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Buch-Tipp: Schön ohne aber
Schön ohne aber
Von Körperhass zu Körperliebe
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Gesellschaftliche Erwartungen und Schönheitsideale sehen für Frauen vor allem eins vor: sie sollten gut aussehen, attraktiv sein, schön sein. Was aber, wenn Frauen und junge Mädchen am ständigen Druck gefallen zu müssen, zerbrechen – wenn der eigene Körper nicht nur als hässlich oder zu dick empfunden wird, sondern sogar zum Hassobjekt wird? Essstörungen und ein geringes Selbstwertgefühl bis hin zu Depressionen sind oftmals die Folge. Der Kern des Problems ist in erster Linie ein struktureller, von der Gesellschaft erzeugter Erwartungsdruck. Das neue Buch Schön ohne aber von der österreichischen Schauspielerin Eva-Maria Admiral und Annette Friese widmet sich intensiv diesem Thema – und zwar aus eigener Erfahrung.
DAS BUCH IST EIN AUGENÖFFNER FÜR DIE
Wie die beiden es geschafft haben, sich von Konventionen zu befreien und Frieden mit ihrem Körper zu schließen, erzählen sie gemeinsam mit 24 weiteren Frauen (und einigen wenigen Männern) in ihrem Buch. Es ist eine Schatztruhe wahrer Lebensgeschichten. Von Frauen und Männern, die lernten, statt antrainierter Lügen, die Wahrheit über ihren Körper zu glauben. Menschen, die nicht an ein Schönheitsdiktat glauben, sondern sich wieder mit einer höheren Kraft – mit Gott – verbunden fühlen, die Weisheit und Liebe darin erfahren.