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03.2014/ gratis für Globus Kunden www.globus.de

Das scharfe Geheimnis der Chilis MIO WAR VOR ORT BEI HOT DANAS

Ayurvedisch genießen EXOTISCHE GERICHTE ZUM NACHKOCHEN

ecoLoop DIE „GRÜNE“ TRAGE­­TASCHE VON GLOBUS


März 2014 Inhalt

Globus 3 Editorial 4 Inhalt 6 Mein März

Genuss 8 Rezepte 16 Küchenkunde 18 Kochschule 20 Hausgemacht 22 mio-Gericht 24 mio vor Ort

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Vor Ort Die schärfsten Soßen in ganz Deutschland gibt es bei Hot Danas – mio war vor Ort!

Rezepte Genießen auf Indisch – leckere Gerichte aus dem Ayurveda!

Küchenkunde Scharfe Schoten! Wir verraten Ihnen auf Seite 16, welche Sie unbedingt probieren sollten.

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Genuss


Leben 28 Globus Engagement 30 Neues von Globus 32 Meine Familie

Beauty 34 Kosmetik 36 Wellness

Freizeit 40 Aus aller Welt 42 Warenkunde 44 Rätsel, Globus Kurzmeldungen 46 Schlusswort

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Wellness Glücklich mit Yoga – wie Sie die indische Lehre kennenlernen können. Mit leichten Übungen zum Einsteigen!

Meine Familie Papierfalten leicht gemacht: Origami für kleine Künstler.

Leben

Beauty mio GLOBUS

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Rezepte

Ayurvedisch genieĂ&#x;en


Für die besondere Noete mahlen sorgt der ge Kreuzkümmel!

Chana Masala (Kicher­erbsencurry) Einkaufsliste (4 Personen)

250 g getrocknete Kichererbsen 250 g Kürbisfruchtfleisch 4 Tomaten 1/2 rote Paprikaschote 2 große Zwiebeln 2 Knoblauchzehen 1 Stück frischer Ingwer, ca. 3 cm 2 EL Ghee 1 TL gemahlener Kreuzkümmel 1 TL gemahlenes Kurkuma 1 TL gemahlener Koriander 2 EL Kokosmilch Salz,
Chilipulver brauner Zucker 1 Prise Zimt 1/2–1 TL Garam Masala 4–5 Stiele Blattpetersilie 4 EL geriebener Meerrettich

Zubereitung
1) Kichererbsen über Nacht in genügend Wasser einweichen. Am nächsten Tag abgießen, in ca. 1 l Wasser kochen. Ca. 1 h mit geschlossenem Deckel weich garen. 2) Kürbisfleisch ca. 1 cm groß würfeln. Tomaten und Paprika waschen, halbieren, den Stielansatz entfernen und ebenfalls würfeln. Zwiebeln, Knoblauch, Ingwer schälen, fein hacken und in heißem Ghee anschwitzen. Kreuzkümmel, Kurkuma und Koriander drüberstreuen und unter Rühren ca. 1 min mitbraten. 3) Die Kürbiswürfel hinzufügen und weitere 2 min braten. Kichererbsen abgießen. Mit Paprika und Tomaten zum Curryansatz geben und ca. 200 ml Wasser sowie Kokosmilch angießen. Ca. 15 min köcheln lassen. Nach Bedarf etwas Wasser nachgießen. Mit Salz, Chili, Zucker, Zimt und Garam Masala abschmecken. 4) Petersilie waschen, trocken schütteln und klein schneiden. Kichererbsencurry auf Schälchen verteilen und mit Petersilie sowie mit geriebenem Meerrettich bestreut servieren. Zubereitungszeit: ca. 20 min + 80 min Garzeit + 12 h Einweichen

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Khichari (Ayurvedische Suppe) Einkaufsliste (4 Personen)

150 g Basmatireis 100 g Mungobohnen 1 Stück frischer Ingwer, ca. 2–4 cm 1 EL Ghee 1 TL Garam Masala 1 TL gemahlener Kreuzkümmel 1/4 TL Kurkuma Salz einige Spritzer Zitronensaft Koriandergrün, zum Garnieren

Zubereitung
1) Reis und Mungobohnen für 1–2 h einweichen. Anschließend gründlich abwaschen und abtropfen lassen. 2) Ingwer schälen und fein würfeln. Ghee in einem Topf erhitzen, Ingwer und Gewürze darin unter Rühren anschwitzen. Ca. 800 ml Wasser angießen, zum Kochen bringen. Reis und Bohnen zufügen. 3) Bei geschlossenem Deckel und sanfter Hitze 35–40 min garen. Mit Salz und Zitronensaft abschmecken. Auf vorgewärmte Schälchen verteilen, mit Koriandergrün garniert servieren. Zubereitungszeit: ca. 60 min + 1–2 h Einweichen

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Küchenkunde

Vorsicht, scharf! Thai Chili Der Thai Chili ist ziemlich scharf und stammt ursprüng­l ich aus Asien. Mittlerweile ist er fast überall frisch erhältlich. Er harmoniert großartig mit Kokosmilch – wie in asiatischen Currys üblich. Der Trick: Die Milch mildert die Schärfe des Chilis ab. In der Regel werden die Schoten unreif geerntet und entfalten ihre ganze Schärfe erst mit der Zeit. Daher: Vorsicht bei getrock­n eten Chilis!

Habanero Zu den schärfsten Chilis der

Manche Früchte verstehen es einfach, uns richtig einzuheizen. Wie gut, dass

Chilis immer öfter den Sprung in unsere Kochtöpfe schaffen: Ihr Vitamingehalt ist bemerkenswert und die Scharfmacher verleihen vielen Gerichten erst den nötigen Pep. Welche scharfen Schoten Sie unbedingt probieren sollten, erfahren Sie hier.

Welt gehören die Habaneros, die häufig als Zutat für pikante Soßen verwendet werden. Die Schärfe wird durch den Stoff Capsaicin verursacht, dessen Konzentration übrigens in den Samen und Samenleisten am höchsten ist. Wer den Chili „entschärfen“ möchte, sollte daher das Innenleben entfernen – dann schmeckt die Habanero tropischfruchtig.

Jalapeño Mit Öl bedeckt –

so kennt man die Jalapeños in Deutschland. Dabei bieten beson­ ders die frischen Schoten viele leckere Einsatzmöglichkeiten: Zum Beispiel werden in Mexiko Salsas mit frischen Jalapeños zubereitet. Und in der Südstaatenküche gelten „Jalapeño Poppers“ (mit Käse gefüllte, frittierte Jalapeños) als beliebtes Fingerfood.

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Rawit Chili Etwas kleiner und dünner als normale Chilis kommen die Rawit Chilis daher. Die glatte, wachsartige Haut ist entweder grün oder rot. In der asiatischen Küche ist diese Sorte unentbehrlich für die Zubereitung von scharfen Gerichten. Tipp: Den Rawit Chili können Sie hervorragend im eigenen Garten anbauen.

Bratpeperoni Die kleinen, sattgrünen Paprikas ähneln geschmacklich eher scharfen Chilis. Als „Pimientos de Padrón“ haben sie sich auf jeder guten spanischen Speisekarte einen Namen gemacht: Für diese Tapas werden die Bratpeperoni scharf in Olivenöl angebraten und mit grobem Meersalz überstreut serviert.

Peperoni Ob rot, grün oder gelb – klassische Peperoni sind der ideale Begleiter für alle Gerichte, die etwas Schärfe vertragen. Außerdem sind sie, dank ihres hohen Vitamin-C-Gehalts, förderlich für das Immunsystem. Aufregend lecker wird es, wenn sie auf Süßes treffen: zum Beispiel in Kombination mit Schokolade oder in fruchtigen Marmeladen.

Piri Piri Feurig ist die kleinschotige Piri Piri, die aus

Portugal stammt. Viele Portugiesen haben eine PiriPiri-Pflanze im Garten oder auf der Fensterbank. Sie ist ein Klassiker in der landestypischen Küche und macht besonders Hähnchengerichte pikant und aromatisch.

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Kochschule

Indisches Gemüsecurry Selber kochen macht Spaß! Umso mehr, wenn man weiß wie! Wie gart man

Gemüse richtig und auf welche Art wird Fisch fachmännisch gegrillt? Ab sofort finden Sie in jeder mio-Ausgabe unsere Rubrik „Kochschule“ und damit die wichtigsten Küchentricks – exklusiv von unseren Globus Experten zum Nach­ kochen. Und alles, was Sie dafür benötigen, ist in Ihrem Globus Markt erhältlich: zum Beispiel auch Kochzubehör wie Profi-Töpfe, Schüsseln und Profi-Messer. In diesem Monat: Wie koche ich ein indisches Gemüsecurry?

Zutaten für 4 Personen: 1 Zwiebel, 2–3 cm Ingwer, 2 Knoblauchzehen, 4 mittelgroße Tomaten, 1 kg Gemüse, 1–2 EL Kokos- oder Erdnussöl, Kurkuma, Chili, Tamarinde, Koriander, 250 g Reis Verwendete Globus Eigenmarken: • G lobus Kochmesser, 24,99 € • G lobus Kochtopf, verschiedene Größen, ab 19,99 € • k orrekt Glasschale, verschiedene Größen

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Basis für jedes Curry sind Gewürze – zum Beispiel Kurkuma, Chili, Tamarinde und Koriander. Es gibt über hundert verschiedene Currygewürzmischungen in Indien, die je nach Region variieren. 1. Zuerst die Zwiebel fein würfeln, Ingwer klein schneiden und Knoblauch hacken. Die Tomaten grob würfeln und alles beiseitestellen. Das Gemüse in mundgerechte Stücke schneiden. 2. Öl in einem Topf erhitzen und die Ge­­ würze darin kurz anrösten. So können sie ihr volles Aroma entfalten. 3. Zwiebel, Ingwer und Knoblauch dazugeben und kurz andünsten. Die gewürfelten Tomaten hinzufügen – sie sorgen für die nötige Flüssigkeit. 4. Jetzt kommen das Gemüse sowie etwas Wasser hinzu. Bei gleichmäßiger Hitze garen und einkochen lassen. Tipp: Die Konsistenz sollte relativ dick und cremig sein. Ist das Curry zu dünn, verbinden sich die Gewürze nicht, ist es zu dickflüssig, lässt es sich nicht gut mit dem dazu servierten Reis vermengen.

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