BABENHAUSEN • DIEBURG • EPPERTSHAUSEN • MÜNSTER • MESSEL Mittwoch, 28. Dezember
Nr. 52 K
Hopfen und Malz: Heimatverein Babenhausen gibt Bier-Buch heraus Seite 3
Auflage: 23.980
Gesamtauflage 218.420
Erfolgsgeschichte: Sportprogramm für Asylbewerber wird 2017 fortgesetzt Seite 7
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Einen guten Start ins neue Jahr 2017 wünscht das Team des Wochen-Journals
Veranstaltungen: Kunst und Kultur in der Region
Beilagen heute:
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Mit dem Fahrrad in die Zukunft Radverkehrskonzept für den Landkreis – Online-Portal frei geschaltet Von Melanie Pratsch DARMSTADT-DIEBURG. Der Landkreis Darmstadt-Dieburg möchte den Radverkehr weiter fördern und hat deshalb die Erarbeitung eines kreisweiten Radverkehrskonzepts in Auftrag gegeben. Zusammen mit dem auf Radverkehr spezialisierten Planungsbüro „Radverkehr-Konzept“ (RV-K) aus Frankfurt soll eine Grundlage für die Radverkehrsplanung der nächsten Jahre erarbeitet werden. Vor allem Alltags-Radverbindungen zwischen den Städten und Gemeinden des Landkreises sowie die Verbindungen nach Darmstadt sowie in die
benachbarten Landkreise sollen verbessert werden. Ziel ist es, dass in Zukunft mehr Menschen in den Kommunen des Landkreises auf dem Weg zur Arbeit und im Alltag auf das Fahrrad steigen und dabei komfortabel, zügig und sicher ans Ziel kommen. Derzeit sind die Radverkehrsplaner mit dem Fahrrad im Landkreis Darmstadt-Dieburg unterwegs, um Gefahrenstellen und Netzlücken in der Region zu dokumentieren. Ergebnis des auf etwa ein Jahr angelegten Projekts soll ein flächendeckendes und attraktives Zielnetz „Radverkehr 2030“ sowie ein Maßnahmenkatalog zu dessen Erreichung sein. Dabei soll es im Projektverlauf auch eine en-
ge Abstimmung mit den Kommunen und verschiedenen Behörden geben. Bei der Erstellung des Radverkehrskonzepts setzt der Landkreis nicht zuletzt auch auf die aktive Mitwirkung der Bürger.
bruar 2017 können auf diesem Portal mangelhafte oder fehlende Radverkehrsverbindungen sowie Gefahrenstellen in eine interaktive Karte eingezeichnet und kommentiert werden. Die Meldungen fließen dann direkt in den Planungsprozess mit ein. Im Herbst 2017 sollen die bis dahin abgestimmten Vorschläge und ein erläuternder Abschlussbericht schließlich zur Verbesserung der Radfahrbedingungen vorliegen. Die Ergebnisse werden dann ebenfalls im Internet für alle abrufbar sein. Die Umsetzung der Maßnahmen soll anschließend beginnen und ist, so kündigt es die Kreisverwaltung an, auf einen Zeithorizont von 15 Jahren angelegt. (ms)
Bürger sollen Vorschläge machen „Als Nutzer der Radwege wissen sie am besten, wo Gefahrenstellen für den Radverkehr liegen, wo es schlecht zu befahrende Streckenabschnitte gibt und wo geeignete Radverbindungen komplett fehlen. Dafür wurde eigens die Internetplattform radforum-ladadi.de eingerichtet“, erläutert Landrat Klaus Peter Schellhaas. Bis zum 28. Fe-
Grünabfall-Abgabe nicht mehr kostenlos
Wärmedämmung in der Bronzezeit Wie sich die Menschen vor 3.400 Jahren vor Frost schützten
BABENHAUSEN. Die Stadtverordnetenversammlung hat im September beschlossen, dass der Recyclinghof in Babenhausen künftig kostendeckend geführt werden soll. Das bringt einige Preisänderungen bei der Abgabe des Mülls mit sich, wie die Stadt jetzt in einer Presseerklärung mitteilte: Alle Annahmepreise der Abfallgüter, die nicht unter das Gebührenkonzept des Zweckverbandes Abfall- und Wertstoffeinsammlung (ZAW) des Landkreises Darmstadt-Dieburg fallen, wurden daher von der Stadtverwaltung auf ein kostendeckendes Preisniveau angehoben und sind bereits ab dem 1. Januar 2017 wirksam.
BABENHAUSEN. Die Nachbildung einer Flechtwand aus der Bronzezeit ist ab sofort als Dauerleihgabe der „Hessischen Energiespar-Aktion“ (HESA) in der Abteilung Vor- und Frühgeschichte des Territorialmuseums Babenhausen zu sehen. HESA ist ein Projekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung. Das Exponat stammt aus Langenselbold, wo die Kreisarchäologie Main-Kinzig unlängst eine abgebrannte Siedlung ausgegraben hatte. Sie datiert aus der Bronzezeit vor 3.400 Jahren. Der Befund war konserviert durch Spuren im hartgebrannten Lehm, mit dem das Flechtwerk beworfen war. Die Wände der Hütten bestanden aus zwei mit Abstand voneinander aufgesetzten Flechtwänden, dazwischen hatten die Bewohner Heu gestopft – etwa zehn Zentimeter dick. Das Heu war verbrannt, die Abdrücke der Halme im hartgebrannten Lehmbewurf waren für die Forscher der Hinweis darauf, dass es sich um eine Energiesparwand aus der Bronzezeit handelt. Ein Glücksfall für die Archäologen So erhielt das Schadfeuer, das die Siedlung vernichtete, den Lehmbewurf bis heute – ein Glücksfall für die hessischen Archäologen, denn so konnten sie eine genauere Vorstellung darüber gewinnen, wie man vor 3.400 Jahren gelebt hat. „Es ist äußerst plausibel, dass die Wände damals schon gut dämmten: In unserem Klima hätte ansonsten über lange Zeiten im Winter in den Hütten Frost geherrscht. Mit der zehn Zentimeter dicken Grasfüllung ist der Wärmeschutz verblüffend gut. Diese Qualität wurde erst 1995 mit der damaligen Wärmeschutzverordnung wieder erreicht“, sagt Klaus Fey von der „Hessischen EnergiesparAktion“. Eine solche bronzezeitliche Energiesparwand im Territorialmuseum auf Dauer zu sehen.
3 Euro pro Pkw-Kofferraum
Die Nachbildung einer Flechtwand aus der Bronzezeit übergibt Klaus Fey (rechts) von der „Hessischen Energiespar-Aktion“ dem Leiter des Territorialmuseums, Georg Wittenberger, als Dauerleihgabe. (Foto: p)
Auch Informationsmaterial liegt dazu aus. Bereits im vergangenen Jahr war für drei Monate ein solcher Nachbau zu sehen. Da diese Energiesparwand
erhebliches Interesse gefunden hatte, hatte sich die Museumsleitung um eine Dauerleihgabe bemüht. Diese ist jetzt aufgestellt worden. (ms)
Das größte Defizit fiel im Bereich der Grünabfälle an, weshalb, so die Stadtverwaltung, eine kostenfreie Anlieferung ab 2017 nicht mehr möglich ist. Daher wurden Staffelpreise erstellt, nach denen künftig ein Preis von 3 Euro für Kleinmengen bis zu einer Größe von einem Pkw-Kofferraum fällig wird. Wird die Sitzbank eines Pkw umgelegt oder findet die Anlieferung in einem Kombi statt, zahlt man künftig 5 Euro. Alle größeren Anlieferungen werden je nach Volumen in Zukunft mit 17 Euro pro Quadratmeter abgerechnet. Die aktuelle Preisliste findet sich auf der Homepage der Stadt unter www.babenhausen.de, außerdem ist sie am Recyclinghof ausgehängt. (ms)
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Mit seinem dritten Benefizwein „Umstädter Leu“ möchte der Lions-Club Groß-Umstadt wieder Behinderteinrichtungen unterstützen. Das Foto zeigt von links: Alfred Jakoubek, Heinz-Walter Laubscheer, Hartmut Glenz, Wolfgang Maul, Oliver Schröbel und Walter Schütz. (Foto: p)
Edler Tropfen, gutes Werk Benefiz-Wein des Lions-Clubs kommt sozialen Einrichtungen zugute DARMSTADT-DIEBURG. Trotz seiner Jugend wurde er bereits mit drei Goldmedaillen ausgezeichnet: der 2015er Umstädter Herrnberg Cabernet Blanc. Die feine Spätlese ist bereits der dritte Wein, den der Lions Club Groß-Umstadt für seine Benefizaktion zu Gunsten des Behindertensports in Groß-Umstadt und der Dieburger Werkstatt für Behinderte auflegt. Den mehrfach prämierten Spitzenwein „Umstädter Leu“ gibt es ab sofort in der Winzergenossenschaft „vinum autmundis“ oder direkt beim Lions Club. Soziale Projekte zu fördern, Menschen in Not unmittelbar zu helfen – diese Mission ist Ziel der Lionsfreunde. Auf der Umstädter Weininsel haben die Clubaktiven eine sprichwörtlich schmackhafte Idee umgesetzt, um Genuss und Hilfsbereitschaft miteinander zu verknüpfen. Das Projekt „Gutes genießen und Gutes bewirken“ wurde
vor drei Jahren aus der Taufe gehoben. Es beginnt stets mit der gemeinsamen Traubenlese des Lions Clubs im Wingert oberhalb Heubachs. Unter Obhut der Kellermeister von „vinum autmundis“ reifen aus den Fruchterträgen edle Umstädter Weine heran. Die inzwischen dritte, limitierte Sonderedition des „Umstädter Leu“ hat in der Fachwelt bereits für Aufsehen gesorgt. Der Cabernet Blanc wurde bei der Landesweinprämierung in Hessen sowie bei der Berliner Wein Trophy mit den höchsten Auszeichnungen geadelt, es folgte der internationale PIWI-Weinpreis in Gold. „Nur ein ganz besonderer Wein wird zum Leu“, kommentierte Heinz-Walter Laubscheer die Qualität des feinen Tropfens bei der Verkostung in der Winzergenossenschaft. „Ich freue mich, dass im 40. Jahr unseres Bestehens ein würziger, vollmundiger Spitzenwein aufgelegt wer-
den konnte“, so Lions-Kollege Walter Schütz. Besonders macht den feinen Tropfen auch der umweltschonende Ausbau der Trauben. Wegen der Resistenz gegen verschiedene Pilzerkrankungen kann weitgehend auf den Einsatz von Chemie im Wingert verzichtet werden. Durch die Lockerbeerigkeit bleiben die Früchtchen gesund bis zur Ernte und können ihre Aromen voll entwickeln. Beim Erwerb einer Flasche Umstädter Leu für 9.50 Euro kommen zwei Euro den sozialen Aktivitäten des Lions Clubs zu Gute. Den 2015er Umstädter Herrnberg Cabernet Blanc gibt es bei der Odenwälder Winzergenossenschaft vinum autmundis, 64823 Groß-Umstadt, Riegelgartenweg 2, Telefon (06078) 2349, E-Mail www.vinum-autmundis.de oder direkt beim Lions Club Groß-Umstadt unter sekretaer@lionsclub-grossumstadt.org. (ms)
2 Mittwoch, 28. Dezember
REGIONALES
Wochen-Journal Nr. 52 K
Fischereischein bei den Anglern
Info-Tag zum Masterstudiengang Hochschule Darmstadt informiert in Dieburg DIEBURG. Der Masterstudiengang „International Media Cultural Work“ am Fachbereich Media der Hochschule Darmstadt (h_da) befähigt zu internationaler und interkultureller Führungskompetenz in den Bereichen Kuration, Dramaturgie und medienkulturelle Vermittlung sowie in Strategie und Management in Bezug auf digitale Medien. Studieninteressierte haben am Samstag (7. Januar) im Rahmen eines Infonachmittags im Museum Schloss Fechenbach, Eulengasse 8, in Dieburg die Gelegenheit, sich in der Zeit von 15 bis 17 Uhr mit Studiengangsleiterin Professor Sabine Breitsameter und aktuellen Studierenden über Studieninhalte und Bewerbungsfragen auszutauschen. Bewerbungsschluss für einen Studienstart im Sommersemester 2017 ist der 15. Januar. Der Infonachmittag zum englischsprachigen Masterstudiengang „International Media Cultural Work“ findet im Rahmen der Ausstellung „Bin gleich wieder da! – Unterwegs in virtuel-
len Welten“ statt, die noch bis zum 8. Januar im Museum Schloss Fechenbach zu sehen ist. Die Ausstellung ist ein Semesterprojekt des Studiengangs und zeigt beispielhaft Inhalte und Lehrformen des Studiums an der h_da.
Vorbereitungslehrgang für staatliche Prüfung
Theorie und Praxis Der Masterstudiengang verzahnt Theorie und Praxis anwendungsorientiert, im Fokus stehen drei inhaltliche Schwerpunkt-Ebenen, anhand derer die künftigen Berufsfelder der Absolventen deutlich werden: die künstlerisch-kulturelle Kuration (etwa im Festival- und Ausstellungsbereich), die dramaturgisch- strategische Programmarbeit (zum Beispiel in leitenden redaktionellen Funktionen in Radio- und Fernsehanstalten) sowie auch die soziokulturell orientierte medienästhetische Bildung, etwa in der Arbeit mit Geflüchteten, mit älteren Menschen oder auch im Bereich der schulischen Bildung. (ms)
EINE SPENDE IN HÖHE VON 2.500 Euro konnten die Vorstandsmitglieder der Tierfreunde Dieburg in diesen Tagen in ihrer kleinen Tierauffangstation „Daktari“ entgegen nehmen. Christel Sprößler, Bürgermeisterin von Roßdorf, und Markus Euler, Vorstandsmitglied der Sparkasse Dieburg, waren gekommen, um aus Mitteln der Überschussbeteiligung der Sparkasse Dieburg die Zusage über einen Zuschuss in Höhe von 2500 Euro für die Tierfreunde zu geben. „In Zeiten knapper Kassen ist das etwas Besonderes“, erklärte Sprößler und fügte hinzu: „Uns ist es wichtig, dass gemeinnützige Arbeit im Rahmen unserer Möglichkeiten auch Unterstützung erfährt.“ Und Markus Euler ergänzte, dass die Sparkasse ihren gesellschaftlichen Auftrag ernst nehme. Die Tierfreunde zeigten sich mehr als erfreut über den Geldsegen zum Jahresende: „Für die Ehrenamtlichen im Tierschutz ist das eine hohe Anerkennung ihrer geleisteten Arbeit“, freute sich Gabriele Dobner als Vorsitzende der Tierfreunde. „Wir sind seit 24 Jahren unermüdlich für bedürftige Tiere im ganzen Landkreis unterwegs. Diese Anerkennung wird uns weiter beflügeln.“ Von links: Manfred Kaufmann, Roßdorfs Bürgermeisterin Christel Sprößler, Markus Euler von der Sparkasse Dieburg, sowie Lore Kaufmann, Gabriele Dobner und Annette Gierkes-Löbbert mit Hund Elvis. (ms/Foto: p)
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Das Kinderwunschzentrum am Büsing Park lädt am Montag, 2. Januar 2017, um 19.30 Uhr zu einem kostenlosen Informationsabend mit dem Thema „unerfüllter Kinderwunsch“ ein. Wir stellen dabei die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten und Erfolgschancen vor. Bei einem Praxisrundgang lernen Sie unsere Behandlungsräume kennen. Zur besseren Planung bitten wir um Anmeldung, telefonisch unter 069-80907571 oder per E-Mail an dr-manolopoulos@offenbach-kinderwunsch.de.
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Leben und Wohlfühlen im „Gelben Haus“ in Bad König
Bad König (PR) – Lichtdurchflutete Räume, warmes Echtholzparkett, eine großzügige Loggia – Wohnen von seiner schönsten Seite erleben Senioren im „Gelben Haus“ in Bad König. Die ersten Bewohner zogen im Oktober 2016 ein und fühlen sich in den Zwei- und Drei-Zimmer-Wohnungen sehr wohl. „Wir haben bei der Ausstattung nicht nur auf seniorengerechte Merkmale geachtet, sondern auch Wert auf hochwertige Materialien und Design gelegt“, erläutert Vermietungsberaterin Silvia Uhlig. Vor allem im Badezimmer macht sich dies stark bemerkbar: Die modernen Fliesen, die große Dusche und der weitgefasste Spiegel vermitteln das Gefühl, in einer Wellness-Oase zu sein. Im „Gelben Haus“ können es sich die Bewohner gut gehen lassen und beruhigt ins Alter starten. Gebaut für rüstige Menschen ab „70 plus“ überzeugt das Wohnkonzept mit hohen Sicherheitsstandards wie modernem Aufzug bis in die Tiefgarage, die in Kürze sogar mit einer Aufladestation für
Elektroautos ausgestattet wird. Die 45 Wohnungen verteilen sich auf drei Stockwerke mit Blick auf die Kurstadt oder den Odenwald, den man besonders von der Dachterrasse genießen kann. Bad König ist nicht nur eine malerische Kurstadt, sondern liegt zudem sehr attraktiv. Von hier erreicht man die Großstädte Darmstadt und Frankfurt bequem mit dem Zug.„Dabei sind die Immobilien- und Mietpreise sehr moderat im Vergleich zu Frankfurt oder Darmstadt. Hier bleibt noch Geld zum Leben übrig“, sagt Silvia Uhlig. Die Wohnungen stehen auch zum Kauf mit oder ohne Selbstbezug. Die Vermietung dieser Einheiten läuft komplett über die Seniorenresidenz „Am Kurpark“ GmbH, die auch die Vermietung in der Residenz & Hotel „Am Kurpark“ betreut. Wer Interesse an einer pflegeleichten Immobilie hat, erhält Informationen zur Vermietung und zum Kauf bei Silvia Uhlig unter Telefon (06063) 9594-0 oder per E-Mail an info@seniorenresidenz-badkoenig.de.
BABENHAUSEN. Wer an der Angelfischerei interessiert ist und den hessischen Fischereischein erwerben möchte, muss zuvor die stattliche Fischereiprüfung bestehen. Und wo lernt man das Angeln besser als bei den Anglern? Der Anglersportverein (ASV) Hergershausen bietet einen Vorbereitungslehrgang für die Prüfung im Anglerheim an. Der Lehrgang wird von fach- und sachkundigen Ausbildern des Verbandes Hessischer Fischer durchgeführt, die daneben ihre umfangreiche praktische Erfahrung mit vielen wertvollen Hinweisen an die Teilnehmer weitergeben. Der Unterricht erfolgt mit Heintges Lehr- und Lernmitteln, die ein anschauliches und lebendiges Vermitteln des Lehrstoffes garantieren. Dabei werden die Teilnehmer ständig zu einer konzentrierten Mitarbeit veranlasst. Aufgrund dieser intensiven Ausbildung und bei entsprechend fleißiger Mitarbeit der Teilnehmer wird in der Regel das Prüfungsziel erreicht, wissen die Hergershäuser Angeler aus ihrer Schulungserfah-
Die Polizei berichtet Streit am Bahnhof
Brennende Müllsäcke
DIEBURG. Für den Fortgang der Ermittlungen in einem Strafverfahren wegen Verdacht des Raubes suchen die Beamten der Kriminalpolizei in Darmstadt dringend weitere Zeugen: Nach bisherigen Ermittlungen hatte sich ein Arbeitsvermittler am Samstagnachmittag des vergangenen Wochenendes mit vier Arbeitern im Bereich des Dieburger Bahnhofs getroffen. Hintergrund des Treffens sollen Lohnforderungen gewesen sein. Dabei kam es zu einer verbalen und körperlichen Auseinandersetzung, bei der dem Vermittler gewaltsam sein mitgeführtes Geld abgenommen wurde. Die vier Tatverdächtigen im Alter zwischen 26 und 30 Jahren konnten festgenommen und auch Beute sichergestellt werden. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Darmstadt wurden drei der Männer wegen Fluchtgefahr dem Haftrichter vorgeführt und befinden sich in Untersuchungshaft. Die Ermittlungen dauern an. In diesem Zusammenhang suchen die Ermittler weitere Zeugen, die am Samstag gegen 16.30 Uhr im Bereich des Dieburger Bahnhofs die Auseinandersetzung zwischen zwei oder mehr Personen beobachtet haben oder sogar unterstützend tätig geworden sind, um zu helfen oder die Flüchtenden aufzuhalten. Sie werden gebeten, sich unter (06151) 969-0 mit der Kriminalpolizei in Darmstadt in Verbindung zu setzen. (ms)
DIEBURG. Gleich zwei Mal haben am Mittwochabend vergangener Woche im Dieburger Nordring Müllsäcke gebrannt. Gegen 18.55 Uhr bemerkte ein Zeuge, dass vor einem Geschäft die zur Abholung bereitgelegten „Gelben Säcke“ brannten. Die alarmierte Feuerwehr konnte das Feuer schnell löschen, wegen der Hitzeentwicklung wurde aber die Leuchtreklame eines Geschäftes in Mitleidenschaft gezogen und beschädigt. Nach ersten Feststellungen sollen zwischen 10 und 15 Müllsäcke gebrannt haben. Nur eine Stunde später kam es in unmittelbarer Nähe des ersten Brandortes zu einem erneuten Feuer von vier „Gelben Säcken“, die zur Abholung vor einem Mehrfamilienhaus lagen. Auch dieses Feuer war schnell gelöscht. Schaden ist dort nicht entstanden. Die Kripo in Darmstadt hat die Ermittlungen zu den Bränden übernommen und sucht Zeugen, die iverdächtige Beobachtungen gemacht haben. Diese werden gebeten, sich unter Telefon (06151) 969-0 zu melden. (ms)
Redaktion Tel.: 0160 - 92750257 Fax: 06106 - 28390-12 melanie.pratsch@ dreieich-zeitung.de
rung zu berichten. An den Vorbereitungslehrgängen kann jeder teilnehmen, der das zwölfte Lebensjahr erreicht hat. Die Teilnahme kostet 120 Euro pro Teilnehmer, hinzu kommen 15 Euro für den offiziellen Fragenkatalog der obersten Fischereibehörde, der sämtliche in der Prüfung vorkommenden Fragen enthält und damit einen wesentlichen Bestandteil des Unterrichts darstellt. Daneben wird den Teilnehmern zusätzlich eine Lehrbuchsammlung zum Preis von 50 Euro angeboten. Eine Abnahmeverpflichtung besteht hierfür aber nicht, die Unterlagen sind jedoch auch für später als Nachschlagewerk verwendbar. Für die Prüfung wird von der unteren Fischereibehörde eine Gebühr von 30 Euro pro Prüfling erhoben. Der Vorbereitungslehrgang findet im Februar 2017 an folgenden Terminen statt: Mittwoch (1. Februar), Donnerstag (2. Februar), Samstag (4. Februar), Dienstag (7. Februar), Donnerstag (9. Februar), Samstag (11. Februar), Dienstag (14. Februar), Donnerstag (16. Februar), Samstag (18. Februar) und Dienstag (21. Februar). Die Lehrgangstermine finden jeweils von 19 bis etwa 22 Uhr statt, an den Samstagen von 9 bis 16 Uhr. Weitere Auskünfte erteilen der zuständige Ausbildungsleiter Dieter Bickert unter (0176) 70132792 oder auch der Vorstand des ASV Hergershausen unter (06073) 2795. Es sind darüber hinaus auch Anmeldungen zu Beginn des Lehrgangs möglich, falls noch Plätze zur Verfügung stehen. (ms)
Aqua-Fitness im Hallenbad MÜNSTER. Es sind nur noch wenige Plätze frei: Am Montag (9. Januar) starten im Hallenbad Münster die nächsten Aqua-Fitness- und Aqua-Jogging-Kurse für alle, die sich fit halten wollen. Durch die natürliche Eigenschaft des Wassers werden die Bänder, Gelenke und die Wirbelsäule entlastet und dennoch alle Muskelgruppen aktiviert. Alle Kurse enden am 27. März und bestehen aus elf Kurseinheiten zu je 45 Minuten. Für die Teilnahme an den Kursen wird eine Gebühr inklusive Hallenbadeintritt von 104,50 Euro erhoben. Es sind nur noch wenige Plätze vorhanden. Anmeldeformulare erhalten Interessenten im Rathaus Münster sowie im Hallenbad oder können auf der Homepage unter www.muenster-hessen.de heruntergeladen werden. Für weitere Informationen oder Fragen stehen die Mitarbeiter der Gemeindeverwaltung Münster unter Telefon (06071) 3002-102 oder -413 zur Verfügung. (ms)
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Foto: Jakob Studnar
BABENHAUSEN • DIEBURG • EPPERTSHAUSEN • MÜNSTER • MESSEL
TERMINE Donnerstag, 29. Dezember: • Münster: 16.30 Uhr, Vorlesestunde in der Bücherei Münster für Kinder ab drei Jahren. • Münster: 11 Uhr, Glühweinkerb des MGV, Freizeitzentrum Samstag, 31. Dezember: • Dieburg: 14 Uhr, Start zum Silvesterlauf am Schützenhaus, Urberacher Weg. • Münster: 20 Uhr, Silvesterball der FSV Münster, Kulturhalle. • Darmstadt: 15 Uhr, Stadtführung „“, Treffpunkt am Darmstadt Shop Luisenplatz. Tickets (7 Euro) im Vorverkauf im Dienstag, 3. Januar: • Darmstadt: 14.30 Uhr, „Wir bauen einen Nistkasten“, Forschertreff für Oma, Opa, Enkel im Bioversum Kranichstein, Anmeldungen unter Telefon (06051) 97111888 oder an anfrage@bioversum-kranichstein.de. Darmstadt: 18 Uhr, Vortrag „Rund um die Geburt“ im Klinikum Darmstadt, Mutter-Kind-Zentrum, Gebäude 85, Grafenstraße 9. Donnerstag, 5. Januar: • Babenhausen: 19 Uhr, Stammtisch für Unternehmer und Führungskräfte, Gasthaus „Zum Adler“, Amtsgasse 28.
Bildung ändert alles. Kindernothilfe. Gemeinsam wirken.
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REGIONALES
Wochen-Journal Nr. 52 K
Dieburgs närrisches Blatt DIEBURG. Wenn das neue Jahr beginnt, dann ist auch die tolle Zeit der Narren nicht weit: Schon Ende Januar gehen die Dieburger Karnevalisten mit ihren Sitzungen in die neue Kampagne. Nach Weihnachten werden wieder mehr als 40 ehrenamtliche Helfer im gesamten Stadtgebiet unterwegs sein, um die Dieburger Karnevalzeitung zu verkaufen. Darin wird die Narrenschar in Dieburg frühzeitig und umfassend über die bevorstehende Kampagne 2017 informiert, die am 28. Januar mit der ersten Sitzung beginnt. „Wieder ist es den Redakteuren Monika Dambier-Blank und Karlheinz Braun unter der Federführung des Vizepräsidenten Matthias Sahm gelungen, die Zeitung rechtzeitig zum Jahreswechsel fertig zu stellen“, freut sich KVD-Sprecher Wolfgang Dörr. In der Zeitung findet sich der Veranstaltungskalender für die neue Kampagne genauso wie ein Rückblick auf das abgelaufene Jahr, der von Sitzungspräsident Bernd Wolfenstädter verfasst wurde. Darüber hinaus gibt es Berichte über die Verleihung der „Holzig Latern“, über Sonderehrungen, Bilder von den Jubiläums-Zuggruppen und vom Fastnachtszug sowie Auszüge aus Sitzungs-Vorträgen und Porträts von Musikzügen. Und nicht zuletzt bietet die Zeitung, die 116 Seiten umfasst, allerlei Einblicke hinter die Kulissen der Dieburger Fastnacht. Zusätzlich zum Straßenverkauf besteht ab dem 9. Januar die Möglichkeit, die Zeitung in Dieburger Geschäften, Tankstellen, in der St. Georgs-Apotheke in Münster sowie in der Bäckerei Nennhuber und der Alten Apotheke in Groß-Zimmern, zu erwerben. Der Kaufpreis beträgt 3 Euro. (ms)
Mittwoch, 28. Dezember
Hopfen und Malz, Babenhausen erhalt’s Geschichtsverein gibt Buch zum Thema Bier heraus BABENHAUSEN. Das 500 Jahre alte Reinheitsgebot der Bierbrauer war Anlass, zum Weihnachtsfest ein Bier-Buch herauszugeben. Damit hat der Heimat- und Geschichtsverein (HGV) Babenhausen in den 36 Jahren seines Bestehens bereits mehr als 40 Publikationen aufgelegt. Autor der neuen Schrift, die den Titel „Hopfen und Malz, Babenhausen erhalt’s!“ trägt, ist der 46 Jahre alte Babenhäuser Joachim Heizmann. Auf 142 Seiten hat Joachim Heizmann interessante Details
zum Bier zusammengetragen, wobei sehr oft der Bezug zu Babenhausen hergestellt wird. Doch zunächst wird tief in die Geschichtsbücher geblickt und berichtet, wie die Menschen in Mesopotamien vor 10.000 Jahren Getreide anbauten und dabei herausfanden, dass man damit ein berauschendes Gebräu herstellen kann. „Alle Völker kannten Bier, doch nicht alle mochten es“, stellt der Autor fest. Ob Bierdeckel, Bierflasche oder Bieretikett, all dies wird in dem neuen Bier-Buch abgehandelt. Und natürlich auch, wo in Ba-
Joachim Heizmann präsentiert stolz sein Babenhäuser Bier-Buch, das in diesen Tagen vom Heimat- und Geschichtsverein der Stadt herausgegeben wurde. (Foto: Geschichtsverein)
benhausen wilder Hopfen wächst, welche Biersorten es gibt und wie sie gebraut werden. Zum Lutherjahr werden kleine Geschichtchen erzählt, wie etwa unter anderem, dass Martin Luther zur Hochzeit mit Katharina von Bora von der Stadt Wittenberg ein Fass Bier geschenkt bekam. War also Luther ein Freund des Gerstensaftes oder war er doch ein Weinliebhaber? Die Historiker streiten sich darüber. Und so lässt Autor Joachim Heizmann wohlweislich die Antwort offen, zitiert aber Luther mit einem Augenzwinkern: „Bier ist Menschenwerk, Wein aber ist von Gott.“ Zwei Jahre hat Heizmann die Fakten recherchiert, hat Quellen eingesehen, im Stadtarchiv in Babenhausen viele Stunden gesessen und auch die heimatkundliche Bibliothek des Territorialmuseums zu Rate gezogen. Die Arbeit ist für ihn zu diesem Thema noch lange nicht beendet. Er steigt weiter tief in die Heimatgeschichte ein. Die Orte im Städtchen, in denen das Bier ausgeschenkt und getrunken wurde, werden mit all ihren sich darum rankenden Anekdoten unter die Lupe genommen. Daher ist schon jetzt klar: Daraus wird ein zweiter Band werden. Das neue Buch des Geschichtsvereins erhalten die Mitglieder als kostenlose Jahresgabe. Wer es beim Weihnachtsmarkt noch nicht abgeholt hat, kann dies künftig im Stadtarchiv jeweils samstags von 10 bis 13 Uhr tun. Ansonsten ist es in der Buchhandlung „auslese“ in Babenhausen zum Preis von 8 Euro oder aber auch direkt beim HGV im Internet unter www.hgv-babenhausen.de erhältlich. (ms)
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Medizin
Schwindel ist behandelbar Kennen Sie das? Alles dreht sich, die Erde wankt, Ihnen ist schwindelig? Damit sind Sie nicht allein! Millionen Menschen leiden täglich unter Schwindelbeschwerden. Doch dank moderner Forschung gibt es ein natürliches Arzneimittel, das ohne bekannte Nebenwirkungen bei Schwindelbeschwerden helfen kann (Taumea, Apotheke).
Arzneimittelreport
Langersehnte Lösung bei Potenzproblemen? Erektionsstörungen sind ein Albtraum für jeden Mann. Doch es gibt mittlerweile ein Arzneimittel auf dem Markt, das viele Betroffene erleichtert aufatmen lässt: Ein rezeptfreies Potenzmittel kann dank seines aktiven Wirkstoffs wirksame Hilfe bei Erektionsstörungen leisten. Das Besondere: Im Gegensatz zu herkömmlichen, verschreibungspfl ichtigen Potenzpillen hat es keine bekannten Nebenwirkungen. Knapp 50 % der Deutschen betroffen
Die Ursache für Schwindelbeschwerden
Einzigartige Hilfe bei Schwindelbeschwerden
beschwerden können effektiv bekämpft werden.
Das Nervensystem sendet ständig Gleichgewichtsinformationen an unser Gehirn. Wenn jedoch Störungen im Nervensystem die Übertragung behindern, kommen Gleichgewichtsinformationen fehlerhaft im Gehirn an. Die Folge: Schwindelbeschwerden. Bei akuten, plötzlichen Schwindelbeschwerden sollten Sie allerdings unbedingt einen Arzt aufsuchen. Mit zunehmendem Alter treten solche Beschwerden häufiger auf. Langersehnte Hilfe kommt nicht aus den Chemielabors der Pharmariesen, sondern aus der Natur: Taumea (rezeptfrei).
Wissenschaftler entdeckten einen speziellen DualKomplex zweier Arzneistoffe, der bei Schwindelbeschwerden helfen kann (Taumea). Dieser Dual-Komplex setzt sich zusammen aus den beiden Arzneistoffen Anamirta cocculus und Gelsemium sempervirens. Gemäß dem Arzneimittelbild kann Anamirta cocculus das Schwindelgefühl lindern. Gelsemium semper v irens kann Begleiterscheinungen wie Kopfschmerzen, Benommenheit und Angstgefühle abmildern und beruhigend auf das Nervensystem wirken. Das Ergebnis: Die Schwindel-
Überzeugende Wirkung Verwender berichten, dass erste positive Effekte von Taumea schnell zu verzeichnen sind. Dabei überzeugt vor allem, dass Taumea 100 % natürlich und gut verträglich ist. Eine dämpfende Wirkung auf das zentrale Nervensystem ist nicht zu befürchten. Taumea macht also nicht müde. Es sind weder Neben- noch Wechselwirkungen bekannt. Sie können Taumea also einfach einmal testen. Fragen Sie daher in der Apotheke gezielt nach Taumea.
TAUMEA. Wirkstoffe: Anamirta cocculus Trit./Dil. D4, Gelsemium sempervirens Trit./Dil. D5. TAUMEA wird angewendet entsprechend dem homöopathischen Arzneimittelbild. Dazu gehört: Besserung der Beschwerden bei Schwindel. www.taumea.de. • Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. • PharmaFGP GmbH, 82166 Gräfelfing.
Knapp die Hälfte aller deutschen Männer leidet an Erektionsstörungen, vor allem mit fortgeschrittenem Alter. Doch vor dem Griff zu chemischen Potenzmitteln schrecken viele zurück, denn die Liste möglicher Neben- und Wechselwirkungen ist lang. Produkte aus dem Internet erwiesen sich Studien zufolge meist als wirkungslos und oft sogar als gefährlich.
Wirksam ohne bekannte Neben- und Wechselwirkungen Mittlerweile gibt es jedoch ein wirksames Arzneimittel bei Erektionsstörungen, das ohne Rezept erhältlich und wissenschaftlich geprüft ist. Dieses zugelassene Arzneimittel heißt
Neradin. Es enthält einen aktiven Arzneistoff, der sich als wirksam bei Potenzproblemen erwiesen hat. In Neradin wurde dieser Wirkstoff aufwendig in Tablettenform aufbereitet. Für Millionen Betroffene könnte das rezeptfreie Arzneimittel die lang ersehnte Lösung ihrer Potenzprobleme bedeuten. Denn es hat im Gegensatz zu verschreibungspflichtigen Potenzpillen keinerlei bekannte Neben- und Wechselwirkungen.
Für spontanen und leidenschaft lichen Sex Viele herkömmliche, rezeptpfl ichtige Potenzmittel müssen immer rechtzeitig vor dem Sex eingenommen werden. Das kann der Sexualität die so wichtige Spontanität und Leidenschaft rauben. Mit Neradin haben Wissenschaft ler nun ein Arzneimittel
entwickelt, dessen Wirkung nicht vom Einnahmezeitpunkt abhängig ist. Betroffene müssen also nicht jedes Mal rechtzeitig vor dem Sex eine Tablette schlucken. Der Sex kann wieder spontan und aus der Leidenschaft des Moments entstehen. Die wichtigsten Fakten zu Neradin: Der aktive Arzneistoff in Neradin kann Potenzprobleme ohne bekannte Nebenwirkungen bekämpfen. Das Arzneimittel ist rezeptfrei erhältlich. Die Wirkung ist unabhängig vom Einnahmezeitpunkt. Statt kurzzeitiger Hilfe bietet Neradin Betroffenen somit eine wirksame Therapie für ihre Potenzprobleme.
NERADIN. Wirkstoff: Turnera diffusa Trit. D4. Homöopathisches Arzneimittel bei sexueller Schwäche. www.neradin.de. • Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. • PharmaFGP GmbH, 82166 Gräfelfing.
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4 Mittwoch, 28. Dezember 29. Dezember
Langen • Café Beans, 20 Uhr, Markus Striegl & Die Anonymen Pentatoniker (Eintritt frei) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Mensch, Papa (17 €) Mühlheim • Friedenskirche, 19.30 Uhr, Chris Brückner, Orgel (Spende) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Cabaret; Ks, 20 Uhr, Wut • Eisenbahnmuseum Kranichstein, 10 - 16 Uhr, Modellbahntage Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Die Netzwelt • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Stahlzeit (33,90 - 115,90 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Oliver Leicht Quartett (15 €) • Zoom, 21 Uhr, Nuwanda vs. Rock’n’Roll Revolution Club (12/15 €) • Die Käs, 20 Uhr, ONKeL fiSCH blickt zurück (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Cavewoman (26 - 28,20 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Die Feisten: Nussschüsselblues (24/25 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Heatwave (12 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Hot Stuff (18/20 €) Heidelberg • Karlstorbahnhof, 21 Uhr, Dhalia’s Lane (18,60 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Alice Hoffmann: Zeichen der Zeit
FR
30. Dezember
Offenbach • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Wiener Hof Allstar Band (14 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Tosca; KH, 19.30 Uhr, Der nackte Wahnsinn; Ks, 20 Uhr, Made in Germania - ein Verbindungsprojekt • Centralstation, 21 Uhr, Kemal & Alexander (4 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Eugen Onegin • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der zerbrochne Krug; Ks, 20 Uhr, Der talentierte Mr. Ripley; Box, 21.30 Uhr, Fräulein Julie • Batschkapp, 20 Uhr, Die Bestien (12 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, The Voice of Germany • Jazzkeller, 20 Uhr, Swingsize Orchestra (20 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Keine Liebe Jam (10 €) • Die Käs, 20 Uhr, Severin Groebner: Servus Piefke (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Cavewoman (26 - 28,20 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, U-Bahn Kontrollöre In... (20,80 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Alice Hoffmann: Zeichen der Zeit Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Doran, Stucky, Studer, Tacuma: The Music of Jimi Hendrix (22/26 €)
SA
31. Dezember
Langen • Neue Stadthalle, 21 Uhr, DJ Neelix (15 €; mit Buffet ab 19 Uhr: 40 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Silvesterparty: The Gypsys (22 - 70 € Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Silvesterball: Manhattan Showband (65 € inkl. 3-Gang-Menü) Dietzenbach • Thesa, 19.30 Uhr, Silvester (post@reinerbloedsinn.de) Heusenstamm • xxxx Rödermark • Theater & nedelmann, 18/21 Uhr, Ich dich auch (17 - 20 €) Seligenstadt • Einhardbasilika, 21 Uhr, Or-
gel, Trompeten und Pauken festl. Klänge zum Jahresschluss (16 €) Offenbach • Johanneskirche, 17 Uhr, Jürgen Blume, Orgel - Bach, Haydn, Distler • Ohne Worte, 20 Uhr, Silvesterparty: DJ Randy (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, GH, 14.30 Uhr, Evita • Centralstation, 21 Uhr, Silvesterparty für Best Ager: Paul MG (26,90 €), 22 Uhr, Partybreaks: Leo Yamane, Shamir Liberg (21,90 • darmstadtium, 19 Uhr, Russ. Nationalballett Moskau: Schwanensee Frankfurt • Oper, 15/19.30 Uhr, La Bohème, anschl. Silvesterfeier • Schauspiel, 18 Uhr, Terror • Batschkapp, 23 Uhr, Silvesterparty: Buffalo Bude & Wallace Love (14/18 €) • Brotfabrik, 21 Uhr, Silvesterbeat: DJ Vira • Börsenkeller/Bull & Bear, 21 Uhr, Uni Silvester Party: Fiddy, Till the Thrill • Chicago Meatpackers Riverside, 22.30 Uhr, 27up New Years Eve (ab 27; 25 €) • Club 101, 20 Uhr, Da Silva, Flava (ab 21; 25 €) • Depot 1899, 22 Uhr, Gude 2017: E-Roll, Rock Pilatus, Savas Beyrak, Mark Colazo (22 €; inkl. Dinner 16 - 19 Uhr: 67 €) • Die Fabrik, 21 Uhr, Silvesterdisco: Dance FFM (36 €) • Dough House, 23 Uhr NYE17: See Us There & Bad Boys Club (15 €) • Gibson, 22 Uhr, Le Alen, Oli Roventa, Katch (35/40 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Best of Musical Starnights (36,90 - 76 €) • Jazzkeller, 22 Uhr, Dance to Soul, Funk, Swing & Latin (15 €) • Nachtleben, 23 Uhr, Alternative Change: DJ Henk van Hiijden (8/10 €) • Ponyhof, 23 Uhr, Nächste Party aller Zeiten (8 €) • Union Halle, 21 Uhr, Silvester Dance (19 €) • Zoo-Gesellschaftshaus, 20 Uhr, 30 plus Silvester: Madhouse Flowers, Bilko, Saber (ab 30; 22 €) • Die Käs, 17/21 Uhr, Michael Quast: Frankforder Kehraus... (35 €) • Int. Theater, 19 Uhr, Sabine Fischmann, Ali Neander: Das Beste kommt zum Schluss! • Schmiere, 21 Uhr, SilvesterShow • Theatrallala, 16/20 Uhr, Silvester mit Bäppi La Belle (40,90 - 62,90 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Silvesterorgie mit Hot Stuff & special guests (20,80 €) Bad Soden • Ramada Hotel, 20.30 Uhr, hr4-Club Silvesterparty (99 €) Bensheim • Parktheater, 19 Uhr, Bonjour Kathrin (32,90/35; mit Buffet: 51 €) Hanau • Culture Club, 21.30 Uhr, Silvester mit Helium6 (28 - 195 €) Heidelberg • Karlstorbahnhof, 22 Uhr, Les Primitifs: Petit (19,70 €) Mannheim • Alte Feuerwache, 22 Uhr, The Busters, 24 Uhr, Disko Esperanto: Un Poquito Soundsystem (17/20 €)
SO
1. Januar
Frankfurt • Oper, 18 Uhr, Eugen Onegin Erbach • Werner-Borchers-Halle, 19 Uhr, Der Bettelstudent (33 38,50 €)
MO
2. Januar
Darmstadt • darmstadtium, 20 Uhr, Die große Wiener Strauss-Gala
Wochen-Journal Nr. 52 K
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I Treppe statt Aufzug I eine Haltestelle früher aussteigen I mit dem Rad zu Einkauf und Arbeit u.v.m.
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„Danke für alles!“ STAHLZEIT covern am 29. Dezember in der Frankfurter Jahrhunderthalle Rammstein.
Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Alkestis Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Christian Chako Habekost: de Weeschwie’sch-Män
DI
3. Januar
Neu-Isenburg • Cineplace, 19.30 Uhr, All is lost (Iseborjer Kinno) Rödermark • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Marie Curie (7 €) Rodgau • Saalbau-Kino, 19 Uhr, Ricki Wie Familie so ist (SPD FrauenFilmreihe) Darmstadt • darmstadtium, 19 Uhr, Der kleine Prinz - Musical Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Alkestis • Die Käs, 20 Uhr, Annette Kruhl: Männer, die auf Handys starren (25,10 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Geoff Tate (23 €)
MI
4. Januar
Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 19 Uhr, Irish Folk-Session (1 €) Dietzenbach • Christus-Gemeindesaal, 19 Uhr, TICK: Meine Frau hat Silberhochzeit (10 €) Obertshausen • Willy-Brandt-Halle, 20 Uhr, Best of Musical Starnights Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Terror; Ks, 20 Uhr, Der talentierte Mr. Ripley • Batschkapp, 20 Uhr, Wladimir Kaminer: Meine Mutter, ihre Katze und der Staubsauger (19/24 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, ABtown Houzeband feat. Donny Vox (10 €)
DO
5. Januar
Langen • Café Beans, 20 Uhr, U12 (Eintritt frei) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 16 Uhr, Peter Pan - das Musical (19 - 24 €) Dietzenbach • Christus-Gemeindesaal, 19 Uhr, TICK: Meine Frau hat Silberhochzeit (10 €) Darmstadt • Bessunger Knabenschule, 19 Uhr, Carlo Drechsel: Chase your dream...ein Surftrif durch Afrika Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, La Bohème • Schauspiel, 19.30 Uhr, Kein schöner Land; Ks, 20 Uhr, One for the road/Der stumme Diener • Jazzkeller, 21 Uhr, Martin Auer Quintett (15 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Ten Years After (28,50 €)
Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Gerda & Walter: So isses
(Foto: va)
Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Brass Band Berlin
Die SOS-Kinderdörfer bedanken sich bei allen Freunden und Unterstützern für über 60 Jahre Mitgefühl, Engagement und Vertrauen! Bitte bleiben Sie uns treu.
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DAUERBRENNER FRANKFURT: Alte Oper: Ich war noch niemals in New York (bis 7.1.; 27,90 - 117,50 €) • Bockenheimer Depot: Spectacle Spaces (1.1., 18 Uhr; 3.1. - 5.1., 19.30 Uhr; 20 - 65 €) • Die Dramatische Bühne: Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull (3. - 5.2., 10. - 12.2., 17. 19.2, 24. - 26.2.; fr. u. sa. 20, so. 19 Uhr; 8 €) • Die Komödie: Auf und davon (bis 15.1.), Auf ein Neues (19.1. - 5.3.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Reform mich, Baby! (29.12., 12.1., 13.1., 20 Uhr), Happy End mit Flaschenpfand (30.12., 19.1., 22.1., 20 Uhr), Der Teufel sitzt im Abteil (6.1., 20 Uhr, 22.1., 19 Uhr), Hauptsache egal (14.1., 20 Uhr), Für Menschen und Rindvieh (18.1., 20 Uhr), LateNight Spätausgabe (21.1., 28.1., 21.30 Uhr), Aufschwung in 3D (28.1., 19 Uhr), Frankfurter Klasse: Die Reise des Goldfischs (7.1., 9.2., 20 Uhr, 29.1., 19 Uhr), Wählen Sie sich glücklich (31.12., 18 Uhr; 11.1., 15.1., 20.1., 25.1., 26.1., 20 Uhr, 21.1., 19 Uhr; ab 15,20 €) • Festhalle: Holiday on Ice (5.1. - 15.1.; ab 31,90 €) • Festplatz am Ratsweg: Great Christmas Circus (bis 8.1.; werktags 15.30/20 Uhr, so. u. feiert. 15/18.30 Uhr, 24.12., 14 Uhr, 8.1., 15 Uhr; 11 - 40 €) • Fraport Arena: Ehrlich Brothers: Faszination (29.12., 15/20 Uhr; 45,40 - 86,90 €) • Fritz Rémond Theater: Chaos auf Schloss Haversheim - The Play That Goes Wrong (bis 22.1.), Ladies Night (26.1. - 12.3.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Gallus Theater: Theaterprozess: Wort Gewalt - Tat (12. - 14.1., jeweils 20 Uhr; 18 €) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt: Pettersson feiert Weihnachten (14.1., 15.1., 21.1., 22.1., 28.1., 29.1., 16 Uhr; 6 - 14 €) • Papageno Theater: Frau Holle (28.1. - 11.3.), Die Bremer Stadtmusikanten (bis 12.3.17), Hänsel und Gretel (bis 22.1.17), Charleys Tante (bis 8.7.17), Charleys Tante (31.12., 7.1., 21.1., 21.30 Uhr), • Stalburg Theater: John Wayne war nie in Offenbach (30.12., 18.1., 22.1., 26.1.), Mathias Tretter: Jahres-NachgeTrettert (29.12.; jeweils 20 Uhr), Captains Dinner (7.1., 8.1., 13.1., 14.1., 27.1., 28.1.), Wer kocht, schießt nicht (9.1., 12.1., 17.1., 31.1.), Gut gegen Nordwind (10.1., 29.1.), Rapunzel Report (11.1., 30.1.), Familie Hesselbach Das Heizkissen (19.1., 20.1., 21.1.), ; 23 - 26 €) • Theater Alte Brücke: StegMus (14.1., 20.1.), Falsche Bräute, fette Beute (30.12., 31.12.), Königinnen nach Maß (27.1., 28.1.), Chantal Chablis und ihre Freundinnen (11.2.), Immer wieder Tauben vergiften (24.2., 25.2., 7.4.; jeweils 21,80 €), Die große Franz Fischer Revue (9.2., 10.2.; jeweils 19.30 Uhr; 19,80 €) • Theaterhaus/Löwenhof: Nur ein Hui (ab 1; 8. - 13.1.), Ein Schaf fürs Leben (ab 6; 15. - 20.1.), Eltern vermisst! (ab 6; 20. - 23.1.), Patricks Trick (ab 10; 23. - 27.1.), Gukken, gucken, nochmal gucken (ab 6; 25. - 27.1.), Sieben Geißlein (ab 4; 29.1. - 1.2.), Die Tochter dess Ganovenkönigs (ab 10; 31.1. - 2.2.; 7 - 10 €; ab 13; 10 - 13 €) • Theatrallala: Mandolinen und Mondschein (bis 29.12.), Winnetuck (6.1., 7.1., 16.1., 17.1., 20 Uhr; 8.1., 15.1., 18 Uhr; 26,60 - 37,60 €), Die Bäppi Fasssenachtsshow (13.1., 20.1., 27.1., 20 Uhr; 22.1., 29.1., 18 Uhr; 35,40 - 46,40 €) • The English Theatre: Monty Python’s Spamalot (bis 19.2.17.; di. - sa. 19.30 Uhr, so. 18 Uhr; 34 - 52 €) • Union Halle: Caveman (5. - 8.1.; Do. - Sa. 20, So. 19 Uhr; 20 - 32 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Kitsch oder Liebe (31.12., 18 Uhr), Krieg der Geranien (28. - 30.12., 20 Uhr), Aber bitte mit Schlager (12.1., 26.1., 20 Uhr; 22.1., 18 Uhr) Hitparade und Grie Soss (14.1., 21.1., 28.1., 20 Uhr); Die Äppelwoi-Piraten (20.1., 20 Uhr; 22,50 €) MANNHEIM: Rosengarten: Richard O’Brien’s Rocky Horror Show (29.12., 20 Uhr, 30.12., 16/20 Uhr, 31.12., 15/19 Uhr; 41,50 79,50 €)
AUSSTELLUNGEN DIETZENBACH: Dietzenbacher Künstlerkreis, Jahresausstellung, bis 12.1.17 im Rathaus, Europaplatz 1, mo. - do. 7.30 - 16, fr. 7.30 - 12.30 Uhr HEUSENSTAMM: Frau in..., Bilder v. fünf Künstlerinnen aus Hannover, bis 6.1.17 im Rathaus, 1. OG, Im Herrngarten 1, mo. - fr. 8 - 12.30 Uhr, di. u. do. auch 14 - 17 Uhr OFFENBACH: Kochen und Waschen in alter Zeit – Was Großmutter noch wusste, bis 8.1.17 im Haus der Stadtgeschichte, Herrnstr. 61, di., do. u. fr. 10 - 17, mi. 14 - 19, sa. u. so. 11 - 16 Uhr (Führungen: So., 8.1., 11 Uhr) u. Bandbreite 90+, 90 Jahre Bund Offenbacher Künstler (BOK), bis 8.1.17 im Haus der Stadtgeschichte, Herrnstr. 61, di., do. u. fr. 10 - 17, mi. 14 - 19, sa. u. so. 11 - 16 Uhr (Lesung Frank Witzel: 8.1., 15 Uhr) DIEBURG: Bin gleich wieder da, Arbeiten v. Media-Studierenden der h-da, bis 8.1.17 im Museum Schloss Fechenbach, Eulengasse 8, di. - sa. 14 - 17, so. 11 - 17 Uhr (So., 8.1., 15 Uhr, Verleihung Nachwuchspreis Medienkultur der Stadt) FRANKFURT: Rosa Barba: Blind Volumes, bis 8.1.17 (Rotunde) u. Ulay - Life Sized, bis 8.1.17 in der Schirn Kunsthalle, Römerberg, di. u. fr. - so. 10 - 19 Uhr, mi. u. do. 10 - 22 Uhr • Mathieu Kleyebe Abonnenc: Mefloquine Dreams, bis 8.1.17 im MMK 1, Domstr. 10, di. u. do. - so. 10 - 18, mi. 10 - 20 Uhr • Willem de Rooji, bis 8.1.17. im MMK 2 (TaunusTurm), Taunustor 1 • Spinnen, bis 8.1.17 im Senckenbergmuseum, 2. OG u. Raum 211, Senckenberganlage 25, mo., di., do., fr. 9 - 17, mi. 9 - 20, sa. u. so. 9 - 18 Uhr (Eintritt: 11 €) • Lego Zeitreise, vergangene Welten – neu aufgebaut, verlängert bis 8.1.17 im Archäologischen Museum, Karmelitergasse 1, di. so. 10 - 18, mi. 10 - 20 Uhr (Eintritt: 7 €; Führungen: so. 14 u. 15.30 Uhr)
BESWINGT UND IN FEIERLAUNE: So lautet das Credo der „Bürgerhäuser Dreieich“ für Samstag, 14. Januar 2017. Ab 20 Uhr lockt an diesem Abend ein Konzert mit Bill Ramsey & The European Swing Allstars ins Bürgerhaus Sprendlingen, Fichtestraße 50. Das Urgestein der deutschen Schlager- und Jazzszene (geboren 1931 in Cincinatti) begeisterte sich schon in seiner Jugendzeit für den Rhythm’n Blues, Boogie Woogie und Bigband Swing. Die US-Airforce brachte ihn 1951 nach Deutschland, durch Hörfunk- und Fernsehproduktionen und Live-Auftritte erreichte er eine außergewöhnliche Popularität. Seine „schwarze“ Stimme ist bis heute unverwechselbar. Kurt Edelhagen, Paul Kuhn, Max Greger, James Last, Hugo Strasser – seine großen Mitstreiter leben bereits nicht mehr. Die letzte dieser Swing-Legenden – die Stimme trifft noch immer jeden Ton – und die European Swing Allstars präsentieren unter der Leitung von Bernd K. Otto Jazz-, Blues- und Swing-Highlights. Eintrittskarten zum Preis von 24 Euro gibt es ebenso wie nähere Informationen im Ticketcenter der Bürgerhäuser Dreieich, Telefon (06103) 600031. (jh/Foto: Veranstalter)
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Medizin
Innovation bei Kopfschmerzen
NatĂźrliche Kopfschmerztablette schenkt Millionen Deutschen Hoffnung Kopfschmerzen zählen in Deutschland mittlerweile zu den groĂ&#x;en Volkskrankheiten: Etwa zwei Drittel der Erwachsenen leiden regelmäĂ&#x;ig darunter. Jetzt gibt es endlich eine natĂźrliche Kopfschmerztablette, die Kopfschmerzen mit der 5-fachen Kraft der Natur den Kampf ansagt – und das ohne bekannte Neben- oder Wechselwirkungen (Neodolor, Apotheke)! Kopfschmerzen – wer kennt sie nicht?
bei Kopfschmerzen, Migräne und Nervenschmerzen zugelassen ist.
Ziehen, Hämmern, Pochen – Kopfschmerzen äuĂ&#x;ern sich oft verschieden. Aber eines haben sie gemeinsam: Sie kĂśnnen extrem unangenehm werden und mitunter sogar jede Aktivität lähmen. Als häufigste Kopfschmerzarten gelten Spannungskopfschmerz und Migräne. Die gute Nachricht fĂźr Millionen Betroffene: Sie kĂśnnen ihre Beschwerden jetzt mit einer natĂźrlichen Kopfschmerztablette namens Neodolor bekämpfen. Neodolor ist die erste Kopfschmerztablette, die mit einem natĂźrlichen 5-fach-Wirkkomplex
5-fach-Wirkkomplex aus der Natur ßberzeugt Das zugelassene Arzneimittel enthält einen Wirkstoffkomplex aus sorgfältig ausgewählten Arzneipflanzen, die sich in der Behandlung verschiedenster Kopfschmerzarten bewährt haben. In spezieller Dosierung kombiniert, bekämpfen sie die Beschwerden mit 5-facher Naturkraft. Die in Neodolor enthaltenen Arzneistoffe Gelsemium sempervirens, Iris versicolor und Cimicifuga racemosa wirken
wissenschaft lichen Studien zufolge sogar lindernd bei migränebedingten Kopfschmerzen und Nervenschmerzen.
Optimale Kombination – wirksam und verträglich Neodolor verspricht nicht nur wirksame Hilfe, wenn es im Kopf drÜhnt, zieht oder pocht. Es ist zudem auch bestens verträglich. Neben- oder Wechselwirkungen sind nicht bekannt. Daher ist die natßrliche Kopfschmerztablette auch fßr eine längerfristige Einnahme optimal geeignet.* Neodolor ist rezeptfrei in jeder Apotheke erhältlich.
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NEODOLOR. Wirkstoffe: Gelsemium sempervirens Trit. D2, Spigelia anthelmia Trit. D2, Iris versicolor Trit. D2, Cyclamen purpurascens Trit. D3, Cimicifuga racemosa Trit. D2. HomÜopathisches Arzneimittel bei Kopfschmerzen; Migräne; Nervenschmerzen. • Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. • PharmaFGP GmbH, 82166 Gräfelfi ng. • *Die Einnahme von Arzneimitteln ßber längere Zeit sollte nach ärztlichem Rat erfolgen.
Was hilft bei stĂśrenden 3LJPHQWĂ HFNHQ"
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Neue Spezialcreme liefert die Antwort
Forscher entwickeln Spezial-Komplex fßr Knochen und Gelenke Sie haben das Gefßhl, nicht mehr so beweglich zu sein wie frßher? Das Knie und die Hßfte fßhlen sich manchmal wie eingerostet an und auch die Knochen sind nicht mehr die jßngsten? Dann kommt hier die gute Nachricht: Forscher haben einen speziellen MikroNährstoffkomplex fßr gesunde Gelenke und Knochen entwickelt.
nachher
vorher
Pigmentflecken im Gesicht? Davon ist in Deutschland fast jeder Ăźber 50 betroffen, vor allem Frauen. Viele von ihnen wĂźnschen sich, eine LĂśsung gegen die unliebsamen Flecken zu finden. Eine innovative Spezialcreme aus der Apotheke macht das jetzt mĂśglich: Sie bekämpft Pigmentflecken effektiv und beugt ihnen sogar vor. Wie entstehen Pigmentflecken? Pigmentflecken resultieren aus einer Ăœberproduktion des kĂśrpereigenen Hautfarbstoffs Melanin. Diese Ăœberproduktion wird meist durch die UV-Strahlung ausgelĂśst und zeigt sich durch braune Flecken auf der Haut. Mit zunehmendem Alter baut die Haut Melanin zudem immer schlechter ab. Dadurch wird die Bildung von Pigmentflecken begĂźnstigt. Die gute Nachricht: Es gibt nun eine innovative Spezialcreme, die Pigmentflecken effektiv bekämpft (Lentisol, Apotheke).
Was kann die neue Spezialcreme? Lentisol ist eine Spezialcreme m it ei n ziga r t igem
Anti-Pigment-Komplex. Sie lässt Pigmentf lecken sofort verschwinden, schĂźtzt vor neuen Flecken und reduziert sie längerfristig. Wie das funktioniert? Lentisol enthält mikroverkapselte Pigmente, die Pigmentflecken sofort beim Auft ragen kaschieren. Zudem schĂźtzt die Spezialcreme vor der UV-bedingten Entstehung neuer Flecken dank dem hohen Lichtschutzfaktor 50+. DarĂźber hinaus sorgt die Formulierung mit dem Aktivstoff Hydroxyphenoxypropionsäure fĂźr eine längerfristige Reduzierung der Pigmentflecken. Genial: Lentisol ersetzt sogar die tägliche Pflege und das Make-up. Von Dermatologen wurde die Hautverträglichkeit mit „sehr gut“ bewertet.
Was sagen Experten Ăźber die Spezialcreme? Lentisol ist eine echte Innovation, da sind sich die Experten einig. So sagt Bastian Baasch, Derma-Experte, Ăźber die Spezialcreme: „Nach jahrelanger Forschung gibt es mit Lentisol nun endlich die LĂśsung bei Pigmentf lecken. Es kombiniert spezielle Inhaltsstoffe gegen Pigmentf lecken mit einem sehr hohen Lichtschutzfaktor und einer angenehm leichten Textur. Das ist einzigartig!“ Abbildungen Betroffenen nachempfunden.
FĂźr Ihren Apotheker: Lentisol (PZN 11008080)
Das Plus fßr eingerostete Gelenke Steifheit und Unbeweglichkeit in den Gelenken sind zwar keine Krankheit, kÜnnen Betroffene jedoch sehr belasten. Ein Grund fßr mßde, eingerostete Gelenke kann sein, dass die Gelenke im Alter nicht mehr ausreichend mit Mikro-Nährstoffen versorgt werden. Unsere Experten empfehlen daher, die Gelenke mit gelenkaktiven Mikro-Nährstoffen und speziellen Knorpelbestandteilen zu versorgen. So kann eine reibungslose Gelenkfunktion gewährleistet werden.
Aufwendig entwickelter Mikro-Nährstoffkomplex Wissenschaftler haben die wichtigsten Nährstoffe fßr gesunde Gelenke, Knorpel und Knochen identifiziert: In Rubax Gelenknahrung sind diese in einer speziellen Zusammensetzung enthalten. Der Nährstoffkomplex beinhaltet die vier wichtigen Gelenkbausteine Kollagenhydrolysat, Glucosamin, Chondroitinsulfat und Hyalu-
ronsäure. AuĂ&#x;erdem enthält Rubax Gelenknahrung 20 wichtige Vitamine und Mineralstoffe. Diese unterstĂźtzen beispielsweise eine gesunde Funktion von Knorpel und Knochen, schĂźtzen die Zellen vor oxidativem Stress und tragen zur Erhaltung gesunder Knochen bei.
Neue Kraft fĂźr Gelenke und Knochen Tanken Sie neue Kraft fĂźr Ihre Gelenke: Rubax Gelenk nahrung ist optimal fĂźr einen regelmäĂ&#x;igen und langfristigen Verzehr geeignet. Wir empfehlen einen Verzehr von Rubax Gelenk nahrung Ăźber mindestens 4, besser 8 Wochen. Mit Rubax Gelenknahrung kĂśnnen Sie selbst etwas dafĂźr tun, dass Ihre Gelenke auch in fortgeschrittenem Alter gesund bleiben. Einfach einmal täglich Rubax Gelenknahrung – Ihre Gelenke und Knochen werden es Ihnen danken. Fazit: Rubax Gelenk nahrung versorgt mĂźde Gelenke mit den wichtigsten Nährstoffen. Dank des aufwendig entwickel-
ten Mikro-Nährstoffkomplexes kÜnnen die Gelenke bis ins hohe Alter gesund und beweglich bleiben. Merkzettel zur Vorlage fßr Ihren Apotheker: Rubax Gelenknahrung (PZN 11222287)
6 Mittwoch, 28. Dezember
STELLENMARKT / REGIONALES Wer sind wir?
Wer sind wir?
Die Alfred Achilles GmbH ist Ihr kompetenter Ansprechpartner für modernes Personalmanagement. Seit 1985 sind wir erfolgreich in der Arbeitnehmerüberlassung tätig. Kunden, Mitarbeiter und Bewerber vertrauen unserem Leistungsportfolio, basierend auf jahrzehntelanger Erfahrung unseres professionellen Teams.
Technischer Mitarbeiter (m/w)
Wir suchen für einen unserer namenhaften Kunden ein Allroundtalent mit handwerklichem Geschick für die Herstellung von Sitzmöbeln im Raum Offenbach am Main. Ihr Aufgabengebiet: • Handwerkliches Arbeiten: u.a. Modellieren, Spachtel- und Schweißarbeiten • Tätigkeiten im Bereich der Qualitätssicherung und der Fertigung • Mitarbeit bei Projekten im Bereich Produktentwicklung • Zuarbeiten der Technischen Leitung Ihr Anforderungsprofil: • Abgeschlossene technische Berufsausbildung • Selbständige und lösungsorientiere Arbeitsweise
• Team- und Kooperationsfähigkeit • Lernbereitschaft
Das bieten wir Ihnen: • Bezahlung nach IGZ-Tarifvertrag • Unbefristeter Arbeitsvertrag
• Zahlung von Urlaubs- und Weihnachtsgeld • Einsatz bei einem renommierten Unternehmen mit Option auf Übernahme Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann bewerben Sie sich!
Alfred Achilles GmbH Kaiserstraße 33 · 63065 Offenbach Tel.: 069 9 82 49 20 · info@achilles.jobs www.achilles.jobs
Die Alfred Achilles GmbH ist Ihr kompetenter Ansprechpartner für modernes Personalmanagement. Seit 1985 sind wir erfolgreich in der Arbeitnehmerüberlassung tätig. Kunden, Mitarbeiter und Bewerber vertrauen unserem Leistungsportfolio, basierend auf jahrzehntelanger Erfahrung unseres professionellen Teams.
Näher (m/w)
Wir suchen für einen unserer namenhaften Kunden, ein „Tapferes Schneiderlein“ oder einen „Tapferen Schneider“ mit Fingerspitzengefühl im Raum Offenbach am Main. Ihr Aufgabengebiet: • Werk- und Hilfsstoffe zuschneiden und vorrichten • Zubehör, z.B. Verschlüsse einarbeiten • Textilien maschinell oder manuell nähen • Änderungen an Kleidungsstücken vornehmen Ihr Anforderungsprofil: • Sie können gut mit „Nadel und Faden“ umgehen • handwerkliches Geschick • kreatives Denken • Team- und Kooperationsfähigkeit • Lernbereitschaft
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Arbeit im Hotel auf Malta Unter dem Titel „Chance Europa“ soll das Projekt Arbeitslose ind en Job zurückbringen. Der 27-jährige Sascha V. hat die Möglichkeit genutzt und in einem Hotel auf Malta gearbeitet (Foto: p)
und im Ausland betreut hat. „Bei Sascha habe ich sofort gemerkt, dass er motiviert und bereit für neue Erfahrungen ist. Optimistisch und mit einem großen Lernwillen ist er an die anstehenden Aufgaben herangegangen. Auch in schwierigen Situationen hat er sich nicht entmutigen las-
sen“, erzählt Tabea Staubach weiter. Schon am ersten Tag habe die Personalleiterin des Hotels seine Englischkenntnisse getestet und mit Sascha ein Rollenspiel zwischen Hotelgast und Angestelltem nachgestellt. Kaum mehr als ein „Yes“ oder „No“ habe er gesagt, so nervös sei Sascha
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EcommerceVerkaufspezialist und Mitarbeiter(in) im E-commerceManagement Aufgabenbereich/ Anforderungen: Verkaufsportale eBay/Amazon, Afterbuy Multi-Channel, E-Commerce Management Wir hoffen, wir konnten Ihr Interesse wecken, und freuen uns auf Ihre schriftliche Bewerbung. Bitte richten sie diese mit Gehaltsvorstellung an: wei.tao@maimai24.de Telefon 06074 6980066
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Kurz notiert
Kreisagentur bietet Praktika für junge Menschen in Europa an
Aus dem Ausland zurückgekehrt, öffnen sich für Sascha V. (27) viele Türen. Er ist froh, dass er die Herausforderung angenommen hat. Schon lange hat er sich einen beruflichen Einstieg ins Hotelfach gewünscht. Bisher ist er jedoch über Praktika und Aushilfsjobs nicht hinausgekommen, weil das ohne Ausbildung in der Tasche schwierig ist. Sascha V. hat am Projekt „Chance Europa“ der Kreisagentur für Beschäftigung (KfB) des Landkreises Darmstadt-Dieburg und des Bildungswerkes der Hessischen Wirtschaft e.V. teilgenommen und zwei Monate in einem Hotel auf Malta gearbeitet.
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Ausland als Chance DARMSTADT-DIEBURG. Die Kreisagentur für Beschäftigung des Landkreises DarmstadtDieburg bietet Auslandspraktika für junge Menschen an. Unter dem Titel „Chance Europa“ soll das Projekt Arbeitslose in den Job zurückbringen. Der 27jährige Sascha V. hat die Möglichkeit genutzt und in einem Hotel auf Malta gearbeitet.
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Vorgeschlagen hat ihm die Teilnahme am Projekt sein Fallmanager von der KfB. Der junge Mann war sofort begeistert, obwohl er noch nie geflogen ist und sich nicht vorstellen konnte, dass seine Englischkenntnisse für ein Praktikum im Ausland ausreichen. „Alles kein Problem“, weiß Tabea Staubach vom Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft e.V., die die elfköpfige Gruppe auf die Reise vorbereitet
Wochen-Journal Nr. 52 K
gewesen. „Aufmunternde Worte für Sascha nach diesem Patzer waren aber nicht nötig, er hat sich motiviert daran gesetzt, sein Englisch zu verbessern“, lobt Tabea Staubach. Zurück im Landkreis DarmstadtDieburg, hat sich seit Malta für den 27-Jährigen vieles zum Positiven verändert: Er selbst beschreibt sich als kontaktfreudiger und selbstbewusster. „Die Arbeitsatmosphäre war sehr freundlich und locker, egal ob Chef oder Kollege, ich habe mich sofort als Teil des Teams gefühlt“, freut sich Sascha. Vor Kurzem hat er einen Ausbildungsvertrag in einem Vier-Sterne-Hotel in Baden-Baden unterschrieben. Der Aufenthalt auf Malta war also ein voller Erfolg. Weitere Informationen zum Projekt „Chance Europa“ gibt es beim Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft e.V. in Darmstadt, Rheinstraße 94 bis 96a. Und: Für den nächsten Auslandsaufenthalt auf Malta werden noch Teilnehmer gesucht. Das Projekt ist für junge Menschen im Alter von 18 bis 35 Jahren geeignet und wird im Rahmen der Integrationsrichtlinie Bund im Handlungsschwerpunkt Integration durch Austausch (IdA) durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und den Europäischen Sozialfonds (ESF) gefördert. Fragen zu dem Projekt „Chance Europa“ beantwortet Daniela Lange von der Kreisagentur für Beschäftigung des Landkreises Darmstadt-Dieburg unter der Telefonnummer (06151) 8815230. (ms)
Rathaus geöffnet DIEBURG. Die Dieburger Stadtverwaltung ist auch zwischen den Jahren für die Bürger da, denn vom 27. bis 30. Dezember gelten die normalen Öffnungszeiten. Erster Öffnungstag im neuen Jahr ist dann der 2. Januar. Der erste Termin für die „Ansprechbar“ im neuen Jahr ist der Mittwoch (11. Januar): Bürgermeister Dr. Werner Thomas ist dann ohne Terminvergabe von 15.30 bis 17 Uhr im Rathausfoyer erreichbar, um die Wünsche und Sorgen der Dieburger entgegen zu nehmen. Wer einen Termin mit dem Bürgermeister vereinbaren möchte, kann dies unter Telefon (06071) 2002-202 oder per Mail an bgm@dieburg.de tun. Die aktuellen Termine und Terminänderungen der Ansprechbar sind unter www.dieburg.de abrufbar. Die Stadtbibliothek ist am 31. Dezember geschlossen, aber bereits am 2. Januar ist eine Ausleihe wieder möglich. Das Jugendcafé bleibt während der gesamten Weihnachtsferien geschlossen. (ms) Unternehmerstammtisch BABENHAUSEN. Die Fachbereichsleiterin Standortentwicklung und E-Government der Stadt Babenhausen, Sylvia Kloetzel, lädt für Donnerstag (5. Januar) zum nächsten Stammtisch für Unternehmer und Führungskräfte ein. Treffpunkt ist jeden ersten Donnerstag im Monat ab 19 Uhr im Gasthaus „Zum Adler“, Amtsgasse 28. Anmeldungen sind erwünscht unter Telefon (06073) 602-888 oder per Mail ansylvia.kloetzel@babenhausen.de . (ms)
Neujahrskonzert EPPERTSHAUSEN. Eppertshäuser Künstler gestalten am Sonntag (15. Januar) das diesjährige Neujahrskonzert der Gemeinde in der Bürgerhalle und präsentieren dabei den neuen Flügel. Martha Alof (Flöte), Katja Berker (Gesang), Kristina Hensel (Querflöte), Hans Müller (Gesang), Wolfgang Tüncher (Gesang), Benedikt Berker (Klavier), Christhard Janetzki (Klavier), Rochus Paul (Klavier), Michael Roth (Klavier), Hans Dieter Müller (Klavier/Moderation), Dieter Müller (Klavier/Chorleitung) und der Chor von St. Sebastian werden ein abwechslungsreiches musikalisches Programm präsentieren. Das Konzert beginnt um 17 Uhr, der Eintritt ist frei, es werden keine Eintrittskarten benötigt. Spenden sind aber herzlich willkommen, sie gehen an Kindergärten und Schulen in Eppertshausen. (ms) Einfach mal abschalten DIEBURG. Jeden ersten Montag im Monat heißt es „KJZ After Work“: Einfach mal abschalten, chillen, nette Leute treffen, Materialausleihe oder Spiele ausprobieren. Das KJZ-Team und der Vorstand des BdkJ Dieburg laden für Montag (9. Januar) von 18 bis 22 Uhr in die Räume der KJZ, Minnefeld 30, in Dieburg ein. (ms) Geänderte Sprechzeiten DARMSTADT-DIEBURG. Ab dem 1. Januar 2017 ändern sich beim Fachbereich Verkehr des Landkreises Darmstadt-Dieburg (Fahrerlaubnisbehörde, Untere Verkehrsbehörde und
Hauptstelle der Kfz-Zulassungsbehörde, kein Schalterbereich) im Kreishaus Dieburg die Sprechzeiten am Mittwochnachmittag. Zukünftig ist Mittwochs bis 18 Uhr geöffnet. Die Sprechzeiten des Fachbereichs Verkehr im Kreishaus in Dieburg sind Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag von 8 bis 12 Uhr sowie Mittwoch von 14 bis 18 Uhr. Annahmeschluss ist vormittags um 11.30 Uhr und am Mittwochnachmittag um 17 Uhr. (ms) Ab ins Museum DIEBURG. In diesem Jahr bleibt das Museum Schloss Fechenbach in Dieburg an Silvester und Neujahr (31. und 1. Januar) geschlossen, zwischen den Jahren von Dienstag bis Freitag (27. bis 30.) aber regulär geöffnet. Erster Öffnungstag im neuen Jahr ist der Dienstag (3. Januar) von 14 bis 17 Uhr. In der Zeit nach Weihnachten sind bis Sonntag (8. Januar) während der Öffnungszeiten die Studierenden des Mediencampus im Museum und geben Erläuterrungen zur Sonderausstellung „Bin gleich wieder da! Unterwegs in virtuellen Welten“. Die Schau zeigt Medienarbeiten, die das Publikum gezielt hineinziehen und umfangen sollen. Die Studierenden geben den Ausstellungsbesuchern dann Auskunft, was Basilikum twittert oder warum sich Lukas im Bunker verkriecht. Weitere Informationen gibt es unter www.museum-schloss-fechenbach. (ms)
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Mittwoch, 28. Dezember
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WASSER IST SEIN ELEMENT: Zu seiner bestandenen Ausbilder-Eignungsprüfung konnte Bürgermeister Gerald Frank jetzt dem Münsterer Hallenbad-Mitarbeiter Helmut Voigt (rechts) gratulieren. Der 31-jährige Fachangestellte für Bäderbetrieb ist jetzt für die Ausbildung der Azubis im Münsterer Schwimmbad zuständig. Voigt arbeitet seit zweieinhalb Jahren im Hallenbad, er selbst erlernte seinen Beruf in einem Bad in Obertshausen und schloss seine Ausbildung als Jahrgangsbester ab. „Ich mache diesen Beruf einfach gerne“, sagt Voigt und fügt hinzu: „Der Umgang mit Menschen macht mir Spaß.“ Besonders gern vermittelt er das Wissen rund um die Bewegung im Wasser, etwa bei Schwimmkursen oder Aqua-Fitness-Angeboten. „Ich freue mich, einen so motivierten, jungen Mitarbeiter im Team zu haben, der Ansprechpartner und Vorbild für unsere Auszubildenden im Hallenbad ist“, erklärte Rathauschef Frank. Übrigens: Die nächste Sauna-Nacht im Wellness-Bereich des Münsterer Hallenbades (Darmstädter Straße 90) findet am Samstag (7. Januar) statt. Von 19 Uhr bis 1 Uhr kann dann nach Lust und Laune sauniert und entspannt werden. (ms/Foto: Gemeinde Münster)
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KAPITALANLAGE
Zurzeit ist Anzeigenpreisliste 2016-01 vom 1. Febr. 2016 gültig.
Sportprogramm mit Vorbildcharakter
Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages.
„Sport und Flüchtlinge“ soll 2017 fortgesetzt werden BABENHAUSEN. Das Programm „Sport und Flüchtlinge“, über das in Babenhausen dieses Jahr zahlreiche Sportund Bewegungsangebote für Flüchtlinge auf den Weg gebracht wurden, ist zu einer bewährten Institution in der Stadt geworden. Bürgermeister Joachim Knoke blickt auf das sportliche Jahr zurück und will auch für 2017 wieder die Fördermittel beim Land Hessen beantragen, damit das Programm, das bereits Vorbildcharakter für andere Kommunen hat, fortgeführt werden kann. Das Hessische Ministerium des Innern und für Sport hat 2016 mit der Sportjugend Hessen das Programm „Sport und Flüchtlinge“ auf den Weg gebracht. Darin werden hessische Städte und Gemeinden, die Sport- und Bewegungsangebote für Flüchtlinge anbieten wollen, mit einer finanziellen Förderung von 100 Prozent unterstützt. Auch die Stadt Babenhausen hatte 2016 Geld aus dem Fördertopf erhalten und kann im Rückblick auf eine erfolgreiche Umsetzung zurückblicken. Zu Beginn des Programms hatten sich mit Aysegül Öcal, Meik Huhn und Michaela Blank drei Sport-Coaches gemeldet, die in enger Zusammenarbeit mit dem Fachbereich „Soziales & Familie“ der Stadt die Koordi-
nation der Sportangebote übernahmen. Sie stellten den Kontakt zwischen Flüchtlingen, Sportvereinen, Flüchtlingspaten und der Hessischen Erstaufnahmeeinrichtung HEAE her und hielten alle Fäden zusammen. „Nun blicken sie auf einen erfolgreichen Start ihrer Aktivitäten als kommunale SportCoaches zurück“, erklärt Bürgermeister Joachim Knoke und zeigt sich zufrieden damit, dass mittlerweile regelmäßige Sportangebote für die Flüchtlinge in Babenhausen stattfinden. Den Anfang machte das Fußballtraining Den Start zum Programm machte das wöchentliche Fußball-Training für Kinder und Jugendliche der HEAE, das von Sport-Coach Meik Huhn und seinen Co-Trainern geleitet wird. Hinzu kamen Judo, Tanzen, Basketball, Baseball und ein Frauensport-Programm. Die Programme werden von den Sport-Coaches Aysegül Öcal und Michaela Blank begleitet und von verschiedenen Übungsleitern durchgeführt. „Das Programm ist eine wertvolle Unterstützung zur aktiven Integration der Flüchtlinge, und die drei Sport-Coaches können von tollen Erfahrungen berichten“, erklärt Knoke und meint: „Die sportlichen Möglichkeiten bieten nicht nur einen körperli-
chen, sondern auch einen seelischen Ausgleich.“ Dies alles wäre allerdings nicht möglich ohne die Unterstützung zahlreicher Akteure, daher gelte besonderer Dank jedem einzelnen Übungsleiter, die viel Engagement an den Tag legten. „Ein großer Dank richtet sich auch an die Vereine, vor allem den Turnverein Babenhausen und den SV Germania, die das Programm toll unterstützen“, erklärt der Rathauschef. „Auf dieses Engagement kann Babenhausen und auch seine Bürger stolz sein, schließlich ist es nicht alltäglich“, erklärt auch Sport-Coach Michaela Blank und fügt hinzu: „Die zügige und aktive Umsetzung des Programms hat der Stadt Babenhausen eine Vorbildstellung für andere Gemeinden in diesem Bereich verschafft. Die Arbeit der Sport-Coaches hat eine nachhaltige Integration von Geflüchteten geschaffen.“ In diesen Tagen hat das Ministerium des Innern und für Sport bekannt gegeben, dass das Programm auch in 2017 wieder aufgelegt wird. „Die Stadt Babenhausen beantragt natürlich wieder die entsprechenden Fördermittel, um auch 2017 die schon angelaufenen sportlichen Angebote für Flüchtlinge fortzuführen und neue Angebote zu schaffen“, betont Knoke, denn: „Sportlich gesehen, kann es so weiter gehen“ (ms)
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Kreative Hilfe bei der Mülltrennung Kinder aus dem Wohngebiet „Erlenloch“ entwickeln Müllkalender
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GESCHÄFTLICHES
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BABENHAUSEN. In einem Projekt der Kinder- und Jugendförderung der Stadt Babenhausen haben Kinder aus dem Wohngebiet „Erloch“ einen eigenen Müllkalender entwickelt, um die Mülltrennung und Müllentsorgung in ihren Straßen zu verbessern. Diese Idee wird jetzt vom Zweckverband Abfall- und Wertstoffeinsammlung des Kreises belohnt. „Viele Bewohner kommen mit dem herkömmlichen Abfallkalender nicht so gut zurecht, da dieser zu viele Informationen enthält“, erklärt Michael Spiehl von der Stadt, wie es zur Idee der Kinder im Wohngebiet kam. Mit Hilfe von einfachen, alltagsüblichen Symbolen und Bildern werden auf dem Abfallkalender der Kinder mehrere Beispiele gezeigt, die bei der Trennung des Mülls in die verschiedenen Tonnen und Säcke helfen sollen. Der Müllkalender soll nun gedruckt werden. Eine Idee, die nicht nur für die Be-
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einfach und bequem aufgeben wohner hilfreich ist, sondern auch beim Zweckverband Abfall- und Wertstoffeinsammlung des Kreises DarmstadtDieburg auf Interesse stieß. So überreichte der Vorstandsvorsitzende des Zweckverbandes Abfall- und Wertstoffeinsammlung (ZAW) und Umweltdezernent des Landkreises Darmstadt-Dieburg, Christel Fleischmann, den Kindern jetzt einen Druckgutschein im Wert von
250 Euro. „Ich freue mich, eine so engagierte Idee unterstützen zu können“, so der Umweltdezernent. Bei einem gemeinsamen Essen erzählten die Kinder dem Dezernenten von den Müllproblemen und der Idee, einen Müllkalender zu entwikkeln – denn sie hoffen nun, dass der Müll durch ihren Abfallkalender besser getrennt wird und so künftig weniger Müll auf der Straße liegt. (ms)
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