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TIPPS FÜR DIE BEWERBUNG
NEHMEN SIE MICH! 7 TIPPS FÜR DIE BEWERBUNG!
Fehler würden eine Bewerbung schnell ins Abseits befördern. Das gilt im Übrigen auch gleichermaßen für Bewerbungen bei einem Personaldienstleister.
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Bewerbungsunterlagen sind der Türöffner zum Job. Nur wenn sie möglichst perfekt sind, wird auch das Unternehmen merken, dass der Bewerber der beste Kandidat für die ausgeschriebene Stelle ist. "Überzeugend, fehlerfrei und vollständig muss eine Bewerbung sein, es ist der erste Kontakt zum Unternehmen und quasi die Visitenkarte des Bewerbers.
1. INDIVIDUELLES ANSCHREIBEN Eine Stellenausschreibung genau lesen: Welche meiner bisherigen Ausbildungsoder Tätigkeitsschwerpunkte passen zu dem, was die Firma sucht? Entsprechend individuell muss das Anschreiben formuliert sein, Massenbewerbungen sind tabu.
2. BELASTBARKEIT BELEGEN Teamfähig, flexibel, kommunikativ, kreativ: Mit solchen Floskeln können Personalverantwortliche nicht viel anfangen, man findet sie in beinahe jeder Bewerbung. Besser ist es, konkret zu werden: Belastbarkeit kann man etwa damit belegen, dass man sich während der Ausbildung oder des Studiums noch ehrenamtlich engagiert hat, beispielsweise in einem Verein.
3. SCHLÜSSELBEGRIFFE EIGENER KENNTNISSE Schlüsselbegriffe einfügen: Manche Unternehmen lassen Online-Bewerbungen heute automatisch nach Schlüsselbegriffen scannen. Daher sollte man die in der Stellenausschreibung geforderten Kompetenzen mit den entsprechenden Schlüsselbegriffen eigener Kenntnisse aufführen.
4. DIE OPTIMALE LÄNGE Das Anschreiben sollte möglichst auf eine DIN-A-4-Seite passen. Im Internet findet man Muster für den Aufbau und die Gestaltung von Anschreiben und Lebenslauf.
5. FEHLER VERMEIDEN Fehler vermeiden: Rechtschreibfehler befördern Bewerbungen oftmals direkt in den Papierkorb, sie sind Zeichen mangelnder Akribie. Besonders peinlich sind Fehler im Namen des Ansprechpartners.
6. SERIÖSE E-MAILADRESSE Eine seriöse E-Mail-Adresse sollte beim Verschicken der Unterlagen obligatorisch sein. Digitale Unterlagen kann man entweder in einer pdf-Datei verschicken oder auf zwei pdf-Dateien aufteilen: Anschreiben und Lebenslauf kommen in die erste, Arbeitsproben, Zeugnisse und alles Weitere in die zweite.
7. SELFIES SIND TABU Beim Foto nicht sparen: Ein Fotograf weiß, worauf es bei Bewerbungsfotos ankommt, Selfies sollten tabu sein.
TIPPS FÜRS VORSTELLUNGSGESPRÄCH
• Vorab sollte man sich gründlich über das Unternehmen informieren.
• Meist wird man zu Beginn dazu aufgefordert, etwas über sich zu erzählen. Hier gilt es, nicht einfach nur den Lebenslauf herunter zu beten, sondern die wichtigsten Stationen des bisherigen Werdegangs zu skizzieren.
• Angemessenes Outfit: Jede Branche
hat ihren eigenen Dresscode, in einigen geht es formeller zu, in anderen legerer. Das Äußere sollte gepflegt sein, mit Parfüm, Make-Up oder Schmuck sollte man es nicht übertreiben.
• Höflich sein und Humor zeigen - das
sorgt automatisch für eine angenehme Gesprächsatmosphäre.
• Notizen verhindern, dass man wichtige Punkte vergisst, die man noch aufgreifen könnte. Zudem zeigt man damit Interesse und eine strukturierte Arbeitsweise.
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PAPER SIND WIR! AZUBIS IM BLICK
Die Papierfabrik Palm zählt zu den führenden Unternehmen der europäischen Papierindustrie. Der Spezialist für die Herstellung von Zeitungsdruck- und Wellpappenrohpapier wird in der vierten Generation als Familienunternehmen geführt. Nun werden in den Neubau eines Werks in Neukochen, dessen Herzstück eine neue Papiermaschine (PM 5) zur Herstellung von Wellpappenrohpapieren ist, 500 Millionen Euro investiert.
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RICHARD BAUDENBACHER Labor- und Ausbildungsleiter, 35 Jahre
In fünf Papierfabriken stellen 1.000 Mitarbeiter jährlich ca. 1 Mio. Tonnen Zeitungsdruck- und 1,2 Mio. Tonnen Wellpappenrohpapier her. Alle Papiersorten werden zu 100 Prozent aus sortiertem Altpapier hergestellt. Die Dimensionen im Herstellungsprozess findet der Laborleiter sehr spannend. Die Papierfabrik Palm unterstütze die Nachwuchsförderung auf allen Ebenen, von der Facharbeiter- und der Meister- bis zur Ingenieurausbildung. „Derzeit werden in den drei deutschen Papierfabriken in Aalen, Eltmann und Wörth 30 Auszubildende beschäftigt“, so der Ausbildungsleiter.
ARNE TEUTEBERG
Personalleiter, 37 Jahre
Dass er mit seiner Arbeit einen Teil zum Unternehmenserfolg beitragen kann, bereitet ihm Freude. Gern stellt er sich der Herausforderung neue Mitarbeiter zu rekrutieren, die dem „cultural fit“ entsprechen und das Unternehmen voranbringen werden. „Toll die Entwicklung von häufig noch schüchterner Auszubildenden zu gestandenen Persönlichkeiten zu sehen. Die Auszubildenden werden immer selbstständiger und selbstsicherer“, so Teuteberg. Dabei hat er immer ein offenes Ohr für die Azubis. Ein respektvoller Umgang, sowie Lob für erbrachte Leistungen sind für ihn selbstverständlich.
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Azubi zur Industriekauffrau, 18 Jahre
CARINA ENGELHARDT
Carina Engelhardt absolviert das erste Lehrjahr zur Industriekauffrau. Diese Ausbildung zeichne sich durch ihre Abwechslung aus, da man in verschiedene Bereiche hinein schnuppern kann. Die Finanzbuch haltung habe ihr am besten gefallen. Die Abiturientin arbeitet gern mit Zahlen, das habe ihr schon während der Schulzeit Freude bereitet. Die Papierfabrik Palm sei auch die einzige Firma gewesen, die ihr während der Ausbildung ein Studium angeboten habe. Auch werden parallel zur Ausbildung die Kosten übernommen. Das Studium beginne bereits im dritten Lehrjahr, dank einer Kooperation mit der Hochschule Aalen.
NICO GLOCK Azubi zum Papiertechnologen, 20 Jahre
Nico Glock fand auf Umwegen zu seinem Traumberuf. Nach seinem Hauptschulabschluss machte er an der Justus-von-Liebig-Schule Aalen seine Mittlere Reife. Nach einem Praktikum in der Radiologie entschied er sich zu einer Ausbildung zum Radiologieassistent. Schnell sei ihm klar geworden, dass er diesen Beruf doch nicht ausüben möchte. Berufsberater halfen ihm dann bei der Suche. Nach weiteren Praktika war ihm klar: „Ich will Papiertechnologe werden.“ Ihn fasziniere der Prozess der Entstehung, die Papierherstellung sei für ihn ein kleines Wunder. Die Arbeit an der Maschine mache ihm Spaß. Nico Glock lobt das Arbeitsklima in der Firma. Endlich sei er angekommen.
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