Globiläum
Feiern Sie mit GLOBUS den 195. Geburtstag
Erntezeit
Wir feiern den goldenen Oktober
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Feiern Sie mit GLOBUS den 195. Geburtstag
Wir feiern den goldenen Oktober
Köstliche
Kürbis, Birne & Co.
Entdecken Sie unsere köstliche Vielfalt deftiger und süßer Flammkuchen aus dem Elsass.
mio online
Weitere spannende Beiträge finden Sie unter globus.de/mio
Der Oktober ist in diesem Jahr für GLOBUS ein besonderer Monat: Wir feiern unser 195-jähriges Jubiläum. Feiern Sie mit uns und entdecken Sie in Ihrer Markthalle viele spannende Angebote und Aktionen. Gleichzeitig stehen in vielen Regionen Deutschlands die Erntedankfeste vor der Tür. Daher zelebrieren wir in dieser Ausgabe der mio die Erntezeit mit vielen saisonalen Rezepten, bei denen unsere Herbstlieblinge die Hauptrolle spielen. Saisonales Obst und Gemüse bieten wir Ihnen übrigens in jeder Markthalle direkt aus der Region: Achten Sie beim Einkauf auf das Label „Gutes von hier“. Die Produkte stammen jeweils aus einem Umkreis von nur 40 Kilometern um Ihre Markthalle herum.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen einen genussvollen Oktober!
Ihr Matthias Bruch geschäftsführender Gesellschafter GLOBUSIm Oktober legt die Natur ein furioses
Finale hin. Da fällt es leicht, den Herbst mit offenen Armen zu empfangen. Und der goldene Monat hat noch mehr zu bieten: Egal ob Pilzwanderung, Frank furter Buchmesse oder Halloween-Party –freuen Sie sich auf einen Herbst voller Möglichkeiten.
BEI REGENWETTER
Draußen stürmt und regnet es?
So halten Sie Ihre Kinder auch drinnen bei Laune.
Bauen Sie einen Wohnungsparcours: Der Boden ist Wasser und darf nicht berührt werden. Die Kinder müssen sich über Kissen, Sofa und Co. ihren Weg zum Beispiel vom Wohn- ins Kinderzimmer bahnen.
Besuchen Sie doch mal einen Indoorspielplatz: Hier gibt es unzählige Kletter-, Hüpf- und Spielmöglichkeiten. Meist ist sogar für Kleinkinder etwas dabei. Unter indoor-spielplaetze.de finden Sie eine deutschlandweite Sammlung.
Spieglein, Spieglein an der Wand: Mit abwaschbaren Fenstermalstiften das Gesicht oder andere Dinge, die im Spiegel zu sehen sind, auf dem Spiegel nachmalen. Macht Spaß, schult die Konzentration und taugt vielleicht sogar als kindgerechte HalloweenDeko.
Haben Sie schon einmal von der „Goldenen Stunde“ gehört? Darunter verstehen Fotografen eine kurze Zeitspanne nach dem Sonnenaufgang oder vor dem Sonnenuntergang mit besonders schöner Lichtstimmung. Im Oktober bietet sich die Natur mit ihren Rot-, Gelb- und Orangetönen als besonderes Motiv an, um die Kamera oder das Smartphone zu schnappen und die „Goldene Stunde“ einzufangen. Stunde ist hier übrigens im übertragenen Sinn gemeint: Die Zeitspanne liegt zwar ungefähr bei einer Stunde, variiert aber je nach Standort und Jahreszeit.
Tipp: Damit Sie Ihr Foto besser planen können, helfen die Apps Phototime Golden Hour (Android) und Golden Hour Calculator (iOS) beim genauen Bestimmen der Uhrzeit.
Das lieben wir im Oktober – und Sie?
1) endlich wieder Kerzen anzünden
2) Kraniche am Himmel beobachten
3) eingekuschelt den Lieblingstee genießen
4) Äpfel, Kürbisse, Pilze und Maronen
5) eine Stunde länger schlafen dank Zeitumstellung
Zombie-Barbie: Pinke Kleidung, blonde Perücke, etwas Kunstblut und verschmierter schwarzer Lidschatten –fertig ist die etwas andere Version der Modepuppe.
Skelett: Ziehen Sie ein enges weißes Longsleeve und eine weiße Leggings an. Schneiden Sie Löcher in Knochenform in ein schwarzes Longsleeve und eine schwarze Leggings und ziehen Sie diese darüber.
In diesem Jahr mischen sogar Pastellfarben bei der Halloween-Deko mit.
GLOBUS „Goldene Stunde“ Früchteteemischung, mit Ingwer und Kurkuma. Loser Tee in Spitzenqualität. Die leicht scharfe Note sorgt für Wärme von innen: Gönnen Sie sich an kalten Herbsttagen eine kleine Auszeit mit dieser würzig-aromatischen Teemischung.
Bei GLOBUS erhältlich.
Grusel-Vogelscheuche: Sie brauchen einen Hut und ein farbiges Herrenhemd. Stecken Sie etwas Stroh unter den Hut sowie in Ärmel und Ausschnitt des Hemdes. Jetzt noch mit schwarzem Kajal einen verschnürten Mund schminken –fertig.
Übrigens: Eine vielfältige Auswahl an Kostümen, Deko und anderen Halloween-Artikeln und viele gruselige Aktionen und Angebote finden Sie in Ihrer GLOBUS Markthalle. Noch mehr Inspirationen, DIYs und Rezeptideen gibt es unter
globus.de/halloween
Herbstzeit ist Lesezeit: Vom 18. bis 21. Oktober findet die 75. Frankfurter Buchmesse statt. Gastland ist in diesem Jahr Slowenien.
mio bringt mit Kürbis, Rotkohl und Co. typische Herbsthighlights auf den Teller.
Raffiniert angerichtet, schnell zubereitet oder mit ungewöhnlichen Zutaten – hier ist für jeden Geschmack etwas dabei.
2 kleine Hokkaido-Kürbisse
3 rote Zwiebeln
5 EL GLOBUS natives Olivenöl extra Fleur de Sel
150 g Alnatura Bio-Feta
80 g Alnatura Crème fraîche
60 g Frischkäse
schwarzer Pfeffer aus der Mühle
2 EL Kürbiskerne
1/3–1/2 TL Goldpuder (je nach gewünschtem Goldeffekt)
Zubereitung: 15 min + 40 min Garzeit
Pro Person ca. 430 kcal, 26 g F, 32 g KH, 14 g E
1. Backofen auf 175 °C Umluft vorheizen. Kürbisse waschen, vierteln und vom Strunk befreien. Mit einem Löffel die Kerne und den faserigen Teil des Fruchtfleischs entfernen. Kürbisviertel in Schiffchen schneiden und auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech verteilen.
2. Zwiebeln schälen, vierteln und ebenfalls auf das Blech geben. Kürbis und Zwiebeln mit Olivenöl bepinseln und mit etwas Fleur de Sel bestreuen. Im Backofen 35–40 min backen.
3. Inzwischen Feta in eine Schüssel bröseln. Crème fraîche und Frischkäse dazugeben. Mit Pfeffer würzen und alles gut vermischen. Je nach Salzgehalt des Fetas nachsalzen.
4. Kürbiskerne in einer Pfanne unter ständigem Rühren rösten. Kurz abkühlen lassen, Goldpuder dazugeben und verrühren. Kürbis mit Fetacreme anrichten und mit goldenen Kürbiskernen garnieren.
Alnatura Bio-Feta, drei Monate in Salzlake gereift. Griechischer Schafskäse mit Ziegenmilchanteilen. Aus biologischer Landwirtschaft. Ideal für Ofengerichte oder Salate geeignet.
Bei GLOBUS erhältlich.
Feta – ein Klassiker aus Griechenland
Wussten Sie, dass der Begriff Feta ursprungsgeschützt ist? Das heißt, die Milch stammt immer von Tieren, die auf dem griechischen Festland oder den Inseln rund um Lesbos leben. Feta wird hier seit dem Altertum hergestellt. Er besteht aus Schafsmilch und höchstens 30 Prozent Ziegenmilch und wird in Salzlake gereift. Sein intensiver Geschmack passt gut zu Salat oder Ofengerichten. Es gibt mittlerweile zahlreiche Alternativen zum Original: Erzeugnisse aus Kuhmilch heißen zum Beispiel Hirtenkäse und müssen nicht griechischen Ursprungs sein.
Hokkaido ist eine der bekanntesten Speisekürbissorten. Im Gegensatz zu den allermeisten anderen Kürbissen kann man beim Hokkaido die Schale mitessen. Hokkaido stammt ursprünglich aus Japan und wird seit den 1990er-Jahren auch in Europa angebaut. Er wiegt meist zwischen 0,5 und 1,5 kg und kann in Deutschland von circa September bis Dezember geerntet werden.
Tipps & Tricks:
Vor der Zubereitung sollte der Hokkaido unbedingt gründlich gewaschen werden. Unversehrte Hokkaido-Kürbisse mit intaktem Stielansatz halten sich bei kühler Lagerung mehrere Monate. Übrigens: Zum Schnitzen ist der Hokkaido zu schade, hierfür eignen sich große Kürbisse.
So schmeckt’s:
Kürbissuppe, Ofenkürbis oder Kürbismuffins – mit seinem fein-nussigen, an Maronen erinnernden Aroma ist der Hokkaido ein absoluter Allrounder unter den Kürbissen. Tipp: Süße und herzhafte Rezeptideen rund um Kürbis finden Sie auch unter
globus.de/kuerbis
Rotkohl, Rotkraut oder Blaukraut – hinter all dem verbirgt sich ein und dieselbe Kopfkohlart. Rotkohl enthält viele Vitamine und wenig Kohlenhydrate. Er wird im späten Herbst geerntet und lässt sich sehr gut lagern, weshalb er als typisches Wintergemüse gilt. Ein großer Unterschied zum Weißkohl sind seine Farbstoffe, die sogenannten Anthocyane.
Tipps & Tricks:
Damit Rotkohl beim Kochen schön rot bleibt, machen Sie ihn vorher mit etwas Salz, Zucker und Essig an. Wer keine verfärbten Finger mag, trägt bei der Zubereitung am besten Handschuhe.
Mit Rotkohl kann man nicht nur Ostereier, sondern auch Kleidung auf natürliche Weise färben: 200 g Rotkohlblätter in 10 l Wasser aufkochen, 1 Tasse Apfelessig hinzufügen und über Nacht ziehen lassen. Textil in den Farbsud legen, erhitzen, vom Herd nehmen und 1 Tag ziehen lassen. Dann spülen und waschen.
So schmeckt’s:
Rotkohl kann sowohl roh als auch gegart verzehrt werden. Roh hat er eine leicht scharfe Note. Ganz klassisch wird er mit Apfel, Nelken und Wacholderbeeren gekocht. Übrigens: Aufgewärmt schmeckt der klassisch zubereitete Rotkohl am besten, weil er dann schön durchgezogen ist.
1 kleiner Rotkohl (ca. 800 g)
1 EL Ahornsirup
6 EL GLOBUS Condimento Bianco
2 EL GLOBUS Apfelsaft
1 TL Senf
1/2 TL Tafelmeerrettich
8 EL GLOBUS kaltgepresstes
Rapsöl
3 EL Zucker
5 EL GLOBUS Bio Top it Salatkerne
Sonnenblumenkerne, Sesamsamen, Kürbiskerne
300 g griechischer Joghurt
Salz
schwarzer Pfeffer aus der Mühle
Zubereitung: 35 min
Pro Person ca. 410 kcal, 15 g F, 31 g KH, 14 g E
1. Rotkohl halbieren, äußere Blätter und Strunk entfernen. Kohl waschen und fein hobeln.
2. Für das Dressing Ahornsirup, Essig, Apfelsaft, Senf und Meerrettich in einer Schüssel mit einem Schneebesen gut vermischen. Nach und nach das Öl eingießen.
3. Zucker in eine beschichtete Pfanne geben. Salatkerne dazugeben und bei mittlerer Hitze karamellisieren.
4. Die karamellisierte Kernmischung auf ein Backpapier oder eine Backmatte geben und auskühlen lassen.
5. Joghurt in eine Schüssel füllen und mit Salz und Pfeffer würzen. Den Rotkohlsalat mit dem Dressing vermischen und zusammen mit dem Joghurt und den karamellisierten Kernen anrichten.
GLOBUS Bio „Top it“ Salatkerne, mit Sonnenblumenkernen, Sesamsamen und Kürbiskernen. Schmeckt besonders gut als Topping auf Salaten. Probieren Sie die Mischung auch als Highlight im Müsli oder in der Smoothie Bowl.
Bei den Salatdressings in Ihrer GLOBUS Markthalle erhältlich.
Die Gemüse-Pastinake ist eine Wurzelgemüsesorte mit langer Geschichte: Schon im Römischen Reich war sie sehr beliebt. Im Mittelalter war sie als stärkehaltiges Lebensmittel ähnlich populär, wie es die Kartoffel heute ist. Sie zählte lange Zeit als Grundnahrungsmittel, bis sie von Karotten und den ertragreicheren Kartoffeln verdrängt wurde. Pastinaken werden in Deutschland ab Oktober bis zum ersten Frost geerntet. Optisch erinnert die Pastinake an eine helle Möhre, sieht aber auch der Petersilienwurzel zum Verwechseln ähnlich. Die Pastinake ist allerdings länger und am Kopfteil deutlich dicker als die Petersilienwurzel.
Tipps & Tricks:
Die hellen Rüben sollten feucht, kühl und dunkel gelagert werden, zum Beispiel in einem feuchten Küchentuch im Gemüsefach im Kühlschrank. Genau wie bei Möhren ist auch das Grün der Pastinake essbar. Klein gehackt, streut man die rohen Blätter über Eintöpfe und würzt damit herzhafte Speisen aller Art. Pastinaken eignen sich auch sehr gut als Babynahrung, da sie leicht bekömmlich sind.
So schmeckt’s:
Die Pastinake hat ein feines, nussiges Aroma. Gekocht schmeckt sie leicht süßlich. Pastinakenpüree passt zum Beispiel sehr gut zu Fisch- und Fleischgerichten. Hierfür 500 g Pastinaken schälen und grob würfeln. In Salzwasser garen, Wasser abgießen und Pastinaken mit 50 g Butter und 250 ml Milch pürieren. Mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken.
400 g Pastinaken
5 EL GLOBUS natives Olivenöl extra + etwas mehr zum Garnieren
Salz
80 g Nussmischung (Walnüsse, Mandeln, Haselnüsse)
800 g Kabeljau-Loins
30 g Butter
1 EL Mandelmus
4 EL gehackte Kräuter, z.B. Petersilie, Schnittlauch und Dill
1/2 Chilischote
schwarzer Pfeffer aus der Mühle
Zubereitung: 40 min
Pro Person ca. 602 kcal, 32 g F, 33 g KH, 28 g E
Loins = saftige, nahezu grätenfreie Rückenfilets von Meeresfischen
Tipp:
Statt Pastinaken können Sie auch Möhren verwenden. Für einen würzigeren Geschmack probieren Sie doch auch mal Petersilienwurzeln oder Fenchel aus.
1. Pastinaken schälen und längs vierteln. In einer Schüssel mit 2 EL Olivenöl und 1 Prise Salz vermischen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech geben. Bei 175 °C Umluft ca. 30 min backen.
2. Inzwischen Nüsse grob hacken und beiseitestellen. Kabeljau in mittelgroße Stücke schneiden und eventuelle Gräten entfernen. Salzen und in einer Pfanne mit 1 EL Olivenöl von beiden Seiten anbraten. Butter und Mandelmus dazugeben und den Fisch damit überziehen.
3. Kräuter waschen, trocken tupfen und hacken. Chilischote waschen, vom Kerngehäuse befreien und sehr fein hacken. Kräuter und Chili mit 2 EL Olivenöl in eine kleine Schüssel geben und vermengen.
4. Pastinaken mit den gehackten Nüssen in tiefe Teller geben. Den Fisch in der Mitte anrichten, die Kräuter-Chili-Mischung darübergeben, mit etwas Olivenöl beträufeln und mit Pfeffer würzen.
ZUTATEN FÜR 4 PERSONEN
1 Sellerieknolle
100 ml GLOBUS reines Rapsöl
1 Knoblauchzehe Salz
90 g Butter
schwarzer Pfeffer aus der Mühle
800 g Lammlachse
2 EL GLOBUS natives Olivenöl extra Fleur de Sel
1 Thymianzweig
Zubereitung: 45 min
Pro Person ca. 551 kcal, 10 g F, 8 g KH, 2 g E
1. Für die Selleriechips Sellerie schälen und mit einem Hobel 8 dünne Scheiben abhobeln. Den restlichen Sellerie in grobe Würfel schneiden und beiseitestellen.
2. Selleriescheiben in einem hohen Topf in heißem Rapsöl nacheinander goldgelb ausbacken. Danach auf einem Küchenpapier überschüssiges Fett abtropfen lassen.
3. Für das Selleriepüree Knoblauch schälen, mit den Selleriewürfeln in einen Topf geben und mit Wasser bedecken. 1 TL Salz hinzufügen. Bei mittlerer Hitze einkochen, bis nicht mehr als ca. 3 EL Wasser übrig sind. Butter hinzufügen, mit
Salz und Pfeffer würzen und mit einem Stabmixer pürieren.
4. Für die Lammlachse Olivenöl in einer Pfanne erhitzen. Lammlachse von allen Seiten salzen und ca. 3–5 min von jeder Seite goldbraun anbraten. Danach in eine Auflaufform geben, mit Alufolie bedecken und im Ofen bei 145 °C Heißluft ca. 15 min rosa garen. Je nach gewünschter Garstufe die Zeit entsprechend verlängern.
5. Lammlachse und Selleriechips auf dem Püree anrichten, mit Fleur de Sel würzen und mit etwas Thymian garnieren.
Ursprünglich stammt Knollensellerie aus dem Mittelmeerraum. Heute wird er in ganz Europa angebaut. Knollensellerie schmeckt unverwechselbar würzig und passt dadurch perfekt in die Herbstküche. Was ihn so lecker macht, sind die darin reichlich enthaltenen ätherischen Öle. Durch sie ist das Gemüse außerdem ausgesprochen gesund: Knollensellerie kann einen gereizten Magen lindern, antibakteriell wirken und die Verdauung anregen. In Deutschland wird Knollensellerie von September bis November geerntet.
Übrigens: Stauden- oder Stangensellerie ist nicht einfach das Grün des Knollenselleries. Beide sind botanisch zwar verwandt, unterscheiden sich jedoch stark voneinander. Staudensellerie ist besonders gut für den Rohverzehr, zum Beispiel mit Dips, geeignet.
Tipps & Tricks:
Kommt das weiße Fleisch des Knollenselleries mit Luft in Kontakt, beginnt es schnell zu oxidieren und wird braun. Mit Zitronensaft können Sie den Oxidationsvorgang verlangsamen.
So schmeckt’s:
Die Konsistenz von Knollensellerie kann von schwammartig weich bis sehr fest reichen, je nach Jahreszeit und Größe der Knollen. Knollensellerie gehört zu den Dauerbrennern im Suppengrün, hat aber einiges mehr drauf, als „nur" die Basis für Suppen und Eintöpfe zu sein. Er überzeugt zum Beispiel als Low-Carb-Püree oder Schnitzelersatz. Dafür den Knollensellerie schälen, in ca. 1 cm dicke Scheiben schneiden und 10 min in einem Topf mit Wasser kochen. Ei verquirlen und die Scheiben erst darin und dann in einer Mischung aus je 4 EL Mehl und Semmelbröseln wenden. In einer Pfanne mit heißem Fett knusprig ausbacken.
Daniel Weisgerber, Leiter der Fachmetzgerei in der GLOBUS Markthalle Wächtersbach, erklärt Wissenswertes rund ums Lammfleisch
Lamm- oder Schaffleisch – worin liegt der Unterschied?
Lammfleisch stammt von Schafen, die jünger als ein Jahr sind. Es hat ein zartwürziges, leicht herbes Aroma. Fleisch von ausgewachsenen Tieren bezeichnet man allgemein als Schaffleisch. Es ist fester und hat einen starken Eigengeschmack. Das schaftypische Aroma des Fleisches wird durch das Fett verursacht. Je älter ein Tier ist, desto strenger tritt dieser Geschmack hervor. Wer also einen milderen Geschmack bevorzugt, greift zu Lammfleisch.
Was genau sind Lammlachse?
Hiermit ist ein Teilstück des Lammrückens gemeint. Es enthält das zarteste Fleisch des Tieres und ist bestens zum Kurzbraten, Grillen oder Niedriggaren geeignet.
Worauf sollte man beim Zubereiten von Lammfleisch achten? Das gegarte Fleisch sollte vor dem Aufschneiden einige Minuten ruhen, damit sich der Fleischsaft verteilen kann und es zarter wird. Zu Lammfleisch passen besonders gut frischer Thymian oder Rosmarin. Salzen sollte man eher sparsam, damit es nicht zu trocken wird.
GLOBUS Lammlachse, besonders zart. Eignet sich hervorragend zum Grillen oder Braten. Damit das Fleisch schön saftig bleibt, sollte es rosa gebraten werden. Besonders gut passen Kartoffelgerichte wie Gratin, Pommes oder Püree zu Lamm, aber auch Wurzelgemüse oder Kürbis sind tolle Begleiter.
In der GLOBUS Fachmetzgerei erhältlich.
„Lammfleisch –Hochgenuss mit zartwürzigem Aroma“
8 Pfefferkörner
700 g Rindergulasch
8 Wacholderbeeren
3 Lorbeerblätter
5 EL GLOBUS natives Olivenöl extra
1 Zwiebel
2 EL Alnatura Tomatenmark
2 EL GLOBUS Weizenmehl Type 405
180 ml GLOBUS Traubendirektsaft
400 ml Rinderfond
200 g Champignons
Salz
schwarzer Pfeffer aus der Mühle
2 Stängel glatte GLOBUS Bio Petersilie
2 EL Wild-Preiselbeeren
Für den Spätzleteig:
3 EL GLOBUS gemahlene Haselnüsse
150 g GLOBUS Weizenmehl Type 405
2 GLOBUS Bio Eier
100 ml Wasser
Dieter Benz aus der GLOBUS Fachmetzgerei in Losheim erklärt: „Für Gulasch eignet sich vor allem durchwachsenes Rindfleisch von Hals, Wade oder Schulter. Durch das langsame Garen wird das Fleisch sehr zart. Vorhandene Sehnen werden in Gelatine umgewandelt, wodurch die Soße besonders sämig wird.“
Zubereitung: 2 h + Ziehzeit über Nacht
Pro Person ca. 988 kcal, 57 g F, 63 g KH, 35 g E
1. Am Vortag Pfefferkörner zerdrücken. Gewürfeltes Gulasch mit dem Pfeffer, Wacholderbeeren und Lorbeerblättern gut vermischen und mit 1 EL Öl beträufeln. Über Nacht abgedeckt im Kühlschrank ziehen lassen.
2. Am nächsten Tag Zwiebel schälen und fein würfeln. Fleisch in einer großen Pfanne in 2 EL heißem Olivenöl mit den Zwiebelwürfeln anbraten, Tomatenmark einrühren. Mehl hinzufügen, gut unterziehen, mit Traubensaft ablöschen und mit Rinderfond auffüllen. Aufkochen und 1,5 h köcheln lassen.
3. Inzwischen Champignons säubern, in Scheiben schneiden, in einer weiteren Pfanne in 1 EL heißem Olivenöl kurz anbraten und kurz vor Ende der Garzeit unter das Gulasch heben.
4. Für die Spätzle gemahlene Haselnüsse, Mehl, Eier und Wasser gut verrühren und schlagen, bis der Teig Blasen wirft.
5. Mit einem Spätzlehobel in leicht sprudelndes Salzwasser eintropfen lassen. Wenn die Spätzle nach etwa 3 min gar sind, herausnehmen und gut abtropfen lassen.
6. Spätzle in 1 EL heißem Olivenöl schwenken, mit Salz und Pfeffer würzen. Petersilie waschen und grob hacken. Spätzle mit Gulasch auf auf Tellern anrichten, mit Petersilie garnieren und Preiselbeeren dazu servieren.
Wie werden Haselnüsse blanchiert?
Besonders fein schmecken die Spätzle mit blanchierten Haselnüssen. Um die Kerne von der dunklen Haut zu befreien, werden sie mit heißem Wasser übergossen und einige Stunden stehen gelassen. Nach dem Abgießen lässt sich die Haut leicht abziehen.
Haselnüsse können viel mehr, als nur namensgebende Zutat in Nuss-Nugat-Creme zu sein. Die kleinen Energiebomben stecken voller guter Dinge: Sie sind reich an Eisen, Vitaminen und Proteinen. Schon mit einer Handvoll Haselnüssen können Sie viel Eiweiß zu sich nehmen. Die Ernte der Haselnüsse steht im September und Oktober an. Von September bis Januar sind deutsche Haselnüsse regional erhältlich.
Tipps & Tricks: Wie alle Nusskerne schimmeln auch Haselnüsse leicht und dann könnten sich giftige Aflatoxine bilden. Außerdem enthalten Haselnüsse verhältnismäßig viel Fett, sodass sie schnell ranzig werden. Beides lässt sich durch richtiges Lagern weitgehend vermeiden: Bewahren Sie Haselnüsse
gut verschlossen an einem trockenen und nicht zu warmen Ort auf. Haselnusskerne in ihrer Schale lassen sich so mehrere Monate lagern.
So schmeckt’s: Haselnüsse haben einen leicht bitteren, intensivnussigen Geschmack und verleihen Kuchen und Torten das gewisse Etwas. Auch als Eis oder gehackt über Obstsalaten und Desserts wissen die kleinen Nüsse zu überzeugen. Gemahlen, gehackt oder im Ganzen schmecken sie toll in Broten; als Zutat in Couscous- oder Bulgursalaten bereichern sie zudem die herzhafte Küche.
Tipp: Besonders intensiv wird der Geschmack durch das Rösten in der Pfanne oder im Backofen.
Wussten Sie, dass es weltweit etwa 2 500 Birnensorten gibt? Zu den in Deutschland meistverkauften Birnen gehört die flaschenförmige, bräunliche oder gelbe Abate Fetel, da sie ein sehr saftiges und trotzdem festes Fruchtfleisch hat. Ebenfalls sehr beliebt – nicht nur bei Spirituosen-Fans: die rundliche Williams Christ mit gelbgrüner, oft auch rötlich gefärbter Schale. Sie schmeckt reif besonders süß und wird nicht mehlig. Die Erntezeit für Birnen beginnt in Deutschland im Oktober und erstreckt sich bis in den November.
Tipps & Tricks:
Achten Sie beim Kauf darauf, dass die Birne eine glatte und unbeschädigte Schale hat. Braune Flecken um den Stielansatz herum –die sogenannte „Berostung“ – ist allerdings kein Problem. Falls Sie Birnen roh oder im Obstsalat essen möchten, greifen Sie am besten zu reifen Exemplaren. Soll die Birne hingegen gekocht werden, eignen sich vorzugsweise kleine und nicht ganz reife Birnen, da diese auch beim Erhitzen ihre Form behalten.
Wichtig: Haben Sie reife Birnen gekauft, sollten Sie mit dem Verzehr nicht länger als 1–2 Tage warten und die Früchte am besten im Kühlschrank aufbewahren. Unreife Birnen können Sie problemlos bei Zimmertemperatur nachreifen lassen.
So schmeckt’s:
Süße Birnen passen perfekt in Obstsalate und zu Desserts wie Birnencrumble. Auch zu pikantem Käse, beispielsweise Ziegenkäse, oder in einem herzhaften Eintopf mit Speck machen sie eine gute Figur.
500 ml Wasser
200 g Zucker
1 Prise Salz
1 GLOBUS Bourbon-Vanilleschote
8 feste Birnen, z. B. Williams Christ
4 GLOBUS Bio Eier
400 g Sahne
40 g Rohrzucker
1/2 Tonkabohne
Zubereitung: 25 min + 8,5 h
Koch- und Ziehzeit
Pro Person ca. 710 kcal, 35 g F, 87 g KH, 11 g E
1. Für die Vanillebirnen Wasser mit Zucker und Salz in einem Topf aufkochen. Vanilleschote auskratzen und das Mark beiseitestellen. Ausgekratzte Vanilleschote in den Sud geben und ca. 20 min ziehen lassen.
2. Birnen schälen, aber den Stiel und das Gehäuse noch nicht entfernen. In den Sud geben und darin ca. 10 min bei niedriger Hitze köcheln lassen.
3. Die Birnen zusammen mit dem Sud in ein Gefäß füllen, sodass die Birnen bedeckt sind. 8 h, am besten über Nacht, im Kühlschrank ziehen lassen.
4. Für die Soße Eier trennen, Eiweiß anderweitig verwerten. Sahne in einen Topf geben. Rohrzucker und Mark der Vanilleschote dazugeben. Tonkabohne hinzufü-
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gen und einmal kurz aufkochen. Hitze reduzieren und das Eigelb in die Soße rühren. Tonkabohne entfernen.
5. Birnen aus dem Sud nehmen. Kerngehäuse entfernen, Birnen fächerförmig aufschneiden und zusammen mit der heißen Vanille-Tonkabohnen-Soße servieren.
Die Tonkabohne ist eine Hülsenfrucht und wächst in tropischen Klimazonen. Sie ist der Samen der Tonkafrucht, die äußerlich der Mango ähnelt. Ihr süßlich-intensiver Geschmack erinnert an Bittermandel und Vanille.
HI, ICH BIN INA UND STELLE IN DER MIO JEDEN MONAT EINES MEINER LIEBLINGSREZEPTE VOR.
Dieses raffinierte Käsefondue wird im Kürbis serviert und passt dadurch perfekt in den Herbst. Besonders gut schmeckt es in Kombination mit Weintrauben, geröstetem Brot oder Gemüsesticks.
inaisst.de
Für eine vegetarische Variante den Speck durch 1 weiteren EL Butter ersetzen und Gemüsebrühe verwenden.
1 mittelgroßer Hokkaido-Kürbis
50 g Speckwürfel
1 EL Butter
30 g GLOBUS Weizenmehl Type 405
400 ml Alnatura Hühnerbouillon
1 Knoblauchzehe
25 g eingelegte Jalapeños
200 g geriebener Gouda
200 g geriebener Emmentaler
1/4 TL Kreuzkümmel
Zubereitung: 25 min + 1 h Kochzeit
Pro Person ca. 597 kcal, 6 g F, 117 g KH, 16 g E
1. Ofen auf 190 °C Ober-/Unterhitze vorheizen. Kürbis waschen und einen kleinen Deckel herausschneiden. Kerne und Fruchtfleisch mit einem Löffel herauskratzen – nicht zu dünn aushöhlen, damit der Kürbis nach dem Backen nicht reißt.
2. Speckwürfel in einem Topf in Butter knusprig anbraten. Mehl hinzugeben, alles gut vermengen und kurz anschwitzen. Den Topf vom Herd nehmen, Brühe dazugeben und mit einem Schneebesen zügig verrühren. Den Topf wieder auf den Herd stellen und unter Rühren einmal aufkochen.
3. Knoblauch schälen und fein hacken, Jalapeños ebenfalls fein hacken. Beides mit Käse und Kreuzkümmel zur Brühe geben. Bei mittlerer Hitze unter ständigem Rühren erwärmen, bis der Käse geschmolzen ist.
4. Kürbis in eine Auflaufform stellen und die Fonduemischung hineingeben. Mit Alufolie abdecken und 40–50 min backen. Folie entfernen und weiter backen, bis die obere Käseschicht leicht braun wird. Die Form vorsichtig aus dem Ofen nehmen und mit Beilagen zum Dippen servieren.
Die Bischöflichen Weingüter in Trier bewirtschaften schon seit Jahrhunderten Weinberge von Mosel, Saar und Ruwer. Diese werden früher wie heute mit sehr viel Handarbeit und mit Gefühl für Natur, Bodenbearbeitung, Pflege der Reben und sorgfältige Lese bearbeitet. In der Kellerei erfolgt der schonende Ausbau.
Mit diesem Weißwein „Glücksmoment“ ist dem jungen Team der Bischöflichen Weingüter wahrlich ein glücklicher Treffer gelungen! Diese Cuvée aus ausdrucksstarkem Weißburgunder, saftigem Elbling und spritzigem Riesling ist ganz aktuell, frisch und leicht! Mit feinen Fruchtaromen von weißem Pfirsich passt er hervorragend zu den schönen Stunden eines goldenen Herbstes.
Vom feingliedrigen Spätburgunder bis zur kraftvollen Rotwein-Cuvée – deutsche Rotweine waren noch nie so gut wie heute. mio nimmt Sie mit ins Rotweinland Deutschland.
Während deutsche Weiß- und insbesondere Rieslingweine seit Jahrzehnten auf der ganzen Welt gefeiert werden, hatten deutsche Rotweine neben den Kreationen aus den südlicheren europäischen Weinnationen allzu oft das Nachsehen. Bis heute hält sich teils hartnäckig die Vorstellung, dass die besten Roten aus Frankreich (Bordeaux und Burgund), Italien (Toskana und Piemont) oder Spanien (Rioja oder Ribera del Duero) kommen. Dabei müssen sich die Winzer hierzulande mit ihren roten Reben längst nicht mehr verstecken – speziell in den letzten Jahren. So stehen vor allem Baden, die Pfalz oder die kleine, aber feine Anbauregion Ahr inzwischen für Spitzenweine, die sich locker mit den Klassikern aus dem Burgund und Co. messen lassen können.
0,75 l 7,99 € Bischöfliche Weingüter Trier Weißweincuvée Glücksmoment trocken
1 l = 10,65 €
Im Fokus sind dabei deutsche RotweinCuvées, bei denen sowohl traditionelle Rebsorten wie Cabernet Sauvignon und Merlot als auch typisch deutsche Rebsorten wie Dornfelder, Portugieser oder eben Spätburgunder zu außergewöhnlichen Rotweinen vermählt werden. Auch durch die klimatische Veränderung in den letzten Jahren zeigt sich, dass die deutschen
Der Kaiserstuhl in Baden – das wärmste und sonnenreichste Weinbaugebiet Deutschlands bietet optimale Bedingungen für kräftige Rotweine.
Rotweine nicht immer bloß schlanke, fruchtige und jung zu trinkende Rotweine sein müssen: Die Hitzeperioden haben dafür gesorgt, dass auch nördlich der Alpen Rotweine entstehen, die es in Sachen Fruchtfülle und Vollmundigkeit mit Vertretern der südeuropäischen Weinländer durchaus aufnehmen können.
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Wird der Norden zum Süden? Durch den Klimawandel verschieben sich die Weinbauregionen immer weiter nach Norden und in höhere Lagen: Die klassischen Gebiete südlich der Alpen haben es gleichzeitig aufgrund von Hitze und Trockenheit immer schwerer. In der Folge haben die Anbauflächen für Merlot und Cabernet Sauvignon in Deutschland von 2009 bis 2020 um jeweils über 50 Prozent zugenommen. Die Weinstöcke dieser Sorten blühen früher und brauchen lange Sonnenphasen zum Reifen. Diese Bedingungen können deutsche Lagen immer öfter bieten.
Hätten Sie es gewusst? In Deutschland werden auf einer Fläche von knapp 46 000 Fußballfeldern Rotweinrebsorten angebaut.
Der goldene Herbst präsentiert sich von seiner schönsten Seite – draußen in der Natur wie auch drinnen in der Küche. mio zeigt Ihnen die ganze Vielfalt der heimischen Ernte und erklärt, warum jetzt auch ein guter Zeitpunkt zum Feiern ist.
Die Blätter der Bäume färben sich gelb, rot und orange, die Temperaturen sinken – und wir wissen, der Herbst ist da. Jetzt beginnt noch einmal eine üppige Erntezeit. Besonders populär sind die Weinlese sowie die Apfel- und Birnenernte. Außerdem hat auch der Kürbis seinen großen Auftritt. Und von deutschen Äckern wird noch viel mehr geerntet: Jetzt lassen sich zahlreiche Gemüsesorten – wie Blumenkohl, Brokkoli, Rote Bete, Pastinaken, Rosenkohl sowie Sellerie – frisch vom Feld holen. Darüber hinaus werden im Oktober noch späte Kartoffelsorten geerntet. Übrigens: Die Kartoffel wird von der WHO offiziell als „stärkehaltige Knolle“ bezeichnet, die weder Obst noch Gemüse ist.
Wer die Augen offen hält, kann im Herbst auch selbst noch einiges am Wegesrand ernten: leckere Hasel- oder Walnüsse, Maronen oder Wildkräuter wie Braunelle, Labkraut und Gänseblümchen. Außerdem haben Speisepilze jetzt Hochsaison.
Tipp:
Wer sich nicht so gut auskennt, findet unter dgfm-ev.de/service/pilzsachverstaendige Experten in der Nähe, die beim Bestimmen der gesammelten Pilze helfen können.
Der Obsthof Nickolaus aus Mainz ist bereits seit über 15 Jahren ein regionaler Direktlieferant von Globus. Die Familie Nickolaus beliefert zum Beispiel die Markthalle in Wiesbaden mit Süßkirschen, Aprikosen, Zwetschgen, Mirabellen, Äpfeln und Birnen. Der bereits seit acht Generationen bestehende Familienbetrieb im sonnenverwöhnten Rheinhessen profitiert von seiner besonderen klimatischen Lage. Das milde Klima ermöglicht der Familie, neben Äpfeln und Birnen auch ausgezeichnetes Steinobst anzubauen. Sogar Aprikosen gedeihen und reifen perfekt aus, was sonst in Deutschland kaum möglich ist.
Wir schätzen das vertrauensvolle Verhältnis zu den Markthallen und deren Mitarbeitern. Wir stehen immer im engen Kontakt zu den Teamleitern und halten sie auf dem Laufenden, was gerade im Obsthof passiert und mit welchem Obst zu rechnen ist.
Frische und Qualität aus Ihrer Heimat Nicht nur die Nachfrage nach Bio-Lebensmitteln steigt, zahlreiche Verbraucher wünschen sich zudem, dass möglichst viele Produkte aus der Umgebung kommen. Besonders im Erntemonat Oktober spielt das Thema Regionalität eine wichtige Rolle. Bei GLOBUS finden Sie unter der Auszeichnung „Gutes von hier“ in jeder Markthalle saisonale, lokale und regionale Produkte, die aus einem Umkreis von 40 Kilometern um die jeweilige Markthalle kommen. Ob Wein, Äpfel, Kartoffeln oder Brokkoli – entdecken Sie, was die Region alles zu bieten hat.
Das sind die Vorteile von lokalen und regionalen Produkten
+ Frischer Geschmack: Weil zum Beispiel Obst und Gemüse aus der Region voll ausreifen können und erntefrisch auf direktem Weg an GLOBUS geliefert werden, sind die Lebensmittel nicht nur vitalstoffreich und bekömmlich, sondern schmecken auch besonders gut!
+ Qualität: Die regionalen Erzeuger sind zum Teil schon viele Jahrzehnte in ihrer Gegend verwurzelt und bekannt für ihre hochwertigen Lebensmittel.
+ Kurze Transportwege: Dadurch wird Zeit und Geld gespart und gleichzeitig die Umwelt geschont.
+ Sicherung von Arbeitsplätzen: Indem GLOBUS auf Partnerschaften mit lokalen Bauern setzt, werden Arbeitsplätze in der Region gesichert.
+ Große Auswahl: Im Sortiment von GLOBUS finden regionale Produkte aus allen Bereichen ihren Platz; das spart Ihnen zusätzliche Wege zum Hofladen des Bauern, der Kelterei, der Käserei und zu weiteren Läden.
Einen Überblick über alle Obst- und Gemüsesorten, die in der jeweiligen Jahreszeit Saison haben, finden Sie im GLOBUS Saisonkalender unter
globus.de/saisonkalender
Die Nachfrage nach biologisch erzeugten Lebensmitteln
steigt in Deutschland kontinuierlich. Daher setzen immer mehr Landwirte auf biologischen Anbau. Als Bio-Pionier unterstützt
GLOBUS die weitere Verbreitung der biologischen Landwirtschaft und setzt sich als Partner von beispielsweise Alnatura und Demeter dafür ein, dass in Zukunft noch mehr Betriebe auf den ökologischen Anbau umstellen.
Mittlerweile wirtschaften in Deutschland mehr als 36.000 Betriebe auf 1.802.231 Hektar Fläche ökologisch nach den EU-Rechtsvorschriften für den ökologischen Landbau. Das sind 14 Prozent der Betriebe auf etwa 10,9 Prozent der gesamten landwirtschaftlichen Nutzfläche.
Sie haben einen eigenen Garten? Dann können Sie auch ohne Gewächshaus im Oktober noch Gemüse säen oder pflanzen – nach der Ernte von Karotten, Blumenkohl und Co. sind nämlich wieder viele Plätze im Beet frei. So wirft Ihr Gemüsegarten selbst in der kalten Jahreszeit noch einen stattlichen Ertrag ab. Auch der Boden ist dankbar, wenn er über den Winter bewachsen ist und die Wurzeln der Gemüsepflanzen die Bodenpartikel stabilisieren. Diese Sorten eignen sich für die Winterernte:
Mangold
Wintererbse
Wintersteckzwiebel
Knoblauch
Rucola
Zuckererbsen
Feldsalat
Wilde Ernte: Das Handbuch für Pilze, Kräuter, Nüsse und Früchte –mit 50 Rezepten von Elsje Bruijnesteijn
Steinpilze, Holunderbeeren und Walnüsse: Der Herbst ist die beste Zeit, um in der Natur wild zu pflücken. Die Autorin zeigt hier, wo Wildpflanzen wachsen, wie man sie erkennt und welche leckeren einfachen vegetarischen Gerichte man daraus zubereiten kann. Mit detaillierten Infos in über 25 Pflanzenporträts und 50 köstlichen Rezepten, die sofort Lust aufs Sammeln, Nachkochen und Genießen machen.
Südwest Verlag, 22,00 €
ISBN: 978-3-517-10263-4
Bei GLOBUS und unter globus-buchshop.de erhältlich. Einfach in der Markthalle abholen oder bequem nach Hause liefern lassen.
Ernte im Zeichen des Klimawandels Starkregen und lange Trockenperioden mit großen Hitzewellen – dass sich das Wetter und das Klima ändern, ist mittlerweile eine Gewissheit. Und damit ändern sich insbesondere für Gartenbaubetriebe und Landwirte die Bedingungen immer grundlegender. Viele Höfe reagieren daher aktiv auf die sich verändernden Bedingungen und teilweise starken Ertragseinbrüche. Gerade bei vielen klassischen Herbstkulturen, wie etwa Mais, Kartoffeln und Zuckerrüben, kommt es immer häufiger zu Einbußen. Daher experimentieren viele Höfe mit „neuen“ Sorten, etwa Süßkartoffel oder Soja. Durch die langen Trockenperioden bauen deutsche Bauern dazu bereits vermehrt mediterrane Hartweizensorten an – also kein Mehl für Brot, sondern für Pasta. Diese Sorten sind nämlich gegenüber Hitze toleranter. Mehr Sonnenstunden und längere Wachstumsperioden verändern außerdem den deutschen Weinbau, wie Sie auf den Seiten 20 und 21 nachlesen können.
Haselnüsse aus Deutschland Übrigens sind nicht nur Wein, Obst und Gemüse jetzt reif für die Ernte. Auch Nüsse wie Kastanien oder insbesondere Haselnüsse müssen nicht von weit hergeholt werden, sondern können vielerorts vor der eigenen Haustür gesammelt werden.
Tipp: Sammeln Sie nur die Nüsse vom Boden auf. Solange die Früchte noch am Baum oder Strauch hängen, sind sie oftmals noch nicht ausgereift. Nach der Ernte sollten die Nüsse noch etwa fünf bis sechs Wochen getrocknet werden, zum Beispiel auf einem Tablett verteilt in der Vorratskammer; am besten mehrmals in der Woche wenden.
Pünktlich zum Herbst ist die Zeit für viele Volksfeste und Feiern gekommen, von denen die meisten etwas mit der Erntezeit zu tun haben. mio erklärt, woher die Traditionen kommen und was genau eigentlich hinter Erntedank und Halloween steckt.
Die Ernte war jahrtausendelang der Höhepunkt des Jahres. Denn von ihr hing das Überleben ab. Bei einer reichen Ernte war die Freude entsprechend groß. Rituelle Feste im Zusammenhang mit Ernte und Aussaat gab es bereits in der Antike. In Griechenland opferten die Menschen der Göttin Demeter, die für die Fruchtbarkeit und das Getreide zuständig war. Bei den Christen sind Erntedankfeiern seit dem 3. Jahrhundert nach Christus bekannt. Dass der Erntedanksonntag am ersten Sonntag im Oktober gefeiert wird, geht auf einen Beschluss der Deutschen Bischofskonferenz aus dem Jahr 1972 zurück.
Erntedank ist aber nicht nur ein religiöses Fest. Sobald die Ernte beendet war, fiel eine große Last von den Schultern der Bauern. Es war an der Zeit, mit allen Menschen zu feiern, die an der Ernte beteiligt gewesen waren. Da man während der Erntezeit von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang auf dem Feld „geackert“ hatte und manch harsches Wort gefallen war, bot Erntedank die Gelegenheit, wieder versöhnlichere Töne anzuschlagen. Die bäuerliche Erntedankfeier war eine Entlohnung für alle, die bei der Ernte mitgeholfen hatten. Die Gutsherren bewirteten ihre Mägde und Knechte mit Erntebier und üppigen Speisen; danach wurde auf dem Stubenboden getanzt und musiziert.
Neben den bäuerlichen Feiern bildeten sich auch dörfliche oder Gemeindefeiern mit Jahrmärkten heraus. Die herbstliche Kirmes, vom Ursprung her eigentlich ein Kirchweihfest, veränderte sich nach und nach zu einem Erntefest mit Vergnügungsangeboten sowie Ess- und Trinkständen.
Halloween
„Süßes oder Saures!“ – mit diesem Schlachtruf ziehen am Abend des 31. Oktobers Scharen kleiner Hexen, Gespenster und Monster von Tür zu Tür. Ihr Ziel: von den Hausbewohnern Süßigkeiten einfordern. ANZEIGE
Das Fest des Grauens hat seinen Ursprung in Irland: In vorchristlicher Zeit begingen die Kelten am 31. Oktober Samhain, eines ihrer wichtigsten Feste. Sie feierten damit ihre Ernte, den Beginn der kalten Jahreszeit und den Start in ein neues Kalenderjahr. Sie glaubten, dass am Abend des 31. Oktobers die Toten auf die Erde zurückkehrten, um den Lebenden Streiche zu spielen. Deswegen sind die meisten Halloween-Kostüme gruselig. Die Kelten hofften, dass die Toten so an ihnen vorbeigehen und sie nicht als Lebende erkennen würden.
Daraus hat sich im 19. Jahrhundert das heutige Halloween entwickelt – am Abend vor dem 1. November, also vor Allerheiligen. Der Name „Halloween“ kommt aus dem Englischen und ist eine Abkürzung für „All Hallows’ Evening“ (übersetzt „der Abend vor Allerheiligen“). Das Fest wurde zunächst in den USA beliebt. Es ist dort ähnlich wichtig wie anderswo Karneval. Um das Jahr 2000 kam Halloween langsam auch nach Deutschland, wo es mit jedem Jahr beliebter wird.
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Auch in diesem Jahr küren die Kunden GLOBUS beim Kundenmonitor zum beliebtesten deutschen Lebensmittelhändler.*
Die wichtigste jährliche Verbraucherstudie hierzulande bestätigt: Auf der Großfläche liegen die GLOBUS Markthallen in der Gunst der Kunden nach wie vor auf Platz 1 und schneiden in der Hauptkategorie „Globalzufriedenheit“ mit der Bestnote 1,94 deutlich besser ab als die Branche. Unter allen Discount-, Supermarkt- und Großflächenhändlern ist GLOBUS damit erneut der beliebteste Lebensmittelhändler Deutschlands. Im Wettbewerbsvergleich haben die GLOBUS Markthallen in der Großflächensparte laut Kundenmonitor Deutschland sogar in fast allen Einzelkategorien die Nase eindeutig
vorn. Insgesamt belegt Globus in 38 von 48 Kategorien Platz 1, darunter bei allen Imagefaktoren: GLOBUS begeistert seine Kunden besser als andere und genießt auf der Großfläche den besten Ruf. Die Kunden finden GLOBUS am sympathischsten, fühlen sich hier wertgeschätzter und bringen den GLOBUS Markthallen auch das meiste Vertrauen entgegen. Daher ist es kaum verwunderlich, dass GLOBUS von Kunden deutlich häufiger weiterempfohlen wird als andere Lebensmittelmärkte.
Sie haben gewählt, wirsagen Danke!
Der Kundenmonitor wird von der Service-Barometer AG herausgegeben und ist die größte unabhängige Studie zur Messung der Kundenzufriedenheit in Deutschland. Unter den SB-Warenhäusern siegt GLOBUS unter anderem in diesen wichtigen Kategorien**:
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Die richtige Lösung wird in der Ausgabe 11/2023 veröffentlicht. Das Lösungswort im September lautete „ PFLANZENBETONT “.
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* Teilnahmebedingungen: Mit der Teilnahme erklären Sie sich damit einverstanden, dass Ihre Angaben von der GLOBUS Markthallen Holding GmbH & Co. KG oder deren Kooperationspartnern ausschließlich für die Durchführung dieses Gewinnspiels genutzt und nach dessen Beendigung gelöscht werden. Von der Teilnahme ausgeschlossen sind GLOBUS Mitarbeiter und ihre Angehörigen. Teilnahme ab 18 Jahren. Nur eine Karte je Teilnehmer. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Eine Barauszahlung des Gewinns ist nicht möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Teilnahmeschluss ist der 31.10.2023.
Teilnahmemöglichkeiten:
• Teilnahme-Coupon ausfüllen und am Empfang in Ihrer GLOBUS Markthalle abgeben.
• Postkarte an GLOBUS senden: GLOBUS Markthallen Holding GmbH & Co. KG, Postfach 1126, 66591 St. Wendel mit Lösungswort, Name, Adresse, GLOBUS Markthalle und Kennwort „mio-Gewinnspiel 10/23“.
Online mitspielen unter: globus.de/mio-gewinnspiel
Herausgeber: Markthallen Holding GmbH & Co. KG
Leipziger Straße 8, 66606 St. Wendel, mio@globus.de, www.globus.de, Tel: 06851 909-0
Koordination/Anzeigen ( GLOBUS
Verlag: mfk corporate publishing GmbH, 64287 Darmstadt, info@mfk-publishing.com, www.mfk-publishing.com, Tel: 06151 9696 - 00
Redaktion (mfk): Matthias Fuchs, Sebastian Fuchs, Janina Hinkelbein, Melanie Pischan, Dorina Sandau
Monika Klingemann
mfk corporate publishing GmbH
Adobe Stock / A_sm: 26 Haselnuss / Aleksandar: 5 Pastell-Halloween /
Anna: 3 Trauben, 21 Trauben / bluebeat76: 26 Ernte / Christian: 27 Erntedank /
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EU-Bio-Logo; Freepik: 5 Kürbis, 25 Illustration Ernte; Globus: 13 Porträt, 14 Porträt, 24 Gutes-von-hier-Logo, 25 Buchcover, 28–31, 34 Herbstfamilie, Sammelaktion; Claudia Guse: Illustrationen 5 Kostüme, 7 Hokkaido, 17 Birne; mfk: 3 Porträt, Rezeptbild, 6–16 Rezeptbilder, 20 Porträt; Familie Nickolaus: Trotz größtmöglicher Sorgfalt bei der Recherche kann keine Haftung für Irrtümer oder Fehler übernommen werden. Alle Angaben sind bei der Drucklegung gültig, Markthallen Holding GmbH & Co. KG das Recht auf Änderungen vor. Nachdruck, Aufnahme in Online-Dienste und Internet sowie Vervielfältigung auf Datenträger wie CD-ROM etc. sämtlicher Beiträge nur nach vorheriger schriftlicher Genehmigung des Herausgebers. Bei direkten oder indirekten Verweisen Markthallen Holding GmbH & Co. KG von deren Inhalten und übernimmt dafür keine Haftung. Die Verantwort-
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Herbstallerliebst
Buntes Laub vor einem blauen Himmel, mit der Familie ein Herbstpicknick machen oder Kastanien sammeln – der Herbst ist eine wunderschöne Jahreszeit. Oder entspannen Sie sich zu Hause mit der leckeren Herbstküche. Die goldene Jahreszeit ist wie gemacht für Kürbissuppen, Zwiebelkuchen und das Einkochen und Einlegen von frischem Obst und Gemüse. Mit Hygge und ein paar kleinen Tricks entkommen Sie vielleicht sogar der Erkältungswelle.
Alle Ideen und Inspirationen finden Sie unter globus.de/herbst
Die nächste mio-Ausgabe ist ab dem 1. November in Ihrer GLOBUS Markthalle erhältlich.
Die leckersten Waldschätze im Herbst
Spätestens ab Oktober zieht es viele Pilzliebhaber hinaus in den Wald. GLOBUS zeigt Ihnen die fünf goldenen Regeln für das "In die Pilze gehen" und wie Sie sich vor giftigen Doppelgängern schützen. Erfahren Sie außerdem alles über Pilzarten aus heimischen Wäldern und lassen Sie sich von vielen raffinierten Pilzrezepten inspirieren.
Alle Infos und tolle Rezepte finden Sie unter globus.de/pilze
So familienfreundlich ist GLOBUS
GLOBUS sieht sich klar in der Verantwortung, Mitarbeitende dabei zu unterstützen, eine individuelle Balance zwischen Beruf und Familie zu finden. Bereits 2008 wurde GLOBUS mit dem audit „berufundfamilie“ ausgezeichnet – als erstes Handelsunternehmen überhaupt in ganz Deutschland. Das Besondere bei GLOBUS ist, dass es für jeden Mitarbeitenden eine individuelle Lösung gibt, abgestimmt auf seine Familiensituation – ob es um Familienpflegezeit, Ausbildung in Teilzeit oder Elternzeit geht.
Kommen auch Sie ins Team GLOBUS!
team.globus.de
Die November-Ausgabe der mio steht ganz im Zeichen der guten Energien: Erfahren Sie zum Beispiel wissenswertes zur ayurvedischen Küche und probieren bunte Rezepte mit Kurkuma und Co. Dazu gibt es pünktlich zur kalten Jahreszeit wärmende Glühwein-Alternativen.
Haben Sie Fragen oder Anregungen zur mio? Dann schreiben Sie uns gerne an mio@globus.de
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• Globalzufriedenheit
• Weiterempfehlungsabsicht
• Wettbewerbsvorteile
• Wettbewerbsvergleich: Produktangebot
• Wettbewerbsvergleich: Umweltorientierung
• Wettbewerbsvergleich: Frische der Produkte
• Fachliche Auskunft
• Schnelligkeit an der Kasse
• Auswahl insgesamt
• Auswahl an Bioprodukten
• Auswahl an regionalen Lebensmitteln
• Auswahl an frischen Lebensmitteln
• Auswahl an Eigenmarken
• Auswahl an Drogerieartikel
• Auswahl an Markenartikeln
• Qualität von Obst und Gemüse
• Qualität von Fleisch und Wurst
• Qualität der Eigenmarken
• Bedienungstheke für Fleisch, Wurst und Käse
• Vorrätigkeit gewünschter Waren und Produkte
• Vielfalt der Sonderangebote und Aktionen
• Verfügbarkeit von Sonderangeboten
• Auswahl an NonfoodArtikeln
• Auswahl an Gesundheitsprodukten
• Auswahl an veganen / vegetarischen Produkten
• Auswahl an frischen Brot und Backwaren
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• PreisLeistungsVerhältnis Eigenmarken
• Image beim Kunden: Wertschätzung
• Image beim Kunden: Kundenbegeisterung
• Image beim Kunden: Guter Ruf
• Image beim Kunden: Vertrauen
• Image beim Kunden: Digitalisierung
• Image beim Kunden: Nachhaltigkeit
• Image beim Kunden: Sympathie
• Image beim Kunden: Gesellschaftliche Verantwortung
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• Image beim Kunden: Zukunftsorientierung
Mehr Infos zum Kundenmonitor erhalten Sie unter globus.de/kundenmonitor
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