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Hauseigentümerverband Region Winterthur

Region Winterthur

Nr. 5 Mai 2016

WOHN EIGENTÜMER

ABSTIMMUNG VOM 5. JUNI 2016 Nei n zu « S c h a ffe u n d Wo hne z’Winte rthur»

H E V- R AT G E B E R

H ypo t hek v o r z e i t i g e r n e u e rn ode r zurück be zahle n?

H E V- I M M O B I L I E N m it 21 Ob j e k t e n


Wir schaffen Lieblingsplätze.

Schutz gegen Wind, Regen und Sonnenstrahlen – aber auch höchstes Freiluft-Gefühl: Mit unseren Terrassendächern und Markisen schaffen wir neue Lieblingsplätze und schenken Ihnen mehr Zeit im Freien. Zum Beispiel mit der DesignAward* ausgezeichneten Kassetten-Markise Cassita. Die flache, formschöne Kassette in Verbindung mit der Zweipunktaufhängung sorgt für die entsprechende Leichtigkeit und schützt das Tuch sowie die Technik vor unterschiedlichen Wettereinflüssen. Und mit über 100 Tuchfarben können Sie Ihrem Sonnenschutz Ihre ganz persönliche Note verleihen. Mehr Informationen zu unseren Terrassendächern und Markisen finden Sie unter: www.griesser.ch / lieblingsplatz

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I N H A LT HANDLUNGSBEDARF BEI DER BAUDIREKTION

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FENSTER UND TÜREN: GANZ SCHÖN MULTIFUNKTIONELL

24

Die Regierung hat am 13. April die sogenannte Leistungsüberprüfung vorgelegt. Anders als angekündigt, legt sie ein Sparprogramm, das alle Direktionen bestreicht, wenn auch in unterschiedlichem Masse, und Ideen zu Mehreinnahmen vor. Vergleichsweise geschont wird die Baudirektion. Aus Bauherrensicht gäbe es allerdings einiges, was redimensioniert werden könnte an personalintensiven und kostentreibenden Bewilligungsverfahren.

Fenster und Türen schützen vor Eindringlingen, halten Wärme und Kälte ab. Türen werden sicherer, Fenster funktioneller. Sie sind heute mit hochwertigen Lüftungssystemen ausgestattet. Diese integrierten Systeme werden zum eigentlichen Luftaustauscher. Zudem bieten Tür- und Fensterproduzenten immer mehr einen Nachservice an. Die umfassende Reportage zum Thema Fenster, Türen und Storen im Sonderteil.

EDITORIAL 5

HEV-KURSE 16–17

Wie kann eine Stadt gesund wachsen?

Heizöl Tankrevisionen Tanksanierungen Diesel Benzin Biodiesel Plus Tankstellen Waschanlagen 052 235 12 12 0844 heizoel Kübler Heizöl AG Postfach 2034

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HEV-AKTUELL 6–14

«Schaffe und Wohne z’Winterthur» Abstimmung vom 5. Juni 2016 in Winterthur

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Einladung zum HEV Info-Lunch am 28. Juni 2016 Werterhaltungsplan – Sicherheit für STWE-Gemeinschaften

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Hypothek vorzeitig erneuern oder zurückbezahlen?

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Volksinitiative «Schaffe und Wohne z’Winterthur»

RATGEBER 23

Hagelschäden bei Storen FENSTER, TÜREN, STOREN

23 24–31

Fenster sind ganz schön multifunktionell 24

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HEV Immobilienverkauf Erfahrungen unserer Kunden

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Handlungsbedarf bei der Baudirektion

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HEV-IMMOBILIEN 10–11

Gut pflegen – gut nachrüsten

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Durch diese Türen müssen sie gehen

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«Eine nachträgliche Motorisierung ist möglich»

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Frühjahrsputz für Terrasse und Sonnenstore

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FÖRDERUNG 32–33

Energetisch sanieren mit Fördergeldern 32 HEV-SERVICE 15

Agenda

FIRMEN UND PRODUKTE

36–47

Landesindex der Konsumentenpreise Hypothekarischer Referenzzinssatz Mietzinserhöhung nach wertvermehrenden Investitionen

BRANCHENREGISTER 48

Top Qualität – Faire Preise ✓ weniger Staub ✓ weniger Störungen ✓ höherer Heizwert ✓ tiefere Heizkosten Hänni Holzpellets AG Lagerhausstrasse 5 8400 Winterthur Telefon 052 317 44 70 365 Tage im Jahr für Sie da unter info@haenni-holzpellets.ch

IMPRESSUM 55

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Wohneigentümer HEV Region Winterthur

Nr. 5-2016


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Nr. 5-2016

Wohneigentümer HEV Region Winterthur

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Von Profis umgebaut, Freude miteingebaut.

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EDITORIAL

Wie kann eine Stadt gesund wachsen?

Markus Hutter

Präsident HEV Region Winterthur

Liebe Hauseigentümerinnen, liebe Hauseigentümer Stadtentwicklung und Rezepte zum nachhaltigen Wachstum sind in aller Leute Munde. So wollen verschiedene Initiativen den Wohnungsbau künftig in den Städten lenken und beeinflussen. Aktuell wieder in ­Illnau-Effretikon («Wohnraum für alle») und Winterthur («Schaffe und Wohne z’Winterthur»). Immer geht es darum, dass der Staat als Kollektiv mit Subventionen aktiv in den Immobilienmarkt eingreift, um über gesetzliche Quoten höhere Anteile von gemeinnützigen Wohnungsbauten oder ­Arbeitsplätze pro Wohnung zu erreichen. Stets wird behauptet, dass der Markt versage und deshalb staatliches Handeln mit besseren Resultaten, mehr Wohnraum und weniger «Bodenspekulation» nötig sei. Wer meint, immer mehr Wohnungen dem freien Markt entziehen zu müssen, um günstigen Wohnraum zu schaffen, irrt allerdings. Nicht nur in der Theorie, sondern auch in der Praxis: Staatlich subventionierter, mit Steuergeld verbilligter Wohnraum führt automatisch zu Marktverzerrung, Verdrängung privater Investoren und Verteilungsmissbrauch – Klientelwirtschaft, Privilegiensystem und unberechtigte Zuteilung sind die logische Folge. In Bern wohnen be-

kanntlich Millionäre in vergünstigten Wohnungen. Das Kollektiv, das angeblich seine Bürger vor Übervorteilung durch Private schützen soll, vergibt subventionierte Wohnungen an Mieter, die zu viel verdienen, um überhaupt Anspruch darauf zu haben. Niemand weiss genau, nach welchen Kriterien solche subventionierte, «gemeinnützige» Wohnungen vergeben werden. Und das ist vermutlich nicht nur in Bern der Fall, aber dort immerhin untersucht und in erschreckender Klarheit aufgedeckt worden. Wie immer man zu Subventionen, Markteintrittsbarrieren und Quotenregelungen im Wohnungswesen steht, eines ist klar: Das Wohnideal – Zentrum, gross, billig – kann gar nicht für alle in Erfüllung gehen, weil die Nachfrage dafür viel grösser ist als das Angebot. Jemand muss also eine Verteilung vornehmen. In einer Marktwirtschaft geschieht dies über den Preis. Und dies nachweislich effizienter und nachhaltiger als mit einer Ausdehnung der staatlichen Subventionswirtschaft, die neben einer schwierigen Preisgestaltung auch Nutzungen und Belegungswerte zu überprüfen hat und darüber hinaus deren Einhaltung mit einem aufwendigen, teuren Kontrollapparat überwachen muss. Wenig erstaunlich, dass eine solche kollektive Marktverzerrung ausser einem Anstieg der Staatsquote und einer Erhöhung der öffentlichen Verschuldung weniger Wachstum von Wohnraum zur Folge hat und deshalb nicht funktioniert. Denn eine künstliche Verbilligung der Mieten führt dazu, dass das knappe Gut Boden weiterhin überkonsumiert wird. Wie diverse Studien zeigen, ist es auch ohne Subventionierung und zu marktüblichen Bodenpreisen und Renditen möglich, günstige Wohnungen zu erstellen. Dafür muss die Wohnfläche etwas verringert und der Ausbaustandard einfach gehalten werden. Auf der gleichen Fläche wohnen so mehr Menschen, was auch der stets gepredigten Maxime des verdichteten Bauens entspricht. 5

Das Ziel von mehr günstigen Wohnungen kann also auch über entsprechende Anreize (bspw. Aufhebung der maximalen Ausnützungsziffer) für private Investoren und ohne Einsatz von Steuergeldern erreicht werden. Wir brauchen in erster Linie Rechtssicherheit, kompetente Behörden und einen funktionierenden Markt mit Wettbewerb, damit sich eine Stadt nachhaltig, effizient und ohne Übervorteilung des Steuerzahlers gesund entwickeln kann. Dazu gehört vor allem die garantierte Freiheit, Eigentum zu erwerben unter fairen Bedingungen ohne Verdrängung der Privaten und Privilegierung des Kollektivs. Die Bauvorschriften müssen so angepasst werden, dass mehr Wohnungen entstehen können, und zudem muss Wohnraum angeboten werden – für alle Steuerzahler, für die guten Steuerzahler genauso wie für Bewohner mit niedrigeren Einkommen. Die Unterstützung sozial Schwacher kann besser über direkte Subjekthilfe an die Betroffenen als über eine Subvention mit der Giesskanne und Objekthilfe über staatlich verbilligten Wohnraum erreicht werden. Für eine erfolgreiche Stadtentwicklung braucht es daneben auch gute Rahmenbedingungen im Verkehr mit genügend Abstell- und Parkplätzen für Besucher, Kunden und Arbeitnehmer wie auch gesunde Finanzen mit möglichst tiefer öffentlicher Verschuldung. Warum sollte übrigens jemand, der nicht mehr verdient als ein durchschnittlicher Bewohner einer subventionierten, «gemeinnützigen» Wohnung, dieses Arrangement mit seinen Steuergeldern unterstützen müssen? Sich das eigene Wohnen, von anderen subventionieren zu lassen, ist weder gemeinnützig noch gerecht! Und wenn die staatliche Wohnbauförderung darüber hinaus nicht einmal etwas zu einem gesunden Wachstum in unseren Städten beitragen kann, sollten wir uns hüten, darin die Lösung zu sehen.

Wohneigentümer HEV Region Winterthur

Nr. 5-2016


H E V- A K T U E L L

Geschätzte Verbandsmitglieder

Ralph Bauert

Geschäftsführer HEV Region Winterthur

Am 5. Juni wird in Winterthur über die Initia­ tive «Schaffe und Wohne z’Winterthur» abgestimmt. Erfahren Sie im Artikel von Matthias Baumberger auf Seite 12, warum der HEV Region Winterthur seinen Mitgliedern ein Nein empfiehlt. Wenn Sie sich eine Rückzahlung Ihrer Hypothek überlegen, sollten Sie einige Aspekte berücksichtigen. Erfahren Sie im Artikel von Roger Wiesendanger auf Seite 8, worauf zu achten ist, damit es anschlies­ send keine bösen Überraschungen gibt.

Am 28. Juni können Sie sich am HEV Info-Lunch informieren lassen, wie mit einem Werterhaltungsplan eine Sicherheit für STWE-Gemeinschaften erreicht werden kann. Mehr zu dieser kostenlosen Veranstaltung und den Anmeldetalon finden Sie auf Seite 7. Warum die Auflagen beim Bauen und Umbauen entschlackt werden müssen, erfahren Sie im Artikel von Martin Farner auf Seite 14. Ich wünsche Ihnen viel Freude bei der Lektüre dieses Wohneigentümers.

«Schaffe und Wohne z’Winterthur» Abstimmung vom 5. Juni 2016 in Winterthur

Für die Stadt Winterthur ist es wichtig, dass neue Arbeitsplätze geschaffen und die bestehenden in Winterthur gehalten werden können. Dies haben auch der Stadtrat und das Parlament erkannt und der Initiative einen indirekten Gegenvorschlag gegenübergestellt, der vom Grossen Gemeinderat gutgeheissen wurde. Dieser Grundsatzbeschluss des Parlaments beinhaltet, dass die Förderung zusätzlicher Arbeitsplätze zum strategischen Ziel erklärt wird, wie es der Stadtrat bereits in seiner 12-Jahres-Strategie und in den Legislaturzielen formuliert hat. Gemäss Einschätzung des Stadtrats birgt die Umsetzung der Initiative «Schaffe und Wohne z’Winterthur» teilweise unlösbare Probleme. Der Stadtrat wie auch der Grosse Gemeinderat lehnen aus diesen Gründen die Initiative ab. Nr. 5-2016

Wohneigentümer HEV Region Winterthur

Warum auch der HEV Region Winterthur ein Nein zu dieser Initiative empfiehlt, können Sie im Artikel unseres Vorstandsmitglieds und Winterthurer Gemeinderats ­Matthias Baumberger auf Seite 12 erfahren.

Der HEV lehnt die Initiative «Schaffe und Wohne z’Winterthur» ab.

Foto: Walter Hollenstein

Am 5. Juni 2016 wird in der Stadt Winter­ thur über die Initiative «Schaffe und Wohne z’Winterthur» abgestimmt. Diese Initiative fordert, dass in der Stadt Winterthur bis ins Jahr 2030 70 Arbeitsplätze pro 100 Einwohnern erreicht werden. Heute hat die Stadt Winterthur ein Verhältnis von 56 Arbeitsplätzen pro 100 Einwohnern.

Die Initiative fordert mehr Arbeitsplätze in Winterthur.

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H E V- A K T U E L L

Einladung zum HEV Info-Lunch am 28. Juni 2016

Werterhaltungsplan – Sicherheit für STWE-Gemeinschaften Festlegung und Sicherstellung der zukünf tigen Sanierungskosten Dienstag, 28. Juni 2016, von 11.30 bis 13.30 Uhr Kongress- und Kirchgemeindehaus, Liebestrasse 3, 8400 Winterthur Der Eintritt ist kostenlos.

Da diese Sanierungen jeden Eigentümer oft mehrere Zehntausend Franken kosten, lohnt es sich, frühzeitig und regelmässig einen Erneuerungsfonds zu äuffnen. Bei der Frage, wie viel Geld jährlich in den Erneuerungsfonds einbezahlt wird, gehen die Vorstellungen der einzelnen Stockwerkeigentümer meist weit auseinander. Emotionale und konfliktgeladene Versammlungen können das Resultat sein.

Foto: QualiCasa

Bei Liegenschaften im Stockwerkeigentum ist jeder Eigentümer für Sanierungen und Erneuer­ungen in seinem Sonderecht selber verantwortlich. Er kann entscheiden, wann etwas saniert werden muss, hat aber auch die Kosten selber zu tragen. Anders sieht es bei den gemeinschaftlichen Bauteilen aus. Für Sanierungen gemeinschaftlicher Bauteile ist die gesamte Stockwerkeigentümergemeinschaft verantwortlich, die Kosten werden in der Regel gemäss den Wertquoten auf die einzelnen Eigentümer verteilt.

Der HEV Info-Lunch vom Dienstag, 28. Juni 2016, nimmt diese Thematik auf und zeigt, wie mit einem Werterhaltungsplan eine Sicherheit für die gesamte STWE-Gemeinschaft erreicht werden kann. Nutzen Sie dieses kostenlose Angebot und informieren Sie sich bei erfahrenen Experten, wie zukünftige

Sanierungen geplant und die notwendigen finanziellen Mittel sichergestellt werden können. Zum anschliessenden Lunch sind Sie herzlich eingeladen. Da die Teilnehmerzahl beschränkt ist, bitten wir Sie, sich mit dem unten stehenden Talon bis am Freitag, 17. Juni 2016, anzumelden.

Anmeldetalon zum HEV Info-Lunch Werterhaltungsplan – Sicherheit für STWE-Gemeinschaften Dienstag, 28. Juni 2016, 11.30 bis 13.30 Uhr, Kongress- und Kirchgemeindehaus, Liebestrasse 3, 8400 Winterthur  HEV-Mitglieder-Nr.:  Ich bin kein HEV-Mitglied

Vorname: Nachname: Strasse/Nr: PLZ/Ort: Telefon E-Mail Senden Sie diesen Anmeldetalon bitte bis spätestens Freitag, 17. Juni 2016, an folgende Adresse: HEV Region Winterthur, Lagerhausstrasse 11, Postfach, 8401 Winterthur Telefax: 052 212 67 72 / E-Mail: ursula.bentz@hev-winterthur.ch

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H E V- A K T U E L L

Hypothek vorzeitig erneuern oder zurückbezahlen?

Roger Wiesendanger

thek aufgrund der Renditeerwartungen an den Kapital- und nervösen Aktienmärkten zu reduzieren?

Die Möglichkeit des Abschlusses einer Forward-Hypothek Der Zinssatz einer Forward-Hypothek ist gegenüber dem einer klassischen Festhypothek grundsätzlich etwas höher. Das Zinsrisiko, das der Finanzdienstleister mit dem vorzeitigen Abschluss des Hypothekardarlehens auf sich nimmt, will ähnlich einer Versicherung abgegolten sein. Aufgrund der rekordtiefen Zinssituation ist dieser Forward-Zinssatz zurzeit nur leicht höher gegenüber dem Zinssatz der Festhypothek. Wie viel höher dieser Zinssatz zu liegen kommt, hängt von der Laufzeit der Hypothek, dem Termin des Abschlusses sowie der vom Finanzdienstleister erwarteten Zinsprognose und des Pricings ab. Je weiter im Voraus man den Zinssatz festlegen will und je länger die Hypothek laufen soll, desto teurer wird der Forward-Zinssatz zu liegen kommen. Finanzdienstleister, die im Finanzierungsgeschäft stark verankert sind, bieten Termingeschäfte mit einer Vorlaufzeit von bis

Foto: Kurt Michel, pixelio.de

Vorstandsmitglied HEV Region Winterthur Finanzierungsexperte

Das Zinsumfeld für Hypotheken präsentiert sich seit mehreren Monaten für Hypothekarnehmer sehr attraktiv. Das rekordtiefe Niveau wird durch die lockere Geldpolitik der Notenbanken bestimmt. Erst kürzlich teilte die Europäische Zentralbank (EZB) die Absicht mit, ihre Politik des günstigen Geldes weiterhin aufrecht und die Zinsen noch lange Zeit tief zu halten. Um den Druck auf den Schweizer Franken zu verringern und den Wirtschaftsmotor nicht anzuhalten, orientiert sich die Schweizer Notenbank (SNB) an der Geldpolitik der EZB und wird daher in nächster Zeit wenig Handlungsspielraum für eine Abkehr der Negativverzinsung haben. Zudem haben in den letzten Wochen weltweite Wachstums- und geopolitische Sorgen, erneute Ölpreisreduktionen sowie sinkende Inflationserwartungen die Zinsen nochmals gedämpft. Insbesondere mittlere und langfristige Hypothekarzinsen sind noch attraktiver geworden. Die Zinsen werden in den nächsten Monaten kaum ansteigen. Ist aufgrund der heutigen Marktsituation angezeigt, sich den sehr günstigen Zins vorzeitig in Form einer Forward-Finanzierung langfristig zu sichern oder die auslaufende Hypo-

Mit einer Rückzahlung der Hypothek können Kosten eingespart werden.

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H E V- A K T U E L L

Fallbeispiel

Familie Zürcher mit zwei Kindern, Normalverdiener: Eine Hypothekartranche von CHF 100  000 läuft aus, ein Amortisationsbetrag von 100  000 Franken (heutiges Anlagevermögen) steht zur Diskussion.

Hypothek Hypothek reduzieren weiterführen

Hypothekardarlehen in Franken

200  000

300  000

– 3  000

–  4  500

Hypothekarzinsen (1,5 %) Steuereinsparung (Grenzsteuersatz von 25 %) Ertrag aus Vermögensanlage (Nettorendite 1,00 %) Kosten pro Jahr in Franken

+750

+1  125

0

+1  000

– 2  250

– 2  375

Fazit: Die Kosten reduzieren sich für Familie Zürcher, wenn die Hypothekartranche zurückbezahlt wird. Mit der Darlehensrückzahlung verbessert die Familie zugleich ihre Unabhängigkeit ggü. dem Finanzdienstleister und die finanzielle Tragbarkeit des verbleibenden Hypothekarkredits.

zu 24 Monaten an. Rechnen Sie in den nächsten Monaten mit erhöhten Zinsen, Unsicherheiten bezüglich regulatorischen Anpassungen bei der Hypothekarvergabe, oder wollen sie einfach ihre Hypothek vorzeitig absichern und zu attraktiven Zinsen fixieren, so könnten sie dies 2 Jahre im Voraus ohne grossen Aufschlag vollziehen. Aufgrund der historisch tiefen Festhypothekenzinsen rate ich Ihnen von einer Libor- oder Geldmarkthypothek ab. Seit der Negativzinspolitik, dem Vertragspassus betreffend Zinsuntergrenze bei 0,00   % (Floor) in den Liborhypothekenverträgen, können Laufzeiten bis zu 5 Jahren zu nur leicht erhöhten Zinssätzen ohne Zinsatzrisiken abgeschlossen werden. Zinsbeispiele: – Festhypothek, Laufzeit 2 Jahre, Zinssatz fix ohne Zinssatzrisiko für 1,10  % – Festhypothek, Laufzeit 5 Jahre, Zinssatz ohne Zinssatzrisiko für 1,03  % – Liborhypothek mit einer Mindestlaufzeit von 2 Jahren mit Zinssatzrisiko während der 2-jährigen Laufzeit für 0,92  %

Fällen kann es sich deshalb lohnen, die Hypothek zurückzuzahlen. Folgende Faustregel ist hierbei zu beachten: Wer sein Vermögen langfristig nicht braucht und mit seiner Anlagestrategie keinen höheren Ertrag erwirtschaften kann, als die Hypothek kostet, der soll seine Hypothek teilweise oder ganz zurückzahlen. Nachfolgende Überlegungen führen zu dieser Aussage: Wenn das Hypothekardarlehen zu 2 Prozent verzinst wird, dann muss man mit Obligationen oder Aktien mehr als 2 Prozent Ertrag im gleichen Anlagezeitraum durchschnittlich erwirtschaften, sonst lohnt es sich für den Hypothekarnehmer nicht. Eine Anlage mit dieser Renditeaussicht bedingt aber, dass man bei der Vermögensanlage ein gewisses Risiko eingeht und im heutigen Marktumfeld auf einen erhöhten Aktienanteil setzten muss. Denn risikolose Anlagen, wie sie Obligationen der Eidgenossenschaft darstellen, bis zu einer Laufzeit von 15 Jahren werfen derzeit eine Minusrendite ab.

Stand: 8. April 2016, Quelle: www.homegate.ch

Lohnt sich eine vorzeitige Rückzahlung der Hypothek? Mit einem Hypothekardarlehen kann man Steuern sparen. Dieser Ratschlag stimmt seit der Tiefzinsphase nicht mehr. In vielen

Viele Hauseigentümer meinen zudem, mit einer höheren Hypothek Steuern zu sparen. Doch auch das ist oft falsch. Denn die Hypothek wegen der Steuerersparnis nicht zurückzuzahlen, lohnt sich in vielen Fällen nicht. Folgendes Beispiel dazu: Wer 150  000 9

Franken von der Hypothek zurückzahlt, der spart pro Jahr 2500 Franken Zinsen mit einem Hypothekenengagement von 2 Prozent Zins. Die um 2500 Franken geringeren Zinskosten kann man bei den Steuern nicht mehr abziehen. Das hat aber in der Regel nur einige Hundert Franken Zusatzsteuern zur Folge.

Wohnen im Alter Etwas anders präsentiert sich die Lage bei Pensionierten: Hier gilt es, genau zu rechnen. Mit der Pensionierung sinkt das Jahreseinkommen bis zu 40 Prozent. Deshalb kann es sinnvoll sein, einen Cashbestand für den Lebensunterhalt, allfällige Pflegekosten auf der Seite zu haben und dadurch mehr Flexibilität zu gewähren und nicht alles in die Rückzahlung der Hypothek zu investieren. Als Rentner mit einer tiefen Einkommens­ situation ist aufgrund der verschärften regulatorischen Vorschriften in Bezug auf die nachhaltige Tragbarkeit, Belehnungshöhe und die Zurückhaltung der Banken eine Hypothek nicht mehr ohne Weiteres aufzustocken. Fazit Wer sich für eine Forward-Hypothek inte­ ressiert, sollte im Gespräch mit seinem Kundenberater der Hausbank oder in Online-Portalen wie www.homegate.ch, www. hypomat.ch, www.digihyp.ch etc. herausfinden, ob die vorzeitige Fixierung des Zinssatzes für ihn von Vorteil ist. Zu bedenken ist in jedem Fall, dass es nach Abschluss der ­Fixierung kein Zurück mehr gibt, auch dann nicht, wenn die Zinsen sinken würden. Das Zinsänderungsrisiko kann etwas entschärft werden, indem nur ein Teilbetrag der Hypothek vorzeitig fixiert und mit dem Restbetrag noch zugewartet wird. Überlegen Sie sich eine Rückzahlung der Hypothek, so kann es sich für eine eingehende Analyse der persönlichen Situation lohnen, sich von einem professionellen, unabhängigen Finanzplaner beraten zu lassen. Die Kundenberater der Banken stecken in dieser Sache in einem Interessenkonflikt – aus geschäftlichen Gründen wird jede Bank bestrebt sein, den Kunden sowohl Kredite als auch Vermögensanlagen abzusetzen. Wohneigentümer HEV Region Winterthur

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Liegenschaftenangebote NEU

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Ein wahres Bijou in moderner Bauweise wartet auf neue Besitzer. Das freistehende 6 ½-Zimmer Einfamilienhaus im Minergie-Standard bietet viele angenehme Überraschungen. Auf rund 250  m2 wurde ein wahres Wohnparadies mit Extras wie Cheminée, Spa-Bereich, Wintergarten, Galerie, Fitnessraum, Heizsystem mit Luft-/Wasser-Wärmepumpe gezaubert – dies an ruhiger Lage mit herrlichem Bergpanorama von Säntis bis zu den Berner Alpen. Baujahr 1972 mit hochwertigen und umfassenden Sanierungen in den letzten Jahren. Grundstück 878  m2. Verhandlungsbasis CHF 2  250  000.–.

Umrahmt von einem lauschigen Garten mit überdachter Pergola und kleinen Oasen im Grünen präsentiert sich das gemütliche Einfamilienhaus in Russikon. Der Wohnraum ist auf 5  ½-Zimmer auf einer Fläche von knapp 140  m2 aufgeteilt. Der Warmluftkamin im Wohnzimmer sorgt an kälteren Tagen für behagliche Wärme. Entdecken Sie im Untergeschoss die zusätzliche Nutzfläche mit beheiztem Bastelraum und Nebenräumen. Die Liegenschaft wurde 1982 an diesem ruhigen Platz in der Gemeinde erstellt. Grundstück 554  m2. Verhandlungsbasis CHF 1 180  000.–.

Brütten, Säntisstrasse 42

Russikon, Wettsteinstrasse 18

NEU

NEU

NEU

Einfamilienhaus mit 7  ½ Zimmern Baujahr 1870, letzte Renovation 2012 Wohnfläche 201  m2, Grundstück 584  m2

Eigentumswohnung mit 4   ½ Zimmern, 1. OG Baujahr 1971 Wohnfläche 98  m2

Doppel-Einfamilienhaus mit 5 ½  Zimmern Baujahr 1975 Wohnfläche 140  m2, Grundstück 461  m2

Einfamilienhaus mit 7  ½-Zimmern Baujahr 2002 Wohnfläche 200  m2, Grundstück 1574  m2

Verhandlungsbasis CHF 950  000.– Lindenstrasse 4, Kollbrunn

Verhandlungsbasis CHF 525  000.– Wingertlistrasse 17, Winterthur

Verhandlungsbasis CHF 1 450 000.– Steinacherstrasse 53, 8308 Illnau

Verhandlungsbasis CHF 1 680  000.– Steigstrasse 14a, Henggart

Terrassen-Maisonette-Wohnung mit 3 ½  Zimmern Baujahr 2009 Wohnfläche 106  m2

Einfamilienhaus mit 4 ½  Zimmern Baujahr 1960 Wohnfläche 100  m2, Grundstück 182  m2

Einfamilienhaus mit 5 ½  Zimmern Baujahr 1991 Wohnfläche 150  m2, Grundstück 792  m2 Erweiterungspotenzial von ca. 1450  m3

Traditionsreiche Wohn-/Gewerbeliegenschaft mit Wohnung ehem. Restaurant und Saal Baujahr 1720, letzte Renovation 1985 Grundstück 865  m2

Verhandlungsbasis 875  000.– Winterthur, Hedy-Hahnloser-Strasse 78

Verhandlungsbasis CHF 540  000.– Steinler 19, Rickenbach Sulz

Verhandlungsbasis CHF 1 650  000.– Steinackerweg 33, Winterthur

Verhandlungsbasis CHF 660  000.– Uf de Strass 1, Marthalen

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Top betreut beim Verkauf Ihrer Liegenschaft. Reden Sie mit uns! Wir bewegen uns täglich am Puls des Immobilienmarktes und finden für Ihre Liegenschaft den passenden Käufer. Wir helfen Ihnen und der Käuferschaft, den immer höheren Anforderungen des Marktes gerecht zu werden und wickeln den Verkauf für Sie seriös und reibungslos, vollumfänglich und erfolgreich ab. Beim Hauseigentümerverband sind Sie bestens beraten – als Mitglied oder auch als Neukunde. Vertrauen Sie, wem auch 15 000 Mitglieder und Kunden vertrauen. Kontaktieren Sie uns für ein unverbindliches, aufschlussreiches Beratungsgespräch.

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Doppel-Einfamilienhaus mit 5 ½  Zimmern Baujahr 1984, letzte Renovation 2014 Wohnfläche 126  m2, Grundstück 512  m2

Doppel-Einfamilienhaus mit 4 ½  Zimmern Baujahr 1984, letzte Renovation 2007 Wohnfläche 104  m2, Grundstück 313  m2

Einfamilienhaus mit 5 ½  Zimmern Baujahr 1976, letzte Renovationen 2014 Wohnfläche 126  m2, Grundstück 706  m2

Einfamilienhaus mit zwei Wohneinheiten Bj.  1984, letzte Renovation 1997–2013 Wohnfläche 185  m2, Grundstück 1606  m2

Verhandlungsbasis CHF 940  000.– Haldenstrasse 16, Lindau

Verhandlungsbasis CHF 650  000.– Haldenstrasse 16a, Lindau

Verhandlungsbasis CHF 780  000.– Trottenrebenstr. 6, Ellikon a.d. Thur

Verhandlungsbasis CHF 1 350  000.– Im Winkel 13, Thalheim a.d.Thur

Einfamilienhaus mit 8 ½  Zimmern Baujahr 1880, letzte Renovation 2009 Wohnfläche 240  m2, Grundstück 1231  m2

Wohn- und Geschäftsliegenschaft mit 2 Wohnungen (3 ½ und 4  ½  Zimmer) sowie Geschäfts-, Lager-, Schulungsräumen, Baujahr 1860, Um-/Anbau 96/97 Kubatur 3303  m3, Grundstück 864  m2

Gewerbelokal mit Verkaufsladen Baujahr 1820, Renovation 1990 Nettonutzfläche 160  m2

Reihen-Einfamilienhaus mit 5 ½  Zimmern Baujahr 1999 Wohnfläche 158  m2, Grundstück 209  m2

Verhandlungsbasis CHF 1 600  000.– Theiligerstrasse 45, Weisslingen

Verhandlungsbasis CHF 2 700  000.– Schaffhauserstr. 115a, Winterthur

Verhandlungsbasis CHF 280  000.– St. Gallerstrasse 4a, Turbenthal

Verhandlungsbasis CHF 690 000.– Spitzacker 17, Langwiesen

Demnächst im Verkauf

Eigentumswohnung mit 5 ½  Zimmern Baujahr 1996 Wohnfläche 155  m2

Eigentumswohnung mit 5 ½  Zimmern Baujahr 1975, letzte Renovation 2010 Wohnfläche 120m2

Doppel-Einfamilienhaus mit 4  ½  Zimmern Baujahr 1780, Renovation 1994–2010 Kubatur 475  m3, Grundstück 225  m2 mit separater Scheune

Verhandlungsbasis CHF 850  000.– Hindergartenstrasse 1, Dachsen

Verhandlungsbasis CHF 690 000.– Schulstrasse 40, Wiesendangen

Verhandlungsbasis CHF 495 000.– Rudolfingerstrasse 7, Wildensbuch

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Doppel-Einfamilienhaus in Winterthur mit 4  ½  Zimmern Baujahr 1933, letzte Renovationen 2013 Wohnfläche 140  m2, Grundstück 336  m2 Verhandlungsbasis CHF 800  000.– Doppel-Einfamilienhaus in Humlikon mit 6 Zimmern Baujahr 1988 Wohnfläche 130  m2, Grundstück 541  m2 Verhandlungsbasis CHF 800  000.–

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H E V- A K T U E L L

Volksinitiative «Schaf fe und Wohne z’Winterthur»

Matthias Baumberger

Vorstandsmitglied HEV Region Winterthur Gemeinderat

Am 5. Juni befindet der Souverän in Winterthur über die oben genannte Initiative «Schaffe und Wohne». Dabei kommt es ganz besonders auf die inneren Werte an. Ein schöner Titel allein genügt noch nicht, um die Gemeindeordnung von Winter­ thur zu verbessern! Anhand einiger Argumente versuche ich, Ihnen aufzuzeigen, warum diese Initiative zum Wohle der Stadt Winterthur abzulehnen ist und warum der HEV Region Winterthur seinen Mitgliedern ein Nein empfiehlt. Der Titel der Initiative weist auf die Zielsetzung (Artikel 3 neu) hin. Selbstverständlich herrscht in unserer Stadt über fast alle Par­ teigrenzen, zwischen Gemeinde- und Stadtrat hinweg, Einigkeit darüber, dass in Winterthur neue Arbeitsplätze entstehen sollen. Nun ist es so, dass diese Ziele bereits im politischen Prozess der Stadt Winterthur verankert sind, konkret in der 12-Jahres-Strategie des Stadtrats. In den Legislaturschwerpunkten 2014–2018 ist zudem die Verabschiedung einer Impulsstrategie Arbeitsplätze enthalten. Diese wurde vom Stadtrat im Mai 2015 zur Kenntnis genommen. Die Impulsstrategie Arbeitsplätze basiert auf vier Pfeilern: Dienstleistungskultur stärken, Winterthur offensiv positionieren, Arbeits-

Impulsstrategie Arbeitsplätze Stadt Winterthur.

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flächen bereitstellen und Flächen vermarkten. Das Fundament bildet der politische Wille, sich für wirtschaftliches Wachstum und Arbeitsplätze einzusetzen. Zu jedem dieser Pfeiler gehören spezifische Massnahmen. Zweitens: Eigentlich werden offene Türen eingerannt, demzufolge ist die Berichterstattung, wie in Artikel 4 neu gefordert, wichtig. Diese soll jedoch in bestehenden Gefässen erfolgen, welche ohnehin schon existieren (Legislaturziel-Berichterstattung), damit Mehraufwand vermieden wird. Gerade wegen der Herausforderungen unserer Stadt ist es wichtig, dass die Aufgaben schlank umgesetzt werden. Der Wunsch zu überprüfen, ob Beschlüsse des Gemeinderats oder der Exekutive zur Zielerreichung der Initiative beitragen, ist klar nicht umsetzbar! Eine Vielzahl von Entscheiden des Stadtrats und des Grossen Gemeinderats haben direkt oder indirekt Einfluss auf den Wirtschaftsund den Wohnstandort Winterthur. Eine solche Überprüfung verursacht übergrossen administrativen Aufwand und ist inhaltlich teilweise gar nicht möglich. Drittens: Die Gemeindeordnung ist der falsche Ort, um diese Ziele festzuschreiben (Artikel 5 neu). Demzufolge scheint es mir gänzlich ungeeignet, dort quantitative Ziele festhalten zu wollen. Auch die angestrebte Kennzahl der Arbeitsplatzdichte (Verknüp-


H E V- A K T U E L L

fung von Anzahl Beschäftigten mit der Einwohnerzahl) ist klar abzulehnen, da diese Aspekte nur teilweise von der Politik zu beeinflussen wären. Exogene Faktoren fallen aus meiner Sicht stärker ins Gewicht: Konjunkturzyklen, allgemeine politische Situa­ tion im Kanton Zürich, Bevölkerungszusammensetzung usw. Zusammenfassend sei klar gesagt, dass die Initiative kein taugliches Mittel ist, die Stadt Winterthur im Bereich der Arbeitsplätze zu stärken. Ebenfalls lässt sich die zugrunde liegende Annahme der Initiative nicht erhärten, dass durch die Annahme der Initiative auch die Pendlerströme gesenkt werden könnten. Schliesslich ist es ja nicht so, dass neu geschaffene Stellen in Winterthur automatisch durch Winterthurerinnen und Winterthurer besetzt werden!

Erster Teil: Allgemeine Bestimmungen A. Allgemeines und Aufgaben, § 1

Die Stadt Winterthur fördert die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit der Stadt und strebt eine ausgeglichene Entwicklung der Zahl der Arbeitsplätze und der Bevölkerung an. Um das Verhältnis von Arbeitsplätzen zur Bevölkerungszahl zu erhöhen und an die Werte anderer Städte mit Zent­ rumsfunktion anzugleichen, trifft der Stadtrat die notwendigen Massnahmen oder unterbreitet solche dem Grossen Gemeinderat.

3neu

Alle Beschlüsse des Stadtrats und des Grossen Gemeinderats mit Auswirkungen auf das Verhältnis von Wohnen und Arbeiten werden dahingehend überprüft, wie sie das Ziel der Erhöhung der Arbeitsplatzdichte gemäss § 1   Abs.   3 unterstützen. Der Stadtrat erstattet dem Grossen Gemeinderat alle 2 Jahre Bericht zu den getroffenen Massnahmen und den erzielten Fortschritten. 4neu

Ausgehend von 56 Arbeitsplätzen pro 100 Einwohner/innen im Jahr 2008, gelten für die Umsetzung von § 1   Abs.   3 folgende Zielwerte für die Arbeitsplatzdichte: – bis 2020: 65 Arbeitsplätze pro 100 Einwohner/innen – bis 2030: 70 Arbeitsplätze pro 100 Einwohner/innen

5neu

Die Initiative «Schaffe und Wohne z’Winterthur» fordert die oben stehenden Ergänzungen in der Gemeindeordnung  der Stadt Winterthur.

HEV Immobilienverkauf Er fahrungen unserer Kunden Ich möchte mich ganz herzlich bedanken für die kompetente Abwicklung des Verkaufs unserer Liegenschaft. Die Zusammenarbeit mit Ihnen war sehr angenehm. Falls ich wieder mal eine Liegenschaft verkaufen würde, würde ich Ihnen gerne das Mandat erteilen. Sollte jemand in meinem Bekanntenkreis nach einem kompetenten Verkäufer fragen, würde ich gerne Ihren Namen angeben. Ernst Jauch Auftraggeber: Alois Jauch Erben, vertreten durch Ernst Jauch Objekt: Reiheneinfamilienhaus Mittlere Gerberstrasse 6, 8400 Winterthur 13

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Nr. 5-2016


H E V- A K T U E L L

Handlungsbedarf bei der Baudirektion

Vorstandsmitglied HEV Region Winterthur Kantonsrat

Die Regierung hat am 13. April die sogenannte Leistungsüberprüfung vorgelegt. Anders als angekündigt, legt sie ein Sparprogramm, das alle Direktionen bestreicht, wenn auch in unterschiedlichem Masse, und Ideen zu Mehreinnahmen vor. Vergleichsweise geschont wird die Baudirek­ tion. Aus Bauherrensicht gäbe es allerdings einiges, was redimensioniert werden könnte an personalintensiven und kostentreibenden Bewilligungsverfahren. Viele ursprünglich gut gemeinten Bauvorschriften wirken preistreibend ohne einen realen Gegenwert. Wir leben in einer Gesellschaft, die keine Risiken mehr eingehen will, welcher der Schutz von allem und jedem und vor allem über alles geht. Wer hat nicht alles eine Lobby: von den Wölfen im Wallis bis zu den Fröschen im Eigen- und im Stammertal, von den Bibern bis zu den einheimischen Pflanzen, welche angeblich von «eingewanderten» Gewächsen bedroht werden. Und für alle gibt es Fachstellen auf der Baudirektion, die bei jeder Baubewilligung in- und insbesondere ausserhalb der Bauzone begrüsst werden müssen und deren Auflagen einen Bau verzögern, verkomplizieren und verteuern. Nr. 5-2016

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Wenn ich mir ansehe, welche Reduktionsvorschläge bei der Gesundheitsversorgung der Menschen nun vorgenommen werden sollen, so beschleicht mich doch ein intensives Gefühl des Missverhältnisses zwischen der Sorge um Tiere und der Sorge um Menschen. Gewiss, Natur- und Tierschutz sind

auch im Interesse der Menschen. Der Auflagen- und Kontrollwahn der kantonalen Verwaltung lässt jedoch speziell in diesem Bereich jedes Mass vermissen. Es gibt hier ganz offensichtlich nicht nur einen Swiss Finish, sondern auch noch eine Zurich Finish. Das kann so nicht weitergehen. Die Auflagen beim Bauen und Umbauen müssen durchforstet und entschlackt werden. Das Argument, der Gesetzgeber wolle dies alles, sticht nicht. Es sind nicht in erster Linie die Gesetze, welche den Bauherren das Leben schwer machen, sondern die zusätzliche Weisungen, Reglemente, Richtlinien und Auflagen der kantonalen Verwaltung, die sich der demokratischen Kontrolle entziehen. Der unnötige Wasserkopf in der Baudirek­ tion muss effizient und schnell abgebaut werden. Die kantonalen Fachabteilungen sollen sich auf das Kerngeschäft konzentrieren und sich nicht in einer Vielzahl von Randaufgaben und Kontrollaufgaben verzetteln. Hier ist der Regierungsrat gefordert, Remedur zu schaffen.

Foto: Dieter Schütz, pixelio.de

Martin Farner

So gibt es im Amt für Naturschutz nicht nur eine Fachstelle für Biber mit 160 Stellenprozent, sondern auch einen Amphibienschutzbeauftragten, der darüber zu wachen hat, dass kein Fröschlein in einen Lichtschacht fällt und diesen mangels Ausstiegshilfen (sic!) nicht sicher verlassen kann. Die «Verfolgung» von Neophyten wäre ein anderes Beispiel. Finden sich solche auf dem Nachbargrundstück, wird man verdonnert, Tiefenbohrungen durchzuführen und geologische Gutachten abzuliefern, die belegen, dass sich keine Wurzeln dieser Eindringlinge im eigenen Baugrund befinden. Da nimmt sich die akribische Kontrolle des Saatgutes für Dachbegrünungen geradezu kundenfreundlich aus.

Der Kanton Zürich hat einen eigenen Amphibienschutzbeauftragten.

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Ag en

da

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6. Mai 2016 Brückentag Auffahrt

HEV Geschäftsstelle geschlossen

24. Mai 2016 Generalversammlung

Kongress- und Kirchgemeindehaus Liebestrasse, Winterthur

28. Juni 2016 HEV Info-Lunch

Werterhaltungsplan – Sicherheit für STWE-Gemeinschaften Kongress- und Kirchgemeindehaus Liebestrasse, Winterthur

27. September 2016 Farbgestaltung HEV Info-Lunch Kongress- und Kirchgemeindehaus Liebestrasse, Winterthur 8. November 2016 HEV Herbstveranstaltung

Mustervorschriften der Kantone im Energiebereich (MuKEn) Kongress- und Kirchgemeindehaus Liebestrasse, Winterthur

Landesindex der Konsumentenpreise Basis: Dezember 2010 = 100

Jahr 2012 2013 2014 2015 2016

Jan.  98.9  98.6  98.6   98.2   96.9

Feb.  99.1  98.9  98.7  97.9  97.1

März  99.7  99.1  99.1  98.2  97.4

Apr.  99.8  99.1  99.2  98.1

Mai  99.8  99.2  99.5  98.3

Juni  99.5  99.3  99.4  98.4

Juli  99.0  99.0  99.0  97.8

Aug.  99.0  98.9  99.0  97.6

Sept.  99.3  99.2  99.1  97.7

Okt.  99.4  99.1  99.1  97.8

Nov.  99.1  99.1  99.1  97.7

Dez.  98.9  98.9  98.6  97.3

Ø  99.3  99.1  99.0  97.9

Alle weiteren Details sowie Indices mit früherer Basis sind im Internet abrufbar unter www.hev-winterthur.ch (Landesindex/LIK).

Hypothekarischer Referenzzinssatz

Mietzinserhöhung nach wertvermehrenden Investitionen

gültig ab

Zinssatz

Aktuell

1.75 %

2. Juni 2015

1.75 %

3. September 2013

2.00 %

Ein Vermieter beabsichtigt, das Dach seines Mehrfamilienhauses zu isolieren und neu zu decken sowie die bestehenden Fenster zu ersetzen. Er hat mit dem Dachdecker und dem Fensterbauer je eine fixe Pauschale vereinbart. Mit den Arbeiten wird in einem Monat begonnen, und diese dauern circa zwei Monate. Der Vermieter fragt sich, ob er den Mietern die Mietzinserhöhung schon jetzt brieflich mitteilen könne, damit er kurz nach Abschluss der geplanten Arbeiten den höheren Mietzins erzielen könne. Er kenne ja bereits heute die Höhe der Kosten und wisse, wann die Arbeiten fertiggestellt seien.

2. Juni 2012

2.25 %

2. Dezember 2011

2.50 %

2. Dezember 2010

2.75 %

2. September 2009

3.00 %

2. Juni 2009

3.25 %

Wir beraten Sie Gerne! Ihr regionaler Fachhädler M. Arlt Reha-Lift 5330 Bad Zurzach www.reha-lift.biz

Gemäss Art. 14 Abs. 5 der Verordnung über Miete und Pacht von Wohn- und Geschäftsräumen (VMWG) dürfen Mietzinserhöhungen wegen wertvermehrender Investitionen und energetischer Verbesserungen erst angezeigt werden, wenn die Arbeiten ausgeführt sind und die sachdienlichen Belege vorliegen. Weiter hält die Verordnung fest, dass bei grösseren Arbeiten gestaffelte Mietzinserhöhungen nach Massgabe bereits erfolgter Zahlungen zulässig sind. Der Vermieter muss somit abwarten, bis die Arbeiten ausgeführt sind. Für die weitere Voraussetzung der sachdienlichen Belege genügt es gemäss Lehre und Rechtsprechung, wenn das Ausmass der zu erwartenden Kosten aufgrund des abgeschlossenen Vertrags mit einem festen Pauschalwerkpreis bestimmt ist und die Zahlungen bei Mitteilung der Mietzinserhöhung bereits erfolgt sind oder zumindest vor Inkrafttreten der Mietzinserhöhung erfolgen werden. Ergeben sich jedoch während der Ausführungsphase im Werkvertragsfixpreis nicht berücksichtigte wertvermehrende Zusatzwünsche des Vermieters, oder tauchen aufgrund ausserordentlicher und nicht vorhersehbarer Umstände zusätzliche Kosten auf, die auf den Mieter überwälzt werden können, so sollte der Vermieter, wenn er auch diese Kosten in der Mietzinserhöhung berücksichtigt haben möchte, besser die Schlussrechnung abwarten. Werden dem Vermieter für die wertvermehrenden Verbesserungen Förderbeiträge gewährt, so sind diese vom Betrag der Mehrleistungen abzuziehen (Art. 14 Abs. 3bis VMWG). Dementsprechend muss auch die Höhe der Förderbeiträge bekannt sein. Ausserdem muss der Vermieter für die Mietzinserhöhung das offizielle kantonale «Formular zur Mitteilung von Mietzinserhöhungen und einseitigen Vertragsänderungen gemäss Art. 269d OR» verwenden und diese klar begründen, sonst ist die Erhöhung nichtig. Art. 19 Abs. 1 lit. a VMWG hält im Detail fest, was im Mietzins­ erhöhungsformular enthalten sein muss: (1) Der bisherige Mietzins und die bisherige Belastung des Mieters für Nebenkosten, (2) der neue Mietzins und die neue Belastung des Mieters für Nebenkosten, (3) der Zeitpunkt, auf den die Erhöhung in Kraft tritt, (4) die klare Begründung der Erhöhung, und bei mehreren Erhöhungsgründen sind diese je in Einzelbeträgen auszuweisen und (5) bei Mehrleistungen die Angabe, ob der Vermieter Förderbeiträge für wertvermehrende Verbesserungen erhält. Weiter muss der Vermieter darauf achten, dass die Mietzinserhöhung mindestens zehn Tage vor Beginn der Kündigungsfrist bei den Mietern eintrifft. Er muss deshalb beim Versand seines Mietzinserhöhungsformulars die Möglichkeit einberechnen, dass ein Mieter es erst am siebten Tag der postalischen Abholfrist (oder überhaupt nicht) abholt und muss es in der Regel spätestens am Zehnten des der Kündigungsfrist vorangehenden Monats versenden (im Februar noch früher).

Sandra Haggenmacher, Rechtsanwältin, Rechtsberaterin HEV Region Winterthur

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Nr. 5-2016


H E V- K U R S E LIEGENSCHAFTSVERWALTUNG

WOHNUNGSABNAHME

NEBENKOSTEN & HEIZKOSTEN

Inhalt: Wie Liegenschaften richtig und effizient verwaltet werden können. Themen: Mietrecht, Mietzinsgestaltung, Heiz- und Betriebskostenabrechnung, Vermietung, Wohnungswechsel, allgemeine Hausverwaltung und Sicherheit.

Inhalt: Vorbereitung der Wohnungsabnahme; Übersicht über die massgebenden gesetzlichen und mietvertraglichen Bestimmungen, die für die Wohnungsabnahme und die Durchsetzung von daraus resultierenden Ansprüchen gegenüber dem Mieter von Bedeutung sind; praktische Durchführung der Wohnungsabnahme (Fallbeispiele); Mängelbehebung und Durchsetzung von Ansprüchen gegenüber dem Mieter nach der Wohnungsabnahme.

Inhalt: Welche Nebenkosten dürfen neben dem Mietzins separat verrechnet werden? Wie muss der Mietvertrag diesbezüglich ausgestaltet sein? Was für Zahlungsarten gibt es? Wie werden die Kosten verteilt? Was für Anforderungen werden an eine Abrechnung gestellt? Wie wird eine Betriebskostenabrechnung eingeführt? Wie warm muss ein Mietobjekt geheizt werden? Was gehört in eine Heiz- und Warmwasserkostenabrechnung? Wie werden Heizund Warmwasserkosten auf die Mieter verteilt?

Zielpublikum: Private Verwalter kleinerer und mittlerer Liegenschaften oder Einsteiger im Verwaltungsbusiness.

Zielpublikum: Vermieter und Verwalter, die an den notwendigen Grundkenntnissen, die für eine erfolgreiche Wohnungsabnahme notwendig sind, interessiert sind.

Zielpublikum: Vermieter und Verwalter, die an den rechtlichen Grundlagen einer korrekten Neben- und Heizkostenabrechnung interessiert sind. Der Kurs ist als Einführung gedacht und eignet sich somit auch für Vermieter, die in diesem Bereich über wenig Vorkenntnisse verfügen.

Kursdaten / Ort Samstag, 10.9.2016 und 17.9.2016, Winterthur Samstag, 22.10.2016 und 29.10.2016, Winterthur Samstag, 12.11.2016 und 19.11.2016, Winterthur (2-Tageskurs), jeweils 9.00 – 16.00 Uhr

Kursdaten / Ort Mittwoch, 11.5.2016, Bern Mittwoch, 1.6.2016, Winterthur Dienstag, 13.9.2016, Luzern jeweils 13.30 – 17.00 Uhr

Kursdaten / Ort Dienstag, 17.5.2016, Wil SG Montag, 6.6.2016, Bern Donnerstag, 16.6.2016, Luzern Mittwoch, 29.6.2016, Basel jeweils 17.30 – 20.30 Uhr

Kosten (inkl. 2x Mittagessen) Mitglieder CHF 640 (Ehepaare CHF 995) Nichtmitglieder CHF 700 (Ehepaare CHF 1150)

Kosten Mitglieder CHF 160 (Ehepaare CHF 280) Nichtmitglieder CHF 190 (Ehepaare CHF 360)

Kosten Mitglieder CHF 160 (Ehepaare CHF 280) Nichtmitglieder CHF 190 (Ehepaare CHF 360)

AKTUELLES MIETRECHT

MIETZINSANPASSUNGEN

SCHLICHTUNGSVERFAHREN

Inhalt: Fragen rund um den Vertragsabschluss, die Rechte und Pflichten des Vermieters und des Mieters, die Untermiete, die Beendigung des Mietverhältnisses sowie die Kündigungsschutzbestimmungen sind Hauptthemen des Kurses.

Inhalt: Mietzinsanpassungen infolge Kostensteigerungen bzw. -senkungen (Hypothekarzinsen, Kaufkraftsicherung des risikotragenden Kapitals, allgemeine Kostensteigerungen) und infolge Mehrleistungen des Vermieters (insbesondere wertvermehrende Investitionen, umfassende Sanierungen) mit Rechnungsbeispielen; Mietzinsanpassungsklauseln in befristeten Mietverhältnissen; formelle Anforderungen an eine Mietzinserhöhung (Zeitpunkt der Inkraftsetzung; Anzeige); Mietzinsreserve.

Inhalt: Vorbereitung einer Schlichtungsverhandlung durch den Vermieter (Was für Unterlagen werden benötigt? Wie bereitet sich der Vermieter auf verschiedene Fälle wie z.B. Anfechtung der Kündigung, Erstreckung des Mietverhältnisses, Mietzinserhöhungen, Mietzinsherabsetzungsbegehren des Mieters vor?); Aufbau, Zuständigkeit und Aufgaben der Schlichtungsbehörde; Vorladung und Durchführung der Schlichtungsverhandlung; Verhandlungsführung; Erledigung des Verfahrens und deren rechtliche Bedeutung; Was folgt nach dem Schlichtungsverfahren?

Zielpublikum: Vermieter und Verwalter (Privatpersonen), welche an einer Einführung in das Mietrecht, dessen Kenntnis eine unabdingbare Voraussetzung für eine erfolgreiche Vermietertätigkeit ist, interessiert sind.

Hinweis: Der Kurs ist auf Mietzinsanpassungen in laufenden Mietverhältnissen aufgrund der vorerwähnten Anpassungsgründe beschränkt. Renditeberechnungen (Nettorendite und kostendeckende Bruttorendite) sind nicht Gegenstand des Kurses.

Zielpublikum: Private Vermieter und Liegenschaftsverwalter, denen das Schlichtungsverfahren fremd ist und sich deshalb damit vertraut machen wollen.

Kursdaten / Ort Montag, 30.5.2016, Zürich Dienstag, 21.6.2016, Bern jeweils 17.30 – 20.30 Uhr

Kursdaten / Ort Montag, 13.6.2016, Bern jeweils 17.30 – 20.30 Uhr

Kursdaten / Ort Montag, 4.7.2016, Zürich 17.30 – 20.30 Uhr

Kosten Mitglieder CHF 160 (Ehepaare CHF 280) Nichtmitglieder CHF 190 (Ehepaare CHF 360)

Kosten Mitglieder CHF 160 (Ehepaare CHF 280) Nichtmitglieder CHF 190 (Ehepaare CHF 360)

Kosten Mitglieder CHF 160 (Ehepaare CHF 280) Nichtmitglieder CHF 190 (Ehepaare CHF 360)

Nr. 5-2016

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H E V- K U R S E GESCHÄFTSRAUMVERMIETUNG

VERWALTUNG STOCKWERKEIGENTUM (VERTIEFUNGSMODUL)

NACHBARRECHT

Inhalt: Was gilt als «Geschäftsraum»? (Definition und Abgrenzung), Rohbaumiete, Indexierter Mietzins / Staffelung des Mietzinses/Umsatzabhängiger Mietzins, Sicherheiten, Retentionsrecht, Mehrwertsteuer und Vermietung, Fragen rund um den Vertragsabschluss.

Inhalt: In diesem Vertiefungskurs werden ausgewählte Themen für die Verwaltung von Stockwerkeigentum detailliert behandelt und Fragen aus dem Verwalteralltag diskutiert.

Inhalt: Sie erfahren, was Sie gegen Hundegebell, streunende Katzen, gegen zu hohe Bäume, Sträucher oder eine zu nahe gesetzte Grünhecke unternehmen können. Kenntnisse im Nachbarrecht gehören zum unabdingbaren Rüstzeug jedes Eigenheimbesitzers.

Zielpublikum: Private Vermieter und Verwalter oder Anfänger im Verwalterbusiness..

Zielpublikum: Personen, welche sich mit Stockwerkeigentum bereits auskennen (z.B. durch Besuch des Basismoduls), allenfalls selber Stockwerkeigentum verwalten und sich mit den vier Themen vertieft auseinandersetzen möchten.

Zielpublikum: Personen, die in irgendeiner Form von nachbarschaftlichen Problemen betroffen sind.

Kursdaten / Ort Mittwoch, 25.5.2016, Will 17.30 – 20.30 Uhr

Kursdaten / Ort Mittwoch, 8.6.2016, Bern Mittwoch, 15.6.2016, Zürich jeweils 13.30 – 16.30 Uhr

Kursdaten / Ort Mittwoch, 6.7.2016, Zürich 17.30 – 20.30 Uhr

Kosten Mitglieder CHF 160 (Ehepaare CHF 280) Nichtmitglieder CHF 190 (Ehepaare CHF 360)

Kosten Mitglieder CHF 160 (Ehepaare CHF 280) Nichtmitglieder CHF 190 (Ehepaare CHF 360)

Kosten Mitglieder CHF 160 (Ehepaare CHF 280) Nichtmitglieder CHF 190 (Ehepaare CHF 360)

Themen: Die Abgeordneten (Revisoren, Delegierte, usw.) der Stockwerkeigentümergemeinschaft, korrekte Beschlussfassungen, Inkasso und Betreibungen, Erneuerungsfonds und Sanierungen.

Kursanmeldung Anzahl Personen:

Talon einsenden an: HEV Region Winterthur Lagerhausstrasse 11, 8401 Winterthur oder per Fax: 052 212 67 72 per Mail: info@hev-win.ch

(Ehepaar

 Ja  Nein)

Kurs: Kursort: Kursdatum Mitglied HEV:

 Ja  Nein Mitgliedernummer:

Name, Vorname: Name, Vorname: Strasse / Nr.: Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eintreffens berücksichtigt. Anmeldeschluss: 10 Tage vor Kursbeginn (spätere Anmeldungen werden nur bei entsprechenden Platzverhältnissen noch berücksichtigt). Annullierungen vor Anmeldeschluss sind ohne Kostenfolge. Im Übrigen gilt das Reglement über die Rückerstattung von Kursgeldern des HEV-Instituts.

PLZ / Ort: Tel. Privat: Tel. Geschäft: E-Mail: Unterschrift:

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H E V- D R U C K S A C H E N

Region Winterthur

HEV Region Winterthur, Lagerhausstrasse 11, 8401 Winterthur Tel. 052 212 67 70, Fax 052 212 67 72, info@hev-winterthur.ch

Art.-Nr. Stück

Artikel

Formulare zum Abschluss von Mietverträgen (inkl. 8,0% MWST)

01001   ––––––– 01002   ––––––– 01003   –––––––

Allgemeine Bedingungen (falls separat gewünscht) Anmeldeformular für gewerbliche Räume Anmeldeformular für Mietinteressenten Hausordnung deutsch ❏ franz. ❏ ital. ❏ engl. ❏ span. ❏ türk. ❏ alb. ❏ serbokr. Hausregeln «Hallo Nachbar/in» (Gebührenpflichtiger Abfallsack, mehrsprachig) Hausregeln «Hallo Nachbar/in» (Zürisäcke in Container, mehrsprachig) Inventar-Verzeichnis Mietvertrag für Einfamilienhäuser Mietvertrag für Ferienwohnungen Mietvertrag für Garagen und Autoein- und -abstellplätze Mietvertrag für Geschäftsräume inkl. Allg. Bedingungen Mietvertrag für möblierte Zimmer inkl. Allg. Bedingungen Mietvertrag für Wohnräume inkl. Allg. Bedingungen Formular zur Mitteilung des Anfangsmietzinses Kt. Zürich Zürcher Wohnungsausweis, Set à 2 Stk. Schlüsselquittung Übertragung des Mietverhältnisses (Geschäftsmiete) Übertragung des Mietverhältnisses (Wohnungsmiete) Vereinbarung über die Heimtierhaltung Waschküchenordnung deutsch ❏ franz. ❏ ital. ❏ engl. ❏ span. ❏ türk. ❏ alb. ❏ serbokr. Zusatz betr. Veränderungen durch Mieter Zusatz über Einfamilienhaus Zusatzvereinbarung Installation Haushaltgeräte Zustimmung zur Untervermietung Kündigungsformular Kt. Zürich Paritätische Lebensdauertabelle (2016) Mängelliste Garnitur 3-fach Merkblatt für die Wohnungsabgabe (Mieter-Info) Richtig gereinigt und gepflegt Schlussabrechnung Garnitur 2-fach Übergabeprotokoll für gewerbliche Räume Garnitur 3-fach Wohnungsprotokoll (Abnahme/Übergabe) 2-seitig Garnitur 3-fach Wohnungsprotokoll (Abnahme/Übergabe) 1-seitig Garnitur 3-fach

01017   01018   01004   01005   01006   01007   01008   01009   01012   01022   01023   01019   01020   01021   01010   01011

––––––– ––––––– ––––––– ––––––– ––––––– ––––––– ––––––– ––––––– ––––––– ––––––– ––––––– ––––––– ––––––– ––––––– ––––––– –––––––

01013   01014   01015   01016   02001   02002   02003   02004   02005   02006   02007   02009   02010

––––––– ––––––– ––––––– ––––––– ––––––– ––––––– ––––––– ––––––– ––––––– ––––––– ––––––– ––––––– –––––––

Formulare zur Hauswartung (inkl. 8,0% MWST)

03001   03002   03003   03004

––––––– ––––––– ––––––– –––––––

Arbeitsvertrag für Hauswartdienste inkl. Pflichtenheft und Aufgaben Bewerbung für Hauswartdienste Hauswartabrechnung Tarif nebenamtliche Hauswartung

Stückpreis CHF

Stückpreis CHF

Mitglied

Nichtmitglied

1.50 1.50 1.50 2.50 5.50 2.50 2.50 2.25 3.00 2.25 2.25 3.25 2.75 2.75 1.00 1.50 1.20 1.80 1.80 2.75 2.50 5.50 2.75 2.75 2.75 2.75 1.00 6.50 4.00 1.50 5.50 3.50 4.00 4.00 3.50

2.00 2.50 2.50 3.50 7.50 3.50 3.50 3.00 4.00 3.00 3.00 4.25 3.75 3.75 1.50 2.50 1.80 2.30 2.30 3.00 3.50 7.50 3.00 3.00 3.00 3.00 1.50 8.50 6.00 2.50 8.50 5.00 6.00 5.00 5.50

Mitglied Nichtmitglied

Garnitur 2-fach

4.00 2.00 2.50 4.50

5.50 3.00 4.00 6.00

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Nr. 5-2016

Wohneigentümer HEV Region Winterthur

04.06.15 11:04

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H E V- D R U C K S A C H E N 04001   04002   04003   04004   04005   04006   04007

Diverse Formulare und Merkblätter (inkl. 8,0% MWST) ––––––– ––––––– ––––––– ––––––– ––––––– ––––––– –––––––

05001   05002   05003   05004   05005

Heizkostenabrechnung Mietzinsänderungsformular Kt. Zürich (gelb) Mietzinsgestaltung bei 3-monatiger Kündigungsfrist Mietzinsherabsetzung wegen Mängeln nach Übergabe des Mietobjektes Richtiges Lüften Tabelle Mietzinserhöhung bei wertvermehrenden Investitionen Waschküchenstrom-Tabelle

Diverse Verträge (inkl. 8,0% MWST) ––––––– ––––––– ––––––– ––––––– –––––––

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Bauvertrag (3 Verträge, 1 Wegleitung) Hausverwaltungsvertrag inkl. Allg. Bedingungen Verkaufsauftrag (Mäklervertrag) Verwaltungsvertrag für STWE inkl. Allg. Bedingungen und Zusatz Checkliste zu Funktion & Aufgaben eines Revisors (2010)

––––––– ––––––– ––––––– ––––––– ––––––– ––––––– ––––––– ––––––– ––––––– ––––––– ––––––– ––––––– ––––––– ––––––– –––––––

1.50 1.00 1.00 2.00 2.50 9.00 2.50

2.25 1.50 1.00 3.00 4.00 11.00 4.00

8.50 3.25 3.25 3.25 5.00

11.00 4.50 4.00 4.50 6.50

Mitglied Nichtmitglied

Bäume und Sträucher im Nachbarrecht (3. überarbeitete Auflage 2013) Beendigung des Mietverhältnisses (1997) Der Mietzins – Mietzins und Nebenkosten (5.überarbeitete Neuauflage 2011) Buchhaltung/Liegenschaft (neue Auflage 2009) Buchhaltung/Liegenschaft (Auflage 2000 Änderung Seite 4) Vermietung von Geschäftsräumen Schnitt und Pflege der Gehölze im Garten (2. Auflage 1992, 28 Seiten) Unterhaltsarbeiten und Erneuerungen von Mietliegenschaften (23 Seiten) Instandhalten, Erneuern, Umbauen (2013) Vom Abschluss des Mietvertrages bis zur Übergabe des Mietobjektes (1998) Wohnungsabnahme Wegleitung Zahlen & Fakten für die Mietrechtspraxis (5. Aufl. 2009, 112 Seiten)

Fachbücher (inkl. 2,5% MWST) 07002   07003   07025   07008   07009   07012   07013   07014   07015   07016   07017   07018   07026   07022   07023

Nichtmitglied

Mitglied Nichtmitglied

Broschüren (inkl. 2,5% MWST) 06013   06001   06002   06004   06000   06006   06003   06012   06014   06010   06009   06011

Mitglied

40.00 13.50 29.50 19.50 10.00 27.50 9.00 13.00 18.50 9.00 4.00 15.00

45.00 17.00 35.50 22.50 13.00 32.50 13.00 16.00 21.50 13.00 6.00 18.00

Mitglied Nichtmitglied

Erben und Schenken (5. Auflage 2014) Erfolgreich investieren (2007) Hausschädlinge (3. Auflage 2006) Hypotheken VZ-Ratgeber (2012) Immobilien - Wegweiser durch den Steuerdschungel (2015) Mietrecht heute (5. überarbeitete Auflage 2013) Nachbarrecht (neu überarbeitete Auflage 2007) Nebenkosten Heizkosten (2012) Pensionierung VZ-Ratgeber (2013) Praxis-Ratgeber zum Hausbau (2. Auflage 2007) Ratgeber Sicherheit (1. Auflage 2006) Steuern und Immobilien (1. Auflage 2007) Schutzwürdige Bauten der Stadt Winterthur (2006) Wohneigentum und Finanzierung (1. Auflage 2006) Wohnen und geniessen ab 50 (2005)

29.00 27.50 32.50 29.00 34.50 29.50 34.50 29.50 29.00 27.50 28.50 89.00 17.00 24.50 29.50

34.00 31.50 37.50 34.00 39.50 35.50 39.50 33.50 34.00 32.50 33.50 104.00 20.00 28.50 36.50

HEV Region Winterthur, Lagerhausstrasse 11, 8401 Winterthur, Telefon 052 212 67 70, Fax 052 212 67 72, E-Mail: info@hev-winterthur.ch Seit dem 1. Januar 2015 können diverse Formular unter nachfolgendem Link www.hev-winterthur.ch/home/mitgliederbereich kostenlos heruntergeladen werden. Direktbezug während den Öffnungszeiten an unserem Schalter möglich: 08.00–12.00 und 13.30–17.00 Uhr. Bearbeitungsgebühr CHF 6.00 zuzüglich effektive Portokosten. Keine Ansichtssendungen. Preisänderungen vorbehalten. Mai 2016 Bestellformular

Mitglied-Nr.: Vorname:

Name:

Adresse:

PLZ/Ort:

Datum:

Unterschrift:

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Wohneigentümer HEV Region Winterthur

Nr. 5-2016


MITGLIEDERANGEBOTE

Vergünstigungen für Mitglieder Mit dem Mitgliederausweis erhalten die HEV-Mitglieder zahlreiche Vergünstigungen. Bei den nachfolgend erwähnten Anbieter können Sie von vergünstigten Eintritten, Zeitungsabonnements oder Bestellungen usw. profitieren.

ADAM-TOURING GMBH

Mitglieder des Hauseigentümerverbandes erhalten Spezialkonditionen auf Reifen und Alufelgen. Filialverzeichnis ersichtlich unter: www.adam-touring.ch

AIROLO WINTER & SUMMER

Die Bergbahnen Airolo gewähren den Mitgliedern des HEV Schweiz bzw. den Besitzern einer HEV-Mitgliederkarte sowie einer Begleitperson einen Rabatt von 20% auf den Normaltarif der Einzeltageskarten für Erwachsene/ AHV. Nicht gültig auf Mehrtages- und Familientageskarten und nicht kumlulierbar mit andern Vergünstigungen.

DINING EASY CARDADA LUFTSEILBAHN UND SESSELLIFT

Von Orselina (oberhalb Locarno) nach Cardada und Cimetta. Die beiden Bahnen gewähren den HEV-Mitgliedern und ihren Familien (Eltern plus zwei Kinder) 20 % Rabatt auf die ­Tickets. Angebot nicht kumulierbar mit anderen Rabatten.

In jedem der namhaften Partnerrestaurants können Sie einmal jährlich zu zweit essen und von 50 % Rabatt auf die Speisen profitieren. HEV-Mitglieder erhalten eine 14-Monats-Mitgliedschaft zum Spezialpreis von Fr. 55.– (anstelle von Fr. 95.– für 12 Monate).

HEV-Mitglieder können in der Glasi Hergiswil unter fachkundiger Anleitung selbst eine Glaskugel blasen für Fr. 15.– statt Fr. 20.–. Weitere Informationen unter: www.glasi.ch.

HANDELSZEITUNG

HERTZ

CONFISERIE SPRÜNGLI AG

Sprüngli gewährt HEV-Mitgliedern 10 % Rabatt bei Online-Bestellungen über den Link auf der HEV-Website.

Als HEV-Mitglied profitieren Sie bei jeder Miete von 20% Rabatt in der Schweiz und von bis zu 20% im Ausland. Die Hertz-Gold-Karte kann bequem auf der HEV-Webseite bestellt werden.

DREI-SEEN-FAHRT BIEL–MURTEN ALPAMARE

HEV-Mitglieder und maximal vier Begleitpersonen erhalten einen Rabatt von 15 % auf den Eintrittspreis. Nicht kumulierbar mit anderen Vergünstigungen.

FLEUROP-INTERFLORA

ARCHITHEMA VERLAG

DIE WELTWOCHE

HEV-Mitglieder profitieren doppelt: Wenn Sie die Zeitschriften Ideales HEIM oder Umbauen+Renovieren abonnieren, erhalten Sie einen Rabatt von bis zu 35 % und dazu ein Willkommensgeschenk! Das Angebot gilt nur für Neuabonnenten bei Online-­ Bestellung.

Als HEV-Mitglied profitieren Sie von 30% Rabatt auf das Weltwoche-Abo. Das Angebot gilt für die erste Abonnementsperiode von Neuabonnenten in der Schweiz. Eine Kumulation von Rabatten ist ausgeschlossen. Nur bei Online-Bestellungen über den Link auf der HEV-Website.

Nr. 5-2016

GLASI HERGISWIL

(SCHWEIZ) AG

Bei Online-Bestellungen über den Link auf der HEV-Website erhalten HEV-Mitglieder 10 % Rabatt auf den Blumenwert.

Wohneigentümer HEV Region Winterthur

Als HEV-Mitglied profitieren Sie von 25% Rabatt auf das Handelszeitungs-Abo. Das Angebot gilt für Neuabonnenten mit Wohnsitz in der Schweiz. Die Spezialkonditionen gelten während der Mitgliedszeit beim HEV. Nur bei Online-Bestellungen über den Link auf der HEV-Webseite.

INTERNA MÖBEL AG,

HEV-Mitglieder erhalten 50 % Ermäs­ sigung auf die Drei-Seen-Fahrt retour (mit Halbtax Fr. 29.–, ohne Abo Fr. 58.–). Einfach den HEV-Mitglieder­ausweis an der Kasse vorweisen. Bei Konsumationen an Bord wird eine Reservation empfohlen: Tel. 032 329 88 11. Informationen: www.bielersee.ch.

WINTERTUHR

ETZEL VERLAG

KOCHOPTIK

HEV-Mitglieder profitieren von 30 % Rabatt auf die Jahresabos der Zeitschriften Häuser modernisieren, Das Einfamilienhaus und Raum und Wohnen. Der Rabatt wird ausschliesslich bei der Online-Bestellung gewährt und gilt nur für Neuabonnenten.

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Gegen Vorlage einer gültigen HEV-Mitgliederkarte erhalten der Inhaber sowie im gleichen Haushalt lebende Personen einen Rabatt von 15% vom Listenpreis auf das gesamte Sortiment, inkl. gratis Lieferung und Montage! Nicht kumulierbar mit anderen Vergünstigungen und Rabatten.

Gegen Vorlage einer gültigen HEV-Mitgliederkarte erhalten der Inhaber sowie im gleichen Haushalt lebende Personen einen Rabatt von 10% auf das gesamte Sortiment von Koch Optik. Nicht kumulierbar mit anderen Vergünstigungen und Rabatten.


MITGLIEDERANGEBOTE gung auf einen regulären Einzeleintritt (keine Gutscheine, nicht kumulierbar mit anderen Vergünstigungen).

MIGROL

KNIES KINDERZOO

Ein Kind in Begleitung eines zahlenden Erwachsenen erhält gegen Vorweisung des HEV-Ausweises (ID, Pass nicht vergessen) vom 5. März (Saisoneröffnung) bis 31. Oktober 2016 einen kostenlosen Eintritt in Knies Kinderzoo, Rapperswil.

Gäste

SWISSMINIATUR

HEV-Mitglieder, eine Begleitperson sowie eigene Kinder (6–15 Jahre) erhalten vergünstigte Eintrittspreise. Kinder: Fr. 9.60 statt Fr. 12.–, Erwachsene: Fr. 15.20 statt Fr. 19.–, Senioren: Fr. 12.– statt Fr. 15.–. Nicht kumulierbar mit anderen Vergünstigungen. Park geöffnet vom 12. März bis 23. Oktober 2016.

Als Mitglied des HEV profitieren Sie bei der Migrol von Vergünstigungen beim Heizöl und Treibstoffeinkauf. Mit der Migrol Private Card erhalten Sie einen Rabatt von 2 Rp.⁄Liter auf die Treibstoffbezuge an allen Migrol- und Shell-Tankstellen mit migrolino-Shop. Zudem bezahlen Sie keine Gebühren für die Haupt- und eine Zusatzkarte. Bestellen Sie die Migrol Private Card mit dem Antragsformular unter www. hev-schweiz.ch oder telefonisch unter 044 495 11 11. Beim Heizöleinkauf sparen Sie Fr. 1.– pro 100 Liter auf den aktuellen Tagespreis. Bestellen Sie Ihr Heizöl unter www.hev-schweiz.ch⁄migrol oder telefonisch unter 0844 000 000.

WALTER ZOO

Gegen Vorlage einer gültigen HEV-Mitgliederkarte an der Kasse der WALTER ZOO AG erhalten die HEV-Mitglieder und ihre Familien die folgenden Vergünstigungen auf die Eintrittstickets: Fr. 2.– auf den Eintritt für Erwachsene, Fr. 1.– auf den Eintritt für Kinder (4 bis 15 Jahre).

TAMEDIA

HEV-Mitglieder erhalten 30 % auf die Jahresabonnements von annabelle, Schweizer Familie und SonntagsZeitung. Nur bei Online-Bestellungen über den Link auf der HEV-Website. Das Angebot gilt nur für Neuabonnenten und bis 31.12.2016.

VERKEHRSHAUS.CH

Mitglieder erhalten 20 % Rabatt auf den Museumseintritt. Erwachsene zahlen somit Fr. 24.– statt Fr. 30.–, Jugendliche Fr. 12.– statt Fr. 15.–, Familien Fr. 52.– statt Fr. 65.–. Gültig für max. 2 Personen oder 1 Familie pro HEV-Mitgliederkarte. HEV-Mitgliederkarte an der Kasse vorweisen. Keine Kumulation mit anderen Vergünstigungen.

ST. JAKOBSKELLEREI WELLNESS-WELT SOLE UNO

SCHULER & CIE AG

Die St. Jakobskellerei Schuler gewährt den Mitgliedern des Hauseigentümerverbandes bei Online-Bestellungen unter www.schuler.ch 20 % Rabatt auf die Listenpreise aller Weine und Schaumweine. Einfach im Gutscheinfeld den Code HEV2016 eingeben.

Gegen Vorlage des HEV-Mitgliederausweises sowie eines gültigen Personalausweises gewährt die Wellness-Welt sole uno den HEV-Mitgliedern und einer Begleitperson je Fr. 3.– ErmässiSAURIERMUSEUM AATHAL (ZH)

Das Sauriermuseum Aathal (ZH) gewährt HEV Mitgliedern sowie jeweils maximal drei Begleitpersonen gegen Vorlage des HEV-Mitgliederausweises einen Rabatt von 15% auf die jeweils gültigen Preise der Einzeleintritte. Die Vergünstigungen sind nicht kumulierbar. Angebot gültig bis 31.12.2016.

SPORTBAHNEN STOOS

Mit dem HEV-Mitgliederausweis erhalten Sie bei den Sportbahnen Stoos 20 % Ermässigung auf den Normaltarif der Einzeltageskarten (Sommer/ Winter) für Erwachsene/Jugendliche/ AHV. Nicht gültig auf Mehrtagesund Familientageskarten und nicht kumulierbar mit anderen Vergünstigungen wie GA/Halbtax.

SCHWEIZER GARTEN

HEV-Mitglieder profitieren von 30 % Rabatt auf das Jahresabo der Zeitschrift Schweizer Garten. Dieses Angebot gilt bis 31.12.2016 und nur für Neuabonnenten. Nur bei Online-Bestellungen über den Link auf der HEV-Website.

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KUHN RIKON

Kuhn Rikon gewährt den HEV-Mitgliedern einen Rabatt von 20% auf das gesamte Webshop-Sortiment unter www.kuhnrikon.ch/shop. Der Rabatt wird über den Rabatt-Code HEVKB5GI4-L3ACSG gewährt. HEV-Mitglieder können unter Eingabe dieses Codes im Kuhn-­ R ikon-Webshop von der Ermässigung profitieren. Für Bestellungen, welche direkt in den Kuhn-Rikon-Filialen getätigt werden, kann kein Rabatt gewährt werden.

VINUM – EUROPAS WEINMAGAZIN

HEV-Mitglieder profitieren von 30% Rabatt auf das VINUM-Jahresabo und erhalten als Dankeschön einen edlen Design-Schlüsselanhänger von VINUM. Nur bei Online-Bestellungen über den Link auf der HEV-Webseite. Das Angebot gilt für die erste Aboperiode und für Neuabonnenten in der Schweiz. Rabatte und Promotionen sind nicht mit anderen Angeboten kumulierbar.

Unsere Dienstleistungen – Ihr Vorteil! Als HEV-Mitglied profitieren Sie von Vergünstigungen bei Beratungen, B ­ ewertungen, Vermittlungen, Drucksachen und anderen Dienstleistungen, zum Beispiel: Rechtsberatungen • Beantworten von Mietrechtsfragen (Mietvertrag, Kündigung, Zahlungs­verzug, Mietzinsaufschlag usw.), Fragen in Sachen Stockwerkeigentum oder bei nachbarrechtlichen Problemen • Unterstützung bei Schlichtungs- und Gerichtsverfahren • Prüfen von Verträgen • Begründung von Stockwerkeigentum • Unterstützung bei steuerlichen Fragen

Region Winterthur

Lagerhausstrasse 11 8401 Winterthur Tel. 052 212 67 70 www.hev-winterthur.ch

Wohneigentümer HEV Region Winterthur

Nr. 5-2016


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10.1.2013

10:11 Uhr

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Haust chnik aus einer Hand. Wir planen und projektieren. Wir realisieren und installieren. Wir führen Wartungen aus. Und wir reparieren – im Notfall rund um die Uhr.

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Wir bieten Komfort.

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Gérald Kälin, Geschäftsführer, Fritz Hebeisen, Inhaber und Beat Hebeisen, Vorarbeiter, Buchhaltung.

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S A U B E R E

L Ö S U N G

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R AT G E B E R

Hagelschäden bei Storen Zürich Versicherungs-Gesellschaf t AG: Hagelschäden vorbeugen

Sommerliche Hagelgewitter verursachen grosse Schäden an Gebäuden. Wer Rollläden oder Storen im Unwetter ausgefahren lässt, muss mit Verweigerung oder Kürzung von Versicherungsleistungen rechnen. Hagelzüge können zu Schäden in der Landwirtschaft, an Fahrzeugen und an Gebäuden führen. Der weitaus grösste Teil der bei Versicherungen gemeldeten Gebäudeschäden betrifft Lamellenstoren und Rollläden. Der Grund: Moderne Fenster trotzen Hagel und Sturmwind ohne Weiteres; Lamellenstoren halten solchen Wettereinflüssen weniger gut stand. Dennoch lassen viele Leute bei drohendem Unwetter die Rollläden herunter, um die Fenster zu schützen.

Obligatorisch versichert Hagelzüge gelten als Elementarereignisse und sind damit durch die Gebäudeversicherung abgedeckt. Tritt ein Schadenfall ein, so ist es wichtig, diesen möglichst schnell bei der Versicherung zu melden. Nichts mit der Abdeckung von Hagelschäden an Wohngebäuden hat die sogenannte «Hagelversicherung» zu tun. Diese Versicherung deckt in erster Linie Hagelschäden an landwirtschaftlich genutzten Pflanzen ab. Zurich, Generalagentur Markus Rütimann Schützenstrasse 32, 8400 Winterthur Tel. 052 208 97 77

Foto: Fotalia

Markus Rütimann

Zurich Generalagenten, Winterthur zurich.ch/ruetimann

Das kann dem Mieter oder Eigentümer einer Immobilie aber den Vorwurf eintragen, er habe Schäden in Kauf genommen. Das kann den Verlust des Versicherungsschutzes zur Folge haben. Voraussehbare Schäden stellen nämlich kein versichertes Elementarereignis dar, sofern sie durch zumutbare Massnahmen hätten verhindert werden können. Trotz allen modernen Kommunikationsmöglichkeiten wie Apps und Wetteralarmen ist aber nicht immer gewährleistet, dass das Haus noch rechtzeitig für ein aufziehendes Unwetter bereitgemacht werden kann. Darum überprüfen die Versicherungen jeden Schaden individuell.

Schon geringer Hagelschlag bewirkt sichtbare und damit störende Schäden.

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WC und Armaturen - Ersatz und Reparatur

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Nr. 5-2016


Fotos: Schenker Storen

FENSTER, TÜREN, STOREN

Mit Sicherheit mehr Schutz mit einer Ganzmetallstore.

Verbundraffstoren auch als Triangel.

Fenster sind ganz schön multifunktionell Eine Tür schützt möglichst gut vor Eindringlingen, hält Wärme und Kälte ab. Die Fenster in den eigenen vier Wänden haben diese Funktionen ebenfalls. Produkte der neuen Generation sind mit hochwertigen Lüftungssystemen ausgestattet. Wir haben einen Augenschein auf die neusten Produkte des Schweizer Fenster- und Türenherstellers Egokiefer geworfen. J o s e f W e i b e l , De-Jo Press, Solothurn

Bei diesem Werbetext des sanktgallischen Fensterherstellers scheint die Luft förmlich spürbar zu werden. In einem Flyer steht: «Ein Haus muss atmen können, um nicht nur seinen Bewohnern, sondern auch seiner Bausubstanz ein gutes Klima bieten zu können.» Mit drei Lüftungssystemen seien die Atemwege der Innenräume aufs Beste versorgt.

Der Luftaustauscher Was heisst das nun genau? Dichtere Gebäudehüllen sorgen für optimale Energiewerte. Sie dichten aber das Haus, wie der Name sagt, gemeinhin sehr gut ab. Und das wirkt sich entsprechend auf den Luftaustausch im Haus aus. Lüftungssysteme sind, spätestens seit es Minergie gibt, im Trend. Ein in Raumfenster integriertes Lüftungssystem wird so zum eigentlichen Luftaustauscher. Der OstNr. 5-2016

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schweizer Produzent bietet drei Lüftungssysteme mit unterschiedlichen Funk­tionen. Die erste Variante nutzt für einen minimalen Luftwechsel die Gesetze der Physik, um beispielsweise in mehrheitlich unbewohnten Ferienhäusern für einen sehr kleinen Luftwechsel zu sorgen. Eine erste Ausbau-Stufe umfasst verschiedene Modellvarianten, um die verbrauchte Raumluft durch Frischluft zu ersetzen. Diese Produkte funktionieren passiv als Druck-Differenz-Lüftung oder können als Nachströmöffnungen in Kombination mit Abluft-Ventilatoren in den Nasszellen zu einem vollwertigen Lüftungssystem ausgebaut werden. Darunter befindet sich auch ein Nachströmöffner für Dunstabzug. Wenn nämlich solche Dampfabzugshauben betrieben werden, ohne dass Luft nachströmen kann, bringen sie nicht die gewünschte Leistung und saugen «falsche» Luft an. mit: Das dritte Produkt ist der «Allrounder» unter 24

diesen Lüftungssystemen und kombinierbar mit sämtlichen Fensterkonstruktionen der Produzentin aus dem sanktgallischen.

Drei Mal gesichert Über den Sicherheitsstandard eines Fensters machen sich viele Hausbesitzer immer noch zu wenig Gedanken. Die Haustüre ist zwar für einen Einbrecher nach wie vor die beliebteste Eintrittsstelle in eine Liegenschaft, die Statistik besagt aber, dass in der Schweiz jeder dritte Einbruchsversuch oder Einbruch über ein Fenster erfolgt. Für Fenster und Balkontüren im Parterre oder ersten Stock empfiehlt Egokiefer deshalb eine Basissicherheit mit zwei Sicherheitsverschliessstellen und einem abschliessbaren Griff. Eine weitere Variante ist mit zusätzlichen Titan-Sicherheitsschliessblechen und Komfortpilzbolzen versehen. Noch schwieriger wird es für den Dieb, wenn als weitere Massnahme ein Verbundsicher-


FENSTER, TÜREN, STOREN

heitsglas eingesetzt wird. Das Glas wird zwar beschädigt, der Einbrecher kann aber nicht hindurchgreifen oder einsteigen.

Heben, schieben, falten Sicherheit ist das eine, äusserst flexible Schiebetüren sind das andere. Die Menschen möchten immer mehr Licht und Transparenz im Wohn- und Arbeitsraum. Das heisst für einen Fensterproduzenten, dass er Schiebetüren entwickeln muss, die leicht und nach Möglichkeit flächendeckend verschoben werden können. Schiebetüren lassen sich heute heben, parallel oder gefaltet verschieben. Was das wiederum für den Wohnkomfort bedeutet? Bei Hebeschiebetüren wird der zu öffnende Flügel angehoben und über eine Rollschiene parallel vor die feste Fensterhälfte geschoben. Bei Parallelschiebetüren besteht die Möglichkeit, den Fensterflügel zum Lüften zu kippen. Ganze Fensterfronten können mit der Faltschiebetüre geöffnet werden.

RICHTIGES LÜFTEN

Jeder spricht davon, alle wissen wie. Aber nicht immer machen es alle richtig: korrekt lüften. Tiefe Temperaturen gehören der Vergangenheit an. Regelmässiges Lüften von Räumen ist eine ganzjährige Aufgabe. Was ist verpönt? • Dauerlüften.

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• Behinderung der Luftzirkulation durch Heizkörper und an Aussenwänden platzierte Möbel. Wenn es nicht anders geht, so sollten Möbel mit einem Abstand von fünf bis zehn Zentimetern von der Aussenwand entfernt sein. Was ist gut? • Ein in der Praxis umsetzbares Lüftungskonzept muss bei der Planung erstellt werden.

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• Keine Wäsche im Wohnbereich trocknen. • Besonders wirksam: Lüften mit Durchzug. Dadurch kann in kurzer Zeit viel Raumfeuchtigkeit abgeführt werden. Was stimmt nicht? • Durch Lüften strömt im Winter keine feuchte Luft in den Wohnbereich. Das Gegenteil ist der Fall. Lüften führt Raumfeuchte nach aussen ab.

Fotos: Schenker Storen

Bodenschätze.

Eine klassische Funksteuerung.

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Foto: Egokiefer AG

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Mehrraum-Lüftungssysteme von Egokiefer wurde im Referenzobjekt Aletsch Campus in Naters eingesetzt.

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P U B L I R E P O R TA G E

RESTCLEAN beschleunigt die Spülung Ihrer Toiletten, spart Kosten und schont die Umwelt – garantiert! Das «stille» Örtchen, täglich vielfach benutzt, will und sollte auch dementsprechend unterhalten werden. Dies gehört heute zum Standard in einem modernen Haushalt. Der restclean® SERVICE garantiert Ihnen eine vollständig entkalkte und gereinigte Toilette mit einer wiederum maximalen Spülleistung und minimalem Trinkwasserverbrauch. Sie verlängern damit die Lebensdauer Ihrer Toilette und reduzieren den Pflegeaufwand deutlich. Sie vermeiden so auch unplanmässige Kosten wegen Störungen im Spül- oder Ablaufsystem.

weiteren Grossobjekte. Bereits über 15‘000 Toilettensysteme durften wir bisher sanieren. Auch führende Sanitär-Fachbetriebe sowie Kanalreinigungsunternehmen empfehlen den regelmässigen Unterhalt der Toiletten- und Spülsysteme.

Die Toilette – Ihr hausinterner Kanalreiniger Fehlt Ihrer WC-Spülung die benötigte Kraft und müssen Sie häufig mehrmals spülen, um ein sauberes WC zu hinterlassen? Sind immer wieder Reparaturarbeiten an der Toilette notwendig und steigen Ihre Wasser- und Abwasserverbrauchswerte stetig an? Bei einem optimalen Spülvorgang entleert sich der Spülkasten innerhalb von 4 Sekunden. Damit wird die benötigte Wasserfliessgeschwindigkeit für die einwandfreie Ausspülung bis zum Anschluss an das Kanalisationsnetz erreicht. Ab dort übernehmen die öffentlichen Werke den Weitertransport. Wird Ihre Toilette beim Spülvorgang unzureichend oder ungleichmässig mit dem Spülwasser abgereinigt, sind die Wasserführungskanäle stark verkalkt. Diese Stellen können Sie mit einer herkömmlichen Reinigung nicht erreichen. In den nicht sichtbaren Bereichen der Toilettenkeramik bilden sich hartnäckige Kalkablagerungen und unter dem Spülrand bleiben geruchsintensive Verunreinigungen zurück. Nicht die Wassermenge im Spülkasten, sondern die Spülleistung ist massgebend für eine einwandfreie Ausspülung des WC-Siphons und der Abflussrohre bis zum Kanalisationsanschluss. Hauptursache einer reduzierten Spülleistung ist das im Wasser enthaltene Mineral: Kalk! Das restclean® PRINZIP Eingesetzt wird ein Reinigungsgerät mit einer zentralen Umwälzpumpe und sechs variabel einstellbaren Teleskopdüsen (1). Ihr WC muss dazu nicht demontiert werden. Beim Service wird die Toilette am Ende des Siphons mit einer speziellen Vorrichtung, Ballon (2), vorübergehend verschlossen und mit rund neun

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Toilettenspülung gut – Spülkasten entleert sich innert 4 Sekunden.

Toilettenspülung mangelhaft – restclean® SERVICE notwendig.

Litern warmem Wasser gefüllt. Anschliessend wird das biologisch abbaubare Reinigungsmittel, eine Mischung aus Entkalkungspulver und Nussschalengranulat, mit dem Wasser vermischt und in den wasserführenden Kanälen mit dem Reinigungsgerät während einer Stunde umgewälzt.

schonend abgetragen. Das Nussschalengranulat ist deutlich weicher als die Toilettenkeramik und der Kunststoff im Spülkasten, weshalb das Toilettensystem keinen Schaden nehmen kann.

Querschnitt einer Toilette während dem Reinigungsprozess. Dabei wird eine Durchspülleistung von mehr als 5000 Liter erreicht. Während dieses Prozesses neutralisieren sich das Entkalkungspulver und der Kalk gegenseitig. Das Nussschalengranulat sorgt für die mechanische Lösung der entstandenen Neutralisationsschicht und der Kalkstein wird effizient, aber dennoch

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Der restclean® SERVICE Der restclean® SERVICE dauert pro Toilette weniger als zwei Stunden und ist bereits ab CHF 230.– erhältlich. Unsere Servicetechniker betreten Ihre Wohnräume ausschliesslich in Überziehschuhen. Für den restclean® SERVICE muss die Toilette nicht demontiert werden und während des gesamten, geschlossenen Reinigungsprozesses entstehen keinerlei Spritzer. Das Resultat des restclean® SERVICE ist eine strahlende und restlos saubere Toilette, welche wieder die Original-Spülleistung erreicht und deren Lebensdauer und Funktionalität einer neuwertigen Toilette gleichkommt. Zusätzlich sparen Sie Trinkwasser ein, benötigen weniger Reinigungsmittel und Arbeitsaufwand für die Pflege Ihrer Toilette. Restclean ist in der ganzen Schweiz mit einer fixen Fahrpauschale zu CHF 45.– für Sie unterwegs. Wir empfehlen uns auch für Büround Gewerbeliegenschaften, Spitäler und Kliniken, Wohnheime, Wohnüberbauungen, Bäder und alle

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Die restclean® GARANTIE Wir stehen zu unserem Leistungsversprechen mit einer vierfachen Garantie:

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FENSTER, TÜREN, STOREN

Gut pflegen – gut nachrüsten Fenster brauchen Pflege und möglicherweise eine sicherheitstechnisch bedingte Nachrüstung. Inwieweit ist das möglich, und wo sind die Grenzen? Wir haben bei Michael Dietsche, Leiter Marketing & Service bei Egokiefer, nachgefragt.

Foto: zvg

Welche Schäden können entstehen, wenn Pflege oder nötige Nachbesserungen unterlassen werden? Die Folgen können massiv sein. Neben der erwähnten beeinträchtigten Bedienbarkeit entstehen in der Folge Schäden an Beschlägen oder Dichtungen. Im schlechtesten Fall kann sich bei einem defekten Beschlag der Flügel lösen und dadurch einen grösseren Schaden anrichten – ganz abgesehen von energetischen Problemen, die durch eine schlechte Dichtung entstehen können.

Michael Dietsche von Egokiefer AG

Herr Dietsche, wie stelle ich als Laie fest, wann eine Pflege oder Nachbesserung nötig ist? Michael Dietsche: Wenn sich das Fenster nicht mehr gut schliessen lässt, ist die Funktionalität beeinträchtigt und Handeln angesagt.

Hängen Anfälligkeit und Lebensdauer weitgehend von den äusseren Bedingungen (Wetter) ab? Nicht unbedingt. Es hängt aber auch von der Fensteroberflächenbehandlung ab, ob ein Fenster mehr oder weniger schnell «verwittert». Wir empfehlen aber, stark exponierte Fenster- und Türenteile entsprechend regelmässig zu warten. Wie aufwendig ist eine Nachrüstung von sicherheitstechnischen Einrichtungen bei Fenster und Haustüren?

Wenn Sie ein konventionelles Glas durch ein Sicherheitsglas ersetzen oder einen Sicherheitsfenstergriff nachträglich anbringen lassen, so sind das relativ einfache Nachrüstungsarbeiten. Hingegen ist ein nachträgliches Einsetzen von Sicherheitsbeschlägen zeitlich aufwendiger – für uns als Produzenten sind solche Nachrüstungen zwischenzeitlich aber Daily Business. Welche Lebensdauer haben Fenster im Durchschnitt? Die Lebensdauer eines Fensters hängt von der regelmässigen Pflege und Wartung ab. Wer sorgsam mit seinen Fenstern umgeht, kann sich durchaus 20 Jahre daran erfreuen. Die erste Wartung sollte zwei bis drei Jahre nach dem Kauf erfolgen. Eine Frage, die immer wieder gestellt wird: Kann eine nachträglich eingebaute Katzentüre wieder rückgängig gemacht werden? Grundsätzlich ja. In der Regel wird die Katzentüre in ein Glas eingebaut. Wird sie nicht mehr benötigt, kann wieder das alte oder, wenn nicht mehr vorhanden, ein neues Glas problemlos eingebaut werden. JW

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FENSTER, TÜREN, STOREN

Durch diese Türen müssen sie gehen Das Angebot an Haustüren ist gross und erhältlich in allen möglichen Stilrichtungen, Materialien und Preisklassen: vom schlichten und preisgünstigen Kunststoffmodell über historisch anmutende Holztüren bis zur modernen Designertür in Aluminium und Glas. Entscheidende Kaufkriterien sollten aber die «inneren Werte» der Tür sein, die Sicherheit und Wärmeschutz gewährleisten.

J o s e f W e i b e l , De-Jo Press, Solothurn

Einbruchshemmende Türen werden in sechs Widerstandsklassen (RC 1 bis RC 6) eingeteilt. Für Privathaushalte empfiehlt die Polizei Türen der Widerstandsklassen 2 oder 3. Das gilt sowohl für Haustüren als auch Fenster. Bei diesen mittleren Widerstandsklassen beissen sich Gelegenheitstäter oder erfahrene Einbrecher immerhin drei bis fünf Minuten die Zähne aus. Und nicht wenige Einbruchsversuche haben Erfolg. Die Schweizerische Kriminalprävention,

SKP, erarbeitet zurzeit und in Zusammenarbeit mit der Wirtschaft das Projekt «Sicheres Wohnen Schweiz».

Nachrüsten nur bedingt möglich 50  000 bis 60  000 Einbrüche und Einbruchsversuche werden in Privathäusern, Wohnungen und Gewerbetrieben im Schnitt und pro Jahr in der Schweiz gezählt. Das entspricht einer täglichen Zahl von 136 bis 164. «Jeder zweite Einbruchsversuch oder Einbruch erfolgt durch die Türe», sagt Ubald Häring, Geschäftsführer des Verbands Schweizerische

Türenbranche, VST. Die Organisation repräsentiert 82 der Türenbranche nahestehende Firmen. Häring sieht diesen steigenden Zahlen mit Sorge entgegen. «Ungenügend gesicherte Türen oder Fenster sind natürlich ein leichtes und schnelles Spiel für Einbrecher.» Und viele Türen davon, die unzureichend mit einbruchshemmenden Mitteln abgesichert sind, könnten vielleicht nachgerüstet werden. «In diesem Punkt hinken wir unserem nördlichen Nachbarn Deutschland hinterher.» Bei älteren Haustüren dürfte aber eine Umrüstung keinen Sinn mehr machen, weil sie möglicherweise den energetischen Vorschriften nicht mehr genügen.

Foto: Schenker Storen

Sicherheit für Türen ... Eine Haustür muss heute nicht nur robust, schön und sicher sein, sondern ebenso ökologischen Kriterien standhalten. «Die Sicherheit hört aber nicht bereits beim Eingangsbereich auf», warnt Ubald Häring. «Immer mehr müssen solche Themen im Rahmen eines Gesamtkonzepts angegangen werden, sonst bleibt letztlich ein Flickwerk zurück.» Das heisst? Lichtschächte sind vielfach ungesichert und bieten einen idealen und vielfach erst noch ungeschützten Einstiegsbereich für Diebe. Stabile Fenstervergitterungen oder ein gut verschraubtes Lichtschachtgitter machen ihnen hingegen das Leben schwer. «Bei der Haustür sind es Mehrpunktverriegelungen – in der Regel deren drei – sowie massive Beschläge, stabile Objektbänder und ein ebenso sicheres Schliessblech bzw. eine Schliessleiste», erklärt Häring. Schon alleine die Mehrpunktverrieglungen würden die Sicherheit wesentlich erhöhen. ... und Fenster Vor allem ältere Fenster bieten vielfach kaum Schutz gegen unerwünschte Besu-

Ein Steuerungssystem: einfache Bedienung per Touchscreen.

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Fotos: Egokiefer AG

FENSTER, TÜREN, STOREN

Aluminium-Haustür mit einzigartigem Design und Funktionalität.

cher. Jeder Fenstergriff sollte abschliessbar sein. Pilzkopfzapfen, die in den umlaufenden Beschlägen eingebaut sind, bieten einen guten Schutz. Fensterscheiben können aus Verbundsicherheitsglas bestehen oder mit einer Spezialfolie geschützt werden. Rollund Faltläden bieten zusätzliche Sicherheit. Wer ungebetene Gäste frühzeitig sehen will, installiert eine Videoüberwachung. Für einen ersten Blickkontakt tut es aber der gute alte Türspion. Die Methode, Lichtquellen, die während einer längeren Abwesenheit der Hausbewohner mit Zeitschaltuhren anund abgestellt werden, ist alt, aber noch immer sehr bewährt. Bewährt haben sich auch die leicht montierbaren Bewegungsmelder, die eine Schockbeleuchtung aktiviert.

Die Alarmanlage Eine Alarmanlage wird heute immer mehr zum Bestandteil von Smart-Home-Konzepten. Damit sie einwandfrei funktioniert, braucht es aber viel Fachwissen und Erfahrung. Die «do it yourself»-Methode ist hier nicht unbedingt ein probates Mittel. Ein

Extrem witterungsbeständige und resistente Kunststoff-Aluminium-Haustüre

Sicherheitskonzept erfasst die genauen Abläufe im Objekt, um alle Faktoren auszuschliessen, die einen Fehlalarm auslösen. Moderne Alarmanlagen, um auf den Begriff Smart Home zurückzukommen, können extern aktiviert bzw. deaktiviert werden. So viel zur Sicherheit vor unerwünschten Besuchern.

Ein Qualitätsprodukt «Eine Haustür ist ein Qualitätsprodukt, das nicht nur Sicherheit vermitteln, sondern ebenso Schutz vor wetterbedingten Einflüssen bieten muss», betont Ubald Häring vom Verband der Schweizerischen Türenbranche. Hohen Ansprüchen werden Türen aus Holz, Aluminium, Kunststoff oder einer Mischung aus diesen Bestandteilen gerecht. Dazu gehören ein kompakter Türblattaufbau, gute Isolationswerte durch eingearbeitete Materialien, Doppeldichtungen (Schutz vor Deformierung bei extremen Wettereinflüssen) und ein hoher Sicherheitsstandard. «Eine qualitativ gute Tür kostet mindestens 4000 Franken. Nach oben 29

ist der Preis offen», sagt der VST-Geschäftsführer. Zu einer teureren Variante gehört in der Regel dann auch ein modernes Schliesssystem.

Nicht nur Spielerei Das erklärt die Tatsache, dass Ubald Häring die Frage, ob eine Haustür Teil einer SmartHome-Lösung sei, mit einem klaren Ja beantwortet. «Es ist mehr als nur eine Spielerei. Externe Steuerungen sorgen für ein standortunabhängiges Verriegeln und Öffnen». Kürzlich habe er von einem Fall gehört, wo eine moderne Schliesstechnik bei einer dementen Person eingebaut worden sei. «Sie hat sich immer wieder im Haus eingeschlossen. Dank diesem elektronischen Türöffnungssystem wird der Zugang ohne unnötige Beschädigung jederzeit möglich gemacht.» Eine elektronische Schliessanlage lasse zudem eine zeitlich begrenzte Programmierung zu. «Eine Zugangserlaubnis können Sie beispielsweise Ihrem Nachbarn geben, der während Ihrer Ferienabwesenheit die Katzen füttert und die Pflanzen giesst.» Wohneigentümer HEV Region Winterthur

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FENSTER, TÜREN, STOREN

«Eine nachträgliche Motorisierung ist möglich» Lamellen sorgen für Licht-, Wärme- und Kälteschutz. Sie müssen witterungsbeständig und vor allem gegen Einbruch oder Einbruchversuche möglichst gut abgesichert sein. Lamellen können eine lange Lebendauer haben. Sie hängt aber, wie vieles in Haus und Garten, vor allem von der Wartung und Pflege ab. Wir haben bei Daniel Baumgartner, Verkaufsdirektor bei Schenker Storen AG, nachgefragt.

Foto: zvg

Wenn eine Lamelle «klemmt», muss dann gleich die ganze Store ausgewechselt werden, oder sind Reparaturen möglich und lohnenswert? Je nach Storenmodell können einzelne Lamellenglieder ausgewechselt werden. Zum Beispiel bei Ganzmetallstoren. Der Spezialist weiss in einem solchen Fall am besten Bescheid.

Daniel Baumgartner von Schenker Storen AG

Herr Baumgartner, Lamellen sind gewöhnlich sehr robust und gegen widrige Wetterbedingungen gewappnet. Welche ständige Pflege empfehlen Sie für Lamellen? Daniel Baumgartner: Abgesehen von einer sporadischen Reinigung mit einem feuchten Schwamm oder Lappen, eventuell mit leichter Seifenlösung (keine Hochdruckreiniger!), brauchen Storen kaum Pflege. Hingegen empfehlen wir alle zwei bis drei Jahre eine mechanische Kontrolle durch den Spezialisten.

Bieten Sie Ihren Kunden einen sporadischen Service an? Wenn ja, welche Servicearbeiten sind das? Wir bieten wir unseren Kunden jährliche Kontrollen ihrer Beschattungsanlagen, also Sonnenstoren, an. Ein erfahrener Storentechniker prüft die Anlagen und schätzt den Handlungsbedarf ein. Die Servicearbeiten sind wiederum abhängig vom Produkt und vom Standort. Lamellen im eher unteren Preissegment galten nicht unbedingt als sehr widerstandsfest bei einem Einbruchsversuch. Wie ist das heute: Müssen zwingend eher hochpreisige Produkte anvisiert werden, um auf Nummer Sicher(-heit) zu gehen? Grundsätzlich bieten die robusten Ganzmetallstoren mit Verriegelung oder Rollladen einen höheren Einschleichschutz als Rafflamellenstoren. Es gibt aber Hochschiebesicherungssysteme für Verbundraffstoren. Neben diesen Hochschiebe­

sicherungen gibt es für Ganzmetallstoren zusätzlich noch die Möglichkeit von stranggepressten Lamellenprofilen, die eine noch höhere Stabilität bieten. Ist in diesem Punkt eine Nachrüstung von bestehenden Lamellen möglich? Ja, bei Ganzmetallstoren können die Lamellen einzeln gewechselt und somit auch mit stranggepressten Lamellenprofilen ersetzt werden. Stichwort Nachrüstung: Inwieweit sind Nachrüstungen an bestehenden Lamellenmodellen möglich (Ersatz, Verbesserungen)? Es gibt, wiederum produktabhängig, verschiedene Möglichkeiten. Können bestehende Lamellen, die von Hand hinaufgezogen bzw. heruntergelassen werden müssen, auf Automatik umgerüstet werden? Grundsätzlich können die meisten gängigen Produkte nachträglich motorisiert werden. Dazu braucht es natürlich einen entsprechenden Elektroanschluss. Welche Lebensdauer haben Lamellen mit einer normalen Abnützung und einer durchschnittlich guten Pflege? Eine gut gepflegte Lamellenstorenanlage kann gut und gerne 15 Jahre oder älter werden. JW

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FRÜHJAHRSPUTZ FÜR TERRASSE UND SONNENSTORE Moos, Sand, Ablagerungen und spriessendes Unkraut künden den Frühling an. Der Frühjahrs­putz beschränkt sich nicht nur auf die eigenen vier Wände, auch Terassenböden, Garten und Sonnenstoren müssen fit gemacht werden.

Terrassenböden lassen sich am besten mit einem Hochdruckreiniger behandeln. Natursteinflächen mögen keine aggressiven chemischen Stoffe. Grosse Verschmutzungen lassen sich meist mit Bürsten und einem pH-neutralen Reinigungsmittel entfernen.

Metallmöbel werden am besten mit Rostschutz und einer Lackierung behandelt. Mit einem Plastikreiniger lassen sich Sitzgelegenheiten aus Kunststoff fit machen. Sonnenstoren und dazugehörige Halterungen bedürfen einer Frühjahrspflege. Sie ist allerdings etwas aufwendiger. Der Hochdruckreiniger ist aber tabu für den Wetterschutz aus Stoff. Die Gefahr ist gross, dass der Stoff unter dem Turbostrahl reisst. Leichte Verschmutzungen lassen sich mit einer trockenen Bürste abreiben; kleine Flecken werden mit lauwarmen Wasser und Seife behandelt und gründlich nachgespült. Bei punktuellen Verschmutzungen bietet sich ein Fleckenradierer an. Hier gilt ebenso die Regel: keine scharfen Chemikalien. Motor und Steuerung müssen vom Fachmann überprüft werden. Die Sonnenstore liebt auch während der Gebrauchsphase sorgsamen Umgang. Falls das Storentuch durch Regen oder Gewitter nass wird, sollte die

Foto: Stobag

Für denjenigen, der nicht jedes Jahr diese «Putzete» in Kauf nehmen will, gibt es als langlebige und pflegeleichte Alternative selbsttragende Aluminium-Bodensysteme in edler Holzoptik. Die extrem formbeständigen «LongLife» Aluminiumdielen sind splitterfrei und äusserst farbecht.

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ganze Tuchfläche so bald wie möglich ausgefahren werden. Bei aufziehenden Regen- und Gewitterwolken sollten die Sonnenstoren sowieso frühzeitig eingefahren werden. Moderne Automatiksysteme können programmiert werden oder sind mit einem Sonnen-/Windsensor ausgestattet. Wichtig: Die Windautomatik sollte regelmässig auf ihre Funktionstüchtigkeit überprüft werden. Je besser eine Sonnenstore gepflegt und von einer Fachperson gewartet wird, desto länger ist die Lebensdauer. Ein mehr als zehn Jahre altes Storentuch lässt sich kaum mehr reparieren. In den meisten Fällen kann das Tuch ersetzt werden.

(Quelle: Stobag)

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FÖRDERUNG

Energetisch sanieren mit Fördergeldern Doris Hofstetter spart Energie sowie Kosten und geniesst mehr Wohnkomfort

Das 6,5     Zimmer grosse Haus der Familie Hofstetter-Rau befindet sich am südlichen Stadtrand von Winterthur. «Als wir das Haus 2010 gekauft haben, war klar, dass es saniert werden musste, stammte die Bausubstanz doch aus den 1930er-Jahren und die Ölheizung aus den 1960er-Jahren», erzählt Doris Hofstetter. «Und klar war auch, dass wir das Haus energetisch sanieren möchten», fügt sie an. Die Bauherrin und ihr Ehemann, Dominik Rau, beauftragten einen erfahrenen Architekten mit der Projektleitung. Kontrollierte Lüftung steigert Komfort Zwei Kollegen des Ehepaars Hofstetter-Rau hatten kurz zuvor ihr Haus nach dem MINERGIE®-Standard saniert. «Dort haben wir gesehen, wie viele Vorteile das mit sich bringt. Deshalb haben wir uns auch für den ­MINERGIE®-Standard entschieden», so Hofstetter. Der MINERGIE®-Standard verlangt eine wärmedämmende Gebäudehülle und eine kontrollierte Lüftung (auch Komfortlüftung genannt). Das Ziel ist, den Energieverbrauch pro Quadratmeter Energiebezugsfläche auf 38 bei Neubauten bzw. 60 Kilowattstunden bei Sanierung pro Jahr zu reduzieren. «Wir haben die Fassade und den flachen Teil des Dachs mit einer 20 Zentimeter dicken Isolation gedämmt, die Kellerdecke mit 12 Zentimetern, das Schrägdach mit fast 50 Zentimetern und die Fenster dreifach verglast», erzählt Hofstetter. Diese gut gedämmte Gebäudehülle sorgt dafür, dass für Warmwasser und Heizung nur noch ein kleiner Wärmebedarf nötig ist. Begeistert ist die Bauherrin von der Komfortlüftung: «Dieses Konzept ist genial. Die Raumtemperatur ist angenehm und konstant. Im Winter haben wir

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Fotos: Doris Hofstetter

Energieeffizient zu wohnen, war schon lange der Wunsch von Doris Hofstetter und Dominik Rau aus Winterthur. 2010 war es so weit: Sie konnten eine Liegenschaft aus den 1930er-Jahren erwerben und entschieden sich, das Haus nach dem MINERGIE®-Standard zu sanieren. Die Eigentümer sind von ihrem Haus begeistert.

Das Haus vor der Sanierung: Die sichtbar veralteten Bauelemente stammten aus den 1930er-Jahren.

Rundum erneuert: Dach, Fassade, Fenster und der Kellerboden wurden saniert. Die Fotovoltaik-Anlagen auf dem Dach und die thermische Solaranlage an der Südfassade unterstützen das Energiekonzept zusätzlich.

warm genug, im Sommer ist es dank der gut isolierten Gebäudehülle schön kühl im Haus, und Pollen bleiben draussen.» Wie funktioniert die kont­ rollierte Lüftung? Hofstetter erklärt: «Von aussen bezieht sie Zuluft und verteilt sie in den Räumen. Pollen werden herausgefiltert, bevor die Luft in die Zimmer gelangt. In Küche und Bad wird die verbrauchte Luft abgesaugt. Aus der Abluft wird mindestens 80 Prozent der Wärme zurückgewonnen und den Wohnräumen wieder zugeführt.» Trotz Lüftung können die Fenster auf Wunsch normal ge-

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öffnet werden. Damit die Luft nicht zu trocken wird, liessen die Bauherren ­einen sogenannten Enthalpietauscher in die kontrollierte Lüftung integrieren. Dieser entzieht der Abluft nicht nur Wärme, sondern auch Feuchtigkeit zur Wiederverwendung. Vielseitiges Energiekonzept Dank der Wärmerückgewinnung der Komfortlüftung kann Energie gespart werden, die sonst einfach verpuffen würde. Für die Beheizung im Winter kann der Haushalt Hofstetter-Rau auf weitere Wärmequellen zurückgreifen.

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Die Bauherren haben die Ölheizung durch eine moderne Gasheizung ersetzt, die anfänglich vor allem mit Erdgas und heute hauptsächlich mit Biogas betrieben wird. «Doch am besten gefällt mir der Schwedenofen», erzählt Hofstetter. «Er sorgt nicht nur für Wärme, sondern auch für Behaglichkeit und wird mit Holz, also ebenfalls einem erneuerbaren Energieträger, geheizt», so die Hausherrin. Zudem nutzen an der Südfassade angebrachte Kollektoren die Energie der Sonnenstrahlen und unterstützen damit die Heizung und die Warmwasseraufbereitung. «Diese sogenannte thermische Solaranlage ist nicht Voraussetzung für den MINERGIE®-Standard. Wir haben sie dennoch in unser Energiekonzept aufgenommen, weil wir möglichst erneuerbare Energien einsetzen möchten», erzählt Hofstetter. Deshalb liessen die Bauherren auch eine Fotovoltaik-Anlage montieren. «Diese verwandelt Sonnenlicht in elektrische Energie. Dabei wird, über das ganze Jahr betrachtet, doppelt so viel Strom produziert, wie wir benötigen. Den Überschuss können wir Stadtwerk Winterthur verkaufen. Im letzten Jahr erhielten wir dafür eine Rückliefervergütung von 0,14 bis 0,15 Franken pro Kilowattstunde – insgesamt 700 Franken», erzählt Hofstetter. Erfreuliche Bilanz Mit dem Resultat der energetischen Sanierung ist Hofstetter sehr zufrieden: «Wir benötigen nur wenig fossile Energie zum Heizen.» In Zahlen ausgedrückt, bedeutet dies: Die vorherige Hausbesitzerin verbrauchte als Einzelperson mit der veralteten Ölheizung 5000 Liter Öl pro Jahr. Die neuen Eigentümer benötigen für vier Personen pro Jahr eine Bio- bzw. Erdgasmenge, die etwa 175 Litern Öl ent-


FÖRDERUNG

Foto: Benjamin Anderegg

und den MINERGIE®-Standard Förderbeiträge von uns erhalten», sagt Stefan Brägger, Energieberater von Stadtwerk Winterthur. Seit 2012 gibt das Förderprogramm Energie Winterthur Beiträge an die energetische Sanierung von Gebäuden.

Im Winter setzen Doris Hofstetter und ihre Familie den Schwedenofen als Ergänzung zur Gasheizung ein.

spricht. Hinzu kommen steuerliche Vorteile. «Wir konnten den Aufwand für die energetische Sanierung von der Einkommenssteuer abziehen», so Hofstetter. Was genau abgezogen werden kann, sollten Bauherren beim Steueramt abklären. Weiter profitierten Hofstetter und Rau von Fördergeldern (vgl. Textkasten). Für den Umstieg von der Öl- auf die Gasheizung und die Installation der thermischen Solaranlage gab es Fördergelder von 3000 Franken von Stadtwerk Winterthur. Dies im Rahmen der damaligen Aktion zum 150-Jahr-Jubiläum der Gasversorgung. «Heute würde das Projekt für die Fassadenerneuerung

Abbrucharbeiten selber ausgeführt Profitiert haben die Bauherren auch, weil sie im Zuge der Sanierungsarbeiten andere, für die Energieeffizienz nicht relevante Erneuerungen vornehmen konnten. «Wir haben im Erdgeschoss die Räume neu aufgeteilt sowie die Elektroinstallationen und die sanitären Anlagen komplett erneuert», so Hofstetter. Die Sanierung dauerte von den Sommerferien 2010 bis März 2011. Besonders in Erinnerung bleibt der Familie das Ausheben eines 50 Zentimeter tiefen Grabens rund um die Hausmauern. Er diente als Vorbereitung für die Anbringung der Gebäudehülle. «Zusammen mit zehn Freunden haben wir den Aushub selbst vorgenommen und einen Samstag lang gegraben. Das hat allen grossen Spass gemacht.» Selbst angepackt haben die Hofstetters auch bei den Abbrucharbeiten. «Wir haben Platten herausgebrochen, Tapeten weggekratzt und vieles mehr», sagt Hofstetter. Die planerischen, handwerklichen und finanziellen Anstrengungen haben sich gelohnt: «Wir fühlen uns in unserem Haus sehr wohl und haben Freude, dass wir so energieeffizient wohnen können», sagt die Bauherrin.

Förderprogramm Energie Winterthur

Das Förderprogramm Energie Winterthur unterstützt seit 2012 diverse Massnahmen zur Reduktion von CO2-Emissionen im Wohnbereich, so auch gesamt­ energetische Sanierungen nach MINERGIE® Standard. Beachten Sie, dass Fördergelder nur erhältlich sind, wenn Sie diese vor der Sanierung beantragen. Informationen zum Förderprogramm sowie Förderaktionen von Stadtwerk Winterthur finden Sie unter: www.stadtwerk.winterthur/foerderprogramm. Auskunft gibt auch der Kundendienst von Stadtwerk Winterthur unter Telefon 052 267 22 22.

Die Komfortlüftung richtig nutzen

• Mit den heutigen Lüftungen können die Bewohnerinnen und Bewohner die Fenster auch jederzeit öffnen. Da die Räume automatisch gelüftet sind, ist dies jedoch oft gar nicht nötig. • Vor allem im Sommer können die Fenster wie in jedem Haus nachts geöffnet werden, damit die Räume auskühlen. Dank der Komfortlüftung bleibt die Temperatur im Gebäude konstant kühl – auch tagsüber. • Die Lüftungsanlage sollte regelmässig gewartet werden, damit die Luft sauber bleibt.

Sanierungskosten und Fördergelder

Einfamilienhaus, 6,5   Zimmer, saniert 2010/20111 Kosten für Energiesparmassnahmen (in Franken):

263 800.–

Jubiläumsaktion Stadtwerk Winterthur: Einmalvergütung Fotovoltaik (vom Bund bezahlt): Fördergelder Hausverein Aktion Solardächer: Umweltförderprogramm EKZ: Fördergelder Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft: Fördergelder gesamt:

3 000.– 9 254.– 1 000.– 3 075.– 19 270.– 35 599.–

Heute gibt es andere Förderprogramme. Die aktuelle Übersicht finden Sie auf energiefranken.ch

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Ef fizienz und leisester Betrieb im Fokus AEH Oekotherm AG – Wer dank Luft-/Wasser-Wärmepumpen mit neuster Inverter-Technologie die kostenlose Energiequelle Luft nutzt, kann den Heizbedarf des Eigenheims umweltfreundlicher und kostengünstiger decken. Die «Ochsner Air Eagle» ist eine High-End-Inverter-Wärmepumpe, die für anspruchsvolle Sanierungen sowie für Neubauten geeignet ist. Die Wärmepumpe zieht Energie aus der Luft und benutzt sie, um dem Gebäude Wärme zu liefern. Dieser Energieanteil, der ausschliesslich aus der Aussenluft kommt, ist kostenlos, unerschöpflich und vor allem erneuerbar. Mit dieser Technologie können ­Eigenheimbesitzer eine beträchtliche Energieersparnis erzielen und somit die Umwelt vor den Emissionen aus der Verbrennung fossiler Brennstoffe schützen. Dank der erhöhten Effi­ zienz der Maschine kann die «Eagle» Wärmeenergie in Höhe von bis zu fünfmal der Energie, die als Versorgung der Einheit aufgenommen wurde, erzeugen. Dadurch wird die volle Autonomie von Ergänzungssystemen garantiert und die maximale finanzielle Ersparnis ermöglicht. Einfach und zuverlässig Die Funktionsweise einer Wärmepumpe ist einfach: Die der Luft entzogene Wärme wird erst durch den Kompressor und dann durch die Anlage mit der vom Gebäude be-

nötigten Temperatur zu den Innenräumen übertragen. Die «Eagle» vereinigt Einfachheit und Zuverlässigkeit in einer Maschine, die mit jeder Funktion ausgestattet ist. Inverter-Technologie Die von Ochsner eingesetzten leistungsgeregelten Spitzenkompressoren passen sich stufenlos dem von den Bewohnern tatsächlich benötigten Wärmebedarf an. Dies führt zu einer besonders hohen Effizienz und Jahresarbeitszahl und vermeidet unnötige Schaltungen.

Mit einer gemessenen Jahresarbeitszahl (SCOP) von 4,5 ist die «Ochsner Air Eagle» eine der weltweit effizientesten drehzahlgeregelten Luft-/ Wasser-Wärmepumpen, die im Wärmepumpen-Testzentrum Buchs SG je gemessen wurden. Die Inverter-Technologie sorgt dafür, dass die Leistung des Kompressors, der für die Verdichtung des dampfförmigen Kältemittels zuständig ist, stets nur der aktuellen Anfrage entspricht. Weil Verdichter und Ventilator nicht einfach nur bei voller Leistung laufen, ist der Energieverbrauch deutlich geringer als

Der effiziente Horizontal-Splitverdampfer mit High-End-Inverter-Technologie in Kombination mit einer «ECO Midi» erreicht eine gemessene Jahresarbeitszahl (SCOP) von 4,5.

bei herkömmlicher Technik. Die benötigte Energie wird fein dosiert; somit arbeiten Kompressor und Ventilator effizienter und leiser. Optimierte Technik sorgt für leiseren Betrieb Bei den bisherigen «Ein/Aus»-ge­ regelten Wärmepumpen läuft der Verdichter entweder zu 100 % oder gar nicht. Dies bedingt in der Übergangszeit eine hohe Taktrate des Geräts. Immer dann, wenn Leistung benötigt wird, starten der Kompressor und der Ventilator, um nach verhältnismässig kurzer Volllast-Laufzeit wieder komplett abzuschalten.

Da die Komponenten der Wärmepumpe – vor allem die Wärmetauscher – auf die maximale Heiz­ leistung dimensioniert sind, sind diese im Teillastbetrieb dann eigentlich zu gross. Dadurch muss der Kompressor weniger «arbeiten» und verbraucht überproportional weniger Strom. Wärmepumpen ohne Inverter können diesen Teillastvorteil jedoch nicht nutzen. Unabhängige Messungen am Prüfstand belegen, dass die Effizienz von Inverter-Wärmepumpen im Teillastbetrieb um bis zu 20  % höher ist. Das heisst weniger Stromverbrauch und folglich auch geringere Heizkosten.

Inverter-geregelte Wärmepumpen dagegen takten entsprechend seltener und laufen deutlich länger. Diese Drosselung der Drehzahl im Teillastbereich geht mit einem durchschnittlich leiseren Betrieb einher.

Die Effizienz von Inverter-Wärmepumpen ist im Teillastbetrieb um bis zu 20  % höher, was weniger Stromverbrauch und folglich geringere Heizkosten bedeutet.

20  % höhere Effizienz im Teillastbetrieb Grossen Einfluss hat die Inverter-Technologie auch auf die Effi­ zienz der Wärmepumpe.

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FIRMEN UND PRODUKTE

Wenn es um Qualität und Schweizer Handwerk geht, setzt die Firma Fenster Dörig aus Appenzell noch immer voll auf die Produktion im eigenen Betrieb.

nik. Hohe Isolationswerte, Schallschutz, Langlebigkeit, minimaler Unterhalt, komfortable Bedienung und freie Gestaltung bestimmen den Qualitätsstandard bei Fenster Dörig.

Tradition – seit 1952 Die Geschichte von Fenster Dörig begann 1952 als kleiner Handwerksbetrieb in Appenzell. Heute beschäftigt der Fensterbauer über 50 Mitarbeitende. Fenster Dörig kombiniert Fachwissen, Qualitätsdenken, Innovationen und Zielstrebigkeit unter seinem Dach. Fenster Dörig will vor allem eines: Zufriedene Kunden. Pünktliche Lieferung, fachgerechte Montage und prompter Service sind hochgehaltene Prinzipien.

Traditionelles Handwerk, modernste Maschinen und kompromisslose Qualitätskontrolle Bei Fenster Dörig wurden viele Arbeitsabläufe durch den Einsatz von CNC-Maschinen rationalisiert. Die industrielle Serienproduktion ermöglicht eine termingerechte Lieferung zu fairen Preisen bei konstant hoher Qualität. Grundlage für die Fensterproduktion ist und bleibt aber das solide Handwerk. Gut ausgebildete, zuverlässige Mitarbeiter sind Voraussetzung für konkurrenzfähige Spitzenprodukte. Denn ein Fenster ist kein kurzlebiger Verbrauchsgegenstand. Es soll seine Funktionen mit Selbstverständlichkeit über Jahre erfüllen. Genau dafür steht Fenster Dörig ein.

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Bei der Planung bildet die konzeptionelle Architektur der unterschiedlichsten Badezimmergestaltungen den Schwerpunkt. Auch die vielen aufeinander abgestimmten Wandund Bodenbeläge, Möblierungen und Dekos in unterschiedlichen Materialien passen sich in die jeweiligen Raumkonzepte ein. Kompetenz in Badplanung und Badumbau: Jedes Fust Badezimmer ist ein Unikat und auf die Wünsche und Möglichkeiten der Kundinnen und Kunden zugeschnitten – meist in längeren Gesprächen gemeinsam mit einem Badezimmerfachberater mit viel Kreativität und modernsten Arbeitsmitteln entworfen. Auch grössere Umbauten mit neuen Wänden, Bodenbelägen usw. orga-

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FIRMEN UND PRODUKTE

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Fenster, Dachfenster, Haustüren, Storen: Alles aus einer Hand!

Alle Fenstertypen und alle Einbauarten werden angeboten.

Neue Fenster sind heutzutage Hightechprodukte, sorgen für eine verbesserte Wohn- und Lebensqualität und verringern den Energieverbrauch. Viele Eigentümer befürchten aber eine grosse Baustelle beim Einbau sowie Mehrarbeiten und höhere Kosten als ursprünglich angenommen. Das muss nicht sein, verspricht die RENOVAFENSTER AG, die Spezialistin für Sanierungen. Alle Produkte, alle Einbausysteme Nebst vielen Fenstermaterialien wie zum Beispiel Holz/Aluminium oder Kunststoff gibt es auch unterschiedliche Arten, wie die Fenster eingebaut werden können. Die RENOVAFENSTER AG bietet

Wir koordinieren alles für unsere Kunden.

alle gängigen Materialien und Einbausysteme an. Ausschlaggebend sind die bestehende Situation am Gebäude, die technische Machbarkeit und die vorhandenen Kundenwünsche. Alles aus einer Hand: Dachfenster, Haustüren, Storenarbeiten Als Renovationsspezialistin hat die ­RENOVAFENSTER AG sich weiterentwickelt und bietet nebst Fenstern auch Haustüren, Velux-Dachfenster, Insekten- und Sonnenschutzprodukte wie auch die notwendigen Storenarbeiten an. Denn oft sind Dachfenster und Haustüren gleich alt wie die Fenster und ebenfalls sanierungsbedürftig. Dieses Komplett­ angebot hat sich sehr bewährt, denn

dadurch erhalten Kunden alles aus einer Hand und haben dafür nur eine Ansprechperson. Dies vereinfacht die Kommunikation massiv, mit dem Ergebnis, dass der gesamte Bauablauf reibungslos vonstattengeht. Kunden erhalten von RENOVAFENSTER ein Komplettangebot mit einem fixen Kostendach und sparen somit Zeit und Geld. Die richtige Beratung ist wichtig Als offizieller PREMIUM-Fach­ partner von EgoKiefer-Produkten kennt RENOVAFENSTER die ­Bedürfnisse und Ängste der Kunden und nimmt sich Zeit für eine kompetente unverbindliche Gratisberatung vor Ort. So erhalten Sie den Fenster- oder Türersatz, der Ihren

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Nr. 5-2016


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WohneigentĂźmer HEV Region Winterthur

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FIRMEN UND PRODUKTE

Girsberger Sonnen- und Wetterschutz für jeden Anspruch

Im Hochsommer kann es auf der Terrasse sehr heiss werden. Der passende Sonnenschutz ist darum unerlässlich. Klassiker sind Sonnen­ storen mit Gelenkarmen oder eine Senkrechtbeschattung. Mehr Luxus und zusätzlichen Schutz gegen Regen und Schnee bietet eine verglaste Überdachung mit integriertem Sonnenschutz oder eine frei stehende Lösung. Eine Markise dient primär als reiner Sonnenschutz. Terrassenmarkisen – ausgerüstet mit einem wasserfesten Tuch – können aber dank Stützensystemen und optimierter Tuchspannung auch bei erhöhter Windlast und Regen eingesetzt werden. Elegante Schattenspender wie Kassettenmarkisen wiederum bieten den Vorteil, dass sowohl die Gelenkarme als auch das Tuch im eingefahrenen Zustand komplett in der Kassette verstaut sind und somit vor äusseren Witterungseinflüssen geschützt bleiben. Durch die stets engere Wohnsituation steigt auch die Nachfrage nach individuell einsetzbarem Sicht-

schutz. Ein Sichtschutzrollo ist schnell einsatzbereit und schirmt wirkungsvoll vor neugierigen Blicken ab. Gleichzeitig schützt es vor tief stehender Sonne und kühlen Winden. Eine weitere Sichtschutzoption sind Senkrechtmarkisen, die es mit windstabiler Tuchführung gibt. Wer seine Terrasse uneingeschränkt bei jedem Wetter nutzen will, ist mit einem Glasdachsystem gut beraten. Durch die stabile Aluminiumkonst­ ruktion mit integrierter Dachverglasung (VSG) und optionaler Be­schattungseinheit erhalten Sie einen wirkungsvollen Wetterschutz. Optio­nale Erweiterungen wie etwa eine vertikale Frontbeschattung, ein Sichtschutz oder eine stimmungsvolle Beleuchtung sorgen für zusätzlichen Komfort. Ebenfalls im Trend liegen multifunktionale Wetterschutzinseln im edlen Design. Diese lassen sich freistehend an einem beliebigen Platz im Garten oder auf der Terrasse errichten. Die Basis bildet dabei eine selbsttragende Aluminium-Bodenkonstruktion, die auf verschiedensten Untergründen zeitsparend installiert werden kann. Die langlebigen AluminiumBodendielen in edler Holzstruktur­ optik sind splitterfrei, rutschhemmend, formstabil und erhitzen sich

Foto: Stobag

Die Terrasse soll Raum für Entspannung bieten. Dabei ist auch das Bedürfnis nach Privatsphäre nicht zu unterschätzen. Trendige Sonnen- und Sichtschutzlösungen erfüllen diese Anliegen mühelos.

RIVERA P 5000: Grossflächiges, massgefertigtes Terrassendach. Regendichte Faltmarkise, 100% wasserdicht, mit einem integrierten Wasserablauf. Optional mit LED-Beleuchtung.

weniger als Holz oder WPC-Dielen. Zudem weisen sie eine hohe Farbstabilität auf und lassen sich einfach reinigen. Je nach Aufbaumodul, z.B. einer wasserdichten Faltmarkise, erinnern die kubischen Wetterschutzpavillons durch ihren Pergola-Charakter an Ferien im Süden. Da es eine Vielzahl verschiedener Sonnenstoren, Beschattungs- und Verglasungssysteme gibt und diese auch fachgerecht montiert werden müssen, macht es Sinn, sich frühzeitig vom Spezialisten beraten zu lassen. Wir kennen die individuellen Möglichkeiten, verfügen über Farbund Stoffmusterkollektionen und informieren über zusätzliche Kom-

fortoptionen wie Beleuchtungs- oder Steuerungssysteme. So können wir für jedes Bedürfnis eine geeignete Lösung erarbeiten und umsetzen. Ein guter Sonnen-, Sicht- und Wetterschutz trägt somit unumstritten zu mehr Lebensqualität und Wohlgefühl bei. Der Balkon oder die Terrasse wird dadurch nachhaltig aufgewertet – zum ganz privaten Aussenraum. Girsberger Sonnen-und Wetterschutz AG Dorfstrasse 7 8255 Schlattingen Tel. 052 745 26 19 info@girsberger-storen.ch www.girsberger-storen.ch

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Ob es regnet oder stürmt – das Wetter wird draussen abgehalten

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FIRMEN UND PRODUKTE

An der ersten ArtGarden in Winter­ thur präsentiert die Hofmann Gartenbau AG eine üppig bepflanzte Gartenromantik mit dem hochwertigen Original-Feuerring. Die möblierte Sonnenterrasse, konstruiert von der Firma Zehnder Holz und Bau AG, lädt zum verweilen ein. Dass die führende Gartenbaufirma der Region Winterthur und der Holzbauer ­Zehnder, ebenfalls aus Winterthur, zusammengefunden haben, ist kein Zufall: Qualität auf höchstem ästhetischen und handwerklichen Niveau ist beider Devise. Hofmann Gartenbau ist vom 15. April bis 8. Mai 2016 an der ArtGarden in Winterthur. Auf dem Vorplatz beim Technikum finden Besucherinnen und Besucher eine romantische Gartenanlage, gestaltet von der Hofmann Gartenbau AG mit Unterstützung der

Foto: Hofmann Gartenbau AG

Hofmann Gartenbau AG an der ArtGarden Winterthur

Gartenromantik – verschiedene Ein- und Ausblicke erzeugen spannende Räume.

Firma Zehnder Holz und Bau AG. Sie lädt ein zum Innehalten und Verweilen. Verschiedene Ein- und Ausblicke erzeugen spannende Räume. Auf der Terrasse haben Sie den Überblick. Oder Sie nehmen im Liegestuhl ein entspannendes Sonnenbad und genies­sen die Düfte und Farben, welche die Pflanzen ausstrahlen. Lässt

Petrus es zu, wird den Besuchern abends und an den Wochenenden ein kleines Häppchen vom Feuerring oder ein kühles Bier offeriert.

grosszügigen Grillstelle auch ein idealer Wärmespender und das Zentrum des geselligen Beisammenseins. Die Feuerschalen werden von Andreas Reichlin aus Immensee in hochwertiger Handwerkskunst angefertigt. Die Gartenarchitektur von Hofmann Gartenbau zelebriert keine allgemeinen Statussymbole, sondern spielt mit der Individualität und der Qualität der Räume, Pflanzen, Materialien und Möblierung. Die Hofmann Gartenbau AG ist KMU-MAX­ Gewinner 2015 und Gold-AwardGewinner an der Giardina 2016 in der Rubrik Sonderschau. Hofmann Gartenbau AG Hegibergstrasse 19 8409 Winterthur Tel. 052 245 19 19 www.gartenbau.ch

Der Feuerring ist ein zeitloses Kunst­ objekt und in verschiedenen Ausführungen für Garten und Terrasse lieferbar. Feuerringe sind nebst der

Wieso Handlauf? Ich bin doch versichert? Flexo-Handlauf: Die Spezialisten für die normgerechte Ausführung von Handläufen

Die regelmässige Überprüfung von Treppen gehört zu den Pflichten des Hausbesitzers, und dazu zählt nicht nur die Streu- und Räumpflicht im Winter. Ein Gericht hat vor Kurzem entschieden, dass Treppen, die nicht verkehrssicher sind, für die Öffentlichkeit zu sperren sind und gleichzeitig den Hausbesitzer zu Schadenersatz und Schmerzensgeld verurteilt. bfu und SUVA informieren Stürze sind die häufigste Unfallursache in der Schweiz. Jährlich verletzen Nr. 5-2016

Foto: Flexo-Handlauf

Noch immer vertrauen viele Hausbesitzer und Hausverwaltungen auf ihre Versicherung: Wenn eine Treppe vorhanden ist, die nicht den gesetzlichen Vorgaben entspricht, zahlt im Schadensfall ja die Versicherung. Das kann einen teuer zu stehen kommen.

Aussenhandlauf mit Knick nach SIA-Norm und einbetonierten Stützen.

sich mehr Menschen bei Sturz- und Stolperunfällen als bei Autounfällen. Unter den unfallbedingten Todesursachen nimmt der Sturz den ersten Platz ein. Der bfu und der Suva entstehen durch Stürze Kosten in Mil­ liardenhöhe, und rund ein Drittel aller Stürze ereignen sich auf Treppen. Die Ursachen von Stürzen sind na-

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türlich auch Witterungseinflüsse und auf menschliche Fehler zurückzuführen. Bei Treppen sind es auch oftmals bauliche und technische Mängel, die vermieden werden könnten. Dazu zählen: Bodenunebenheiten, glatte Böden und Stufen, fehlende oder schlechte Beleuchtung, keine oder nur einseitige Handläufe bei Trep-

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pen und fehlende Markierungen. Die Suva hat daher in ihre Fachbroschüre und Checkliste geschrieben: «Die meisten Unfälle liessen sich vermeiden, wenn der Handlauf konsequent benutzt würde.» Dies setzt allerdings voraus, dass Treppen entsprechend ausgestattet sind. Die Experten: Flexo-Handlauf Als Fachfirma, die sich auf die normgerechte Ausführung von Handläufen spezialisiert hat, empfiehlt sich die Flexo-Handlauf GmbH aus Winterthur, die in der gesamten Deutschschweiz vertreten ist.

Flexo-Handlauf GmbH Seenerstrasse 201 8405 Winterthur Tel. 052 534 41 31 Gratis-Tel. 0800-04 08 04 www.flexo-handlauf.ch


FIRMEN UND PRODUKTE

Wie luftgetrocknet SIBIRGroup: SIBIR ESCOlino sorgt für trockene Wäsche und Räume Gesundheitsschäden vor. Das praktische Raumentfeuchtungsprogramm lässt sich am Gerät einstellen.

Raumluftwäschetrockner überzeugen durch energieeffiziente Trocknungseigenschaften und trocknen die Wäsche ohne Trockenreibung. So trocknet Wäsche natürlich, schnell und knitterfrei, wobei Pflegesymbole nicht zu beachten sind. Viele bevorzugen – beispielsweise bei Hemden, Blusen und Sportkleidern – das Trocknen am Bügel, welches das Bügeln im Nachhinein wesentlich vereinfacht. Die Geräte sind in der Energieeffizienzklasse A1 klassifiziert und eignen sich somit für den Minergie-Standard dank den guten Werten im Bereich Trocknungs-

Bild: zvg

Für eine schonende Trocknung an der Wäscheleine bietet die SIBIRGroup AG – mit langjähriger Erfahrung im Bereich Waschraum – mit den Raumluftwäschetrocknern SIBIR ESCOlino allen Komfort.

Weitere Produkte für den Wasch­ raum inklusive Service: Als kompetenter Partner für den Waschraum bietet die SIBIRGroup nebst einem breiten Angebot an Waschmaschinen und Wäschetrocknern auch Wäschehängen und Trockenschränke. Und mit dem SIBIRGroup  |  service wird ein umfassender Allmarken-Service flächendeckend in der ganzen Schweiz geboten.

Natürlich getrocknet und knitterfrei – dank Raumluftwäschetrockner.

dauer, Trockenleistung und Energieverbrauch. Ein sehr nützlicher positiver Nebeneffekt der Wäschetrockner: Sie

halten den Raum trocken und ziehen sogar eventuelle Feuchtigkeit aus dem Mauerwerk. So verhindern sie die Bildung und Entwicklung von Schimmel und beugen Sach- und

SIBIRGroup AG Bahnhofstrasse 134 8957 Spreitenbach Tel. 044 755 73 00 www.sibirgroup.ch

Nie mehr Lichtschacht reinigen Rutschmann: Lichtschachtgit ter aus Edelstahlgewebe mit eloxier tem Alurahmen

Lichtschachtabdeckungen bieten einen optimalen Schutz gegen Schmutz, Spinnen, Mäuse und Kleinreptilien. Das robuste Gitter aus Edelstahlgewebe mit eloxiertem Alurahmen besticht nicht nur durch seine Optik, sondern auch durch seine auf die Kundschaft individuell zugeschnittenen Eigenschaften. So können alle Lichtschächte lückenlos abgedeckt werden. Dabei spielt es keine Rolle, ob sie aus Kunststoff oder Beton, rechtwinklig oder schräg, mit direktem Fassadenanschluss oder Fensterausschnitt sind – die Lichtschachtabdeckungen überzeugen auf der ganzen Linie:

• Trittfestes Chromstahlgewebe, Stärke 0,6 mm • Dauerhafte Funktion • Befestigung am vorhandenen Gitter mit Klemmmuttern • Perfekte Rundum-Bürsten-Dichtung, auch gegen die Hauswand • Licht- und luftdurchlässig, extrem belastbar • Saubere Aluminiumrahmenverbindungen • Witterungsbeständig, ohne Korrosion • Stolperfreie Konstruktion • Bereits über 30   000 zufriedene Kunden • Drei Jahre Garantie

Foto: zvg

Die Rutschmann AG stellt seit über 20 Jahren in Ellikon an der Thur Insektenschutzprodukte her, deren ausgereifte, begeisternde Technik Lichtschächte sauber hält.

Lichtschachtabdeckungen bieten einen optimalen Schutz.

Besticht durch Unkompliziertheit Die Fachleute des Unternehmens, mit über 20-jähriger Erfahrung, liefern und montieren das System in der ganzen Deutschschweiz. Die Licht-

schachtabdeckungen eignen sich auch hervorragend zur Selbstmontage – darauf gewährt das Unternehmen einen Rabatt von 20 Prozent. Der kompetente Innendienst steht bei Fragen gerne zur Verfügung.

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Rutschmann AG 8548 Ellikon an der Thur Tel. 052 369 00 69 www.rr-ag.ch

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FIRMEN UND PRODUKTE

Schützenswertes langlebig restaurieren

Bereits in zweiter Generation erfüllt das Team des traditionellen Familienbetriebes um Daniel Steinmann die vielfältigen Wünsche seiner Kundschaft, verwirklicht Wohnträume und setzt mit dem Blick für das Wesentliche Ideen und Projekte in die Tat um. Gepaart mit enormem Fachwissen, Kreativität, Zuverlässigkeit und einem gesunden Preis/Leistungs-Verhältnis, präsentiert sich die Steinmann AG als idealer Partner für Privat- wie auch Firmenkunden. Ob allgemeine Schreiner- und Zimmereiarbeiten – VELUX-Dachfensterersatz und reparatur; Dachisolation- und -sanierung; Parkett neu und -ersatz, -pflege (Schleifen, Ölen) – Küchen-, Haustür- und Fensterbau, Innenausbau, Renovationen, Restaurationen etc., hier spürt man die Leidenschaft und die Liebe zum Werkstoff Holz, zur traditionellen Handwerkskunst an sich.

Fotos: Steinmann AG

Die Schreinerei Steinmann AG in Winterthur-Töss gilt in der Region als zuverlässiger, kompetenter Partner in Sachen Holzverarbeitung. Nebst allgemeinen Schreiner- und Zimmerarbeiten nimmt der Fensterbau einen wichtigen Stellenwert ein. Dabei hat man sich unter anderem auf die Restauration von bestehenden, alten Verschlüssen und Beschlägen und die Wiederverwendung bei neuen Fenstern spezialisiert.

Daniel Steinmann führt den Familien­ betrieb in zweiter Generation – Effizienz und Nachhaltigkeit.

Modernes Fenster mit optimalem Isolationswert, nach altem Vorbild hergestellt und in bestehendes 110-jähriges Wohnzimmer eingebaut. Die bestehenden Verschlüsse und Beschläge wurden restauriert und wiederverwendet. So ist heute der Unterschied von Alt zu Neu kaum erkennbar.

Mit regionalem Wirtschaften Arbeitsplätze sichern Wirtschaftliches und soziales Denken und Handeln wird bei der Steinmann AG grossgeschrieben. Daniel Steinmann setzt alles daran, damit Arbeitsplätze erhalten oder gar neu geschaffen werden können. Mit regionalem Wirtschaften werden aber auch lange Transportwege und damit unnötiger Verkehr vermieden, Energie und Rohstoffe gespart, was natürlich auch der Umwelt zugutekommt. Im Fami­ lienbetrieb Steinmann steht nicht nur die Ausbildung der Lehrlinge hoch im Kurs, die Erfahrung der langjährig

beschäftigten Berufsleute kommt dem Betrieb wie natürlich auch der Kundschaft zugute. Kein Wunder, beschäftigt Daniel Steinmann auch sehr gerne ältere Mitarbeiter, die nicht nur durch ihr Wissen und ihre Erfahrung einen wertvollen Stellenwert besitzen.

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Einheimische Schönheit, die begeistert Die umweltgerechte Produktion liegt Daniel Steinmann ebenso am Herzen wie die Ausübung der traditionellen Handwerkskunst und die Herkunft des Holzes. Die verwendeten Holzarten stammen auch aus diesem Grund ausnahmslos aus Winterthur und dem nahen Thurgau. Die selbst ausgesuchten Stämme werden gefällt, gesägt und anschliessend entsprechend gelagert. Alle Holzkomponenten werden in der Schreinerei selbst produziert und zusammengesetzt. Edelhölzer aus Übersee haben im Hause Steinmann nichts zu suchen. Fensterbau und Denkmalschutz Mit modernsten Produktionsverfahren wird im Hause Steinmann den Bedürfnissen hinsichtlich Isolation und Einbruchschutz Rechnung getragen. Im Weiteren hat man sich auf die

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Restauration von bestehenden, alten Verschlüssen und Beschlägen und die Wiederverwendung bei neuen Fenstern spezialisiert. Dabei geht es auch um Fenster mit sehr schmalen Friesbreiten und sehr schlanken Mittelpartien, damit ein denkmalgeschütztes, altehrwürdiges Objekt nach altem Vorbild in neuem Glanz erstrahlen kann. Aber auch gesamte Renovationen und Sanierungen von Liegenschaften und Herrschaftshäusern kann man in die Hände der Steinmann AG legen. Die hervorragend geschulten Mitarbeiter erledigen dank langjähriger Erfahrung und handwerklichem Geschick auch solche Aufträge rasch und effizient. Der Umgang mit sensiblen Werkstoffen und der Dialog mit der Denkmalpflege sind für die Steinmann AG eine selbstverständliche Voraussetzung für eine langlebige Restauration. Dazu gehört auch das entsprechende Fingerspitzengefühl mit einem hohen Mass an Verständnis für die althergebrachte Bauausführung und Gestaltung. Steinmann AG Reutgasse 9, 8406 Winterthur Tel. 052 202 33 02 info@steinmannag.ch www.steinmannag.ch


FIRMEN UND PRODUKTE

MÜLLER Metallbau

Ihr kompetenter Partner in puncto Metall- und Torbau

Im Bereich Balkonanbauten und Balkonsanierungen steht Ihnen in Zusammenarbeit mit Architekten, verschiedenen Handwerkern und Ihnen als Bauherr ein erfolgreiches Kompetenzteam zur Verfügung. Ein umfassendes Programm, mit dem die qualifizierten Mitarbeiter von MÜLLER Metallbau auch Ihnen zur Seite stehen.

Fotos: Müller Metallbau

Metallbauarbeiten in vielfältiger Form für innen und aussen, Verglasungen, Geländer, Türen und Stahlkonstruktionen, auch in Kombinationen mit anderen Materialien, gehören ebenso zum Aufgabengebiet wie Torbau und Service aller Torarten für Private und Industrie.

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Im Bereich Verglasungen können wir Ihnen alle Lösungen rund um das Thema Glasabschluss bieten, isoliert

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und unisoliert. Verglasungen mit schlanken Profilen überzeugen nicht nur äusserlich, sondern auch durch ihre hervorragenden Dämmeigenschaften und vermögen damit Architekten wie auch Hauseigentümer zu begeistern. Des Weiteren sind Glasfaltwände, ob beim modernen Neubau oder bei der Sanierung eines Altbaus, eine Möglichkeit, den Wohnraum zu erweitern und damit die Lebensqualität zu steigern. Tageslicht und Sonne durchfluten den Wohnraum oder Wintergarten und schaffen ein helles, grosszügiges Ambiente. Oder vielleicht interessiert Sie ein neues Garagentor – wir bieten Ihnen eine umfassende Beratung und haben sicher das passende Tor für Sie.

Bitte kontaktieren Sie uns. Mit unseren 18 Mitarbeitern und eigener CAD-Planung können wir optimal und nachhaltig auch Sie bei der Realisierung Ihrer Vorhaben beraten und unterstützen. An unserem Standort in Winterthur sind wir in der Lage, effizient und schnell unseren Kunden das gesamte Spektrum aus dem Bereich Metallbau und Torbau optimiert anzubieten – ob Grossprojekt, Kunden- und Kleinarbeiten oder Reparaturdienst. MÜLLER Metallbau Steigstrasse 4 8406 Winterthur Telefon 052 203 88 56 www.der-metallbauer.ch www.das-tor.ch

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Mit integriertem Schneckenschutz Prak tische Neuent wicklung: Ein Hochbeetsystem für einen per fek ten Gar ten Die Ostschweizer Firma Brühwiler verbindet mit der Produktion von Folienhäusern und Garten­ geräten eine jahrzehntelange Tradition. Einen guten Namen macht sich das Unternehmen immer wieder mit praktischen Neuentwicklungen.

eingebettet ist. Ein zusätzlicher Aufbau aus Doppelstegplatten, UV-stabil und beidseitig aufklappbar, rundet das System ab. Der Aufbau lässt sich mit einem automatischen Öffner aufrüsten. Damit lässt sich das Hochbeet selbstständig, aber ohne Strom öffnen und schliessen. Ein Schutzgitter hält Katzen von den kultivierten Pflanzen fern.

Ein Hochbeetsystem ist UV-stabil und beidseitig aufklappbar.

Raffinierte Technik Die Neuheit aus dem Thurgau besteht aus feuerverzinktem Stahlblech

mit integriertem Schneckenschutz. Dank dem Aussenfalz bodenseitig können rundherum Steinplatten

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Zwei bekannte Produkte zeichnen Brühwiler Maschinen AG in Balterswil ganz besonders aus: ein Tomatenhaus und eine Gartenhaube. Neu ins Sortiment kommt nun ein Hochbeetsystem.

problemlos verlegt werden, sodass das Hochbeet keinerlei Stolperfallen bietet und buchstäblich sauber

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Moderner Rundumschutz Für Insek tenschut zgit ter gibt es individuelle Lösungen

Insekten können nicht nur lästig sein, sondern auch allergische Krankheiten auslösen. Das gilt ebenso für Blütenpollen, die derzeit allergische Menschen plagen. Mit den feinen und luftdurchlässigen Netzen von Insektenschutzgittern lassen sich auch Pollen wirksam abhalten. Ein Gebäudeelement Insektenschutzgitter sind kein Luxus mehr. Wenn die Installation sauber in das Erscheinungsbild des Gebäudes integriert ist, wird ein Insektenschutz zum funktionellen Element am Bau – zur Selbstverständlichkeit, wie Storen

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oder Fensterläden. Die Firma G  &  H Insektenschutzgitter ist über die Regionengrenze hinaus aktiv und auf individuelle Lösungen spezialisiert. Für alle Dimensionen Ein Insektenschutzgitter ist für alle Dimensionen geeignet. G  &  H hat einen eigenen Produktionsbetrieb in Birsfelden und stellt die Konstruktio­nen millimetergenau her. Montiert werden die meist aus einem Alu­rahmen und Fiberglasnetzen bestehenden Schutzgitter vom gleichen Mitarbeitenden, der nach Bestelleingang die genauen Masse genommen hat.

G&H Insektenschutzgitter GmbH 4127 Birsfelden Tel. 0848 800 688 (Insektophon) www.g-h.ch

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Foto: zvg

Fenster und Türen in Gebäuden bieten Eintritt – nicht nur für Lift, Licht, Wärme und Geräusche, sondern auch für Insekten. Ein moderner Rundumschutz ist heute möglich.

Ein wirksamer Insektenschutz sorgt für Entspannung im Haus.

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FIRMEN UND PRODUKTE

Heizölmarkt Keine Einigung in Doha und trotzdem steigen die Ölpreise weiter. Ölförderstaaten weiter uneins Das gross angekündigte Treffen der OPEC-Staaten sowie Russlands und weiterer rohölexportierender Staaten vom 17. April in Doha ist ohne Einigung beendet worden. Nicht einmal das Minimalziel eines Einfrierens der Fördermengen auf dem Stand vom Januar 2016 konnte vereinbart werden. Der Leidensdruck ist wohl etwas geschwunden, da sich im Vorfeld des Treffens die Rohölpreise nach oben bewegt hatten. Insbesondere der indirekt geführte Konflikt zwischen dem Iran (möchte nach Aufhebung der Sanktionen den früheren Marktanteil zurückgewinnen) und Saudi-Arabien (sähe es gerne, wenn der Iran nicht wieder zu einer regionalen Macht würde) steht einer möglichen Lösung im Wege.

Streik in Kuwait und tiefere Fördermengen in den USA Eigentlich hatte man nach dem Wochenende in Doha mit deutlich tieferen Ölpreisen gerechnet. Nach einem anfänglichen Einbruch von rund vier Prozent in den ersten Handelsstunden in Asien hat sich der Markt jedoch rasch gefangen. Der Streik der Ölarbeiter in Kuwait und die weiter fallenden Fördermengen in den USA haben den Preisen Auftrieb verliehen. Die Internationale Energieagentur (IEA) geht für Ende 2016 oder Anfang 2017 von einem wieder ausgeglichenen Markt aus. Zurzeit herrscht immer noch ein «Überschuss» von rund 1 Mio Barrel Rohöl pro Tag. Heizsaison verlängert Der Tankfüllgrad bei den Konsumenten liegt über dem Stand der letzten Jahre. Die kühle Witterung

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2015-­‐2016

2016-­‐2017

im März (die März-Heizgradtage lagen in diesem Jahr rund 10  % über dem Vorjahr) und das nasskalte Wetter im April haben die Heizsaison verlängert. In den letzten Wochen wurden vermehrt leerstehende Heiz­öltanks gemeldet. Ein Blick in den Tank verschafft hier Sicherheit.

Rufen Sie uns an, wir beraten Sie gerne.

Kübler Heizöl AG Postfach 2034 8401 Winterthur Tel. 052 235 12 12 www. kuebler.ch

Preisentwicklung

Pelletsmarkt

Holz­pellets AG die Holzpellets bis zum 15. Mai 2016 noch günstiger an. Profitieren Sie von dieser «Auffüllaktion», kaufen Sie jetzt und füllen Sie den Bunker bis spätestens Ende Juli 2016!

Grafik: pelletpreis.ch

Haben Sie Fragen im Zusammenhang mit Holzpellets oder Holz­ pelletsheizungen? Rufen Sie uns an, wir helfen Ihnen gerne weiter. Selbstverständlich freuen wir uns auch über eine Bestellung und sichern ­Ihnen eine einwandfreie Lieferung unserer staubarmen Pellets zu. Pelletspreise nochmals gesunken. ter Druck geraten. Dies dürfte auch Quelle: pelletpreis.ch, ©Grafik: pelletpreis.ch Jetzt vom günstigen Preisniveau im Mai nochmals der Fall sein, soprofitieren. dass sich aus saisonaler Sicht jetzt ein idealer Zeitpunkt ergibt, um den Bunker zu füllen. Trotz dem Wegfall Pelletspreis weiter schwach Der Pelletsmarkt entwickelt sich eines grossen Produzenten scheint dieses Jahr typisch saisonal. Im letz- der Markt überversorgt zu sein. Die ten Monat sind die Pelletspreise un- Lager sind der Jahreszeit entspre-

chend sehr gut gefüllt, und die Produzenten bieten attraktive Sommerpreise an. Auffüllaktion bei der Hänni Holzpellets AG Zusätzlich zu den sonst schon günstigen Preisen bietet die Hänni

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Hänni Holzpellets AG Lagerhausstrasse 5 8400 Winterthur Tel. 052 317 44 70 www. haenni-holzpellets.ch Mitglied von proPellets.ch

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Hochbau, Tiefbau, Generalbau Ohrbühlstrasse 13, Postfach 8405 Winterthur, Tel. 052 234 12 12 Fax 052 234 12 13, bau@zani.ch, www.zani.ch

ALTBAUSANIERUNG René Bachofner AG

Innenausbau, Holzbau, Gipser- und Malerarbeiten, keramische Wand- und Bodenbeläge, Parkett, textile Bodenbeläge, Bauleitungen Bergwisstrasse 2, 8548 Ellikon an der Thur Tel. 052 366 52 00 www.rb-altbausanierungen.ch

ASBESTSANIERUNG BWT Bau AG

Umbau & Sanierung – Schadstoffsanierung – Tiefbau – Holzbau – Kleinaufträge Wülflingerstrasse 285, 8408 Winterthur Tel. 052 224 31 31, Fax 052 224 31 32 www.bwt.ch

Zani AG

Hochbau, Tiefbau, Generalbau Ohrbühlstrasse 13, Postfach, 8405 Winterthur Tel. 052 234 12 12, Fax 052 234 12 13 bau@zani.ch, www.zani.ch

AUSHUBARBEITEN Zani AG

Hochbau, Tiefbau, Generalbau Ohrbühlstrasse 13, Postfach, 8405 Winterthur Tel. 052 234 12 12, Fax 052 234 12 13 bau@zani.ch, www.zani.ch

BADEZIMMER-EINRICHTUNGEN, -REPARATUREN, -RENOVATIONEN Dipl. Ing. FUST AG Industriestrasse 13, vis à vis Aldi in Winterthur Grüze, 8400 Winterthur Tel. 052 235 15 05, Fax 052 235 15 06 s88@fust.ch, www.fust.ch

Dipl. Ing. FUST AG

Obere Verkaufsebene, 8301 Glattzentrum Tel. 044 839 50 90, Fax 044 839 50 94 s87@fust.ch, www.fust.ch

H.P. Jucker Sanitär Spenglerei

Meilistrasse 9, 8400 Winterthur Tel. 052 212 63 61, Fax 052 213 58 40 info@juckerhp.ch, www.juckerhp.ch

Stadtwerk Winterthur

Haustechnik Untere Schöntalstrasse 12, 8402 Winterthur Tel. 052 267 60 00, Fax 052 267 60 93 stadtwerk.haustechnik@win.ch www.stadtwerk.winterthur.ch

BADEZIMMER-UMBAUTEN viterma AG

24hBadRenovierung – 8hDuschRenovierung – 3hFugenSanierung Wieslistrasse 7, 9434 Au Tel. 0800 24 88 33 (gebührenfrei anrufen) info@viterma.ch, www.viterma.ch

Nr. 5-2016

Wohneigentümer HEV Region Winterthur

Hans Stutz AG Baugeschäft

BADPLANUNG Dipl. Ing. FUST AG

Industriestrasse 13, vis à vis Aldi in Winterthur Grüze, 8400 Winterthur Tel. 052 235 15 05, Fax 052 235 15 06 s88@fust.ch, www.fust.ch

Dipl. Ing. FUST AG

Obere Verkaufsebene, 8301 Glattzentrum Tel. 044 839 50 90, Fax 044 839 50 94 s87@fust.ch, www.fust.ch

H.P. Jucker Sanitär Spenglerei

Meilistrasse 9, 8400 Winterthur Tel. 052 212 63 61, Fax 052 213 58 40 info@juckerhp.ch, www.juckerhp.ch

Stadtwerk Winterthur

Haustechnik Untere Schöntalstrasse 12, 8402 Winterthur Tel. 052 267 60 00, Fax 052 267 60 93 stadtwerk.haustechnik@win.ch www.stadtwerk.winterthur.ch

BAUAUSTROCKNUNG Steinmann AG

Schreinerei, Fensterfabrikation, Innenausbau, Reparaturen Reutgasse 9, 8406 Winterthur Tel. 052 202 33 02, Fax 052 202 17 32 info@steinmannag.ch, www.steinmannag.ch

BAUMANAGEMENT, BAULEITUNG Gerber Baumanagement GmbH

Projekt- & Bauleitungen Schlachthofstrasse 19, 8406 Winterthur Tel. 052 242 70 00 Fax 052 242 70 10 info@gerber-baumanagement.ch www.gerber-baumanagement.ch

Schlachthofstrasse 35, 8406 Winterthur Tel. 052 269 09 70, Fax 052 269 09 79 info@hansstutzag.ch

Keller AG

Abbruch, Aushub, Tiefbau, Gartenbau + Unterhalt Riedhofstrasse 53, 8408 Winterthur Tel. 052 232 88 00, Fax 052 233 57 36 info@kellerag-winterthur.ch www.kellerag-winterthur.ch

Lerch AG Bauunternehmung

Hochbau, Ingenieur-Bau, Fassadenbau, Umbau  +  Bauservice, Holzbau, Gips  + Trockenbau Scheideggstrasse 30, 8401 Winterthur Tel. 052 234 96 00, Fax 052 234 96 96 info@lerch.ch, www.lerch.ch

Weilenmann AG Kemptthal

Ihre vielseitige Bauunternehmung Pfäffikonerstrasse 52, 8307 Effretikon Tel. 052 355 02 55, Fax 052 355 02 59 info@weilenmann-ag.ch, www.weilenmann-ag.ch

Zani AG

Hochbau, Tiefbau, Generalbau Ohrbühlstrasse 13, Postfach, 8405 Winterthur Tel. 052 234 12 12, Fax 052 234 12 13 bau@zani.ch, www.zani.ch

BAUMPFLEGE UND FÄLLARBEITEN Brandenberger Spezialholzerei AG

Baumpflege und Spezialholzerei Schäggistrasse 10, 8444 Henggart Tel. 052 301 27 63, Fax 052 301 27 64 willkommen@brandenberger-spezialholzerei.ch www.brandenberger-spezialholzerei.ch

BAUMPFLEGE UND FORSTARBEITEN BAUMEISTERARBEITEN, BAUUNTERNEHMUNG Baltensperger AG

Hochbau Tiefbau Holzbau Alte Poststrasse 31, 8472 Seuzach Tel. 052 320 07 70, Fax 052 320 07 80 info@baltenspergerbau.ch, www.baltenspergerbau.ch

Blatter AG

Bauunternehmung Hoch- und Tiefbau, Renovationen Mettlenstrasse 8, 8472 Seuzach Tel. 052 320 07 20, Fax 052 320 07 28 info@blatter-bau.ch, www.blatter-bau.ch

BWT Bau AG

Umbau & Sanierung – Schadstoffsanierung – Tiefbau – Holzbau – Kleinaufträge Wülflingerstrasse 285, 8408 Winterthur Tel. 052 224 31 31, Fax 052 224 31 32 www.bwt.ch

Frei Bauunternehmung

Umbau, Werkleitungen, Grabenloser Leitungsbau Hinterdorfstrasse 29, 8405 Winterthur Tel. 052 232 27 69, Fax 052 232 27 50 info@freibauen.ch, www.freibauen.ch

48

Baumwerker AG

Rund ums Gehölz Rhyblick 129, 8455 Rüdlingen Tel. 044 867 08 27, Fax 044 867 24 40 info@baumwerker.ch, www.baumwerker.ch

Brandenberger Spezialholzerei AG

Baumpflege und Spezialholzerei Schäggistrasse 10, 8444 Henggart Tel. 052 301 27 63, Fax 052 301 27 64 willkommen@brandenberger-spezialholzerei.ch www.brandenberger-spezialholzerei.ch

fällag AG Spezialfällarbeiten

Wo andere an ihre Grenzen stossen, beginnt unser Alltag Brüttenerstrasse 1, 8315 Lindau Tel. 052 345 21 22, Fax 052 345 28 23 info@faellag.ch, www.faellag.ch

BAUSPENGLER C. Steiner‘s Erben AG

Wildbachstrasse 28, 8400 Winterthur Tel. 052 212 60 54, Fax 052 213 70 44


BRANCHENREGISTER BAUUNTERNEHMUNG, GENERAL- UND TOTALUNTERNEHMER BauLerchManagement AG Baumanagement, Gesamtleister (GU, TU, Planungen, Architektur), Energieoptimiertes Bauen, Umbauten + Sanierungen, Bauleitungen, Baucontrolling. Scheideggstr. 30, 8401 Winterthur Tel 052 234 96 74, Fax 052 234 96 77 info@baulerch.ch, www.baulerch.ch BWT Bau AG Umbau & Sanierung – Schadstoffsanierung – Tiefbau – Holzbau – Kleinaufträge Wülflingerstrasse 285, 8408 Winterthur Tel. 052 224 31 31, Fax 052 224 31 32 www.bwt.ch Zani AG Hochbau, Tiefbau, Generalbau Ohrbühlstrasse 13, Postfach, 8405 Winterthur Tel. 052 234 12 12, Fax 052 234 12 13 bau@zani.ch, www.zani.ch

BELEUCHTUNG, LAMPEN, SCHEINWERFER AUSSEN Altermatt Elektro AG

Tössfeldstrasse 39, 8406 Winterthur Tel. 052 202 10 43, Fax 052 202 10 65 info@altermattelektro.ch, www.altermattelektro.ch Stadtwerk Winterthur Haustechnik Untere Schöntalstrasse 12, 8402 Winterthur Tel. 052 267 60 00, Fax 052 267 60 93 stadtwerk.haustechnik@win.ch www.stadtwerk.winterthur.ch

Heusser Feuer & Keramik

Stadtwerk Winterthur

CHEMINÉEÖFEN, ANTIKE ÖFEN Alpinofen Import AG

EINBRUCHSCHUTZ

Beratung, Planung, Reparatur Zelglistrasse 14, 8406 Winterthur Tel. 052 202 38 95, Fax. 052 203 73 66 info@heusser-ofenbau.ch www.heusser-ofenbau.ch

Cheminéeöfen, Cheminées, Kaminanlagen Kempttalstrasse 91, 8308 Illnau Tel. 052 355 30 10, Fax 052 355 30 15 info@alpinofen.ch, www.alpinofen.ch

DACHDECKERARBEITEN Mettler & Co., Kaminfeger- und Dachdeckergeschäft

Bedachungen, Fassaden, Isolationen, Unterhalt Wärmtechnik, Solar Poststrasse 15, 8312 Winterberg Tel. 052 345 16 46, Fax 052 345 34 05 info@mettler-co.ch, www.mettler-co.ch

DACHKONSTRUKTIONEN, LUKARNEN, FLACHDÄCHER, DACHAUSBAU BWT Bau AG Umbau & Sanierung – Schadstoffsanierung – Tiefbau – Holzbau – Kleinaufträge Wülflingerstrasse 285, 8408 Winterthur Tel. 052 224 31 31, Fax 052 224 31 32 www.bwt.ch

H.P. Jucker Sanitär Spenglerei

Meilistrasse 9, 8400 Winterthur Tel. 052 212 63 61, Fax 052 213 58 40 info@juckerhp.ch, www.juckerhp.ch

BELEUCHTUNG, LAMPEN INNEN Altermatt Elektro AG

Steinmann AG

BLITZSCHUTZANLAGEN H.P. Jucker Sanitär Spenglerei

DÄMMTECHNIK Arbos AG

Tössfeldstrasse 39, 8406 Winterthur Tel. 052 202 10 43, Fax 052 202 10 65 info@altermattelektro.ch, www.altermattelektro.ch

Meilistrasse 9, 8400 Winterthur Tel. 052 212 63 61, 052 213 58 40 info@juckerhp.ch, www.juckerhp.ch

BODENBELÄGE, TEPPICHE, PARKETT, PVC Sewiteppich AG Teppich, PVC, Linol Rudolf-Diesel-Strasse 28, 8404 Winterthur Tel. 052 232 02 03, Fax 052 233 28 34 info@sewiteppich.ch, www.sewiteppich.ch

BRIEFKASTENANLAGEN, SONNERIEN E. Feldmann AG, Die Gebäudeausrüster

Sicherheitssysteme, Metallbaufertigteile Hintermühlenstrasse 6, 8409 Winterthur Tel. 052 235 16 35, Fax 052 235 16 36 info@feldmannag.ch, www.feldmannag.ch

CHEMINÉE- UND KACHELOFEN Alpinofen Import AG

Cheminéeöfen, Cheminées, Kaminanlagen Kempttalstrasse 91, 8308 Illnau Tel. 052 355 30 10, Fax 052 355 30 15 info@alpinofen.ch, www.alpinofen.ch

Schreinerei, Fensterfabrikation, Innenausbau, Reparaturen Reutgasse 9, 8406 Winterthur Tel. 052 202 33 02, Fax 052 202 17 32 info@steinmannag.ch, www.steinmannag.ch

Haustechnik Untere Schöntalstrasse 12, 8402 Winterthur Tel. 052 267 60 00, Fax 052 267 60 93 stadtwerk.haustechnik@win.ch www.stadtwerk.winterthur.ch

RUNO GmbH

Renovation, Umbau, Notfall-Schreinerei 24 h Stegackerstrasse 2, 8409 Winterthur Tel. 052 233 34 34, Fax 052 233 34 35 info@runo.ch, www.runo.ch

WM-Fensterbau Müller AG

Schreinerei, Glaserei Schlachthofstrasse 6, 8406 Winterthur Tel. 052 265 10 60, Fax 052 265 10 79 info@wm-fensterbau.ch, www.wm-fensterbau.ch

ELEKTRISCHE INSTALLATIONEN, REPARATUREN, ELEKTROTECHNIK Altermatt Elektro AG

Tössfeldstrasse 39, 8406 Winterthur Tel. 052 202 10 43, Fax 052 202 10 65 info@altermattelektro.ch, www.altermattelektro.ch

ELPAG Elektro Peter AG

Installationen von Elektro-, EDV- und Telefonanlagen sowie Schaltanlagenbau Tössfeldstrasse 37, 8406 Winterthur Tel. 052 212 33 44, Fax 052 212 33 43 info@elpag.ch, www.elpag.ch

Heinz Schmid AG

Elektroinstallationen, Photovoltaikanlagen, Glasfaserinstallationen Wildbachstrasse 12, 8400 Winterthur Tel. 052 232 36 36, Fax. 052 232 36 21 info@heinz-schmid.ch, www.heinz-schmid.ch

Hürzeler & Schafroth Elektro-Technik AG

Schreinerei, Zimmerei, Parkett, Dämmtechnik, Thermografie Ebnetstrasse 6, 8474 Dinhard Tel. 052 336 21 24, Fax 052 336 21 28 info@arbos.ch, www.arbos.ch

DENKMALSCHUTZ Steinmann AG

Ausführung sämtlicher Elektroistallationen, AEG, therma, Electrolux Servicestelle, Haushaltgeräte Ohrbühlstrasse 93, 8409 Winterthur Tel. 058 810 05 00, Fax 058 810 05 01 info@huerzeler-schafroth.ch www.huerzeler-schafroth.ch

Schreinerei, Fensterfabrikation, Innenausbau, Reparaturen Reutgasse 9, 8406 Winterthur Tel. 052 202 33 02, Fax 052 202 17 32 info@steinmannag.ch, www.steinmannag.ch

Krebs AG

EDV-INSTALLATIONEN Altermatt Elektro AG

Tössfeldstrasse 39, 8406 Winterthur Tel. 052 202 10 43, Fax 052 202 10 65 info@altermattelektro.ch www.altermattelektro.ch

Stadtwerk Winterthur Haustechnik Untere Schöntalstrasse 12, 8402 Winterthur Tel. 052 267 60 00, Fax 052 267 60 93 stadtwerk.haustechnik@win.ch www.stadtwerk.winterthur.ch

ELPAG Elektro Peter AG

ZWIWO AG

Installationen von Elektro-, EDV- und Telefonanlagen sowie Schaltanlagenbau Tössfeldstrasse 37, 8406 Winterthur Tel. 052 212 33 44, Fax 052 212 33 43 info@elpag.ch, www.elpag.ch

49

Elektro-Anlagen und Telecom Seestrasse 15, 8330 Pfäffikon Tel. 044 952 13 13, Fax 044 952 13 00 info@krebsag.ch, www.krebsag.ch

Elektroinstallationen, Telekommunikation, Gebäudeautomation Winterthurerstrasse 13, 8413 Neftenbach Tel. 052 304 44 30, Fax. 052 304 44 31 info@zwiwo.ch, www.zwiwo.ch

Wohneigentümer HEV Region Winterthur

Nr. 5-2016


BRANCHENREGISTER ELEKTROKONTROLLEN UND BERATUNG Certum Sicherheit AG

Sicherheitsnachweis, periodische Kontrolle, akkreditiert Deisrütistrasse 12, 8472 Seuzach, Tel. 058 359 41 61, Fax 058 359 41 60 Stationsstrasse 15, 8623 Wetzikon, Tel. 058 359 72 61, Fax 058 359 72 60 info@certum.ch, www.certum.ch ELKONT GmbH Elektrokontrollen, Sicherheitsberatung in Winterthur, Frauenfeld und Umgebung Tössfeldstrasse 37, 8406 Winterthur Tel. 052 208 99 44, Fax. 052 208 99 43 info@elkont.ch, www.elkont.ch InstaControl AG Elektrokontrolle in Winterthur, Schaffhausen, Frauenfeld und Zürich Schlosstalstrasse 210, 8408 Winterthur Tel. 052 222 20 60, Fax 052 222 20 61 info@instacontrol, www.instacontrol.ch

ENTKALKUNG H.P. Jucker Sanitär Spenglerei

Meilistrasse 9, 8400 Winterthur Tel. 052 212 63 61, Fax 052 213 58 40 info@juckerhp.ch, www.juckerhp.ch Stadtwerk Winterthur Haustechnik Untere Schöntalstrasse 12, 8402 Winterthur Tel. 052 267 60 00, Fax 052 267 60 93 stadtwerk.haustechnik@win.ch www.stadtwerk.winterthur.ch

ENTSORGUNG Alushi AG

Entsorgung, Reinigung, Umzug Frauenfeldstrasse 66, 9548 Matzingen Tel. 052 376 16 80, Fax 052 376 16 87 info@alushi.ch, www.alushi.ch

FASSADEN UND AUSSENISOLATIONEN Gebrüder Vogel + Co. Malerbetrieb Alle Malerarbeiten, aussen und innen, Fassaden, Tapeten, fugenlose Oberflächen, Spandecken Else-Züblin-Strasse 27, 8404 Winterthur Tel. 052 233 08 66, Fax 052 233 08 32 info@vogel-malerbetrieb.ch www.vogel-malerbetrieb.ch Kurz Renovations AG Aussenwärmedämmungen, Rissesanierungen, Kellerdeckendämmung und Malerarbeiten Uesslingerstrasse 30, 8548 Ellikon a. d. Thur Hubstrasse 3, 8413 Neftenbach Tel. 052 315 21 11, Fax 052 315 21 60 kurz@kurz-ag.ch, www.kurz-ag.ch Malergeschäft Fritz Hebeisen AG Weinbergstrasse 6, 8400 Winterthur Tel. 052 222 25 23, Fax 052 222 77 50 info@hebeisen-maler.ch, www.hebeisen-maler.ch

FENSTER UND FENSTERBAU FENPLAST-FENSTER AG

Kunststofffenster und Haustüren 8302 Kloten, Härdlenstrasse 44 Tel. 044 814 24 34, Fax 044 814 24 04 www.fenplast-fensterag.ch, info@fenplast.ch

Nr. 5-2016

Wohneigentümer HEV Region Winterthur

RENOVAFENSTER AG

Hofmann Gartenbau AG

Steinmann AG

Keller AG

Ego Kiefer-Fenster für Privatkunden Allmendstrasse 12, 8320 Fehraltorf Tel 044 955 25 25 info@renovafenster.ch, www.renovafenster.ch Schreinerei, Fensterfabrikation, Innenausbau, Reparaturen Reutgasse 9, 8406 Winterthur Tel. 052 202 33 02, Fax 052 202 17 32 info@steinmannag.ch, www.steinmannag.ch

WM-Fensterbau Müller AG

Schreinerei, Glaserei Schlachthofstrasse 6, 8406 Winterthur Tel. 052 265 10 60, Fax 052 265 10 79 info@wm-fensterbau.ch, www.wm-fensterbau.ch

FLIEGENVORHÄNGE, INSEKTENSCHUTZ Morisi Bari GmbH

Der schönste aller Fliegenvorhänge Uesslingerstrasse 22 8548 Ellikon an der Thur Tel. 052 369 00 60 www.fliegenvorhang.ch

GARAGENTORE, TORANTRIEBE Dahinden + Rohner Industrie Tor AG Allmendstrasse 36, 8320 Fehraltorf Tel. 044 955 00 22, Fax 044 955 00 87 info@darotor.ch, www.darotor.ch

GARTENBAU UND UNTERHALT, UMGEBUNGSGESTALTUNG Bäume & Gärten Bärtschi GmbH Bäume fällen & schneiden Gärten bauen & unterhalten Ihre Spezialisten für Umgebungsarbeiten Dorfplatz 1, 8314 Kyburg Tel. 052 232 21 21, 079 437 56 90 info@baertschi-kyburg.ch, www.baertschi-kyburg.ch

Braun Gartenbau

Gartenbau, Gartengestaltung, Gartenpflege Hinterdorfstrasse 55 8405 Winterthur Tel. 052 232 22 58, Fax 052 232 24 32 info@braun-gartenbau.ch www.braun-gartenbau.ch

Ernst Spalinger AG

Planung – Bau – Pflege Unter-Rüti 1, 8487 Zell Tel. 052 397 00 30, Fax 052 397 00 38 info@spalinger-ag.ch, www.spalinger-ag.ch

Farner Gartenbau AG

Planung, Ausführung, Pflege Im Chloster 1, 8468 Guntalingen Tel. 052 745 26 10, Fax 052 745 26 81 info@farnergartenbau.ch, www.farnergartenbau.ch

Flexo-Handlaufsysteme

Handläufe für Hauseingänge und Garten­anlagen, Ausführung nach SIA-Normen in vielen Materialien, inkl. Betonarbeiten Seenerstrasse 201, 8405 Winterthur Tel. 052 534 41 31 info@flexo-handlauf.ch www.flexo-handlauf.ch

50

Gartenarchitektur – Gartenbau – Gartenpflege Hegibergstrasse 19, 8409 Winterthur Tel. 052 245 19 19, Fax 052 245 19 18 hofmann@gartenbau.ch, www.gartenbau.ch Abbruch, Aushub, Tiefbau, Gartenbau + Unterhalt Riedhofstrasse 53, 8408 Winterthur Tel. 052 232 88 00, Fax 052 233 57 36 info@kellerag-winterthur.ch www.kellerag-winterthur.ch

GARTENZUBEHÖR Hobi Wohnschreinerei

Schreinerei, Gartenmöbel, Vorhänge Schaffhauserstrasse 74 8472 Ohringen Tel. 052 320 10 00, Fax 052 320 10 05 hobi@wohnschreinerei.ch, www.wohnschreinerei.ch

GASFEUERUNG, GASHERDE Stadtwerk Winterthur

Haustechnik Untere Schöntalstrasse 12, 8402 Winterthur Tel. 052 267 60 00, Fax 052 267 60 93 stadtwerk.haustechnik@win.ch www.stadtwerk.winterthur.ch

GIPSERARBEITEN Gipser meier gmbh

Von uns dürfen Sie mehr erwarten Büro: Tössfeldstrasse 41, 8406 Winterthur Werkhof: Roggenweg 11, 8405 Winterthur Tel. 052 232 19 69, Fax 052 233 23 30 gipsermeier@bluewin.ch, www.gipsermeier.ch

Malergeschäft Fritz Hebeisen AG

Weinbergstrasse 6, 8400 Winterthur Tel. 052 222 25 23, Fax 052 222 77 50 info@hebeisen-maler.ch, www.hebeisen-maler.ch

Zani AG

Hochbau, Tiefbau, Generalbau Ohrbühlstrasse 13, Postfach, 8405 Winterthur Tel. 052 234 12 12, Fax 052 234 12 13 bau@zani.ch, www.zani.ch

GLAS UND GLASREPARATUREN Steinmann AG

Schreinerei, Fensterfabrikation, Innenausbau, Reparaturen Reutgasse 9, 8406 Winterthur Tel. 052 202 33 02, Fax 052 202 17 32 info@steinmannag.ch, www.steinmannag.ch

GRABENLOSER LEITUNGSBAU Emil Keller AG Tiefbauunternehmung Neumühlestrasse 42, 8406 Winterthur Tel. 052 203 15 15, Fax 052 202 00 91 info@emil-keller.ch, www.emil-keller.ch

Frei Bauunternehmung

Umbau, Werkleitungen, Grabenloser Leitungsbau Hinterdorfstrasse 29, 8405 Winterthur Tel. 052 232 27 69, Fax 052 232 27 50 info@freibauen.ch, www.freibauen.ch


BRANCHENREGISTER GRAFFITIBESEITIGUNG

Sprenger Söhne Holzbau AG

Gebrüder Vogel + Co. Malerbetrieb

HEIZÖL Kübler Heizöl AG

HANDLÄUFE

HEIZUNGSINSTALLATIONEN, HEIZUNGSTECHNIK Cofely AG

Alle Malerarbeiten, aussen und innen, Fassaden, Tapeten, fugenlose Oberflächen, Spandecken Else-Züblin-Strasse 27, 8404 Winterthur Tel. 052 233 08 66, Fax 052 233 08 32 info@vogel-malerbetrieb.ch www.vogel-malerbetrieb.ch

Flexo-Handlaufsysteme

Handläufe für Innen und Aussen, Ausführung nach SIA-Normen und bfu-Richtlinien in vielen Materialien Seenerstrasse 201, 8405 Winterthur Tel. 052 534 41 31 info@flexo-handlauf.ch, www.flexo-handlauf.ch

HAUSANSCHLÜSSE Emil Keller AG

Tiefbauunternehmung Neumühlestrasse 42, 8406 Winterthur Tel. 052 203 15 15, Fax 052 202 00 91 info@emil-keller.ch, www.emil-keller.ch

HAUSHALTGERÄTE Altermatt Elektro AG Tössfeldstrasse 39, 8406 Winterthur Tel. 052 202 10 43, Fax 052 202 10 65 info@altermattelektro.ch, www.altermattelektro.ch Hürzeler & Schafroth Elektro-Technik AG

Ausführung sämtlicher Elektroistallationen, AEG, therma, Electrolux Servicestelle, Haushaltgeräte Ohrbühlstrasse 93, 8409 Winterthur Tel. 058 810 05 00, Fax 058 810 05 01 info@huerzeler-schafroth.ch, www.huerzeler-schafroth.ch

Dipl. Ing. FUST AG

Industriestrasse 13, vis à vis Aldi in Winterthur Grüze, 8400 Winterthur Tel. 052 235 15 05, Fax 052 235 15 06 s88@fust.ch, www.fust.ch

Dipl. Ing. FUST AG

Obere Verkaufsebene, 8301 Glattzentrum Tel. 044 839 50 90, Fax 044 839 50 94 s87@fust.ch, www.fust.ch

TAWA Elektrogeräte GmbH

Haushaltgeräte, Verkauf und Reparaturen Technikumstrasse 16, 8400 Winterthur Tel. 052 212 99 25, Fax 052 212 99 29 mail@tawa-elektrogeraete.ch www.tawa-elektrogeraete.ch

Züger Haushaltgeräte

Beratung, Reparaturen, Verkauf Ziegelhüttenstrasse 10, 8335 Hittnau Tel. 044 950 59 55, Fax 044 950 59 51 info@zuegerhome.ch, www.zuegerhome.ch

HAUSWARTUNGEN CasaRep AG

Hauswartungen, Gartenunterhalt Schützenstrasse 81, 8400 Winterthur Tel. 052 212 01 80 info@casarep.ch, www.casarep.ch

Heizöl, Diesel, Benzin Lagerhausstr. 5, 8400 Winterthur Tel: 052 235 12 12, Fax: 052 235 12 20 www.kuebler.ch, mailbox@kuebler.ch

Zeughausstrasse 70, 8400 Winterthur Tel. 052 269 50 00, Fax 052 269 50 01 winterthur@cofely.ch, www.cofely.ch

Paul Herzog AG

Haustechnik, Sanitär, Heizung, Solaranlagen, Ausführung-Planung-Reparaturen Papiermühleweg 19, Postfach, 8408 Winterthur Tel. 052 222 91 21, Fax 052 222 95 30 info@paulherzogag.ch, www.paulherzogag.ch

Schäfli & Dieterich AG

Heizung, Solaranlagen, Wärmepumpen Zürcherstrasse 254, 8500 Frauenfeld Tel. 052 723 30 60, Fax 052 721 27 35 schaefli@haustechnet.ch, www.haustechnet.ch

Stadtwerk Winterthur

Haustechnik Untere Schöntalstrasse 12, 8402 Winterthur Tel. 052 267 60 00, Fax 052 267 60 93 stadtwerk.haustechnik@win.ch www.stadtwerk.winterthur.ch

Steimer Markus, Sanitäre Anlagen/Heizungen

Sanitär-Heizungen-Reparaturen-Solaranlagen Ausführung-Planung-Beratung Schützenstrasse 122, 8400 Winterthur Tel. 052 209 06 10, Fax 052 209 06 19 steimer@steimerwin.ch, www.steimerwin.ch

Stillhart Haustechnik Heizung-Sanitär

Heizkesselauswechslungen, Alternativenergien, Umbauten, Badsanierungen Dorfstrasse 14, 8545 Rickenbach ZH Tel. 052 337 39 40 info@ihrehaustechnik.ch, www.ihrehaustechnik.ch

Trepp Haustechnik AG

Sanitär, Heizung, Haustechnik Oberwilerstrasse 1, 8442 Hettlingen Tel. 052 305 14 14, Fax 052 305 14 15 info@trepp.ch, www.trepp.ch

HOLZBAU, HOLZSCHUTZ Baltensperger AG

Hochbau Tiefbau Holzbau Alte Poststrasse 31, 8472 Seuzach Tel. 052 320 07 70, Fax 052 320 07 80 info@baltenspergerbau.ch, www.baltenspergerbau.ch

BWT Bau AG

Umbau & Sanierung – Schadstoffsanierung – Tiefbau – Holzbau – Kleinaufträge Wülflingerstrasse 285, 8408 Winterthur Tel. 052 224 31 31, Fax 052 224 31 32 www.bwt.ch

Insektol AG pest control

Rötelstrasse 21a, 8413 Neftenbach Tel. 052 301 04 65, Fax 052301 04 67 info@insektol.ch, www.insektol.ch

51

Elementtechnik, Klimaholzhäuser, Holzhandel Wolfzangenstrasse 1, 8413 Neftenbach Tel. 052 305 05 95, Fax 052 305 05 99 info@sprenger-soehne.ch, www.sprenger-soehne.ch Steinmann AG Schreinerei, Fensterfabrikation, Innenausbau, Reparaturen Reutgasse 9, 8406 Winterthur Tel. 052 202 33 02, Fax 052 202 17 32 info@steinmannag.ch, www.steinmannag.ch

HOLZPELLETS Hänni Holzpellets AG

Staubarme Holzpellets in Top-Qualität Lagerhausstr. 5, 8400 Winterthur Tel: 052 317 44 70 www.haenni-holzpellets. ch info@haenni-holzpellets.ch

IMMOBILIEN-DIENSTLEISTUNGEN HEV Hauseigentümerverband Region Winterthur Verkauf, Schätzungen, Rechtsberatungen, Bauberatungen, Wohnungsabnahmen, Vermietung Lagerhausstrasse 11, 8401 Winterthur Tel. 052 212 67 70, Fax 052 212 67 72 info@hev-win.ch, www.hev-winterthur.ch

INNENARCHITEKTUR Design und Raumgestaltung Karin Kammerlander Bauen, Renovieren, Einrichten Marktgasse 41, 8400 Winterthur Tel. 052 212 53 53 info@kammerlanderdesign.ch www.kammerlanderdesign.ch

INNENAUSBAU BM-Schreinerei Müller AG

Innenausbau, Möbel, Küchen, Parkett Schlachthofstrasse 6, 8406 Winterthur Tel. 052 265 10 80, Fax 052 265 10 89 info@bm-schreinerei.ch, www.bm-schreinerei.ch Pfister Schreinerei + Küchenbau AG Stationsstrasse 9, 8487 Zell Tel. 052 383 14 94, Fax 052 383 13 77 schreinerei@pfisterkuechen.ch www.schreinereipfister.ch Steinmann AG Schreinerei, Fensterfabrikation, Innenausbau, Reparaturen Reutgasse 9, 8406 Winterthur Tel. 052 202 33 02, Fax 052 202 17 32 info@steinmannag.ch, www.steinmannag.ch

INNENAUSSTATTUNG, MOBILIAR Steinmann AG

Schreinerei, Fensterfabrikation, Innenausbau, Reparaturen Reutgasse 9, 8406 Winterthur Tel. 052 202 33 02, Fax 052 202 17 32 info@steinmannag.ch, www.steinmannag.ch

INSEKTENSCHUTZ G + H Insektenschutzgitter GmbH

Insektenschutzgitter für Fenster und Türen nach Mass Rheinfelderstrasse 21, 4127 Birsfelden Tel. 0848 800 688, Fax 061 373 29 06 info@g-h.ch, www.g-h.ch

Wohneigentümer HEV Region Winterthur

Nr. 5-2016


BRANCHENREGISTER INSEKTENSCHUTZ Morisi Bari GmbH

KÜCHEN- UND/ODER GASTRO-EINRICHTUNGEN

Der schönste aller Fliegenvorhänge Uesslingerstrasse 22 8548 Ellikon an der Thur Tel. 052 369 00 60 www.fliegenvorhang.ch

BM-Schreinerei Müller AG

Rutschmann AG

Dipl. Ing. FUST AG

WM-Fensterbau Müller AG

Dipl. Ing. FUST AG

Mückengitter, Rollos, Lichtschachtabdeckungen Uesslingerstrasse 22, 8548 Ellikon an der Thur 052 369 00 69, Fax 052 369 00 68 info@rr-ag.ch, www.rr-ag.ch Schreinerei, Glaserei Schlachthofstrasse 6, 8406 Winterthur Tel. 052 265 10 60, Fax 052 265 10 79 info@wm-fensterbau.ch, www.wm-fensterbau.ch

KAMINFEGER Wanner Kaminfeger AG

Kaminfegerarbeiten, Reinigung von Komfort­ lüftungsanlagen Hinterwuhrstrasse 19, 8450 Andelfingen Tel. 052 317 22 01, Fax 052 317 08 01 wannerkaminfeger@bluewin.ch www.wannerkaminfeger.ch

KANALSANIERUNGEN Kanaltechnik-Kappius

Innenausbau, Möbel, Küchen, Parkett Schlachthofstrasse 6, 8406 Winterthur Tel. 052 265 10 80, Fax 052 265 10 89 info@bm-schreinerei.ch, www.bm-schreinerei.ch Industriestrasse 13, vis à vis Aldi in Winterthur Grüze, 8400 Winterthur Tel. 052 235 15 05, Fax 052 235 15 06 s88@fust.ch, www.fust.ch Obere Verkaufsebene, 8301 Glattzentrum Tel. 044 839 50 90, Fax 044 839 50 94 s87@fust.ch, www.fust.ch

Pfister Schreinerei + Küchenbau AG Hutzikerstrasse 17, 8488 Turbenthal Tel. 052 385 34 00, Fax 052 385 22 30 kuechen@pfisterkuechen.ch www.pfisterkuechen.ch

Steinmann AG

Schreinerei, Fensterfabrikation, Innenausbau, Reparaturen Reutgasse 9, 8406 Winterthur Tel. 052 202 33 02, Fax 052 202 17 32 info@steinmannag.ch, www.steinmannag.ch

KÜCHENAPPARATE

Inliner, Sprayliner, Rohrsanierung Dörfli 15, 4919 Reisiswil Obermühlstrasse 5, 8400 Winterthur Tel. 079 102 90 21 michael@kanaltechnik-kappius.ch www.kanaltechnik-kappius.ch

Dipl. Ing. FUST AG

KA-TE Insituform AG

Obere Verkaufsebene, 8301 Glattzentrum Tel. 044 839 50 90, Fax 044 839 50 94 s87@fust.ch, www.fust.ch

High-Tech-Kanalsanierungen in der ganzen Schweiz Bernhardzellerstrasse 61, 9205 Waldkirch Tel. 071 430 00 33, Fax 071 430 00 34 info@ka-te-insituform.ch, www.ka-te-insituform.ch

MÖKAH Kanalsanierungen AG

Oberwilerstrasse 14, 8444 Henggart Tel. 052 305 12 00, Fax 052 305 11 10 info@moekah.ch, www.moekah.ch

KANALUNTERHALT MÖKAH AG

Kanalreinigung, TV, Kanalsanierung Oberwilerstrasse 14, 8444 Henggart Tel. 052 305 11 11, Fax 052 305 11 10 info@moekah.ch, www.moekah.ch

KERAMISCHE WAND-, BODENBELÄGE

Industriestrasse 13, vis à vis Aldi in Winterthur Grüze, 8400 Winterthur Tel. 052 235 15 05, Fax 052 235 15 06 s88@fust.ch, www.fust.ch

Dipl. Ing. FUST AG

Steinmann AG

Schreinerei, Fensterfabrikation, Innenausbau, Reparaturen Reutgasse 9, 8406 Winterthur Tel. 052 202 33 02, Fax 052 202 17 32 info@steinmannag.ch, www.steinmannag.ch

KUNSTSTOFFBEDACHUNG C. Steiner‘s Erben AG

Flachdach-Bedachungen Wildbachstrasse 28, 8400 Winterthur Tel. 052 212 60 54, Fax 052 213 70 44

MALERARBEITEN Gebrüder Vogel + Co. Malerbetrieb

Beratung, Planung, Reparatur Zelglistrasse 14, 8406 Winterthur Tel. 052 202 38 95, Fax. 052 203 73 66 info@heusser-ofenbau.ch, www.heusser-ofenbau.ch

Alle Malerarbeiten, aussen und innen, Fassaden, Tapeten, fugenlose Oberflächen, Spandecken Else-Züblin-Strasse 27, 8404 Winterthur Tel. 052 233 08 66, Fax 052 233 08 32 info@vogel-malerbetrieb.ch www.vogel-malerbetrieb.ch

Zani AG

Jürg Müller Maler AG

Heusser Feuer & Keramik

Hochbau, Tiefbau, Generalbau Ohrbühlstrasse 13, Postfach, 8405 Winterthur Tel. 052 234 12 12, Fax 052 234 12 13 bau@zani.ch, www.zani.ch

Nr. 5-2016

Wohneigentümer HEV Region Winterthur

Renovationen, Tapezierarbeiten, Umbau Tösstalstrasse 72, 8400 Winterthur Tel. 052 232 17 56, Fax 052 232 90 05 info@maler-mueller.ch, www.maler-müller.ch

52

Malerei Wülser & Partner GmbH

Eidg. Baubiologe SIB – für ein natürliches Wohnklima Im Hölderli 26, 8405 Winterthur Tel./Fax 052 223 13 23 info@malerei-wuelser.ch, www.malerei-wuelser.ch Malergeschäft Fritz Hebeisen AG Weinbergstrasse 6, 8400 Winterthur Tel. 052 222 25 23, Fax 052 222 77 50 info@hebeisen-maler.ch www.hebeisen-maler.ch PEKA Malerei & Isolationen AG Bungertenstrasse 56, 8307 Effretikon Tel. 052 347 00 60, Fax 052 347 00 66 info@pekamalerei.ch, www.pekamalerei.ch Schröckel AG Malerarbeiten, Baubiologie, Farbgestaltung, Schimmelsanierung Mühlebrückestrasse 24, 8400 Winterthur Tel. 052 233 93 93, Fax 052 233 94 94 info@schroeckel.ch, www.schroeckel.ch, www.schimmel-wohnung.ch

MULDENSERVICE Ernst Heiniger

Entsorgung – Baumfällen – Transporte Hettlingenstrasse 20, 8412 Riet (Neftenbach) Tel. 052 315 13 01, Fax 052 301 06 26 office@e-heiniger.ch, www.e-heiniger.ch

MÖBELSCHREINER BM-Schreinerei Müller AG

Innenausbau, Möbel, Küchen, Parkett Schlachthofstrasse 6, 8406 Winterthur Tel. 052 265 10 80, Fax 052 265 10 89 info@bm-schreinerei.ch, www.bm-schreinerei.ch Steinmann AG Schreinerei, Fensterfabrikation, Innenausbau, Reparaturen Reutgasse 9, 8406 Winterthur Tel. 052 202 33 02, Fax 052 202 17 32 info@steinmannag.ch, www.steinmannag.ch

PARKETTBÖDEN Arbos AG

Schreinerei, Zimmerei, Parkett, Dämmtechnik, Thermografie Ebnetstrasse 6, 8474 Dinhard Tel. 052 336 21 24, Fax 052 336 21 28 info@arbos.ch, www.arbos.ch BM-Schreinerei Müller AG Innenausbau, Möbel, Küchen, Parkett Schlachthofstrasse 6, 8406 Winterthur Tel. 052 265 10 80, Fax 052 265 10 89 info@bm-schreinerei.ch, www.bm-schreinerei.ch Brunner Parkett AG Parkett- und Laminatbeläge Rudolf-Diesel-Strasse 28, 8404 Winterthur Tel. 052 232 55 33, Fax 052 233 28 34 info@brunnerparkett.ch, www.brunnerparkett.ch RUNO GmbH Renovation, Umbau, Notfall-Schreinerei 24 h Stegackerstrasse 2, 8409 Winterthur Tel. 052 233 34 34, Fax 052 233 34 35 info@runo.ch, www.runo.ch Steinmann AG Schreinerei, Fensterfabrikation, Innenausbau, Reparaturen Reutgasse 9, 8406 Winterthur Tel. 052 202 33 02, Fax 052 202 17 32 info@steinmannag.ch, www.steinmannag.ch


BRANCHENREGISTER PFLÄSTERUNGEN, VORPLÄTZE, UMGEBUNGEN WISTRAG Strassen- und Tiefbau AG

Vorplätze, Pflästerungen, Strassen-/Belagsbau, Tief-/Werkleitungsbau, Umgebungen Scheideggstrasse 30, Postfach 2579, 8401 Winterthur Tel. 052 233 11 41, Fax 052 232 49 12 info@wistrag.ch, www.wistrag.ch

PHOTOVOLTAIKANLAGEN Heinz Schmid AG

Elektroinstallationen, Photovoltaikanlagen, Glasfaserinstallationen Wildbachstrasse 12, 8400 Winterthur Tel. 052 232 36 36, Fax. 052 232 36 21 info@heinz-schmid.ch, www.heinz-schmid.ch

Krebs AG

Elektro-Anlagen und Telecom Seestrasse 15, 8330 Pfäffikon Tel. 044 952 13 13, Fax 044 952 13 00 info@krebsag.ch, www.krebsag.ch

Stadtwerk Winterthur Haustechnik Untere Schöntalstrasse 12, 8402 Winterthur Tel. 052 267 60 00, Fax 052 267 60 93 stadtwerk.haustechnik@win.ch www.stadtwerk.winterthur.ch REINIGUNG Alushi AG

Reinigung, Umzug, Entsorgung Frauenfeldstrasse 66, 9548 Matzingen Tel. 052 376 16 80, Fax 052 376 16 87 info@alushi.ch, www.alushi.ch

SANITÄRE ANLAGEN UND INSTALLATIONEN H.P. Jucker Sanitär Spenglerei

Stadtwerk Winterthur

Haustechnik Untere Schöntalstrasse 12, 8402 Winterthur Tel. 052 267 60 00, Fax 052 267 60 93 stadtwerk.haustechnik@win.ch www.stadtwerk.winterthur.ch

Steimer Markus, Sanitäre Anlagen/Heizungen

Sanitär-Heizungen-Reparaturen-Solaranlagen Ausführung-Planung-Beratung Schützenstrasse 122, 8400 Winterthur Tel. 052 209 06 10, Fax 052 209 06 19 steimer@steimerwin.ch, www.steimerwin.ch

Stillhart Haustechnik Heizung-Sanitär

Heizkesselauswechslungen, Alternativenergien, Umbauten, Badsanierungen Dorfstrasse 14, 8545 Rickenbach ZH Tel. 052 337 39 40 info@ihrehaustechnik.ch www.ihrehaustechnik.ch

Trepp Haustechnik AG

Sanitär, Bad, Heizung Oberwilerstrasse 1, 8442 Hettlingen Tel. 052 305 14 14, Fax 052 305 14 15 info@trepp.ch, www.trepp.ch

SCHÄDLINGSBEKÄMPFUNG, INSEKTENSCHUTZ Insektol AG pest control

Rötelstrasse 21a, 8413 Neftenbach Tel. 052 301 04 65, Fax 052 301 04 67 info@insektol.ch, www.insektol.ch

SCHLIESSANLAGEN / SCHLÜSSELDIENST Drosg & Co. Schlüsseldienst

Spezialgeschäft für Schlüssel und Schloss Zürcherstrasse 30a, 8400 Winterthur Telefon 052 265 10 40, Telefax 052 265 10 41 office@drosg.ch, www.drosg.ch

E. Feldmann AG, Die Gebäudeausrüster

Meilistrasse 9, 8400 Winterthur Tel. 052 212 63 61, Fax 052 213 58 40 info@juckerhp.ch, www.juckerhp.ch

Sicherheitssysteme, Metallbaufertigteile Hintermühlenstrasse 6, 8409 Winterthur Tel. 052 235 16 35, Fax 052 235 16 36 info@feldmannag.ch, www.feldmannag.ch

Paul Herzog AG

RUNO GmbH

Haustechnik, Sanitär, Heizung, Solaranlagen, Ausführung-Planung-Reparaturen Papiermühleweg 19, Postfach, 8408 Winterthur Tel. 052 222 91 21, Fax 052 222 95 30 info@paulherzogag.ch, www.paulherzogag.ch

Renovation, Umbau, Notfall-Schreinerei 24 h Stegackerstrasse 2, 8409 Winterthur Tel. 052 233 34 34, Fax 052 233 34 35 info@runo.ch, www.runo.ch

SAGER Haustechnik AG Sanitäre Arbeiten, Spenglerei, Umbauten, Neubauten Wässerwiesenstrasse 53, Postfach, 8408 Winterthur, Tel. 052 222 19 32, Fax 052 222 11 50 info@sagerag.ch, www.sagerag.ch

SCHREINERARBEITEN Arbos AG

Schäfli & Dieterich AG

BM-Schreinerei Müller AG

Sanitär, Beratung, Planung, Ausführung Zürcherstrasse 254, 8500 Frauenfeld Tel. 052 723 30 60, Fax 052 721 27 35 schaefli@haustechnet.ch, www.haustechnet.ch

Schorr Sanitär GmbH

Haustechnik, Küchen, Bäder Grenzstrasse 11, 8406 Winterthur Tel. 052 202 10 92, Fax 052 203 60 69 www.schorr.ch

Schreinerei, Zimmerei, Parkett, Dämmtechnik, Thermografie Ebnetstrasse 6, 8474 Dinhard Tel. 052 336 21 24, Fax 052 336 21 28 info@arbos.ch, www.arbos.ch Innenausbau, Möbel, Küchen, Parkett Schlachthofstrasse 6, 8406 Winterthur Tel. 052 265 10 80, Fax 052 265 10 89 info@bm-schreinerei.ch, www.bm-schreinerei.ch

Pfister Schreinerei + Küchenbau AG Stationsstrasse 9, 8487 Zell Tel. 052 383 14 94, Fax 052 383 13 77 schreinerei@pfisterkuechen.ch www.schreinereipfister.ch

53

RUNO GmbH

Renovation, Umbau, Notfall-Schreinerei 24 h Stegackerstrasse 2, 8409 Winterthur Tel. 052 233 34 34, Fax 052 233 34 35 info@runo.ch, www.runo.ch

Steinmann AG

Schreinerei, Fensterfabrikation, Innenausbau, Reparaturen Reutgasse 9, 8406 Winterthur Tel. 052 202 33 02, Fax 052 202 17 32 info@steinmannag.ch, www.steinmannag.ch

WM-Fensterbau Müller AG

Schreinerei, Glaserei Schlachthofstrasse 6, 8406 Winterthur Tel. 052 265 10 60, Fax 052 265 10 79 info@wm-fensterbau.ch, www.wm-fensterbau.ch

SONNEN- UND WETTERSYSTEME Hobi Wohnschreinerei

Schreinerei, Gartenmöbel, Vorhänge Schaffhauserstrasse 74, 8472 Ohringen Tel. 052 320 10 00, Fax 052 320 10 05 hobi@wohnschreinerei.ch, www.wohnschreinerei.ch

SPENGLEREI H.P. Jucker Sanitär Spenglerei

Meilistrasse 9, 8400 Winterthur Tel. 052 212 63 61, Fax 052 213 58 40 info@juckerhp.ch, www.juckerhp.ch

TANKREVISIONEN Kübler Heizöl AG

Tankrevisionen, Tanksanierungen Lagerhausstr. 5, 8400 Winterthur Tel: 052 235 12 22, Fax: 052 235 12 20 www.kuebler.ch, mailbox@kuebler.ch

TAPEZIERARBEITEN Gebrüder Vogel + Co. Malerbetrieb

Alle Malerarbeiten, aussen und innen, Fassaden, Tapeten, fugenlose Oberflächen, Spandecken Else-Züblin-Strasse 27, 8404 Winterthur Tel. 052 233 08 66, Fax 052 233 08 32 info@vogel-malerbetrieb.ch www.vogel-malerbetrieb.ch

Malergeschäft Fritz Hebeisen AG

Weinbergstrasse 6, 8400 Winterthur Tel. 052 222 25 23, Fax 052 222 77 50 info@hebeisen-maler.ch, www.hebeisen-maler.ch

TELEFONANLAGEN UND TELEMATIK Altermatt Elektro AG

Tössfeldstrasse 39, 8406 Winterthur Tel. 052 202 10 43, 052 202 10 65 info@altermattelektro.ch, www.altermattelektro.ch

Krebs AG

Elektro-Anlagen und Telecom Seestrasse 15, 8330 Pfäffikon Tel. 044 952 13 13, Fax 044 952 13 00 info@krebsag.ch, www.krebsag.ch

TIEFBAU, STRASSENBAU, ABBAU BWT Bau AG

Umbau & Sanierung – Schadstoffsanierung – Tiefbau – Holzbau – Kleinaufträge Wülflingerstrasse 285, 8408 Winterthur Tel. 052 224 31 31, Fax 052 224 31 32 www.bwt.ch

Wohneigentümer HEV Region Winterthur

Nr. 5-2016


BRANCHENREGISTER TIEFBAU, STRASSENBAU, ABBAU Emil Keller AG

Tiefbauunternehmung Neumühlestrasse 42, 8406 Winterthur Tel. 052 203 15 15, Fax 052 202 00 91 info@emil-keller.ch, www.emil-keller.ch Frei Bauunternehmung Umbau, Werkleitungen, Grabenloser Leitungsbau Hinterdorfstrasse 29, 8405 Winterthur Tel. 052 232 27 69, Fax 052 232 27 50 info@freibauen.ch, www.freibauen.ch WISTRAG Strassen- und Tiefbau AG Vorplätze, Pflästerungen, Strassen-/Belagsbau, Tief-/Werkleitungsbau, Umgebungen Scheideggstrasse 30, Postfach 2579, 8401 Winterthur Tel. 052 233 11 41, Fax 052 232 49 12 info@wistrag.ch, www.wistrag.ch Zani AG Hochbau, Tiefbau, Generalbau Ohrbühlstrasse 13, Postfach, 8405 Winterthur Tel. 052 234 12 12, Fax 052 234 12 13 bau@zani.ch, www.zani.ch

TÜREN, TÜRRENOVATIONEN Angst GmbH

Türen, Brandschutz, Sicherheit Schaffhausenstrasse 108a, 8412 Aesch (Neftenbach) Tel. 052 315 46 89, Fax 052 315 46 07 info@angst-gmbh.ch, www.angst-gmbh.ch BM-Schreinerei Müller AG Innenausbau, Möbel, Küchen, Parkett Schlachthofstrasse 6, 8406 Winterthur Tel. 052 265 10 80, Fax 052 265 10 89 info@bm-schreinerei.ch, www.bm-schreinerei.ch RENOVAFENSTER AG Ego Kiefer-Fenster für Privatkunden Allmendstrasse 12, 8320 Fehraltorf Tel 044 955 25 25 info@renovafenster.ch, www.renovafenster.ch Steinmann AG Schreinerei, Fensterfabrikation, Innenausbau, Reparaturen Reutgasse 9, 8406 Winterthur Tel. 052 202 33 02, Fax 052 202 17 32 info@steinmannag.ch, www.steinmannag.ch TT Türenfabrik Turbenthal AG Hersteller von Innentüren und Haustüren aus Holz mit Lieferung und Montage Tösstalstrasse 149, 8488 Turbenthal Tel. 052 397 25 50, Fax 052 397 25 60 info@tt-tueren.ch, www.tt-tueren.ch

UMBAU, RENOVATIONEN, SANIERUNG, UNTERHALT (ALLGEMEIN) Altermatt Elektro AG Tössfeldstrasse 39, 8406 Winterthur Tel. 052 202 10 43, 052 202 10 65 info@altermattelektro.ch, www.altermattelektro.ch BWT Bau AG Umbau & Sanierung – Schadstoffsanierung – Tiefbau – Holzbau – Kleinaufträge Wülflingerstrasse 285, 8408 Winterthur Tel. 052 224 31 31, Fax 052 224 31 32 www.bwt.ch Dipl. Ing. FUST AG Industriestrasse 13, vis à vis Aldi in Winterthur Grüze, 8400 Winterthur Tel. 052 235 15 05, Fax 052 235 15 06 s88@fust.ch, www.fust.ch

Nr. 5-2016

Wohneigentümer HEV Region Winterthur

Dipl. Ing. FUST AG

Obere Verkaufsebene, 8301 Glattzentrum Tel. 044 839 50 90, Fax 044 839 50 94 s87@fust.ch, www.fust.ch

Frei Bauunternehmung

Umbau, Werkleitungen, Grabenloser Leitungsbau Hinterdorfstrasse 29, 8405 Winterthur Tel. 052 232 27 69, Fax 052 232 27 50 info@freibauen.ch, www.freibauen.ch

Gebrüder Vogel + Co. Malerbetrieb

Alle Malerarbeiten, aussen und innen, Fassaden, Tapeten, fugenlose Oberflächen, Spandecken Else-Züblin-Strasse 27, 8404 Winterthur Tel. 052 233 08 66, Fax 052 233 08 32 info@vogel-malerbetrieb.ch www.vogel-malerbetrieb.ch Hans Stutz AG Baugeschäft Baugeschäft Schlachthofstrasse 35, 8406 Winterthur Tel. 052 269 09 70, Fax 052 269 09 79 info@hansstutzag.ch Malergeschäft Fritz Hebeisen AG Weinbergstrasse 6, 8400 Winterthur Tel. 052 222 25 23, Fax 052 222 77 50 info@hebeisen-maler.ch, www.hebeisen-maler.ch RUNO GmbH Renovation, Umbau, Notfall-Schreinerei 24 h Stegackerstrasse 2, 8409 Winterthur Tel. 052 233 34 34, Fax 052 233 34 35 info@runo.ch, www.runo.ch Stadtwerk Winterthur Haustechnik Untere Schöntalstrasse 12, 8402 Winterthur Tel. 052 267 60 00, Fax 052 267 60 93 stadtwerk.haustechnik@win.ch www.stadtwerk.winterthur.ch Steinmann AG Schreinerei, Fensterfabrikation, Innenausbau, Reparaturen Reutgasse 9, 8406 Winterthur Tel. 052 202 33 02, Fax 052 202 17 32 info@steinmannag.ch, www.steinmannag.ch WM-Fensterbau Müller AG Schreinerei, Glaserei Schlachthofstrasse 6, 8406 Winterthur Tel. 052 265 10 60, Fax 052 265 10 79 info@wm-fensterbau.ch, www.wm-fensterbau.ch Zani AG Hochbau, Tiefbau, Generalbau Ohrbühlstrasse 13, Postfach, 8405 Winterthur Tel. 052 234 12 12, Fax 052 234 12 13 bau@zani.ch, www.zani.ch

UMZUG Alushi AG

Umzug, Entsorgung, Reinigung, Frauenfeldstrasse 66, 9548 Matzingen Tel. 052 376 16 80, Fax 052 376 16 87 info@alushi.ch, www.alushi.ch

UNTERSTÄNDE, VORDÄCHER, PERGOLA E. Feldmann AG, Die Gebäudeausrüster Sicherheitssysteme, Metallbaufertigteile Hintermühlenstrasse 6, 8409 Winterthur Tel. 052 235 16 35, Fax 052 235 16 36 info@feldmannag.ch, www.feldmannag.ch

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VELOPARKIERSYSTEME E. Feldmann AG, Die Gebäudeausrüster Sicherheitssysteme, Metallbaufertigteile Hintermühlenstrasse 6, 8409 Winterthur Tel. 052 235 16 35, Fax 052 235 16 36 info@feldmannag.ch, www.feldmannag.ch

VERSICHERUNGEN, VORSORGE, HYPOTHEKEN AXA Winterthur Richard Nyffenegger Stadlerstrasse 11, 8404 Winterthur Versicherungen – Vorsorge – Hypotheken Tel. 052 244 43 33, 079 440 20 90 richard.nyffenegger@axa-winterthur.ch

VORPLÄTZE, UMGEBUNGEN Brossi AG

Tiefbau, Strassenbau, Umgebungsarbeiten, Hausplätze und Pflästerungen Wülflingerstrasse 285, 8408 Winterthur Tel. 052 224 09 24, Fax 052 224 09 25 info@brossi.ch, www.brossi.ch

WISTRAG Strassen- und Tiefbau AG

Vorplätze, Pflästerungen, Strassen-/Belagsbau, Tief-/Werkleitungsbau, Umgebungen Scheideggstrasse 30, Postfach 2579, 8401 Winterthur Tel. 052 233 11 41, Fax 052 232 49 12 info@wistrag.ch, www.wistrag.ch

WÄSCHETROCKNUNG Entfeuchter Center GmbH

Wäscheleinen, Secomaten, Luftentfeuchter Riedstrasse 8, 8953 Dietikon Tel. 043 500 00 50, Fax. 043 500 00 54 info@enfeuchtercenter.ch, www.enfeuchtercenter.ch

WOHNEINRICHTUNGEN Hobi Wohnschreinerei

Schreinerei, Gartenmöbel, Vorhänge Schaffhauserstrasse 74 8472 Ohringen Tel. 052 320 10 00, Fax 052 320 10 05 hobi@wohnschreinerei.ch, www.wohnschreinerei.ch

ZIMMEREI, HOLZBAU Arbos AG

Schreinerei, Zimmerei, Parkett, Dämmtechnik, Thermografie Ebnetstrasse 6, 8474 Dinhard Tel. 052 336 21 24, Fax 052 336 21 28 info@arbos.ch, www.arbos.ch Remo Sommer Holzbau Dachaufbauten, Dachausbauten, Dämmung Seuzachstrasse 18, 8413 Neftenbach Tel. 052 315 12 10, Fax 052 315 18 59 remo.sommer@sommer-holzbau.ch www.sommer-holzbau.ch Robert Schaub AG Sägewerk, Holzbau, Holzbauplanung Bollenstrasse 7, 8450 Andelfingen Tel. 052 305 25 15, Fax 052 305 25 10 info@schaub-ag.ch, www.schaub-ag.ch Zehnder Holz und Bau AG Holzbau , Planung, Umbau, Innenausbau, Kundenarbeit, Treppenbau Rümikerstrasse 42, 8409 Winterthur Tel. 052 245 10 60, Fax. 052 245 10 62 info@zehnder-holz.ch, www.zehnder-holz.ch


IMPRESSUM

Nr. 5 | Mai, 41. Jahrgang Auflage 15 300 Ex. Mitgliederbestand: 14   446 (per 25.04.2016) Offizielles Organ des Hauseigentümerverbandes Region Winterthur, ersc heint 10 Mal jährlich Einzelpreis Fr. 4.–, Jahresabo Fr. 29.– Für Verbandsmitglieder ist das Abonnement im Jahresbeitrag inbegriffen.

Region Winterthur Hauseigentümerverband Region Winterthur

Lagerhausstrasse 11, 8401 Winterthur ÖFFNUNGSZEITEN

Montag bis Freitag 8.00–12.00 und 13.30–17.00 Uhr HERAUSGEBER TELEFONZENTRALE UND BESTELLUNG DRUCKSACHEN

Hauseigentümerverband Region Winterthur Lagerhausstrasse 11, 8401 Winterthur Tel. 052 212 67 70, Fax 052 212 67 72 info@hev-winterthur.ch www.hev-winterthur.ch Geschäftsführer: Ralph Bauert

Tel. 052 212 67 70, Fax 052 212 67 72 KOSTENLOSE TELEFONBERATUNG FÜR HEV-MITGLIEDER

Rechtsberatung Montag bis Freitag: 9.00–11.30 Uhr Telefon 052 209 01 66

REDAKTION

Ralph Bauert Redaktion Sonderteil: De-Jo Press, Solothurn Joseph Weibel/Peter J. Aebi/Sabine Born

Die Nr. 1 für Rechts- und Bauberatungen, Immobilien-Verkäufe und -Vermietungen sowie Schätzungen und Fachliteratur: www.hev-winterthur.ch

ADRESSÄNDERUNGEN

Tel. 052 212 67 70, Fax 052 212 67 72 info@hev-winterthur.ch INSERATE UND PR

DaPa Media GmbH, Wohlerstrasse 15, 5620 Bremgarten Tel. 056 641 90 80, info@dapamedia.ch

SO FINDEN SIE UNS

HERSTELLUNG UND VERTRIEB

Binkert Buag AG Baslerstrasse 15, 5080 Laufenburg Tel. 062 869 74 74, Fax 062 869 74 80

Titelbild Eidberg, Winterthur Bild: Walter Hollenstein

Nachdruck nur mit Quellenangabe gestattet. Über nicht bestellte Manuskripte kann keine Korrespondenz geführt werden. Der Inseratenteil dient lediglich der Information unserer Mitglieder über Produkte und Dienstleistungen.

Hauseigentümerverband Region Winterthur

Lagerhausstrasse 11, 8401 Winterthur Tel. 052 212 67 70

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Wohneigentümer HEV Region Winterthur

Nr. 5-2016


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