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Produktneuheiten
Klare Fakten und neue Impulse
TourismusForum Alpenregionen: 28. bis 30. März in Oberstdorf und im Kleinwalstertal
Perspektivenwechsel im Tourismus. Wie das funktioniert, darum handelt das diesjährige TourismusForum Alpenregionen.
Oberstdorf und das Kleinwalsertal arbeiten hindernisfrei über Ländergrenzen hinweg zusammen und generieren rund 4,6 Millionen Nächtigungen. Sie spielen in der Liga der Top-Destinationen im Alpenraum. Ob Bergbahnen, Hoteliers oder Tourismusorganisationen, hier wird Zusammenarbeit neu gelebt.
Hotels im Kleinwalsertal haben sich schon in den 80er-Jahren Nachhaltigkeit auf die Fahne geschrieben. Sie waren damals und sind bis heute Pioniere für Authentizität und Enkeltauglichkeit. Innovation und Nachhaltigkeit sind heute Leitsterne einer neuen Normalität. Neue Formen der Zusammenarbeit über Länder-, Regions- und Unternehmensgrenzen hinweg sind angesagt. Die Zukunft fordert aber neue Formen der Führung. Die 31. Auflage des TFA – TourismusForum Alpenregionen zeigt erfolgreiche Beispiele aus der Praxis auf, vorgestellt von jungen High Potentials – Männern und Frauen. Eine neue Generation hat die Driverseats erobert: innovativ, aufgeschlossen und teamfähig.
Anschauungsunterricht par excellence
Klare Fakten und neue Impulse versprechen die Themenschwerpunkte der wiederum sorgfältig ausgesuchten Referentinnen und Referenten. Beim TFA –TourismusForum Alpenregionen von 28. bis 30. März 2022 zeigt sich die neue alpine Leadership in mutigen Frauen und Männern mit solider Ausbildung und Beim diesjährigen TourismusForum Alpenregionen steht der Perspektivenwechsel im Tourismus im Mittelpunkt.
offenem Horizont, innovativ, nachhaltig, digital-affin und eingewoben in neuen Organisationsformen. Das Forum ist Anschauungsunterricht par excellence in einer wie gewohnt einzigartigen und familiären Atmosphäre.
Weitere Informationen und das Programm sind auf der Website ersichtlich. Eine Anmeldung über die Website des Tourismusforums ist erforderlich.
HGV-Mitglieder erhalten einen Rabatt unter der Angabe des folgenden Kodex: AN90HGV22.
www.tourismusforum.ch
Exklusive Naturkosmetik aus Bergkräutern
Alpienne bietet Beherbergungsbetrieben Chancen auf Individualität im Spa-Bereich
„Die Menschen von heute sind auf der Suche nach dem Echten und Unverwechselbaren. In ihrem Feriendomizil wünschen sie sich Authentizität, im Restaurant ebenso wie im Spa-Bereich. Es ist einfach faszinierend, was uns die Natur an Schätzen bietet, um so behutsamer müssen wir damit umgehen“, ist Heinrich Schneider vom Relais & Châteaux Terra im Sarntal überzeugt.
Anspruchsvolle Gäste wünschen sich zeitgemäße Treatments mit reinen Naturprodukten aus den Bergen. Die Produkte und Anwendungen von Alpienne vermitteln Natürlichkeit, Nachhaltigkeit, Reinheit und alpinen Charme. Der Gast kommt in die Berge, um ebendies zu erleben.
Alpienne war bei seiner Gründung mit der Vision einer 100 Prozent naturreinen Alpenkosmetik revolutionär. Gründer und Mentor des familiengeführten Unternehmens ist Reinhard Schuler. In einem Team, ausgestattet mit dem Wissen in der traditionellen, alpinen Heilkräuterkunde und großer Expertise in Dermatologie und Biomedizin, wurde über Jahre hinweg eine eigenständige Wirkstoffkosmetik entwickelt, die mit alpinen Wirkstoffen formuliert wird, 100 Prozent naturrein ist, das begehrte Zertifikat der klimaneutralen Produktion seit 2010 führt.
Alpienne geht über Bio hinaus. Wo immer möglich, verwendet Alpienne Rohstoffe von wildwachsenden Alpenpflanzen aus ihrem ureigensten Lebensraum, direkt aus dem Gebiet angrenzend an das Langtauferertal im Naturpark Kaunergrat. Diese werden dort sorgsam und mit größtem Respekt gepflückt und händisch im Unternehmen weiterverarbeitet.
Alpienne hebt sich als Heinrich Schneider, Mitinhaber und Zwei-Sternekoch vom Relais & Châteaux Terra im Sarntal, das mit dem grünen Stern für Nachhaltigkeit vom Gastronomieführer Guide Michelin 2022 ausgezeichnet wurde: „Die Naturkosmetik Alpienne ist ein Teil unseres Erfolgskonzeptes für Nachhaltigkeit in unserem Haus.“ Foto: Alpine Naturprodukte GmbH


Hersteller besonders hervor, indem auf einzelne Bedürfnisse eines Betriebes speziell eingegangen wird. Etwa im Spa-Bereich durch spezielle Produktentwicklungen, Treatments und fein abgestimmte Spa-Konzepte. Dies bietet dem einzelnen Betrieb eine enorme Chance auf Individualität.
Interessierte an der exklusiven Naturkosmetik Alpienne erfahren mehr bei Evi Morandell.
Ratschläge für eine sichere Küchenhygiene
hollu: Praktische Tipps vom Hygienespezialisten
Die Küchenhygiene in einem Hotel oder Gastbetrieb ist unumgänglich. Der HGV-Partner und Hygienespezialist hollu hat darin sehr viele Erfahrung und Kompetenz und zeigt auf, was zu einer sicheren Küchenhygiene beiträgt.
Eigenkontrollsystem etablieren
Mangelnde Handhygiene, kritische Gegenstände wie Schneidebretter und Küchenmesser oder die nicht ganz strikte Trennung von frisch gewaschenen Waren und Rohwaren – Schlupflöcher für Bakterien und Keime gibt es viele. Mit klar definierten Hygieneprozessen und einem funktionierenden Eigenkontrollsystem lassen sich Sicherheitslücken schließen. Die sieben Grundsätze für das Eigenkontrollsystem nach HACCP-Richtlinien sind: Gefahren ermitteln und Risiken bewerten, Kontrollpunkte etablieren, Grenzwerte bestimmen, regelmäßiges Überprüfen der Werte und Festlegung von Verantwortlichkeiten, sinnvolle Korrekturmaßnahmen, Eigenüberprüfung sowie genaue Dokumentation und das Führen von Aufzeichnungen. Detaillierte Reinigungs- und Hygienepläne, in denen die Abläufe exakt definiert sind, erleichtern die Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben: was, wie, wo, wann, von wem und mit welchen Produkten gereinigt beziehungsweise desinfiziert wird – individuell abgestimmt auf den jeweiligen Betrieb. Empfehlung: Auch ein anlassfallbezogener Reinigungs- und Desinfektionsplan für den Krisenfall soll vorbereitet werden. Damit kann schnell und richtig reagiert werden.
Richtige Dosierung der Produkte
Große Vorteile bietet die Verwendung von Konzentraten, die hochwirksam in der Reinigungsleistung und dabei sehr sparsam im Verbrauch sind. Wenn Reinigungs- oder Desinfektionslösungen verdünnt eingesetzt werden, ist je nach speziellem Anwendungsbereich unbedingt auf das korrekte Mischverhältnis zu achten. Die Lösungen sollten immer frisch zubereitet werden.
Richtige Lagerung der Lebensmittel
Um Waren vor gegenseitiger Kontamination zu schützen, sind Fleisch, Obst und Gemüse, Geflügel und Eier in separaten Räumen zu lagern. Ist dies aufgrund der Betriebsgröße oder der baulichen Gegebenheiten nicht möglich, bedarf es im Kühlhollu unterstützt bei der Erhebung und Sicherung hoher Hygienestandards in der Küche.

raum eigener Zonen, die eine gegenseitige Beeinflussung ausschließen: Wenn beispielsweise kontaminierte Rohware, wie Gemüse, rohe Eier etc., in einem Regal aufbewahrt wird und für fertig zubereitete, abgedeckte Speisen ein separates Regal vorgesehen ist, ist man bereits auf der sicheren Seite. Wird das First-in-first-outPrinzip nicht eingehalten, kann es zur Überschreitung von Mindesthaltbarkeitsdaten kommen. Deshalb gilt es, beim Befüllen der jeweiligen Lagerräume immer zuerst neue Waren hinten hineinschichten und die „alten“ Bestände nach vorne stellen. Kleiner Tipp: die regelmäßige Lagerkontrolle im Ablaufplan genau festlegen und dokumentieren. So sind die Lebensmittel immer in einem einwandfreien Zustand.
Personalhygiene im Arbeitsalltag
Mangelnde Personalhygiene, vor allem die Handhygiene, stellt eine der häufigsten Infektionsquellen dar, durch die gefährliche Keime auf Lebensmittel übertragen werden. Hier empfiehlt es sich, ausreichend Möglichkeiten zur Händedesinfektion zur Verfügung zu stellen – vor allem an neuralgischen Stellen, wie zum Beispiel außerhalb des WC-Bereichs, sodass der Türgriff nach dem Händewaschen nicht noch mal angegriffen werden muss.
Am besten sollte der Tag mit Händewaschen beginnen und allgemein das Bewusstsein der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für regelmäßige Handhygiene während des Arbeitstages geschärft werden.
Tel. 0471 950 177 info@hollu.it www.hollu.com
Feinste Teigwaren für die Gastronomie
Der Beginn der Geschichte des Pastificio Felicetti in Predazzo beginnt vor mehr als hundert Jahren. Eine Geschichte, die vier Generationen überdauert, Kriege und Krisen überwunden und die Vision des „Großvaters“ Valentino erfüllt hat. In diesem Traum von 1908 spiegelt sich der Mut wider, nur gut gemachte Dinge zu tun, die Demut, ständig dazuzulernen sowie sich den neuen Herausforderungen zu stellen.
Diese Ziele können nur erreicht werden, indem man von den besten Rohstoffen ausgeht und sie sorgfältig auswählt. Bio- und Vollkornhartweizengrieß, Kamut und Dinkelmehl sind bei den Produzenten, die mit Felicetti das Ziel der höchsten Qualität teilen, sehr gefragt. Diese werden mit reinstem Quellwasser und sauberer Luft von den Dolomiten kombiniert.
Das Unternehmen hat sich verpflichtet, in vollem Respekt zur Umwelt zu agieren und nach biologischen Prinzipien zu arbeiten. Ein vorbildliches Beispiel dafür ist die Monograno-Linie. Monograno Felicetti wurde 2004 mit dem Ziel gegründet, die Bedürfnisse aller Gastronomen und Liebhaber guter Küche zu verbinden, welche sich zunehmend mit Fragen der Umweltethik auseinandersetzen. Der Kunde kann aus vier Monograno Felicetti-Linien auswählen: • Matt: starke und reiche
Sorte von Hartweizen aus den Feldern Apuliens; • Kamut Khorasan: Vor-
fahre moderner Körner mit Ursprung im Mittleren Osten; • Dinkel: ursprünglich von den Kelten, Ägyptern und
Etruskern verwendet.
Wird heute von umbrischen und toskanischen
Bauern angebaut; • I Cappelli: reich an hochwertigem Eiweiß aus Anbauten zwischen Apulien und Basilikata.
Starker Vertriebspartner
Produkte von Monograno Felicetti in Südtirol über Wörndle Interservice vertrieben. Ein Partner, den die Teigwarenfabrik von Predazzo für die große Erfahrung, die sie im Laufe der Jahre gesammelt hat, für die Professionalität, die von den Kunden in der Region anerkannt wird, für die Qualität der angebotenen Produkte und für die Sorgfältigkeit ihres Verkaufsnetzes ausgewählt hat.