Wj online 049 16

Page 1

BABENHAUSEN • DIEBURG • EPPERTSHAUSEN • MÜNSTER • MESSEL Mittwoch, 7. Dezember 2016

Wirtschaft: Blick ins Sanitätshaus Klein in Dieburg Seite 5

Nr. 49 K

Auflage: 23.980

Neue Wege: Friedhof Münster bietet neues Gemeinschaftsgrab Seite 8

Gesamtauflage 218.420

Sonderthema: Entdecken, Erleben, Genießen Seite 4

Anzeigen: 06106 2839000 / www.dreieich-zeitung.de

Stellenmarkt: Unser Sprungbrett für Ihre Karriere

Beilagen heute:

Energiespartipp der Woche Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung.

Seite 10 und 11

Anstoß auf dem Kunstrasen Beim SV Münster rollt zum ersten Mal der Ball auf dem neuem Platz Von Melanie Pratsch MÜNSTER. Endlich ist es soweit: Am kommenden Samstag (10.) rollt zum ersten Mal der Ball auf dem neuen Kunstrasenplatz des Sportvereins 1919 Münster. Hinter dem Verein liegen mehrere Monate mit Bauarbeiten, an denen sich auch zahlreiche Mitglieder beteiligt haben, um das Projekt finanzierbar zu halten. Prominente Schützenhilfe erhielten die Fußballer dabei vom ehemaligen Fußballprofi Bruno Labbadia, der das ehrgeizige Projekt „Kunstrasen“ als Schirmherr unterstützte. „Mit dem offiziellen Kick Off wird ein Traum für alle SV-Kikker wahr“, freut sich SV-Sprecherin Sylvia Tautz und spricht damit nicht nur dem Vereinsvorstand, sondern auch allen 800 Mitgliedern aus der Seele. Schließlich ist die Geschichte des Kunstrasenplatzes auf dem Mäusberg nicht zuletzt auch ei-

ne Geschichte großer Spendenbereitschaft: Mehr als 650.000 Euro hat der Kunstrasenplatz gekostet, mit Zuschüssen von knapp 280.000 Euro beteiligten sich das Land Hessen, der Landkreis Darmstadt-Dieburg, die Gemeinde Münster und der Landessportbund Hessen an den Kosten. Der restliche Betrag musste vom Verein aufgebracht werden, dabei wurde die Finanzierung durch Beitragserhöhungen, eine Darlehensaufnahme und nicht zuletzt mit Hilfe einer erfolgreichen Spendenaktion realisiert. Unter dem Motto „Mäuse für den Mäusberg“ sammelten die Vereinsmitglieder in und um Münster bei Privatleuten, Firmen und mit Veranstaltungen so viel Geld, dass letztlich das Projekt „Kunstrasenplatz“ realisiert werden konnte. Mehr als 103.000 Euro sind bislang von Privatpersonen, Firmen sowie Vereinen, Parteien und Institutionen aus der Region gespendet worden. Nicht zuletzt wurden viele Ar-

beiten auf der Baustelle von ehrenamtlichen Helfern in Eigenleistung ausgeführt – insgesamt konnten so etwa 20.000 Euro eingespart werden. Jetzt ist das neue KunstrasenGroßfeld fertig: Mitsamt neu gebauter Stehplatztribüne und einer großzügigen Flutlichtanlage bereichert er die sportlichen Möglichkeiten der aktiven Fußballer auf dem Mäusberg. Schließlich will der Verein vor allem seinen zahlreichen jugendlichen SV-Spielern künftig modernere und zeitgemäßere Trainingsbedingungen bieten. Was mit den alten Asche-Hartplätzen auf Dauer nicht gelungen wäre – nicht zuletzt wegen des hohen Verletzungsrisikos. Kunstrasen auch für das neue Kleinfeld „Fußball soll und muss Spaß machen“, hatte Schirmherr Labbadia seinerzeit für den neuen Kunstrasenplatz geworben und betont: „Aus meinen

eigenen Erfahrungen als Jugendspieler aus der Region weiß ich nur zu gut, dass das auf alten Aschenplätzen leider äußerst selten der Fall ist.“ Jetzt ist es soweit, und am Samstag wird der erste Ball über das Kunstrasenfeld am Mäusberg rollen. Doch beim Großfeld soll es nicht bleiben, denn wie Vorstand Dieter Huther am Wochenende beim Ehrungs- und Familienabend des SV Münster bekannt gab, soll auch das großen Platz angelegt werden soll, nicht wie geplant mit natürlichem Gras ausgestattet werden, sondern ebenfalls künstliches Grün als Belag erhalten. Wann das Kleinfeld spielfertig sein wird, ist noch von der Witterung abhängig. Zum offiziellen Kick-Off des Großfeldes am Samstag sind die Mannschaften des Nachbarvereins FV Eppertshausen zu Gast „Am Mäusberg”: Um 14 Uhr wird das Spiel der 1B-Mannschaften angepfiffen, anschließend spielen um 16 Uhr die 1A-

Der neue Kunstrasenplatz auf dem Gelände des SV Münster am Mäusberg wird am Samstag offiziell mit dem Kick-Off eröffnet. Außerdem soll dort in den kommenden Wochen noch ein Kleinfeld entstehen, das ebenfalls mit Kunstrasen ausgestattet wird. (Foto: p)

Mannschaften. Dann wird auch die neue Flutlichtanlage erstmals auf dem neuen Kunstrasenplatz erstrahlen. Alle Interessierten sind zum Besuch der Eröffnungs-Spiele und natürlich auch zur Besichtigung

Neue Urpferd-Funde aus Messel

Das Sammeln und Erforschen von Messel-Fossilien und deren Aufarbeitung für die Präsentation in der Öffentlichkeit hat am Hessischen Landesmuseum Darmstadt (HLMD) eine lange Tradition: Bereits in den Jahren 1966 und 1967 führte das Museum die ersten planmäßigen

wissenschaftlichen Grabungen in Messel durch. Diese werden bis in die heutige Zeit fortgesetzt und haben schon so einige spektakuläre Funde hervorgebracht. Mittlerweile reichen die Bestände von Krokodilresten (Diplocynodon darwini), die 1875 als allererste Fossilien in der Grube gefunden wurden, über die weltberühmten Urpferdchen (Eurohippus messelensis, Propalaeotherium hassiacum), bis hin zu aufsehenerregenden Unikaten wie dem Ameisenbären (Eurotamandua jorersi), dem Urtapir (Hyrachyus minimus) oder dem Scheinraubtier (Lesmesodon behnkeae). Seit 1990 graben die Forscher des HLMD am so genannten Schildkrötenhügel im Bereich

des Leithorizontes Gamma, seit 2012 zudem noch in der darunter gelegenen Grabungsstelle im Bereich des Leithorizontes Alpha. Zwar ging und geht es hierbei vorrangig darum, die feinstratigraphischen Fundverteilungen genauer zu analysieren, vor allem im Hinblick darauf, ob es Veränderungen in der Zusammensetzung der Fauna und Flora in der Geschichte des Messel-Sees gegeben hat. Dennoch sind alle Beteiligten natürlich immer hocherfreut, wenn ab und an auch einmal ein herausragendes Fossil zum Vorschein kommt. Das war in diesem und letzten Jahr gleich doppelt der Fall: Zu Tage kamen dabei gleich zwei Urpferdchen, sozusagen die „Paradefossilien“ der Grube Messel, und dazu noch die ersten, die jetzt seit 30 Jahren Messel-Grabungen des Hessischen Landesmuseums wieder entdeckt worden sind. Der erste der jetzt vorzustellenden Funde, ein stattliches Exemplar von fast 70 Zentimetern Gesamtlänge, wurde vom Grabungsteam des Hessischen Landesmuseums am 12. August 2015 im Planquadrat I 7 gefunden. Es ist nicht nur aufgrund seiner Größe etwas Besonderes, sondern gehört womöglich einer Propalaeotherium-Art an,

nungen bereits auf Hochtouren. Weitere Informationen zum Kunstrasenprojekt „SV Münster – Tradition braucht Zukunft” im Internet unter www.maeuse-fuer-den-maeusberg.de.

Kreisbewohner sind Meister im Mülltrennen

Hessisches Landesmuseum präsentiert zwei neue Expemplare der „Paradefossilien“ DARMSTADT-DIEBURG. Zwei besonders stattliche Exemplare des Urpferdchens bereichern seit vergangener Woche die Ausstellung der MesselFossilien im Hessischen Landesmuseum Darmstadt. Dabei handelt es sich um zwei Funde, die erst im vergangenen und in diesem Jahr von den Forschern des Museums in der Grube Messel gemacht wurden.

des Kunstrasenplatzes sowie der neuen Stehplatztribüne herzlich eingeladen. Im kommenden Frühjahr folgt dann noch ein offizielles Einweihungsfest beider Kunstrasenplätze, hierzu laufen die vereinsinternen Pla-

70 Kilo Restmüll bringt jeder auf die Waage

Ein wahrlich großes Exemplar des Messeler Urpferdes aus dem Jahr 2015 hat sich jetzt zu den Exponaten in der Grube Messel-Abteilung des Hessischen Landesmuseums Darmstadt hinzugesellt. (Foto: HLMD)

die bislang aus Messel noch nicht mit kompletten Exemplaren belegt war. Eventuell handelt es sich sogar um ein für Messel noch gänzlich unbekanntes Taxon. Als weitere Besonderheit kommt hinzu, dass auch noch ein Schlammfisch direkt über dem Schwanzbereich mit eingebettet wurde. Bei dem Fund aus der diesjährigen Grabungskampagne dürfte es sich dagegen um ein Exemplar von „Eurohippus messelensis“, der bekannteren der beiden Messeler Urpferd-Arten,

handeln. Das Tier hat eine Kopf-Schwanzlänge von etwa 50 Zentimetern und wurde am 1. September 2016 im Planquadrat HI 8 geborgen. Die aufwendigen Präparationsarbeiten der wertvollen Fundstücke wurden von Mascha Siemund unter teilweiser Hilfe von Eric Milsom in bewährter Qualität durchgeführt, so dass die beiden Urpferdchen jetzt die Messel-Sammlung im HLMD bereichern und dort von den Besuchern bestaunt werden können. (ms)

Weihnachtsmarkt-Bude geht in Flammen auf

DARMSTADT-DIEBURG. Die aktuelle Abfallmengenbilanz 2015 für Hessen weist den Landkreis Darmstadt-Dieburg als Hessenmeister für das Mülltrennen aus. Erneut haben die Landkreisbewohner den ersten Platz belegt, nur 70 Kilogramm Restmüll brachte jeder auf die Waage. Im Vergleich zu 2010 konnte die Restmüllmenge von 76 Kilogramm pro Kopf um sechs Kilo verringert werden. Der hessische Durchschnitt liegt bei 153 Kilogramm Restmüll pro Einwohner. Auch bei den Sammelquoten für Verpackungen wie Glas, Papier und Leichtverpackungen (Gelber Sack) liegt der Landkreis Darmstadt-Dieburg mit 78 Kilogramm pro Einwohner gemeinsam mit dem RheingauTaunus-Kreis im Jahr 2015 an der Spitze. Zur Gesamtmenge der hessischen Bioabfälle steuerte der Landkreis Darmstadt-Dieburg mit 6,8 Prozent wie in den Vorjahren den mengenmäßig größten Anteil bei. Mit 187 Kilogramm Biomüll pro Einwohner ist der Landkreis Darmstadt-

Dieburg gemeinsam mit der Stadt Maintal an zweiter Stelle, hinter dem Kreis Kassel mit 223 Kilogramm Bioabfälle pro Einwohner. Die gut organisierte Abfallwirtschaft des Zweckverbands Abfall- und Wertstoffeinsammlung (ZAW) sei ein Grund für die hohen Sammelquoten im Landkreis Darmstadt-Dieburg, meint die Kreisverwaltung in einer Pressemitteilung. Wer gut sortiert, der spart Gebühren „Durch das optische Codiersystem wird jede Leerung erfasst. Wer Abfall gut sortiert, hat wenig Restmüll und damit auch niedrige Gebühren“, erklärt der Erste Kreisbeigeordnete und Vorsitzende des ZAW, Christel Fleischmann und fügt darüber hinaus auch noch hinzu: „Andererseits können Wertstoffe wie Glas, Metall und Papier recycelt werden. Biomüll und Gartenabfälle werden in den fünf Kompostierungsanlagen zu wertvollem Kompost verarbeitet.“ (ms)

Wir haben Betriebsferien vom 17.12.2016 bis einschl. 7.1.2017. Ab 9.1.2017 sind wir wieder für Sie da! ...seit 1962

Ermittler gehen von Fahrlässigkeit beim Wechseln einer Gasflasche aus UNBEKANNTE HABEN IN EINEM WALDSTÜCK nordöstlich von Münster-Breitefeld 150 Autoreifen entsorgt – und das ausgerechnet in einem Naturschutzgebiet. Die Reifen waren am vergangenen Sonntag im Naturschutzgebiet „Faulbruch“ gefunden worden. Die Beseitigung ist aufwändig und teuer, daher bittet die Gemeinde um Zeugenhinweise. Wer irgendwelche Beobachtungen gemacht hat oder auch Hinweise auf die Besitzer der Autoreifen geben kann, wird gebeten, sich bei der Gemeindeverwaltung zu melden. Ansprechpartner ist Mischa Blitz, der unter Telefon (06071) 3002-212 oder per Mail an m.blitz@muenster-hessen.de erreichbar ist. (Foto: Gemeinde Münster)

DARMSTADT. Auf dem Weihnachtsmarkt in Darmstadt ist am Sonntag eine Bude in Flammen aufgegangen. Gegen 16 Uhr alarmierten mehrere Zeugen die Polizei sowie den Rettungsdienst und meldeten die Flammen in einem CrêpesStand am Friedensplatz. Die Feuerwehr Darmstadt brachte die Flammen unter Kontrolle. Zwei Mitarbeiterinnen des

Standes wurden durch das Feuer leicht verletzt und kamen ins Krankenhaus, eine von ihnen musste zur weiteren Behandlung in der Klinik bleiben. Der Crêpes-Stand wurde vollkommen zerstört, umliegende Stände und zwei Anhänger wurden beschädigt. Erste Schätzungen gehen von einem Schaden von etwa 100.000 Euro aus. Wegen der Löscharbeiten wurde der

Bereich abgesperrt, wodurch es auch zu Behinderungen des Öffentlichen Nahverkehrs kam. Brandursachenermittler der Kriminalpolizei Darmstadt haben am Montagvormittag den Brandort genauer untersucht und gehen davon aus, dass die Verpuffung beim Wechseln einer Gasflasche ausgelöst wurde. Die Ermittlungen dauern aber noch an. (ms)

www.fliesen-haus.de

Am Mühlacker 17 • 64839 Münster Tel. 06071 / 31215 • Fax 612410 fliesenhaus@t-online.de


2 Mittwoch, 7. Dezember 2016

REGIONALES

Fledermäuse, Hornissen und Naturfüchse NABU Münster blickt auf ein Vereinsjahr mit Höhen und Tiefen zurück MÜNSTER. Traditionell endet das Naturschutzjahr in Münster mit der öffentlichen Jahreshauptversammlung der NABUOrtsgruppe, in der ein positives Resümee des abgelaufenen Jahres gezogen werden konnte. Erfolgreiche Pflegemaßnahmen der NABU-Naturschutzgebiete fanden ebenso Erwähnung wie die Jugendarbeit, geleitet von Hildegard Jacob, die im kommenden Jahr eine aktive Aufwertung erfahren soll. Denn neben Wolfgang Kleinheinz, der die Arbeit der „Naturfüchse“ schon viele Jahre unterstützt, bekommt das Team jetzt mit Inge Teichmann weitere Verstärkung. Der Vorsitzende Dieter Günther, bedankte sich somit nicht nur bei den aktiven Mitgliedern für die geleistete Arbeit, sondern übergab in diesem Jahr ein letztes Mal das Wort an Werner

Kissner, den Kassenwart. Nach langen Jahren erfolgreicher Kassenführung und hervorragender Arbeit auf diesem Gebiet, wird sich Werner Kissner auf die Gestaltung und Pflege der Homepage www.nabu-muensterhessen.de konzentrieren. Jonas Kisling ist neuer Kassenwart Bis Ende des Jahres führt Werner Kissner die Geschäfte weiter und konnte bei der Versammlung mitteilen, dass die Finanzen des Vereins auf soliden Füßen stehen – nicht zuletzt Dank der Verleihung des Umweltschutzpreises des Landkreis Darmstadt-Dieburg 2015, dem Storchen- und Kelterfest, den vielen Spenden und den „stillen Mitgliedern“ mit Ihren Mitgliedsbeiträgen. Somit wurden Neuwahlen des Kassenwarts

Weihnachtsrabatt für Neukunden – Anzeige – „Diamond Hairfashion“ besteht seit sechs Jahren in Dieburg

Dieburg (PR) – Seit nunmehr sechs Jahren bieten die Friseurmeisterinnen Aysegül Denktas und Fadime Gökcin in ihrem kleinen Friseursalon „Diamond Hairfashion“ in der Darmstädter Straße 17 in Dieburg ihre vielseitigen Leistungen an. Zum Spektrum der fachkundigen Dienstleistungen gehören das Schneiden und Färben der Haare ebenso wie der Bereich „Kosmetik“. Kunstvolle Hochsteckfrisuren für die Dame und ein passendes Abend-Make-up runden die Leistungspalette ab. Der Preis für einen Haarschnitt beginnt bei 12 Euro. Als besonderes Weihnachts-Bonbon bieten die Inhaberinnen für alle Neukunden einen Rabatt über 5

Euro beim ersten Besuch von „Diamond Hairfashion“ an. Termine können telefonisch unter (06071) 824071 vereinbart werden.

Wer möchte, kann aber auch gerne ohne Voranmeldung zu den Öffnungszeiten dienstags bis freitags von 9 bis 18 Uhr sowie samstags von 8 bis 13 Uhr im Salon in der Darmstädter Straße 17 vorbeikommen. (Foto: p)

Kleinanzeigen einfach und bequem aufgeben Online: www.dreieich-zeitung.de Tel.: 06106 / 28 390 22 (Fr. Lang)

BABENHAUSEN • DIEBURG • EPPERTSHAUSEN • MÜNSTER • MESSEL

Wir sind Ihre Ansprechpartner für erfolgreiche Werbung im Wochen-Journal

Ralf Kähne

Markus Appel

Medienberater Tel.: 06106 28390-39 Mobil: 0175 - 182 708 3 ralf.kaehne@dreieich-zeitung.de

Medienberater Tel.: 06106 28390-31 Mobil: 0151 - 142 718 44 m.appel@dreieich-zeitung.de

notwendig, und mit Jonas Kisling konnte ein adäquater Nachfolger für dieses wichtige Amt gefunden werden. Ein Highlight im Naturschutzjahr war wieder einmal die Nistkastenreinigung im Gemeindewald Münster. Trotz nicht gerade berauschender äußerer Bedingungen, fanden sich ausreichend Teilnehmer für die spannende und überaus interessante Reinigungsaktion ein. Gerade auch für die „Naturfüchse“ ist es immer wieder ein Erlebnis, in die verlassenen Kinderstuben diverser Tierarten zu schauen. Denn nicht nur Vögel nutzen die aufgehängten Nistkästen, auch Hornissen und Wespen wählen gerne die trokkenen „Höhlen“ zur Bildung eines ersten Staates. Auch Schmetterlinge und andere Hautflügler beziehen die Nistkästen als Winterquartier. Fledermäuse erobern dagegen gerne spezielle Kästen, sind aber auch nicht abgeneigt, einen Standard-Nistkasten als Schlafplatz einzunehmen. „Leider mussten die Reinigungstrupps in diesem Jahr einen Verlust von acht Nistkästen verzeichnen, deren Verbleib bis heute nicht zu klären war“, erinnert sich NABU-Sprecher Thomas Lay an die eher unerfreuliche Seite des Jahres. Unerklärlich blieb darüber hinaus auch die Tatsache, dass in diesem Jahr überdurchschnittlich viele verlassene Gelege gefunden wurden. Einen genauen Überblick der Belegungen der Kästen kann über www.nabumuenster-hessen.de abgefragt werden. Lay: „Es ist immer wie-

der ein Erfolgserlebnis, viele der aufgehängten Nistkästen bewohnt zu wissen. Dafür lohnt sich die Mühe der Reinigung allemal.“ Noch sind nicht alle Arbeiten in den Naturschutzgebieten abgeschlossen, denn den Aktiven steht noch so mancher Einsatz an den kommenden Samstagen ins Haus. So bleibt auch nicht aus, dass der NABU unermüdlich zu den Arbeitseinsätzen einlädt. „Wir brauchen jede helfende Hand für die Pflege unserer Kulturlandschaft in Münster und für den Erhalt seiner einzigartigen Biodiversität“, erklärt Lay. (ms)

Darmstädter Str. 17 · 64807 Dieburg Öffnungszeiten: Di.-Fr. 9-18 Uhr, Sa. 8.-13 Uhr

Die Hessische Energiespar-Aktion informiert:

Wieviel darf die Zukunft des Bauens kosten? HESA-Interview mit dem Nürnberger Architekt Dr. Burkhard Schulze Darup Pfeifen von Thermostatventilen im Haus? Dann ist ihre Heizungsanlage Der Nürnberger Architekt Dr. Burkhard Schulze Darup hat mit die umfassendsten Bauerfahrungen zu Passivhäusern in Deutschland. Was sagt er zu der heutigen Kritik an diesem Energiesparstandard des Bauens. Als erster Teil einer Interviewserie wollten wir wissen: Was darf die Zukunft kosten?

Herr Dr. Schulze Darup, Sie bauen seit zwei Jahrzehnten Jahren Passivhäuser. Diese Gebäude kosten etwas mehr, kommen aber mit 1,5 Liter Heizöl pro m² Wohnfläche und Jahr für das Heizen aus. Wie hoch lagen die Mehrkosten bei Ihrem ersten Passivhaus? Mein erstes Passivhaus war in den 1990er Jahren ein Einfamilienhaus. Unser Architekturbüro hat da viel unbezahlte Arbeit reingesteckt, aber auch viel Freude an der Arbeit gehabt. Das Haus hat rund 100 EURO pro m² Wohnfläche mehr gekostet, gegenüber einem nach damaliger Wärmeschutzverordnung errichteten Haus.

Passivhäuser sind ja nicht vorgeschrieben und werden gefördert. Mit den aktuellen Rahmenbedingungen der KfW-Förderung erfreuen sich unsere Passivhaus-Bauherren einer geringeren Jahreskostenbelastung aus Kapital- und Heizkosten als ein Bauherr mit einem Haus nach Energieeinsparverordnung. Und das bei einem freiwillig angestrebten Standard höchster Qualität. Außerdem ist es beruhigend in 20 bis 30 Jahren sagen zu können, das ist technisch immer noch top, während der Nachbar energetisch sanieren muss. Das haben auch Banken verstanden. Sie legen zukünftig hohen Wert auf zukunftssichere und nachhaltige Immobilien.

Aber darf die Zukunft nicht auch ein bisschen mehr kosten, wenn sie mehr Wohnqualität bringt? Heizte die Bauernfamilie am offenen Herdfeuer in der zugigen Bauernhausdiele nicht am billigsten?

Was sagen Sie einer Wohnungsbaugesellschaft, deren erstes Mehrfamilienhaus in Passivhausstandard im Jahr 2015 Mehrkosten von 220 EURO pro m² Wohnfläche erzeugte?

Genau, es geht um die Verbesserung der baulichen Qualitäten. Dieses Bedürfnis erzeugte in der Menschheitsgeschichte immer einen Material-Mehraufwand. Die Baukosten stiegen stets und wurden immer heftig diskutiert. Aus dem Steinkreis der Feuerstelle sind Eigentlich ein gutes Ergebnis für ein erstes Heizkessel, Rohrleitungen, Heizkörper und Haus. Die Planer konnten gewiss damit ErRegelung geworden. Komponenten, die wir fahrungen sammeln, die zu Kostensenkunübrigens im Passivhaus zu großen Teilen wiegen bei den nächsten Gebäuden führen der einsparen, ohne zum offenen Feuer zuwerden. Mit einem erfahrenen Planungsrückzukehren. Im Wiederaufbau beklagte team kann man Passivhäuser mit Mehrkosman in den Fünfzigern die gestiegenen Bauten zur EnEV 2016 um 70 bis 100 EURO kosten für Elektroleitungen, Bäder, WC, Mapro m² Wohnfläche bauen. Zum Vergleich, jolika-Kacheln, größere Wohnungen etc. Der die Baukosten eines Tiefgaragenplatzes lieWiederaufbau hat trotzdem stattgefunden. Dipl.-Ing. Werner Eicke-Hennig, Programmgen bei 20.000 EURO, das sind 200 EURO Heute liegt das Problem darin, dass die Notleiter „Hessische Energiespar-Aktion“ pro m² bei einer Wohnung mit 100 m², wendigkeit des energiesparenden Bauens ohne jegliche Kostendiskussion. noch nicht voll akzeptiert wird, während 1950 ein gekacheltes Bad in der BeWenn die Mehrkosten, wie nach einer Umfrage in Schleswig-Holstein mit 400 völkerung gewünscht und die Mehrkosten vom Staat im sozialen WohnungsEURO pro m² aus dem Ruder laufen. Was sind da meist die Ursachen? bau auch subventioniert wurden.

Aber Lüftungsanlagen braucht es im Passivhaus!?

Ein interessanter Fund, den die Mitglieder des NABU bei der Reinigung der Nistkästen gefunden haben: ein Hornissen-Nest über einem Kohlmeisen-Nest. (Foto: NABU Münster)

Wie hilft die Förderung der KfW? Sind statt der Mehrkosten nicht die JahresBetriebskosten entscheidend?

Die braucht es eigentlich in jedem Gebäude, um gute Raumluftqualität sicherzustellen. Lüftungsanlagen müssen sorgfältig geplant werden. Anlagen mit hohen Baukosten von 80 EURO pro m² Wohnfläche oder mehr sind oft schlecht konzipiert und werden mit zu hohen Luftvolumina betrieben. Die Folge ist ein erhöhter Heizenergie- und Stromverbrauch. Das gilt erst recht, wenn die Inbetriebnahme nicht sorgfältig durchgeführt wird. So wie der Dachdecker ein dichtes Dach garantiert, muss der Lüftungsbauer einen stromsparenden, komfortablen Betrieb seiner Anlage garantieren.

Tiefgaragenbaukosten von über 200 EURO pro m² werden akzeptiert, bauliche Mehrkosten von 100 EURO pro m² für den Energiesparstandard der Zukunft kritisiert, da stimmt etwas nicht? Ja das hat etwas Morbides. Wie Stellplatzschlüssel und zukünftige Mobilitätskonzepte zusammenpassen, wird sich erweisen. Es ist leider so, dass wir beim Bauen immer zeitversetzt dabei sind, die Mängel der Vergangenheit zu sanieren. Das tun wir gerade mit hohem Aufwand im deutschen Gebäudebestand, dessen Energieverbrauch früher beim Bau leider keine Rolle spielte. Mit dem Passivhaus haben Bauherren die Möglichkeit, aus diesem Teufelskreis auszubrechen. Das kann enorm beruhigend wirken: Eine Rente ohne spürbare Heizund Sanierungskosten, etwas Wertbeständiges, besser als Geld auf der Bank. Herr Dr. Schulze Darup, vielen Dank für das Interview. Informationen zum Energieberatungsangebot der Verbraucherzentrale Hessen unter www.verbraucher.de. Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung.

TERMINE Donnerstag, 8. Dezember: • Münster: 20 Uhr, AH-Fußball-Weihnachtsstammtisch der DJK Blau-Weiß Münster, Gaststätte „Pavillon“, Frankfurter Str. • Münster: 19.30 Uhr, Jubiläumskonzert des Lionsclubs Groß-Umstadt mit der Bigband der Bundeswehr, Kulturhalle. Karten unter www.gross-umstadt.de. • Babenhausen: 19 Uhr, Stammtisch für Künstler und Kulturschaffende, Restaurant „Goldener Engel“, Stadthalle. Anmeldungen: (06083) 602-888 oder kultur@babenhausen.de. • Eppertshausen: 20 Uhr, Sitzung des Sozial-, Sport-, Kultur-, Jugend- und Seniorenausschuss, Rathaus. Freitag, 9. Dezember: • Dieburg: 16.30 bis 22 Uhr, Glückstalermarkt auf dem Marktplatz (freitags 16.30 bis 22 Uhr, samstags 11 bis 17 Uhr). Samstag, 10. Dezember: • Dieburg: 15 Uhr, Stadtrundgang des Heimatvereins Dieburg, Karten (4 Euro) ab 14 Uhr auf dem Glückstalermarkt. • Münster: 14 Uhr, „Kick Off“ auf dem neuen Kunstrasenplatz des SV Münster, Am Mäusberg. • Münster: 17 Uhr, Schokoladen-Wohlfühlabend in der Bücherei Münster, Storchenschulhaus. • Eppertshausen: 14 bis 20 Uhr, Weihnachtsmarkt auf der Thomashütte (auch Sonntag, 13 bis 20 Uhr). • Eppertshausen: 14 Uhr, Eppertshäuser Weihnachtsmarkt auf dem Franz-Gruber-Platz (auch Sonntag ab 13 Uhr). • Eppertshausen: 15 Uhr Kindertheater „Sebastian Sternenputzer und der Regenbogen“ der Studiobühne Dreieich, Bürgerhalle. • Darmstadt: 17 Uhr, adventlicher Stadtrundgang mit Infos über den Weihnachtsmarkt, Tickets (9,50 Euro) inklusive Glühweintasse unter www.darmstadt-tourismus.de. Sonntag, 11. Dezember: • Münster: 14 Uhr, Seniorenweihnachtsfeier der Gemeinde, Kulturhalle. • Darmstadt: 14 und 15.30 Uhr, „Wir stellen Kräuter-Badekugeln her“ im Bioversum Kranichstein, Anmeldungen unter (06051) 97111888 oder an anfrage@bioversum-kranichstein.de. Darmstadt: 9 Uhr, Führung durch das Jugendstilbad, Tickets (5 Euro) im Vorverkauf im Darmstadt Shop und unter www.darmstadt-tourismus.de. • Darmstadt: 20 Uhr, Kammerkonzert mit dem „Pacific Quartet Vienna“ im Jagdschloss Kranichstein, Karten unter www.allegra-online.de. Montag, 12. Dezember: • Münster: 19 Uhr, Sitzung der Gemeindevertretung, Rathaus. Mittwoch, 14. Dezember: • Münster: 20.30 Uhr, „Cinema Plus“ mit dem Film „Die Entdeckung der Unendlichkeit“, Kaisersaal-Lichtspiele. Donnerstag, 15. Dezember: • Münster: 16 Uhr, vorweihnachtliches Treffen der MGV-Senioren im Café „Kulturterrasse“.

Gu t 5,- sche € in

Tel. 06071 824071

Energiespartipp der Woche:

Es kommt immer ein Bündel zusammen. Ein wenig kompakter Entwurf, verzwickte Detaillösungen, Vor und Rücksprünge in der Vertikalen und Horizontalen, wie z. B. bei ehrgeizigen Erkerformen, zu große „repräsentative“ Fensterflächen, weder an Belichtung noch am Sonnenschutz orientiert. Vor allem ist meist die Gebäudetechnik zu aufwendig. Bei Passivhäusern mit hohen Baukosten ist sie oftmals unnötig überdimensioniert, angefangen von der Zentrale über das Verteilsystem bis hin zu komplizierten Regelungen.

Redaktion

Termine meit und ohn ung! Voranmeld

Wochen-Journal Nr. 49 K

Telefon 0160 - 92750257 Telefax 06106 - 28390-12 melanie.pratsch@ dreieich-zeitung.de

Inserieren im Wochen-Journal ist günstiger, als Sie denken!


REGIONALES

Wochen-Journal Nr. 49 K

Mittwoch, 7. Dezember 2016

3

Mundart-Babbel-Owend Heimatverein lädt zum hessischen Abend ein

MEHR ALS 20.000 NARZISSENZWIEBELN hat dieser Tage der Hergershäuser Verein HERIGAR besorgt, der sich auch in diesem Jahr wieder bei der Narzissenpflanzaktion der IKEK-Arbeitsgruppe engagiert. Die Aktiven sorgen dafür, dass auch im kommenden Frühjahr wieder ein gelbes Band aus Narzissen die Stadtteile miteinander verbindet. Nachdem in diesem Frühjahr bereits tausende Narzissen zwischen Hergershausen und Sickenhofen erblüht sind, soll nun ein weiteres gelbes Narzissenband in Richtung Harpertshausen gepflanzt werden. Ein weiterer Aktionsschwerpunkt der IKEK Arbeitsgruppe ist der Verbindungsweg zwischen der Kernstadt Babenhausen und dem Stadtteil Harreshausen, wo das im vergangenen Jahr bereits begonnene Narzissenband entlang der Allee mit 32.000 Narzissenzwiebeln vervollständigt werden soll. (ms/Foto: p)

DIEBURG. Der Heimatverein Dieburg lädt für Freitag (13. Januar) anlässlich des Geburtstages von Ernst Elias Niebergall, dem bekannten Darmstädter Mundartdichter, zum MundartBabbel-Owend ein. Niebergall weilte in der Zeit von 1835 bis 1840 in Dieburg, um die Kinder des Forstamtsmeisters Reitz, aber auch Kinder anderer Dieburger Familien zu unterrichten und auf die Konfirmation vorzubereiten. Zu den bedeutendsten Werken Ernst Elias Niebergalls gehört sicherlich der „Datterich“, eine Lokalposse, die in Darmstadt schon oft aufgeführt wurde. Sein Werk „Der tolle Hund“ vollendete er in Dieburg, hier ist er oft im damaligen Gast-

haus „Zum Goldenen Engel“ in der Zuckerstraße eingekehrt. Das Leben und Wirken Ernst Elias Niebergalls in Dieburg nimmt der Heimatverein zum Anlass, mit den bekannten Akteuren Monika Dambier-Blank und Karlheinz Braun solche Szenen nachzuspielen, wie sie sich 1836 in Dieburg zugetragen haben könnten. Abgerundet wird dieser hessische Abend mit Spezialitäten aus der Stoawäjer-Stubb-Küche, zu denen hessische Kloanichkeite und allerlei Köstlichkeiten gehören. Beginn ist um 19 Uhr, Einlass bereits um 18.30 Uhr. Eintrittskarten zum Preis von 16 Euro gibt es ab sofort bei „Buch und Papier“ Plappert, Steinstraße 4, in Dieburg. (ms)

Die Polizei berichtet

Restaurant „OCEANO“ Babenhäuser Str. 2 · 64839 Münster-Altheim Tel. 06072 - 3931711

„Verkauf mit allen Mitteln verhindern“

Zeugen nach Unfallflucht gesucht

Weihnachten u. Silvester

CDU setzt sich gegen Veräußerung von Waldfläche in Münster ein

Wer hat Unfall in der Steinstraße beobachtet?

Kleine Karte und Spezial-Menü

MÜNSTER. Auf der Tagesordnung der jüngsten Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses stand der Verkauf von Waldabteilungen im Altheimer Wald. Dabei soll es um insgesamt fast 62 Hektar gehen, die verkauft werden sollen. „Der Antrag wurde an diesem Abend auf Antrag der Verwaltung dann doch wieder von der Tagesordnung genommen“, erinnert der CDU-Fraktionsvorsitzende Thorsten Schrod und vermutet: „Den Haushaltsberatungen war aber eindeutig zu entnehmen, dass man einen Verkauf dieser Waldflächen beabsichtigt. Für die CDU-Fraktion stelle sich nun die Frage, was „Bürgermeister, SPD und ALMA im Schilde

DIEBURG. Die Polizei sucht Zeugen eines Verkehrsunfalls, der sich am vergangenen Mittwoch gegen 11.10 Uhr in der Steinstraße in Dieburg ereignet hat. Ein am linken Fahrbahnrand entgegen der Fahrtrichtung stehendes Postzustellungsfahrzeug wurde laut Auskunft der Polizei von einem vorbeifahrenden Fahrzeug an der rechten Fahrzeugseite gestreift, wodurch Kratzer im Lack entstan-

Ente oder Pute aus dem Backofen mit Kartoffeln

führen“. Schrod: „Noch bei der Einbringung des Haushalts hob der Bürgermeister die gute finanzielle Lage der Gemeinde hervor. Nun möchte er Teile des Waldes veräußern – und zwar einen nicht unerheblichen Teil.“ Der Gemeindewald erwirtschaftet laut CDU ansehnliche Erträge, die in den Gemeindehaushalt fließen. Keine kommunale Aufgabe sei so unproblematisch wie die Unterhaltung von Waldflächen. „Der Wald dient den Einwohnern unserer Gemeinde als Naherholungsfläche“, gibt Schrod zu bedenken. „Es wurde außerdem viel Geld für die Beseitigung von Munition in die

Hand genommen, um den Wald betreten und wirtschaftlich nutzen zu können.“ Anstatt sich mit einem Verkauf zu beschäftigen, solle man sich besser für den Naturschutz engagieren. Dies wäre ein sehr viel besseres Aushängeschild für die Gemeinde. Mit einem Verkauf verliere man in der Gemeinde außerdem die Kontrolle darüber, was mit dem Wald in Zukunft passiert. „Die CDU-Fraktion wird sich aufgrund der genannten Argumente für den Verbleib des Waldes in kommunaler Hand einsetzen und versuchen, den Verkauf mit allen Mitteln zu verhindern“, betont Schrod abschließend. (ms)

den sind. Dabei hat der Verursacher auch sein eigenes Fahrzeug vermutlich auf der rechten Fahrzeugseite am Außenspiegel beschädigt. Anschließend entfernte sich der Verursacher unerlaubt vom Unfallort, ohne sich um den Schaden zu kümmern. Zeugen des Unfallherganges werden gebeten sich mit der Polizeistation Dieburg unter der Telefonnummer (06071) 9656-0 in Verbindung zu setzen. (ms)

Ab sofort neue Unterrichtskurse für:

• Gitarre • Keyboard • Klavier • Akkordeon • Musikalische Frühförderung Musikschule UDO GROH Reichenberger Str. 3 · 64839 Münster · Tel. 0163-4486219 o. 06071-32562

€ 15,-

Bei Reservierung ab 10 Personen erhalten Sie 10 % Rabatt. Ab Januar 2017 auch Catering für Münster, Dieburg und Babenhausen


Die meisten Babys kommen aus Eppertshausen Statistik: 10,9 Neugeborene je 1.000 Einwohner im Jahr 2015 EPPERTSHAUSEN. Das neue „Statistik-Journal“ des Landkreises Darmstadt-Dieburg wurde im Dezember 2016 veröffentlicht. Aus dieser Ausgabe geht hervor, so gibt es die Gemeinde Eppertshausen in einer Pressemitteilung bekannt, dass in der Gemeinde 10,9 Kinder je 1.000 Einwohnern im Jahr 2015 geboren wurden. Das ist

der höchste Wert im Landkreis Darmstadt-Dieburg. Nach Eppertshausen folgen die Kommunen Pfungstadt und Erzhausen mit 10,2 und Weiterstadt mit 10,1 Neugeborenen je 1.000 Einwohnern. Der Durchschnittswert liegt im Landkreis Darmstadt-Dieburg bei 8,8 Kindern je 1.000 Einwohnern. In acht Kommen sind

mehr Geburten als Sterbefälle zu verzeichnen. Eppertshausen liegt mit plus acht Geburten im Jahr 2015 dabei im Mittelfeld der Geburtensalden des Landkreises Darmstadt Dieburg. Die ersten Plätze belegen indes die Kommunen Weiterstadt mit plus 36, Groß-Zimmern mit plus 21 und schließlich Erzhausen mit plus 18. (ms)

Material für Decken gesucht BABENHAUSEN. Die Babenhäuser Ehrenamts-Agentur (BEA) sucht Material zur Herstellung der „Mini-Deckis“, die für die in der Stadt lebenden Flüchtlingskinder genäht werden sollen. Gebraucht werden bunte Bettbezüge (bis 60°C waschbar), um kleine Schmusedecken zu nähen. Auch Geldspenden, mit denen Inlets für die Decken besorgt werden können, sind gerne gesehen. Infos gibt’s im Rathaus bei Annemarie Gaßmann unter (06083) 60248 sowie per Mail an annemarie.gassmann@babenhausen.de oder donnerstags von 17 bis 19 Uhr im Evangelischen Gemeindehaus. (ms)

DEM VERBRECHEN AUF DER SPUR sind die Teilnehmer der Stadtführung der besonderen Art, die am Samstag (10.) in Darmstadt angeboten wird. Wer sich hier anmeldet erfährt auf dieser spannenden, wissenschaftshistorischen Stadtführung, was moderne Chemie mit der Aufklärung eines mysteriösen Todesfalles in Darmstadt zu tun hat. Nach einem Rundgang durch die Innenstadt endet die chemische Spurensuche an einem Ort, wo die Teilnehmer an einer unterhaltsamen Vorführung historischer Chemieexperimente teilnehmen können. Dabei muss aber nicht gleich das Haus anbrennen, wie es einst bei Justus Liebigs ersten Chemieversuchen geschehen ist. Die Führung beginnt um 15 Uhr und dauert 120 Minuten. Treffpunkt für alle Teilnehmer ist vor dem Alten Pädagog, Pädagogstrasse 5, in Darmstadt. Karten zum Preis von 15 Euro sind im Vorverkauf im Darmstadt Shop Luisencenter, im Internet unter www.darmstadt-tourismus.de oderauch direkt am Treffpunkt erhältlich. (ms/Foto: Darmstadt-Marketing)


WIRTSCHAFT IN DER REGION

Wochen-Journal Nr. 49 K

Mittwoch, 7. Dezember 2016

5

Herbstbelebung hält weiter an Arbeitslosigkeit sinkt weiter – „Fachkräfte werden gesucht“ Von Melanie Pratsch DARMSTADT-DIEBURG. „Eine stabile Konjunktur, ein positives Konsumverhalten der Bevölkerung und ein witterungsbedingt milder November sorgen dafür, dass die Herbstbelebung weiterhin anhält. So hat sich die Arbeitslosigkeit von Oktober auf November erneut verringert und der Arbeitskräftebedarf der regionalen Wirtschaft bleibt auf einem hohen Niveau“, so fasst Birgit Förster, Vorsitzende der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Darmstadt, die aktuelle Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt in der Region zusammen. „Besonders zu erwähnen ist, dass es sich um die niedrigste Arbeitslosenquote, bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen, seit Einführung dieser Quote im April 1997 handelt“, rechnet Förster vor und meint weiter: „Davor wurde die Quote nur auf die abhängigen zivilen Erwerbspersonen bezogen. Erst-

mals unter 5 Prozent lag die Quote mit 4,9 Prozent in den Monaten Oktober und November 2011.“ Im November waren im Bezirk der Agentur für Arbeit Darmstadt insgesamt 19.442 Menschen arbeitslos gemeldet, im Vergleich zum Vormonat ist die Zahl der von Arbeitslosigkeit betroffenen Menschen damit weiter um 108 Personen gesunken. Die Arbeitslosenquote bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen liegt bei 4,4 Prozent – im Vorjahr waren es noch 4,7 Prozent. Im Bereich der Arbeitslosenversicherung nahm die Zahl der Arbeitslosen um 58 (Bestand 6.225) Personen ab, in der Grundsicherung kam es zu einem Rückgang von 50 Personen (13.217 Personen). Im Agenturbezirk waren in diesem Monat 1.678 Jugendliche unter 25 Jahren arbeitslos gemeldet. Im Vergleich zum Vormonat ist im November die Jugendarbeitslosigkeit um 63 gesunken. Der Anteil der 15- bis unter 25-Jährigen beträgt 8,6 Prozent, im Vormonat waren es 8,9 Prozent.

Die spezifische Arbeitslosenquote für diese Altersgruppe liegt bei 3,7 Prozent. Seit dem Berichtsmonat Juli 2016 ist darüber hinaus grundsätzlich eine Auswertung zu Arbeitsuchenden und Arbeitslosen nach dem Aufenthaltsstatus möglich. Bisher konnten nur Daten nach Herkunftsländern und Nationalitäten ausgewertet werden: Demnach waren im November 2016 nach den neuen Auswertungsmöglichkeiten im Agenturbezirk Darmstadt 2.817 Geflüchtete als Arbeitsuchende gemeldet (7,8 Prozent). 1.337 Flüchtlinge waren arbeitslos (6,9 Prozent). Im Landkreis Darmstadt-Dieburg ist die Zahl der Arbeitslosen dagegen etwas angestiegen: Dort waren im November 6.941 (Vormonat: 6.931) Menschen arbeitslos gemeldet. Im Vergleich zum Vormonat ist die Zahl der von Arbeitslosigkeit betroffenen Menschen um 10 Personen gestiegen (+0,1 Prozent). Im Vergleich zum November 2015 (Bestand: 7.218) sank die Arbeitslosenzahl aber

um 277 Personen (-3,8 Prozent). Die Arbeitslosenquote bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen lag im Kreis bei 4,3 Prozent, im Vorjahr waren es 4,6 Prozent. Die südhessischen Betriebe und Verwaltungen meldeten im November 1.636 neu zu besetzende sozialversicherungspflichtige Stellen. „Der Arbeitsmarkt ist aufnahmefähig und Fachkräfte werden gesucht“, erklärt Förster und appelliert zugleich: „Arbeitgeber sollten bei der Dekkung ihres Personalbedarfs keine Ressourcen außer Acht lassen. Auch Menschen mit Behinderung sind oft unerkannte Leistungsträger und müssen in die Überlegung der Fachkräftesicherung unserer Region unbedingt einbezogen werden.“ Unternehmen in Südhessen, die noch keinen festen Ansprechpartner haben, erreichen die Arbeitsagentur telefonisch kostenfrei unter der Arbeitgeber-Rufnummer (0800) 4555520 oder per Mail an Darmstadt.Arbeitgeber@arbeitsagentur.de.

Hilfe bei der Jobsuche Integrationslotsen sollen Asylbewerber im Landkreis unterstützen DARMSTADT-DIEBURG. Das Arbeitsmarktbüro für Flüchtlinge der Kreisagentur für Beschäftigung des Landkreises Darmstadt-Dieburg erweitert sein Angebot: Künftig sollen Integrationslotsen die Potenziale der arbeitssuchenden Asylbewerber erkennen und frühe Maßnahmen ergreifen, um sie in den Arbeitsmarkt zu integrieren. Seit November arbeitet das Arbeitsmarktbüro für Flüchtlinge der Kreisagentur für Beschäftigung des Landkreises Darmstadt-Dieburg (KfB) in voller Besetzung. Dort sind nun fünf Integrationslotsen tätig, die Potenziale von geflüchteten Menschen früh erkennen sollen, um sie gezielt zu unterstützen und in den Arbeitsmarkt integrieren zu können. Ziel des neuen Modells ist es, die Geflüchteten schon frühzeitig intensiv zu betreuen. Der Weg: Schon während des Asylverfahrens beginnt das Profiling, mit dem Kompetenzen und Bildungsabschlüsse festgestellt werden. Darüber hinaus werden in Kooperation mit der Fachstelle für Sprachberatung bei der KfB Möglichkeiten zur schnellen und passgenauen Vermittlung der Asylbewerber in Deutschkurse gesucht.. Dabei kommt eine computergestützte Kompetenz- und Potentialanalyse zum Einsatz. Und nicht zuletzt wird den

In persönlichen Beratungsgesprächen sollen die Integrationslotsen des Arbeitsmarktbüros für Flüchtlinge der Kreisagentur für Beschäftigung des Landkreises Darmstadt-Dieburg (KfB) die Asylbewerber künftig bei der Jobsuche unterstützen. (Foto: Kreis Darmstadt-Dieburg)

Flüchtlingen der deutsche Arbeits- und Ausbildungsmarkt erklärt, um ihnen mögliche Optionen für ihre berufliche Zukunft in der Region aufzuzeigen.. Bei der künftigen Vermittlung will sich das Arbeitsmarktbüro eng mit den Akteuren der Flüchtlingshilfe, etwa Asylarbeitskreisen, ehrenamtlichen Helfern, und hauptamtlichen Flüchtlingsbetreuern vernetzen, um Synergien zu schaffen. In Kooperation mit der Arbeitsagentur werden den Flüchtlingen dabei Maßnahmen bei Arbeitgebern oder Bildungsträgern für eine berufliche Integration angeboten. „Wichtig ist die zielgruppenge-

Weihnachtsgeld gespendet 1.000 Euro für den Verein „Bärenstark“ DARMSTADT. Bereits zum zweiten Mal spendet der Betriebsrat der Starkenburg Service GmbH (SSG), einer hundertprozentigen Tochter der Klinikum Darmstadt GmbH, die unter anderem Logistik-, Reinigungs- und Technikdienstleistungen für den Gesundheitsdienstleister übernimmt, das Weihnachtsgeld für einen guten Zweck. Auf Initiative des Betriebsratsvorsitzendem Markus Drax wurde das Weihnachtsgeld nicht unter den Kollegen aufgeteilt, sondern an Gabi Hofmann, die Vorsitzende des Vereins „Bärenstark“, übergeben. Die Geschäftsführung des Klinikums Darmstadt hat den Wunsch zusätzlich unterstützt, in dem sie das Geld noch verdoppelte. Und so konnten Markus Drax und sein Stellvertreter Jan Hüsemann einen

Scheck in Höhe von 1.000 Euro überreichen. In der Einrichtung „Bärenstark“, Intensivpflege für Kinder und Jugendliche, werden derzeit 16 Kinder im Alter von vier Monaten bis 16 Jahren 24 Stunden am Tag intensiv betreut und gepflegt. Die Darmstädter Einrichtung ist eine von dreien deutschlandweit, in der vor allem Kinder leben, die mit einem Gendefekt auf die Welt gekommen sind. Darunter sind aber auch Kinder, die nach Unfällen oder Misshandlungen kommen, viele der kleinen Patienten brauchen permanent eine Beatmungsmaschine. Die Spenden werden für Therapien und Aktivitäten eingesetzt, die von den Krankenkassen nicht bezahlt werden – wie die Besuche von Clown-Doktoren oder Ausflüge. (ms)

eignete und einfühlsame Beratung durch die Mitarbeitenden“, erklärt die Sozial- und Ju-

genddezernentin des Kreises, Rosemarie Lück. Bei der Auswahl des Personals sei auf deren eigene Erfahrungen im Bereich Migration und Flucht, Sprachkenntnissen, interkulturelle Kompetenz sowie Diversität geachtet worden, darüber hinaus werden die Mitarbeiter gezielt zur Beratung von Geflüchteten fortgebildet. „Das Arbeitsmarktbüro bietet speziell auch eine Beratung für weibliche Flüchtlinge in einem geschützten Bereich an und unterstützt sie bei der Suche nach geeigneter Kinderbetreuung“, so Lück weiter. Weitere Fragen zum Projekt des Landkreises Darmstadt-Dieburg beantwortet Mohsine Ghazali von der Kreisagentur für Beschäftigung unter Telefon (06151) 881-5306 oder per Mail an m.ghazali@ladadi.de. (ms)

In den Produktionsräumen und Werkstätten des Sanitätshauses Klein in Dieburg wird gemeißelt, gehobelt, vermessen und verfüllt. (Foto: Stadt Dieburg)

Von den Einlagen bis zum Rollator Blick hinter die Kulissen des Sanitätshauses Klein in Dieburg DIEBURG. Das Sanitätshaus Klein am Eingang der Dieburger Zuckerstraße war Ziel eines der regelmäßigen Firmenbesuche von Bürgermeister Dr. Thomas und Sylvia Tautz von der städtischen Wirtschaftsförderung. Es war bereits im Jahr 1975, als der Orthopädietechnikmeister Klaus Leng das Dieburger Geschäft mit damals zwei Ganztags- und zwei Teilzeitbeschäftigten übernahm, 1989 wurde der Geschäftsbereich dann um eine Zweigstelle in Darmstadt ergänzt. In Dieburg wurde 1996 die Geschäftsfläche auf 1000 Quadratmeter ausgebaut, im Jahr 2010 war der Mitarbeiterstamm bereits auf 70 Angestellte angewachsen – darunter zehn Orthopädietechnik-MeisterInnen. Im November 2014 übergab Klaus Leng das Unternehmen an seine Tochter Genovefa. Mittlerweile ist der einst kleine Laden zu einem großem Unter-

nehmen angewachsen, die Geschäftsfläche durch Um- und Anbaumaßnahmen auf 1.400 Quadratmeter erweitert. Der damalig kleine Laden ist zu einem großem Unternehmen gewachsen: Derzeit sind mehr als 100 Mitarbeiter an den Standorten Dieburg (etwa. 50 Personen) und Darmstadt beschäftigt. Die fünf Auszubildenden kommen aus den Bereichen Orthopädietechnik-MechanikerIn sowie Kauffrau/-mann im Gesundheitswesen. Beim Gespräch vor Ort erläuterten Genovefa und Klaus Leng die vielfältigen Angebote der Team-Bereiche: Sani-, Reha-, Care- und Orthopädie. Diese Tätigkeiten seien überaus vielfältig, umfassen sie doch auch die Einlagenversorgung, Bandagen und Orthesen, Prothesen, Ko m p r ess i o nsve rs o r g u n g , Brustprothetik, Sanitätshausbedarf, Wundversorgung, künstliche Ernährung, Inkontinenzversorgung, Rollstühle, Pflegebetten, Rollatoren und mehr.

Darüber hinaus finden im Sanitätshaus auch regelmäßige Fortbildungsveranstaltungen und Informationsabende für die Kunden und Patienten, Mitarbeiter, Ärzte, Kostenträger, Therapeuten und Pflegedienste statt. Eine eigene kleine Fahrzeugflotte steht für die Außentermine zur Verfügung, sogar zwei „Azubi-Flitzer“ gibt es im Angebot. „Bei dem Rundgang durch das Haus begegneten wir nur freundlich und gut gelaunten Mitarbeitern“, so Sylvia Tautz. „Hier scheint das Betriebsklima zu stimmen.“ Neben den Behandlungsräumen gibt es Produktionsräume und Werkstätten. Hier wurde gemeißelt und gehobelt, vermessen und verfüllt. „Ein wirklich beeindrukkender Blick hinter die Kulissen“, so das Fazit der Vertreter aus der Stadtverwaltung. Weitere Informationen über das Dieburger Unternehmen finden sich auf der Homepage unter www.sani-klein.de. (ms)


6 Mittwoch, 7. Dezember 2016 DO

8. Dezember

Langen • Café Beans, 20 Uhr, Marceese (Eintritt frei) • Johanneskirche, 19 Uhr, The Best of Black Gospel (Spende) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Tom Jet (10 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Sir Oliver Mally & Martin Gasselsberger - Blues (19 €) • Kulturhalle, 20 Uhr, Badesalz: Dö Chefs (26,30 - 33 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 11 Uhr, Hänsel und Gretel; KH, 19.30 Uhr, Der nackte Wahnsinn • Centralstation, 20 Uhr, Dennis Gastmann: Atlas der unentdeckten Länder (13,90 €) • Theater Moller Haus, 20 Uhr, TUD Schauspielstudio: Die Katze auf dem heißen Blechdach (10 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, La Bohème • Schauspiel, 9.30 Uhr, Peter Pan, 19.30 Uhr, Prinz Friedrich von Homburg; Ks, 20 Uhr, Der kalte Hauch des Geldes • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Hilary Hahn, Violine - Dvorak, Bruch, Martinu (17 - 54,50 €); MS, 20 Uhr, Quatuor Voce und Lise Berthaud, Viola - Webern, Reger, Brahms... (20 - 39 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Frida Gold (28 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Daniel Guggenheim New York Quartett (15 €) • hr, Sendesaal, 19.30 Uhr, Das große hr4-Weihnachtskonzert (25 - 39 €); HF II, 20 Uhr, hr-Big Band: Fresh Sound - New Talent (13 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Maria Kaplan, Ensemble Peace: Not A Refugee • Jazzkeller, 21 Uhr, Tobias Meinhart Quintet feat. Ingrid Jensen (25 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Liedfett (14/17 €) • Ponyhof, 20.30 Uhr, The Garciass, Lady Moustache (8/10 €) • Saalbau Bornhm., 20 Uhr, Ralph Ruthe (24,90 €) • Zentralbibliothek, 20 Uhr, Franziska Junge & Frankfurt Jazz Trio (JIF; 10 €) • Die Käs, 20 Uhr, Tine Teubner: Stille Nacht... (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Irmgard Knef: Ein Lied kann eine Krücke sein Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Ganes (21,90 €) • Hofgarten, 20 Uhr, 1. Allg. Babenhäuser Pfarrer-Kabarett: Seichtgeheimnisse (24/25 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Luke Gasser, Nazareth (34/38 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Desimo: Wahnhinweise Rüsselsheim • Theater, 20.30 Uhr, Pablo Held Trio

FR

9. Dezember

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, LTT & Harlekin Theater: Die Lust am Scheitern - Theatersport (17,50 19,70 €) • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 19.30 Uhr, Dr. Jörg Füllgrabe: Der Deutsche Orden im Untermaingebiet - Vortrag (3 €) Mörfelden-Walldorf • JuKuz Mörf., 17 Uhr, TeenieParty (ab 9; Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Marlene Jaschke: Nie wieder vielleicht

V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R

Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, TSC Ysenburg: Best of and Friends (17/19 €) • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Alkopop & Klingeltöne (19,80 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, 19 Uhr, Konzert der Musikschule (Spende) • Thesa, 20 Uhr, Der perfekte Weihnachtsmann (16,50 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Ich dich auch (17 €) • Jazzkeller, O.-Ro., 19 Uhr, After hours - Jam Session (Eintritt frei) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Oliver Kraus & Band (13/15 €) Obertshausen • Rathaus Beethovenstr., 14.30 Uhr, Indoor-Spieletag (Eintritt frei) Offenbach • Stadtbibliothek, 19.30 Uhr, Tobasco (Jazz e.V.; 10 €) Darmstadt • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Theater Chawwerusch: Braun werden (15 €) • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Jazztalk 118: Sebastian Sternal, Klavier, Dieter Manderscheid, Kontrabass • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Marcel Kösling: Keine halben Sachen... (18,60/19 €) • Literaturhaus, 19 Uhr, Krimitag: syndikat-Autoren lesen • Theater Moller Haus, 20 Uhr, TUD Schauspielstudio: Die Katze auf dem heißen Blechdach (10 €) Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Ezio • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Hilary Hahn, Violine - Dvorak, Bruch, Martinu (17 - 54,50 €); MS, 20 Uhr, Klazz Brothers & Cuba Percussion (35 - 45 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Turbostaat (17 €) • Dom, 20 Uhr, Vocalensemble, Domsingschule, Domorchester, Solisten - Britten (10 - 35 €) • Festhalle, 20 Uhr, Excalibur (68,65 - 95,10 €) • hr, HF II, 20 Uhr, hr-Big Band: Fresh Sound - New Talent (13 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Chris Tall: Selfie von Mutti? (29,40 €) • Nachtleben, 19.30 Uhr, Dead By April (18 €) • Bikuz, 20 Uhr, Rüdiger Hoffmann: Ich hab’s doch nur gut gemeint... (23,90 €) • Die Käs, 20 Uhr, Thomas Reis: Endlich 50! (25,10 €) Aschaffenburg • Stadthalle, 20 Uhr, Harry G: #HarrydieEhre (29,85 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Irmgard Knef: Prost Weihnacht! (21/22 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, The QueenKings (23/25 €) Ludwigshafen • das haus, 20 Uhr, Guru Guru (14,20 €) Mainz • Kurfürstl. Schloss, 20 Uhr, Maybebop (20 - 32 €) • unterhaus, 20 Uhr, Desimo: Wahnhinweise Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, Sylvan (16/20 €)

SA

10. Dezember

Langen • Alte Ölmühle, 20.30 Uhr, Birgit & Karsten von Lüpke & Band: Let’s Swing to Christmas (19 €) • Neue Stadthalle, 21 Uhr, Markus Striegl & Friends (12 €) • Stadtkirche, 11 Uhr, Elvira Schwarz, Orgel - Böhm, Malling, Rinck (Spende), 20 Uhr, vocalensemble langen - Adventskantaten des Barock (18 €) • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 17.30 Uhr, Musikschule - Adventskonzert (Spende) Mörfelden-Walldorf • Ev. Kirche Walld., 19.30 Uhr, Vokalensemble No Promise (Spende) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Tanzschule Mundt: Winterball Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Irish Christmas Night: Paddy Goes To Holyhead & Friends (34,10 €) • Bürgerhaus Zeppelinhm., 18 Uhr, Sunnblickler Stubenmusik (10 €) • Treffpunkt, 20 Uhr, Fine Rip, Sissi A. • Haus zum Löwen, 16.30 Uhr, Weihnachtskonzert (GHK) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Der perfekte Weihnachtsmann (16,50 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Ich dich auch (17 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Buch & Stabe: Weihnachtskrimis (8/10 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Banjoory, Marley’s Ghost (14/19 €) Offenbach • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Frankfurt City Bluesband (16 €)

NAZARETH spielen am 8. Dezember im Bensheimer Rex.

(Foto: va)

scher: Absolut (22,70 - 24,90 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Hennes Bender: Luft nach oben (21/22 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, MerQury (17,50 €) Hanau • Congress Park, 19.30 Uhr, Neue Philhamonie Frankfurt, Chöre am Fuldaer Dom (38 - 44 €) Mainz • Rheingoldhalle, 20 Uhr, Thorsten Havener: Der Körpersprache-Code • unterhaus, 20 Uhr, Desimo: Wahnhinweise Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, Jazzcafé: Nid de Poule (Eintritt frei)

SO

• t-raum, 20 Uhr, Das Gespenst von Canterville (15 €) • KJK Sandgasse, 21 Uhr, Kopfüber in die Nacht: DJ Woodstock (5 €) • Ohne Worte, 20 Uhr, Gabberment & Friends (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, GH, 16 Uhr, Hänsel und Gretel; Ks, Bar, 20 Uhr, Paradiso • Centralstation, 20 Uhr, GlasBlasSingQuintett (21,90 €) • Bessunger Knabenschule, 19 Uhr, Merry Axe Mess Vol. XI • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Bettina Koch: Wie schnell ist nix passiert (18,60/19 €) • Otto-Berndt-Halle, 16 Uhr, Die Zauberflöte • Literaturhaus, 19 Uhr, Anna Adamik, Klavier, Martin Bürgermeister, Flöte - Schubert, Schumann, Boehm • Theater Moller Haus, 20.30 Uhr, Theater Rainer Bauer: Mollerkoller (15 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Kein schöner Land; Ks, 20 Uhr, Alkestis

• Alte Oper, GS, 20 Uhr, Denis Matsuev, Klavier - Tschaikowsky, Schumann, Strawinsky (25 - 75 €); MS, 20 Uhr, Rheinmain Sinfoniker: Festl. Weihnachtskonzert m. Rezitation • hr, Sendesaal, 14.30/19.30 Uhr, Das große hr4-Weihnachtskonzert (25 - 39 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Husayno (12 €) • Deutschordenskirche, 19.30 Uhr, Krakauer Weihnachtsmusikanten (Eintritt frei) • Feinstaub, 20.30 Uhr, Surfer Joe & his Band (10 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Der Watzmann ruft (39,90 - 69,90 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Christoph Spendel Christmas JazzTrio (18 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Poets Of The Fall (24 €) • Die Käs, 20 Uhr, Aydin Isik: Bevor der Messias kommt (25,10 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Christmas-Flamenco-Show • Bikuz, 20.30 Uhr, Max Uthoff: Gegendarstellung (29,40 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Tim Fi-

DAUERBRENNER DARMSTADT: halbNeun-Theater: Kabbaratz: Ich find’s so schön, wenn der Baum brennt (23.12., 19.30 Uhr, 24., 25.12., 20.30 Uhr; 18,60/19 €) FRANKFURT: Alte Oper: Pippi Langstrumpf (14.12. - 17.12.; 12,50 18,50 €), Ich war noch niemals in New York (16.12. - 7.1.; 27,90 117,50 €) • Bockenheimer Depot: Der goldene Drache (9., 10.12., jeweils 19.30 Uhr; 20 - 65 €) • Die Dramatische Bühne: Bekenntnisse

des Hochstaplers Felix Krull (9. - 11.12., 16. - 18.12., 3. - 5.2., 10. 12.2., 17. - 19.2, 24. - 26.2.; fr. u. sa. 20, so. 19 Uhr; 8 €) • Die Komödie: Auf und davon (bis 15.1.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Der Teufel sitzt im Abteil (16.12., 28.12.), Reform mich, Baby! (29.12.), LateNight um Acht (10.12., 17.12., 22.30 Uhr), Hauptsache egal! (8.12., 27.12.), Happy End mit Flaschenpfand (30.12., 20 Uhr), Wählen Sie sich glücklich (9.12., 10.12., 15.12., 17.12., 21.12., 22.12., 20 Uhr; 11.12., 19 Uhr; 31.12., 18 Uhr; jeweils 20 Uhr; 14,20 - 19,70 €) • Festplatz am Ratsweg: Great Christmas Circus (17.12. - 8.1.; werktags 15.30/20 Uhr, so. u. feiert. 15/18.30 Uhr, 24.12., 14 Uhr, 8.1., 15 Uhr; 11 - 40 €) • Fraport Arena: Ehrlich Brothers: Faszination (27. - 29.12., 15/20 Uhr; 45,40 - 86,90 €) • Fritz Rémond Theater: Chaos auf Schloss Haversheim - The Play That Goes Wrong (bis 22.1.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Internationales Theater: Sabine Fischmann, Thorsten Larbig, Birgitta Linde: Clara und Robert Schumann: Paartherapie (9.12., 20 Uhr; 11.12., 18.12., 19 Uhr) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt: Pettersson feiert Weihnachten (8. - 11.12., 15.12., 16.12., 18.12., 14.1., 15.1., 21.1., 22.1., 28.1., 29.1., 16 Uhr; 12.12., 9/11 Uhr, 17.12., 14 Uhr), Mama Muh rocks Christmas (21. - 23.12., 26.12., 27.12., 16 Uhr, 6 - 14 €) • Papageno Theater: Die Bremer Stadtmusikanten (bis 12.3.17), Hänsel und Gretel (bis 22.1.17), Eine Weihnachtsgeschichte (bis 21.12.), Charleys Tante (bis 8.7.17), Weihnachtsträume (10.12., 21.30 Uhr), Charleys Tante (31.12., 7.1., 21.1., 21.30 Uhr), • Stalburg Theater: John Wayne war nie in Offenbach (11.12., 17.12., 20.12., 27.12., 30.12.), Familie Hesselbach: Das Heizkissen (8.12.), Das Gasthaus an der Themse (9.12., 10.12.), Hilde aus Bornheim: Nicht ohne meinen Kittel (12.12., 22.12.), Rapunzel-Report (15.12., 26.12.), Erna, der Baum nadelt (18.12., 19.12.), Gut gegen Nordwind 16.12., 23.12., 28.12.), Mathias Tretter: Jahres-NachgeTrettert (14.12., 29.12.), Wer kocht, schießt nicht (13.12., 21.12., 25.12.; jeweils 20 Uhr; 23 - 26 €) • Theater Alte Brücke: Ach, du Heilige...! (11.12., 18.12., 15.30 Uhr), StegMus (9.12., 10.12., 14.1., 20.1., 19.30 Uhr), Falsche Bräute, fette Beute (27.12., 28.12., 30.12., 31.12., 19.30 Uhr), Immer wieder Tauben vergiften (24.2., 25.2., 7.4., 19.30 Uhr; jeweils 21,80 €), Die große Franz Fischer Revue (15.12., 16.12.; 12,80 €) • Theaterhaus/Löwenhof: Ox und Esel (ab 6; bis 20.12.), Das große Buch (ab 6; bis 13.12.), Unterm Kindergarten (ab 3; 11.12. - 15.12.), Der Tigerprinz (ab 4; 18.12. - 21.12.; 7 - 10 €; ab 13; 10 - 13 €) • Theatrallala: Ich stemm’ die Fleischworscht mit aaner Hand (bis 18.12.; 35,40 - 46,40 €), Verliebt, verlobt, verheiratet (19. - 22.12., 20 Uhr; 26,60 - 37,60 €), Mandolinen und Mondschein (26. - 29.12., 20 Uhr; 26,60 - 37,60 €) • The English Theatre: Monty Python’s Spamalot (bis 19.2.17.; di. - sa. 19.30 Uhr, so. 18 Uhr; 34 - 52 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Kitsch oder Liebe (31.12., 18 Uhr), Ein Bembel Lametta (8.12., 10.12., 15. - 17.12.), Krieg der Geranien (28. - 30.12., 20 Uhr; 22,50 €) MANNHEIM: Rosengarten: Richard O’Brien’s Rocky Horror Show (29.12., 20 Uhr, 30.12., 16/20 Uhr, 31.12., 15/19 Uhr; 41,50 79,50 €)

11. Dezember

Langen • Neue Stadthalle, 11 Uhr, Swensk Ton: O Magnum Mysterium (K.u.K; 25,20 €) Dreieich • Haus Falltorweg, 16 Uhr, Sonya Arnold, Evelyn Weyel: Iran ein Land mit vielen Facetten (7 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 16 Uhr, Russ. Klass. Ballett: Der Nussknacker (26 €) • Haus zum Löwen, 17 Uhr, Catherine Gordelatze, Klavier: Klangfarben (9,50 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, 17 Uhr, Red Hot Hottentots, Frank Lehmann: Ein Abend im Advent (19,50/21,50 €) • Thesa, 18 Uhr, Ein kleiner Scherz (15 €) Rodgau • Ev. Kirche Dud., 16.30 Uhr, Mandolinenorchester des Wanderclubs Edelweiß - Adventskonzert (10 €) • Haus der Musik, Nd.-Rod., 15 Uhr, Fr. Musikschule: Tasten im Kasten (Eintritt frei) Mühlheim • Platz an der Gustav-Adolf-Kirche, Diet., 17 Uhr, Weihnachtsbläserei der Friedensgemeinde Obertshausen • Waldkirche, 18 Uhr, Adventliches Konzert: Musikschule, Posaunenchor (Eintritt frei) • Herz-Jesu-Kirche, 17 Uhr, Konzert im Advent der Sängervereinigung Offenbach • Capitol, 17 Uhr, Neue Philharmonie Frankfurt: WinterGlitzern (18 - 45 €) • Büsingpalais, 16 Uhr, Chormusik im Advent: Männerchor Concordia Bieber, Pro:ton, Die Freunde Zellhausen, Kinderchor d. Musikschule Neu-Isenburg u. d. Sängerkreises OF. Solisten (12 €) • Hafen 2, 16 Uhr, Fox & Bones (3 €) • Alte Schlosserei, EVO-Gelände, Goethering, 20 Uhr, Sophie Rois liest Hilde Spiel: Welche Welt ist meine Welt? (28 €) • KJK Sandgasse, 21 Uhr, Kopfüber in die Nacht: DJ Woodstock (2,50 €; ab 22 Uhr: 5 €) • Ledermuseum, 14 Uhr, Erika Hohmann: Schneewittchen - Erlebnis-Märchenstunde (3/4 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Spiegelungen; Ks, 18 Uhr, König Ubu • Centralstation, 20 Uhr, Erdmöbel (24,90 €) • halbNeun Theater, 15 Uhr, Die Stromer: Der Waschlappendieb (8,15/8,50 €) • Theater Moller Haus, 18 Uhr, Das 10. Dorf Theater: The Yobaz Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Eugen Onegin • Schauspiel, 12 Uhr, Eine Weihnachtsgeschichte; Ks, 18 Uhr, Der talentierte Mr. Ripley • Alte Oper, GS, 11 Uhr, Opernund Museumsorchester, Christina u. Michelle Naughton, Klavier - Mozart, Poulec, Ravel (24 64 €), 16 Uhr, Weihnachten für Jung und Alt (20 - 32 €), 19 Uhr, Frankf. Singakademie, Collegium Instrumentale Frankf.: Oratorio de Noël Op. 12 (22 - 47 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Dieter Thomas Kuhn & Band (33 €) • Dr. Hoch’s Konservatorium, 20 Uhr, Mark Turner Quartet (JIF; 20 €) • hr, Sendesaal, 14.30 Uhr, Das große hr4-Weihnachtskonzert (25 - 39 €) • Holzhausenschlösschen, 11 Uhr, Ensemble Incendo - Mozart, Baermann, Firsova... (17 39 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Christoph Spendel Christmas JazzTrio (15 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, Merlins Fantasy Farm (15,30 €) • Die Käs, 18 Uhr, Holger Edmaier: Wir schenken uns nichts! (25,10 €) • Neues Theater, 19 Uhr, Tim Fischer: Absolut (22,70 - 24,90 €) • Stalburg Theater, 11.30 Uhr, Thomas Gsella: Achtung, hier spricht der Weihnachtsmann

Wochen-Journal Nr. 49 K


V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R

Wochen-Journal Nr. 49 K

• Flughafen, 10 - 18 Uhr, Airlebnis-Tag Christmas Journey Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Maxxwell, Doro (23 €) Bad Soden • Kult, 18 Uhr, Hans-Joachim Heist: Noch’n Gedicht (27,30 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 11 Uhr, Sydney Ellis & her Midnight Preachers (16 - 18 €) Erbach • Werner-Borchers-Halle, 17 Uhr, Busch Trio London - Beethoven, Tschaikowsky (24 €) Hanau • Congress Park, 20 Uhr, Özcan Cosar: Adam und Erdal (22,95 €) Mainz • Rheingoldhalle, 20 Uhr, Herman van Veen (30 - 58 €)

MO

12. Dezember

Dreieich • Bürgerhaus, 15 Uhr, Seniorennachmittag: Peter Orloff & Der

Schwarzmeer Kosaken Chor Offenbach • Theateratelier Bleichstr. 14H, 19.30 Uhr, Christian Wirmer: Leonce und Lena (10/ 12€; HHC) Frankfurt • Schauspiel, 9 Uhr, Peter Pan, 19.30 Uhr, Prinz Friedrich von Homburg; Ks, 20 Uhr, Die Netzwelt • Alte Oper, GS, 11 Uhr, Opernund Museumsorchester, Christina u. Michelle Naughton, Klavier - Mozart, Poulec, Ravel (24 64 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Dame (25 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Mick Flannery (17 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Trio Moment’s Concept (15 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Pit Knorr und die Eiligen Drei Könige: Erna, der Baum nadelt (26 28,20 €) • Deutsche Nationalbibliothek, 18 Uhr, Dr. Natalie NaimarkGoldberg: Bertha Pappenheim -

AUSSTELLUNGEN OFFENBACH: Kunstfrucht, zwei orte-ein gedanke, bis 18.12. im Nachbar.Kunstraum (kuprac, Konzeptkunst, u. Julius J. Jonasch, Skulptur), Langstr. 30, und Kunstkaiser (friends of Kunstkaiser, 16 KünstlerInnen), Langstr. 38, Bürgel, Sa., 14 -20, So. 12 - 18 Uhr. Eröffnung Fr., 16.12., 19 Uhr (Fr., 20.30 Uhr, Kunstkaiser, 20.30 Uhr, Lautpoesie v. Theresa Buschmann; Kunstraumm, 21.30 Uhr, Bernd & Giovanni, 23 Uhr, Rosita Nenno & Theresa Buschmann: Nachtgeschichten; Sa., 18 Uhr, Kunstraum, Tanzperformance Marie-Luise Thiele; So., 15 Uhr, Kunstkaiser, Ingrid Walter: Eine ungeplante Reise nach Wien - Lesung; Kunstraum, 17 Uhr, Performance Snezana Golubovic & Seweryn Zelazny) • Kochen und Waschen in alter Zeit – Was Großmutter noch wusste, bis 8.1.17 im Haus der Stadtgeschichte, Herrnstr. 61, di., do. u. fr. 10 - 17, mi. 14 - 19, sa. u. so. 11 - 16 Uhr (Führungen: So., 11.12., 8.1., 11 Uhr) u. Bandbreite 90+, 90 Jahre Bund Offenbacher Künstler (BOK), bis 8.1.17 im Haus der Stadtgeschichte, Herrnstr. 61, di., do. u. fr. 10 - 17, mi. 14 - 19, sa. u. so. 11 - 16 Uhr. Vernissage So., 11.12., 15 Uhr (Führung: 15.12., 19 Uhr; Lesung Frank Witzel: 8.1., 15 Uhr) FRANKFURT: Sascha Weidner: Was übrig bleibt (ab Sa., 10.12.), bis 29.1. im Fotografie Forum Frankfurt, Braubachstr. 30 - 32, di. u. do. - so. 11 - 18, mi. 11 - 20 Uhr (Führungen: mi., 18 Uhr; Kuratorenführung: 18.12., 15 Uhr; Sonderführung: 15.1., 15 Uhr; Finissage: 29.1., 17 Uhr) • Deutsch und Jüdisch, Momentaufnahmen der deutsch-jüdischen Geschichte des Leo Baeck Institute New York, bis 20.12. in der Deutschen Nationalbibliothek, Adickesallee 1, mo. - fr. 14 20, sa. 14 - 18 Uhr (Eintritt frei) • Weihnachten, bis 26.12., Lichtblicke (ab Sa., 10.12.), bis 22.1.17 (Villa Leonhardi; tägl. 11 - 21 Uhr) u. Winterlichter (ab Sa., 10.12., tägl. 17 - 21 Uhr; Führungen: Fr., 16. u. 23.12., 6. u. 20.1., Sa., 17.12., 7., 14. u. 21.1., So., 22.1.; 25. - 30.12. tägl., 17.30 Uhr; So., 15.1., mit ausführlicher Installationsbeschreibung; 2 €), bis 22.1.17 im Palmengarten, Siesmayerstr. 63, tägl. 9 - 18 Uhr (Eintritt: 7 €)

Frauenrechtlerin, Schriftstellerin und Sozialarbeiterin (Eintritt frei) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Gerhard Falkner: Apollokalypse (7 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Wildes Holz: Alle Jahre wilder/Hildegard Bachmann & Ulrike Neradt: Weihnachte kimmt... • Frankfurter Hof, 20 Uhr, So! (14 - 19 €)

DI

13. Dezember

Langen • Neue Stadthalle, 15 Uhr, Die drei kleinen Schweinchen (ab 3; 6,50 - 8 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Die Legende vom heiligen Trinker • Haus Falltorweg, Bu., 15 Uhr, Karl Hofmann, Renate Hille: Advent-Lesung Neu-Isenburg • Bürgerhaus Zep., 10 Uhr, Warten auf das Christkind - eine musikal. Weihnachtsgeschichte (5 €) • Cineplace, 19.30 Uhr, Kalendergirls (Iseborjer Kinno) Rödermark • Kulturhalle, 20 Uhr, Soweto Gospel Choir (31,50 - 39,50 €) • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Mit besten Absichten (7 €) Offenbach • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, Dennis Jones Band (17,70 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Così fan tutte • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Kabbaratz: Mach’s gut Alter... (18,60/19 €) • Justus-Liebig-Haus, 18.30 Uhr, Kampf um Anerkennung, Film m. anschl. Diskussion Frankfurt • Schauspiel, 10/12.30 Uhr, Peter Pan • Batschkapp, 20 Uhr, Any Given Day, To The Rats And Wolves, Caliban & Suicide Silence (25 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, And The Golden Choir (15 €) • Holzhausenschlösschen, 19.30 Uhr, Catherina Gordeladze, Klavier - Scarlatti, Rameau, Ravel... (17 - 39 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Hot Five: Christmas in New Orleans • Ponyhof, 20.30 Uhr, Jonah Matranga, Doris Cellar (10/13 €)

Mittwoch, 7. Dezember 2016

7

• Sub Rosa Bar, 20 Uhr, Ex-Crime & The City Solution, These Immortal Souls, Harry Howard & The NDE (10 €) • Zoom, 21 Uhr, Flo Mega & The Ruffcats (22/28 €) • Die Käs, 20 Uhr, Nessi Tausendschön: Weihnachtsfrustschutz (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Margie Kinsky: Ich bin so wild nach... (22,70 - 24,90 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Pohlmann (23 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Queenz of Piano/Hildegard Bachmann & Ulrike Neradt: Weihnachte kimmt... • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Hagen Rether: Liebe

MI

14. Dezember

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Terror (25,20 - 28,50 €) Dreieich • Bürgerhaus, 9.30, 11, 16 Uhr, Fliegendes Theater Berlin: Der magische Adventskalender (ab 4) Rödermark • Stadtbücherei, O.-Ro., 20 Uhr, Anastasija Avdejeva, Klavier, Anar Ibrahimov, Violine Brahms, Schubert, Tartini (20 €; Musikgemeinde) Obertshausen • Zirkuszelt an der Waldschule, 17 Uhr, Chor der Waldschule, Irre Typen: Ein Zirkus voll Musik (Eintritt frei) Offenbach • Stadthalle, 20 Uhr, KVN-Team Pjatigorsk Darmstadt • Staatstheater, Ks, 20 Uhr, Broken German • Landesmuseum, 18 Uhr, Winterkino: Sommer am See Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Ezio • Schauspiel, 9 Uhr, Peter Pan, 19.30 Uhr, Prinz Friedrich von Homburg; Ks, 20 Uhr, One for the road/Der stumme Diener • Batschkapp, 20 Uhr, SXTN, Frauenarzt (ab 18; 22 €) • Historisches Museum, 12.30 Uhr, Trio Sonaten v. Telemann u. Graupner (5 €) • Die Käs, 20 Uhr, Volkmar Staub und Florian Schröder: Zugabe! (25,10 €) • Die Schmiere, 20 Uhr, Frankfurter Klasse: Die Reise des Goldfischs

• Neues Theater, 20 Uhr, Simon & Jan: Halleluja (19,40 - 21,60 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, PBUG (23 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Jess Jochimsen: Vier Kerzen für ein Halleluja (20 - 22 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Queenz of Piano • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Django Asül: Rückspiegel 2016 Mannheim • SAP-Arena, 15/20 Uhr, Tabaluga - Es lebe die Freundschaft (49,10 - 96 €)

DO

15. Dezember

Langen • Café Beans, 20 Uhr, Der Swen (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Neue ev. Kirche Walld., 19 Uhr, GV Liederzweig-Frohsinn, Solisten (10 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Klangwelten - 29. Festival der Weltmusik Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 16 Uhr, Die kleine Hexe feiert Weihnachten (ab 3; 5 €)

Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Die Weihnachtsfeier (17 €) Rodgau • Georg-Büchner-Schule, Jüg., 19 Uhr, Der Geist der Weihnacht - Theater- u- Musikabend (2 - 4 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, The Lukas Jennewein Project (8 €) Obertshausen • Zirkuszelt an der Waldschule, 19 Uhr, Musikschule, Big Band Karl Mayer, Jugendorchester TGS Hausen: Swingin’ Christmas (5 7 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Cabaret Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Eugen Onegin • Schauspiel, 10/12.30 Uhr, Peter Pan, 19.30 Uhr, Kein schöner Land; Ks, 20 Uhr, One for the road/Der stumme Diener • Batschkapp, 20 Uhr, Giant Rooks, The Temper Trap (23 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Sabine Fischmann & Ali Neander: Weihnachtsspecial (15 €) • Feinstaub, 20.30 Uhr, The Seen! (10 €) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, Barock+: hr-Sinfonieorchester, Solisten -

Respighi, Corelli, Tartini... (20 30 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Zaz (47,25 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Juliana Da Silva e Amigos do Brasil (15 €) • La Petite Maison Rouge, 21 Uhr, Tim Ahmed unplugged (Eintritt frei) • Nachtleben, 20 Uhr, CR7Z & Absztrakkt (17 €) • Südbahnhof, 20 Uhr, hr-Bigband: Swinging Christmas mit Tom Gaebel (27 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Kathleen Morgeneyer, Alexander Khuon: Kein Ort. Nirgends szen. Lesung (10 €) Aschaffenburg • Stadthalle, 20 Uhr, Bayerische Weihnacht mit Michaela May (30,30 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Rolf Miller: Alles andere ist primär (24/25 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Gabby Young & Other Animals (20,80 €) Bad Soden • Kult, 20 Uhr, Martin Zingsheim: kopfkino (22,90 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Carmela de Feo: Wünsch Dir was! • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Bender & Schillinger (12 - 18 €)


8 Mittwoch, 7. Dezember 2016

REGIONALES

Wochen-Journal Nr. 49 K

Neue Wege auf dem Friedhof Urnen-Grabanlage in Münster stellt Alternative zum Friedwald dar MÜNSTER. Auf dem Münsterer Friedhof hat sich in den vergangenen Monaten viel getan: Ein neuer, befestigter Weg bietet jetzt sicheren Halt auch für Menschen mit Geh-Einschränkungen. Außerdem reagiert die Gemeinde mit einer neuen Urnengemeinschaftsgrabanlage auf die gestiegene Nachfrage nach anonymen Beisetzungen.

Ein historischer Grabstein wurde für die Urnengemeinschaftsgrabanlage aufbereitet und steht als Symbol des Gedenkens für alle Verstorbenen, die hier beigesetzt werden. Tatjana Maier von der Friedhofsverwaltung und Bürgermeister Gerald Frank machten sich ein Bild vom neuen Weg (rechts). (Fotos: Gemeinde Münster)

Fünf Teile ergeben ein Ganzes Rock-Band „PZZL“ tritt in der Alten Krone in Darmstadt auf Von Melanie Pratsch DARMSTADT. Die Alternative Rock-Band „PZZL“ aus Frankfurt tritt am 17. Dezember in der „Alten Krone“ in Darmstadt auf. Und das nicht zum ersten Mal, schließlich kommt das Quintett immer wieder gerne in die Krone. Nicht zuletzt, weil Bassist Florian Gugurel Darmstädter ist. PZZL – der Name der Frankfurter Alternative Rock-Band stammt von dem Wort Puzzle. Das passt, schließlich stammen die fünf Musiker aus ganz unterschiedlichen Musikstilen, und dass die Vokale im Namen fehlen, hat auch einen guten Grund: „Ein Song ist bei uns niemals richtig fertig, wir ändern ihn immer wieder ab oder schreiben eine Strophe dazu – so bleibt Raum für Neues“, erklärt Felix Seitz im Gespräch mit dem Wochen-Journal. Die Band wurde im April 2014 gegründet und besteht aus den fünf Musikern Saskia Malitz (Vocals), Tobias Zöller (Gitarre), Felix Seitz (Gitarre), dem Darmstädter Florian Gugurel (Bass) und Timo Arndt (Schlagzeug), allesamt im Alter von 21 bis 27 Jahren. Alle fünf blicken auf jahrelange musikalische Erfahrung zurück, stammen aus einem gemeinsamen Freundeskreis und kennen sich – auch durch gemeinsame Bandprojekte – bereits seit Jahren. „Wir arbeiten unter Freunden, das ist das Schönste an unserer Band“, betont Felix Seitz. Ob Aufnahmen im Studio, Marketing, Vi-

deoproduktionen, Designs, Website oder Band-Shirts, alle Beteiligten rund um das Projekt PZZL stammen aus dem großen Musiker-Freundeskreis, den sich die Bandmitglieder im Laufe der Jahre aufgebaut haben. Produziert wird in Eigenregie, geprobt wird im Jugend- und Kulturzentrum (Jukuz) in Mörfelden. Treibender Alternative Rock auf der einen und ruhige, emotionale Passagen auf der anderen Seite, so setzt sich das musikalische Puzzle von PZZL zusammen. „Wir versuchen, verschiedene Wege zu gehen und unkonventionelle Ansätze zu finden“, erklärt Seitz den Weg der Band zu ihren Songs. Aus verschiedenen Musikstilen pickt sich das Quintett ein ums andere Mal etwas heraus, um daraus einen ganz eigenen Sound zu schaffen – das Ergebnis sind mittlerweile populäre Titel wie „Listen“, „Ghost“ oder „Over and Out“. Die Freundschaft als gemeinsamer Antrieb lässt PZZL auch das enorme Arbeitstempo aushalten, mit dem die Band unterwegs ist, denn nach der Gründung wurde innerhalb eines halben Jahres die erste EP „Pieces“ mit sechs Songs in kompletter Eigenregie produziert. Nach der Veröffentlichung folgten mehr als 35 Konzerte, neben einigen Shows spielte die Band in kleinen bis mittleren Clubs, aber auch auf größeren Festivals. Außerdem wurden mehrere Musikvideos und die zweite EP „Insight Out“ aufgenommen, im Frühjahr 2017

soll eine Akustik-EP folgen, außerdem sind die Planungen für eine Deutschland-Tour in vollem Gange. Dieses Jahr haben die Musiker einen ereignisreichen Sommer hinter sich, haben auf 20 Festivals und OpenAirs gespielt, darunter das Museumsuferfest in Frankfurt und das Schlossgrabenfest in Darmstadt. Insgesamt bringen sie es auf 30 bis 40 Auftritte im Jahr. Debütalbum Anfang 2018 Anfang 2018 soll endlich das Debütalbum erscheinen, mit dessen Produktion die Band Ende kommenden Jahres beginnen möchte – wie immer in Eigenregie, finanziert größtenteils aus den Einnahmen der Auftritte, denn mit den Songs lässt sich bislang noch kein Geld verdienen. „Unser Anliegen ist, dass wir unser Projekt aus dem Erspielten finanzieren“, rechnet Seitz vor. Aufgenommen werden die Songs wie immer bei „Buddy-Records“, einem Tonstudio in Mörfelden. „Ein komplettes Album ist natürlich ein Meilenstein und bedeutet viel, viel Arbeit“, erklärt Seitz. Arbeit, die aber allen Bandmitgliedern großen Spaß macht, schließlich verbringen sie diese Zeit gemeinsam als Freunde. Der Auftritt von „PZZL“ beginnt am Samstag (17. Dezember) um 22 Uhr in der „Goldenen Krone“ in Darmstadt. Tickets unter www.goldene-krone.de, weitere Infos zur Band finden sich im Internet unter www.pzzl.de sowie auch auf facebook.

Dort, wo ein unbefestigter, naturbelassener Pfad durch wucherndes Wurzelwerk vor einiger Zeit noch so manche Stolperfalle auf dem Münsterer Friedhof bot, zieht sich jetzt ein 230 Meter langer, etwa zwei Meter breiter neu gepflasterter Weg vom hinteren Friedhofseingang am Mäusberg bis zum Hauptweg. „Die Umsetzung dieser dringend notwendigen Baumaßnahme war mir sehr wichtig“, erklärt Bürgermeister Gerald Frank und fügt hinzu: „Der Weg ermöglicht es jetzt auch Menschen mit Geh-Einschränkungen, Rollatoren, Rollstühlen oder Kinderwagen, einfacher und sicherer zu den Grabstätten ihrer Angehörigen zu kommen.“ Vorher war das vor allem bei schlechten Witterungsbedingungen oft schwierig. „Von der Bevölkerung, gera-

Kurz notiert Vortrag: Internetpräsenz DARMSTADT-DIEBURG. Die Veranstaltungsreihe „Durchstarten in die Selbstständigkeit“ des Regionalmanagements Darmstadt-Dieburg bietet Existenzgründern und Gründungsinteressierten Unterstützung und Orientierungshilfe bei einer geplanten Selbstständigkeit. Am Mittwoch (7.) wird von 18.30 bis 20.30 Uhr ein Informationsabend zum Thema Internetpräsenz und Onlinemarketing im Kreishaus Dieburg, Albinistraße 23, angeboten. Die Teilnahme ist kostenlos, Anmeldungen sind unter der Telefonnummer (06071) 881-2067 oder auch per Mail an regionalmanagment@darmstadt-dieburg.de. (ms) Plätzchen-Singstunde MÜNSTER. Die Kinder des Regenbogenchores des MGV Münster treffen sich am Dienstag (13.) ab 17 Uhr zu einer „Plätzchen-Singstunde“ in der Kulturhalle der Gersprenzgemeinde. Gerne können sich Eltern und andere Angehörige anschließen. Es wäre toll, wenn jeder etwas Gebäck von zu Hause mitbringen würde, so dass alle viel zum Naschen haben. Für Getränke ist mit Wasser und warmem Apfelsaft gesorgt. (ms) Stadtrundgang DIEBURG. Der Heimatverein bietet am Donnerstag (10.) ab 15 Uhr einen Stadtrundgang durch das mittelalterliche Dieburg an. Karten zum Preis von 4 Euro können ab 14 Uhr an der Bude des Heimatvereins auf dem Glückstalermarkt erworben werden. (ms) Rotary-Förderpreis

Fünf Musiker, eine Band: PZZL aus Frankfurt bietet Alternative Rock und kommt am 17. Dezember in die „Alte Krone“ nach Darmstadt. (Foto: p)

de von Älteren, haben wir für den neuen Weg schon viel positives Feedback bekommen“, freut sich Tatjana Maier von der Friedhofsverwaltung der Gemeinde Münster. In einer zweiten Neuerung spiegelt sich ein Wandel in der Bestattungskultur wider, der derzeit überall zu beobachten ist: Die Nachfrage nach Urnenbeisetzungen, auch nach anonymen Urnengräbern, steigt. „Wir müssen als Gemeinde diesem Wunsch nachkommen“, betont Tatjana Maier. Die neue UrnenGemeinschaftsgrabanlage hin-

DARMSTADT-DIEBURG. Der Rotaryclub Dieburg-Babenhausen erinnert an die Einreichung von Vorschlägen für den Rotarischen Förderpreis 2017 für Kultur und Soziales, mit dem herausragende Leistungen auf sozialem, kulturellem oder geistigem Gebiet honoriert werden. Zur Teilnahme berechtigt sind Einzelpersonen, Schulen und Hochschulen sowie öffentliche und private Einrichtungen, Initiativen, Vereine und sonstige gemeinnützige Gruppen. Bewerbungen sind

möglichst umgehend einzureichen beim Club-Präsidenten Klaus Peter Reichle unter kpreichle@t-online.de. Weitere Informationen sind auch unter https://dieburg-babenhausen.rotary.de zu finden. (ms) Basar im Februar MÜNSTER. Schon jetzt macht der evangelische Kindergarten Altheim auf seinen Kleiderund Spielzeugbasar aufmerksam, der am Samstag (11. Februar) in der Sport- und Kulturhalle Altheim, Am Sportplatz 3, veranstaltet wird. Einlass für Schwangere mit Mutterpass ab ist bereits ab 9.30 Uhr, alle anderen Interessierten können von 10 bis 12:30 Uhr stöbern. Neben Kleidung und Spielzeug werden auch Kinderwagen, Autositze, Fahrrädchen oder Umstandsmode zum Verkauf angeboten. Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Die Standgebühr beträgt 7 Euro plus einen selbstgebackenen Kuchen. Anmeldungen sind vom 8. bis 15. Januar per Mail an Kindergarten-Basar-Altheim@web.de möglich. (ms)

ter dem Haupteingang links und dann zwei Stufen abwärts bietet die Möglichkeit einer anonymen, aber dennoch würdevollen Beisetzung, die den Angehörigen einen festen Ort zum Trauern bietet. „Das ist eine gute Alternative zur anonymen Bestattung im Friedwald. Ein Friedwald liegt oft weit außerhalb, unser Friedhof aber mitten im Ort“, sagt Maier. Diese Bestattungsart hat sogar noch eine weitere Besonderheit: „Es handelt sich um das einzige ewige Grab in Münster“, weiß Maier. Da es hier keine Ru-

kegelbahnen, von dort geht die Wanderung zum Freizeitzentrum „Auszeit bei Axel“, wo es eine warme Mahlzeit geben wird, um anschließend zurück zur Weinhandlung Wolf zu wandern. Um besser planen zu können, werden die Mitglieder gebeten, sich in der Anmeldeliste, die bei der DJK aushängt, einzutragen. Anmeldeschluss ist am 30. Dezember. (ms) Senioren-Weihnachtsfeier MÜNSTER. Auch in diesem Jahr veranstaltet die Gemeinde wieder eine Weihnachtsfeier für die Senioren aus Münster und Altheim, die am Sonntag (11.) in der Kulturhalle stattfindet. Die Besucher erwartet ein geselliges Programm, zu dem etwa das große Orchester des Musikvereins 1914, der Chor der Christlichen Gemeinde und die Kita „Im Rüssel“ ihren Teil beitragen. Beginn ist um 14 Uhr. (ms)

hefristen gibt und kein Grab erworben werden muss, bleibt dieser Ort über Generationen hinweg die allerletzte Ruhestätte. Bestattet werden dürfen hier allerdings ausschließlich biologisch abbaubare Urnen. Eine besondere Würde erhält das neue Urnengemeinschaftsgrab durch einen historischen Grabstein, der im Denkmalschutzbuch des Landkreises Darmstadt-Dieburg aufgeführt ist. Enkel in dritter Generation hatten den Wunsch, das Grab in Münster aufzulösen. Der historische Grabstein jedoch durfte den Friedhof nach der Räumung nicht mehr verlassen. Gemeinsam mit den Angehörigen einigte sich die Friedhofsverwaltung darauf, den Stein professionell nach den Denkmalvorschriften aufarbeiten zu lassen. Mit der Inschrift „Ein ewig‘ Rätsel ist das Leben, und ein Geheimnis ist der Tod“ (Zitat des Lyrikers Emanuel August Geibel) ist der Stein nun ein symbolisches Grabmal für alle Menschen, die dort ihre letzte Ruhe finden. Die Grabstätte wird in diesen Tagen noch begrünt und künftig um zwei Bänke ergänzt. Für Bestattungen freigegeben ist das Grabfeld bereits jetzt. (ms)

Brücken müssen gesperrt werden BABENHAUSEN. Wieder einmal muss die Stadtverwaltung Babenhausen zur Kenntnis nehmen: Die Brücken der Stadt sind in einem maroden Zustand. Im jährlichen Prüfturnus wurden von einem Sachverständigen die Brücken in Babenhausen und den Stadtteilen geprüft. Bei den seit 2014 durchgeführten Brückenprüfungen musste zum wiederholten Male festgestellt werden, dass sich fast alle Bauwerke im Stadtgebiet in einem zunehmenden schlechten Zustand befinden. Deshalb müssen vier weitere Brücken an Feldwirtschaftswegen gesperrt werden, gibt die Stadtverwaltung jetzt bekannt. Bei weiteren Brücken muss die Tonnage-Begrenzung herabgesetzt werden. Dabei wird versucht, für Fußgänger und Fahrradfahrer eine Lösung zu finden. (ms)

Wallfahrtsausstellung DIEBURG. Eine Wallfahrtsausstellung, die von der Katholischen Frauengemeinschaft St. Peter und Paul und dem Heimatverein Dieburg zusammengestellt wurde, gibt ab Sonntag (11.) einen Überblick über die lange Tradition der Dieburger Wallfahrt: Bildtafeln, Bilder, sakrale Gegenstände , Leihgaben des Dieburger Museums sowie aus Privatbesitz, alte Ansichten der Wallfahrtskirche und einige Gegenstände aus den früheren Wallfahrtsständen runden die Ausstellung ab. Eine begleitende Führung ist möglich. Die Ausstellung ist von 16 bis 18 Uhr geöffnet, außerdem zusätzlich am Donnerstag (29.) von 14 bis 16 Uhr und am Sonntag (8. Januar) von 16 bis 18 Uhr. Sondertermine für Gruppen können jederzeit über das Pfarrbüro Dieburg, Telefon (06071) 881640, vereinbart werden. (ms) Wanderung der Kegler MÜNSTER. Die „Willkommen 2017-Wanderung“ der DJKSportkegler findet am Freitag (6. Januar) ab 17 Uhr statt. Treffpunkt sind die DJK-Sport-

ZUM INTERNATIONALEN TAG GEGEN GEWALT AN FRAUEN haben Mitarbeiterinnen des Vereins „Frauen helfen Frauen“ im Landkreis Darmstadt-Dieburg eine Aktion zur Bekanntmachung des Hilfetelefons gestartet. Das deutschlandweite Hilfetelefon (08000-116116) bietet eine kostenlose Erstberatung bei häuslicher Gewalt – rund um die Uhr. Die Mitarbeiterinnen der Fachberatungsstelle für Frauen und des Frauenschutzhauses waren im Rathaus Dieburg und im Landratsamt Dieburg mit einem Infostand vor Ort. Zusätzlich wurden Passanten am Marktplatz in Dieburg angesprochen. Unter dem Slogan „Schweigen brechen heißt mitmachen“ wurden sie dazu aufgerufen, ihr Statement gegen Gewalt an Frauen zu setzen. Dabei ging es um die Frage, was Schweigenbrechen bedeutet. Für die Mitarbeiterinnen des Vereins hat sich bestätigt, was auch ihre Erfahrung in der Arbeit in Beratungsstelle und Frauenhaus zeigt: Betroffene Frauen müssen wissen, wo sie sich hinwenden können und wo sie professionell beraten werden – dann ist der erste Schritt getan, um das Schweigen zu brechen und etwas zu verändern. Die Beratungsstelle für Frauen ist erreichbar unter der Telefonnummer (06071) 25 666. (ms/Foto: p)



10 Mittwoch, 7. Dezember 2016

STELLENMARKT

Wochen-Journal Nr. 49 K

Großhandel für Obst, Gemüse, Exoten & Convenience Wir expandieren und bieten folgende Stellen:  Sachbearbeiter/in für die Bestellannahme mit kaufm. Ausbildung im Schichtdienst (Vollzeit), ab sofort  Auslieferungsfahrer m/w bis 7,5 t

mit Fahrerkarte und Berufskraftfahrermodulen, Frühschicht in Vollzeit. Gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift werden vorausgesetzt!

 Reinigungskraft auf 450 €-Basis für Büro und Aufenthaltsbereich

Weber Fruchthandels GmbH & Co. KG Röntgenstraße 3 | 63110 Rodgau bewerbung@webergruppe.de

Anzeigenhotline: Tel. 06106 - 28390-00

Wer sind wir?

Die Alfred Achilles GmbH ist Ihr kompetenter Ansprechpartner für modernes Personalmanagement. Seit 1985 sind wir erfolgreich in der Arbeitnehmerüberlassung tätig. Kunden, Mitarbeiter und Bewerber vertrauen unserem Leistungsportfolio, basierend auf jahrzehntelanger Erfahrung unseres professionellen Teams.

Technischer Mitarbeiter (m/w)

Wir suchen für einen unserer namenhaften Kunden ein Allroundtalent mit handwerklichem Geschick für die Herstellung von Sitzmöbeln im Raum Offenbach am Main. Ihr Aufgabengebiet: • Handwerkliches Arbeiten: u.a. Modellieren, Spachtel- und Schweißarbeiten • Tätigkeiten im Bereich der Qualitätssicherung und der Fertigung • Mitarbeit bei Projekten im Bereich Produktentwicklung • Zuarbeiten der Technischen Leitung Ihr Anforderungsprofil: • Abgeschlossene technische Berufsausbildung • Selbständige und lösungsorientiere Arbeitsweise

• Team- und Kooperationsfähigkeit • Lernbereitschaft

Das bieten wir Ihnen: • Bezahlung nach IGZ-Tarifvertrag • Unbefristeter Arbeitsvertrag

• Zahlung von Urlaubs- und Weihnachtsgeld • Einsatz bei einem renommierten Unternehmen mit Option auf Übernahme Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann bewerben Sie sich!

Alfred Achilles GmbH Kaiserstraße 33 · 63065 Offenbach Tel.: 069 9 82 49 20 · info@achilles.jobs www.achilles.jobs MITARBEITER FÜR DIE GERÄTEFERTIGUNG (M/W)

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir:

WIR SUCHEN SIE! 50 Helfer (m/w)

• für Zuverlässige Mitarbeiter Offenbach und Umgebung • Abgeschlossene Berufsausbildung (IHK) gesucht für alle kaufmännischen, handwerklichen und technischen Berufe fühlen sich angesprochen? Bringen Sie diese • Sie Mit Berufserfahrung Voraussetzungen mit? • Dann Gutes schicken Deutsch in Wort und Schrift Sie uns Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen • vorzugsweise Sorgfältiges Arbeiten per Email an Herrn Breul.

Dann bewerben Sie sich bei uns, denn mit uns kommen Sie IHRE VORTEILE! weiter! Erfolg fängt mit dem ARWA Personaldienstleistungen GmbH • Sofortiger Arbeitsbeginn an… Telefon:Schritt 069/809086-0 • Frankfurter Gehalt nach Straße Tarif 1 • 63065 Offenbach · ersten • Info Volleunter soziale Absicherung www.arwa.de/jobs · offenbach@arwa.de • Option auf Übernahme bei absoluter Zuverlässigkeit

DAS BENÖTIGEN WIR: Helfer die zupacken können! Staplerfahrer mit Schein und Berufserfahrung! Callcenter-Agenten die leidenschaftlich In- und Outbound beherrschen! Industriekaufleute mit Wissen über Bilanzen, Kosten- und Leistungsrechnung, Buchhaltung, Ein- und Verkauf sowie Personalmanagement!

ARWA Personaldienstleistungen GmbH Frankfurter Straße 1 • 63065 Offenbach Telefon: 069/809086-0 · Ansprechpartner: Herr Breul Info unter www.arwa.de/jobs · offenbach@arwa.de

• Produktionsfacharbeiter • Mitarbeiter für die Gerätefertigung • Lagermitarbeiter Die vollständigen Stellenanzeigen finden Sie bei uns auf der Homepage unter www.gesipa.com

Standort: 64546 Mörfelden-Walldorf Anforderungen: • Sie haben eine abgeschlossene Ausbildung als Werkzeugmechaniker, Industriemechaniker oder in einem artverwandten technischen Beruf • Sie verfügen idealerweise bereits über Berufserfahrung, bringen Bereitschaft zu gelegentlichen mehrtägigen Dienstreisen mit und sind bereit, im Schichtdienst zu arbeiten • Sie sind flexibel und zuverlässig • Sie besitzen Computer-Grundkenntnisse

PRODUKTIONSFACHARBEITER (M/W)

LAGERMITARBEITER (M/W)

Standort: 64546 Mörfelden-Walldorf

Standort: 64546 Mörfelden-Walldorf

Anforderungen: • Sie haben eine abgeschlossene Ausbildung als Werkzeugmechaniker, Industriemechaniker, Maschinen- und Anlagenführer oder in einem artverwandten technischen Beruf • Sie verfügen idealerweise bereits über Berufserfahrung und sind bereit, im Schichtdienst zu arbeiten • Sie sind flexibel und zuverlässig • Sie besitzen Computer-Grundkenntnisse

Anforderungen: • Sie haben eine Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik oder besitzen Berufserfahrung im Bereich Lager und Logistik • Sie verfügen über eine gültige Fahrerlaubnis für Flurförderzeuge • Idealerweise sind Sie geschult für den Zugang zu identifizierbarer Luftfracht • Sie können ein einwandfreies Führungszeugnis vorweisen • Engagement, Flexibilität und Einsatzbereitschaft runden Ihr Profil ab

Gute Verbindungen sind unsere Leidenschaft Wir sind ein sehr erfolgreiches, mittelständisch geprägtes Unternehmen der Verbindungstechnik mit ca. 750 Mitarbeitern weltweit. Für unsere Kunden entwickeln und produzieren wir spezifische Befestigungslösungen, auch für die Automobilund Automobil- Zuliefererindustrie. Als kerngesundes und profitables Tochterunternehmen einer internationalen Unternehmensgruppe haben wir unseren Stammsitz im attraktiven Rhein-Main-Gebiet.

jobs@gesipa.com GESIPA Blindniettechnik GmbH Nordendstraße 13-39, 64546 Mörfelden-Walldorf Frau Anika Henze, T +49 (0) 6105 962170 www.gesipa.com


STELLENMARKT / REGIONALES

Wochen-Journal Nr. 49 K

Mittwoch, 7. Dezember 2016

11

Bummel durch die Budendörfer Adventsmärkte in der Region: Eine Übersicht Home Instead organisiert stundenweise Betreuung von Senioren zuhause, Begleitung im Alltag sowie hauswirtschaftliche Hilfen. Gesucht für Dreieich und Umgebung:

TZ-Kräfte (12-25 Std.) wochentags und WE Wir bieten Ihnen eine gute Entlohnung, flexible Arbeitszeiten und eine sinnvolle Aufgabe. Sehr gute Deutschkenntnisse und ein eigener PKW sind erforderlich. Pflegeerfahrung, auch privater Natur ist von Vorteil, aber kein Muss. Sie nehmen an unserem internen Schulungsprogramm teil. Bitte richten Sie Ihre Kurzbewerbung inkl. Lebenslauf per E-Mail an: frankfurter-sueden@homeinstead.de. Tel. Auskünfte erhalten Sie unter 06102/81597-13.

Du suchst eine neue Herausforderung? Wir suchen Unterstützung!

Imbissverkäufer/-in in VZ/TZ und/oder als flexible Aushilfe gesucht für Premium Imbiss „GrillGut“ am toom Baumarkt in Dieburg. Wir freuen uns auf Deine Bewerbung (mit Lebenslauf, Foto etc.), vorzugsweise per Mail an job@gcm-online.de. GCM Gastro Concept Management GmbH Hansekai 3 · 50735 Köln Tel.: 0221-778 714-36

GESUCHE

www.dreieich-zeitung.de

Die Vorfreude auf das Weihnachtsfest wecken: Wer dies möchte, kann rund um den 3. Advent den Besuch einer der zahlreichen Budenstädte einplanen. Wenn auch die Auswahl nicht mehr ganz so groß ist wie an den beiden vorangegangenen Wochenenden, so darf doch auch in den Erscheinungsgebieten der DreieichZeitung, des Offenbach-Journals und des Wochen-Journals wieder dem Duft von Backwaren und Glühwein nachgespürt werden. In Dreieichenhain, in der Altstadt und auf dem Gelände der Burg, sorgt am 10. und 11. Dezember die diesjährige „Ausgabe 2“ des Weihnachtsmarktes für ein munter-besinnliches Treiben – und zwar am Samstag von 15 bis 20.30 Uhr und am Sonntag von 14 bis 20 Uhr. Auch Egelsbach steht am Samstag von 15.30 bis 21 Uhr und am Sonntag von 15 bis 20.30 Uhr mit dem adventlichen Treiben auf dem Hof der „Alten Schule“ nicht abseits. An der Waldkirche in Obertshausen öffnen die Stände am

Samstag von 16 bis 21 Uhr sowie am Sonntag von 12 bis 20 Uhr. Als „der kleinste Weihnachtsmarkt, so klein und fein“, wird die Traditionsveranstaltung des Förderkreises für kulturelle Projekte in Rodgau-Dudenhofen angekündigt: Am Samstag ab 17 Uhr und am Sonntag ab 14 Uhr kann rund um die evangelische Kirche im Bereich des „Backes“ dem vorweihnachtlichen Budenzauber gehuldigt werden. Zum Vormerken: Traditionell beschließt der Weihnachtsmarkt in Offenthal am 4. Adventswochenende (17. und 18. Dezember) den Reigen der Dreieicher Märkte. Premiere feiert am Samstag (17.) „Christmastime in Dietesheim“ von 14 bis 19.30 Uhr rund um die Wendelinuskapelle im Mühlheimer Stadtteil. In Eppertshausen steht am dritten Adventswochenende (10. und 11. Dezember) am Samstag von 14 bis 21 Uhr und am Sonntag von 13 bis 20 Uhr der Weihnachtsmarkt auf dem Franz-Gruber-Platz auf dem Programm. Neben Budenzau-

ber wird eine Hobbykünstlerausstellung im Rathaus und Kindertheater in der Bürgerhalle angeboten. Außerdem beschert der Nikolaus die Kinder. In Offenbach kann die Budenstadt zwischen Rathaus und Frankfurter Straße noch bis zum 23. Dezember besucht werden – und zwar montags bis samstags von 10 bis 21 Uhr und sonntags von 13 bis 21 Uhr. Auch andernorts locken die traditionellen Weihnachtsmärkte. Bis zum 11. Dezember entfaltet der Adventsmarkt in Seligenstadt seine Anziehungskraft. Werktags lockt der Budenzauber von 15 bis 20 Uhr an den Main, samstags haben die Stände von 10 bis 20 Uhr und sonntags von 12 bis 20 Uhr geöffnet. Jeweils samstags von 12 bis 18 Uhr und sonntags von 10 bis 17 Uhr kann zusätzlich die Aktion „Advent im Kloster“ angesteuert werden. Auf dem Römer in Frankfurt, dem benachbarten Paulsplatz sowie dem Mainkai wartet das illustre Treiben bis zum 22. Dezember montags bis samstags von 10 bis 21 Uhr sowie sonn-

tags von 11 bis 21 Uhr auf Gäste. Kunsthandwerker sind an ihren Ständen neben der Paulskirche anzutreffen. Darmstadt zeigt mit seinem Markt rund um das Schloss bis zum 23. Dezember Flagge: montags bis donnerstags von 10.30 bis 21 Uhr sowie freitags und samstags von 10.30 bis 22 Uhr und sonntags von 11.30 bis 21 Uhr. An den Wochenenden ergänzt ein Kunsthandwerkermarkt das Angebot in der südhessischen Metropole. Im historischen Schloss von Erbach findet an allen vier Adventswochenenden freitags, samstags und sonntags die Erbacher Schlossweihnacht statt, die jeweils von 15 bis 20 Uhr nicht nur Budenzauber, sondern auch Schlossführungen bietet. (kö/mi/hs/jh)

„Nicht die Herkunft zählt, sondern die Haltung“ Bundespräsident Joachim Gauck in Offenbach: Die Stadt am Main und das Thema „Integration“ OFFENBACH. Das mehr oder weniger selbstverständliche Miteinander der vielen Kulturen in Hessens kleinster Großstadt stand beim Besuch von Bundespräsident Joachim Gauck im Vordergrund. Erklärtes Ziel der Stippvisite war es, die großen Leistungen Offenbachs – der Stadt mit dem höchsten Anteil an Menschen mit Migrationshintergründen in ganz Deutschland – auf dem Feld der Integration zu würdigen. Am vergangenen Dienstag besuchte der gebürtige Rostocker Gauck in Begleitung seiner Lebensgefährtin, der aus Hanau stammenden Daniela Schadt, die Offenbacher TheodorHeuss-Schule an der Buchhügelallee. Nach einem halbstündigen Gespräch mit Schülerinnen und Schülern hielt der Bundespräsident eine Rede zum Thema „Zusammenleben von Einheimischen und Zugewanderten“. Treffender konnte es der Ab-

schlussredner des Tages, Hessens Sozialminister Stefan Grüttner (CDU), wohl kaum formulieren: „Bundespräsidenten sind für das Gelingen da.“ Die mitunter auch fordernden Worte des Staatsoberhauptes machten Mut, so der Minister: „Es hat eine hohe Symbolwirkung, wenn Bundespräsident Joachim Gauck nach Offenbach kommt, um mit den Jugendlichen hier zu diskutieren, was getan werden muss, damit Integration gelingen kann, welche Konflikte es gibt und welche Chancen die Vielfalt der Nationalitätengruppen bietet.“ So sah es auch der im kommenden Jahr aus dem Amt scheidende Theologe, der mit Blick auf Offenbach (Ausländeranteil: nahezu 40 Prozent) konstatierte: „Es gibt wohl kaum eine Stadt, in der es passender wäre, über das Zusammenleben von Einheimischen und Zugewanderten zu sprechen.“ Nach einer begeisternden Begrüßung, für die rund 400 zumeist junge Menschen sorgten,

begab sich Gauck nach einem kurzen „Abklatschen“ in eine Runde von Schülerinnen und Schülern der Bach-, der Albert Schweitzer- und der Theodor Heuss-Schule. In einer kurzen Vorstellungsrunde, die Offenbach-typisch eine Vielzahl an Nationalitäten vorzuweisen hatte, stellten die Mädchen und Jungen die Integrationsbemühungen sowie entsprechende Projekte ihrer jeweiligen Schule vor. Gemeinsamer Ethik-Unterricht Trotz mehrerer, mitunter auch kritischer Nachfragen Gaucks und seiner Lebensgefährtin wussten die Schüler vornehmlich Positives zu berichten. „Was mich so beeindruckt, ist, dass es hier gar keine Chaoten und Störenfriede gibt. Die muss es doch auch geben“, bemerkte der Bundespräsident, um prompt die selbstbewusste und zufriedenstellende Antwort eines vietnamesischstämmigen Schülers zu

Wurde von der „Generation Smartphone“ wie ein Pop-Star empfangen: Bundespräsident Joachim Gauck bei seiner Ankunft in Offenbach. (Fotos: Schmidt)

bekommen: „Natürlich gibt es die auch, aber die gibt es immer. An unserer Schule ist es sehr wichtig, dass – gleich welcher nationalen oder religiösen Herkunft – alle im gemeinsamen Ethik-Unterricht zusammen kommen. Das verhindert dann die Cliquenbildung.“ Auch die nicht zu unterschätzende Rolle der Sportvereine und deren integrative Leistung kam zur Sprache. Eine Schülerin berichtete, dass die Herkunft der Mitglieder ihres Volleyballvereins keine Rolle spiele und sie es sehr genieße, die unterschiedlichsten, interkulturellen Bekanntschaften dort zu schließen. Bei dem, was fehle, waren sich die Youngster einig. Sowohl innerhalb als auch außerhalb der Schulen benötige man dringend Aufenthaltsräume für junge Menschen. Frage nach den Kickers Stichwort Sport: Der Bundespräsident kam nicht umhin, sich nach dem derzeitigen Stand der Offenbacher Kickers zu erkundigen – er als Rostocker sei da leidgeprüft und fühle mit den Fans. Nicht zuletzt mit dieser Frage und der lockeren, sympathischen Art konnten Gauck und seine Begleiterin Sympathien erwerben. Die von der aus Offenbach stammenden Radio FFHModeratorin Evren Gezer geleitete Gesprächsrunde beschloss der hohe Gast mit den Worten: „Mich überrascht, wie gut ihr drauf seid. Ich bin stolz auf euch.“ Nachdem Gauck vornehmlich zugehört hatte, war es dann an der Zeit, einen Eintrag ins Goldene Buch der Stadt Offenbach vorzunehmen und im Anschluss vor geladenen Gästen eine Rede zu halten, die nicht nur die Sonnenseite von geleisteter Integrationsarbeit beleuchtete. Er sprach auch die Herausforderungen an. „Selbst die beste Integrationspolitik kann Reibungen zwischen Einheimischen und Zuwanderern nicht gänzlich beseitigen. Denn der

Im Dialog mit jungen Menschen: Das Staatsoberhaupt und seine Lebensgefährtin Daniela Schadt (links) hörten zu und hakten kritisch nach.

Mensch fremdelt mit dem Fremden. Gruppenegoismus und Fremdenhass sind anthropologische Konstanten“, stellte der Bundespräsident fest. Seine Bestandsaufnahme: „Fremd ist bereits der Bayer, der eine Stelle in Hamburg findet. Fremd ist immer derjenige, der nicht dazugehört, weil er die Geschichte der Mehrheit nicht teilt, nicht ihre historischen und kulturellen Prägungen, nicht ihre emotionale Vertrautheit, nicht ihre Normen, Werte, Gesetze, Vorlieben, Interessen, häufig auch nicht ihre Sprache. Fremd ist immer der Außenseiter, der sich Etablierten gegenüber sieht.“ Sich der derzeitigen Stimmungslage bewusst, sprach Gauck die Gefühlswelten von Menschen mit unterschiedlichsten politischen Haltungen im Hinblick auf die viel diskutierten Problematiken an, die Migration mit sich bringt. „Bereicherung und Belastung, Gewinn und Verlust“: Das waren seine Stichworte. Seinem Ruf und seinem Selbstverständnis als „unermüdlicher Kämpfer für Freiheit und Demokratie“ wurde Gauck auch an diesem Tage gerecht. Er formulierte folgenden Appell: „Werben wir also für dieses demokratische System, das vielen der Hinzugekommenen zwar nicht vertraut war – und ist –, das den meisten aber größere Freiheiten und mehr Möglich-

keiten zur Selbstverwirklichung bietet, als sie es in ihren alten Heimatländern erwarten konnten. Statten wir Sozialarbeiter, Lehrerinnen, Kindergärtnerinnen und Ausbilder mit Argumentationshilfen und Regeln aus, um Kinder und Jugendliche zu Demokraten zu erziehen. Dulden wir nicht, auch nicht, um tolerant zu erscheinen, dass sich Leitbilder halten, die unseren Grundsätzen zuwider laufen. Vertreten und verteidigen wir das Recht auf freie Entfaltung des Individuums, die Meinungsfreiheit, die Gleichberechtigung von Frau und Mann, die sexuelle Selbstbestimmung und den säkularen Staat. Und lernen wir zu unterscheiden, was sofortigen Widerspruch und Grenzziehung erfordert, und was vielleicht fremd sein mag, aber in einer offenen Gesellschaft doch toleriert werden soll.“ Aufruf: „Mischen Sie sich ein“ Mit einem Aufruf an alle Zugewanderten und ihre Nachfahren beschloss der Bundespräsident seine etwa 30-minütige Ansprache: „Wenn Ihre Zukunft und die Zukunft Ihrer Kinder hier in Deutschland liegt, dann mischen Sie sich bitte hier ein und gestalten Sie dieses Land mit – zu unserem gemeinsamen Besten.“ Und das Fazit nach der Stippvisite? Im Ergebnis ist der Besuch des Bundespräsidenten am

Buchhügel als Balsam für die Offenbacher Seele zu sehen. Als Erkenntnis steht unterm Strich: Es bleibt kompliziert. Integration wird ein Dauerthema sein in einer Stadt wie dieser. Plumpe Vereinfachungen führen in das eine oder andere Extrem und bringen ernsthafte Gefahren mit sich. Die letzten Worte Gaucks auf Offenbacher Grund könnte man auch so in Stein meißeln: „Vergessen wir nie: Nicht die Herkunft zählt, sondern die Haltung. So stelle ich mir das Deutschland der Zukunft vor. Deutsche mit und ohne Zuwanderungsgeschichte, gemeinsam in der Bekämpfung von Extremismus, Nationalismus und Terrorismus, gemeinsam im Engagement für soziale Gerechtigkeit und Solidarität, gemeinsam in der Verteidigung von Demokratie und Menschenrechten, gegen innere und äußere Feinde. Gemeinsam als Bürger in unserem Land, gemeinsam für unser Land.“ (ks)

www.duh.de www.duh.de in fo@d info duh.de uh.de

SSichere icheerre meinen me m eiin ne en Lebensraum! Lebensr L ebensr bensr en nssrrau aum!



FUNDGRUBE

Wochen-Journal Nr. 49 K

Mittwoch, 7. Dezember 2016

13

GESCHÄFTLICHES

BMW

Kleinanzeigen aufgeben www.dreieich-zeitung.de

Impressum Das Wochen-Journal erscheint immer mittwochs. Herausgeber: Günther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Ferdinand-Porsche-Ring 17 63110 Rodgau-Jügesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10

☎ (0 60 71) 9 88 10 10

Zäune • Gitter • Tore

d m Draht un 1 300 000 n und Tore re Tü 0 1 80 Lager! immer am

Zurzeit ist Anzeigenpreisliste 2016-01 vom 1. Febr. 2016 gültig.

O Komplette O Alu-Zäune Draht-, Alu- u. O Alu-Tore u. -Türen V.S.-Stahlmattenzaun Stahlmattenzäune O Tür- und Toranlagen Maschenweite 50/200 mm, 0,83 m hoch € 14.80 O Alu-Balkongeländer O Schranken O freitragende Schiebetore Knotengeflecht Drehkreuze O Ranksysteme 50-m-Rolle, 1,50 m hoch, verzinkt € 57.90 O O Torantriebe O fertige Hundezwinger Drahtgeflechtfabrik und Drahtzaunbau O Montagen O Mobil-Bauzäune Verwaltung: Steinstraße 46–48, 64807 Dieburg O sämtliche Zaunpfosten Betrieb: Darmstädter Straße 2–10 O sämtliche Drahtgeflechte Telefon: (0 60 71) 9 88 10, Fax 51 61 www.draht-weissbaecker.de · info@draht-weissbaecker.de

Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages.

ALU

Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rüsselsheim

EROTIK

Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Norbert Johnigk Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 61 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 norbert.johnigk@ dreieich-zeitung.de

Auto von Privat zu verkaufen? Kleinanzeigen im Wochen-Journal

Ihr Testament hilft

Online: www.dreieich-zeitung.de Tel.: 06106 / 28 390 22 (Fr. Lang)

Schenken Sie Flüchtlingen mit Ihrem Testament eine Zukunft! Telefon 0228 / 62 986 0 www.uno-fluechtlingshilfe.de

VERSCHIEDENES

VERMIETUNGEN

VERKÄUFE

Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hühner (Dreieich, Kreis Darmstadt/Dieburg) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Kai Schmidt (Offenbach) kai.schmidt@dreieich-zeitung.de Achim Ritz (Neu-Isenburg) Tel.: 0 61 02 / 8 38 99-29 achim.ritz@dreieich-zeitung.de Jens Köhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, Rödermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de Thomas Mika (Obertshausen, Mühlheim, Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de

GEW. ANGEBOTE

Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, Mörfelden-Walldorf, Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de

KAUFGESUCHE GESUCHE

GRUNDSTÜCKE

Sie haben ein Grundstück?

Wir kaufen oder verkaufen es. www.activa-invest.de Tel. 069 – 588 097 870

Auflage 218.420 Exemplare

Kleinanzeigen

einfach und bequem aufgeben Private Kleinanzeigen Bis zu 4 Zeilen = 9,- €; je weitere Zeile = 2,- € Gewerbliche Kleinanzeigen Erste Zeile = 12,- €; je weitere Zeile = 5,- € (gewerbliche Kleinanzeigen zzgl. gesetzlicher MwSt.)

online: www.dreieich-zeitung.de Telefon: 06106 - 28 390 22 (Frau Lang) Telefax: 06106 - 28 390 10



Turn static files into dynamic content formats.

Create a flipbook
Issuu converts static files into: digital portfolios, online yearbooks, online catalogs, digital photo albums and more. Sign up and create your flipbook.