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Potenzial oder Luftschloss?

Das Thema Metaverse ist aktuell in aller Munde. Erste (große) Handelsunternehmen machen vorsichtige Gehversuche. Der Handel steht einem Einstieg in diese Welt offen gegenüber und hat eindeutige Präferenzen, welche Anwendungen er später nutzen möchte – so eine Studie des EHI Retail Institute aus Köln. Aber auch Achtung vor den Gefahren.

Welche Rolle spielt Metaverse bereits im Handel, und wie sind die Aussichten für die Zukunft? Die digitale und interaktive Umgebung bietet für den Sektor künftig eine Vielzahl an neuen Möglichkeiten. Darin können User als Avatare arbeiten, spielen, sich treffen oder shoppen. Es handelt sich aber nicht um ein Paralleluniversum zur echten Welt – alles ist eins.

So reichen die potenziellen Anwendungsszenarien aus Sicht der Handelsunternehmen von dreidimensionalen Produktvorführungen bis hin zur besseren Markenwahrnehmung durch Gamification.

Noch nicht bekannt

Das EHI Retail Institute hat dazu für eine Studie 433 Entscheider des deutschsprachigen Handels befragt, die unterschiedlichsten Branchen angehören. Das Ergebnis fällt auf den ersten Blick eindeutig aus: Der Metaverse-Begriff ist zwar 78,1 Prozent der Befragten persönlich geläufig, aber 71,5 Prozent erklären, dass das Thema in ihren Handelsunternehmen nicht bekannt ist. Zudem halten 96 Prozent die heutige Relevanz von Metaverse in ihren Handelsunternehmen für gering.

Zwischenmenschliche Beziehungen leiden, und soziale Kontakte gehen zurück.

Mittel- und langfristig schätzen die Befragten die Bedeutung jedoch höher ein. Sechs von zehn Befragten glauben, dass sich Metaverse aufgrund der spannenden und vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten durchsetzen wird. Die Bedeutung innerhalb der Handelsunternehmen wird vermutlich in den nächsten fünf bis zehn Jahren zunehmen. Dabei überrascht es, dass schon in fünf Jahren gut jedes vierte Handelsunternehmen in Metaverse-Anwendungen investieren könnte.

Eine Herausforderung

Innovative Handelsunternehmen konnten bereits Erfahrungen mit Technologien wie mit der erweiterten Realität (Augmented Reality) – also das Einfügen digitaler Elemente in die reale Welt direkt auf einem

Müllabfuhr für alle

Barcelona bittet mit einer Amazon-Abgabe den Onlinehandel zur Kasse. Ab Frühjahr sollen große Onlinehändler, die Endkunden direkt beliefern, 1,25 Prozent ihres Gewinns an die Stadt abführen. Demnach sind 26 Händler mit insgesamt 200 Millionen Euro Umsatz betroffen, allen voran Amazon. Ende Februar soll der Stadtrat über die geplante Abgabe entscheiden. Als Grund wird die Nutzung öffentlicher Flächen durch die Zusteller genannt. „Dass ein Päckchen, das 300 Gramm wiegt, von einem tonnenschweren Fahrzeug ausgeliefert wird, kann sich diese Stadt nicht leisten“, erklären die städtischen Entscheidungsträger. Diese wollen mit den Abgaben auch lokale Geschäfte unterstützen: „Wir wollen die steuerliche Gleichheit von lokalen Händ- lern und dem Onlinehandel.“ Die traditionellen Geschäfte zahlen unter anderem Immobiliensteuer für ihre Lokale sowie allerlei Abgaben für Müll und Straßenreinigung, während die Zusteller bisher frei ausgingen. Im Sinne gleicher Wettbewerbsbedingungen eine für viele andere Städte nachahmenswerte Maßnahme.

Bildschirm oder in einer Brille – oder 3D sammeln und haben diese in ihren Onlineshops oder Apps integriert.

Eine wahre Herausforderung: Denn wer beim Einstieg ins Metaverse-Geschäft erfolgreich sein will, sollte die technologischen Voraussetzungen schaffen, das Personal mit Fachkenntnissen ausstatten und Akzeptanz bei den Konsumenten erzeugen Dazu braucht es Mut, Willen und Innovationsgeist sowie die Bereitschaft, Ressourcen und Budget bereitzustellen. Die Wirtschaftlichkeit von Metaverse-Anwendungen sowie der unternehmensinterne Widerstand zählen zu den größten Herausforderungen.

Mauro Stoffella, Bereichsleiter Kommunikation mstoffella@hds-bz.it

In welche Anwendungen würden laut Studie die Händler investieren? Mit 77,3 Prozent würden die meisten der befragten Händler auf die virtuelle Beratung zurückgreifen. 75,4 Prozent würden ihre Produkte dreidimensional präsentieren und 69,2 Prozent würden im virtuellen Raum auch Werbung schalten. Auch einer Erweiterung des stationären Einkaufs um virtuelle Erlebnisse durch Virtual Reality-Brillen steht der Handel positiv gegenüber (67,9 Prozent). Fast 80 Prozent geben an, dass Händler durch ihre Metaverse-Präsenz Marketingziele – wie eine höhere Markenbekanntheit oder ein besseres Image – verfolgen können. Etwa zwei Drittel glauben auch an ökonomische Ziele (wie etwa Umsatzsteigerungen oder Kosteneinsparungen), die sie durch Metaverse erreichen können. Über die Hälfte der Befragten ist der Meinung, dass Metaverse auch ökologisch sinnvoll sein kann, indem sich Ressourcen einsparen lassen. Ein Großteil der Befragten sieht zudem die Chance, neue Zielgruppen und Geschäftsfelder zu erschließen. Ebenso könnten nach ihren Einschätzungen neue Leistungen im Metaverse vorab kosteneffizient, risikoarm und zielgruppensicher getestet und entwickelt werden.

Die Befürchtungen

Nach Meinung der Händler birgt Metaverse allerdings auch Gefahren. Fast zwei Drittel befürchten, dass sie in ein vergleichbares Kräftemessen wie heute mit Google, Amazon & Co. geraten, sobald sich ein Metaverse-Anbieter am Markt durchsetzt. Einige Teilnehmende rechnen darüber hinaus mit gesamtgesellschaftlichen Gefahren: So könnten die zwischenmenschlichen Beziehungen leiden, soziale Kontakte zurückgehen und sich Menschen durch die künstlichen Welten von der physischen Welt entfremden. Genau diese Mehrwerte, für die gerade der stationäre Handel bekannt ist und bisher erfolgreich gemacht hat. Nach Ansicht der Händler eignet sich Metaverse als gute Ergänzung zu Onlineshops. Für über 80 Prozent kann es Onlineshops sinnvoll flankieren. Dass es die bisherigen Onlineshops gänzlich ersetzen kann, denken nur 27,8 Prozent. Vielmehr ist Metaverse für 52 Prozent als Onlinemarktplatz vorstellbar. In ihren Antworten schildern mehrere Teilnehmende, Metaverse könne als Bindeglied die physischen und virtuellen Welten wechselseitig erweitern und neue Omnichannel-Erlebnisse schaffen.

Mehr als nur ein Hype?

Der Handel hat mit dieser Studie klar signalisiert, dass er offen gegenüber einem Einstieg ins Metaverse ist. Die Anbieter müssen nun konkret werden, für die Handelsunternehmen realistische und mehrwertstiftende Beispiele erstellen und sie damit überzeugen.

Dabei sollten sie dem Handel belastbare und realistische Prognosen zur Wirtschaftlichkeit mitbringen und die Unsicherheiten auflösen. Außerdem müssen sie die technischen Grundvoraussetzungen (zu erschwinglichen Preisen) schaffen, das Handelspersonal mit dem notwendigen Fachwissen ausstatten und die Konsumenten für das Metaverse begeistern. Bis dorthin ist es noch ein langer Weg: Gerade einmal 4,9 Prozent glauben, dass ihr Unternehmen die notwendige Expertise hat, um ins Metaverse-Geschäft einzusteigen. Und über die Hälfte hat bisher gar kein Personal mit entsprechender Expertise.

mstoffella@hds-bz.it

Frisch An Den Start

Startschuss für den nächsten Diplomlehrgang, der wiederum vom Landesamt für Lehrlingswesen und Meisterausbildung gemeinsam mit dem hds angeboten wird, war im Februar. Im Bild die motivierte neue Gruppe angehender Handelsfachwirte.

Neue Handelsfachwirte hat das Land

Gelungene Kooperation mit dem Wirtschaftsverband hds. Der Handel unterliegt einem enormen Wandel. Die Ansprüche der Kunden haben sich in der zunehmend digitalen und globalisierten Welt stark verändert. Um für diese und weitere Herausforderungen gerüstet zu sein, braucht es neue Unternehmensund Führungskompetenzen im Vertrieb.

Neue Kompetenzen

„Diese Kompetenzen zu entwickeln, ist das Ziel des Diplomlehrgangs Handelsfachwirt und Handelsfachwirtin“, erklärt die Direktorin im Landesamt für Lehrlingswesen und Meisterausbildung, Cäcilia Baumgartner, Mitte Jänner bei der Diplomübergabe an die Absolventinnen und Absolventen des Lehrgangs „Handelsfachwirt/-in“ (im Bild).

Der einjährige, berufsbegleitende Lehrgang umfasste 360 Kursstunden und fand in Kooperation mit dem Wirtschaftsverband hds statt. Präsident Philipp Moser zeigt sich von der Wichtigkeit der Ausbildung überzeugt: „Wir brauchen Unternehmensnachfolger, Jungunternehmer, Filialleitende und Start-up-Gründer und -Gründerinnen, die für verantwortungsvolle Aufgaben innerhalb eines Handels- und Dienstleistungsbetriebes gerüstet sind.“

Innovative Marketingkonzepte

Unternehmer Ulrich Wallnöfer war maßgeblich an der Neukonzeption des Fortbildungsabschlusses, den es in Südtirol bereits seit dem Jahr 1999 gibt, beteiligt. Er sagte bei der Diplomüber - gabe: „In einer zunehmend digitalen Welt haben sich die Ansprüche der Kunden stark verändert: Sie verlangen nach neuen Marketingkonzepten auf betrieblicher Seite.“ Zentral war für die Ausbildungsverantwortlichen der Transfer des Gelernten in das eigene Unternehmen. Daher ist es ein wichtiger Baustein des Prüfungskonzepts, dass die Teilnehmenden erlernte Kenntnisse und Instrumente in einer schriftlichen Praxisarbeit direkt in die eigene berufliche Praxis übertragen.

Breite Fächerpalette

Die Palette der Themen des Lehrgangs reichen von Unternehmensführung und -steuerung, Kommunikation über Handelsmarketing, Einkauf und Logistik, Vertrieb bis hin zu Projektmanagement. Ein besonderer Akzent liegt auf E-Commerce und Onlinemarketing. Auch Betriebsbesichtigungen im In- und Ausland waren vorgesehen. Zahlreiche Referentinnen und Referenten sind oder waren selbst im Handelssektor tätig und kennen daher die Branche aus der Praxis.

Der Fortbildungslehrgang schließt mit einem Diplom ab, das in der Südtiroler Handelsordnung verankert ist und dem bundesdeutschen Konzept für die Handelsfachwirte-Ausbildung entspricht. Die 13 Absolventen sind nun bereit für neue Herausforderungen, ob im Einzelhandel, Großhandel oder Onlineverkauf.

enardin@hds-bz.it

Nahversorgungsförderung Land Südtirol

Resümee 2022

Beitragssumme erhöht. Die Förderung für die Aufrechterhaltung des einzigen bzw. Eröffnung des ersten Nahversorgers wird auch heuer weitergeführt. Das hat die Landesregierung in ihrer letzten Sitzung beschlossen. Zudem wurde die Beitragssumme für die Aufrechterhaltung erhöht. „Die Bestätigung dieser besonderen Maßnahme ist ein starkes Signal vonseiten der Landespolitik, die es verstanden hat, welche gesellschaftliche und soziale Rolle der Einzelhandel gerade in peripheren Gegenden spielt“, freut sich der Präsident des Wirtschaftsverbandes hds, Philipp Moser. „Die Nahversorgung garantiert nicht nur Arbeitsplätze vor Ort, sondern fungiert als Treffpunkt für die Bevölkerung, bindet die Kaufkraft im Ort und trägt somit insgesamt zur Lebensqualität bei.“

„Im vergangenen Jahr waren es 74 Betriebe, die für einen Gesamtbetrag von rund 800.000 Euro für die Aufrechterhaltung eines Nahversorgungsdienstes in Südtirol gefördert wurden”, bestätigt Moser. „Ein klares Zeichen, dass diese direkte Unterstützung gefragt und notwendig ist, um die Lebendigkeit unserer Orte und des ländlichen Raums zu stärken. Gemeinsam mit anderen ortsgebundenen Tätigkeiten wie Gastronomie und Dienstleistungen sorgt der Handel für attraktive Dörfer, sei es für die lokale Bevölkerung als auch für die Gäste”, betont Moser.

Die Details

Die Beitragshöhe für die Aufrechterhaltung bestehender Nahversorgungsbetriebe wird von derzeit maximal 9000 Euro auf bis zu 11.000 Euro angehoben. Werden Zusatzdienste angeboten, so kann dieser Beitrag um weitere 1000 Euro angehoben werden und steigt von derzeit bis zu 10.000 Euro

Energieeffizienz Und Erneuerbare Energie

Förderansuchen bis 31. Mai. Die Südtiroler Landesregierung hat vor Kurzem die neue Energieförderung für das Jahr 2023 genehmigt. Damit sollen Anreize für eine geringere Abhängigkeit von fossilen Energien und eine klimaschonende Energieversorgung geschaffen werden sowie Familien und Kleinbetriebe dauerhaft von Energiekosten entlastet und der Energiearmut entgegengewirkt werden. Die neuen Richtlinien und Gesuchvorlagen sowie weitere Detailinformationen sind im Themenbereich Energie & Klima auf der Homepage der Landesagentur für Umwelt und Klimaschutz zu finden: umwelt.provinz.bz.it/ energie-klima.

auf bis zu 12.000 Euro. Solche Zusatzdienste können der Verkauf von Tageszeitungen und Zeitschriften, ein Lieferservice frei Haus von Einkäufen, der Verkauf von Monopolwaren, die Ausstattung als multimedialer Standort mit Internetverbindung und Fotokopierdienst sowie Postdienste sein. Auch der Verkauf von Südtiroler Lebensmittelprodukten zählt als solcher Zusatzdienst.

Die Voraussetzungen

Um die Landesförderung können sich Handelsbetriebe bewerben, die Detailhandel in ländlichen Gebieten beziehungsweise Ortschaften mit mindestens 150 Einwohnern betreiben, einen durchschnittlichen Mehrwertsteuerumsatz von maximal 450.000 Euro im Jahr erzielen und eine große Auswahl an frischen und konservierten Lebensmitteln und Gütern des täglichen Bedarfs garantieren.

Um Sondermaßnahmen für Nahversorgungsbetriebe für das Jahr 2023 kann ab sofort über die Plattform „myCivis“ angesucht werden. Weitere Informationen erhalten Sie von Ihrem Bezirksleiter vor Ort!

Was und in welchem Ausmaß wird gefördert: Förderfähig sind Vorhaben, die eng mit der in Südtirol ausgeübten Tätigkeit der Unternehmen zusammenhängen und sich direkt auf diese Tätigkeit auswirken sowie der Einführung digitaler Technologien und Prozesse dienen, zur Umsetzung und Verbesserung:

1. von Organisations- und Geschäftsmodellen,

2. des Internetauftrittes des Unternehmens und der Formen des elektronischen Handels,

3. der Verwaltung von sozialen Medien und digitalen Kommunikationsmodellen und besonders:

• Schulungs-, Coaching- und Tutoring-Initiativen, die sich an Angestellte, Inhaber und Gesellschafter richten, die im antragstellenden Unternehmen oder in Partner- oder in sonstiger Form verbundenen Unternehmen tätig sind,

• Initiativen zu Beratung und Wissensvermittlung,

• Ankauf und Optimierung von Software.

Die Mindestausgabe für förderfähige Vorhaben beträgt 2000 Euro je Antrag, die Höchstausgabe 10.000 Euro je Antrag. Die Förderung wird bis zum Höchstsatz von 60 Prozent der zulässigen Ausgabe in „de minimis“ gewährt.

Der Beitragsantrag muss bis zum 31. Oktober vor Beginn des entsprechenden Investitionsvorhabens eingereicht werden. Im Zeitraum 2022 - 2023 kann nur ein Antrag je Unternehmen eingereicht werden.

Digitalisierungsbeiträge für Kleinstunternehmen

Die Kleinunternehmen stellen in Hinblick auf ihre Anzahl einen wesentlichen Teil der heimischen Wirtschaft dar. Die Steigerung der digitalen Kenntnisse und Dienstleistungen ist für Ihre Modernisierung und Wettbewerbsfähigkeit unumgänglich. Der Wandel der letzten Jahre macht die Notwendigkeit der Ergänzung von traditionellen Tätigkeiten durch die digitalen Technologien notwendig. Das Land Südtirol gewährt Beiträge zur Digitalisierung.

Zugangsvoraussetzungen: Die Förderungen gelten für Einzelunternehmen, Personen- oder Kapitalgesellschaften sowie Konsortien, Kooperationen und rechtmäßig gegründete Zusammenschlüsse von mindestens zwei Unternehmen, die in Südtirol eine Handwerks-, Industrie-, Handels-, Dienstleistungs- oder Tourismustätigkeit als Haupttätigkeit ausüben und bis zu 5 Mitarbeiter (JAE) haben:

• Unternehmen, die im Handelsregister der Handels-, Industrie-, Handwerks- und Landwirtschaftskammer Bozen eingetragen sind,

• freiberuflich Tätige, die in den Listen oder Verzeichnissen laut Art. 2229 Zivilgesetzbuch eingetragen sind.

Maßgeschneiderte Digitalisierungspakete

Der hds hat gemeinsam mit seinen Mitgliedsunternehmen aus dem IT-Sektor für alle Mitgliedsbetriebe aus dem Einzelhandel eine maßgeschneiderte Gesamtlösung für Onlineshops ausgearbeitet. Ziel des hds ist dabei, konkrete Lösungen zur Digitalisierung der Branche anzubieten, die Brücke zu professionellen IT-Partnern zu schlagen und somit den Weg zum eigenen E-Shop als integriertes Standbein für den stationären Handel zu verkürzen. Mehr dazu online unter hds-bz.it/digitalisierung.

Starke Teams, starker Verband, starke Zukunft

Nach der Wahl: die neuen Gesichter der Marke we

Alle fünf Jahre werden die ehrenamtlichen Gremien des Wirtschaftsverbandes neu gewählt. Die einzelnen Teams in den Gemeinden bilden die Marke we im hds. Als wertvolle Botschafter engagieren sie sich ehrenamtlich für die Werte und die Vision des hds: Die Qualität des Lebensraumes Südtirol durch eine gezielte Wirtschaftsentwicklung der Orte und Städte steigern. In den nachfolgenden Gemeinden hat die Wahl bereits stattgefunden; die aktuelle Liste online unter hds-bz.it.

BOZEN LAND

JENESIEN Ortsobmann: Nikolaus Plattner 1 ; KURTATSCH Ortsobfrau: Carla Laurino 2 ; MÖLTEN Ortsobfrau: Helga Egger 3 ;

PFATTEN Ortsobmann: Renzo Costa 4 ; TIERS Ortsobfrau: Lydia Kritzinger.

BURGGRAFENAMT

HAFLING Ortsobmann: Christian Gruber 1 ; MARLING Ortsobmann: Franz Inderst 2 , Ortsausschuss: Benno Cicolini, Felix Lanpacher, Tanja Stimpfl; ST. FELIX - UNSERE LIEBE FRAU IM WALDE Ortsobmann: Hermann Weger 3 ; ST. LEONHARD IN PASSEIER Ortsobmann: Lothar Delucca 4 , Ortsausschuss: Maria Raich, Irmgard Pfitscher; TSCHERMS Ortsobmann: Josef Trogmann 5 .

PUSTERTAL

AHRNTAL Ortsobmann: Gerhard Baumgartner 1 , Ortsausschuss: Norbert Abfalterer, Patrick Eder, Christian Grossgasteiger, Markus Hopfgartner, Andreas Kammerlander, Hildegard Stifter; CORVARA Ortsobmann: Alex Rottonara 2 ; ST. MARTIN IN THURN Ortsobmann: Elvis Frenademetz 3 ; WENGEN Ortsobmann: Felix Nagler 4

VINSCHGAU

GLURNS Ortsobfrau: Elke Weissenegger 1 , Ortsausschuss: Christian Gruber, Armin Windegger; KASTELBELL-TSCHARS Ortsobfrau: Doris Gstrein 2 , Ortsausschuss: Johann Forcher, Waltraud Pichler, Daniel Raffeiner; LAAS Ortsobmann: Dietmar Spechtenhauser 3 , Ortsausschuss: Ingrid Bayer, Charlene Kofler, Kurt Kofler, Lore Stecher.

BOZEN

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