OMGOUTDOOR
03/2014
FACTS. IM FOCUS: ma 2014 Intermedia
GASTRAUM: Eine Branche wird erwachsen.
Interview mit Christian Seemann
Beitrag von Frank Goldberg
MA 2014 INTERMEDIA
AUF DEM WEG IN DIE ZUKUNFT DER CROSSMEDIALEN PLANUNG. SEITE 22
Foto: Jaromir Chalabala // shutterstock.com
EDITORIAL von Tanja Weis
Liebe Leserinnen und Leser! Im Herbst werden erstmals Online-Werbeträger in die ma 2014 Intermedia integriert. Die Studie ermöglicht es, einzelne Werbeträger unterschiedlicher Mediengattungen miteinander in Beziehung zu setzen und Leistungswerte für crossmediale Kampagnenpläne zu prognostizieren. Welche Bedeutung die aktuelle Studie für die Out-of-Home-Medien hat, erörtert Christian Seemann in einem Interview mit dem Fachverband Außenwerbung e.V. (FAW). Eines steht jedenfalls fest: Mediaplaner werden Ihre Beratungsqualität weiterhin fundiert verbessern können. Im Gastraum begrüßen wir Frank Goldberg, Geschäftsführer des Digital Media Institute (DMI). Ziel das DMI ist es, Digital-Out-of-Home (DOOH) zu einer eigenständigen Mediengattung mit einheitlicher Marktforschung zu entwickeln. In Zukunft wird das DMI relevante DOOH-Insights erarbeiten, worauf wir gespannt sind. In der Rubrik Impulse präsentieren wir kreative Umsetzungen im öffentlichen Raum auf der ganzen Welt. Diesmal zeigen wir 17 spannende Cases, von denen wir eine Vielzahl mit einem Video verlinkt haben. Die Wall AG feiert aktuell Ihr 30-jähriges Firmenjubiläum in Berlin. Hierzu gratulieren wir herzlich! Freuen Sie sich auf interessante News und Einblicke in unserer neuen FACTS - Ausgabe. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihre/Eure
INHALT HEADLINES
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CAMPUS IM FOCUS
22
GASTRAUM
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FULLSCREEN DIGITAL
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KINO
34
ON AIR OAKLEY
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WELEDA POP UP
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WELEDA RANGE
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WALT DISNEY STUDIOS
43
BEL DEUTSCHLAND
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IMPULSE NEUES AUS ALLER WELT
46
OHNE WORTE
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IMPRESSUM
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HEADLINES.
BRUTTOWERBEMARKT 1. HALBJAHR 2014. Rund 13,2 Milliarden Euro investierten Unternehmen in Deutschland im ersten Halbjahr 2014 (brutto) für die Bewerbung ihrer Produkte und Services. Damit entfachten sie einen Bruttowerbedruck, der um 4,9 Prozent den des Vorjahres überstieg. Der Mai war mit rund 2,5 Milliarden Euro und einem Plus von 11,6 Prozent der werbestärkste Monat des ersten Halbjahres. Aber auch für die Monate Januar bis April verzeichnet die Bruttowerbestatistik durchweg schwarze Zahlen. Einzig der Juni rutschte mit Beginn der FIFA Fußball-Weltmeisterschaft leicht ins Minus (minus 1,6 Prozent). Zwar konnten die öffentlich-rechtlichen TV-Sender von ihren Ausstrahlungsrechten deutlich profitieren, allerdings investierten die Unternehmen insgesamt dennoch im Juni nur 2 Milliarden Euro in Werbung.
zent und 2,2 Milliarden Euro ein sehr solides Ergebnis verbuchen. Die Publikumszeitschriften hielten sich mit minus 0,2 Prozent knapp auf Vorjahresniveau. Ähnlich entwickelte sich die Radiowerbung mit minus 0,3 Prozent, die demzufolge im ersten Halbjahr auf 792 Millionen Euro kam. Die Kinowerbung belief sich – trotz starker unterjähriger Schwankungen – nach sechs Monaten auf 46 Millionen Euro, was einem Plus von 4,9 Prozent entspricht. Online- und Fernsehwerbung bleiben weiterhin die Wachstumstreiber Die Online-Werbung lag um 7,3 Prozent über dem Vorjahresergebnis, was einem Bruttowerbedruck von 1,6 Milliarden Euro entspricht. Darin enthalten ist auch die Werbung auf mobilen Endgeräten, die allein rund 72 Millionen Euro im ersten Halbjahr generierte
BIER
41,2 MIO. EURO +28,8% ZU 2013
BEKLEIDUNG
34 MIO. EURO +25% ZU 2013
ALKOHOLFREIE GETRÄNKE 25,8 MIO. EURO +16% ZU 2013 PKW
22,5 MIO. EURO +8,7% ZU 2013
MOBILNETZ
14,9 MIO. EURO -42,3% ZU 2013
Top 5 Branchen Outdoor 1. Halbjahr 2014 nach Brutto-Spendings (Mio. Euro) Quelle: Nielsen Werbestatistik / GF, CLB, GS, CLP; RP und WT ohne Zigarette, Rubriken-Werbung, Körperschaften und örtl. Veranstaltungen Gesamt Outdoor +5,7%. Veränderungen zum Vorjahr in %
Bruttowerbeumsätze steigen Im ersten Halbjahr 2014 flossen insgesamt rund 4,1 Milliarden Euro in Printwerbung, die damit das Niveau des Vorjahres halten konnte. Zwar verzeichneten die Fachzeitschriften mit minus 3,4 Prozent eine rückläufige Entwicklung, aber die Zeitungen konnten mit einem Wachstum von 0,4 Pro-
– doppelt so viel wie im Vorjahreszeitraum. Der Trend, den Konsumenten in allen Lebenslagen über mobile Endgeräte zu erreichen, hält also an. Das Leitmedium Fernsehen verbuchte knapp 6 Milliarden Euro (brutto) für die Vermarktung seiner Werbeplätze. Dies entspricht einem Plus von 8,6 Prozent. (tw) Quelle: Nielsen.com vom 16.07.2014
TICKER +++JCDecaux gewinnt Stadtmöbelvertrag in Stockholm – Der Stadtmöbel-Vertrag gilt für 10 Jahre und umfasst die Errichtung und Wartung von 300 Stadtinformationsanlagen, 50 Säulen, 55 behindertengerechten, vollautomatischen City-Toiletten und 70 Fahrradservicestationen in einem stadtspezifischen Design, außerdem eine Option auf ein Netz von 50 DOOH-Flächen im Zentrum.
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MARKTANTEIL VON OUT-OF-HOME STEIGT AUF 5,7 PROZENT. Für Out-of-Home-Werbung summiert sich der Gesamtumsatz auf 854 Millionen Euro brutto, wobei sich hier insbesondere der Juni als werbestarker Monat gezeigt hat, in dem allein die Plakatwerbung einen Zuwachs von rund 22 Prozent verbuchen konnte. Im gleichen Vorjahreszeitraum – Januar bis Juli
2013 – lag dieser Betrag noch bei gut 808 Millionen Euro. Damit erreichte Out-of-Home in den ersten 7 Monaten des Jahres 2014 einen kumulierten Anteil von 5,7% an den Bruttowerbeaufwendungen. (tw) Quelle: invidis.de vom 17.08.2014
ABOVE-THE-LINE-MEDIEN Bruttowerbeaufwendungen in Deutschland Copyright © 2014 The Nielsen Company
MEDIENKLASSE
Juli 2014 TEUR
ABOVE-THE-LINE-MEDIEN
1.818.036
INTERNET
2014 kum.* TEUR 15.039.288
2014 kum.* ANTEILE IN %
2013 kum.* TEUR
2014 2013 + / - %
14.367.699
100,0
4,7
219.834
1.702.995
1.622.556
11,3
5,0
MOBILE
14.657
89.490
53.860
0,6
66,2
FACHZEITSCHRIFTEN
31.756
229.910
236.427
1,5
- 2,8
727.620
6.703.159
6.236.058
44,6
7,5
7.653
53.483
48.927
0,4
9,3
OUT OF HOME
115.937
853.973
808.391
5,7
5,6
PUBLIKUMSZEITSCHRIFTEN
226.189
1.918.820
1.925.007
12,8
- 0,3
RADIO
122.346
914.543
902.728
6,1
1,3
ZEITUNGEN
352.043
2.572.915
2.534.013
17,1
1,5
FERNSEHEN KINO
Quelle: Nielsen Werbestatistik * kum. = kumuliert, Daten addiert von Januar bis aktueller Monat des angegebenen Jahres. Die Grafik zeigt die Bruttoerwebeaufwendungen in Deutschland.
Top 5 Firmen Outdoor 1.Halbjahr 2014 nach Brutto-Spendings (Mio. Euro)
7,8 Mio. Euro 10,6 Mio. Euro 13,7 Mio. Euro
+40,6% zu 2013
9,4 Mio. Euro
6,9 Mio. Euro -9,7% zu 2013
-7,6% zu 2013
+17,4% zu 2013
+21,5% zu 2013
Quelle: Nielsen Werbestatistik / GF, CLB, GS, CLP; RP und WT ohne Zigarette, Rubriken-Werbung, Körperschaften und örtl. Veranstaltungen Gesamt Outdoor +5,7%. Veränderungen zum Vorjahr in %.
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WERBERECHTE IN KÖLN.
Das Außenwerbeunternehmen Ströer hat sich in einer europaweiten Ausschreibung zur Vermarktung der Werbeflächen in Köln durchgesetzt und die Vergabe des Hauptpachtvertrags für sich entschieden.
Daneben hat JCDecaux Deutschland den Zuschlag für das Los 2 über 1.550 Fahrgastunterstände und 350 Stadtinformationsanlagen mit dem exklusiven Recht zur Vermarktung von hinterleuchteten und digitalen City Light Postern erhalten.
Ströer sichert sich erneut Werberechte in Köln Mehr City-Light-Poster und mehr Digitalisierung Die Stadtwerke Köln GmbH hatten im Frühjahr 2013 im Auftrag der Stadt die Werberechte im kommunalen Raum zum 1.1.2015 in zwei Losen neu ausgeschrieben. Das Los des erweiterten Hauptpachtvertrags wurde – wie zuvor auch – an Ströer vergeben, die sich über die Tochtergesellschaft Kölner Aussenwerbung GmbH (KAW), an der Ausschreibung beteiligt hatten. Ab 2015 wird das Unternehmen Werbeflächen im Kölner Stadtgebiet vermarkten. Hierzu zählen neben Werbeträgern wie Großflächen, Mega-Lights oder Litfaßsäulen ebenfalls digitale Medien im U-Bahnbereich.
Der Schwerpunkt der Änderungen, die mit dem neuen Hauptpachtvertrag einhergehen, liegt auf der Hinterleuchtung sowie der Digitalisierung zahlreicher Werbeträger. So wird das U-Bahn-Netz mit zusätzlichen digitalen Werbeträgern für Bewegtbildinhalte (Public Video) ausgestattet. Im Zuge der Vergabe des Hauptpachtvertrags werden alle bisherigen Säulen für Markenwerbung modernisiert und zu hinterleuchteten City-Light-Säulen umgerüstet. Modernisiert werden auch die seit Jahrzehnten vorhanden geklebten Großflächen, die in hinterleuchtete
Hinterleuchtete City-Light-Säule von Ströer - Foto: Ströer Media AG
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Foto: Noppasin / shutterstock
Plakatvitrinen mit Plakatwechsler umgebaut werden. Ströer erwartet steigende Umsätze durch die qualitative Aufwertung des Werbeträgerportfolios. Ein weiteres Augenmerk liegt auf der Beibehaltung günstiger Kulturwerbung und Hinweisbeschilderung.
Rund 900 bestehende Fahrgastunterstände werden in den neuen Vertrag übernommen, da sich diese nach wie vor in einem exzellenten Zustand aufgrund der kontinuierlichen Instandhaltung durch das Kölner-Wartungsteam von JCDecaux befinden.
JCDecaux vermarktet CLPs in Köln für 15 Jahre
Digitalisierung und Renovierung
Der Außenwerbekonzern mit Deutschland-Sitz am Rhein wird ebenfalls ab 2015 unter anderem die bestehenden und noch zu bauenden Wartehäuschen mit CLPs vermarkten. Von den zwei ausgeschriebenen Losen hat die JCDecaux Deutschland GmbH den Zuschlag für das Los 2 über 1.550 Fahrgastunterstände und 350 Stadtinformationsanlagen mit dem exklusiven Recht zur Vermarktung von hinterleuchteten und digitalen City Light Postern erhalten. Der Vertrag hat eine Laufzeit von 15 Jahren und wird am 1. Januar 2015 beginnen.
Sämtliche freistehenden City Light Poster-Vitrinen werden erneuert und mit einer modernen Plakatwechslertechnik ausgestattet. Neben hinterleuchteten Plakatvitrinen kommen in Köln in Abstimmung mit der Stadt auch erstmals digitale Plakatvitrinen zum Einsatz, die Werbekunden gänzlich neue Werbemöglichkeiten bieten werden. Köln hat damit neue Maßstäbe gesetzt und wird eine Vorreiterrolle bei der Digitalisierung von Werbeträgern auf öffentlichem Grund in Deutschland einnehmen. (tw) Quelle: new-business.de, vom 02.07.2014 und invidis.de, vom 03.07.2014
Design von Norman Foster JCDecaux ist bereits seit 1983 Partner der Stadt Köln und Betreiber der Fahrgastunterstände, Stadtinformationsanlagen und zahlreicher anderer Stadtmöbel in der nach Berlin, Hamburg und München viertgrößten deutschen Stadt mit mehr als einer Million Einwohner. JCDecaux wird die Haltestellen im Bereich der Stadtbahnlinien durch einen Fahrgastunterstand im Design des britischen Stararchitekten Lord Norman Foster modernisieren und damit ein einheitliches Erscheinungsbild geben. Insgesamt erhält die Stadt 650 neue Fahrgastunterstände im Design Foster. HEADLINES
Kölner Haltestelle mit CLP (Foto/Rendring: JCDecaux)
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AIRPORT MEDIA AWARD DRACHE IM ANFLUG! ‚Game of Thrones‘ landet am Airport München Sky Deutschland-Kampagne besteigt den Mai-Thron beim Airport Media Award
lights: die 4. Staffel der US-Erfolgsserie ‚Game of Thrones‘. Rund drei Wochen lang zierte der Drache, der gleichzeitig das Key Visual des Fantasy-Epos ist, ein rund 7,12 Hektar großes Feld. Mithilfe moderner Lasertechnik wurde hierauf eine Architekturskizze des mysteriösen Flugobjekts übertragen und mit Traktor, Fräse und Pflug ausgestaltet. Entgegen dem Trend zur zunehmenden Digitalisierung setzte Sky Deutschland mit dieser Kampagne ein unübersehbares Zeichen für die Kraft der analogen Werbung. Sixt-Krötenband bläst zum Sparkurs
Bildquelle: Bildquelle: Initiative Airport Media / Sky
Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus. Wie enorm diese unter Umständen ausfallen können, war dieses Jahr in München-Erding zu sehen. Aus ihren Flugzeugen heraus erblickten Passagiere in der östlichen Einflugschneise des Franz-Josef-Strauß Flughafens den Umriss eines riesigen Drachens, der scheinbar ebenfalls Richtung Airport unterwegs war. Was hier genau zur Landung ansetzte, erklärte der dazugehörige Schriftzug: „Game of Thrones ab 7.4. auf Sky.“ Mit dieser aufsehenerregenden Aktion feierte Sky Deutschland im April den Start des TV-High-
Autovermieter trifft beim Airport Media Award im Juni genau den richtigen Ton Peruanische Flötenspieler mal ganz anders. Schon auf große Entfernung können Besucher der Flughäfen Düsseldorf und München sehen: Das ist nicht eine der typischen Bands aus der Fußgängerzone! Denn anstelle der feurigen südamerikanischen Musiker stecken hier drei riesige Kröten unter der kunterbunten Folkloretracht - mit hochkonzentriertem Blick und überdimensionalen Panflöten an den gespitzten Lippen. Das Ziel des ungewöhnlichen Trios: Kunden von überteuerten Autovermietungen mal so richtig die Flötentöne beibringen. Bis einschließlich Ende September gibt das peruanische Sixt-Trio noch seine
Bildquelle: Initiative Airport Media / Sky
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Bildquelle: Initiative Airport Media / Sixt
Sparkurs-Nummer zum Besten. In München hinter der Sicherheitskontrolle im Terminal 1, in Düsseldorf zentral im öffentlichen Bereich. Über das Ertönen der Siegerhymne für die Flötenkröten-Kampagne freut sich neben dem Auftraggeber Sixt die Hamburger Kreativagentur Oliver Voss. Porsche gibt Vollgas beim Public-Voting Bei der öffentlichen Abstimmung entschied sich die Fußball-Nation Deutschland für eine Grußbotschaft im XXL-Format. Rund 57% der Stimmen entfielen auf die Porsche-Kampagne ‚911 Freunde müsst ihr
sein‘, mit der die Zuffenhausener die Nationalmannschaft auf ihrem Weg nach Brasilien verabschiedete. In drei Kingesize Lightboxes hing das Motiv unübersehbar im Abflugbereich der Lufthansa am Airport Frankfurt und motivierte die Fußballjungs, den Pott nach Hause zu holen. Für diese gelungene Motivation erhielt Porsche gemeinsam mit den Agenturen Kemper Kommunikation, PHD Germany und OMG Outdoor den Airport Media Award im Monat Juni – und Deutschland den vierten Stern. (tw) Quelle: www.flughafenwerbung.de
Bildquelle: Media Frankfurt / Porsche
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BEST 18/1 AWARD — DIE GEWINNER. Im September wurden in Köln wieder die besten Plakate prämiert. Über 7500 Online-Voter entschieden über Ihre Top 10-Favoriten, aus denen dann eine Jury den Sieger ermittelte. Die Hamburger Agentur Rocket & Wink gewann mit einem Motiv ihres Kunden fritz-kola den Plakat-Award Best 18/1 und nahm die Siegerprämie in Höhe von 50.000 Euro mit nach Hause. Die Freude über den Gewinn war für alle Anwesenden deutlich zu erkennen und die Sieger sorgten alleine schon durch Ihre ausgefallenen Kostüme bei
den rund 1000 Gästen für Unterhaltung. Auch online verfolgten über 1000 User die Preisverleihung – live. Mit diesem WettbeFoto: Roman Hallier werb will Assenmacher die kreative Kraft des Mediums frei legen. (tw) Quelle: www.best18-1.de, Bildquelle Motive: ASS Werbe GmbH
DIE TOP 10.
Sieger - Motiv: müde? - wach! Agentur: Rocket & Wink Produkt: fritz-kola
Motiv: EverGreen Agentur: [reusch] marketing communications Produkt: Fisherman‘s Friend
Motiv: Feldspieler Agentur: Klein u. Neumann Kommunikations Design Produkt: Claas Maishäcksler (Art.Nr. 1993)
Motiv: Arrabbiata Agentur: Aclewe GmbH Werbeagentur Produkt: Barilla Arrabbiata
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Motiv: Hummel Agentur: Scholz & Friends Produkt: Opel
Motiv: Bevor es Alt wird Agentur: Counterpart GmbH Produkt: Früh Kölsch
Motiv: echt scharf Agentur: <i-D>internet + Design Produkt: BORN Premium-Grillsauce Chili
Motiv: Mäht in Germany Agentur: WFP Werbeagentur Felske+Partner Produkt: LuxTools Rasenmäher
Motiv: Der Spezialist für alles Ferne Agentur: DER Touristik Frankfurt Produkt: Asien
Motiv: Integrations-Motiv Agentur: Jung von Matt Produkt: Amateurfußball
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THE FUTURE OF TOUCHPOINTS PLAKADIVA 2015. Wie und wo man in Zukunft seine Zielgruppen trifft – dazu diskutieren und analysieren u.a. Trendforscher Matthias Horx, Neuromarketing-Experte Dr. Hans-Georg Häusel und Markenmacher Reinhard Zillessen (Ford-Werke). PlakaDiva 2015 findet am 22. April 2015 im Capitol Theater, Düsseldorf, statt. Mobilität, Mediennutzung, urbane Trends und gesellschaftliches Leben treiben Veränderungen an und werden wiederum von ihnen beeinflusst. Was also müssen Marken beachten, wenn sie Konsumenten auch in Zukunft erfolgreich mit ihren Botschaften erreichen wollen? Wo wird man die Verbraucher vorzugsweise antreffen, in welcher räumlichen und psychologischen Situation sind sie auf Werbung besonders gut ansprechbar? Der Fachverband Aussenwerbung e.V. (FAW) bringt auf seiner großen Kundenveranstaltung PlakaDiva 2015 im April Fachleute aus der Trend- und Hirnforschung mit großen Marken zusammen, um diese Fragen zu erörtern. Dr. Hans-Georg Häusel, Diplom-Psychologe und Neuromarketing-Spezialist, geht die Sache vom Kopf an. In seiner Keynote wird er erklären, was Marken von der modernen Hirnforschung über das Konsum- und Konsumentenverhalten lernen können.
Matthias Horx, „Trend-Guru“ und Gründer des Zukunftsinstituts, kommt zu PlakaDiva als Experte für die künftige Dynamik der Bevölkerung. „Neuer Urbanismus, neue Mobilität – die Megatrends des global-städtischen Lebensstils“ wird sein großes Thema sein. Aus der Praxis berichtet dazu Marketingleiter Reinhard Zillessen, was die Marke Ford bereits heute unternimmt, um ihre Zielgruppe genau kennenzulernen und ihre Kommunikation darauf einzustellen. Die zentralen Vorträge von PlakaDiva 2015 führt Christian Schmalzl, Chief Operating Officer der Ströer Media AG, in der Podiumsdiskussion zum Höhepunkt des Kongresses zusammen. Dabei wird es auch um die Frage gehen, welche Medien geeignet sind, den kommenden Bedürfnissen der Markenwerbung zu entsprechen. Im Anschluss an den Kongress prämiert PlakaDiva 2015 die besten Out of Home-Kampagnen des Jahres 2014. Die Ausschreibung des Wettbewerbs startet am 1. November dieses Jahres. Der Fachverband Aussenwerbung e.V. (FAW) lädt Werbekunden, Werbe- und Mediaagenturen zur Teilnahme am Wettbewerb und an PlakaDiva 2015 ein. Infos unter www. faw-ev.de und www.plakadiva.com (tw) Quelle: FAW
Bildquelle: FAW
TICKER +++Schweizer Aussenwerbepublikum wächst– laut Bundesamt für Statistik (BFS) ist die Bevölkerung der Schweiz im letzten Jahr um 1,3 Prozent gewachsen. Ende 2013 lebten 8‘139‘600 Personen im Land. Das sind knapp 100 000 Menschen mehr als im Jahr 2012.
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LETZTER (K)AUFRUF AM POINT OF SALE. Werbeerfolg von Instore-Radio – Crossmedialer Einsatz erhöht die Wirkung Werbekampagnen im Instore-Radio sind verkaufswirksam. Das sollen zwei neue Vermarkterstudien mit FMCG-Kunden untermauern. In einem Kooperationsprojekt Anfang des Jahres wurde versucht, die Effektivität und Effizienz von Instore-Radio (IR)-Werbung in zwei nationalen Wirkungsstudien nachzuweisen. Durchgeführt wurden die Untersuchungen von den Marktforschungsspezialisten der GfK in Nürnberg. Zum Einsatz kam das Testdesign „Marketing Mix Evaluator“ (MME), das die erforderlichen Daten aus dem Consumer Scan Haushaltspanel und dem Media Efficiency Panel generiert. Der Ausgangspunkt der Analysen war eine vierwöchige Ladenfunkkampagne im nationalen Sendegebiet des Augsburger Unternehmens Magma Media. Alle relevanten Parameter wurden auf Basis der Instore Radio-Mediaanalyse (IR-MA) von den Mediaagenturen einjustiert. Zentrale Zielsetzung bei-
der Analysen war die Ermittlung des Sales-Uplifts – also die Verkaufswirkung auf den Absatz – auch im Kontext zu den ebenfalls eingesetzten Above- und Below-the-Line-Werbeträgern. Für einen großen FMCG-Hersteller erzielte die Werbekampagne in der Warenklasse Heißgetränke nach Angaben der Studienverantwortlichen einen durchschnittlichen SalesUplift von 8 Prozent. Und für den zweiten Studienteilnehmer, den Ketchup-Hersteller H.J. Heinz, konnte der Absatz für Grillsaucen und das Dachmarken-Sortiment ebenfalls „signifikant gepusht werden“, wenngleich der Würzsaucen- Anbieter hierzu keine exakten Zahlen in der Zeitung lesen möchte. Für viele LEH-gelisteten Produkte stellt POS-Radio-Werbung damit eine sinnvolle Ergänzung im Mediamix dar. Als „last Call to Action“ kommt der Werbung auf der Handelsfläche eine wichtige Funktion zu – gerade in der crossmedialen Wechselwirkungmit TV-Spots. (tw) Quelle: Lebensmittelzeitung, 27.07.2014
Foto: Kzenon / shutterstock
TICKER +++Schweiz: Neue Segmentmarke gegründet– Seit Juli 2014 bietet APG|SGA Rail umfassende Dienstleistungen für die Angebotsentwicklung, den Verkauf von Sonderformaten sowie die Beratung und Koordination von integralen Werbeangeboten in den Schweizer Bahnhöfen.
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30 JAHRE IN BERLIN – WALL AG SETZT AUF DIGITALISIERUNG. Vor genau 30 Jahren hat die Berliner Wall AG ihren Sitz nach Berlin verlegt: 1984 fing alles mit einem Auftrag der BVG für Wartehallen an, die ersten von ihnen wurden in der Clayallee errichtet. Heute sind die typischen City Toiletten, Litfaßsäulen und Kioske in 60 Städten präsent – national und international – und bestimmen dort das Stadtbild. Das aktuelle Vermarktungsportfolio in Deutschland umfasst analoge und digitale Werbeflächen in rund 60 Städten, AirportNet, ShoppingNet, Leipziger Hauptbahnhof, Berlinale, Smartphone-App U snap, bluespot, das LKW-Werbemedium RollAd sowie Transportmedien in Berlin, inklusive aller U-Bahn-Stationen. Über 1.000 Mitarbeiter sind deutschlandweit für das Unternehmen tätig. Für die nahe Zukunft hat man sich in Berlin weiter vorgenommen, am Puls der Zeit zu bleiben. Digitalisierung ist das Stichwort. Es sollen 75 Standorte in
Bildquelle: Wall AG
Berlin mit Screens statt Plakaten aussgestattet werden. Bisher hat man den Bahnhof Friedrichstraße komplett mit digitalen Wrbeträgern ausgestattet. Wir gratulieren der Wall AG zum Jubiläum! (tw) Quelle: Wall AG
KOMMUNIKATION DER ZUKUNFT. Gemeinsam mit der Deutschen Bahn und Sensorberg hat Ströer den Düsseldorfer Hauptbahnhof mit der iBeacon-Technologie ausgestattet und lässt damit seine Werbeträger komplett interaktiv werden. Jeder Interessierte kann hier bis zum Ende des Jahres kostenfrei eigene Kampagnen via Beacons testen und zukunftsfähige Lösungen erproben. Durch den Einsatz der auf Bluetooth Low Energy basierenden Technik lässt sich der digitale Handshake mühelos realisieren und die reale mit der digitalen Welt verbinden. Insbesondere Handelskunden könnten von der Entwicklung profitieren, weil sich über die iBeacon-Technolgie die Mechaniken des E-Commerce in den stationären Handel integrieren lassen. Die Beacons pushen im Vorbeigehen Mitteilungen über eine entsprechende App der Werbungtreibenden auf das Smartphone des Users. Zeitlich und örtlich pointierte
Zusatzinformationen zu Produkten, Werbeaktionen oder Coupons sprechen auf diese Weise den Konsumenten unmittelbar an und können ihn zum POS lenken. Der DUS Open Playground ermöglicht es Agenturen herauszufinden, welche Möglichkeiten mit der iBeacon-Technologie in der Realität umgesetzt werden können und von der Zielgruppe angenommen werden. Agenturen und Werbungtreibende, die ihre Lösung im DUS Open Playground testen wollen, können sich unter www.stroeer.de/open-playground registrieren. (tw) Quelle: Ströer Media AG
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CLEAR CHANNEL WILL KAMPAGNENPLANUNG REVOLUTIONIEREN. Mit der neuen “Mobility Map” möchte Clear Channel Schweiz die Out-of-Home-Kampagnenplanung erleichtern. Das Tool basiert auf einem vom Institut für Verkehrsplanung und Transportsysteme der ETH Zürich und vom Solution Provider Axon Active entwickelten Verkehrsmodell. Clear Channel verfügt schweizweit über 20.000 Plakatstellen (Clear Channel Schweiz ) Das Modell erlaubt detaillierte Aussagen über das Verkehrsvolumen je Straßenabschnitt sowie über den Fahrzweck, die benutzten Transportmittel und die Soziodemografie der jeweiligen Zielgruppe. Es lässt sich auf diese Weise zum Beispiel planen, an welchen Clear Channel-Plakatstellen am meisten gut verdienende Frauen im Alter von 30 bis 45 Jahren vorbeikommen, die sich auf dem Weg zum Shopping in Modegeschäften der City befinden. Mobility Map
simuliert das Verkehrsverhalten der Schweizer Bevölkerung an einem durchschnittlichen Werktag anhand virtuell erzeugter Bewegungsmuster. Dieser Ansatz wurde vom Bundesamt für Berufsbildung und Technologie mit einem Förderbeitrag unterstützt. Clear Channel macht die Resultate dieses Projektes exklusiv für die Planung von Out-of-Home-Kampagnen nutzbar. Diese sollen damit präziser geplant und Werbebudgets effizienter eingesetzt werden können: Mobility Map weist genau diejenigen Plakatstellen aus, die von der relevanten Zielgruppe auf dem Weg zu einem beliebigen Point of Interest passiert werden. (tw) Quelle: invidis.de vom 22. 07.2014,
Zielgruppenmobilität »auf dem Weg zu«
Umkreissuche »in der Nähe von«
POI
POI*
Umkreisradius z.B. 1 km
*Point of Interest
Zielgebietradius
= selektierte Plakatstelle
© Clear Channel Schweiz „Mobility Map: Wissen, wo, wie und warum sich Zielgruppen bewegen“
OUT-OF-HOME INNOVATION BÜNDELN. Unter dem Label innovate! erfasst, entwickelt und präsentiert die APG|SGA die Innovationskraft des Out of Home Mediums. Dazu wurde ein Innovationsteam gegründet und eine Internetplattform geschaffen, die den Marktpartnern anhand konkreter Fälle zeigt, was in der Aussenwerbung hinsichtlich Planung, Kreativität und Technologie alles möglich ist. HEADLINES
www.apgsga.ch/innovate (tw) Quelle: APG|SGA
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SYNCHRONSCHALTUNG IN NEUN SCHWEIZER BAHNHÖFEN. An den Top-Standorten in neuen Schweizer Bahnhöfen werden von der APG|SGA neue Rollingstars (F12LR-Produkte) lanciert. Fortschrittliches Trägermaterial ermöglicht den Werbekunden exklusive Präsenz dank Synchronschaltung auf insgesamt 47 Trägern. Die Werbeträger sind in Netzen und flexiblen Einzelflächen buchbar. (tw)
Bildquelle: APG | SGA
Quelle: APG|SGA
DREI NEUE POI-NETZE IN ÖSTERREICH.
Bildquelle: EPAMEDIA
Drei neue Spezialnetze hat die EPAMEDIA im Portfolio, mit deren Hilfe Konsumenten unmittelbar vor dem Kaufakt am Point-of-Sale (POS) erreicht werden können. Das Shopping-Netz, das Tankstellen-Netz und das APO-Netz ermöglichen die punktgenaue Ansprache, sollen Streuverluste minimieren und können bei EPAMEDIA ohne Selektionszuschlag gebucht werden. Shopping-Netz im Umfeld von Einkaufsstraßen und Shopping-Centers Mit 340 Außenwerbestellen des Shopping-Netzes rund um Einkaufsstraßen sowie Shopping-Center werden haushaltsführende und shopping interessierte Personen angesprochen. Die Werbeflächen befinden sich im direkten Umfeld des Point-of-Sale (POS). EPAMEDIA bietet das Shopping-Netz, in Ergänzung mit Plakat und Posterlights an.
Bildquelle: EPAMEDIA
Tankstellen-Netz – rund um sowie an Ein- und Ausfahrten von Tankstellen Die Standorte befinden sich ausschließlich im direkten Umfeld von Tankstellen sowie in deren Einund Ausfahrten. APO-Netz: Attraktive Stellen im Umfeld von Apotheken Über das APO-Netz werden Konsumenten unmittelbar vor den Einkauf von Pharma-, Health- und Beauty-Produkten erreicht. Mit dem APO-Netz können österreichweit exklusiv 300 Citylight-Stellen gebucht werden. (tw) Quelle: EPAMEDIA
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NEUES RIESENPOSTER AM FLUGHAFEN BERLIN TEGEL. Der Flughafen Berlin-Brandenburg vermarktet seit August 2014 ein neues Riesenposter am Flughafen Berlin Tegel. Das neue Riesenposter befindet sich an einem zentralen Standort vor dem Parkplatz P3 und liegt direkt am Scheitelpunkt der einzigen Zu- und Abfahrt des Flughafens. Der Standort ist doppelseitig, mit jeweils einer Größe von 10 m x 10 m, womit nicht nur abfliegende, sondern auch ankommende Passagiere angesprochen werden. Der Mindestbelegungszeitraum von einem Monat kann zu einem Gesamtpreis von ca. 96T€ brutto belegt werden. Vorlaufempfehlung 3 Wochen. (sm) Quelle: Flughafen Berlin-Brandenburg
Bildquelle: Flughafen Berlin-Brandenburg
ESSO-HÄUSER IN HAMBURG WERBUNG UND KUNST AM SPIELBUDENPLATZ. Nach dem Abriss der ehemaligen „Essohäuser“ entsteht ab dem 15. September, direkt an der Party- und Eventlocation „Spielbudenplatz“ eine insgesamt 1.400 m² große Schall- und Sichtschutzwand. Die zum Spielbudenplatz hin orientierte, zwölf Meter hohe Teilfläche integriert mittig einen ca. 470 m² großen Bereich. Dieser Bereich wird im Rahmen des
Reeperbahn Festivals, das am 17. September 2014 startet, von mehreren Künstlern gestaltet. Zu beiden Seiten des Kunstwerks werden zwei jeweils 100 m² große Werbeflächen platziert, ebenso eine 100 m² Fläche auf der treppenartig gestaffelten, sechs bis zwölf Meter hohen Wand die zur Taubenstraße hin orientiert ist.
Bildquelle: Neidnig
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Die Doppelflächen rechts (b) und die Einzelfläche links (a) können gebrandet werden. Die Werbeflächen rechts (b) sind komplett hinterleuchtet, die Einzelfläche (b) wird indirekt beleuchtet. Die Mindestbelegung beträgt 28 Tage. Die Doppelflächen (Flächen b, 2 x 100 m²) können zu einem Gesamtpreis von 123,8T€ brutto gebucht werden. Die Einzelfläche (Fläche a, 100 m²) kann zu einem Gesamtpreis von 51,4T€ brutto gebucht werden. Vorlaufempfehlung ca. 3 Wochen. Auf dem Party-Areal „Spielbudenplatz“ finden ganzjährig zahlreiche Veranstaltungen mit hoher Publi-
kumsfrequenz statt, unter anderem: St. Pauli Winzerfest, Game of Budenplatz, St. Pauli Grillfest, Hamburger Theaternacht, Reeperbahn Festival, St. Pauli Nachtmarkt, Sommerbiergarten, so dass man hier ein Kontaktpotential von ca. 85.000 Personen pro Tag vorfindet. Aber auch außerhalb der Veranstaltungszeiträume generieren die unmittelbare Nähe zur Reeperbahn sowie eine Reihe angrenzender Großveranstaltungen Tag und Nacht durchgehend hohe Kundenkontakte. (sm) Quelle: Neidnig Outdoor Media GmbH
FESTIVAL OF LIGHTS LICHTSHOW AM HOTEL ADLON.
Bildquelle: Plakativ Media GmbH
Das Festival of Lights verwandelt vom 10. - 19. Oktober Berlin für zehn Tage in eine glitzernde, farbenprächtige Stadt. In den vergangenen Jahren hat sich das Festival zu einem der bedeutendsten Public Events in Berlin entwickelt. Im Zeitraum dieses Festivals kann das spektakuläre Gebäude vom Hotel Adlon exklusiv von einem Kunden wieder als Bühne für eine künstlerische Umsetzung, z.B. eine Licht- und Morphingshow genutzt werden. Wasser, Licht, Sand, Technik… das Gebäude verliert seine Form, es füllt sich mit Wasser, Fenster verschieben sich optisch… Morphing – aus Bekanntem entsteht Neues. Die künstlerische Umsetzung soll dabei im Vordergrund stehen. Eine reine Produktpräsentation ist nicht möglich. Das Logo darf jedoch gezeigt werden. Auch ein
spielerischer Umgang mit einem Produkt ist möglich. Interaktive Elemente wie Augmented Reality oder QRCodes sowie begleitende Promotion-Aktionen sind denkbar. Der Gesamtpreis von 180T€ brutto gilt für den gesamten Zeitraum des Festivals und beinhaltet die reine Medialeistung der Präsenz am Adlon sowie Genehmigungen, Gebühren für das Festival of Lights etc. Zu den Mediakosten addieren sich noch Technik und der Contentkosten. Bei einer Morphingshow mit acht Projektoren muss man mit weiteren ca. 290T€ brutto rechnen. Diese Kosten sind natürlich abhängig von der Umsetzung. Vorlaufempfehlung ca. 2 - 3 Monate. (sm) Quelle: Plakativ Media GmbH
TICKER +++Schweiz: Aussenwerbung in den Bergen – APG|SGA Mountain verlängert langfristig die Zusammenarbeit mit den Bergbahnen in Verbier, Zermatt und Corvatsch. Das großflächige Angebot an BigPostern sowie die digitalen Werbeträger in den Bergen werden erweitert.
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NEUE RUNDE FÜR S-BAHNEN. Die DB hat die Vermarktung für die S-Bahnbereiche Hamburg, München, Berlin, Hannover und NRW (S-Rhein-Ruhr) wieder freigegeben. Aufgrund dessen können ab sofort die S-Bahnen dieser Bereiche mit Ganz- und Teilgestaltungen belegt werden. Mit bis zu 60 m Fläche ist diese Form der Außenwerbung die ideale Plattform für großformatige Markenund Produktinszenierungen. Mit S-Bahnen werden zusätzlich das Umland und die Einzugsgebiete von Ballungsräumen erreicht. Ob kurz- oder langfristig – die Mobilität des Werbeträgers bringt Werbebotschaften in Bewegung und setzt besondere Akzente. Insbesondere mit einer längerfristigen Imagewerbung werden nachhaltig Kontakte gesichert, die Aufmerksamkeit generieren und die Bekanntheit steigern. Für einen Mindestbele-
Bildquelle: Ströer DERG Media GmbH, Verkehrsmedien / Kassel
gungszeitraum von drei Monaten kann beispielsweise eine S-Bahn in Hamburg mit einer Ganzgestaltung für insgesamt ca. 51T€ brutto belegt werden. Eine Teilgestaltung erhält man in Hamburg bereits ab einem Gesamtpreis von ca. 17T€ brutto. (sm) Quelle: Ströer DERG Media GmbH, Verkehrsmedien / Kassel
SÜDTRIBÜNE — HOCKENHEIMRING. Die Werbeflächen (Stirnseite ca. 40 m² und Seite ca. 810 m²) sind ab November 2014 buchbar und befinden sich direkt an der Autobahn A6 an der Südtribüne des legendären Hockenheimrings. Dieser ist in der Metropolregion Rhein-Neckar zu finden, ca. 6 km westlich vom Walldorfer Kreuz, welches einen wichtigen Verkehrsknotenpunkt darstellt. Dieser Autobahnabschnitt wird auch sehr häufig als Alternativroute für die Strecke Frankfurt/Basel genutzt, da es sich, im Gegensatz zur vierspurigen A5, um einen sechsspurigen Autobahnstreckenabschnitt handelt. Große Werbeflächen an der Autobahn sind selten
und sorgen daher an der richtigen Stelle für einen Wow-Effekt. Dieses Medium erreicht täglich tausende von Kontakten – in den Ferienmonaten sogar um ein Vielfaches mehr. Zusätzlich werden mit dieser Werbefläche die vielen Besucher von Events auf dem Hockenheimring, wie beispielsweise DTM oder Konzertveranstaltungen, erreicht. Die Mindestbelegungsdauer von 28 Tagen kann zu einem Gesamtpreis von ca. 103T€ brutto belegt werden. Vorlaufempfehlung ca. 6 Wochen. (sm) Quelle: : ISM Innovative Service & Media AG
Bildquelle: ISM AG (Fotomontage)
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WALLSPAZE EINZIGARTIGE FASSADENGESTALTUNGEN! Wallspaze bietet die Möglichkeit, Fassaden mit ganz individuellen Designs zu gestalten. Hierbei werden spezielle Platten bedruckt und an den jeweiligen Fassaden angebracht. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um Wohn-/Firmengebäude, Tunnel oder ähnliches handelt. Von einfachen Maserungen bis hin zu aufwendigen Abbildungen oder Firmenlogos, der Fantasie sind hier kaum Grenzen gesetzt. Die gestalteten Flächen sind durch ihr ungewöhnliches Erscheinungsbild ein Garant für Aufmerksamkeit und auch aus größerer Entfernung gut sichtbar. Standardmäßig kann der Anbieter Parkhaus-Außenflächen anbieten. Die Gesamtkosten für eine Wallspaze-Umsetzung an einer Parkhausaußenfläche (ohne Shoppingcenter) belaufen sich auf ca. 0,5T€ brutto pro Quadratmeter. Die Mindestbelegung einer 50 m² Fläche kann somit zu einem Gesamtpreis von ca. 24,1T€ brutto für einen Monat belegt werden. Vorlaufempfehlung ca. 6 - 8 Wochen.
Bei anderen Gebäuden und Fassaden muss die Genehmigungssituation individuell geklärt werden. Die zusätzlich anfallenden Genehmigungskosten variieren nach Umsetzungswunsch und Dauer und verstehen sich zzgl. der bereits genannten Kosten. Besonders lukrativ wird der Werbeträger durch ein aktuelles Aktionsangebot, das noch bis Ende des Jahres gilt: Bei Buchung eines Monats werden die Mediakosten für die 2 weiteren Monate erlassen. Dies entspricht einem Mediawert von ca. 18,3T€ brutto. Es sollte außerdem beachtet werden, dass bei einer Parkhausaußenfläche mit Shoppingcenter eine Wallspaze-Umsetzung nur in Verbindung mit einer Carspaze-Umsetzung erfolgen kann. Nähere Infos zu Carspaze findet Ihr in unserer Facts-Ausgabe 01/2013. (sm) Quelle: E-SPAZE Gesellschaft für innovative Medien mbH&CoKG
Bildquelle: E-SPAZE
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IM FOCUS — CHRISTIAN SEEMANN IM INTERVIEW
MA 2014 INTERMEDIA – AUF DEM WEG IN DIE ZUKUNFT DER CROSSMEDIALEN PLANUNG. rollierenden System ersetzen die Daten der aktuellen Erhebung die entsprechenden Vorjahreswellen. Es werden jeweils saisonunabhängige Werte veröffentlicht. Die ma Intermedia ermöglicht es, einzelne Werbeträger unterschiedlicher Mediengattungen miteinander in Beziehung zu setzen und Leistungswerte für crossmediale Kampagnenpläne zu prognostizieren. Neu ist in der ma 2014 Intermedia, dass erstmals die Online-Werbeträger integriert sind. Bislang waren Werbeträger- und Werbemittelkontaktchancen bereits für Zeitschriften, Tageszeitungen, Kino, Radio, TV und Plakat auswertbar. Für die ma Intermedia werden die Daten der medienindividuellen ma-Erhebungstranchen und des AGF/GfK-Fernsehpanels in einer gemeinsamen Datei zusammengeführt. Es wird also keine eigene Erhebung durchgeführt, sondern die Daten werden durch Fusionen in die Intermediadatei übertragen. In einem
FAW: Mit der Aufnahme von Online-Werbung umfasst die ma Intermedia ab 2014 erstmals alle großen Mediengattungen. Gewinnt sie damit an Relevanz in der Mediaplanung? Christian Seemann: Ja, natürlich gewinnt die Intermedia damit an Relevanz, auch wenn wir uns längst eigene Lösungen (Tools) geschaffen haben, die es ermöglichen Media-Mix-Effekte analysieren zu können. Sie liefern wertvolle Erkenntnisse, die auf die Optimierung unserer Mediastrategien eingezahlt haben und heute einzahlen. Mit der Implikation aller Mediagattungen in der ma Intermedia wird ein ganzheitlicher Standard geschaffen, der es erstmals allen Marktteil-
ma Pressemedien Zeitschriften, Tagenszeitungen und Kino
ma Radio Radio
AFG/GfK-Panel TV
ma Plakat Plakat
ma Online Online
ma 2014 Intermedia
Partnerschaftsmodell – © Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse e.V.
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den Analysen. Unserer Einschätzung nach, wird die Digitalisierung der Out-of-Home-Medien weiter an Tempo zulegen. Umso entscheidender ist es, hier zu ergänzen. FAW: Für welche Zielgruppen unter den Werbekunden kann die ma Intermedia grundsätzlich eine wichtige Hilfe sein?
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nehmern ermöglicht, mit einer gleichen Datengrundlage arbeiten zu können. FAW: Für die Aussenwerbung war die Aufnahme in die ma Intermedia vor einigen Jahren ein wichtiger Schritt, um Präsenz im intermedialen Wettbewerb zu zeigen. Ist das nach wie vor von Bedeutung? Christian Seemann: Out-of-Home ist als Bestandteil der ma Intermedia für die Betrachtung mit anderen Mediengattungen im Media-Mix nach wie vor unverzichtbar. Jedoch sollte Out-of-Home noch umfassender integriert werden, was bis dato nicht der Fall ist. Um das gesamte Spektrum und die Möglichkeiten unserer Gattung korrekter im Media – Mix analysieren zu können, ist die Integration von Bewegtbild-Daten aus unserer Sicht im nächsten Schritt unbedingt notwendig. Digital Out-of-Home wird auch im kommenden Update nicht abgebildet werden. Aufgabe einer intermedialen Studie im Grundsatz ist es doch, eine ganzheitliche Medialeistung im Media-Mix ausweisen zu können. Ohne die Erweiterung um DOOH sind Kampagnenplanungen nicht vollständig abbildbar. Dies führt zu weiteren Unschärfen in
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Christian Seemann: Das hängt stark von der Aufgabenstellung ab. Im Prinzip für jeden Kunden, der den Mehrwert von Media-Mix-Kampagnen analysiert wissen möchte und selbstverständlich für Agenturen als ein Tool zur weiteren Unterstützung der Media-Stratgie. Nur um ein aussagekräftiges Beispiel zu nennen: Die aktuelle ma Intermedia berechnet für eine beispielhafte TV-Kampagne mit einer Zielgruppe E1449, die durch Out-of-Home-Medien in Städten über 500 TEW erweitert wird, einen deutlichen Nettoreichweitenzuwachs im unteren zweistelligen Prozentbereich. Dieser Effekt zeigt sich hier besonders stark, aber auch in kleineren Ortsgrößenklassen bestätigt sich dieses Bild. Gerade bei jungen Zielgruppen zeigt die ma Intermedia Potential für Plakat in Großstädten, gerade wenn es um Reichweitenoptimierungen im Media-Mix geht. Diese Erkenntnis ist nicht neu und schon mehrfach in Studien untersucht worden. Den qualitativen Zuwachs für eine TV-Kampagne durch Out-of-Home konnte die jüngste Studie von WallDecaux „Mind The Gap“ im vergangenen Jahr nachweisen. Über Visual Transfer ist die Wiedererkennung eines Werbemittels deutlich höher, wenn neben dem TV-Spot auch Out-of-Home-Kontakte generiert werden. Mit Outof-Home kann hier eine Wirkungslücke geschlossen werden, die vor allem bei Zielgruppen ohne oder mit
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nur wenig TV-Kontakten starke Effekte erzielt. Die ma Intermedia kann zusätzlich dazu genutzt werden, Medien mit besonders hoher Zielgruppenüberschneidung zueinander ausfindig zu machen. Sie bietet so weiteren Raum für planerische Bewertungen. Interessant ist das für national wie regional agierende Kunden. Aber wie gesagt, das hängt von der Aufgabenstellung ab. FAW: Spezialmittler wie OMG Outdoor sind überaus reich an eigenen Planungstools. In welcher Weise spielt die ma 2014 Intermedia in Ihrer Arbeit dennoch eine Rolle – liefert sie ergänzende Erkenntnisse? Christian Seemann: Die Studie orientiert sich klar mediastrategisch. Für Spezialagenturen wie wir, die bis auf die Einzelstelle analysieren, ist sie derzeit weniger relevant, dafür ist sie nicht tiefgründig genug. Um die Funktion der ma Intermedia zu verstehen, ist es wichtig festzuhalten, dass sie keine Vergleichsstudie ist. Die ma Intermedia fusioniert Daten der ver-
schiedenen Mediagattungen aus anderen Studien, die noch dazu eine unterschiedliche Erhebungsmethodik aufweisen, das erzeugt Unschärfen. Wer jetzt mit der Intermedia Medien vergleicht, wird mit einer aufgeweichten Währung leben müssen. Darum löst sie im Übrigen auch nicht die jeweiligen gattungsspezifischen Media-Analyse-Tools ab, wie z.B. die ma Plakat. Dafür ist sie nach meiner Auffassung auch nicht konzipiert worden. Die Studie macht Überschneidungen sichtbar, für uns eines der wichtigsten Insights überhaupt. Sie gibt uns die Möglichkeit, verschiedene Szenarien zu analysieren. Damit bekommt der Mediaplaner Argumente zur Verfügung gestellt, die seine Beratung weiter fundiert, also eindeutig verbessern wird. Die ma Intermedia stellt eine genormte Fassung neben all den individuellen Datensystemen dar, was der richtige Weg ist. Wir freuen uns über den „Online Zuwachs“. Einheitliche Datenbasis für alle! Das ist das Ziel am Ende des Tunnels.
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GASTRAUM — BEITRAG VON FRANK GOLDBERG
EINE BRANCHE WIRD ERWACHSEN. Ob groß oder klein, hochkant oder quer, ob am Bahnhof, am Flughafen, an Tankstellen oder Raststätten, im Supermarkt oder im Kino - über 110.000 Bildschirme in allen möglichen Größen und Formaten übersäen mittlerweile die deutsche Außenwerbelandschaft. Mehr als 150 Netzwerke und Vermarkter tummeln sich darin und buhlen mit ihren unterschiedlichsten Angeboten um die Gunst der Werbungtreibenden. Kurzum: Digital Out-of-Home (DooH) in Deutschland ist ein extrem heterogener Markt, der selbst für Branchenkenner manchmal nur schwer zu durchblicken ist. Nicht zuletzt, um etwas mehr Transparenz in diese Screen-Vielfalt zu bringen und das Vertrauen in die noch junge Gattung zu stärken, wurde im Sommer 2013 das Digital Media Institute (DMI) gegründet. Das Institut mit Sitz in München ist aus einer Initiative der wichtigsten Player der deutschen DooH-Community heraus entstanden, die zuvor schon gemeinsam mit dem internationalen Branchenverband Out-of-Home Video Advertising Bureau (OVAB) Europe verbindliche Standards hinsichtlich der Marktforschung, den Schaltungsparametern sowie den Betriebsprozessen erarbeitet hatten. Und offenbar hat das DMI mit seinen ambitionierten Plänen den Nerv der Branche getroffen: Denn schon nach einem Jahr ist nicht nur
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Kühlthekenscreens
der größte Teil der DooH-Vermarkter und Technikanbieter, sondern auch das „Who is Who“ der Spezialagenturen im DMI vertreten. Sie alle haben sich zum Ziel gesetzt, DooH auf Augenhöhe zu den anderen etablierten Medien zu bringen. Dazu ist zunächst das Thema Standards noch einmal intensiv angegangen worden: So sind die bereits erarbeiteten Vorgaben für Marktforschung und Technik in vielen arbeitsreichen Runden gemeinsam mit den Anbietern und Agenturen noch einmal weiterentwickelt und in eine für alle Marktteilnehmer akzeptierbare und auch umsetzbare Form gebracht worden (siehe Kasten). Unternehmen, die sich an diese Standards halten, sollen nach außen hin mit
Standards für das Gütesiegel Marktforschung:
Kaufmännische Standards:
Technische Standards:
•
•
•
•
Face-to-Face-Befragung:
Garantierte Ausstrahlungsquote:
N=1.000 Interviews an
schrift für TKP
20 repräsentativen Standorten
(10-Sekunden-Spot; Wochen-
Erhebung von Brutto- und
buchung)
(hochauflösende, ruckelfreie
Einheitliche Abrechnungsformate
Darstellung; Schwarzblenden-
(z.B. Ausweisen von Rabatten)
freie Übergänge etc.)
Netto-Kontakten •
Einheitliche Berechnungsvor-
•
Erhebung auf Werbeträgerund Werbemittel-Ebene
•
mindestens 99% •
Erstklassige Bildqualität
Einheitliche Formate für
•
Professionelle Betriebsprozesse
Sendenachweise
•
Überprüfung der Einhaltung durch Audits vor Ort
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einem entsprechenden Gütesiegel zertifiziert werden. Die ersten diesbezüglichen Audits von DooH-Netzwerken wurden bereits durchgeführt, und noch in diesem Herbst wird das Gütesiegel erstmalig verliehen werden. Gleichzeitig wird das DMI auch den Netzen, die die Voraussetzungen für das Gütesiegel noch nicht erfüllen, beratend zur Seite stehen und diese logistisch bei der Erreichung der Standards unterstützen.
nicht, den Markt transparenter zu machen. Auch das Medium selbst muss stärker in den Fokus der Werbetreibenden gerückt und auch auf dem Papier „sichtbar“ gemacht werden. Daher strebt das Institut schon möglichst bald die Meldung der Brutto-Werbeaufwendungen an Nielsen an und will bis Anfang kommenden Jahres den Umfang und die Tiefe des Datensatzes innerhalb der DooH-Anbieter abgestimmt haben.
Dabei positioniert sich das DMI nicht als Verband, sondern als Netzwerk und Forum sowie als „Think Tank“ für Entscheider im Bereich der digitalen Medien. Nur so können wir die Gattung dynamisch voranbringen und gleichzeitig auch volle Neutralität gewährleisten. Diese ist unter anderem notwendig, da das DMI für die Audits der Netze zuständig ist. Daneben sucht das DMI intensiv die Zusammenarbeit mit den relevanten Branchenverbänden wie dem Fachverband für Außenwerbung oder dem OVAB. Um die Gattung DooH voranzubringen, reicht es aber
Eine der größten Hürden auf dem Weg in die Köpfe beziehungsweise in die Pläne der Mediaplaner hat die Branche allerdings schon genommen: So konnten wir mit der von der Gesellschaft für Konsumforschung GfK durchgeführten „DMI - Reichweitenmessung DooH“ vor wenigen Wochen die erste Anbieter-übergreifende Reichweitenstudie für den Digital Out-of-Home-Markt vorlegen - mit Ergebnissen, die selbst so manchen Branchen-Insider positiv überrascht haben: Über 377 Millionen Brutto-Kontakte in einer Woche erzielen die digitalen Werbeträger im Out-of-Home-Bereich in der deutschen Bevölkerung ab 14 Jahren. Das entspricht einer Reichweite von 49,8 Prozent, also fast die Hälfte der Bundesbürger kommt innerhalb von sieben Tagen mit mindestens einem DooH-Werbeträger in Berührung. Das sind Werte, mit denen wir uns durchaus schon mit anderen Mediengattungen wie beispielsweise Online messen können.
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Doch nicht allein die Studienergebnisse, die noch diesen Herbst in der Planungssoftware MDS zur Verfügung stehen werden, sind bemerkenswert. Auch die Tatsache, dass die Untersuchung die Kontakte für alle DooH-Werbeflächen erstmals nach einem einheitlichen und mit allen Marktteilnehmern abgestimmten Studiendesign erfasst hat, sehen wir als CAMPUS
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wegweisend an. Denn damit kommen wir endlich weg von einer Vielfalt von Marktforschungsansätzen und Währungen hin zu einer gemeinsamen Währung für DooH. Und schließlich ist diese Studie nicht zuletzt der beste Beweis dafür, dass der bisher so heterogene Digital Out-of-Home-Markt eine gemeinsame Basis finden kann. Denn offensichtlich steckt in dem Medium ein enormes Potenzial, das bisher erst zum Teil genutzt wird.
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Frank Goldberg Geschäftsführer Digital Media Institute
Frank Goldberg berät seit über 10 Jahren Unternehmen in den Bereichen Digital Signage und Digital Out of Home. Die Beratung erstreckt sich dabei über alle Phasen eines Digital Signage oder Digital Out of Home Projektes: Von der Strategisches Positionierung und Marktbewertung über die Erstellung von Business Cases und Ausschreibungsunterlagen bis hin zur objektiven Bewertung von Angeboten und Anbietern. Wesentliche Referenzprojekte wurden u.a. für die Media Saturn Holding, die Autobahn Tank & Rast, Fitness First Germany, Allianz, Porsche und Volkswagen durchgeführt. Zuvor war Frank Goldberg COO von UnitedScreens, einem der ersten Anbieter von DOOH-Werbung in Deutschland. Seinen beruflichen Werdegang startete er bei A.T.Kearney Management Consultants und gründete u.a. ein Digital Music Start-Up.
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NEUES DUS AD BOARD AM FLUGHAFEN DÜSSELDORF. Der Düsseldorfer Flughafen bietet ab dem 1. September 2014 ein neues DUS AD Board an. Es befindet sich direkt hinter der Sicherheitskontrolle im Bereich Abflug A (Lufthansa, Germanwings, Air China,...). Der Anteil der Business-Reisenden liegt in diesem Bereich bei ca. 54%. Die Monitorwand besteht aus 16 x 55-Zoll-Monitoren und ermöglicht den Einsatz eines Bewegtbildes in bis zu 4K-Qualität im gängigen 16:9 Format. Es besteht die Möglichkeit, einen 10- oder 20-sekündigen Spot einzusetzen, und es können nur maximal 3 Kunden diesen Werbeträger parallel belegen. Insgesamt gibt es somit drei DUS AD Boards am Flughafen Düsseldorf. Die anderen beiden bereits vorhandenen Boards befinden sich im Bereich Ankunft A/Hauptausgang und B/Hauptausgang.(dg) Foto: Andreas Wiese
Quelle: Flughafen Düsseldorf Airport Advertising
DIGITAL UNDERGROUND BERLIN. In Berlin entsteht derzeit das erste digitale City-Light-Poster-Netz in Deutschland. Bis Ende November werden die neuen digitalen Vitrinen an den Knotenpunkten des Berliner Untergrundes installiert sein. Insgesamt umfasst das digitale Hauptstadtnetz 25 Berliner U-Bahnhöfe mit 75 Flächen darunter Alexanderplatz, Potsdamer Platz, Kurfürstendamm und Friedrichstraße.
Es werden die Vorteile des DOOH genutzt, und die Kunden können flexibel und kurzfristig ihre Spots zum Einsatz bringen. Von Teilbelegungen bis zur Komplettbelegung aller sechs verfügbaren Slots steht für jede Kampagne eine adäquate Lösung zur Verfügung. (dg) Quelle: WallDecaux
Bildquelle: AG Foto: AndreasWall Wiese
TICKER +++PPS. Imaging GmbH geht maßgebliche Beteiligung an der Vertical Vision Gruppe ein – Mit dieser strategischen Akquisition erweitert PPS, der Spezialist für den digitalen Großformatdruck, seinen Kompetenzbereich und gehört damit zu den führenden großformatigen Druckdienstleistern in Europa.
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OC-MALL UND OC-STATION WERDEN ZU PUBLIC VIDEO. Ströer fasst zukünftig die digitalen Out-of-Home-Medien, die von der Firma Infoscreen GmbH geführt werden, unter dem Begriff „Public Video“ zusammen. Public Video steht für Bewegtbild im öffentlichen Raum. Hier schafft Ströer eine Einheitlichkeit innerhalb der angebotenen digitalen Werbeträger. Mit den neuen Bezeichnungen Station Video (OC Station) und Mall Video (OC Mall) ab dem 1. September 2014 werden die Werbeträger treffender beschrieben. Sie strahlen
Video (Bewegtbild) im öffentlichen Bereich, wie z.B. an Bahnhöfen und in Einkaufszentren, aus. Gemeinsam mit den Infoscreens in den S- und U-Bahnstationen spricht Ströer von ihrem Public Video-Netz. Die Etablierung des Begriffs Out-of-Home-Channel bzw. OC im Markt hat sich als schwierig erwiesen, da dieser Begriff stets erklärungsbedürftig war. (dg) Quelle: Ströer
Bildquelle: Ströer
Mall Video
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Station Video
3D-SCREENS IN CINESTAR UND UCI-KINOS. Der Anbieter United Digital Screens bietet 3D-Screens in Cinestar- und UCI-Kinos an. In Summe ist hier die Rede von 350 Screens in 45 unterschiedlichen Städten deutschlandweit. Es gibt eine ca. sechsminütige Sendeschleife, die aus 50% Werbung, 25% Infotainment und 25% Filmtrailer besteht. Parallel können maximal 5 Kunden auf den Screens werben. Der Vermarkter bietet Jahres-Belegungen zu attraktiven Konditionen an. Besitzt der Kunde kein 3D-Material, kann der Anbieter ein klassisches Motiv in 3D umwandeln. (dg) Quelle: United Digital Screens
Bildquelle: United Entertain
TICKER +++ Y-TV ist aktuell nicht mehr buchbar - Das Digital Signage System in Kantinen und Freizeiteinrichtungen der Bundeswehr kann ab sofort nicht mehr gebucht werden. +++ Umfirmierung – Die „CAG – Cinema Advertising Group und die RoWo MEDIA AG firmieren zur RoWO MEDIA GmbH um.
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DOOH-NETZWERK AM FLUGHAFEN BREMEN. Der Flughafen Bremen bietet nun die Möglichkeit, ein umfassendes DooH-Netz mit 14 Screens zu buchen. Die Displays sind 65 Zoll groß, und auf ihnen werden aktuelle Nachrichten, neue Destinationen, Werbung und allgemeine Informationen über den City Airport Bremen gezeigt. Die Full HD-Screens befinden sich an hochfrequentierten Standorten, die eine hohe Verweildauer aufweisen. Das sind z.B. der Abflugwartebereich, die Gepäckausgabe und der Abholbereich. Es ist eine Buchung nach Netzen möglich: Ankunft (4 Flächen), Abflug (6 Flächen), öffentliche Bereiche (4 Flächen), Gesamtnetz. Die Zielgruppen am Flughafen Bremen setzen sich u.a. aus 56% männlichen und 44% weiblichen Fluggästen zusammen, bei denen der Altersdurchschnitt bei etwa 44 Jahren liegt.
Bildquelle: Flughafen Bremen
Bei 40% der Fahrgäste handelt es sich um Geschäftsreisende. Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer vor dem Abflug beträgt ca. 93 Minuten. (dg) Quelle: invidis
FAHRGAST-TV STEIGERT REICHWEITE. Werbetreibende können nun ab Juli durch den Ausbau des Münchener Fensters wöchentlich über 1 Million Kontakte auf 530 Screens erreichen. Die Screens in HD-Qualität sind in den 33 Münchener U-Bahn-Fahrzeugen zu sehen. Ein weiterer Ausbau ist ab Oktober auf 670 Screens in 42 Fahrzeugen geplant. Dann können bis zu 1,34 Millionen Bruttokontakte in einer Woche erreicht werden.
Zudem starten die ersten Testfahrten in der Straßenbahn mit dem Fahrgast-TV ab November. Der Ausbau soll Ende 2016/Anfang 2017 abgeschlossen werden und 5.500 Screens des Fahrgast-TVs in dem gesamten U-Bahn- und Straßenbahnnetz aufweisen. (dg) Quelle: invidis
Bildquelle: MC R&D GMBH
TICKER +++ Die P.O.S. Media GmbH bietet aktuell keine Floorgraphics mehr an - Als Hauptgründe für diese Entscheidung wurden die fehlende Akzeptanz seitens des Handels sowie zu geringes Interesse seitens der Werbungtreibenden genannt. Die Anbieter Reach100 Media GmbH sowie die ISM AG haben die Floorgraphics jedoch weiterhin im Portfolio.
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FULL-HD AM FLUGHAFEN HAMBURG. Der Hamburger Flughafen bietet seit Mitte August acht neue Full HD-Monitore an hochfrequentierten Standorten an. Die acht 55-Zoll-HD-Monitore befinden sich in beiden Laufrichtungen der Pier, so dass sowohl die ankommenden als auch die abfliegenden Passagiere gleichermaßen angesprochen werden. Die Kunden können 10-, 20- oder 30-sekündige Spots buchen. (dg) Bildquelle: Corporate Publishing & Design/ HH Airport
Quelle: Flughafen Hamburg
HOLOGRAMMPOSTER UND 3D-SCREENS. Der Anbieter More Ambient spezialisiert sich auf neuartige und innovative Out-of-Home-Medien. Im Mittelpunkt stehen hier neben den Hologrammpostern auch die 3D-Screens in Kinos, Shopping-Centern und Flughäfen. Beide Werbeträger sind im flexiblen Werbenetz deutschlandweit buchbar, befinden sich bisher jedoch im Aufbaustatus. (dg) Quelle: More Ambient Media
Bildquelle: More Ambient Media
DAS CITY E-PANEL IN DER SCHWEIZ. In der Schweiz ist ein homogenes, digitales Netzangebot auf der Strasse im Angebot. Damit möchte die APG | SGA neue Maßstäbe bei digitalen und animierten Werbemöglichkeiten in Full-HD-Qualität im urbanen Raum der Schweiz setzen. Digitale Werbepräsenz entlang der Straße ist das Ziel. Ab dem 27. Oktober 2014 werden acht brandneue Werbeträger an Top-Standorten in Winterthur bespielt. (tw) Bildquelle: APG|SGA
Quelle: APG|SGA TICKER +++ Die neue FAM Seite ist live – endlich ist es soweit: die neue Website www.fachverband-ambientmedia.de ist online! Die Live-Schaltung wird außerdem noch durch eine Gratispostkarten-Aktion in Agenturen/bei Werbekunden begleitet. Hier wurden verschiedene Motive im Agentenstil entworfen, die in den nächsten Tagen die Racks dominieren werden.
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SCREENS IN MÖBELHÄUSERN UND NH HOTELS. Der Anbieter United Digital Screens bietet zwei neue Kanäle an. Über UDS ist es nun möglich, Screens in Möbelhäusern und nh Hotels zu belegen. Kunden können in 31 Möbelhäusern deutschlandweit 406 digitale 47-Zoll-LED-Full-HD-Screens belegen. In den nh-Hotels können insgesamt 69 Hotels mit 71 Screens gebucht werden. Ein weiterer Ausbau ist hier geplant. Die Spots können bei beiden Touchpoints 10, 15, 20, 25 oder 30 Sekunden lang sein. Die Sendeschleife der Möbelhäuser bzw. der nh-Hotels setzt sich aus 60 Sekunden internen Marketinginhalten, 30 Sekunden redaktionellen Inhalten, wie Schlagzeilen, Nachrichten und Wetter sowie 90 Sekunden Werbeinhalten zusammen. Das bedeutet, dass mindestens 3 Kunden parallel zu sehen sind. Bei kürzeren Spots entsprechend mehr. Die Werbung wird alle 180 Sekunden wiederholt, was täglich 480 Wiederholungen pro Screen bedeutet.
Bildquelle: Digital Communication Solutions GmbH (DiCoSo)
Die Screens sind gut sichtbar positioniert, in den nh-Hotels beispielsweise in der Lobby, am Empfang oder am Eingang des Restaurants. In den Möbelhäusern befinden sich am Eingang bzw. Ausgang, vor den Fahrstühlen, an den Rolltreppen etc. (dg) Quelle: United Digital Screens
DIGITAL LANDMARK. Das 100qm große Digital Landmark ist mit Abstand die größte digitale Fläche am Flughafen Frankfurt. Der Werbeträger befindet sich auf der Zufahrt des Terminal 1 und ist ein LED-Screen im Landscape-Format. Durch die gute Positionierung direkt an der Straße ermöglicht sie eine relativ lange und direkte Einsicht von ca. 10 – 15 Sekunden (je nach Geschwindigkeit). Der
mögliche Einsatz von Bewegtbild schafft Aufmerksamkeit und bietet Raum für kreative Gestaltungen. Der Werbeträger ist ab dem 15. November 2014 buchbar und die Belegungsdauer beträgt mindestens 12 Monate. (dg) Quelle: Media Frankfurt
Bildquelle: Media Frankfurt // Mockup
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OPEN AIR KINO — PUBLIKUMSLIEBLING. Die Kinosonderformen haben im Vorjahr, sowohl an Besuchern als auch an Umsatz, zugelegt, während Multiplexe (-5,4%) und herkömmliche Kinos (-3%) weniger Kinotickets verkauften. Zwischen Januar und Dezember 2013 lösten insgesamt 5,16 Mio. Besucher ein Ticket für eine Kinovorstellung in einer Sonderform, zu denen Autokinos, Filmfeste, Open-air-Veranstaltungen, kommunale Kinos oder Filmtheater in Universitäten, Schulen, Kasernen und Kliniken gerechnet werden. Die großen Gewinner waren dabei vor allem Autokinos ( 9,7%), Uni-Kinos ( 14,9%) und Open-air-Leinwände ( 15,4%), und dies, obwohl im letzten Jahr bei
Jahre erzielt haben – auch wenn sie bei der Umsatzsteigerung der herkömmlichen Kinos und Multiplexe der vergangenen fünf Jahre nicht haben mithalten können. Insgesamt ging das Box-Office aller deutschen Kinosäle 2013 um ein Prozent zurück, wofür vor allem die Multiplexe (-2,5%) verantwortlich waren, die weiterhin gut die Hälfte (50,6%) der Ticketumsätze generierten. Die herkömmlichen Kinos ( 0,4%) und die Sonderformen ( 4,2%) hingegen verzeichneten jeweils ein Umsatzplus. Der kräftigte Besucherzuwachs von Open-air-Veranstaltungen ( 15,4 %) sorgte für einen noch stärkeren
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den Sonderformen die Zahl der Leinwände auf 579 zurückgegangen ist – sieben weniger als ein Jahr davor. Unter dem Strich zählt damit gut jeder achte Kinosaal in Deutschland zu den Sonderformen, deren Anteil am Gesamtbestand mit 12,6 Prozent unverändert blieb. Diese Zahlen legte die FFA jetzt in der 10. Auflage der Studie „Kino-Sonderformen – Ergebnisse der Jahre 2009 bis 2013“ vor. Aus der Analyse geht auch hervor, dass die Sonderformen mit einem Gesamtumsatz von 31 Mio. Euro im Jahre 2013 das beste Resultat der letzten vier
Umsatzschub ( 17,7%) dieser Kinoform – und dafür, dass sie zusammen mit den kommunalen und kulturellen Kinos den höchsten Anteil am Gesamtumsatz der Sonderformen bestreiten. Den größten Preisanstieg innerhalb der letzten fünf Jahre verzeichnen bei den Sonderformen die Saisonkinos ( 40%), während Universitätskinos von starken Preissteigerungen verschont blieben: Hier kostete der Eintritt im Durchschnitt gerade mal 2,64 Euro. (tw) Quelle: FFA vom 29.08.2014r
TICKER +++ Umfirmierung - Tankstellen TV/Automotive Channel verzeichnet eine enorme Reduzierung der Standorte. +++ DOOHAral Netzwerk ist abgeschaltet - Das deutsche Amscreen Aral-Netzwerk ist abgeschaltet. Nun bleibt nur noch das kleine 10 Displays umfassende Esso-Netzwerk im Rhein-Main Gebiet.
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KINO ZIELGRUPPEN CLUSTER ANALYSE. Die RoWo MEDIA ist eine Vermarktungsagentur für die zielgerichtete und emotionale Ansprache junger Menschen. Der Fokus liegt besonders auf dem Medium Kino mit all seinen Facetten. Um den wachsenden Bedarf an Informationen rund um Kino und den Kinobesucher zu decken, ist die Marktforschung ein wichtiger Bereich innerhalb des Unternehmens. Hierzu arbeitet die RoWo eng mit der GfK Deutschland und anderen Media- und Marktforschern zusammen. Neben den Exclusive-Studien, die regelmäßig bei der GfK in Auftrag gegeben werden, findet auch die jährliche Cluster-Analyse statt. Das Ziel dieser Analyse ist es, detaillierte Kenntnisse über den Kinobesucher zu gewinnen, um Kunden eine zielgenaue Film- und Kampagnenplanung für Cinema Reloaded-Buchungen zu liefern.
Auswertung der Zielgruppen nach: •
Geschlecht und Alter
•
Biografische Lebenswelten
• Haushaltsgröße •
Monatl. Haushaltsnettoeinkommen
• Schulbildung •
Haushaltsführende Person
•
Anteil der Begleitpersonen
Für beispielsweise folgende Fragestellungen liefert die Studie Ergebnisse: •
Wie ist die Altersstruktur in den Clustern?
•
Wer geht mit wem ins Kino?
•
In welcher Lebenswelt befinden sich die Kinobesucher?
•
Wie hoch ist das HHNE in den einzelnen Clustern?
•
Über welche Schulbildung verfügen die Besucher?
Datenmessung Bei der Cluster-Analyse handelt es sich um eine Single-Source Messung des Kinokonsums aus dem GfK-Consumer Panel Media*Scope: Mit einer Stichprobengröße von 25.000 Personen (Stand 2011) ist sie repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 10 Jahren. Mit dem deutschlandweit größten Konsumentenpanel im Media-Bereich ist die GfK der ideale Partner für unsere Studien. Die Cluster-Analyse führt die GfK seit 2011 exclusiv für die RoWo durch.
Für den FemaleFocus lassen sich folgende Informationen aus der Studie ablesen.
Untersuchungsgegenstand Bisher wurden folgende 8 Cluster analysiert: • 3DFocus
Im Frauen-Cluster liegt die Kernzielgruppe mit über 51 % bei den 20 bis 49 Jährigen. Aber auch die über 60Jährigen sind mit 17,33 % stark vertreten.
• AdultFocus • BestAgerFocus • FamilyFocus • FemaleFocus • MaleFocus •
PremiumFocus und
• YoungFocus
Die Definition der Cluster erfolgt anhand der Daten bzw. Filmbesuche. Dies dient dann als Grundlage für die soziodemografische und besuchsspezifische
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Kinobesucherinnen verfügen zu 35,4 % über ein abgeschlossenes Studium.
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Kinobesucherinnen haben zum Großteil ein HHNE von über € 3.000,00 zur Verfügung.
Die meisten Frauen leben in einem 2 Personen- bzw. 4 Personen-Haushalt. (tw) Quelle: RoWo MEDIA GmbH 15.09.2014
DIESES PREISSYSTEM PASST AUF EINEN BIERDECKEL. Female Cluster, Cine Premium, Filmfocus, Geofocus und vieles mehr. Die Auswahl an Produkten ist so vielfältig wie die Zielgruppen im Kino. Die Vielfalt will WerbeWeischer erhalten, doch übersichtlicher soll es werden. Das neue Preissystem wird so einfach, dass es auf einen Bierdeckel passt: Ab dem 1. Oktober gibt es nur noch zwei Preise. Der Kunde zahlt 3,00 EUR, wenn er eine Zielgruppe nach Region selektieren will (Regional Targeting) und 3,30 EUR, wenn er nach Filmen aussteuern möchte (Film Targeting). Egal, welches Kino. Egal, welcher Film. Egal, ob 2D oder 3D. Und natürlich weiterhin mit der gewohnten 100%-Kontaktgarantie. Damit hat Kino nicht nur die härteste, sondern auch die einfachste Mediawährung
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im Markt. Das Beste kommt bekanntlich zum Schluss: Je flexibler der Kunde sich bei der Film- oder Saalbelegung zeigt, desto attraktiver sind die Angebote. (tw) Quelle: WerbeWeischer
TICKER +++ JCDecaux digitalisiert Paris - JCDecaux digitalisiert das Geschäftsviertel La Défense in Paris mit 55 Screens. +++ DOOH Tankstellen-Netz in der Schweiz wird größer - Amscreen kann durch eine neue Kooperation sein Tankstellen-Netz in der Schweiz mit 60 SOCAR-Tankstellen auf 131 Standorte verdoppeln.
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FABELHAFTE BILDQUALITÄT MIT 4K. Die Entertainmentkette Vue Entertainment International beginnt im September 2014 mit der Umrüstung ihrer Sony 4K-Projektionssysteme auf Sony 3D. Der Prozess wird sich über einen Zeitraum von drei bis vier Jahren erstrecken und betrifft 394 Kinosäle der Marken Vue und CinemaxX in England, Irland, Deutschland und Dänemark. Die Doppelobjektiv-Lösung von Sony soll ruhige, flüssige und flimmerfreie 3D-Bilder ohne störende und ermüdende Flashing-Effekte ermöglichen. Derzeit setzt Vue Entertainment International eine Mischung unterschiedlicher 4K-Projektionssysteme von
Sony SRX-R551 digitales 4K-Kinoprojektionssystem für kleine bis mittelgroße Kinosäle
Sony SRX-R320 digitales 4K-Kinoprojektionssystem für mittelgroße bis große Kinosäle
Sony in seinen Kinos ein, darunter das R320-System und das für Leinwände kleinerer und mittlerer Größe optimierte R515-System. Außerdem nutzt die Kinokette das Sony Theatre Management System (TMS). „Wir wollen dem Publikum das bestmögliche Unterhaltungserlebnis bieten. Mit der Standardisierung auf Sony 4K in all unseren Kinos sichern wir absolut fabelhafte Bildqualität für jeden unserer Zuschauer in unseren Kinos“, sagt Steve Knibbs, COO von Vue Entertainment International. „Vue ist ohne Zweifel einer der technisch innovativsten Kinobetreiber in Europa und zeichnet sich durch eine extrem hohe Zuschauerorientierung aus“, sagt David McIntosh, Vice President, Sony Digital Cinema 4K Solutions für Europa und die USA. Die Entscheidung von Vue für Sony 4K Digital Cinema geht zurück bis ins Jahr 2010, als der Kinobetreiber den ersten Sony-Projektor im Fulham Broadway Kino installierte.
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Außer herkömmlichen Filmvorführungen präsentiert Vue dem Publikum auch zunehmend alternative Inhalte wie Live-Übertragungen oder aufgezeichnete Inhalte von Sportereignissen, Konzerten oder Opernund Ballettaufführungen. Im Juli wurden ausgewählte Spiele der FIFA-Fußball-Weltmeisterschaft 2014 live und weltexklusiv über Satellit aus Brasilien per Stream in 4K Ultra High Definition in das Londoner Multiplex-Kino von Vue in Westfield übertragen. (tw)
Sony LKRL-A502: Kombiniertes System mit 3D-Doppelobjektiv und Polarisationsfiltern
Bildquellen: Sony
Quelle: invidis 02.09.2014
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KINO NEUSTARTS. Interstellar Kinostart Deutschland: 06.11.2014 Genre: Science Fiction Regie: Christopher Nolan Produktionsland: USA Top 3 Darsteller: M. McConaughey, A. Hathaway, J. Chastain Basierend auf einer Idee des Physikers Kip S. Thorne soll sich die Handlung um eine Reise einiger Forscher durch ein “Wurmloch” in eine andere Dimension drehen. Der angesehene Wissenschaftler vertritt die Theorie, dass solche Wurmlöcher nicht nur tatsächlich existieren, sondern auch, dass diese als Zugang zu einer anderen Dimension oder einer Zeitreise dienen.
Die Tribute von Panem - Mockingjay Teil1 Kinostart Deutschland: 20.11.2014 Genre: Action, Science Fiction Regie: Francis Lawrence Produktionsland: USA Top 3 Darsteller: J. Lawrence, S. Claflin, J. Hutcherson Nachdem Katniss erfahren musste, dass ihr Heimat-Distrikt 12 vollständig zerstört wurde, begibt sie sich zunächst dorthin. Den Familienkater Butterblume, der überlebt hat, bringt sie in ihr neues Zuhause in Distrikt 13. Die dortigen Bewohner leben im Untergrund, besitzen Kernwaffen und stehen der Regierung feindlich gegenüber. Katniss ist noch immer das Gesicht der Revolution, weigert sich aber anfänglich, an Propaganda-Aktionen für den Aufstand teilzunehmen.
Der Hobbit: Die Schlacht der fünf Heere
Kinostart Deutschland: 10.12.2014 Genre: Fantasy Regie: Peter Jackson Produktionsland: USA Top 3 Darsteller: M. Freeman, R. Armitage, G. McTavish Das epische Finale der Abenteuer von Bilbo Beutlin, Thorin Eichenschild und den Zwergen. Als die Gefährten ihre Heimat vom Drachen Smaug zurückfordern, entfesseln sie unversehens seine zerstörerische Kraft: Der wütende Smaug speit seinen feurigen Zorn auf die wehrlosen Bewohner von Seestadt. Thorin ist besessen von seinem Drang, den zurückeroberten Schatz zu schützen – dafür riskiert er sogar Freundschaft und Ehre, während Bilbo verzweifelt versucht, ihm Vernunft beizubringen. Text,- und Bildquellen: WerbeWeischer / Angaben ohne Gewähr
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OAKLEY ICON LTD // ZEBRATING — ANAMORPHIC STREET ART. Zebrating – Anamorphic Street Art mit Oakley in Hamburg und Berlin. An Brückengeländern tauchen über Nacht großformatige Oakley Motive auf. Je nach Betrachtungswinkel verschwimmen die Geländerstreben ineinander und ergeben ein ganzheitliches Bild. Belegungsgebiet: Werbeträger: Zeitraum:
Hamburg und Berlin Zerbrating Mai und Juni 2014
Bildquelle: Jack Germany
Bildquelle: Jack Germany
Bildquelle: Jack Germany
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03/14
WELEDA AG // POP UP STORE. Zur Eröffnung des Pop Up Stores im Shoppingcenter Bikini Berlin, direkt am Zoologischen Garten in der City-West, wurden Werbeträger belegt, um den Traffic zur Eröffnung zu erhöhen.
Belegungsgebiet: Werbeträger: Zeitraum:
Berlin Ground Poster, Bouncer, Großflächen und Ganzstellen im Umkreis des Bikini Berlin Juli bis September 2014
Bildquelle: WallDecaux
Bildquelle: Ströer DERG
Bildquelle: WallDecaux
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WELEDA AG // RANGE. Dusch mit mir. So der Claim für den Launch des Men Aktiv Duschgels von Weleda. Die Kampagne zur gesamten Range wurde mit bunten Motiven formgleich auf Ganzstellen beworben.
Belegungsgebiet: Werbeträger: Zeitraum:
Berlin, Bremen, Dortmund, Düsseldorf, Essen, Frankfurt, Hamburg, Köln, München, Stuttgart Ganzstellen, Großflächen, Public Station (national) Juni 2014
Bildquelle: Ströer // Mockup
Bildquelle: WallDecaux
Bildquelle: Ströer // Mockup
Bildquelle: WallDecaux
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03/14
WALT DISNEY STUDIOS MOTION PICTURE// PLANES 2 — IMMER IM EINSATZ. Nach dem erfolgreichen Höhenflug von PLANES, geht es nun erneut in die Luft. Dieses Mal dreht sich alles um die coolsten Rettungsflieger der Welt, die bei Feuer und gefährlichen Unwettern Leben retten müssen. Und da ist unser Held Dusty natürlich mittendrin. Eine breite Palette von Out-of-Home Werbeträgern wurde deutschlandweit eingesetzt, um den Filmstart von ‚Planes 2 — Immer im Einsatz‘ anzukündigen. An spektakulären Schauplätzen konnten Kids die neue`n, interessanten und überaus liebenswerten Charaktere kennenlernen. Belegungsgebiet: Werbeträger: Zeitraum:
national Ganzstellen, P-CLP, CLP, Eisbecher, Feuerwehrausweise, Riesenposter, Wasserspielmodule, Aufgabebögen, Broschüren, Brandschutzposter, Elternposter August 2014
Bildquelle: PoolOne
Bildquelle: Wall AG
Bildquelle: OMG Outdoor Außendienst
Bildquelle: amecon GmbH / Badezentrum Bockum
Bildquelle: FACTS Redaktion
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Bildquelle: CoffeeAd
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BEL DEUTSCHLAND GMBH// MINI BABYBEL. Um das Produkt noch prominenter in das Bewusstsein der Konsumenten und die Verwendung als Snack in den Vordergrund zu bringen, wurde die Botschaft „Snack nicht irgendwas!“ in Verbindung mit den „Bissspuren“ an den unterschiedlichsten POI´s (z.B. Bahnhof, Gastro, Straße) mittels verschiedener Werbeträger umgesetzt. Belegungsgebiet: Werbeträger: Zeitraum:
Ambients national, Klassik in Berlin, Hamburg, Köln, Frankfurt a.M., Stuttgart, Dresden, Dortmund, Essen. Freecards, Bierdeckel, Riesenposter, Bahnhofs-Aufbauten, Großflächen September 2014
Bildquelle: Ströer DERG
Bildquelle: WallDecaux
Bildquelle: Outsite Media
Bildquelle: Outsite Media
Bildquelle: UAM
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NEUES AUS ALLER WELT. Großbritannien, London Eine sogenannte Glückssaft-Maschine des Saftherstellers „Ali Baba“ gab im Londoner Stadtteil Shoreditch über einen farblich sehr auffälligen Glücksspiel-Automaten spezielle Fruchtmischungen an die Passanten aus. Der Einsatz pro Spiel betrug drei Pfund und Verlieren war nicht möglich. Das Glück entschied lediglich die fruchtigen Ergebnisse der Saftmischungen. Der „gewonnene“ Saft wurde dann per Hand in Glasflaschen durch ein Fenster gereicht. Alle Säfte, die die Spieler gewonnen haben, wurden aus 100 % natürlichen Zutaten hergestellt und jeden Tag frisch an dem Standort Shoreditch miteinander vermischt. Die Fans der Aktion konnten den „saftigen” Spaß über Twitter und Instagram teilen. (sm) Quelle: adsoftheworld.com
Ali Baba Juice + Matcha / Lucky Juice: Spin Hello gambler. Welcome to Lucky Juice. Here's how to play: 1. Put your money in. 2. Stand back and let luck decide the contents of your juice. 3. Collect your winning juice.
Bildquelle: adsoftheworld.com // Ali Baba Juce + Matcha
Please gamble responsibly, but don't worry, it's only juice.
Kopenhagen, Stockholm, Oslo, Helsinki Anlässlich der Premiere der vierten Staffel der TV-Serie „Game of Thrones“ wurden Hunde-Parkplatz-Schilder speziell für Drachen neben den normalen Schildern außerhalb von Geschäften und Supermärkten angebracht. (sm) Quelle: adsoftheworld.com
Bildquelle: adsoftheworld.com // Game of Thrones Season 4
Bildquelle adsoftheworld.com // Game of Thrones Season 4
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Kanada, Toronto Auch in Kanada wurde durch Sonderplatzierungen z.B. Drachen-Fressnäpfe o.ä. auf die Premiere der vierten Staffel der TV-Serie „Game of Thrones“ hingewiesen. (sm) Quelle: adsoftheworld.com
Bildquelle: adsoftheworld.com // Game of Thrones Toronto
Schweden Um den Skifahrern die Wartezeit an und in den Skiliften zu „verkürzen“, ließ sich der schwedische Joghurthersteller Fjällfil etwas ganz Besonderes einfallen. Es wurde ein Board mit einer integrierten Zielscheibe installiert, auf das die Skifahrer aus dem fahrenden Lift Schneebälle werfen konnten, um zusätzliche Zeit für das Nachtskifahren zu generieren. Ein integrierter Detektor registrierte jeden „Wurf“ und wie viele zusätzliche Sekunden dadurch gewonnen wurden. Diese zum Video zusätzlichen Sekunden wurden dann beim Nachtskifahren an die gebuchte Zeit angehängt. Obwohl nur jeder zehnte Schneeball ins Ziel traf, schafften es die meisten Besucher innerhalb einer Stunde neunmal zu treffen. Die Aktion, die offline stattfand, war ein großer Erfolg mit viel positiver Resonanz. Insgesamt wurden über 100.000 Schneebälle geworfen. (sm) Quelle: adsoftheworld.com
Bildquelle: adsoftheworld.com // Fjallfil // Screenshot
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Deutschland, Berlin und Stuttgart An den Berliner und Stuttgarter Hauptbahnhöfen haben Electronic Arts und Respawn Entertainment das neue Computerspiel „Titanfall“ beworben. Zu diesem Zweck wurde die Figur „Betty“ aus dem Computerspiel als 6,4 Meter hohe und 680 kg schwere Installation an den besagten Bahnhöfen aufgestellt. Passanten und Reisende konnten dort die Eventflächen mit den überdimensionalen Aufbauten bestaunen. (sm) Quelle: invides.com, 09.04.2014
Foto: ELECTRONIC ARTS
Foto: ELECTRONIC ARTS
Flughäfen Hamburg und Amsterdam Zur Aktivierung der Spendenbereitschaft der Menschen wurde an den Flughäfen von Hamburg und Amsterdam für MISEREOR ein interaktives Plakat installiert. Damit war es möglich, zwei Euro mit simplem Durchziehen einer Kreditkarte zu spenden. Gleichzeitig lösten die Spender Filmsequenzen aus, die ihnen sofort zeigten, was die Spende bewirken kann. Technisch handelte es sich hierbei um eine äußerst knifflige Umsetzung, da sämtliche für das Spenden notwendigen Vorgänge synchronisiert werden mussten. (sm) Quelle: wuv.de, 28.04.2014
Bildquelle: wuv.de // Misereor
Bildquelle: wuv.de // Misereor
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03/14
Kanada, Quebec City Zu Promotion-Zwecken für das Quebec City Magic Festival wurde eine Bushaltestelle in Quebec so umgestaltet, dass jede(r) Wartende zum Zauberer werden konnte. Er/sie musste nur den Instruktionen Folge leisten – nämlich die Arme in Richtung Schild auf der Scheibe ausstrecken – und schon konnte man leichte, rote Schaumstoff-Bälle hinter der Scheibe in Bewegung setzen bzw. dirigieren. Begeisterung bei den „neuen Magiern“ sowie virale Verbreitung waren die Folge. (sm)
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Quelle: adeevee.com
Bildquelle: adeevee.com // magic powers // Screenshot
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USA, New York, Los Angeles Zum Countdown der finalen Staffel „Mad Men“, der preisgekrönten US-Fernsehserie, wurden in New York (Madison Square Garden) und Los Angeles (an der Ecke von Hollywood und Highlands) riesige „Cocktailgläser“ installiert, welche sich jeden Tag, den die Ausstrahlung näher rückte, mehr entleerten. (sm) Quelle: adeevee.com
Bildquelle: adeevee.com // Mad Men: Cocktail Glass Countdown
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Niederlande Um die Einführung der neuen Sitze von KLM in der Business Class zu feiern, wurde beschlossen, dass diejenige Person, die als Erste den Komfort der neuen Sitze augenscheinlich zu schätzen wusste, zwei Flugtickets gewinnen würde. Zu diesem Zweck wurde ein neuer KLMSitz, der sich in ein Bett verwandelte, mitten in einer belebten Flughafen-Lounge platziert und dann mit versteckten Kameras beobachtet, was passierte. Die ersten „Bekanntschaften“ mit zum Video dem neuen KLM-Sitz führten zu einigen bizarren Situationen. Einige Personen sprangen erschrocken auf oder erhoben sich zumindest, als sich der Sitz zu „verwandeln“ begann. Bis zu dem Moment, als sich endlich eine Reisende ihrer Erschöpfung hingab und das „Bett“, das sich ihr ganz unerwartet offerierte, dankbar annahm und sich hinlegte, verging einige Zeit. Der Gewinn von zwei Welt-Business Class-Tickets wurde ihr dann ganz offiziell in der Lounge überreicht. (sm) Quelle: adeevee.com
Bildquelle: adeevee.com // klm flat or not media // Screenshot
Bildquelle: adeevee.com // klm flat or not media // Screenshot
Bangladesh, Dhaka Um das unknackbare Fahrradschloss von HMBR zu promoten, wurden spezielle Plakate in Form eines Puzzles, welches ein simples Fahrrad darstellte und unmöglich zu lösen war, an Standorten platziert, wo zahlreiche Fahrräder abgestellt wurden. Viele Passanten hatten den Ehrgeiz, das unmögliche Puzzle zu lösen und versuchten es – aber wer immer sich daran versuchte, scheiterte. So wie es (laut Hersteller) jedem erginge, der versuche, ein HMBR-Schloss zu knacken, da mehr als 99.999 Zahlenkombinationen möglich seien! (sm)
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Quelle: adsoftheworld.com
Bildquelle: adsoftheworld.com // HMBR // Screenshot
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New York/Amsterdam, USA/Niederlande In Amsterdam feiert man am 30. April den König(innen)tag. An diesem Tag ist alles Orange daher wurde auch die nachfolgende Aktion „The Orange Experience“ genannt. In New York haben KLM und Heineken einen kleinen King’s Day in der „Amsterdam Avenue“ ins Leben gerufen und Besucher, die verschiedene volkstümliche Fragen beantworten konnten, gewannen eine ereignisreiche Reise nach Amsterdam. Die zehn glückzum Video lichen Gewinner wurden am JFK in New York aufgegabelt und an ein unbekanntes Ziel geflogen. Angekommen in Amsterdam wurden sie von einem orangenenfarbenen Bus direkt zur Heineken Brauerei gefahren und danach durften die Gewinner mit einer Fähre durch die holländischen Grachten schippern. Ein besonderes Erlebnis für die Amerikaner. (sm) Quelle: adeevee.com
Bildquelle: adeevee.com // KLM & Heineken: The Orange Experience// Screenshot
Bildquelle: adeevee.com // KLM & Heineken: The Orange Experience// Screenshot
Thailand Eine Kampagne für McDelivery, den neuen Lieferservice von McDonald´s, machte mit außergewöhnlichen Outdoor-/Ambient-Maßnahmen darauf aufmerksam, dass man unter der Nummer 1711 überall ein McDonald‘s-Menü geliefert bekommen kann. Dafür wurden unterschiedliche Orte, wie z.B. Studentenwohnheime, Büros und Wohnungen in McDonald´s-Restaurants umgewandelt bzw. die Fassaden im Restaurant-Look gestaltet. Die Telefonnummer 1711 bildete das Zentrum der gestalteten Fassade. (sm)
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Quelle: adeevee.com
Bildquelle: adeevee.com // McDonald‘s McDelivery // Screenshot
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Coca-Cola // Open Happiness Celebration Coca-Cola widmet sich nun schon seit 2009 seiner „Open Happiness“-Mission, die dazu auffordert, anderen eine Freude zu machen. Drei neue Aktionen zeigen, wie man in Südafrika ein Lächeln in die Gesichter zaubert, warum die Marke in Singapur mit einer Drohne in die Luft geht und sich in Italien zwischen zwei verfeindete Fußballmannschaften wagt. Südafrika, Johannesburg — A Rainbow for the #RainbowNation Anlässlich des 20stem Geburtstags Südafrikas entwarf Coca-Cola buchstäblich Regenbögen für die „Regenbogen-Nation“. Mit Sonnenlicht, ein wenig „Magie“ und ausgiebiger Tüftelei tauchten überall über Johannesburg Regenbögen auf, welche an den Ursprung des Namens „Rainbow Nation“ erinnern sollten und die Menschen in Südafrika lächeln ließen. (sm) Quelle: adeevee.com
Bildquelle: adeevee.com // Coca-Cola // #RainbowNation // Screenshot
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Singapur — Happiness from the Skies In Singapur verteilt Coca-Cola „Happiness from the Skies“, um gemeinsam mit der Organisation „Singapur Kindness Movement“ den vielen Migranten zu danken, die in der boomenden Millionenmetropole Wolkenkratzer bauen. Die Marke rief die Bewohner der Stadt dazu auf, eine Dankesnachricht an diese „unsichtbaren Menschen“ zu schicken, die isoliert und fern der Heimat ihrer harten Arbeit nachgehen. 2.734 Fotos und Botschaften wurden an Cola-Dosen zum Video befestigt und mit Drohnen direkt zu den fleißigen Bauarbeitern geflogen – als Zeichen der Wertschätzung. Dieses Symbol hat so vielen der sonst nicht beachteten Arbeiter ein kleines Glücksgefühl geschenkt und Ihnen wenigstens für einen kurzen Moment ein Lächeln ins Gesicht gezaubert. (sm) Quelle: adsoftheworld.com
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Italien, Mailand — #SharetheDerby Für die Aktion „ShareTheDerby“ suchte sich Coca-Cola in Italien eine besonders heikle Zone aus. Bei einem Derby zwischen den historisch verfeindeten Mailänder Fußballclubs Inter und AC platzierte die Marke zwei Coca Cola-Automaten an den zwei verschiedenen Seiten des San Siro Stadions und verband beide durch Video und Audio, d.h. die eine Seite konnte sehen, was auf der „gegnerischen“ Seite geschah. Wenn ein AC-Fan der Aufforderung folgte und auf den zum Video Button drückte, dann purzelte auf der Inter-Seite eine Cola aus dem Automaten, aber er selber erhielt keine. Die Reaktion der Beschenkten konnten die Fans dann auf beiden Seiten live verfolgen. So bereiteten sie – zunächst unfreiwillig – dem Fußballfeind eine kleine Freude. Und am Ende „beschenkten“ sie sich gegenseitig mit großer Freude! Innerhalb von lediglich einer Stunde waren beide Automaten leer. (sm) Quelle: coca-colacompany.com
Bildquelle: coca-colacompany.com // #SharetheDerby// Screenshot
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Deutschland, Österreich, Schweiz — „Dusch mit mir“ Vitalisieren, Erfrischen, Aktivieren und ganz einfach schöner werden verheißt die neue Duschgel-Range von Weleda. Unter der Headline „Dusch mit mir“ präsentieren sich die Produkte im Rahmen einer Out of Home-Kampagne seit Anfang Juni in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Belegt wurden unter anderem Ganzstellen und Großflächen in zehn der größten deutschen Städte sowie der digitale Werbeträger OC Station auf nationaler Basis. In Österreich lenkten komplett gestaltete Wartehallen und Formatsprengungen am City Light (Foto) die Aufmerksamkeit auf Granatapfel-, Citrus-, Sanddorn-, Wildrosen- und Men Aktiv-Duschgel. Die Kampagne wurde in Deutschland mit kurzen TV-Spots von fünf und sieben Sekunden Dauer ergänzt. Dazu soll eine umfangreiche Online-Testaktion Neuverwender für die Marke gewinnen. (tw) Quelle: FAW
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Österreich, Salzburg — Hidden Freud Anlässlich der 75. Wiederkehr des Todestages des Begründers der Psychoanalyse (23.9.) haben das Sigmund Freud-Museum und das Team Inge Scholz-Strasser/Helmut Strutzmann eine Ausstellung im öffentlichen Raum realisiert, die mit den Mitteln der digitalen Verfremdung spielt. 16 verschiedene Motive von Sigmund Freud, die QR-Codes in sich tragen. Über Smartphones und Tablets begibt man sich dann auf eine virtuelle Reise mit Sigmund Freud, der in die „Geheimnisse der Psychoanalyse“ einführt. (tw) Quelle: Progress Österreich
Bildquelle: Progress Salzburg Außenwerbung
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Saudi Arabien, Riad — die weltweit größte Werbefläche im Außenbereich JCDecaux schafft Eintrag ins Guinness Buch der Rekorde für weltweit größte Werbefläche am King Khaled International Airport in Riad. JCDecaux ATA, gemeinsam mit LG Electronics und KKIA, haben einen Eintrag ins Guinness-Buch der Rekorde erreicht. Die überdimensionale Werbefläche wurde in Saudi Arabiens Hauptstadt Riad am King Khaled International Airport errichtet. Die Werbeanlage ist 250 Meter lang und 12 Meter breit und misst insgesamt 3.000 Quadratmeter. Sie wurde in einem Zeitraum von nur drei Monaten in rund 12.000 Arbeitsstunden installiert. Präpariert mit dem Motiv von LG wurde die Werbefläche innerhalb von nur sieben Tagen. Die Premiumwerbeanlage von JCDecaux steht strategisch günstig an der Zufahrtstraße zum Flughafen. (tw) Quelle: WallDecaux
Foto: JCDecaux ATA
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OHNE WORTE.
BIS ENDE OKTOBER 2014 IM EINSATZ: “PÄRKE”-POSTAUTO-BUS (FOTO: POSTAUTO SCHWEIZ AG)
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IMPRESSUM. Herausgeber OMG Outdoor GmbH - Ein Unternehmen der OmnicomMediaGroup Anschrift:
OMG Outdoor GmbH, Zirkusweg 1, 20359 Hamburg – Germany
Phone: +49-40-280801-6625 Fax: +49-40-280801-496625 Geschäftsführung:
Matthias Grawitter,
Christian Seemann, Melanie Groth (Prokuristin)
Registergericht:
Amtsgericht Hamburg HRB 60055
Verantwortlich: Tanja Weis Ansprechpartner Ressorts: Headlines | Campus | On Air:
Tanja Weis (tw)
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Daniela Gjorgjeska (dg)
Impulse:
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