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Balkan Express Per Bike und Ski von Griechenland über den Balkan nach München: Max Kroneck und Jochen Mesle erkunden die wildesten Berge Europas
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Continuum
Mountainbiken: Brett Rheeder jagt den perfekten Flow
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Balkan Express Per Bike und Ski von Griechenland über den Balkan nach München: Max Kroneck und Jochen Mesle erkunden die wildesten Berge Europas
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Continuum
Mountainbiken: Brett Rheeder jagt den perfekten Flow
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Colors of Mexico
Rasante Rides & traumhafte Bilder: Mountainbiker Kilian Bron erkundet Mexiko auf zwei Rädern
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To The Hills & Back Zwei Skitouren, zwei Geschichten und eine Erinnerung an uns alle: Dieser Film zeigt, dass man sich den Respekt vor den Bergen immer bewahren sollte
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Reel Rock: Cenote Deep Water Soloing in Mexiko: Wie Adolfo „Fito“ Trujillo beim Schwimmen seine Kletterleidenschaft entdeckte
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Creation Theory
Bildgewaltig: Drei Sportler:innen und ein Musiker auf der Suche nach dem kreativen Funken
Per Bike und Ski von Griechenland über den Balkan nach München. In „Balkan Express“ erkunden Max Kroneck und Jochen Mesle die wildesten Berge Europas. Wir haben mit ihnen über ihr Abenteuer gesprochen.
„Der Balkan hat für unsere Art zu reisen perfekt gepasst.“
Jochen Mesle
Max: Wir kannten den Balkan vor allem aus den Nachrichten. Was die ganzen Krisen dort betrifft: Wir haben uns im Voraus nicht wirklich in die Materie eingearbeitet, sondern versucht, während der Reise die Konflikte zu verstehen und sind so auch relativ neutral an die ganze Sache rangegangen. Von den Bergen wussten wir wenig. Aber ein Freund von uns war vor einigen Jahren mal in Albanien beim Skifahren - und danach wahnsinnig begeistert. Jochen: Der Balkan hat für unsere Art zu reisen perfekt gepasst. Wir konnten quasi am Stück von Griechenland nach Hause fahren - durch die verschiedenen Bergregionen und damit einen grauen Fleck auf der Karte ein bisschen mit Farbe gestalten.
Würdet ihr euch als Low-Budget-Reisende beschreiben?
Max: Das Budget steht für uns nicht an vorderster Stelle, sondern die Einfachheit. So reist es sich viel angenehmer. Wir starten immer direkt von Zuhause aus oder fahren nach Hause. Und wenn es eine Anreise gibt, dann eben mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Es wäre für uns auch keine Option gewesen, nach Griechenland zu fliegen.
Stattdessen habt ihr den Zug genommen. Wie lange hat das gedauert?
Max: Dreieinhalb Tage.
Jochen: Der Zug fährt nur bis Rumänien. Für die letzten paar Stunden mussten wir sogar noch den Bus nehmen.
Wie waren die Straßenverhältnisse?
Ist man da als Radfahrer die absolute Ausnahme?
Max: Wir haben schon mit relativ wilden Straßen gerechnet und sind deshalb schon mit dickeren Reifen gefahren, um die Schlaglöcher ausgleichen zu können. Aber dann waren wir doch eher positiv überrascht. Wir haben uns hauptsächlich auf den großen Verkehrswegen aufgehalten, sind aber auch immer wieder auf Schotter-
straßen gelandet.
Jochen: Spannend war auch, dass es zwischen Griechenland und Italien eigentlich überhaupt keine Fahrradwege gab. Außer in Montenegro, aber der war nur 50 Meter lang. Autos haben auf dem Balkan einen sehr hohen Stellenwert. Die Leute fahren entweder mit dem Auto oder gehen zu Fuß.
Jochen: Es gab Gegenden, da haben die Leute wirklich gar nichts mit den Rädern und den Skiern anfangen können. Die haben uns nicht einmal mehr komisch angeschaut. Aber als es Richtung Italien ging, haben wir wieder Leute getroffen, die per Bikepacking unterwegs waren und natürlich mehr Interesse hatten. Wie kommt ihr unterwegs mit den Menschen ins Gespräch?
Max: Wir sitzen oft vor dem Supermarkt und essen, was wir gerade eingekauft haben. Das ist für die Leute dann schon gleich mal ein Anknüpfungspunkt. Wenn wir mit einem dicken Auto vorfah -
Max Kroneck ist freiberuflicher Fotograf und Autor und ist dabei hauptsächlich in den Bergen unterwegs. Im Moment macht er eine Ausbildung zum Bergführer.
hat mittlerweile einen festen Job in der Nähe von München. Er liebt die Routine - auch wenn das vielleicht spießig klingtfindet aber immer noch Zeit für das nächste Abenteuer.
Beim Skifahren hatten die beiden Freerider meist sämtliche Hänge ganz für sich allein.
ren würden, wäre das sicher anders. Was wir machen, ist etwas, was jeder auch im Kleinen erleben kann. Wenn wir nach dem Weg fragen, entstehen oft auch ganz interessante Gespräche. Aber meistens werden wir einfach so angesprochen.
Auf Englisch oder auf Deutsch?
Max: Wir wurden oft gleich als Deutsche erkannt und auch direkt auf Deutsch angesprochen. Das hat uns auch total überrascht. Aber viele Menschen dort waren eben früher mal als Gastarbeiter in Deutschland.
Neben dem ganzen Radeln und Reden habt ihr auch eine ganze Reihe von Skiabfahrten gemacht. Wie bewegt man sich sicher in den unbekannten Bergen?
Max: Zuhause kennt man sich natürlich aus, hat einen super Lawinenlagebericht und weiß, wie
sich der Schnee übers Jahr entwickelt hat. Dort hatten wir das alles nicht. Man ist nur ein, zwei Tage in einem Gebiet und muss direkt Entscheidungen treffen. Langsam rantasten geht da nicht, also holt man sich so viele Infos wie möglich und schaut immer mal wieder in den Schnee rein. Aber so kann man eben nur sehr kleinräumige Entscheidungen treffen.
Jochen: Wir sind schon immer ambitioniert und wollen schöne
und spannende Sachen fahren. Aber bei diesem Projekt stand jetzt auch nicht die reine Ski-Action im Vordergrund. Und da ist es uns auch relativ einfach gefallen, ein paar Gänge zurückzuschalten und gerade in den ganz abgelegenen Regionen auf Sicherheit zu fahren.
Vielen Dank für das Gespräch!
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„Was wir machen, ist etwas, was jeder auch im Kleinen erleben kann. “
Max Kroneck
Einfach, aber nicht simpel: Mountainbiker
Brett Rheeder und Filmemacher Harrison Mendel beweisen, wieviel Kreativität in einem klaren Konzept stecken kann.
Der Biker behält in jeder Einstellung seine Position im Bild bei, nur die Locations verändern sich. Durch diese sog. Match Cuts entsteht der Eindruck einer fließenden Bewegung.
Brett Rheeder zeigt in „Continuum“, was British Columbia für Mountainbiker:innen alles zu bieten hat. Er startet in den Bergen von Revelstoke, durchquert die Wälder von Kelowna und Vernon, landet einen Megajump in Kamloops, setzt seine Fahrt am Monte Lake fort und kommt nach einer KickerSession in Pemberton und einem großen Sprung im Schatten des
Mount Currie schließlich wieder in Kamloops an.
BIm Schnitt kombinierte Harrison Mendel die acht Einstellungen so, dass der Eindruck eines einzigen Rides entstand – ganz ohne visuelle Effekte. Dafür hatte er zuvor beim Dreh sämtliche Kamerabewegungen an den einzelnen Locations perfekt aufeinander abstimmen müssen. In einen
Zeitraum von sechs Monaten entstanden so ca. 250 Takes.
Für Brett Rheeder war es das erste große Filmprojekt nach Return to Earth (2018). Er genoss es, die volle kreative Kontrolle zu haben und zog große Bilder krassen Tricks vor.
Brett Rheeder nutzte hauptsächlich bereits vorhandene Trails. Nur die Jumps in Pemberton wurden extra gebaut.
„Ich wollte, dass der Ride und sämtliche Locations inspirieren. “
Brett Reeder
Wie bewege ich mich sicher in den Bergen?
Wie kann ich verhindern, dass etwas Schlimmes passiert? Das hat sich wohl jede:r
Bergsportler:in schon irgendwann einmal gefragt. „To The Hills & Back“ versucht, diese Fragen zu beantworten. Aber der Film ist keine trockene Analyse, sondern eine emotionale Achterbahnfahrt, an deren Ende sich jede:r Zuschauer:in eine ganz andere Frage stellt: Wie gut kenne ich mich selbst?
Die Welt der Berge ist eine Welt der Extreme. Und auch in Bergfilmen liegen Freud und Leid oft sehr nahe beieinander. Doch nur selten hat es eine Doku geschafft, die Zuschauer:innen auf dem Festival in Banff so mitzureißen wie „To The Hills & Back“. Dabei geht es hier um keine große Expedition oder gar eine Erstbesteigung, sondern nur um zwei ganz gewöhnliche Skitouren, um zwei Tage in den Bergen und zwei Lawinen, die das Leben von Adam Campbell und Katie Combaluzier für immer grundlegend veränderten.
Was Adam in den Canadian Rockies und Katie in den französischen Alpen passiert ist, hätte jedem passieren können, der gerne in den Bergen unterwegs ist. Ihre Geschichten stehen stellvertretend für viele Unglücke und scheinen auf den ersten Blick nicht die beste Wahl für einen Film zu sein, der im Idealfall die Sehnsucht nach dem nächsten Gipfel wecken sollte. „To The Hills & Back“ zeigt ganz bewusst die Kehrseite des Abenteuers – lässt die Zuschauer:innen mit den tragischen Erlebnissen aber auch nicht allein.
Regisseur Mike Quigley von der renommierten Produktionsfirma Sherpas Cinema stellte sich der Herausforderung, das, was alle immer gerne verdrängen wollen, auf angemessene Weise ins rechte Licht zu rücken. Es war ihm ein Anliegen, sein Publikum für die Gefahren der Berge zu sensibilisieren. Nur deshalb erzählt er die Geschichten von Adam und Katie und lässt in seinem Film auch die kanadische Bergführerlegende
Bradford White zu Wort kommen, der das Geschehen von einem neutralen Standpunkt aus kommentiert.
Mike Quigley ist davon überzeugt, dass tragische Unfälle das Ergebnis vieler verschiedener Faktoren sein können. Trotzdem möchte er auf einen Faktor ganz besonders hinweisen, und zwar auf das, was sich im eigenen Kopf abspielt: „Oft denkt man: Bislang ist immer alles gut gegangen, dann wird auch dieses Mal nichts passieren. Mit solchen Gedanken gerät man aber schnell in einen positiven Feedbackloop. Dieser Film versucht, genau diesen Feedbackloop zu brechen. Ja, da draußen kann wirklich etwas Schlimmes passieren, egal wo und wer du bist. Deswegen ist es wichtig, sich immer den Respekt vor den Bergen bewahren.“
Mit dem richtigen Mindset, der richtigen Vorbereitung, der richtigen Ausrüstung und einem guten Team lässt sich die Gefahr in den Bergen zwar nicht vollkommen eliminieren, aber doch reduzieren. Und wer ehrlich mit sich selbst ist und seine Fähigkeiten gut einschätzen kann, hat schon den ersten Schritt in die richtige Richtung gemacht.
Bergführer und Bergretter Bradford White hat in den Canadian Rockies schon viele Unglücke erlebt. Er stellt sich die Frage: Ist der Respekt vor den Bergen verloren gegangen? Doch auf diese Frage gibt es keine einfache Antwort wie "To The Hills & Back" zeigt.
Auf diese Art und Weise kann jede:r die eigenen Schlüsse aus dem Gezeigten ziehen. Und vielleicht vor der nächsten Tour noch einmal in sich gehen und sich ganz ehrlich fragen: Haben wir uns richtig vorbereitet?
Sind wir bereit, unser Ziel für den heutigen Tag neu zu definieren, sollten sich die Bedingungen vor Ort ändern? Werden Zweifel und Kritik in unserem Team gehört und angemessen bewertet?
Das komplette Interview mit Mike Quigley könnt ihr auf unserer Website nachlesen
„Dieser
Mike Quigley
Unser Klima befindet sich im Wandel. Die Frage ist: Sind unsere Wälder den kommenden Herausforderungen gewachsen?
Wir beobachten es schon seit einigen Jahren: Unser Wetter ist extremer geworden. Hitzeperioden und schwere Unwetter sind auf dem Vormarsch. Diese Klimaerwärmung macht auch unseren Wäldern zu schaffen.
Besonders düster sieht es für reine Fichtenwälder aus. Sie haben nur ein flaches Wurzelsystem und finden bei Sturm weniger Halt im Boden.
Außerdem sind sie auf regelmäßige Niederschläge angewiesen. Unter den veränderten klimatischen Bedingungen sind daher in Zukunft große Trockenschäden und Windwürfe zu erwarten. Die schnellwachsende Fichte ist der wichtigste Baum für die Forstwirtschaft. Wenn wir die Bestände erhalten wollen, müssen unsere Wälder umgebaut werden.
Das heißt: Wir müssen die klimaempfindlichen Nadelwälder in widerstandsfähige Mischwälder verwandeln, die mindestens zu 30% aus Laubbäumen bzw. Tannen bestehen. Das ist ein Prozess, der sich über mehrere Jahrzehnte erstrecken wird. Aber wir können schon heute damit anfangen.
Gemeinsam mit unseren Partnern wollen wir mithelfen, unseren Wald für den Klimawandel fit zu machen und pflanzen daher für jeden 25. Besucher der BanffTour einen BAUM.
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In den vergangenen Jahren haben wir insgesamt 2314 junge Bäume in Berchtesgaden und am Spitzingsee gepflanzt.
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BANFF-Veteran und VAUDE-Athlet Andreas „Gumpy“ Gumpenberger über seine Kindheit in den Kitzbüheler Alpen, die natürliche Lässigkeit seiner Wirkungsstätte Innsbruck, die perfekte Ausrüstung beim „Sporteln“ am Hausberg und die Verantwortung für die Zukunft.
„Ich war jede freie Minute auf dem Snowboard oder auf Skiern und habe mehr als einmal Schule geschwänzt. Meistens habe ich behauptet, ich wäre krank gewesen. Aber die Abdrücke, die meine Skibrille und die Wintersonne auf dem Gesicht hinterließen, haben mich verraten.“ Wenn Andreas Gumpenberger über seine Kindheit in den Kitzbühler Alpen erzählt, kommt der Lausbub durch.
Diese Eigenschaft hat sich der Alpinist und Filmemacher erhalten. Schließlich braucht es eine ordentliche Portion Überund Wagemut, wenn man mit Skiern am Rücken durch Höhlen kriecht, in Pakistan Skikurse für einheimische Kinder
veranstaltet oder als erster Mensch das Shimshal White Horn hinunterfährt.
Seine Liebe zum Bergsport hat Gumpenberger in den Wintern der 1990er Jahre entdeckt. Schlicht und einfach weil man direkt vom Haus weg zum Skilift wedeln konnte. Diese Nähe zu den Bergen ist es, die den 1988 geborenen Extremsportler bis heute in den Bann zieht. „Ich würde nie wo anders leben wollen“, sagt er. Wer nach Tirol kommt, taucht in ein Meer von Bergen ein. Ganze 574 Dreitausender schrauben sich hier ins Himmelhoch. Obwohl - oder gerade, weil das die Region im Westen Österreichs mit 24.000 Kilometern an aus-
geschilderten Wanderwegen, über 170 Alpenvereinshütten, 6.200 MTB-Routenkilometern und 5.000 Alpinkletterrouten auftrumpfen kann, finden Frau und Herr Abenteuerlustig viele Möglichkeiten, abseits bekannter der Pfade das Glück zu finden. Schließlich ist nur ein Achtel Tirols verbaut. Der Rest gehört der Natur. Mal ungezügelt wild, mal ganz handzahm präsentiert sie sich. Die Frage, wo es in Tirol denn am schönsten sei, ist unmöglich zu beantworten. Außer man fragt jene, die hier geboren sind, in einer der 279 Gemeinden des Landes. So und nicht anders ist es auch bei Andreas Gumpenberger. Der Tiroler ist ein Para-
© Andreas Vigldebeispiel, eine nahezu perfekte Blaupause für einen, der seine Liebe für das Hohe, das Weite, das Steile und das Anstrengende zum Beruf machte: Als Extremsportler, Filmemacher und Experte für die außergewöhnlichsten Fleckchen in den Alpen.
Vor der Arbeit eine Runde mit dem Gleitschirm drehen. In der Mittagspause den frisch gefallenen Powder auskosten. In Sportbekleidung im Business-Meeting sitzen. „Diese einzigartige Mischung aus alpin und urban gibt es wohl nur hier“, sagt Andreas Gumpenberger. In Birgitz, einem 1.500-Seelen-Dorf, das nur eine Viertelstunde von der Innsbrucker Innenstadt entfernt liegt, hat „Gumpy“ seine Homebase gefunden. Bei aller Heimatliebe war dem gebürtigen Salzburger, der als Kleinkind mit seinen Eltern nach Tirol, das „Über-den-Tellerrand-schauen“ wichtig: „Schon immer hat mich interessiert, was auf der anderen Bergseite liegt, wo man rauskommt, wenn man diesen oder jenen Grat überschreitet“. Physische und geistige Grenzgänge gleichermaßen reizen den sportlichen Allrounder. Gemeinsam mit Bergkamerad und Geschäftspartner Stefan „Steff“ Ager hat sich Andreas mit Filmen wie „Heimschnee“, „Zeppelinskiing“, „Karakorum.“ oder „Durch den Berg“ einen Namen in der Bergsportfilm-Szene gemacht. Der Weg dorthin war nicht vorgezeichnet, schließlich stammt Andreas „nicht aus der übertrieben sportlichsten Familie“, wie er selbst sagt, um im selben Atemzug hinterherzuschieben:
„Für Tiroler Verhältnisse meine ich, denn natürlich war meine Mama schon auf dem Großglockner“. Ohne Frage,
nicht jeder Tiroler und jede Tirolerin ist ein waschechter „Bergfex“, doch ein Aufwachsen und Großwerden am Berg gehört hierzulande fast schon zum guten Ton
Bevor es ihn auf die unberührte Seite der Tiroler Berge zog, verbrachte Andreas Gumpenberger unzählige Stunden in den Tiroler Snowparks. „Wie viele, hatte ich damals den Traum, Profisnowboarder zu werden. Ich konnte sogar ein paar Wettbewerbe hier in Tirol gewinnen. Aber irgendwann waren mir die Partys und der Trubel zu viel. Ich wollte dorthin, wo keine Leute waren.“ Das Unberührte, das Undenkbare übt bis heute eine enorme Anziehungskraft auf Andreas Gumpenberger aus. Für die nächsten Jahre hat er sich vorgenommen, die Tiroler Berge noch besser kennenzulernen. „Es ist unglaublich, wie viel es da draußen noch zu entdecken gibt“, erzählt der VAUDEAthlet begeistert und verrät, schon das eine oder andere Abenteuer in Planung zu haben: „Ich denke da zum Beispiel an lange Kombinationstouren im Winter, die
das volle Spektrum eines Alpinisten erfordern, wie zum Beispiel eine komplette Überschreitung der schwersten Gipfel im Sellraintal.“ Auch die gesamte Nordkette an einem Tag zu überschreiten, kann sich Andreas vorstellen. Auf die Frage, was ihn an seiner Heimat besonders berührt, hat er sofort eine Antwort parat: „Die vier Jahreszeiten und ihre Möglichkeiten haben einen unglaublichen Charme. Da sind diese tief-verschneiten Winter, die angenehmen Frühlingstage für lange Skitouren und erste Klettereien, im Sommer die herrlichen Seen und im Herbst, da kann man eigentlich alles machen. Klettern, Biken, Paragleiten und Skifahren“.
Wie damals in den Kindertagen in Itter empfindet es Gumpenberger auch heute noch als großes Glück, direkt von zuhause aus in Bergabenteuer starten zu können: „Die Infrastruktur in Tirol ist ausgezeichnet, man steigt in eine Bergbahn und ist im Handumdrehen im Hochalpinen“, schwärmt er. Auch wenn er eigentlich ein Bio-Biker ist, dem Trend zum E-Bike kann er immer mehr abgewinnen. Nicht nur als persönliche „Gaudi“, sondern vor allem als Vehikel für die Erkundungstouren, die im Rahmen seiner Tätigkeit als LocationScout gefragt sind.
© Johannes Aitzetmüller © Charly Schwarz„Im Grunde begann es mit der Frage, ob wir nicht eine coole Berghütte kennen würden“ erinnert sich Andreas an die Anfänge seiner Firma „Lensecape“. Denn neben aufsehenerregenden Eigenproduktionen bieten Gumpenberger und sein Team professionelle Unterstützung für Firmen an, die Werbe- oder Sportfilme und Dokumentationen in Tirol drehen wollen. Der Heimvorteil von Andreas Gumpenberger und seinem Geschäftspartner Stefan Ager ist unbestritten.
„Das fängt schon beim Dialekt an, als Nicht-Tiroler kann man schon mal an seine Grenzen kommen, wenn man in einem der Täler mit den Einheimischen etwas organisieren will“, erzählt Gumpy lachend und fügt hinzu: „Unsere Kunden sind auch immer wieder erstaunt, welche wunderschönen Locations bei uns auf kleinstem Raum zu finden sind“. Daher ist es kaum verwunderlich, dass sich Tirol als Filmland auch international längst einen Namen gemacht hat. Dass die hier gedrehten Streifen nicht nur einen grünen Anstrich, sondern einen nachhaltigen Eindruck hinterlassen, ist Gumpenberger eine Herzensangelegenheit: „Green Producing hat in den letzten Jahren für uns an Bedeutung gewonnen. Wir können die Auswirkungen des Klimawandels nicht
von der Hand weisen und möchten unseren Beitrag dazu leisten, die Natur und die Bergwelt für nachkommende Generationen zu erhalten“, sagt der engagierte Bergsportler, der 2020 den Creative Hub „Filmbase Tirol“ in Innsbruck gegründet hat. Die Begeisterung für umwelt- und ressourcenschonendes Arbeiten hat Kooperationspartner VAUDE geweckt:
„Als junger Athlet habe ich mir nicht wirklich Gedanken darüber gemacht, man ist ja schließlich froh, überhaupt einen Sponsor zu haben. Mit der Zeit habe ich verstanden, wie VAUDE arbeitet, dass Nachhaltigkeit und faire Produktionsbedingungen dort wichtig sind
und mich somit immer mehr mit der Materie befasst.“
Gumpenberger liebäugelt derzeit mit einer Ausbildung zum „Green Film Consultant“, weil es in der Branche noch viel zu viele Missstände gäbe: „Es darf einfach nicht sein, dass bei einer Filmproduktion jedes Crewmitglied mit dem eigenen Auto herumfährt, Schauspieler fürs Wochenende ausgeflogen werden oder das Essen in Plastik serviert wird.“ Gumpenberger begrüßt auch den Ansatz eines „grünen Filmsiegels“, das emissionsarme und kontrolliert nachhaltige Produktionen mit höheren Fördergeldern belohnt. „Ich hoffe, wir können mit unseren Projekten und Partnern eine Vorreiterrolle einnehmen und auch bei den Großen in der Branche ein Umdenken bewirken. Wir müssen Menschen, die für einen Film nach Tirol kommen einfach klarmachen, dass wir hier leben und das auch gerne in Zukunft tun würden.“ Den Tirolerinnen und Tiroler in der Bergsportszene, aber auch den Menschen in der hiesigen Kreativbranche attestiert er „viel guten Spirit, man merkt, dass sich was tut“.
Apropos „tun“: Konkretes über kommende Filmprojekte in Tirol will er noch nicht verraten, wohl aber so viel: „Wir haben so richtig Lust, ein wenig in die Fiction-Richtung zu gehen. Da haben wir ein paar lässige Ideen.“ Inspiration gibt es genug. Kein Wunder, bei der Kulisse.
Andreas Gumpenberger über seine VAUDE-Lieblingsteile:
Was zieht man als sportlicher Mensch in Tirol an?
Das kommt ein bisschen auf die Sportart an. Deshalb findet sich in meinem Kasten auch die ganze Bandbreite: Kurze lässige Hosen, tolle Rucksäcke, leichte Regenjacken und Bike Jerseys fürs Biken, leichte Kletterhosen, funktionelle, platzsparende Rucksäcke fürs Klettern. Im Winter setzte ich voll auf das ZwiebelPrinzip: Merino-Unterwäsche, IsolationsUnterjacken, grün zertifizierte Hardshells mit eigener Membran und wenn’s ganz kalt, ist massive Daunenjacken. Natürlich habe ich auch das eine oder andere Hemd.
Deine Must-haves im Sportrucksack?
Immer dabei und von der Jahreszeit unabhängig: Eine Isolationsjacke, zum Beispiel die Modelle Freney, Sesvenna oder Monviso. Außerdem ein MerinoStirnband und ein Erste-Hilfe-Set.
Vorausschauend denken. Rücksichtsvoll wirtschaften. Und mit Herz handeln. So können wir die Welt positiv verändern. Im Outdoor-Sport. Im Alltag. Und bei der Entwicklung nachhaltiger Produkte. Denn nur, wenn wir bewahren, was wir lieben, können auch künftige Generationen die Bergwelt und eine intakte Natur genießen. Klimaneutrale Kleidung und Accessoires. Fair und partnerschaftlich produziert. VAUDE zeigt, wie eine verantwortungsvolle Herstellung von HighTech Sportbekleidung (auch in Asien) funktionieren kann. 1974 von Albrecht von Dewitz gegründet, gilt das Familienunternehmen mit Sitz in Tettnang, auf der deutschen Seite des Bodensees, als Vorreiter für nachhaltige Outdoor-Bekleidung. Seit 2022 sind alle Produkte aus dem Hause VAUDE klimaneutral, das eigene Green Shape-Label garantiert Kundinnen und Kunden, ein hochwertiges, langlebiges und ressourcenschonend hergestelltes Stück Kleidung zu kaufen. Seit 2015 hat VAUDE den Leader-Status in der Fair Wear Foundation und wird
Hast du Lieblingsteile, die du seit Jahren nutzt und was sind deine Favoriten aus der aktuellen Kollektion?
Ich mag die Monviso-Reihe sehr gerne, die Monviso Thermo-Skitourenjacke, die Monviso 3-Lagen-Skitourenjacke und die Monviso 3-Lagen-Skitourenhose begleiten mich seit Jahren. Nicht missen möchte ich außerdem die Scopi Hose III und die Quimsa Radhose.
Was ist deiner Meinung nach das Besondere an den Produkten von VAUDE?
Auf alle Fälle die nachhaltige Produktion ohne Einbußen in der Qualität. Man be-kommt ein tolles Preis-Leistungsverhältnis. VAUDE ist ein absoluter Vorreiter für nachhaltige Kleidung im Bergsport, ganz ohne Greenwashing.
INFO
Alle genannten Kleidungsstücke sind natürlich auch für Damen erhältlich. Weitere Informationen unter: www.vaude.com
seither mit Top Noten und Spitzenwerten bei den unabhängigen Audits bewertet. VAUDE strebt bei seinem Sponsoring eine enge, langfristige Partnerschaft mit Athletinnen und Athleten an, deren Vielfalt spiegelt auch das facetteneiche Angebot für die verschiedensten Sportarten wider.
HIGHLIGHTS UND FILMOGRAPHIE:
• jährlicher Skikurs in Pakistan mit lokalen Kindern
• Erstbesteigung „Lob Zart“ in Pakistan (5666m)
• Erstbefahrung Couloir Shimshal White Horn
• „Zeppelin Skiing“ (2019)
• „Heimschnee“ Film (2015)
• Bergwelten (Servus TV): „Karakorum“(2018), „Zeppelinskiing“ (2020), „Durch den Berg“ (2021), „Berg,Land, Fluss“ (2023)
• diverse Award Winning Filme auf Festivals (Banff, Eoft, St.Anton etc.)
Sesvenna Pro Jacket Qimsa Shorts Monviso 3L Pants Serles 32 Cassons Merino Headband Monviso Thermo Skitourenjacke © Andreas ViglMexiko ist ein Land voller Gegensätze. Reichen viereinhalb Minuten aus, um es kennenzulernen?
Mit Sicherheit nicht. Immerhin gelingt es Kilian Bron in "Colors of Mexico", uns einen kleinen Einblick zu geben – und der weckt das Reisefieber auf jeden Fall.
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Der Mexikaner Adolfo “Fito” Trujillo entdeckte beim Baden in den Cenoten seine wahre Leidenschaft: das Klettern. Im Interview erzählt er uns, wie alles begann und verrät uns seine Lieblingsklettergebiete in Mexiko.
WAS SIND CENOTEN?
Cenoten sind mit Grundwasser gefüllte Höhlen. Auf der mexikanischen YucatánHalbinsel gibt es geschätzt über 6.000 von ihren.
Ihre Tiefe liegt im Durchschnitt bei 15 Metern, einzelne Cenoten können aber auch über 100 Meter tief sein.
Wann hast du mit dem Klettern begonnen und wie haben deine Freunde darauf reagiert?
Ich habe 2019 angefangen. Damals wusste ich aber noch nicht, was das eigentlich ist. Es war einfach nur ein Zeitvertreib in den Cenoten. Meine Freunde und ich hatten da immer eine tolle Zeit. Vielleicht hat es einigen besser gefallen als anderen, aber es gab immer auch die Neugierigen, die dort mehr machen wollten. Auch meine Familie hat mich unterstützt. Das Einzige, was meine Mutter gesagt hat, war, dass ich gut auf mich aufpassen soll. Aber es freut sie, dass ich etwas tue, was mir Spaß macht.
Kletterst du lieber mit oder ohne Seil?
Ich habe auch schon Routen mit Seil geklettert, aber ich klettere lieber ohne und falle dann halt ins Wasser. Da fühle
Klettern statt Baden: Im Gegensatz zu seinen Freunden sah Fito in den Felswänden der Cenoten ungeahnte Möglichkeiten.
ich mich am wohlsten. Wenn ich in den Bergen klettere, vergesse ich schon mal Haken zu setzen und Chalk zu benutzen. Also gehe ich meistens bouldern oder mache Deep Water Soloing. Welche Klettergebiete in Mexiko gefallen dir besonders gut?
Ich mag vor allem Mineral del Chico, Peña de Bernal, Miradores del Mar und La Cueva de Actopan. Doch es gibt für mich noch viel zu entdecken, Peñoles zum Beispiel. Aber das ist ein Ziel für die Zukunft. Früher hast du Papayas angebaut. Mittlerweile betreibst du eine Kletter-
halle. Ist es dir schwergefallen, deine Arbeit in der Landwirtschaft aufzugeben?
Es war sehr schwer, weil das Geld ein wichtiger Faktor war. Ich mag die Landwirtschaft und ich habe dort mehr verdient als mit dem Klettern. Jetzt bin ich glücklicher, habe aber weniger Geld auf dem Konto (lacht). Es wird langsam besser. Hier in Mexiko ist es hart, von dem Sport zu leben, den man liebt. Aber wir machen weiter, weil der Sport das Wichtigste für uns ist. Klettern ist ein toller Sport, der ein Leben zum Besseren verändern kann, weil diese Form des Trainings Spaß macht. Jeder entscheidet selbst, wie intensiv er trainieren will. Es ist ein befreiender Sport.
Vielen Dank für das Gespräch!
W„Ich klettere lieber ohne Seil und falle ins Wasser..“
Adolfo Trujillo
Woher kommt Kreativität? Was passiert, wenn Dinge entstehen? Der Film „Creation Theory“ widmet sich den ganz großen Fragen - und der Schauplatz dieser Suche nach dem kreativen Funken ist Island.
Mit seinen gerade einmal 20 Millionen Jahren ist Island eines der geologisch jüngsten Länder unserer Erde. Es liegt auf der Grenze zweier Kontinentalplatten und wächst jedes
MJahr um bis zu zwei Zentimeter. Vulkane haben Island im Laufe der Jahrmillionen geformt - und sie tun es bis heute. Hier demonstriert unsere Erde noch immer, dass sie ihren Gestaltungsprozess längst noch nicht abgeschlossen hat – selbst wenn dieser in Zeitlupe abläuft.
Gäbe es einen besseren Ort, um sich zu fragen: Welche Kräfte sind am Werk, wenn es darum geht, etwas zu erschaffen? Woher kommt Kreativität? Es sind Fragen, die ebenso
Griff Washburn
schwer zu fassen sind wie die gigantischen Zeiträume, in denen sich die Schöpfungsprozesse der Erde und des Universums abspielen.
In „Creation Theory“ suchen der Musiker Griff Washburn, die beiden Snowboarder:innen Elena Hight und Robin Van Gyn und der Surfer Pete DeVries trotzdem nach einer Antwort. Islands Westfjorde liefern dafür die perfekte Kulisse und Griff Washburn einen eigens für den Film komponierten Soundtrack.
Wir können sie auf dieser Suche begleiten. Doch das geht nur mit ein bisschen Kopfarbeit. Und so begeben wir uns im Film neben der realen Reise nach Island gleichzeitig auch
kommt aus Tennessee, lebt aber inzwischen in den Bergen von Washington. Und wenn er nicht unterwegs ist, genießt er die Trails, Berge und Surfspots, die der pazifische Nordwesten zu bieten hat. Als Musiker ist er unter dem Namen „Goth Babe“ bekannt. Aktuell befindet er sich auf einem sechsmonatigen Segeltrip –immer auf der Suche nach neuen Erfahrungen und Ideen.
@gothbabemusic
Hier könnt ihr ihm auf seiner Reise folgen.
auf eine imaginäre Reise. Es ist ein Trip ins eigene Unterbewusstsein. Dorthin, wo die Gedanken noch nicht in gerade Bahnen gelenkt wurden, sondern wild und chaotisch sind. Hier entstehen unsere Ideen, als Ergebnis aller Erfahrungen, die wie jemals gemacht haben, aller Dinge, die wie jemals gehört, gesehen und gelesen haben. Eine Quelle, die endlos sprudelt, bei der man aber wissen muss, wie man sie anzapft.
Griff Washburn weiß, wie es funktioniert: Er verwandelt das Chaos in Musik. Aber wie ihm das gelingt, kann er selbst auch nur schwer in Worte fassen. Vielleicht liegt es daran, dass sich dieser Prozess jeder Logik entzieht. Es gibt keinen Algorithmus für Kreativität. Jeder muss seinen eigenen Weg zu den Ideen in seinem Innern finden. Das mag unbequem oder frustrierend sein. Aber ob man ans Ziel kommt, findet man eben nur heraus, wenn man sich auch auf den Weg macht.
„Ursprünglich wollten wir ja alle drei Teile des FilmsSurfen, Snowboarden, Musik machen - in einem Rutsch drehen. Doch dann ist drei Tage vor der Abreise Griffs Tiny House abgebrannt. Unter den vielen persönlichen Sachen, die er dabei verloren hat, war auch sein Reisepass. Er konnte also nicht mit zum Dreh kommen. Deshalb sind wir vier Wochen später nur mit ihm noch mal nach Island gereist.“
Creation Theory ist ein fantasievoller und bildgewaltiger Mix aus Snowboarden und Surfen mit einem mitreißenden Soundtrack zum Zurücklehnen und Genießen.
„Griff hat für diesen Film extra einen Original-Soundtrack komponiert. Das war wirklich einzigartig. Normalerweise kümmert man sich nach dem Dreh um die Musik. Hier war der Musiker dabei und hat schon auf dem Trip die ersten Ideen für den Soundtrack entwickelt. Ich liebe die Musik, die dabei herausgekommen ist. Ich kann nur jedem empfehlen, sie sich anzuhören, zum Beispiel auf Spotify.“
Hier geht’s zum Soundtrack „Iceland“ von Goth Babe
Für Regisseur Ben Sturgulewski, der schon viele Outdoorfilme gedreht hat, war diese Produktion eine ganz besondere Erfahrung.
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