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Der Honig im Fokus
Der Honig im Fokus Gustelier: Vergleichs-Workshop am 23. März
Währ end des pr aktischen Sensorik-Workshops „Schult eure Sinne! Im Fokus: der Honig“ kann der Honig mit allen Sinnen geprüft und verglichen werden.
Der Honig besteht aus mehr als 200 Inhaltsstoffen, wobeiWasser und Zuckerdie Hauptbestandteile sind. Weitere wertvolle Bestandteile, wie etwa Pollen, Vitamine, Mineralstoffe und Enzyme machen den Honig erst zu einerWunderwaffe fürdie Gesundheit und das Wohlbefinden. Honig istabernichtnur ein Allrounder in der Hausapotheke, sondern beweist sich auch hervorragend in der Küche. Beim Workshop am 23. März im Gustelier lernen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer anhand einer praktischen Schulung ihre Sinnesorgane zu trainieren. Anschließend wird Josef Niklas, Imkermeister und Honigreferent des Österreichischen Imkerbundes, die Kursbesucherinnen und Kursbesucher auf eine Reise in die Unterschiede zahlreicher Honigsorten nehmen. „Jeder Honig schmeckt anders und hat eine andere Wirkung. Verantwortlich dafür ist die Pflanze bzw. Blüte, von der das Ausgangsprodukt, der Nektar, stammt. Bienen sind sehr blütentreu. Sie steuern so lange eine bestimmte Blüte an, bis dieseverblüht ist“, erklärtNiklas. Der Imker kann auf diese Weise über den Sommer nicht nur Mischblütenhonig und Waldhonig, sondern häufig auch verschiedene Einzelsorten gewinnen. Mithilfe einer begleitenden Verkostung können die Teilnehmerinnen und Teilnehmer einen sensorischen Sortenvergleich erproben. Für Genussmenschen und Honigliebhaber ist diese Veranstaltung im Gustelier–Atelier für Geschmackserfahrung genau das Richtige, um mehr zu diesem gesunden Produkt zu erfahren. ac
www.gustelier.it
Nächste Veranstaltungen im Gustelier
Für Leckerschmecker von morgen: Vatertag im Gustelier: Wir kochen mit dem Tati Samstag, 21. März 2020 | 9 Uhr – 13 Uhr Referent: Peter Girtler, Sternekoch in der Gourmetstube Einhorn im Romantikhotel Stafler, Sterzing
Für Genussliebhaber/innen: Schult eure Sinne! Im Fokus: der Honig Montag, 23. März 2020 | 18.30 Uhr – 21.30 Uhr Referent: Ing. Josef Niklas, Imkermeister und Referent des Österreichischen Imkerbundes
Für Geschmacksprofis: Kochen für alle Sinne – Wildgemüse und -kräuter Donnerstag, 26. März 2020 | 9 Uhr – 17 Uhr Referent: Manuel Ebner, Küchenchef im Restaurant 1524 im Hotel Ansitz Rungghof, Girlan/Eppan
(IT) Für Geschmacksprofis: La fermentazione –Workshop per professionisti Freitag, 27. März 2020 | 10 Uhr – 17 Uhr Referent: Carlo Nesler, CibOfficina, Bozen – Vitterbo
(IT) Für Geschmacksprofis: Pietanze senza glutine Montag, 30. März 2020 | 9 Uhr – 17 Uhr Referent: Luigi Ottaiano, Dozent an der Hotelfachschule „Cesare Ritz“, Meran
Für Genussliebhaber/innen: Superfood-Kakao: Gesunde Schokolade selbst herstellen Mittwoch, 1. April 2020 | 18 Uhr – 21 Uhr Referentin: Sieglinde Pircher, Konditormeisterin Atelier 100 Grad, Bruneck
Für Geschmacksprofis: Smoothies – fit in den Frühling Donnerstag, 2. April 2020 | 9 Uhr – 13 Uhr Referentin: Marina Pünsch, Ernährungstherapeutin, Kurtatsch
(IT) Für Genussliebhaber/innen: La colomba e i grandi lievitati Freitag, 3. April 2020 | 18.30 Uhr – 21 Uhr Samstag, 4. April 2020 | 9 Uhr – 12 Uhr Referent: Alessandro Bellingeri, Inhaber und Küchenchef in der Osteria Acquarol, Eppan
Für Geschmacksprofis: Wein: optimal präsentieren – mehr verkaufen Donnerstag, 6. April 2020 | 14 Uhr – 18 Uhr Referent: Experte der Weinakademie Südtirol
Weitere Informationen und Anmeldung zu den Workshops und Veranstaltungen unter www.gustelier.it. Sie finden uns auch auf Facebook (www.facebook.com/gustelier) und Instagram (www.instagram.com/gustelier).
Die Treiber in der Gastronomie Befragung: Innovationen rund um Produkte gelten als Topwachstumstreiber
Die Fachzeitschrift foodservice hat diverse Gastro-Profis zu ihren Erwartungshaltungen in der Branche befragt. Die Befragten blicken zuversichtlich in die Zukunft.
Der gemeinsame Tenor unter den befragten Gastro-Profis lautet: Sie erwarten für ihre Unternehmen eine Entwicklung auf vergleichbar hohem Niveau wie bereits 2019. In puncto Konsumklima und gesamtwirtschaftlicher Entwicklung fallen die Prognosen etwas gedämpfter aus. Aus der Befragung durch foodservice kristallisierten sich auch die Wachstumstreiber 2020 in den eigenen Unternehmen heraus. Dabei werden Produktinnovationen zum wachstumsrelevantesten Bereich im Unternehmen gereiht. Dabei geht es nicht nur darum, die immer wiedergeforderte Abwechslung im Angebot zu bedienen, sondern auch die wachsenden und sich verändernden Ansprüche der Gäste bestens zu erfüllen–in puncto frisch, vegan, vegetarisch, gesund, natürlichund
regional. PlatzzweiderWachstumstreiber sind die Serviceschulungen. Diese gelten nicht nur im Konkurrenzkampf um die besten Fachkräfte als wichtiges Instrument zur Abgrenzung vom WettOb vegan, vegetarisch oder regional: Produktinnovationen in der Gastronomie müssen die Ansprüche der Gäste erfüllen. Foto: Adobe Stock
bewerb. Zugleich können trainierte Servicemitarbeiter ihre Rolle besser ausfüllenundGästestärkeran den Betrieb bin den. Sehr positiv eingeschätzt wird weiterhin das Snackgeschäft mit den kleinen Food-Offerten für zwischendurch. Dieses Sortiment findet vor allem an viel frequentiertenStandorten, wie Bahnhöfen und Flughäfen, großes Interesse. Die Expansion in neue Flächen wird an die vierte Position der Wachstumstreiber gereiht. Die Umsetzung weiterer innovativer Foodservice-Konzepte liegt den Profis ebenso am Herzen wie die Entwicklung neuer Produkte. Der fünfte Treiber wird in der Mitarbeitergewinnung geortet. Dieses Thema giltals Herausforderung und Chance zugleich. In vielen Antworten zeigt sich, dass in den Gastro-Unternehmen alles in Bewegung gesetzt wird, um neue Mitarbeiter zu gewinnen bzw. zu halten. Von Mitarbeiter-Apps bis zu hauseigenen Weiterbildungsangeboten reicht das Maßnahmenpaket.
Tippworld 2020 - Die Messe im Pustertal Auch in diesem Jahr verwöhnen wir Sie am Stand des HGV mit unserem Caffè Espresso Bio Organico.
28. - 31.03.2020 Halle 4/Stand 04/124
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Der alpine Tourismus im Fokus Benchmark: Studie über die erfolgreichsten touristischen Destinationen im Alpenraum
Das Kleinwalsertal gilt als die erfolgreichste Tourismusdestination in den Alpen. Die Seiser Alm belegt den herausragenden dritten Rang.
BAK Economics in Basel erstellt seit über 15 Jahren umfassende Analysenzurinternationalen Wettbewerbsfähigkeit der Schweizer Tourismuswirtschaft. Die neueste Studie geht der Fragenach, welche wirtschaftliche Rolle der Tourismus im Vergleich zu anderen alpinen Regionen spielt. Die Analysen zum alpinen Tourismus befassen sich einerseits mit dem gesamten Alpentourismus und den alpinen Regionen und andererseits mit den alpinen Destinationen. Zentrales Jahr für die Analyse ist 2018, es werden jedoch auch die Entwicklungen über die Zeit sowie die aktuellsten Trends aus dem Jahr 2019 aufgegriffen. Gemäß dem BAK Topindex 2018 ist das Kleinwalsertal in Vorarlberg die erfolgreichste Tourismusdestination im Alpenraum, gefolgt von Luzern. Das Kleinwalsertal ist als Destination für Familien sehr gut positioniert und profitiert zudem von der Anbindung zum deutschen Skigebiet Oberstdorf. Einweiterer Vorteil vom Kleinwalsertal besteht darin, dass es sowohl im Winter als auch im Sommer erfolgreich ist. Den dritten Rang nimmt die Destination Seiser Alm ein. Sie kann den herausragenden Platz des Vorjahres halten und überzeugt durch eine ausgeglichen hohe Performance in allen untersuchtenIndikatoren, insbesondere aber in Auslastung und Ertragskraft. Auf Rang fünf wird Gröden gereiht (2017 war es auf Rang zehn) und an 15. Stelle das Hochpustertal. Somit befinden sichdrei Südtiroler Destinationen unter den 15 erfolgreichsten Destinationen im Alpenraum.
Erfolgreich im Winter und Sommer
Die Basler Wissenschaftler zeigen auch auf, welche Destinationen im Winter am erfolgreichsten sind. Das Winter-Ranking wird von der Vorarlberger Des tination Lech-Zürs angeführt, welche sich seit 2007 konstant unter den ersten drei Positionen befindet. Zu verdanken hatLech-Zürs die Spitzenpositioneiner ausgezeichneten Ertragskraft sowie einer sehr hohen Auslastung. Ein ansprechendes Skigebiet, ein hochwertiges Beherbergungsangebot und die StrahlkraftvonLechund
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Das Kleinwalsertal in Vorarlberg ist die erfolgreichste Destination im Alpenraum. Foto: pixabay
Zürs erlauben es der Destination, pro Übernachtung einen hohen Preis zu erzielen und die Kapazitäten trotzdem hervorragend auszulasten. Auf Rang zwei und drei folgenPaznaun und Tux-Finkenberg. Aus Südtirolreihen sichzwei Destinationen und die Top-15 der erfolgreichstenWinterdestinationen ein. Grödenverbessertesichvon Rang elf auf Rang acht und Alta Badia von Rang 19 auf Rang 12. Im Sommer wirddie Spitzenposition von Luzern gehalten. Luzern erreicht eine herausragende Auslastung und erzielt einen überdurchschnittlichhohen Ertragpro Übernachtung. Auf den Rängen zwei und drei folgen die Region Achensee und das Kleinwalsertal. Aus Südtirol schafftenes das Hochpustertal auf Rang sechs und die Seiser Alm auf Rang sieben der erfolgreichsten alpinen Sommerdestinationen.
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Die Zeitung als Reise-Influencerin ZMG-Touristikstudie zeigt die Informationsquellen von Reisenden auf
Mit den schönsten Wochen des Jahres beschäftigen sich Zeitungsleser und -nutzer gerne ganzjährig: 61 Prozent lesen laut Studie die Reiseteile ihrer regionalen Tageszeitung.
Die Reiseseiten sind aber nichtnurein willkommener und intensivgenutzter Lesestoff. Siegeben auchwesentliche Impulse für die eigene Urlaubsplanung. Das zeigt die vom Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger (BDZV) veröffentlichte ZMG-Touristikstudie 2019. Neben Familie und Freunden sind Reiseberichte, Anzeigen und Beilagen der Zeitung für ihre Leser die wichtigste Informationsquelle in Sachen Urlaubsplanung. 41 Prozent informieren sichregelmäßig überaktuelleReiseangebote in derTageszeitung. VonReiseberichten in Zeitschriften lassen sich 38 Prozent anregen, 33 Prozent setzen auf Bewertungs- undVergleichsportale, 30 Prozent nutzen Reisesendungen in Radio und Fernsehen und 22 Prozent die digitalen Angebote vonTouristikunternehmen.
Hoher Aktionsimpuls
Dabei ist derReiseteil der Zeitung für die Leser weit mehr als eine nüchterne Informationsquelle. Für viele gilt er sogar als Highlight der Zeitung, das als glaubwürdig und vertrauensvoll (77 Prozent), einfallsreich und gut recherchiert (69 Prozent) beurteilt wird. 55 Prozent loben darüber hinaus den hohen Nutzwert. Oft animiertdieReiseberichterstattung unmittelbar zukonkreten Schrittenvonder Planung bis zur Buchung. So nehmen 69 Prozent
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der Zeitungsleser die Reiseseiten zum Anlass, sich mit Freunden über Urlaubsthemen zu unterhalten, sich mit der Familie zur eigenen Ferienplanung zusammenzusetzen (59 Prozent) und sich weitergehend über eine Reise beziehungsweise einen Anbieter zu informieren. Ein Drittel wird durch die Zeitungslektüre ganz konkret aktiviert: 35 Prozent sind durchReiseberichDie Reiseseiten in Zeitungen werden gerne genutzt. Foto: pixabay
te und -anzeigen motiviert, Kontakt zu einem Anbieter aufzunehmen und eineReise oder Unterkunft zu buchen (33 Prozent).
Reisefreudige Leser
Was die ZMG-Touristikstudie auch zeigt: Zeitungsleser sind eine reisebegeisterte Zielgruppe. Mehr als zwei Drittel (69 Prozent) gönnen sich mindestens drei Mal jährlich eine Auszeit vom Alltag. Favorit ist dabei der Urlaub am Meer (57 Prozent), gefolgt von Städtereisen (54 Prozent), Bergtouren (25 Prozent), Kultur- und Bildungsreisen (15 Prozent), Kreuzfahrten und Wellness-Urlauben (jeweils 13 Prozent). Da fast die Hälfte (48 Prozent) der Reiseteil-Fans über mehr als 3.000 Euro Haushaltsnettoeinkommen verfügt, ist das Budget für Reisen und Kurztrips auch vorhanden. „Die Reiseseiten der Zeitungen sind ein ideales Umfeld für den Touristik-Werbemarkt und für alle, die Menschen für kleine und große Alltagsfluchten begeistern möchten. Das macht die Zeitung–gedruckt und digital –zur perfekten Reise-Influencerin“, kommentiert BDZV-Geschäftsführerin Katrin Tischer die Studienergebnisse.
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KOMPETENZ, DIE IHR LEBEN ERLEICHTERT.
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Unsere Qualität liegt in der Einfachheit. Das zeichnet uns aus, dafür werden wir belohnt.
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