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Wichtige Schritte zur Klimaneutralität

Sustainability Days: Landesregierung hat ersten Teil des Klimaplans 2040 vorgestellt

Der erste Teil des Klimaplanes 2040 beinhaltet die Vision, die übergeordnete Strategie mit den übergeordneten Zielen, eine erste Übersicht über den Status quo und die wichtigen Aktivitätsfelder.

„Die Herausforderungen einer nachhaltigen Entwicklung sind immens. Die Erderwärmung, die Biodiversitätskrise und die Verknappung der Ressourcen sind drei Realitäten, denen wir uns stellen müssen. Sie verlangen verantwortungsvolle und mutige politische Entscheidungen. Und sie erfordern das persönliche Engagement jeder und jedes Einzelnen von uns. Dabei gilt es, niemanden zurückzulassen, wie es die Agenda 2030 mit ihren 17 Nachhaltigkeitszielen als Prinzip vorgibt. Vor allem der Zusammenhalt in der Gesellschaft und die Bereitschaft, Veränderungen proaktiv anzugehen, werden der Schlüssel sein für diese vielleicht größte Transformation seit 250 Jahren“, schreibt Landeshauptmann Arno Kompatscher im ersten Teil des Klimaplans 2040.

Mit der Nachhaltigkeitsstrategie „Everyday for Future“ hat die Südtiroler Landesregierung die Weichen gestellt, nach denen sich Schritt für Schritt das Handeln aller neu ausrichten muss. Der nun überarbeitete Klimaplan ist ein sehr wichtiger Teil dieser Gesamtstrategie und ein mutiger Schritt nach vorne.

Der neue Klimaplan Südtirol 2040 ist eine vollständige Überarbeitung des Klimaplans 2050 aus dem Jahr 2011 und enthält „sehr ehrgeizige Ziele sowie verantwortungsvolle, mutige Entscheidungen zum Erreichen der Klimaneutralität“, so Kompatscher.

Der Klimaplan Südtirol besteht aus zwei Teilen. Der erste Teil beinhaltet die Vision, die übergeordnete Strategie mit den übergeordneten Zielen, eine erste Übersicht über den Status quo und die wichtigen Aktivitätsfelder (z. B. Kommunikation und Bewusstseinsbildung, Der Klimaplan ist wichtiger Teil der Strategie „Everyday for Future“.

Foto: Freepik/ klimaland.bz

Schwerverkehr und Warentransport, Personenverkehr, Bauen, Heizen, Landwirtschaft und Forstwirtschaft, Industrie, Dienstleistungssektor, usw.). Konkret stellt der erste Teil die Einbettung Südtirols in den internationalen Kontext dar, gibt einen groben Überblick über die derzeitigen direkten Emissionstypen und Emissionsquellen in Südtirol, legt die selbst definierten Emissionsziele bis zu den Jahren 2030, 2037 und 2040 fest und definiert 16 Aktionsfelder, die hauptsächlich (wenn auch nicht ausschließlich) zur Erreichung dieser Ziele beitragen werden. Für jedes Aktionsfeld werden die wichtigsten Ansatzpunkte beziehungsweise Hebel festgesetzt und es werden Teilziele und Ziele zu den Aktionsfeldern definiert. Für jedes Aktionsfeld werden Maßnahmen beispielhaft (und keinesfalls vollständig und ausgewogen) angeführt. Auch wird eine vorläufige Organisationsstruktur für die Umsetzung bis zur Genehmigung des spezifischen Teils des Klimaplans festgelegt.

Aktionsfeld Dienstleistungssektor

Der private Dienstleistungsbereich ist in Südtirol mit dem Handel, dem Tourismus und dem Transportbereich eine tragende Säule sowohl hinsichtlich des Bruttoregionalprodukts (BRP) als auch hinsichtlich der Beschäftigung. Der Energieverbrauch ist in den letzten Jahren weiter gestiegen, was nicht zuletzt auf die erfolgreiche Qualitätssteigerung im Tourismus zurückzuführen ist, die mit einem hohen direkten (in den Betrieben selbst) und indirekten (z. B. bei den Aufstiegsanlagen und der künstlichen Beschneiung) Energieverbrauch verbunden ist.

Tourismus im Fokus

Einige Studien belegen, dass der CO2-Fußabdruck des Tourismus in erster Linie durch die Anreisemodalitäten der Gäste und deren Vorortmobilität bestimmt wird. Hier muss der Tourismus das Konzept „Touristische Mobilität 2030“ massiv vorantreiben und, gemeinsam mit anderen Stakeholdern, die technischen Voraussetzungen für eine klimaneutrale und gerade deshalb wettbewerbsfähige Mobilität schaffen, heißt es im Klimaplan. Klimaneutralität in den Alpen muss ein Markenkern werden und die Produktentwicklung sowie die Kommunikation prägen. Im Tourismus sind die Potenziale für eine effizientere Energienutzung und die Eigenenergieproduktion (z. B. Fotovoltaik) zu steigern. Auch muss laut dem Klimaplan ermittelt werden, welcher Tourismus langfristig nicht haltbar ist und wodurch er ersetzt werden kann. Wie viel Fleisch muss dem Luxusgast der Zukunft angeboten werden? Wie minimiert man Nahrungsmittelverschwendung? Diese Fragen sind flächendeckend und nicht nur in einzelnen Leitbetrieben zu stellen. Viele dieser Überlegungen werden ohnehin durch die absehbare Preisdynamik angetrieben. Es ist die Aufgabe der Politik, mögliche juristische Stolpersteine auf dem Weg zur Klimaneutralität aus dem Weg zu räumen.

Großen Herausforderungen unterworfen werden die Aufstiegsanlagen und die damit verbundene Kunstschneeproduktion sowie die Kleintransporte. Bei den Aufstiegsanlagen gibt es ein bestimmtes Potenzial zur Effizienzsteigerung, das im Rahmen der großen Revisionen teilweise genutzt werden kann, und es geht um die Erzeugung erneuerbarer Energie (Beispiel Windkraft).

Ziele und Beispiele für Maßnahmen

Die Ziele sind, den Energieverbrauch im Handel und Gastgewerbe insgesamt bis 2030 um 25 Prozent und bis 2037 um 35 Prozent zu senken. Auch der Anteil an erneuerbarer Energie ist auf 80 Prozent anzuheben, und der Stromverbrauch im Gastgewerbe soll im Jahresschnitt zu 70 Prozent aus eigener Produktion gedeckt werden. Im Klimaplan 2040 werden erste Beispiele für Maßnahmen angeführt: • Hotels und Beherbergungsbetriebe mit energieintensiven Anlagen oder hohem jährlichen Bedarf an thermischer Energie führen ab 2025 ein Energieaudit nach EN 16247 oder dem

Standard KlimaHotel/KlimaFactory durch. In Zusammenarbeit zwischen der Agentur für Energie

Südtirol – KlimaHaus und dem HGV wird innerhalb 2023 definiert, ab welchem

Schwellenwert das Audit verpflichtend wird. • Ein entsprechendes Auditsystem wird für alle

Aufstiegsanlagen und die

Infrastrukturen in Skigebieten entwickelt und eingeführt. • Auf der Grundlage des

Tourismuskonzepts werden Arbeitsgruppen eingesetzt (Tourismus, Mobilität, Energie, IDM), die vermarktbare Produkte mit der Nutzung des öffentlichen Personenverkehrs entwickeln.

Zweiter Teil des Klimaplans

Die Arbeiten am zweiten, spezifischen Teil des Klimaplans Südtirol 2040 sind bereits gestartet: Dieser soll spätestens bis Juni 2023 vorliegen. Im spezifischen Teil wird der Status-quo-Bericht des ersten Teils genauer ausgearbeitet. Er soll dann die Grundlage für eine gezielte Umsetzung der Maßnahmen auf der Ebene der Aktionsfelder bilden.

Vorgesehen ist im zweiten Teil auch ein wirkungsvolles Monitoring: Es wird messen, in welchem Ausmaß die Maßnahmen tatsächlich umgesetzt werden oder ob es weitere Schritte braucht, um die Ziele tatsächlich einhalten zu können. mi

Begleitung auf Weg zur Nachhaltigkeit

Sustainability Days: Allianz gegründet – Zusammenarbeit zwischen Politik und Wirtschaft

Bei den Nachhaltigkeitstagen Anfang September wurde die neu gegründete „Allianz für Lehre und Forschung“ vorgestellt. Ein Meilenstein in der Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Politik.

„Um die große Transformation, die uns bevorsteht, zu gestalten, brauchen wir die Expertise der Wissenschaft“, betonte Landeshauptmann Arno Kompatscher. Die Idee einer systematischen Zusammenarbeit der Südtiroler Forschungseinrichtungen im Rahmen der „Allianz für Lehre und Forschung für eine nachhaltige Entwicklung Südtirols“ geht auf das Jahr 2020 zurück. Der Zusammenschluss, der die Landesregierung in puncto Nachhaltigkeit wissenschaftlich begleiten und unterstützen wird, hat sich bei den Sustainability Days in der Messe Bozen präsentiert. „Die Tatsache, dass wir nunmehr über einen einzigen Ansprechpartner zu den großen technologischen, klimatischen, sozioökonomischen und sozialpolitischen Fragestellungen verfügen, ist ein Meilenstein und eröffnet in der Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Politik eine neue Dimension“, betonte der Landeshauptmann. Dabei sei es wichtig, dass diese wissenschaftliche Unterstützung von lokalen Forschungseinrichtungen komme: „Sie kennen das lokale Umfeld am besten. Mit ihrer Hilfe wird es möglich sein, konkrete Handlungsoptionen zu finden, die auf Südtirol und die örtlichen Gegebenheiten zugeschnitten sind“, unterstrich der Landeshauptmann.

Know-how bündeln

„Die Herausforderungen der nächsten Jahre sind enorm. Nur indem wir institutionenübergreifend zusammenarbeiten, können wir unser gemeinsames Know-how bündeln, unsere Aktivitäten in Forschung und Lehre abstimmen und Die Sustainability Days fanden Anfang September in Bozen statt.

Synergien nutzen“, erklärte Alexander Weissensteiner von der Freien Universität Bozen die Zielsetzung der neu gegründeten Allianz. Für diese übernimmt die Freie Universität Bozen die administrative Leitung. Im Koordinierungskomitee sind neben der Uni Bozen Eurac Research und die Philosophisch-Theologische Hochschule Brixen vertreten.

Mitglieder sind weiters das Versuchszentrum Laimburg, das Fraunhofer Institut, das Naturmuseum Südtirol, das Ökoinstitut Südtirol und Eco Research. „Wichtig zu betonen ist, dass die Allianz für weitere am Thema Nachhaltigkeit interessierte Institutionen offen ist“, ergänzte Weissensteiner.

Der Beitrag von Eurac Research werde vor allem im Bereich der Klimarisiko-Anpassung liegen, erklärte Marc Zebisch von Eurac Research. Für ihn bestehe die Aufgabe der Allianz für Lehre und Forschung auch darin, „nicht nur top-down – also von oben – Empfehlungen zu geben, sondern in Dialog mit allen Akteuren zu kommen und praxisbezogen zu arbeiten“, sagte Zebisch und verwies auf das Center for Climate Change and Transformation, dessen Gründung derzeit an der Eurac im Laufen ist.

Mutiges Handeln gefragt

Zu einem „nüchternen Blick auf die Fakten und mutigem Handeln Richtung Zukunft“ rief Alexander Notdurfter von der Philosophisch-Theologischen Hochschule Brixen auf. „Philosophie und Theologie können helfen, Angst zu binden und Motivation zu stärken, um ins Handeln zu kommen und nicht zu erstarren“, unterstrich Notdurfter. Angesichts der großen Herausforderungen benötige man nicht nur den wissenschaftlichen Ansatz, sondern auch einen Wertewandel. Nur so könnten Fragen, wie jene nach dem Umgang mit Zielkonflikten, angegangen werden.

Dass die Vielfalt die Stärke der neuen Allianz für Lehre und Forschung für eine nachhaltige Entwicklung Südtirols sei, erklärte schließlich Johann Gamper von der Freien Universität Bozen, die quer durch alle Fakultäten Themen der Nachhaltigkeit behandelt. „Nur so können wir den ganzen Weg von der Grundlagenforschung bis zur Implementierung gehen“, sagte Gamper.

Nachhaltigkeit im konkreten Alltag

Sustainability Days: Gelebte Beispiele für umweltfreundliche Ernährung

Eingetaucht ins Leben eines toskanischen Landwirts, eines Südtiroler Küchenchefs und eines Vorstands einer „Bürger*Genossenschaft“ sind die Teilnehmer zweier Veranstaltungen bei den Sustainability Days Anfang September in Bozen. Alle drei haben ihren Weg gefunden, Kreisläufe zu schaffen. Studenten und Universitätsprofessoren haben ihre Ansätze theoretisch zu folgenden Themen beleuchtet: „Nachhaltige Lösungen für das Allesfresser-Dilemma“ und „Resiliente ländliche Lebensräume: Klein ist lebenswert, ist es aber auch resilient?“ „Garum“ ist das Rezept von Küchenchef Mattia Baroni. Durch Gärungsprozesse – also mithilfe von Mikroben und ohne zusätzlichen Energieaufwand – gewinnt er aus Lebensmitteln, die in der traditionellen Küche wohl im Müll landen würden, ein flüssiges, nährstoffreiches Lebensmittel. Garum wird aus Pflanzen (Gemüse) hergestellt, aber auch aus pensionsreifen Legehennen, Resten aus der Käseproduktion oder Fischteilen. Mit Baroni im NOI-Techpark-Labor standen und stehen Kollegen und Experten des Versuchszentrums Laimburg. „Noch ist es zu zeitaufwendig, Garum für jedermann zu produzieren“, räumte er ein. Sein Traum sei es, Garum in vier Wochen in kleinen Strukturen an vielen Orten herzustellen. „Das wäre gut für Gesundheit und Umwelt: Jeder Bissen bedeutet einen Eingriff in beides“, sagte er. Kreisläufe und eine wesentliche Reduktion des CO2-Ausstoßes sind auch auf dem 1000-Hektar-Hof des toskanischen Landwirts Jacopo Goracci Alltag. „Wir züchten drei verschiedene Rinderrassen“, sagte er. Die Tiere werden auf Wald- und Wiesenweiden gehalten, geschlachtet wird in Schlachtwagen. Den Prototyp hat er gemeinsam mit seinen Mitstreitern entwickelt. „In der Fleischqualität ist durch diese Art der Schlachtung kaum ein Unterschied bemerkbar. Aber ich denke, wir müssen verstärkt an das Tierwohl denken“, so Goracci. Wertschätzung – finanziell und kulturell – für nachhaltig produzierte Lebensmittel sei ein Gebot der Stunde. „Wir wollen Wertschätzung erfahren, indem der Konsument unsere Produkte kauft und dafür bezahlt. Wir wollen nicht von Subventionen leben“, brachte Goracci es auf den Punkt.

Eine Risikoanalyse der Umgebung, eine Auflistung der Chancen, Interesse schaffen, verständliche Kommunikation, Experimentierwillen und Flexibilität: Das sind die Ingredienzien für resiliente ländliche Lebensräume. Gemeinsam daran arbeiten müssen Personen, die das Wissen haben, und jene, die in der Gegend wohnen. Die Theorie dazu kam von Beatrice Durrer-Eggerschwiler von der Universität Luzern und Tina Heisch von der Universität Basel. Das Praxisbeispiel erläuterte Armin Bernhard, Vorstandsmitglied der „Bürger*Genossenschaft Obervinschgau“. Man müsse eingrenzbare Regionen schaffen, sagte Bernhard. Bürger hätten Interesse daran, ihr Verhalten zu ändern, um ihr unmittelbares Umfeld zukunftsfähig zu gestalten. Im Vinschgau hat das Pestizid-Referendum den Grundstein für das Bestehen der Bürger*Genossenschaft gelegt, inzwischen wurde eine Ziegenkäsesennerei gegründet, Bioprodukte werden gemeinsam vermarktet, es gibt kulturelle und kulinarische Veranstaltungen. Immer mehr solche kleinen Bewegungen entstehen weltweit. „Vielerorts gibt die öffentliche Hand Geld zur Finanzierung solcher Reallabors aus“, sagte Heisch. Wichtig sei aber, dass man sich bewusst sei, dass es für resiliente Lebensräume kein Universalrezept gebe: Man müsse bereit sein, zu experimentieren.

Gästeglück auf einen Klick

hotelfabrik: Die Vorteile von orderando

Die Organisation und Verwaltung eines modernen Rundumservices können schon mal zu einem akrobatischen Akt werden. Aber nicht mit orderando! Dank der innovativen WebApp orderando wird der Workflow im Gastbetrieb nun viel flexibler – und das eben ganz ohne Akrobatik. Mit orderando können Gäste vom Zimmer, vom Pool oder vom Campingstellplatz aus Speisen und Getränke, Freizeitaktivitäten und andere Dienstleistungen per Klick bestellen oder reservieren. Die Bestellung bzw. Reservierung geht dann automatisch im entsprechenden Bereich ein, wird auf die Zimmernummer gebucht und bei der Abreise direkt über die Buchungssoftware ASA Hotel abgerechnet. Klingt praktisch? Ist es auch. Und: Die Gäste lieben es, das verspricht der HGJ-Partner hotelfabrik. Im Folgenden die Module von orderando.

order FnB

Mit der Web-App zur Sofort- und Vorbestellung von gastronomischen Produkten können sich Gäste bequem und einfach Speisen und Getränke ins Zimmer oder an den Pool bestellen. Dabei können verschiedene Bondrucker, Bestellorte und Menükarten angesteuert werden.

order Breakfast

Gäste können Frühstückspakete oder den Brötchenservice ganz einfach für den nächsten Tag vorbestellen. Dabei erhält der Betrieb eine tägliche Zusammenfassung der bestellten Produkte, um diese organisieren zu können.

order Power

Nach erfolgtem Checkin können Gäste den Ladevorgang für ihr Elektroauto ganz unkompliziert per QRCode starten. Die Kosten für die Ladung werden direkt aufs Zimmer gebucht.

order Shop

Mit diesem Modul können Mitbringsel „to go“ aus einer Liste von Shop-Artikeln vorbestellt werden. Die gewünschten Produkte landen im digitalen Warenkorb, der bis zu x Stunden vor der Abreise abgeändert werden kann.

order Activities

Jetzt neu: order Activities. Aktiv nach Lust und Laune können Gäste Freizeitaktivitäten wie Pilates, Wandertouren, Radverleih usw. per Klick buchen und ganz unkompliziert ins Abenteuer starten. orderando verwaltet dabei auch die Verfügbarkeiten der Dienste.

Weitere Informationen gibt es direkt bei hotelfabrik oder auf der Website von orderando.

Tel. 0473 861 500 oder.ando.cloud

Der HGJ-Partner hotelfabrik ist mit einem eigenen Stand auf der Fachmesse Hotel präsent und wird Interessierte über die Vorteile von orderando informieren. Foto: hotelfabrik Die HGJlerinnen und HGJler mit den Mountaincarts.

Gaudi meets Genuss

HGJ lud zu Gin-Verkostung und Barbecue in Schnals

Ende August organisierte der Bezirksausschuss Meran/Vinschgau die Veranstaltung „Gaudi meets Genuss.HGJ“.

Gemeinsam wanderten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer vom Parkplatz Kurzras in ca. 1,5 Stunden zur Lazaunhütte in Schnals. Bei der Hütte angekommen, startete bereits eine Gin-Verkostung mit Matthias vom Hotel Adlernest. Während der Verkostung erfuhren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Interessantes zur Geschichte des Gins, seinen Herstellungsmethoden und zu den Trends in der Branche. Unter dem Motto „BBQ with a view“ wurde anschließend auf Remundi-Tischgrills das Mittagessen zubereitet. Zum Abschluss ging es mit Mountaincarts zurück ins Tal. „Ich habe mich sehr über die zahlreiche Teilnahme am Event gefreut. Auch möchten wir uns noch mal bei Matthias und beim gesamten Team vom Hotel Adlernest bedanken, welche sich die Zeit genommen haben, die Gin-Verkostung mit uns durchzuführen. Besonders gefallen hat mir, dass auch auf die Entstehungsgeschichte des Gins eingegangen wurde. Die Fahrt mit den Mountaincards hat dem bereits wundervollen Tag noch das i-Tüpfelchen aufgesetzt“, berichtet Sabine Innerhofer, Ausschussmitglied vom HGJ-Bezirk Meran/Vinschgau und Mitorganisatorin der Veranstaltung. mh

Herbstzeit ist Wiesnzeit

Ende September hat die HGJ ihre Mitglieder auf das Oktoberfest nach München eingeladen. Mit einem Reisebus starteten die 30 Teilnehmerinnen und Teilnehmer frühmorgens von Bozen aus in Richtung München.

Reserviert wurde ein Tisch bei der berühmten Käfer-Wiesn-Schänke. Bevor sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer dorthin begaben, hatten sie die Möglichkeit, sich bereits ein wenig auf dem Oktoberfest umzuschauen. Bei leckerem Kesselgulasch vom Pinzgauer Biorind und hausgemachtem Kaiserschmarren genossen die HGJ-Mitglieder einen geselligen Nachmittag. „Wir haben uns sehr darüber gefreut, nach mehrjähriger Pause wieder gemeinsam auf das Oktoberfest zu fahren“, sagt Claudia Mumelter, Vize-Obfrau der HGJ und Organisatorin der Fahrt.

Im Bild die HGJlerinnen und HGJler auf dem diesjährigen Oktoberfest in München.

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