Wohneigentümer 10 2016

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Hauseigentümerverband Region Winterthur

Region Winterhur

Nr. 10 Oktober 2016

WOHN EIGENTÜMER

HEV HERBSTVERANSTALTUNG VOM 8. NOVEMBER 2016 Verschärfung der Energievorschriften – Auswirkungen für Hauseigentümer

HEV-RATGEBER Bald Negativzinsen auf Säule-3a-Konten?

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Wohneigentümer HEV Region Winterthur


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1 PROMILLE …

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VIEL ENERGIE

Heizöl Tankrevisionen Tanksanierungen Nein, die Rede ist nicht vom Alkoholtest bei Blaufahrern, sondern vom CO2-Ausstoss der Schweiz. 1 Promille nämlich ist der Anteil unseres Landes an der weltweiten CO2-Produktion. Dieser soll nach dem Bundesrat noch weiter sinken. Dafür ist laut CO2-Gesetz eine Erhöhung von heute 84 Franken auf maximal 240 Franken pro Tonne Heizöl bzw. Erdgas möglich. Die Kompetenz liegt beim Bundesrat.

Heizungsanlagen und die Warmwasseraufbereitung sollen immer mehr mit erneuerbaren Energien gespiesen werden. Auf der anderen Seite sind die modernen mit Heizöl oder Gas betriebenen fossilen Energieträger wesentlich sparsamer und schadstoffvermindert. Die Ersatzplanung einer Heizungsanlage muss vorausschauend sein. Und sie ist auch immer eine Sache des Abwägens.

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HEV-SERVICE 25

Keine weitere Verschärfung des Planungs- und Baugesetzes

Agenda

HEV Herbstveranstaltung vom 8. November 2016 Verschärfung der Energievorschriften Auswirkungen für Hauseigentümer Nach 65 Jahren werden wieder Profis ausgebildet Lehrlingsausbildung damals und heute Winterthur führt das elektronische Baubewilligungsverfahren ein 1 Promille …

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HEV KANTON ZÜRICH

12–13

Siedlungsentwicklung nach innen – wo genau? Verdichten – einfacher gesagt als getan

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CHEMINÉES, ÖFEN

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Gute Planung spart Kosten und Nerven 33 Verbrauchs- vs. Planungswerte

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Energie sparen im Haushalt

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HEV-IMMOBILIEN 14–15

«Liegenschaft als Wertanlage langfristig und effizient bewirtschaften» 38

HEV-KURSE 16–17

Cheminéefeuer spendet Ambiente und Wärme

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HEV-RATGEBER 18–19

Bald Negativzinsen auf Säule-3a-Konten? 18

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Landesindex der Konsumentenpreise

HEV-AKTUELL 6–11

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EDITORIAL

Keine weitere Verschärfung des Planungs- und Baugesetzes März 2013 zugestimmt haben. Der heutige Richtplan des Kantons Zürich gilt als vorbildlich und als der modernste der Schweiz.

Hans Heinrich Raths

Vorstandsmitglied HEV Region Winterthur Kantonsrat

Liebe Hauseigentümerinnen, liebe Hauseigentümer Die Kernanliegen der Kulturlandinitiative der Grünen sind mit dem revidierten kantonalen Richtplan und der Annahme des eidgenössischen Raumplanungsgesetzes umgesetzt und erfüllt. Eine weitere Verschärfung des Planungs- und Baugesetzes ist mit zusätzlicher Bürokratie und höheren Kosten verbunden und schadet dem Kanton Zürich. Die Annahme der Kulturlandinitiative hat den aktuellen Richtplan des Kantons Zürich stark beeinflusst. Der Regierung und der Mehrheit des Kantonsrates war es wichtig, die Hauptanliegen der Initiative im Richtplan aufzunehmen. Der neue kantonale Richtplan enthält zudem alle Forderungen des neuen restriktiven Raumplanungsgesetzes des Bundes, dem die Stimmbürger im

Gegenüber dem alten Richtplan wurde die Siedlungsfläche zugunsten des Kulturlandes um 132 Hektaren reduziert. Das Siedlungsund Nichtsiedlungsgebiet werden strikt getrennt. Die «80:20-Regel» gibt vor, dass 80 Prozent des zukünftigen Wachstums in städtischen Gebieten erfolgen müssen. Zusammen mit dem neuen eidgenössischen Raumplanungsgesetz verhindert der neue Richtplan wirksam eine weitere Ausdehnung des Siedlungsgebietes. Das eidgenössische Raumplanungsgesetz erfüllt auch ein Hauptanliegen der Bauern, nämlich den Schutz auf Gesetzesstufe von Fruchtfolgeflächen ausserhalb des Siedlungsgebiets. Mit diesen Massnahmen wird die Siedlungsentwicklung nach innen (Verdichtung) gefördert, die Zersiedlung wird gestoppt und Kulturland ausserhalb des Siedlungsgebiets wird wirksam geschützt. Die Änderung des Planungs- und Bauge­ setzes, über die wir am 27. November 2016 abstimmen können, enthält viele Punkte, die sehr nachteilig wären. Es werden Bebauungen an zentralen Lagen im dafür vorgesehenen Siedlungsgebiet stark erschwert oder sogar verunmöglicht. Die Folge ist das Ausweichen an periphere Lagen auf Böden, die nicht geschützt sind, aber für die Landwirtschaft auch wertvoll sind. Da-

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mit wird die Zersiedelung gefördert statt gestoppt. Eine Folge einer Annahme der sogenannten Umsetzungsvorlage wäre auch noch mehr Humustourismus. Das neue Gesetz wäre zudem mit viel administrativem Aufwand, mehr Bürokratie, mehr Stellen in der Verwaltung und auch höheren Kosten verbunden. Die Autonomie der Gemeinden wird im Planungsbereich weiter eingeschränkt. Der Kanton Zürich ist sonst auch so ein teurer Standort, der nicht unnötig weiter verteuert werden sollte. Die gleichen Kreise die sich für das neue Gesetz einsetzen, fordern im Gegenzug mehr günstigen Wohnraum. Die Tendenz, dass der Kanton Zürich an seinen Grenzen – nämlich in den Nachbarkantonen – wächst, wird weiter verstärkt. Die Folge ist mehr Pendlerverkehr an Arbeitsplätze im Kanton Zürich. Der angestrebte zusätzliche Schutz des Kulturlandes ist mit dem eidgenössischen Raumplanungsgesetz und dem neuen kantonalen Richtplan erfüllt. Eine weitere Verschärfung des Planungsund Baugesetzes ist kontraproduktiv. Der Zürcher Kantonsrat hat mit 96 zu 72 Stimmen die Umsetzungsvorlage zur Initiative abgelehnt. Dies mit der Gewissheit, dass die Kernanliegen der Initiative erfüllt sind und das Gesetz zu mehr Bürokratie und höheren Kosten führen würde. Ich empfehle ebenfalls mit Überzeugung ein NEIN zu einer weiteren Verschärfung des Planungs- und Baugesetzes.

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H E V- A K T U E L L

Geschätzte Verbandsmitglieder

Ralph Bauert

Geschäftsführer HEV Region Winterthur

Das Thema Energie bewegt die Schweiz weiterhin. In der aktuellen Herbstsession wird in Bundesbern die Energiestrategie 2050 beschlossen. Mit grosser Wahrscheinlichkeit wird diese Diskussion für uns Hausund Wohneigentümer mit verschärften Vorschriften, höheren Energiekosten und Verboten enden. Erfahren Sie auf Seite 11, was «1 Promille …» bei diesem Thema bedeutet.

Auch der Kanton Zürich wird sich mit dem Thema Energie beschäftigen. Nächstes Jahr wird im Kantonsrat über Verschärfungen bei den Energievorschriften debattiert. Thema sind dabei die MuKEn 2014, welche uns Haus- und Wohneigentümer direkt betreffen werden. Erfahren Sie am 8. November, was auf uns zukommen wird und melden Sie sich mit dem Anmeldetalon auf Seite 7 zur HEV Herbstveranstaltung an.

HEV Herbst veranstaltung vom 8. November 2016

Verschärfung der Energievorschriften Auswirkungen für Hauseigentümer

Je nachdem wie die MuKEn im Kanton Zürich umgesetzt werden, kann dies für Hausund Wohneigentümer einschneidende Folgen haben. Die MuKEn sind zum Beispiel strenger als der klassische Minergie-Standard. Die MuKEn betreffen alle Eigentümerinnen

Nr. 10-2016

Wohneigentümer HEV Region Winterthur

Foto: lichtkunst.73, pixelio.de

MuKEn ist keine asiatische Kampfsportart, es ist die Abkürzung für die Mustervorschriften der Kantone im Energiebereich. Im Januar 2015 wurden die MuKEn 2014 durch die Energiedirektorenkonferenz verabschiedet. Nun beginnt in den einzelnen Kantonen der Gesetzgebungsprozess. Im Kanton Zürich wird das Vernehmlassungsverfahren im nächsten Jahr durchgeführt, damit Ende 2017 die Vorlage durch den Kantonsrat behandelt werden kann.

Die verschärften Energievorschriften haben Auswirkungen für Hauseigentümer.

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H E V- A K T U E L L

An der diesjährigen Herbstveranstaltung vom HEV Region Winterthur erfahren Sie, was die MuKEn für die Haus- und Wohneigentümer bedeuten. Nutzen Sie diese einmalige Möglichkeit und erfahren Sie aus erster Hand, welche Konsequenzen die MuKEn für die Hauseigentümer im Kanton Zürich haben können. Hansruedi Kunz, Abteilungsleiter Energie beim AWEL, zeigt auf, wie die Umsetzung im Kanton Zürich geplant ist und welche Auswirkungen dies auf die Haus- und Wohn­ eigentümer haben wird. In der anschliessenden Podiumsdiskussion werden die MuKEn aus Sicht der Hauseigentümer, der Politik und der Planer betrachtet. Beim anschliessenden Apéro können Sie mit Experten die Auswirkungen der MuKEn weiter vertiefen.

HEV Herbstveranstaltung vom 8. November 2016 Verschärfung der Energievorschriften – Auswirkungen für Hauseigentümer Datum: Dienstag, 8. November 2016, Beginn 18.30 Uhr Ort: Festsaal Kongress- und Kirchgemeindehaus, Liebestrasse 3, Winterthur Programm Referat: MuKEn 2014, Auswirkungen für Hauseigentümer Hansruedi Kunz, Amt für Abfall, Wasser, Energie und Umwelt AWEL, Abteilungsleiter Energie Podiumsdiskussion: Was bedeuten die MuKEn für Hauseigentümer Hansruedi Kunz, Amt für Abfall, Wasser, Energie und Umwelt AWEL, Abteilungsleiter Energie Markus Hutter, alt Nationalrat, Präsident HEV Region Winterthur Hans Heinrich Raths, Kantonsrat, Vorstandsmitglied HEV Region Winterthur Christoph Bollinger, Geschäftsleitung 3-Plan Haustechnik Moderation: Benjamin Geiger, Chefredaktor Zürcher Regionalzeitungen Apéro Nach der Podiumsdiskussion sind Sie herzlich zum Apéro eingeladen. Anmeldung Die Veranstaltung ist kostenlos. Eine Anmeldung ist erforderlich. Bitte melden Sie sich mit dem untenstehenden Talon oder auf der HEV Homepage (www.hev-winterthur.ch) bis am Freitag, 28. Oktober 2016 an.

und Eigentümer, denn die neuen Vorschriften gelten nicht nur für Neubauten. Auch bei bestehenden Liegenschaften können sie zu notwendigen Umrüstungen führen.

Anmeldetalon

Zur HEV-Herbstveranstaltung: Verschärfung der Energievorschriften – Auswirkungen für Hauseigentümer Dienstag, 8. November 2016, 18.30 Uhr, Festsaal Kongress- und Kirchgemeindehaus, Liebestrasse 3, 8400 Winterthur  HEV-Mitglieder-Nr.:  Ich bin kein HEV-Mitglied

Vorname: Name: Strasse/Nr: PLZ/Ort: Telefon: E-Mail: Senden Sie diesen Anmeldetalon bitte bis spätestens Freitag, 28. Oktober 2016, an folgende Adresse: HEV Region Winterthur, Lagerhausstrasse 11, Postfach, 8401 Winterthur Telefax: 052 212 67 72 / E-Mail: ursula.bentz@hev-winterthur.ch

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H E V- A K T U E L L

Nach 65 Jahren werden wieder Profis ausgebildet Lehrlingsausbildung damals und heute

Damals Elsbeth Färber-Meier als junge Erwachsene beim Start ins Berufsleben.

kleinen Betrieb gut aufgehoben. Damals waren gerade mal drei Mitarbeiter inklusive Chef beim HEV beschäftigt, später nur noch zwei. Mit einem Schmunzeln erinnert sich Elsbeth Färber an die Besichtigungen von Objekten zurück. Vom Chef wurde sie zu den Liegenschaften chauffiert – auf der Vespa hintendrauf wohlbemerkt. Von ihrem Vorgesetzten Karl Baur wurde sie während der Lehrzeit sehr gefördert, sodass sie ihre Schlussprüfung im ersten Rang mit der hervorragenden Note 1,2 abschliessen konnte. Nach ihrer Lehrzeit blieb Elsbeth Färber-Meier dem Unternehmen treu und sammelte weitere Erfahrungen im Sekretariat. Im Frühjahr 1955 folgte die junge Kauffrau dem Ruf der weiten Welt und reiste nach Schottland,

um als Au-pair ihre Sprachkenntnisse zu verbessern. Elsbeth Färber hat den Entscheid und die Auswahl ihres damaligen Lehrbetriebes nie bereut. Sie schätzte das spannende Umfeld und die Möglichkeit, selbstständig zu arbeiten. Wenige Jahre nach ihrem beruflichen Engagement beim HEV konnten Elsbeth und Alfred Färber-Meier dank Vermittlung durch den damaligen Chef eine Wohnung in Oberwinterthur mieten. Später wurde der Familie ein Einfamilienhaus in Andelfingen vermittelt – natürlich durch den HEV – welches sie noch immer bewohnen. Auch später blieb die Verbindung zum HEV bestehen: Seit dem 1. Juli 1976 ist die Familie Färber treues HEV-Mitglied.

Unter dem Motto «Wir machen Profis» freuen wir uns, dass wir seit Sommer 2016 wieder einen Ausbildungsplatz beim HEV Region Winterthur anbieten können. Der Lehrling kann durch Erlernen des kaufmännischen Berufes die Immobilienbranche «von der Pike auf» kennenlernen und einen wegweisenden Grundstein im beruflichen Werdegang schaffen. Als erste Lehrtochter nach 65 Jahren konnte Martina Wüthrich aus Elgg gewonnen werden. Wir wünschen Martina Wüthrich einen guten Start ins Berufsleben und eine lehrreiche Ausbildungszeit in unserem Team. Herzlich willkommen! Der HEV Region Winterthur war bereits in der Vergangenheit Lehrbetrieb und spannende Bildungsstätte für Jugendliche. Damals – genauer gesagt 1951 – begann Elsbeth Färber-Meier ihre kaufmännische Lehre beim – wie es damals noch hiess – «Verband der Haus- und Grundeigentümer von Winterthur und Umgebung». Gerne erinnert sich Frau Färber noch heute an ihre Ausbildung. Sie fühlte sich im Nr. 10-2016

Wohneigentümer HEV Region Winterthur

Heute Martina Wüthrich aus Elgg freut sich über ihren Ausbildungsplatz beim HEV Region Winterthur. «Ich bin ein bisschen durch Zufall auf diese Stelle aufmerksam geworden. Die Stellenausschreibung im Wohneigentümer hat mein Interesse sofort geweckt. Durch den Schnuppertag, den ich beim HEV machen durfte, war ich sicher, dass ich meine Lehre hier machen will. Und schon kurz darauf bekam ich dann den positiven Bescheid, dass meiner Lehre beim HEV nichts mehr im Wege steht. Ich war hoch erfreut!»

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Aussergewöhnliches Treffen Elsbeth Färber-Meier (Lehrzeit von 1951–1954) und Martina Wüthrich (Lehrbeginn August 2016) Elsbeth Färber: «Ich wünsche Martina ­Wüthrich alles Gute und viel Eigeninitiative bei ihrer Ausbildung. Immer das Bestmög­ liche geben und mit Humor an die Aufgaben herantreten, dann kommt alles gut!

Auch heute noch ist Elsbeth Färber sehr aktiv und engagiert sich in der Gemeinde ehrenamtlich für Jung und Alt. Zum einen betreut und leitet sie seit 30 Jahren die «Andelfinger Senioren» zum andern unterstützt sie als «Seniorin im Klassenzimmer» die Jugendlichen im Englischunterricht.

Die Erinnerungen an den Anfang des beruflichen Werdegangs sind noch immer sehr präsent. Wir haben die Erinnerungen aufleben lassen und danken Elsbeth Färber herzlich für den spannenden und sehr sympathischen Einblick in ihre Vergangenheit.

Lehrstelle 2017 Kauffrau / Kaufmann EFZ Auch 2017 bietet der HEV wieder eine Lehrstelle an. Informationen zu dieser Lehrstelle finden Sie auf unserer Homepage www.hev-winterthur.ch

Winterthur führt das elektronische Baubewilligungsverfahren ein Seit dem 1. September 2016 verarbeitet das Winterthurer Baupolizeiamt Baugesuche vollständig elektronisch. Damit wird das Verfahren schneller, effizienter und transparenter. Für elektronisch eingereichte Baugesuche werden die Gebühren um 5 Prozent reduziert. Mit dem neuen elektronischen Baubewilligungsverfahren haben die Bauherrschaften die Möglichkeit, das Baugesuch inklusive der Pläne und weitere Unterlagen zusätzlich zu den weiterhin notwendigen Papierunterlagen elektronisch einzureichen. Die internen Fachstellen können damit die Vernehmlassungen elektronisch durchführen. Für die öffentliche Auflage und die kantonalen Fachstellen sind die Gesuchsunterlagen aber weiterhin in Papierform erforderlich.

Der HEV begrüsst es, dass mit dem elek­ tronischen Baubewilligungsverfahren die internen Abläufe beim Baupolizeiamt effizienter werden. Bedauerlich ist jedoch, dass das Baugesuch für die öffentliche Auflage zusätzlich weiterhin in Papierform eingereicht werden muss. Der zeitliche Aufwand für die Bauherrschaften wird sich damit nicht reduzieren.

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Bei der Erhöhung der Baugebühren vor zwei Jahren hat der HEV gefordert, dass mit dem geplanten elektronischen Baubewilligungsverfahren die Gebühren wieder gesenkt werden müssen. Der HEV stellt erfreut fest, dass diese Forderung mit der jetzigen Reduktion der Gebühren eingehalten wurde. Die Baubewilligungsgebühr wird bei elektronisch eingereichten Gesuchen um 5 Prozent gesenkt, mindestens jedoch um 20 und höchstens um 500 Franken. Wohneigentümer HEV Region Winterthur

Nr. 10-2016


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1 Promille …

Vorstandsmitglied HEV Region Winterthur Kantonsrat

Nein, die Rede ist nicht vom Alkoholtest bei Blaufahrern, sondern vom CO2-Ausstoss der Schweiz. 1 Promille nämlich ist der Anteil unseres Landes an der weltweiten CO2-Produktion. Dieser soll nach dem Bundesrat noch weiter sinken. Dafür ist laut CO2-Gesetz eine Erhöhung von heute 84 Franken auf maximal 240 Franken pro Tonne Heizöl bzw. Erdgas möglich. Die Kompetenz liegt beim Bundesrat. Das ist unserer Energieministerin offenbar nicht genug. Sie kündigte bereits an, Ölheizungen in Neubauten ganz verbieten zu wollen. Der Reihe nach. Die Schweiz kann das CO2-Problem der Welt nicht lösen, selbst wenn die 8 Millionen Einwohnerinnen und Einwohner kein CO2 mehr ausatmen würden und gänzlich auf die Verwendung von fossilen Energieträgern verzichten würden. Das allein ist kein Grund, sich nicht um die Reduktion des CO2-Ausstosses zu bemühen. Und dafür tun wir einiges: jährlich werden 1,6  % der Altbauten energetisch saniert, bei Neubauten werden kaum noch Ölheizungen installiert – freiwillig. Bei Einfamilienhäusern sind es weniger als 1  %, bei Mehrfamilienhäusern weniger als 5  %. Eine kleine Anekdote aus der 2000-Watt-Zielstadt Zürich: dort werden in Zürich-Nord auf mittlere Frist die Hausbesitzer gezwungen, u.  a. wieder auf Ölheizungen umzustellen, da ihr Fernwärmeanschluss aus ökonomischen Gründen gekappt wird.

All dieses Gerede erscheint aus drei Gründen seltsam. Erstens ist der Beitrag der Schweiz zur Rettung des Weltklimas wenn auch nicht ethisch, so doch faktisch unmöglich. Zweitens erachtet die Umweltministerin einen Einbezug der fossilen Treibstoffe «als politisch nicht durchsetzbar», wobei hier wohl eher die fiskalischen Gründe ausschlaggebend sein dürften, sind doch die Einnahmen aus der Mineralölsteuer für den Bundeshaushalt unverzichtbar. Drittens ist es vor dem Hintergrund der Energiestrategie 2050 eher seltsam, dass wir auf eine so gut wie CO2-freie Energiequelle verzichten sollen, während gleichzeitig die Hausbesitzer zwangsweise auf ihre Ölheizung über kurz oder lang verzichten sollen. Die Schweiz hat eine vergleichsweise gute CO2-Bilanz, nicht zuletzt wegen ihrer Strom-

produktion aus Wasserkraft und Kernenergie. Letztere steht vor dem Aus, weil die Energiestrategie 2050 ein Verbot von Rahmenbewilligungen für Kernkraftwerke vorsieht. Die Handlungsfreiheit wird immer weiter eingeschränkt. Wer Eigentum hat, wird allseits bedrängt. Entscheidet er sich, seine Ölheizung zu ersetzen, sind seine Wahlmöglichkeiten wenige. Elektroheizungen sind schon verboten, das Potenzial für Erdwärmesonden liegt im Kanton Zürich bei 10  %, Luft-Luft-Wärmepumpen sind am besten für Passiv- oder Niedrigenergiehäuser geeignet, Fernwärme und Gas sind nur in dichtbesiedelten, urbanen Gebieten vorhanden, Solarwärme dient nur zur Heizungsunterstützung; bleiben also Holzheizungen mit allen Konsequenzen: Pflicht zu Filteranlagen, permanente Kontrollen und CO-, CO2-, NOx-Messungen, und dies alles gebührenpflichtig. Es ist an der Zeit, dass sich die Hauseigentümer gegen staatliche Bevormundungen, welche alle Anreizsysteme ausser Kraft setzen, wehren. Die energetischen Sanierungen schreiten voran, langsam, aber wirtschafts- und eigentümerverträglich. Die Technologien aller Energieträger entwickeln sich stetig weiter. Hier liegt die Chance der Schweiz, innovative Energienutzungstechnologien zu entwickeln und zu exportieren, und nicht beim Staat, diese durch Verbote und Technologienutzungsgebote zu behindern, ja zu verhindern und die Freiheit der Bürgerinnen und Bürger permanent mit neuen dirigistischen Massnahmen weiter einzuschränken.

Foto: Bernd Kasper, pixelio.de

Martin Farner

Während unsere Umweltministerin im Zusammenhang mit der Initiative «Grüne Wirtschaft» zu Recht gesagt hat: zu viel in zu kurzer Zeit, wendet sie diesen Grundsatz in der eigenen Politik nicht an. Es braucht kein Verbot von Ölheizungen, schon gar nicht, wie ebenfalls angedroht, bei Ersatz der Heizung in einem Altbau. Denn selbst der Ersatz einer alten Ölheizung durch einen modernen Brennwertkessel soll verboten werden. So sehen es auch die Musterenergievorschriften der Kantone vor. Offenbar traut die Bundesrätin deren Durchsetzung in den Kantonen nicht, sodass sie nun mit ihrer Ankündigung die in der Verfassung festgeschriebene Aufgabenteilung zwischen Bund und Kantonen ritzt.

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Wohneigentümer HEV Region Winterthur

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HEV KANTON ZÜRICH

Siedlungsentwicklung nach innen – wo genau? Allerorten herrscht Einigkeit darüber, dass der Siedlungsraum im Kanton Zürich nicht weiter ausgedehnt und dass das bestehende Bauland besser genutzt werden soll. Die «Siedlungsentwicklung nach innen» ist daher das raumplanerische Thema der Zukunft. Hochrechnungen zeigen, dass im bestehenden Siedlungsraum theoretisch genügend Verdichtungspotenzial besteht, um das Bevölkerungswachstum der nächsten Dekaden aufzunehmen. Das Problem der bestehenden Nutzungsreserven ist, dass diese schlecht und nur mit grossem Aufwand auffindbar sind.

Platz für weitere 500   000 Personen Laut der Studie bieten die aktuellen Bauzonen des Kantons Zürich rund 500  000 zusätzlichen Bewohnern Platz. Diese Zahl geht aus einer aktuellen Modellrechnung hervor, welche nach einheitlichen Kriterien die Bauzonenkapazitäten der Schweiz berechnet. Das Modell stützt sich in erster Linie auf die vorhandenen Lagequalitäten auf kleinräumiger Ebene und basiert auf der Prämisse, dass bei der Siedlungsentwicklung nach innen Lagen mit guter Verkehrsanbindung und gutem Infrastrukturangebot besonders im Fokus stehen.

Dies hat der HEV Zürich zum Anlass genommen und bei Wüest & Partner eine Studie in Auftrag gegeben, mit dem Ziel, die konkreten tatsächlichen Verdichtungspotenziale in Stadt und Kanton Zürich zu eruieren. Die Resultate zeigen, dass nebst den grösseren Städten wie Winterthur und Zürich hauptsächlich Gemeinden im inneren Agglomerationsgürtel mit eigenen Zentrumsfunktionen die grössten Potenziale ausweisen.

Nebst den grösseren Städten wie Winterthur und Zürich weisen hauptsächlich Gemeinden im inneren Agglomerationsgürtel mit eigenen Zentrumsfunktionen, wie beispielsweise Uster, Opfikon, Dübendorf oder Regensdorf, die grössten Potenziale aus.

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Demgegenüber verfügen peripher gelegene Gemeinden oder solche mit knappen Bauzonenkapazitäten nur über geringe Potenziale. Letzteres zeigen beispielhaft Gemeinden wie Dietikon, Horgen, Oberrieden oder Thalwil, die infolge starker Wachstumsschübe in der jüngeren Vergangenheit bereits relativ dicht besiedelt sind. Die Studie zeigt ausserdem, dass sich rund 80  % der gesamten Reserven des Kantons auf Grundstücken mit weniger als 10  000 m2 Fläche befinden. Hier eröffnen sich neue Perspektiven für kleine und mittlere Hauseigentümer, das in ihren Grundstücken schlummernde Wertpotenzial zu wecken. Die Studie ist auf der Website des HEV Region Winterthur zugänglich unter www. hev-winterthur.ch.


HEV KANTON ZÜRICH

Verdichten – einfacher gesagt als getan

Albert Leiser

Direktor HEV Kanton Zürich

Alle wissen es: Es kann nicht wie bisher weitergebaut werden. Der Zersiedelung der Landschaft muss Einhalt geboten werden. Nicht nur, weil sonst irgendwann nichts mehr von der Landschaft zu sehen sein wird, sondern auch, weil Zersiedelung einhergeht mit Mehrverkehr. Und den will niemand, im Gegenteil. Darum wird ja über Mobility Pricing diskutiert und der Pendlerabzug infrage gestellt. Da Wachstum aber erwünscht ist, bleibt nichts anderes übrig, als dort zu bauen, wo schon gebaut ist. In den grösseren Städten wie in Winterthur und vor allem in Zürich kommt dazu, dass es eh so gut wie kein Bauland mehr gibt, so dass Wachstum überhaupt nur durch Verdichten möglich ist. So weit, so klar und mehr oder weniger unbestritten. Nun zeigt aber eine Veröffentlichung von Statistik Zürich, dass Verdichtung nicht unbedingt die aus planerischer Sicht gewünschte Wirkung erzielt. Die Idee wäre ja, dass durch Verdichten Wohnraum für mehr Personen geschaffen wird. Durch Umund Ersatzbauten wird tatsächlich zusätzlicher Wohnraum geschaffen. Das führt aber nicht automatisch dazu, dass sich die Zahl

der Bewohner erhöht. Zu einem grossen Teil wird die gewonnene Wohnfläche nämlich durch den erhöhten Pro-Kopf-Flächenbedarf absorbiert. Insofern sorgt Verdichtung zwar für eine gewisse Entspannung auf dem Wohnungsmarkt, schafft aber nur beschränkt Platz für neue Bewohner. Mit anderen Worten, um bevölkerungsmässig zu wachsen, müsste viel mehr gebaut, sprich stärker verdichtet werden. Es ist unwahrscheinlich, dass sich der Trend zu mehr Wohnraum pro Bewohner massgeblich ändert, ist er doch Ausdruck wachsenden Wohlstands und der Freiheit, sein Leben ganz nach den individuellen Bedürfnissen zu gestalten. Gerade im urbanen Umfeld nimmt die Zahl der Kleinhaushalte ständig zu. Wobei «klein» sich nur auf die Personenzahl, nicht auf die Wohnungsgrösse bezieht. Am guten Willen der Hauseigentümer liegt es sicher nicht, wenn in der Stadt nicht mehr neuer Wohnraum geschaffen wird. In den vergangenen 15 Jahren betrug die durchschnittliche Erneuerungsquote 1,48 Prozent. Sie wäre bestimmt höher, wenn sich Bestandeserneuerungen dank erhöhtem Ausnützungsspielraum besser rechnen würden.

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Wohneigentümer HEV Region Winterthur

Nr. 10-2016


H E V- I M M O B I L I E N

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Wohneigentümer HEV Region Winterthur

Doppeleinfamilienhaus mit 4  ½-Zimmern Baujahr 1957 Wohnfläche 95  m2, Grundstück 217  m2

Doppel-Einfamilienhaus mit 5 ½-Zimmern Baujahr 1975, letzte Renovation 2014 Wohnfläche 140  m2, Grundstück 461  m2

Verhandlungsbasis CHF 625  000.– Mooswiesenweg 26, Winterthur

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Gewerbelokal mit Verkaufsladen Baujahr 1820, Renovation 1990 Nettonutzfläche 160  m2

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Nr. 10-2016


H E V- K U R S E LIEGENSCHAFTSVERWALTUNG

WOHNUNGSABNAHME

NEBENKOSTEN & HEIZKOSTEN

Inhalt: Wie Liegenschaften richtig und effizient verwaltet werden können. Themen: Mietrecht, Mietzinsgestaltung, Heiz- und Betriebskostenabrechnung, Vermietung, Wohnungswechsel, allgemeine Hausverwaltung und Sicherheit. Gearbeitet wird mit dem Buchhaltungsprogramm «Banana Buchhaltung». Auf Wunsch kann die Software am Kurs erworben werden.

Inhalt: Vorbereitung der Wohnungsabnahme; Übersicht über die massgebenden gesetzlichen und mietvertraglichen Bestimmungen, die für die Wohnungsabnahme und die Durchsetzung von daraus resultierenden Ansprüchen gegenüber dem Mieter von Bedeutung sind; praktische Durchführung der Wohnungsabnahme (Fallbeispiele); Mängelbehebung und Durchsetzung von Ansprüchen gegenüber dem Mieter nach der Wohnungsabnahme.

Inhalt: Welche Nebenkosten dürfen neben dem Mietzins separat verrechnet werden? Wie muss der Mietvertrag diesbezüglich ausgestaltet sein? Was für Zahlungsarten gibt es? Wie werden die Kosten verteilt? Was für Anforderungen werden an eine Abrechnung gestellt? Wie wird eine Betriebskostenabrechnung eingeführt? Wie warm muss ein Mietobjekt geheizt werden? Was gehört in eine Heiz- und Warmwasserkostenabrechnung? Wie werden Heizund Warmwasserkosten auf die Mieter verteilt?

Zielpublikum: Private Verwalter kleinerer und mittlerer Liegenschaften oder Einsteiger im Verwaltungsbusiness.

Zielpublikum: Vermieter und Verwalter, die an den notwendigen Grundkenntnissen, die für eine erfolgreiche Wohnungsabnahme notwendig sind, interessiert sind.

Zielpublikum: Vermieter und Verwalter, die an den rechtlichen Grundlagen einer korrekten Neben- und Heizkostenabrechnung interessiert sind. Der Kurs ist als Einführung gedacht und eignet sich somit auch für Vermieter, die in diesem Bereich über wenig Vorkenntnisse verfügen.

Kursdaten / Ort Samstag, 22.10.2016 und 29.10.2016, Winterthur Samstag, 12.11.2016 und 19.11.2016, Winterthur (2-Tageskurs), jeweils 9.00 – 16.00 Uhr

Kursdaten / Ort Montag, 24.10.2016, Bern Dienstag, 8.11.2016, St. Gallen Dienstag, 6.12.2016, Basel Dienstag, 14.3.2017, Luzern jeweils 13.30 – 17.00 Uhr

Kursdaten / Ort Montag, 31.10.2016, Zürich Montag, 21.11.2016, St. Gallen Donnerstag, 1.12.2016, Bern Montag, 12.12.2016, Winterthur Donnerstag, 19.1.2017, Luzern jeweils 17.30 – 20.30 Uhr

Kosten (inkl. 2x Mittagessen) Mitglieder CHF 640 (Ehepaare CHF 995) Nichtmitglieder CHF 700 (Ehepaare CHF 1150)

Kosten Mitglieder CHF 160 (Ehepaare CHF 280) Nichtmitglieder CHF 190 (Ehepaare CHF 360)

Kosten Mitglieder CHF 160 (Ehepaare CHF 280) Nichtmitglieder CHF 190 (Ehepaare CHF 360)

AKTUELLES MIETRECHT

MIETZINSANPASSUNGEN

SCHLICHTUNGSVERFAHREN

Inhalt: Fragen rund um den Vertragsabschluss, die Rechte und Pflichten des Vermieters und des Mieters, die Untermiete, die Beendigung des Mietverhältnisses sowie die Kündigungsschutzbestimmungen sind Hauptthemen des Kurses.

Inhalt: Mietzinsanpassungen infolge Kostensteigerungen bzw. -senkungen (Hypothekarzinsen, Kaufkraftsicherung des risikotragenden Kapitals, allgemeine Kostensteigerungen) und infolge Mehrleistungen des Vermieters (insbesondere wertvermehrende Investitionen, umfassende Sanierungen) mit Rechnungsbeispielen; Mietzinsanpassungsklauseln in befristeten Mietverhältnissen; formelle Anforderungen an eine Mietzinserhöhung (Zeitpunkt der Inkraftsetzung; Anzeige); Mietzinsreserve.

Inhalt: Vorbereitung einer Schlichtungsverhandlung durch den Vermieter (Was für Unterlagen werden benötigt? Wie bereitet sich der Vermieter auf verschiedene Fälle wie z.B. Anfechtung der Kündigung, Erstreckung des Mietverhältnisses, Mietzinserhöhungen, Mietzinsherabsetzungsbegehren des Mieters vor?); Aufbau, Zuständigkeit und Aufgaben der Schlichtungsbehörde; Vorladung und Durchführung der Schlichtungsverhandlung; Verhandlungsführung; Erledigung des Verfahrens und deren rechtliche Bedeutung; Was folgt nach dem Schlichtungsverfahren?

Zielpublikum: Vermieter und Verwalter (Privatpersonen), welche an einer Einführung in das Mietrecht, dessen Kenntnis eine unabdingbare Voraussetzung für eine erfolgreiche Vermietertätigkeit ist, interessiert sind.

Hinweis: Der Kurs ist auf Mietzinsanpassungen in laufenden Mietverhältnissen aufgrund der vorerwähnten Anpassungsgründe beschränkt. Renditeberechnungen (Nettorendite und kostendeckende Bruttorendite) sind nicht Gegenstand des Kurses.

Zielpublikum: Private Vermieter und Liegenschaftsverwalter, denen das Schlichtungsverfahren fremd ist und sich deshalb damit vertraut machen wollen.

Kursdaten / Ort Dienstag, 15.11.2016, Luzern Donnerstag, 8.12.2016, Zürich jeweils 17.30 – 20.30 Uhr

Kursdaten / Ort Montag, 14.11.2016, Zürich Montag, 28.11.2016, Basel jeweils 17.30 – 20.30 Uhr

Kursdaten / Ort Mittwoch, 7.12.2016, Zürich 17.30 – 20.30 Uhr

Kosten Mitglieder CHF 160 (Ehepaare CHF 280) Nichtmitglieder CHF 190 (Ehepaare CHF 360)

Kosten Mitglieder CHF 160 (Ehepaare CHF 280) Nichtmitglieder CHF 190 (Ehepaare CHF 360)

Kosten Mitglieder CHF 160 (Ehepaare CHF 280) Nichtmitglieder CHF 190 (Ehepaare CHF 360)

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H E V- K U R S E VERWALTUNG STOCKWERKEIGENTUM (BASISMODUL)

VERWALTUNG STOCKWERKEIGENTUM (VERTIEFUNGSMODUL)

LIEGENSCHAFTSBUCHHALTUNG

Inhalt: In diesem Kurs werden Grundkenntnisse für die Verwaltung von Stockwerkeigentum weitergegeben. Fragen aus dem Verwalteralltag werden beantwortet.

Inhalt: In diesem Vertiefungskurs werden ausgewählte Themen für die Verwaltung von Stockwerkeigentum detailliert behandelt und Fragen aus dem Verwalteralltag diskutiert.

Themen: Rechtliche Grundlagen im Stockwerkeigentum, Aufgaben des Verwalters, Jahresabrechnung, Eigentümerversammlung.

Themen: Die Abgeordneten (Revisoren, Delegierte, usw.) der Stockwerkeigentümergemeinschaft, korrekte Beschlussfassungen, Inkasso und Betreibungen, Erneuerungsfonds und Sanierungen.

Inhalt: Die Kursteilnehmer lernen die Grundsätze der Liegenschaftsbuchhaltung kennen. Sie sehen, wie die Buchhaltung einer kleinen Liegenschaftsverwaltung am Computer sauber geführt werden kann. Sie verstehen zum Schluss die Bedeutung der einzelnen Positionen in der Bilanz und der Erfolgsrechnung. Ebenfalls wird das Thema «Nebenkostenabrechnung» behandelt. Gearbeitet wird mit dem Buchhaltungsprogramm «Banana Buchhaltung». Auf Wunsch kann die Software am Kurs erworben werden.

Zielpublikum: Private Verwalter von kleineren Stockwerkeinheiten oder Neueinsteiger im «Verwaltungsbusiness». Keine Vorkenntnisse nötig.

Zielpublikum: Personen, welche sich mit Stockwerkeigentum bereits auskennen (z.B. durch Besuch des Basismoduls), allenfalls selber Stockwerkeigentum verwalten und sich mit den vier Themen vertieft auseinandersetzen möchten.

Zielpublikum: Der Kurs richtet sich an private Verwalter von Liegenschaften mit wenig Buchhaltungs-Erfahrung. Grundkenntnisse am Computer sind jedoch zwingend erforderlich. Interessenten werden gebeten, bei der Anmeldung in einem kurzen Text ihre Liegenschaftssituation und ihren Erfahrungshintergrund beim Thema Buchhaltung zu schildern.

Kursdaten / Ort Mittwoch, 19.10.2016, Bern Mittwoch, 26.10.2016, Zürich jeweils 13.30 – 16.30 Uhr

Kursdaten / Ort Montag, 21.11.2016, Zürich 13.30 – 16.30 Uhr

Kursdaten / Ort Donnerstag, 3.11.16 und Mittwoch, 16.11.16, Zürich Dienstag, 17.1.2017 und 24.1.2017, Zürich (2-Tageskurs), jeweils 17.30 – 20.30 Uhr

Kosten Mitglieder CHF 160 (Ehepaare CHF 280) Nichtmitglieder CHF 190 (Ehepaare CHF 360)

Kosten Mitglieder CHF 160 (Ehepaare CHF 280) Nichtmitglieder CHF 190 (Ehepaare CHF 360)

Kosten Mitglieder CHF 400 (kein Ehepaarpreis) Nichtmitglieder CHF 430 (kein Ehepaarpreis)

Kursanmeldung Talon einsenden an: HEV Region Winterthur Lagerhausstrasse 11, 8401 Winterthur oder per Fax: 052 212 67 72 per Mail: info@hev-win.ch

Anzahl Personen:

(Ehepaar

 Ja  Nein)

Kurs: Kursort: Kursdatum Mitglied HEV:

 Ja  Nein Mitgliedernummer:

Name, Vorname: Name, Vorname: Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eintreffens berücksichtigt. Anmeldeschluss: 10 Tage vor Kursbeginn (spätere Anmeldungen werden nur bei entsprechenden Platzverhältnissen noch berücksichtigt). Annullierungen vor Anmeldeschluss sind ohne Kostenfolge. Im Übrigen gilt das Reglement über die Rückerstattung von Kursgeldern des HEV-Instituts.

Strasse / Nr.: PLZ / Ort: Tel. Privat: Tel. Geschäft: E-Mail: Unterschrift:

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H E V- R AT G E B E R

Bald Negativzinsen auf Säule-3a-Konten?

Vizepräsident HEV Region Winterthur Finanzierungsexperte

Normalerweise wird die 2. Hypothek (Hypothekaranteil >   65 Prozent der Belehnungshöhe) innert 15 Jahren oder aber spätestens bis zum Pensionsalter amortisiert. Viele Eigenheimbesitzer wählen dabei die steuergünstige und bis heute vom Zinssatz privilegierte und steueroptimierte indirekte Amortisationsvariante.

ist rechtlich nicht ausgeschlossen, da es gemäss Bundesamt für Sozialversicherung im Unterschied zur zweiten Säule für die Säule 3a keine gesetzlich garantierte Mindestverzinsung dieses Vorsorgeguthabens gibt. Rein rechtlich gesehen, sind Negativzinsen in der dritten Säule also legitim. Die andere Frage ist jedoch, ob die Finanzdienstleister wirklich einen solchen Schritt wagen? Dem «first Mover» wären Negativschlagzeilen gewiss, und zahlreiche Abflüsse der Vorsorgegelder zu anderen Institutionen würden wohl bald folgen. Wahrscheinlicher ist daher – um einen Mittelabfluss und Reputationsschäden zu vermeiden – der indirekte Weg über Gebühren (Kontoeröffnungs-, Führungs- und Saldierungsgebühren), wie wir es auch schon bei den Privat- und Sparkonten kennen.

Das Sparen oder indirekte Amortisieren über die private Vorsorge 3a erfreut sich bei den Schweizer Hauseigentümern grosser Beliebtheit, wie eine Studie vom Oktober 2015 zeigt, welche das Forschungsinstitut Demoscope AG im Auftrag der Banque CIC (Suisse) durchgeführt hat. Erstmals stieg der Anteil der Säule-3a-Sparer in der Schweiz im Herbst 2015 über einen Anteil von 50 Prozent. Drei Jahre zuvor waren es noch 16 Prozent weniger. Dabei zeigt die Verzinsung der 3a-Konten in der Schweiz schon seit Jahren steil nach unten. Während die Zinssätze für Sparen-3-Konten im Jahr 2011 noch fast bei 2 Prozent lagen, gingen sie seither nur noch abwärts. Nebenstehende Tabelle zeigt die Entwicklung der durchschnittlichen Renditen von 3a-Konten in den letzten fünf und zehn Jahren: Nr. 10-2016

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Quelle: VZ VermögensZentrum, Zürich

Das historisch tiefe Zinsumfeld bekommen nun auch Hauseigentümer, welche mittels 3a-Konto ihre Hypotheken amortisieren, zu spüren: Die Zinserträge werden immer geringer und sind bald an der Null-Prozent-Grenze!

Durchschnittliche Renditen seit Januar 2011. Anbieter Cornèr Bank WIR Bank Clientis Zürcher Regionalbank Credit Suisse Banca Popolare di Sondrio (BPS) Banque CIC (Suisse) Migros Bank Raiffeisenbanken Schweiz Thurgauer Kantonalbank (TKB) Bank Coop Bank Linth Postfinance St. Galler Kantonalbank UBS AG Zürcher Kantonalbank (ZKB) Bank J. Safra Sarasin

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Zinssatz am 01.07.2016 0,750 % 0,750 % 0,550 % 0,550 % 0,500 % 0,650 % 0,600 % 0,600 % 0,600 % 0,500 % 0,500 % 0,500 % 0,500 % 0,500 % 0,500 % 0,000 %

Durchschnittsrendite 5 Jahre 1,727 % 1,523 % 1,346 % 1,339 % 1,647 % 1,666 % 1,351 % 1,347 % 1,399 % 1,257 % 1,166 % 1,298 % 1,189 % 1,116 % 1,012 % 1,034 %

Durchschnittsrendite 10 Jahre – 1,990 % 1,558 % 1,674 % 2,041 % 1,888 % 1,668 % 1,692 % 1,644 % 1,619 % 1,552 % 1,701 % 1,529 % 1,506 % 1,412 % 1,413 %

Quelle: VZ VermögensZentrum, Zürich

Roger Wiesendanger

Die grösste Zäsur gab es nach der Einführung der Negativzinsen durch die Schweizerische Nationalbank (SNB) im Januar 2015, als die Zinssätze auf einen Schlag fast um 0,4 Prozent reduziert wurden. Aktuell liegt die durchschnittliche Verzinsung der Schweizer Banken noch bei ca. 0,5 Prozent auf diesen Vorsorgekonten. In Anbetracht dieses Abwärtstrends und der Tatsache, dass Negativzinsen bei Sparkonten künftig nicht auszuschliessen sind, werden früher oder später Negativzinsen auch bei der Säule 3a ein Thema werden. Eigentlich eine widersinnige Vorstellung: Man hält bis zur Pensionierung gesperrtes Vorsorgegeld auf dem Konto zur indirekten Amortisation des Hypothekardarlehens, von welchem von Jahr zu Jahr die Finanzdienstleister etwas abziehen werden. Dies sind entweder hohe Kontoführungsgebühren oder gar Negativzinsen. Dies


H E V- R AT G E B E R

Lohnt es sich, weiter auf ein Säule-3a-Vorsorgekonto einzuzahlen? Sparen-3-Gefässe mit hohem Obligationenanteil können zur Hypothek bezüglich Rendite werden, sollten die heutigen, rekordtiefen Zinsen wieder einmal ansteigen. Für alle Strategien mit weniger als 45 % Aktienanteil stehen

die Perspektiven eher schlecht, besser als die Kontolösung nachhaltig abzuschneiden. Eigenheimbesitzern mit langem Anlagehorizont und mit erhöhter Risikobereitschaft werden folgende Alternativgefässe empfohlen:

Anbieter

Produkt

Strategiescher Aktienanteil

Rendite seit 1.1.2010

Credit Suisse Credit Suisse Postfinance Bank J. Safra Sarasin Swiss Life Swisscanto Swisscanto Swisscanto Swisscanto Zurich Versicherung UBS AG

Mixta-BVG-Maxi CSA Mixta-BVG Index 45 Pension 45 SAST-BVG-Zukunft Vorsorge-Mix 45 BVG 3 Portfolio 45 BVG 3 Oeko 45 Swisscanto BVG 3 Index 45 Swisscanto (CH) Fonds 45 passiv, Klasse V Anlagestrategie 45 Vitainvest 50 World

45 % 45 % 45 % 45 % 45 % 45 % 45 % 45 % 45 % 45 % 46 %

3,27 % 3,80 % 3,32 % 2,79 % 3,70 % 3,87 % 2,24 % – – 3,04 % 3,63 %

Quelle: VZ VermögensZentrum, Zürich

Trotz den Tiefzinsen und den beschriebenen Aussichten lohnt es sich, sein 3a-Konto weiter zu äufnen. Der Grund dafür ist: Die einbezahlten Beträge lassen sich noch immer vom steuerbaren Einkommen abziehen. Bei unverändertem Eigenmietwert und den tiefen Hypothekarzinsen sind diese Abzüge mit den Unterhaltsaufwänden die geringen Möglichkeiten für den Eigenheimbesitzer für Steueroptimierungen. Hausbesitzern, welche Sparen-3-Vorsorgegelder für die indirekte Amortisation verwenden und einen längeren Anlagehorizont haben, sind aber angehalten, einen Teil des Geldes in Wertschriften zu investieren. Zu beachten ist aber, dass Wertschriftenlösungen mit einem hohen Aktienanteil und entsprechendem Risiko vorzuziehen sind. Denn

Produkte mit einer Aktienquote bis 75%. Obwohl die meisten am Markt angeboteRaiffeisen Schweiz Pension Invest Futura Balanced 50 % 3,39 % Raiffeisen Schweiz Raiffeisen Index Fonds – Pension Growth 67 % – nen Lösungen in der gebundenen Vorsorge Postfinance Pension 75 75  % (Vorsorge 3a) eine Aktienquote von maximal UBS AG Vitainvest 75 World 75 % 50  % aufweisen, lässt die Aufsichtsbehörde Quelle: VZ VermögensZentrum, Zürich auch eine höhere Aktienbandbreite zu. Allerdings nur dann, wenn das Stiftungsver- Spielraum mit einer entsprechenden Anlage- bühren und pro Kauf oder Verkauf von mögen nach wie vor eine angemessene Di- lösung mit einer Aktienquote bis 75  %: Fondsanteilen Zusatzkosten anfallen. Bisher versifikation aufweist und ein insgesamt für Beim Wertschriftensparen ist zudem zu be- war der Handel mit Säule-3a-WertpapieVorsorgezwecke geeignetes Risiko eingegan- achten, dass nebst den Verwaltungskosten ren bei den meisten Instituten noch gratis. gen wird. Die Raiffeisenbanken, Postfinance (Total Expense Ratio oder TER) je nach Heute sollte die Kostenfolge vor dem Kauf sowie die UBS AG nutzen seit 2016 diesen Finanzinstitut noch zusätzlich Depotge- vom Kunden noch geprüft werden! Tipp: Beim im Juni 2016 neu lancierten Fonds «Pension 75» der Postfinance sind Zeichnungen und Rücknahmen kommissionsfrei, und auch die Depotführung ist kostenlos. Für die Verwaltung des Fonds werden dem Fondsvermögen 0,94   % p.a. belastet (Total Expen-

se Ratio). Das VZ VermögensZentrum wirbt zudem mit Investi­tionen in die besten an der Schweizer Börse erhältlichen kostengünstigen ETFs bis zu einer Aktienquote von 45  %. Das heisst, Sie können ihr Vorsorgeguthaben ergänzend oder alternativ zur Kontoein-

lage in Vorsorgefonds investieren. Es ist aber sicher ratsam, dass Sie sich bei Interesse an einer dieser Anlagelösung, vorgängig an Ihren Kundenberater oder Vorsorgeexperten wenden und die verschiedenen Alternativen prüfen sowie Konkurrenzofferten aktiv einholen.

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H E V- M I T G L I E D E R A N G E B O T E

Vergünstigungen für Mitglieder Mit dem Mitgliederausweis erhalten die HEV-Mitglieder zahlreiche Vergünstigungen. Bei den nachfolgend erwähnten Anbieter können Sie von vergünstigten Eintritten, Zeitungsabonnements oder Bestellungen usw. profitieren.

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HEV-Mitglieder können in der Glasi Hergiswil unter fachkundiger Anleitung selbst eine Glaskugel blasen für Fr. 15.– statt Fr. 20.–. Weitere Informationen unter: www.glasi.ch.

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HEV-Mitglieder und maximal vier Begleitpersonen erhalten einen Rabatt von 15 % auf den Eintrittspreis. Nicht kumulierbar mit anderen Vergünstigungen.

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Nr. 10-2016

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(SCHWEIZ) AG

Bei Online-Bestellungen über den Link auf der HEV-Website erhalten HEV-Mitglieder 10 % Rabatt auf den Blumenwert.

Wohneigentümer HEV Region Winterthur

Als HEV-Mitglied profitieren Sie von 25% Rabatt auf das Handelszeitungs-Abo. Das Angebot gilt für Neuabonnenten mit Wohnsitz in der Schweiz. Die Spezialkonditionen gelten während der Mitgliedszeit beim HEV. Nur bei Online-Bestellungen über den Link auf der HEV-Webseite.

INTERNA MÖBEL AG,

HEV-Mitglieder erhalten 50 % Ermäs­ sigung auf die Drei-Seen-Fahrt retour (mit Halbtax Fr. 29.–, ohne Abo Fr. 58.–). Einfach den HEV-Mitglieder­ausweis an der Kasse vorweisen. Bei Konsumationen an Bord wird eine Reservation empfohlen: Tel. 032 329 88 11. Informationen: www.bielersee.ch.

WINTERTUHR

ETZEL VERLAG

KOCHOPTIK

HEV-Mitglieder profitieren von 30 % Rabatt auf die Jahresabos der Zeitschriften Häuser modernisieren, Das Einfamilienhaus und Raum und Wohnen. Der Rabatt wird ausschliesslich bei der Online-Bestellung gewährt und gilt nur für Neuabonnenten.

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Gegen Vorlage einer gültigen HEV-Mitgliederkarte erhalten der Inhaber sowie im gleichen Haushalt lebende Personen einen Rabatt von 15% vom Listenpreis auf das gesamte Sortiment, inkl. gratis Lieferung und Montage! Nicht kumulierbar mit anderen Vergünstigungen und Rabatten.

Gegen Vorlage einer gültigen HEV-Mitgliederkarte erhalten der Inhaber sowie im gleichen Haushalt lebende Personen einen Rabatt von 10% auf das gesamte Sortiment von Koch Optik. Nicht kumulierbar mit anderen Vergünstigungen und Rabatten.


H E V- M I T G L I E D E R A N G E B O T E gung auf einen regulären Einzeleintritt (keine Gutscheine, nicht kumulierbar mit anderen Vergünstigungen).

MIGROL

KNIES KINDERZOO

Ein Kind in Begleitung eines zahlenden Erwachsenen erhält gegen Vorweisung des HEV-Ausweises (ID, Pass nicht vergessen) vom 5. März (Saisoneröffnung) bis 31. Oktober 2016 einen kostenlosen Eintritt in Knies Kinderzoo, Rapperswil.

Gäste

SWISSMINIATUR

HEV-Mitglieder, eine Begleitperson sowie eigene Kinder (6–15 Jahre) erhalten vergünstigte Eintrittspreise. Kinder: Fr. 9.60 statt Fr. 12.–, Erwachsene: Fr. 15.20 statt Fr. 19.–, Senioren: Fr. 12.– statt Fr. 15.–. Nicht kumulierbar mit anderen Vergünstigungen. Park geöffnet vom 12. März bis 23. Oktober 2016.

Als Mitglied des HEV profitieren Sie bei der Migrol von Vergünstigungen beim Heizöl und Treibstoffeinkauf. Mit der Migrol Private Card erhalten Sie einen Rabatt von 2 Rp.⁄Liter auf die Treibstoffbezuge an allen Migrol- und Shell-Tankstellen mit migrolino-Shop. Zudem bezahlen Sie keine Gebühren für die Haupt- und eine Zusatzkarte. Bestellen Sie die Migrol Private Card mit dem Antragsformular unter www. hev-schweiz.ch oder telefonisch unter 044 495 11 11. Beim Heizöleinkauf sparen Sie Fr. 1.– pro 100 Liter auf den aktuellen Tagespreis. Bestellen Sie Ihr Heizöl unter www.hev-schweiz.ch⁄migrol oder telefonisch unter 0844 000 000.

WALTER ZOO

Gegen Vorlage einer gültigen HEV-Mitgliederkarte an der Kasse der WALTER ZOO AG erhalten die HEV-Mitglieder und ihre Familien die folgenden Vergünstigungen auf die Eintrittstickets: Fr. 2.– auf den Eintritt für Erwachsene, Fr. 1.– auf den Eintritt für Kinder (4 bis 15 Jahre).

TAMEDIA

HEV-Mitglieder erhalten 30 % auf die Jahresabonnements von annabelle, Schweizer Familie und SonntagsZeitung. Nur bei Online-Bestellungen über den Link auf der HEV-Website. Das Angebot gilt nur für Neuabonnenten und bis 31.12.2016.

VERKEHRSHAUS.CH

Mitglieder erhalten 20 % Rabatt auf den Museumseintritt. Erwachsene zahlen somit Fr. 24.– statt Fr. 30.–, Jugendliche Fr. 12.– statt Fr. 15.–, Familien Fr. 52.– statt Fr. 65.–. Gültig für max. 2 Personen oder 1 Familie pro HEV-Mitgliederkarte. HEV-Mitgliederkarte an der Kasse vorweisen. Keine Kumulation mit anderen Vergünstigungen.

ST. JAKOBSKELLEREI WELLNESS-WELT SOLE UNO

SCHULER & CIE AG

Die St. Jakobskellerei Schuler gewährt den Mitgliedern des Hauseigentümerverbandes bei Online-Bestellungen unter www.schuler.ch 20 % Rabatt auf die Listenpreise aller Weine und Schaumweine. Einfach im Gutscheinfeld den Code HEV2016 eingeben.

Gegen Vorlage des HEV-Mitgliederausweises sowie eines gültigen Personalausweises gewährt die Wellness-Welt sole uno den HEV-Mitgliedern und einer Begleitperson je Fr. 3.– ErmässiSAURIERMUSEUM AATHAL (ZH)

Das Sauriermuseum Aathal (ZH) gewährt HEV Mitgliedern sowie jeweils maximal drei Begleitpersonen gegen Vorlage des HEV-Mitgliederausweises einen Rabatt von 15% auf die jeweils gültigen Preise der Einzeleintritte. Die Vergünstigungen sind nicht kumulierbar. Angebot gültig bis 31.12.2016.

SPORTBAHNEN STOOS

Mit dem HEV-Mitgliederausweis erhalten Sie bei den Sportbahnen Stoos 20 % Ermässigung auf den Normaltarif der Einzeltageskarten (Sommer/ Winter) für Erwachsene/Jugendliche/ AHV. Nicht gültig auf Mehrtagesund Familientageskarten und nicht kumulierbar mit anderen Vergünstigungen wie GA/Halbtax.

SCHWEIZER GARTEN

HEV-Mitglieder profitieren von 30 % Rabatt auf das Jahresabo der Zeitschrift Schweizer Garten. Dieses Angebot gilt bis 31.12.2016 und nur für Neuabonnenten. Nur bei Online-Bestellungen über den Link auf der HEV-Website.

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KUHN RIKON

Kuhn Rikon gewährt den HEV-Mitgliedern einen Rabatt von 20% auf das gesamte Webshop-Sortiment unter www.kuhnrikon.ch/shop. Der Rabatt wird über den Rabatt-Code HEVKB5GI4-L3ACSG gewährt. HEV-Mitglieder können unter Eingabe dieses Codes im Kuhn-­ R ikon-Webshop von der Ermässigung profitieren. Für Bestellungen, welche direkt in den Kuhn-Rikon-Filialen getätigt werden, kann kein Rabatt gewährt werden.

VINUM – EUROPAS WEINMAGAZIN

HEV-Mitglieder profitieren von 30% Rabatt auf das VINUM-Jahresabo und erhalten als Dankeschön einen edlen Design-Schlüsselanhänger von VINUM. Nur bei Online-Bestellungen über den Link auf der HEV-Webseite. Das Angebot gilt für die erste Aboperiode und für Neuabonnenten in der Schweiz. Rabatte und Promotionen sind nicht mit anderen Angeboten kumulierbar.

Unsere Dienstleistungen – Ihr Vorteil! Als HEV-Mitglied profitieren Sie von Vergünstigungen bei Beratungen, B ­ ewertungen, Vermittlungen, Drucksachen und anderen Dienstleistungen, zum Beispiel: Rechtsberatungen • Beantworten von Mietrechtsfragen (Mietvertrag, Kündigung, Zahlungs­verzug, Mietzinsaufschlag usw.), Fragen in Sachen Stockwerkeigentum oder bei nachbarrechtlichen Problemen • Unterstützung bei Schlichtungs- und Gerichtsverfahren • Prüfen von Verträgen • Begründung von Stockwerkeigentum • Unterstützung bei steuerlichen Fragen

Region Winterthur

Lagerhausstrasse 11 8401 Winterthur Tel. 052 212 67 70 www.hev-winterthur.ch

Wohneigentümer HEV Region Winterthur

Nr. 10-2016


H E V- D R U C K S A C H E N

HEV Region Winterthur, Lagerhausstrasse 11, 8401 Winterthur Tel. 052 212 67 70, Fax 052 212 67 72, info@hev-winterthur.ch

Region Winterthur Art.-Nr. Stück

Artikel

Formulare zum Abschluss von Mietverträgen (inkl. 8,0% MWST)

01001   ––––––– 01002   ––––––– 01003   –––––––

Allgemeine Bedingungen (falls separat gewünscht) Anmeldeformular für gewerbliche Räume Anmeldeformular für Mietinteressenten Hausordnung deutsch ❏ franz. ❏ ital. ❏ engl. ❏ span. ❏ türk. ❏ alb. ❏ serbokr. Hausregeln «Hallo Nachbar/in» (Gebührenpflichtiger Abfallsack, mehrsprachig) Hausregeln «Hallo Nachbar/in» (Zürisäcke in Container, mehrsprachig) Inventar-Verzeichnis Mietvertrag für Einfamilienhäuser Mietvertrag für Ferienwohnungen Mietvertrag für Garagen und Autoein- und -abstellplätze Mietvertrag für Geschäftsräume inkl. Allg. Bedingungen Mietvertrag für möblierte Zimmer inkl. Allg. Bedingungen Mietvertrag für Wohnräume inkl. Allg. Bedingungen Formular zur Mitteilung des Anfangsmietzinses Kt. Zürich Zürcher Wohnungsausweis, Set à 2 Stk. Schlüsselquittung Übertragung des Mietverhältnisses (Geschäftsmiete) Übertragung des Mietverhältnisses (Wohnungsmiete) Vereinbarung über die Heimtierhaltung Waschküchenordnung deutsch ❏ franz. ❏ ital. ❏ engl. ❏ span. ❏ türk. ❏ alb. ❏ serbokr. Zusatz betr. Veränderungen durch Mieter Zusatz über Einfamilienhaus Zusatzvereinbarung Installation Haushaltgeräte Zustimmung zur Untervermietung Kündigungsformular Kt. Zürich Paritätische Lebensdauertabelle (2016) Mängelliste Garnitur 3-fach Wegleitung für die Wohnungsabgabe Richtig gereinigt und gepflegt Schlussabrechnung Garnitur 2-fach Übergabeprotokoll für gewerbliche Räume Garnitur 3-fach Wohnungsprotokoll (Abnahme/Übergabe) 2-seitig Garnitur 3-fach Wohnungsprotokoll (Abnahme/Übergabe) 1-seitig Garnitur 3-fach

01017   01018   01004   01005   01006   01007   01008   01009   01012   01022   01023   01019   01020   01021   01010   01011

––––––– ––––––– ––––––– ––––––– ––––––– ––––––– ––––––– ––––––– ––––––– ––––––– ––––––– ––––––– ––––––– ––––––– ––––––– –––––––

01013   01014   01015   01016   02001   02002   02003   02004   02005   02006   02007   02009   02010

––––––– ––––––– ––––––– ––––––– ––––––– ––––––– ––––––– ––––––– ––––––– ––––––– ––––––– ––––––– –––––––

Formulare zur Hauswartung (inkl. 8,0% MWST)

03001   03002   03003   03004

––––––– ––––––– ––––––– –––––––

Arbeitsvertrag für Hauswartdienste inkl. Pflichtenheft und Aufgaben Bewerbung für Hauswartdienste Hauswartabrechnung Tarif nebenamtliche Hauswartung

Ihre Liegenschaft. Unsere Leidenschaft

Stückpreis CHF

Mitglied

Nichtmitglied

1.50 1.50 1.50 2.50 5.50 2.50 2.50 2.25 3.00 2.25 2.25 3.25 2.75 2.75 1.00 1.50 1.20 1.80 1.80 2.75 2.50 5.50 2.75 2.75 2.75 2.75 1.00 6.50 4.00 1.50 5.50 3.50 4.00 4.00 3.50

Mitglied Nichtmitglied

Garnitur 2-fach

4.00 2.00 2.50 4.50

Lagerhausstrasse 11 • 8401 Winterthur • Tel. 052 212 67 70 • www.hev-winterthur.ch

Die Nr.1 beim Thema Liegenschaften • Rechtsberatungen • Schätzungen • Verkäufe • Vermietungen

Wohneigentümer HEV Region Winterthur

5.50 3.00 4.00 6.00

Haben Sie ein Problem oder wünschen Sie eine Unterstützung? Der HEV Region Winterthur kann Sie mit seinen kompetenten Immobilienexperten bei allen Themen rund um Ihre Liegenschaft seriös unterstützen. Sei es bei Verkauf, Vermietung, Schätzung oder Rechtsproblemen. Als Mitglied des HEV Region Winterthur profitieren Sie vom attraktiven Mitgliederrabatt.

Ralph Bauert Geschäftsführer HEV Region Winterthur

Nr. 10-2016

2.00 2.50 2.50 3.50 7.50 3.50 3.50 3.00 4.00 3.00 3.00 4.25 3.75 3.75 1.50 2.50 1.80 2.30 2.30 3.00 3.50 7.50 3.00 3.00 3.00 3.00 1.50 8.50 6.00 2.50 8.50 5.00 6.00 5.00 5.50

Wir helfen Ihnen weiter!

«Als Hauseigentümerverband setzen wir uns konsequent für Ihre Interessen ein.»

Region Winterthur

Stückpreis CHF

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H E V- D R U C K S A C H E N 04001   04002   04003   04004   04005   04006   04007

Diverse Formulare und Merkblätter (inkl. 8,0% MWST) ––––––– ––––––– ––––––– ––––––– ––––––– ––––––– –––––––

05001   05002   05004   05005

Heizkostenabrechnung Mietzinsänderungsformular Kt. Zürich (gelb) Mietzinsgestaltung bei 3-monatiger Kündigungsfrist Mietzinsherabsetzung wegen Mängeln nach Übergabe des Mietobjektes Richtiges Lüften Tabelle Mietzinserhöhung bei wertvermehrenden Investitionen Waschküchenstrom-Tabelle

Diverse Verträge (inkl. 8,0% MWST) ––––––– ––––––– ––––––– –––––––

––––––– ––––––– ––––––– ––––––– ––––––– ––––––– ––––––– ––––––– ––––––– ––––––– ––––––– –––––––

Bauvertrag (3 Verträge, 1 Wegleitung) Hausverwaltungsvertrag inkl. Allg. Bedingungen Verwaltungsvertrag für STWE inkl. Allg. Bedingungen und Zusatz Checkliste zu Funktion & Aufgaben eines Revisors (2010)

1.50 1.00 1.00 2.00 2.50 9.00 2.50

2.25 1.50 1.00 3.00 4.00 11.00 4.00

8.50 3.25 3.25 5.00

11.00 4.50 4.50 6.50

Mitglied Nichtmitglied

Bäume und Sträucher im Nachbarrecht (3. überarbeitete Auflage 2013) Beendigung des Mietverhältnisses (1997) Der Mietzins – Mietzins und Nebenkosten (5.überarbeitete Neuauflage 2011) Buchhaltung/Liegenschaft (neue Auflage 2009) Buchhaltung/Liegenschaft (Auflage 2000 Änderung Seite 4) Vermietung von Geschäftsräumen Schnitt und Pflege der Gehölze im Garten (2. Auflage 1992, 28 Seiten) Unterhaltsarbeiten und Erneuerungen von Mietliegenschaften (23 Seiten) Instandhalten, Erneuern, Umbauen (2013) Vom Abschluss des Mietvertrages bis zur Übergabe des Mietobjektes (1998) Wohnungsabnahme Wegleitung Zahlen & Fakten für die Mietrechtspraxis (7. Aufl. 2014)

Fachbücher (inkl. 2,5% MWST) 07002   07003   07004   07006 07025   07008   07009   07012   07013   07014   07015   07016   07017   07018   07020   07026   07022   07023

Nichtmitglied

Mitglied Nichtmitglied

Broschüren (inkl. 2,5% MWST) 06013   06001   06002   06004   06000   06006   06003   06012   06014   06010   06009   06011

Mitglied

40.00 13.50 29.50 19.50 10.00 27.50 9.00 13.00 18.50 9.00 4.00 15.00

45.00 17.00 35.50 22.50 13.00 32.50 13.00 16.00 21.50 13.00 6.00 18.00

Mitglied Nichtmitglied

––––––– ––––––– –––––––

Erben und Schenken (5. Auflage 2014) Erfolgreich investieren (2007) Handbuch der Liegenschaften (7. neu überarbeitete Auflage) in Ordner

––––––– ––––––– ––––––– ––––––– ––––––– ––––––– ––––––– ––––––– ––––––– ––––––– ––––––– ––––––– ––––––– –––––––

Hausschädlinge (3. Auflage 2006) Hypotheken VZ-Ratgeber (2012) Immobilien - Wegweiser durch den Steuerdschungel (2015) Mietrecht heute (5. überarbeitete Auflage 2013) Nachbarrecht (neu überarbeitete Auflage 2007) Nebenkosten Heizkosten (2012) Pensionierung VZ-Ratgeber (2013) Praxis-Ratgeber zum Hausbau (2. Auflage 2007) Ratgeber Sicherheit (1. Auflage 2006) Steuern und Immobilien (1. Auflage 2007) Stockwerkeigentum (überarbeitete Neuauflage 2016) Schutzwürdige Bauten der Stadt Winterthur (2006) Wohneigentum und Finanzierung (1. Auflage 2006) Wohnen und geniessen ab 50 (2005)

Handbuch der Liegenschaften (7. Neu überarbeitete Auflage) Ordner und USB-Stick zusammen

29.00 27.50 186.00 229.00 32.50 29.00 34.50 29.50 34.50 29.50 29.00 27.50 28.50 89.00 47.00 17.00 24.50 29.50

34.00 31.50 219.00 259.00 37.50 34.00 39.50 35.50 39.50 33.50 34.00 32.50 33.50 104.00 53.00 20.00 28.50 36.50

HEV Region Winterthur, Lagerhausstrasse 11, 8401 Winterthur, Telefon 052 212 67 70, Fax 052 212 67 72, E-Mail: info@hev-winterthur.ch Seit dem 1. Januar 2015 können diverse Formular unter nachfolgendem Link www.hev-winterthur.ch/home/mitgliederbereich kostenlos heruntergeladen werden. Direktbezug während den Öffnungszeiten an unserem Schalter möglich: 08.00–12.00 und 13.30–17.00 Uhr. Bearbeitungsgebühr CHF 6.00 zuzüglich effektive Portokosten. Keine Ansichtssendungen. Preisänderungen vorbehalten. September 2016 Bestellformular

Mitglied-Nr.: Vorname:

Name:

Adresse:

PLZ/Ort:

Datum:

Unterschrift:

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Wohneigentümer HEV Region Winterthur

Nr. 10-2016


Komfort auf Knopfdruck. Wenn es draussen wieder früher dunkel wird, schützen Sie Ihre Privatsphäre mit Storen. Eine Zeitschaltuhr sorgt dabei für maximalen Komfort, denn die Storen öffnen und schliessen sich zum gewünschten Zeitpunkt automatisch. Bei der manuellen Bedienung der Storen nimmt Ihnen ein komfortabler Funksender die Handarbeit ab, und mit dem Handsender steuern Sie sogar Storen und Licht mit einem einzigen Gerät. Wir beraten Sie gern vor Ort und finden für Sie dank unserem langjährigen Know-how im Bereich Steuerungen die optimale Lösung.

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da

H E V- A K T U E L L

8. November 2016 HEV Herbstveranstaltung

Mustervorschriften der Kantone im Energiebereich (MuKEn) Kongress- und Kirchgemeindehaus Liebestrasse, Winterthur

26. Dezember 2016 bis 2. Januar 2017

Weihnachtsferien / HEV Geschäftsstelle geschlossen.

23. Mai 2017 Generalversammlung Kongress- und Kirchgemeindehaus Liebestrasse, Winterthur

Landesindex der Konsumentenpreise Basis: Dezember 2010 = 100

Jahr 2012 2013 2014 2015 2016

Jan.  98.9  98.6  98.6   98.2   96.9

Feb.  99.1  98.9  98.7  97.9  97.1

März  99.7  99.1  99.1  98.2  97.4

Apr.  99.8  99.1  99.2  98.1  97.7

Mai  99.8  99.2  99.5  98.3  97.9

Juni  99.5  99.3  99.4  98.4  98.0

Juli  99.0  99.0  99.0  97.8  97.6

Aug.  99.0  98.9  99.0  97.6 97.5

Sept.  99.3  99.2  99.1  97.7

Okt.  99.4  99.1  99.1  97.8

Nov.  99.1  99.1  99.1  97.7

Dez.  98.9  98.9  98.6  97.3

Ø  99.3  99.1  99.0  97.9

Alle weiteren Details sowie Indices mit früherer Basis sind im Internet abrufbar unter www.hev-winterthur.ch (Landesindex/LIK).

Hypothekarischer Referenzzinssatz

Welche Nebenkosten können im Mietvertrag separat zum Nettomietzins erhoben werden?

gültig ab

Zinssatz

Aktuell

1.75 %

2. Juni 2015

1.75 %

3. September 2013

2.00 %

2. Juni 2012

2.25 %

2. Dezember 2011

2.50 %

2. Dezember 2010

2.75 %

2. September 2009

3.00 %

Dies bedeutet, dass im Kanton Zürich nun Velounterstände, Spielhäuser, Gartenschöpfe etc. in der Bauzone unter den genannten Voraussetzungen keine Baubewilligung mehr benötigen und die Gesuchsteller dementsprechend für derartige Kleinstbauten auch keine Bewilligungsgebühren mehr entrichten müssen.

2. Juni 2009

3.25 %

Sandra Haggenmacher, Rechtsanwältin, Rechtsberaterin HEV Region Winterthur

Per 1. Juli 2016 wurde im Kanton Zürich die Bauverfahrensverordnung (BVV) geändert: Demnach sind Bauten und Anlagen, deren Gesamthöhe nicht mehr als 2,5   m beträgt und die eine Bodenfläche von höchstens 6 m2 überlagern in der Bauzone nicht mehr bewilligungspflichtig; sie sind jedoch weiterhin bewilligungspflichtig in Kernzonen, im Geltungsbereich einer anderen Schutzanordnung oder eines Ortsbild- oder Denkmalschutzinventars und im Bereich von Verkehrsbaulinien (§ 1 lit. a BVV).

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Wohneigentümer HEV Region Winterthur

Nr. 10-2016


W O H N R AT G E B E R

Farbe und Licht bringen Glanz und Gloria ins Wohnzimmer! Im Herbst ist das Licht stimmungsentscheidend. Ein gut beleuchteter, farblich schön gestalteter Raum, trägt viel zum Wohlbefinden bei.

Christine Seyffer

Dipl. Innenarchitektin und Farbgestalterin FSS Die Welt in Farbe AG

Was ist die erste Tätigkeit, wenn Sie nach einem langen Tag Ihr Haus betreten? Ich meinerseits befeuere all meine Kerzen. In Dreiergruppen stehen sie auf dem kleinen Tisch in der Ecke, über dem Cheminée, und auf dem Esstisch sind eine ganze Menge. Neuerdings in einem runden Tablar mit Spiegelboden. Das verdoppelt das Flunkern. Licht tut uns gut. Licht beeinflusst unsere Stimmung. Licht ist Erinnerung. Was wäre Weihnachten ohne Kerzen am Christbaum, ohne Kugeln, die das Licht so schön reflektieren und zum Funkeln bringen.

Halten Sie mal ihre Lieblingsfarbe unter verschiedene Lichtquellen. Einmal unters Tageslicht, unter eine Halogenröhre, unter eine Sparlampe und unter eine LED-Lichtquelle. Plötzlich haben sie vier verschiedene Farben. Interessant ist auch das Experimentieren mit den Spektralfarben. Da finden wir heraus, dass Gelb kurzwelliges Licht absorbiert und kräftiges Licht benötigt, um sich zu entfalten. Blaue Pigmente brauchen weniger Licht. Grün braucht grünes Licht, denn es absorbiert rotes und blaues Licht. Ein Apfel braucht grünes Licht, um rot zu wirken. Und das macht er, weil er grünes und blaues Licht absorbiert. Allgemein gilt: Nehmen wir den Rotfilter raus, wirken viele Farben tot. Gelb braucht Licht, Blau sucht den Schatten Die Wahl der Farbe hängt logischerweise vom Raum ab. Es ist eine andere Geschichte, einen Wohnraum farblich zu gestalten oder einer Fassade Farbe zu verleihen. Da kann man sich auch ganz schön vertun. Begutachten Sie die Wunschfarbe bei Tageslicht, das Muster stehend, in der Sonne wie im Schatten. Meist ist es gut, den gewünschten Farbton eine Nuance dunkler zu nehmen. So erhalten Sie die gewünschte Optik auch im Schatten.

Lichtfarbe: Spiel mit Licht- und Farbe. Gelb entwickelt sich mit direkter Lichtbestrahlung wunderschön

Wo Licht ist, ist auch Schatten. Und der Schatten ist immens wichtig. «Das Auge sieht keine Gestalten», sagte schon Goethe. «Es sieht nur, was sich durch Hell und Dunkel oder durch

Licht bringt Farbe zum Funkeln Farbe ist Licht. «Weisses Licht» ist im physikalischen Sinne ein aus Anteilen aller Wellenlängen des sichtbaren Spektralbereichs energiegleich gemischtes Licht. Also ein Mix aus Rot, Orange, Gelb, Grün, Blau und Violett. Das wäre dann das Tageslicht. Die Farbe sehen wir erst, wenn sie beleuchtet wird. Das stellt uns Innenarchitekten vor eine grosse Aufgabe. Und die neue Genera­ tion LED bringt wieder ganz neue Aspekte in die Lichtgestaltung. Natürlich gibt es Lichtplaner und eine grosse Menge Theorien. Doch die Lichtplaner befassen sich oft nur mit dem Licht, die Farbberater viel mit der Farbe. Und das mit der Theorie ist schön und gut, ich zähle aber lieber auf meine Erfahrungen, die ich mit Licht und Farbe täglich mache. Nr. 10-2016

Wohneigentümer HEV Region Winterthur

Schattenfarbe: Blau weicht in die Tiefe, erblüht im Schatten zur vollen Pracht.

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W O H N R AT G E B E R Farben unterscheidet.» Erst der Schatten, der durch Licht entsteht, lässt uns die Form wahrnehmen. Wenn Farbe und Licht sich treffen, werden Formen sichtbar. Das erreichen wir bei weissen Räumen kaum. Darum unterstützt eine schöne Farbgestaltung die Architektur. Bei der Wahl der Farbtöne ist das vorherrschende Licht entscheidend. Die Farbe erzeugt eine warme Wirkung und materialisiert den Raum. Diese Wirkung erzielen wir jedoch nur mit Naturpigmentfarben. Die Naturfarben reflektieren das Licht anders als eine Dispersionsfarbe mit künstlichen Pigmenten. Ein Holzboden wirkt auch nicht nur haptisch, sondern auch optisch anders als ein Laminatboden. Die Farben der Natur tun gut Täglich erleben wir die unterschiedliche Lichtstimmung in der Natur. Die Naturpigmentfarben sind ebenfalls nie einfarbig. Ihre kristallförmigen Pigmente aus Steinen, Kreide oder Erde machen jede Lichtbewegung mit. Die Farben der Natur wirken immer harmonisch. Farben können Erinnerungen an Reisen in ferne LänIns_186x129mm_neu.qxp:Layout 1

Licht und Farbe: Vier Lichtquellen ergeben vier verschiedene Farbtöne!

der oder eben an Weihnachten mit all den flackernden Lichtlein und den samtigen Farben wecken. Sie sind als Emotionen fest gespeichert in unserem Hirn. Stimmen Haptik, Farbe,

10.1.2013

10:11 Uhr

Lichtfluss und Material überein, dann wirken Form und Raum selbstverständlich harmonisch. Mehr Infos über die Harmonie in Wohnräumen, finden Sie bei www.farb-kompetenz.ch.

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Nr. 10-2016


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R AT G E B E R

Wenn die Bodenheizung leckt Zürich Versicherungs-Gesellschaft: Undichte Fussbodenheizung – ein Fall für Gebäudewasser-Versicherung

Eine undichte Bodenheizung ist keine Katastrophe mehr. Dank der modernen Sanierungsmöglichkeiten lässt sich der Schaden ohne bauliche Eingriffe beheben. Die Kosten übernimmt die Gebäudewasser-Versicherung. Schäden an der Bodenheizung können tückisch sein. Es kann lange dauern, bis das Leck entdeckt wird. Ist der Schaden lokalisiert, kann mit der Sanierung begonnen werden. In der Regel reicht es, den betreffenden Kreislauf mit einer Dichtmasse versetzt zu betreiben. Die Dichtmasse wird dem Wasser im Heizkreislauf beigefügt. Dabei handelt es sich um silikathaltige Substanzen. Diese werden hart, sobald sie mit Sauerstoff in Verbindung kommen, sprich an den undichten Stellen. So schliesst sich das Leck. Für eine derartige «Sanierung» benötigt der Fachmann bloss noch einen halben Tag. Die Mate­rialkosten

spielsweise Schaden an Möbeln entstanden, ist zusätzlich die Hausratversicherung zu informieren.

Kostendeckung unterschiedlich Eine undichte Fussbodenheizung ist in der Regel ein Fall für die Gebäudewasser-Versicherung. Sie deckt allfällige Folgeschäden am Gebäude. Diese können entstehen, wenn etwa die Durchfeuchtung des Bodens zu Wellen im Parkett oder zu Schimmelbefall geführt hat. Übrigens: Schimmelpilz kann auch unbemerkt unterhalb des Bodenbelages gedeihen. Deshalb sollte der Schaden unbedingt von einem Versicherungsexperten geprüft werden. Ist wegen der Feuchtigkeit bei-

Rechtzeitig vorbeugen Damit es gar nicht zu einem Schaden kommt, empfiehlt es sich, gerade ältere Heizungen präventiv zu überprüfen. Nach einer Betriebszeit von 25 Jahren sollte eine Zustandsanalyse durchgeführt werden.

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Foto: Zürich Versicherungs-Gesellschaft AG

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belaufen sich für ein Einfamilienhaus auf rund 1000 Franken.

Sanierung der Fussbodenheizung – ohne bauliche Massnahmen möglich.

Ihre Vision ist unser Ziel. Wir sind Ihr Generalunternehmer aus der und für die Region Winterthur. Gerne übernehmen wir für Sie alles von Projektentwicklung bis Bauvollendung mit Qualitätsgarantie auch zum Festpreis. Melden Sie sich für eine unverbindliche Beratung. Wir freuen uns bereits auf Sie. Telefon 052 213 82 21 www.keller-gu.ch

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MuKEn 2014 – kein Verbot der Ölheizung Wie die Auswahl bei den Heizsystemen zugenommen hat, wurden auch im Bereich der Kombinationsmöglichkeiten weitere Varianten entwickelt. So kann die Ölheizung unter anderem mit Solarwärme, einem Wärmepumpenboiler, Photovoltaik oder einem Holzofen kombiniert werden. Die Mustervorschriften der Kan­ tone im Energiebereich (MuKEn 2014) sehen in der neuesten Fas­ sung weitere Auflagen beim Er­ satz fossiler Heizsysteme (Öl und Gas) vor. Dies wird gelegentlich missverständlich kommuniziert. Es handelt sich bei den Vorgaben weder im Neubau noch in der Sa­ nierung um ein Verbot der Ölhei­ zung. Im Klartext bedeutet dies, dass die Ölheizung weiter ge­ plant und realisiert werden kann, sowohl im Neubau wie auch bei Sanierungen.

Fakten

ligung für den Ersatz mit einer Ölheizung. Das würde für viele der preisgünstigste Weg sein. Für Sie als Besitzer einer Ölhei­ zung ändert sich im Moment nichts. Sie dürfen problemlos eine bestehende Ölheizung durch einen modernen, sparsamen Öl­ brennwertkessel ersetzen. Selbst wenn die MuKEn 2014 umgesetzt würden, bleiben Sie in den nächs­ ten Jahren verschont von den zu­ sätzlichen MuKEn­Auflagen.

Beratung Die Schweiz braucht eine ausgewogene Energiestrategie.

Wenn es nach den Energiedirek­ toren der Kantone geht, sollen zukünftig beim Ersatz von Öl­ und Gasheizungen 10 % des Wärme­ bedarfs aus erneuerbarer Ener­ gie stammen oder zusätzlich durch Wärmedämmung einge­ spart werden. Allerdings müss­ ten dazu die Normen in den nächsten Jahren (2018 bis spä­

testens 2020) noch in die kanto­ Solaranlage für Warmwasser. nale Energiegesetzgebung auf­ Weitere Kombinationsmöglich­ genommen werden. keiten sind der Wärmepumpen­ boiler und Photovoltaik sowie das Hybrid­System. Die MuKEn 2014 Vorschriften Viele Besitzer von Ölheizungen schreiben für die Kombinationen kombinieren ihr Heizsystem be­ exakte, unflexible Lösungen vor. reits heute zum Beispiel mit einer Der Hauseigentümer verliert da­ durch seine Entscheidungsfrei­ heit. Noch bedeutsamer ist, dass er beim Planen der zusätzlichen Anlage die Eigenheiten seines Objekts nur begrenzt berücksich­ tigen kann. Dies verursacht un­ ter Umständen unerwartet ho­ he Kosten für die Liegenschaft.

Der Gebäudeenergieausweis ist eine standardisierte Energieetikette. Nr. 10-2016

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Die Ölheizung lässt sich sinnvoll kombinieren mit Solarwärme, Wärmepumpenboiler und Photo­ voltaik sowie Hybrid­System. Das Zusammenspiel der Techniken muss aber dem Objekt entspre­ chen. Die Fachberater der Infor­ mationsstelle Heizöl sind darauf spezialisiert, massgeschneider­ te, ökologisch und wirtschaftlich zweckdienliche Lösungen zu ent­ wickeln. Lassen Sie sich kostenlos durch die regionalen Informationsstellen beraten: Region Zürich / Innerschweiz Beat Gasser, T 0800 84 80 84

Region Mittelland / Nordwestschweiz Umsetzung Es sei nochmals darauf hinge­ Markus Sager, T 0800 84 80 84 wiesen, dass die MuKEn noch Region Ostschweiz / in keinem Kanton umgesetzt sind. Graubünden Sollten sie dereinst in Kraft tre­ Moreno Steiger, T 0800 84 80 84 ten, erhalten Liegenschaftsbesit­ zer, die beim Gebäudeenergie­ www.heizoel.ch ausweis der Kantone (GEAK) in der Gesamtenergieeffizienz min­ destens die Klasse D erreichen, ohne weitere Auflagen die Bewil­

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FÖRDERUNG

Mit Sonnenenergie CO 2 einsparen

Nächstes Jahr blickt der Klimafonds Stadtwerk Winterthur auf zehn erfolgreiche, klimafreundliche Jahre zurück. Die Beiträge an den Fonds sind freiwillig und erfolgen über die Energierechnung von Stadtwerk Winterthur. So sind seit der Gründung 2007 bereits über zwanzig innovative Projekte zur CO2-Reduktion unterstützt worden. Bis heute haben Gönnerinnen und Gönner mit ihrem Beitrag rund 61,5 Tonnen CO2 eingespart. Klimafonds unterstützt Velodisco Eines der Projekte, das zu dieser Einsparung beigetragen hat, ist die Velodisco. Am 13. August 2016 hat die erste Velodisco mit rund 200 Partyfreudigen stattgefunden. Das Konzept ist einfach: Für den Betrieb von

Foto: Reizvoll GmbH

Die Förderung von klimafreundlichen Projekten ist schon seit fast zehn Jahren Ziel des Klimafonds Stadtwerk Winterthur. Ökologisch produzierter Strom spielt sowohl beim Klimafonds als auch bei umweltbewussten Wohneigentümerinnen und Wohneigentümern eine grosse Rolle. Diese können zum Beispiel über die Wahl des Stromprodukts von Stadtwerk Winterthur ihren ökologischen Fussabdruck optimieren.

Partygäste treten in die Pedalen und erzeugen den Strom für die Velodisco.

Boxen, Mischpult und Discokugel reichen vier starke Waden, die über zwei Fahrräder den Strom liefern. Die extra angefertigten Velos erzeugen total 150 Watt Strom. Um einen Smoothie zu geniessen, tritt eine weitere Person in die Pedalen und betreibt so den am dritten Fahrrad montierten Fruchtmixer. Dank der Muskelkraft von mindestens zwei Discobesuchenden lässt sich also einiges an CO2 einsparen – und umweltfreundlich Spass haben. Deshalb unterstützt der Klimafonds Stadtwerk Winterthur die Velodisco. «Ohne den Zuspruch von 10   000 Franken wäre das Projekt nicht reali-

sierbar gewesen», sagt Christof Seiler, Gründer der Velodisco. Dass Seiler innovative Ideen erfolgreich umsetzen kann, zeigt er aber nicht nur mit der Velodisco. Seit 2007 erobert er jährlich mit dem Cinéma Solaire die Schweiz. Das solarbetriebene Kino muss nur einen Tag lang Sonne tanken, um am Abend bewegte Bilder auf die Leinwand bringen zu können. Erneuerbare Energien fördern – auch in der eigenen Liegenschaft Als Wohneigentümerin und Wohnei-

gentümer können auch Sie Ihre Liegenschaft mit Solarenergie versorgen. Die Stromprodukte von Stadtwerk Winterthur machen es möglich. Reinen Solarstrom können Sie als e-Strom.Gold bestellen. Sie können e-Strom.Gold auch in jeder gewünschten Menge den anderen Stromprodukten beimischen. So fördern Sie die Produktion von ökologisch produziertem Strom. Möchten Sie sich an umweltfreundlichen Projekten beteiligen? Dann unterstützen Sie den Klimafonds Stadtwerk Winterthur. Weitere Informationen finden Sie unter: www.klimafonds.org

Foto: Stadtwerk Winterthur

Informieren Sie sich über die Stromprodukte, die Stadtwerk Winterthur anbietet. Ein grosser Teil des in Winterthur bezogenen Stroms stammt aus erneuerbaren Energien. Die Produkte Gold, Silber und Bronze sind «naturemade» zertifiziert. www.stadtwerk.winterthur.ch/ stromprodukte/

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HEIZUNG, ENERGIE, CHEMINÉES, ÖFEN

Gute Planung spart Kosten und Nerven Wer den Ersatz seiner Heizungsanlage vorausschauend plant und sich kompetent beraten lässt, spart Kosten und vor allem Nerven. Bei der heutigen Vielfalt von Energieträgern und deren Kombinationsmöglichkeiten macht ein Vergleich mehr als nur Sinn. J o s e p h W e i b e l , De-Jo Press, Solothurn

Bei den Heizsystemen mit erneuerbarer Energie fällt natürlich die Wärmepumpe auf. Sie liefert die Wärme nahezu gratis. Die Investitionskosten sind dafür nach wie vor sehr hoch und der Einsatzbereich vor allem in älteren Liegenschaften ist beschränkt (siehe Interview mit Stephan Kämpfen und Guido Meienhofer auf Seite 40). Eine Holzoder Pelletfeuerung wird aus einheimischen Ressourcen gespiesen. Dieses Heizsystem ist nicht ganz frei von Feinstaub und eher noch unterhalts- und lagerintensiv. Fernwärme ist umweltfreundlich, komfortabel und preiswert. Die Versorgung mit Fernwärme ist allerdings nicht überall gewährleistet. Zuletzt die Sonnenenergie. Sie ist unerschöpflich und sauber. Eine ausreichende Energielieferung ist aber nur tagsüber und überwiegend im Sommerhalbjahr gewährleistet.

Foto: zVg

Die tiefen Investitionskosten für eine Ölund Gasheizung machen den Entscheid nicht leichter, sich trotzdem für erneuerbare Energien zu entscheiden. Was spricht gegen fossile Energie? Erstens der CO2-Ausstoss und zweitens die schwer berechenbaren Preise. Zu sagen ist, dass die modernen mit Heizöl oder Gas betriebenen fossilen Energieträger sehr viel weniger Schadstoffausstoss haben als früher.

Grabungen für den Einbau einer Wärmepumpe.

Die kantonalen Energiestellen bieten für die Evaluationsphase umfassende Dokumentationen und Entscheidungshilfen beim Heizungsersatz. Sie empfehlen, mindestens zwei Offerten von qualifizierten Heizungsinstallateuren einzuholen. Wichtig dabei ist, dass alle für den Ersatz der Heizung notwendigen Leistungen eingeschlossen sind, zum Beispiel auch für Maurer- und Elektrikerarbeiten. Zur Gesamtofferte gehört auch die Leistungsgarantie von Energie Schweiz. Diese «Urkunde» garantiert, dass in der Offerte alles berücksichtigt ist, was nach Energie Schweiz zu einer modernen Heizung gehört.

Kostenübersicht

Ölkessel Gaskessel WP Erdsonde WP Luft

Total Investition (Fr.) Kapitalkosten Energiekosten Wartung/Unterhalt Total Jahreskosten

20 000 1 393 3 120 550 5 063

20 000 1 244 2 448 350 4 042

50 000 2 887 1 364 150 4 401

30 000 1 822 1 731 150 3 703

Pellet

Öl/Solar

45 000 2 688 2 880 650 6 218

37 000 2 578 2 760 550 5 888

Kosten kWh/Heizenergie 0.20 0.16 0.18 0.15 0.25 0.24 (Quelle: Kanton Aargau, Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung Energie)

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Untenstehen eine Kostenübersicht mit den verschiedenen Energieträgern. Dabei handelt es sich um Durchschnittspreise. Die effektiven Kosten können tiefer oder auch höher sein und hängen vom Lieferanten und dessen Konditionen ab.

Weitere Informationen Bauen und Modernisieren: www.bau-schlau.ch Bundesamt für Umwelt: www.bafu.admin.ch Minergie: www.minergie.ch Infoline Sonne: 0848 000 104 oder swissolar.ch Wärmepumpen: www.fws.ch Holzenergie: www.holzenergie.ch Heizöl: www.heizoel.ch Erdgasindustrie: www.erdgas.ch Wohneigentümer HEV Region Winterthur

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HEIZUNG, ENERGIE, CHEMINÉES, ÖFEN

Verbrauchs- vs. Planungswerte Bauen mit Minergie: Ungleiche Werte festgestellt Das Bundesamt für Energie (BFE) führte erstmals eine breit angelegte Erfolgskontrolle zum Bauen mit Minergie und gesetzlichen Baustandards durch. Festgestellt wurde der tatsächliche Energieverbrauch von über 200 unterschiedlichen Bauten. Besonders bei den neuen oder umgebauten Mehrfamilienhäusern stimmen die Planungswerte nur teilweise mit den Energieverbrauchswerten in der Praxis überein.

J o s e p h W e i b e l , De-Jo Press, Solothurn

Untersucht wurde der jährliche Energieverbrauch im Verhältnis zur Energiebezugsfläche von 214 Objekten, die nach Minergie, Minergie-AG und Minergie-P oder gesetzlichen Baustandards gebaut oder saniert wurden. Einheitliche Vergleichswerte wiesen Einfamilienhäuser und Umbauten. Mehrheitlich nicht eingehalten wurden sie bei neuen oder umgebauten Mehrfamilienhäusern.

Minergie hat an Vorsprung eingebüsst Ein wichtiger Teil der Studie war der qualitative Aspekt von Minergie. Knapp vier von fünf Bauherrschaften würden auch heute wieder nach dem gleichen MinergieStandard bauen. Gespräche mit 50 Experten haben auch gezeigt, dass Minergie-Gebäudestandards an Vorsprung eingebüsst haben, weil auch beim konventionellen Bauen technologische Fortschritte erzielt und dank Minergie vorangetrieben wurden. Nr. 10-2016

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Foto: zVg

Stark verhaltensabhängig Wie kommt es zu diesen Abweichungen? In der BFE-Studie wird auf mögliche Funktions- und Einstellungsprobleme sowie einen tiefen Wirkungsgrad der Heizung hingewiesen. Aber dies sind nicht die einzigen Gründe. In einzelnen Gebäuden wurde weniger Energie verbraucht, als die Planungswerte vorsahen. Die Resultate, heisst es weiter in der Studie, seien deshalb auch stark auf das Verhalten der Gebäudenutzer zurückzuführen. Beim konventionelles Bauen sind ebenfalls technologische Fortschritte erzielt worden.

Bereits 1994 wurden im aargauischen Kölliken die ersten zwei Minergie-Häuser in der Schweiz realisiert. Ende 2001 wurde Minergie-P entwickelt. Vor neun Jahren gab es über 6700 zertifizierte Minergie- und seit 2009 knapp 130 Minergie-P-Objekte im Geltungsbereich der Marken1. 34

Die Umfrage mit 1428 vollständig ausgefüllten Fragebogen von Bauherrschaften, Architekten und Fachplanern ergab überdies auch eine hohe Zufriedenheit bei den Themen Schallschutz, Schutz vor Zugluft und Schutz vor Kochgerüchen. Moniert wurde indes die häufig zu trockene Luft in den Räumen im Winter.


HEIZUNG, ENERGIE, CHEMINÉES, ÖFEN

WENN DIE WÄRME NACH AUSSEN VERPUFFT

Auch der Schweizerische Verband für Wärme- und Wasserkostenabrechnung, SVW, hat den Energieverbrauch in Mehrfamilienhaus-Neubauten untersucht. Bei der Studie wurde der Verbrauch an Heizenergie in 121 Gebäuden über mehrere Heizperioden ausgewertet. Dabei zeigte sich, dass die MFH-Neubauten die Planungswerte im Heizenergieverbrauch um durchschnittlich 34 Prozent überschreiten. Ein Drittel der Bauten liegt um den Zielwert, ein weiteres Drittel liegt deutlich über dem Sollwert (bis +40 Prozent) und das extremste Drittel verbraucht bis zum Doppelten.

HEIZÖL, HOLZ-PELLETS, SOLAR?

Der SVW stellt in seinem Bericht ein hohes Verschwendungspotenzial trotz modernster Technik fest. Die untersuchten Minergiebauten hätten einen Planwert von 3,8 Litern Verbrauch pro Quad­ ratmeter Energiebezugsfläche. Der effektive Verbrauch liege jedoch bei 4,94 Litern. Ohne verbrauchsabhängige Heizkostenabrechnung würde die Überschreitung nicht «nur» 30, sondern gar 63 Prozent betragen. Bei der Raumheizung liege bei Bauten nach MuKEn 2008 der Planwert bei Inserat Heizöl-58x62mm.indd 4,8 Litern. Der effektive Verbrauch liege aber um 40, ohne verbrauchsabhängige Rechnung sogar 75 Prozent höher. Die Spreizung zwischen bewusstem und unbewusstem Umgang mit Energie liege bei der Raumheizung bei Faktor 1:4, beim Verbrauch von Warmwasser sogar bei 1:8. Der Schweizerische Verband für Wärme- und Warmwasserkostenabrechnung zieht aus der Studie den Schluss, dass in modernen Mehrfamilienhäusern das Energiepotenzial viel zu wenig ausgeschöpft werde. Der Faktor Mensch werde bei der Installation, beim Betrieb und bei der Nutzung zum Effizienzkiller. Durch eine bessere Abstimmung und Einstellung des Heizsystems könnten «Überversorgungen» vermieden und die Zielwerte deutlich besser erreicht werden.

Die Tabelle zeigt den Anteil Objekte mit Überschreitung des jeweiligen Grenzwerts pro Standard und Gebäudekategorie. Rot markiert sind starke Überschreitungen bei gleichzeitig mehr als fünf Objekten als ­Basis.

Die Standards: Minergie für verschiedene Gebäudekategorien (zum Beispiel für Neubauten, Wohnen 38 kWh/m2 im Jahr) einschliesslich Raumheizung, Warmwasser, elektrische Lüftung; Minergie-P für verschiedene Gebäudekategorien (zum Beispiel für Neubauten Wohnen 30 kWh/m2 im Jahr); Minergie-A: Wärmeverbrauch null oder weniger als null (Energiebeiträge aus Biomasse zulässig); Minergie-ECO: Kann mit jedem Minergie-Standard kombiniert werden und enthält zusätzliche Anforderungen bezüglich Gesundheit (Tageslicht, Schadstoffbelastung, geringe Lärm- und Strahlungswerte) und Ökologie (gut verfügbare Rohstoffe, geringe UmweltTel. 052 222 19 65 • belastung bei Herstellung, Rückbaubarkeit). 1

Die MuKEn sind energetische Bauvorschriften. Sie umfassen Empfehlungen zur Förderung von Massnahmen zur Stärkung der Energieeffizienz im Gebäudebereich sowie Empfehlungen zur Energieplanung. Die MuKEn sind Empfehlungen zur konkreten Umsetzung im kantonalen Bau- und Energierecht. 2

OBJEKTE MIT ÜBERSCHREITUNGEN

Anzahl Anteil Über schreitung Minergie-A-Neubau Einfamilienhaus 4 50    % Mehrfamilienhaus – –

Minergie-P-Neubau Einfamilienhaus 19 21  % Mehrfamilienhaus 16 63  % Minergie-Neubau Einfamilienhaus 21 43  % Mehrfamilienhaus 18 67  % Minergie-Umbau Einfamilienhaus Mehrfamilienhaus

33 22

30  % 45  %

MuKEn-Neubau Einfamilienhaus 2 50  % Mehrfamilienhaus 14 78  %

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www.hatt-gartenbau.ch MuKEn-Umbau  2 (Gesamt) Einfamilienhaus 3 0  % Mehrfamilienhaus 9 67  %

MuKEn  2 (Teil) Einfamilienhaus 4 50  % Mehrfamilienhaus 6 67  % (Quelle: Studie des Bundesamts für Energie)

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AKTUELL

HEIZUNG, ENERGIE, CHEMINÉES, ÖFEN

Energie sparen im Haushalt Im Wohnzimmer läuft der Fernseher und die Set-Top-Box ist ebenfalls aktiv; bei Sohnemann ist die Spielkonsole in Betrieb und die Tochter schreibt eine Arbeit auf dem Tischcomputer mit Monitor – dazu läuft die Stereo-Anlage. Der Stromverbrauch ist im Vergleich mit anderen Haushaltgeräten relativ gering. Der Grund ist einfach: Diese fünf Geräte der Unterhaltungselektronik haben eher kurze Betriebszeiten. Sie «fressen» aber im Stand-by viel Strom. Eine Set-Top-Box verbraucht 70 Prozent ihrer Energie im Stand-by.

J o s e p h W e i b e l , De-Jo Press, Solothurn

Dank der deutlich gestiegenen Effizienz der klassischen Haushaltgeräte ist der Stromverbrauch im Schweizer Haushalten trotz deutlich mehr Geräten in den letzten gut zwölf Jahren gesunken. Der durchschnittliche jährliche Haushaltstromverbrauch in der Schweiz beträgt 5200 kWh (in einem 4-Personen-Haushalt). Der Mittelwert wird durch Haushalte mit sehr hohem Stromverbrauch nach oben gedrückt. Verantwortlich dafür sind Haushalte mit elektrischer Warmwassererzeugung oder mit elektrischen Heizungen.

Foto: zVg

«Stromfresser» Aquarium Aber nicht nur: In der Broschüre «Energieeffizienz im Haushalt» vom Bundesamt für Energie (BFE) sind gleich vier Geräte unter der Kategorie «Diverse» aufgeführt, die fast 60 Prozent des erwähnten durchschnittlichen Jahresverbrauchs in einem Haushalt ausmachen: Das Aquarium benötigt für die Beleuchtung, für das Aufwärmen des Wassers sowie für die Funktion von Filtern, Pumpen und Ventilen 1200 kWh jährlich. Auf 1000 kWh Stromverbrauch kommt eine kleine Sauna (5  m3 Rauminhalt),

Quelle: EnergieSchweiz/Franz&René

Energieeffizienz im privaten Haushalt ist schon lange zur Selbstverständlichkeit geworden.

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450 kWh verursacht das Raumklimagerät und 400 kWh das Wasserbett. Ein moderner Tumbler der Effizienzklasse benötigt im Modellhaushalt unter 400 kWh jährlich, eine Waschmaschine noch einmal die Hälfte weniger.

Sechs Mal effizient Stromsparen Beleuchtung LED-Lampen haben eine lange Betriebsdauer (bis 15 000 Betriebsstunden) und verbrauchen praktisch keinen Strom: 80 bis 90 Pro36

zent gegenüber herkömmlichen Leuchten. Energieklasse A** steht für höchste Effizienz. Elektronische Geräte Der Energieverbrauch eines TV-Geräts steigt mit der Grösse und der Helligkeit des Bildschirms. Wer Home-Office-Geräte (PC, Drucker, Router etc.) und Home-Entertainment-Geräte auf jeweils eine gemeinsame und schaltbare Steckerleiste zusammenfasst, kann unerwünschten Stand-by-Verbrauch vermeiden.


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Home-Entertainment energetisch im Griff: Mit einer Steckerleiste.

Kochen und Spülen Was für Grossmutter recht war, ist auch für die heutige Generation noch gültig: Wer beim Kochen die Pfannen deckt und auf die passende Herdplatte stellt, spart richtig Strom. Moderne Induktionsherde verbrauchen übrigens noch einmal 30 Prozent weniger Kochzeit und Energie als herkömmliche Keramikherde. Nicht mehr zeitgemäss ist der Abwasch von Hand. Mit nur sieben Litern Warmwasser pro Waschgang wird verschmutztes Geschirr im Spüler in den meisten Fällen effizienter sauber als von Hand unter dem Wasserhahn. Kühlen und Gefrieren Sechs Grad Kühlschranktemperatur sind ausreichend und verursachen zwölf Prozent weniger Stromverbrauch als bei fünf Grad. Ein Tiefkühler sollte im Keller betrieben werden (durch die kühlere Raumtemperatur benötigt er weniger Strom als in der Wohnung). Das Auftauen von Tiefkühlprodukten im Kühlschrank reduziert den Energieverbrauch.

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kann der Wasserverbrauch halbiert werden, ohne dass das Duscherlebnis leidet. Wenn der Wassermischer auf «kalt» eingestellt ist, wird der unnötige Warmwassertransport fürs Händewaschen verhindert. Quelle: Broschüre Energieeffizienz im Haushalt vom Bundesamt für Energie BFE

Weitere Informationen Haushaltsgeräte nach Effizienzklassen: www.compareco.ch Energieetikette für Haushaltsgeräte etc: ww.energieetikette.ch Bundesamt für Energie: www.energieschweiz.ch Online-Test für Energieeffizienz im Haushalt: www.energybox.ch Energieeffiziente Elektrogeräte: www.topten.ch Lichtratgeber: www.toplicht.ch Recycling und sichere Entsorgung: www.swicorecycling.ch

Quelle: EnergieSchweiz/Franz&René

Waschen und Trocknen Moderne Waschmaschinen und -mittel reinigen die Kleider auch bei 30 Grad Waschtemperatur hygienisch und sauber. Lufttrocknung im Freien, sofern es die Wetterverhältnisse zulassen, ist schonend für die Kleider und stromsparend. Warmwasser Mit einer wassersparenden Duschbrause 37

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Fotos: Joseph Weibel

HEIZUNG, ENERGIE, CHEMINÉES, ÖFEN

Stephan Kämpfen (links) und Guido Meienhofer äussern sich im Gespräch über Wirkung und Nachhaltigkeit von erneuerbaren Energieträgern.

«Liegenschaft als Wertanlage langfristig und ef fizient bewirtschaften» Die Heizung im Eigenheim ist in die Jahre gekommen und muss ersetzt werden. Umweltfreundliche Energien würden langfristig tendenziell günstiger, heisst es. Heute kann der Bauherr unter einer Vielzahl von Energiequellen auswählen. Ein nicht immer einfaches Unterfangen. Welche Kombinationsmöglichkeiten gibt es? Gehört die Zeit der Fördergelder langsam der Vergangenheit an? Und welche Konsequenzen bringt die Umsetzung der von der Energiedirektorenkonferenz ausgearbeiteten Mustervorschriften der Kantone im Energiebereich mit sich? Wir haben mit Stephan Kämpfen, Sektionsleiter Energieeffizienz im Kanton Aargau, und dem selbstständigen Energieberater Guido Meienhofer nach Antworten auf diese und weitere Fragen gesucht.

J o s e p h W e i b e l , De-Jo Press, Solothurn

Die Öl- oder Gasheizung im Haus muss ersetzt werden. Noch vor zehn Jahren war die Ausgangslage klarer als heute. Damals wurde ein gleichwertiger Ersatz mit bereits viel besseren Abgaswerten vorgenommen. Heu-

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te ist die Ausgangslage anders und auch schwieriger geworden. Welche Erfahrungen machen Sie im Praxisalltag? Guido Meienhofer: In den meisten Fällen wird der fossile Energieträger durch eine Wärmepumpe ersetzt. Diese Lösung ist in Liegenschaften mit Bodenheizung problemlos umsetzbar. Werden die Räume hingegen

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mit Radiatoren beheizt, so ist die Energieeffizienz nicht immer gewährleistet. Bei einer Radiatorenheizung ist die Vorlauftemperatur oft zu hoch, sodass die Wärmepumpe einen schlechten Wirkungsgrad hat und somit zu viel Strom braucht. Als zweite Va­ riante wird heute auch eine Pelletheizung in Betracht gezogen. Der Öltankraum kann in


HEIZUNG, ENERGIE, CHEMINÉES, ÖFEN

ZU DEN PERSONEN

Stephan Kämpfen hat nach vielen Jahren beruflicher Tätigkeit im Baunebengewerbe und verschiedenen Aus- und Weiterbildungen vor über 10 Jahren zum Kanton Aargau in die Abteilung Energie gewechselt. Er leitet die Sektion Energieeffizienz und engagiert sich mit seinen Kolleginnen und Kollegen unter anderem für eine gute und unabhängige Information von Bevölkerung und Firmen, im Wesentlichen durch die energieberatung AARGAU. Guido Meienhofer ist seit über 30 Jahren unabhängiger Energieberater. In seinem Ingenieurbüro effen ingenieure gmbh (effen = effiziente Energienutzung) bearbeitet er Projekte vom Einfamilienhaus über Schulbauten, Bürohäuser bis zu Energiekonzepten von Einkaufszentren. Die Stärke liegt in der optimalen Kombination von baulichen Massnahmen und der Haustechnik. In den letzten Jahren hat er vor allem Sanierungskonzepte und -ausführungen umgesetzt.

diesem Fall problemlos zum Pelletsilo umfunktioniert werden. Als Kombinationslösung kommt die Solarenergie, in aller Regel für die Warmwasseraufbereitung, zum Zug. Ist aber die Versuchung, die Öl- oder Gasheizung zu ersetzen, schon aus finanziellen Erwägungen nicht mindestens so gross? Natürlich gibt es das nach wie vor. In diesem Fall sollte aber die Warmwasseraufbereitung mit Solarenergie erfolgen. Das ist an und für sich eine gute Kombination ... ... zumal die Kosten für eine Wärmepumpe ungleich höher sind? Stephan Kämpfen: Mit dieser Argumenta­t­ion bin ich nicht einverstanden, auch wenn genau diese Rechnung von vielen Hausbesitzern gemacht wird – eine Investitions- statt eine Gesamtkostenrechnung. Über den Lebenszyklus betrachtet, ist eine Wärmepumpenheizung meist günstiger als eine Ölheizung. Die Liegenschaft ist eine Wertanlage und Kombination von verschiedenen Elementen, die in einer gegenseitigen Abhängigkeit stehen. Die Heizung ist ein Teil davon. Wenn wir diese Wertanlage langfristig und effizient bewirtschaften wollen, so muss ein absehbarer Heizungsersatz verschiedene Fragen auslösen: Wie alt ist die Liegenschaft und demzufolge der energetische Zustand des Gebäudes? Mit der richtigen Abfolge der Sanierungsschritte kann gezielt investiert und damit sogar Geld gespart werden. Wie kommt ein Liegenschaftsbesitzer zu den richtigen Informationen?

Durch eine Beratungsstelle, die es schweizweit überall gibt. Ob dabei eine oberflächlichere oder vertieftere Analyse notwendig ist, wird sich für den Energieberater beim Augenschein vor Ort erweisen. Guido Meienhofer:

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Die einzige saubere Energie ist die, die man erst gar nicht braucht.

»

Können aus einer Infrarotaufnahme bereits entscheidende Kenntnisse gewonnen werden? Guido Meienhofer: Eine Infrarotaufnahme kann durchaus ein probates Mittel sein. Leider sind die Qualitätsunterschiede zum Teil signifikant. Die sogenannten GünstigLösungen, die weitgehend per Computer generiert werden, widerspiegeln den tatsächlichen energetischen Zustand eines Gebäudes nur ungenügend.

Was tut also der Laie? Stephan Kämpfen: Er lässt sich von einer qualifizierten Fachperson eine Gebäudeanalyse, gegebenenfalls mit thermografischen Aufnahmen, erstellen. Thermografie ist nicht Selbstzweck, sondern ein wichtiges Instrument für den Energieberater. Eine solche Analyse kostet mindestens 1000 Franken und mehr. Und die Günstig-Lösung? Die gibt es bereits ab 120 Franken. In vielen Fällen resultieren daraus aber Falschaussagen. Ein anderes Thema. Während Jahren haben Bund und Kantone Fördergelder für energetische Massnahmen ausgeschüttet. Dadurch wurde der Anreiz, Aussen- oder Innenwände zu dämmen, Fenster zu ersetzen und erneuerbare Energieträger einzubauen, erst richtig ausgelöst. Fördergelder sollen aber schon bald der Vergangenheit angehören? Stephan Kämpfen: Die Tendenz von Bund und Kantonen ist schon länger klar: Weg von den Fördergeldern, hin zum Lenkungssystem. Wie das in der Praxis letztendlich realisiert werden kann, möchte ich im Raum stehen lassen. Fakt ist, dass sowohl im Kanton Zürich als auch im Kanton Aargau dieser Schritt vorgezogen wird und die Förderprogramme 2017 im Umfang der kantonalen Mittel reduziert werden. Die Förderprogramme bleiben im Umfang der durch den Bund zur Verfügung gestellten Mittel aus der Teilzweckbindung der CO2-Abgaben angepasst bestehen. Das heisst? Die Förderung beschränkt sich künftig auf die Gebäudehülle. Das wird ab 2017 bereits in verschiedenen Kantonen der Nordwestund Ostschweiz der Fall sein.

Guido Meienhofer: «Eine Infratrotaufnahme kann ein probates Mittel sein.»

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In der Schweiz ist der Sanierungsstau, vor allem in Mehrfamilienhausliegenschaften, zum Teil extrem hoch. Nun fallen auch noch die Fördergelder weg. Da wird es wahrscheinlich immer schwieriger, Liegenschaftsbesitzer für energetische Sanierungen begeistern zu können? Fortsetzung Seite 40

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Wer hätte vor 30 Jahren vermutet, welche Möglichkeiten sich mit der Telekommunikation nach der Liberalisierung 1990 eröffnet haben. Eine ähnliche Entwicklung im Bereich der Energie schliesse ich nicht aus.

Die Energiestrategie des Bundes ist ja auch noch nicht in Stein gemeisselt. Zum einen will man möglichst weg von fossilen Energieträgern und diese weitgehend durch erneuerbare ersetzen. Die Palette der noch wenig benutzten erneuerbaren Energiequellen ist gross: Solar-, Wind-, Bio- oder Geothermie. Die Solarenergie in unserem Lande, sagt man, ist nur beschränkt einsetzbar. Was spricht trotzdem dafür? Stephan Kämpfen: Die Solarenergie ist unerschöpflich in der verfügbaren Menge. Selbst im Winter kann sie noch genutzt werden, um einen Teil der Wärmeerzeugung in einem Gebäude abzudecken. Dabei wird wichtig sein, die Tagesproduktion in Speicher einzuspeisen. In diesem Punkt gibt es noch ein grosses Entwicklungspotenzial. Der Solarenergie erwächst auch kaum Widerstand. Im Gegensatz zur ebenfalls «freundlichen» und ebenso unerschöpflich vorhandenen Windenergie. Was spricht gegen sie? Stephan Kämpfen:

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Das Minergie-Label hat immer noch den Anspruch auf das Prädikat ‹ausserordentlich›.

»

Meiner Meinung nach birgt sie nur Vorteile in sich. Die dazu nötige Infrastruktur verursacht keine langfristigen Schäden. Ein Windpark kann nach 20 oder 25 Jahren, sofern man andere energetische Möglichkeiten gefunden hat, problemlos zurückgebaut werden. Im Boden bleibt vielleicht noch ein Betonsockel zurück. Mehr nicht. Die Kabel in der Rohrleitung können ebenso mit Leichtigkeit entfernt werden. Gegner monieren unter anderem die mangelnde Ästhetik eines Windparks. Die Frage stellt sich schon, ob wir uns in der heutigen Situation ästhetische Grundsatzfragen leisten können?

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Foto: Joseph Weibel

Diese Überlegung haben wir uns im Zusammenhang mit Fördergeldern und der bevorstehenden Revision der kantonalen Gesetzgebung auch gemacht. Vieles ist noch nicht in Stein gemeisselt und von verschiedenen Faktoren abhängig.

Stephan Kämpfen: „Die Geothermie ist noch entwicklungsfähig.“

Guido Meienhofer: Ein Windpark ist auch für mich eine ideale Form der Energiegewinnung – auch wenn uns die Windstärken der Nordsee natürlich fehlen. Es gibt aber erwiesenermassen etliche Standorte in der Schweiz, die ähnliche Windverhältnisse aufweisen. Ein Beispiel dafür sind die Anlagen im unteren Rhonetal im Kanton Wallis. Die Vollbetriebsstunden erinnern an Werte in Norddeutschland und Dänemark. Zur Erklärung: Im Jahr 2015 produzierten 34 grosse Schweizer Windenergieanlagen rund 100 Gigawattstunden Windstrom. Damit kann der Stromverbrauch von 28  000 Haushalten (0,7 Prozent) gedeckt werden. In Deutschland lieferten 2015 26  772 Anlagen etwa 13,3 Prozent des in Deutschland erzeugten Stroms (Anmerkung der Redaktion). Für die Erzeugung von Bioenergie wird aus nachwachsenden Rohstoffen die nötige Biomasse gewonnen. Hier ist die Entwicklung schon recht weit vorgeschritten. Wie ist das bei der Geothermie? Stephan Kämpfen: Im Kanton Aargau laufen derzeit Projekte in diese Richtung. Allgemein betrachtet, ist Ihre Einschätzung richtig: Die Geothermie in der Schweiz ist noch entwicklungsfähig. Bereits erfolgte Versuche in der Schweiz sind nicht so glücklich verlaufen. Das heisst aber nicht, dass die Geothermie in der Schweiz nicht nutzbar ist. 40

Nehmen wir ein Beispiel: In 30 oder 40 Jahren produziert ein Einfamilienhaushalt die nötige Energie für seine Liegenschaft selber? Guido Meienhofer: Ich erinnere mich an die Besichtigung einer Liegenschaft, die autark mit Energie versorgt wurde. Das war im deutschen Freiburg im Breisgau und vor 30 Jahren. Die Technik ist vorhanden, allerdings für ein Einfamilienhaus noch nicht finanzierbar. Die Energiegewinnung wäre an sich einfach: Im Sommer wird mit Fotovoltaik Strom erzeugt, in Wasserstoff umgewandelt und in einem entsprechenden Behältnis gespeichert. Im Winter entsteht mit dieser Reserve mit Wärmekopplungskraft die nötige Energie. Es gibt auch in der Schweiz sogenannt autarke Häuser. Möglichkeiten, vor allem für grössere Überbauungen, werden also nach wie vor geprüft. Stephan Kämpfen: Nach heutigem technischen Stand würde ich die Autarkie als nicht erstrebenswert betrachten – auch vom ökologischen Standpunkt her. Der Bedarf an Haushaltsgeräten hat in den letzten Jahren oder gar Jahrzehnten stetig zugenommen. Trotzdem ist in diesem Bereich der Energiebedarf nicht proportional gestiegen. Guido Meienhofer: Es ist richtig, dass ein Einzelgerät heute massgeblich weniger Energie benötigt. Aber der Bedarf an Energie steigt trotzdem, weil, wie Sie richtig bemerken, der Bedarf an Haushaltsgeräten immer wieder steigt. Hingegen haben wir im Wärmeverbrauch eine rückläufige Tendenz einleiten können. In meinen Beratungsgesprächen sage ich immer wieder: Die einzige saubere Energie ist die, die man erst gar nicht braucht. Am Beispiel einer Liegenschaft heisst das, ganz einfach betrachtet: Aus einem gut isolierten Dach entweicht nur noch halb so viel Wärme wie aus einem schlecht isolierten.


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1998 wurde der Minergie-Standard eingeführt, gepaart mit der Hoffnung, eine Liegenschaft so zu bauen, dass sie mit einem möglichst niedrigen Energieverbrauch betrieben werden kann. Zwischenzeitlich ist das neue und modernisierte Gebäude Standard – und Minergie damit überflüssig geworden? Stephan Kämpfen: Dieses Label hat immer noch den Anspruch auf das Prädikat «ausserordentlich». Minergie hat ganz wesentlich dazu beigetragen, dass sich der Gebäudestandard in die heutige Richtung entwickelt hat. Der Verein steht nun vor der Herausforderung, sich den geänderten Verhältnissen anzupassen und zu überlegen, inwieweit die vorhanden Standards weiterentwickelt werden können, um auch morgen eine Existenzberechtigung zu haben. Der Begriff «MuKEn» geistert seit einiger Zeit herum und entwickelt sich förmlich zu einem Schreckensgespenst. Die Abkürzung steht für Mustervorschriften der Kantone im Energiebereich. Gegner sagen etwa: Das über 90-seitige Werk sei kompliziert und für den Laien wenig verständlich. Vor allem aber werde jede Heizungssanierung zum Grossprojekt reguliert. Ist das so? Stephan Kämpfen: Da muss ich klar widersprechen. Ich möchte den Vorwurf der Kompliziertheit auch gar nicht absprechen. Aber die Baugesetzgebung ist ganz generell kompliziert. Die Mustervorschriften – der Begriff MuKEn verwirrt ohnehin und vermittelt ein falsches Bild – sind nichts anderes als die Revision der kantonalen Energiegesetzgebung. Die Vorschriften werden nicht eingeführt, sondern in auf die jeweiligen kantonalen Bedürfnisse angepasster Form von den kantonalen Parlamenten beraten. Das Endergebnis widerspiegelt das revidierte kantonale Energiegesetz. Im Übrigen sind 95 Prozent des Inhalts der Mustervorschriften bereits im bestehenden Energiegesetz verankert. Änderungen gibt es vor allem für den Neubaubereich. Der Kanton Basel-Stadt ist uns da bereits voraus und hat die Mustervorschriften weitgehend übernommen. Basel-Stadt hatte schon vorher weitergehende Vorschriften als die meisten übrigen Kantone.

DIE «MUKEN», KURZ ERKLÄRT

Die kantonalen Energiegesetze legen die Anforderungen an den Gebäudebereich fest. Um eine gewisse Einheitlichkeit bei den Anforderungen zu erzielen, wurde 1986 erstmals eine Musterverordnung erarbeitet und den Kantonen zur Verfügung gestellt. Dieses Dokument wurde in der Folge periodisch überarbeitet und im Jahre 2000 in Mustervorschriften der Kantone im Energiebereich, kurz: MuKEn, umbenannt. So stützt die aktuelle Energiegesetzgebung der Kantone zurzeit im Wesentlichen auf den Mustervorschriften aus dem Jahre 2008.

MuKEn 2014 Im Mai 2014 wurden die Eckwerte von der EnDK (Konferenz Kantonaler Energiedirektion) der Mustervorschriften der Kantone im Energiebereich neu überarbeitet. Basierend auf dieser neuen Mustervorlage, sind die kantonalen Energiegesetze nun zu überarbeiten. Ziele Vorschriften werden nur erlassen, wenn sich damit eine relevante energetische Wirkung erzielen lässt. Es ist mit Zielvorgaben zu arbeiten (anstelle einer Reglementierung der Vorgehensweise). Die Vorschriften müssen vollzugstauglich sein. Die gesetzlichen Vorgaben müssen messbar sein. Es wird Spielraum belassen, damit die Kantone energetisch relevante Unterschiede berücksichtigen können.

UMSETZUNG DER MUKEN IM KANTON ZÜRICH

Im Kanton Zürich wird die energiepolitische Debatte 2017 geführt. Bis Ende 2016 soll die Energiestrategie des Bundes zu Ende beraten sein, womit klar wäre, ob noch weitere Änderungen in den kantonalen rechtlichen Grundlagen notwendig sind. 2017 wird das Vernehmlassungsverfahren durchgeführt, Ende 2017 soll die Vorlage an den Kantonsrat übergeben werden. Der HEV Region Winterthur führt am 8. November 2016 seine Herbstveranstaltung zu den MuKEn im Kanton Zürich durch. Mehr Informationen zu dieser Veranstaltung erfahren Sie auf Seite 6 und 7. Quelle: HEV Region Winterthur

Nehmen wir noch einmal das Beispiel Heizungssanierung: In den Mustervorschriften ist vorgesehen, dass bei einem Ersatz des Wärmeerzeugers in bestehenden Bauten mit Wohnnutzung der Anteil nicht erneuerbarer Energie 90 Prozent nicht überschreiten darf. Zur Erfüllung dieser Anforderung werden Standardlösungen vorgeschlagen. So zum Beispiel, dass etwa neben einem fossilen Energieträger erneuerbare Energie für die Warmwasseraufbereitung eingesetzt werden muss. Die Gegner sprechen hier von einer erhöhten Regulierungsdichte. Stephan Kämpfen: Die bisherigen gesetzlichen Anforderungen schreiben vor, dass im Fall eines Neubaus eine Liegenschaft nur zu 80 Prozent mit nicht erneuerbarer Energie betrieben werden darf. Die übrigen 20 Pro-

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zent müssen also mit erneuerbarer Energie erzielt oder durch entsprechende Bauweise eingespart werden. Die Mustervorschriften sehen vor, dass beim Ersatz eines fossil betriebenen Heizkessels neu 10 Prozent des Energiebedarfs mittels erneuerbarer Energie gedeckt werden müssen. Um den Vollzug möglichst einfach zu gestalten, werden elf Standardlösungen vorgeschlagen. Bestehende Bauten, die durch ständige energetische Erneuerungen so weit ertüchtigt sind, erfüllen diese Anforderungen in der Regel, auch ohne dass mit dem Heizungsersatz zusätzliche Massnahmen ergriffen werden müssten. Eine dahingehende, neue Gesetzgebung würde vor allem jene Liegenschaftsbesitzer treffen, die an älteren Liegenschaften nie Sanierungen vorgenommen haben.

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Cheminéefeuer spendet Ambiente und Wärme Wohnraumfeuerungen und Minergie-Gebäude sind eine ideale Kombination. Allerdings müssen einige Planungsgrundsätze eingehalten werden. J o s e p h W e i b e l , De-Jo Press, Solothurn

Gut beachten Im Aufstellraum darf kein Unterdruck durch eine Lüftungsanlage entstehen. In Gebäuden mit reinen Abluftanlagen darf gar keine Holzfeuerstätte betrieben werden. Die Verbrennungsluft wird über eine gedämmte und verschliessbare Leitung von aussen direkt in den Brennraum geführt. Die Dimension der Abgasanlage ist auf die Feuerstätte abgestimmt. Die Leistung der Feuerstätte ist dem Heizleistungsbedarf des Aufstellraums angepasst. Die Feuerstätte sollte zudem möglichst zentral im Gebäudegrundriss platziert sein. Gut wählen Das eigene Cheminée im Haus kann sogar als alleinige Heizung verwendet werden, als Ergänzung zu einer klassischen Heizanlage; als Zweitheizung oder reines Ambiente­feuer. Heute sind verschiedene Systeme im Fachhandel erhältlich. Klassisch ist der Cheminéeofen, das Warmluft- und das Speichercheminée. Das Warmluftcheminée ist nicht geeignet für Minergie-Bauten. Diese drei Systeme dienen in erster Linie dem Am­biente und sind weniger geeignet als Zweit- oder gar Hauptheizung. Anders beim Speichercheminée, das beispielsweise gespeicherte Energie während

Foto: Walde Wohnen Dätwyler Ofenbau AG

Die Broschüre «Edition Minergie» befasst sich auf zwölf Seiten mit dem Thema «Holzfeuerstätten für Wohnbauten». Cheminées in Wohnräumen sind längst mehr als nur eine Zierde oder gar ein Luxusgut. Die hochwertigen Produkte in verschiedenen Systemen sind eine ideale Heizungsergänzung im Haus oder in einer Wohnung. Dies gilt auch für Wohnraumfeuerungen in Minergie-Gebäuden. Allerdings müssen einige Planungsgrundsätze eingehalten werden.

Ein Cheminée als Ganzhausheizung, die mit Stückholz und Pellets beheizt wird.

neun Stunden zum grossen Teil in Form von Wärmestrahlung abgibt. Es eignet sich als Spitzen- oder Zweitheizung und ist gleichzeitig natürlich auch ein Bijoux im Wohnraum. Zwei weitere Systeme sind der Kleinspeicherund der Speicherofen. Letzterer ist auch als Ganzhausheizung einsetzbar. Das gilt ebenso für den Satellitenspeicherofen und die Wasserheizung. Letztere wird als ideale Kombination mit einer thermischen Solaranlage beschrieben. Last but not least: In der modernen Küche macht sich auch ein Holzkochherd ganz gut. Er ist in erster Linie zum Kochen konzipiert. Mit den Heizgasen können zusätzliche keramische Nachheizflächen erwärmt werden (Ofenbank, Sitzofen).

Gut feuern Für das Cheminée im eigenen Haus lohnt es, sich mit dem sach- und fachgemässen 43

Feuern zu befassen. Sonst entsteht schon einmal zu viel Rauch; Hausherr und -dame sind dann schnell einmal des Feuerns überdrüssig und lassen den schönen Kamin buchstäblich im Trockenen stehen. Feuern ist keine besondere Kunst, aber es lohnt sich, die Bedienungsanleitung der jeweiligen Systeme sorgfältig zu lesen. Als Erstes gilt: Das Holz muss naturbelassen und trocken sein. Die korrekte Anfeuermethode ist zudem eine einfache und sehr wirksame Möglichkeit, den Schadstoffausstoss des Feuers deutlich zu senken.

Weitere Informationen www.minergie.ch (Download für Broschüre «Edition Minergie») www.holzenergie.ch und www.fairfeuern.ch (Merkblätter zum Thema) Wohneigentümer HEV Region Winterthur

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Ef fizienz und leisester Betrieb im Fokus AEH Oekotherm AG – Wer dank Luft-/Wasser-Wärmepumpen mit neuster Inverter-Technologie die kostenlose Energiequelle Luft nutzt, kann den Heizbedarf des Eigenheims umweltfreundlicher und kostengünstiger decken.

Mit dieser Technologie können ­Eigenheimbesitzer eine beträchtliche Energieersparnis erzielen und somit die Umwelt vor den Emissionen aus der Verbrennung fossiler Brennstoffe schützen. Dank der erhöhten Effi­ zienz der Maschine kann die «Eagle» Wärmeenergie in Höhe von bis zu fünfmal der Energie, die als Versorgung der Einheit aufgenommen wurde, erzeugen. Dadurch wird die volle Autonomie von Ergänzungssystemen garantiert und die maximale finanzielle Ersparnis ermöglicht. Einfach und zuverlässig Die Funktionsweise einer Wärmepumpe ist einfach: Die der Luft entzogene Wärme wird erst durch den Kompressor und dann durch die Anlage mit der vom Gebäude be-

nötigten Temperatur zu den Innenräumen übertragen. Die «Eagle» vereinigt Einfachheit und Zuverlässigkeit in einer Maschine, die mit jeder Funktion ausgestattet ist. Inverter-Technologie Die von Ochsner eingesetzten leistungsgeregelten Spitzenkompressoren passen sich stufenlos dem von den Bewohnern tatsächlich benötigten Wärmebedarf an. Dies führt zu einer besonders hohen Effizienz und Jahresarbeitszahl und vermeidet unnötige Schaltungen.

Mit einer gemessenen Jahresarbeitszahl (SCOP) von 4,5 ist die «Ochsner Air Eagle» eine der weltweit effizientesten drehzahlgeregelten Luft-/ Wasser-Wärmepumpen, die im Wärmepumpen-Testzentrum Buchs SG je gemessen wurden. Die Inverter-Technologie sorgt dafür, dass die Leistung des Kompressors, der für die Verdichtung des dampfförmigen Kältemittels zuständig ist, stets nur der aktuellen Anfrage entspricht. Weil Verdichter und Ventilator nicht einfach nur bei voller Leistung laufen, ist der Energieverbrauch deutlich geringer als

Fotos: zVg

Die «Ochsner Air Eagle» ist eine High-End-Inverter-Wärmepumpe, die für anspruchsvolle Sanierungen sowie für Neubauten geeignet ist. Die Wärmepumpe zieht Energie aus der Luft und benutzt sie, um dem Gebäude Wärme zu liefern. Dieser Energieanteil, der ausschliesslich aus der Aussenluft kommt, ist kostenlos, unerschöpflich und vor allem erneuerbar.

Der effiziente Horizontal-Splitverdampfer mit High-End-Inverter-Technologie in Kombination mit einer «ECO Midi» erreicht eine gemessene Jahresarbeitszahl (SCOP) von 4,5.

bei herkömmlicher Technik. Die benötigte Energie wird fein dosiert; somit arbeiten Kompressor und Ventilator effizienter und leiser. Optimierte Technik sorgt für leiseren Betrieb Bei den bisherigen «Ein/Aus»-ge­ regelten Wärmepumpen läuft der Verdichter entweder zu 100 % oder gar nicht. Dies bedingt in der Übergangszeit eine hohe Taktrate des Geräts. Immer dann, wenn Leistung benötigt wird, starten der Kompressor und der Ventilator, um nach verhältnismässig kurzer Volllast-Laufzeit wieder komplett abzuschalten.

Da die Komponenten der Wärmepumpe – vor allem die Wärmetauscher – auf die maximale Heiz­ leistung dimensioniert sind, sind diese im Teillastbetrieb dann eigentlich zu gross. Dadurch muss der Kompressor weniger «arbeiten» und verbraucht überproportional weniger Strom. Wärmepumpen ohne Inverter können diesen Teillastvorteil jedoch nicht nutzen. Unabhängige Messungen am Prüfstand belegen, dass die Effizienz von Inverter-Wärmepumpen im Teillastbetrieb um bis zu 20  % höher ist. Das heisst weniger Stromverbrauch und folglich auch geringere Heizkosten.

Inverter-geregelte Wärmepumpen dagegen takten entsprechend seltener und laufen deutlich länger. Diese Drosselung der Drehzahl im Teillastbereich geht mit einem durchschnittlich leiseren Betrieb einher.

Die Effizienz von Inverter-Wärmepumpen ist im Teillastbetrieb um bis zu 20  % höher, was weniger Stromverbrauch und folglich geringere Heizkosten bedeutet.

20  % höhere Effizienz im Teillastbetrieb Grossen Einfluss hat die Inverter-Technologie auch auf die Effi­ zienz der Wärmepumpe.

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Keller Prefadom: Revision des Raumplanungsgesetzes bietet neue Chancen für verdichtetes Bauen.

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FIRMEN UND PRODUKTE

Schneider-Küchen: Räume zum Leben Küchen sind die Spezialität der Schreinerei Schneider in Freienstein. Kurt Schneider führt zusammen mit seinem Bruder Richard den fast 100-jährigen Familienbetrieb. Was fasziniert Sie am Küchenbau? Kurt Schneider: Ich liebe es, Räume zu gestalten, in denen sich das Leben abspielt. In einer Küche wird längst nicht nur gekocht, da schneidet man den Braten, da begegnet man sich, da wird diskutiert, verhandelt und gefeiert.

beitsplatten. Als Trend könnte man allenfalls den immer höheren Komfort bezeichnen, für den sich viele entscheiden, z.  B. Schubladen anstatt Tablare oder Geräte mit vielen Funktionen. Bei offenen Küchen sind vermehrt Arbeitsplatten aus Edelstahl oder Keramik gefragt und auch einmal Echtholzfurnier-Fronten.

Wie stehen Sie zu Trends? Wir sind viel im Umbau tätig, und da sind den Kunden andere Kriterien wichtiger als die neueste Mode. Ihre Küche soll praktisch und pflegeleicht sein. Oft wählen sie Bewährtes wie Kunstharzfronten und Granitar-

Was ist Ihnen in der eigenen Küche wichtig? Ich lege Wert auf das Raumgefühl: Wie fühlt man sich beim Kochen? Wie wohl ist es mir – und Gästen – beim Essen? Der Raum soll harmonisch sein, der Blick nicht abgelenkt

Fotos: Schneider AG

Es gibt viele Küchenanbieter. Was zeichnet die Schneider AG aus? Unsere Stärke ist, dass wir nicht Einzelmöbel aus einer Kollektion aneinanderreihen, sondern eine Küche als Einheit betrachten. Wir versuchen, einen Raum zu gestalten, der Teil der Architektur ist. Das zeigt sich in Details, insbesondere aber im Raumgefühl. Braucht es dazu Möbel mit speziellen Massen, ist das machbar, da wir alles in der eigenen Werkstatt fertigen. Darüber hinaus schätzen Kunden, dass sie bei uns von der Beratung bis zur Ausführung die gleiche Ansprechperson haben.

Schneider-Küche mit gespritzten Fronten (nach NCS-Farbton) und Arbeitsplatte aus gewalztem Stahl.

Demnächst bei der Schneider AG :

Küchen-Apéro: Montag, 24. Oktober 17 – 20 Uhr Chuchi-Tag: Sonntag, 20. November 10 – 17 Uhr Kurt Schneider

werden. In der Praxis ist natürlich jede Küche ein Kompromiss zwischen Alltagstauglichkeit und Ästhetik. Und jeder gewichtet die beiden Aspekte etwas anders.

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P U B L I R E P O R TA G E

RESTCLEAN beschleunigt die Spülung Ihrer Toiletten, spart Kosten und schont die Umwelt – garantiert! Das «stille» Örtchen, täglich vielfach benutzt, will und sollte auch dementsprechend unterhalten werden. Dies gehört heute zum Standard in einem modernen Haushalt. Der restclean® SERVICE garantiert Ihnen eine vollständig entkalkte und gereinigte Toilette mit einer wiederum maximalen Spülleistung und minimalem Trinkwasserverbrauch. Sie verlängern damit die Lebensdauer Ihrer Toilette und reduzieren den Pflegeaufwand deutlich. Sie vermeiden so auch unplanmässige Kosten wegen Störungen im Spül- oder Ablaufsystem.

weiteren Grossobjekte. Bereits über 15‘000 Toilettensysteme durften wir bisher sanieren. Auch führende Sanitär-Fachbetriebe sowie Kanalreinigungsunternehmen empfehlen den regelmässigen Unterhalt der Toiletten- und Spülsysteme.

Die Toilette – Ihr hausinterner Kanalreiniger Fehlt Ihrer WC-Spülung die benötigte Kraft und müssen Sie häufig mehrmals spülen, um ein sauberes WC zu hinterlassen? Sind immer wieder Reparaturarbeiten an der Toilette notwendig und steigen Ihre Wasser- und Abwasserverbrauchswerte stetig an? Bei einem optimalen Spülvorgang entleert sich der Spülkasten innerhalb von 4 Sekunden. Damit wird die benötigte Wasserfliessgeschwindigkeit für die einwandfreie Ausspülung bis zum Anschluss an das Kanalisationsnetz erreicht. Ab dort übernehmen die öffentlichen Werke den Weitertransport. Wird Ihre Toilette beim Spülvorgang unzureichend oder ungleichmässig mit dem Spülwasser abgereinigt, sind die Wasserführungskanäle stark verkalkt. Diese Stellen können Sie mit einer herkömmlichen Reinigung nicht erreichen. In den nicht sichtbaren Bereichen der Toilettenkeramik bilden sich hartnäckige Kalkablagerungen und unter dem Spülrand bleiben geruchsintensive Verunreinigungen zurück. Nicht die Wassermenge im Spülkasten, sondern die Spülleistung ist massgebend für eine einwandfreie Ausspülung des WC-Siphons und der Abflussrohre bis zum Kanalisationsanschluss. Hauptursache einer reduzierten Spülleistung ist das im Wasser enthaltene Mineral: Kalk! Das restclean® PRINZIP Eingesetzt wird ein Reinigungsgerät mit einer zentralen Umwälzpumpe und sechs variabel einstellbaren Teleskopdüsen (1). Ihr WC muss dazu nicht demontiert werden. Beim Service wird die Toilette am Ende des Siphons mit einer speziellen Vorrichtung, Ballon (2), vorübergehend verschlossen und mit rund neun

Toilettenspülung gut – Spülkasten entleert sich innert 4 Sekunden.

Toilettenspülung mangelhaft – restclean® SERVICE notwendig.

Litern warmem Wasser gefüllt. Anschliessend wird das biologisch abbaubare Reinigungsmittel, eine Mischung aus Entkalkungspulver und Nussschalengranulat, mit dem Wasser vermischt und in den wasserführenden Kanälen mit dem Reinigungsgerät während einer Stunde umgewälzt.

schonend abgetragen. Das Nussschalengranulat ist deutlich weicher als die Toilettenkeramik und der Kunststoff im Spülkasten, weshalb das Toilettensystem keinen Schaden nehmen kann.

Querschnitt einer Toilette während dem Reinigungsprozess. Dabei wird eine Durchspülleistung von mehr als 5000 Liter erreicht. Während dieses Prozesses neutralisieren sich das Entkalkungspulver und der Kalk gegenseitig. Das Nussschalengranulat sorgt für die mechanische Lösung der entstandenen Neutralisationsschicht und der Kalkstein wird effizient, aber dennoch

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Der restclean® SERVICE Der restclean® SERVICE dauert pro Toilette weniger als zwei Stunden und ist bereits ab CHF 230.– erhältlich. Unsere Servicetechniker betreten Ihre Wohnräume ausschliesslich in Überziehschuhen. Für den restclean® SERVICE muss die Toilette nicht demontiert werden und während des gesamten, geschlossenen Reinigungsprozesses entstehen keinerlei Spritzer. Das Resultat des restclean® SERVICE ist eine strahlende und restlos saubere Toilette, welche wieder die Original-Spülleistung erreicht und deren Lebensdauer und Funktionalität einer neuwertigen Toilette gleichkommt. Zusätzlich sparen Sie Trinkwasser ein, benötigen weniger Reinigungsmittel und Arbeitsaufwand für die Pflege Ihrer Toilette. Restclean ist in der ganzen Schweiz mit einer fixen Fahrpauschale zu CHF 45.– für Sie unterwegs. Wir empfehlen uns auch für Büround Gewerbeliegenschaften, Spitäler und Kliniken, Wohnheime, Wohnüberbauungen, Bäder und alle

Die restclean® GARANTIE Wir stehen zu unserem Leistungsversprechen mit einer vierfachen Garantie:

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FIRMEN UND PRODUKTE

Gutes Parkett hat viele Leben Fachgerechte Erneuerungsarbeiten durch den Bodenspezialisten Lenzlinger In der Ausstellung in Uster präsentiert Lenzlinger zahlreiche grossflächige Muster der namhaften Anbieter von Parkett und weiteren Bodenbelägen. Mit der umfassenden herstellerunabhängigen Beratung findet sich aus der schier unendlichen Vielfalt an Produkten eine situationsgerechte Lösung. Mit der Verlegung durch den Fachmann erhält der Kunde zudem Gewähr für einwandfreie Qualität und lange währende Wohnfreuden.

Die Nachfrage nach Parkettböden ist weiter ungebrochen. Im Trend liegen derzeit vor allem Böden aus Eichenholz. Die Erneuerbarkeit und die hohe Lebensdauer von Parkett ist dabei ein starkes Argument. Nach jahrelanger Beanspruchung verhilft ein neuer Schliff und eine schützende Versiegelung oder eine Ölbehandlung dem Parkettboden wieder zu neuem Glanz. Je nach Stärke der Oberflächenschicht lässt er sich sogar mehrmals erneuern. Zusammen mit regelmässiger Pflege kann damit die Lebensdauer eines Parkettbodens merklich verlängert werden. Als erfahrener Spezialist ist Lenzlinger für einen solchen fachgerechten

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Bei Lenzlinger an der richtigen Adresse: fachgerechte Verlegung und Erneuerung von Böden.

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handlung von Parkett - zur Stelle. Eine Spezialität ist beispielsweise die Restaurierung historischer Holzböden.

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FLIEGENVORHANG

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FIRMEN UND PRODUKTE

Heizölmarkt Die Hoffnung auf höhere Rohölpreise verleiht der US-Förderindustrie neuen Schwung. Die Tal­ sohle bei den Förderanlagen ist offensichtlich durchschritten worden. Nach wie vor besteht ein Überangebot am Markt.

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Steigende Anzahl Ölbohranlagen in den USA Der Investitionsappetit der US-Ölunternehmen hat wieder deutlich zugenommen. Dank der Absicherung durch Rohölverkäufe zu mehr als USD 50,– pro Fass im 2017 scheint die Rechnung der Förderunternehmen wieder aufzugehen. Seit anfang Juli 2016 wurde beinahe jede Woche ein Anstieg der aktiven Ölbohranlagen vermeldet. In der Woche zum 9. September 2016 kamen weitere sieben Anlagen dazu. Somit sind in den USA bereits wieder 414 Ölbohranlagen in Betrieb, was einer

65.00 55.00

Apr. Mai Juni Juli Aug. Sep. Okt. Nov. Dez. Jan. Feb. März 2014-­‐2015

2015-­‐2016

2016-­‐2017

Zunahme von 30  % gegenüber Mai 2016 entspricht. Sollte die Zunahme der aktiven Bohranlagen weitergehen, dürfte die Selbstversorgung der USA mit Rohöl wieder steigen. Angola im Juli Chinas Hauptöllieferant Eine überraschende Meldung verbreitete das chinesische Amt für Statistik für den vergangenen Juli:

Angola hat Staaten wie SaudiArabien und Russland als grösste Rohöllieferanten des Landes abgelöst. Täglich wurden 1,3 Mio. Fass Rohöl aus Angola nach China exportiert. Saudi-Arabien exportierte 1,1 Mio. und Russland 0,9 Mio. Fass Rohöl pro Tag nach China. Insgesamt importierte China im Juli 8,2 Mio. Fass Rohöl pro Tag.

Versorgungslage Die gute Versorgungslage mit Rohöl und Fertigprodukten weltweit mit teilweise regional ausgeprägter Überversorgung dürfte die Preise noch für Monate auf einem moderaten Niveau halten. In Mitteleuropa sind die Tank­ lager wegen der guten Wasserführung auf dem Rhein und dem attraktiven Lagergeschäft (Contango) überdurchschnittlich gut gefüllt, sodass für die nächsten Monate von einer komfortablen Versorgungslage ausgegangen werden kann. Sollte der Wasserstand auf dem Rhein weiter sinken, ist mit leicht höheren Preisen zu rechnen.

Rufen Sie uns an, wir beraten Sie gerne.

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Warum eine Pelletsheizung?

Preisentwicklung

Was sind Holzpellets? Holzpellets werden aus Holzresten der Holzindustrie gepresst. Je mehr Nadelholz für die Herstellung verwendet wird, desto besser halten die Pellets nach dem Pressvorgang zusammen. Die Fertigung von Pellets aus Holzreststoffen zu standardisierten und normierten Qualitäts-Holzpellets ist ökologisch sinnvoll. Welche Vorteile hat eine Pelletsheizung? Holz und damit auch Holzpellets sind im Gegensatz zu Erdgas und Heizöl erneuerbar. Die Verbrennung

Grafik: pelletpreis.ch

Eine Holzpelletsheizung verbindet die Vorzüge eines bewährten Wärmeerzeugers mit einer verantwortungsvollen Verwertung von Reststoffen der Holzindustrie.

erfolgt klimaneutral und die Wert- den, sprechen ebenfalls für den EinQuelle: pelletpreis.ch, ©Grafik: pelletpreis.ch schöpfung bleibt in der Region. Ins- satz dieses Energieträgers. Die Kosten besondere der automatische Heizbe- für die Wärmeerzeugung können so trieb bietet einen ähnlichen Komfort längerfristig überblickt werden. wie bei der bewährten Ölheizung. Die unspektakuläre Preisentwick- Haben Sie Fragen im Zusammenlung bei den Holzpellets und die Ge- hang mit Holzpellets oder Holzpelwähr, kaum je von grösseren Abgaben letsheizungen? Rufen Sie uns an, wir (wie z.  B. die CO2-Abgabe bei fossi- helfen Ihnen gerne weiter. Selbstverlen Energieträgern) belastet zu wer- ständlich freuen wir uns auch über

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BRANCHENREGISTER ABBRUCHARBEITEN Zani AG Hochbau, Tiefbau, Generalbau Ohrbühlstrasse 13, Postfach 8405 Winterthur, Tel. 052 234 12 12 Fax 052 234 12 13, bau@zani.ch, www.zani.ch

ALARM- UND VIDEOÜBERWACHUNGSANLAGEN ALVID Alarmanlagen, Videoüberwachungsanlagen Brünggen 25, 8483 Kollbrunn Tel. 052 383 14 67 Fax. 052 383 14 68 mail@alvid.ch,www.alvid.ch

ALTBAUSANIERUNG René Bachofner AG Innenausbau, Holzbau, Gipser- und Malerarbeiten, keramische Wand- und Bodenbeläge, Parkett, textile Bodenbeläge, Bauleitungen Bergwisstrasse 2, 8548 Ellikon an der Thur Tel. 052 366 52 00 www.rb-altbausanierungen.ch

ASBESTSANIERUNG BWT Bau AG Umbau & Sanierung – Schadstoffsanierung – Tiefbau – Holzbau – Kleinaufträge Wülflingerstrasse 285, 8408 Winterthur Tel. 052 224 31 31, Fax 052 224 31 32 www.bwt.ch Zani AG Hochbau, Tiefbau, Generalbau Ohrbühlstrasse 13, Postfach, 8405 Winterthur Tel. 052 234 12 12, Fax 052 234 12 13 bau@zani.ch, www.zani.ch

AUSHUBARBEITEN Zani AG Hochbau, Tiefbau, Generalbau Ohrbühlstrasse 13, Postfach, 8405 Winterthur Tel. 052 234 12 12, Fax 052 234 12 13 bau@zani.ch, www.zani.ch

BADEZIMMER-EINRICHTUNGEN, -REPARATUREN, -RENOVATIONEN Dipl. Ing. FUST AG Industriestrasse 13, vis à vis Aldi in Winterthur Grüze, 8400 Winterthur Tel. 052 235 15 05, Fax 052 235 15 06 s88@fust.ch, www.fust.ch Dipl. Ing. FUST AG Obere Verkaufsebene, 8301 Glattzentrum Tel. 044 839 50 90, Fax 044 839 50 94 s87@fust.ch, www.fust.ch

BADEZIMMER-UMBAUTEN viterma AG 24hBadRenovierung – 8hDuschRenovierung – 3hFugenSanierung Wieslistrasse 7, 9434 Au Tel. 0800 24 88 33 (gebührenfrei anrufen) info@viterma.ch, www.viterma.ch

BADPLANUNG Dipl. Ing. FUST AG Industriestrasse 13, vis à vis Aldi in Winterthur Grüze, 8400 Winterthur Tel. 052 235 15 05, Fax 052 235 15 06 s88@fust.ch, www.fust.ch Dipl. Ing. FUST AG Obere Verkaufsebene, 8301 Glattzentrum Tel. 044 839 50 90, Fax 044 839 50 94 s87@fust.ch, www.fust.ch H.P. Jucker Sanitär Spenglerei Meilistrasse 9, 8400 Winterthur Tel. 052 212 63 61, Fax 052 213 58 40 info@juckerhp.ch, www.juckerhp.ch Stadtwerk Winterthur Haustechnik Untere Schöntalstrasse 12, 8402 Winterthur Tel. 052 267 60 00, Fax 052 267 60 93 stadtwerk.haustechnik@win.ch www.stadtwerk.winterthur.ch

BAUAUSTROCKNUNG Steinmann AG Schreinerei, Fensterfabrikation, Innenausbau, Reparaturen Reutgasse 9, 8406 Winterthur Tel. 052 202 33 02, Fax 052 202 17 32 info@steinmannag.ch, www.steinmannag.ch

BAUMANAGEMENT, BAULEITUNG Gerber Baumanagement GmbH Projekt- & Bauleitungen Schlachthofstrasse 19, 8406 Winterthur Tel. 052 242 70 00 Fax 052 242 70 10 info@gerber-baumanagement.ch www.gerber-baumanagement.ch

BAUMEISTERARBEITEN, BAUUNTERNEHMUNG Baltensperger AG Hochbau Tiefbau Holzbau Alte Poststrasse 31, 8472 Seuzach Tel. 052 320 07 70, Fax 052 320 07 80 info@baltenspergerbau.ch, www.baltenspergerbau.ch

H.P. Jucker Sanitär Spenglerei Meilistrasse 9, 8400 Winterthur Tel. 052 212 63 61, Fax 052 213 58 40 info@juckerhp.ch, www.juckerhp.ch

Blatter AG Bauunternehmung Hoch- und Tiefbau, Renovationen Mettlenstrasse 8, 8472 Seuzach Tel. 052 320 07 20, Fax 052 320 07 28 info@blatter-bau.ch, www.blatter-bau.ch

Stadtwerk Winterthur Haustechnik Untere Schöntalstrasse 12, 8402 Winterthur Tel. 052 267 60 00, Fax 052 267 60 93 stadtwerk.haustechnik@win.ch www.stadtwerk.winterthur.ch

BWT Bau AG Umbau & Sanierung – Schadstoffsanierung – Tiefbau – Holzbau – Kleinaufträge Wülflingerstrasse 285, 8408 Winterthur Tel. 052 224 31 31, Fax 052 224 31 32 www.bwt.ch

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Frei Bauunternehmung Umbau, Werkleitungen, Grabenloser Leitungsbau Hinterdorfstrasse 29, 8405 Winterthur Tel. 052 232 27 69, Fax 052 232 27 50 info@freibauen.ch, www.freibauen.ch Hans Stutz AG Baugeschäft Schlachthofstrasse 35, 8406 Winterthur Tel. 052 269 09 70, Fax 052 269 09 79 info@hansstutzag.ch Keller AG Abbruch, Aushub, Tiefbau, Gartenbau + Unterhalt Riedhofstrasse 53, 8408 Winterthur Tel. 052 232 88 00, Fax 052 233 57 36 info@kellerag-winterthur.ch www.kellerag-winterthur.ch Lerch AG Bauunternehmung Hochbau, Ingenieur-Bau, Fassadenbau, Umbau  +  Bauservice, Holzbau, Gips  + Trockenbau Scheideggstrasse 30, 8401 Winterthur Tel. 052 234 96 00, Fax 052 234 96 96 info@lerch.ch, www.lerch.ch Weilenmann AG Kemptthal Ihre vielseitige Bauunternehmung Pfäffikonerstrasse 52, 8307 Effretikon Tel. 052 355 02 55, Fax 052 355 02 59 info@weilenmann-ag.ch, www.weilenmann-ag.ch Zani AG Hochbau, Tiefbau, Generalbau Ohrbühlstrasse 13, Postfach, 8405 Winterthur Tel. 052 234 12 12, Fax 052 234 12 13 bau@zani.ch, www.zani.ch

BAUMPFLEGE UND FÄLLARBEITEN Brandenberger Spezialholzerei AG Baumpflege und Spezialholzerei Schäggistrasse 10, 8444 Henggart Tel. 052 301 27 63, Fax 052 301 27 64 willkommen@brandenberger-spezialholzerei.ch www.brandenberger-spezialholzerei.ch

BAUMPFLEGE UND FORSTARBEITEN Baumwerker AG Rund ums Gehölz Im Rhyblick 3, 8455 Rüdlingen Tel. 044 867 08 27, Fax 044 867 24 40 info@baumwerker.ch, www.baumwerker.ch Brandenberger Spezialholzerei AG Baumpflege und Spezialholzerei Schäggistrasse 10, 8444 Henggart Tel. 052 301 27 63, Fax 052 301 27 64 willkommen@brandenberger-spezialholzerei.ch www.brandenberger-spezialholzerei.ch

BAUSPENGLER C. Steiner‘s Erben AG Wildbachstrasse 28, 8400 Winterthur Tel. 052 212 60 54, Fax 052 213 70 44

BAUUNTEREHMUNG, GENERAL- UND TOTALUNTERNEHMER BauLerchManagement AG Baumanagement, Gesamtleister (GU, TU, Planungen, Architektur), Energieoptimiertes Bauen, Umbauten + Sanierungen, Bauleitungen, Baucontrolling. Scheideggstr. 30, 8401 Winterthur Tel 052 234 96 74, Fax 052 234 96 77 info@baulerch.ch, www.baulerch.ch


BRANCHENREGISTER BAUUNTEREHMUNG, GENERAL- UND TOTALUNTERNEHMER BWT Bau AG Umbau & Sanierung – Schadstoffsanierung – Tiefbau – Holzbau – Kleinaufträge Wülflingerstrasse 285, 8408 Winterthur Tel. 052 224 31 31, Fax 052 224 31 32 www.bwt.ch Zani AG Hochbau, Tiefbau, Generalbau Ohrbühlstrasse 13, Postfach, 8405 Winterthur Tel. 052 234 12 12, Fax 052 234 12 13 bau@zani.ch, www.zani.ch

BELEUCHTUNG, LAMPEN, SCHEINWERFER AUSSEN Altermatt Elektro AG Tössfeldstrasse 39, 8406 Winterthur Tel. 052 202 10 43, Fax 052 202 10 65 info@altermattelektro.ch, www.altermattelektro.ch Stadtwerk Winterthur Haustechnik Untere Schöntalstrasse 12, 8402 Winterthur Tel. 052 267 60 00, Fax 052 267 60 93 stadtwerk.haustechnik@win.ch www.stadtwerk.winterthur.ch

BELEUCHTUNG, LAMPEN INNEN Altermatt Elektro AG Tössfeldstrasse 39, 8406 Winterthur Tel. 052 202 10 43, Fax 052 202 10 65 info@altermattelektro.ch, www.altermattelektro.ch

BLITZSCHUTZANLAGEN H.P. Jucker Sanitär Spenglerei Meilistrasse 9, 8400 Winterthur Tel. 052 212 63 61, 052 213 58 40 info@juckerhp.ch, www.juckerhp.ch

BODENBELÄGE, TEPPICHE, PARKETT, PVC Sewiteppich AG Teppich, PVC, Linol Rudolf-Diesel-Strasse 28, 8404 Winterthur Tel. 052 232 02 03, Fax 052 233 28 34 info@sewiteppich.ch, www.sewiteppich.ch

BRIEFKASTENANLAGEN, SONNERIEN E. Feldmann AG, Die Gebäudeausrüster Sicherheitssysteme, Metallbaufertigteile Hintermühlenstrasse 6, 8409 Winterthur Tel. 052 235 16 35, Fax 052 235 16 36 info@feldmannag.ch, www.feldmannag.ch

CHEMINÉE- UND KACHELOFEN Alpinofen Import AG Cheminéeöfen, Cheminées, Kaminanlagen Kempttalstrasse 91, 8308 Illnau Tel. 052 355 30 10, Fax 052 355 30 15 info@alpinofen.ch, www.alpinofen.ch Heusser Feuer & Keramik Beratung, Planung, Reparatur Zelglistrasse 14, 8406 Winterthur Tel. 052 202 38 95, Fax. 052 203 73 66 info@heusser-ofenbau.ch www.heusser-ofenbau.ch

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DACHDECKERARBEITEN Mettler & Co., Kaminfeger- und Dachdeckergeschäft Bedachungen, Fassaden, Isolationen, Unterhalt Wärmtechnik, Solar Poststrasse 15, 8312 Winterberg Tel. 052 345 16 46, Fax 052 345 34 05 info@mettler-co.ch, www.mettler-co.ch

DACHKONSTRUKTIONEN, LUKARNEN, FLACHDÄCHER, DACHAUSBAU BWT Bau AG Umbau & Sanierung – Schadstoffsanierung – Tiefbau – Holzbau – Kleinaufträge Wülflingerstrasse 285, 8408 Winterthur Tel. 052 224 31 31, Fax 052 224 31 32 www.bwt.ch H.P. Jucker Sanitär Spenglerei Meilistrasse 9, 8400 Winterthur Tel. 052 212 63 61, Fax 052 213 58 40 info@juckerhp.ch, www.juckerhp.ch Steinmann AG Schreinerei, Fensterfabrikation, Innenausbau, Reparaturen Reutgasse 9, 8406 Winterthur Tel. 052 202 33 02, Fax 052 202 17 32 info@steinmannag.ch, www.steinmannag.ch

DÄMMTECHNIK Arbos AG Schreinerei, Zimmerei, Parkett, Dämmtechnik, Thermografie Ebnetstrasse 6, 8474 Dinhard Tel. 052 336 21 24, Fax 052 336 21 28 info@arbos.ch, www.arbos.ch

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EINBRUCHSCHUTZ RUNO GmbH Renovation, Umbau, Notfall-Schreinerei 24 h Stegackerstrasse 2, 8409 Winterthur Tel. 052 233 34 34, Fax 052 233 34 35 info@runo.ch, www.runo.ch

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WM-Fensterbau Müller AG Schreinerei, Glaserei Schlachthofstrasse 6, 8406 Winterthur Tel. 052 265 10 60, Fax 052 265 10 79 info@wm-fensterbau.ch, www.wm-fensterbau.ch

ELEKTRISCHE INSTALLATIONEN, REPARATUREN, ELEKTROTECHNIK Altermatt Elektro AG Tössfeldstrasse 39, 8406 Winterthur Tel. 052 202 10 43, Fax 052 202 10 65 info@altermattelektro.ch, www.altermattelektro.ch Heinz Schmid AG Elektroinstallationen, Photovoltaikanlagen, Glasfaserinstallationen Wildbachstrasse 12, 8400 Winterthur Tel. 052 232 36 36, Fax. 052 232 36 21 info@heinz-schmid.ch, www.heinz-schmid.ch Krebs AG Elektro-Anlagen und Telecom Seestrasse 15, 8330 Pfäffikon Tel. 044 952 13 13, Fax 044 952 13 00 info@krebsag.ch, www.krebsag.ch Stadtwerk Winterthur Haustechnik Untere Schöntalstrasse 12, 8402 Winterthur Tel. 052 267 60 00, Fax 052 267 60 93 stadtwerk.haustechnik@win.ch www.stadtwerk.winterthur.ch ZWIWO AG Elektroinstallationen, Telekommunikation, Gebäudeautomation Winterthurerstrasse 13, 8413 Neftenbach Tel. 052 304 44 30, Fax. 052 304 44 31 info@zwiwo.ch, www.zwiwo.ch

ELEKTROKONTROLLEN UND BERATUNG Certum Sicherheit AG Sicherheitsnachweis, periodische Kontrolle, akkreditiert Deisrütistrasse 12, 8472 Seuzach, Tel. 058 359 41 61, Fax 058 359 41 60 Stationsstrasse 15, 8623 Wetzikon, Tel. 058 359 72 61, Fax 058 359 72 60 info@certum.ch, www.certum.ch InstaControl AG Elektrokontrolle in Winterthur, Schaffhausen, Frauenfeld und Zürich Schlosstalstrasse 210, 8408 Winterthur Tel. 052 222 20 60, Fax 052 222 20 61 info@instacontrol, www.instacontrol.ch

ENERGIEBERATUNG, ENERGIEKONZEPTE PhilTech GmbH

Heizung, Energie, Sanierungsplanung Rudolf-Diesel-Strasse 28, 8404 Winterthur Tel. 052 222 29 39 info@phil-tech.ch, www.phil-tech.ch

ENTKALKUNG H.P. Jucker Sanitär Spenglerei Meilistrasse 9, 8400 Winterthur Tel. 052 212 63 61, Fax 052 213 58 40 info@juckerhp.ch, www.juckerhp.ch

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BRANCHENREGISTER ENTKALKUNG Stadtwerk Winterthur Haustechnik Untere Schöntalstrasse 12, 8402 Winterthur Tel. 052 267 60 00, Fax 052 267 60 93 stadtwerk.haustechnik@win.ch www.stadtwerk.winterthur.ch

ENTSORGUNG Alushi AG Entsorgung, Reinigung, Umzug Frauenfeldstrasse 66, 9548 Matzingen Tel. 052 376 16 80, Fax 052 376 16 87 info@alushi.ch, www.alushi.ch

FASSADEN UND AUSSENISOLATIONEN Kurz Renovations AG Aussenwärmedämmungen, Rissesanierungen, Kellerdeckendämmung und Malerarbeiten Uesslingerstrasse 30, 8548 Ellikon a. d. Thur Hubstrasse 3, 8413 Neftenbach Tel. 052 315 21 11, Fax 052 315 21 60 kurz@kurz-ag.ch, www.kurz-ag.ch Malergeschäft Fritz Hebeisen AG Weinbergstrasse 6, 8400 Winterthur Tel. 052 222 25 23, Fax 052 222 77 50 info@hebeisen-maler.ch, www.hebeisen-maler.ch

FENSTER UND FENSTERBAU FENPLAST-FENSTER AG Kunststofffenster und Haustüren 8302 Kloten, Härdlenstrasse 44 Tel. 044 814 24 34, Fax 044 814 24 04 www.fenplast-fensterag.ch, info@fenplast.ch RENOVAFENSTER AG Ego Kiefer-Fenster für Privatkunden Allmendstrasse 12, 8320 Fehraltorf Tel 044 955 25 25 info@renovafenster.ch, www.renovafenster.ch Steinmann AG Schreinerei, Fensterfabrikation, Innenausbau, Reparaturen Reutgasse 9, 8406 Winterthur Tel. 052 202 33 02, Fax 052 202 17 32 info@steinmannag.ch, www.steinmannag.ch WM-Fensterbau Müller AG Schreinerei, Glaserei Schlachthofstrasse 6, 8406 Winterthur Tel. 052 265 10 60, Fax 052 265 10 79 info@wm-fensterbau.ch, www.wm-fensterbau.ch

FLIEGENVORHÄNGE, INSEKTENSCHUTZ Morisi Bari GmbH Der schönste aller Fliegenvorhänge Uesslingerstrasse 22 8548 Ellikon an der Thur Tel. 052 369 00 60 www.fliegenvorhang.ch

GARAGENTORE, TORANTRIEBE A. Wissekerke Tor- und Türsysteme Tore – Antriebe – Haustüren – Fenster – Alarmanlagen Wir realisieren Ihren Um- oder Neubau von A – Z. Obstgarten 4, 9527 Niederhelfenschwil Tel. 071 944 42 38, Fax 071 944 42 39 info@schoene-tore.ch, www.schoene-tore.ch

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GARTENBAU UND UNTERHALT, UMGEBUNGSGESTALTUNG Bäume & Gärten Bärtschi GmbH Bäume fällen & schneiden Gärten bauen & unterhalten Ihre Spezialisten für Umgebungsarbeiten Dorfplatz 1, 8314 Kyburg Tel. 052 232 21 21, 079 437 56 90 info@baertschi-kyburg.ch www.baertschi-kyburg.ch Braun Gartenbau AG Gartenbau, Gartengestaltung, Gartenpflege Hinterdorfstrasse 55 8405 Winterthur Tel. 052 232 22 58, Fax 052 232 24 32 info@braun-gartenbau.ch www.braun-gartenbau.ch Ernst Spalinger AG Planung – Bau – Pflege Unter-Rüti 1, 8487 Zell Tel. 052 397 00 30, Fax 052 397 00 38 info@spalinger-ag.ch, www.spalinger-ag.ch Farner Gartenbau AG Planung, Ausführung, Pflege Im Chloster 1, 8468 Guntalingen Tel. 052 745 26 10, Fax 052 745 26 81 info@farnergartenbau.ch, www.farnergartenbau.ch Flexo-Handlaufsysteme Handläufe für Hauseingänge und Garten­anlagen, Ausführung nach SIA-Normen in vielen Materialien, inkl. Betonarbeiten Seenerstrasse 201, 8405 Winterthur Tel. 052 534 41 31 info@flexo-handlauf.ch www.flexo-handlauf.ch Hofmann Gartenbau AG Gartenarchitektur – Gartenbau – Gartenpflege Hegibergstrasse 19, 8409 Winterthur Tel. 052 245 19 19, Fax 052 245 19 18 hofmann@gartenbau.ch, www.gartenbau.ch Keller AG Abbruch, Aushub, Tiefbau, Gartenbau + Unterhalt Riedhofstrasse 53, 8408 Winterthur Tel. 052 232 88 00, Fax 052 233 57 36 info@kellerag-winterthur.ch www.kellerag-winterthur.ch

GARTENZUBEHÖR Hobi Wohnschreinerei Schreinerei, Gartenmöbel, Vorhänge Schaffhauserstrasse 74, 8472 Ohringen Tel. 052 320 10 00, Fax 052 320 10 05 hobi@wohnschreinerei.ch, www.wohnschreinerei.ch

GASFEUERUNG, GASHERDE Stadtwerk Winterthur Haustechnik Untere Schöntalstrasse 12, 8402 Winterthur Tel. 052 267 60 00, Fax 052 267 60 93 stadtwerk.haustechnik@win.ch www.stadtwerk.winterthur.ch

GIPSERARBEITEN Gipser meier gmbh Von uns dürfen Sie mehr erwarten Büro: Tössfeldstrasse 41, 8406 Winterthur Werkhof: Roggenweg 11, 8405 Winterthur Tel. 052 232 19 69, Fax 052 233 23 30 gipsermeier@bluewin.ch, www.gipsermeier.ch

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Malergeschäft Fritz Hebeisen AG Weinbergstrasse 6, 8400 Winterthur Tel. 052 222 25 23, Fax 052 222 77 50 info@hebeisen-maler.ch, www.hebeisen-maler.ch

GLAS UND GLASREPARATUREN Steinmann AG Schreinerei, Fensterfabrikation, Innenausbau, Reparaturen Reutgasse 9, 8406 Winterthur Tel. 052 202 33 02, Fax 052 202 17 32 info@steinmannag.ch, www.steinmannag.ch

GRABENLOSER LEITUNGSBAU Emil Keller AG Tiefbauunternehmung Neumühlestrasse 42, 8406 Winterthur Tel. 052 203 15 15, Fax 052 202 00 91 info@emil-keller.ch, www.emil-keller.ch Frei Bauunternehmung Umbau, Werkleitungen, Grabenloser Leitungsbau Hinterdorfstrasse 29, 8405 Winterthur Tel. 052 232 27 69, Fax 052 232 27 50 info@freibauen.ch, www.freibauen.ch

HANDLÄUFE Flexo-Handlaufsysteme Handläufe für Innen und Aussen, Ausführung nach SIA-Normen und bfu-Richtlinien in vielen Materialien Seenerstrasse 201, 8405 Winterthur Tel. 052 534 41 31 info@flexo-handlauf.ch, www.flexo-handlauf.ch

HAUSANSCHLÜSSE Emil Keller AG Tiefbauunternehmung Neumühlestrasse 42, 8406 Winterthur Tel. 052 203 15 15, Fax 052 202 00 91 info@emil-keller.ch, www.emil-keller.ch

HAUSHALTGERÄTE Altermatt Elektro AG Tössfeldstrasse 39, 8406 Winterthur Tel. 052 202 10 43, Fax 052 202 10 65 info@altermattelektro.ch, www.altermattelektro.ch Dipl. Ing. FUST AG Industriestrasse 13, vis à vis Aldi in Winterthur Grüze, 8400 Winterthur Tel. 052 235 15 05, Fax 052 235 15 06 s88@fust.ch, www.fust.ch Dipl. Ing. FUST AG Obere Verkaufsebene, 8301 Glattzentrum Tel. 044 839 50 90, Fax 044 839 50 94 s87@fust.ch, www.fust.ch Züger Haushaltgeräte Beratung, Reparaturen, Verkauf Ziegelhüttenstrasse 10, 8335 Hittnau Tel. 044 950 59 55, Fax 044 950 59 51 info@zuegerhome.ch, www.zuegerhome.ch

HAUSWARTUNGEN CasaRep AG Hauswartungen, Gartenunterhalt Schützenstrasse 81, 8400 Winterthur Tel. 052 212 01 80 info@casarep.ch, www.casarep.ch


BRANCHENREGISTER HEIZÖL Kübler Heizöl AG Heizöl, Diesel, Benzin Lagerhausstr. 5, 8400 Winterthur Tel: 052 235 12 12, Fax: 052 235 12 20 www.kuebler.ch, mailbox@kuebler.ch

HEIZUNGSINSTALLATIONEN, HEIZUNGSTECHNIK

BWT Bau AG Umbau & Sanierung – Schadstoffsanierung – Tiefbau – Holzbau – Kleinaufträge Wülflingerstrasse 285, 8408 Winterthur Tel. 052 224 31 31, Fax 052 224 31 32 www.bwt.ch Insektol AG pest control Rötelstrasse 21a, 8413 Neftenbach Tel. 052 301 04 65, Fax 052301 04 67 info@insektol.ch, www.insektol.ch

ENGIE Services AG Zeughausstrasse 70, 8400 Winterthur Tel. 052 269 50 00, Fax 052 269 50 01 www.engie.ch, info@ch.engie.com

Sprenger Söhne Holzbau AG Elementtechnik, Klimaholzhäuser, Holzhandel Wolfzangenstrasse 1, 8413 Neftenbach Tel. 052 305 05 95, Fax 052 305 05 99 info@sprenger-soehne.ch, www.sprenger-soehne.ch

Paul Herzog AG Haustechnik, Sanitär, Heizung, Solaranlagen, Ausführung-Planung-Reparaturen Papiermühleweg 19, Postfach, 8408 Winterthur Tel. 052 222 91 21, Fax 052 222 95 30 info@paulherzogag.ch, www.paulherzogag.ch

Steinmann AG Schreinerei, Fensterfabrikation, Innenausbau, Reparaturen Reutgasse 9, 8406 Winterthur Tel. 052 202 33 02, Fax 052 202 17 32 info@steinmannag.ch, www.steinmannag.ch

PhilTech GmbH

Heizung, Energie, Sanierungsplanung Rudolf-Diesel-Strasse 28, 8404 Winterthur Tel. 052 222 29 39 info@phil-tech.ch, www.phil-tech.ch Schäfli & Dieterich AG Heizung, Solaranlagen, Wärmepumpen Zürcherstrasse 254, 8500 Frauenfeld Tel. 052 723 30 60, Fax 052 721 27 35 schaefli@haustechnet.ch, www.haustechnet.ch Stadtwerk Winterthur Haustechnik Untere Schöntalstrasse 12, 8402 Winterthur Tel. 052 267 60 00, Fax 052 267 60 93 stadtwerk.haustechnik@win.ch www.stadtwerk.winterthur.ch Steimer Markus, Sanitäre Anlagen/Heizungen Sanitär-Heizungen-Reparaturen-Solaranlagen Ausführung-Planung-Beratung Schützenstrasse 122, 8400 Winterthur Tel. 052 209 06 10, Fax 052 209 06 19 steimer@steimerwin.ch, www.steimerwin.ch Stillhart Haustechnik Heizung-Sanitär Heizkesselauswechslungen, Alternativenergien, Umbauten, Badsanierungen Dorfstrasse 14, 8545 Rickenbach ZH Tel. 052 337 39 40 info@ihrehaustechnik.ch, www.ihrehaustechnik.ch Trepp Haustechnik AG Sanitär, Heizung, Haustechnik Oberwilerstrasse 1, 8442 Hettlingen Tel. 052 305 14 14, Fax 052 305 14 15 info@trepp.ch, www.trepp.ch

HOLZBAU, HOLZSCHUTZ Baltensperger AG Hochbau Tiefbau Holzbau Alte Poststrasse 31, 8472 Seuzach Tel. 052 320 07 70, Fax 052 320 07 80 info@baltenspergerbau.ch www.baltenspergerbau.ch

HOLZPELLETS Hänni Holzpellets AG Staubarme Holzpellets in Top-Qualität Lagerhausstr. 5, 8400 Winterthur Tel: 052 317 44 70 www.haenni-holzpellets. ch info@haenni-holzpellets.ch

IMMOBILIEN-DIENSTLEISTUNGEN HEV Hauseigentümerverband Region Winterthur Verkauf, Schätzungen, Rechtsberatungen, Bauberatungen, Wohnungsabnahmen, Vermietung Lagerhausstrasse 11, 8401 Winterthur Tel. 052 212 67 70, Fax 052 212 67 72 info@hev-win.ch, www.hev-winterthur.ch

INNENAUSBAU BM-Schreinerei Müller AG Innenausbau, Möbel, Küchen, Parkett Schlachthofstrasse 6, 8406 Winterthur Tel. 052 265 10 80, Fax 052 265 10 89 info@bm-schreinerei.ch, www.bm-schreinerei.ch Pfister Schreinerei + Küchenbau AG Stationsstrasse 9, 8487 Zell Tel. 052 383 14 94, Fax 052 383 13 77 schreinerei@pfisterkuechen.ch www.schreinereipfister.ch Steinmann AG Schreinerei, Fensterfabrikation, Innenausbau, Reparaturen Reutgasse 9, 8406 Winterthur Tel. 052 202 33 02, Fax 052 202 17 32 info@steinmannag.ch, www.steinmannag.ch

INNENAUSSTATTUNG, MOBILIAR Steinmann AG Schreinerei, Fensterfabrikation, Innenausbau, Reparaturen Reutgasse 9, 8406 Winterthur Tel. 052 202 33 02, Fax 052 202 17 32 info@steinmannag.ch, www.steinmannag.ch

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INSEKTENSCHUTZ G + H Insektenschutzgitter GmbH Insektenschutzgitter für Fenster und Türen nach Mass Rheinfelderstrasse 21, 4127 Birsfelden Tel. 0848 800 688, Fax 061 373 29 06 info@g-h.ch, www.g-h.ch Morisi Bari GmbH Der schönste aller Fliegenvorhänge Uesslingerstrasse 22 8548 Ellikon an der Thur Tel. 052 369 00 60 www.fliegenvorhang.ch Rutschmann AG Mückengitter, Rollos, Lichtschachtabdeckungen Uesslingerstrasse 22, 8548 Ellikon an der Thur 052 369 00 69, Fax 052 369 00 68 info@rr-ag.ch, www.rr-ag.ch WM-Fensterbau Müller AG Schreinerei, Glaserei Schlachthofstrasse 6, 8406 Winterthur Tel. 052 265 10 60, Fax 052 265 10 79 info@wm-fensterbau.ch, www.wm-fensterbau.ch

KAMINFEGER Wanner Kaminfeger AG Kaminfegerarbeiten, Reinigung von Komfort­ lüftungsanlagen Hinterwuhrstrasse 19, 8450 Andelfingen Tel. 052 317 22 01, Fax 052 317 08 01 wannerkaminfeger@bluewin.ch www.wannerkaminfeger.ch

KANALSANIERUNGEN Kanaltechnik-Kappius Inliner, Sprayliner, Rohrsanierung Dörfli 15, 4919 Reisiswil Obermühlstrasse 5, 8400 Winterthur Tel. 079 102 90 21 michael@kanaltechnik-kappius.ch www.kanaltechnik-kappius.ch KA-TE Insituform AG High-Tech-Kanalsanierungen in der ganzen Schweiz Bernhardzellerstrasse 61, 9205 Waldkirch Tel. 071 430 00 33, Fax 071 430 00 34 info@ka-te-insituform.ch, www.ka-te-insituform.ch MÖKAH Kanalsanierungen AG Oberwilerstrasse 14, 8444 Henggart Tel. 052 305 12 00, Fax 052 305 11 10 info@moekah.ch, www.moekah.ch

KANALUNTERHALT MÖKAH AG

Kanalreinigung, Kanal-TV, Kanalsanierung Oberwilerstrasse 14, 8444 Henggart Tel. 052 305 11 11, 24h-Pikett 0848 305 11 11 info@moekah.ch, www.moekah.ch

KERAMISCHE WAND-, BODENBELÄGE Heusser Feuer & Keramik Beratung, Planung, Reparatur Zelglistrasse 14, 8406 Winterthur Tel. 052 202 38 95, Fax. 052 203 73 66 info@heusser-ofenbau.ch, www.heusser-ofenbau.ch

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BRANCHENREGISTER KÜCHEN- UND/ODER GASTRO-EINRICHTUNGEN BM-Schreinerei Müller AG Innenausbau, Möbel, Küchen, Parkett Schlachthofstrasse 6, 8406 Winterthur Tel. 052 265 10 80, Fax 052 265 10 89 info@bm-schreinerei.ch, www.bm-schreinerei.ch Dipl. Ing. FUST AG Industriestrasse 13, vis à vis Aldi in Winterthur Grüze, 8400 Winterthur Tel. 052 235 15 05, Fax 052 235 15 06 s88@fust.ch, www.fust.ch Dipl. Ing. FUST AG Obere Verkaufsebene, 8301 Glattzentrum Tel. 044 839 50 90, Fax 044 839 50 94 s87@fust.ch, www.fust.ch Pfister Schreinerei + Küchenbau AG Hutzikerstrasse 17, 8488 Turbenthal Tel. 052 385 34 00, Fax 052 385 22 30 kuechen@pfisterkuechen.ch www.pfisterkuechen.ch Steinmann AG Schreinerei, Fensterfabrikation, Innenausbau, Reparaturen Reutgasse 9, 8406 Winterthur Tel. 052 202 33 02, Fax 052 202 17 32 info@steinmannag.ch, www.steinmannag.ch

KÜCHENAPPARATE Dipl. Ing. FUST AG Industriestrasse 13, vis à vis Aldi in Winterthur Grüze, 8400 Winterthur Tel. 052 235 15 05, Fax 052 235 15 06 s88@fust.ch, www.fust.ch Dipl. Ing. FUST AG Obere Verkaufsebene, 8301 Glattzentrum Tel. 044 839 50 90, Fax 044 839 50 94 s87@fust.ch, www.fust.ch Steinmann AG Schreinerei, Fensterfabrikation, Innenausbau, Reparaturen Reutgasse 9, 8406 Winterthur Tel. 052 202 33 02, Fax 052 202 17 32 info@steinmannag.ch, www.steinmannag.ch

KUNSTSTOFFBEDACHUNG C. Steiner‘s Erben AG Flachdach-Bedachungen Wildbachstrasse 28, 8400 Winterthur Tel. 052 212 60 54, Fax 052 213 70 44

MALERARBEITEN Jürg Müller Maler AG Renovationen, Tapezierarbeiten, Umbau Tösstalstrasse 72, 8400 Winterthur Tel. 052 232 17 56, Fax 052 232 90 05 info@maler-mueller.ch, www.maler-müller.ch Malerei Wülser & Partner GmbH Eidg. Baubiologe SIB – für ein natürliches Wohnklima Im Hölderli 26, 8405 Winterthur Tel./Fax 052 223 13 23 info@malerei-wuelser.ch, www.malerei-wuelser.ch

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Wohneigentümer HEV Region Winterthur

Malergeschäft Fritz Hebeisen AG Weinbergstrasse 6, 8400 Winterthur Tel. 052 222 25 23, Fax 052 222 77 50 info@hebeisen-maler.ch www.hebeisen-maler.ch PEKA Malerei & Isolationen AG Bungertenstrasse 56, 8307 Effretikon Tel. 052 347 00 60, Fax 052 347 00 66 info@pekamalerei.ch, www.pekamalerei.ch Schröckel AG Malerarbeiten, Baubiologie, Farbgestaltung, Schimmelsanierung Mühlebrückestrasse 24, 8400 Winterthur Tel. 052 233 93 93, Fax 052 233 94 94 info@schroeckel.ch, www.schroeckel.ch, www.schimmel-wohnung.ch

MULDENSERVICE Ernst Heiniger Entsorgung – Baumfällen – Transporte Hettlingenstrasse 20, 8412 Riet (Neftenbach) Tel. 052 315 13 01, Fax 052 301 06 26 office@e-heiniger.ch, www.e-heiniger.ch

MÖBELSCHREINER BM-Schreinerei Müller AG Innenausbau, Möbel, Küchen, Parkett Schlachthofstrasse 6, 8406 Winterthur Tel. 052 265 10 80, Fax 052 265 10 89 info@bm-schreinerei.ch, www.bm-schreinerei.ch Steinmann AG Schreinerei, Fensterfabrikation, Innenausbau, Reparaturen Reutgasse 9, 8406 Winterthur Tel. 052 202 33 02, Fax 052 202 17 32 info@steinmannag.ch, www.steinmannag.ch

PARKETTBÖDEN

PHOTOVOLTAIKANLAGEN Heinz Schmid AG Elektroinstallationen, Photovoltaikanlagen, Glasfaserinstallationen Wildbachstrasse 12, 8400 Winterthur Tel. 052 232 36 36, Fax. 052 232 36 21 info@heinz-schmid.ch, www.heinz-schmid.ch Krebs AG Elektro-Anlagen und Telecom Seestrasse 15, 8330 Pfäffikon Tel. 044 952 13 13, Fax 044 952 13 00 info@krebsag.ch, www.krebsag.ch Stadtwerk Winterthur Haustechnik Untere Schöntalstrasse 12, 8402 Winterthur Tel. 052 267 60 00, Fax 052 267 60 93 stadtwerk.haustechnik@win.ch www.stadtwerk.winterthur.ch

REINIGUNG Alushi AG Reinigung, Umzug, Entsorgung Frauenfeldstrasse 66, 9548 Matzingen Tel. 052 376 16 80, Fax 052 376 16 87 info@alushi.ch, www.alushi.ch

ROHRVERSTOPFUNGEN MÖKAH AG

Kanalreinigung, Kanal-TV, Kanalsanierung Oberwilerstrasse 14, 8444 Henggart Tel. 052 305 11 11, 24h-Pikett 0848 305 11 11 info@moekah.ch, www.moekah.ch

SANIERUNG VON LIEGENSCHAFTEN PhilTech GmbH

Arbos AG Schreinerei, Zimmerei, Parkett, Dämmtechnik, Thermografie Ebnetstrasse 6, 8474 Dinhard Tel. 052 336 21 24, Fax 052 336 21 28 info@arbos.ch, www.arbos.ch BM-Schreinerei Müller AG Innenausbau, Möbel, Küchen, Parkett Schlachthofstrasse 6, 8406 Winterthur Tel. 052 265 10 80, Fax 052 265 10 89 info@bm-schreinerei.ch, www.bm-schreinerei.ch Brunner Parkett AG Parkett- und Laminatbeläge Rudolf-Diesel-Strasse 28, 8404 Winterthur Tel. 052 232 55 33, Fax 052 233 28 34 info@brunnerparkett.ch, www.brunnerparkett.ch RUNO GmbH Renovation, Umbau, Notfall-Schreinerei 24 h Stegackerstrasse 2, 8409 Winterthur Tel. 052 233 34 34, Fax 052 233 34 35 info@runo.ch, www.runo.ch

PFLÄSTERUNGEN, VORPLÄTZE, UMGEBUNGEN WISTRAG Strassen- und Tiefbau AG Vorplätze, Pflästerungen, Strassen-/Belagsbau, Tief-/Werkleitungsbau, Umgebungen Scheideggstrasse 30, Postfach 2579, 8401 Winterthur Tel. 052 233 11 41, Fax 052 232 49 12 info@wistrag.ch, www.wistrag.ch

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Heizung, Energie, Sanierungsplanung Rudolf-Diesel-Strasse 28, 8404 Winterthur Tel. 052 222 29 39 info@phil-tech.ch, www.phil-tech.ch

SANITÄRE ANLAGEN UND INSTALLATIONEN H.P. Jucker Sanitär Spenglerei Meilistrasse 9, 8400 Winterthur Tel. 052 212 63 61, Fax 052 213 58 40 info@juckerhp.ch, www.juckerhp.ch Paul Herzog AG Haustechnik, Sanitär, Heizung, Solaranlagen, Ausführung-Planung-Reparaturen Papiermühleweg 19, Postfach, 8408 Winterthur Tel. 052 222 91 21, Fax 052 222 95 30 info@paulherzogag.ch, www.paulherzogag.ch SAGER Haustechnik AG Sanitäre Arbeiten, Spenglerei, Umbauten, Neubauten Wässerwiesenstrasse 53, Postfach, 8408 Winterthur, Tel. 052 222 19 32, Fax 052 222 11 50 info@sagerag.ch, www.sagerag.ch Schäfli & Dieterich AG Sanitär, Beratung, Planung, Ausführung Zürcherstrasse 254, 8500 Frauenfeld Tel. 052 723 30 60, Fax 052 721 27 35 schaefli@haustechnet.ch, www.haustechnet.ch


BRANCHENREGISTER SANITÄRE ANLAGEN UND INSTALLATIONEN Schorr Sanitär GmbH Haustechnik, Küchen, Bäder Grenzstrasse 11, 8406 Winterthur Tel. 052 202 10 92, Fax 052 203 60 69 www.schorr.ch Stadtwerk Winterthur Haustechnik Untere Schöntalstrasse 12, 8402 Winterthur Tel. 052 267 60 00, Fax 052 267 60 93 stadtwerk.haustechnik@win.ch www.stadtwerk.winterthur.ch Steimer Markus, Sanitäre Anlagen/Heizungen Sanitär-Heizungen-Reparaturen-Solaranlagen Ausführung-Planung-Beratung Schützenstrasse 122, 8400 Winterthur Tel. 052 209 06 10, Fax 052 209 06 19 steimer@steimerwin.ch, www.steimerwin.ch Stillhart Haustechnik Heizung-Sanitär Heizkesselauswechslungen, Alternativenergien, Umbauten, Badsanierungen Dorfstrasse 14, 8545 Rickenbach ZH Tel. 052 337 39 40 info@ihrehaustechnik.ch www.ihrehaustechnik.ch Trepp Haustechnik AG Sanitär, Bad, Heizung Oberwilerstrasse 1, 8442 Hettlingen Tel. 052 305 14 14, Fax 052 305 14 15 info@trepp.ch, www.trepp.ch

SCHÄDLINGSBEKÄMPFUNG, INSEKTENSCHUTZ Insektol AG pest control Rötelstrasse 21a, 8413 Neftenbach Tel. 052 301 04 65, Fax 052 301 04 67 info@insektol.ch, www.insektol.ch

SCHLIESSANLAGEN / SCHLÜSSELDIENST Drosg & Co. Schlüsseldienst Spezialgeschäft für Schlüssel und Schloss Zürcherstrasse 30a, 8400 Winterthur Telefon 052 265 10 40, Telefax 052 265 10 41 office@drosg.ch, www.drosg.ch E. Feldmann AG, Die Gebäudeausrüster Sicherheitssysteme, Metallbaufertigteile Hintermühlenstrasse 6, 8409 Winterthur Tel. 052 235 16 35, Fax 052 235 16 36 info@feldmannag.ch, www.feldmannag.ch RUNO GmbH Renovation, Umbau, Notfall-Schreinerei 24 h Stegackerstrasse 2, 8409 Winterthur Tel. 052 233 34 34, Fax 052 233 34 35 info@runo.ch, www.runo.ch

SCHREINERARBEITEN Arbos AG Schreinerei, Zimmerei, Parkett, Dämmtechnik, Thermografie Ebnetstrasse 6, 8474 Dinhard Tel. 052 336 21 24, Fax 052 336 21 28 info@arbos.ch, www.arbos.ch

BM-Schreinerei Müller AG Innenausbau, Möbel, Küchen, Parkett Schlachthofstrasse 6, 8406 Winterthur Tel. 052 265 10 80, Fax 052 265 10 89 info@bm-schreinerei.ch, www.bm-schreinerei.ch Pfister Schreinerei + Küchenbau AG Stationsstrasse 9, 8487 Zell Tel. 052 383 14 94, Fax 052 383 13 77 schreinerei@pfisterkuechen.ch www.schreinereipfister.ch RUNO GmbH Renovation, Umbau, Notfall-Schreinerei 24 h Stegackerstrasse 2, 8409 Winterthur Tel. 052 233 34 34, Fax 052 233 34 35 info@runo.ch, www.runo.ch Steinmann AG Schreinerei, Fensterfabrikation, Innenausbau, Reparaturen Reutgasse 9, 8406 Winterthur Tel. 052 202 33 02, Fax 052 202 17 32 info@steinmannag.ch, www.steinmannag.ch WM-Fensterbau Müller AG Schreinerei, Glaserei Schlachthofstrasse 6, 8406 Winterthur Tel. 052 265 10 60, Fax 052 265 10 79 info@wm-fensterbau.ch, www.wm-fensterbau.ch

SONNEN- UND WETTERSYSTEME Hobi Wohnschreinerei Schreinerei, Gartenmöbel, Vorhänge Schaffhauserstrasse 74, 8472 Ohringen Tel. 052 320 10 00, Fax 052 320 10 05 hobi@wohnschreinerei.ch, www.wohnschreinerei.ch

SPENGLEREI H.P. Jucker Sanitär Spenglerei Meilistrasse 9, 8400 Winterthur Tel. 052 212 63 61, Fax 052 213 58 40 info@juckerhp.ch, www.juckerhp.ch

TANKREVISIONEN Kübler Heizöl AG Tankrevisionen, Tanksanierungen Lagerhausstr. 5, 8400 Winterthur Tel: 052 235 12 22, Fax: 052 235 12 20 www.kuebler.ch, mailbox@kuebler.ch

TAPEZIERARBEITEN Malergeschäft Fritz Hebeisen AG Weinbergstrasse 6, 8400 Winterthur Tel. 052 222 25 23, Fax 052 222 77 50 info@hebeisen-maler.ch, www.hebeisen-maler.ch

TELEFONANLAGEN UND TELEMATIK Altermatt Elektro AG Tössfeldstrasse 39, 8406 Winterthur Tel. 052 202 10 43, 052 202 10 65 info@altermattelektro.ch, www.altermattelektro.ch Krebs AG Elektro-Anlagen und Telecom Seestrasse 15, 8330 Pfäffikon Tel. 044 952 13 13, Fax 044 952 13 00 info@krebsag.ch, www.krebsag.ch

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TIEFBAU, STRASSENBAU, ABBAU BWT Bau AG Umbau & Sanierung – Schadstoffsanierung – Tiefbau – Holzbau – Kleinaufträge Wülflingerstrasse 285, 8408 Winterthur Tel. 052 224 31 31, Fax 052 224 31 32 www.bwt.ch Emil Keller AG Tiefbauunternehmung Neumühlestrasse 42, 8406 Winterthur Tel. 052 203 15 15, Fax 052 202 00 91 info@emil-keller.ch, www.emil-keller.ch Frei Bauunternehmung Umbau, Werkleitungen, Grabenloser Leitungsbau Hinterdorfstrasse 29, 8405 Winterthur Tel. 052 232 27 69, Fax 052 232 27 50 info@freibauen.ch, www.freibauen.ch WISTRAG Strassen- und Tiefbau AG Vorplätze, Pflästerungen, Strassen-/Belagsbau, Tief-/Werkleitungsbau, Umgebungen Scheideggstrasse 30, Postfach 2579, 8401 Winterthur Tel. 052 233 11 41, Fax 052 232 49 12 info@wistrag.ch, www.wistrag.ch Zani AG Hochbau, Tiefbau, Generalbau Ohrbühlstrasse 13, Postfach, 8405 Winterthur Tel. 052 234 12 12, Fax 052 234 12 13 bau@zani.ch, www.zani.ch

TÜREN, TÜRRENOVATIONEN Angst GmbH Türen, Brandschutz, Sicherheit Schaffhausenstrasse 108a, 8412 Aesch (Neftenbach) Tel. 052 315 46 89, Fax 052 315 46 07 info@angst-gmbh.ch, www.angst-gmbh.ch BM-Schreinerei Müller AG Innenausbau, Möbel, Küchen, Parkett Schlachthofstrasse 6, 8406 Winterthur Tel. 052 265 10 80, Fax 052 265 10 89 info@bm-schreinerei.ch, www.bm-schreinerei.ch RENOVAFENSTER AG Ego Kiefer-Fenster für Privatkunden Allmendstrasse 12, 8320 Fehraltorf Tel 044 955 25 25 info@renovafenster.ch, www.renovafenster.ch Steinmann AG Schreinerei, Fensterfabrikation, Innenausbau, Reparaturen Reutgasse 9, 8406 Winterthur Tel. 052 202 33 02, Fax 052 202 17 32 info@steinmannag.ch, www.steinmannag.ch TT Türenfabrik Turbenthal AG Hersteller von Innentüren und Haustüren aus Holz mit Lieferung und Montage Tösstalstrasse 149, 8488 Turbenthal Tel. 052 397 25 50, Fax 052 397 25 60 info@tt-tueren.ch, www.tt-tueren.ch

UMBAU, RENOVATIONEN, SANIERUNG, UNTERHALT (ALLGEMEIN) Altermatt Elektro AG Tössfeldstrasse 39, 8406 Winterthur Tel. 052 202 10 43, 052 202 10 65 info@altermattelektro.ch, www.altermattelektro.ch

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BRANCHENREGISTER UMBAU, RENOVATIONEN, SANIERUNG, UNTERHALT (ALLGEMEIN) BWT Bau AG Umbau & Sanierung – Schadstoffsanierung – Tiefbau – Holzbau – Kleinaufträge Wülflingerstrasse 285, 8408 Winterthur Tel. 052 224 31 31, Fax 052 224 31 32 www.bwt.ch Dipl. Ing. FUST AG Industriestrasse 13, vis à vis Aldi in Winterthur Grüze, 8400 Winterthur Tel. 052 235 15 05, Fax 052 235 15 06 s88@fust.ch, www.fust.ch Dipl. Ing. FUST AG Obere Verkaufsebene, 8301 Glattzentrum Tel. 044 839 50 90, Fax 044 839 50 94 s87@fust.ch, www.fust.ch Frei Bauunternehmung Umbau, Werkleitungen, Grabenloser Leitungsbau Hinterdorfstrasse 29, 8405 Winterthur Tel. 052 232 27 69, Fax 052 232 27 50 info@freibauen.ch, www.freibauen.ch Hans Stutz AG Baugeschäft Baugeschäft Schlachthofstrasse 35, 8406 Winterthur Tel. 052 269 09 70, Fax 052 269 09 79 info@hansstutzag.ch Malergeschäft Fritz Hebeisen AG Weinbergstrasse 6, 8400 Winterthur Tel. 052 222 25 23, Fax 052 222 77 50 info@hebeisen-maler.ch, www.hebeisen-maler.ch RUNO GmbH Renovation, Umbau, Notfall-Schreinerei 24 h Stegackerstrasse 2, 8409 Winterthur Tel. 052 233 34 34, Fax 052 233 34 35 info@runo.ch, www.runo.ch Stadtwerk Winterthur Haustechnik Untere Schöntalstrasse 12, 8402 Winterthur Tel. 052 267 60 00, Fax 052 267 60 93 stadtwerk.haustechnik@win.ch www.stadtwerk.winterthur.ch Steinmann AG Schreinerei, Fensterfabrikation, Innenausbau, Reparaturen Reutgasse 9, 8406 Winterthur Tel. 052 202 33 02, Fax 052 202 17 32 info@steinmannag.ch, www.steinmannag.ch

WM-Fensterbau Müller AG Schreinerei, Glaserei Schlachthofstrasse 6, 8406 Winterthur Tel. 052 265 10 60, Fax 052 265 10 79 info@wm-fensterbau.ch, www.wm-fensterbau.ch Zani AG Hochbau, Tiefbau, Generalbau Ohrbühlstrasse 13, Postfach, 8405 Winterthur Tel. 052 234 12 12, Fax 052 234 12 13 bau@zani.ch, www.zani.ch

UMZUG Alushi AG Umzug, Entsorgung, Reinigung, Frauenfeldstrasse 66, 9548 Matzingen Tel. 052 376 16 80, Fax 052 376 16 87 info@alushi.ch, www.alushi.ch

UNTERSTÄNDE, VORDÄCHER, PERGOLA E. Feldmann AG, Die Gebäudeausrüster Sicherheitssysteme, Metallbaufertigteile Hintermühlenstrasse 6, 8409 Winterthur Tel. 052 235 16 35, Fax 052 235 16 36 info@feldmannag.ch, www.feldmannag.ch

VELOPARKIERSYSTEME E. Feldmann AG, Die Gebäudeausrüster Sicherheitssysteme, Metallbaufertigteile Hintermühlenstrasse 6, 8409 Winterthur Tel. 052 235 16 35, Fax 052 235 16 36 info@feldmannag.ch, www.feldmannag.ch

VERSICHERUNGEN, VORSORGE, HYPOTHEKEN AXA Winterthur Richard Nyffenegger Stadlerstrasse 11, 8404 Winterthur Versicherungen – Vorsorge – Hypotheken Tel. 052 244 43 33, 079 440 20 90 richard.nyffenegger@axa-winterthur.ch

VORPLÄTZE, UMGEBUNGEN Brossi AG Tiefbau, Strassenbau, Umgebungsarbeiten, Hausplätze und Pflästerungen Wülflingerstrasse 285, 8408 Winterthur Tel. 052 224 09 24, Fax 052 224 09 25 info@brossi.ch, www.brossi.ch

WISTRAG Strassen- und Tiefbau AG Vorplätze, Pflästerungen, Strassen-/Belagsbau, Tief-/Werkleitungsbau, Umgebungen Scheideggstrasse 30, Postfach 2579, 8401 Winterthur Tel. 052 233 11 41, Fax 052 232 49 12 info@wistrag.ch, www.wistrag.ch

WÄSCHETROCKNUNG Entfeuchter Center GmbH Wäscheleinen, Secomaten, Luftentfeuchter Riedstrasse 8, 8953 Dietikon Tel. 043 500 00 50, Fax. 043 500 00 54 info@enfeuchtercenter.ch www.enfeuchtercenter.ch

WOHNEINRICHTUNGEN Hobi Wohnschreinerei Schreinerei, Gartenmöbel, Vorhänge Schaffhauserstrasse 74, 8472 Ohringen Tel. 052 320 10 00, Fax 052 320 10 05 hobi@wohnschreinerei.ch, www.wohnschreinerei.ch

ZIMMEREI, HOLZBAU Arbos AG Schreinerei, Zimmerei, Parkett, Dämmtechnik, Thermografie Ebnetstrasse 6, 8474 Dinhard Tel. 052 336 21 24, Fax 052 336 21 28 info@arbos.ch, www.arbos.ch Remo Sommer Holzbau Dachaufbauten, Dachausbauten, Dämmung Seuzachstrasse 18, 8413 Neftenbach Tel. 052 315 12 10, Fax 052 315 18 59 remo.sommer@sommer-holzbau.ch www.sommer-holzbau.ch Robert Schaub AG Sägewerk, Holzbau, Holzbauplanung Bollenstrasse 7, 8450 Andelfingen Tel. 052 305 25 15, Fax 052 305 25 10 info@schaub-ag.ch, www.schaub-ag.ch Zehnder Holz und Bau AG Holzbau , Planung, Umbau, Innenausbau, Kundenarbeit, Treppenbau Rümikerstrasse 42, 8409 Winterthur Tel. 052 245 10 60, Fax. 052 245 10 62 info@zehnder-holz.ch, www.zehnder-holz.ch

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Zusätzliche können Sie den Eintrag auch auf der Homepage des HEV Region Winterthur aufschalten lassen. Kosten für ein Jahr: CHF 390.– (1. Rubrik) Jede weitere Rubrik pro Jahr: CHF 340.–

Wohlerstrasse 15, 5620 Bremgarten Tel. +41 56 641 90 80 Fax +41 56 641 90 89 info@dapamedia.ch – dapamedia.ch

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IMPRESSUM

Nr. 10 | Oktober, 41. Jahrgang Auflage 15 300 Ex. Mitgliederbestand: 14   727 (per 19.09.2016) Offizielles Organ des Hauseigentümerverbandes Region Winterthur, ersc heint 10 Mal jährlich Einzelpreis Fr. 4.–, Jahresabo Fr. 29.– Für Verbandsmitglieder ist das Abonnement im Jahresbeitrag inbegriffen.

Region Winterthur Hauseigentümerverband Region Winterthur

Lagerhausstrasse 11, 8401 Winterthur ÖFFNUNGSZEITEN

Montag bis Freitag 8.00–12.00 und 13.30–17.00 Uhr HERAUSGEBER TELEFONZENTRALE UND BESTELLUNG DRUCKSACHEN

Hauseigentümerverband Region Winterthur Lagerhausstrasse 11, 8401 Winterthur Tel. 052 212 67 70, Fax 052 212 67 72 info@hev-winterthur.ch www.hev-winterthur.ch Geschäftsführer: Ralph Bauert

Tel. 052 212 67 70, Fax 052 212 67 72 KOSTENLOSE TELEFONISCHE RECHTSBERATUNG FÜR HEV-MITGLIEDER

Montag bis Freitag: 9.00–11.30 Uhr Telefon 052 209 01 66

REDAKTION

Ralph Bauert Redaktion Sonderteil: De-Jo Press, Solothurn Joseph Weibel/Sabine Born

Die Nr. 1 für Rechts- und Bauberatungen, Immobilien-Verkäufe und -Vermietungen sowie Schätzungen und Fachliteratur: www.hev-winterthur.ch

ADRESSÄNDERUNGEN

Tel. 052 212 67 70, Fax 052 212 67 72 info@hev-winterthur.ch INSERATE UND PR

DaPa Media GmbH, Wohlerstrasse 15, 5620 Bremgarten Tel. 056 641 90 80, info@dapamedia.ch

SO FINDEN SIE UNS

HERSTELLUNG UND VERTRIEB

Binkert Buag AG Baslerstrasse 15, 5080 Laufenburg Tel. 062 869 74 74, Fax 062 869 74 80

Titelbild Personalrestaurant AXA Winterthur Bild: Walter Hollenstein

Nachdruck nur mit Quellenangabe gestattet. Über nicht bestellte Manuskripte kann keine Korrespondenz geführt werden. Der Inseratenteil dient lediglich der Information unserer Mitglieder über Produkte und Dienstleistungen.

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