PACKAGING Austria 2/19

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Folge 110 - 20. Jahrgang

Ă–sterreichische Post AG, MZ 11Z038924 M

ISSN: 1563-3926

Be smart - aber wie? Automatisierung und Packaging 4.0

Nr 2/19


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EDITORIAL

Prozesstechnik für neuartige Arzneimittel … In den letzten Wochen häufen sich die Presseaussendungen und Veranstaltungen rund um das neue Leitthema „Circular Economy“. Mit diesem Themenbereich werden wir uns in der kommenden Ausgabe von PACKAGING Austria intensiv auseinandersetzen. So gesehen tut es dann ganz gut, wenn es Meldungen über Entwicklungen gibt, die sich quasi vom Mainstream unterscheiden. Und genau darum geht es, wenn man liest, dass Optima Pharma gemeinsam mit der Charité in Berlin und dem Berlin Institute of Health einen automatisierten Herstellprozesses für Zell- und Gentherapeutika entwickelt. Diese neuartigen Arzneimittel ebnen den Weg für die personalisierte Medizin und gelten als vielversprechende neue Therapiemöglichkeiten für Erb- und Stoffwechselkrankheiten, neurodegenerative Erkrankungen und Krebs. Sie beruhen auf patienteneigenen Zellen und werden derzeit meist noch aufwändig manuell für jeden Patienten individuell hergestellt. „In der Behandlung von schweren Krebserkrankungen und Gendefekten beginnt eine neue Ära“, meint Prof. Dr. Lars Bullinger, Direktor der Medizinischen Klinik mit Schwerpunkt Hämatologie, Onkologie und Tumorimmunologie am Campus Virchow-Klinikum der Charité. „Zellund Gentherapeutika werden künftig wichtige Beiträge zur Behandlung bisher unheilbarer Krankheiten leisten“, ist Bullinger überzeugt. Die Zulassung der neuen Gentherapeutika Kymriah und Yescarta in der Europäischen Union seien Belege dafür. Der steigende Bedarf nach personalisierten Zell- und Gentherapeutika erfordert laut Bullinger eine Automatisierung des Herstellungsprozesses. Die individuelle Herstellung sei zeitaufwändig, kostenintensiv und die Qualität der Therapeutika leide darunter. Aus diesen Gründen arbeitet Optima Pharma nun gemeinsam mit der Charité an einer auf Isolator-Technologie basierenden Produktionsplattform, die es erlaubt, die Arzneimittel automatisiert und nach den Good-Manufacturing-Practice-Richtlinien der Pharmabranche zu produzieren. Die Produktionsplattform bietet die Möglichkeit, notwendige Prozesse zur Herstellung verschiedenster gen- und zelltherapeutischer Produkte abzubilden. Neben der Charité zählen große Kliniken, Forschungsinstitute, pharmazeutische Lohnhersteller, Labore, Startup-Unternehmen und große Pharmaproduzenten zu den möglichen Anwendern der neuen Maschinenlösung. Denn der Bedarf nach automatisierten Produktionsplattformen für Zell- und Gentherapeutika ist immens hoch, da das Verlangen von Patienten nach einer Individualbehandlung mit den neuen medizinischen Erkenntnissen steigen wird.

Herzlichst Michael Seidl m.seidl@europeanmediagroup.at

02/19 Packaging Austria

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INHALT

02/19 BUSINESS UND EVENTS BST eltromat: Mehrheitsbeteiligung an Nyquist Systems ....................................6 Rajapack Hauptkatalog: Die Marke Raja steht im Fokus .....................................6 Europäische Tubenproduktion stabil auf Kurs .....................................................7 Alpla übernimmt Zamil Alpla komplett ................................................................7 Gerhard Schubert GmbH: Erstmals über 200 Millionen Euro Umsatz ...............8 Erfolgreiches Jahr für Gerresheimer ................................................................... 10 B&R: Firmengründer Bernecker verstorben ......................................................11 Engel: Panzer leitet Marketing und Kommunikation.........................................11 Knapp baut Standort Leoben aus .........................................................................12 Starlinger und PET to PET Recycling: Mehr Leistung für bestehende Anlage .................................................................13

Gerhard Schubert GmbH knackt 200 Millionen-Marke Seite 8

MESSEN CCE International 2019: Trendthema digitaler Wellpappendruck.................... 14 LogiMAT 2019: Erwartungen weit übertroffen ...................................................15 Smart Automation Austria 2019 in Linz: Das Treffen der industriellen Automatisierungstechnik .................................... 16 ABB: Ausgefeilte Prozesslösungen ....................................................................... 17 Bluhm Systeme: Mit Kennzeichnungstechnik automatisieren .......................... 18 Herma: Produktpalette rund um Etikettiersysteme erweitert..........................19 Sick: Sensoren und Sensoriklösungen für Industrie 4.0..................................... 19 Lenze: Intuitive Automation statt komplexer Prozesse......................................20 B&R: Mensch und Roboter arbeiten Hand in Hand ...........................................20 CosmeticBusiness: Neue Wege zum Erfolg...........................................................21

Cosmetic Business: Neue Wege zum Erfolg Seite 21

Die 15. Ausgabe der CosmeticBusiness unter dem Motto „Turn trends into business“ findet von 5. bis 6. Juni 2019 im MOC München statt. Trends frühzeitig erkennen, entsprechende Innovationen entwickeln sowie nachhaltig produzieren und vertreiben – so lauten drei der wichtigsten Erfolgsgeheimnisse der Kosmetikindustrie und ihrer Zulieferer.

DESIGN UND MARKETING Sag’s mit Manner: Rosa Klassiker neu interpretiert...........................................22 Promotional Gift Awards: Thimm erhält Auszeichnung für nachhaltige Ladetasche..................................22 Alpla und BillerudKorsnäs: Gemeinsame Sache für recyclingfähige Papierflasche .......................................23

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher und weiblicher Sprachformen verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten, soweit nicht anderwärtig betont, gleichermaßen für beiderlei Geschlecht.

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Alle Römerquelle PET-Flaschen aus 100 Prozent Rezyklat Seite 26

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INHALT

Ă–KOLOGIE Diana Go bietet kostengĂźnstigen Einstieg Seite 30

Global Recycling Day 2019: ARA setzt auf 360 Grad-Kreislaufwirtschaft.......................................................24 OMV ReOil Pilotanlage: Synthetisches RohĂśl aus gebrauchten Plastikbechern .......................................25 RĂśmerquelle setzt Meilenstein: PET-Flaschensortiment aus 100 Prozent Rezyklat.............................................26

MATERIAL Sappi auf der Packaging Première: Erstmals kommt Atelier Karton nach Italien ......................................................28 pfc Premium Film GmbH: Edle Effektfolie fßr mehr Aufmerksamkeit ...........29

PACKMITTELPRODUKTION Neue Faltschachtel-Klebemaschine von Heidelberg und MK Masterwork: Diana Go bietet kostengĂźnstigen Einstieg ...........................................................30 Im Rahmen einer Open House Veranstaltung am 13. März 2019 stellte Heidelberg und MK Masterwork im europäischen Werk von MK in NovĂŠ 0Ă•VWR 6ORZDNHL GLH QHXH )DOWVFKDFKWHO .OHEHPDVFKLQH 'LDQD *R IÄ‘U den wachsenden Verpackungsmarkt vor.

Bobst Label & Innovation Tage: Die Zukunft wird (ist) digital .........................32 Beschichtungsmessung auf metallischen Substraten .........................................35

TECHNIK

Kleine Helfer – groĂ&#x;e Wirkung Seite 42

Schubert verpackt japanisches Kultgetränk: HĂśchstleistung auf kleinstem Platz .....................................................................36 Gastkommentar: Intelligente Maschinen helfen Verpackungsabläufe zu optimieren ..................38 Ultraschall-SchweiĂ&#x;systeme: Sichere Siegelnähte fĂźr unterschiedliche Verpackungen ...................................39 Gastkommentar: Die Zukunft der Verpackung ist digital ..................................40 Bromberger Packungen und Hunkeler Systeme: 20 Jahre bereichernde Zusammenarbeit.............................................................41 Der Trend geht hin zur Selbstverabreichung: Kleine Helfer – groĂ&#x;e Wirkung ............................................................................42 Gastkommentar: Verpackungstechnik auf der Ăœberholspur ..............................44 Edinburgh Beer Factory: Mit Linx Lasercodierer fĂźr die Zukunft gerĂźstet ....45 Gastkommentar: Industrie 4.0 fĂźr eine hĂśhere Wettbewerbsfähigkeit ............46 Roboterbasierte Automatisierung von Hugo Beck: Multipack-ProduktionfĂźr Lohnverpacker ........................................................... 47

LOGISTIK Der Fokus liegt auf Automation Seite 49

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Gastkommentar: Leistungs- und ZustandsĂźberwachung fĂźr Paketlogistik .....48 Neuer vollautomatischer Compact Dynamic fĂźr Hillerstorp: Der Fokus liegt auf Automation ............................................................................49 Investition in Automatisierung: Chep Ă–sterreich baut Service Center aus ......50

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BUSINESS UND EVENTS

]BST eltromat

Mehrheitsbeteiligung an Nyquist Systems

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ST eltromat International hat über seine Muttergesellschaft elexis AG seine Beteiligung an der Nyquist Systems GmbH, Landsberg am Lech, Deutschland, aufgestockt und verfügt jetzt über eine Mehrheitsbeteiligung an dem Unternehmen für Inspektionssysteme in schmalbahnigen Druckprozessen. Anfang 2018 wurde eine erste Beteiligung an Nyquist Systems erworben. Im Rahmen einer exklusiven Zusammenarbeit vertreibt BST eltromat die Inspektionssysteme der TubeScan-Familie von Nyquist Systems bereits seit fünf Jahren weltweit. Mit ihrer Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit ergänzen diese Systeme ideal das Angebot von BST eltromat in den Bereichen 100 Prozent-Inspektion und Bahnbeobachtung im Schmalbahnmarkt. Nyquist Systems wiederum profitiert von dem Bekanntheitsgrad von BST eltromat sowie von dem globalen Vertriebs- und Servicenetzwerk des Unternehmens. So lassen sich Kundenprojekte schnell realisieren. Der gemeinsame Erfolg beider Unternehmen spiegelt sich in den Zahlen wider: Erst kürzlich feierte man zusammen den Verkauf des 1.000sten TubeScan-Systems bei Nyquist Systems in Landsberg. „Die Übernahme der Mehrheitsbeteiligung an Nyquist Systems war eine strategi-

sche Entscheidung. BST eltromat ist jetzt in die künftigen Entwicklungen von Nyquist Systems eingebunden und kann so das gemeinsame Lösungsportfolio optimal auf die Anforderungen im Etiketten- und Verpackungsdruck abstimmen“, formuliert BST eltromat-Geschäftsführer Kristian Jünke die Motivation seines Unternehmens, die Beteiligung an Nyquist Systems nach nur einem Jahr aufzustocken. Nyquist Systems wurde 2004 gegründet und hat sich im Markt schnell als Anbieter innovativer Inspektionssysteme für schmalbahnige Druckprozesse etabliert. Im Laufe der Jahre hat das Unternehmen sein Produktportfolio sukzessive erweitert. So decken die kundenspezifisch konfigurierbaren Lösungen der TubeScanFamilie bei hoher Zuverlässigkeit ein breites Sp ek trum unter schie dlicher A n forderungen an die 100 Prozent-Bildbeobachtung und Druckkontrolle mit integrierter Bahnbeobachtung im Schmalbahndruck ab. Setzen Kunden gleichzeitig mehrere Inspektionssysteme der TubeScan-Familie ein, bietet ihnen der QLinkWorkflow von Nyquist Systems vielfältige Möglichkeiten für die Synchronisation und das Handling von Daten sowie für die Fehler-Editierung.

Mit seiner innovativen 9 Megapixel Kameratechnik „Made in Germany“ ist das TubeScan Digital Strobe 4k das weltweit erste 100 ProzentInspektionssystem auf Hybridbasis mit einer Auflösung von 4k zur Erzeugung einer 100 Prozent Bildwiedergabe.

Die Marke Raja steht im Fokus

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ünktlich zum Märzbeginn erschien der neue Hauptkatalog der Rajapack GmbH. Auf 664 Seiten bietet die österreichische Niederlassung der international tätigen Raja-Gruppe insgesamt 8.800 Artikel an – darunter 800 neue Produkte. Insbesondere in den Bereichen Lagerung, Handling sowie Betriebsausstattung hat der Versandhändler sein Sortiment stark ausgebaut. Statt wie gewohnt Rajapack steht nun Raja in Großbuchstaben auf dem Katalogcover. Mit dieser Entscheidung möchte das Unternehmen seine europäische Marke in den Vordergrund rücken. Die Marke Raja gibt es schon viele Jahre, doch war sie nie so präsent. Dabei hat Raja einiges zu bieten. Allen voran steht Raja als Name der europäischen Unternehmensgruppe, gleich gefolgt von der Produktmarke. „Das Vertrauen unserer Kun-

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den hat für uns oberste Priorität. Darum geben wir das Versprechen, auch in Zeiten einer sich wandelnden Wirtschaft, stetig unseren Service und unsere Qualität weiterzuentwickeln. Wir sind erst zufrieden, wenn es unsere Kunden sind“, so Gerhard Lawicka, Country Manager bei Rajapack Österreich. Nicht ohne Grund werden 76 Prozent der Produkte aus dem Katalog in Europa hergestellt. Alle 8.800 Produkte können auch rund um die Uhr im Webshop oder über eine an seine Bedürfnisse angepasste E-Procurement-Lösung bestellt werden. Mit Blick auf die Kundenbedürfnisse wird der Webshop kontinuierlich optimiert. Anfang des Jahres ging der neue Packband-Konfigurator mit 3D-Visualisierung an den Start, erst kürzlich kamen neue Features zum hierarchischen Management der Benutzerkonten hinzu.

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]Rajapack Hauptkatalog


BUSINESS UND EVENTS

]Positive Entwicklung

Europäische Tubenproduktion stabil auf Kurs

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ie Gesamtproduktion aller europäischen Tubenhersteller addierte sich im Jahr 2018 auf eine bemerkenswerte Stückzahl von15,5 Milliarden Tuben. Hierzu trugen die in der etma – european tube manufacturers association – zusammengeschlossenen Unternehmen den Löwenanteil bei. Mit 10,9 Milliarden hergestellten Tuben repräsentieren sie rund 70 Prozent der gesamten europäischen Produktion im Jahr 2018. Bereinigt um die Produktionszahlen neuer Mitglieder entspricht das einem Wachstum von immerhin 1,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr. „Mit der Marktsituation im Jahr 2018 sind wir zufrieden. Die Produktionskapazitäten waren gut ausgelastet, und auch für 2019 erwarten wir eine weiterhin stabile Nachfrage nach Tuben. Mit gewisser Sorge betrachten wir allerdings die erheb-

lich gestiegenen Kostenbelastungen in den Bereichen Energie, Transport, Lacke und Druckfarben. Insgesamt bin ich aber für die weitere Marktentwicklung unserer Branche und die Zukunftsaussichten unserer Mitgliedsfirmen durchaus zuversichtlich“, so etma Präsident Oliver Höll. Von den 15,5 Milliarden Tuben, die die europäischen Hersteller 2018 insgesamt in die unterschiedlichen Verpackungsmärkte geliefert hatten, wurden 38 Prozent aus Laminat gefertigt. Nur knapp dahinter rangieren die Tuben aus Aluminium mit einem Anteil von 35 Prozent. Die restlichen 27 Prozent aller in Europa hergestellten Tuben bestehen aus Kunststoff. Der breit gefächerte Kosmetiksektor bleibt mit einem Anteil von 47 Prozent an der europäischen Jahresproduktion der mit

Abstand größte Absatzmarkt für Tuben. Darauf folgen auf den nächsten Plätzen nahezu gleichauf mit jeweils rund 20 Prozent die Märkte für Zahnpasta und für pharmazeutische Produkte. Der Lebensmittelsektor mit zirka acht Prozent sowie Haushaltsgüter mit etwa fünf Prozent sind weitere nennenswerte Absatzfelder. „Tuben zeichnen sich durch höchste Funktionalität und Verbraucherfreundlichkeit aus. Mit ihren drei Materialvarianten Aluminium, Laminat und Kunststoff ermöglichen sie für unterschiedlichste Anwendungen maßgeschneiderte und ressourceneffiziente Verpackungslösungen“, meint e tma G ener als ekr e t är Gr e gor Spengler zur Vielseitigkeit von Tuben und ihrer nahezu universellen Verwendungsmöglichkeit.

]Nach zehn Jahren Joint Venture

Alpla übernimmt Zamil Alpla komplett

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Foto: Alpla

008 gründeten Alpla und Zamil ein Joint Venture. Nach zehn Jahren enger Zusammenarbeit übernimmt Alpla – bisher 49 Prozent – alle Anteile von Zamil Alpla. Das Unternehmen soll wie bisher und mit allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern unter dem Namen Alpla weitergeführt werden. An den drei Standorten in Dammam, Jeddah (beide Saudi-Arabien) und Dubai (Vereinigte Arabische Emirate) produzieren rund 390 Mitarbeiter Preforms und Verpackungen aus HDPE und PET. Die Verträge wurden am 27. Dezember 2018 unterzeichnet, die Übernahme wurde im ersten Quartal 2019 vollzogen. Über sämtliche Details wurde Stillschweigen vereinbart.

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