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Alexander Busche
© Grebennikov Verlag GmbH
Herausgeber Projektleitung Texte & Recherche Redaktion Stillektorat / Korrektorat Umschlaggestaltung Coverfoto Layout, Satz Design Druck & Verarbeitung
Alexander Grebennikov Yury Kolesnichenko Alexander Busche Susanne Gierds Friedrich Reip Henriette Damsa Riolo Photography Henriette Damsa Henriette Damsa, Ricardo Quintas Bosch-Druck GmbH
Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form ohne schriftliche Genehmigung des Verlages reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden. Einzige Ausnahme bilden die unter einer Creative-Commons-Lizenz veröffentlichten Abbildungen. ist eine eingetragene Marke des Grebennikov Verlags. www.grebennikov.de www.explorise.de
ISBN 978-3-941784-25-3 1. Auflage Berlin 2013
Mein Wagner Auf Richards Spuren Alexander Busche
Berlin t Moskau
Inhaltsverzeichnis Prolog
007
Dresden
010
Weimar
022
Leipzig
029
Bad Lauchst채dt / W체rzburg / Magdeburg
036
Detmold
047
Neapel / Ravello
055
M체nchen
060
Berlin
071
Kaliningrad
078
Schweiz
089
Paris / Mainz / Wien
094
Bayreuth
104
Venedig
136
Epilog
142
Lebensstationen: Wagner und Busche
144
Quellenregister
164
Abbildungsverzeichnis
166
Wir m체ssen sterben lernen, und zwar sterben, im vollst채ndigen Sinne des Wortes; die Furcht vor dem Ende ist der Quell aller Lieblosigkeit, und sie erzeugt sich nur da, wo selbst bereits die Liebe erbleicht. Richard Wagner
Prolog Richard Wagner. Einer der größten Komponisten der Musikgeschichte. In weiten Teilen Europas und der Welt aufs Höchste gefeiert, in Israel verboten. Ein Komponist, der die Menschheit spaltet wie kein anderer, der fasziniert, begeistert – oder größte Verachtung hervorruft. Das liegt vornehmlich daran, dass sowohl er selbst als auch viele seiner Nachfahren sich einem gewissen grundlegenden Antisemitismus nicht verweigern konnten und wollten. Wagners Schwiegertochter Winifred pflegte weit nach seinem Tod engste Kontakte zu Hitler, ihre Söhne Wolfgang und Wieland saßen gern auf „Onkel Wolfs“, also des Führers Knien. Noch heute bringt das selbst in Bayreuth (oder womöglich gerade hier) mitunter einen Sänger zu Fall, der kurz vor Festspieleröffnung mit längst vergessenen und übertätowierten Nazisymbolen auf seinem Körper aufzuwarten weiß. Statt eine Plattform für die Darstellung der Situation und bis zur eindeutigen Klärung einen Schutz der Karriere des engagierten und somit durch die Festspielleitung in die eigene Verantwortung genommenen Sängers zu bieten, lässt man ihn ganz schnell ungefragt abreisen, einfach verschwinden. Der Fall Evgeny Nikitin zeigt: Auch heute noch existiert auf dem Grünen Hügel das Phänomen verstummter Stimmen, die sich in die Reihe der von den Bayreuther Festspielen verbannten jüdischen Sänger im Dritten Reich nahtlos, aber auf erschreckende, dabei absurd zeitgemäße Weise einreihen. Der Mythos Bayreuth und somit irgendwie auch Richard Wagners Werke leben heute zum großen Teil von Skandalen. Es brauchte lange, bis ich das erkennen und begreifen sollte. Mein Weg zu Wagner führte mich nämlich mitten hinein ins Geschehen: in den Familienzweig der Wagners, die heute die Bayreuther Festspiele leiten. Es ist für mich immer noch schwer nachvollziehbar, wie das alles wirklich passieren konnte. Es begann eher zufällig, als dass ich jemals gezielt daran gearbeitet hätte. Ich war nie ein Wagnerianer. Ich werde es auch nie sein. Aus einer auf gesundem Menschen- und Musikverstand basierenden Perspektive schaue ich auf das von Wagner geschaffene Werk, lasse mich begeistern von faszinierenden Sänger- und Orchesterleistungen bei guten Aufführungen, bin genauso entsetzt über schlechte Inszenierungen wie bei anderen Komponisten und muss ehrlich gestehen, dass es das eine oder andere Werk in Wagners Œuvre gibt, das ich langatmig finde. Es muss für mich nicht immer Wagner sein. Aber das war nicht immer so. Wie die Flut sich das Wattenmeer zurückerobert, so schlich Wagner sich in mein Leben und drang unaufhaltsam in Form der sich zunächst sanft gebenden, dann umso härter zuschlagenden Wagner-Gene in mein Leben. Diese werden von Wagnerianern oder sich wie
Prolog 008
auch immer nennenden Wagner-Fanatikern über Gebühr gefürchtet, geschätzt und vergöttert, und man kann sich mit ihnen heute noch viel kaufen: die Festspielleitung bei einem internationalen Wagnerfestival etwa. Ganz wie bei den Royals: geboren, um die Festspiele zu leiten und das Erbe des Urgroßvaters wie auch immer weiterzuführen. Dachte ich aber früher noch selbst, diese Wagner-Gene seien etwas ganz Besonderes, so sollte ich spätestens bei meiner Tätigkeit für die Bayreuther Festspiele bzw. für eine damals neu gegründete Tochtergesellschaft feststellen, dass auch auf dem Grünen Hügel in Bayreuth nur mit Wasser gekocht wird. Vielmehr kocht man woanders womöglich besser – und lässt dabei nichts anbrennen. Ich selbst hingegen sollte mir am wild brodelnden Wasserkessel der Bayreuther Festspiele beinahe die Finger verbrennen. Aus mir bis heute unerfindlichen Gründen hatte Wagner gerade mich auserwählt, auf seinen Spuren zu wandeln. Er trat in mein Leben und ließ mich nicht mehr los. Wo ich war, war Wagner, und umgekehrt. Und so geschah es, dass ich nach und nach nicht nur einen Großteil der wunderbaren Orte bereiste, an denen er gelebt und gewirkt hatte; vielmehr passierte es auf diese Weise, dass mich die Person hinter den heute so gängigen Werken immer mehr zu faszinieren wusste. Vor allem das komplexe und nicht selten unmoralische Beziehungsgeflecht Wagners zu seinem – vornehmlich weiblichen – Umfeld beeindruckte und prägte mich in der Form, dass ich bald wusste: Nicht jeder muss nach dem Willen und den gängigen Vorstellungen der Gesellschaft leben. Zusehends weniger zufällig, vielmehr immer öfter ganz bewusst befand ich mich nach dem Reifungsprozess meines Erwachsenwerdens im direkten Dialog mit dem Komponisten. Es war so, als wollte mir Wagner etwas sagen, mir Zeichen geben. Ich suchte sie – oder sie fanden mich. Und so kam es denn, dass ich neben einem Arbeitsverhältnis auch eine der engsten Freundschaften, die ich in meinem Leben je erlebt habe, eingehen sollte: mit Wagners Urenkelin Katharina. Offenbar führte mich der Weg hin zu Richard über den steinigen Weg der Bekanntschaft mit seiner Urenkelin – schmerzlich , aber irgendwie schön. Es war ein Prozess der Erlösung und der Befreiung – von Ängsten, verfahrenen Sichtweisen, allgemeinen Vorurteilen, vor allem aber von einer durch die heutigen Nachfahren immer noch betriebenen Huldigung der Wagner-Gene, die für mich als geläuterter Wagner-Liebhaber im Rückblick immer noch unverständlich und des Komponisten unwürdig erscheint. Aber was macht nun eigentlich die allgemeine Faszination Wagners aus, was macht ihn zu einem solchen Phänomen? Ist es sein Werk, der Fleiß, der geistige Nachlass jeglicher Couleur, dessen sich heutzutage ein jeder bedienen kann, um ihn für seine Zwecke zu nutzen? Ist es die Frechheit, mit der er durchs Leben ging, die unstillbare Lust am Leben und das gierig lebendige
009 Prolog
Verlustieren, das sich wie alle anderen Eigenschaften, die man dem Komponisten zuschreibt, bis heute in den Wagner-Genen manifestiert zu haben scheint? Oder sind es, ganz im Gegenteil, die andauernden Existenzängste, die Furcht vor dem Ruin, vor dem Stillstand und der Ruhe, die Wagners Leben und somit seine dauernde Reisetätigkeit bestimmten? Der eiserne Wille, das zu erreichen, was man sich vorgenommen hat? Die Sturheit, die Zielstrebigkeit ohne Rücksicht darauf, ob das, was man tut, gerade sinnvoll, richtig oder gesellschaftskonform ist? Das Über-Leichen-Gehen, nur um seine eigenen Idee durchzusetzen? Für mich ist es die Tatsache, dass ich mit all diesen wirren Aspekten eines einzigartigen Künstlerdaseins schon als Kind konfrontiert wurde – nicht gezielt, aber daher vielleicht umso prägender. In einer Zeit, zu der all diese Umstände mich unterschwellig beeindruckten, war ich noch in der Lage, geradezu naiv – wie ein reiner Tor eben – das Wesen dieses Menschen, der mir in seinen Ansichten und Vorstellungen von einer freien, vom eigenen Menschsein bestimmten Welt so nah war, aufzusaugen, sie zu erleben und für meinen eigenen Lebensentwurf zu adaptieren. Richard Wagner ist ein Mensch, dessen Biografie mich geformt hat. Und so führt uns der Ursprung meiner kleinen literarischen Reise auf den Spuren Richard Wagners bis in eine Zeit zurück, in der ich mich konsequent der modernen Pop-Musik unterschiedlichster Ausprägungen verwehrte, meine Ohren einzig und allein mit dem Klang wunderbarer Klassik verwöhnte und – neben dem eigentlichen Pflichtfach jener Lebensperiode, der Schule – klassische Musik Hauptbestandteil meiner Existenz war. Willkommen in meiner Pubertät!
Epilog Der Anruf ereilte mich am Ostermontag 2012. Es war Gustav Kuhn. Maestro Gustav Kuhn, wie ich später ganz schnell lernen sollte – ein ebenso wahnsinniger wie genialer Visionär, der es geschafft hatte, in einem 1500- Seelen-Dorf in Österreich direkt an der Grenze zu Deutschland auf Höhe Rosenheim Opernfestspiele im dortigen Passionsspielhaus mit dem kompletten Bayreuther Wagner-Programm und einigem mehr auf die Beine zu stellen. Besonderes Interesse und große Anerkennung erweckte er mit seinem 24-Stunden-„Ring“: acht Stunden Pausen bei 16 Stunden Musik! Für ein solches Projekt braucht man nicht nur gutes Sitzfleisch, sondern auch jede Menge gute Sänger und echte Wagner-Fans. Und diese kommen unaufhaltsam mit wachsendem Interesse in eben dieses Dorf mit dem Namen Erl, um sich dort einer Inszenierungsphilosophie zu erfreuen, die bestens ankommt. Hier gibt sich der Regisseur einfach nicht klüger als es das Werk an sich ist. Das hilft, inszenatorische Fehlgriffe auf ein Minimum von plus minus Null zu reduzieren. Es war also Maestro Gustav Kuhn, der mit seiner sonoren Stimme ruhig auf mich einredete und mir sagte, ich müsse unbedingt nach Lucca in sein Kloster kommen. Am besten gleich am nächsten Tag. Er brauche einen neuen Pressesprecher und ich sei ihm empfohlen worden – von der Sopranistin Nadja Michael. Die ganze Sache wurde immer abstruser. Ich blieb dementsprechend ruhig und versuchte, auf einer Bierbank vor unserem Stammlokal inmitten einer männlichen Meute aus mit Leder bekleideten Kerlen des Berliner Ostertreffens sitzend, trotz des zuvor genossenen dritten großen Bieres einen klaren Kopf zu bewahren und die Dinge in eine Ordnung zu bringen. So richtig wollte es mir allerdings nicht gelingen. Ich beschloss daher, erst einmal zwei weitere Gläser Bier zu trinken, den Rest des Ostermontags in Ruhe zu genießen und zu Hause im allwissenden und nichts verzeihenden Netz zu recherchieren, was das eben am Telefon eigentlich alles zu bedeuten gehabt hatte. Und so tat ich es dann auch. Zwei Tage später saß ich im Flieger nach Pisa und wurde dann mit dem Auto in das gut 500 Meter über dem Meeresspiegel an einem wunderschönen Hang in der Nähe Luccas gelegene Kloster gebracht. Hier stellte ich mich dem eingeschworenen Team rund um Maestro Kuhn vor– und bekam den Job, der mich zielstrebig zurückführte in die mir so vertraute, wenn auch völlig anders funktionierende Welt internationaler Wagner-Festspiele. Willkommen bei den Tiroler Festspielen Erl! In meinem ersten Festspielsommer standen die Opern „Lohengrin“, „Tristan“, „Parsifal“ und „Tannhäuser“ auf dem Programm. 2014 wird es einen überarbeiteten 24-Stunden-„Ring“ geben
143
und in drei Jahren dann die wahnsinnige, aber dabei auch wahnsinnig gute Idee der Präsentation aller zehn Festspielopern Richard Wagners in einem einzigen Festspielsommer. Das gab es bislang noch bei keinem Festival, auch nicht bei einem mit Wagner-Genen. Die braucht man in Erl nicht. Hier bestimmt die Freude an der Kunst und an der eigenen Entwicklung die Arbeit. Das Wissen um die Wirkung ausdrucksstarker Musik setzt sich durch im Kampf um inszenatorischen Bewegungseifer und gewollt wirkendes Regietheater. In Erl ist die Festspielwelt tatsächlich noch in Ordnung. Die Festspiele sind so, wie Bayreuth vielleicht einmal war, aber vor allem so, wie Bayreuth vermutlich nie wieder sein wird. Hier herrscht der Glaube an die Musik – und die ungebrochene Freude daran. Und man expandiert. Wo andernorts vor allem in Deutschland Kulturabbau im Fokus der alltäglichen gesellschaftlichen Bemühungen steht, baut man in Erl, in einem österreichischen Grenzdorf, ganz bewusst auf Kultur. Ein neues Festspielhaus entsteht: ein Festspielhaus für einen Künstler und seine Ideen vom eigenen Theaterbetrieb, zum großen Teil von nur einem privaten Mäzenen und Freund finanziert. Das hat es zuletzt in der Theatergeschichte bei Richard Wagner in Bayreuth gegeben. Wie sich die Bilder gleichen. Und so sind wir tatsächlich wieder am Anfang der Festspielgeschichte angekommen. Fast erschreckend, dass ich nach all meinen Erlebnissen doch wieder mittendrin bin. Ich habe aber durch meine Reise zu Richard Wagner eine andere Ebene erreicht – eine ebenso erfreuliche, wie gesunde Distanz, die das gemeinsame Zusammenleben um einiges erleichtern wird. Jetzt kann ich ihn und somit auch meine Arbeit bei den Tiroler Festspielen Erl in vollen Zügen genießen und mich dieser hingeben. Welch erhebendes und einzigartiges Gefühl! Möge es für immer so bleiben! Richard, ich danke Dir!
Lebensstationen: Wagner und Busche 1813
22. Mai: Wilhelm Richard Wagner wird in Leipzig geboren Ehemaliger Standort des WagnerGeburtshauses: Höfe am Brühl (im Bau) Brühl 3 D-04109 Leipzig
1814
1822-1827
Die Mutter zieht mit ihren Kindern nach Dresden, zunächst in die Moritzstraße 15 (heute ungefähr: Antiquariat Wilsdruffer Straße) Nach dem kurzen Bezug einer Wohnung am Neumarkt findet die Familie schließlich in der Waisenhausstraße 24 (heute: Kaufhaus Karstadt) ein Zuhause. Besuch der Dresdner Kreuzschule Hier lernt Wagner im Gottesdienst das „Dresden Amen“ kennen und verwendet es später als zentrales Leitmotiv im „Parsifal“. Dresdner Kreuzkirche Evangelisch-Lutherische Kreuzkirchgemeinde An der Kreuzkirche 6 D-01067 Dresden Tel. +49 (0)351 4393920 www.kreuzkirchedresden.de
145
Klavierunterricht und erste Dichtungen Schüler des Nicolai-Gymnasiums und der Thomasschule in Leipzig Unterricht in Harmonielehre und erste Kompositionen
Ab 1825 1828-1830
Gasthaus Alte Nikolaischule Nikolaikirchhof 2 D-04109 Leipzig Tel. +49 (0)341 2118511 www.alte-nikolaischule.de
24. Dezember: Mit der B-Dur-Ouvertüre wird bei einem Armenkonzert im Leipziger Theater erstmals eine Komposition Wagners aufgeführt
1830
Februar: Immatrikulation als Student der Musik an der Universität Leipzig
1831
Kompositionsschüler des Thomaskantors Christian Theodor Weinlig (1780-1842)
1831-1832
Thomaskirche Leipzig Ev.- Luth. Kirchgemeinde St. Thomas Leipzig Thomaskirchhof 18 D-04109 Leipzig Tel. +49 (0)341 222240 www.thomaskirche.org
23. Februar: Die Aufführung der Ouvertüre d-Moll im Leipziger Gewandhaus wird Wagners erster Publikumserfolg Gewandhaus zu Leipzig Augustusplatz 8 D-04109 Leipzig Tel. +49 (0)341 1270349 www.gewandhaus.de
1832
Lebensstationen 146
1833
Chordirektor am Würzburger Theater Mainfranken Theater Würzburg Theaterstr. 21 D-97070 Würzburg Tel. +49 (0)931 39080 www.theaterwuerzburg.de
1834
Musikdirektor der Magdeburger Theatergesellschaft und Kappellmeister der Bethmann'schen Theatertruppe Sommergastspiel im Theater von Bad Lauchstädt Historische Kuranlagen & Goethe-Theater Bad Lauchstädt GmbH Parkstraße 18 D-06246 Goethestadt Bad Lauchstädt Tel. +49 (0)34635 78216 www.goethe-theater-bad-lauchstaedt.de Erstes Treffen mit seiner späteren Frau Minna Planer
Wagner-Haus Bad Lauchstädt Goethe-Straße 06246 Goethestadt Bad Lauchstädt 1836
29. März: Uraufführung der Oper „Das Liebesverbot“ in Magdeburg Theater Magdeburg Opernhaus: Universitätsplatz 9 Schauspielhaus: Otto-von-Guericke-Str. 64 D-39104 Magdeburg Theaterkasse Tel. +49 (0)391 5406555 www.theater-magdeburg.de
147 Lebensstationen
Wagner folgt Minna nach Königsberg Standort ehemaliges Wohnhaus ulitsa Vagnera / Zhitomiskaya ulitsa RU-236006 Kaliningrad Kaliningradskaya oblast’ 24. November: Heirat mit der Schauspielerin Minna Planer in Königsberg -Tragheim Standort ehemalige Trauungskirche Tragheimer Kirche ulitsa Rokossovskogo 3 RU-236040 Kaliningrad Kaliningradskaya oblast' Musikdirektor am Königsberger Theater
1837
Standort ehemaliges Theater Leninskiy prospekt 77 RU-236040 Kaliningrad Kaliningradskaya oblast'
Juni: Aufenthalt im Dresdner „Gasthof Blasewitz“ am Schillerplatz (heute: Senioren Centrum „Am Blauen Wunder" mit Gedenktafel) Hier liest Wagner den Roman „Rienzi“ von Edward Bulwer Lytton Ab August: Kappellmeister am Rigaer Theater Wagner muss Riga hochverschuldet verlassen Stürmische Überfahrt von Baltijsk nach England
1839
Kurzer Aufenthalt in London dann Paris, wo er den Komponisten und Pianisten Franz Liszt kennenlernt
1840
Gedenktafel Wohnhaus Paris (kein öffentlich zugängliches Gebäude) 14 Rue Jacob FR-75006 Paris
Lebensstationen 148
1842
Wagner kehrt mit Minna nach Dresden zurück, wohnt eine kurze Zeit im Hotel „Stadt Gotha" (heute: Schloßstraße 5), später dann in einer Wohnung in der Töpfergasse 7 schräg gegenüber der Dresdner Frauenkirche (heute: Hilton Hotel Dresden) Die Hoffnung auf einen Geldregen aus der bevorstehenden „Rienzi“-Uraufführung veranlasst Wagner dazu, eine großzügige Wohnung in der Waisenhausstraße 5 (heute: Dresdner Bank) anzumieten. 20. Oktober: Uraufführung der Oper „Rienzi, der letzte der Tribunen“ am Hoftheater in Dresden Sächsische Staatsoper Dresden (Semperoper) Theaterplatz 2 D-01067 Dresden Kartenreservierungen: Tel. +49 (0)351 4911705 www.semperoper.de
Der erhoffte Erfolg bleibt aus, Wagner zieht in die Marienstraße 9. 1843
Wagner bezieht eine Wohnung in der Ostra-Allee 6 (heute Nr. 11) 2. Januar: Uraufführung der Oper „Der fliegende Holländer“ am Dresdner Hoftheater 2. Februar: Ernennung zum Königlich-Sächsischen Hofkappellmeister 6. Juli: Uraufführung von „Das Liebesmahl der Apostel“ in der Dresdner Frauenkirche Stiftung Frauenkirche Dresden Georg-Treu-Platz 3 D-01067 Dresden Tel. +49 (0)351 656 06 100 www.frauenkirche-dresden.de
149 Lebensstationen
19. Oktober: Uraufführung der Oper „Tannhäuser und der Sängerkrieg auf Wartburg“ in Dresden
1845
Sommeraufenthalt in Graupa, Wagner arbeitet an Lohengrin
1846
Richard-Wagner-Gedenkstätte im Lohengrinhaus Graupa Richard-Wagner-Straße 6 D-01796 Pirna Tel. +49 (0)3501 548229 www.richard-wagner-museum.de Die Wagners beziehen das Marcolini-Palais (heute: Krankenhaus Friedrichstadt; Gedenktafel)
1847
Teilnahme am Dresdner Aufstand im Zuge der Revolution von 1848/49 Wagner wird steckbrieflich gesucht und flieht zu Franz Liszt nach Weimar.
1849
Liszt-Haus Marienstraße 17 D-99423 Weimar Besucherinformation Stiftung Weimarer Klassik Tel.: +49 (0)3643 545400 www.klassik-stiftung.de
Wagner sucht Exil in der Schweiz Hotel Baur au Lac Talstraße 1 CH-8001 Zürich Tel. +41 (0)44 2205020 www.bauraulac.ch
Lebensstationen 150
Wagner bezieht eine Wohnung in den sogenannten Escher-Häusern Escher-Häuser im Zeltweg CH-8032 Zürich 1850
28. August: Uraufführung der Oper „Lohengrin“ durch Franz Liszt in Weimar Deutsches Nationaltheater und Staatskapelle Weimar Staatstheater Thüringen Theaterplatz 2 D-99423 Weimar Tel. +49 (0)3643 755334 www.nationaltheater-weimar.de
1851
Publikation von Wagners theoretischem Hauptwerk „Oper und Drama“
1853
Vollendung der Dichtung „Ring des Nibelungen“ und Beginn der Komposition
1855
März-Juli: Gastdirigent in London
1857-1858
Bezug des Gartenhaus der Villa Wesendonck Villa Wesendonck im Rieterpark Zürich heute: Museum Rietberg Gablerstraße 15 CH-8002 Zürich Tel. +41 (0)44 2063131 www.rietberg.ch
1859-1861 1860
Fester Wohnsitz in Paris Juli: Teilamnestierung Wagners, die zunächst den Aufenthalt in den nichtsächsischen Mitgliedstaaten des Deutschen Bundes ermöglicht, ab 1862 vollkommene Amnestierung
151 Lebensstationen
März: Die Aufführung des „Tannhäuser“ in der Pariser Oper wird zum Skandal
1861
Grand Opéra Paris Opéra National de Paris Palais Garnier 8 rue Scribe FR-75 009 Paris Tel. +33 (0) 892 899090 Tel. (im Ausland): + 33 (0)1 71252423 www.operadeparis.fr
Wohnsitz in Biebrich bei Mainz
1862
Gedenktafel Richard-Wagner-Villa Bieberich Rheingaustraße (Gegenüber „Am Parkfeld“ an der Uferpromenade) D-65203 Wiesbaden Im Auftrag des Verlegers Schott will er hier an den „Meistersingern“ weiterarbeiten. Schott Music GmbH und Co. KG Weihergarten 5 D-55116 Mainz Tel. +49 (0)6131 2460 www.schott-musik.de Konzerte in Wien, Petersburg, Moskau, Budapest, Prag und Karlsruhe Hotel Imperial Kärtner Ring 16 AT-1015 Wien Tel. +43 (1) 501100 www.imperialvienna.com
1863
Lebensstationen 152
1863
Mai: Wagner bezieht eine Wohnung in Wien, um hier „Tristan und Isolde“ uraufzuführen Wagners Wohnhaus 1863–1864 Hadikgasse 72 AT-1140 Wien Die Proben für die Oper „Tristan und Isolde“ scheitern, die Uraufführung wird abgesagt Wiener Staatsoper Opernring 2 AT-1010 Wien Tel. +43 (1) 514442250 www.wiener-staatsoper.at
1864
4. Mai: Erste Begegnung mit König Ludwig II. von Bayern Berufung nach München. König Luwdig II. stellt Wagner für seine Arbeit zunächst die Villa Pellet zur Verfügung. Villa Pellet Landschulheim Kempfenhausen Münchner Straße 49 D-82335 BergKempfenhausen
Später zieht Wagner in ein von König Ludwig bereitgestelltes Haus in München. Gedenktafel, Ehemaliges Wohnhaus Brienner Straße 37 D-80333 München
153 Lebensstationen
Die Nähe der Villa zum Lieblingsaufenthaltsort des Königs, Schloss Berg am Starnberger See, erlaubt einen intensiven Kontakt zwischen den beiden.
1864
Schloss Berg Wittelsbacherstraße D-82335 Berg 10. April: Geburt der Tochter Isolde, das erste Kind aus der Beziehung mit seiner späteren zweiten Ehefrau Cosima von Bülow.
1865
10. Juni: Uraufführung von „Tristan und Isolde“ im Münchner Hof- und Nationaltheater Bayerische Staatsoper (ehem. Königliches Hof- und Nationaltheater) Max-Joseph-Platz 2 D-80539 München www.bayerische.staatsoper.de Dezember: Ludwig II. bittet Wagner, Bayern zu verlassen 25. Januar: Tod Minna Wagners Minnas Grab kann heute noch auf dem Neuen Annenfriedhof (Chemnitzer Straße, Dresden) besichtigt werden.
1866
April: Wagner bezieht die von Ludwig II. finanzierte Villa Tribschen bei Luzern Richard Wagner Museum Haus Tribschen Richard Wagner Weg 27 CH-6005 Luzern Tel. +41 (0)41 3602370 www.richard-wagner-museum.ch 17. Februar: Geburt der Tochter Eva Maria
1867
Lebensstationen 154
1868
21. Juni: Uraufführung der „Meistersinger von Nürnberg“ im Münchner Nationaltheater
1869
6. Juni: Geburt des Sohnes Siegfried 22. September: Uraufführung von „Das Rheingold“ im Münchner Nationaltheater
1870
25. August: Heirat mit Cosima von Bülow, Tochter von Franz Liszt
1872
Umzug nach Bayreuth Hotel Fantaisie Bamberger Straße 5 D-95488 Eckersdorf www.fantaisie.de
Mai: Baubeginn des Festspielhauses in Bayreuth Bayreuther Festspiele GmbH Festspielhügel 1-2 D-95445 Bayreuth www.bayreutherfestspiele.de
155 Lebensstationen
28. April: Bezug von Haus Wahnfried
1874
13.–17. August: Uraufführung des gesamten „Ring des Nibelungen“ im Bayreuther Festspielhaus
1876
26. Juli: Uraufführung von Wagners letzter Oper „Parsifal“ in Bayreuth
1882
Haus Wahnfried Richard Wagner Museum Richard-Wagner-Straße 48 D-95444 Bayreuth www.wagnermuseum.de
September: Reise nach Venedig Richard Wagner Museum im Palazzo Vendramin-Calergi Cannaregio 2040 IT-30121 Venezia Tel. +39 (0)41 5297111 www.casinovenezia.it/en/ museo_wagner
13. Februar: Richard Wagner stirbt in Venedig an einer Herzattacke 16. Februar: Überführung des Leichnams in einem Sonderzug von Venedig nach Bayreuth Beisetzung in der Gruft im Garten der Villa Wahnfried Bahnhof Venezia S. Lucia Fondamenta S. Lucia IT-30100 Venedig www.grandistazioni.it
1883
Lebensstationen 156
1903
1. September: Enthüllung des Wagner-Denkmals in Berlin in Anwesenheit des kaiserlichen Prinzen Eitel Friedrich von Preußen Wagner-Denkmal im Tiergarten Tiergartenstraße Berlin gegenüber der Indischen Botschaft [Haus-Nr. 17]
1913
21. Mai: Enthüllung des Münchner Wagner-Denkmals am Vortag des 100. Geburtstag des Komponisten in Anwesenheit des Initiators Ernst von Possart und des Prinzregenten Ludwig Wagner-Denkmal am Prinzregentenplatz
1932
Erste Planungen zur Errichtung eines Richard-Wagner-Denkmals auf dem Parkgelände des heutigen Richard-Wagner-Hains in Leipzig Richard-Wagner-Hain südlich der Friedrich-Ludwig-Jahn-Allee
157 Lebensstationen
30. August: Wolfgang Wagner wird in Bayreuth geboren
1919
4. August: Siegfried Wagner stirbt in Bayreuth
1930
15. Juni: Gudrun Armann, spätere Wagner und Mutter von Katharina, wird in Allenstein geboren
1944
12. März: Alexander Busche wird in Detmold geboren
1978
21. Mai: Katharina Wagner wird in Bayreuth geboren Januar: Errichtung und Einweihung der Wagner-Büste von Max Klinger im Rahmen der „Richard-Wagner-Tage der DDR“ in Leipzig
1983
Richard-Wagner-Büste in den Grünanlagen um den Schwanenteich nordöstlich des Opernhauses
Erster Geigenunterricht und Kindersingspielgruppe (Musikschule Detmold)
1984
Erster Klavierunterricht (Musikschule Detmold)
1986
Städtische Grundschule Bachschule Detmold
1986
Reise nach Dresden, erster Kontakt mit dem Leben Richard Wagners
1990
Auf der Rückreise Kurzaufenthalt in Weimar Hotel Elephant Weimar Markt 19 D-99423 Weimar Tel. +49 (0)3643 8020 www.hotelelephantweimar.com
Lebensstationen 158
1990
Besichtigung des Goethe sowie des Liszt-Hauses in Weimar Goethe-Nationalmuseum mit Goethes Wohnhaus Frauenplan 1 D-99423 Weimar Besucherinformation Stiftung Weimarer Klassik Tel. +49 (0)3643 545400 www.klassik-stiftung.de
1990–1997 1991
Stadtgymnasium Detmold Reise nach Leipzig Stadtgeschichtliches Museum Leipzig Einrichtung der Stadt Leipzig Böttchergäßchen 3 D-04109 Leipzig Tel. +49 (0)341 9651338 www.stadtgeschichtliches-museum-leipzig.de
1994
April: Reise nach Capri Tagesausflug nach Ravello und Besichtigung des Garten der Villa Rufolo Garten Villa Rufolo Via Vescovado I IT-84010 Ravello Tel. +39 (0)89 858149 www.ravellotime.it
August: Chorsänger im Extrachor des Landestheater Detmold, Wagners „Der fliegende Holländer“ Landestheater Detmold Theaterplatz 1 D-32756 Detmold Tel. +49 (0)5231 97460 www.landestheater-detmold.de
159 Lebensstationen
Reise nach München, Aufnahmeprüfung an der Bayerischen Theaterakademie
1997
Bayerische Theaterakademie im Prinzregententheater Prinzregentenplatz 12 D-81675 München www.prinzregententheater.de
Zivildienst in Detmold Immatrikulation an der Freien Universität Berlin in Publizistik, Musik- und Theaterwissenschaften
1998
Freie Universität Berlin Institut für Theaterwissenschaft Grunewaldstr. 35 D-12165 Berlin www.fu-berlin.de/theaterwissenschaft Mitglied im Konzertchor der Staatsoper Berlin mit Chorauftritten in Wagners „Parsifal“
1999
Deutsche Staatsoper Unter den Linden Bebelplatz 1 D-10117 Berlin Tel. +49 (0)30 203540 www.staatsoper-berlin.org Reservierung, Bestellung: Tel. +49 (0)30 20354555
August: Reise nach Bayreuth und erstmalig Besuch der Festspiele Mai: Hirschparty, erstes Treffen mit Katharina Wagner
2000
Lebensstationen 160
2001
Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin: Musiktheaterregie und Kultur- und Medienmanagement Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin Charlottenstraße 55 (Hauptgebäude) D-10117 Berlin Tel. +49 (0)30 688305700 www.hfm-berlin.de Magisterabschluss, Regiedebüt mit Wagners „Das Rheingold“ (Giebelseehalle Eggersdorf)
2002
Exkursion nach Wien Herbert von Karajan Centrum Kärntner Ring 4 AT-1010 Wien Tel. +43 (1)50600100 www.karajan.org
2003
Diplomabschluss Kulturmanagement, Vordiplom Regie (Mozart: „Cosí fan tutte“) Weill: „Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny“, Max-Beckmann-Saal Berlin, Inszenierung ist offizieller Beitrag des Internationalen Weill-Symposions2003
2003
Pressesprecher der Deutschen Oper Berlin Deutsche Oper Berlin Bismarckstraße 35 D-10627 Berlin Tel. +49 (0)30 3438401 Reservierung, Bestellung: Tel. +49 (0)30 34384343 www.deutscheoperberlin.de
161 Lebensstationen
Frühjahr: Erste Gastspielreise mit der Deutschen Oper Berlin nach Kaliningrad
2003
Hotel Kaliningrad Leninskiy prospekt 81 RU-236040 Kaliningrad Kaliningradskaya oblast' Tel. +7 4012 536021 www.hotel.kaliningrad.ru September: Zweite Gastspielreise nach Kaliningrad Dom in Kaliningrad mit Richard-Wagner-Gedenkplakette ulitsa Kanta 1 RU-236039 Kaliningrad Kaliningradskaya oblast'
November: Katharina Wagner inszeniert an der Deutschen Oper Berlin Juni bis August: Mitarbeit im Pressebüro der Bayreuther Festspiele, Katharina Wagner inszeniert „Die Meistersinger von Nürnberg“
2007
ab August: Theater Bremen, Leiter Development 28. November: Gudrun Wagner stirbt in Bayreuth Umzug nach Bayreuth ins Gartenhaus Aufnahme der Tätigkeit für die BF Medien Bayreuth, Vermarktungsgesellschaft der Bayreuther Festspiele Oktober: „Rienzi“ mit Katharina Wagner am Theater Bremen
2008
Lebensstationen 162
2009
Juli: „Tannhäuser“ mit Katharina Wagner auf Gran Canaria 25. Juli 2009: Uraufführung der ersten Kinderoper „Der fliegende Holländer für Kinder“ (Konzept und Text A. Busche) bei den Bayreuther Festspielen Richard Wagner Verband Würzburg Unterfranken e.V. Frau Margot Müller [Ihre Stiftung macht Sponsoring Kinderoper!] Münzstraße 10 D-97070 Würzburg Tel. +49 (0)931 321810 www.wagnerverband.de
2010
Januar: „Madama Butterfly“ mit Katharina Wagner am Staatstheater Mainz Staatstheater Mainz GmbH Gutenbergplatz 7 D-55116 Mainz Tel. +49 (0)6131 2851222 (Karten) Tel. +49 (0)6131 28510 (Information) www.staatstheater-mainz.com 21. März: Wolfgang Wagner stirbt in Bayreuth ab Juli: Product Manager bei Universal Music Classics Berlin Dezember: Dienstreise nach Paris Louis Vuitton Flagship Store 101. Avenue Des Champs-Elysees FR-775008 Paris www.louisvuitton.com
2011
März: Katharina Wagner präsentiert „Tiefland“ am Staatstheater Mainz ab Juli: Selbständigkeit und kurze Rückkehr nach Bayreuth, darüber hinaus auch Pressearbeit und Marketing für die Hamburger Symphoniker
163 Lebensstationen
14. August: Dritte und letzte Siemens Festspielnacht in Bayreuth Projekt „Bayreuth 2013“ Bayreuth Marketing & Tourismus GmbH Opernstraße 22 D-95444 Bayreuth www.wagnerstadt.de Februar: Reise nach Venedig
2012
Ostern: Anruf von Gustav Kuhn Mai: Aufnahme der Tätigkeit für die Tiroler Festspiele Erl Tiroler Festspiele Erl Mühlgraben 56a AT-6364 Erl www.tiroler-festspiele.at 21. Mai: Erste „Kuchendämmerung“ am Vorabend des 199. Geburtstags Richard Wagners am Wagner-Denkmal im Berliner Tiergarten, initiiert von Mitgliedern der Internetplattform „World of Wagner“ (www.myworldofwagner.de)
Oktober: „Mein Wagner“ erscheint im Grebennikov Verlag
2012