WE LOVE PRINT, MEDIA & COMMUNICATION
Februar/März 2018 Folge 239 28. Jahrgang Euro 5,– issn 1018 8054
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Die Seiten für 3D-Druck
ERSTMALS IN ÖSTERREICH: 3D-DRUCK IM GROSSFORMAT
HERZLICHEN DANK DEN SPONSOREN DES GOLDEN PIXEL AWARDS 2017!
Termine ƒ März 2018 bis November 2018
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Griechen-
15.03. – 18.03 Leipziger Buchmesse LEIPZIG, DEUTSCHLAND www.leipziger-buchmesse.de
15.05. – 18.05. Fespa 2018 BERLIN, DEUTSCHLAND
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09.10. – 11.10. World Publishing Expo BERLIN, DEUTSCHLAND
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20.11. – 22.11. InPrint MAILAND, ITALIEN
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Inhalt
239 10 24 EDITORIAL 07 _ Wie lange noch …
CONTENT
HERAUSGEBERBRIEF 08 _ Mediengipfel 2017 in Lech am Arlberg: Wider der digitalen Dissonanzen
BUSINESS &MARKT
PEOPLE &EVENTS
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PEOPLE & EVENTS
BUSINESS & MARKT
10 _ Industrieller Inkjet-Druck: Das Wachstum hält an 12 _ Golden Pixel Award 2017: In Search of Excellence 20 _ EFI Connect 2018 in Las Vegas: Industrie 4.0 und Verpackung im Fokus 22 _ com.sult 2018: Über die Zukunft Europas 23 _ Chromos mit neuem Verwaltungsratspräsidenten: Rolf Broglie verabschiedet sich mit Zirkusgala 23 _ Open House bei Putz Drucktechnik: Großartige und großformatige Lösungen
24 _ Lopec 2018: Gedruckte Elektronik trifft Haute Couture 25 _ Reaktion auf Marktentwicklung: Müller Martini übernimmt Buchbinde-Geschäft von Kolbus 26 _ gugler bringt alternatives Finanzierungsmodell: Sinnstiftung forciert Crowd Funding
Die nächsten Ausgaben und deren Schwerpunkte
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PRINT & PUBLISHING 241 | 100 PROZENT PACKAGING
AUF DEM PRODUKTIONS-HIGHWAY IST DIE HÖLLE LOS
Thema: Die (magische) Anziehung der Verpackungsproduktion plus »Verpackungsproduktion in Österreich« Guide Erscheinungstermin: 27. JUNI 2018 Redaktions- und Anzeigenschluss: 11. JUNI 2018
Thema: Digitale Transformation in der Werbetechnik Messe: Fespa, Berlin Erscheinungstermin: 30. APRIL 2018 Redaktions- und Anzeigenschluss: 12. APRIL 2018
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Inhalt ƒ
OFFENLEGUNG GEMÄSS §25 MEDG: Medieninhaber und Verleger ist die EMGroup GmbH, Testarellogasse 1/2, 1130 Wien, Gesellschafter sind Mag. Izabela Kwiatkowska (47%) und Dr. Werner Sobotka (53%). | Betriebsgegenstand: Die Herausgabe, der Verlag, der Druck und Vertrieb von Zeitungen und Zeitschriften sowie sonstiger Medien auch online, die Verlagstätigkeit überhaupt und alle in das Verlagsfach fallenden einschlägigen Geschäfte. | Grundlegende Richtung der Zeitschrift PRINT & PUBLISHING: Unabhängiges und überparteiliches Magazin für die digitale und gedruckte Kommunikation.
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MEDIEN KOMMUNIKATION DESIGN
ZEITREISE 50 _ 25 Jahre Print & Publishing: 1994 – das Jahr der Integration
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PRODUKTION &TECHNOLOGIE 44
MEDIEN . KOMMUNIKATION . DESIGN
PRODUKTION & TECHNOLOGIE mit
28 _ Die schönsten Weihnachtsdrucksorten 2017 29 _ Buchtipps 30 _ »Better with Less«: Die Zukunft der Verpackung mitgestalten
32 _ Green Printing: Ein Weg zur Profilierung 34 _ Nachhaltige Holznutzung: Europäisches Parlament ebnet den Weg zur Bioökonomie 34 _ hubergroup: Zertifizierte Lebensmittel-Verpackungsdruckfarben 35 _ Kodak wählt 14 Kodak Sonora Plate Green Leaf Award Gewinner 35 _ Metsä Board setzt auf Lebensmittel-Sicherheit 36 _ PrintOS von HP: Die Druckproduktion neu gestalten 38 _ Insignis entscheidet sich für Gallus Labelfire 40 _ 3D-Druck: Chancen und Risken für Druckereien 45 _ 3D-Drucklösung von Massivit 3D: Neue Chancen für Werbetechnik-Unternehmen 47 _ 3D Real Big bei e.h.montagen: Österreich Premiere für Massivit 48 _ Mimaki 3DUJ-553: Potenziale des 3D-Drucks nutzen
Impressum EMGroup GmbH . Testarellogasse 1/2, A-1130 Wien . Telefon +43(0)1/983 06 40 . Fax +43(0)1/983 06 40-18 . INTERNET www.printernet.at ADMINISTRATION E-MAIL office@europeanmediagroup.at . REDAKTION E-MAIL edit@europeanmediagroup.at . HERAUSGEBER (e.h.) Prof. Dr. Werner Sobotka CHEFREDAKTEUR | GESCHÄFTS-/VERLAGSLEITUNG Michael Seidl . VERLAGSASSISTENZ/PRODUKTION Rainer Gruber . AUTOREN Rainer Gruber, Michael Seidl, Dr. Werner Sobotka, Dieter Kleeberg . LAYOUT Zeitmassdesign, Mag. Robert Sabolovic . DRUCK »agensketterl« Druckerei GmbH, 2540 Bad Vöslau PRINT & PUBLISHING ERSCHEINT IN DEN JEWEILIGEN LANDESSPRACHEN IN ÖSTERREICH, POLEN SOWIE UNGARN UND UNTERHÄLT MEDIENKOOPERATIONEN IN DER TSCHECHISCHEN REPUBLIK, SLOWAKEI, RUSSLAND UND INDIEN. INTERNATIONALE KOORDINATION EMGROUP GMBH, TESTARELLOGASSE 1/2, A-1130 WIEN, TELEFON +43(0)1/983 06 40, FAX +43(0)1/983 06 40-18, E-MAIL: OFFICE@EUROPEANMEDIAGROUP.AT
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15.-18. MAI 2018 | BERLIN, DEUTSCHLAND
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Editorial ƒ
Wie lange noch? …
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EDITORIAL
… hält die Erde uns aus? Eine durchaus berechtigte Frage, die sich viele Wissenschaftler rund um den Globus stellen. Und zwar jene, die die nicht von Konzernen oder Regierungen zur Erstellung fragwürdiger bzw. gefälliger Prognosen oder Studien verführt werden. Es scheint Tatsache zu sein, dass wir seit dem Beginn der industriellen Revolution vor 250 Jahren konsequent am Zustand des Planeten schrauben und trotz allen Fortschritts – oder gerade deswegen – die Erde in den Ruin treiben. Und damit uns wohl auch …
Es gibt dazu viele Themen, die uns beschäftigen. Überbevölkerung, Verschwendung von Ressourcen, der industrielle Output, die Veränderung unserer Gesellschaft, der Einsatz von fossilen Energiequellen etc. All das vermischt sich zu einem gefährlichen Cocktail, und der heißt Klimaveränderung. So berichten Klimaforscher, dass die globale Kohlenstoffdioxid-Konzentration der Atmosphäre, die während der vergangenen 650.000 Jahre zwischen 180 und 300 Teilen pro Million (ppm) betrug, von 280 ppm kurz vor Einsetzen der industriellen Ära auf 400 ppm im Jahre 2013 gestiegen ist. Die atmosphärische Konzentration von Methan und Distickstoffoxid, den beiden anderen starken Treibhausgasen, weist ähnlich steile Tendenzen auf. So beschreibt es Visionär Jeremy Rifkin in seinem wunderbaren Buch »Die Null Grenzkosten Gesellschaft«. Übrigens ein empfehlenswertes Werk für all jene, die interessiert daran sind, was bis zum Ende dieses Jahrhunderts auf uns zukommen kann und wird, wenn wir nicht die Notbremse ziehen.
Schon 2009 schlug die Europäische Union vor, dass die Kohlenstoffemissionen im Jahr 2050 450 ppm nicht überschreiten sollten, da man damit die Hoffnung verknüpfte, die Erderwärmung mit zwei Grad in Schach zu halten. Mit dem Vorhaben stieß man auf großteils taube Ohren. An der Situation hat sich nichts geändert, sondern im Gegenteil verschlechtert, wenn man sich die aktuelle Klimapolitik der USA und anderer Unwilliger vor Auge führt. Wenn es in dieser Form weitergeht, wird die Erwärmung bis zum Jahr 2100 etwa 4,5 Grad oder mehr betragen. Der dramatische Anstieg der Temperatur ist deshalb so beängstigend, denn es ändert sich der Wasserkreislauf des Planeten massiv. Der Anstieg der Temperatur um ein Grad bewirkt einen Anstieg des Wasseraufnahmevermögens der Erde um sieben Prozent. Das führt zu einer radikalen Änderung der Wasserverteilung, deren Konsequenzen spürbar geworden sind in Form von katastrophalen Niederschlägen, Stürmen
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und Dürren mit allen verheerenden Auswirkungen auf die Infrastruktur. James Hansen, der ehemalige Chef des Goodard Institute for Space Studies der NASA und Chefklimatologe der US Regierung prophezeit sogar bis zur Jahrhundertwende einen Anstieg der Erdtemperatur um sechs Grad und damit ein Ende der menschlichen Zivilisation, so wie wir sie heute kennen. Er empfiehlt, dass alles versucht werden soll, die CO2-Konzentration auf 350 ppm oder darunter zu reduzieren. Nur dann würde es gelingen, das System Erde wieder zu stabilisieren, bevor es durch eine biologische Kettenreaktion vollständig kollabiert.
Wissenschaftlern zufolge hatte die Erde in den letzten 450 Millionen Jahren fünf Perioden, in denen die Biosphäre zerstört wurde. Es dauert rund 10 Millionen Jahre, bis sich der Planet von so einem Schock erholt. Wir arbeiten gerade intensiv daran in die sechste Periode der Zerstörung zu kommen … Angespannt von diesem globalen Hintergrund wechseln wir nach Österreich und zur Druckindustrie. Diese ist ja nach wie vor ein Aushängeschild in Europa in Bezug auf zertifizierte grüne Druckereien, die damit ihren Beitrag leisten, um unsere Umweltbilanz zu verbessern. Diesen Unternehmen und deren Auftraggebern widmen wir dieses Heft samt Beilage »Grüne Druckproduktion in Österreich«. Last but not least finden Sie in dieser Ausgabe erstmals unseren neuen Redaktionsteil VOXEL, der sich mit aktuellen Themen rund um 3D-Druck auseinandersetzt. Herzlichst Ihr Michael Seidl m.seidl@europeanmediagroup.at
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ƒ Herausgeberbrief
MEDIENGIPFEL 2017 IN LECH AM ARLBERG WIDER DER DIGITALEN DISSONANZEN TEXT . Dr. Werner Sobotka
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as alljährliche Medienforum im Zuge des Europäischen Mediengipfels in Lech war geprägt von der Digitalisierung und ihren Auswirkungen auf die Medien. Zum Auftakt des diesjährigen Medienforums brachte Verhaltensökonom Gerhard Fehr von FehrAdvice & Partner AG die Krise des digitalen Journalismus auf den Punkt: »Menschen haben ein begrenztes mentales Budget und sind immer weniger dazu bereit, für digitalen Content zu bezahlen.« Paywalls schreibt er deshalb für die Zukunft nur wenig Wirkung zu. Auch erfahrene Medienmanager müssten sich an den Usern orientieren und unterschiedliche Experimente für die Etablierung neuer Geschäftsmodelle durchführen. Für ein neues Business Modell seien im Durchschnitt 10.000 Experimente nötig. Die Regel, dass für die Erwerbung professioneller Skills 10.000 Stunden nötig sind, gelte demnach nur in bestimmten Bereichen – nicht aber in der Geschäftswelt. Branchenkenntnis sieht er dabei ebenso nicht unbedingt als Vorteil: »Langjährige Medienerfahrung ist möglicherweise sogar ein Hindernis, um aus dem Status Quo auszubrechen und mit aktuellen Herausforderungen umzugehen.«
Ist Digitalisierung eine soziale Gefahr? Gerald Lembke brachte einen weiteren Digitalisierungsaspekt zur Sprache. Denn »das Digitale darf das Soziale nicht verdrängen«, meint und spielt dabei auf die vielfältigen Herausforderungen an. Er setzte sich vor allem für die Relevanz von Empathie und Sozialkompetenz in sozialen Netzwerken ein. »Gefühle spielen in der digitalen Welt meistens nur eine geringe Rolle.« Außerdem warnt er vor potenziellen Gefahren der Digitalisierung: »Die Nutzung von digitalen Medien steht wissenschaftlich bewiesen in Zusammenhang mit der Persönlichkeitsentwicklung.« Vor allem bei Kindern könnte ein
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Unter dem Motto »Die neue Weltordnung – Auswege aus der Überforderung der Eliten« fand zum elften Mal der Europäische Mediengipfel von 30. November bis 02. Dezember 2017 in Lech am Arlberg statt. Zu den hochkarätigen Gästen zählten unter anderem Chefredakteure renommierter Medienhäuser, Journalisten, Auslandskorrespondenten, renommierte Wissenschaftler sowie Europa-Politiker. Ein Diskussionspunkt beim Mediengipfel waren die sozialen Auswirkungen der digitalen Entwicklung.
zu hoher Konsum demnach zur Vernachlässigung von sozialer Kommunikation und zu familiären Problemen führen. Auch eine weitere Diskussion beleuchtete Digitalisierung aus einer gesellschaftlichen Perspektive zu den Themen Einkommensverteilung, Betrug und Gerechtigkeit.
Meinung ist billiger als Fakten Man müsse sich um die Zukunft des Journalismus keine Sorgen machen, war die einhellige Meinung. In dasselbe Horn stieß der Vorsitzende der APA-Geschäftsführung, Clemens Pig. Es seien lediglich die Rahmenbedingungen, die sich ändern. Als Folge der Digitalisierung sei das Technologiedepartment der Presseagentur heute ebenso groß wie die Redaktion. »Das klassische Gatekeeping als Selektionsleistung des Journalismus verändert sich hin zum Gatewatching«,
so Pig. Echte Medien seien nicht mit sozialen Medien zu verwechseln: »Das sind technische Plattformen, kein Journalismus.« Michael Fleischhacker beschrieb wiederum eine Veränderung im Verhältnis zwischen Medienkonsumenten und Journalisten aufgrund der Digitalisierung. Die Asymmetrie, die früher zwischen beiden Seiten herrschte, sei dadurch eingeebnet worden. »Die Frage ist nun, wie man als Redaktion darauf reagiert.« Während es die einen gut fänden, dass sich der Abstand zum Leser verringere, versuchten die anderen, diesen wiederherzustellen. Welches Rezept letztlich das richtige sei, könne man noch nicht abschätzen. Fleischhacker warnte allerdings davor, sich als Journalist zu sehr auf die Moralebene zu begeben: »Denn eines ist klar: Meinung ist billiger als reine, gut recherchierte Fakten.« 1 239 … 2018
Herausgeberbrief ƒ
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