Oberndorf Magazin Nr. 1 Winter 2014 | 2015

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OBERNDORF

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Winter 2014 | 2015

Einrichtungen Schule, Hort, Wohn- & Pflegeheim

Vereine Neuigkeiten & Aktivitäten

Wirtschaft Betriebe stellen sich vor

Interviews · Musiker · Sportler & Talente · anno dazumal Geschenkideen · Gastrotipps und vieles mehr ...


editorial

OBERNDORF MAGAZIN

Ü

ber den Fußball und unsere Kinder haben wir uns immer wieder mal getroffen und auch oft schon zusammen gearbeitet. Da es in Oberndorf keine Gemeindezeitung gibt, kam uns eines Tages der Gedanke, dass auch wir eine Zeitschrift über unseren Ort initiieren könn­ten. Warum nicht? Ein Versuch ist’s uns jedenfalls wert … Wenn ihr das lest, dann ist wieder mal aus einer Idee etwas Konkretes geworden

und ihr haltet die erste Ausgabe des Oberndorf Magazins in der Hand. Eine Printausgabe über unserer Meinung nach Interessantes, Kurzweiliges, Hintergründe und mehr aus unserem Oberndorf. Keine Ortszeitung im eigentlichen Sinn, nicht nur Berichte, eben ein Magazin, das viel­leicht nach dem Motto „weniger ist mehr” arbeitet. Bei den Inhalten, die ihre Richtung eher in der Tiefe als in der Breite finden sollen und von der jeweiligen Jahreszeit bestimmt werden.

Wir möchten mit dem Oberndorf Magazin auch heimischen Firmen aus Oberndorf und gerne auch aus unseren Nachbargemeinden eine Möglichkeit bieten, um sich sozusagen „total lokal” zu präsentieren. Unsere erste Ausgabe zählt 40 Seiten. So, und nun einfach: viel Spaß beim Lesen wünschen Euch Stefan, Hannes & Team

P.S.: Unser Magazin steckt sozusagen noch in den Kinderschuhen … damit es sich auch durchsetzen kann sind wir immer auf der Suche nach passionierten, kreativen Schreibern, nach Top-Fotos und natürlich zählen wir auf die vielen Betriebe in Oberndorf, die ihre Firma professionell in unserem Magazin präsentieren möchten.

Hannes Nothdurfter Redaktionsleitung

Stefan Feiner Herausgeber, Layout, Grafik

Über Feedback, eure Kritik sowohl positiv als auch negativ würden wir uns besonders freuen!


OBERNDORF MAGAZIN

4 Kids & More Kinderbuchautorin Dani Vötter, Ab auf die Piste, Fragen an die Volksschulkinder, Kinderhort

6 Persönlich Interview mit Kooperator Roman Eder

8 Hinter den Kulissen Wir berichten aus dem Wohnund Pflegeheim Oberndorf.

10 Unsere Sportler Über einen Olympiateilnehmer, spektakuläre Leistungen und hoffnungsvolle Nachwuchstalente

10 Sportler Olympiateilnehmer Georg Lindner, Eiskletterer Christian Hechenberger, Oberndorfer beim Skiweltcup

14 Talente im Fokus Nachwuchssterne in Sport und Beruf

16 Vereine Was ist los, was wird gespielt?

20 Geschenkideen Von Oberndorfern für Oberndorfer

22 Gestern & Heute

Das Schlosserhäusl, anno dazumal

28 Musik in Oberndorf Do spüd d‘Musi!

22 Anno Dazumal Schiträger Hans Quickner, Eröffnung der Stanglalm 1924 , eine Prinzessin auf Urlaub in Oberndorf

34 Gastrotipps Lasst es Euch schmecken

36 Zahlenspiele Zahlen & Fakten über Oberndorf

38 Schlusslichter Der „ODillion“, in eigener Sache

Oberndorf Magazin Nr. 1 · Winter 2014/2015 · HerausgebeR und Gestaltung: Werbegrafik Stefan Feiner, Oberndorf, www.feinerwerben.com Redaktion: Hannes Nothdurfter und Tanja Hechenberger · Fotos: Johannes Mair / Alpsolut.com, Digitalex.at, Getty Images, shutterstock, Schörgerer, Huber, Volkshilfe Tirol, Daniela Vötter, Ruth Luftensteiner, Gerd Kohler, Bergbahnen St. Johann, Hannes Nothdurfter, Tanja Hechenberger, Stefan Feiner, ...


Kids & More

Oberndorf Magazin

Licht post Kindergartenpädagogin Dani Vötter lässt Mino und den „schrecklichen” Gnoo das Christkind suchen. Eine abenteuerliche Weihnachtsreise Ein kleiner Einhornjunge und ein schrecklicher Gnoo, machen sich auf die Suche nach dem Kind in der Krippe. Dieses Kind, von dem man sagt, dass es von Gott selbst auf die Erde geschickt wird, um allen Liebe und den Frieden zu bringen.

Jänner 2014: Grüne Wiesen und beste Pistenbedingungen!

Ob die beiden es wohl finden, das Kind in der Krippe?

Kreative Seele. Dani Vötter arbeitet gerade an ihrem ersten Roman.

Kinderwelt Gurschler und Tyrolia, Dinger, Hoppla...erhältlich!

Nicht nur für Kinder ;-) Jetzt bei Dani Vötter über www.lichtpostverlag.com, Tel. 0699 140 113 02, lichtpostverlag@gmail.com, im Bauernladl beim Kircherbauern in Oberndorf,

Bilderbücher, wie „Mino... und der schreckliche Gnoo??? ermutigen Klein und Groß dazu, stets das Herz für Neues und Unbekanntes offen zu halten!

Einfach E-Mail an: nothi@gmx.at senden!

Ab auf die Piste! Schul-Aktion mit Unterstützung von Gemeinde und Bergbahn Skifahren und Tirol ge­hö­ren einfach zusammen. Nicht umsonst ist unser Land mit seiner herrlichen Berglandschaft und bester Infrastruktur eine der Top-Wintersportdestinationen weltweit. Wichtig für die zukünftige Entwicklung des Wintertourismus ist aber auch eine entsprechende Authentizität: Der Schneesport muss in der einheimischen Bevölkerung verwurzelt sein. Und somit heißt’s Mitte Jänner 2015 für die Schüler der VS Oberndorf erneut „Ab auf die Piste!“. Der Skisport ist ein Ge-

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Wir verlosen 5 druck­ frische Exemplare!

meinschafts- und Naturerlebnis direkt vor der Haustür. Eine Woche lang erleben die Kinder Skifahren mit Lehrern, Eltern sowie Skilehrern der Skischule Markus Egger, Oberndorf. Großzügig unterstützt wird die Aktion von der Gemeinde Oberndorf, sie übernimmt den Großteil der Skikurskosten, für Eltern bleibt nur ein Selbstbehalt von € 10 pro Kind. Alle Kinder, die keinen Sportpass haben, werden von den Bergbahnen St. Johann/Oberndorf während der Schulveranstaltung gratis befördert.


Oberndorf Magazin

VS Kids

Kids & More

Ein paar Fragen an unsere Volksschulkinder

Lena

Luca

Felix

Chiara

Was gefällt dir am Winter in Oberndorf? „Der Schnee ist das Wichtigste! Dann kann ich hinter unserem Haus Bob fahren. Ski fahren geh ich auch sehr gern. Außerdem gefallen mir die Dekorationen und die Lichter im Winter im Dorf.“

Was gefällt dir am Winter in Oberndorf? „Ich mag sehr gern Ski fahren, auch das Skiclubtraining mit Pep und Markus macht Spaß. Cool ist das „Schanzei­springen“ bei den Waldwegen. Und was man halt sonst noch macht, wenn genug Schnee ist: Schneeballschlacht, Schneeburgbauen oder ein Labyrinth im Schnee.“

Was wünscht du dir zu Weihnachten? „Ich war im Herbst zwei Mal bei meinem Cousin Lukas in Ingolstadt Fußball schauen. Jetzt würde ich gern mal mit meiner Familie nach Barcelona fliegen, um Neymar live zu sehen. Außerdem wünsche ich mir, dass mein Opa wieder ganz gesund wird.“

Was wünscht du dir zu Weihnachten? „Eigentlich hab ich alles, was ich brauche. Ich mag sehr gerne Brettpiele wie zum Beispiel Monopoly, die ich mit meiner Familie oder mit Freunden dann spielen kann. Ich hoffe, das Christkind hat eins dabei.“

Johanna Häusler

hort Der Volkshilfe Tirol Johanna Häusler übernimmt die Leitung Mit Ende Oktober 2014 ging die bisherige Leiterin Katha­rina Heim in Mutterschutz. Zum selben Zeitpunkt kehrte Johanna von einem Auslandsjahr in den Vereinigten Staaten, wo sie als Au Pair arbeitete, zurück und übernahm den Hort der Volkshilfe Tirol in Oberndorf, der derzeit von insgesamt 25 Kindern besucht wird. Unterstützt wird die studierte Sozialpädagogin Johanna (23 Jahre jung) bei ihrer Arbeit von Krisztina Konta.

Katharinas Baby wird um den Jahres­ wechsel erwartet. Für die Geburt viel Glück und für ihre zukünftigen Aufgaben als Mutter viel Freude wünscht das OBERNDORF MAGAZIN.

Krisztina Konta

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Persönlich

Oberndorf Magazin

Roman Seit 1. September 2014 ist Roman Eder Kooperator von Oberndorf, das ODMAGAZIN bat ihn zum Interview

Roman, deine Entscheidung, Priester zu werden, fiel im Alter von? Der Wunsch, Priester zu werden, wuchs schleichend während meiner Schulzeit in der HTL. Ich war damals in der 3. Klasse, ca. 16/17 Jahre jung. Von Kindesbeinen an war ich in der Pfarre als Ministrant und in der Jungschar stark integriert, wie viele meiner Freunde. Im Teenageralter ließ das bei ihnen nach, mir aber war es wichtig, am Sonntag den Gottesdienst mitzufeiern. „Warum eigent­ lich?“, fragte ich mich. Dann habe ich langsam den Gedanken an mich herangelassen, Priester zu werden. Ich habe mich lange nicht getraut, jemandem davon zu erzählen. Wenn du Priester werden willst, bist du doch ein Exot. Als ich es aber dann erzählte, waren die Reaktionen von allen Seiten sehr positiv. Was ist dein erster Gedanke beim Aufwachen? Ich bin dankbar, dass ich wieder munter werden hab dürfen. Deine Essensbesonderheiten bzw. dein Lieblingsessen? Ich mag fast alles gern. „Gut, dass wir den Kooperator haben, dann ersparen wir uns die Sau“, hab ich schon oft von Pfarrerköchinnen gehört. Lieblingsspeise: Ich mag Deftiges wie zum Beispiel einen zünftigen Bauernschmaus.

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Oberndorf Magazin

Persönlich

Wenn du Priester werden willst, bist du ein Exot. Roman, was ist dein Lieb­ lingsfilm? „Wer früher stirbt ist länger tot“. Das ist ein bayrischer Film. Derzeit lese ich … Ich lese meist gleich mehrere Bücher nebeneinander. Derzeit sind das „Die unwahrscheinliche Pilgerreise des Harold Fry“ von Rachel Joyce, das „Vaterunser“ von Klaus Berger sowie „Im Stallgeruch der Schafe“ von Bischof Benno Elbs. Verabscheuend finde ich ... unehrliche Menschen Ich schätze ... wenn man sich auf wen verlassen kann. Ich mag Menschen mit Handschlagqualität. Wofür lohnt es sich zu kämpfen? Eigentlich hab ich das Kämpfen aufgehört, es geht viel Energie drauf beim Kämpfen. Dazu fällt mir das Gelassenheits­ gebet von Reinhold Niebuhr ein: „Gott, gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.” Was würdest du nie aufgeben? Bei den Menschen zu sein. Ich möchte aber bodenständig bleiben, nicht abheben. Als

Theologe ist man öfter in gewisser Gefahr „abzuheben“. Meine großen Stärken sind: Elan, Energien und Ideen. Ideen kann ich konsequent verfolgen und in die Tat umsetzen. Meine kleine Schwäche ist: Ungeduld. Manchmal geht mir was zu langsam. Diese Persönlichkeit fasziniert mich: Papst Franziskus Energie tanke ich … wenn ich in der Natur bin und durch die Natur unserem Schöpfer näher kommen kann. Die wertvollste Erfahrung meines Lebens ist … dass sich so gut wie alle Menschen mitgefreut haben, dass ich Priester geworden bin. Die wichtigste Erfindung der Menschheit ist für mich … der Buchdruck, das Buch Mein Lebensmotto: Ich möchte die Menschen auf ihrem Lebensweg begleiten. So, dass der Lebensweg zu einem Glaubensweg werden kann. Mit wem würdest du gern einen Tag verbringen? Mit Jesus. In der heutigen Zeit, das wär spannend.

Lebenslauf: Roman Eder wurde am 18. Mai 1989 in Salzburg geboren und wuchs in Thalgau im Salzburger Flachgau auf, wo er auch die Volks- und Hauptschule absolvierte. In seinem Heimatort lernte er den lebendigen Glauben in einer Pfarre kennen. Er startete sein Theologiestudium gleich nach der Matura und wurde am 4. Juli 2014 von Erzbischof Dr. Franz Lackner im Salzburger Dom zum Priester geweiht. War es früher die Regel, so ist es heute eher die Ausnahme, dass sich Männer sofort nach der Matura zum Priester ausbilden lassen. Die meisten Priester heute sind eher „Spätberufene”.

Facebook ist für mich die Möglichkeit … mit Leuten in Kontakt zu treten, sowohl mit bekannten als auch mit unbekannten. Via Facebook kann ich auch das Evangelium transportieren. Anfangs wollte ich FB nicht beitreten. Ich habe aber dann gemerkt, dass es eine gute Möglichkeit ist, um vor allem mit den Jugendlichen in Kontakt zu kommen. Am besten gefällt mir in Oberndorf … dass ich so freundlich aufgenommen worden bin, dass die Leute so zugänglich sind. Meine letzten Worte sollen sein: „In deine Hände empfehle ich meinen Geist.”

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Hinter Den Kulissen

Wohn- & Pflegeheim Oberndorf

Erstes Resümee von Matthias Pfanner – Leiter des Hauses Ich versuche die letzte Zeit mit einer Metapher darzustellen, man kann sich das so vorstellen, wie wenn man ein Uhrwerk baut, welches aus ver­ schiedenen Zahnrädern besteht. Die letzten 2 Jahre wurden damit verbracht, in dieses Uhrwerk verschiedenste Zahnräder einzubauen und zusammenzufügen. Am 1. Oktober wurde eine Batterie ins Uhrwerk eingesetzt und ich war sehr gespannt, ob dieses Uhrwerk zu schlagen beginnt – und dem war so. Die einen oder anderen Zahnräder laufen noch nicht ganz rund. Als Resümee dürfen wir sagen, dass die Bewohner und Angehörigen zufrieden sind - genau das zählt und hat für uns oberste Priorität. Am 1. Oktober sind 13 Menschen eingezogen. Inzwischen sind 31 von 62 Betten belegt. Qualifiziertes Fachpersonal wird noch immer gesucht – ich lege großen Wert darauf, dass die BewohnerInnen professionell betreut

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werden und sich wohlfühlen können. Schon aufgrund positiver Mundpropaganda seitens unseres bestehenden Personals oder der Angehörigen unserer BewohnerInnen blicken wir sehr positiv in die Zukunft und sind zuversichtlich, dass wir vielleicht noch in diesem Jahr 15 weitere Betten in Betrieb nehmen können.

Ich werde immer wieder nach den Aufnahmekriterien gefragt. Diese Frage kann ich so beantworten, dass für uns ausschließlich die Dringlichkeit nach fachlichen und sozialen Gründen im Vordergrund steht. Wir tragen soziale Verantwortung gegenüber allen BürgerInnen des Gemeindeverbandes!

Unser Haus wird meiner Meinung nach sehr gut angenommen. Einige Senioren müssen sich erst langsam an die Größe unseres Hauses gewöhnen, so kommen 11 Bewohner aus dem kleinen Seniorenwohnheim aus Erpfendorf. Der Großteil unserer Bewohner fühlt sich inzwischen sichtlich wohl. Unser Klientel reicht von selbständigen bis zu schwer pflegebedürften, hochbetagten BewohnerInnen. Wir betreuen im Wohn- und Pflegeheim Menschen von der Pflegestufe 1 bis 7. Derzeit stehen ca. 100 Menschen auf der Warteliste.

Matthias Pfanner


Oberndorf Magazin In einem Informationsgespräch mit Interessierten werden grundlegend 2 Dinge beleuchtet. Was braucht der Mensch von pflegerischer Seite her, wie ist der Status zuhause, gibt es ein familiäres Umfeld? Ebenso ist die finanzielle Beratung ein wichtiges Anliegen.

Hinter den Kulissen

Im Gespräch mit Walter Obertanner – 89 Jahre

In unserem Haus herrscht Aufbruchsstim­ mung, wir haben top motivierte Mitarbeiter. Pflege lebt von Beziehung, „menscheln tut es überall”, es treffen verschiedenste Charaktere aufeinander mit oft differenzierten Ansichten – daraus entsteht Reibung und Reibung schafft Entwicklung – das stimmt zuversichtlich. Unsere Kernkompetenz besteht in der Begleitung und Betreuung von alten und hochbetagten Menschen – egal welche Anstrengungen dafür notwendig sind. Die Bewohner stehen für uns im Mittelpunkt. Für uns gilt stets – solange die Bewohner und deren Angehörige zufrieden sind, ist alles gut.

Zufrieden sein muss man. Walter, wie geht es dir, hast du dich gut eingelebt? Mir geht es sehr gut – ich habe auch noch nie gehört, dass es irgendwem schlecht geht im Haus, obwohl – Menschen sind verschieden. Für mich war die Umstellung nicht schwierig – bin ja nur von der Holztratt herunter gesiedelt (lacht). Das Haus ist großzügig gebaut, es ist zwar sehr modern dafür alters-/rollstuhlgerecht eingerichtet, es ist sehr heimelig. Wann hast du dich fürs Wohn­ heim angemeldet und die Zusage bekommen? Ich habe mich schon lange angemeldet – für das Altersheim in Erpfendorf oder St. Johann. Jetzt bin ich in Oberndorf Gott sei Dank endlich zum Zug gekommen. Hat sich dein Tagesablauf ge­ ändert, seit du ins Wohnheim übersiedelt bist? Nicht wirklich, ich bin hier im Ort. Kann jederzeit machen was ich will – mein Auto habe ich auch noch. Ich habe hier mehr Unterhaltung! In der Früh wird gemeinsam gefrühstückt, genauso wie zu Mittag und Abends. Das Essen aus dem Krankenhaus St. Johann schmeckt wirklich sehr gut.

Wir können bei Bedarf die Etagenküchen benützen oder im Parterre im Kaffee z. B. ein Glaserl Wein oder eine Tasse Kaffe um 70 Cent holen. Das dürfen auch Besucher, die vorbeispazieren oder ins Haus kommen zum Tanzen oder zu einem Vortrag. Ganz besonders nett ist es, wenn uns die Kinder aus der Krabbelstube einmal in der Woche besuchen kommen. Hast du im Haus schon Freund­ schaften geschlossen? Auf jeden Fall, und wenn ich einmal meine Ruhe haben will, gehe ich einfach in mein Zimmer und mach die Tür zu (lacht). Hast du die Entscheidung, hier einzuziehen, bereut? Überhaupt nicht – zuhause ist mir meine Wohnung alleine viel zu groß geworden. Hier ist man nicht alleine und hat Unterhaltung. Zufrieden sein muss man. Was möchtest du ändern? Da fällt mir gar nichts ein. Mir geht es ausgezeichnet hier, das Essen schmeckt, das Personal ist freundlich, man ist hier vollkommen gut versorgt. Das OBERNDORF MAGAZIN bedankt sich für das nette Gespräch!

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Sportler

Oberndorf Magazin

LINDNER SkiTeam Moldava

Wer Visionen hat, kann Grenzen überwinden.

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ie Olympischen Spiele in Sochi sind Geschichte. Der Super-G war geprägt von guten Teilzeiten, lei­der kam kurz vor dem Ziel der Ausfall. Trotzdem fällt die Bilanz positiv aus: Geggi konnte zahlreiche unvergess­ liche Erfahrungen sammeln. Nach Sochi ging es zurück auf die FIS-Tour. Mit starken Leistungen – besonders in der Abfahrt – konnte er sich in der Rangliste verbessern.

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Mit neuer Motivation in die Saison 2014/2015 Bisher laufen die Vorbereitungen nach Wunsch. Unser Skiass absolvierte sein Speedtraining am Hintertuxer Gletscher und zuletzt am Kitzsteinhorn. Einen zusätzlichen Motivationsschub brachte ein Materialwechsel. Diese Saison startet der „überzeugte Naturbursch“ mit der Firma HEAD neu durch. Gleichzeitg bedankt er sich bei FISCHER für 15 Jahre Partnerschaft.

Mit neugewonnenem Selbstvertrauen blicken Georg und sein Trainer Hans Frick nun optimistisch ihrem nächsten großen Ziel entgegen: Eine Platzierung unter den Top 30 im Skiweltcup! Für einen besseren Startplatz im Weltcup sollen die nötigen Punkte bei den nächsten Europacup-Rennen eingefahren werden. Das OBERNDORF MAGAZIN drückt die Daumen! Aktuelle Infos auf: www.geggi.at


Oberndorf Magazin

WEltcup

Hahnenkammrennen mit Oberndorfer Unterstützung

Mr. Olympia Georg beim Super-G in Sochi

Stefan Lindner (Pistenchef am Ganslernhang) arbeitet mit einer 23 Mann starken Delegation des Skiclub Oberndorf bei den Hahnen­kamm-Rennen an der Pistenprä­pa­ration. Sie sind für den Unterbau der Renn­strecken zuständig. Die Athleten müssen perfekte Bedingungen vorfinden, damit der Beste ermittelt werden kann.

Onkel Geggi mit seinen Nichten

FIS-Renndirektor aus Oberndorf Markus Mayr (Geschäftsführer Steinbach Bike) ist seit 2012 FIS Renndirektor im Slalom und Riesenslalom der Damen. Der Oberndorfer Firmenchef unterstützt dabei Chefdirektor Atle Skaardal und die Organisationskomitees unter anderem mit spezieller Verantwortung für die Präparation und Kurs­setzung bei den technischen Disziplinen. Mayr ist seit gut 20 Jahren im Top-Rennsportgeschehen aktiv.

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Sportler

Oberndorf Magazin

Auf dem Weg zur nächsten Herausforderung

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icht bei jeder winterlichen Rallye kommen Spikes und Pferdestärken zum Einsatz. Manchmal müssen Pickel und Muskelkraft herhalten. Der Oberndorfer Christian Hechenberger und Guido Unterwurzacher aus Going bestiegen acht (!) Eiswasserfälle an einem Tag im Pinnistal, einem fürs Eisklettern bekannten Seitental des Tiroler Stubaitals – mit dem körper­

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eigenen Drehzahl­messer im roten Bereich. Beeindruckende Aufnahmen einer unwirklichen und vergänglichen Eislandschaft machen „Frozen Rally” zum Eiskletter-Erlebnis der besonderen Art. A 2014 / 15 min. / Deutsch. Ein Film von Johannes Mair – Alpsolut Moving Pictures


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Dominikanische Republik

Die Dominikanische Republik lockt mit langen, breiten Traumstränden, vielfältiger Hotellerie und einem faszinierenden Landes­inneren. Entdecken Sie sowohl prächtige koloniale Bauwerke, als auch quirliges Groß­stadtleben in der Hauptstadt Santo Domingo. Ein einzigartiges Lebens­gefühl – bunt, voller Lebensfreude, traumhafte Sandstrände,

heiße Musik und Rhythmen – mit­reißend und pulsierend. Jede Insel ist einzigartig. Die Karibik heißt Sie willkommen im Paradies! Die Reiseberater vom Reisebüro Sonnenschein kennen die meisten Urlaubsziele persönlich und freuen sich auf ein ausführliches Beratungsgespräch für Ihren maßgeschneiderten Urlaub!

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„Hechei” beim Eisklettern in Norwegen

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Talente im Fokus

OBERNDORF MAGAZIN

Motocross

Zur Vorbereitung für die Österreichi­ sche Staatsmeisterschaft MX2 trainiert Manuel (Jahrgang 1998) in den Hallen Ötztal, München und Stuttgart. An Wochenenden und Feiertagen findet das Talent des Oberndorfer Motorsportclubs in Italien, rund um Mantova, auch im Winter ideale Trainings­ möglichkeiten vor. Ausdauer und Kraft holt er sich beim Tourengehen und im Fitnessstudio in Kirchberg. Für sein mentales, körperliches und gesundheitliches (Ernährung) Wohlbefinden sorgt sein Vater Andreas Hechenberger. Ein großer Dank gilt allen motorsportbegeisterten Sponsoren, die dieses Projekt unterstützen.

Manuels Motto: „Wer bremst verliert!”

Ski Alpin

Michaela (Jahrgang 2000) besucht seit September 2014 den 6 jährigen Lehr­gang der Höheren Lehranstalt für Touris­mus und Schi­sport in Bad Hofgastein. In der letzten Saison konnte sie sich in Landescuprennen bereits unter den Top 10 platzieren. Ihr Ziel ist es, mit dieser Ausbildung nicht nur beruflich sondern auch sportlich so weit wie möglich zu kommen.

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Michaela beim Super-G in St. Anton


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Talente im Fokus

Meisterlich Lehrlinge in den Schlagzeilen Der Bundeslehrlingswettbewerb für Damenund HerrenkleidermacherInnen fand in den Räumlichkeiten der Modeschule Wien im Schloss Hetzendorf statt. Bundessiegerin darf sich die Oberndorferin Ruth Luftensteiner nun nennen. Als Wettbewerbsstück wurde eine Herrenhose in klassischer Ausführung genäht. Die 19jährige lernt im 3. Lehrjahr bei der Maßschneiderei von FRANZ PRADER in Kitzbühel. Andrea Kofler von der Bäckerei-Konditorei LINSINGER wurde Konditoren-Landesmeisterin. Das Goldene Leistungsabzeichen als Tischler erhielt Florian Gschwendtner von der Oberndorfer Tischlerei SEPP HOFER.

Metzgerei Huber Prädikat „Ausgezeichneter Tiroler Lehrbetrieb“

D Ruth Luftensteiner, Maßschneiderei FRANZ PRADER

Andrea Kofler, BäckereiKonditorei LINSINGER

as Land Tirol verlieh am 24. November im Landhaus in Innsbruck erstmals an 17 Betriebe das Prädikat „Ausgezeichneter Lehrbetrieb“. Darunter war auch die Traditionsmetzgerei Huber mit der Produktions- und Ausbildungsstätte in Oberndorf. Mit der diesjährigen Verleihung erhöhte sich die Anzahl der Top-Lehrbetriebe auf 148 in ganz Tirol. Für Produktionsleiter und Lehrlingsausbildner Josef Huber jun. ist diese Auszeichnung ein Beweis für die wertvolle Lehrlingsausbildung der Metzgerei Huber. Dabei hat Huber in den letzten 10 Jahren acht Landessieger bei den Lehrberufen Metzger/in bzw. Fleischfachverkäufer/in hervorgebracht. Die Metzgerei Huber sucht für 2015 noch motivierte Lehrlinge als Metzger/in und Fleischfachverkäufer/in. Bewerbungen richten Sie bitte an Hr. Josef Huber jun. Tel. 05356/66 550 oder sepp.huber@huber-metzger.at www.huber-metzger.at

Florian Gschwendtner, Tischlerei SEPP HOFER

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VEREINE

OBERNDORF MAGAZIN

Aktueller Vorstand der Eisschützen Obmann Christian Stöckl, Schriftführerin Janet Rosenkranz, Obfrau-Stv. Emma Brunner, Kassier-Stv. und Bahnmeister Franz Eibl, Obmann-Stv. Georg Brunner, Kassier Hans Spiegl, Obfrau Gitti Wimmer

Stock Heil! Jahreshauptversammlung der Oberndorfer Eisschützen

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enn man beim Oberndorfer Dorffest in einen unglaublich guten Krapfen beißt, dann ist man mit ziemlicher Sicherheit am Stand der Oberndorfer Eis­schützen gelandet. All­jährlich werden hier – so hört man immer wieder – die besten Broda- und Erd­ äpfelkrapfen weit und breit mit viel Liebe zubereitet. Doch der gut 50 Mitglieder zählende Verein punktet nicht nur in der Kulinarik. Der Stocksport und die Kameradschaft sind die Grundpfeiler des Vereinslebens bei den Oberndorfer Eisschützen.

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Erfolgreiche Saison Am ersten Advent 2014 berichtete Obmann Christian Stöckl bei der Jahreshauptversammlung von den vielen erfolgreich geschlagenen Veranstaltungen des Vorjahres und blickte auf die kommende Saison aus. Das Oberndorf Magazin kann hier nur einen kleinen Teil der alljährlichen Eis­stockHighlights beleuchten.

Seit ein paar Jahren ist die Eisstockbahn beim Neuwirt isoliert und asphaltiert, auch ein Betrieb im Sommer auf Asphalt ist somit möglich!

Sehr viel wurde von den Mannen und Damen des ECO bezirksweit in den vergangenen Jahrzehnten gewonnen. Im vergangen Winter konnten sich die Oberndorfer Herren als Mannschaftsbezirksmeister gegen 20! Mannschaften durchsetzen. Auch das Pokal-Eisschießen in Erpfendorf ging an die Oberndorfer. Die Damen gewannen den Bezirkscup. Aktuelle Clubmeister sind Monique Kaufmann sowie Seriensieger Thomas Zaggl. Besonders stolz ist man auch auf die Nachwuchs­ arbeit im Verein sowie die Schülermeisterschaften in Zusammenarbeit mit der Volksschule.

Vereinseisschiessen Das Oberndorfer Vereinseis­ schießen wurde 2014 vom Team Warmbach gewonnen. Hier zählen die Oberndorfer Eisschützen auf eine noch bessere Beteiligung der Oberndorfer Vereine! Also, auf geht’s zum Eisschießen und Watten für Vereine am Samstag, 7. März 2015. Übrigens, die Eisschützen führen ein feines Vokabular: das Training wird „Clubabend“ genannt und ein sportlicher Vergleichskampf heißt „Moarn“. Dass auch im Sommer was geboten wird lest ihr demnächst im ODM.


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VEREINE

BSC Final Target

Fussballclub

Bogensport-Parcours auch im Winter geöffnet!

Es ist soweit.

Der Winterparcours wurde mit einer fleißigen Mannschaft umgestellt und ist seit Oktober wieder geöffnet. Es erwarten euch 22 Ziele plus zwei Flu-Flu-Schüsse (fliegender Uhu und Adler) und zuletzt noch ein Tunnelschuss.

Neues Vereinsheim im Bichlach Nach langen Diskussionen, der Suche nach einem neuen Standort, Auflagen seitens des Tiroler Fußballverbandes usw., wird das baufällige Vereinsgebäude 2015 abgerissen und der Platz saniert.

Das neue Heim (in Containerbauweise) entsteht wenige Meter weiter am Trainingsplatz. Mittlerweile spielen wieder 60 Oberndorfer Kinder – mit tollen Erfolgen – in den FCO-Nachwuchsmannschaften.

Hier entsteht wieder was! Über Neuigkeiten rund um den Umbau und den Verein werden wir wieder in unserer Frühjahrsausgabe berichten.

Weitere Infos auf: www.final-target.at

Nicht dabei?

Tennis club Erfolgreiche Saison und Wintertraining 122 Kinder & Jugend­liche sind derzeit beim TCO Mitglied! Der Oberndor­fer Tennisclub hat 2014 mit insgesamt 18 Mannschaften an den Tiroler Mannschaftsmeisterschaften teilgenommen, davon 8 Nachwuchsmannschaften. Es konnten mehrere Bezirksmeis-

tertitel gefeiert werden. Dazu spielt Tobias Jesacher im Tiroler Landeskader und konnte bei den Tiroler Meisterschaften in der Klasse U9 den ausgezeichneten 3. Platz erreichen. Diesen Winter wird einmal pro Woche in der Tennishalle Panorama

trainiert sowie ein Koordinationstraining in der Turnhalle Oberndorf durchgeführt. Bis zum Frühjahr erhalten alle Kinder und Jugendlichen neue Dressen. Über die Sommeraktivitäten werden wir in der nächsten Ausgabe ausführlich berichten.

Leider haben wir es nicht geschafft, für die Erstausgabe des OBERNDORF MAGAZINs alle Vereine zu kontaktieren. Wer Interesse an einem Artikel über seinen Verein in einer der nächsten Ausgaben hat, wendet sich bitte an Hannes Nothdurfter, Tel. 0650/4244220, E-Mail: nothi@gmx.at Danke! Das ODMagazin-Team

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VEREINE

OBERNDORF MAGAZIN

Gewählter Vorstand Josef Hofer, Kassier; Hans Widmoser, Obmann; Robert Hechenberger, Schriftführer; Viktoria Landmann, Kassier-Stv. Michael Lindner, Obmann-Stv.

auf die Brettl! Kurz vor dem Start der Winter­saison fand die Jahreshauptversammlung des Oberndorfer Skiclubs am Bichlhof statt.

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ie Trainer berich­ teten von starken Leistungen der Ski­youngsters in der vergangenen Saison. Im Nr. 1 Wintersportbezirk österreichweit konnte sich der lokale Nachwuchs letzten Winter großteils im guten Mittelfeld platzieren. Einen Sieg sowie den 2. Rang in der Bezirks-Ge­ samt­wertung Kinder erreichte Florian Geiler. Michaela Hofer wurde Vierte in der Gesamtwertung der Schüler. Sie und ihr Bruder Nicolas fahren auch im Bezirkskader.

Nachwuchstraining Gute Nachwuchstrainer zu kriegen, um sowohl das Brei­

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ten- als auch das Spitzenskifahren anbieten zu können, wird von Jahr zu Jahr schwieriger. Nichtsdestotrotz be­schäftigt der Oberndorfer Skiclub derzeit nicht weniger als 8 Trainer! Die Kosten für den umfang­ reichen Trainingsbetrieb (ein Großteil arbeitet ehrenamt­ lich!) werden vom SCO, von der Gemeinde Obernd­orf (Nach­wuchsförderung) sowie von zahlreichen Sponsoren getragen.

Neuwahlen Bei den Neuwahlen kam es zu einem Wechsel an der Spitze des Vereins. Hansjörg Landmann übernahm 1995 und

Hansjörg Landmann 19 Jahre mit vollem Einsatz im SCO-Vorstand

führte den Verein seit damals als Obmann (12 Jahre) bzw. Stellvertreter (6 Jahre). Neben der Abwicklung von unzähligen Rennen wie Clubmeisterschaften, Schülerrennen, Bezirkscups, ... zählt Landmann die mehrmalige Durchführung des Skicross-Weltcups in Oberndorf zu den Höhepunkten seiner Obmannschaft, außerdem das Anlegen einer permanenten Trainings- und Rennstrecke auf der 7a. „Für mich ist die Zeit reif abzugeben”, so der scheidende Obmann. Vom derzeitigen, be­reits gut eingespielten Vorstandsteam, ist er überzeugt.

Somit fällt der Abschied nach insgesamt 19 Jahren im Vorstand nicht sehr schwer. Er bedankte sich abschließend bei allen Freunden und Mit­ streitern im SCO sowie bei Gemeinde, Sponsoren, TVB, Bergbahn und den örtlichen Vereinen – besonders bei der Landjugend und der Feuerwehr – für die grandiose Zusammenarbeit.

Neuer Zielbogen Gesponsert von: Metzgerei Huber Sepp Hofer Tischlerei Adler Elektrotechnik Going Sport


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Veranstaltungen

LandOberndorfer Jugend Vorweihnacht Gaudi-Hornschlitten­ rennen 2015

Der genaue Termin stand bei Redaktions­ schluss noch nicht fest. Fest steht aber, dass auch im März 2015 das Gaudi-Hornschlittenrennen der Landjugend/Jungbauernschaft Oberndorf am Zielhang der 7a-Abfahrt als Nachtrennen durchgeführt wird. Außerdem fix: Die Zielarena wird sich wiederum in eine Feierzone verwandeln. Feinste Getränke und cooler Sound im Zelt werden optimale Party­ atmosphäre garantieren.

Am Samstag, 20. Dezember 2014 ab 16:00 Uhr beim Musikpavillon Mit der Oberndorfer Vorweihnacht wird die Wintersaison 2014/2015 eröffnet. Am 20. Dezember ab 16:00 Uhr beim Musikpavillon verwöhnt die Oberndorfer Gastronomie sowie das „Oberndorfer Bauernladl” mit regionalen Spezia­ litäten (Brådakråpfn, Würstl, Kastanien, und vieles mehr).

Auch Kunsthandwerk wird ausgestellt und zum Verkauf angeboten. Für die Jüngsten gibt es einen

Streichel­zoo sowie einen Basteltisch des „Oberndorfer Familientreffs”. O du fröhliche!

ModellbahnClub Weihnachtsausstellung Andernorts müssen sich viele

Originalgetreue Nachbildung des St.Johanner Bahnhofes

Kinder die Zeit des Wartens auf das Christkind vor dem Bildschirm vertreiben. Nicht so in Oberndorf! Oberndorfer Kinder samt Eltern sind herzlich eingeladen, die Weihnachts­ ausstellung des Modellbahnclubs Wilder Kaiser in Oberndorf zu besuchen. Wo? Clubheim im Tiefparterre des HWK-Verwaltungsgebäudes, FranzCervinka-Weg 3 in Oberndorf Wann? 24.12. und 6.1., 10–16 Uhr Der Eintritt ist frei! Für Speis und Trank ist bestens gesorgt!

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Geschenkideen

Oberndorf Magazin

Die besten Geschenk足 ideen aus Oberndorf

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Oberndorf Magazin

Aus Der Region

Stefan und Andreas Lindner

Freude schenken mit Hubers Geschenkideen!

Nur mit den besten Voraussetzungen entstehen die besten Produkte.

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nsere Tiere sehen wir als unsere Mitarbeiter. Denn wenn man sie gut behandelt, bekommt man Gutes zurück.

Auch gibt es keine Geheimnisse bei uns. Vom Melken über die Produktion bis zum Verkauf – alles aus einer Hand und für jedermann, jederfrau transparent. Unsere Kunden bekommen jederzeit Einblick in unsere Landwirtschaft, denn die Realität sieht anders aus als in der Werbung.

Für das Wort „bio“ haben wir unsere eigenen MaSSstäbe. Wir möchten auf unser eigenes Gefühl hören und vertrauen. Dann entscheiden wir, was für unsere Landwirtschaft das Beste ist. Es ist immer wieder faszinierend, wenn das Genussund Lebensmittel im wahrsten Sinne des Wortes am Ende der Produktionskette großartig mundet. Dann wissen wir – wir haben gute Arbeit geleistet. Und das wiederum bringt uns neue Motivation.

Die Metzgerei Huber aus Oberndorf bietet seit einiger Zeit herrliche Geschenk­ ideen ganz unter dem Motto: „Mit Speck fängt man Freunde” für seine Kunden an. Ob eine kulinarische Geschenk-Schachtel, -Körbe, Nostalgie-Rucksack – befüllt mit feinsten Huber Selchwaren oder verschiedene Jausenbrettln sind diese Geschenkideen nicht nur für Ihre Freunde sondern auch für Ihre Geschäftspartner ein Schmankerl, den Leib und Seele jubilieren lassen. Bestellungen im Fachgeschäft Kitzbühel, Tel. 05356/62480, Hubers M-Preis Filialen (Kitzbühel, Kirchberg, St. Johann) und bei höherer Bestellmenge im Produktionsbetrieb Oberndorf unter 05356/66550. www.huber-metzger.at

HOFKÄSEREI SCHÖRGERER Penzingweg 17 Tel. 0664/918 94 70 www.schoergerer.at Der Schörgerer Hofladen ist Freitags von 15:00 bis 18:30 Uhr für Sie geöffnet.

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Gestern & Heute

OBERNDORF MAGAZIN

N

icht selten kommt es vor, dass sich müde Wanderer vor dem alten Vorbei­ bankerl ausrasten oder neugierig durchs Fenster in die Küche spähen und gelegentlich erschrecken, wenn die Toni von der anderen Seite heraus lacht! Was steckt hinter der Geschichte dieses alten Holzhäuschen? Wir sitzen gemütlich in der Küche auf dem Divan, das Feuer im Ofen knistert, die Wanduhr hinter uns tickt laut und wir schauen uns alte Fotos an. Das Haus wurde 1728 als Knappen­ häuschen gebaut, die Jahreszahl kann man noch heute erkennen auf dem straßenseitigen Holztram unter dem Dachgiebel. Wie aus der Geschichte bekannt, wurde in Oberndorf der Bergbau 1774 eingestellt. So kam es wahrscheinlich, dass auch das

„Das Holzhaus ist über 300 Jahre alt”, bekommt die Hechenberger Toni oft zu hören, wenn Gästegruppen auf dem Weg durch unser Dörfchen vor dem Haus stehen bleiben und Fotos machen. Berg­werkshäuschen nicht nur seine Besitzer sondern auch seinen damaligen Standort wechselte. Es befand sich zur damaligen Zeit etwas ober­ halb – in der Nähe der Bergkapelle. Die Einkerbungen in römischen Zahlen auf jedem Holztram sind noch heute eindeutig erkennbar – in mühevoller Arbeit wurde Tram für Tram durchnummeriert. Das Berg­­­ werkshäuschen ist abgetragen worden und an der Stelle wieder­auf- und zusammengebaut, wo es bis heute steht. Ein Schmied wohnte in dem Häus­ chen – der ‚Schlosser Hansei‘ (von daher auch der Name ‚Schlosser­ heisl‘). Für seine tägliche Arbeit hatte er in der Küche eine große offene

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Feuerstelle. Die Wände, Decken und Böden waren alle schwarz, so wie man sie von alten Rauchkuchln her kennt.

Bäckerei & Konditorei

Linsinger

Wir suchen nach dem Kaufvertrag, der ca. 1911 zwischen dem Schmied und seinen Nachfolgern, der Familie Hechen­ berger abge­schlossen wurde. „Einige Verände­ rungen hat es seit­her natürlich gegeben …” sagt die „Toni”, die seit der Heirat mit ihrem bereits verstorbenen Mann seit 1947 im Haus wohnt. Einen kleinen Zubau für Räder und Garten­geräte oder einen Kellerabteil hat uns der Dat gemacht, ein bisschen aufgehoben wurde das Häuschen auch. Ich habe im Parterre eine kleine Wohnküche und ein Bad, im oberen Stock das Schlafzimmer. Eine Zentralheizung gibt es nicht, dafür einen großen Holzherd mitten in der Küche, der noch immer jeden Tag zweimal eingeheizt wird. Das Schlafzimmer oberhalb der Küche wird auf diese

Süßer die Glocken nie klingen

Weise gut mit geheizt – im Notfall gibt es immer noch die Luke „überschich” oben in der Decke zum Aufmachen. Gekocht wird oft auf dem Holzherd, es gibt natürlich einen Elektroherd und für den Notfall einen Heizradiator. „Es gab nicht viele Häuser am Rerobichl­ weg. Ich wohnte vor meiner Heirat mit meinen Eltern direkt nebenbei zu Bruggbach (heutiges Kloiberhaus), da war noch das Brennerhäusl vor dem Schlosserhäusl und das Gratzhäusl. Straße gab es keine richtige, nur einen Weg mit einem Gattern.” Gerade als die Toni das erzählt, fährt draußen ein LKW vorbei, und die alten Holzwände fangen an zu zittern. Viel ist nicht geblieben vom alten Rerobichlweg mit seiner langen Geschich­te rund ums Bergwerk, heute fahren PKW, Busse und LKW vorbei am alten Knappen­häuschen.

Lust auf etwas süSSes? Die Bäckerei Linsinger backt für Sie zur Weihnachtszeit viele verschiedene Leckerbissen wie Stollen, Kekse und Lebkuchenhäuser nach ihren traditionellen Rezepten. Die beliebten Elisenlebkuchen gibt es im ganzen Bezirk nur hier! Natürlich werden ausschließlich Produkte aus der Region und frische Zutaten in unseren Produkten verwendet. Über die Weihnachtsfeiertage ist die Bäckerei für Sie geöffnet.

Öffnungszeiten: Montag – Samstag: 6:00 – 18:00 Uhr Sonn- u. Feiertags: 7:00 – 17:00 Uhr Mittwoch Nachmittag leider nicht Besuchen Sie doch auch die neue Filiale in Kirchberg! P.S.: Unsere Nachwuchskonditorin Andrea Kofler ist momentan im 3. Lehrjahr und wurde Konditoren-Landesmeisterin! (siehe Seite 15)

Neue Filiale in Kirchberg

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Anno Dazumal

Oberndorf Magazin

Schiträger Hans Quickner mit seiner Mannschaft auf der „Schneise”. Im Winter 1922/23 wurde die Stanglalm als Stützpunkt für Schifahrer eröffnet, und war bald eine beliebte Tour für die Kitzbüheler Wintersportgäste. Diese kamen entweder mit dem Zug nach Oberndorf, oder sie wurden mit Bussen zum Klinglerbauern gebracht. Der Aufstieg dauerte ca. 2 Stunden. Junge Burschen betätigten sich als Schiträger und konnten dabei gut verdienen. Danke an Gerd Kohler für die Bilder und Bildbeschreibungen.

Die offizielle Eröffnung der Stangl-Alm am 21. Dezember 1924. Oberste Reihe v.l.: ubk – Stefan Lindner, Angerersohn – Brugger Lisl, Kellnerin, beherrschte die engl. Sprache – Hochfilzer Josef, Krumer Sepp – Pletzer Sepp, Schörgern – Johann Lichtmannegger, Höllern – Josef Huber, Bräu Sepp – Laschan, später Bichlalmwirt. Mittlere Reihe v.l.: ubk. – Moser Hansjörg – Göpfert Hilda – Moser Stefan – Schneider Franz, Pinselerzeuger – Aberger Emil, Bräu Emil – Planer Simon, Käferl Simon – Zwischenbrugger Georg, Schmied Jörgei – Karl Hans – Dr. Eckart Vogel – Jöchl Sepp, Apotheker – Hochfilzer Simon, Krumer Simon – Karl Karli – Lindner Simon, Hütternwirt. Unterste Reihe v.l.: ubk. – Fischer Karli, später Weinhändler – Moser Michael, Sattlermeister – ubk – Grander Sepp, Bären Sepp – Hochfilzer Johann, Krumer Hans – Zwischenbrugger Johann, Schmied Hansl. Sie haben feine Bilder aus Oberndorf von „anno dazumal”? Dann machen Sie mit! Die besten Einsendungen möchten wir gerne in einer der nächsten Ausgaben veröffentlichen. Bitte E-Mail an: nothi@gmx.at. Danke!

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der Herr der 30 Jahresringe

1986

Die Tischlerei Sepp Hofer blickt auf ein „astreines” 2014 zurück und freut sich auf das 30-Jahr-Jubiläum.

1994

2004

2013

D

ass Tischlermeister Sepp Hofer und seine Crew schon seit fast 3 Jahrzehnten mit einem Stück Holz unterwegs sind, heißt lange noch nicht, dass sie am Holzweg sind. Ganz im Gegenteil: 2014 war für die Oberndorfer Meistertischlerei wieder ein sägenhaftes Jahr mit vielen spannenden Projekten, wahrgewor­ denen Wohnträumen und meisterhaften Möbel­stücken – für die es von Chef und Chefin zunächst einmal ein hieb-und-stichfestes Danke­ schön gibt: an die vielen fleißigen Mitarbeiter, die treuen Kunden, Freunde und Geschäftspartner ...

Und weil die bei den Hofas alle aus demselben Holz geschnitzt sind, freuen sie sich auch schon wieder hammermäßig auf 2015, wo nicht nur das 30-jährige Firmenbestehen gefeiert, sondern auch darauf geachtet wird, dass man in Sachen Ausführung und Kundenzufriedenheit die Nägel wieder auf den Kopf trifft und der Kundenstamm noch viele weitere Jahresringe da­ zu­ be­ kommt. In diesem Sinne: Ein „gehobeltes“ Weihnachtsfest und jede Menge Glück und Freude für 2015. Das wird der Hammer!

Oberndorf · Pass-Thurn-Strasse 3 · Tel. 05356/62 994 info@sepp-hofer.com · www.sepp-hofer.com

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Anno Dazumal

Oberndorf Magazin

Jänner 1973: Prinzessin Caroline von Monaco auf Wintersporturlaub in Tirol. Da es in Kitzbühel nicht bzw. nur schlecht zum Skifahren ging wich die Prinzessin samt Tross auf die bestens präparierten Pisten in Oberndorf aus. Bericht aus der Zeitschrift „Bunte” vom März 1973.

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OBERNDORF MAGAZIN

Bergwinter

Schischule Oberndorf Ihr kompetenter Partner in Sachen Wintersport!

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ür alle, die Freude am Wintersport haben, bietet die Skischule Oberndorf unter der Leitung von Markus Egger alles, um Neues zu lernen und Erlerntes zu perfektionieren!

Wecken Sie die Lust am Wintersport, tauchen Sie in die faszinierende Bergwelt der Kitzbüheler Alpen ein – und optimieren Sie dabei Ihre Technik! Egal, ob mit einem Privatlehrer oder im geselligen Gruppen­unterricht, es wird für Sie ein besonderes Erlebnis werden! Auch Kindern wird im „Bobo-Kinderland” der Wintersport auf lustige Art und Weise schmackhaft gemacht.

Infoline: +43 (0) 53 52 / 62 520 www.skischule-oberndorf.at office@skischule-oberndorf.at Leitung: Markus Egger | Griesbachweg 7 | 6372 Oberndorf

SKI St.Johann | Oberndorf Familienfreundlich und entspannt: Genießen Sie bezaubernde Perspektiven am Kitzbüheler Horn!

V

on drei Seiten füh­ren Bahnen auf den 1.604 m hohen Harsch­bichl, dem höchsten Punkt im Skigebiet. Die sanften, mittelschweren Pisten glänzen vor allem mit weiten Hängen und einem unglaublich schönen Panorama. Insgesamt 43 Pistenkilometer sind die perfekte Basis für gemütliches Schwingen auf den vielen Abfahrten bis ganz ins Tal. Spaßelemente, wie Obstac­ les, Kicker und Corner zum Spielen mit der Balance bietet die erweiterte Funslope – ein magischer Anziehungspunkt für alle Kids und Junggebliebenen.

Anspruchsvollste Abfahrt: Sauregg-FIS-Abfahrt in Oberndorf. Eine 3,5 km lange Pano­ ramaabfahrt mit rund 1.000 Höhenmetern bis ins Tal. Längste Abfahrt (6 km): Harschbichl über den Penzing zu den Hochfeldliften und runter über den Rueppenhang. Hier trainieren die ÖSV-Slalomasse vor dem Hahnenkammrennen. Abendskilauf auf der beleuchteten Piste am Rueppenhang jeden Mittwoch von 19:00 bis 21:30 Uhr! 19 Hütten und Bergrestaurants im Skigebiet: Bei dieser großartigen Auswahl ist sicher für jeden etwas dabei!

Lassen Sie den Alltagsstress hinter sich! St.Johanner Bergbahnen GmbH · Hornweg 21 · 6380 St. Johann in Tirol Tel. +43(0)5352/62293 · Fax +43(0)5352/62293-12 · info@bergbahnen-st.johann.at · www.bergbahnen-st.johann.at

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Musik

OBERNDORF MAGAZIN

Böhmisch, mährische Blasmusik der Extraklasse.

V

or mehreren Jahren haben sich einige Oberndorfer Musikanten mehr als nur Gedanken darüber gemacht, eine Blaskapelle zu gründen, die sich hauptsächlich der böhmischmährischen Blasmusik widmet.

Kein leichtes Unterfangen, wie man sehr bald feststellen musste. Denn es galt Musiker zu finden, die nicht nur die Leidenschaft für die Blasmusik teilten, sondern auch das notwendige Können und die Verfügbarkeit mitbrach­ten. Man wollte nicht irgend­eine Truppe zusammenstellen, sondern eine qualitativ hochwertige Kapelle mit Bestand gründen. Mittlerweile ist dies auch gelungen, seit 3 Jahren gibt es nun die „KitzBöhmi­ schen”. Sie setzen sich aus ambitionierten Hobby- und Profimusikern aus dem Bezirk Kitzbühel zusammen und stehen unter der musikalischen Leitung von Mag. Christian Egger.

Wenngleich die Musiker aus verschiedenen Orten des Bezirkes kommen, so liegt die „Heimat” der Kapelle doch nach wie vor in Oberndorf. Nicht nur weil fast die Hälfte der 13 Musiker Oberndorfer sind, sondern weil dankens­ werter Weise auch das alte Obern­dorfer Probelokal genutzt werden darf.

Geheimtipp: KeaschhagglMoos-Buam

Die KitzBöhmischen waren schon ein paar mal in Oberndorf zu hören, allerspätestens gibt es wieder am 15.08.2015 beim „Schmankerlfest” die Gelegenheit dazu. Weitere Infos auf: www.kitzboehmische.at

Danke an Toni, Markus und Hannes für den feinen Auftritt bei unserer Hochzeit! Helga & Steff

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OBERNDORF MAGAZIN

Musik

Do Spüd d’musi:

Jabberwalky

BundesMusikKapelle

Termine in der Umgebung

Abwechslung und Kooperation

Sa, 03.01.2015

Zardinis Schindldorf, Waidring

Sa, 09.05.2015

Vollgasparty, Reith bei Kitzbühel

Fr, 26.06.2015

Saustalltrophy Open-Air, Pfaffenschwendt/Fieberbrunn

Sa, 11.07.2015

Jaggasn (SC Bären), St. Johann

Die Bundesmusikkapelle Oberndorf unter der Leitung von Kapellmeister Peter Höck zählt 2014 stolze 41 Musiker, 18 Musikerinnen und 4 Marketenderinnen. Eine traditionelle Musikkapelle, die aus dem Dorfleben nicht mehr wegzudenken ist. Konzerte, Marschbegleitung, Feste und kirchliche Anlässe sind über das ganze Jahr Gelegenheit, Musik erklingen zu lassen. Die Platzkonzerte im Sommer locken nicht nur die Touristen zum Musikpavillon am Dorfplatz, sondern erfreuen

2015 feiert die legendäre Rockband ihr 20-jähriges (!) Bühnenjubiläum. Aktuelle Infos auf www.jabberwalky.com oder facebook.com/jabberwalkymusic

Rock’in Oberndorf Gelungene Veranstaltung der Snow Reptiles

sich auch großer Beliebtheit bei den Einheimischen. Hier hat sich das Prinzip „Abwechslung und Koope­ration” bestens bewährt. So sind es nicht einfach „nur” schöne Platzkonzerte, sondern immer kleine Highlights zum Abschluss der Woche am Freitag Abend. Musikalischer Höhepunkt ist das Jahres­konzert am Ostersonntag 5. April 2015 um 20 Uhr im Kaisersaal in St. Johann. Weitere Infos auf unserer Homepage: www. musikkapelle-oberndorf.at

Trotz schlechter Wettervorhersage und Temperaturen um die 10 Grad haben sich Ende August viele Musikfans beim Oberndorfer Musikpavillon getroffen, um ordentlich zum Sound der heimischen Bands Skipping Stones, Leaderbeans und Overaged zu rocken. Die Veranstaltung soll auch 2015 wieder stattfinden!

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Innovatives

Oberndorf Magazin

somit flüssig gemacht und in Schichten zu einem dreidimensionalen Objekt verwandelt. „Wir drucken Ihre Idee umweltfreundlich in die Welt“ – was bedeutet der Slogan? Für einfache Gegenstände wie Vasen, Handyhüllen, Brillen, Ringe, Anhänger, Schriften, Stempel für Kekse/Brotlaibe … genügt eine Handskizze oder ein Foto, wir haben z.B. für kaputte Spielzeugstapler oder Modellhubschrauber gebrochene Teile nachgedruckt. Für technische oder komplexe Objekte wie Architektur­modelle … können wir bestehende Zeichnungen weiterverarbeiten oder eigens anfertigen. Hauptsächlich verwenden wir dafür den biokompatiblen und damit abbaubaren Kunststoff PLA – die Umwelt liegt uns sehr am Herzen!

Junge Branche mit großem Potenzial

Kontakt: 3D-Druck Markus Hechenberger Alfons-Walde-Weg 47 Tel. 0660 / 654 63 63 www.dreide.at

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Markus, wie war der Werde­ gang von der Ideenfindung bis zur Gewerbegründung? Die Ideenfindung liegt schon sehr lange zurück, wir können uns eigentlich gar nicht mehr genau an den wirklichen Ursprung erinnern. Fakt ist, dass wir uns schon sehr lange mit dieser Technik beschäftigen. Die Gewerbegründung war anfänglich mit einigen Schwierigkeiten verbunden, letztendlich konnten wir im April den Gewerbeschein in Händen halten. Ein Laie fragt, was ist 3DDruck? Wie könnte man das erklären? Beim 3D-Druck wird ein Kunststoffaden (Filament) erhitzt,

Und warum sollte man 3D-Druck nützen? Man kann Ideen greifbar machen – ein Bild sagt mehr als 1000 Worte und ein Gegenstand macht die Worte greifbar Ein Architekt kann beispielsweise einen Plan in ein angreifbares Modell verwandeln und somit seine Idee viel anschaulicher darstellen. 3D-Druck bringt Zeiteinsparung im Vergleich zu herkömmlichen Methoden (z.B. CNC) zur Herstellung von Prototypen bei verhältnismäßig geringen Kosten. Es ist möglich, nicht mehr lieferbare Ersatzteile für alte Geräte einfach wieder herzustellen. Nicht jeder versteht sofort, was der Entwickler auf der Zeichnung meint. So ist der Prototyp für jeden greifbar. Ein neues Werkzeug kann sofort in die Hand genommen und getestet werden. Fazit: Es lohnt sich, die Dienste von 3D-Druck Hechenberger in Anspruch zu nehmen!


Oberndorf Magazin

Wirtschaft

BIO·LIT gibt’s im praktischen 7kg-Sack oder in Großverpackungen für die Landwirtschaft.

Diabas-Vulkangesteinsmehl mit effektiven Mikroorganismen Das Hartsteinwerk Kitzbühel ist nicht nur für hochwertigen Schotter und seine Edelsplitte bekannt. Hier wird auch Österreichs beliebtester Bodenhilfs­ stoff aus feinstvermahlenem DIABAS-Vulkan­gestein hergestellt. BIO·LIT gleicht in der minera­ logischen Zusammensetzung dem fruchtbaren Nilschlamm. Es fördert die Bodenfrucht­ bar­keit, die Erwärmung und Durch­lüftung des Bodens sowie das Bodenleben. Somit kräftigt es Pflanzen dank seines hohen

Gehaltes an basischen Silikaten und neutralisiert übersäuerte Böden. Beim Kompostieren vermindert BIO·LIT Fäulnis, Geruch und Fliegen und beschleunigt die Verrottung zu mineralstoff­ reicher Komposterde. BIO·LIT ist ganzjährig für alle Kulturen im Garten, für Balkonund Topfpflanzen einsetzbar. Zu beziehen ist BIO·LIT direkt beim HWK in Oberndorf sowie über Lagerhaus, Maschinenring und ausgewählte Baumärkte. Weitere Informationen finden Sie auf www.hwk.at

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V

or über 30 Jahren als privates Unternehmen gegründet, zählt „Allputz” zu Österreichs renommiertesten Spezialfirmen für alle Innenund Außenputz-Arbeiten. Familie Reinecker bietet Qualitätsarbeit mit über 50 Mitarbeitern bzw. 15 Partien.

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Vier Wände

Oberndorf Magazin

Der SR.Schauraum bietet – zusätzlich zum klassischen Fenstertausch – auch die Sanierung Ihrer Fenster an.

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och nie war es einfacher, alten Fenstern neuen Glanz zu verleihen – ganz ohne Maurer, Maler, Schmutz oder Lärm. Den neuen Fenstersa­ nierungsprofilen des SR.Schauraum in Oberndorf sei Dank: Nicht nur, dass die Aluminium-Verkleidungen Holz- (oder auch Kunststoff-) fenster dauerhaft schön halten, sie bestechen auch durch formschönes Design und eine schlanke Optik.

Profilen, das Fenster, Türen oder Wintergärten in ein neues Licht rückt. Und: es steckt auch jede Menge Know-How dahinter. Die gesamte Verbindungs- und Befestigungstechnik beispielsweise ist aus rostfreiem Edelstahl – das heißt im Klartext: lebenslanger Schutz vor allen denkbaren (und undenkbaren) Wetterkapriolen ... Montiert wird das Ganze ganz einfach mit Edelstahl-Gewindespindeln, die komplett spannfrei eingedreht werden.

Doch jetzt noch mal von vorne: Wir bieten Ihnen das patentier­te KANOVA-System aus hochwertigen, revolutionären Alumini­um-

Sind die noch dicht? Nicht nur, dass alte Fenster wieder wie neu aussehen, sie dichten auch noch besser ab, verhin-

dern Zugluft und reduzieren den Wärmeverlust auf ein Minimum. Verantwortlich dafür sind die eingesetzten Trockenverglasungsdichtungen, die das herkömmliche Silikon ersetzen und durch die zusätzliche Systemdichtung zwischen Stock und Flügel auch noch Holzverformungen kompensieren.

Die gehen auf Nummer sicher. Auch Einbrecher beißen sich an diesem Aluminiumsystem die Zähne aus: Weil eine sehr breite Überlappung vom Stock zum Flügel besteht, wird ihnen das beliebte (weil geräuschlose) Aushebeln von Fenstern sehr schwer gemacht. Zur besseren Sicherheit haben die Aluprofile zudem eine Metallstärke von bis zu 3,8 mm. Und weil die Befestigung am Fenster mittels verdeckt liegenden Spindeln erfolgt, ist ein Entfernen der Aluschalen in ge­ schlossenem Zustand gar ausgeschlossen.

Noch Fragen?

Vorher

Nachher

Das Team des SR.Schauraum im ArcheNeo Park in Oberndorf, berät Sie gerne – einfach anrufen unter: Tel. 0 53 56 / 60 333 60

Die wichtigsten Vorteile: • • • • •

Nie wieder Fenster streichen Neues exklusives Aussehen Formschönes Design, moderne Optik Individuelle Gestaltungsmöglichkeiten Kein Schmutz, kein Bauschutt, kein Lärm bei der Montage • Dichtere Fenster, bessere Isolierung • Extrem lange Lebensdauer • Wartungsfrei • Einbruchhemmend

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Oberndorf Magazin

Freizeit

Allround-Wettbewerb unter Oberndorfern

B

ei diesem (nicht ganz so ernsten) Wettbewerb steht die Zahl 15 im Vordergrund: 15 Bewerbe kommen in die Wertung, 15 Teilnehmer punkten beim jeweiligen Bewerb und im Jahr 2015 endet der ganze Spaß. 23 Oberndorfer tragen derzeit eine nicht ganz alltägliche Challenge aus. Beweisen müssen sie sich nicht nur in Oberndorfs beliebtesten Sportarten sondern auch in anderen Spielen. Da jeder etwas anderes gut drauf hat sollte die Spannung möglichst lang erhalten bleiben. Gestartet wurde im September mit dem Kartenspiel „Hosn owi”, das Alex Brigola für sich entscheiden konnte. Im Oktober hieß es dann „Auffi aufn Berg” mit dem Mountainbike. Der mehrfache Oberndorfer Meister Andreas Hauser wurde dabei seiner Favoritenrolle gerecht und gewann den UphillSprint auf die Bassgeigeralm. Beim Erraten von Fußballergebnissen hatten gleich vier Teil-

SR.SCHAURAUM GmbH ArcheNEO Park 1b Pass-Thurn-Str. 23 6372 Oberndorf/Kitzbühel Tel. 05356 / 60 333 60 Fax 05356 / 60 333 66 info@schau-raum.com www.schau-raum.com

nehmer die Nase vorn: Hannes Brandtner, Hannes Adelsberger, Flo Linsinger und Sarei Riedmann. Die „Egger-Runde” am schnellsten läuft Pit Leiter. Richtzeit: 12:50 Minuten für die gut dreieinhalb Kilometer lange Runde Dorf – Eggerbrücke – Wiesenschwang – Dorf. Der beste 15Kampf15-Watter ist Hannes Brandtner, der sich gegen 21 Mitstreiter beim alten Tiroler Kartenspiel durchsetzen konnte. Auch im Zapfenrechnen war ihm keiner gewachsen. Im bisher „härtesten Bewerb” hatte ebenfalls Brandtner die Nase vorn. Einen Nachmittag lang wurde in der Oberndorfer Turnhalle dann noch Tischtennis gespielt. Hier ging kein Weg an Richard Götzhaber vorbei. Ende Dezember steht Eisstockschießen auf dem Programm, danach geht‘s auf die Schi – sowohl alpin als auch nordisch. Weitere Infos unter www.15kampf15.weebly.com

Hier blüht Ihnen was!

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Gastrotipps

Oberndorf Magazin

Pizzeria Café Hoch-Tirol startet wieder mit neuer Mannschaft! Seit Ende November ist das beliebte „HOCH-TIROL“ im Zentrum von Oberndorf wieder geöffnet. Das neue Team kocht für Sie von 11:30 bis 14:00 Uhr und von 17:00 bis 22:00 Uhr. Für die hungrigen Arbeiter gibt‘s Wochentags ABO-ESSEN zu schmackhaften Preisen: Salat oder Suppe und Hauptgang € 6,50 mit einem Softgetränk € 8,00 mit Softgetränk und Kaffee € 9,00 Pizza auch zum Mitnehmen · freies WLAN!

Lasst es Euch schmecken: Pizzeria Café Hoch-Tirol · Rerobichlstraße 1a · Tel. 0664/3170016 · www.hoch-tirol.at Täglich geöffnet von 11:00 bis 23:00 Uhr · Dienstag Ruhetag

Penzinghof heißt echt natürlich genießen! Auf der Sonnenterasse am Fuße des Kitzbüheler Horns mit Panoramablick auf den Wilden Kaiser und im Wirtshaus in dem Tradition die Moderne trifft. Chefin Christine kocht mit Liebe - kreativ und pfiffig – mit Produkten vom eigenen Bauernhof, der Hofkäserei und den Bauern aus der Region. Sommelière Barbara begeistert mit Geheimtipps aus der Weinszene und gerne kredenzen wir die Schnapsl aus der hauseigenen Brennerei. Erholung pur für Hotelgäste in den liebevoll eingerichteten & komfortabel ausgestatteten Zimmern. Kostenloses WLAN (Wi-Fi) im ganzen Haus.

LavendeL Spa „Kraftorte für Freigeister“

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Entspannung im Lavendel Spa (600m²) mit Zirbensauna, Bio-Apfel-Sauna, Dampfbad, Infrarotkabine & herrlichem Panorama-Ruheraum. Flauschiger Bademantel, Schlappen und Handtücher zum Leihen. einheimische sind herzlich Willkommen! Spüren Sie die Vitalität nach der Aktivität und genießen Sie die erholsame Entspannung in der natürlichen Umgebung. Die Lavendel Spa

Therapeuten verwöhnen Sie mit liebevollen Händen & freuen sich auf Sie! Behandlungen, Saunen & Solarium täglich von 10 bis 19 Uhr. Mittwoch & Samstag haben wir bis 21 Uhr geöffnet und behandeln bis 20 Uhr. einmal wöchentlich bieten wir Familiensauna an.

penZInGHOF GUTSCHeIn

Eine tolle Idee für einen besonderen Menschen! Geburtstag, Hochzeitsjubiläum, … Freude schenken mit einem Penzinghof Gutschein! Ein Wellnestag im Lavendel Spa. Wertgutscheine fürs Wirtshaus oder s’Liftradl, Genießer- Frühstück …wir beraten Sie gerne! Hotel Penzinghof

Hotel • Wirtshaus • Lavendel Spa • Ferienwohnungen Christine Lindner • Penzinghof Lindner e.U. Penzingweg 14, 6372 Oberndorf/Kitzbüheler Alpen/A T +43 (0)5352 629 05 • F +43 (0)5352 654 66 info@penzinghof.at • penzinghof.at


Oberndorf Magazin

Gastrotipps

Das gemütliche Gasthaus in Oberndorf

Petra und Wolfgang mit Ihrem Team bewirten bereits seit über 3 Jahren Einheimische, Touristen und jeden der gern gut und gemütlich isst, im Gasthaus Kramerwirt in Oberndorf.

Aber nicht nur gemütlich Essen ist im Kramerwirt möglich. Genießen Sie Ihren Feierabend oder einen geselligen Abend mit Freunden in der urigen Bar des Gasthauses!

Auf der traditionellen Speisekarte ist wirklich für jeden Geschmack etwas dabei.

Schauen Sie vorbei im Gasthaus Kramerwirt und genießen Sie Tiroler Herzlichkeit!

NEU: Täglich ab 17 Uhr werden frische Pizzen aus dem Pizzaofen angeboten. Natürlich auch zum Mitnehmen! Wenn Sie für einen besonderen Anlass eine Lokalität suchen, empfiehlt sich der Kramerwirt mit seiner gemütlichen Gaststube. Gerne helfen Ihnen die Wirts­ leute dann auch bei der Speisenund Getränkeauswahl.

Gasthaus Kramerwirt Bahnhofstraße 1 Tel. 05352/635 37 oder Tel. 0664/454 19 33 Öffnungszeiten: Montag bis Samstag von 10:00 bis 14:00 Uhr und von 17:00 bis 22:00 Uhr, Sonntag ab 17:00 Uhr; Die Bar ist jeweils bis 2:00 Uhr geöffnet.

Zutaten für den Teig: 25 dag Topfen, 20 dag Mehl, 2 dag Butter, 1 Ei, Salz, Kümmel Zubereitung der „Plattln“: Zutaten zu einem Teig verarbeiten, in Frischhaltefolie einwickeln und ca. eine halbe Stunde rasten lassen. Dünn auswalken. Jetzt mit einem Teigrad Quadrate oder Rechtecke machen. In Pflanzenfett oder Butterschmalz heraus backen. Auf Küchenrolle zum Abtropfen legen. Mit Sauerkraut servieren. Zubereitung Sauerkraut: Sauerkraut abtropfen lassen Butter und Zwiebeln hell anrösten Sauerkraut dazugeben und mit Rindssuppe oder Wasser aufgießen. Leicht dünsten lassen, wenn nötig mit Stärkemehl binden. Mahlzeit und guten Appetit!

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Zahlenspiele

Oberndorf Magazin

7

4

36

6

4


3

1 Piste 43 Pistenkilometer zählt das Skigebiet St. Johann/Oberndorf. 38 km davon sind beschneibar.

2 Langlaufloipe 33,5 km bestens gespurte Lang­lauf­ loipen mit ab­ wechs­lungs­rei­chem Gelände für jedermann und -frau.

3

5 2

Wilder Kaiser Die Ellmauer Halt ist mit 2.344 m ü.M. der höchste Gipfel des Gebirgsmassivs Wilder Kaiser.

4

8

1

Ache Von der Quelle bis Kitzbühel ”Jochberger Ache” genannt, heißt sie zwischen Kitzbühel und St. Johann ”Kitzbüheler Ache”. Gesamtlänge unseres größten Gewässers: 79 km

5 Gemeindehaus 5.678.100 Budget der Gemeinde im Jahr 2014.

6 Volksschule 68 Schüler besuchen die VS Oberndorf. Davon 41 Buben.

7 Schwimmbad 11.298 zahlende Besucher zählte das Oberndorfer Schwimmbad im Jahr 2014. Zum Vergleich: Im ”Jahrundertsommer” 2013 waren es 20.291.

8 Bahnhof Seit 14. 12. 14 gilt der neue Fahrplan der ÖBB. An Werktagen fährt fast stündlich ein Zug nach Kitzbühel oder St. Johann. Mehr als 20 Mal geht’s von Montag bis Freitag in jede Richtung.

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Schlusslichter

Oberndorf Magazin

Oberndorfer Gemeinderat verschiebt Erreichen der Volljährigkeit von 18 auf 28

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ndlich wieder mehr Kinder! Der Oberndorfer Gemeinderat hat auf die stagnierende Kinderzahl bei gleichzeitigem Anstieg der älteren Bevölkerung durch die Eröffnung des Wohn- und Pflegeheims in Oberndorf reagiert.

„Durch die Einbeziehung der 18- bis 27-Jährigen wird der Kinderanteil in Oberndorf schlagartig auf rund 39 Prozent ansteigen, womit sich die Oberndorfer bezirksweit als kinderreichste Gemeinde rühmen dürfen.”, so der Bürgermeister.

Um den Prozentsatz der Minderjährigen von nur 16,5 Prozent an der Gesamtbevölkerung signifikant zu steigern, soll die Volljährigkeit für Oberndorfer künftig erst nach Abschluss des 28. Lebensjahres erlangt werden.

Für alle diejenigen, die in der kritischen Altersklasse zwischen 18 und 27 liegen, bedeutet die Neuregelung einige Umstellungen. So dürfen sie, bis sie 28 sind, unter anderem keinen harten Alkohol mehr konsumieren (Wein und

Bier ab 24), nicht mehr rauchen und nicht mehr wählen. Außerdem gilt für Unter-28-Jährige das Jugendstrafrecht. Demographen sehen in der Verlängerung der Kindheit um zehn Jahre einen sinnvollen Ausgleich, da die Menschen durch die in den letzten Jahrzehnten gestiegene Lebenserwartung ohnehin länger arbeiten müssen und länger ihre Pension genießen können. Da viele junge Menschen bis Ende 20 noch zu Hause bei ihren Eltern leben, ent­ spräche dies auch den Realitäten.

Wir hoffen, unsere kleine, feine Erstausgabe hat euch gefallen. Wir hoffen auch, ihr hattet die ZEIT, sie gemütlich zu lesen. Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins Jahr 2015 wünscht das Team vom Oberndorf Magazin!

Der Redaktionsschluss für unsere nächste Ausgabe „Frühling” ist am 28. Februar 2015. Verteilt wird das nächste OBERNDORF MAGAZIN zwischen 13. und 16. März 2015. Klasse statt Masse: Unsere Auflage beträgt 1.500 Stück. Diese Anzahl wird an Haushalte, in Geschäften, Gastronomiebetrieben und an öffentlichen Stellen sowohl in Oberndorf als auch in den Nachbarorten von uns persönlich und via Post verteilt.

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Inserenten erhalten unsere Mediadaten sehr gerne auf Anfrage. Kontakt: STEFAN FEINER E-Mail: stefan@feinerwerben.com Tel. 0650/7811125 www.feinerwerben.com Wir drucken nicht nur Ihre Einschaltung! Fotos, Text, Layout, Gestaltung … wir sind Profis bei der Erstellung oder Neukonzeptionierung.

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Oberndorf Magazin

Mundart

I moa, ins oinan geht’s hibsch gleich: dös, was ma hamb, macht ins nit reich! Reich macht ins oazig, was ins gfreit, drum semma oft recht arm wordn heit.

Weihrauch hat gschmöckt ganz feierlich und gstunkn ungeheierlich hat a da Lampn inn ‘s Karbid, aba ma hat was gsechn damit.

Denk i da oft an früahra dru, wo i no go nix ghabb nit hu, hat’s decht a den ganz arma Lebn recht oft zum Frohsei´Ursach gebn und Freidn, dö’s heit nimma geit, wei oan was Oafachs nimma gfreit.

Da Hoizrach von an peching Scheit hat gsagg: etz is go nimma weit, etz semma oba bald af da Hittn. A Schissl Suppn a da Mittn und ummandum die Freind an Kroas hat guat gschmöckt, wiari heit nix woaß.

Oani vo d’ oiaschönstn Sachn: da Duft, wann d’ Muatta Brot hat bachn und no vü bössa gschmöckt hat’s wann a Bratl inn war a da Pfann.

Wer nimb si heitzutag dawei zun stehbleibn ben an frischn Hei? Wer riacht in insra Zeit, der schnelln den Arnika und die Brunelln? Es sei, er reißt s’ bein Viigeh o, drum geits etz boid scho koa meah do.

A Fliedasoaf hat durchs Papia durchgschmöckt – i woaß ‘s nit wia! Zun Wasch hamm ma s’ nia heagnumma. I woaß ‘s no, wia da Wald an Summa und nach an Weda grochn hat. Und was da Hörbst vasprochn hat, war damals scho fi ins nit z’toa: ben Kiahhiatn a gmiatlichs Foia, Easchdöpfi, gstohlni, a da Gluat, kamm öppas woaß i, was so guat heit schmöckat, wia dö Kost! Vastehst etz, was d’ heit nimma hast? Heit, wo ma si nia gnuag dasiacht, a Freid an öppas, was krad riacht? A bratna Öpfi auf’n Heascht, der war scho wegn sein Duft was weascht. Vanilli-Zugga – ganz dös Böst – hat gschöckt, wia ‘s ganzi Weihnachtsföst.

Wia riacht da Seidlbast an Möschz! Und wia aus Bienenwachs a Köschz! Wer woaß no, wia fü Freidn krad scho ‘s Riachn an der Wuschthaut hat? Hat ins wer an Schugglad zuastöckt aft ham ma zeascht amoi dru gschmöckt und vo die Pamarantschnschöln eahn Gruach kunnt i enk lang dazöhln. Vü is heit onascht jednfalls, Doch tat ma nit in gor in ois, was ins nix ugeht d’Nasn stöckn, tat ma a heit no öppas schmöckn. Quelle: „Etz kimb die heilige Weihnachtszeit” Gedichte um das alpenländische Brauchtum in Brixentaler Mundart von Herbert Jordan Erhältlich bei: Tyrolia Buch Papier St. Johann


Liebe Kunden, ihr rockt! Für Sie durften wir die schönsten Projekte verwirklichen, haben beraten, verhandelt, geplant und viele hochwertige Produkte zur besten Zufriedenheit montiert. Wir bedanken uns schriftlich und akustisch für ein sensationelles Jahr, wünschen frohe Weihnachten im gemütlichen Heim und freuen uns auf zukünftige Aufgaben.

Christian Küchl Geschäftsführer SR.Schauraum GmbH

Konzeption & Grafik: Stefan Feiner, feinerwerben.com · Foto: Harald Voglhuber

Das musste mal festgehalten werden!

SR.Schauraum GmbH · ArcheNEO Park 1b · Pass-Thurn-Straße 23 · A-6372 Oberndorf / Kitzbühel · Tel. 0 53 56 / 60 333 60 · Fax 0 53 56 / 60 333 66 www.schau-raum.com · info@schau-raum.com · Öffnungszeiten: Mo.–Fr. 8–12 u. 13–17 Uhr · Termine außerhalb der Öffnungszeiten nach Vereinbarung


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