Imagefolder Ortswärme St. Johann in Tirol

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Energie & Telekommunikation. Aus der Region. FĂźr die Region.

www.ortswaerme.info



Aus der Region. Für die Region. Mit uns wird das Leben nachhaltiger, vernetzter und komfortabler. 24 Stunden täglich an 365 Tagen im Jahr sorgt die Ortswärme St. Johann in Tirol für saubere und günstige Wärme vor Ort, Breitband-Internet und scharfes Kabel-TV. Auf den folgenden Seiten finden Sie Infos zu unseren Leistungen, interessante Fakten und hilfreiche Tipps sowie eine kurze Vorstellung unseres Unternehmens. Das Team der Ortswärme kümmert sich um Ihre Anliegen und garantiert bestes Service.

Fernwärme

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Energiespartipps

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Telekommunikation

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Tipps für schnelles Internet Unternehmen

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Unsere Fernwärme

Gemeinsam. Heute für morgen. Mit der Fernwärme bieten wir eine nachhaltige Alternative zu fossilen Heizanlagen. In großen Teilen von St. Johann und Oberndorf können Sie die komfortable Wärmeversorgung nutzen und so zur Senkung des CO2 Ausstoßes in der Region beitragen.

 14.000 Tonnen CO2 Einsparung pro Jahr

Höchste Förderungsstufe

Dauerhaft kostengünstig

 Sauber, einfach und bequem

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Fernwärme Versorgungsgebiet

St. Johann Bioenergie Sperten

700 Gebäude EGGER Holzwerkstoffe

Tausende Haushalte in über 700 Gebäuden, das Bezirks­ krankenhaus, die Panorama Badewelt, öffentliche Ein­ richtungen, Hotels & Gewerbebetriebe werden versorgt.

50% Energie aus Abwärme Über 50% der ins Netz eingespeisten Energie besteht aus bereits vorhandener Abwärme des Egger Werkes sowie der Bioenergie Sperten.

92 km Rohrleitungen Bis Ende 2018 wurden 92 km Rohrleitungen und über 100 km Glasfaserkabel verlegt.

Oberndorf

60 Mio kWh Wärmemenge Im Jahr 2007 wurde noch mit 25 Mio kWh kalkuliert.

Keine Anschlusskosten Bei Neuerschließung eines Straßenzuges fallen seitens der Ortswärme nur die Kosten der Übergabestation an. Anschluss- & Grabungskosten werden nicht verrechnet.

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Das spricht für Fernwärme

Ein Erfolgsmodell. In vielerlei Hinsicht. Heizung und Warmwasser – 365 Tage im Jahr rund um die Uhr für Sie verfügbar. Sauber, einfach und bequem Fernwärmekunden werden direkt mit heißem Wasser versorgt. Sie brauchen sich nicht um den Einkauf und die Lagerung von Brennstoffen zu kümmern. Die Kesselreinigung, das Rauchfangkehren und die Emissionsüberwachung erfolgen zentral im Heizwerk. Verschmutzungen vor Ort beim Kunden entfallen zur Gänze. Die im Gebäude installierte Übergabe­ station ist nahezu wartungsfrei und benötigt sehr wenig Platz. Die Ablesung des Wärmezählers erfolgt automatisch aus dem Ortswärme Kundencenter – auf Wunsch kann jede Wohnung direkt abgerechnet werden.

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Gut für unsere Luft Durch die Versorgung mit Fernwärme werden in St. Johann und Oberndorf pro Jahr rund 14.000 Tonnen CO2 eingespart. In das Fernwärmenetz wird zu rund 50% die Abwärme des Egger-Werkes und einer Biogasanlage eingespeist – Energie die schon vorhanden ist muss nicht mehr neu erzeugt werden. Weitere 40% werden mittels einer biomassebetriebenen Absorptionswärmepumpe nachgeheizt, um die nötige Temperatur zu erreichen. In der kalten Jahreszeit liefern Spitzenlastkessel die zusätzlich benötigte Energie.

Kostengünstig und kalkulierbar Der Fernwärmepreis ist fair und transparent. Die Preisentwicklung ist langfristig konstant und Speku­lationen über den besten Zeitpunkt der Brenn­ stoffbeschaffung entfallen. Die Abrechnung erfolgt pro Kilowatt­stunde und monatlicher Zählergebühr. Instandhaltungsarbeiten sind im Preis enthalten. Jeweils zum Jahreswechsel findet eine Tarifanpassung laut Indexmodell statt (auch eine Preissenkung ist möglich). Höchste Förderungsstufe Unabhängig vom Gebäudealter wird der Fernwärmeanschluss vom Land Tirol einkommensunabhängig mit 30% gefördert. Damit erhalten Hausbesitzer, die an die Fernwärme anschließen, die gleich hohe Förderung wie für Solaranlagen.


Geschichte der Fernwärme

Der Rest ist Geschichte. Vorgänger der Fernwärme existierten vor über 2000 Jahren. Sicher in Versorgung und Betrieb Die im Egger-Werk errichteten Anlagen sind auf höchste Verfügbarkeit ausgelegt. Neben einem Biomassekessel und der Wärmepumpe kann das Netz im Notfall mit Erdgas betrieben werden. Zusätzlich sind insgesamt drei Fernwärme-Netzpumpen, die abwechselnd geschalten werden, installiert. Zur Absicherung der Versorgungs­ sicherheit wurden in den Jahren 2009 und 2018 im Ortszentrum Spitzenlast­ kessel installiert. Durch den Einsatz von Biomasse gibt es eine weitgehende Unabhängigkeit von fossilen Brennstoffimporten. Im Fernwärmenetz befindet sich ausschließlich heißes Wasser – Explosionsoder Brandgefahren gibt es nicht mehr.

Aus archäologischen Stätten der Römerzeit weiß man, dass heißes Thermalwasser nicht nur für Badezwecke vor Ort verwendet wurde, sondern auch mittels Leitungen in Becken und Gebäude für Bodenheizungen transportiert wurde. Ein erstes „echtes“ Fernwärmesystem entstand 1334 in der französischen Ortschaft ChaudesAigues. Dort wurde heißes Thermalwasser aus einer Quelle in den Ort geleitet, um mehrere Häuser zu versorgen. Die Idee, Fernwärme in größerem Umfang und kommerziell zu nutzen, entstand gegen Ende des 19. Jahrhunderts. Durch die Verringerung der Anzahl der Feuerstätten in den Innen­ städten wurde die Gefahr von Bränden gemindert und der Verschmutzung durch Kohle und Asche Einhalt geboten. Die ersten Fernwärmesysteme der Neuzeit wurden in den 1870er Jahren in Lockport und New York errichtet. In den 1920er Jahren wurden in Deutschland die ersten europäischen Fernwärmenetze installiert. Gleichzeitig fand ein Übergang von ineffizienten Dampfsystemen auf Heißwasser statt. In den 1970er Jahren wuchs mit den Ölkrisen das Interesse an der Fernwärmeversorgung stark an, worauf hin einige Länder – insbesondere die skandinavischen Staaten – neue Fernwärmenetze der nun dritten Generation bauten. Infolge der Energiewende hin zu einer nachhaltigen Energieversorgung wird mittlerweile eine vierte Generation erforscht und in der Praxis etabliert.

Birdsill Holly Jr.: Erfinder der neu­ zeitlichen Fernwärme, von städtischen Wassersystemen und Feuerschutz­ geräten wie dem Hydranten.

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Energiespartipps

Mit einfachen Tricks nachhaltig Kosten sparen. Damit es jeder angenehm und auch noch schonend fürs Sparschwein hat. Richtiges Lüften spart Geld So richtig wohl fühlen wir uns, wenn die Luftfeuchtigkeit zwischen 35 und 60% liegt und wir frische Luft zum Atmen haben. Am einfachsten ermöglichen wir in den Wintermonaten ein ideales Verhältnis durch intensives Stoß-Querlüften.

Am besten funktioniert dies, wenn 1 bis 5 Minuten lang ein Fenster sowie ein gegenüberliegendes Fenster (oder Balkontür) geöffnet werden. Wenn man kein gegenüberliegendes Fenster (oder Tür) hat, sollte man 5 bis 10 Minuten lang ein Fenster (oder eine Tür) öffnen.

Somit ist die Luft frisch und der Raum heizt sich wieder schnell auf. Dies sollte 3 x täglich wiederholt werden. Querlüften statt Fenster kippen spart in der Wohnung bis zu 100 Euro Heizkosten pro Jahr. Freiheit für Heizkörper Bis zu 40% der Heizkosten können allein dadurch gespart werden, in dem man die Heizkörper frei hält – von Möbeln, langen Vorhängen, Wäsche etc. 20 Grad sind ideal Zeigt das Thermometer 20° im Wohnraum an, ist die Temperatur ideal. Pro 1°C spart man im Winter rund 6% Energie. In der Nacht empfiehlt es sich, die Temperatur um 2 bis 3° zu senken. Für Nebenräume genügen 15°. Dusche statt volle Wanne Ein Vollbad benötigt 3 x so viel Energie und Wasser als eine Dusche. Wer nur ein wöchentliches Bad durch Duschen ersetzt, kann bis zu 52 Euro pro Jahr sparen. Wassersparendes Duschen wird am besten mit Hilfe von Durchflussbegrenzern erreicht. Regelmäßiges Entkalken der Warmwasser-Geräte kommt ebenso dem Geldbeutel zugute. Weitere Infos unter: www.tirol2050.at

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Energieberatung

Energieberatung bringt's. Eine Kooperation mit der Klima- und Energie-Modellregion Leukental und der Energie Tirol. Top beraten im Kundencenter Welche Heizung ist die richtige für mein Haus? Wo bekomme ich welche Förderungen? In meinem Haus zieht es – was kann ich tun? Wenn Sie auf solche oder ähnliche Fragen Antworten suchen, dann sind wir für Sie da – ganz in Ihrer Nähe. Die Experten in der Energieberatungsstelle der Ortswärme sind Ihre persönlichen Ansprechpartner in allen Energiefragen.

Unabhängige Energieberater stehen Ihnen nach individueller Terminvereinbarung zu einem kostenlosen, ca. 30-minütigen Beratungsgespräch zur Verfügung. Bringen Sie, wenn möglich, Ihre Pläne sowie Informationen zu bestehenden und/oder voraussichtlichen

Bauteil­aufbauten sowie dem Haus­ technikkonzept mit. Anmeldung im Kundencenter Speckbacherstraße 33 Tel. 05352 20766 office@ortswaerme.info

Unabhängig & kompetent In Kooperation mit der Klima- und Energie-Modellregion Leukental (KEM) und der Energie Tirol bieten wir allen Häuselbauern, Sanierern und Mietern produkt- und firmenneutrale Informationen zu allen Energiefragen rund ums Bauen, Sanieren und Wohnen. Vom einfachen Energiespartipp bis hin zum umfassenden Energiekonzept stehen unsere Berater­Innen zur Verfügung. Wie wir beraten Wir nehmen uns Zeit für Ihr Anliegen. Die Palette der Serviceleistungen reicht von der kurzen Telefonauskunft über die kostenlose Kurzberatung in der Beratungsstelle im Ortswärme Kunden­center, bis hin zur umfangreichen Vor-OrtBeratung.

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Telekommunikation

Zukunft hier & heute. 100% Glasfaser. Wo gibt's das schnellste Breitband-Internet in Westösterreich? Richtig, hier, bei uns. Als junges Unternehmen konnte die Ortswärme St. Johann von Beginn an auf 100% Glasfasertechnologie setzen. So gibt es auch für kommende Jahrzehnte die besten Aussichten: Aktuell bis zu 400 Mbit/s Übertragungsgeschwindigkeit – Potential über 1 GB/s!

 Westösterreichs schnellstes Internet

Bestes Preis-/Leistungsverhältnis

Serviceteam vor Ort

 Breitband für Business und Privat

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Glasfaser Versorgungsgebiet

Die Glasfaser-Region

Erpfendorf

St. Johann, Oberndorf, Kirchdorf und Erpfendorf werden durch die Ortswärme mit schnellem Internet versorgt.

1000 Gebäude angeschlossen Seit 2007 wurden bereits 1000 FTTBAnschlüsse fertiggestellt. Seit 2017/18 wird das LWL-Netz der Gemeinde Kirchdorf bewirtschaftet.

100 km Glasfaserkabel Bis Ende 2018 wurden über 100 km Glasfaserkabel verlegt.

Kirchdorf

Umweltschonend und effizient Der Großteil der Glasfaserkabel wird durch die bestehenden FernwärmeLeerverroh­rungen eingeblasen.

St. Johann Knoten Wörgl

Oberndorf

Knoten Bischofshofen

Knoten Innsbruck

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Das spricht für heimische Glasfasertechnologie

Regionalität mit jeder Glasfaser. Bereits über 1000 Gebäude sind an das Ortswärme Breitband-Internet angeschlossen. Vorteile der Glasfaser

Fibre to the building – FTTB

Was ist ein Glasfaserkabel?

Per Lichtwellenleiter erhalten Sie ultraschnelle Datenübertragungsraten am Hausanschluss – bei uns aktuell bis zu 400 Mbit/sec – theoretisch können sogar Datenraten von Giga- bis Terabit pro Sekunde erreicht werden! Es gibt kaum Leistungsabfall bei größeren Distanzen (kein Dämpfungseffekt) und das Signal ist unempfindlich gegenüber elektrischen und magne­tischen Störfeldern. Sie gilt als ideales Über­tragungsmedium für "Tripple Play" (Telefon, TV und Internet) und ist perfekt geeignet für daten­ intensive Anwendungen wie OnlineGaming, HD-, UHD- und 3D-TV, Streaming, Social Media, Videokonferenzen, Onlinebackups oder einfach nur für große Down- bzw. Uploads.

Jedes bei uns angeschlossene Gebäude besitzt seinen eigenen Lichtwellenleiter, der vom Serverraum in St. Johann direkt bis nach Hause reicht. So haben Sie immer die volle Bandbreite am Übergabepunkt, bei Bedarf wird das LWL-Signal im Haus auf ein elektrisches Signal umgewandelt, um herkömmliche PC's oder Router zu versorgen. Eine perfekte Vernetzung und Redundanz erreichen wir durch Netzzusammenschlüsse mit Bergbahn, Planungsverband, Stadtwerke, TIWAG, ÖBB, T-Mobile und Hutchinson – ideal für professionelle Businessanwendungen.

Ein Glasfaserkabel überträgt Daten nicht über elektrische Signale, wie das Kupferkabel, sondern über Lichtsignale, es bündelt bis zu tausend Lichtwellen­ leiter. Der durchsichtige Kabelkern, der das Licht transportiert, besteht aus Quarzglas und ist rund 15.000-mal lichtdurchlässiger als Fensterglas. Der Kern ist von einer lichtundurchlässigen Schutzschicht umgeben. Sie hält die Lichtsignale innerhalb des Lichtwellenleiters. Ein Lichtwellenleiter ist je nach Kabeltyp rund 9 Mikrometer dünn. Das sind 0,009 Millimeter. Zum Vergleich: Ein menschliches Haar ist rund 0,1 Millimeter dünn. Ein Lichtwellenleiter ist also rund 11-mal dünner.

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Das Glasfasernetz in Österreich

Internet Backbone. So sind wir in Österreich vernetzt.

Prag

DE-CIX Größter Internet-Knoten der Welt Frankfurt 800 Peerings

VIX Internet-Knoten Linz München

Wien

140 Peerings St. Pölten

Bratislava

Salzburg Zürich

St. Johann Wörgl

Bregenz Innsbruck

Bischofshofen

Budapest

Graz

Klagenfurt Bozen

MIX Internet-Knoten Mailand 230 Peerings Verona


Ein Paradies fĂźr Surfer.

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Telekommunikation

Breitband-Internet 

Bis zu 400 Mbit in der Sekunde

Bereits ab 16,90 Euro im Monat

Glasfaser bis ins Haus

Unlimitiertes Datenvolumen

inkl. 5 E-MailAdressen, Spamund Virenfilter

Kundendienst vor Ort

10 GB Backbone

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Schärfer sehen. Schneller streamen.

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Telekommunikation

Kabel-TV 

173 freie digitale Programme

Bereits ab 13,97 Euro im Monat

65 HD-Sender ohne Mehrkosten

Regionale Panoramakameras, Kitzalps-Info-TV

20 UKW Radiosender

Beste Bildqualität bei jedem Wetter

Keine weiteren Receiver nötig

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Business as usual. Mit uns sind Sie bestens vernetzt. Wer will schon Zeit und Geld wegen einer langsamen Internetanbindung verlieren? Lassen Sie sich von unseren Spezialisten beraten. Wir sind vor Ort und erstellen eine maßgeschneiderte Lösung für Ihr Unternehmen.

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Internet, Telefon und Kabel-TV aus einer Hand

Standleitungen, regionale & über­re­ gionale Struktur

Bargeldlose Zahlungs­abwicklung

Ausfallsicherheit durch Einsatz von Redundanzen


Tipps zu TV und Internet

Besser surfen, streamen, Fernsehen. So nützen Sie das volle Leistungsspektrum. WLAN-Tuning: 6 Tipps für ein schnelleres Netzwerk

Antennen, die eine optimierte Abdeckung gewährleisten.

Ist Ihr WLAN oft zickig und reicht kaum bis ins nächste Zimmer? Wir stellen ein paar Tricks vor, mit denen Sie Ihr Heimnetzwerk deutlich verbessern können.

4. Beseitigen Sie Störquellen. Viele Router nutzen den 2,4-Gigahertz-Bereich – aber auch Mikrowellen, Babyphone oder der Router des Nachbarn nutzen diese Frequenz. Mit einem Dualband-Router kann auch auf einer Frequenz von 5 Gigahertz gefunkt werden, auf der es wesentlich weniger Störquellen gibt.

1. Kabel dem WLAN bevorzugen. Selbst wenn Sie über ein Netzwerkkabel mit dem Internet verbunden sind und somit frei von Störungen und Interferenzen surfen könnten, bevorzugen Endgeräte oft das ebenfalls vorhandene WLAN. Dies sollten Sie in den jeweiligen Einstellungen Ihrer Geräte ändern. 2. Nutzen Sie ein WLAN-Diagnose-Tool bzw. WLAN-Analyzer. Die Freeware „in­ SSIDer Home“ scannt alle WLAN-Netze im Empfangsbereich, überprüft die Signalstärke, ermittelt Sicherheitseinstellungen und mehr. Ähnliche Apps finden sich auch auf Google Play oder im App Store. 3. Steht der Router an der richtigen Position? Für einen guten Empfang sollte der Router an einem zentralen Punkt platziert sein und möglichst hoch und frei (auf einem Sideboard, etc.) stehen. Die Ausrichtung der Antenne spielt bei neueren Dualband-Modellen (wie der sjon-Innbox) keine Rolle – sie besitzen mehrere interne

5. Haben Sie Ihr Netzwerk mit einem Passwort geschützt? Sollte Ihr WLAN nicht mit einem Passwort (oder nur durch 123...) geschützt sein, sollten Sie das dringend nachbessern. Sonst nutzen womöglich andere Ihr Netzwerk mit. Das ist ein Sicherheitsrisiko und verringert die Geschwindigkeit Ihrer Verbindung. 6. Besorgen Sie sich einen WLANRepeater. Sie haben ein großes Haus, wollen WLAN auf mehreren Etagen oder sogar im Garten nutzen? Dann ist vielleicht ein WLAN-Repeater sinnvoll. Das ist ein kleines Gerät für die Steck­ dose, das das Funksignal erweitert. Der Repeater sucht sich automatisch das stärkste Netzwerk und verbessert es. Am besten wird der Repeater auf halber Strecke zwischen Router und Endgerät aufgestellt.

Tipps zu Ortswärme Kabel-TV Wenn Sie bereits Kabel-TV-Nutzer der Ortswärme sind oder werden möchten, achten Sie beim Kauf darauf, dass das Gerät DVB-C geeignet sowie WLAN-fähig ist (noch besser: LAN mit RJ45 Ethernet). Damit Sie von den vielen HD- und UHD-Sendern profitieren können, sollten Sie natürlich ein Full-HD- oder Ultra-HD(4K) Gerät wählen. Gut zu wissen ist, dass Sie mit dem TV-Kabel-Anschluss der Ortswärme von vielen Vorteilen profitieren: Sie benötigen keine ORF-Karte und Sie können weiterhin analoges UKW-Radio hören. Für den Empfang sind weder Settop-Box, noch Receiver notwendig. Mit nur einer Fernbedienung haben Sie alles kompakt in einem Gerät vereint. Die Senderreihenfolge bleibt nach Anschluss des neuen Gerätes so, wie Sie sie eingestellt haben. Sie empfangen alle regionalen Info­kanäle, wie Panoramakameras, Tirol-TV und Kitzalps-TV, das Programm des Tourismus­verbandes. Und sollte es mal stürmen oder heftig schneien – Ihr Fernseher läuft störungsfrei weiter.

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Projektgeschichte

2007 Gründung durch persönliche Initiative von Alt-Bgm. Josef Grander und Fam. Fritz und Michael Egger

2007

2008

2009 bis 2011

Die ersten Teile des Fernwärmenetzes werden errichtet

Errichtung der Hauptabschnitte im Ortszentrum von St. Johann

Ausbau des Netzes in weitereren Ortsteilen wie Innsbruckerstraße, Oberhofenweg, Almdorf oder Bärnstetten

Gesellschafter 69%

Marktgemeinde St. Johann in Tirol

26%

FRITZ EGGER GmbH & Co. OG

5%

Gemeinde Oberndorf in Tirol

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Winter 2007/2008

2010

Die ersten Gebäude werden aus dem Netz der Ortswärme versorgt

Die ersten BreitbandInternetanschlüsse werden in Betrieb genommen


Ortswärme St. Johann in Tirol

2013

2017/2018

Die Gemeinde Oberndorf beteiligt sich mit 5% an der Ortswärme

Breitbandoffensive in Kirchdorf und Erpfendorf mit Glasfaserdiensten der Ortswärme

2012

2015

Ausbau der Fernwärme in der Gemeinde Oberndorf

Start von Kabel-TV (DVB-C) über das unternehmenseigene Glasfasernetz

Wir arbeiten weiter am Ausbau unserer Netze und Leistungen

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Ortswärme St. Johann in Tirol

Ihr Team vor Ort.

Ing. Fritz Obernauer Geschäftsführung

Katrin Prem Abrechnung & Kundenbetreuung Innendienst

Hannes Gensluckner Vertrieb & Kundenbetreuung

Manuela Granig Kunden- & Projektbetreuung Innendienst

Christian Prosch Netz- & Kundenbetreuung Aussendienst

Klaus Rieser Netz- & Kundenbetreuung Aussendienst

Aktuelle Jobangebote auf www.ortswaerme.info/jobs

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Michaela Sammer Abrechnung & Kundenbetreuung Innendienst


Kontakt

So erreichen Sie uns.

Kundenbetreuung

Notdienst Fernwärme

Technik Internet

Haben Sie Fragen zu Fernwärme, Breitband-Internet oder Kabel-TV? Dann ist unsere Info-Hotline die richtige Anlaufstelle für Sie:

Bei Störungen außerhalb der regulären Geschäftszeiten steht ein Notdienst-Mitarbeiter für Sie zur Verfügung:

Falls Sie dringende Fragen haben oder ein Problem zu lösen ist, wenden Sie sich bitte an unsere Technik-Hotline:

Tel. 05352 / 207 66

Tel. 05352 / 207 86

Tel. 05352 / 207 88

Mo–Do: 7:30–12 Uhr · 13–16 Uhr Fr: 7:30–12 Uhr E-Mail: office@ortswaerme.info

Wochentags bis 20 Uhr Sa, Sonn- & Feiertags 8–18 Uhr

Mo–Do: 7:30–12 Uhr · 13–19 Uhr Fr: 7:30–12 Uhr · 13–17 Uhr Sa: 10–12 Uhr

 Kundencenter Unsere Mitarbeiter im Ortswärme Kunden­center stehen Ihnen gerne persönlich zur Verfügung. Wir freuen uns auf Sie:

Speckbacherstraße 33 6380 St. Johann in Tirol Mo–Do: 7:30–12 Uhr · 13–16 Uhr Fr.: 7:30–12 Uhr

Impressum | Herausgeber: Ortswärme St. Johann in Tirol GmbH · Speckbacherstraße 33 · 6380 St. Johann in Tirol · Österreich Stand: Dezember 2018 | Gedruckt auf umweltfreundlichem Recyclingpapier


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