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FOODKOLUMNE

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VORSCHAU

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Das Rezept für die Zimtschnecken finden Sie exklusiv unter

www.mio-online.de/foodblog

DER WUNDERBARE DUFT VON ZIMT

ICH BIN INA, ARCHITEKTIN UND FOODBLOGGERIN AUS LEIDENSCHAFT.

Bei Globus einzukaufen, ist für mich Familientradition und kulinarische Entdeckungstour zugleich. Darum freue ich mich sehr, euch jeden Monat mit meiner Foodkolumne und einem exklusiven Rezept auf mio-online zu verwöhnen!

Ich liebe den Duft von Gebäck, das gerade im Ofen ist – vor allem, wenn es mit Zimt gewürzt ist! Dabei spielt es keine Rolle, ob es duftende Zimtschnecken oder würzige Zimtsterne sind. Der unverwechselbare Geschmack landet bei mir regelmäßig in der Rührschüssel.

ANZEIGE S o richtig lieben gelernt habe ich Zimt durch Franzbrötchen: Das eingerollte Plunderstück, gefüllt mit Zimt und Zucker, ist ein typisches Gebäck aus Hamburg. Jedes Mal, wenn ich meine Freundin Myriam in Hamburg besuche, hole ich mir am Hauptbahnhof ein Franzbrötchen. Mittlerweile gibt es das Gebäck nicht nur als klassische Variante, sondern auch mit außergewöhnlichen Toppings wie Milchreis, Kürbiskernen oder Kirschstreusel. Zimt passt anscheinend zu allem. Als ich neulich meine Gewürzschublade aufgeräumt habe, fiel mir eine offene Packung Zimt in die Hände. Kurze Zeit später stand der Hefeteig bereit und der Ofen heizte vor. Diesmal gab es aber keine Franzbrötchen, sondern fluffige – und mindestens genauso leckere – Zimtschnecken. Da ich nicht nur jede Menge Zimt zur Hand hatte, sondern auch noch ein paar Walnüsse, habe ich beides für die Füllung der Schnecken kombiniert. On top gab es ein süßes Frosting aus Frischkäse. Meine Schwiegermutter in spe war ganz begeistert, dass man diesen eher salzigen Aufstrich in solch eine leckere Glasur verwandeln kann. Besonders in Amerika ist diese Kombination gang und gäbe. Wer sich jetzt auch nach dem wunderbaren Duft von Zimt sehnt – ab zu Globus und zu mio-online für mein Rezept!

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