04/2015
FACTS. IM FOCUS:
GASTRAUM:
areasolutions - unsere DNA ist regional
KĂźnstliche Intelligenz zeigt individualisierten Brand Content.
Matthias Grawitter und Christian Seemann
Judith Reuber und Cornelia Filip
in touch with smartareas Foto: shutterstock.com // Š Zbynek Jirousek
EDITORIAL von Tanja Weis
Liebe Leserinnen und Leser! Wir blicken auf eines der spannendsten Jahre unserer Unternehmensgeschichte zurück. Im Oktober wurde aus der OMG Outdoor GmbH die areasolutions gmbh. Dass es sich nicht um eine bloße Namensänderung handelt, sondern Bestehendes weiterentwickelt und neue Bereiche aufgebaut werden, wollen wir durch ein Interview mit unserer Geschäftsführung im Focus Artikel noch einmal hinterfragen. Unsere beiden Autorinnen Judith Reuber und Cornelia Filip haben ein interessantes Start Up aus Leipzig kennengelernt. Die Gründer der Sensape GmbH haben die Vision, durch künstliche Intelligenz über individualisierten Brand Content direkt mit der Zielgruppe zu interagieren. Hierfür entwickelten sie einen Algorithmus zu Emotionserkennung. Es ist die Öffnung für noch ungeahnte Möglichkeiten für die Gattung Out-of-Home. Apropos Out-of-Home. In unserem Markt stehen die Zeichen klar auf Veränderung, beispielsweise finden wir neue Konstellationen auf Seite der Media-Vermarktung. Freuen Sie sich auf interessante News und Einblicke in unserer neuen FACTS ‑ Ausgabe. Wir wünschen Ihnen ein besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Start ins neue Jahr.
Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihre/Eure
INHALT HEADLINES
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CAMPUS FOKUS
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GASTRAUM
26
FULLSCREEN DIGITAL
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KINO
43
ON AIR OAKLEY
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IMPULSE NEUES AUS ALLER WELT
49
IMPRESSUM
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HEADLINES.
DEUTSCHER WERBEMARKT IM 3. QUARTAL WEITERHIN IM AUFWÄRTSTREND. Der deutsche Werbemarkt hat sich in den ersten drei Quartalen des Jahres im Vergleich zum Vorjahreszeitraum für fast alle Mediengruppen positiv entwickelt. Der Gesamtmarkt verzeichnet ein Plus von 2,9 Prozent mit Bruttoausgaben in Höhe von insgesamt 19,96 Milliarden EUR. Das Wachstum im dritten Quartal 2015 stieg gegenüber Q3/2014 sogar um 5,0 Prozent, was für einen zuversichtlichen Trend im vierten Quartal 2015 spricht. Mobile Werbung wächst Mobile Werbung bleibt mit einem Plus von 57,2 Prozent weiterhin die am stärksten wachsende Mediengruppe. Das Leitmedium Fernsehen verbuchte bis Ende September 2015 rund 9,2 Milliarden EUR. Dies macht fast die Hälfte (46 Prozent) des deutschen Werbemarktes aus und weist ein Wachstum von 5,1 Prozent zum Vorjahr auf. Die Out-Of-Home-Medien konnten in den einzelnen ersten drei Quartalen ein konstantes Wachstum verbuchen und verzeichnen insgesamt einen Zuwachs von 7,1 Prozent zum Vorjahr. Die Kino-Werbung erreicht ein Plus von 9,7 Prozent. Ein leichtes Wachs-
tum verbuchten die Medien Internet (+1,0 Prozent) und Radio (+0,8 Prozent). Die Printmedien müssen insgesamt leichte Verluste hinnehmen (-1,3 Prozent): Die Bruttoausgaben in Zeitungen (+0,2 Prozent) und Fachzeitschriften (+0,1 Prozent) blieben gegenüber dem Vorjahr stabil, die Publikumszeitschriften mussten Verluste hinnehmen(-3,4 Prozent). Online wirbt offline Der Werbedruck für den E-Commerce-Markt in Deutschland befindet auch im Jahr 2015 im Aufwärtstrend. Die Bruttowerbeausgaben stiegen in den ersten drei Quartalen um 20,6 Prozent im Vergleich zum vergleichbaren Zeitraum 2014 und erreichten mit 2,33 Milliarden EUR bereits einen Anteil von über 11 Prozent am Gesamtmarkt. Die immer stärkere Bedeutung für E-Commerce zeigt sich nicht nur in
Top 5 Branchen Outdoor Q3/2015 nach Brutto-Spendings (Mio. Euro) BIER
28,2 MIO. EURO +4,5% ZU 2014
ALKOHOLFREIE GETRÄNKE
21,8 MIO. EURO +11,7% ZU 2014
PKW
16,0 MIO. EURO +10,6% ZU 2014
MOBILNETZ
12,0 MIO. EURO -30,4% ZU 2014
BEKLEIDUNG
10,8 MIO. EURO -19,9% ZU 2014
Quelle: Nielsen Werbestatistik / TP, RT, GF, CLB, GS, CLP; RP und WT ohne Zigarette, Rubriken-Werbung, Körperschaften und örtl. Veranstaltungen
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9,6 Mio. Euro +45,1% zu 2014
7,8 Mio. Euro
7,6 Mio. Euro
+47,2% zu 2014
-10,1% zu 2014
10,3 Mio. Euro
7,1 Mio. Euro
-2,0% zu 2014
+33,9% zu 2014
Top 5 Firmen Outdoor Q3/2015 nach Brutto-Spendings (Mio. Euro) Quelle: Nielsen Werbestatistik / TP, RT, GF, CLB, GS, CLP; RP und WT ohne Zigarette, Rubriken-Werbung, Körperschaften und örtl. Veranstaltungen
den steigenden Werbeausgaben, sondern vor allem auch daran, dass die klassischen Medien, allen voran das Fernsehen, den größten Anteil an den gebuchten Medien halten. In den ersten Quartalen lag der Anteil an Fernsehwerbung bei 70,5 Prozent. Die größten prozentualen Wachstumsfaktoren entfielen auf At-Retail-Media (+743,3 Prozent), Kino (+281,0 Prozent) und Mobile (+203,8 Prozent). Die einzigen verzeichneten Verluste wurden bei Publikumszeitschriften (-18,3 Prozent) und Fachzeitschrif-
ten (- 6,7 Prozent) verbucht. Die Publikumszeitschriften liegen dabei aber immer noch auf Platz vier im Media Mix für E-Commerce. Auf Platz zwei und drei folgten mit deutlichem Abstand „Entertainment und Medien“ mit 225,0 Milliarden EUR und „Finanzen“ mit 164,7 Milliarden EUR. (tw) Quelle: nielsen.com
ABOVE-THE-LINE-MEDIEN Bruttowerbeaufwendungen in Deutschland Copyright © 2015 The Nielsen Company
MEDIENKLASSE ABOVE-THE-LINE-MEDIEN INTERNET
Oktober 2015 TEUR 3.018.488
2015 kum.* ANTEILE IN %
2015 kum.* TEUR
2014 kum.* TEUR
2015 2014 + / - %
22.977.513
22.311.925
100
3
277.020
2.409.781
2.401.310
10,5
0,4
MOBILE
29.011
224.999
142.558
1
57,8
FACHZEITSCHRIFTEN
35.071
332.233
331.617
1,5
0,2
1.574.383
10.749.697
10.216.317
46,8
5,2
13.477
91.924
82.946
0,4
10,8
OUT OF HOME
160.056
1.372.944
1.274.384
6
7,7
PUBLIKUMSZEITSCHRIFTEN
331.849
2.728.745
2.818.605
11,9
-3,2
RADIO
165.403
1.344.018
1.328.452
5,9
1,2
ZEITUNGEN
432.218
3.723.173
3.715.738
16,2
0,2
FERNSEHEN KINO
Quelle: Nielsen Werbestatistik * kum. = kumuliert, Daten addiert von Januar bis aktueller Monat des angegebenen Jahres. Die Grafik zeigt die Bruttoerwebeaufwendungen in Deutschland für den Monat Oktober 2015.
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OUT OF HOME-REICHWEITEN SO STABIL WIE DIE MOBILITÄT DER MENSCHEN. Im September veröffentlichte die Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse e.V. die Reichweiten der Out-of-Home-Medien. Die ma 2015 Plakat bietet neue Leistungswerte für 144.190 Großflächen, 6.986 Mega-Light-Poster/City-Light-Boards, 14.475 Ganzsäulen und 94.786 City-Light-Poster in Deutschland. Erstes Ergebnis: Die ma Plakat zeigt stabile Reichweiten – über alle Werbeträger der Außenwerbung sowie über alle Ortsgrößen und Zielgruppen hinweg. Die Reichweiten der Out-of-Home-Medien hängen von der Mobilität der Menschen und vom Bestand der Werbeträger ab. „Da die Mobilität ein nur langsam wachsendes Phänomen ist und der Werbeträgerbestand sich auch nur geringfügig verändert, bleiben logischerweise auch die Leistungswerte stabil“, erklärt Georg Schotten, Vorstand Plakat der agma: „Die Reichweite der Außenwerbung ist vom generellen Wandel der Mediennutzung nicht betroffen, weil jeder mobile Mensch sie wahrnimmt.“ Die leichten Reichweitenveränderungen der letzten
Jahre stehen dazu nicht im Widerspruch: Sie hatten rein methodische Gründe, die der Verbesserung der Erhebung geschuldet waren. Dieses Mal gab es im Vergleich zum Vorjahr keine methodischen Veränderungen. Daraus folgert Georg Schotten: „Die konstanten Reichweiten und Kontaktdaten zeigen, dass wir mit der ma Plakat ein hervorragendes Erhebungsmodell haben, das die Reichweiten gut abbildet.“ Für die ma 2015 Plakat wurde die Mobilität von 72.416 Menschen in Deutschland (ab 14 Jahren) erhoben. Rund 60.000 von ihnen wurden detailliert und kartengestützt zu den Wegen befragt, die sie am Vortag zurückgelegt haben. Darüber hinaus wurde das Mobilitätsverhalten von rund 12.000 Personen mithilfe eines GPS-Geräts sekundengenau gemessen. (tw) Quelle: Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse e.V.
Die Ergebnisse der einzelnen Werbeträger
Großflächen: Mit einer Großflächen-Kampagne erreichen Werbungtreibende bei normalem Werbedruck (1:3000 – also ein Plakat auf 3000 Einwohner) 85 Prozent der deutschsprachigen Bevölkerung ab 14 Jahren (Vorjahr: 84,9 Prozent).
Mega-Light-Poster/City-Light-Board: Die urbanen Werbeträger erreichen bei Belegung des Hauptnetzes in Orten ab 100.000 Einwohnern laut ma 2015 Plakat 35,9 Prozent der deutschsprachigen Bevölkerung ab 14 Jahren (Vorjahr: 36 Prozent). In Orten ab 500.000 Einwohner erreicht man im Hauptnetz 21,2 Prozent (Vorjahr: 20,4 Prozent). City-Light-Poster: Die beleuchteten Werbeträger erreichen bei Belegung des Hauptnetzes in Orten ab 20.000 Einwohner 59,4 Prozent der über 14-Jährigen (Vorjahr: 59,5 Prozent).
Ganzsäulen: Mit Ganzsäulen werden bei normal hohem Werbedruck (1:8000) 60,1 Prozent der über 14-Jährigen erreicht (Vorjahr 61,2 Prozent).
Quelle: © Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse e.V. // Grafik: areasolutions
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ALLES NEU IN AACHEN. Aachen ist die erste Stadt im Angebot eins neuen Outof-Home Premium-Vermarkters zum 1.1.2016. Nach dem Zuschlag für die kommunalen Werberechte in der Stadt Aachen, formiert sich die neu gegründete RBL Media GmbH für ihre erste Vermarktungsaufgabe in Deutschland. Ab Januar 2016 startet der Neuaufbau von über 460 Bushaltestellen mit Citylight-Vitrinen und rund 120 freistehenden Citylight-Vitrinen in der 245-tausend-Einwohner-Stadt Aachen. Auch digitales Portfolio wird in die traditionsreiche Kaiserstadt Einzug halten. Das neue Unternehmen verfolgt ambitionierte Ziele im Aufbau der Werbeträger, wie auch in der Vermarktung. „Bis Ende des ersten Quartals werden wir alles aufgebaut haben. Wir starten am 2.1. und
Blidquelle: RBL Media GmbH
Channel. Was plant das Unternehmen in Deutschland? „Wir wollen das selbst machen, möglichst alles aus einer Hand, das ist unsere Philosophie“ sagt Bernd Kloes, Inhaber der Firma Bik Tec aus Hückelhoven, ebenfalls Spezialist im Bereich Stadtmöblierung und zweiter Gesellschafter von RBL Media in Deutschland. „Für die Vermarktung haben wir einen Fachmann gewonnen, der den Außenwerbemarkt und die relevanten Player kennt und der uns schnell bekannt machen wird“, ist sich Kloes sicher. Weiter führt er aus: „Die ersten Kunden möchten wir ab Februar bedienen. Unser Plan sieht vor, ab KW 10 ein Vollnetz mit 230 Standorten anzubieten und darüber hinaus ein Teilnetz von 115 CLPs“. Bei der Preisgestaltung bleibt RBL zurückhaltend: Der Tagespreis steigt moderat auf 11,50 Euro, das Teilnetz liegt bei 12
Blidquelle: RBL Media GmbH
errichten pro Woche bis zu 40 Wartehallen“ sagt Jerry Ramaekers, Geschäftsführer und Mit-Inhaber von RBL. Erfahrung hat der junge Außenwerbemanager genügend gesammelt. Das Familienunternehmen ist Marktführer in den Niederlanden, wo es zuletzt durch den Gewinn der Werberechte in Maastricht von sich reden machte. In beiden Fällen konnte sich RBL gegen den Weltmarktführer J.C. Decaux durchsetzen. An die Stelle der bisherigen hinterleuchteten Citylight-Säulen tritt im Laufe des Jahres 2016 das digitale Werbeträgernetz bestehend aus dCLPs, die insbesondere an markanten Verkehrsknotenpunkten und in der Innenstadt errichtet werden. RBL Outdoor ist seit über 50 Jahren in den Niederlanden aktiv und kooperiert dort in der Vermarktung mit Clear
Blidquelle: RBL Media GmbH
Euro. „Wir wollen uns als neuer Partner mit höchster Qualität zu fairen Konditionen beweisen“, erklärt Bernd Kloes das Konzept und fügt selbstbewusst hinzu: „In der Werbeträgerqualität werden wir in Aachen neue Maßstäbe setzen und stehen den etablierten Marktführern in nichts nach.“ Zur Markteinführung bietet RBL Media seine CLPs zu Sonderkonditionen an, „um Kunden an das neue Angebot heranzuführen und mit Leistung zu überzeugen“, sagt das Unternehmen. Für „First mover“, die im Zeitraum bis Ende März das neue Netz belegen, bietet RBL bis zu 30% Rabatt und großzügige Freikontingente an. Anfragen können ab sofort an uns gerichtet werden. (tw) Quelle: RBL Media GmbH
TICKER +++ JCDECAUX ÜBERNIMMT WERBERECHTE IM SCHWEDISCHEN SHOPPING CENTER KUNGENS KURVA – Ab Januar 2016 vermarktet der Anbieter sämtliche Werbeträger im größten Einkaufszentrum Skandinaviens. Dies werden voraussichtlich 100 Flächen sein, deren Aus- bzw. Umrüstung ab Januar beginnt.
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NEUE VERMARKTUNG IN BREMEN. Ab 2016 vermarktet Ströer die Außenwerbeflächen auf städtischem Grund in Bremen und erweitert damit das eigene Angebot für Werbungtreibende in der Hansestadt. Zum Portfolio gehören Mega-Lights, Großflächen, City-Light-Poster (CLP), Premium-City-Light-Poster (PCLP) sowie Allgemeinsäulen und verschiedene Werbeflächen für Hinweiswerbung. Wie in allen anderen deutschen Metropolen stehen nun auch in Bremen fünf Mega-Light-Netze für verschiedenen Budgetgrößen und Kommunikationsziele zur Verfügung. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit aus einem umfangreichen Mega-Light Select Pool weitere Standorte zu wählen, um damit gezielte Kampagnenhighlights zu setzen. Das CLP Angebot ist in zwei Netze mit je 400 Flächen aufgeteilt, die auch als Teilnetze gebucht werden können. Zusätzlich steht ein selektives 100er Netz zur Verfügung. Die PCLP-Flächen können als separates Netz im 8/1-Format gebucht werden oder als Teil der CLP-Netze. Auch das Großflächen-Portfolio in Bremen wird um 240 leistungsstarke Flächen ausgebaut. Hinzu kom-
men mehr als 160 Ganzsäulen, positioniert an erstklassigen Standorten. Die einzeln belegbaren Ganzsäulen sind besonders gut auf Zielgruppen, Budgets und Stadtteile ausrichtbar. Die gesamte Fläche der Ganzsäule wird exklusiv an nur einen Kunden vergeben, der zwischen einer Rundumbeklebung oder einem Format aus drei Plakaten wählen kann. Durch die 360-Grad-Form ergeben sich vielfältige, kreative Gestaltungsmöglichkeiten, um die Werbebotschaft hervorzuheben. Ströer bietet in Bremen auch weiterhin die bekannte und qualitativ hochwertige Strechboard-Technik an. Das Stretchboard ist in den Formaten 18/1 und 8/1 verfügbar und wird mit Hilfe von LED-Lampen gleichmäßig ausgeleuchtet. Da die Plakatoberfläche laminiert ist, können Werbekunden ihre Motive über längere Zeit hinweg nutzen. Dies macht das Stretchboard zum idealen Out-of-Home-Medium für langfristige Werbemaßnahmen oder Hinweiswerbung. Die Zusatzkosten für die Konfektionierung der Plakate übernimmt Ströer, so dass Kunden durch diese besondere Technik kein zusätzlicher Aufwand entsteht. (tw) Quelle: Ströer SE
Blidquelle: Andrey Lebedev / Shutterstock.com
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PLAKAT VERNETZT.
Blidquelle: brandfolder.com / Shazam
Ströer Mobile Media hat sich im Sommer diesen Jahres das exklusive Vermarktungsmandat für das Inventar der Mobile App Shazam auf dem deutschen Markt gesichert. Die Musikerkennungs-App Shazam verzeichnet in Deutschland rund 36 Millionen Downloads und rund 100 Millionen Impressions pro Monat*.
narien unserer App“, erklärt Josh Partridge, Director EMEA bei Shazam. Shazam in Kombination mit Out-of-Home-Werbeflächen bietet zusätzliche kreative Interaktionsmöglichkeiten, die die junge mobile Zielgruppe anspricht.
Visual Shazam Zusätzlich zur Vermarktung der mobilen In-App Werbeumfelder „Banner“, „Shazam Again“, „Listening Screen“ und „Newsfeed“ wird Ströer auf Basis des neuen Produkts „Visual Shazam“ auch ineinandergreifende crossmediale Werbekonzepte anbieten. Ab sofort lassen sich mit der App auch physische Objekte – wie zum Beispiel Plakate – scannen und erkennen, wenn sie mit einem entsprechenden Icon gekennzeichnet sind. Außerdem liest die App auch QR-Codes. Ähnlich wie beim Musik-Identifikationsdienst erhält der Nutzer mit dem neuen Feature in Echtzeit Hintergrundinformationen zum gescannten Visual. „Shazam befindet sich weltweit in einer spannenden Wachstumsphase. Mit neuen und nützlichen Services wie dem Produkt „Visual Shazam“, planen wir die Ausweitung der Funktionen und Nutzungssze-
50.000 Beacons machen Ströers Werbeträger interaktiv Beacons als Werbetool sind getestet, werden angenommen und stehen nun vor dem großen Rollout: Ströer führt die Technik, die Out-of-Home-Medien mit dem Internet verbinden, im großen Stil ein und baut eine flächendeckende nationale Beacon-Infrastruktur in Deutschland auf. In der ersten Phase des Rollouts werden laut Planung bis Ende März 2016 rund 20.000 Standorte an „hochfrequentierten Verkehrsknotenpunkten“ mit den Sendern ausgestattet. In der Mitteilung lässt Ströer durchblicken, dass das neue Beacon-Netz durchaus noch dichter werden
TICKER +++ DIE UAM MEDIA GROUP GMBH UND UNITED DIGITAL SCREENS GMBH VERMARKTEN AB SOFORT FITNESS FIRST – Während die United Digital Screens GmbH die digitalen Werbeträger bei Fitness First vermarktet, werden alle weiteren Medien exklusiv von der UAM Media Group GmbH angeboten. +++ Seit April sind Seitenscheibenplakate in der S-Bahn Berlin nicht mehr erlaubt.
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könnte. Dort heißt es: „Mit rund 230.000 POIs in Deutschland besitzt das Unternehmen die Möglichkeit, ganze Städte mit Beacons auszustatten und den digitalen Handshake für Unternehmen einfach und flächendeckend zu ermöglichen.“ Das Ziel: Die Übergänge zwischen realer und digitaler Welt sollen für die Ströer-Kunden möglichst einfach gestaltet werden. „Werbungtreibende haben in der Vergangenheit immer wieder festgestellt, dass die Customer Journey durch Medienbrüche im Übergang zwischen beiden Welten an Effizienz einbüßt“, so die Kölner. Werbungtreibende könnten nun mit der neuen Beacon-Infrastruktur Konsumenten noch gezielter ansprechen, indem eine „sinnvolle Verbindung von Outof-Home-Medien und dem Mobile-Kanal“ geschaffen werde, so Ströer. Die großen Reichweiten, die OOH-Medien erzeugen, könnten mit der Zielgenauigkeit von Mobile Marketing effektiv kombiniert werden. Das Pilotprojekt habe gezeigt, dass das Interesse bei Agenturen und Werbungtreibenden enorm groß und die Technologie vielversprechend sei. Erneut weist Ströer darauf hin,
dass vor allem durch die neuen Wearables wie etwa Smartwatches das Potenzial für Beacon-Anwendungen in den Unternehmen „noch einmal stark zunehmen“ werde. Christian Schmalzl, COO der Ströer SE, sagt zum neuen Beacon-Netz: „Es gibt bereits einige Beacon-Insellösungen. Wir wollen aber einen Standard schaffen. Mit unserer flächendeckenden und einheitlichen Beacon-Infrastruktur, welche wir in Deutschland aufbauen werden, machen wir das ‚Internet der Dinge‘ für den Konsumenten erlebbar. Ströer verfügt über das digitale Portfolio, um diese Innovation in die breite Öffentlichkeit zu tragen. Zudem profitieren wir enorm von unserer bestehenden OOH-Infrastruktur und können so das Netz sehr effizient und zu konkurrenzlos niedrigen Kosten ausrollen.“ Beim Ströer-Feldtest gemeinsam mit der Deutschen Bahn, wobei die iBeacon-Technologie sechs Monate lang am Düsseldorfer Hauptbahnhof getestet wurde, hat gezeigt, dass von den durchschnittlich täglich 250.000 Bahnhofsbesuchern rund 40 Prozent Bluetooth am ihren Smartphones aktiviert haben. (tw) Quelle: Ströer SE; *eigene Angaben SHAZAM (Juni 2015), WuV vom 22.9.2015
Möglichkeiten für Werbungtreibende
Konsumenten könnten über eine mobile Verlängerung der Außenwerbe-Kampagne auf dem Smartphone individuell und in Abhängigkeit von ihrem persönlichen Nutzungsverhalten aktiviert werden, zum Beispiel, um ihnen den Weg zum nächsten Geschäft anzuzeigen oder einen personalisierten Rabatt anzubieten.
Insbesondere Handelskunden würden von der Entwicklung profitieren, weil sich über die iBeacon-Technolgie die Mechaniken des E-Commerce in den stationären Handel integrieren lassen, heißt es. Beacons pushen im Vorbeigehen Mitteilungen über eine entsprechende App der Werbungtreibenden auf das Smartphone des Users.
„Zeitlich und örtlich pointierte Zusatzinformationen zu Produkten, Werbeaktionen oder Coupons“ sollen auf diese Weise den Konsumenten unmittelbar ansprechen und könnten ihn zum Einkaufen lenken.
Grafik: areasolutions TICKER +++ Hannovers größte rollende Werbefläche: S-Bahn-Werbung – Nach über 12 Jahren darf die S-Bahn in Hannover wieder mit Außenwerbung ausgestattet werden. Täglich nutzen über 85.000 Fahrgäste die S-Bahn für ihren Arbeitsweg oder für Freizeitaktivitäten. Mit Ganzgestaltungen, Teilgestaltungen, Train Postern oder Seitenscheibenplakaten, können systematische Impulse auf den alltäglichen Wegen der mobilen Zielgruppe gesetzt werden.
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SMART CITY FREIBURG. Wall AG startet kostenfreies WiFi in der Innenstadt Freiburg ist jetzt online: Der Stadtmöblierer und Außenwerber Wall AG, seit 2004 Partner der Stadt Freiburg im Breisgau, nahm im Oktober sein kostenfreies WiFi-Angebot in der dortigen Innenstadt in Betrieb. Zusammen mit dem Oberbürgermeister der Stadt, Dr. Dieter Salomon, weihten Patrick Möller, Leiter Städtemarketing, und Christoph Wufka, Regionalmanager, den ersten von insgesamt 17 WLAN-Hotspots ein. Wie auch schon in Düsseldorf, wo die Wall AG seit 2012 kostenfreies WLAN anbietet, sind die Hotspots
dezent in die bereits bestehende Stadtmöblierung von Wall integriert. Das WLAN-Angebot von Wall unter dem Namen „bluespot Free WiFi“ ist dabei nicht nur kostenfrei, sondern auch zeitlich unbegrenzt für die Bürgerinnen und Bürger sowie Touristen nutzbar. Lediglich eine kurze Registrierung per E-Mail-Adresse und selbstgewähltem Passwort ist bei der Erstnutzung erforderlich, dann kann hemmungslos im Netz „gesurft“ werden. (tw) Quelle: Wall AG
KREATION OPTIMIEREN – WIRKUNG VERSTÄRKEN. Créaction von WallDecaux testet Plakatmotive im realen Stadtumfeld
Workshop in Berlin. Nach der herzlichen Begrüßung
geht es los mit einem Impulsvortrag über die „10 Regeln guter Plakatgestaltung“. Wichtigste Grundregel bei der Kreation: KISS – Keep It Short & Simple. Nach Begutachtung des Status Quo aller bestehenden Motive der betreffenden Kundenkampagne folgt eine kurze Vorstellung von Créaction und seiner Funktionen. Auch erhält man einen kurzen Überblick über Best Cases der Außenwerbung. Dann geht es los: die eigenen Motive werden virtuell mittels Créaction in ein Straßenumfeld integriert, auf City Light Medien von WallDecaux. Man kann eine Stadtfahrt simulieren oder mehrere Motive auf einem Werbeträger nebeneinander abbilden und vergleichen. Die Plakatmotive
Bildquelle: Wall AG
Bildquelle: Wall AG
„Herzlich willkommen zu Ihrem Créaction Workshop!“, heißt es für Werbungtreibende beim Außenwerber WallDecaux. Créaction ist eine innovative Software, die vom weltgrößten Außenwerber, JCDecaux, selbst entwickelt wurde, um für Kunden virtuell die Wirkung ihrer Plakatmotive im Straßenland leichter vorstellund erlebbar zu machen. So weit, so gut. Doch wie funktioniert das neue Beratungstool in der Praxis?
TICKER +++ Das Team der Megaposter GmbH widmet sich neuen Projekten u.a. geht Tour-E-Car an den Start – Die neuen, futuristisch gestylten Elektro-Zweisitzer können mit Werbemotiven gebrandet werden. Die neuen Fahrzeuge werden in Berlin ab der Station Humboldt-Box im Verleihbetrieb eingesetzt. Die Buchungszeiträume sind variabel – Standard ist jedoch ein 28 Tage-Modus.
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Bildquelle: Wall AG
können bei Tag und Nacht sowie sogar bei unterschiedlichen Wetterverhältnissen begutachtet werden. Folgende Fragen können dabei geklärt werden: • Wie gut sichtbar ist das Motiv bei starker Sonneneinstrahlung, aber auch bei Regen? • Was nimmt der Betrachter vom Plakat aus einer Entfernung von 50 oder von 10 Metern wahr? • Ist das eigene Markenlogo bei Dämmerung und in den Abendstunden noch ebenso gut wahrnehmbar wie bei hellem Tageslicht? Aus der Simulation ergeben sich wertvolle Tipps zur Optimierung der eigenen Kampagnenmotive. Auf Wunsch des Kunden nehmen die hauseigenen Grafiker von WallDecaux direkt während des Workshops Veränderungen an den Motiven vor, sodass im Anschluss an das Meeting bereits optimierte Motivvarianten zur Entscheidung vorliegen.
WallDecaux versteht den Einsatz von Créaction nicht als ein Mittel zur Kampagnenkreation, sondern als wichtigen Bestandteil eines umfassenden Beratungsservice. Andreas Prasse, Vorstand Vertrieb & Marketing von WallDecaux: „Wir wollen mit Créaction keine Kampagne auf den Kopf stellen. Vielmehr wollen wir den Kunden und ihren Kreativagenturen einen zusätzlichen Service im Prozess der Kreation bieten, der „Out-of-Home-spezifisch“ ist. Für Werbung im öffentlichen Straßenland gelten nun einmal ganz andere Gestaltungsregeln als beispielsweise für Werbung in Printmedien. Das übergeordnete Ziel ist für uns, dass der Kunde am Ende mit der Performance seiner Kampagne „out of home“ maximal zufrieden ist. Und hierfür liefert Créaction ganz wichtige Anhaltspunkte, bevor das Geld für den Druck der Plakate ausgegeben wurde und man an der Wirkungsstärke des Motivs nichts mehr verändern kann.“ (tw) Quelle: Wall AG
Bildquelle: Wall AG
TICKER +++ amecon Bäderwerbung wird 100% Tochter der novum! Werbemedien GmbH & Co. KG – Die Übernahme gilt ab dem 01.01.2016. Der seit 15 Jahren etablierte Exklusiv-Anbieter von Werbung in Frei-, Hallen- und Spaßbädern sowie Thermen, Kur- und Heilbädern wird unter neuer Leitung als eigenständiges Unternehmen weitergeführt. Ab sofort können alle Medien der amecon sowie Events und Promotions in In- und Outdoorbädern auch über die Medienberater von novum! Werbemedien geplant und eingebucht werden.
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PLAKADIVA 2016 IST AUF GO. Wettbewerb um PlakaDiva 2016 ist eröffnet Kreation, Innovation, Media: Der FAW lädt zur Teilnahme an Deutschlands führendem Wettbewerb für vorbildliche Aussenwerbung ein. Gefragt sind gestalterische, strategische und kreative Qualitäten im Umgang mit Out of Home-Medien. Am 20. April 2016 findet die Preisverleihung von PlakaDiva statt. Ab sofort ist der Wettbewerb um die beste Kreation, die beste innovative Nutzung und die beste Mediastrategie in der Aussenwerbung eröffnet. Bis 31. Januar kommenden Jahres können Agenturen, Werbung treibende Unternehmen, freie Kreative oder auch Produktioner ihre Arbeiten aus dem
Bildquelle: FAW
Jahr 2015 einreichen und damit der Fachjury zur Beurteilung vorlegen. Zentrale Plattform der gesamten Ausschreibung ist die Website www.plakadiva.com. Hier sind sämtliche Informationen zur Teilnahme, zu Wettbewerb und Preisverleihung zu finden, dazu stehen die Einreichungsunterlagen zum Download bereit. (tw) Quelle: FAW
VISIBLE BRANDS. Ströer vergibt erstmals den Marken-Preis Visible Brands in den Kategorien Automotive, Mode, Getränke, Elektronik, Tourismus, Handel, Food und Telekommunikation. Ab jetzt werden die Visible Brands jährlich vergeben. Zahlreiche externe sowie interne Daten fließen in die Ermittlung ein. Die Gewinner erhalten Medialeistungen für DooH-Kampagnen. Mit dem Ranking hebt Ströer ab sofort jährlich Marken hervor, die mit ihren Kampagnen eine aufmerksamkeitsstarke und gleichzeitig nachhaltige Wahrnehmung erreichen. Im Zuge der Auszeichnung dürfen sich die Gewinner über einen Scheck für Kommunikations- und Medialeistungen auf Public Video im Wert von je 25.000 Euro freuen. Die Medialeistung kann von der Marke selbst in Anspruch genommen werden oder an eine wohltätige Organisation übertragen werden. Analysiert wurden dazu die Gesamt- und Out-ofHome-Spendings 2014 (Nielsen), Daten zur Werbeerinnerung (Innofact), Award Auszeichnungen (Cannes Lions, Effies, PlakaDiva und andere), innovativer Medieneinsatz und die Sichtbarkeit in den Medien sowie der Social Impact von Marken.
Bildquelle: Ströer SE
Außenwerbung wird oft noch unterschätzt, wenn es um Markenaufbau geht. Dabei hat Out-of-Home nicht nur den direktesten Zugang zum immer mobiler werdenden Konsumenten, die Botschaften draußen werden auch in einer Situation wahrgenommen, in der sie nicht als störend empfunden werden. Das liegt daran, dass ein Plakat den Menschen bei seiner eigentlichen Tätigkeit nicht unterbricht und die Werbebotschaft nicht gegen Content bestehen muss. Stattdessen gliedert sich das Plakat in den Kontext des Alltags ein. (tw) Quelle: Ströer SE
TICKER +++ AMECON BZW. NOVUM ÜBERNEHMEN VERMARKTUNG DER 3D-SCREENS VON TRIDELITY – Das bestehende Portfolio wird nun auch noch um die neun 3D-Screens in Freizeitbädern erweitert.
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NEUE BAHNHOFSFREQUENZEN SORGEN FÜR STEIGENDE KONTAKTZAHLEN. Im Bereich der Bahnhöfe erhöhen sich die Leistungswerte in 2016 aufgrund neuer Bahnhofsfrequenzen: die Frequenzen in den Bahnhöfen der Deutschen Bahn AG haben im Schnitt um 9,7 Prozent zugenommen. Täglich frequentieren nun mehr als 18,6 Mio. Menschen die Bahnhöfe in Deutschland, das sind etwa 1,6 Mio. mehr als bisher von der DB AG ausgewiesen. Bahnhöfe gehören damit weiterhin zu den frequenzstärksten Touchpoints der Republik. Es gibt keinen anderen Touchpoint, an dem so viele Menschen so geballt und in dieser Regelmäßigkeit unterwegs sind. Die Bahnhöfe sind nicht nur bedeutsame Mobilitätsdrehscheiben im Fern- und Nahverkehr, sie haben sich in den letzten Jahren vielmehr auch zu Einkaufsund Dienstleistungszentren gewandelt. Die Menschen
von heute erfüllen ihre Wünsche und Bedürfnisse an den Bahnhöfen – die längst über das bloße Reisen hinausgehen. Damit haben die Bahnhöfe eine neue Bedeutung erlangt und die attraktiven Zielgruppen – die zudem meist aufgeschlossen sind für Werbung – sowie hochwertige Werbeträger machen diesen Ort zu einer idealen Plattform für Markenkommunikation. Bahnhöfe, S- und U-Bahnstationen haben sich als besonders reichweitenstarke Kontaktgaranten für die kaufkräftigen mobilen Zielgruppen etabliert und das 365 Tage im Jahr. Den Werbungtreibenden stehen am Touchpoint Bahnhof eine Reihe von Werbeträgern zur Verfügung. Sprechen Sie uns an, wir beraten Sie gerne. (sm) Quelle: Ströer SE
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TICKER +++ NEUER VERMARKTER FÜR HUMBOLDT-BOX UND BERLINER SCHLOSS – Ab sofort übernimmt die Firma Limes für die Humboldtbox Projekt GmbH & Co.KG die Vermarktung der Fassadenseiten sowie den MegaScreen an der Humboldt-Box in Berlin, den Catwalk Schloss-Promenade sowie die Riesenposterflächen am Berliner Schloss.
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WERBETRÄGERANGEBOTE IN KÖLN. Premium-City-Light-Poster Angebot in Köln Seit Ende September bietet Ströer ein 220er PCLPNetz mit einer sehr hohen Abdeckung der Kölner Innenstadt an. Für Kampagnen mit Fokus auf eine direkte Citylage ist dieses Angebot die erste Wahl, da jeder Kunde eine garantierte Standortpräsenz auf diesen Werbeträgern erhält. Aufgrund dieser optimalen Streuung generiert das Netz hervorragende Leistungswerte und sorgt somit für eine ausgezeichnete Zielgruppenaussteuerung. Der Aufbau der PCLP wird im kommenden Jahr fortgesetzt und so wird sich die Netzgröße noch weiterentwickeln. Es werden lau-
Standortmix mit Mega-Lights sowohl in der City als auch an hochfrequentierten Pendlerstraßen ist eine optimale Abdeckung des Stadtgebietes garantiert. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit aus einem umfangreichen Mega-Light Select Pool weitere Standorte zu wählen, um damit gezielte Kampagnenhighlights zu setzen. Public Video in der Kölner U-Bahn In der Kölner U-Bahn entsteht im ersten Halbjahr 2016 mit 89 Station Video Stelen und 36 Infoscreens ein breit aufgestelltes Public Video Netzwerk, das die
Bildquelle: Ströer SE
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fend neue Standorte zur Verfügung stehen und in die Vermarktung gehen. Dabei bleibt der Fokus auf die Innenstadt erhalten, und die Netze werden um weitere qualitativ hochwertige Standorte ergänzt.
bisherigen Buchungsmöglichkeiten perfekt ergänzt und für Köln eine flächendeckende Präsenz für Kampagnen in den frequenzstarken U-Bahnhöfen schafft. Roadside Screen in Köln
Mega-Light Angebot in Köln Zwischenzeitlich wurden mehr als 90 zusätzliche doppelseitige Mega-Light-Standorte in Köln aufgebaut. Diese Flächen sind in die fünf verschiedenen Netzgrößen, die zur Auswahl stehen, integriert, so dass die Qualität der unterschiedlichen Netzkonfigurationen deutlich verbessert werden konnte. Die verschiedenen Konfigurationen ermöglichen Kampagnen noch flexibler auf die Kommunikationsziele auszusteuern: 25, 80, 120, 200 oder 320 Flächen pro Kampagnenwoche – durch einen ausgewogenen
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Neben dem Roll-Out der digitalen Werbeträger in der U-Bahn, wird ebenfalls im ersten Halbjahr 2016 der Aufbau von digitalen Roadside Screens in Köln erfolgen. Analog zum Pilot-Projekt in Wuppertal werden im finalen Ausbau bis zu 50 Screens an prominenten Standorten entstehen, die neben Werbung auch regional relevanten Content wie Stadtnews oder Wetter ausspielen werden. Mit diesem Schritt werden erstmals in Köln großflächige digitale Werbeanlagen flächendeckend im Straßenumfeld zur Verfügung stehen.(tw) Quelle: Ströer SE
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ET KÜTT WIE ET KÜTT – UND JETZT KÜTT ET DIGITAL. Neue digitale City Light Poster auf der Kölner Schildergasse Im September stellte WallDecaux seine ersten digitalen City Light Poster (dCLP)-Anlagen in der Freien und Hansestadt Hamburg vor. Mitte November lud der Außenwerber auf die Kölner Schildergasse, eine der meist frequentiertesten deutschen Shopping-Meilen: das DigitalDeluxeNet von WallDecaux ist nun um zehn dCLP-Standorte in der Kölner Fußgängerzone reicher. Das Angebot wird zeitnah noch um weitere Standorte am benachbarten Neumarkt erweitert werden. Während auf der Schildergasse und angrenzenden Fußgängerzone freistehende Anlagen vermarktet werden, werden die digitalen Screens am Neumarkt in Fahrgastunterstände integriert. Auch in Hamburg besteht das DigitalDeluxeNet von WallDecaux aus freistehenden wie auch in Fahrgastunterständen installierten Werbeflächen. Die dCLP von
WallDecaux sind wochen- und tageweise buchbar. Doch wie steht es um die Präsentation von Bewegtbild auf den Anlagen? Der Vorstand Marketing und Vertrieb von WallDecaux, Andreas Prasse, erklärt hierzu: „Wir zeigen visuell dynamische Inhalte auf unseren Screens. Das ist ein völlig neuer Standard in der Außenwerbung. In 10 Sekunden-Slots können so neue Impact-starke Kampagnen realisiert werden. Der klassische 30 Sekunden-Spot aus dem TV oder Online-Bereich macht hier keinen Sinn, weil wir mobile Zielgruppen ansprechen. Unsere „Motion Designer“ helfen Kunden und Agenturen bei der optimalen Adaption ihrer Kreation auf unseren digitalen Screens. Hier freuen wir uns auf viele kreative und wirkungsvolle Kampagnen. “ In 2016 plant der Außenwerber aus Berlin einen Ausbau seines dCLP-Angebots in den Städten Dortmund, Düsseldorf und Berlin. (tw) Quelle: Wall AG
Bildquelle: Wall AG
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NEWS AM FLUGHAFEN MÜNCHEN.
Bildquelle: Flughafen München // Bildmontage
Im Terminal 2, Ebene 03 wird mit der nächsten Buchung einen neuer Leuchtkasten (ca. 9 m x 2 m) installiert. Dieser befindet sich an der Wand neben den neuen Gepäckbändern in der Gepäckausgabe. Direkt im Blickpunkt der ankommenden Passagiere und ohne konkurrierende Werbeflächen in direkter Umgebung. An diesem frequentierten Standort ist eine relativ hohe Verweildauer mit durchschnittlich 14 Minuten, aufgrund der Abfertigung von vorwiegend großen Maschinen, gegeben. Reisende aus dem südlichen Bereich der Gepäckausgabe bewegen sich frontal auf diesen Leuchtkasten zu. Der Mediapreis beträgt ca. 17,3T€ brutto pro Monat. Vorlaufempfehlung 4 Wochen. Auch im Satellitengebäude gibt es Neuigkeiten zu vermelden. Hier können ab Eröffnung, (voraussichtlich im April 2016) zwei Mega-Size Leuchtkästen
PTS-Satellit mit knapp 160m² (jeweils ca. 9,10 m x 17,40 m) im Paket belegt werden. Die beiden überdimensionalen Wandleuchtkästen im Aufgangsbauwerk des Satelliten fallen Non-Schengen Passagieren unweigerlich ins Auge. Direkt neben den Rolltreppen können die Reisenden auf deren Weg vom Bahnhof auf Ebene 02 bis hoch zur Ebene 05 begleitet werden. Das Paket kann zu einem Mediapreis von 36T€ brutto pro Monat belegt werden. Vorlaufempfehlung 8 Wochen. Zusätzlich wird es zur Eröffnung im Satelliten einige neue digitale Pakete geben. Direkt im Laufweg der mit dem Zug (PTS) ankommenden und abfahrenden Passagiere aus bzw. nach Terminal 2 platziert, befindet sich das Paket Access Schengen auf der Ebene 04. Es handelt sich hierbei um ein digitales Wandflächen-Paket mit dem Schengen-Passagiere erreicht werden können. Aber auch Aussteiger von Non-Schengen Destinationen sowie Umsteiger von Schengen nach Non-Schengen und umgekehrt innerhalb des Satelliten passieren diese Flächen. Das Paket besteht aus insgesamt 4 Wandflächen mit je 3 x 2 Monitoren (60‘‘). Unabhängig von der
Bildquelle: Flughafen München // Bildmontage
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VIDEO ON AM FLUGHAFEN MÜNCHEN.
Video on! Digitales Paket - Access Schengen Satellit Ebene 04 Videoquelle: youtube.com/user/MucAirport
Video on! Digitales Paket - Gate Satellit Ebene 04 Videoquelle: youtube.com/user/MucAirport
Video on! Digitales Paket - Passenger Walkway Satellit Ebene 04 Videoquelle: youtube.com/user/MucAirport
Video on! Digitales Paket - Non-Schengen Satellit Ebene 05 Videoquelle: youtube.com/user/MucAirport
Laufrichtung, werden alle Botschaften sowohl auf der linken als auch auf der rechten Wandseite gezeigt. Das Paket kann zu einem Mediapreis von ca. 45T€ brutto pro Monat belegt werden. Die Spotanlieferung erfolgt kundenseitig. Vorlaufempfehlung 2 Wochen. Ein weiteres digitales Paket wird auf der Ebene 04 installiert. Es handelt sich hierbei um das Paket Passenger Walkway, dass entlang der Passagierwege zu den Gates platziert wird, um alle Schengen-Passagiere zu erreichen. Das Paket besteht aus insgesamt 7 Wandflächen (3 Flächen mit 3 x 2 60‘‘ Monitoren und 4 Flächen über Eck mit 3 x 2 und 2 x 2 60‘‘ Monitoren), die sich über den gesamten Passenger Walkway der Ebene 04 erstrecken und deren Monitore zeitgleich bespielt werden. Das Paket kann zu einem Mediapreis von ca. 60,5T€ brutto pro Monat belegt werden. Die Spotanlieferung erfolgt kundenseitig. Vorlaufempfehlung 2 Wochen.
Das neue Paket Gate wird sich im Satelliten auf Ebene 04 direkt an den Gates befinden. Hiermit können wartende Schengen-Passagiere, aber auch die über die Fluggastbrücken ankommenden Reisenden, erreicht werden. Das Paket besteht aus insgesamt 5 Wandflächen mit 3 x 2 Monitoren (60‘‘). Auch dieses Paket kann zu einem Mediapreis von ca. 60,5T€ brutto pro Monat belegt werden. Die Spotanlieferung erfolgt kundenseitig. Vorlaufempfehlung 2 Wochen. Als weitere Neuerung wird das Paket Non-Schengen auf Ebene 05 installiert. Noch vor der Sicherheitskontrolle sowie im gesamten Zentralbereich von Ebene 05 platziert erreicht man mit den insgesamt 7 Wandflächen (5 Flächen mit 3 x 2 Monitoren und 2 Flächen mit 2 x 2 Monitoren) die Aufmerksamkeit der Passagiere. Das Paket kann zu einem Mediapreis von ca. 41,8T€ brutto pro Monat belegt werden. Die Spotanlieferung erfolgt kundenseitig. Vorlaufempfehlung 2 Wochen. (sm) Quelle: Flughafen München GmbH
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GANZ SCHÖN AUFGEBLASEN. Der SUPERHERO Der ist nämlich ein ganz Großer! Diese Markenbotschafter haben die Marke regelrecht auf den Schultern. Mit diesen beweglichen Riesenfiguren im frei wählbaren Design wird die Marke unübersehbar an hochfrequentierten Touchpoints zur Schau gestellt. Die geschulten Promoter „lassen die Puppen tanzen“ und interagieren direkt mit der Zielgruppe. Nahezu jede Figur, jedes Maskottchen oder jede Person ist als aufblasbares Medium umsetzbar. Mit Sound und Lichtmodulen kann der Effekt verstärkt werden. Die Mindestbelegung von einem Superhero
Bildquelle: AMBERMEDIA GmbH
fast keine Grenzen gesetzt. Dieses neue Guerilla-Medium erleuchtet die Stadt. Die Mindestbelegung von 500 LED-Glühbirnen mit Kordel kann ab einem Gesamtpreis von ca. 5T€ brutto gebucht werden. Vorlaufempfehlung 6 Wochen. Die Drohne
Bildquelle: AMBERMEDIA GmbH
an einem Einsatztag kann ab einem Gesamtpreis von 1,5T€ brutto gebucht werden. Genehmigungskosten auf Anfrage. Vorlaufempfehlung 6 Wochen. Kordellampen Die neuen, bunten Kordellampen strahlen ganz frech im Stadtbild und laden baumelnd zum Mitnehmen ein. Die wiederverwendbaren LED-Glühbirnen inkl. hochwertiger Kordel werden mit einer integrierten Werbebotschaft im Stadtbild befestigt. Neben einem Aufdruck auf der Glühbirne werden die LED-Lichter zusätzlich mit einer Responsekarte am Kabel konfektioniert, so dass weitere Informationen über Produkt oder Marke direkt präsent sind. Durch verschiedene Designs und Farbkombinationen sind der Phantasie HEADLINES
Bildquelle: AMBERMEDIA GmbH
Stellen Sie sich vor, Sie laufen während eines Shopping-Nachmittags durch die Stadt und ein futuristisches, fliegendes Objekt überrascht Sie mit einer Werbebotschaft. Die neuen, multifunktionalen Drohnen können Musik abspielen, Werbebanner abheben lassen. Es ist sogar möglich, durch eine installierte Abwurfvorrichtung, Give-Aways an Passanten abzuwerfen. Durch innovative Schwarmschaltung von mehreren Drohnen ist es auch denkbar, eine Markenbotschaft an den Himmel zu schreiben. Eine Drohnen-Kampagne mit einer Drohne und einem Werbebanner kann ab ca. 13T€ brutto pro Tag umgesetzt werden. Vorlaufempfehlung 5 Wochen. (sm) Quelle: AMBERMEDIA GmbH
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IM FOKUS — INTERVIEW MIT areasolutions gmbh
UNSERE DNA IST REGIONAL. Wir blicken auf eines der spannendsten Jahre unserer Unternehmensgeschichte zurück. Im Oktober wurde aus der OMG Outdoor GmbH die areasolutions gmbh. Dass es sich nicht um eine bloße Namensänderung handelt, sondern Bestehendes weiterentwickelt und neue Bereiche aufgebaut werden, wollen wir durch das nachstehende Interview noch einmal hinterfragen. Hierzu hat die FACTS Redaktion die Geschäftsführung der areasolutions zum Termin gebeten. Es geht um die Relevanz von Räumen und – natürlich – um Daten und darum, wie die Daten eingesetzt werden, um besser zu verstehen, wie sich Menschen bewegen und verhalten. Sie zu verstehen, zu analysieren, um mediaplanerisch Potential aus ihnen abzuleiten. FACTS Redaktion: Eine Firma firmiert ja nicht einfach mal so um. Damit verbunden sind immenser organisatorischer Aufwand und natürlich Investi-
tionen. Was war der für euch der ausschlaggebende Punkt, um diesen Schritt zu gehen? Matthias Grawitter: Wir glauben nicht, dass es ausreichend ist, einen guten Werbeträger von einem schlechten Werbeträger unterscheiden zu können und ihn anschließend im Umfeld eines POI´s einzubuchen. Dies ist sicher allein kein nachhaltiges Geschäftsmodell für die Zukunft. Selbstverständlich bieten moderne Out of Home Agenturen bereits heute umfassendere Services an. Vergleicht man aber die Möglichkeiten, die sich aus heutigen und künftigen Datenerhebungen ergeben, erkennt man sehr schnell, dass wir in Zukunft deutlich bessere Herleitungs- und Reportingmöglichkeiten haben werden. Dies ist eine große Chance für alle regional planbaren Medien. Vor ca. 18 Monaten haben wir begonnen, uns mit diesen neuen Möglichkeiten zu befassen. Die gedankliche Geburtsstunde von areasolutions.
Matthias Grawitter (li.) und Christian Seemann (re.), Geschäftsführung der areasolutions gmbh im Gespräch mit der FACTS Redaktion
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FACTS Redaktion: Wie verändern denn Daten die Arbeitsbasis? Christian Seemann: Jetzt stellt ihr uns vor eine Herausforderung, denn es ist schwierig, die Arbeit von vielen Monaten in eine kurze Antwort zu fassen. Im Prinzip geht es darum: • Daten, mit denen heute Gebietsempfehlungen (GEO –Marketing) hergeleitet werden, stammen aus Studien, d.h. einer Stichprobe, die auf das ganze Land hochgerechnet wird. Zudem ist das Ergebnis an jedem Tag des Jahres gleich. • Wir finden heute täglich neue Daten aus unterschiedlichsten Quellen, die aktueller sind, hohe Fallzahlen ausweisen und nicht aus einer Stichprobe stammen. Ohne hier detailliert auf einzelne Daten eingehen zu wollen, muss man sich nur vor Augen halten, dass jeder der einen modernen Lebensstil lebt, Informationen erzeugt. Wer heute mit einem Mobiltelefon, einem Tablet oder einem Laptop online geht,
egal ob zu Hause oder unterwegs, tritt digitale Fußspuren. Diese lassen sich zwar nicht personalisiert, aber aggregiert verwenden. Zudem gibt es eine Reihe an Dienstleistern am Markt, die sich auf diese Datenanalyse spezialisiert haben. Und wir sind uns sicher, weitere werden folgen und neue Potentiale aufzeigen. Wir unterscheiden die herkömmlichen, etablierten Datenbasen von den neoterischen, also den neuen Daten, da insbesondere ein Zusammenwirken dieser Informationen neue Perspektiven aufzeigt. Außerdem bieten wir inhaltlich, wie technisch die Möglichkeit, integriert mit Datenbasen unserer Kunden zu arbeiten. Wir sind überzeugt, dass viele unserer Kunden „Daten-Schätze“ im eigenen Haus haben, die vordergründig keine Media Relevanz haben. Sobald diese Daten jedoch über lokale oder regionale Informationen verfügen, lassen sich anonym und aggregiert relevante Analysen erstellen, die in Kombination mit den eben genannten Strukturen das Ergebnis nochmal besser qualifizieren können.
Beispiel einer möglichen smartarea Planung für Hamburg CAMPUS
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FACTS Redaktion: Und wie stellt Ihr euch darauf ein, oder anders gefragt: Wie hält diese Neuausrichtung denn Einzug in den Agenturalltag? Matthias Grawitter: Zuerst einmal: Das, was sich bewährt hat, werden wir nicht verändern. Auch heute planen wir Out of Home und Kino Kampagnen. Wir haben jedoch unsere traditionelle Unit-Struktur reorganisiert und zukünftigen Prozessen angepasst, spezielle Software entwickelt und darüber hinaus neue Bereiche installiert. Hier ist insbesondere der neue Bereich Competence Center zu nennen, der sich mit Data-Scouting und Data-Solutions befasst. Weiter werden hier neue strategische Ansätze und neue Produkte mit zusätzlichem Nutzen für den Kunden entwickelt. Unser Ziel ist es, den Wert von Kommunikation für unsere Kunden zu steigern. FACTS Redaktion: areasolutions ist Teil des Omnicom Networks. Wo genau liegt der Nutzen des Networks in der künftigen Zusammenarbeit mit areasolutions. Wovon partizipiert der Frontagenturplaner? Matthias Grawitter: Auch wenn wir weiterhin Out of Home Planer bleiben, ist unsere DNA von jeher regional. Wir haben über viele Jahre durch das Medium gelernt, regional und lokal zu denken und insbesondere große Datenmengen zu verarbeiten, das wollen wir nutzen. Unser Service für das Network wird künftig noch stärker als bisher in der Raum-, d.h. in der Regio-Analyse liegen. Das Ergebnis unserer Analysen sind smartareas. Erst im zweiten Schritt kann bestimmt werden, mit welchem Medium eine smartarea abgedeckt werden soll, um die Ziele eines Kunden optimal zu erreichen.
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Wir werden also künftig Anfragen unabhängig von Mediaplänen ermöglichen, z.B. Strukturgebietsanalysen für Mediaplanung, losgelöst vom Medium. Das ist neu! FACTS Redaktion: Geht man über den areasolutions Agenturflur und biegt z.B. im Competence Center ab, trifft man auf ganz neuen Begrifflichkeiten. Die Kollegen hier sprechen z.B. von smartareas und smartgrids. Man bekommt den Eindruck, die ganze Welt ließe sich durch ein smartgrid betrachten. Was genau verbirgt sich dahinter? Christian Seemann: Jetzt geht es aber sehr viel tiefer, in der Datenthematik. Nun geht es darum, wie wir die Daten verarbeiten. Wir nutzen verschiedenste Daten aus unterschiedlichen Quellen. Jede Quelle einzeln betrachtet ist möglicherweise nicht ausreichend, um ein Gebiet zu definieren, bzw. dessen Relevanz zu beurteilen. Dies ist aber am Ende unser Ziel. Wir analysieren die Daten in einem Raster, dem sogenannten smartgrid, um Potenziale zu verorten. Dies kann beispielsweise 250x250 Meter sein. Die Kundenanforderung ist dafür ausschlaggebend mit welchem Gewicht ein Datum in das Scoring des smartgrids eingeht. Diejenigen smartgrids, die das relevante Scoringziel erreichen, summieren sich zur smartarea. Die smartarea definiert kundenindividuell die Werberelevanz des Raumes. Aus diesem Ergebnis bildet sich das Belegungsgebiet heraus. Als Norm verwenden wir ETRS 89 (europäisches Raumbezugssystem) ein bewährtes, europaweit einheitliches Netz von Messpunkten.
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Damit einher geht, dass bekannte Grenzen wie PLZ, Bundeslandgrenzen u.ä. keine Begrenzung mehr für ein Kampagnengengebiet darstellen. Entscheidend ist die Relevanz im Smartgrid, herkömmliche geografischen Grenzen spielen dabei keine Rolle mehr. FACTS Redaktion: Die neue Ausrichtung ist nun klar. Lasst uns über Perspektiven reden. Out of Home wird in den Fachmedien immer wieder als Trendmedium mit dem höchsten Entwicklungspotenzial erwähnt. Wie steht ihr dazu? Wo genau seht ihr das Potential für Out of Home? Matthias Grawitter: Allein dadurch, dass wir unsere Beratungsleistung noch weiter verbessern können, wird das Out of Home Kundenpotenzial steigen. Mit Kunden, für die Regionalität eine Rolle spielt, wird sich die Zusammenarbeit künftig integrierter gestalten können. In Workshops können Fusionsmöglichkeiten von Kundendaten mit unseren Daten erarbeitet werden. Dabei werden deutlich präzisere Aussteuerungsmöglichkeiten entstehen, dessen Ergebnisse besser messbar sein werden. Christian Seemann: Darüber hinaus wird nicht nur der unaufhaltsame Trend, immer neue Daten zu analysieren, um zielgerichteter aussteuern und reporten zu können, die Bedeutung des Mediums erhöhen.
Matthias Grawitter, Geschäftsführer areasolutions gmbh
Christian Seemann, Geschäftsführer areasolutions gmbh
Auch die Digitalisierung des Mediums selbst wird zu weiterhin steigenden Marktanteilen beitragen. Die Auslieferung der Werbebotschaften über AdServer ist keine Zukunftsmusik, sondern auf der Tagesordnung. Auch für die analogen Medien sprechen wir mit den Anbietern über die Modernisierung von Einbuchungs- und Motivausteuerungsplattformen. Ziel ist hier – einer der Kritikpunkte unserer Kunden – die Vorlauf- und Reaktionszeiten zu verbessern. Matthias Grawitter: Der entscheidende Punkt bleibt aber, neue Daten und die Bewegungsanalyse im Raum bieten ein riesiges Potential. Anders ausgedrückt, wer es nicht schafft, die Relevanz von Räumen mit den heutigen Möglichkeiten zu verstehen, verliert. Die Digitalisierung ist der Treiber, wir werden auch im Out of Home Bereich einen Teil des Inventars programmatisch einkaufen. Um einem möglichen Missverständnis vorzubeugen: Wir beschwören hier nicht das Ende von Großfläche und Ganzstelle herauf, ganz im Gegenteil. Wir sind aber überzeugt - um noch einmal zur Ausgangsfrage zurückzukommen - dass das Modell des klassischen Spezialmittlers ohne Weiterentwicklung und den Background eines innovativen Medianetworks in Zukunft schwierig sein wird. FACTS Redaktion: Wir danken für dieses Gespräch. CAMPUS
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KÜNSTLICHE INTELLIGENZ ZEIGT UNS INDIVIDUALISIERTEN BRAND CONTENT. BEITRAG VON CORNELIA FILIP UND JUDITH REUBER | FACTS REDAKTION Foto: shutterstock.com // © Peshkova
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GASTRAUM — BEITRAG VON CORNELIA FILIP UND JUDITH REUBER
KÜNSTLICHE INTELLIGENZ ZEIGT UNS INDIVIDUALISIERTEN BRAND CONTENT. Wir laufen durch die weihnachtliche Innenstadt. Ein Schaufenster reiht sich an das Nächste, alle sehen gleich aus: Puppen, Kleider, Angebotsschilder, Preisrabatte rauschen an uns vorbei, wir nehmen sie kaum noch wahr. Doch dann sticht ein Schaufenster heraus, überrascht uns: denn dort blinzelt uns doch jemand zu! Auf einem digitalen Screen sehen wir eine Person, die mit uns interagiert. Sie animiert uns zum Anhalten, denn sie lächelt uns aufmunternd zu und hat erkannt wie genervt wir vom weihnachtlichen Shoppingmarathon sind. Kann es möglich sein, dass ein digitaler Screen anhand unserer Mimik unsere Emotionen erkennt und uns durch eine entsprechende Reaktion dazu anregt, mit ihm zu interagieren? Es geht und zwar überall! Dieser Herausforderung nahmen sich zwei Absolventen der TU München an und begannen, über interaktive und technologische Kreation nachzudenken. Matthias Freysoldt, Diplom-Wirtschaftsingenieur,
entwickelte zusammen mit Artur Lohrer, Master-Absolvent in Robotics, Cognition & Intelligence, eine neuartige Technik, um Menschen gezielt und direkt auf der Straße ansprechen zu können und derzeitige Außenwerbung attraktiver zu gestalten. Es entstand das Start-up-Unternehmen Sensape. Im Zentrum ihrer neuen Technologie steht die Vision, digitale Interaktionen als neuen Standard für die Außenwerbung einzuführen. Mit Sensape wollen die Entwickler aus Leipzig deutsche Innenstädte und traditionelle Schaufenster mit Leben füllen. Ihr Ziel: Die Außenwerbung der Zukunft durch künstliche Intelligenz und einem neu entwickelten Algorithmus zu verändern. Vom weihnachtlichen Trubel in der Innenstadt flüchten wir in einen Supermarkt. Hier nehmen wir uns eine Packung Milch aus dem Kühlregal. Als wir uns umdrehen, hören wir eine menschliche Stimme. Nein, kein Verkäufer. Sondern ein Mann auf einem Screen, der schon längst die Milch in unserer Hand erkannt hat. Sekunden später sehen wir das Produkt auf dem Screen. Der Mann erzählt uns, dass wir eine gute Wahl getroffen haben und vom welchen Bauernhof diese Milch kommt. Dann nennt er uns noch andere Produkte des Herstellers im Supermarkt und gibt uns eine Rezeptidee dazu. Verrückt oder? Künstliche Intelligenz kommuniziert mit der Zielgruppe
Bildquelle: Sensape GmbH
Stele mit mit installierter Sensape Software #Messe
So abwegig fanden Freysold und Lohrer den interagierenden Screen nicht. Aus den Erfahrungen, welche die beiden in den Bereichen Robotik und maschinelles Lernen sammeln konnten, entwickelten sie eine 2D-Kameratechnik sowie einen Algorithmus. Bisherige Verfahren konzentrieren sich zur Interaktion im Einzelhandel auf 3D-Erkennung, dies ist jedoch nicht für dynamische Außenbereiche geeignet. Der 2D-Sensor erkennt, anders als ein 3D-Sensor, auch bei schwierigen oder sich ändernden Licht-
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verhältnissen Interaktionen und Produkte. Eine eigens entwickelte Software kann diese identifizieren und unterscheiden. Der Algorithmus basiert auf der Deep-Learning Methode (mehr dazu s. Infokasten), die beispielsweise auch bei Apples Siri eingesetzt wird. Demografische Merkmale wie Alter und Geschlecht werden von der Software gelernt. Freysold und sein Team schafften es sogar, dass menschliche Emotionen anhand von Gestik und Mimik erkannt werden und die Software dementsprechend reagiert. Der Lernprozess der Software funktioniert ähnlich wie unser menschliches Gehirn und erzeugt eine künstliche Intelligenz. Der Computer wird mit Daten versorgt und baut sich eine Art digitales Gehirn mit neuronalen Verbindungen und Verknüpfungen. So kann er immer weiter lernen, neue Informationen sicher erkennen und klassifizieren. Im Zusammenspiel der Lernsoftware mit selbstentwickelten Hardwarekomponenten (Smart Cameras) wird eine anonymisierte Interaktion im Außenbereich möglich. Diese Technik hat viel Potenzial und bietet Unmengen an Möglichkeiten, die aber durch unsere Datenschutzrichtlinien stark eingegrenzt werden. Matthias Freysoldt betont, dass alle gesammelten Daten unter den Regeln des deutschen Dat-
enschutzes inhouse bleiben und eine Weitergabe an Dritte undenkbar ist. Brands im Fokus Werbungtreibende können mit der Technik nun gezielt Brands in den Fokus rücken. Erklärungsbedürftige Bildquelle: Sensape GmbH Produkte und deren Besonderheiten oder Preiskommunikation können hier aufmerksamkeitsstark vorgestellt werden. Sensape ermöglicht, dass sich Werbung und Content automatisch auf den Betrachter einstellen und individualisiert werden. Mit den Informationen wie Alter, Geschlecht und Emotion baut man einen deutlich direkteren Kontakt zum Kunden auf. Auf der Munich Creative Business Week präsentierte das Team einen virtuellen Shop Assistenten, ein Tool zur individuellen Ansprache. Sie stellten den Einsatz in einem Schuhladen vor. Erst wenn der Shop Assistent einen Kandidaten für sich erkennt, spricht er diesen direkt an und bietet eine umfassende Pro-
Bildquelle: Sensape GmbH
Der Shopassistent genießt nicht nur seinen Kaffee, sondern berät auch zum idealen Schuh CAMPUS
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duktpräsentation an. Einem älteren Geschäftsmann schlägt er die entsprechenden Business Schuhe vor, die nun mit neuer Sohle einen besonderen Tragekomfort versprechen. Erkennt er eine Mutter mit ihrem Sohn, rückt er besonders robuste Schuhe, die sich für wildes Spielen im Freien eignen, in den Fokus. Zeigen wir im einen Schuh, der uns gefällt, liefert er uns relevanten Content aus. Auf einen Drink mit Daniel Craig Der Einsatz der neuen Technologie bietet sich auch bei weiteren Touchpoints, wie Kino oder Wartehallen an, wo man für einen Überraschungseffekt sorgen kann. Verspätet sich mal wieder unsere Kinobegleitung, erkennt der Screen in Gestalt von Daniel Craig unseren leicht säuerlichen Gesichtsausdruck. „Setzen wir uns doch an die Kinobar und trinken ein Martini zusammen. Gerührt oder geschüttelt – sehe ich aus, als würde mich das interessieren?“ Während wir auf unseren Bus warten, interagiert die digitale Stele mit uns und bringt uns zum Lachen. Der Screen zeigt der weiblichen Passantin den neuesten Lippenstift, der die Schönheit unseres Lächelns stärker betont. Einem Mann wird ein schicker Wagen empfohlen, der das Grinsen noch breiter werden lässt. Während des Shoppens erkennt die Software unseren
erschöpften Gesichtsausdruck und schlägt uns einen Power-Riegel vor, den es in der nächsten Drogerie zu kaufen gibt oder zeigt das nächstgelegene Café an. Gucken, staunen, lernen und weitergeben Einzel-Passagesituationen werden von der Software genauso wahrgenommen wie die Passage in einer Gruppe, denn die Technik funktioniert in Echtzeit (30 fps) und kann auch in dieser Zeit reagieren. Unsere Aufmerksamkeit bekommt der Screen durch eine unerwartete Aktivität (eine zwinkernde Person auf dem Screen oder einen überraschenden Content). Hier ist das Zusammenspiel mit den Kreativen gefragt. Denn gerade in der Passagesituation ist eine enge Verzahnung von Technologie und Kreation wichtig, um eine funktionierende Applikation umzusetzen. Eins ist klar: In dem Moment, indem wir uns mit einem Screen unterhalten, ihn anlächeln und ihm dann noch die Einkaufstüten zeigen, sorgen wir für erhöhte Aufmerksamkeit unseres Umfelds. Es entsteht ein spannendes Storytelling mit hoher viraler Potenz. Für Werbungstreibende mit der Zielsetzung intensive Kontaktqualitäten aufzubauen, ist dies das richtige Medium. Die Interaktion ist eine Frage der Umsetzung und des Ansprechens der Passanten, im Vordergrund steht hier eine gute ansprechende Kreation.
Sensape Der Name Sensape ist bewusst gewählt. Sensus ist ein Synonym für Empfindung, Gefühl. AP steht für artifical perception, also künstliche Wahrnehmung. Auch das Logo hat einen Hintergrund: der grün gelbe Affe verkörpert Intelligenz und Interaktionsfähigkeit. Somit war ein cooler Affe geboren, ein interessanter Name gefunden und eine außergewöhnliche Idee entwickelt. Das Start-Up der drei Männer fand seinen Weg, unterstützt von der Handelshochschule in Leipzig sowie dem Lehrstuhl SVI, ein Stiftungslehrstuhl für E-Commerce und crossmediales Management. Weitere Unterstützung bekam das Start-Up durch den Erhalt des EXIST Gründerstipendium mit einer Summe von 125.000 € und dem Gewinn des Gründerwettbewerbes IKT. Dadurch gelang es, einen guten Grundstein zu legen.
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Die Köpfe hinter der Technik - Sensape Gründerteam
Bildquelle: Sensape GmbH
Matthias Freysoldt (rechts) Alles begann mit einer Ausbildung zum Mechatroniker, parallel zu seiner akademischen Ausbildung zum Diplom-Wirtschaftsingenieur. Danach: Masterstudium in Robotik, Cognition & Intelligence. Matthias arbeitete bereits bei Audi in der Technologieentwicklung für mobile Robotik und Bildverarbeitung. Artur Lohrer (links) Einen Bachelor in Physik, einen Master in Robotics, Cognition & Intelligence mit dem Schwerpunkt Bildverarbeitung und Maschinelles Lernen. Auch er kam mit der Automobilbranche schon in Berührung und schrieb seine Abschlussarbeit über das autonome Fahren bei der Automobilkonzern BMW.
Was ist Deep Learning? Deep Learning orientiert sich an der Arbeitsweise des Gehirns, ein dicht verwobenes Netz aus einfachen Nervenzellen wird simuliert. Der Computer wird mit Daten versorgt, die ein neuronales „tiefes” Netz optimieren und es ermöglichen, neue Daten sicher zu erkennen und zu klassifizieren. Da die künstlichen neuronale Netze zu Ebenen angeordnet werden, steigt die Komplexität der Merkmale. Große Datenbestände lassen sich so in Kategorien einteilen. Die Deep Learning Methode hat ihren Anfang Mitte der 1970-Jahre begonnen. Die Programmierer und Forscher scheiterten an jenen Fähigkeiten, die damals kaum als Ausweis hoher Intelligenz galten. Das intuitive Erfassen eines Bildes, Laufen, Umgangssprache
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war der Software zunächst nicht beizubringen, sondern erwies sich für den Computer als sehr schwere Aufgabe. Heutzutage ist es möglich, gesprochene Sprache zu verstehen und simultan zu übersetzen. Ebenso umsetzbar ist, dass die Software Witze und die Sprachspiele versteht, einen Wagen steuert oder beschreibt was auf einem Foto zu sehen ist. Produkterkennung Es gibt verschiedene Ansätze, Produkte zu erkennen. Am einfachsten funktioniert das über den Barcodescanner. Auch der Einsatz zusätzlicher Geräte (Beacons, NFC-Sender) ermöglicht, ein Produkt eindeutig
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zu identifizieren. Weiterhin werden für Spezialanwendungen “Feature-Matching” Ansätze angewendet. Diese sind jedoch sehr rechenaufwendig und fehleranfällig (z.B. bei sich ändernden Lichtverhältnissen). Sie funktionieren bei klar unterscheidbaren Produkten relativ gut (z.B. bei Legoverpackungen). Der Ansatz von Sensape macht es möglich, flexibel und automatisch Produkte, wie zum Beispiel Schuhe anzulernen. Hierbei wird eine Erkennungsrate von 95% erzielt. (jr und cf) Bildquelle: Sensape GmbH
Quelle: areasolutions gmbh Bildquellen: Sensape GmbH
Die Sensape Gründer präsentieren die Funktionen ihrer Software
Unsere FACTS Redaktion meint:
Ein Schritt in Richtung Trendmedium Die Pläne des Teams sind hochgesteckt. Anvisiert ist das „Adobe der Interaktion“ zu werden und ihre neurologischen Netze als State-of-the-Art vermarkten zu können. Ein Bestandteil der Wachstumsstrategie ist die Zusammenarbeit mit Kreativpartnern, um den Kunden eine bestmögliche Umsetzung und Beratung in Kreation und Kreativität liefern zu können. Das Team arbeitet bereits an ersten Realisierungen, sowohl Roadside als auch Indoor. Es ist eine Vision, jedoch mit Potenzial: Die Software ist erst in ihren Anfängen und die digitale Außenwerbung noch frei von künstlicher Intelligenz. Sensape ist auf dem Weg, eine Technik einzuführen, die es bis dato so noch nie in der Außenwerbung gegeben hat. Es muss klar sein, dass es hier um neue Technologien geht, die sich erst noch etablieren müssen. Die aber jetzt schon in unseren Augen vielversprechend sind, da Interaktionen mit der Zielgruppe auf die nächste Stufe gehoben wird. Wir sehen der Entwicklung und dem Einsatz mit großer Spannung und Interesse entgegen. Wir sind sicher, dass die Außenwerbebranche diese Technik als Trendmedium für Sonderumsetzungen in wenigen Jahren für sich entdecken wird. Wir bleiben dran und werden die beiden Intelligence-Artists nicht aus den Augen verlieren. Out-of-Home ist überall.
Cornelia Filip, Mitglied der FACTS Redaktion seit 2015
Judith Reuber, Mitglied der FACTS Redaktion seit 2015
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WEIHNACHTEN IM SONY CENTER AM POTSDAMER PLATZ. Abseits des alltäglichen Weihnachtstrubels lockt das Berliner Sony Center vom 28. November 2015 bis 03. Januar 2016 mit einer glitzernden Märchen-Atmosphäre. Ein Lichtfiguren-Ensemble und die Elfen Klara, Kasia und Laura sowie ihr Beschützer Arion laden täglich 22.000 Besucher sowie an Samstagen sogar 30.000 Besucher zum Verweilen und Zuschauen ein. Daneben soll in diesem Zeitraum eine tägliche Tanz-Show interessierte Zuschauer anziehen. Zu jeder vollen Stunde wird das Publikum verzaubert und das Sony Center erstrahlt glanzvoll. Inmitten der reizvollen Architektur schwebt direkt unter dem Dach ein überdimensional großer Leuchter aus tausenden saphirblauen und goldenen Glanzlichtern. Leuchtende Sterne an den Fassaden sowie Lichterketten in den Weihnachtstannen runden das Konzept ab. Liebevolle Details schaffen eine Atmosphäre, die zum Verweilen einlädt. So werden
durchschnittlich 72 Minuten im Sony Center zugebracht. Neben dem visuellen Erlebnis und dem Entertainment kommt auch das leibliche Wohl nicht zu kurz. In urig-gemütlichen Hütten werden zünftiges Essen, festliche Spezialitäten, köstliche Süßigkeiten und leckere Getränke angeboten. Dieses weihnachtliche Umfeld kann sich mit einer Buchung der 28 m² großen LED-Videowand im Forum des Sony Centers zunutze gemacht werden. Dort wird die Werbebotschaft in einem aufmerksamkeitsstarken und nahezu werbefreien Umfeld präsentiert. Das Videoboard kann beispielsweise mit einem 20 Sekunden Spot und 100 Wiederholungen am Tag zu Mediakosten von ca. 4T€ brutto belegt werden. Weitere Belegungsmöglichkeiten auf Anfrage. Die Spotanlieferung erfolgt kundenseitig. Vorlaufempfehlung 1 Woche. (sfp) Quelle: Videoboards Germany
Bildquelle: Sony Center Berlin
TICKER +++ Roll-Out Tank & Rast – Die erste Phase des Roll-Outs der digitalen Spiegel soll zum Jahresende 2015 abgeschlossen sein. Ab 2016 können dann voraussichtlich 904 digitale Spiegel in 333 Outlets belegt werden.
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PUBLIC VIEWINGS ZUR EM 2016. Vom 10. Juni bis 10. Juli 2016 steht die FußballWelt wieder Kopf, denn dann findet die FußballEuropameisterschaft in Frankreich statt. Dem amtierenden Weltmeister wurden die ganz schweren Gegner in seiner Gruppe erspart, Deutschland wird zunächst gegen Polen, die Ukraine und Nordirland antreten. Die EM 2016 bietet wieder zahlreiche Werbemöglichkeiten während der Public Viewings. Das Eventumfeld kann so optimal für eine nachhaltige und emotionale Zielgruppenansprache genutzt werden. In Berlin werden auf der Fanmeile beispielsweise 2,2 Millionen Besucher erwartet. Möglich sind zum Beispiel Buchungen ganzer Sponsoring-Pakete, die u.a. DIN A1 Plakate, Spots und Werbebanner beinhalten. Sponsoren genießen jedoch Exklusivität. Eine Übersicht der Sponsoren erhalten Sie auf Anfrage. Die Kosten variieren je nach Sponsoring-Paket und Veranstaltungsort.
Die alleinige Buchung von Spots, die mindestens dreimalig (jeweils einmal vor und nach dem Spiel sowie in der Halbzeitpause) ausgestrahlt werden, ist ebenso möglich. Dabei können sowohl einzelne Spieltage belegt werden, als auch alle gezeigten Spiele. Scheidet Deutschland im Achtelfinale aus, gibt es bei Spot-Buchung aller gezeigten Spiele 11% Rabatt. Eine Mindestspotlänge gibt es nicht, allerdings gibt eine Mindestausstrahlungszeit. Das bedeutet, ein 5 Sekunden Spot wird bspw. sechsmal ausgestrahlt, ein 10 Sekunden Spot nur dreimal. Die Städte sind einzeln belegbar. Die Spotanlieferung erfolgt kundenseitig. Vorlaufempfehlung, bei einer reinen Spotbuchung, 2 Wochen. Bei Interesse an den Sponsoring-Paketen sollte die Buchung jedoch schon sehr frühzeitig erfolgen, da diese heiß begehrt sind. (jr) Quelle: Screen Visions GmbH, Cinevent GmbH
Bildquelle: Screen Visions GmbH
TICKER +++ Update Warte-TV in Berlin – Mittlerweile hat Central Media Spots in den Berliner Ämtern (u.a. Bürgeramt, KfZ-Zulassungsstellen oder Jobcentern) 100 Screens im Portfolio. Mit den 100 Screens und ca. 80.000 Spots können bis zu ca. 3,3 Mio. Kontakte im Monat generiert werden. Die Wartezeit in den Berliner Behörden beträgt bis zu 90 Minuten.
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NEUE GFK-STUDIE „FAHRGAST TV“. Das sog. Fahrgastfernsehen erreicht Pendler auf ihrem täglichen Weg zur Arbeit, in die Schule und quer durch die Stadt. Die Passanten werden in einer Wartesituation über mehrere Screens informiert. Sieben Tage die Woche werden News aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Sport, Stadtinformationen sowie Werbespots in Straßen- und U-Bahnen, aber auch in einigen Städten in Bussen ausgestrahlt. Die Partner, wie z.B. die Süddeutsche Zeitung, das Kicker Sportmagazin und der Nachrichtensender n24 senden täglich ihren Content für die Hauptzielgruppe der 18-29 Jährigen aus. Im Juni 2015 hat die GfK (Gesellschaft für Konsum-, Markt- und Absatzforschung) Reichweiten, Demografie und weitere Details in insgesamt sechs deutschen Großstädten mit Fahrgast TV auf insgesamt 7.202 Screens in Deutschlands Großstädten erforscht. Dabei sind die Städte Berlin, München, Dresden und Leipzig, wobei sich hierbei die Berliner und Münchner Screens mit der größten Reichweite präsentieren. Das Berliner Fenster ist bspw. mit 3.768 Doppelmonitoren in 1.106 U-Bahnwagons und 9 Berliner U-Bahn Linien der Star unter dem Fahrgast TV in Deutschland. Es werden laut GFK Studie jeden Tag ca. 2 Mio. Fahrgäste erreicht, die täglich das Berliner U-Bahn Netz nutzen, das sind ca. 13 Mio. Bruttokontaktchancen pro Woche. Unter der Woche dauern die Fahrten bei 50% der Fahrgäste, mindestens 15 Minuten. Bei rund 38% liegen diese zwischen 10 und 15 Minuten. Auch konnten bezüglich der Verteilung von Geschlecht und Alter Da-
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ten erhoben werden. So sind 53% der Berliner Fahrgäste weiblich, etwa 21% entfallen auf die Zielgruppe der 20-29 Jährigen (siehe Abbildung). Das Münchner Fahrgastfernsehen befindet sich noch im Aufbau. Aktuell sind 33 Fahrzeuge mit insgesamt 264 Screens belegbar. Ziel ist es, alle U-Bahnen und Straßenbahnen mit Screens auszustatten, so dass das Sendenetz in München voraussichtlich bis 2018 insgesamt 2.750 Screens umfasst. Durch diese Studie haben wir nun nicht nur weitere Informationen zur mobilen Zielgruppe, sondern auch Reichweitenzahlen vorliegen, die zeigen, dass Fahrgast TV nicht unterschätzt werden sollte. Mittlerweile gibt es in vielen weiteren Städten wie z.B. Aachen, Bielefeld, Düsseldorf, Darmstadt, Hamburg, Hannover, Nürnberg, Potsdam, Sylt und Ulm Fahrgast TV. Fahrgast TV wächst und wird in den kommenden Jahren an Bedeutung dazugewinnen. Wir können gespannt sein, welche Stadt als nächstes mit Fahrgast TV ausgestattet wird. (cf) Quelle: mc R&D GmbH
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TICKER +++ Neues Business-Netz am Flughafen Frankfurt – Das neue „Digital Business Network“ begleitet mit 45 Screens Geschäftsreisende entlang deren Reisekette. Weiterhin buchbar ist das Digital Premium Lounge Netzwerk, dass die Werbebotschaft für Geschäftsreisende speziell am Touchpoint der Airline Lounges aussteuert.
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DIGITALE ROADSIDE SCREENS IN WUPPERTAL. Sechs Outdoor LED-Screens wurden in Wuppertal erstmals in Straßenlage installiert, dessen Schwerpunkt beim Content auf lokalen und regionalen Inhalten liegt. Dieser wird neben Spots von Werbetreibenden in einer dreiminütigen Programmschleife gezeigt. In Kooperation mit der Wuppertal Marketing GmbH (WMG) steht außerdem die Vorstellung bekannter Sehenswürdigkeiten der Stadt im Vordergrund.
haltig rezipiert. Die Standorte können sowohl einzeln als auch im Netz belegt werden.Eine Mindestspotlänge von 10 Sekunden ist vorgegeben. Es können Standbilder und sequenzielle Bildaufbauschritte gezeigt werden. Der Media-Tagespreis beträgt durchschnittlich ca. 72€ brutto pro Fläche, hinzukommen ggf. noch Kosten für Motivwechsel. Die Spotanlieferung erfolgt kundenseitig. Vorlaufempfehlung 2 Wochen.
Um den lokalen und regionalen Anspruch gerecht zu werden, sind die Spots bis auf Weiteres auch nur von regionalen Unternehmen buchbar. Die 11 m² großen Screens haben ein Seitenverhältnis von 16:9 und befinden sich an stark frequentierten Standorten. So zum Beispiel an einigen Ampelbereichen, wo die mobile Zielgruppe aufgrund der Wartesituation, Inhalte nach-
Die Installation hat Pilot-Charakter, denn es wird getestet, wie gut sich derzeit digitale Roadside Screens in durchschnittlichen Städten umsetzen und vermarkten lassen. Im Jahr 2016 sollen auch in Köln und Hamburg digitale Roadside Screens aufgebaut werden. (jr) Quelle: Ströer SE
TICKER +++ Ströer SE erwirbt globale Daten- und Business Intelligence-Plattform Statista - Statista ermöglicht seinen Kunden deutliche Effizienz und Kostenvorteile für das Auffinden von businessrelevanten Informationen vor allem in Form von Statistiken auf einer einzigen, hochrelevanten Plattform. Das Portal bietet einen umfangreichen Datenbestand, der nach Kundenbedürfnissen erhoben wird.
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DIGITAL WERBEN AN DER AUTOBAHN. Wer entlang der A3 zwischen Köln und Frankfurt unterwegs ist, hat ihn vielleicht schon gesehen – Deutschlands ersten LED-Werbetower an einer Bundesautobahn. Mit einer Höhe von 35 m und zwei Werbeflächen von je 180 m² ist er schon von weitem sichtbar, die Auflösung beträgt 720 x 380 Pixel. Ob Tag oder Nacht, Sonne oder Regen, die LED-Technik ermöglicht eine optimale Sichtbarkeit. Durchschnittlich ergeben sich, laut Anbieter, täglich 224.000 Bruttokontaktchancen, die sich aus 140.000 Fahrzeugen pro Tag mit durchschnittlich 1,6 Personen je Fahrzeug zusammensetzen. Verschiedene Motive wechseln im Zehn-Sekunden-Rhythmus. Ab 2016 kann das LED-Videoboard in vier verschiedenen Paketen mit einer Mindestbelegung von einem Monat gebucht werden. Die Anzahl der Schaltungen pro Tag variiert. Die Mindestspotlänge beträgt 10 Sekunden und wird je nach gebuchtem Paket 180 bis
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1.080mal am Tag ausgestrahlt. Die Paketkosten starten ab 3,5T € brutto und erreichen bis zu 21T € brutto pro Monat. Es sind wechselnde Standbild-Motive möglich. Das Motiv sollte jedoch keine Schriftgrößen unter 80 cm enthalten und nicht animiert sein. Die Motivanlieferung erfolgt kundenseitig. Vorlaufempfehlung 2 Wochen. (jr) Quelle: Screen Visions GmbH
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SUPER MOTION JETZT IN DÜSSELDORF. Neben den beiden Super Motions in Hamburg, über die wir in der 2. Ausgabe 2015 berichtet haben, sind seit Oktober nun auch vier hochformatige Screens im Düsseldorfer Hauptbahnhof buchbar. Die neuen Flächen sind je 16,6m² groß, verfügen über eine Auflösung von 1.080x1.620 Pixel und befinden sich im Haupteingangsbereich des Bahnhofs, der täglich ca. 250T Besucher zählt. In beiden Städten ist die Buchung von Super Motion nur als Exklusivbelegung möglich, d.h. dass die Spots eines Kunden 7 Tage am Stück, also von Montag bis Sonntag, täglich von 6 bis 24 Uhr ausgestrahlt werden. Nach jedem Spot gibt es auch hier eine 5-sekündige Unterbrechung, in der abwechselnd die aktuelle
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Uhrzeit mit Datum und das Stadtwetter eingeblendet werden. Pro Woche sind bis zu 6 Motive und eine Spotlänge von 10 bis 60 Sekunden möglich. Da im Eingangsbereich des Bahnhofs sowohl eine Passage- als auch eine Wartesituation vorliegen, empfehlen wir eine Spotlänge von 10 bis max. 20 Sekunden. Die Mediakosten für eine Exklusivbelegung der vier Screens betragen in Q1-Q3/2016 20T€ brutto und in Q4/2016 23T€ brutto pro Woche. Zusätzlich fallen bei der Anlieferung eines fertigen Spots Handlingskosten in Höhe von 300€ brutto pro Motiv an. Vorlaufempfehlung 2 Wochen. (mf) Quelle: Infoscreen GmbH
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NEUIGKEITEN IM SPORTFACHHANDEL. Innovative Werbemaßnahmen in PoS-Nähe gewinnen in den letzten Jahren, nicht zuletzt dank der zunehmenden Digitalisierung, an Bedeutung. So schildert auch Florian Lüft, der Ridotto-Geschäftsführer, der mit seiner Agentur die PoS-Medien von Karstadt sports vermarktet: „Der optimale Dreiklang der PoS-Maßnahmen besteht für uns aus dem klassischen instoreTV in den Verkaufsräumen, dem digitalen Schaufenster – das auch die Reichweite der Passanten auf der Straße erreicht – und den klassischen Großflächen in Sonderformaten, die durch ihre Fassaden-Platzierung dazu führen, dass nahezu niemand an FULLSCREEN
diesen vorbeikommt“. Zudem können diese Flächen zunehmend nach verschiedenen Gesichtspunkten – wie Region, Zielgruppe oder Verfügbarkeit der beworbenen Ware im korrespondierenden Point-of-Sale – segmentiert werden. Mit dem klassischen instoreTV lassen sich so beispielsweise punktgenau die richtigen Kommunikationsinhalte am richtigen Platz in den Verkaufsräumen über digitale Screens aussteuern – so können sie die Kaufentscheidung direkt dort beeinflussen, wo sie getroffen wird. 37
Bildquelle: Ridotto Media
So ist auch der Ausbau der beiden bestehenden Netze bei Intersport und Karstadt sports zu begründen. Es befinden sich bei Karstadt sports 28 Screens (46 Zoll), bei Intersport sogar gleich 377 Screens (40 Zoll) im Sportfachhandel. Der dabei eingesetzte Programmloop hat eine Laufdauer von acht Minuten, wovon 20% für Werbeeinblendungen vorgesehen sind. Daneben findet eine Info- und Entertainment-Ausspielung statt und weiterhin schalten die Sporthäuser ihre eigene Kommunikation. Eine Selektion nach Filialen ist möglich. Verschiedene Belegungsmodelle können zur Buchung gewählt werden. Bei Karstadt sports beträgt die Basis-Spotlänge 22 Sekunden. Grundsätzlich muss hier ein Mindestbuchungsvolumen von 4T€ brutto erreicht werden. Bei einer Beispielbelegung von 16 Screens hätten wir dies jedoch erreicht. Vorlaufempfehlung 2 Wochen. Neben dem bereits bekannten instoreTV wurde das Angebot um zwei weitere Werbeträger erweitert. Einerseits um das digitale Schaufenster (ca. 8 m²). Dies ist ein Hybrid-Medium, das sowohl die Kunden erreicht, die in den Store hineingehen, als auch die Passanten, die an den Outlets vorbeikommen. Somit können hohe Reichweiten erzielt werden. Und das auch bereits ab der Mindestbelegung von einem Standort. Dieser kann für ca. 2T€ brutto pro Monat mit einem Spot von 20 Sekunden belegt werden. Vorlaufempfehlung 2 Wochen. Um ein weiteres neues Medium – die Outdoor-Flächen (von 8m² bis ca. 223m²) an Fassaden von Karstadt sports-Häusern – ergänzt, kann ein
ganzes Bundle umgesetzt werden, das auf Abverkauf am PoS abzielt. Auch diese analogen Flächen können ab der Mindestmenge von einem Standort ab einem Gesamtpreis von ca. 2T€ brutto belegt werden. Vorlaufempfehlung 7 Wochen. In Hamburg (ca. 223 m²) 14 Wochen, da hier ein Bauantrag inkl. finalem Motiv im Falle einer Umsetzung gestellt wird. Mit 120 klassischen Screens, sieben digitalen Schaufenstern und 16 Sonder-Platzierungen an den Fassaden kann ein schönes, kundenindividuelles PoS-Paket geschnürt werden. (sfp) Quelle: Ridotto Media
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PUBLIC VIDEO IN ECHTZEIT.
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Was in anderen Gattungen wie dem Onlinebereich längst alltäglich ist, hält auch in der Außenwerbung immer mehr Einzug: flexible Echtzeit-Kampagnen. Bei Public Video ist dank der Ausspielung von Kampagnen über einen Adserver eine Aktualisierung von Motiven bereits innerhalb von weniger als 15 Minuten möglich. Diese Fast-Echtzeit steckt noch in den Kinderschuhen, wurde von eBay aber bereits für mehrere Kampagnen genutzt. Das Internetauktionshaus dockte dafür sein Warenwirtschaftssystem an das Videosystem der Public Video-Netze an um kurzfristig entscheiden zu können, welches Produkt gerade beworben werden soll – auf Basis von Preisen der
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Wettbewerber oder nach den aktuellen Produkt-Verfügbarkeiten. Jedoch benötigt die flexible Ausspielung verschiedener Spots neben der entsprechenden Technik, die für die Anforderungen des programmatischen Handels gegeben sein muss, auch bei den Vermarktern, den Entscheidungsstrukturen, den Werbemitteln und den Budgets der Kunden mehr Beweglichkeit. Durch die Möglichkeit der Verlängerung von Echtzeit-Online-Kampagnen in den öffentlichen Raum lassen sich die Konsumenten über den Tag begleiten und zeitlich optimiert an den relevanten Touchpoints ansprechen. (mf) Quelle: Ströer SE / Infoscreen GmbH
GFK-REICHWEITENMESSUNG DOOH IN DER SCHWEIZ. Unter dem Namen „DOOH Audience Measurement“ veröffentlichte die Schweizer Organisation der Digitalen Außenwerbung (IG DOOH) eine Studie zur Reichweitenmessung digitaler Werbeträger. Insgesamt wurden 6 Touchpoints erfasst: Elektronikfachmärkte, öffentliche Verkehrsmittel, Poststellen, Shops, Shopping Malls und Tankstellen. Die Befragungen liefen ab April über 3 Monate und waren in 2 Module gegliedert. Um die Bruttokontakte vor Ort zu erheben wurden gut 3.400 Face-to-Face-Interviews durchgeführt – pro Touchpoint entsprach dies je 20 Standorten mit min-
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destens 25 Interviews. Befragt wurden dabei Besucher zwischen 15 und 74 Jahren beim Verlassen der Einrichtungen. Im zweiten Modul wurde die Nettoreichweite im Rahmen einer Onlinebefragung mit gut 3.000 Interviews erhoben. Anschließend erfolgten der Abgleich und die Segmentierung der Ergebnisse beider Bereiche. Die gewonnenen Daten erlauben nun Auswertungsmöglichkeiten mit einer Vielzahl von Variablen wie Alter, Geschlecht, Erwerbssituation, Wochentag oder Tageszeit und sollen dadurch Planungsgrundlagen und Planungssicherheit für Vermarkter, Agenturen und
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Auswertungsmöglichkeiten 1. 2. 3. 4.
Kunden schaffen. Dadurch lassen sich die Leistungswerte auf verschiedenen Zielgruppen abbilden. Laut Freddy Grau, Präsident der IG DOOH, erschließe sich mit dieser Studie DOOH dem Werbemarkt in einer
Netze Zielgruppen Kampagnenlaufzeiten Kampagnendauer
schon lange nachgefragten Transparenz bezüglich Reichweite, Nutzung und Effizienz. (mf) Quelle: IG DOOH / GfK Switzerland AG
UPDATE: DIGITALISIERUNG IN WIEN. In der 4. Ausgabe aus dem Jahr 2014 haben wir bereits über den Ausbau von City Light Standorten am Wiener Hauptbahnhof berichtet. Nun wurden auch an der österreichischen U-Bahn Station ‚Schwedenplatz‘ 107 digitale Screens installiert. Die Belegung ist tonlos und läuft in einem 60 Sekunden Loop, der die Passanten beim Betreten des Bahnhofs bis zum Bahnsteig begleitet. Im Durchgangsbereich wurden 84 Zoll Screens aufgestellt, an der Rolltreppe befinden sich 32 Zoll Screens. Die Screens können pro Standort
gebucht werden. Vorlaufempfehlung 1 Woche. Der U-Bahnhof Schwedenplatz ist der 6. von insgesamt 7 U-Bahnhöfen, der mit digitalem Out-of-Home ausgestattet ist. Die U-Bahnstation Volkstheater folgt voraussichtlich Ende des Jahres. Hier können täglich ca. 130.000 Passanten erreicht werden. Im November wurden weitere 26 digitale Screens (84 Zoll) an der „Oberfläche“ auf der frequentierten Wiener Mariahilfer Einkaufstraße installiert. Vorlaufempfehlung 1 Woche. (cf)
Bildquelle: Gewista Werbegesellschaft m.b.H.
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1.000 DIGITALE WERBEFLÄCHEN FÜR LONDON. JCDecaux stellte London Digital Network vor Anfang August verkündete JCDecaux den Abschluss eines Vertrags über die Werberechte an Fahrgastunterständen mit den Londoner Verkehrsbetrieben Transport of London (TfL). Der Vertrag hat ein Volumen von 700 Millionen Euro und läuft über acht Jahre und ist, so das Unternehmen, der weltgrößte Vertrag dieser Art. JCDecaux wird ihn am 1. Januar 2016 vom bisherigen Vertragsinhaber, Clear Channel UK, übernehmen. Im Rahmen eines Branchenevents Anfang Oktober in der obersten Etage des sogenannten „Walkie-Talkie-Building“ in der Londoner City präsentierte JCDecaux den anwesenden Gästen seine Vision für die Zukunft der Londoner Außenwerbelandschaft: das London Digital Network (LDN). Mit Beginn des neuen Jahres wird der Außenwerber mit dem Ausbau eines Netzes von 1000 digitalen
Werbeflächen in London beginnen. Die digitalen Fahrgastunterstände werden mit 84-Zoll-Displays bestückt, die fast 40% größer sind als die bisher vorhandenen digitalen Flächen. Das Netz aus digitalen Displays, die zum ersten Mal in diesem Umfang eingesetzt werden, deckt die Haupteinkaufszonen der britischen Hauptstadt ab. Und diese erwirtschaften nicht weniger als ein Fünftel des gesamten Einzelhandelsumsatzes des Vereinigten Königreichs. JCDecaux wird die Oxford Street – eine wahre Pulsader für Konsumenten, Touristen, Pendler und Londoner Bürger – vollständig digitalisieren und entlang dieser wichtigsten Einkaufsmeile Europas Fahrgastunterstände mit doppelseitigen digitalen Flächen installieren. Zur Optimierung der Kampagnen, die im LDN präsentiert werden, setzt JCDecaux auf Big Data und die neue Supply-Side-Plattform SmartBRICS. Diese ermöglicht es Kampagnen, das richtige Motiv im
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richtigen Moment auf dem richtigen Screen zu präsentieren. SmartBRICS nutzt vom Informations- und Kommunikationsdienstleister CACI erhobene Einzelhandelsumsatzdaten, Social-Media-Feeds und detaillierte Messungen der Kontakthäufigkeit, geliefert vom Analyseinstitut Route. Das digitale Netzwerk wird darüber hinaus mit umfangreicher Zielgruppenforschung verbunden. Connected London soll das exklusive Panel von JCDecaux heißen, in dem 5000 Londoner Bürger täglich Daten zu ihren persönlichen Einstellungen, Vorlieben, Markenpräferenzen und ihrem Lebensstil liefern. Die Ergebnisse des Panels ermöglichen dem Außenwerbeunternehmen einzigartige Einblicke in die Präferenzen der Zielgruppe und Rückschlüsse für eine Optimierung ihrer Ansprache. Jean-François Decaux erklärte, sein Unternehmen wolle die britische Hauptstadt zum „weltweiten Schaufenster für digitale Out-of-Home-Medien machen“: „London erlebt zurzeit einen wirtschaftlichen Boom und ein rasantes Bevölkerungswachstum. 2030 wird die Stadt 10 Millionen Einwohner haben und damit als Markt für unsere Werbekunden immer wichtiger werden.“ 2017 werde die JCDecaux-Grup-
pe voraussichtlich bereits mehr als 50% ihres Werbeumsatzes in Großbritannien im digitalen Bereich erwirtschaften. New York Im Oktober stimmte die New Yorker Regulierungsbehörde New York City Franchise and Concession Review Committee (FCRC) einstimmig der Übernahme der CEMUSA, Inc. durch JCDecaux zu. Damit ist JCDecaux neuer Stadtmöblierer von New York City. Der 20-Jahres-Vertrag des Unternehmens mit der Stadt läuft bis Juni 2026. Mit 57.000 Werbeflächen erwirtschaftete CEMUSA 2014 einen Umsatz von 130 Millionen Euro. Als Partner der Stadt New York wird JCDecaux von nun an 3500 Fahrgastunterstände und 314 Zeitungskioske mit integrierten Werbeflächen bewirtschaften. Durch den Stadtmöblierungsvertrag mit New York City wird JCDecaux nordamerikanisches Stadtmöbel-Werbenetz, das bereits Los Angeles, Chicago, San Francisco und Boston umfasst, entscheidend gestärkt und aufgewertet. (tw) Quelle: Wall AG
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NEUE KOOP IN DER KINO VERMARKTUNG. Red Carpet Cinema Communication und RoWo Media, einer der führenden deutschen Kinovermarkter, haben am 8.12.2015 einen Vertrag über eine gemeinsame Zusammenarbeit im Bereich der regionalen Kinovermarktung unterzeichnet. Ziel ist es, regionale Vermarktungsansätze gemeinsam noch stärker zu bündeln und zu optimieren. RoWo Media vertritt 201 Kinos mit 641 Leinwänden und 2253 IVWs. Das in Fürth ansässige Unternehmen ist seit über 20 Jahren bundesweit in der regionalen Kinowerbung tätig und einer der Innovationsführer in der technischen und organisatorischen Umsetzung von Werbung im Kino. So setzt RoWo unter anderem Tools für die automatisierte Einspielung regionaler Werbebuchungen durch Filialketten und Franchiseunternehmen ein und stellt Planungsund Buchungsmasken sowie Motive für die regionale
Buchung zentral entwickelter Kampagnen bereit. Des Weiteren verfügt RoWo über eine hauseigene Abteilung für die Spotproduktion. Red Carpet Cinema Communication vermarktet das gesamte Media-Portfolio der beiden größten deutschen Kinoketten mit insgesamt 84 Standorten, 668 Leinwänden und 3697 IVWs. Darüber hinaus vermarktet Red Carpet Cinema Communication den Theaterpark der CinemaxX und CineStar Kinos und rund 150 weiteren Partnerkinos als Event- und Tagungs-Location. Zusammen erreichen beide Unternehmen bis zu 285 Kinostandorte mit über 1.300 Leinwänden und 5.950 IVWs. Das entspricht einem gemeinsamen Besucheraufkommen von 52 Millionen und damit in etwa 40% des Gesamtmarkts.(tw) Quelle: Red Carpet Cinema Communication
GFK–STUDIE BELEGT SINKENDES BESUCHERINTERESSE. Obwohl das Kino in der für den Kinomarkt umsatzstärksten Zielgruppe der 14-39 Jährigen nach wie vor ein ausgesprochen positives Image hat, gehen in dieser Altersgruppe seit Jahren die Besucherzahlen zurück. Gründe dafür sind zum einen Zeitmangel oder Konkurrenzangebote aber auch kostenlose Alternativen, die die diese Altersschichten offenbar zunehmend von einem Kinobesuch abhalten. Dies belegt eine umfassende Studie der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK). Basis der quantitativen Analyse sind 11,6 Millionen Kinobesucher im Alter zwischen 14 und 39 Jahren mit mindestens einem Kinobesuch im Jahr. Bei den älteren Kinobesuchern gibt es zum Teil deutliche Zuwächse, während bei den jüngeren partiell erhebliche Rückgänge zu verzeichnen sind. So war im letzten Jahr noch nicht einmal jeder zweite Kinobesucher (43%) zwischen 14 und 39 Jahre alt, während 1994 noch drei Viertel aller Kinobesucher (76%) aus dieser
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Altersgruppe kam. Die Analyse belegt eindeutig, dass das Image des Kinos und die Assoziation mit dem Kino auch in diesen Zielgruppen überaus positiv besetzt sind: Kino bietet eine „einzigartige Atmosphäre“ mit großen Emotionen und verfügt besonders über „belohnende und unterhaltende Eigenschaften“. Die Studie macht deutlich, dass vor allem junge und mittlere Altersgruppen Zeitstress- und Zeitmangel als Hinderungsgrund für einen Kinobesuch aufführen. Hier steigen nicht nur die Ansprüche hinsichtlich des Komforts im Kino, sondern es wird zudem auch eine spürbare Reduzierung des Aufwands für einen Kinobesuch erwartet. Ein weiterer Kritikpunkt war, dass sich mehr als die Hälfte der Altersgruppe von 14 bis 39 Jahren nicht ausreichend über das aktuelle Kinoprogramm informiert fühlt. Die Studie „Kritische Kino-Zielgruppen – Kompendium der Ergebnisse“ steht als Download u. a. auf der FFA-Website bereit.(tw) Quelle: FFA
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KINO NEUSTARTS. The Hateful 8 Kinostart Deutschland: 28.01.2016 Genre: Western Regie: Quentin Tarantino Produktionsland: USA Geschlecht
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Kopfgeldjäger John Ruth hat die gesuchte Daisy Domergue im Schlepptau und will die 10.000 Dollar Kopfgeld für sie einstreichen. Doch dafür muss er erst einmal eine Nacht in einer eingeschneiten Hütte in Wyoming überleben, in der sich neben ihm und Daisy noch sechs weitere Gestalten befinden. Keinem ist zu trauen, jeder könnte mit jedem paktieren, jeder könnte verdeckte Absichten haben. Und während sich die misstrauischen Acht gegenseitig belauern, steigert sich die Anspannung bis zum Siedepunkt.
Der geilste Tag Kinostart Deutschland: Genre: Regie: Produktionsland:
25.02.2016 Drama, Komödie Florian David Fitz Deutschland
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Der kauzige, überambitionierte Pianist Andi (33) und der eher in den Tag lebende Benno (36) haben nur eine einzige Sache gemeinsam: Sie werden bald sterben. Also beschließen sie nach anfänglichen Schwierigkeiten im Hospiz, den geilsten Tag ihres Lebens zu erleben. Sie ergaunern sich Geld und reisen nach Afrika. Diese Reise birgt nicht nur Gefahren, sondern führt die beiden in etlichen lustigen, tragischen, dramatischen und auch gefährlichen Momenten an ihr eigentliches Ziel: Den geilsten Tag und der Erkenntnis, dass man sein Leben selbst in die Hand nehmen muss, um es nicht zu verpassen. Text,- und Bildquellen: WerbeWeischer / Angaben ohne Gewähr
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KINO NEUSTARTS. Zootopia Kinostart Deutschland: Genre: Regie: Produktionsland:
03.03.2016 Trickfilm, Abenteuer Byron Howard USA
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Demografie auf Basis von Prognosen (ohne Gewähr)
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In der Tierstadt Zootopia versucht der Fuchs Nick Wilde mit seinem losen Mundwerk groß herauszukommen. In der Großstadt der Säugetiere reihen sich so landschaftlich unterschiedliche Orte wie Sahara Square und Tundratown aneinander und vom Elefanten bis zur Spitzmaus leben die Tiere friedlich nebeneinander. Hier will der Fuchs sein Glück versuchen. Statt Erfolg handelt sich Nick allerdings die Schuld für ein Verbrechen ein, das er nicht begangen hat.
Batman v Superman: Dawn of Justice Kinostart Deutschland: Genre: Regie: Produktionsland:
24.03.2016 Abenteuer, Science Fiction Zack Snyder USA
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Nach dem kolossalen Kampf gegen General Zod in „Man of Steel“ und den damit verbundenen Kollateral-Schäden, hinterfragt die Welt die Stellung von Superman. Das gottgleiche Wesen stellt eine nicht zu unterschätzende Gefahr dar, denn seine Absichten sind der Menschheit noch ein Rätsel. Zu seinen kritischen Betrachtern zählt auch Bruce Wayne mit einem Kodex, der ihm das Töten von Feinden verbietet. Gothams dunkler Ritter sieht in Superman die Bedrohung und beschließt, gegen den Gegner vorzugehen. Doch während sich die beiden einen Kampf mit ungewissem Ausgang liefern, zieht eine neue Bedrohung heran, der sie sich stellen müssen... Text,- und Bildquellen: WerbeWeischer / Angaben ohne Gewähr
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OAKLEY; EINE MARKE DER LUXOTTICA GROUP // DRIVEN BY & BORN OF OBSESSION Kunstvoll und spektakulär – so hat Oakley die globale Obsession-Kampagne umgesetzt. Das Riesenposter in Hamburg war ein Teil davon und wurde nicht wie üblich gedruckt und montiert, sondern der Großteil des Posters wurde zum Happening und direkt im Aushang gesprayt. Das Motiv ist auf beeindruckende Weise über mehrere Tage entstanden und die Betrachter konnten live die Fortschritte verfolgen. Belegungsgebiet: Werbeträger: Zeitraum:
Hamburg Riesenposter Juli 2015
Bildquelle: blowUP media
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NEUES AUS ALLER WELT. UNTER‘M BAUM GROSS RAUSKOMMEN Der individuellste Füller der Welt!
Für alle, die noch keine Idee für Weihnachten haben – wie wäre es mit einem XXXL-Füllfederhalter? Dieser passt – mit seinem 150 m² großen LED-Screen und 1,6 m Durchmesser – sicherlich kaum unter einen haushaltsüblichen Baum. Doch zeigt er dafür auf dem gebogenen Monitor am Schaft ein kurz zuvor fotografiertes Motiv – so geschehen mit vielen interessierten Passanten. Das macht dieses allgemeine Schreibgerät zum „individuellsten Füller der Welt“. Und als Andenken gab es noch ein „Beweisfoto“ des großen Moments. Das findet auch unter jedem Weihnachtsbaum Platz. Zu sehen war das 15 m große Modell des Stifts im Oktober in der Mall of Berlin. (sfp) Quelle: MOVE IT MEDIA. GmbH
Foto: Florian Reimann; Umsetzung: MOVE IT MEDIA. GmbH
Foto: Florian Reimann; Umsetzung: MOVE IT MEDIA. GmbH
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NEUES AUS ALLER WELT. WIE BEKOMMT MAN SELBST BERLINER ZUM SCHMUNZELN? Mit „Druck“!
Die TVG Telefonbuch- und Verzeichnisverlag GmbH & Co. KG hat sich folgendes überlegt: Ausdrucke. Ein an einem Lichtmast angebrachter Printer hat den Passanten einige „krasse Sprüche an der Ampel“ – so der Kampagnen-Name – gedrückt. Und so mit schonungsloser Berliner Mundart ein Lächeln auf so manchen Hauptstadt-Mund gezaubert. Getreu dem Motto „TB Guide sieht mehr, weiß mehr, hilft mehr“ hat der Anbieter hier zielgruppengerecht und kreativ zugleich auf sich aufmerksam gemacht. . (sfp) Quelle: TB GUIDE
Bildquelle: TB GUIDE
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OHNE WORTE.
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IMPRESSUM. Herausgeber areasolutions gmbh - Ein Unternehmen der OmnicomMediaGroup Anschrift:
areasolutions gmbh, Zirkusweg 1, 20359 Hamburg – Germany
Phone: +49-40-280801-6625 Fax: +49-40-280801-496625 Geschäftsführung: Matthias Grawitter Christian Seemann Melanie Groth (Prokuristin) Registergericht:
Amtsgericht Hamburg HRB 60055
Verantwortlich: Tanja Weis Ansprechpartner Ressorts: Headlines | Fullscreen | Impulse:
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Autoren: Martina Fröhlich (mf) Cornelia Filip (cf) Chris-Sandra Wulf (cw) Sören Fabian Peters (sfp) Judith Reuber (jr)
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