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Für Entdecker und Feinschmecker

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Bleibt neugierig

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MAISEL & FRIENDS IN BAYREUTH

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Foto: © Maisel and Friends 7 5 1

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Die Brauerei Gebr. Maisel steht seit vier Generationen für Biervielfalt und Bierqualität. Diese Passion für das Brauhandwerk und den Genuss können Besucherinnen und Besucher auf dem Brauereigelände von Maisel & Friends in Bayreuth erleben!

Herzstück ist das Stammhaus der Familienbrauerei aus dem Gründungsjahr 1887, das bei einer Erlebnistour 1 erkundet werden kann. Die Tour spannt den Bogen über die historischen Wurzeln hinaus und zeigt, wie sich das Brauhandwerk und die Bierleidenschaft im Laufe von vier Maisel-Generationen entwickelt haben. In den Katakomben 2 kann man in die faszinierende Welt der Felsenkeller, die vermutlich zwischen dem 15. und 19. Jahrhundert in den Sandstein getriebenen wurden, hinabsteigen und die Brauereihistorie und Kulturgeschichte der Stadt Bayreuth entdecken.

Im Liebesbier Restaurant & Bar 3 kann man anschließend in die vielfältige Welt der Biere eintauchen. An der Theke finden 21 Biere vom Fass und etwa 80 aus der Flasche den Weg ins Glas. Und vom gemütlichen Gastraum blickt man den Braumeistern bei der Arbeit über die Schulter! Bei warmen Temperaturn lockt der Liebesbier-Garten u. a. mit der Mög3

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lichkeit, selbst zu grillen, am Lagerfeuer zu sitzen oder sich eine Pause vom hektischen Alltag zu gönnen. Direkt an den Garten angrenzend röstet die Crazy Sheep KaffeeManufaktur 4 frischen Kaffee, und auch dort kann man das genussvolle Handwerk erleben und beim Rösten zusehen.

Darüber hinaus werden bei Maisel & Friends regelmäßig Biertastings mit Biersommelier, eine Vielzahl von unterschiedlichsten Erlebnistouren angeboten und Konzerte veranstaltet. Bierige Mitbringsel bietet der Bier-Shop 5 und in einem der vielen Veranstaltungsräume 6 kann man in unvergleichlicher Atmosphäre ein privates oder geschäftliches Event veranstalten. Nach einem ereignisreichen und genussvollen Tag lädt das einzigartige Liebesbier Urban Art Hotel 7 zu einer kleinen Auszeit ein –beispielsweise in der Panorama-Sauna mit Blick auf das Brauereigelände. SB

 maiselandfriends.com/erleben

Shalom, Bayreuth!

APP GEWÄHRT VIRTUELLE EINBLICKE INS JÜDISCHE LEBEN

Foto: © Eric Waha IM INTERVIEW Dr. Adrian Roßner, Jahrgang 1991, hat Englisch und Geschichte für das Lehramt an Gymnasien in Bayreuth studiert. Nach dem Staatsexamen promovierte er 2022 am Forschungsinstitut für Fränkische Landesgeschichte in Thurnau zum Thema „Geordnete Moderne durch industrielle Entwicklung“. In seiner Dissertation untersuchte er die Einflüsse der Industrialisierung auf Wirtschaft, Infrastruktur und Gesellschaft im Münchberger Raum. Seit 2018 moderiert er die Serie „Adrians G’schichtla“ im BR-Fernsehen, die Historie und Histörchen aus Oberfranken vorstellt.

Foto: © privat Im vergangenen Jahr wurde die 1.700-jährige Geschichte jüdischen Lebens in Deutschland gefeiert. Das Erinnerungsjahr wurde auch in Bayreuth mit zahlreichen Veranstaltungen und Aktionen begangen –u. a. wurde die App „Shalom, Bayreuth“ entwickelt, die virtuelle Einblicke in das jüdische Leben in Bayreuth gibt. Verantwortlich für die Umsetzung waren Studierende der Universität Bayreuth gemeinsam mit dem Historiker Dr. Adrian Roßner sowie Felix Gothart, dem Vorsitzenden der Israelitischen Kultusgemeinde Bayreuth.

Wie ist die Idee zur App bzw. Website entstanden? Auch in Bayreuth wurde 2021 das Festjahr zu 1.700 Jahren jüdischen Lebens in Deutschland gefeiert, wozu sich die Uni Bayreuth sehr eng mit der Israelitischen Kultusgemeinde und anderen Akteurinnen und Akteuren vernetzt hatte. Es entstand die Idee, ein Portfolio an Inhalten zu erstellen – mit Gastvorträgen, einem zentralen Festakt, der Artikelserie im Nordbayerischen Kurier und schließlich der App, die einen besonders einfachen Zugang zum jüdischen Leben in Bayreuth ermöglichen und auch nach den Feierlichkeiten verfügbar bleiben sollte.

Wer hat alles am App-Projekt mitgearbeitet? Direkt beteiligt waren Studierende meines Seminars „Digitale Lehre im Unterricht“, die durch Expertinnen und Experten der Uni unterstützt wurden. Der wichtigste Partner war Felix Gothart von der Israelitischen Kultusgemeinde, der uns fantastische Einblicke in die jüdische Geschichte und Kultur gegeben hat. Darüber hinaus hat uns das DigiLLab der Uni bei der Technik unterstützt.

Wie lange hat die Umsetzung insgesamt gedauert – von der Idee bis zum Onlinegang? Da wir geplant hatten, das fertige Projekt innerhalb des Festjahres vorzustellen, musste es tatsächlich Schlag auf Schlag ablaufen: Anfang 2021 war die Idee entstanden und schon im Sommersemester (ab April) ging es an die Umsetzung durch die Studierenden. Ganz besonders gefreut hat mich deren immenses Engagement! Immerhin

war die Mitarbeit am Projekt freiwillig und ehrenamtlich. Bis Ende August waren die Rohdateien vorhanden und so konnte ich mich ab Oktober an das Einpflegen bei ThingLink machen. Im Dezember ging es an den Start.

Welcher Projekt-Step war am aufwendigsten? Jeder einzelne Step hatte seine ganz besonderen Herausforderungen: Es wurde geskriptet, gefilmt, interviewt, produziert und geschnitten, wobei auch die Studierenden festgestellt haben, was eigentlich an Arbeit und Aufwand bei der Erstellung digitaler Medien zu leisten ist.

Wie viel „jüdisches Leben“ kann man heute noch in Bayreuth erleben? Das Spannende an der App ist, dass wir eine Art Netz über die Stadt legen und jüdisches Leben auch abseits der eindeutigen Punkte wie der Synagoge sichtbar machen: beispielsweise im Rahmen der Einzelbiografien, die bedeutende Persönlichkeiten wie Familie Würzburger, die Gründer der Klinik, vorstellen. So kann man sich selbst auf Spurensuche begeben und feststellen, wie stark die Einflüsse der jüdischen Kultur auf die Stadtgeschichte sind – selbst dort, wo man es gar nicht vermuten würde. Was für ein Feedback gab es zur App? Bislang nur positives! Was mich ganz besonders gefreut hat, war die Nachricht einer Religionslehrerin aus Bayreuth, die meinte, dass sie die virtuelle Tour durch die Synagoge super für ihren Unterricht einsetzen konnte! Auf diese Weise Türen zu öffnen und dazu einzuladen, sich mit der jüdischen Kultur zu beschäftigen, war ja das Hauptanliegen unserer Gruppe!

Wie geht es in Zukunft mit dem Projekt weiter? Die App wird stetig weiterwachsen: Uns war wichtig, im ersten Jahr gewisse Pflöcke einzuschlagen und elementare Punkte wie die Synagoge und den Friedhof zu behandeln, während sich die Studierenden aus aktuellen und folgenden Semestern um immer feinere Details kümmern können. So gab es beispielsweise seit Beginn eine Station zum Thema „jüdisches Leben im Mittelalter“, die Anfang des Jahres um ein spannendes Interview mit Prof. Dr. Skottki ergänzt werden konnte. Es lohnt sich also, immer wieder einmal vorbeizuschauen und die neuen Inhalte zu entdecken! SB

 juedisches-leben.uni-bayreuth.de/de/app

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+++ AKTUELLE AUSSTELLUNGEN +++ AKTUELLE AUSSTELLUNGEN +++

© Frieder Grindler

1. Juni – 28. August 2022

Ausstellungshalle im Neuen Rathaus

GANZ GROSSES THEATER – PLAKATE VON FRIEDER GRINDLER

Antes: © VG Bild-Kunst 2022

3. Juli – 16. Oktober 2022

Kunstmuseum Bayreuth Altes Barockrathaus

20 JAHRE PROF. DR. KLAUS DETTMANN KUNSTSTIFTUNG

© Nikolaus Störtenbecker © VG Bild-Kunst 2022

30.10.2022 – 26.2.2023

Kunstmuseum Bayreuth Altes Barockrathaus

GERMAN POP –NORDDEUTSCHE REALISTEN

Kunstmuseum Bayreuth

Altes Barockrathaus | Maximilianstraße 33 · 95444 Bayreuth Geöffnet: Di – So 10 – 17 Uhr, Juli / Aug. auch Mo Ausstellungshalle im Neuen Rathaus | Luitpoldplatz 13 · 95444 Bayreuth Geöffnet: Mo – Do 9 – 17 Uhr, Fr 9 – 15 Uhr, Sa/So 12 – 16 Uhr

www.kunstmuseum-bayreuth.de

Auf den Spuren der alten Müllermeister

UNTERWEGS AUF DEM LAINECKER MÜHLENWEG

1910

Foto: © GMK

1704 wandte sich der Müller Hans Macheleit an die markgräfliche Kammer mit der Bitte, eine Mühle errichten zu dürfen. Er hatte große Pläne. Eine Mühle mit vier Mahlgängen sollte entstehen. Die Wiese bei dem Lainecker Hölzlein am Roten Main schien als Bauplatz für dieses Projekt ideal. Die Forderungen des Müllers wurden in der Kammer beraten. Ob es an der Bürokratie lag, dass Macheleits Traum zerplatzte, ist nicht belegt. Doch Johann Müller von der Herzogmühle schien realistischer gewesen zu sein. Er plante nur eine Mahl- und Schleifmühle und durfte 1707 die Hölzleinsmühle bauen. Das idyllische Anwesen mit den historischen Gebäuden wird heute als Wohnraum genutzt und ist Startpunkt des Lainecker Mühlenwegs.

Vor einigen Jahren nahmen sich die Hobbyhistoriker Gisela und Erhard Peplau der alten Mühlen an der Warmen Steinach an. Gemeinsam mit dem Obst- und Gartenbauverein gestalteten sie im Jahr 2007 den Lainecker Mühlenweg mit Infotafeln am Wegesrand. 1

2022

Jetzt wurde der Mühlenweg wiederentdeckt und die Infotafeln wurden erneuert. Dies geschah im Rahmen eines Regionalentwicklungsprojektes von Stadt und Landkreis Bayreuth, das zum Ziel hat, den Rot-Main-Auen-Weg gen Süden zu verlängern. Die Maßnahme wurde mit Regionalentwicklungsmitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie gefördert. Bei der Aufarbeitung der Geschichte zahlreicher Mühlen stieß man auf den Lainecker Mühlenweg – ein etwa 2,6 Kilometer langer Abstecher, der bei der Hölzleinsmühle vom Rot-Main-Auen-Weg abzweigt. Nach dem sogenannten Mauseloch gelangt man zum Zusammenfluss von Warmer Steinach und Rotem Main. Dort steht die zweite Infotafel, die zur Walkmühle.

Foto: © „Der photografische Rittmeister“, Stadtarchiv Bayreuth

MARMORSTEINE UND PFERDEDECKEN

Die Ursprünge dieser Mühle liegen im Ungewissen. Erstmals urkundlich erwähnt wird sie als Marmormühle 1728. Vermutlich wurde sie errichtet, als im Jahr 1703 St. Georgen im Entstehen war. Für die Ausstattung des Schlosses und der Kirche wurde dort viel Marmor benötigt. Etwa 30 Jahre später wurde auch im fertiggestellten Zuchthaus Marmor bearbeitet und die Lainecker Mühle verlor an Bedeutung. 1736 wurde auf der „Huther Wiesen“ eine Walkmühle erbaut, die verfilzte Webstoffe herstellte. Ein Inserat im Bayreuther Tagblatt aus dem Jahr 1889 lautete: „Alle Sorten Bett- und Pferdedecken werden gewalkt in der Walkmühle bei Laineck.“ Obwohl der Betrieb in seiner Geschichte oft seine Erzeugnisse veränderte, blieb die Bezeichnung „Walkmühle“. Sie ist heute ein Sägewerk und die einzige noch betriebene Mühle in Laineck.

DIE ÄLTESTEN MÜHLEN LAINECKS

Nahe der Brücke zwischen Hirtenbühl und Rodersberg stand einst die Untere Mühle. Sie gehörte zusammen mit der Oberen Mühle zu den ältesten Mühlen Lainecks. Während die anderen Lainecker Mühlen erst im 18. Jahrhundert gebaut wurden, entstandenen Obere und Untere Mühle als reine Getreidemühlen viel früher. Im Landbuch wurden sie bereits im Jahr 1398 erwähnt. Wer die Mühlen erbaute, ist ungewiss. Im Laufe der Geschichte trug die „Untere Mühle“ die Namen ihrer Eigentümer und war auch bekannt als Döfler-, Seeser oder Pimmlermühle. 1967 wurde das Gebäude abgerissen. Heute ist fast nichts mehr von ihr zu sehen. Lediglich Reste einer Sandsteinmauer des Steinachwehres und ein Sandsteinkeller sind übrig. Die Obere Mühle war auch als Huter- oder Steinleinsmühle bekannt. Im Jahr 1963 wurde der Mühlbetrieb eingestellt, ein Teil des Mühlgebäudes abgerissen und der andere Teil zum Wohnraum ausgebaut. FEINES MEHL, FLACHS UND BAUMWOLLE

In Friedrichstal steht bis heute die ehemalige Pudermühle. Sie ist die jüngste der neuzeitlichen Mühlen Lainecks und wurde 1757 erstmals urkundlich erwähnt. Gebaut wurde sie als Messingdrahtfabrik, doch ihren Namen hat sie vom Perückenpuder, das dort für den Bayreuther Hof hergestellt wurde. Der Erbauer der Fabrik war der Graf Nicolaus Julius von Löwenhaupt. 1765 baute er die Fabrik um, um aus Mehl Perückenpuder herzustellen. 33 Jahre später war das Produkt nicht mehr konkurrenzfähig. Danach ließen die Lainecker Bauern dort ihr Getreide mahlen. Bäckereien in Laineck sowie etliche Bayreuther Bäcker wurden mit dem Mehl beliefert. Bis heute ist über dem Eingang der Schriftzug „Poudre-Mühle“ zu lesen. Als letzte Station des Mühlenwegs folgt die ehemalige Flachsspinnerei, erbaut vom Kaufmann Sophian Kolb 1845. Keine Mühle, aber ebenfalls mit Wasserkraft betrieben, war sie einer der größten Arbeitgeber für die Bevölkerung. In der Textilfabrik wurden Leinstoffe gewebt. Im Jahr 1928 endete die Zeit der Flachsspinnerei. Der Betrieb wurde stillgelegt und die Anlage verkauft. 1981 wurde der Betrieb eingestellt und 1988 zerstörte ein Großbrand die Fabrik. Das Verwaltungsgebäude blieb erhalten und ist als Wohnhaus vermietet.

„Die ausführlichen Recherchen von Gisela und Erhard Peplau sind unersetzlich für die Mühlengeschichte der Region“, betont Eva Rundholz, Beauftragte für Regionalentwicklung und Koordinatorin des Projekts um den Rot-Main-Auen-Weg. „Auf Grundlage des gesammelten Wissens konnte ein weiterer Teil der Stadtgeschichte zugänglich gemacht werden.“ Weiterführende Informationen zum Themenweg findet man unter  www.rotmainauenweg.de. Dr. Adriane Lochner

1 Hölzleinsmühle 2 Walkmühle 3 Untere Mühle 4 Obere Mühle 5 Pudermühle 6 ehem. Spinnerei

Bernecker Str. A9

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Warmensteinacher Str. Laineck

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2 5

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Rodersberg

Golf-Club Bayreuth 6

Vielfältig genießen

BAYREUTHS GASTRONOMIE ZEIGT SICH BUNT

Bayreuth ist ein Ort der Kultur – auch der Esskultur! Von typisch fränkischen Speisen über internationale Köstlichkeiten, vegetarische und vegane Genüsse bis hin zu Kaffee- und Bierspezialitäten: In der Wagnerstadt kommen Kulinarik-Fans und Genießer voll auf ihre Kosten!

TYPISCH FRÄNKISCH

Wer Hunger auf typisch fränkische Speisen wie Schäufele oder Klöße hat, wird in einem der vielen traditionellen Wirtshäuser fündig. Im Sommer sind die gemütlichen Bayreuther Biergärten immer einen Besuch wert: Hier trifft man sich unter Kastanienbäumen zum After-Work-Drink, genießt mit der ganzen Familie eine deftige Brotzeit oder lernt bei einem regionalen Bierchen neue Freunde kennen. Wer schon einmal einen besucht hat, weiß, dass man hier perfekt den Tag ausklingen lassen kann.

KULINARISCHE WELTREISE

Aber auch jeder, der Lust auf internationale oder fleischlose Köstlichkeiten hat, wird in Bayreuth fündig: Von typisch amerikanischen Burgern über italienische Pizza und Pasta, asiatische Wok-Gerichte oder Sushi bis hin zu griechischen Köstlichkeiten vom Grill und noch vieles mehr – in der Wagnerstadt kann man sich durch die Küchen der Welt schlemmen.

OSKAR – DAS WIRTSHAUS AM MARKT Fränkische Küche, regionale Spezialitäten, lokale Bierspezialitäten aus dem Landstrich mit der größten Brauereidichte der Welt, ausgesuchte Weine, erlesene Destillate und ein buntes Veranstaltungsangebot: Erleben Sie im Oskar – Das Wirtshaus am Markt fränkische Freundlichkeit und Genüsse für alle Sinne.  Maximilianstraße 33, 95444 Bayreuth  oskar-bayreuth.de

Foto: © Ochsenfoto.de

ROXY BURGER – FINEST HANDMADE Wir brennen für Burger und alles, was sie noch besser macht – diese Leidenschaft wirst du schmecken! Gönn dir deinen Favoriten – ohne Konservierungsstoffe, mit hauseigener Gewürzmischung und Fleisch aus Deutschland. try, taste, love – our burger!  Hindenburgstraße 2, 95445 Bayreuth  roxyburger.de

METZGEREI PARZEN Parzen steht für Familientradition in vierter Generation – mit Fleischsommelier Daniel Parzen. Nur die besten Zutaten aus der Region für die Region. Probieren Sie unbedingt alles von traditionellen Bayreuther Bratwürsten bis zu Dry Aged Steaks. Für spontane Einkäufe bietet sich der 24/7-Fleischautomat an.  Königsallee 52 & Tannhäuserstraße 26, Bayreuth  metzgerei-parzen.de PIZZA RIA Erleben Sie das lodernde Feuer des Steinbackofens, in dem heiße, frische Pizzen zubereitet werden. Auf massiven Holztischen, neben frisch duftenden Kräutertöpfen und allgegenwärtig von heißen Flammen begleitet, laden wir Sie zu cucina italiana ein. So wie wir alle gemeinsam Italien seit Jahrzehnten lieben!  Spinnereistraße 7, 95445 Bayreuth  pizza-ria.de

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LIEBESBIER RESTAURANT & BAR Aus Liebe zum Bier können die Gäste 21 Biere vom Fass und etwa 80 aus der Flasche probieren und den Braumeistern live bei ihrer Arbeit zusehen. In modernem Ambiente werden internationale Speisen wie Burger, Steak oder Pulled Pork mit regionalen Zutaten frisch für unsere Gäste zubereitet.  Andreas-Maisel-Weg 1, 95445 Bayreuth  liebesbier.de BÜRGERREUTH Genießen Sie bei uns gehobene italienische Küche – darunter klassische Gerichte, feine saisonale Speisen von unserer Spezialkarte mit Spargel, Trüffeln, Kürbis oder Steinpilzen sowie unsere beliebten, im Haus gereiften Dry Aged Steaks. Auf unserem Showgrill bereiten wir ganzjährig „Bayreuther Premiumfleisch“ zu.  An der Bürgerreuth 20, 95445 Bayreuth  buergerreuth.de

Foto: © Maisel and Friends PART OF MAISEL & FRIENDS

LIEBESBIER URBAN ART HOTEL Kunst trifft hochwertiges Hoteldesign: Das modernste und stylishste Hotel Bayreuths ist dein Zuhause in der Wagnerstadt. Entspannung oder Abenteuer? Erlaubt ist, was gefällt: Bestaunen der vielen Urban Art Kunstwerke von über 50 Artists an unseren Wänden, Relaxen in unserer Panorama-Sauna, Biertasting bei Maisel & Friends nebenan.  Andreas-Maisel-Weg 1, 95445 Bayreuth  liebesbier.de VEDANS Das Team von vedans versüßt deinen Tag mit einer bunten Vielfalt an veganen Glücklichmachern: bunte Bowls, aromatische Currys und Eintöpfe, fruchtige Smoothies, knusprige Toastys, bester Kaffee und kreative Snacks. Wir verwenden ausschließlich Zutaten, die „fresh ’n’ healthy“ sind.  Richard-Wagner-Straße 26, 95444 Bayreuth  vedans.de  vedans.de

NOSTALGIE-WIRTSHAUS WOLFFENZACHER Verweilen Sie in gemütlichem Ambiente im traditionsreichen Restaurant oder genießen Sie die Atmosphäre Bayreuths bei schönem Wetter im angrenzenden Garten. Freuen Sie sich auf unsere regional und saisonal geprägte Küche sowie eine große Auswahl an fränkischen und internationalen Weinen.  Badstraße 1, 95444 Bayreuth, 0921/64552  wolffenzacher.de PART OF MAISEL & FRIENDS

CRAZY SHEEP KAFFEEMANUFAKTUR Unser Crazy Sheep ist verrückt nach Kaffee und allem, was damit zu tun hat. Wir sind die perfekte Adresse für alle Kaffeeverliebten und die, die es noch werden wollen. Erfahre, wie wir aus ausgewählten Rohstoffen und viel Liebe zum Produkt ganz besondere Kaffees zaubern.  Andreas-Maisel-Weg 2, 95445 Bayreuth  crazysheepcoffee.de

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