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MELONEN I MELONS

Erhältlich in verschiedenen Formaten in Karton 40x30x12 und Kaliber 9, 10, 12 und einem Gewicht zwischen 300 g und 600 g. Darüber hinaus verfügen wir jetzt über eine neue Konfektion als Format Duo, ideal zum miteinander teilen oder mitzunehmen wohin man will. Karton 40x30 mit 4 Schalen (2 Früchte). Dieses neue Format entspricht den aktuellen Bedürfnissen der Verbraucher und bietet ihnen neue Erfahrungen und Emotionen, um diese Minimelone zu genießen wo und wann man will. Diese neuen Verbraucher werden bei ihren Einkäufen immer anspruchtsvoller. Über allem steht der Geschmack. Gleichzeitig müssen aber auch andere vitale Anforderungen erfüllt werden. Das Produkt muss gesund sein, eine attraktive Verpackung aufweisen und ihren aktuellen Ansprüchen entsprechen. Ein neues und umweltfreundliches Format, da es biologisch abbaubar ist.

Seine einzigartige Größe macht sie zu einer handlichen, individuellen und verzehrfertigen Melone. Lililup wird unter strengen Produktionsprotokollen in Brasilien, Senegal, Marokko und Spanien angebaut, so daß sie das ganze Jahr über zur Verfügung steht und unsere Philosophie von einzigartigen und schmackhaften Melonen pflegt.

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Firma

Jimbofresh International C./ Mina Buena Suerte, 1 C. N Avaco, oficina 5 30360 La Unión (Murcia), Spanien T +34-968-972 390 jimbofresh@jimbofresh.com www.jimbofresh.com

Ansprechpartner

Miguel Ángel Jiménez, T +34-626-022485 Thorsten Burgdorf, T +49-178-8762299

Investitionen in IIoT steigen – trotz oder gerade wegen Corona

Nach einer Studie des Marktforschungs- und Beratungsunternehmen IDC bauen rund 39 % der Wirtschaftsunternehmen Business- Ökosysteme mit Innovationspartnern auf. Technologische Entwicklungen, bspw. im Bereich Künstliche Intelligenz und Machine Learning, fördern neue Anwendungsszenarien.

Wie die Umfrage mit dem Titel „Industrial IoT in Deutschland 2021“ unter rund 250 industriellen und industrienahen Unternehmen mit mehr als 100 Mitarbeitern gezeigt habe, wollen fast 40 % wollen wegen Covid-19 ihre Investitionen in Industrial IoT (IIoT) - also die Digitalisierung und Vernetzung von Maschinen, Werkzeugen und Produkten zur Erzeugung von Daten - erhöhen. Viele Unternehmen sähen im IIoT Vorteile zur Bewältigung kurzfristiger Herausforderungen: 53 % wollten Prozesse optimieren und Kosten sparen, 47 % erhofften sich bessere und schnellere Entscheidungen aufgrund genauerer Daten. Insgesamt planen 59 % der Befragten neue Projekte – auch um den neuen Herausforderungen von Covid-19 zu begegnen.

Großes Potenzial bei externen Partnern

58 % der befragten Unternehmen mit IoT-Plattformen im Einsatz hätten diese für bessere Einblicke bereits mit anderen IT-Systemen interner Abteilungen vernetzt. „Großes Potenzial liegt aber auch darin, sich mit externen Partnern zu verbinden“, sagt Marco Becker, Senior Consultant und Projektleiter bei IDC. „Immer mehr Wertschöpfung wird digital und in Kooperationen mit anderen Unternehmen in Ökosystemen stattfinden – zunehmend auch zwischen komplett verschiedenen Branchen. Für die Schaffung neuer, gemeinsamer datenbasierter Geschäftsmodelle haben sich immerhin schon rund 39 % der Nutzer von IoT-Plattformen umfassend oder in Pilotprojekten mit

Fast 40 % aller befragten Unternehmen wollen wegen Covid-19 ihre Investitionen in IIoT erhöhen

Foto: Nicolas Herrbach/Adobe Stock

externen Innovationspartnern vernetzt.“

Neue Technologiebausteine ermöglichen differenzierte Anwendungen

Um Teil von Ökosystemen zu werden, müssten Anwenderunternehmen vor allem relevante Daten erzeugen, und in der Lage sein, diese über geeignete Lösungen und Schnittstellen mit Partnern teilen und kombinieren zu können. Edge Computing ist dafür aus Sicht von IDC aktuell die vielversprechendste Technologie. Es ermögliche Unternehmen aller Branchen, relevante Daten nicht nur direkt an Endpunkten zu erfassen, sondern auch an diesen zu empfangen und zu verarbeiten. Beliebt sind bspw. Tracking und Monitoring oder der Einsatz von autonomen Robotern. Auch Unternehmen aus Transport, Verkehr und Logistik generierten durch Edge Computing mittels Asset und Fleet Management einen hohen Mehrwert bei der Fahrzeug-, Güter- und Routenorchestrierung. Zudem sei 5G der Technologiebaustein, der IIoT und insbesondere die Weiterentwicklung von Edge Computing am stärksten fördert. Zwar bremse Covid-19 aktuell einige Unternehmen aus, für andere sei es hingegen der Moment, in denen sich ihre Investitionen in neue Technologie und vor allem auch in IIoT auszahlen. Daneben zeigen die Studienergebnisse laut IDC, dass die Krise für viele gleichzeitig ein Weckruf ist, längst notwendige Modernisierungen durchzuführen. Aber auch neue Technologien sollten nach IDC Einschätzungen genutzt und eingesetzt werden, um langfristig einen Grundstein für neue Geschäftsmodelle und Services zu legen, die entweder selbstständig erbracht oder in Ökosysteme integriert werden können. Diese Ökosysteme zu entwickeln, entsprechende Partnerschaften aufzubauen und allgemein akzeptierte Standards zu bestimmen, sei eine der zentralen Aufgaben für Unternehmen in Deutschland, um wettbewerbsfähig zu bleiben.

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