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Chapter 12:Spoken and written German
8The formation of verbs (see 11.1 and 11.8) Form verbs from the following nouns and adjectives. 1.Schnee 2.Kontrolle 3.Bruch 4.Gedanke 5.Säge 6.Fahrt 7.Wurf 8.Aufnahme 9.Thema 10.Schuss 11.Kellner 12.Fernseher 13.Interesse 14.Fotograf 15.Rede 16.spitz 17.bleich 18.besser 19.scharf 20.ironisch 21.kurz 22.trocken
12 Spoken and written German
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1Pronunciation and spelling (see 12.1) Decide whether the stressed vowel in the following words is long (l) or short (s). 1.a.Wagen b.rasch c.was d.machen e.Sprache f.fast g.kam h.Haare i.Schaf j.Masse k.Maß l.lang m.sagte n.Bahn 2.a.beten b.Bett c.retten d.echt e.Fest f.lesen g.Ekel h.Beet i.fehlen j.Wespe k.Kessel l.Weg m.weg n.Feder 3.a.Liebe b.finden c.Igel d.Kinder e.fliehen f.bitter g.in h.ihn i.dir j.Kirche k.wider l.wieder m.wischen n.Kitsch o.viel p.Insel 4.a.hoch b.Koch c.oben d.folgen e.Floß f.floss g.Boot h.Boden i.Flotte j.oft k.Kohle l.Frosch m.Ofen n.offen o.Chor p.Osten q.Ostern 5.a.Kuchen b.Busch c.unten d.Kummer e.Stube f.Bruch g.fluchen h.wusch i.kuscheln j.Ufer k.
Futter l.Fuß m.Fluss n.Kunst 6.a.Bühne b.glühen c.dünn d.Künstler e.Büste f.Rücken g.fünf h.kühl i.Flügel j.schütteln k.Bücher l.Küche m.Büsche n.Flüsse o.Füße 7.a.Löwe b.Förster c.Flöte d.Röcke e.Töchter f.können g.König h.Fön i.köstlich j.hört k.trösten l.Österreich m.öffnen n.östlich o.österlich
2Pronunciation and spelling (see 12.1) Decide whether the -ch in the following words has the quality of the ach-Laut (a) or the ich-Laut (i). 1.brauchen 2.Tochter 3.Töchter 4.Nacht 5.Nächte 6.doch 7.Dolch 8.Veilchen 9.Schicht 10.durch 11.echt 12.feucht 13.brauchen 14.gebräuchlich 15.Licht 16.Buch 17. Bücher 18. Wächter 19. Wache 20. brechen 21. lachen 22. Kachel 23. richtig 24.horchen 25.manchmal 26.Blech 27.Krach 28.Loch 29.auch 30.Fluch 31.sprechen 32. Sprache 33. leuchten 34. Leiche 35. Kuchen 36. Küche 37. Koch 38. Köche 39.suchen 40.Richter
3The use of capital letters (see 12.3) Decide whether to use small letters or capitals according to the spelling reform. 1.Liebe Frau Brinkmann,
Z/zu I/ihrem achtzigsten Geburtstag sende I/ich I/ihnen im N/namen der Stadt H/herzliche
G/glückwünsche.Wir wünschen I/ihnen alles G/gute und hoffen,dass S/sie mindestens H/hundert
Jahre alt werden.
2.Im D/deutschen Bundestag soll bald ein Gesetz in B/bezug auf die D/doppelte Staatsangehörigkeit verabschiedet werden.Wann man mit dem I/inkrafttreten rechnen kann ist noch ein B/bisschen unklar. 3.Rolls-Royce-Motoren gelten immer noch als die B/besten in der Welt. 4.Das E/erste,was ich in meiner Rede heute A/abend ansprechen möchte,ist die Arbeitslosigkeit,die auf G/grund der Schließung von zwei Fabriken in dieser Stadt am S/schlimmsten in dieser Gegend ist. 5.Wir fahren M/morgen zur F/frankfurter Buchmesse. 6.Mir wird A/angst und B/bange,wenn ich an den Prozess über den Unfall denke,an dem er
S/schuld war. 7.Es tut mir sehr L/leid,dass ich gestern N/nachmittag T/trotz meiner Zusage nicht an I/ihrer
Podiumsdiskussion T/teilnehmen konnte. 8.Du hast R/recht.Im G/großen und G/ganzen scheint es Petra nicht zu stören,dass I/ihr Mann selbst am H/heiligen Abend auf Geschäftsreise ist.Es scheint I/ihr sogar R/recht zu sein. 9.Ich bin die E/einzige,die sich beim E/essen eine Serviette auf den Schoß legt. 10.Obwohl ich immer eine E/eins in Physik hatte,habe ich vergessen,was das O/ohmsche Gesetz ist. 11.Ich weiß nicht mehr im E/einzelnen,was er gesagt hat,aber es hatte E/etwas mit den Preisen zu tun, die man auf dem S/schwarzen Markt für A/alles bezahlen muss. 12.Das A/allerschlimmste,was einer Frau passieren kann,ist,wenn I/hr Mann die gemeinsame S/silberne
Hochzeit vergisst. 13.Mein Mann war früher beim R/roten Kreuz tätig und arbeitet seit A/anfang letzten Jahres bei den
V/vereinten Nationen. 14.Elisabeth die Z/zweite ist nicht nur Königin G/großbritanniens,sondern des G/ganzen V/vereinigten
Königreichs und einiger ehemaliger Kolonialgebiete. 15.Der S/schiefe Turm von Pisa ist nicht der E/einzige schiefe Turm in Norditalien. 16.Wir sind uns A/alle darüber im K/klaren,dass von dem neuen Regierungschef nichts G/gutes zu erwarten ist. 17.Im A/allgemeinen halte ich meine Vorträge auf D/deutsch,aber manchmal auch auf E/englisch. 18.Lass uns H/heute R/rad fahren und M/morgen E/eis laufen.Denn B/beides an einem Tag zu machen ist zu anstrengend. 19.Am S/schwarzen Brett stand eine Mitteilung über die Studienfahrt ans S/schwarze Meer. 20.Wir dürfen nicht ausser A/acht lassen,dass die A/abgeordneten des L/londoner Parlaments anders gewählt werden als die des D/deutschen Bundestages.
4One word or two? (see 12.4) Decide whether in the following sentences the italicized words should be spelled as one word or two. Cross out the wrong version. 1.Schüler heutzutage können schlechter kopfrechnen/Kopf rechnen als früher,weil man sowenig/so wenig
Wert darauf legt. 2.Mir ist gestern,als ich spazierenging/spazieren ging,mein neuer Schirm abhandengekommen/abhanden gekommen. 3.Friederike hat vor drei Wochen einen netten jungen Mann kennengelernt/kennen gelernt.Sie würde am liebsten jede Stunde mit ihm beisammensein/beisammen sein und hofft sehr,dass die Beziehung bestehenbleibt/bestehen bleibt.
4.Wenn ich mit der Schule fertigbin/fertig bin,werde ich mich nicht damit zufriedengeben/zufrieden geben,einfach irgendwo/irgend wo zu arbeiten,sondern ich werde versuchen,bei einer gutgehenden/gut gehenden Firma fußzufassen/Fuß zu fassen. 5. Alleinerziehende/Allein erziehende Mütter oder Väter müssen manchmal bei
Erziehungsberatungsstellen ratsuchen/Rat suchen,auch wenn es ihnen nicht immer leichtfällt/leicht fällt. 6.Er beschloss,den Namen des Mannes preiszugeben/Preis zu geben,der vor zehn Jahren den
Drogendealer totgeschlagen/tot geschlagen hatte. 7.Darf ich Sie mit unserer neuen Mitarbeiterin bekanntmachen/bekannt machen.Sie wird an allen wichtigen Sitzungen teilnehmen/Teil nehmen,und ich bin sicher,dass wir mit ihr zufriedensein/zufrieden sein werden. 8.Ich hätte schwören können,dass du die Dokumente hier liegengelassen/liegen gelassen hast.Aber da muss ich wohl durcheinandergekommen/durcheinander gekommen sein. 9.Es wird dir irgendwann/irgend wannleidtun/Leid tun,dass du mir mit Absicht meine Pläne zunichtegemacht/zunichte gemacht hast. 10.Experten weisen immer wieder darauf hin,dass Kinder heutzutage zuviel/zu vielfernsehen/fern sehen und sich zuwenig/zu wenig bewegen. 11.Es wird mir immer fernliegen/fern liegen,die Bevölkerung irrezuführen/irre zu führen,aber wenn man die Zahlen hochrechnet/hoch rechnet,gibt es dieses Jahr ein Drittel mehr Leute,die schwarzarbeiten/schwarz arbeiten als noch im vorigen Jahr. 12.Um die Umwelt zu schonen,sollte man mehr radfahren/Rad fahren und weniger autofahren/Auto fahren. 13.Das Wetter ist leider zu schlecht,um bergsteigen/Berg steigen zu gehen.Es wird uns nichts Anderes übrigbleiben/übrig bleiben als eislaufen/Eis laufen zu gehen. 14.Die Polizisten sollten sich bereithalten/bereit halten,um an diesem Nachmittag den Terroristen gefangenzunehmen/gefangen zu nehmen. 15.Er hat sich im Laufe der Jahre ein bisschen Geld beiseitegelegt/beiseite gelegt,weil er es satthatte/satt hatte,immer pleitezusein/pleite zu sein.
5 -ss- or -ß- (see 12.5) Decide whether, according to the spelling reform, the following words are spelled with -ss- or -ß-. Cross out the wrong version.
1.lassen/laßen 2.weiss/weiß 3.Grüsse/Grüße 4.blass/blaß 5.gewusst/gewußt 6.gross/groß 7.Kuss/Kuß 8.du musst/du mußt 9.er frass/er fraß 10.Massentourismus/Maßentourismus 11.Massnahme/Maßnahme 12.fliessen/ fließen 13.aussen/außen 14.Schluss/Schluß 15.Russland/ Rußland 16.Russ/Ruß (soot) 17.Bussgeld/Bußgeld (meaning fine) 18.Busse/Buße (meaning buses) 19.Fluss/Fluß 20.Fuss/Fuß 21.Rasse/Raße 22.reissen/reißen 23.heiss/heiß 24.Wasser/ Waßer 25.Hass/Haß 26.Fass/Faß 27.stossen/stoßen 28.Essen/Eßen 29.erass/eraß 30.Esslöffel/Eßlöffel
6The comma (see 12.6) Insert a comma in the following sentences where necessary. Where it is optional put it in brackets.
1.Nachdem sie ihn so beleidigt hatte wollte er jedoch unter keinen Umständen jemals wieder etwas mit ihr zu tun haben. 2.Er behauptete die Zeugin noch nie in seinem Leben gesehen zu haben.Außerdem gab er zu
Protokoll er sei immer ein unbescholtener Bürger gewesen der sich noch nie etwas habe zu
Schulden kommen lassen. 3.Empört über die Reaktion ihres Klassenlehrers ging Katharina zum Direktor der Schule und beschwerte sich über solch ein Verhalten. 4.Ein Gerichtsurteil besagt dass einem Schüler der auf dem Schulweg andere Kinder verprügelt angedroht werden darf ihn von der Schule zu verweisen um Mitschüler zu schützen. 5.Sie setzte sich ohne zu fragen zu diesem fremden Mann an den Tisch suchte in ihrer Handtasche nach ihrer Zigarettenschachtel nahm eine Zigarette heraus und bot auch dem Mann eine
Zigarette an. 6.Ich würde dich gerne ins Kino einladen aber leider habe ich mein ganzes Taschengeld für diesen
Monat schon ausgegeben. 7.Wenn ich heute Abend nach Hause komme und du hast dein Zimmer immer noch nicht aufgeräumt dann bekommst du entweder einen Monat lang kein Taschengeld mehr oder ich schließe dich so lange in dein Zimmer ein bis du es endlich aufräumst. 8.Manchmal wünschte ich ich hätte so wenig Geld wie vor zwanzig Jahren aber dafür auch so viel Zeit wie ich sie damals hatte. 9.Außer sich vor Freude über die Geburt seines Sohnes nahm er sein Handy und teilte allen Leuten die ihm einfielen die freudige Nachricht mit ob sie es hören wollten oder nicht. 10.Obwohl ich schon mehrere Jahre in England lebe und arbeite ärgert es mich immer noch sehr dass man hier im Durchschnitt viel weniger verdient als in Deutschland dafür aber für fast alles mehr bezahlt. 11.Ich kam sah und siegte.(Cäsar) 12.Als er von der Arbeit nach Hause kam sah er mit Entsetzen dass in seine Wohnung eingebrochen worden war und dass unter anderem auch das Medaillon fehlte das ihm seine Mutter bei ihrem Tod hinterlassen hatte. 13.Da er noch nie vorher im Ausland gewesen war fühlte er sich ziemlich fremd als er vorige Woche mutterseelenallein und ohne Freunde auf dem Berliner Flughafen Tegel ankam. 14.Ich finde wir dürfen uns nicht darauf beschränken Politiker nur verbal zu kritisieren sondern wir müssen uns aktiv für unsere Ziele engagieren wenn wir wollen dass sich die Dinge wirklich ändern.