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MegaLink Precision 3- 06

w w w. m e g a l i n k- p r e c i s i o n . c h

• Hannover – im Zeichen der Automation • focus. technology forum • Lebensnerv Produkteannahme Automation


Messen, steuern, regeln mit PACs powered by LabVIEW Mehr als 650 Steuer-/Regel- und Analysefunktionen zur benutzerspezifischen Systemgestaltung

Integrierte grafische Benutzeroberfläche

Ausführung von Analog- und Digitalregelschleifen von bis zu 1 MHz

Fuzzy-Logik-, modellbasierte und benutzerspezifische Steuerung

Erstellen Sie flexible und leistungsstarke Maschinensteuerungs- und Automatisierungsanwendungen mit NI LabVIEW und CompactRIO –

Wählen Sie CompactRIO oder einen dieser LabVIEW-basierten PACs, und Sie erhalten ein flexibles Automatisierungssystem:

der neuen, Embedded-PAC-Plattform (PAC = Programmable Automation Controller) von National Instruments. Mithilfe dieses LabVIEW-basierten PACs lassen sich schnell zeitkritische Steuer- und Regelsysteme erstellen, die mit einer Benutzeroberfläche, einem Echtzeitprozessor, einem programmierbaren FPGA-Schaltkreis sowie isolierten I/Os für Industrieumgebungen ausgestattet sind. Und: Nicht nur CompactRIO, sondern auch alle anderen LabVIEWgestützten PAC-Plattformen gestatten es Ihnen, Logik-, Industrie-I/O-, und Motorensteuerungsanwendungen sowie Applikationen der industriellen Bildverarbeitung zu erstellen.

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PXI/CompactPCI • Hohe Leistung • Integrierte Backplane-Synchronisierung • Offener Industriestandard • Vielzahl modularer I/O-Geräte Compact FieldPoint • Einfache Handhabung • Intelligent • Industrietauglich • System mit verteilten I/Os Compact Vision System • Für die industrielle Bildverarbeitung optimiert • Robuste Ausführung • Anschluss mehrerer Kameras möglich • Leistungsstarke Embedded-Datenverarbeitung

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National Instruments Switzerland Corporation Austin, Zweigniederlassung Ennetbaden Tel.: 056 2005151 • Fax: 056 2005155 • ni.switzerland@ni.com Österreich: 0662 457990-0 • Deutschland: 089 7413130 © 2005 National Instruments Corporation. Alle Rechte vorbehalten. CompactRIO, FieldPoint, LabVIEW, NI und ni.com sind eingetragene Warenzeichen von National Instruments. Sonstige erwähnte Produkt- und Firmennamen sind Warenzeichen oder Handelsbezeichnungen der jeweiligen Unternehmen. 2005-5181-161-117-I

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Editorial

Ältere geringer bezahlen! Das forderte neulich der Chefvolkswirt einer der ganz grossen europäischen Banken. Die Lebenseinkommenskurve müsse deutlich vor 60 Jahren ihren Höhepunkt überschritten haben. Norbert Walter, selbst über 60, schränkte aber vorsichtshalber gleich ein, dass die Regel nicht dort gelte, wo Erfahrung und Netzwerkwissen entGeld macht nicht glücklich. Allerdings meint man scheidend seien. Ob Chefvolkswirte zu dieser Personendamit meist das Geld der anderen. gruppe gehören, war nicht herauszubekommen. George B. Shaw (1856 bis 1950), irischer Dramatiker und Nobelpreisträger Solche zynischen Meinungen voller Verachtung vor allem der körperlichen Arbeit kann man ganz offiziell auch in der Schweiz hören (wo sie übrigens verfassungswidrig sind). Von den Abzockern in Vorständen nicht zu reden. Gleichzeitig gibt es aber auch Bestrebungen des Bundesrates, das Rentenalter aus demografischen Gründen heraufzusetzen. Nun stelle man sich einmal vor: Die Löhne sinken mit den Lebensjahren, gleichzeitig steigt aber das durchschnittliche Alter der Arbeitnehmer! Hochgerechnet bedeutet das, dass die ältesten Arbeitnehmer eines Tages überhaupt nichts mehr kosten würden. Verhältnisse, auf die selbst der Frühkapitalismus neidisch sein müsste! Man kann die Rechnung aber durchaus auch noch weitertreiben. Sehr alte Arbeitnehmer müssten dann sogar noch Geld mitbringen. Der Papst z. B. ist 78. Wenn das so weitergeht, werden auch die Jüngeren eines Tages noch ganz schön alt aussehen . . . Heinz Radde, Chefredaktor MegaLink Precision heinz.radde@azag.ch

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Ein Zeichen für Innovation.

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Inhalt

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Automation

HANNOVER MESSE 2006 Automatisierung ist ein zentrales Thema der HANNOVER MESSE. Roboter haben mit der Sonderausstellung «Robotics World» eine eigene Plattform. Die Schwerpunkte liegen bei Automobilindustrie und Zulieferung, Food, Pharma, Chemie und Elektroindustrie.

16/18

focus. technology forum

Eine innovative Alternative? Besser als Messe? Zwei Vertreter von teilnehmenden Firmen (Rockwell Automation AG und Zühlke Engineering AG) äussern sich zum focus. technology Forum.

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Automation

Lebensnerv Produkteannahme Eine Warenlieferung gehört schnell und zielsicher ins richtige Silo bzw. Lager. Das Beispiel von Veronesi zeigt einen dezentralen,schaltschranklosen Aufbau mit insgesamt 150 digitalen Blockperipherieeinheiten.

Zur Titelseite (siehe auch Seite 36)

SIMATIC Controller können eine Menge zum Erfolg beisteuern. Leistungsfähigkeit, Wirtschaftlichkeit, Flexibilität und Sicherheit – die Anforderungen an Maschinen und Anlagen sind hoch. SIMATIC-Controller tragen zum technologischen und wirtschaftlichen Vorsprung eines Unternehmens bei. Denn in der Automatisierungsfamilie von Siemens versteht sich jeder mit jedem. Integrierte Kommunikation, Diagnose, Motion Control sowie Fehlersicherheit sparen zusätzliche Geräte. Dank der gemeinsamen Engineeringsoftware können Anwenderprogramme auf allen Controllern verwendet werden. Siemens nennt das «Totally Integrated Automation». Der Vorteil: weniger Aufwand, mehr Performance und schnellere Markteinführung für Produkte. Ob klassische SPS, Controller oder HMI in einem Gerät, PC-basierte Automation oder dezentrale Intelligenz – bei Siemens gibt es das komplette Angebot. Siemens Schweiz AG, Automation and Drives Freilagerstrasse 40, 8047 Zürich, Tel. 0848 822 844 Fax 0848 822 855, automation.ch@siemens.com www.siemens.ch/automation

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Themen

Editorial

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Inhaltsverzeichnis

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Nachrichten

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Veranstaltungskalender

6

HANNOVER MESSE 2006 im Zeichen der Automation

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focus.technology forum – eine innovative Alternative?

16

focus.technology forum – besser als Messe?

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Kooperation in Mikround Nanotechnologie

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Statistik leicht gemacht

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Kommunikation für SoC neu aufgelegt!

24

Offene Standards für die Messtechnik

28

High-Speed-Steckverbinder für moderne Bussysteme

31

Grosse Schritte für Mini-Brennstoffzellen

34

Lebensnerv Produkteannahme

36

Unproblematische Prototypen

39

Offline Programmierung erhöht Wirtschaftlichkeit

42

Starkes Antriebsdoppel

44

PWM-Generator für bürstenlose Motoren

46

Lieferantenverzeichnis

76

Impressum/Firmen/Vorschau

80

Produkte

in motion

41

Bauelemente

52

Messen + Prüfen

59

Automation

62

Kommunikation

70

Industriebedarf

74

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Nachrichten

Christian Kupper neuer CFO bei Iftest AG

Erfolgreicher ABACUS-Wiederverkäufer 2005

Die strategische Entwicklung und Fokussierung der Iftest AG in Wettingen geht weiter. Zur Verstärkung des Führungsteams konnte Christian Kupper als neuer CFO und als Mitglied der Geschäftsleitung gewonnen werden. Er studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität St. Gallen (HSG) und nahm anschliessend verschiedene Funktionen im Finanzwesen im In- und Ausland wahr. Schwerpunkte bildeten dabei Controlling und Reporting sowie Prozessoptimierung und Consulting. Christian Kupper ist 34 Jahre alt und lebt mit Frau und Tochter in Zürich. Zu seinen Hobbies gehören die Fotografie und das Reisen.

Kooperation im Weltraumsektor zwischen CSEM und EPFL Das CSEM (Centre Suisse d’Electronique et de Microtechnique SA) und die EPFL haben beschlossen, ihre Partnerschaft im Weltraumbereich auszubauen. Das Space Center EPFL und das High-Tech-Unternehmen aus Neuchâtel haben eine dreijährige Kooperationsvereinbarung unterschrieben. Im Rahmen dieser Vereinbarung profitiert das CSEM vom privilegierten Zugang zur EPFL. Es kann somit einfacher auf die Ergebnisse von deren Weltraumprojekten zugreifen. Zudem erweitert es dadurch sein Netz von Partnern, mit denen es im Weltraumbereich zusammenarbeitet. Das CSEM ist seit mehr als 20 Jahren in diesem Sektor aktiv. Tel. 032 720 52 03 www.csem.ch

Phoenix Mecano erfolgreich in Ungarn Das ungarische Wirtschaftsministerium hat die 1993 gegründete Phoenix Mecano Kecskemét KFT wegen ihrer bedeutenden und erfolgreichen Investitionen in Ungarn ausgezeichnet. Die Tochtergesellschaft ist zum grössten Produktionsstandort der Phoenix-Mecano-Gruppe ausgebaut worden und ist der grösste Arbeitgeber im Komitat Bács-Kiskun südlich von Budapest. Der ungarische Wirtschaftsminister, Dr. János Kóka, zeichnete für diese Leistung den ehemaligen Schweizer Manager Marco G. Foglia aus. Foglia (65) war verantwortlich für den Auf- und Ausbau des ungarischen Unternehmens, bevor er per 1. Juni 2005 altershalber in den Ruhestand trat. Phoenix Mecano hat in die ungarische Fabrikation über ¤ 40 Mio. investiert, sich auch als Sponsor für die örtliche Volleyballmannschaften engagiert und unterstützt ebenfalls kulturelle Veranstaltungen und wissenschaftliche Konferenzen. Tel. 043 255 42 55

Mit einer weiteren Erfolgsmeldung kann die auf IT-Gesamtlösungen für KMU spezialisierte ALL CONSULTING AG aufwarten. Das Unternehmen wurde von ABACUS als erfolgreichster Programmverkäufer für das Jahr 2005 ausgezeichnet. ALL CONSULTING pflegt seit der Gründung eine enge Zusammenarbeit mit ABACUS. „Unsere Zusammenarbeit prägte die Entwicklung beider Unternehmen und ist bis heute Grund für das quantitative und qualitative Wachstum» freut sich Geschäftsführer Hugo Schmid über die Auszeichnung. Bereits Anfang Jahr erhielt ALL CONSULTING den Status als Microsoft-GoldPartner und als „preferred partner» von Hewlett Packard. ALL CONSULTING beschäftigt an den Standorten St. Gallen, Zürich/Brüttisellen, Luzern, Solothurn und Vaduz 50 Personen. Das Unternehmen feiert dieses Jahr das 20-jährige Bestehen. Tel. 071 243 31 11

«Dürr Ecoclean» intensiviert Vernetzung ihrer Gesellschaften Die «Dürr Ecoclean Gruppe», Anbieter in den Bereichen industrielle Reinigungstechnik, Automatisierung und Filtration, hat ihre weltweiten Gesellschaften unter dem Unternehmensnamen «Dürr Ecoclean» zusammengeführt. Seit 1. Januar 2006 firmieren die in den Bereichen industrielle Reinigungstechnik und Automatisierung tätigen Gesellschaften nun einheitlich und der Bereich Filtrationstechnik wird weiterhin durch die zur Gruppe gehörenden Marken Henry Filters und H. R. Black repräsentiert. Dieses Branding istTeil einer langfristigen Globalisierungsstrategie,die auf mehr Kundenorientierung, Innovation und Wachstum ausgerichtet ist.

Plica übernimmt die Robert Woodtli GmbH Zum 1. März 2006 übernimmt die Plica AG die Robert Woodtli GmbH (Rothrist) und integriert sie am Plica-Standort Frauenfeld. Die WoodtliArtikel werden Teil des Plica-Sortiments. Herr Robert Woodtli wird bei Plica technischer Berater im Aussendienst. Diese Integration macht doppelt Sinn, denn gleichzeitig übernimmt Robert Woodtli als Plica-Mitarbeiter im Aussendienster die Betreuung der Kunden in der Nordwestschweiz. Dies erlaubt ihm, seine bisherigen Kundenbeziehungen weiterzupflegen und seine fachmännische Beratung neu sogar auf das ganze Plica-Sortiment auszuweiten. Tel. 052 723 67 20 www.plica.ch

Embedded Computing Daniele Ballarini, Pressesprecher der Sektion 19 und Geschäftsführer bei Systronics AG: «Die Sektion 19 Embedded Computing existiert seit einem Jahr, mehrere kompetente Fachleute übernahmen Ressorts im Vorstand.Wenn eine repräsentative Menge aller EC-Anbieter in der Sektion sind, werden wir signifikante Marktzahlen erfassen können und es sind aussagekräftige Auswertungen möglich. Mit heute 29 Mitgliedern sind wir auf gutem Wege. Vereinzelt werden bereits gemeinsame Projekte durchgeführt. Wir haben uns gegen einen Gemeinschaftsstand an der Embedded World 06 in Nürnberg entschieden, um uns voll auf die Aktivitäten in der Schweiz konzentrieren zu können.

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In Zusammenarbeit mit Messe Schweiz konnten wir für unsere Mitglieder optimale Bedingungen für die Teilnahme am Focus.technology forum 2006 mit Vorzugskonditionen für unsere Mitglieder schaffen. Wir werden sowohl mit Messeständen als auch mit interessanten Fachvorträgen auftreten. Mit unseren Aktivitäten wird für die Mitglieder eine messbarer Nutzen entstehen, was eine Mitgliedschaft ebenfalls attraktiv macht. Embedded Computing wird in der Schweiz auch in der Zukunft eine zentrale Rolle spielen und intelligentere und damit nutzbringendere Applikationen erlauben.» (hr)

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Außergewöhnliche Anforderungen haben uns schon immer motiviert. Thomas Mayer, Leiter Prüffeld Bachmann electronic GmbH

M1 – innovative Steuerungssysteme für anspruchsvolle Automatisierungen. Bachmann electronic GmbH | Kreuzäckerweg 33 | A-6800 Feldkirch | Tel. +43 (0)5522 / 34 97-0 | www.bachmann.info

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Veranstaltungskalender

Datum

Ort

Thema

lfd., auch nach Vereinbarung

Langenthal, Buttikon, Weinfelden oder Vor-Ort

Hydraulik, elektrohydraulische Steuerungen und Regelungen, anfragen Pneumatik und elektropneumatische Systeme, Profiltechnik, Materialfluss-Systeme, Arbeitsplatzgestaltung, Robotertechnik, Linearführungen, Antriebstechnik, SPS, CNC, Indra-Logic

Bosch Rexroth Schweiz AG 8863 Buttikon, 055 46 46 379walter.bhend@boschrexroth. ch, www.boschrexroth.ch/seminare

lfd., auch nach Vereinbarung

Mägenwil, Renens oder Vor-Ort

RSLogix500, SLC ML, SPS, HMI, Drive, Safety, Spécial, GV3000, Ultra

anfragen

Rockwell Automation AG Hintermättlistrasse 3, 5506 Mägenwil 062 889 77 77, gms.ch@ra.rockwell.com www.rockwellautomation.ch

ab 06.03.06 10 mal

Nänikon

Elektronik-Grundkurs für Einsteiger mit technischem Interesse

CHF 800.–

Distrelec AG, Andrea Spirig Grabenstrasse 6, 8606 Nänikon Tel. 044 944 95 37, a.spirig@distrelec.com www.distrelec.ch

ab 11.03.06 12 mal

Nänikon

Elektronik für Fortgeschrittene für technische Berufsleute mit CHF 1600.– Distrelec AG, Andrea Spirig Grundkenntnissen der Elektronik/Elektrotechnik Grabenstrasse 6, 8606 Nänikon Tel. 044 944 95 37, a.spirig@distrelec.com www.distrelec.ch

04. oder 05.04.06

Bern

Seminar Audiotechnik: Psychoakustik, Lineare und nichtlineare Verzerrungen, Störeinkopplung, Digitale Audio-Schnittstellen, Digitale Schnittstellenanalyse, Typische Messungen

anfragen

Roschi Rohde & Schwarz AG 3063 Ittigen, Tel. 031 922 15 22 www.roschi.rohde-schwarz.com sales@roschi.rohde-schwarz.com

06.04.06

Essen

Workshop «Entwicklung von PROFINET-Produkten»

anfragen

PROFIBUS Nutzerorganisation e.V. D-76131 Karlsruhe, Tel. ++49 721 96 58 549 barbara.weber@profibus.com, www.profibus.com/rpa/ germany/events/press/article/00503/

05. und 06.04.06 11.04.06

Zürich

Teamfähigkeit - Wegweiser zur Best Performance in der Produktentwicklung Mentales Grundtraining oder: Erfolg beginnt im Kopf

CHF 1560.– ETH-Zentrum für Unternehmenswissenschaften (BWI) Veranstaltungssekretariat CHF 890.– Kreuzplatz 5, 8032 Zürich, Tel. +41 44 632 05 30 bwi-seminar@ethz.ch, www.bwi-seminar.ethz.ch

Zürich 06.04.06 26.06.06 21.08.06

Baden

Informationsabende an der ABB Technikerschule Baden über die Bildungsgänge in Betriebstechnik, Logistik, Energietechnik, Informationstechnik, Elektronik, Informatik, Softwareengineering, Konstruktionstechnik, Nachdiplomstudium zum «Executive in Business Engineering»

Hinwil

Boundary Scan Days 2006 Produkteinformation Grundkurs Aufbaukurs

jeweils 18:00 11. bis 13.04.06

Kosten

Veranstalter

ABB Technikerschule Werner Schott 5400 Baden Tel 058 585 42 45 www.abbts.ch kostenlos CHF 500.– CHF 500.–

ad+t AG Automated Design + Test Wihaldenstr.3, 8340 Hinwil Tel. 044 937 52 80 info@adt.ch, www.adt.ch

02.05.06 (lfd. Kurse)

Olten (diverse Orte)

Wertanalyse und Produkte-Redesign (Management, Innovation, Technologie usw.)

CHF 580.– FSRM (anfragen) Ruelle DuPeyrou 4, 2000 Neuchâtel Tel. +41 32 720 09 00 fsrm@fsrm.ch, www.fsrm.ch

04. und 18.05.06

Winterthur

Seminar Service und Kundendienst, höhere Wertschöpfung und Kundenzufriedenheit

anfragen

Swiss Technology Network – swissT.net 8401 Winterthur, Tel. 052 397 70 07 info@swisst.net, www.swissT.net

09. und 10.05.06

FHNW Olten

Einsatz von Informationstechnik im Wissensmanagement, Prof. Hinkelmann

CHF 890.–

Fachhochschule Nordwestschweiz Rahel Christen, 4600 Olten rahel@christen@fhnw.ch, www.wi.fhnw.ch

09.05.06 11.05.06

Lausanne Zürich

RUTRONIK «Power & Lighting», Seminarreihe mit Osram Opto Semiconductors, ST Microelectronics, Texas Instruments, Infineon, Diodes Inc. und Vogt Elektronik

anfragen

Karin Zühlke Agentur Lorenzoni GmbH, Public Relations Tel. +49 (0) 89/386659-11 www.lorenzoni.de, karin@lorenzoni.de

17. und 18.05.06

Zürich (weitere in D/A)

CAN/CANopen-Seminar

anfragen

CAN in Automation (CiA) Am Weichselgarten 26, D-91058 Erlangen Tel. +49 9131 69086 0 headquarters@can-cia.org, www.can-cia.org

17. und 18.05.06

Leonberg (b. Stuttgart)

VDI-Fachtagung «Optische Technologien in der Fahrzeugtechnik»

anfragen

VDI Wissensforum Kundenzentrum Postfach 10 11 39,DE-40002 Düsseldorf, wissensforum@vdi.de, Tel. +49 (0) 211 62 14-201, www.vdi.de/ot508602

30.05. bis 01.06.06

Nürnberg

SMT/HYBRID/Packaging 2006 Systemintegration in der Mikroelektronik, Fachmesse und Kongress

anfragen

Mesago Messe Frankfurt GmbH Rotebühlstrasse 83-85, D-70178 Stuttgart +49 (0)711 619 46 72 38 bohne@mesago.de, www.e-emv.com/kongress

30.05. bis 01.06.06

Nürnberg

PCIM Europe 2006 Leistungselektronik, Antriebstechnik, Power Quality, Fachmesse und Kongress

anfragen

Mesago Messe Frankfurt GmbH Rotebühlstrasse 83-85, D-70178 Stuttgart +49 (0)711 619 46 72 38 bohne@mesago.de, www.e-emv.com/kongress

20. bis 22.06.06

Zürich

focus.technology forum: Kongresse mit Austellungen automenschion, embedded comuting, industrial networks forum, Swiss Sensor Market, Technology Leadership Day, Vision Days

anfragen

MCH Messe Schweiz (Basel) AG focus. technology forum 4005 Basel Tel. 058 200 20 20, info@focus-forum.ch www.focus-forum.ch

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515.000.000 KM, 380.000 SIMULATIONEN UND KEIN EINZIGER TESTFLUG.

DAS IST MODEL-BASED DESIGN. Nachdem der Endabstieg der beiden Mars Rover unter Tausenden von atmosphärischen Bedingungen simuliert wurde, entwickelte und testete das Ingenieur-Team ein ausfallsicheres Bremsraketen-System, um eine zuverlässige Landung zu garantieren. Das Resultat – zwei erfolgreiche autonome Landungen, die exakt gemäss der Simulation erfolgten. Mehr hierzu erfahren Sie unter: www. mathworks.ch/mbd

Accelerating the pace of engineering and science

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Nachrichten

Rotronic AG erfüllt RoHS-Richtlinie

Leonhard Löw (Leiter Produktion bei Rotronic) demonstriert Geschäftsführerin Susanne Schroff (links),Kommunikationsleiter Christoph Zengaffinen und Barbara Fischer (Redaktion MegaLink Precision) das angeschaffte Bestückungssystem FLX2010-MIS von ESSEMTEC. Die EU-Richtlinie RoHS (Restriction of hazardous Substances/ Einschränkung von gesundheitsgefährdenden Substanzen) verbietet ab dem 1. Juli 2006 den Verkauf von elektrischen und elektronischen Geräten, die gefährliche Stoffe enthalten. Rotronic hat bereits ihre gesamte Produktion auf RoHS-Konformität umgestellt. Die Richtlinie schreibt folgende maximale Konzentrationswerte vor: Blei, Quecksilber, sechswertiges Chrom, die polybromierten Flammschutzmittel Biphenyl und Diphenylether ( je 0,1 %) und Cadmium (0,01 %). Obwohl die Feuchte- und Temperaturmessgeräte (noch) nicht unter die Richtlinie fallen, setzt Rotronic freiwillig die Vorgaben bereits jetzt um. Die neu eingekaufte SMD-Bestückungsanlage und der Reflow-Ofen basieren auf bleifreiem Löten. In einer High-Mix-Fertigung müssen nicht nur die Maschinen flexibel sein, auch die Produktions-Organisation muss entsprechend sein. FLX2010-MIS von ESSEMTEC ist ein modulares System zur Organisation einer flexiblen Leiterplatten-Bestückung. Es reduziert Rüstzeiten, optimiert die Feeder-Position auf dem Automaten, verhindert Rüstfehler und speichert alle Produktionsdaten für die Rückverfolgbarkeit. Beim Einkauf werden ausnahmslos Anbieter von RoHS-konformen Komponenten berücksichtigt. Die bestehenden bleihaltigen Lagerbestände werden bis zum 1. Juli 2006 aufgebraucht. Tel. 044 838 11 11 www.rotronic.ch

RUTRONIK und United Radiant Technology schliessen Technologieabkommen Rutronik Elektronische Bauelemente GmbH hat mit dem taiwanesischen LCD Hersteller United Radiant Technolgy (URT) einen neuen Partner für seinen jüngst ins Leben gerufenen Bereich Displays & Embedded Boards hinzugewonnen: Zum 1. Januar 2006 schlossen beide Unternehmen ein Franchiseabkommen für Zentraleuropa mit Deutschland, Österreich, Schweiz, Benelux und Frankreich sowie Südeuropa mit Italien und Spanien und ganz Osteuropa. URT rangiert auf Platz vier im taiwanesischen LCD Ranking und gehört damit zu den grossen Playern im hart umkämpften LCD-Markt. Durch die Partnerschaft mit dem Broadliner Rutronik will URT die Penetration des europäischen Marktes entschieden forcieren. Bisher konzentrierte sich der Hersteller in erster Linie auf die Märkte in Asien und den USA, die neue Strategie des LCD Produzenten sieht ein deutlich verstärktes Vertriebsengagement in Europa vor. Tel. +49 (0) 7231/801-628 www.rutronik.com

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ADLINK kooperiert mit Kontron

Tornos mit Umsatzsteigerung

Kontron, Hersteller im Bereich Embedded-Computer-Technologie,gibt die Kooperation mit Adlink Technology im Bereich Formfaktoren für Computer-onModules bekannt. Adlink Technology unterstützt die neueste Formfaktor-Initiative von Kontron mit der Bezeichnung microETXexpress und wird zu ihrer Verbreitung beitragen. „Die Beteiligung eines Branchenführers wie Adlink Technology an unserem Engagement zur Verbreitung von microETXexpress stellt einen hohen Wiedererkennungswert der Marke im Embedded-Segment sicher», sagt Dirk Finstel, CEO Sales & Marketing bei Kontron Embedded Modules. „Die Zusammenarbeit garantiert, dass micoETXexpress und ETXexpress schon in kurzer Zeit ebenso akzeptiert werden, wie es heute bereits bei Kontrons eigenem offenen Standard ETX der Fall ist», so Finstel.

Die Tornos-Gruppe erzielte im Geschäftsjahr 2005 einen konsolidierten Umsatz von CHF 222,6 Mio., was einer Steigerung um 4,5 % gegenüber dem Vorjahr entspricht. Das erste Quartal des Berichtsjahres war durch ein sehr hohes Aktivitätsniveau geprägt und wurde gefolgt durch ein zweites Quartal mit einem progressiven Rückgang auf ein mittleres Niveau. Im Herbst war ein weiterer Rückgang zu verzeichnen, der aber teilweise durch neue Produkte kompensiert werden konnte. Die sich erholende Nachfrage bestätigte sich im vierten Quartal. Der Auftragseingang belief sich 2005 auf insgesamt CHF 212,5 Mio., was gegenüber dem Vorjahr einen Rückgang um 5,5% bedeutet. Im Jahr 2004 wurde ein ausserordentliches Wachstum von 31,9% erreicht. Auch hinsichtlich der geografischen Verteilung fiel das Berichtsjahr sehr unterschiedlich aus. Während Europa unverändert blieb und Nordamerika rückläufig war, wuchs Asien um den Faktor 2,4 gegenüber dem Vorjahr und machte mehr als 10% aller Aktivitäten der Gruppe aus. Tel. 032 494 44 44

Tel. +49 81-65 77-0 www.kontron.de

Rutronik vertreibt GPS Technologie von Fastrax Rutronik Elektronische Bauelemente GmbH, Europas Top-3-Distributor für elektronische Komponenten, und Fastrax Ltd., führender Anbieter offener und portabler Umgebungen für das OEM GPS Software Development Kit und programmierbarer OEM-GPS-Empfänger, unterzeichneten mit Wirkung zum 1. Januar 2006 einen Distributionsvertrag für Deutschland, Österreich, Schweiz, Belgien, Niederlande und Osteuropa mit Polen, Rumänien, Slowenien und Ungarn. Das Abkommen erstreckt sich auf den Vertrieb der gesamten GPS-Produktpalette des finnischen Herstellers. Tel. +49 (0) 7231/801-628 www.rutronik.com

Trenew Electronic AG verstärkt durch Hiltron Zwei Firmen, deren Tätigkeitsgebiete sich ideal ergänzen, nutzen gemeinsamen ihre Stärken. Die Hiltron AG ist seit Januar 2006 ein Geschäftsbereich der Trenew Electronic AG. Die Ansprechpartner bleiben dieselben wie bisher. Das Hiltron-Logo wird weitergeführt. Dies symbolisiert die Garantie für Qualität und Konstanz, auch innerhalb der Trenew Electronic AG. Die Integration von Hiltron AG bei Trenew Electronic AG und die daraus resultierenden Synergien ermöglichen es, am Markt ein stark erweitertes Angebot mit Komplettlösungen aus einer Hand anzubieten.Von der Entwicklungsdienstleistung (Elektronik- und Mechanik-Entwicklung) bis hin zum fertig geprüften Endprodukt erhalten die Kunden bei Trenew Electronic alles aus einer Hand. Im Bereich Stromversorgungen und Power Boards (Automotive) ist Trenew Electronic mit verschiedenen namhaften Vertretungen ein FullService-Anbieter mit eigener Mechanikfertigung, Montage und Endtest, der für jedes Projekt eine optimale Lösung anbieten kann. Tel. 055 250 66 00 www.trenew.ch Links: George Hildebrand, Geschäftsführer Hiltron, Rechts: Peter Hotz, Geschäftsführer Trenew

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Nachrichten

Omni Ray von Advantech ausgezeichnet Omni Ray AG, offizieller Advantech Distributor für die Schweiz, ist für die Aktivitäten im Jahr 2005 von Advantech ausgezeichnet worden. Der Bereichsleiter, Herr René Jost, durfte von Bart De Vreese (Sales Director Distribution, Europe) den Preis im Namen der Firma übernehmen. In der Kategorie „Most active Distributor 2005» belegte die Omni Ray den ersten Platz, und in der Kategorie „Highest Revenue 2005» schaffte es sie auf den zweiten Platz. Tel. 044 802 28 80 www.omniray.ch

Das neue Qualifizierungsprogramm von LonMark International Fachleute und Integrationsfirmen können ihr Wissen über LonMark-Systemlösungen offiziell prüfen lassen. LonMark International gründet damit ein globales System, das Qualität und Fachwissen der Installateure und Integratoren offener Systeme prüft und ausweist. Tel. 033 223 00 85 www.lonmark.ch

Rutronik webg@te Im neuen «Webgesicht» startete der Broadliner Rutronik Elektronische Bauelemente GmbH in das Jahr 2006. Herzstück bildet das neue Internetportal Rutronik webg@te http://www.rutronik.com/webgate/. Mit einem einzigen Login kann der Kunde auf die drei Hauptmerkmale Online Katalog, Procurement mit Tracking-System und Product Change Notifications (Bekanntgabe zu Produktänderungen, kurz: PCNs) zugreifen. Tel. +49 (0) 7231/801-628, www.rutronik.com

Grund zum Feiern für National Instruments Für National Instruments gibt es in diesem Jahr gleich zwei Gründe zum Feiern: Das Unternehmen besteht bereits seit 30 Jahren und vor 20 Jahren schlug die Geburtsstunde von LabVIEW. National Instruments gilt als Pionier des Konzepts der virtuellen Instrumentierung. Die Kombination offener, flexibler Software und modularer Hardware mit kommerziellen Standardtechnologien ermöglicht die Entwicklung effizienter und individuell anpassbarer Lösungen. Das Herzstück

des Konzepts ist LabVIEW, das sich vom Werkzeug für Gerätesteuerung, -regelung und Datenerfassung am Desktop zu einer integrierten Design-, Control- und Testplattform für Desktop-, industrielle, Embedded- und PDA-Anwendungen weiterentwickelt hat. Tel. 056 200 51 51 www.ni.com/switzerland


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Nachrichten

NUM passt die Organisation der Marktstrategie an Als Engineering-Partner für die Automation von CNC-gesteuerten Produktionsmaschinen hat sich NUM ein umfassendes Anwender-Know-how erarbeitet. Die vor einigen Jahren eingeschlagene Strategie, sich auf die Entwicklung komplexer CNC-Gesamtlösungen zu spezialisieren, erweist sich als vorteilhaft für ihre Partner. Damit die Marktstellung weiter erfolgreich ausgebaut werden kann, wird die NUM-Organisation jetzt auf diese strategischen Ziele hin optimiert. So werden die Bereiche für

spezielle Applikations-Entwicklungen und Kundensupport innerhalb der NUM-Gruppe weiter vergrössert. Um hierfür optimale Voraussetzungen zu schaffen, wurde die NUMGruppe aus der Firmengruppe Schneider Electric ausgegliedert, wobei NUM auch weiterhin Business Partner von Schneider Electric bleibt. Der Hauptsitz der NUM-Gruppe befindet sich neu in der Schweiz bei NUM AG (in Teufen AR) in der Nähe von St. Gallen. Alle Firmen der NUMGruppe werden auf den Namen NUM umfirmiert.

Dienstleistung für B2B-Einkaufsspezialisten Auf www.kommarket.ch finden Einkäufer mit einigen wenigen Mausklicks weltweit die richtigen Lieferanten und Angebote. Die neue Einkaufsplattform basiert auf dem professionellen B2B-Firmenverzeichnis «Kompass», das 1,9 Millionen Unternehmen aus 70 Ländern (50000 in der Schweiz) präzise nach Produkten und Leistungen strukturiert. Dank Kommarket sparen Einkäufer Zeit und Beschaffungskosten, denn sie können die umfangreichen, redaktionell betreuten Kompass-Daten für schnelle und effiziente Offertanfragen nutzen:

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Nachrichten

Gründung der MINEL AG Um optimal am Markt aufzutreten und um die Strukturen zu bereinigen, wurde per 1. Januar 2006 die Firma MINEL AG gegründet. Geschäftsführer ist der bisherige Leiter der Abteilung MINEL, Jack Schlappi. Sämtliche Geschäftstätigkeiten werden am bisherigen Standort in Buttikon SZ weitergeführt. Die Besitzverhältnisse bleiben unverändert. Sämtliche Elektronikdienstleistungen werden durch das motivierte MINEL Team im vertrauten Rahmen angeboten. Für die Kunden ändert sich lediglich die Anschrift.

Risiken aussperren – Nürnberger Sicherheitstag feiert Premiere Unter der Schirmherrschaft von Dr. Günther Beckstein, Bayerischer Staatsminister des Inneren, ist das Messezentrum Nürnberg am 4. Mai Schauplatz des 1. Nürnberger Sicherheitstages 2006.Vier starke Partner haben sich mit dem Ziel zusammengeschlossen, das Thema Sicherheit im Rahmen einer professionellen Veranstaltung anzupacken. Der Nürnberger Sicherheitstag

wendet sich an Fachbetriebe für Sicherheitsanlagen, Fachplaner mit Fokus Sicherheitstechnik sowie an Facilitymanager, Netzwerkmanager, Sicherheitsbeauftragte, IT-Verantwortliche und auch Unternehmensleiter. www.nuernberger-sicherheitstag.de

Gutes 4. Quartal 2005 für europäische HalbleiterDistributoren Die europäischen Halbleiter-Distributoren verzeichneten ein ungewöhnlich starkes Umsatzwachstum im traditionell schwächsten, 4. Quartal des vergangenen Jahres. Gemäss DMASS (Distributors’ and Manufacturers’ Association of Semiconductor Specialists) betrug das Wachstum 5,7%, jedoch war der Stand Ende 2005 trotzdem um 2,85% tiefer als im Vorjahr. DMASS Total Revenues 1.400.000

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SMT/HYBRID/PACKAGING boomt Die SMT/HYBRID/PACKAGING, vom 30. Mai bis 1. Juni 2006 in Nürnberg, sprengt alle Erwartungen. Die bislang gebuchten Flächen der Fachmesse für Systemintegration in der Mikroelektronik überschreiten bereits Mitte Februar die Vergleichswerte der letzten fünf Jahre. Zahlreiche Aussteller präsentieren sich grösser und umfangreicher. Die Stimmung in der Branche ist positiv. Die beteiligten Unternehmen machen deutlich,dass sie gute bis sehr gute Geschäfte erwarten. Ein Synergieeffekt ergibt sich durch die aufgrund der Fussball-WM zeitgleich zur SMT/HYBRID/PACKAGING 2006 stattfinden Fachmessen PCIM Europe 2006 und SENSOR+TEST 2006. Alle Besucher haben die Möglichkeit, mit einem Ticket an drei Veranstaltungen teilzunehmen. Tel. +49 711 61946 72 www.mesago.de

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PROFIBUS und PROFINET in Hannover An Hannover und der Kommunikationsplattform der PNO (PROFIBUS Nutzerorganisation e.V.) auf der Hannover Messe/Interkama führt kein Weg vorbei. Die PNO präsentiert sich in der Halle 11 (Stand A41) zusammen mit mehr als 40 namhaf-

Omron Electronic Components Business schliesst RoHSUmstellung ab Omron Electronic Components Business Europe gibt bekannt, dass seit 1. März 2006 alle Produkte des Unternehmens vollständig RoHS-konform

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ten Mitausstellern. Das Zentrum des Gemeinschaftsstandes bildet eine grosse Kommunikationsinsel, die gemeinsam von der PNO und dem Interbus Club Deutschland gestaltet wird. Erstmals wird auf der Kommunikations- und Informationsplattform zwischen den Ständen der PNO und dem Interbus Club auch das Technologie-Forum «The Future of Automation» platziert. Tel. +49 721 96 58 549, www.profibus.com sind und alle nicht konformen Bestände aus dem europäischen Zentrallager in den Niederlanden entfernt wurden. Das Unternehmen hat sowohl Cadmium als auch Blei aus all seinen Bauelementen entfernt – und erfüllt somit vorzeitig die Übergangsregelung der EU für die Nutzung von Cadmium für Schaltungskontakte. Tel. +49 (0)8121 7724-0

NanoEurope 2006 hilft Wachstums-Kunden zu gewinnen Die NanoEurope 2006 vom 12. bis 14. September in St. Gallen/Schweiz konzentriert sich ausstellerseitig auf alle Bereiche der Nano- und Mikrotechnologie. Neu ist, dass Aussteller gezielt Lösungen und Produkte anbieten werden, die speziell auf die angepeilten Besucherbranchen ausgerichtet sind. Die Konzentration im Besucherbereich auf die Wachstumsbranchen Medizinaltechnik, Kunststoffe und Textilien schafft den Ausstellern einen neuen Mehrwert und konkrete Chancen, neue Kunden zu gewinnen. Diese Branchen bieten auf der Ebene der Nanotechnologie schon viele Anwendungen, die bereits umgesetzt werden können oder kurz davor stehen. Noch wichtiger aber: Die zukünftigen Anwendungsmöglichkeiten sind praktisch grenzenlos, weshalb gute Lösungen aus der Nano- und Mikrotechnologie gefragt sind. Tel. 071 242 04 44 www.nanoeurope.com


Siemens A&D: Erfolge im Focus Zum zweiten Mal in Folge konnte Automation and Drives ein Rekordjahr verbuchen. Bei einem Umsatz von 9,84 Milliarden EUR wurde das Bereichsergebnis im Geschäftsjahr 2004/05 auf 1,21 Milliarden EUR gesteigert. Die EBITMarge liegt mit 12,2 Prozent innerhalb des A&D-Zielkorridors von 11 bis 13 Prozent. Beim Auftragseingang von 10,19 Milliarden EUR und der weltweiten Mitarbeiterzahl von 60812 wurden neue Dimensionen erreicht. Neben den Akquisitionen trugen auch sämtliHelmut Gierse (links) und Joergen Ole Haslestad (Mitte), Vorsitzende der Bereiche che Regionen und GeA&D und I&S bei Siemens, präsentierten der europäischen Fachpresse am 9. März schäftsgebiete zu den 2006 Rekordergebnisse. starken Zuwächsen bei. Eine überproportionale Nachfrage wurden aus der Rohstoff verarbeitenden Prozessindustrie und dem Prozessindustrie-nahen Maschinenbau verzeichnet. Spitzenreiter bei der regionalen Entwicklung ist das Asien-PazifikGeschäft, das im Volumen um rund 31 Prozent und damit abermals deutlich überproportional zum Marktwachstum gesteigert wurde. Im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres konnte A&D gegenüber dem Vorjahr einen kräftigen Anstieg im Umsatz um 28 Prozent auf 2,98 Milliarden EUR verbuchen, der Auftragseingang stieg im selben Zeitraum um 42 Prozent auf 3,63 Milliarden EUR. Mit 12,1 Prozent wurde zum siebten Mal in Folge eine Quartalsergebnismarge innerhalb des Zielrahmens erreicht. Laut Gierse kommen hier die permanente Optimierung der gesamten Wertschöpfungskette und die frühzeitige Ausrichtung der Ressourcen an der Konjunkturentwicklung und am Bedarf der Märkte hier zum Tragen. Mit 654 Millionen EUR Investitionen in Forschung und Entwicklung treibt A&D Innovationen konseEin Exklusivinterview von Helmut Gierse (rechts), Vorsitzender quent voran. von A&D, mit Heinz Radde, Chefredaktor MegaLink Precision, Tel. 0585 585 940 erscheint in Ausgabe 4/06. www.siemens.ch

Gründung von Adiutec AG Am 3. Februar 2006 begrüsste Rony Müller zahlreiche Geschäftspartner und Freunde zur Gründung seiner neuen Firma Adiutec AG. Rony Müller (35) stützt sich in seiner neuen Geschäftstätigkeit auf seine langjährigen Erfahrungen als Systemintegrator und Produktmanager in der Gebäudeautomation mit Schwerpunkt Fassadensteuerung. Nach seiner Lehre als Elektromonteur studierte er Elektrotechnik. Das Nachdiplomstudium in Betriebswirtschaft schloss er im Bereich Marketingmanagement ab. Zudem unterrichtet er seit über 10 Jahren Elektrotechnik, Fachzeichnen, Gebäudesystemtechnik usw. Das Angebot von Adiutec AG richtet sich an Gerätehersteller, Fassadenplaner und -bauer, Ingenieurbüros, Architekten und Rony Müller im Gespräch mit Peter Keller, Datalink AG, an der Eröffnung Generalunternehmungen. Tel. 044 419 25 90, www.adiutec.ch

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Automation

Automatisierung ist ein zentrales Thema der HANNOVER MESSE vom 24. bis 28. April 2006. Roboter haben mit der Sonderausstellung «Robotics World» eine eigene Plattform. Hier werden industrielle Automatisierungslösungen für verschiedenste Branchen vorgestellt. Die Schwerpunkte liegen bei Automobilindustrie und Zulieferung, Food, Pharma, Chemie und Elektroindustrie.

HANNOVER MESSE 2006 im Zeichen der Automation Robotics Academy Neu ist die Robotics Academy, die im Rahmen des Ausstellungsschwerpunktes «Robotics World» veranstaltet wird. Gemeinsam mit der Volkswagen Coaching GmbH bietet die Deutsche Messe AG Roboterschulungen an. Geschult wird an Robotern führender Hersteller. Sepp D. Heckmann, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Messe AG, sieht insbesondere für den Mittelstand grossen Bedarf: «Hier liegt ein ungeahntes Potenzial für die Automatisierung.» Zum einen lassen sich die Arbeitsplätze humaner gestalten, indem anstrengende körperliche und gefährliche Tätigkeiten automatisiert werden. Zum anderen arbeiten Roboter schneller und genauer als Menschen. Die Steuerung durch qualifizierte Mitarbeiter ist jedoch unerlässlich Die Teilnehmer haben die Möglichkeit, sich in kurzer Zeit Hersteller-unabhängig theoretisches Basiswissen anzueignen und erste praktische Erfahrungen im Umgang mit Robotern zu sammeln. Die Schulung erfolgt in

drei aufeinander aufbauenden Modulen. Die Trainer zeigen den Teilnehmern, wie ein Roboter funktioniert und wie er sich mit dem Handpult programmieren lässt, welche Einsatzmöglichkeiten und Aufwand/Nutzenpotenziale er bietet und wo Fallstricke liegen. Die Trainer stehen zudem für umfassende Beratungsgespräche zur Verfügung, geben Tipps zur Einsatzplanung von Robotern, vermitteln die Programmierung und Bedienung individueller Systeme und fertigen einen ersten Aufwand/Nutzencheck für eigene Anwendungsszenarien an.

Robotics World Mit der «Robotics World» hat die Deutsche Messe AG ein spezielles An-

Mit Indien als Partnerland stellt sich einer der wachstumsträchtigsten Zukunftsmärkte vor. Die Schwerpunkte liegen bei Energie, industrieller Zulieferung und Automotive.

Infos www.hannovermesse.de

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gebot für Robotik entwickelt.Kernzielgruppen sind neben der Grossindustrie unter anderem kleine und mittelständische Unternehmen aus der Fertigungs- und Prozessindustrie. Somit wird es noch mehr praxisbezogene Angebote geben. Die Halle 17 wird zum Mittelpunkt für robotergestützte Automation und somit zur «Robotics World». Besucher aus allen Industriebranchen haben hier die Möglichkeit, sich ausführlich über neuste Robotertechnologien und deren Einsatzmöglichkeiten zu informieren. Das Anwenderzentrum Robotik zeigt wieder neue Automatisierungslösungen für mittelständische Unternehmen unterschiedlichster Branchen. Systemhäuser und Hersteller präsen-


Automation

V.l.n.r.: Toni Blum, Repräsentant der Hannover Messe in der Schweiz, Wolfgang Pech, Geschäftsbereichsleiter der Deutschen Messe AG und Jürgen Mayer , CEO von maxon motor ag, bei der Pressekonferenz in Zürich. Die Schweiz ist das fünftgrösste Ausstellerland in Hannover. Eine offizielle Schweizer Delegation unter Leitung von Bundesrat Deiss wird die Schweizer Aussteller besuchen.

Halle 17 wird zum Mittelpunkt für Roboter-gestützte Automation. Die Schwerpunkte liegen bei Automobilindustrie, Zulieferung, Food, Pharma, Chemie und Elektroindustrie.

tieren live neue Anwendungen und Konzepte für robotergestützte Automation aus der Elektro- und Lebensmittelindustrie.

Automation Live In der Sonderveranstaltung Automation Live werden innovative und vernetzte Automatisierungslösungen präsentiert. Mit dem Fokus auf der Serienversion des neuen Cabriolets «VW Eos» stellt die Volkswagen AG neueste Roboter- und Montagetechnik praxisnah vor. Eine branchenübergreifende Beratung für Messebesucher bietet die neue Anwenderberatung Automation. Spezialisten des Produktionstechnischen Zentrums der Universität Hannover vermitteln Kontakte zu Firmen, die auf der HANNOVER MESSE Komponenten oder komplette Automationslösungen anbieten. Somit wird eine branchenübergreifende Beratung angeboten, die unterschiedlichste Automatisierungsleistungen für immer neue Aufgabenfelder aufzeigt und den direkten Kontakt zwischen Anbietern und Interessenten herstellt.

Die INTERKAMA als Leitmesse der Prozessautomation findet zum zweiten Mal in Hannover statt.

10 Messen gleichzeitig In Hannover sind folgende Leitmessen vereinigt: INTERKAMA+: Internationale Leitmesse der Prozessautomation Factory Automation: Internationale Leitmesse der Fertigungsautomation, Industrial Building Automation: Internationale Fachmesse für vernetzte Systeme der Gebäude- und Produktionsautomatisierung

Der Fachkongress «WomenPower 2006 – Neue Arbeitsformen für die Zukunft», erstmals mit Gründerinnenforum, ist eine ideale Kommunikationsplattform für Frauen aus Wirtschaft und Wissenschaft.

Energy: Internationale Leitmesse der erneuerbaren und konventionellen Energieerzeugung, -versorgung, übertragung und -verteilung Pipeline Technology: Internationale Fachmesse für Planung, Bau, Betrieb und Automation von Rohrleitungsund Kanalnetzen, Subcontracting: Internationale Leitmesse der Zulieferung und Werkstoffe für den Fahrzeug-, Maschinen- und Anlagenbau, Digital Factory: Internationale Leitmesse für integrierte Prozesse und ITLösungen, Industrial Facility Management & Services: Internationale Leitmesse für Industriedienstleistungen, Instandhaltung und Condition Monitoring, MicroTechnology: Internationale Leitmesse der angewandten Mikrosystemtechniken und Nanotechnologien Research & Technology: Innovationsmarkt für Forschung und Entwicklung. (hr) ■

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focus.technology forum – eine innovative Alternative? I n der Schweizer Messelandschaft findet ein Umbruch statt. Dieses Jahr 2006 ist gekennzeichnet dadurch, dass anstelle der traditionellen Messen go und ineltec eine Zusammenfassung verschiedener Veranstaltungen in Form des focus.technology forum vom 20. bis 22.6.06 in Zürich stattfindet. Das kann ein Aufbruch zu neuen Messe-Ufern sein, einige sehen darin defensiven Aktionismus. Jean-Pierre Papadopoulos, Marketing Communication Manager bei Rockwell Schweiz, sprach mit der Redaktion MegaLink Precision über die Sicht eines grossen Anbieters in der Automation.

Radde: Herr Papadopoulos, im Juni 2006 findet anstelle der Messen das focus.technology forum mit 6 Veranstaltungen statt. Sie vertreten mit Rockwell im Ausstellerbeirat der Ver-

Jean-Pierre Papadopoulos, Marketing Communication Manager bei Rockwell Schweiz, besuchte die Redaktion MegaLink Precision in der AZ Medien Gruppe in Aarau.

Infos Jean-Pierre Papadopoulos Rockwell Automation AG 5506 Mägenwil, 062 889 77 41 jpapadopoulos@ra.rockwell.com www.rockwellautomation.ch/ www.messe.ch, www.focusforum.ch, www.swissTnet

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anstaltung automenschion einen der grossen internationalen Automatisierungsanbieter. Welche Erwartungen haben Sie? Jean-Pierre Papadopoulos: Gerade weil die InnoPapadopoulos: vationszyklen immer kürzer werden, «Rockwell verist es nicht unbedingt logisch, dass anstaltet auch die für uns wichtigen Schweizer in diesem Jahr zusammen Messeplattformen jetzt nur noch alle mit 16 Encomzwei Jahre stattfinden. Besonders die pass-Partnern grossen Anbieter bringen naturgeseine ‹Automäss eine Menge neuer Produkte, mation UniSysteme und Lösungen auf den versity› in verschiedenen Markt, die man umfassend nur im europäischen Rahmen entsprechender Messen präZentren.» sentieren kann. Die focus-Tage können diese nicht ersetzen, spielen aber eine andere wichtige Rolle, nämlich der Pflege des Networkings. Die Zahl der bisher vorliegenden Teilnehmer-Anmeldungen, Ende Februar bereits über 100, spricht doch durchaus für eine rege Akzeptanz? Ich freue mich über viele Anmeldungen,weil sie auch uns helfen. Der Nutzen für kleinere Unternehmen ist sicher besonders hoch. Wie gesagt, als Networking-Plattform ist die Veranstaltung auch für uns sehr interessant, selbst wenn sie die Messen nicht ersetzt. Die Zukunft wird zeigen, wieweit die Kombination focus.technology forum/Messen im jährlichen Wechsel eine interessante und innovative Alternative zu den herkömmlichen Schweizer Messeveranstaltungen ist. Was wünschen Sie sich noch? Dass es heute nicht das alleinige Ziel einer Messe sein kann, nur möglichst viele Quadratmeter zu verkaufen,wissen wir alle. Man muss den Besucher im wahrsten Sinne des Wortes «abholen» und ein umfassendes Konzept haben. Messen wie die Nürnberger SPS IPC Drives oder die Hannover Messe zeigen, dass Messen durchaus nicht überholt sind. Es geht auch nicht darum, andere Events zu konkurrie-

ren. So bietet Rockwell auch in diesem Jahr zusammen mit 16 EncompassPartnern seine «Automation University» in verschiedenen europäischen Zentren. Das sind Visionen-Tage mit umfassenden Produkt-Darstellungen und Lösungsinformationen der Automation. Sie umfassen 40 verschiedene Präsentationen, 20 Praxis-Workshops und 49 technischen Sessionen. Was haben Sie als Mitglied des Ausstellerbeirates zur Erhöhung des Nutzens des focus.technology forum getan? Ich freue mich, dass wir auch nicht immer bequeme Diskussionen konstruktiv führen können. Gemeinsam haben wir die eine oder andere Kleinigkeit, wie z. B. die Anzahl der zulässigen Referate,verändern können.Wir legen Wert darauf, dass eine Ausrichtung als «Verbandsmesse» nicht zu stark wird. Ein zukunftsorientiertes Messekonzept ist ja keine statische Angelegenheit. Mit Rockwells konstruktivem Beitrag auf dem Weg dahin kann man jedenfalls rechnen. Danke für Ihre Meinung, Herr Papadopoulos. (hr) ■

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Automation

focus.technology forum – besser als Messe?

André Brugger, Business Development Manager bei Zühlke Engineering AG: «Traditionelle Messen werden mit dem Internet obsolet.»

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n der Schweizer Messelandschaft findet ein Umbruch statt. Dieses Jahr 2006 ist gekennzeichnet dadurch, dass anstelle der traditionellen Messen go und ineltec eine Zusammenfassung verschiedener Veranstaltungen in Form des focus.technology forum vom 20. bis 22.6.06 in Zürich stattfindet. Das kann ein Aufbruch zu neuen Messe-Ufern sein, einige sehen darin aber auch eher defensiven Aktionismus. André Brugger, Business Development Manager bei Zühlke Engineering AG in Schlieren, sprach mit der Redaktion MegaLink Precision über die Sicht eines Schweizer KMU.

Infos André Brugger Zühlke Engineering AG 8952 Schlieren Tel. 044 733 66 21 andre.brugger@zuehlke.com www.zuehlke.com www.messe.ch www.focus-forum.ch www.swissTnet

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Radde: Herr Brugger,im Juni findet anstelle der Messen go oder ineltec das focus.technology forum mit 6 Veranstaltungen statt. Sie vertreten mit Zühlke Engineering auf der Veranstaltung Embedded Computing eine Schweizer KMU-Firma mit internationaler Ausrichtung. Welche Erwartungen haben Sie? Brugger: Zühlke kann seine Spitzenposition in der Produktentwicklung an dieser Veranstaltung mit zwei Fachvorträgen dokumentieren. Darüber hinaus bietet sich eine weitere Gelegenheit, bestehende Kontakte zu pflegen und neue zu knüpfen. In jedem Fall erwarten wir aufgrund der Themenbreite der gesamten Veranstaltung einen ebenso breiten Synergie-Effekt für zukünftige Projekte. Bisher liegen bereits über 100 Teilnehmer-Anmeldungen vor.Was hat Sie zur Teilnahme bewogen? Zühlke ist aktives Mitglied in der 2005 gegründeten Subsektion «Embedded Computing» des Verbandes swissT.net. Mit der Gründung der Sektion war von Anfang weg klar,dass eines der strategischen Ziele – die gemeinsame Teilnahme an einer relevanten Veranstaltung in der Schweiz – oberste Priorität hat. Zudem sind wir,als eines der führenden Schweizer Ingenieurunternehmen, auf ein gutes Netzwerk angewiesen. Sehen Sie das focus.technology forum auch als Alternative zu Events wie Ihren Late Afternoon Talks? Da diese beiden Anlässe verschiedene Ziele verfolgen und mit unterschiedlichen Veranstaltungsfrequenzen durchgeführt werden,ist ein Vergleich in diesem Sinn nicht möglich. Unsere Late Afternoon Talks sind zielgerichtete, feierabendliche Informations-Veranstaltungen zu aktuellen Themen aus dem Produktentwicklungsbereich. Sie finden fünf Mal pro Jahr in

Die Zühlke-Denkfabrik in Schlieren hat auch Niederlassungen in Frankfurt und London.

den Seminarräumen der Zühlke Engineering AG statt und Referenten aus den Bereichen Hochschulen, Industrie und Wirtschaft halten topaktuelle, konzentrierte Vorträge. Im Unterschied dazu wird das focus.technology forum das erste Mal in dieser Form durchgeführt und ist für ein wesentlich breiteres Zielpublikum und Themenspektrum ausgelegt.Dem Messebesucher wird dadurch die Möglichkeit geboten, sich an über 100 Fachvorträgen zu informieren und bei Bedarf kann er direkt vor Ort mit den jeweiligen Unternehmen am Ausstellerstand Kontakt aufnehmen. Geben Sie einer Veranstaltung wie focus höhere Priorität gegenüber der Teilnahme an einer Messe? Besuche von traditionellen Messeveranstaltungen werden mit den Möglichkeiten des Internets mehr und mehr obsolet. Hingegen besteht heute ein zunehmender Bedarf an aktueller, technischer Information mit persönlicher Kontaktmöglichkeit. Damit ist für Zühlke ein Anlass wie das focus.technology forum wesentlich interessanter als eine reine Austellermesse. Danke für Ihre Stellungnahme, Herr Brugger. (hr) ■

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Nanotechnologie

In der Beyeler Stiftung in Riehen/Basel trafen sich am 17. Januar 2006 Vertreter der Europäischen Kommission, der drei Länder sowie der Institutionen, hier (v.l.n.r.) Prof. Dr. Heinz Gerhäuser (Chairman Steering Committee FhG-VE), Jean Therme (Forschungsdirektor CEA) und Dr. Thomas Hinderling (CEO CSEM) bei der Vertragsunterzeichnung.

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Die drei bedeutenden europäischen Forschungsinstitutionen CEA (Commissariat à I’Energie Atomique, F), CSEM (Centre Suisse d’Electronique et de Microtechnique, CH) und Fraunhofer-Gesellschaft, Verbund Mikroelektronik (D) unterzeichneten in Basel einen Kooperationsvertrag mit wei treichender Bedeutung. Zukünftig sollen gemeinsame Forschungsanstrengungen zu neuen innovativen Lösungen und Produkten für die Industrie führen.

Kooperation in Mikround Nanotechnologie M

ikro- und Nanotechnologien konvergieren immer mehr zu heterogenen Systemen, die unterschiedliche neue Materialien und verschiedene Technologien in sich vereinen. Eine gemeinsame europäische Initiative ist eine logische und effiziente Lösung.

Synergien steigern Wettbewerbsfähigkeit Um Kosten und Nutzen zu optimieren, öffnen die drei Partner für bevorstehende gemeinsame Initiativen ihre Labore und Reinräume. Von Bedeutung sind dabei insbesondere die 200-mm-Halbleiter-Anlage des CEA, die Halbleiter/Packaging-Infrastruktur (100 bis 300 mm) des FhG-VNE und die Mikrosystem-Einrichtung des CSEM. Hinzu kommen die Reinräume mit 6800 m2 des FhG-VUE, die 10000 m2 des CEA und die 1000 m2 des CSEM mit ihren jeweiligen Spezialisierungen. Auch ist geplant, zu-

Infos CSEM Evelyn Schmid Head of Corporate Communications Tel. 032 720 52 03 evelyn.schmid@csem.ch www.csem.ch, www.vue.fho.de www.cea.fr

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künftige Investitionen in neue Infrastruktur miteinander abzusprechen, um von Synergien zu profitieren. Daneben wird es auch gemeinsame Anstrengungen in der Aus- und Weiterbildung von Wissenschaftlern und Ingenieuren geben. Europa hat heute im Bereich der Mikro-Systemtechnik sowohl von Seiten der Forschung als auch der Industrie eine Führungsposition. Diese Position gilt es zu wahren. In einer Zeit, in der Technologien immer komplexer werden, sind interdisziplinäre Forschungsvorhaben umso nötiger. Deshalb können heute oft nur Allianzen die Anforderungen von Industrieaufträgen und EUProjekten erfüllen. Gerade da sehen die drei Partner zukünftig viele

Über 280 Mitarbeiter aus 20 Nationen arbeiten für das CSEM in Neuenburg, Zürich und Alpnach.

Chancen für einen Vorsprung vor der Konkurrenz.

Kooperation bilateral erprobt Die neue Zusammenarbeit basiert auf erprobten bilateralen Kooperationen. So entwickelten beispielsweise das CEA und das CSEM vor 2 Jahren eine Technologieplattform für polymere Mikrosysteme, die auf den komplementären Kompetenzen der beiden Institutionen basiert. Im 2001 hatten die beiden Institute bereits einen Vertrag zur Zusammenarbeit in der Mikro- und Nanotechnologie unterzeichnet. Des Weiteren besteht seit 2004 ein bilateraler Vertrag zwischen dem CEA und der FhG-VNE und seit 2005 auch ein solcher zwischen dem CSEM und FhG-VNE. (hr) ■


Sicherheit

Statistik leicht gemacht – im Dienst der Sicherheit Die Sicherheit von Maschinen und Anlagen stellt den Anwender vor immer neue Herausforderungen. Die rechnerische Bestimmung von Ausfallwahrscheinlichkeiten ist eine davon. Ein geeignetes Softwaretool hält nicht nur den Aufwand in Grenzen, sondern gewährleistet auch die Richtigkeit der Ergebnisse.

Internationale Normen Die EU-Maschinenrichtlinie zwingt Hersteller ihre Maschinen so zu konstruieren, dass die grundlegenden Sicherheits- und Gesundheitsanforderungen eingehalten werden. Normen geben die entsprechenden Richtlinien zur Umsetzung vor. Aber erst durch deren internationale Gül-

tigkeit können Hersteller sicher sein, dass die konstruktiven Massnahmen zum Erreichen der geforderten Sicherheit auch länderübergreifend anerkannt werden. Genau dieses Ziel machte die Überarbeitung bestehender bzw. die Einführung neuer Normen notwendig.

IEC 62061 und ISO 13849-1

Autor Pilz Industrieelektronik GmbH Gewerbepark Hintermättli 5506 Mägenwil Tel. 062 889 79 30 pilz@pilz.ch, www.pilz.ch

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Mit der Ratifizierung der IEC 62061 (Sektornorm der IEC 61508 für die Sicherheit in Maschinensteuerungen) und der bevorstehenden Ablösung der EN 954-1 durch die prEN ISO 13849-1 sind nun die Voraussetzungen dafür geschaffen.Für den Anwender hat das zur Folge, dass er sich für eine der beiden Normen, die auf unterschied-

lichen Ansätzen basieren,entscheiden muss. Die beiden Normen verwenden für die Abstufung des zu beseitigenden Risikos unterschiedliche Bemessungsgrössen. Während die IEC 62061 dazu den Safety Integrity Level (SIL) definiert, verwendet die prEN ISO 13849-1 dafür den Performance Level (PL). Beide Normen erfordern aber für E/E/PE-Systeme (elektrisch, elektronisch oder programmierbar elektronisch) die Berechnung eines so genannten Versagensgrenzwertes PFHD (Probability of dangerous Failure per Hour), der die mittlere Wahrscheinlichkeit eines gefährlichen Ausfalls pro Stunde angibt. Gleichzeitig erfordert die immer wichtiger werdende Flexibilität im


ElektronikEntwicklung auch als Dienstleistung

Safety Calculator «PAScal» «PAScal» steht in den Sprachen Deutsch und Englisch, später auch in Französisch, Italienisch und Spanisch zur Verfügung. Der Safety Calculator «PAScal» unterstützt Hersteller beim Entwurf von sicherheitsrelevanten Steuerungselementen und hilft Zeit und Kosten zu sparen. Zu den bereits in der Datenbank enthaltenen Daten besteht für registrierte Anwender die Möglichkeit, ein kostenloses Update der Datenbank vorzunehmen und wird damit zeitnah um neue Komponenten erweitert.

Maschinenbau entweder die Möglichkeit für schnelle Anpassungen oder Individuallösungen, bei denen der Kostenaufwand jedoch so gering wie möglich bleiben soll. Sind bei Änderungen an einer Maschine auch die Sicherheitskreise betroffen, ist eine neue Berechnung von SIL oder PL erforderlich, was die Kosten zusätzlich in die Höhe treibt. Ein Softwaretool, das die möglichen Architekturen und Variationen bei der Zusammenschaltung und Parametrierung der Teilkomponenten berücksichtigt, kann Abhilfe schaffen.

Einfache Bedienung Zum Beispiel zerlegt der Safety Calculator «PAScal» von Pilz die Sicherheitsfunktionen in deren Einzelkomponenten, berechnet den Gesamt-PFHD-Wert und führt eine Verifikation mit dem vorgegebenen Performance Level bzw. Safety Integrity Level durch. Dem Ansatz der IEC 62061 entsprechend erfolgt eine Aufteilung der sicherheitsrelevanten Schutzfunktionen in Subsysteme wie Sensor, Eingang, Logik, Ausgang und Aktor. Die Subsysteme sind beliebig kombinierbar. Für jedes Subsystem kann die Architektur separat vorgegeben werden, und zwar getrennt für den mechanischen und elektrischen Teil einer Komponente. Wird eine Sicherheitsfunktion beispielsweise mit einem mechanischen Endschalter mit zwei elektrischen Kontakten realisiert, könnte die Verwendung von zwei getrennten mechanischen Schaltern (im Sensorteil) die Sicherheit erhöhen. Die Verschaltung der Komponenten per Drag-and-Drop und automatisch erscheinende Popup-Fenster zur Eingabe der erforderlichen Parameter stellen eine einfache Bedienung si-

cher. Anhand der grafischen Darstellung des Rechenergebnisses erkennt der Anwender den Einfluss der einzelnen Komponenten auf die Gesamtsicherheit. Auf diese Weise können die Schwachstellen einer Sicherheitsfunktion leicht ausfindig gemacht und verbessert werden.

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Berücksichtigung aktueller Normen Basis für eine Anwendung wie «PAScal» ist eine Datenbank,die mit Komponenten eines Herstellers oder eigenen gefüllt wird, sofern die dafür notwendigen Zahlenwerte bekannt sind. Das Berechnungstool berücksichtigt nicht nur die in der prEN ISO 13849-1 aufgelisteten Faktoren zur Bewertung des «Fehlers gemeinsamer Ursache» (CCF), sondern auch die von der Logik oder Elektronik abhängigen Parameter, die sich auf den Diagnosedeckungsgrad (DC) auswirken. Dazu zählen z. B. Querschlusserkennung,Synchronitätsüberwachung bei mehrkanaligen Sensoren oder die Verwendung und Überwachung von Rückführkreisen, die sich direkt an den entsprechenden Komponenten parametrieren lassen. Für die Berechnung finden auch die in den Normen enthaltenen «Architectural Constraints» Beachtung. Sie verhindern, dass sich mit einkanaligen Systemen die höchsten Sicherheitslevel erreichen lassen, selbst wenn die Einzelkomponenten optimale Sicherheitswerte besitzen. Die verwendeten Berechnungsalgorithmen können durch den TÜV zertifiziert und sowohl bei Applikationen nach der IEC 62061 als auch der prEN ISO 13849-1 eingesetzt werden. Per Druckfunktion lässt sich eine Dokumentation der Berechnung erstellen, die ein ggf. erforderliches Genehmigungsverfahren erleichtert. (bf ) ■

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Copyright © 2005 Rockwell Automation, Inc. Alle Rechte vorbehalten. AD RS1828-R1P Publikations-Nr. SOFTW-AD001A-DE-E


Bauelemente Bild 1 Nach jüngsten Prognosen werden MPSoC-Bausteine (Multiprocessor System-onChip) bald Milliarden von Transistoren enthalten. Spezialisten sind sich weitgehend einig, dass eine grundlegend neue Architektur für die On-Chip-Kommunikation benötigt wird.

Beginn eines neuen System-on-Chip-Paradigmas

Kommunikation für SoC neu aufgelegt! Lange war die System-on-Chip-Technologie (SoC) der entscheidende Motor für die Realisierung immer besserer Preis-Leistungs-Verhältnisse. Wesentlicher Aspekt von SoC-Entwicklungen bildet die Chip-interne Kommunikationsarchitektur. Fachleute sind sich jedoch weitgehend einig, dass künftig eine grundlegend neue Architektur für die On-Chip-Kommunikation angesagt ist.

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entrales Element der SoC-Technologie ist der nach Moore’s Law ständig wachsende Integrationsgrad der CMOS-Schaltungen,mit dem sich reizvolle Chancen zur Erschliessung neuer Applikations- und Marktszenarien eröffnen. Für die Designer resultieren hieraus allerdings erhebliche Herausforderungen, denn sie müssen die zunehmende Komplexität bewältigen, ohne dass der Zeitaufwand für das Design wachsen darf.

Milliarden von Transistoren enthalten, mit vielen Gigahertz getaktet und mit Spannungen unter 1 V betrieben sein. Ein MPSoC lässt sich ganz allgemein als ein aus vielen «Processing Elements» (PEs) und «Storage Elements» (SEs) zusammengesetzter Baustein betrachten. Hinzu kommt Embedded-Hardware wie etwa FPGA-Bereiche oder applikationsspezifische Intellectual Property (IP), analoge Front-Ends oder Peripheriefunktionen.

Milliarden von Transistoren Nach den Prognosen der International Technology Roadmap for Semiconductors werden so genannte MPSoC-Bausteine (Multiprocessor System-on-Chip) bis zum Jahr 2010

Autor Alfred Eiblmayr STMicroelectronics GmbH DE-85630 Grasbrunn b. München Tel. +49 (0)89 46 00 60 online.de@st.com www.st.com

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Komplexe Kommunikationsarchitektur Zu den wesentlichen Aspekten der MPSoC-Entwicklung zählt das Wesen der chip-internen Kommunikationsarchitektur. In heutigen SoC-Bausteinen sind die verschiedenen IP-Blöcke durch globale On-Chip-Busse verbunden. Gerade diese globale Kommunikationsstruktur ist es aber, die zunehmend die Signallaufzeiten, die Leistungsaufnahme und die Fläche integrierter Schaltungen dominiert. In der Industrie ist man sich deshalb weitgehend einig, dass für die Zukunft eine grundlegend neue Archi-

tektur für die On-Chip-Kommunikation benötigt wird.

Engpässe in Sicht! Die traditonellen On-Chip-Busarchitekturen entwickeln sich aus zwei Gründen zu einem Engpass. • Erstens müssen sich die Busarchitekturen fortlaufend weiterentwickeln, damit sie mit der ständig wachsenden Komplexität der SoC-Bausteine Schritt halten können. Die Busschnittstelle eines jeden IP-Blocks muss deshalb häufig modifiziert werden. Dies stellt eine höchst unerwünschte Abkehr von der Idealsituation dar, bei der ein erprobter IP-Block für die Aufnahme in eine Bibliothek endgültig fixiert würde. • Der zweite Grund ist, dass sich Metalle bei zunehmender Miniaturisierung anders verhalten als Silizium. Obwohl man die Zahl der Metallisierungslagen erhöht und die Kupfer-Metallisierung sowie Low-k-Dielektrika einführt, werden die RC-Laufzeiten typischer Metallleitungen mit jeder Prozessgeneration grösser.


Bauelemente

Wahl der Netzwerk-Topologie, das Paket- und Message-Format, die End-toEnd-Services, die Routing-Strategien, die Flow-Steuerung und das QueuingManagement.

Interdisziplinäre Synthese

Bild 2 Das OSIReferenzmodell (Open Systems Interconnect) der ISO (International Standards Organization)

Abhilfe durch Network-on-Chip Mittelfristig wird es nicht ohne neue Chip-interne Verbindungs-Technologien gehen und Branchenfachleute sind sich weitgehend einig, dass ein neues als «Network-on-Chip» (NoC) bezeichnetes Verfahren die wohl beste Lösung darstellt. Im Prinzip ersetzt die NoC-Technologie den traditionellen leitungsvermittelten Bus durch eine paketvermittelte Lösung auf der Basis eines mehrschichtigen Protokollstapels, der praktisch eine vereinfachte Version gängiger Vernetzungs-Modelle ist. In diesem Szenario werden erprobte IP-Elemente wie etwa Prozessor-Cores, Cache-Speicher und I/O-Funktionen, aber auch spezielle IP-Blöcke wie zum Beispiel Audio/Video-Codecs einfach aus einer Bibliothek entnommen und in das SoC-Design eingefügt.

Forschungsarbeiten und Konsens

Das NoC ist eine interdisziplinäre Synthese aus Multiprocessing, Parallel-Computing, Vernetzung und OnChip-Kommunikation. Es handelt sich dabei um eine kommunikationsbasierte Methodik, die den bestens bewährten WAN-Ansatz (Wide Area Network) an die Verhältnisse von Deep-Submicron-ICs anpasst. Zu diesem Zweck wird die globale On-ChipKommunikation ähnlich dem OSI-Referenzmodell der ISO in mehrere Schichten zerlegt (Bild 2). Der Protokollstapel ermöglicht verschiedene Dienste und ebnet den Weg für QoS-Mechanismen (Quality of Service). Die Kommunikation der Schichten untereinander wird über genau definierte Schnittstellen abgewickelt, und die elementaren Aspekte der physikalischen DSM-Strukturen (Deep-Submicron) werden wirksam verborgen.

Kommunikation in Schichten • In die als «Physical Layer» bezeichnete unterste Schicht fallen sämtliche elektrische Details im Zusammenhang mit Leitungen, Schaltungen und Signalisierungstechniken. • Der «Data Link Layer» ist für die Gewährleistung einer zuverlässigen Kommunikation unabhängig von Unzuverlässigkeiten des darunter liegenden Physical Layers zuständig.

• In den «Network Layer» gehören Aspekte der Topologie und des daraus resultierenden Routing-Schemas, während der • «Transport Layer» die End-to-EndServices und das Zerlegen bzw. Wiederzusammenfügen der Pakete einschliesst. Die darüber liegenden Schichten können gemeinsam betrachtet werden, wobei der • «Application Layer» als eine Art Anpassungsschicht dient, welche die entsprechenden Dienste entweder hardwaremässig oder als Bestandteil eines Betriebssystems implementiert und die entsprechende NoC-Infrastruktur berücksichtigt.

Paketorientiert Die NoC-Kommunikation erfolgt paketorientiert. Als allgemein akzeptiertes Forwarding-Schema kommt das Wormhole Routing zum Einsatz. In diesem Verfahren werden Pakete in Flits (FLow control unITs) untergliedert. Die Queues in jedem Knoten sind nach Flits unterteilt, und die physikalischen Verbindungen von Knoten zu Knoten werden von einer FlowSteuerung kontrolliert, die ebenfalls Flit-weise arbeitet. Trotz der Ähnlichkeiten zwischen dem WAN-Paradigma und dem NoC-Konzept unterscheidet sich ein MikroNetzwerk innerhalb eines Chips auf vielfältige Weise von einem WAN. Zu den NoC-spezifischen Aspekten gehört beispielsweise das deterministischere Wesen des On-Chip-Traffics sowie das begrenzte Energie- und Latenzzeit-Budget.

Bild 3 STNoC-Implementierung der ISO-OSI-Protokollschichten

Der NoC-Ansatz ist noch relativ jung, verliess erst 2000 die akademische Welt und war seitdem Gegenstand intensiver Forschungsarbeiten im akademischen und industriellen Bereich. Aufgrund der bisherigen Forschungsergebnisse ist ein grundlegender Konsens dahingehend erreicht, dass das NoC-Konzept eine attraktive Lösung für das Interconnect-Problem in MPSoC-Bausteinen darstellt. Dennoch sind noch viele Fragen offen. Diese betreffen beispielsweise die

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Bauelemente

Der NoC-Router implementiert den Network Layer und den Data Link Layer des NoC-Protokolls und überträgt nach dem sog. «Best-Effort»-Prinzip. Der STNoC-Router ist zudem für die Unterstützung der proprietären Spidergon-Topologie von ST ausgelegt (siehe unten) und kann Pakete daher über drei verschiedene Verbindungen (links,rechts und diagonal) routen.Abhängig von den Anforderungen des Applikations-Traffics lassen sich auch einzelne Verbindungen entfernen.

Die Netzwerktopologie Bild 4 Ein MPSoC lässt sich ganz allgemein als ein aus vielen «Processing Elements» und «Storage Elements» zusammengesetzter Baustein betrachten. Hinzu kommt Embedded-Hardware wie etwa FPGA- oder IP-Bereiche.

Das STNoC-Konzept STNoC ist ein spezieller Ansatz zur Implementierung des generellen NoC-Konzepts. Es enthält drei verschiedene Arten von Bausteinen, die passend miteinander verbunden werden, ergänzt durch eine patentierte Netzwerk-Topologie mit der Perspektive, ein unerreicht gutes Preis-Leistungsverhältnis für künftige MPSoCApplikationen zu realisieren. Bei den Hauptbausteinen handelt es sich um: das Netzwerk-Interface (NI), welches die einzelnen IP-Blöcke oder Subsysteme mit dem On-Chip-Netzwerk verbindet; der Router ist für den Datenverkehr im Netzwerk und die vom Netzwerk gebotene QoS verantwortlich; dem Physical Link obliegt die eigentliche Übertragung der Signale über das Netzwerk sowie von und nach den externen IP-Elementen und Subsystemen. Bild 3 zeigt, wie sich die drei STNoCBausteine in den Kontext der ISOOSI-Protokollschichten einfügen.

Die Implementierung Auf der untersten Ebene implementiert der STNoC Physical Link den Physical Layer. Für die Implementierung der Physical Links kommen diverse Möglichkeiten aus synchronen/asyn-

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chronen und seriellen/parallelen Verbindungen in Frage. Die Entkopplung der Schichten stellt einen gewichtigen Vorteil dar, ähnlich wie ein Internetnutzer von einer Wählverbindung auf einen Breitbandzugang wechseln kann, ohne seinen PC oder seinen Browser zu wechseln. Das Netzwerk-Interface (NI) fungiert als Zugangspunkt zum NoC. Es konvertiert die vom IP oder dem angeschlossenen Subsystem generierten Transaktionen in Pakete, die schliesslich über das Netzwerk transportiert werden. So können IP-Blöcke wirklich vereinheitlicht und ohne Modifikation wiederverwendet werden.

Die Netzwerktopologie hat entscheidende Konsequenzen für das PreisLeistungs-Verhältnis des MPSoC. Grundsätzlich gibt es für die Verbindung der Router in einem NoC zwei Verfahren: Neben einer genau ausgearbeiteten regelmässigen Struktur kommt auch eine auf die Applikation zugeschnittene Verbindungsstruktur in Frage. Die Verwendung einer genau definierten, regelmässigen Topologie bietet im Kontext eines MPSoC bedeutende Vorteile mit sich, zumal eine solche Topologie nach wie vor ein hohes Mass an Flexibilität bietet, was das Routing, die Flow-Kontrolle, die Queues und die QoS betrifft, sodass sie eine breite Palette von Applikationsanforderungen abdecken kann.

Spidergon-Topologie In Bild 5 sind mehrere Beispiele für NoC-Topologien dargestellt, die alle bereits vorgeschlagen und untersucht wurden. Topologien wie die 2D-Maschenstruktur,die theoretisch eine hohe Kommu-

Bild 5 Beispiele regelmässiger Netzwerktopologien. Ein besonderer Vorteil der Spidergon-Struktur ist die Möglichkeit zum Weglassen von Querverbindungen, die von der jeweiligen Applikation nicht benötigt werden. Auf diese Weise lässt sich mit einem Minimum an Kosten jede denkbare Zwischenlösung zwischen Ring und Spidergon implementieren.


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Bild 6 Die konzeptionelle Eleganz der Spidergon-Topologie führt direkt zu einer kostengünstigen Halbleiter-Implementierung.

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nikationsgeschwindigkeit zulassen, bringen bei der Halbleiter-Implementierung hohe Kosten mit sich. Umgekehrt sind simple Topologien wie zum Beispiel einfache Ringstrukturen zwar hinsichtlich der Herstellungskosten attraktiv, kommen aber auf unzureichende On-Chip-Übertragungsraten. In Bezug auf ein SoC geht es jedoch vorrangig um das unter dem Strich erzielte Preis-Leistungs-Verhältnis des resultierenden Chips. Aus diesem Grund entwickelte ST seine proprietäre Spidergon-Topologie, die einen optimalen Kompromiss zwischen theoretischer Performance und den kommerziellen Realitäten des SoC-Markts verspricht.

Umsetzung in praktikables Layout Bild 5 macht die Ähnlichkeit der Spidergon-Topologie mit einem einfachen polygonen Ring deutlich. Ein Knoten in einem Spidergon besitzt allerdings zusätzlich zu den Verbindungen zu seinem jeweiligen Nachbarknoten noch eine weitere Verbindung zum digonal genau gegenüberliegenden Knoten. Für das Routing kann jedes Paket, das an einem Knoten ankommt und nicht für diesen Knoten bestimmt ist, entweder im Uhrzeigersinn, gegen den Uhrzeigersinn oder diagonal weitergeleitet werden. Besonders wichtig ist, dass sich die Spidergon-Topologie einfach in ein kostengünstiges, praktikables Layout umwandeln lässt. Bild 4 zeigt ein Beispiel für die Umsetzung der Spidergon-Struktur mit nur einer einzigen Leiterbahnkreuzung. (rb) ■

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Messtechnik

Instrumenten-Standards und ihre Eigenschaften

Offene Standards für die Messtechnik Testingenieure stehen häufig vor der anspruchsvollen Aufgabe, günstige und trotzdem flexible Testsysteme zu entwerfen. Obendrein müssen diese Systeme die teilweise sehr langen Produktlaufzeiten von mehr als einem Jahrzehnt überdauern. Dank der Tendenz, bewährte und vor allem offene Standards statt proprietäre Lösungen einzusetzen, könnte die Messtechnik endlich einfacher werden.

Tendenz Auf der Hardware-Seite arbeitet ein Konsortium von Herstellern an einem Standard, der Ethernet-LAN als Schnittstelle zur Gerätesteuerung nutzt: LXI. Damit halten vertraute Elemente wie Webbrowser usw. Einzug, etwa zur Konfiguration von Messgeräten. Auf der Software-Seite wird «.net» als Plattform der Zukunft unterstützt. Auch hier geht es im Grunde genommen um die Modernisierung der Kommunikationsschnittstelle, in die-

Autor Agilent Schweiz AG 4052 Basel, Tel. 0800 80 53 53 contactcenter.switzerland@agilent.com www.agilent.com/find/lxi

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MegaLink Precision 3- 06

sem Fall zwischen verschiedenen Softwareelementen, z. B. der Messtechnik-Applikation und einem Gerätetreiber oder einem Datenbanksystem. Der Einsatz von IT-Standards ist sicherlich auch im Hinblick auf die langfristige Verfügbarkeit und Aktualität der Schnittstellen von Vorteil.

LXI «LAN Extensions for Instrumentation» (LXI) ist der neueste Standard für die Vernetzung von Messgeräten. LXI und VXI sind eine Weiterentwicklung von GPIB, dem ersten herstellerunabhängigen Standard der Messtechnik von 1972. Dank seiner Zuverlässigkeit, Robustheit und einfachen Anwendung ist er noch heute popu-

lär. Allerdings wurde GPIB im Laufe der Jahre mit steigenden Prozessorleistungen und Speichertiefen zu einem Engpass in der Kommunikation. So lassen sich z. B. die enormen Datenmengen eines modernen Oszilloskops nicht mehr zufrieden stellend über GPIB transportieren. Vor diesem Hintergrund wurde in den achtziger Jahren VXI geboren, womit Steuerrechner und Messgeräte direkt über einen Computerbus (in diesem Fall VME) kommunizieren. Auf einem zusätzlichen Busstecker wurden ausserdem wichtige Erweiterungen für die Messtechnik (wie Triggerleitungen, 10-MHz-Clock usw.) untergebracht. VXI wird in vielen Bereichen für seine Leistungsreserven geschätzt, leidet aber an den Nachteilen


Messtechnik

LXI-Klassen (A, B und C) sowie «use cases»

von Einschubkarten: dem hohen Preis und der Komplexität in der Anwendung. LXI hat das Potenzial, die Vorteile von GPIB und VXI auf einzigartige Weise zu vereinen. Die Geräte sollen einfach in der Anwendung sein (wie wir es von GPIB kennen), gleichzeitig aber die Leistungsreserven von VXI oder PXI haben. Im Hinblick auf dieses Ziel werden im Folgenden einige zentrale Aspekte des neuen Standards beleuchtet.

Gigabit-Ethernet Der LXI-Standard empfiehlt die Verwendung von Gigabit-Ethernet als Kommunikationsschnittstelle. Natürlich sind Geräte abwärtskompatibel und viele werden auch 10- oder 100MB-Ethernet unterstützen. GB-Ethernet stellt bei Bedarf den nötigen Durchsatz für datenintensive Anwendungen zur Verfügung. Darüber hinaus ist Ethernet durch den breiten Absatz im PC-Markt unschlagbar günstig. Kabel, Switches, Router usw. sind ab Lager günstig verfügbar. Aus Sicht der Hersteller sind Chipsets, komplette Module, Protokoll-Stack-Software und Know-how leicht verfügbar. Ethernet ist auch attraktiv, weil sich verteilte Anwendungen mit denselben Mechanismen implementieren lassen, selbst wenn Sensoren oder Messgeräte über grosse Strecken entfernt platziert werden müssen.

Die Inbetriebnahme und Konfiguration der Geräte wird vereinfacht.Viele Geräte lassen sich über einen Webbrowser konfigurieren und für Testzwecke bedienen, womit das Handling von Geräten ohne Eingabemöglichkeit über die Frontplatte erheblich erleichtert wird.

IEEE 1588 Ein weiteres zentrales Element von LXI ist der IEEE 1588 Standard. Viele Geräte verfügen heute über eine Uhr, um beim Auftreten von Ereignissen Zeitstempel abspeichern zu können. Der IEEE 1588 Standard ermöglicht es, diese Uhren über das LAN sehr genau abzugleichen, sodass sich Ereignisse in verschiedenen Teilen des Systems genau einordnen lassen. Dabei lassen sich die Uhren auf bis zu 10 ns genau synchronisieren! Dies ermöglicht eine neue Art der Triggerung, sog. Timebombs. Dabei wird für die Triggerung die Uhrzeit verwendet und mehrere Geräte werden so programmiert, dass sie zur gleichen Zeit eine bestimmte Aktion auslösen. Die Uhren erlauben es aber auch, anhand der aufgenommenen Zeitstempel festzustellen, wann ein asynchrones Triggerereignis aufgetreten ist.

gerbus verfügen, wodurch sie sich noch schneller und genauer triggern lassen. Dazu werden die Geräte untereinander mit Twisted-Pair M-LVDSLeitungen verbunden. Im Gegensatz zu Einschubsystemen wie VXI oder PXI bietet dieses Konzept mehr Flexibilität. So können Geräte sternförmig, als Daisy-Chain oder als gemischte Struktur miteinander verbunden werden. Natürlich bleibt nach wie vor die Möglichkeit, Geräte über eine direkte Verbindung (z. B. Coax-Kabel) zu triggern.

LXI Triggerbus Zusätzlich zu den bereits erwähnten Triggermöglichkeiten können LXI-Geräte auch über einen separaten Trig-

Die Zukunft von LXI

LXI-InstrumentenKlassen und ihr jeweiliger, typischer Verwendungs zweck

Das LXI Consortium wurde im September 2004 gegründet.Wenige Monate später waren bereits über 20 namhafte Firmen als Mitglieder dabei und ein Jahr nach der Gründung wurde die erste Version des LXI-Standards publiziert. Die ersten Firmen haben bereits eine Reihe von Geräten auf LXI-Basis angekündigt. In Form der Synthetic Instruments kommen diese Vorteile voll zur Geltung, wenn einzelne Module zu neuen Geräten kombiniert werden. So wird beispielsweise aus einem Downconverter, einem Digitizer und einem Steuer-PC ein Vektorsignalanalyzer. LAN bietet hier den Vorteil der Peerto-peer-Kommunikation: Neben den Steueraufgaben, die der PC übernimmt, können die einzelnen SystemModule zur gleichen Zeit auch direkt miteinander kommunizieren.

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Messtechnik

Das Funktionsprinzip von IEEE 1588

Neues an der Software-Front Interessanterweise hat die Testsoftware einen ähnlichen Entwicklungsschritt wie die Hardware vollzogen. Entsprechend der Testsystemhardware besteht auch die Software aus einzelnen Komponenten:User Interface, Ablaufsteuerung, Testroutinen, Gerätetreiber, Datenbankprogramme usw. Bei in der Vergangenheit häufig verwendeten DLLs (Windows Dynamic Link Libraries) zwingt die jeweilige Programmiersprache der DLL dieser ihre jeweiligen Schnittstellen und Eigenheiten auf. Dadurch kann z. B. eine Routine in C++ nicht ohne weiteres eine Funktion in BASIC aufrufen kann (und umgekehrt). Diese Problematik wurde in der Vergangenheit nur teilweise adressiert. Mit dem COM-Standard (1995) und «.net» (2000) definierte Microsoft ein programmiersprachenunabhängiges Format für Software-Module. Damit sind Bibliotheken aus unterschiedlichen Programmiersprachen und von unterschiedlichen Quellen zueinander kompatibel. Diesen Vorteil macht man sich auch in der Messtechnik mit den IVI-COMGerätetreibern seit einigen Jahren zunutze. So wird heute ein einziger Treiber für alle gängigen Programmierumgebungen verwendet. Darüber hinaus lassen sich COM-basierte Treiber aufgrund ihrer objekt-

orientierten Struktur leichter in moderne, objektorientierte Sprachen einbinden als «klassische» DLLs. Bei COM-Treibern sind die einzelnen Funktionen hierarchisch in Klassen und sog. Interfaces angeordnet, sodass der Umgang mit dem Treiber übersichtlicher und logischer ist.

«.net» Mit der Einführung von «.net» zielt Microsoft auf verteilte, Web-basierte Applikationen. Der Hauptvorteil aus Sicht der Messtechnik bleibt, dass ein Treiber bzw. ein Toolset unabhängig von der verwendeten Programmiersprache verwendet werden kann. Durch diese breite Einsatzmöglichkeit wird es für die Hersteller attraktiver, diese auch für ihre Geräte zur Verfügung zu stellen. «.net» führt auch aus einem anderen Grund zu mehr Effektivität in der Programmentwicklung: So stellt Agilent z. B. mit dem Programmer’s Toolkit eine Bibliothek von Messtechnikobjekten und -werkzeugen zur Verfügung, die in allen .net-basierten Sprachen Verwendung finden kann. Darin sind Objekte für die Eingabe und Darstellung von Messtechnikdaten (z. B.Wellenformen), aber auch eine Vielzahl von Analysefunktionen (z. B. FFT), ein Tracer für die Kommunikation zu den Messgeräten und ein Converter, der bestehende VXI-Plug-&-Play-Treiber in «.net»Assemblies» konvertiert.

Fazit Während bei den Geräten geht die Bewegung hin zu der Verwendung von LAN als Kommunikationsschnittstelle etablierten sich bei Software COM und «.net» als Schnittstellen. Die fast gleichzeitige Veränderung auf der Hardware- und Softwareseite mag Zufall sein. Eins jedoch ist klar: Diese Ansätze können uns das Leben leichter machen. Sie versprechen geringere Kosten, erhöhte Flexibilität, verlängerte Lebensdauer und verbesserte Wartbarkeit unserer Testsysteme. (bf) ■

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Bussysteme

High-Speed-Steckverbinder für moderne Bussysteme Mit ständig steigenden Datenraten kommen bewährte Bussysteme wie PCI bzw. CompactPCI in die Jahre. Gleichzeitig geht der Trend von paralleler Datenübertragung hin zu seriellen Switch-Fabrics. Und etwa ein Jahrzehnt nach seiner Einführung wird der CompactPCI-Bus im High-End-Bereich durch seinen Nachfolger CompactPCI Express erweitert.

S

teigende Datenraten bringen PCI bzw. CompactPCI an ihre Grenzen, und parallele Datenübertragung macht seriellen Switch-Fabrics Platz. Dementsprechend hat die PICMG neue I/O-Busstandards wie ATCA oder CompactPCI Express definiert, die höchsten Anforderungen genügen und bestehende Engpässe überwinden. Die neuen Busstandards erfordern und definieren auch spezielle HighSpeed-Steckverbinder, die für die hohen Datenraten ausgelegt sind und eine hohe Signalintegrität gewährleisten.

PXI Express für die Messtechnik Etwa ein Jahrzehnt nach seiner Einführung wird der CompactPCI-Bus im High-End-Bereich durch seinen Nachfolger CompactPCI Express erweitert. Kurz nach der Verabschiedung des CompactPCI-Express-Standards durch

Autor Bernd Eifer, ERNI, Adelberg

Infos ERNI Elektrotechnik AG 8306 Brüttisellen Tel. 044 835 33 83 info@erni-elektro.ch Weitere Informationen unter:

www.erni.com/ermetzd

Mit ERmet ZD-Steckverbindern bestückte ATCA-Backplane für maximal 16 Slots

die PICMG hat das Industriekonsortium PXI Systems Alliance auch den für die Messtechnik optimierten Standard PXI Express angekündigt. PXI Express kombiniert ebenfalls die elektrischen Spezifikationen von PCI Express mit den elektromechanischen von CompactPCI und ergänzt sie durch automatisierungs- und messtechnikspezifische Aspekte.

bindungen, den so genannten «Fahrbahnen» (Lanes). Eine Lane besteht dabei immer aus zwei differenziellen Leitungspaaren, wobei ein Leitungspaar für das Senden und eines für das Empfangen der Daten zuständig ist. Die Lanes können gebündelt werden und zwar bis maximal 32 Lanes je Kanal ( x32 ). Je vorhandener Lane lassen sich 250 MByte/s übertragen.

Vollständig neues Bussystem

Definition der Steckverbinder

PCI Express ist ein vollständig neues Bussystem. Die Datenübertragung erfolgt über serielle Punkt-zu-Punkt-Ver-

Die CompactPCI-Express-Spezifikation (PICMG EXP.0) definiert die Steckverbinder sowie die elektrischen und mechanischen Anforderungen

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Bussysteme

Die ERmet ZD-Steckverbinder unterstützen auch den neuen CompactPCI-ExpressStandard

len die Anforderungen an hohe, skalierbare Bandbreiten und an die vereinfachte Implementierung von Redundanz-Funktionen für eine höhere Sicherheit bzw. Verfügbarkeit. Bei der Punkt-zu-Punkt-Verbindung ist es bei gleicher Geschwindigkeit einfacher, eine elektrisch sehr saubere und damit hochoptimierte Verbindung zu realisieren.

Gesteigerte Anforderungen an Steckverbinder

Der CompactPCIExpress-kompatible eHM-Steckverbinder mit Kodierungen für ein sicheres Stecken

an entsprechende 3HE/6HE-Slot-Systeme bzw. -Backplanes. Der System-Slot (System-Board) ist mit bis zu 24 Lanes und bis zu vier PCIExpress-Verbindungen spezifiziert. Damit wird eine maximale Systembandbreite von bis zu 6 GByte/s je Richtung erreicht. Die Peripherie-Slots können bis zu 16 Lanes/4 GByte/s (Type 1 Peripheral Board) oder 8 Lanes/2 GByte/s (Type 2 Peripheral Board) haben. Beim PCI-Bus beträgt die Übertragungsrate gerade mal 133 MByte/s (mit 33 MHz Bustakt auf einem 32-BitBus). PCI Express ist im Gegensatz zu PCI und anderen parallelen Bussen bidirektional. Damit verdoppelt sich die theoretische Übertragungsrate je Lane von 250 auf 500 MByte/s. PCI Express und damit auch CompactPCI Express erlauben – bei sorgfältigem Design – auf Standard-FR4-Leiterplatten eine Leiterbahnlänge bis zu 50 cm. Backplanes können damit flexibler gestaltet werden als dies bei den heutigen parallelen Bussen möglich ist.

Neue TelecomSystemplattform Unter der Bezeichnung Advanced Telecommunications Computing Ar-

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chitecture, kurz AdvancedTCA oder ATCA, wurde eine neue Telecom-Systemplattform für die Kommunikations-Netzwerkinfrastruktur definiert. Ein ATCA-Aufbausystem kann Daten mit bis zu 2,4 TBit/s (kumuliert) über die Backplane übertragen. Als Datensteckverbinder für ATCA wurde von der PICMG der ADF Connector (Advanced Differential Fabric Connector) spezifiziert. Eine ATCA-Plattform vereint ControlPlane, Data-Plane sowie Speicherund Managementfunktionen in einer einzigen Einheit. Es wird ein Spektrum an Fabrics unterstützt, wie Ethernet, Gigabit-Ethernet, InfiniBand, StarFabric, PCI Express und Rapid-I/O. Da das gesamte System redundant ausgelegt ist, wird eine sehr hohe Verfügbarkeit gewährleistet. Die Racks sind modular aufgebaut und leicht zu konfigurieren.

Hohe skalierbare Bandbreiten Im Gegensatz zu bisherigen parallelen Bus-Architekturen in Aufbausystemen wie VMEbus oder CompactPCI stehen ATCA und CompactPCI Express für serielle Plattformen bzw. Backplanes mit Switched-FabricStrukturen. Diese schnellen, seriellen Punkt-zu-Punkt-Verbindungen erfül-

Mit den neuen I/O-Bussystememen sind sehr viel höhere Übertragungsraten möglich. Daraus leiten sich die Anforderungen an das Steckverbindersystem für die Datenübertragung in ACTA- und CompactPCI-ExpressSystemen ab: differenzielle Signalübertragung bei höchsten Datenraten, effektive Schirmung der Signalpaare und des gesamten Steckverbinders, hohe Pindichte, mechanisch robust, einfaches Leiterplatten-Layout, kombinierbar mit dem bestehenden HM-System und leistungsfähige Hersteller mit Second-Source. Beim ATCA-Standard ist die Schnittstelle Backplane/Steckkarte in drei funktionelle Zonen gegliedert: Spannungsversorgung und System-Management, Daten-Transfer sowie Rückwand-I/O. Entsprechend den Vorgaben hat die PICMG in einer Serie von ATCA-Spezifikationen den ADFSteckverbinder bzw. die ZD-Steckverbinder von Erni als Standard-Steckverbinder für den schnellen Datentransfer definiert.

Zuverlässige Übertragung unabdingbar Die neue «CompactPCI Express PICMG EXP.0 R1.0»-Spezifikation wird ebenfalls durch die ERmet ZD- sowie ERmetSteckverbindersysteme von Erni unterstützt. Die Steckverbinder für PICMG EXP.0 müssen verschiedenen Kriterien gerecht werden. Entscheidende Merkmale sind u. a. die sichere Übertragung der schnellen Signale, hohe Kontaktdichte, Unterstützung weiterer Industrie-Standards sowie die Liefersicherheit durch eine Second-Source. Die High-Speed-Steckverbinder der Baureihe ERmet ZD erfüllen alle genannten Voraussetzungen. Umfangreiche Simulationen belegen die zuverlässige Übertragung von Signalen bis zu 6,25 GBit/s. Die ZD-Steck-


Bussysteme

verbinder (3-reihige Version) bieten z. B. 30 differenzielle Kontaktpaare auf 25 mm Steckerlänge. Ausserdem erlauben die 3-reihigen ZD-Steckverbinder durch geringeren Raumbedarf, da sie nur wenig in die Steckkarte hineinragen, den Einsatz von aufsteckbaren PMC-Modulen bzw. XMC-Modulen auf den Boards. Die ERmet ZD-Steckverbinder sind bereits Standard in den PICMG 2.20und, wie erwähnt, in der PICMG 3.0(ACTA-)Spezifikationen.

Kompatibel zum neuen Standard Neben den 3-reihigen ERmet ZDs sind auch Steckverbinder der HM ERmetFamilie (Typen A25 und B8) kompatibel zum neuen Standard PICMG EXP.0. Auf einer typischen 3HE-Tochterkarte für CompactPCI Express kommt neben bis zu 2 ERmetZDSteckverbindern und einem 7-poligen Power-Modul (UMP) noch ein eHM (enriched Hard Metric)-Steckverbin-

der zum Einsatz. Der eHM-Steckverbinder (ERmet B8) mit Kodierungen für ein sicheres Stecken ist bisher nur von ERNI erhältlich und steht als 56polige Messerleiste (40 Signalkontakte und 16 zusätzliche Schirmkontakte) sowie als 40-polige Federleiste zur Verfügung.

Auch Kabelsteckverbindersystem verfügbar ERmet ZD wurde speziell für sehr schnelle differenzielle Signale entwickelt. L-förmig ausgeführte Schirmungen isolieren die differenziellen Signalpaare von benachbarten Signalpaaren. Damit sorgen sie nicht nur für eine speziell hohe Signalintegrität, sondern bieten auch eine gute mechanische Festigkeit. Diese Steckverbinderserie hat sich in Applikationen mit Geschwindigkeiten bis zu 6,25 GBit/s und mehr bewährt. Ausserdem ist ein Kabelsteckverbindersystem auf Basis des ERmet ZD verfügbar. Die Kabel werden indivi-

duell für die jeweilige Anwendung konfektioniert, abhängig von den gewünschten Anforderungen, wie z. B. Kabellänge.

Optimiertes Kontaktraster Der ERmet ZD nutzt ein optimiertes Kontaktraster, mit einem «Wafer»Raster von 2,5 mm und einem Raster von 1,5 mm zwischen den Kontakten innerhalb des Signalpaars bzw. 4,5 mm zwischen den Signalpaaren. Dadurch wird einerseits das Nebensprechen reduziert und anderseits genügend Platz für das Routing der Leiterbahnen bzw. den Einsatz von breiteren, HF-optimierten Leiterbahnen geschaffen. Auf Basis der ZD-Steckverbinder werden auch ATCA-Backplanes und vorbestückte Systemplattformen (Shelves) für Applikationen wie Mobilfunk-Basisstationen, TelecomSwitches, DSLAMs oder Plattformen in Datenzentren (Bladeserver) angeboten. (rb) ■

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Stromversorgung

Grosse Schritte bei Mini-Brennstoffzellen Mobile Geräte wie Handys, Laptops oder Kameras brauchen Strom – egal, wo und wie lange. Mini-Brennstoffzellen können die Energieversorgung verbessern. Denn Brennstoffzellen erzeugen nahezu verlustfrei aus chemischer Energie Strom und Wärme.

D

ie Brennstoffzellentechnologie gilt als eine der Schlüsseltechnologien des 21. Jahrhunderts. Die Eigenschaften von Brennstoffzellen sind überragend – effizient, sauber, modular erweiterbar. Brennstoffzellen gibt es für stationäre Kraftwerke und für den mobilen Einsatz. Mikrobrennstoffzellen zielen auf den Markt der Handys und Kleingeräte. Weltweit wird an ihrer Entwicklung gearbeitet.

«Wearable» Elektronik Brennstoffzellen sollen Batterien ersetzen und die Energieversorgung portabler Elektronikgeräte und autonomer Mikrosysteme sicherstellen, etwa für drahtlos vernetzte Sensoren wie die eGrains, am Körper tragbare «wearable» Elektronik oder medizintechnische Mikrosysteme. «Mit Mikrobrennstoffzellen ist eine Erhöhung der Energiedichte und damit der Betriebszeit um den Faktor 5 bis 10 erreichbar», erklärt Dr.-Ing. Robert Hahn, Gruppenleiter am Fraunhofer-

Autor Dr. Robert Hahn Fraunhofer-Institut für Zuverlässigkeit und Mikrointegration IZM DE-13355 Berlin Tel. +49 (0)30 46 40 36 09 www.izm.fraunhofer.de robert.hahn@izm.fraunhofer.de

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Demonstrator einer PEM-Mikrobrennstoffzelle – sie liefert im Dauerbetrieb mit Wasserstoff stabil eine Leistungsdichte von 80 mW/cm2. Das reicht beispielsweise aus, um Knopfzellen zu ersetzen.

Institut für Zuverlässigkeit und Mikrointegration IZM. Er koordinierte die Entwicklung der Mikrobrennstoffzelle.

Kostengünstige Herstellung Die am IZM entwickelte Technologie basiert auf Waferlevel- und Folientechnologien und ist durch mehrere Patentanmeldungen geschützt. Obwohl Silizium-Wafer als Trägersubstrate während der Herstellung eingesetzt werden, besteht die Mikrobrennstoffzelle aus Polymer- und Metallfolien. Mit den industriell erprobten Verfahren lassen sich Wege zur kostengünstigen Herstellung erschliessen, etwa Rolle-zu-Rolle-Verfahren.

re Folie auf der Anodenseite, dient dazu, den Brennstoff heranzuführen und zu verteilen. Gleichzeitig leitet sie den Strom ab. Eine perforierte und ebenfalls mikrostrukturierte Stromableiterfolie regelt den Gasaustausch auf der Kathodenseite sowie dort die Stromableitung.» Zwischen die beiden Folien wird eine kommerzielle Membran-Elektroden-Einheit eingesetzt. Sie ist in isolierte Bereiche unterteilt, für nebeneinander liegende Zellen. Durch die Mikrostrukturierung der Stromableiter kann auf weitere Gasdiffusionsschichten verzichtet werden. Die Abdichtung und Kontaktierung erfolgt mit Siebdruckund Dispensiertechniken.

Folientechnologie Aufbau aus drei Komponenten «Die von uns entwickelte planare Mikrobrennstoffzelle ist aus drei Komponenten aufgebaut», erklärt Dr. Hahn. «Ein mikrostrukturiertes Flowfield, das ist sozusagen die unte-

Demonstratoren der planaren, luftatmenden PEM-Brennstoffzelle sind etwa einen Quadratzentimeter gross und liefern im Dauerbetrieb mit Wasserstoff stabil eine Leistungsdichte von 80 mW/cm2, bei guten Bedingungen sogar 160 mW/cm2.Dabei sind drei Ein-


Stromversorgung

zelzellen in Serie geschaltet, um eine Gesamtspannung von 1,5 V zu erzeugen. Das reicht aus, um beispielsweise Knopfzellen zu ersetzen.Durch die verwendeten Folientechnologien lassen sich die Zellen leicht in die Oberfläche elektronischer Geräte integrieren.

Internationale Fachmesse für Architektur und Technik

Brennstoffbereitstellung Das IZM verfolgt zwei Wege, um Brennstoff bereitzustellen:Zum einen werden anorganische Materialien wie Zink und Kaliumhydroxid – die auch in jeder normalen Alkalinbatterie vorhanden sind – in einer Gasentwicklungszelle zu Wasserstoff umgesetzt. Derzeit arbeiten die Fraunhofer-Forscher mit einer solchen Knopfzelle der Varta Microbattery GmbH, die für die Kombination mit der Mikrobrennstoffzelle optimiert wird. Das vier Kubikzentimeter grosse Gesamtsystem liefert eine Energie von 2,1 Wattstunden und damit die 2,3fache Energie einer gleich grossen AAA-Alkalinbatterie und die knapp zweifache Energie von Li-Polymerakkus. Das gelingt, weil der Wasserstoff ohne komplizierte Regelung erzeugt werden kann – er entsteht direkt proportional zum Laststrom. «Ein Handy benötigt unterschiedlich viel Energie, je nachdem, ob ich telefoniere oder damit fotografiere. Bei unserem System steigt die Wasserstoffproduktion je nach dem Bedarf», erklärt Dr. Hahn. Zum anderen werden Methanol- und Ethanol-Brennstoffzellen (DMFC, DEFC) eingesetzt. Mit ihnen lassen sich wesentlich höhere Energiedichten und damit Nutzungszeiten der elektronischen Geräte erzielen. Hier gibt es jedoch noch grossen Entwicklungsbedarf. Das IZM ist an mehreren Projekten beteiligt, in denen daran gearbeitet wird, die Mikrotechnologien auf Systeme mit Flüssigbrennstoff zu übertragen.

Verleihung des «f-cell award» Für die Arbeiten rund um die Mikrobrennstoffzelle erhielt Dr.-Ing. Robert Hahn den f-cell award 2005 in Bronze. Die Preisvergabe war Teil des internationalen f-cell Forums.Dort berichteten mehr als 60 Referenten aus Wissenschaft und Wirtschaft über die neuesten Entwicklungen im Bereich der stationären, mobilen und portablen Nutzung der Brennstoffzelle. (rb) ■

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Frankfurt am Main, 23. – 27. 4. 2006

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Automation

Schaltschranklose Automation am Beispiel des Futtermittelgiganten Veronesi

Lebensnerv Produkteannahme Eine Warenlieferung gehört schnell und zielsicher ins richtige Silo bzw. Lager. Veronesi hat dazu die Produkteannahme im Werk von «San Pietro in Gù» automatisiert – mit einem dezentralen, schaltschranklosen Aufbau und insgesamt 150 digitalen Blockperipherieeinheiten.

«D

ieser Auftrag war eine regelrechte Knacknuss», erinnert sich Heuberger, der Projektleiter des Umbaus. «Veronesi’s Strategie ist es, in der Automatisierung – und letztlich in der Produktion – der Konkurrenz immer einen Schritt voraus zu sein». Die Zielvereinbarungen für den Umbau in San Pietro waren entsprechend anspruchsvoll. So wurde z. B. verlangt, dass die Produktion uneingeschränkt

Autor Christian Vierthaler Siemens Schweiz AG Automation and Drives Freilagerstrasse 40 8047 Zürich Tel. 0848 822 844 Fax 0848 822 855 automation.ch@siemens.com www.siemens.ch/automation

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MegaLink Precision 3- 06

weiterläuft. «Die Produkteannahme ist unser Lebensnerv», so Girlanda, Direktor der technischen Abteilung. «Wenn keine Produkte mehr hereinkommen,steht hinten die ganze Anlage still.» Weiter mussten die Sicherheitsvorschriften für Installationen in staubreicher Umgebung erfüllt werden. Die grösste Herausforderung war jedoch die Wahl des technischen Aufbaus: Sämtliche Sensoren und Aktoren mussten über möglichst kurze Verbindungen an die dezentrale Peripherie angeschlossen werden. Dies verlangte nach einem schaltschranklosen Aufbau.

Autonome Zellen Das Werk «San Pietro in Gù» ist der grösste von sieben Veronesi-Produktionsbetrieben. Vom ersten Kontaktpunkt zur Steuerung der Automation der Brückenwaage, gelangt das angelieferte Produkt via Last- oder Eisen-

bahnwagen in die Aufschüttgossen. Über vier Elevatoren, zwei pro Turm, werden die festen Produkte in die Höhe gefördert. Drehzahlwächter wachen über den Bandlauf und können notfalls Schlupf oder Bandriss detektieren. Auf Querförderelementen gelangen die Produkte schliesslich über Schieber in die Silos. Flüssigkeiten werden direkt aus den Fahrzeugen gepumpt und gelangen über Rohrleitungen und Ventile in ihre Bestimmungstanks. In Bezug auf das Anlagenlayout hat Veronesi eine klare Philosophie: Alle Anlagen sind in einzelne Sektoren unterteilt. Es gibt keine Querkommunikation vom Bereich Annahme zur Mischerei, Presserei oder Abpackung. Kommuniziert wird nur via Ethernet und zentralem AS/400-Produktionssystem. Darin unterscheiden sich die Norditaliener von anderen Futtermittelmühlen. Schnittstellenprobleme gibt es in San Pietro keine, was eindeutig ein Vorteil dieser strikten Trennung der Teilbereiche ist. Es ist sogar möglich, verschiedene Generationen von Steuerungen und Automationen nebeneinander zu betreiben.

Busarchitektur Speziell an der Anlage ist der schaltschranklose Aufbau der dezentralen


Automation

weiter zu den einzelnen Blockperipherien. In San Pietro hängen bis zu 13 ET-200eco-Module an ein und demselben Ecofast-Strang. Im Wartungsfall können sie zum Schutz vor Staubexplosionen durch einen Schlüsselschalter stromlos geschalten werden.

Produktionsstäten wie diejenige von Veronesi in «San Pietro in Gù» erfordern die Zusammenarbeit von verschiedenen Unternehmen

Peripherie mit 150 Modulen. Ursprünglich wurde der Profibus nur für eine Linienstruktur mit insgesamt 126 Teilnehmern ausgelegt. Aus diesem Grund wurde die Steuerung um zwei Profibus-Masterkarten erweitert, sodass die 150 Slaves auf nunmehr vier DP-Masterschnittstellen aufgeteilt sind. Von der Steuerung führen die vier Profibusstränge entlang den Fördereinrichtungen in den Silotürmen zu mehreren Verteilerkästen. Dort sind Profibus-Repeater installiert, die eine Abzweigung ermöglichen.Von den Verteilerkästen führen fünfadrige Kabel, die das Bussignal und die Speisung enthalten,

Visualisierung für Transparenz Im Werk San Pietro steuert ein übergeordneter AS400-Host von IBM die ganze Produktion, also alle Zellen. Hier werden etwa die Liefertermine und die Art einer Bestellung verwaltet. Der Host ist mit dem hauseigenen, auf Linux basierenden, Leitsystem verbunden. Für die zentrale Visualisierung und für die Bedienung kommen drei PC-basierte Systeme zum Einsatz. Vor Ort stehen zum Bedienen und Beobachten vier Operator-Panels zur Verfügung. Über diese Panels kann beispielsweise ein Lastwagenchauffeur eine Alarmleuchte quittieren oder es wird angezeigt, wenn in der Anlage ein EcofastStrang ausgefallen ist oder deaktiviert wurde. Alle zur Verfügung stehenden Informationen werden genutzt und die Diagnosedaten aller Profibusteilnehmer stets vollständig ausgelesen. Das System ist so optimal überwacht und im Fall eines Problems (etwa wenn ein Elevator überlastet ist) kann die Störung schnell lokalisiert werden.

Grössere Stückzahl, geringere Kosten Ein wesentlicher Vorteil des schaltschranklosen Aufbaus mit dezentraler Peripherie war die dadurch schnelle und einfache Installation des Peripherieteils in San Pietro. Praktisch dabei: Die Ecofast-Hybridkabel und die meisten Anschlussleitungen für Sensoren und Aktoren sind vorkonfektioniert und in unterschiedlichen Längen erhältlich. Ausserdem vereinfachen sich dadurch spätere Unterhaltsarbeiten. «Gewisse Installationen konnte der Kunde selbstständig vorbereiten», erinnert sich Heuberger. Während der Woche baute man Schritt für Schritt die Sensoren ein – parallel zu den bestehenden. An den Wochenenden schaltete man um und testete. «Obwohl wir zum ersten Mal eine Anlage mit so vielen ET-200eco realisierten,hat alles auf Anhieb funktioniert», erklärt Heuberger. Ebenfalls erfreulich präsentiert sich die Kostenrechnung: Trotz der grossen Anzahl Peripherieeinheiten und den damit verbundenen Mehrkosten für die Hardware ist die gewählte Lösung günstiger als eine Alternativlösung mit Schaltschränken. Die Einsparungen bei der Verkablung und der Installation wirken sich bei vergleichbarem Projektierungsaufwand positiv auf die Kosten aus. Auch für Direktor Girlanda spielten genau diese Faktoren eine wesentliche Rolle:«Die einfachere Verkabelung und die schnelle Rea-

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Produkteannahme bei Veronesi in kurzen Zügen: Der Anlagebereich «Produkteannahme» des Futtermittelwerks San Pietro wird neu mit einer Simatic-S7-400-Steuerung automatisiert. Sie ersetzt die in die Jahre gekommene Relaissteuerung. Das Besondere an der neuen Anlage ist die Profibus DP-Architektur. Von der S7-400 SPS führen vier Profibus-Stränge in die Betontürme mit den Silos. Zwei Busse hängen direkt an den Profibus-DP-Masterschnittstellen der CPU 416-2DP, zwei weitere an Profibus-Masterkarten vom Typ CP 443-5. An den vier Bussträngen sind insgesamt 150 Profibus-Slaves vom Typ ET 200eco in Schutzart IP65/67 angeschlossen. Schaltkästen werden nur für Repeater benötigt, welche Abzweigungen im Profibus ermöglichen. Von den Schaltkästen zu den ET200eco-Modulen führen Ecofast-Kabel (Daten und Speisung im selben Kabel). Über einen CP 443-1 ist die SPS via Ethernet mit den drei WinCC-Bedienstationen und dem auf Linux basierenden ACOS-Leitsystem von ASE-Bühler verbunden.

lisierung des Umbaus waren für uns eine grosse Motivation.»

Alles aus einer Hand Mit der früheren, in die Jahre gekommene Relaissteuerung war der Automationsgrad sehr klein. Viele Arbeiten mussten manuell ausgeführt werden. Auch war der Austausch zwischen den Abteilungen mangelhaft. «Heute ist die Anlage einfacher zu führen», freut sich Carlo Dal Negro, technischer Verantwortlicher des Werks in San Pietro. «Auch die Diagnosefähigkeit ist besser und es stehen mehr Informationen zur Verfügung». Und er fügt an: «Die Steuerung weiss jetzt immer, welcher LKW sich innerhalb des Areals wo befindet.» Für ihn ebenfalls von Bedeutung ist, dass abgesehen von Host und Leitsystem, die ganze Hardware von einem Anbieter stammt. Somit muss Wartungspersonal nur bei einem Hersteller geschult werden und im Falle einer Störung reicht ein Ansprechpartner.

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Gemäss Heuberger ist der erneuerte Bereich Produkteannahme ausbaufähig. «Wenn Veronesi noch zusätzliche Silos haben möchte, ist das kein Problem für die Steuerung.» «Danach sieht es zwar derzeit nicht aus», wendet Heuberger ein. «Sehr wahrscheinlich werden jedoch 2006 die sieben Pressenlinien saniert». Dabei steht wiederum eine Steigerung der Automation im Vordergrund. «Den technischen Aufbau und die Busarchitektur werden wir vermutlich wieder auf die gleiche Weise realisieren», fügt er noch hinzu – eine Referenzanlage mit guten Erfahrungen besteht ja nun. (bf ) ■

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Entwicklung

Unproblematische Prototypen Leiterplatten von Prototypen werden vermehrt gefräst statt geätzt. Zur schnellen Fertigung von Einzelstücken ist diese mechanische Art durchaus lohnend.

D

ie Problematik der chemischen Printherstellung liegt einerseits im Umgang mit der Ätzlösung (meistens Eisen-III-Chlorid) und andererseits in der Entsorgung derselben.

Mechanische Bearbeitung Weil gesundheitlich und ökologisch weniger problematisch,erfreut sich die chemiefreie Leiterplattenbearbeitung wachsender Beliebtheit. Besonders an Hochschulen und in Lehrwerkstätten ist sie die ideale Alternative zu den herkömmlichen Ätzanlagen. Lagerhaltung und Entsorgung gefährlicher Chemikalien entfällt. Mit heute verfügbarer CAD-Software (mit integrierten Simulations- und Designprüfungstools) lassen sich Fehler frühzeitig erkennen. Jedoch kann erst ein fertig bestückter Print unter realen Bedingungen getestet werden, was die Prototypen-Herstellung häufig unumgänglich macht.

Vom CAD zur Leiterplatte Die CAD-Daten (im Gerber- oder dxfFormat) werden in die Software der Printfräsmaschine importiert und in Maschinendaten umgewandelt. Dabei kann z. B. der Grad der Restkupferentfernung oder eine zusätzliche Beschriftung definiert werden. Das Handling wird besonders einfach,

Mechanische Leiterplattenbearbeitung: Ein 9 x 12 Zoll grosser Nutzen (entspricht etwa A4) aufgespannt auf dem Vakuumtisch einer modernen Leiterplatten-Fräsmaschine. Die Kamera dient zur Erkennung der Passermarken (Bild: lpkf )

wenn der Fräser mit einem automatischen Werkzeugwechsel und automatischem Video-Positioniersystem ausgerüstet ist. Über einen Vakuumtisch können die Platten ohne jegliche mechanische Beanspruchung aufgespannt werden. Bei doppelseitigen Leiterplatten müssen die Bohrungen durchkontaktiert werden. In der Industrie wird das che-

Autor Markus Maurer Lumatron AG 4665 Oftringen Tel. 062 797 75 80 www.lumatron.ch

Vollhartmetallwerkzeuge zur mechanischen Bearbeitung von Leiterplatten.

misch-galvanische Verfahren angewendet, bei kleinen Designs kann man sich mit Kupfernieten behelfen. Als interessante Alternative für die eigene Werkstatt kann eine PolymerLeitpaste auf die vorgebohrte Leiterplatte aufgetragen und im Ofen ausgehärtet werden.

Fazit Wer sich für die Printfertigung ohne Chemie entscheidet sollte darauf achten, nicht an Komfort einzubüssen. Bei doppelseitigen Platten besteht die Problematik von Durchkontaktierungen, die aber einfach gelöst werden kann. Einige Hersteller bieten Gesamtlösungen an, also sowohl die Fräsmaschine als auch die benötigte Software, um CAD-Daten in Maschinendaten umzuwandeln. (bf ) ■

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März 2006

Antriebe + Fluidik

WAGO erweitert sein I/O-System 750 um eine ganze Systemfamilie für die Antriebstechnik. Die Steuereinheiten werden als kompakte 12- bzw. 48-mmBusklemmen direkt in den Knoten integriert werden. Sie eignen sich für 2phasige Standard-Schrittmotoren (z.B. Bipolar, 200 Schritte). Vier Busklemmen decken über integrierte Leistungsstufen einen Bereich von 24V/1,5 A bis hin zu 70V/7,5A ab. Einsatzmöglichkeiten sind von kleinen Positioniereinrichtungen bis hin zu grossen CNC-Maschinen. WAGO CONTACT SA Route de l’Industrie 19 1564 Domdidier Tel. 026 676 75 97 order.ch@wago.com www.wago.com

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High

light

LC-Displays zur Information Das «elektronische Plakat» übertrifft die Möglichkeiten der herkömmlichen, elektromechanischen Informationstafeln bei Weitem. Die Spezifikationen eröffnen nahezu grenzenlose Möglichkeiten für die audio-visuelle Wiedergabe. Das XML-basierte Programmierinterface ermöglicht ein echtzeitfähiges Update der Informationen.

E

ine Marktumfrage von NEC Display Solutions Europe GmbH bei potenziellen Kunden aus verschiedenen Branchenfeldern hat ergeben, dass sich durch den Einsatz von Informationsdisplays wie dem iScreen von Rotec Absatzsteigerungen bis zu 10% erzielen lassen. Rotec bietet mit dem iSreen ein innovatives Instrument, Werbeinhalte flexibel und nachhaltig darzustellen. Ein Audioausgang für die Ausgabe von Sprachinformationen macht den iScreen zu einem Multimediatalent.

Daten ab USB-Stick oder Server Produktbilder und Videos werden vom iScreen in bestechender Qualität angezeigt. Medieninhalte können endlos und ohne Benutzereingriffe abgespielt werden. Daten werden über einen USB-Stick automatisch auf die Flashdisk eingespielt. Alternativ besteht die Übertragungsmöglichkeit von einem Medienserver über Wireless LAN.

Einsatz unter anspruchsvollen Bedingungen iScreen verfügt über ein 12,1” T F TFarbdisplay mit einem Kontrastverhältnis von 300:1 und einer Lichtstärke von 350 cd/m2, welches dadurch auch bei Tageslicht sehr gut ablesbar ist. Für den Einsatz unter direkter Sonneneinstrahlung steht eine transre-

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flektive Variante zur Verfügung. Das Display hat eine Auflösung von 800 x 600 Bildpunkten. In einem robusten Gehäuse besteht iScreen sogar gegen Vandalismus und lässt sich bei Temperaturen von –10°C bis 60°C betreiben.

Im Dienst der Kundschaft Aufgrund seiner kompakten Bauweise ist iScreen für den Einsatz in Supermärkten, Baumärkten und Tankstellenshops ideal einsetzbar. Mit Hilfe des optionalen Touchscreens können auch interaktive Kundenterminals aufgestellt werden, z. B. für Auskunft bezüglich Ort und Preis einer Ware oder mit Hinweis auf Sonderaktionen. In einer erweiterten Version kann iScreen mittels serieller Schnittstelle z. B. mit einem Kassensystem zusammenarbeiten oder aktuelle Nachrichten empfangen und darstellen.

Empfangs- und Informationssystem Für grossflächige Werbepräsentationen oder Informationsanzeigen liefert Rotec Displaysysteme mit bis zu 47 Zoll Diagonale. Hierbei werden moderne TFT-Displays eingesetzt, welche speziell für den Einsatz an «Point of Information» ausgelegt sind. Durch die Eignung für Full-HDTV-Videomaterial können Werbeinhalte mit von einzigartiger Qualität dargestellt werden. Einsatzmöglichkeiten eröffnen sich hier am Empfang in Hotels und Unternehmen für die Begrüssung von Gästen, als Leitsysteme für Tagungen oder als Fahrgastinformationssysteme auf Flughäfen und Bahnhöfen. (bf) ■

Altrac AG Tel. 044 744 61 11 info@altrac.ch

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Offline-Programmierung erhöht Wirtschaftlichkeit Mit einem auf das Gesamtsystem zugeschnittenen Tool zur OfflineProgrammierung von Robotern können auch Kleinserien ökonomisch gefertigt und die Anlage nahezu hundertprozentig ausgelastet werden.

D

ie Stanzerei Glaser GmbH produziert mit 35 Mitarbeitern Gross- und Kleinserien von Stanz-, Laser-, Kant-, Schweiss- und Lötteilen sowie Präzisionstanzkomponenten für die Automobil- und Luftfahrtindustrie. Beim Abkanten von Blechteilen wurden die Werkstücke an den Pressen bislang manuell mit selbstgebauten Werkzeugen gehandhabt. Mit einer Gesenkbiegepresse (Hersteller Weinbrenner), die nachträglich durch einen KUKA-Roboter automatisiert wurden, werden die Teile jetzt noch kostengünstiger.

Software reduziert Stillstandszeiten Ein sechsachsige Knickarmroboter KR 150 L110 der Serie 2000 verfügt einschliesslich seiner 400 Millimeter langen Armverlängerung über eine Reichweite von 3500 Millimeter. Das Gesamtsystem lässt sich sehr effizient mit dem Softwaretool KUKA BendTech Pro V1.0 offline programmieren. Die Offline-Programmierung ist ein vom Fertigungsprozess abgekoppel-

Autor Jürgen Warmbold Freier Fachjournalist

Infos KUKA Roboter Schweiz AG 8953 Dietikon Tel. 044 744 90 90 www.kuka.com/switzerland/de/

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Die Biegeanlage besteht aus Roboter mit Greifer, Werkstück, Presse mit Werkzeug, Zentriertisch, Haltestation und zwei Paletten zum Abnehmen der Bleche und Stapeln der gebogenen Teile.

tes Verfahren. Ein Roboter, der dieses »Fernstudium« durchläuft, kann weiterarbeiten, während der Bediener schon ein neues Bauteil und den damit verbundenen Ablauf programmiert. Der Nutzen einer solchen Prozessoptimierung liegt primär in kürzeren Stillstandzeiten beim Artikelwechsel. Aufgrund der daraus resultierenden Flexibilität können sogar Kleinserien wirtschaftlich hergestellt und die Anlage fast hundertprozentig ausgelastet werden.

Integrierte Simulation In der Software ist ein dreidimensionales Simulationstool integriert, in dem sich sowohl die Biegesequenz als auch alle anderen Prozessschritte darstellen lassen. Sämtliche Komponen-

ten der Fertigungszelle sind hinterlegt. Das sind der Roboter, dessen Greifer, das Werkstück, die Presse, deren Werkzeug, ein Zentriertisch sowie eine Haltestation, über die der Roboter seine Greifposition ändern kann. Hinzu kommen zwei Paletten zum Abnehmen der Bleche und zum Stapeln der gebogenen Teile. Da die Komponenten frei parametrierbar sind, lässt sich bereits in der Simulationsphase kostengünstig untersuchen, ob sie den jeweiligen Anforderungen entsprechen. Nachdem die Daten des Werkstücks in das Simulationstool importiert wurden,schlägt die enthaltene Biegesequenzsoftware die bestmögliche Biegefolge vor. Der weitere Prozess findet komplett in der Simulations-


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umgebung statt. Es ist also kein ständiger Wechsel zwischen der Biegesequenz- und der Simulationssoftware nÜtig. Die Simulation kann auch zur Kollisionskontrolle,fßr Erreichbarkeitsprßfungen und fßr eine schnelle Analyse der genauen Taktzeiten verwendet werden. Ferner liefert die Software sichere Kalkulationswerte fßr das Blechteil als Basis fßr die Preisfindung. Zudem lassen sich Roboterbewegungen, die man sonst in der realen Umgebung nachträglich teachen mßsste, schon in der Simulation optimieren. Obendrein kÜnnen die vorgeschlagenen Biegesequenzen nach Erfahrungswerten abgeändert und mit unterschiedlichen Tools getestet werden. Ist die Simulation beendet, generiert der Bediener das Roboter- und Pressenprogramm und ßberträgt es an die Steuerung.

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Gesamtprozess stets im Blick Das Tool des Roboter-Herstellers bildet den gesamten Prozess ab und hat damit spĂźrbare Vorteile gegenĂźber den Werkzeugen von Pressenherstellern oder Softwarehäusern. Deren Tools werden meist nur fĂźr die Steuerung beziehungsweise Programmierung eines Pressentyps entwickelt. Sie sind z.B. nicht darauf abgestimmt, die Reichweiten eines Roboters zu prĂźfen sowie vor Kollisionen zu warnen. Ăœberdies fehlt darin das automatische Synchronisieren der Schnittstelle zwischen der Roboter- und der Pressensteuerung. Eine vollwertige Palletier-Software visualisiert dem Bediener als Zusatznutzen vorab, wie er das betreffende Bauteil am Ăśkonomischsten stapeln sollte. Die PC-basierende, aufgrund ihrer Windows-Oberfläche sehr bedienerfreundliche Robotersteuerung kann neben dem Roboter weitere Achsen bewegen, z.B. die Presse. So wird eine separate Pressensteuerung ĂźberflĂźssig. Wegen der hohen Wiederholgenauigkeit des Roboters ergeben sich ein hĂśherer Wirkungsgrad und eine gleichmässigere Qualität.. Die gestiegene Wirtschaftlichkeit liegt vor allem im fast vollständigen Wegfall der Personalkosten. Ist die Anlage rund um die Uhr im Einsatz, fährt sie nachts ohne Bediener. So amortisiert sich der Roboter sehr rasch. (hr) â–

Beschichten

Be- und Entladen

Entgraten

Handhaben

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Verpacken

Montieren

Easy 554 3- 06 MegaLink Precision

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Elektrisch, pneumatisch oder kombiniert

Starkes Antriebsdoppel System-Entscheidungen sind einfach, wenn der Partner das volle Programm in punkto «Motion» bietet. Die wirtschaftlich und technisch optimale Lösung zählt, egal ob sie aus elektrischen oder pneumatischen Antrieben besteht. So kann den vielfältigen Kundenwünschen nur nachkommen, wer elektrische und pneumatische Produkte als «Antriebsdoppel» anbietet.

Zahnriemenachsen bis hin zu Mehrachslösungen genauso zur Auswahl wie Getriebe-, Servo- oder Schrittmotoren mit Reglern und Positioniersteuerungen. Schritt- und Servomotoren mit passenden spielarmen Getrieben sowie Motorcontroller und Positioniersteuerungen komplettieren das Angebot.

Robuste Pneumatik

E

lektrische Antriebe stehen nicht im Wettbewerb zu den pneumatischen, sondern sie ergänzen sich im Leistungsspektrum optimal. Denn sowohl pneumatische wie auch elek-

Infos Festo AG Moosmattstr. 24 8953 Dietikon ZH Tel. 044 744 55 44 Fax 044 744 55 00 info_ch@festo.com

trische Antriebe haben ganz spezifische Vorteile.

Genaue Elektrik Beim schnellen Kraftaufbau und präzisen Positionieren haben elektrische Antriebe beispielsweise mit einem Servomotor eindeutig die Nase vorn. Dies ist ein ausschlaggebender Vorteil für Genauigkeit, Gleichlauf, Regelbarkeit, definierte Fahrprofile und Laststeifigkeit. Da stehen dann als Ergänzung pneumatischer Antriebe elektrische Linear-, Spindel- und

Der elektrische Stellantrieb leistet selbst in schwer zugänglichen Bereichen Massarbeit.

Pneumatik-Komponenten und deren Steuerketten sind in der Anschaffung deutlich günstiger als entsprechende elektrische Antriebe und Ansteuerungen. Die Robustheit, Einfachheit und Sicherheit der Pneumatik verringert den Aufwand bei Wartung und Fehlersuche. Ausserdem liefern pneumatische Antriebe zusätzliche Funktionen wie etwa Führungen, Adaptionsund Abfragemöglichkeiten mit. Nennenswert ist auch die hohe Verträglichkeit gegen widrige Umwelteinflüsse wie Staub, Öl, Wasser oder Reinigungsmittel. Pneumatische Antriebe sind aufgrund ihres einfachen,robusten konstruktiven Aufbaus überlastfähig und belastbar. Dazu bieten sie viele unterschiedliche Baugrössen und Ausführungen. Mit der entsprechenden Regelungstechnik, Sensorik und Ventiltechnik erreicht die Pneumatik auch Eigenschaften der geregelten Antriebstechnik – die freie Positionierbarkeit.

Optimale Ergänzung Zu vielen pneumatischen Antrieben gibt es jetzt ein elektrisches Pendant mit denselben Varianten, Abmessungen und mechanischen Anschlussmöglichkeiten – zusätzlich mit den Vorteilen der freien Positionierbarkeit.

Teamarbeit Zu vielen pneumatischen Antrieben gibt es ein elektrisches Pendant mit denselben Varianten, Abmessungen und mechanischen Anschlussmöglich-

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«Spielstarkes Antriebs-Doppel» in der Liga der Handhabungsachsen

keiten. Welche letztendlich eingesetzt oder ob bei bestimmten Handling-Aufgaben elektrische und pneumatische Antriebe kombiniert werden,hängt allein von den Kundenwünschen ab.

«Spielstarkes Antriebs-Doppel» in der Klasse der Minischlitten

Positioniersteuerung SFC kann dezentral in Antriebsnähe montiert werden – einfache Bedienung und Wartung inbegriffen.

Der «Mini-Schlitten»

Handhabungsachse mit Linearmotor

Klein und wendig macht der elektromechanische Minischlitten SLTE genau dort Halt, wo er gebraucht wird. Dank seiner präzisen Positionierung mit einer Wiederholgenauigkeit von ±0,05 mm wird er – wie sein «pneumatischer Bruder» SLT – für kurze Hübe zwischen 20 und 150 mm zum Handhaben und Positionieren eingesetzt. Dabei bilden Führung und Antrieb des SLTE ein Gesamtkonzept. Die

Dank spielfreier Kugelführung und hochpräzisem Linearmotor-Antrieb lassen sich Präzisionsmaschinen auch ohne grossen Aufwand konstruieren. Motor, Wegmesssystem, Führung sowie externer Positioniercontroller mit integrierter Leistungselektronik sind in der Handhabungsachse vereint. Bis zu 31 speicherbare Fahrprofile mit freier Einstellbarkeit von Position, Geschwindigkeit, Beschleunigung und

Ruck sorgen beim Handhaben unterschiedlicher Werkstückgrössen, -gewichte und -massen für mehr Bewegungskomfort – eine Wiederholgenauigkeit von ±0,03 mm inklusive.

Elektrischer Motor mit integriertem Controller Elektrische Stellantriebe wie der MTRDCI schaffen Platz im Schaltschrank und machen die Maschinenkonstruktion einfach und übersichtlich. Exakte Formateinstellungen gehen leicht von der Hand, da Motor, Getriebe, Elektronik,Sensor und die Schnittstellen dezentral vereint sind. Die Inbetriebnahme geschieht über den PC oder das optionale LC-Display.(bf ) ■

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Generator-ICs für Puls-Weiten-Modulation stellen für bürstenlose Motoransteuerungen eine echte Alternative zu Mikrocontrollern dar. Schaltungsbeispiele und Evaluationboards verhelfen Entwicklern innerhalb kurzer Zeit zu einem lauffähigen System. Software, Entwicklungswerkzeuge und Debugging sind nicht nötig.

PWM-Generator für bürstenlose Motoren B

ürstenlose Gleichstrommotoren (BLDC-Motoren) werden aufgrund ihrer vielen positiven Eigenschaften zunehmend in europäischen Geräten eingesetzt. Im asiatischen Raum ist dieser Trend schon seit mehreren Jahren zu beobachten. Die mit Permanent-Magneten ausgeführten Motoren benötigen immer eine Drehfeld-erzeugende Elektronik, die die Rotorlage ermittelt und passend dazu die Wicklungen bestromt. Oft werden sie deshalb auch elektronisch-kommutierte Motoren oder kurz EC-Motoren genannt. Die

Elektronik war bis vor wenigen Jahren sehr aufwändig und hierzulande zu teuer, um diese Technologie auf breiter Basis voranzutreiben. Über viele Revisionen hinweg stehen nun einfache und kostengünstige Bauelemente zur Verfügung, die eine Ansteuerung solcher Motoren beinhalten. Die neuen PWM-Generator-ICs von TOSHIBA stellen gegenüber einer Mikrocontroller-Lösung einen alternativen Ansatz dar,der eine schnell zu realisierende und kostenoptimale Systemlösung ermöglicht.

Sensorlose BLDC-Motoren

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Bei dieser Motorvariante wird auf die Hall-Sensoren verzichtet und stattdessen die Gegen-EMK der Strangspannungen in Form der Nulldurchgänge über einen Komparator gemessen. Man benötigt weniger Kabel zwischen der Steuerung und dem Motor. Dieser Umstand ist für viele Applikationen sehr wichtig,bei denen der Rotor in einem Medium eingeschlossen ist, das nach aussen abge-

dichtet werden muss. So werden BLDC-Pumpen, Kühlschrankmotoren und Kompressoren bevorzugt sensorlos angesteuert. TOSHIBA hat zwei moderne PWMGenerator-ICs zur Ansteuerung von sensorlosen BLDC-Motoren auf den Markt gebracht. Der TB6575FNG steuert über einen Spannungseingang die Geschwindigkeit des Motors und ist eher für Consumer- und Industrie-Applikationen ausgelegt. Der TB9060FNG dagegen verfügt über einen PWM-Steuereingang zur Geschwindigkeitsveränderung und ist vor allem für den Einsatz in Automotive-Applikationen gedacht. Beide sensorlosen PWM-Generator-ICs sind jeweils in einem 24-poligen, sehr kompakten SSOP-Gehäuse untergebracht. Eine eigene Quarz-Takterzeugung und wenige externe Bauelemente reichen aus, um eine MotorAnsteuer-Hardware aufzubauen. Über digitale Parametriereingänge wird die Anpassung an den Motor eingestellt. Die Anlaufcharakteristik lässt


ICs mit Motor-ControllerFunktionen als Hardware können das Design von Antrieben vereinfachen und die Anzahl der Bauteile reduzieren.

sich zusätzlich auch noch über passive analoge Komponenten optimieren. Der Rechts-/Links-Lauf wird ebenfalls über einen digitalen Steuereingang umgeschaltet. Eine direkte Anschaltung von N-Kanal-Power-Mosfets für die drei unteren Leistungsschalter (active high) und eine indirekte Anschaltung von P-Kanal-Power-Mosfets für die drei oberen Leistungsschalter (active low) ist einstellbar. Hierdurch können die Kosten in der Endstufe für Niederspannungssysteme zusätzlich gesenkt werden. Es liegt in der Natur der Gegen-EMKMessung, dass die Motoren im BlockVerfahren kommutiert werden. Beide ICs bieten einen Overlap-Modus an, bei dem weichere Übergänge in der Kommutierung erzeugt werden. Dadurch erhöht sich vor allem die Laufruhe des Motors.

BLDC-Motoren mit Hall-Sensoren Bei dieser Motorvariante wird die Rotor-Lage meist über 3 Hall-ICs (Sensoren mit digitalem Ausgang) ermittelt. Da der Rotor mit Permanentmagneten ausgeführt ist, sind die HALL-ICs für jeweils 180° pro Umdrehung aktiv bzw. inaktiv. Sie können entweder im Abstand von 60° oder 120° zueinander angeordnet sein. In beiden Fällen ergibt sich für jeden 60°-Sektor eine

eindeutige Pegelkombination der HALL-ICs. Es ist auch mit geringem Aufwand möglich, eine 60°-Anordnung in eine 120°-Anordnung elektrisch umzukonfigurieren. Die HALL-IC-Anordnung gewinnt an Bedeutung, da die PWM-GeneratorICs eine 120°-Anordnung im Motor voraussetzen. Eine zu jeder Zeit bestimmbare Rotorposition sorgt für ein maximales Anlaufdrehmoment und ermöglicht neben der BlockKommutierung auch die Ansteuerung im Sinus-bewerteten PWMVerfahren. Letzteres ist deutlich geräuschärmer und dadurch für Anwendungen im Innen-Bereich prädestiniert. TOSHIBA hat auch für BLDC-Motoren mit Hall-Sensoren zwei Ansteuer-ICs herausgebracht. Sie beinhalten alle zur Erzeugung der PWM-Signale relevanten Einheiten inklusive der Hall-IC-Auswertung. Beide besitzen eine Überstrom-Abschaltung, einen analogen Geschwindigkeits-Eingang, Totzeitgenerator und die Möglichkeit im Blockoder Sinus-Mode zu kommutieren. Der wesentliche Unterschied zwischen beiden ICs liegt in der Lead-Angle-Einstellung. Der Lead Angle synchronisiert das Stellen der PWMAusgänge mit dem Wechsel der Hall-Signale und kompensiert auf diesem Weg Abweichungen bei der

Justierung der Hall-ICs sowie Bauteiltoleranzen im Signalweg. Dazu steht ein analoger Eingang zur Verfügung, der zum Beispiel über ein Trimmpotentiometer oder über eine feste Widerstandskombination eingestellt werden kann. Ist der Lead Angle optimal eingestellt, erreicht der Strombedarf des Motors sein Minimum bei gegebener Drehzahl. Für eine Applikation wie zum Beispiel eine Wasserpumpe mit gleich bleibender Last und fester Drehzahl ist ein fest eingestellter Lead Angle ausreichend. Dieser müsste jedoch bei wechselnden Lasten und veränderlichen Drehzahlen variieren. Genau für diese Art von Applikationen wurde ein Typ mit einer Auto-Lead-Angle-Funktion ausgestattet. Über den Überstromeingang wird der Strom gemessen, verstärkt und mit dem Geschwindigkeits-Eingangssignal korreliert.Das resultierende Signal wird von dem PWM-Ausgangssignal zerhackt und anschliessend integriert. Das Endergebnis ist eine automatische Lead-Angle-Nachstellung in einem definierten Fangbereich. Eine feine Sache für Applikationen mit gehobenen Ansprüchen. Der Motor läuft dadurch immer im energetisch günstigen Bereich und könnte auch bei batteriebetriebenen Systemen die Reichweite erhöhen. (hr) ■

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High

light

Rotameter für Gase, Dampf und Flüssigkeiten nach SIL Rotameter RAMC (Ganzmetallausführung, Werksfoto Rota Yokogawa)

Schwebekörper-Rotameter sind in Ganzmetall-, Glas- oder Kunststoff-Ausführung verfügbar und messen Durchfluss von Gas, Dampf und Flüssigkeit. Sowohl die Messrohre als auch die Gehäuse sind aus Edelstahl gefertigt. Damit wird schon bei der Grundausführung Schutzart IP 65 oder alternativ IP 67 erreicht.

A

lle Rotameter können mit Grenzwertgebern für Alarm oder mit Messumformern zur Signalübertragung bestückt werden. Geräte mit Verstärkern oder Grenzsignalgebern sind nach ATEX in Eigensicherheit (EEx ia) oder druckfest gekapselt (EEx d) ausgeführt.

Spezifische Daten, einschliesslich der Kalibrierung, sind in einem EPROM gesichert. Eine Batteriepufferung ist nicht erforderlich. Das lokale Display zeigt wahlweise den aktuellen Durchfluss oder die aufgelaufene Volumenmenge (Totalisator) an, so dass der Gesamtverbrauch bilanziert werden kann.

Ohne Hilfsenergie Dargestellt wird entweder der Durchflusswert bzw. der Grenz- oder Analogwert. Dank der grossen Anzeigenskala kann der Status beim Kontrollgang schnell und sicher erkannt werden. Die hermetisch dichten und robusten Durchflussmesser bieten einen hohen Sicherheitsstandard bei geringen Fehlergrenzen und guter Reproduzierbarkeit. Das magnetische Abgriffsystem aller Rotameter ist kompensiert und unabhängig vom Erdmagnetfeld.

NAMUR-Standard Ein wesentliches Sicherheitsmerkmal ist die automatische Erkennung eines blockierten Schwebekörpers, wo sofort am Signalausgang ein definierter Signalwert für «Störung» anliegt. Anzeigefehler können somit rechtzeitig erkannt und Anlageschäden vermieden werden. Bei Ausfall des Mikroprozessors oder bei anderen Fehlern wird ebenfalls ein vorher definiertes Fehlersignal erzeugt.

Bis 100 bar und +400 °C FDT/DTM Die Funktionen der Rotameter sind über ein digitales Display und zwei Tasten vor Ort oder über FDT/DTM (PACTware) von der Messwarte aus parametrierbar. Darüber hinaus erhält der Anwender auch Zugang zu weiteren Funktionen des Gerätes.

Je nach Ausführung stehen Rotameter für Drücke bis 100 bar und Temperaturen bis +400 °C zur Verfügung. Die Schleichmengenunterdrückung wird bei etwa 5% des maximalen Durchflusses aktiviert. Die Genauigkeitsklasse 1,6 wird gemäss VDI/VDE 3513 Blatt 3 gut eingehalten und die

Reproduzierbarkeit ist besser als ±0,5% vom aktuellen Messwert.

SIL Rotameter «RAMC» können jetzt auch für Sicherheitsmessungen nach SIL eingesetzt werden. Zur einfachen Berechnung der gesamten Sicherheitsschlaufe werden dem Anwender die entsprechenden SFF-Werte (Safe Failure Fraction) zur Verfügung gestellt.

Anwendungsgebiete sind zum Beispiel: • Durchflussmessung für Gase, Dampf und Flüssigkeiten • Messbereiche für Wasser 0,1 bis 130 000 l/h • Messbereiche für Luft 0,002 bis 1800 m3/h • Pumpenschutz • Trockenlaufschutz • Leistungsmessungen • Kühlwasser, Brauchwasser • Chemikalien (bf )

Zimmerli Messtechnik AG Tel. 061 645 98 00 info@zimmerliag.com Easy 134

Rotameter RAGH (Glasausführung, Werksfoto Rota Yokogawa)

3- 06 MegaLink Precision

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High

light

Flexible Norm-Ventilinsel Das in der modularen MPA-Ventilinsel bewährte elektrische Terminal CPX erlaubt die Integration in fast alle Steuerungskonzepte und wird so höchsten Anforderungen an Funktionalität und Wirtschaftlichkeit gerecht. Es passt auch an die neue Ventilinsel VTSA nach ISO 15407-2.

E

inerseits Norm, andererseits individuelle Integration – dafür steht die Normventilinsel VTSA. Sie verbindet Pneumatik und Elektrik und lässt sich bis zur kompletten, diagnosefähigen Installationslösung ausbauen. Standardisierung trifft so auf Flexibilität und Modularität des Systems. Grössenmix für verbrauchsoptimierte Konfigurationen ist für die Norminsel ein Leichtes. Die Ventilinsel lässt sich auf Kundenbedürfnisse anpassen und auch nachträglich für geänderte Anforderungen umbauen und erweitern. Das Zubehörprogramm ermöglicht eine optimale Abstimmung auf unterschiedliche Einsatzbedingungen und Anwendungen. Die Norminsel lässt sich via CPX-Terminal in alle gängigen Feldbussysteme oder Ethernet einbinden. Für die elektrische Ansteuerung stehen Multipol mit Cage Clamp, Multipolanschluss und der CPX-Baukasten zur Verfügung. Die Möglichkeit der CPX zur Diagnose hilft Stillstandszeiten zu verringern, die Verfügbarkeit zu erhöhen und Betriebskosten zu senken.

Integrierte Diagnose Das modulare System mit Wahl der elektrischen Schnittstelle erlaubt es, den elektrischen Anschluss aufzurüsten oder zu wechseln. Modular zeigt sich auch das Anschlussplattensystem: Die zwei Grössen 18 mm (ISO 02) und 26 mm (ISO 01) sind ohne Adapter kombinierbar. Dies spart Bauraum in der Maschine oder im Schaltschrank, genau wie das Einspeisemodul,mit dem die pneumatischen Anschlussrichtungen reduziert wer-

48

MegaLink Precision 3- 06

den können. Sicherheit und Fehlererkennung – das integrierte Diagnosekonzept machts möglich.Vor Ort über LED oder mittels Handbediengeräts CPX-MMI sind falsche Ventilbelegung, Kurzschluss der Spulen oder fehlende Lastversorgung schnell detektierbar. Die Rückmeldung zur Steuerung erfolgt via Feldbus. Schwenkbare Manometer am Druckregler sorgen für gute Ablesbarkeit, ebenso wie die Schilder an den Ventilen und den Grundplatten eine einfache Kennzeichnung garantieren.

Brücke zwischen Pneumatik und Elektrik Neue Module erweitern das Funktionsspektrum des CPX-Terminals. Kombiniert mit der modularen Ventilinsel MPA oder VTSA sind höhere Maschinenverfügbarkeit und geringere

Stillstandszeiten erreichbar. Die MPAVentilinseln mit modularem Multipol lassen sich einfach an veränderte Bedürfnisse anpassen. Der Ethernet/IPKnoten CPX-FB32 erlaubt den Zugang zum Ethernet und lässt Unternehmen eine Sprache sprechen – von der Betriebs- und Leitebene bis hin zur Feldebene. Eine Vielfalt an Anschlussblöcken bietet mit insgesamt acht verschiedenen Anschlusstechniken in den Schutzarten IP20, IP65 und IP67 mehr Flexibilität. Die zwei Anschlussblöcke M8 4-polig und M12 5-polig lassen sich fast uneingeschränkt mit den Elektronikmodulen für Ein-/Ausgänge kombinieren. (hr) ■

Festo AG Tel. 044 744 55 44 info_ch@festo.com

Easy 156


Durchflussstark: VTSA

30 kW Kühlleistung pro Rack Die gleichmässige Verteilung der kalten Luft vor der 19”Ebene, komplette Zugänglichkeit und wahlweise Kühlung von ein oder zwei Serverracks mit einem LCP sind für den Anwender dabei zentrale Vorteile. Voll ausgebaut stehen standardmässig 30 kW Kühlleistung zur Verfügung. Das LCP besitzt eine eigene Regelung, die übergreifend in ein überwachendes Netzwerk über die Monitoring-Lösung Computer Multi Control TopConcept (CMC-TC) eingebunden werden kann. So stehen dem Anwender umfassende Sicherheitslösungen zur Verfügung. Neben TÜV- und GS-Zertifizierungen, die geprüfte Sicherheit garan-

Robust!

tieren, bescheinigen UL/cUL-Approbationen das LCP zudem als geprüftes und zugelassenes Produkt für die Märkte in den USA und Kanada. Rittal AG 056 416 06 00 rittal@rittal.ch

Easy 105

LiION / LiPo Ladegeräte mit Medizinzulassung

Die neue Ventilinsel VTSA glänzt durch maximale Modularität, Flexibilität sowie optimale Integrationsfähigkeit. Ihre Kerndaten: Bis zu 32 Ventile 18 oder 26 mm mit einem Durchfluss von 700 oder 1400 l/min, optional gefasste Steuerabluft. Optimale Anpassung vor Ort inklusive, weil elektrisch und pneumatisch flexibel. Integriertes Diagnosekonzept für alle gängigen Feldbussysteme und Ethernet via CPX-Terminal.

Festo AG

Moosmattstrasse 24 8953 Dietikon ZH Tel. 044-744 5544 Fax 044-744 5500

HY-LINE präsentiert eine neue Ladegeräteserie für LiION und LiPo Akkupacks mit 1, 2, 3 oder 4 Zellen in Serie und einer Kapazität bis zu 11 000 mAh. Die Geräte sind nach IEC60601-1 und UL 60601 zugelassen und speziell für den Einsatz mit elektromedizinischen Geräten entwickelt worden. Nach Kontaktierung des Akkupacks startet der Ladevorgang automatisch mit einer Akku-Erkennungs-Testphase. Die Ladung wird durch das CCCV-Verfahren und Sicherheitstimer bei geladenem Akku zuverlässig beendet. Die Lade-

info_ch@festo.com www.festo.ch

Easy 528

geräte sind in verschiedenen Ausführungen für 3,6- und 3,7-V-Akkutypen lieferbar. Durch den Einsatz primärgetakteter Schaltnetzteile sind sie für den weltweiten Einsatz bei Netzspannungen von 100–240 V und 50–60 Hz geeignet und verfügen wahlweise über ein eingangsseitiges Wechselsystem mit Netzsteckern in Euro-,US-,UK-,Südafrikaund Australienausführung. HY-LINE AG 052 647 42 00 sales@hy-line.ch

Easy 106


Leiterplattenbestückung (SMD und konventionell)

Robuster Front-End Mit dem AC-DC Wandler Typ PLP751012G von PowerOne führt Trenew Electronic AG eine Stromversorgung mit ausgezeichnetem Preis-Leistungsverhältnis. Mit universellem Eingangsbereich von 85 bis 264 VAC und 12 VDC Ausgang eignet sie sich besonders als Front-End für Pointof-Load-Konverter. Auch für den Betrieb von elektromechanischen Komponenten wie Lüfter bei Telekom- und Industrie-Anwendungen ist sie bestens geeignet. Bei forcierter Kühlung von nur 5 CFM liefert der Wandler die volle Leistung von 75 W, bei Konvektionskühlung 65 W. Das Netzteil ist im Einbau sehr flexibel, da auf eine direkte Positionierung zum Luftstrom verzichtet werden kann. Die standardisierten Abmessungen von 3 x 5”erlauben ei-

Automatische optische Inspektion (AOI) der bestückten Leiterplatten

ne Einsatz in 1U- Einheiten. PowerFaktor-Korrektur (PFC), Überspannungsschutz sowie Kurzschlussfestigkeit sind einige der zusätzlichen Merkmale. Trenew Electronic AG 055 250 66 00 info@trenew.ch

Easy 150

und Baugruppenmontage nach Kundenwunsch

Power-One-Katalog 2006 Trenew Electronic AG arbeitet als offizieller Distributor erfolgreich mit Power One zusammen. Die Entwicklung von AC/DCNetzteilen erfolgt hauptsächlich in der Schweiz, die Produktionsstätten befinden sich in Europa, Amerika und Asien. Das umfassende Produkt-Sortiment an getakteten und linearen AC-DC und DCDC Konvertern deckt einen breiten Leistungsbereich von 1 Watt bis 500 Kilowatt ab. Ausgangsspannungen im Bereich von 0,7 bis 250 V sind als Single- oder Mehrfachausgänge erhältlich. Weiter beinhaltet das Lieferprogramm Lösungen mit und ohne galvanische Trennung. Verschiedene Ausführungen sind erhältlich, wie zum Beispiel: Board-Mount (Through-Hole und SMD), 19”-Kassette,Chassis-Mount,DIN-Rail,Open Frame und Modular. Die Stromver-

Weitere Dienstleistungen • Engineering und Redesign • Komplette Materialbeschaffung • Reinraummontage • Funktionstest gem. Spez. • UL-Zulassung (File: E213099) für Kabelkonfektion • Kundenberatung inkl. Design

sorgungen von Power-One finden weltweit ihren Einsatz vor allem in den Bereichen Telekommunikation, Industrie, Transport und Militär. Trenew Electronic AG 055 250 66 00 info@trenew.ch

Hadimec AG Alte Bruggerstrasse 32 CH-5506 Mägenwil Tel. +41 (0)62 889 86 00 Fax +41 (0)62 889 86 10/60 www.hadimec.com

Easy 149 Easy 521 3- 06 MegaLink Precision

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High

light

Spezifikationen

Mit Windows CE.NET, Linux oder QNX:

Mobile Panel

Gehäuse:

Ausführung «Hand Held» aus Kunststoff

Display:

4,7” Color ( 1/4 VGA) Auflösung 320 x 240 Aktiv-Beleuchtung CCFT

Tastatur:

4 Funktionstasten direkt unter dem Display angeordnet 10 numerische Tasten 0 bis 9 1 Menu-, 1 Help-, 1 Cleartaste 1 Stoptaste (LED) 2 Funktionstasten (zweite und dritte Funktionsebene)

Prozessor:

Intel RISC PXA270 312 MHz (optional 520 MHz)

Speicher:

32 MB Flash (32 Bit) 64 MB SDRAM (32 Bit)

Schnittstellen:

Ethernet 10/100BaseT, USB, RS-422-A, RS485, RS-232-C

Memory AddOn: SD-Card und USB-Stick Speisung:

18–30 V DC Leistung typ. 6 W

Betriebssystem: WIN CE.NET 5.0 (optional Linux oder QNX)

Als Schnittstelle zwischen Mensch und Technik werden an das Mobile Panel sehr hohe Anforderungen in Bezug auf Ergonomie, Sicherheit und Alltagstauglichkeit gestellt. Sein Design ist Anreiz zur Benutzung und Aushängeschild für das Unternehmen zugleich.

A

artec hat sich zum Ziel gesetzt Mobile Panels zu entwickeln, die heute schon dem Standard von morgen entsprechen. Dank RISC Power und Windows CE.NET (Optional

Das Smart-Touch-Terminal eignet sich hervorragend als Bedien- und Beobachtungslösung im Maschinen- und Anlagenbau.

52

MegaLink Precision 3- 06

Visualisierung (optional):

auch Linux und QNX), Ethernet, USB, RS232 usw. gibt es praktisch keine Anwendung, wo dieses Mobile Panel nicht direkt und gewinnbringend eingesetzt werden kann.

Ergonomisches Touch Terminal mit ansprechendem Design

Touch-Panel-PC, designed für Maschinen- und Anlagesteuerungen

SpiderControl mit MicroBrowser für viele SPS-Typen, z. B. Simatic, SAIA-Burgess, Biviator, Wago, Beckhoff, Phoenix Contact, Selectron, Berthel, TBox

Das Mobile Panel ist mit einem brillanten 4,7”-Farb-Display ( 1/4 VGA 320 x 240) ausgerüstet und basiert auf der leistungsstarken Intel XScale RISC-CPU PXA270, mit 312 MHz (optional 520 MHz), 64 MByte SDRAM und 32 MByte Flash-Memory. Mobile Panels und Touch Terminals mit RISC- und Pentium-Power für interaktive Kommunikation sind ein Spezialgebiet von Aartec. Seit 25 Jahren werden Standards exakt auf Wünsche und Bedürfnisse der Kunden abgestimmt, unter neusten Erkenntnissen der Ergonomie konzipiert,mit internationalem Design versehen und in eigener Produktion mit qualitativ hoch stehenden Standardkomponenten zusammengebaut und geprüft. (bf) ■

Aartec AG Tel. 062 858 88 88 info@aartec.ch

Easy 101


Bauelemente

True-White-SMD-LEDs Einzigartig von Toyoda Gosei sind die so genannten «True White» SMD-LEDs. Sie sind aus einer ultravioletten LED mit RGB-Phosphor aufgebaut. Zusätzlich gibt es eine ultraviolette LED in einem SMDsowie einem Metallgehäuse. Weitere neue Produkte von TG sind sehr kleine SMD-LEDs mit sehr hoher Intensität und 3-in-1-Chip SMD-LEDs (Rot, Grün und Blau). Eine geringere Anfälligkeit bezüglich ESD wird durch den Einbau einer Zenerdiode bei verschiedenen LED-Serien erreicht. Die Standard-LED-Produkte von Toyoda Gosei beinhalten die Farben Weiss, Grün, Blau-Grün, Blau und Rot in ovalen sowie 3-mm-, 4-mm5-mm-, und SMD-Gehäusen.Verfügbar sind diese LEDs in einer breiten Palette von Abstrahlwinkeln. Hutmacher + Schlund AG 062 837 80 55, info@hus.ch

Easy 110

Parallel und ultraschnell Der Zeilensensor «ParCon» ist ein idealer Sensor für die genaue seitliche Erfassung einer Bahnkante oder die Messung von Stapeloberkanten. Der homogene, 25 mm breite, parallele Strahlengang zwischen dem Sensor und dem Reflektor ermöglicht die schnelle und präzise Positionsbestimmung von Kanten – egal, ob das Objekt dick oder dünn ist oder sich nahe an Sensor bzw. Reflektor befindet. Gemessen wird mit einer Auflösung von 0,1 mm und das Resultat wird analoger ausgegeben. Dank der geringen Baugrösse lässt sich der Sensor problemlos in eine Anlage integrieren. Auf Wunsch ist er auch mit Schaltausgang erhältlich. Ob als Auswurfkontrolle, Zähler oder Zuführkontrolle – dem neuen optischen Zeilensensor entgeht nichts. Auch kleine, schnell bewegte Teile ab 0,5 mm werden zuverlässig erfasst. Zudem kann mit einem einfachen Teach-Prozess die minimal zu erfassende Teilchengrösse bestimmt werden.

Easy 136 Baumer Electric AG 052 728 11 22, sales.ch@baumerelectric.com

50 bis 400 A Stromwandler mit +5 V Versorgungsspannung Die HAIS-Serie misst Ströme von nominal 50 bis 400 A mit einer Versorgungsspannung von nur +5 V. Der Peak-Strom beträgt 3x den Nominalstrom. Der Wandler hat die kompakten Abmessungen von 33 x 29 x 14 mm verfügt über eine Durchgangsöffnung, während die Versionen mit 50 A und 100 A mit Stromschienen geliefert werden können. Das Herzstück der HAIS-Serie bildet ein LEM-ASIC, der bestimmte Leistungsdaten im Vergleich zur herkömmlichen diskreten Technologie verbessert, insbesondere den Temperaturbereich (dieser ist hier erweitert von –40 ° bis +85 °C).

Simpex Electronic AG 044 931 10 30 contact@simpex.ch

Easy 111

Easy 523


Bauelemente

Einfach klemmen und fertig! Ohne Abisolieren!

Bisskontakt

Lichttaster für anspruchsvolle Aufgaben Der neue VTB 18 mit Hintergrundausblendung erweitert die V18Baureihe leistungsfähiger Lichtschrankenfamilie im zylindrischen M18-Gehäuse. Zu den besonderen Merkmalen gehört der äusserst kleine Lichtfleck,mit dem auch schmale oder dunkle Objekte sicher erfasst werden. Der Arbeitsbereich des Tasters liegt zwischen 30 und 130 mm, wobei der Anwender «seine» Tastweite einfach per Potenziometer einstellen kann. Besonders hervorzuheben ist die sehr präzise Hintergrundausblendung, die ein präzises Erfassen der Objekte ohne Störungen aus dem unmittelbaren Hintergrund emöglicht. Damit lassen sich in der industriellen Automatisierung die vielfältigsten Aufgabenstellungen lösen. Ändern sich erfassungsrelevante Rahmenbedingungen, kann der Anwender schnell zum besser passenden Sensorprinzip wechseln, da alle Geräte – über das gleich dimensionierte M18-Gehäuse hinaus – auch elektrisch anschlusskompatibel sind. Sick AG 041 619 29 39, contact@sick.ch

Easy 148

Neue Generation im Bereich 100 bis 1000 Ampère AC/DC Reihenklemmen

Menschliche Kontakte - nein, die wünscht man sich anders. Aber wenn Reihenklemmen Zähne zeigen, ist das nur von Vorteil. Wie bei taris: Kein Abisolieren - einfach einstecken und fertig!

Der LEM-DHR-Wandler ist eine Kombination aus Halleffekttechnologie und Signalaufbereitung in einem kompakten Gehäuse. Erreicht wurde mit diesem Stromwandler eine Platzersparnis von bis zu 75% verglichen mit konventionellen Stromwandlern. Mit den Abmessungen 90 x 70 x 34 mm und einer Kabeldurchführungsöffnung von 32 mm bietet dieser Wandler optimale Anwendungsmöglichkeiten. Die Typen eignen sich sowohl für AC- oder DCStröme und insbesondere für komplexe Mischformen, wie sie am Ausgang von Frequenzumrichtern auftreten. Es kann zwischen den Ausgängen 420 mA, 0-5 V oder 0-10 V gewählt werden. Die Speisespannung beträgt 24 bis 50 V DC. Die absolute Genauigkeit ist über einen breiten Eingangsbereich besser als 1 Prozent. Die Bandbreite reicht von DC bis 6 kHz bei einer Betriebstemperatur von –40 bis +70 °C. Die Messmethode des Wandlers basiert auf Echt-Effektivwertberechnung.

Simpex Electronic AG 044 931 10 30 contact@simpex.ch

Easy 112

Wohlgefühl in aggressiver Umgebung

Im Schörli 5 · CH-8600 Dübendorf Tel +41 44 802 28 80 · Fax +41 44 802 28 28 info@omniray.ch · www.omniray.ch

Easy 524

Salzsäure, Schwefelsäure, Öl, Milch - alles kein Problem! Die mit Teflon-PFA ummantelten Lichtleiter sind resistent gegen viele aggressive Medien. Um beispielsweise einen Füllstand einer chemischen Flüssigkeit zu messen kann entweder der «FUL 200D2Y00» oder einer der kontaktlosen Lichtleiter «FSC 200C4Y00» (mit seitlicher Optik) bzw. der «FLC 200D2Y00» (mit axialer Optik) eingesetzt werden. Interessant ist die spezielle Tastspitze des «FUL 200D2Y00», welche Tropfenbildung verhindert, damit die korrekte Messung jederzeit gewährleistet ist. Die Lichtleiter sind eigensicher, da nur Licht als Informationsträger verwendet wird und sonst keine elektronischen Bauteile vorhanden sind. Ausserdem sind sie sehr klein und können auch bei beengten Platzverhältnissen überall eingesetzt werden. Die Auswertung erfolgt ausserhalb der chemisch aggressiven Zone mittels Lichtleitergeräte.

Easy 138 Baumer Electric AG 052 728 11 22, sales.ch@baumerelectric.com


I Miniatur-Powerstecker für die Antriebs- und Automatisierungstechnik I Crimptechnologie bis maximal 16 A / 630 VAC pro Kontakt I Push-Pull- oder Schraubverriegelung

I Hohe EMV-Sicherheit I Crimp-, Handlöt- und Printlöt-Kontakte I Schutzgrad IP 67 I Signal- und Leistungsstecker 3- und 10-polig sowie als 4+3+PE Mischpol-Variante für 5-16A und max. 630VAC (VG2)/320VAC (VG3)

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Steckervarianten I Kabel- und Kupplungsstecker sowie Ausführungen für Schottdurchführungen. I Gerade- und abgewinkelte Gerätestecker für Flansch- oder Einlochmontage. I Drehbare, abgewinkelte Gerätestecker für Elektromotor-Applikationen.

SLS®-Kontakttechnologie SLS-Kontaktbuchsen mit vergoldeten 6-Punkt Kontaktfedern aus Kupfer-Beryllium garantieren höchste Kontakt- und Vibrationssicherheit bis 50g (triaxial).

Simpex Electronic AG, Binzackerstrasse 33 CH-8622 Wetzikon Telefon 044 931 10 20, Telefax 044 931 10 21 E-Mail: contact @ simpex.ch SQS Zertifikat ISO 9001:2000

Easy 549

Neue Generation Leistungsstecker M23 Ermöglicht Kabelkonfektion in Rekordzeit So einfach: Kontakte in Kontakteinsatz einstecken, Klemmeinsatz, zuständig für Kabelklemmung und Schirmanbindung, über Schirmgeflecht ziehen... ...und auf Kontaktträger einrasten. Gesamte Einheit ins Steckergehäuse schieben, Kabelverschraubung anziehen – fertig! In der Antriebstechnik haben sich die Rundsteckverbinder M23 zu einem Standard entwickelt. Doch wie sieht es mit ihrer Verarbeitbarkeit aus? Wie lassen sich komplexere Kabel in noch kürzerer Zeit mit diesen Steckverbindern konfektionieren? Die neue Generation der Leistungsteckverbinder M23 von HUMMEL zeigt, wie einfach das sein kann. Klares Funktionsprinzip und ausgefeilte Verrieglungstechnik machen ihn unschlagbar. Kabelkonfektionierung und Schirmanbindung werden ohne teure Spezialwerkzeuge in einem Arbeitsgang erledigt. Die klare Struktur der HUMMEL Leistungssteckverbinder M23 hat die vielen Einzelteile ähnlicher Stecksysteme gerade bei der Schirmanbindung auf ein absolutes Minimum reduziert. Die Modularität verringert zusätzlichen Beschaffungsaufwand: Die Kombinationen aus Gehäuse und Einsatz sind beliebig wählbar – ein bisher unerreichter Vorteil bei diesem Steckertyp. - 600 V (800V) Nennspannung, 28 A Nennstrom - Adern bis 4mm2, Kabel bis Ø 17mm - Ausführungen: Vernickelt, Schwarz, Edelstahl, Kunststoffumspritzt. Simpex Electronic AG Tel. 044 / 931 10 20, www.simpex.ch

Neuer Hummel Katalog für M16, M23 und M40 Rundsteckverbinder Hummel präsentiert im neuen Farbkatalog auf 130 Seiten sämtliche Neuheiten- und Programmergänzungen der M16, M23 und M40 Steckverbinder. Erneut hat Hummel hohe Innovationskraft gepaart mit starkem Qualitätsbewusstsein bewiesen. Bei sämtlichen Hummel Rundsteckern können sowohl die Crimpkontakte im Kontaktträger als auch die Kontakträger im Steckergehäuse ohne Spezialwerkzeuge verarbeitet werden. Mit nur drei Einzelkomponenten pro Signalstecker (Kontakteinsatz, Gehäuse, Verschraubung) können in der Serien- und Feldmontage erhebliche Zeit- und Kostenersparnisse realisiert werden. Die Verfügbarkeit sämtlicher Varianten mit Push-Pull oder Schraubverriegelung erhöht die Attraktivität für den Anwender und rundet das Programm ab.

Hummel M23 Edelstahl Steckverbinder

Die Hummel Edelstahlstecker sind aus V4A 1.4404 Stahl (FeCr18Ni10MO3) gefertigt und eignen sich für eine Vielzahl von härtesten Anwendungen in der Prozesstechnologie, der Chemie- und Lebensmittelbranche aber auch für stark korrosiv gefährdete Aussenanwendungen wie Signalisationsanlagen, im Offshore- oder Tunnelbereich. Die Schutzart IP 67 wird durch FPM Dichtungen garantiert. Das Produktespektrum umfasst Kabel-, Kupplungs- und Gerätestecker sowie Schutzkappen für Signal- und Leistungsstecker von 6 -19 polig für Ströme von 8 28 A. Easy 552 Simpex Electronic AG Tel. 044 / 931 10 20, www.simpex.ch

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Bauelemente

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Leiterplattenklemmen fĂźr hohe StrĂśme Neu im Sortiment ÂŤwiecon PCBÂť von Wieland Electric sind die Leiterplattenklemmen 7670 und 8474.Beide Klemmen werden in Schraubtechnik angeschlossen. Die LP-Klemme 7670 steht fĂźr das Raster 15 mm zur VerfĂźgung und kann Leitungen fĂźr StrĂśme bis zu 100 A aufnehmen. Die LP-Klemme 8474 mit Raster 7,62 mm kann Leitungen fĂźr StrĂśme bis zu 30 A aufnehmen. Beide Hochstromklemmen werden vorzugs-

weise bei Motorsteuerungen und Stromversorgungen eingesetzt.

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AS3 optimiert fĂźr grĂśssere DurchflĂźsse Druckluftsysteme benĂśtigen aufbereitete Luft. Die neue Rexroth Wartungseinheit AS3 erfĂźllt hierbei hohe AnsprĂźche. Das Air-Service-System (AS) ist modular aufgebaut und setzt sich im Wesentlichen aus Filter, Regler, Ă–ler und Absperrventilen zusammen. Bei einer Baubreite von 63 mm bietet ein AS3-Regler mit max. 5200 l/min im Vergleich zu einem AS2-Regler mit 52 mm, max. 2700 l/min einen deutlich grĂśsseren Durchfluss. Das System zur Druckluftaufbereitung AS3 wird mit den Anschlussgewinden G3/8 und G1/2 fĂźr einen Druckbereich von 16 bar angeboten und kann bei Temperaturen zwischen –10 bis +50 °C eingesetzt werden. Damit erweitert Rexroth

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Bosch Rexroth Schweiz AG 055 464 61 11 info@boschrexroth.ch Easy 114

Negativ schaltende, digitale 8-Kanal-Klemmen -& & $ 2" 34 3567 ) <

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Diese Ein- und Ausgangsklemmen sind eine Bereicherung besonders fßr Unternehmen, die in die USA und in den asiatischen Raum exportieren, da in diesen Regionen negativ schaltende Komponenten weiter verbreitet sind als in Europa. Mit 8 Kanälen sind die Klemmen (wie die 4-KanalVersionen) nur 12 mm schmal. Die Eingangsklemmen gibt es in zwei Ausfßhrungen: mit 0,2 ms und 3,0 ms Eingangsfilter zur StÜrunterdrßckung. Die Ausgangsklemmen sind bis 0,5 A belastbar und kurzschlussfest. Alle Klemmen sind sowohl fßr Einzelverdrahtung (Serie 750) als auch mit steckbarer Verdrahtungsebene (Serie 753) erhältlich, sogar die Kombination beider Serien ist mÜglich. Ab dem 4. Quartal erhältlich erweitert

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sein Programm an Wartungseinheiten der AS-Baureihe.

28.2.2006 8:44:07 Uhr

WAGO mit diesen Produkten das Einsatzspektrum des ÂŤWAGO-I/O-SYSTEMÂť insbesondere fĂźr den internationalen Maschinen- und Anlagenbau.

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sich zweikanalig brücken und bietet integrierte Prüfbuchsen. Es können ein- und feindrähtige Leiter bis 4 mm2 angeschlossen werden. Omni Ray AG 044 802 28 80 info@omniray.ch

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Zur Sicherung von verriegelten Toren, Türen, Klappen oder Hauben arbeitet der revolutionäre, berührungslose Sicherheitsschalter EDEN von JOKAB SAFETY nicht mit Reedkontakten, sondern mit echt dynamischen, codierten Signalen. Er besteht aus den zwei Sensoren ADAM und EVA, die der höchsten Sicherheitskategorie 4 entsprechen.

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Winzling unter den Brückengleichrichtern Der CMKBR-6F von «Central Semiconductor» ist einer der kleinsten SiliziumBrückengleichrichter, verpackt in ein SOT-363SMD-Gehäuse. Mit seinen Abmessungen von 2 x 2,1 mm benötigt das kaum 1 mm hohe Bauelement 69% weniger Platz als vier einzelne Dioden im SOD-123-Gehäuse und ist somit prädestiniert für besonders platzkritische Designs. Der CMKBR-6F besteht aus einem monolytischen, schnell schaltenden Chip mit vier high-speed-Schaltdioden (60 V, 140 mA), geschaltet als Vollwellen-Brückengleichrichter. Mit einer Kapazität von 5 pF, einem max. Leckstrom von 10 nA und einer typ.

Innovation

Adam trifft Eva – jetzt auch in rauher Umgebung

Reihenklemmen für schnelle Fehlersuche Die Zugfeder-Reihenklemmen fasis von Wieland Electric werden durch ein komplettes Sortiment an Messer-Trennklemmen ergänzt. Die Baureihe fasis WKFN 2,5 TKM besteht aus Durchgangsreihenklemmen und Etagenklemmen mit je einem bzw. zwei Trennmesser. Durch Öffnen des Trennmessers kann der Stromkreis ohne Ändern der Verdrahtung unterbrochen werden. Dies ermöglicht Prüfen bei angeschlossenen Leitern. Messertrennklemmen werden in der Mess-, Steuer- und Regelungstechnik eingesetzt, um Fehler schneller finden zu können, Vergleichsmessungen zu tätigen oder Revisionsarbeiten spannungsfrei durchzuführen. Die Baureihe ist kompatibel zur Standardbaureihe WKFN 2,5, lässt

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Schaltgeschwindigkeit von 1,0 µs kann der CMKBR-6F auch höchste Ansprüche befriedigen. Der CMKBR-6F ist in Bulk-Verpackung sowie auf 7»-Rollen à 3000 Stück lieferbar. Telion AG 01 732 16 31 info@telion.ch

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CDS6250: NanoJet HLX8100/8200: Inline-Bestückungsautomat Dispenser für berührungsloses für die wirtschaftliche Jetten von Kleber, Highmix-Fertigung. Paste, Schmiermitteln Zwei Modelle und anmit 192 oder deren gefüllten 128 intelligenten oder ungefüllten Zuführungen. Flüssigkeiten. Linearantriebe Bis 150fürPt/Sek., dauerhafte kleinste Zuverlässigkeit. Volumina von Bestückleistung 2 nl reprodubis 22.000 Bt/h. zierbar. Schweiz (Hauptsitz): Tel: +41 (0)41 919 60 60 Email: info@essemtec.com Deutschland Tel: +49 (0)8106 248 622 Email: germany@essemtec.com

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Bauelemente

Triflexibel mit Federstab. igus® Triflex® R – modulare Energiekette für Knickarmroboter Hohe Zugkräfte im Dauerbetrieb Verdrehungen in Längsachse bis ± 380° auf 1 m Gerichtete Vorspannung durch Einsatz von Federstäben Schnelles Verlängern und Verkürzen Exakte Mindestbiegeradien Kein Tragseil nötig Schnelle Befüllung mit Leitungen Lieferbar einzeln und konfektioniert mit Spezialleitungen Geschlossene oder offene Ausführung in vier Grössen

Präzisions-Schnappschalter Die Schnappschalterbaureihe «1050» von Marquardt zeichnet sich besonders durch die Schaltgenauigkeit und hohe Funktionssicherheit aus. Standardmässig sind Öffner, Schliesser und Wechsler, mit Steck-, Löt- oder Leiterplattenanschlüssen (LPL) lieferbar. Die LPL-Anschlüsse sind verzinnt und abgedichtet. Eine Besonderheit dieser Baureihe sind Ausführungen mit pilzförmigen Betätigern, welche seitliche Betätigung aus beliebiger Richtung ermöglichen. Weiter umfasst dieses Programm Zusatzbetätiger aus Chrom-Nickel-Stahl und Kunststoff in verschiedenen Formen und Längen. Die Hebel können problemlos auch nachträglich montiert

werden. Die Schalter sind für Schaltleistungen bis max. 10 (1,5) A und 250 V AC ausgelegt und von den wichtigsten internationalen Prüfstellen zugelassen. Omni Ray AG 044 802 28 80 info@omniray.ch

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Distrelec-Katalog März 2006

Neu im Internet unter www.triflex-r.de ®

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Die Begriffe "igus" und "Triflex" sind in der Bundesrepublik Deutschland und gegebenenfalls international markenrechtlich geschützt.

Nicht nur für die Elektronik, auch für die Automatisierung bietet der DistrelecKatalog ein umfangreiches Sortiment an qualitativ hochwertigen Produkten. Mit dem stark ausgebauten Mechaniksortiment zeigt Distrelec nun in einem weiteren Bereich sei ne Kompetenz. Egal ob Halbzeuge, Kugellager, Ketten, Rollen, Schrauben usw., bei Distrelec ist alles in Kleinmengen sofort ab Lager lieferbar. Parallel dazu wurde auch der Werkzeugbereich stark ausgebaut. Die Sektion HF-Steckverbinder wurde komplett überarbeitet und erweitert mit den modernsten Baureihen von Huber Suhner und Rosenberger. Eine neue Linie mit Transformatoren von ERA, die Klemmenbaureihe Clipline von Phoenix Contact, Halbleiter von Semikron, Microcontroller von Microchip sowie superhelle LEDs von Sloan wurden neu ins Sortiment aufgenommen. Rein-

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Precision 3- 06

8.3.2006 15:47:12 Uhr

schauen lohnt sich, auch im Internet unter www.distrelec.ch Distrelec AG 044 944 99 11 info@distrelec.com

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Messen + Prüfen

Strömungsmessumformer

Temperatur- und Feuchtigkeitsmessgerät

Der Strömungsmessumformer EE75 von «E+E Elektronik» erlaubt die präzise Messung von Luftgeschwindigkeiten und Gasströmungen im Bereich zwischen 0 und 40 m/s. Das dafür verwendete HeissfilmSensorelement basiert auf Dünnschichttechnologie und garantiert höchste Sensitivität selbst bei geringsten Massenströmen. Die Abhängigkeit der Messergebnisse vom Anströmwinkel wurde auf ein Minimum reduziert. Ebenfalls minimal ist die Temperaturquerempfindlichkeit des Messumformers und erlaubt so den Einsatz bei Prozesstemperaturen von –40 bis 120 °C.

Temperatur und Feuchtigkeit tragen entscheidend zum allgemeinen Wohlbefinden sowie zu einer guten Luftqualität in Innenräumen bei. In der falschen Kombination können sie Wachstum von Bakterien und Schimmel begünstigen.Mit Fluke 971 können Klimatechniker und Hausverwalter sicherstellen, dass Heizungs-, Lüftungsund Klimasysteme innerhalb ihrer Spezifikation arbeiten und keine gesundheitsgefährdenden Zustände eintreten. Das Temperatur- und Feuchtigkeitsmessgerät Fluke 971 ist für den mobilen Einsatz vorgesehen, verfügt über ein robustes Holster, einen praktischen Gürtelclip und ein helles Doppeldisplay mit Hintergrundbeleuchtung. Da das Messgerät Verdunstungs- und Taupunkttemperatur sofort selbst berechnet, braucht der Techniker nicht mehr in komplizierten Tabellen nachzusehen oder eigene Berechnungen durchzuführen.

Um der jeweiligen Anwendung gerecht zu werden stehen Modelle zur Kanal- und Wandmontage sowie mit bis zu 10 m abgesetztem Messfühler zur Verfügung. Bis 10 bar druckdichte Bauformen und Varianten für Kanalmontage komplettieren die Modellvielfalt. E+E Elektronik Schweiz 056 534 34 72 Easy 131 info@epluse.ch

Die elektronischen Drucksensoren der Baureihe PI von «ifm electronic» sind dank neuem Design und neuer Technik hart im Nehmen und präzise im Auswerten. Die Sensoren sind an die erweiterten Anforderungen der Prozess- und Verfahrenstechnik angepasst. Dies bedeutet eine z. B. eine optimierte Gesamtgenauigkeit von 0,2%, verbesserte Temperaturentkopplung und -kompensation. Der Abgleich des Nullpunktes sowie der Ober- und Untergrenze des Analogausganges kann über einen einfachen Tastendruck vorgenommen werden. Die Keramikmesszelle stellt einen driftfreien Dauerbetrieb auch unter Überlastbedingungen sicher. Bei aseptischen Prozessen ist die Einbindung in den Prozessaufnehmer ent-

scheidend. Die Verwendung eines elastisch gelagerten PTFE-Rings löst dieses Problem auf einmalige Weise. Eine Lösung für anspruchsvolle Überwachungsaufgaben unter härtesten Bedingungen.

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Drucksensoren – präzise und sicher

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HLX8100/8200: Inline-Bestückungsautomat für die wirtschaftliche Highmix-Fertigung. Zwei Modelle mit 192 oder 128 intelligenten Zuführungen. Linearantriebe für dauerhafte Zuverlässigkeit. Bestückleistung bis 22.000 Bt/h. Schweiz (Hauptsitz): Tel: +41 (0)41 919 60 60 Email: info@essemtec.com Deutschland Tel: +49 (0)8106 248 622 Email: germany@essemtec.com

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www.bemore exible.com Easy 530 3- 06 MegaLink Precision

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High

light

Die neue WaveSurfer-Xs-Serie von LeCroy beinhaltet zwei- und vierkanalige Geräte mit Bandbreiten von 400 und 600 MHz. Alle Modelle verfügen über eine Abtastrate von 2,5 GS/s pro Kanal und ermöglichen ein grosses Erfassungsfenster von 800 µs bei voller Abtastrate dank 2 MByte Speicher pro Kanal. Optional möglich sind 32 digitale Kanäle für Mixed-Signal-Anwendungen oder ein CAN-Bus-Testpaket zum Triggern, Dekodieren und Messen von CAN-Signalen. Zusätzliche Pakete (z. B. Mathematik) sind als Option verfügbar.

Kommunikative Signaldarstellung

E

ine wichtige Eigenschaft eines Oszilloskops dieser Klasse ist die Signaldarstellung. Die neue WaveSurfer-Xs-Serie ist mit dem neuen «Fast Viewing Mode» ausgestattet. Zusammen mit dem kontrastreichen 10,4”-SVGA-Bildschirm bietet sie damit optimale Voraussetzungen zur optischen Fehlersuche. Nichts ergänzt ein 26,4-cm-Display besser als eine schnelle Signalanzeige. Der neue LeCroy WaveStream «Fast Viewing Mode» erzielt eine hel-

ligkeitsabgestufte Intensität ähnlich dem eines analogen Bildschirms. Zusammen mit dem grossen Speicher ermöglicht es eine perfekte Kombination aus schneller Signalbetrachtung und Analyse. Im Gegensatz zu Darstellungs-Modi anderer Hersteller operiert der «Fast Viewing Mode» auf der vollen Abtastrate und erkennt abnorme Ereignisse auch bei höheren Frequenzen.

Dokumentation, Anbindung, Kommunikation Netzwerk-Integration der Oszilloskope ermöglichen das Windows-XPembedded-Betriebssystem und die 10/100Base-T-Ethernet-Schnittstelle. Der WaveSurfer speichert Signaldaten oder Screenshots direkt auf die interne Festplatte, einen angeschlossenen Netzwerkserver oder einen USB Memory Stick. Vom Oszilloskop können auch direkt E-Mails verschickt oder Darstellungen über Netzwerkdrucker ausgegeben werden.

kann mit einem einzigen Tastendruck aktiviert werden. Die Benutzeroberfläche besteht in 9 Sprachen, welche jederzeit und ohne Neustart über die Menüleiste geändert werden kann.

Trigger Die WaveSurfer-Serie verfügt über umfangreiche Triggermöglichkeiten wie Edge, Line, Glitch, Pulse Width, Logic Pattern und Videotrigger. Eine erweiterte Triggeroption ergänzt u. a. Runt,Slew Rate,Interval und DropoutTrigger.

Support Alle WaveSurfer-Xs-Oszilloskope sind mit je einem passiven 500-MHz-Tastkopf pro Kanal ausgestattet. Eine breite Auswahl an Stromzangen und einfachen oder aktiven Differenztastköpfen ist als Zubehör erhältlich. Für alle Oszilloskope und Modelle gewährt LeCroy 3 Jahre Garantie und 7 Jahre Langzeitsupport. (bf ) ■

Komfortable Bedienung Das intuitive Handling wird durch den Touchscreen-Stift stark vereinfacht und selbst komplexe Funktionen sind leicht auszuführen. Zwei CursorKnöpfe ergänzen die Bedienung mit dem Stift. Eine FFT beispielsweise

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LeCroy SA Tel. 062 897 64 64 contact.ch@lecroy.com Easy 102


Messen + Prüfen

Füllstands-Auswertegerät für Ex-Zone 1 Das Auswertegerät SF3 für EGE-Füllstandswächter eignet sich für explosionsgefährdete Gasatmosphären: Es ist Ex-geschützt nach «II (1) 2 G EEx em [ia/ib] IIC T6» und kann innerhalb der Zone 1 installiert werden. Dadurch ist ein sensornaher Einsatz, etwa in der direkten Umgebung eines Kraftstofftanks, problemlos möglich. Für die Füllstandserfassung in Benzintanks stehen Ex-Füllstandswächter der Baureihe URFS bzw. Thermofühler mit einer 160-Ohm-Charakteristik zur Verfügung. Das Auswertegerät ist für eine Umgebungstemperatur von –20 bis +60 °C konzipiert und erreicht Schutzart IP 54. Als Schaltausgang dient ein Relais, mit dem bei Leitungsverlegung in erhöhter Sicherheit beispielsweise ein Magnetventil geschaltet werden kann. Alternativ lässt sich mit dem Relais auch ein eigensicherer Stromkreis betreiben.

Bachofen AG 01 944 11 11 info@bachofen.ch

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Aufklappbare Wechselstromwandler für die Automatisierungs-Branche Die AP- und APR-Stromwandler bringen erhebliche Einsparungen in der Montagezeit, da die Wandler aufklappbar sind und einfach auf die DINSchiene geschnappt werden können. Zusätzliche Merkmale sind die vom Anwender wählbaren Messbereiche von 10 bis 400 A und die verschiedenen Ausgangssignale (4 bis 20 mA, 0 bis 5V, 0 bis 10 V). Erstmalig gelangt bei dieser Serie die patentierte Sensortechnik PRIME (Rogowski-Messung) zum Einsatz, d. h. die Strommessung erfolgt hier nicht mittels der üblicherweise verwendeten Magnetkreistechnologie. Dadurch

vermeidet man,dass der Wandler bei einem Überstrom in die Sättigung gerät. Erreicht wird eine geringe Abweichung <0.8%, bei einer Bandbreite von 1 kHz. Simpex Electronic AG 044 931 10 30 contact@simpex.ch

Alle relevanten TechnologieFachtagungen sind neu unter einem Dach.

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Fachtagung und Ausstellung für industrielle Automatisierung

Messe für Sensorik

Forum für Ingenieure aus Hochschulen und Industrie

Damit Sie sich vorher und nachher ganz auf Ihre Aufgaben fokussieren können.

Fachtagung für industrielle Netzwerke

Fachtagung für industrielle Bildbearbeitung

Veranstalter:

Patronat: swiss technology network

IM DIALOG MIT DER TECHNOLOGIE MESSEZENTRUM ZÜRICH 20. BIS 22. JUNI 2006 WWW.FOCUS-FORUM.CH

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Automation

Embedded-PC (Basis-, Industrial- und Multimedia-Modell) Mit dem Microspace-PC «Value 855» (MPCV855) erweitert die Schweizer Digital-Logic ihre äusserst erfolgreiche Microspace-PC-Produktlinie um einen Embedded-Controller auf Basis des bewährten EPIC-Standards. Mit passiver Kühlung ist der Computer für den zuverlässigen, Kosten sparenden Langzeiteinsatz in industriellen und kommerziellen Anwendungen bestens geeignet. Er verwendet einen mit 600 oder 800 MHz getakteten Intel Prozessor,verfügt über bis zu 100 GByte Speicher (2,5” HD), 256, 512 MByte bzw. 1 GByte RAM, moderne Funktionen (USB2, digitale I/Os, RS232C und Dual-LAN) sowie zwei PC/104-Plus- und einen MiniPCI-Sockel, Audio-/Video-Ausgabe und vieles mehr.

Neben dem Basismodell sind auch die Versionen «Industrial» und «Multimedia» ab sofort erhältlich.

Digital-Logic AG 032 681 58 00 sales@digitallogic.com

PCB Connectors I/O Connectors

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Housings Systems Tools

Die modulare PC-Bedienstation

Ssssnap...whirrr...sssss...fit. SMC-Steckverbinder für die automatische SMT-Bestückung optimiert Manchmal fehlen die Worte, um einen Bestückungsautomaten in voller Aktion zu beschreiben. Neue Technologien und der hohe Kostendruck machen SMT-Lösungen wirtschaftlich zunehmend attraktiver, was der Lautmalerei ein neues Geräusch hinzufügt: das Klingeling Ihrer Kasse. Als Innovationsführer der SMT-Bestückung hat ERNI die Baureihe der SMCSteckverbinder laufend verbessert und neuen Anforderungen wie Mezzanine, Board-to-Board oder Board-to-Cable angepasst. Die SMC-Baureihe ist eine unserer erfolgreichsten – unsere Kunden wissen warum – worauf wir durchaus ein wenig stolz sind.

iPC-EX, die PC-Bedienstationen aus dem Hause Pepperl+Fuchs EXTEC, sind schon seit Jahren eine feste Grösse im Add-On Katalog des Prozessleitsystems PCS 7 von Siemens. Komplexe Anlagenvisualisierungen benötigen leistungsstarke Systemlösungen. Die Geräte aus der Produktfamilie iPCEX von Pepperl+Fuchs EXTEC entsprechen in ihrem Produktdesign allen Anforderungen, die heutzutage an moderne PC-Bedienstationen für den Einsatz im Ex-Bereich gestellt werden. Durch die Modularität, Flexibilität und Offenheit der iPC-EX Systemlösungen lassen sich, neben Standardausführungen, auch kundenspezifische Sonderlösungen einfach und schnell konfigurieren. PCS 7 Add-On-Produkte sind Softwarepakete und Hardwarekomponenten, die optimal auf den jeweiligen Einsatzbereich abgestimmt sind und so einen kostengünstigen Einsatz von SIMATIC PCS 7 für spezielle Automatisierungsaufgaben ermöglichen.

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Neuheiten: Immer mehr Produkte SMT-fähig Wie die SMC-Steckverbinder entwickelt ERNI das gesamte SMT-Sortiment konsequent weiter. Zum Beispiel SMT-fähige Steckverbinder mit IDC-Anschluss für Flachbandkabel, abgewinkelte Sub-D-Steckverbinder für klassische I/O-Schnittstellen. Oder ERNI-MicroSpeed: vollgeschirmte Miniatur-Steckverbinder im 1.0 mm Raster mit THR- und SMT-Kontakten für Datenraten bis 10 Gbit/s. Nutzen Sie unseren Muster-Service auf der ERNI-Website. Fordern Sie noch heute Ihr Muster für einen SMC- oder anderen SMT-optimierten Steckverbinder an und überzeugen Sie sich selbst. Wir beraten Sie gern.

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Automation Easy 532

Systempartner Industrial Network Forum

für Elektronik-Entwicklung und Industrialisierung

Max Felser, Professor für Industrielle Netzwerke an Berner Hochschule für Technik und Informatik, Präsident von PROFIBUS Schweiz: «Die Feldbustechnologie hat sich im Laufe der Jahre von einer einfachen Schnittstellendefinition zu Festlegungen einer ganzen Automatisierungstechnologie weiter entwickelt. Der Einsatz dieser Feldbustechnologie hat zu Funktionserweiterungen und Kosteneinsparungen geführt.

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Alle Fachleute sind sich heute einig, dass der Feldbus der Zukunft auf der Ethernet Technologie basieren wird. Die grossen Stückzahlen der Ethernet Komponenten lassen geringere Kosten für die Technologie erwarten. Es wird erhofft, dass durch den Einsatz der Internet Technologien neue Funktionen für das Engineering geschaffen werden können. Mehr als zehn verschiedene, inkompatible Lösungen werden heute als industrielles Ethernet zur Normierung vorgeschlagen! Die Netzwerkkomponenten für eine Montage in einem industriellen Umfeld sind heute noch nicht kostengünstiger als die Feldbuskomponenten. Die Funktionalität der verfügbaren Systeme und Auswahl der verschiedenen Komponenten steckt noch in der Kinderschuhen. Gleichzeitig kommen mit der Öffnung zur PC-Welt und des Internets neue Probleme auf uns zu: Die Frage der Sicherheit, der Viren und anderen Ungeziefers. Das Industrial Network Forum ist die Plattform, wo die aktuelle Situation zusammengetragen und umfassend präsentiert wird. Der Anwender soll sich ein Bild vom aktuellen Stand der Technologien und ihrer Anwendung in der Praxis machen können. www.focus-forum.ch

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High

light

Baldors neue Generation von Servomotorantrieben mit CANopen- und Ethernet-Powerlink-Schnittstellen bietet für die Automation einen leistungsstarken Migrationspfad als Ablösung der heute verwendeten CANopen-DSP402-Standard-kompatiblen Stellantriebe.

CANopen und DSP-402

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Durch die Entscheidung der EPSG (der Gruppe, die den Ethernet-PowerlinkEchtzeit-Ethernet-Standard regelt), mit dem CANopen-Standard zu arbeiten und das DSP-402-Profil zu übernehmen, steht CANopen-Benutzern ein interessanter Migrationspfad zur Verfügung. Es bietet die Möglichkeit, das Netzwerk auf einen anspruchsvollen Standard mit hoher Bandbreite zu aktualisieren (100 MBit/s anstatt höchstens 1 MBit/s), und das mit nur minimalen Unterbrechungen zu den OEM-Systemen und der Steuerungssoftware.

Geräte eingesetzt werden, während die Steuerungssystem-Software aktualisiert wird und so von den Vorteilen der neuen Ethernet-Umgebung profitiert»,so David Greensmith. «Ein phasenweiser Wechsel wie dieser erleichtert das Upgrade und ermöglicht eine Maschinenentwicklung in vorhersehbaren und verwaltbaren Schritten.» Zusätzlich zur erleichterten Systemmigration ins Ethernet haben Benutzer durch die CANopen-Schnittstelle des Doppelstandard-Servoantriebs «MicroFlex e100» von Baldor die Möglichkeit, eine Steuerungssystemarchitektur stufenweise flexibel zu aktualisieren. In einem EthernetPowerlink-System ist ein EthernetPowerlink zu einem CANopen-Gateway in die MicroFlex-e100-Antriebe integriert. Der Antrieb unterstützt CANopen-DS-401-E/A-Management. Wenn also für eine vorhandene Systemfunktion kein Ethernet-kompatibles Äquivalent verfügbar ist oder CANopen-basierte Komponenten weiterhin die kostengünstigste Wahl sind, können Benutzer das System entsprechend partitionieren.

Upgrade schrittweise

Zusatzleistungen

«Doppelstandard DSP-402/EthernetPowerlink-Antriebe können sofort in

Durch die Integration von Bewegungssteuerungsfunktionen des An-

er CANopen-Feldbus-Standard wird bevorzugt aufgrund der niedrigen Kosten pro Knoten, der einfachen Verkabelung und des breiten Produktangebots mit weltweit mehr als 400 Anbietern. Das DSP402-Stellantriebsprofil wird häufig in Kombination mit angepasster OEMSteuerungs-Software und -Hardware verwendet, einem Gebiet, in das oft jahrelange Investitionen getätigt wurden.

Migrationspfad

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MegaLink Precision 3- 06

triebs können weitere Vorteile genutzt werden, die über die Möglichkeiten der Standard DSP-402-Modi (Homing,Profile Position,Profile Velocity, Profile Torque) hinausgehen. «MicroFlex e100» unterstützt eine Reihe von hoch entwickelten Bewegungstypen, die die Leistung der Geräte verbessern können, wie z. B. elektronische Getriebeabstufung, Kupplungssimulation und Eingaben bei hoher Geschwindigkeit für digitale Filter zur Registrierungssteuerung und Antiresonanz.

NextMove e100 Als Ergänzung zum MicroFlex e100 bietet die Ethernet-Powerlink-Bewegungssteuerung von Baldor Manager-Support für Ethernet-Powerlink und CANopen mit einer interessanten Steuerungslösung für CANopenund Powerlink-Benutzer gleichermassen. Diese Lösung heisst «NextMove e100» und kann interpolierte Bewegung auf bis zu 16 Ethernet-Powerlink-Achsen verwalten und viele mehr im DSP-402-Modus steuern. (bf ) ■

Baldor ASR AG Tel. 052 647 47 00 dberg@baldor.com

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Automation

Industrie-SBC’s PC/104 & PC/104+ Lange Verfügbarkeit, 5x86 bis Celeron M

Platz sparend verdrahten Die um 35° geneigten Verdrahtungsebenen dieser topJob Reihenklemmen ermöglichen einen sehr engen Verlegeradius und damit einen kürzest möglichen Verlegeweg der angeschlossenen Leiter in den Kabelkanal oder in die häufig genutzten Verdrahtungssysteme von Schalt- und Steuerschränken. Der Kabelkanal kann Platz sparend dicht neben den auf der Tragschiene symmetrisch montierten Klemmen platziert und in seiner Höhe relativ flach gehalten werden. 3-Leiter-Durchgangs- und Schutzleiterklemmen sind mit doppelter Brückerspur ausgestattet,4-Leiter-Klemmen erlauben die Potenzialvervielfachung ohne Brücker und ohne zusätzliche Klemmen. Drei Beschriftungsaufnahmeöffnungen sorgen für eine eindeutige Klemmenkennzeichnung. Alle 3- und 4-Leiter-Klemmen sind konturengleich. WAGO Contact SA 026 676 75 86 wago.switzerland@wago.com

EPIC, Ready Hohe Funktionalität, einfacher Einbau, bis Pentium M

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ETX Modular, flexibel, Extended Temp.

Vorkonfektionieren und prüfen topJob-Steckverbinder bieten die Möglichkeit, Unterbaugruppen für die steckbare Verdrahtung mit topJobReihenklemmen der Serien 2001, 2002 und 2004 vorzuverdrahten. Eindrähtige und feindrähtige Leiter mit Aderendhülse können per Direktecktechnik angeschlossen werden. Bei unbehandelten feindrähtigen Leitern ist eine Betätigung der Klemmfeder erforderlich. Modulbreite, Nennquerschnitt und Nennstrom entsprechen den zugeordneten topJob-Reihenklemmen, die Prüfspannung ist auf 500 V bzw. 6 kV begrenzt. Eine zusätzliche Prüfbuchse nimmt Prüfstecker Ø 2 mm und Ø 2,3 mm auf. Zugentlastungsplatten können vor oder nach der Verdrahtung angerastet werden. Zusätzlich zu den bisher ausschliesslich als Einzelmodul gelieferten Steckverbindern werden diese jetzt auch in vormontierten Polzahlen von 2 bis 10 angeboten. Der Montageaufwand beim Anwender entfällt.

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Slot Boards

Lüfterloser Panel-PC mit integrierter Tastatur

Weitere Formfaktoren:

Dank seiner Industrietauglichkeit und Systemstabilität lässt sich das von DSM Computer vorgestellte InfinityPanel-System «P5» (96M9335) als SPS-Steuerung einsetzen. Der IPC ist mit integrierter Tastatur und einem 15Zoll-TFT-Farbbildschirm ausgestattet. Die maximale Auflösung beträgt 1024 x 768 Bildpunkte bei einer Leuchtdichte von 250 cd/m2. Das Herzstück des «P5» bildet ein äusserst stromsparender 1.0-GHz-Intel-Celeron-M-(ULV)-Prozessor. Dadurch kommt der Panel-PC im Betriebstemperaturbereich bis 40 °C ohne Lüfter aus. Die 256-MB-DDR-RAM lassen sich bis auf 1 GB erweitern. Für eine ausgezeichnete Bildqualität sorgt ein integrierter Extreme Graphics 2 VGA-Controller mit MPEG2-Decoder und 64 MB shared Memory. Die Stromversorgung erfolgt über ein Netzteil mit 100 bis 240 VAC oder optional über ein 24 VDC-Netzteil.

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24.2.2006 10:49:12 Uhr


Automation

Thin Client für abgesetzte HMI-Lösungen

Der Single Board Computer

Bei Bedienung und Visualisierung von Maschinen und Anlagen gewinnen Client-Server-Lösungen zunehmend an Bedeutung. Pericom stellt dafür mit der Reihe TC eine neue Familie von Embedded-Panel-PCs vor. Die Bedienterminals mit 12,1”- bzw. 17”-TFT-Display sind komplett vorkonfigurierte Geräte für den Einsatz als Thin Client, z. B. an einem Windows Server 2003 mit Terminal Services oder an einem CITRIX-Server. Die Panels im Aluminiumgehäuse sind als Einbau- und als rundum IP65-geschützte Stand-Alone-Variante verfügbar. Durch das lüfterlose Systemdesign sind die Geräte besonders störsicher und wartungsfrei. Das Betriebssystem auf Windows CE 5.0 ist speziell auf die EmbeddedRechnerplattform angepasst und in-

Syslogic präsentiert die neue Generation echter Industrie-Computer. Das kompakte Board glänzt nicht nur mit einer geringen Stromaufnahme, sondern auch mit hoher Rechenleistung. Mit einer Taktfrequenz von 500 MHz werden Bildfolgen zu geniessbaren Videosequenzen. Für die Kommunikation stehen Ethernet (10/100 Mbit), PC/104Interface, USB (V2.0), IDE, RS232, SVGA und ein Audio-Interface zur Verfügung. Sollte der gelötete Arbeitsspeicher nicht ausreichen so kann die CPU-Karte mit zusätzlich 512 MB bestückt werden. Die CPU-Karte verfügt über RTC, Watchdog sowie on-board-Temperaturüberwachung. Die geringe Stromaufnahme von etwa 8 W sowie die unveränderte Bauform er-

tegriert den jeweiligen Terminal-Server-Client. Die Verbindung erfolgt über Ethernet bzw.WLAN. Die Bedienung erfolgt bequem via Touchscreen, zur schnellen Konfiguration dienen vorbelegte Funktionstasten. Pericom AG 052 740 00 55 info@pericom.ch

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möglichen die Aufrüstung bestehender Applikationen. Die CPU-Karte ist passiv gekühlt und benützt CompactFlash als Speicher-Medium. Serienstückzahlen sind ab dem zweiten Quartal 2006 verfügbar. Systronics AG 052 200 93 40 infor@systronics.ch

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Zweihandsteuerung erhöht Produktivität Ergänzend zur klassischen Lösung mit gewöhnlichen Drucktastern bietet Jokab Safety das mit Safeball ausgerüstete Zweihand-Bedienpult JSTD1 an. Der ergonomisch gestaltete und für jede Handgrösse passende Safeball hat an beiden Seiten der Kugel je einen Drucktaster, wodurch das Risiko einer unbeabsichtigten Betätigung minimiert wird. Für den Maschinenanlauf müssen alle vier Drucktaster innerhalb von 0,5 Sekunden betätigt werden. Somit hat jede Hand eine zweikanalige, dop-

pelte Sicherheitsfunktion. Ein Wiederanlauf ist erst nach dem Loslassen aller vier Drucktaster möglich. Gehäuse und Betätiger sind aus umweltfreundlichem Polypropylen gefertigt. Dank dieses einzigartigen Systems kann auch der von der Europanorm EN 999 geforderte minimale Sicherheitsabstand zwischen den beiden Safeballs auf 18 cm verkürzt werden. Die Safeballs lassen sich flexibel in optimaler Position befestigen.

Mattle Industrie-Produkte AG 044 938 13 33 info@mattle-ag.ch

Hoch integriertes COM-Express-PC-Modul

Stand-alone-Panel-PCs

Mit dem smartModule «Express SMX945L2400» präsentiert Digital-Logic ein kleines Prozessormodul mit Intel-Core-DuoProzessor L2400 (1,66 GHz und 15 Watt). Der winzige lüfterlose Computer erzielt hohe Video-Performance, unterstützt HDTV und bietet vier PCI-ExpressLanes, VGA, COM1/2, LPT1, ein Floppy-Interface, eine IrDASchnittstelle, zwei PS/2-Ports sowie acht USB-2.0-Schnittstellen. Der Arbeitsspeicher beträgt maximal 1 GByte DDR2-RAM. Das Booten geschieht wahlweise von Festplatte, Floppydisk, USB, 1394 oder über LAN. Dank Stromsparfunktionen nimmt das Modul je nach Performance nur zwischen 10 und 20 Watt auf.

Unter dem Namen ComTrans wird bei Comsys eine Vielzahl von Stand-alone-Panel-PCs gefertigt. Die realisierten Formen und Grössen reichen von 10,4 bis 19 Zoll. Neben der Montagemöglichkeit am Vesa-Flansch wurden auch schon Versionen für den schwenkbaren Einbau in Laborwagen oder mit Griffrohr ausgeführt. Bei den grösseren Display-Formaten besteht weiter die Möglichkeit, kundenspezifische Elektronik zu integrieren. Als Mainboard werden je nach Displaygrösse CPU-Boards im EPIC/3,5-Zoll oder EBX/5,25Zoll-Format,bestückt mit LowPower-Prozessoren bis Pentium M 1,8GHz, verwendet. Auf Wunsch werden aber auch andere Formate und Compact-PCI-Module integriert.

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MegaLink Precision 3- 06

Das Modul arbeitet im Temperaturbereich von –20°C bis +60 °C, kann mit geringerer Taktrate aber auch im erweiterten Bereich von –40 °C bis +70 °C betrieben werden. Digital-Logic AG 032 681 58 00 sales@digitallogic.com Easy 124

Comsys AG 043 411 30 50 comsys@comsys.ch

Easy 146

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Eine besonders nützliche Eigenschaft der Boards ist die Möglichkeit, analoge Eingänge mit den Zähler- sowie Digitaleingängen synchron bis zur Maximalgeschwindigkeit von 1 MHz abzufragen. Bei An- oder Abfahrvorgängen von rotierenden Systemen können damit Messwerte von Sensoren zeitgleich mit der digitalen Drehzahlmessung erfasst werden. Die Boards werden auf von Software unterstützt. Als erstes ist die umfangreiche API-Bibliothek für den C oder Visual Basic zu nennen, dann stehen Treiber für LabVIEW und Matlab zur Verfügung. Mit dem Programmpaket DaqView2000 steht dem Anwender ein einfach zu bedienendes Komplettpaket für die Durchführung von Messungen und das Abspeichern der Daten zur Verfügung.

Easy 141

EM907 bleifreie no-clean Lotpaste – die Beste für Ihre Lötstellen! ■ Reinigungfrei, speziell formuliert für den Reflowprozess mit bleifreien Legierungen wie Sn96.5/Ag3.0/Cu0.5, unter Luft oder Stickstoff. ■ Beste Druckeigenschaften im diskontinuierlichen Betrieb mit Unterbrüchen bis 60 Minuten. Einwandfreier erster Druck bei 0,5 mm und ausgezeichnete Druckbilder bei 0,4 mm und von 0201-Formaten im kontinuierlichen Betrieb. ■ Geschwindigkeiten bis zu 150 mm/Sek. ■ Lange Schablonenstandzeit von +12 Stunden (prozessabhängig) und hohe, stabile Klebekraft für high-speed P & P. ■ Bestens geeignet für eine breite Palette von Anschlussmetallisierungen wie z.B. OSP, chem. Sn, Ni/Au, Pd oder bleifrei HAL.

Peromatic GmbH Gubelstrasse 28 CH-8050 Zürich Tel. +41 (0)43 300 60 60 Fax +41 (0)43 300 60 79 info@peromatic.ch Easy 536 E

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Mit den PCI-Bus Highend-Multifunktionskarten DaqBoard/3000 (mit Analogausgängen) und DaqBoard/3005 ergänzt die Spectra AG die DaqBoard-Reihe um zwei weitere Produkte. Die DaqBoard/3000-Serie bietet 8 differenz- oder 16 massebezogene,analoge Eingänge mit 16-Bit-Auflösung bei einer maximalen Abtastrate von 1 MHz. Der Bereich jedes Eingangskanals ist individuell programmierbar. Die möglichen Eingangsbereiche reichen von ±100 mV bis ±10 V. Weiter ist das DaqBoard/3000 zusätzlich mit folgenden E/As ausgestattet: vier 32-Bit-Zählereingänge, vier 16Bit-Analogausgänge mit max. 1-MHz-Ausgaberate, zwei Timer-Ausgänge und 24 digital E/A-Kanäle. Die Eingabekanäle können mit externen Erweiterungsmodulen auf 32 differenz- bzw. 64 massebezogene Eingänge erweitert werden.

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Easy 513


Automation

Lüfterloser 1,8-GHz-MiniIPC

Zeitrelais für Fronteinbau

Klein wie ein Autoradio,industrierobust und beliebig rechenkräftig – die JRex-IBOX mit Intel-PentiumM-Prozessoren bis zu 1,8 GHz hat viele hoch interessante Features. Eines fehlte bisher: Sie war nicht lüfterlos zu haben. Deshalb wurde ihr jetzt ein passives Kühlkonzept mit CPU-Heatpipe und vom Gehäuse geschirmten externen Kühlkörpern verpasst, die – bisher fast nirgendwo zu bekommen – selbst für 1,8 GHz ausreicht. Damit bekommt sie eine um den Faktor fünf höhere MTBF und eröffnet sich gleichzeitig den Zugang zu neuen Märkten,in denen «lüfterlos» ein absolutes Muss ist: Pharma, Reinraum, Lebensmittel, Medizin, Schlaflabore und Umgebungen mit partikelhalti-

Oft muss die Zeitabstimmung bei elektronischen Zeitrelais durch den Anwender eingestellt werden, da beispielsweise Materialien mit unterschiedlichen Verarbeitungszeiten auf derselben Maschine aufbereitet werden müssen. Da sind die Zeitrelais von Finders «Serie 88» genau die richtige Wahl. Die Geräte sind für Fronttafeleinbau konzipiert worden. Der grosse Drehknopf und die gut lesbaren Zeichen ermöglichen eine rasche und einfache Bedienung. Die Zeitrelais besitzen 6 Funktionen und 14 Zeitbereiche zwischen 0,05 s und 100 h. Ausgangsei-

ger Luft sind nur einige potenzieller Einsatzbereiche. Der Aufpreis Design ist nur unwesentlich, sodass diese neue JRex-IBOX noch mehr Nachfrage finden wird, als das bisher schon erfolgreiche Konzept mit Lüfter, welches Kontron auch weiterhin für kostensensitivere Applikationen anbietet.

Easy 143 Kontron AG Schweiz 043 305 88 75 markus.kohler@kontron.com

Leuze electronic «Parametrieren Sie noch oder positionieren Sie schon?»

tig sind zwei Umschalter erhältlich, beim Typ 88.12 kann ein Wechsler auch als Sofortkontakt gewählt werden. Alle Geräte sind mit einem Multispannungseingang von 24 bis 240 V AC/DC erhältlich.

Easy 122 Finder (Schweiz) AG 044 885 30 10 finder.ch@finder-relais.ch

LEGO und NI entwickeln Robotertechnik

Einfache, millimetergenaue Positionierung von schienengebundenen Fahrzeugen, Hängebahnen, Krananlagen und Regalbediengeräten bis 10 000 m.

Optisches LaserPositioniersystem BPS 8 Optische Sensorik Identifikationssysteme (Barcode) Optoelektronische Schutztechnik Leuze electronic AG · CH-8306 Brüttisellen Telefon 044 834 02 04 · Telefax 044 833 26 26 E-mail: info@leuze.ch

w w w . l e u z e . c h

National Instruments und die LEGO Group haben gemeinsam die Software entwickelt, die das Entwicklungswerkzeug für die nächste Generation der Robotertechnik LEGO Mindstorms bildet. Das ist eine neue Programmierumgebung, die auf der grafischen Entwicklungssoftware NI LabVIEW basiert. Sie ist so einfach, dass Kinder ihre Roboterkreationen programmieren können, aber auch anspruchsvoll genug für erwachsene Anwender, die leistungsfähige Programme erstellen wollen. Die LEGO Group und National

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Instruments arbeiten seit 1998 zusammen uns begann mit der Entwicklung von ROBOLAB, der Programmiersoftware für das ursprüngliche Produkt LEGO Mindstorms for Schools. ROBOLAB, ebenfalls auf NI LabVIEW basierend, hat dazu beigetragen, dass LEGO Mindstorms for Schools für Lehrer ein führendes System zum Lernen mit und Erfinden von Robotern wurde. National Instruments Easy 157 Switzerland Corp., 056 200 51 51 ni.switzerland@ni.com


Automation

Hochkompakte Klein-SPS Mit bis zu 14 Einleiter-Anschlüssen auf jedem nur 22,5 mm breiten I/O-Modul erreicht die Klein-SPS XCx-micro der Steuerungsbaureihe XCx von Schleicher eine der höchsten Kanaldichten bei Maschinensteuerungen überhaupt. Sie ist besonders für kompakt aufgebaute Maschinen prädestiniert, bei denen eine Vielzahl von Signalen angebunden und in komplexe Steuerungsabläufe integriert werden sollen. Für die nötige Leistungsfähigkeit sorgen ein schneller Prozessor und ein besonders grosser Speicher. Auch die neue Kleinsteuerung lässt sich nach IEC 61131-3 projektieren und ist voll mul-

titaskingfähig. Für das System stehen sowohl reine digitale Ein- oder Ausgangsmodule, kombinierte und analoge zur Verfügung. Die Ausgänge sind auf bis zu 0,5 A Dauerbelastung ausgelegt. Alle Baugruppen sind überstrom- und kurzschlussfest und bieten sowohl Hardware- als auch Software-Entprellung. Omni Ray AG 044 802 28 80 info@omniray.ch

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Optoelektronische Sensoren

Mascot’s neuer Stromversorgungskatalog

Der neueste Katalog von Mascot ist ab sofort bei Altrac erhältlich und bietet 114 Seiten zum Thema «Stromversorgung». Eine Kurzübersicht in tabellarischer Form macht den Katalog sehr übersichtlich. Produkte • AC-DC- und DC-DC-Stromversorgungen • DC-AC-Wechselrichter • Stromversorgungen mit medizinischer Zulassung • Ladegeräte für Lithium-Ionen-Batterien • NiMH-/NiCd-Ladegeräte. • Datenblättern zu den einzelnen Modulen Als Ergänzung zu den Ladegeräten finden sich ausführliche Beschreibungen der verschiedenen Ladevorgänge jedes Batterietyps. Mascot’s Stromversorgungskatalog ist ein wertvoller Ratgeber für Entwicklungs-Ingenieure und ist kostenlos erhältlich (solange Vorrat).

nehmen es ganz genau.

Altrac AG 044 744 61 11 info@altrac.ch

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24.2.2006 9:30:39 Uhr

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Kommunikation

IT für Business. People

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An die Messe mit der Bahn.

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23.2.2006 17:39:45 Uhr


Kommunikation

Intelligente Grafik-LCDs Die «iLCD»-Panels sind verfügbar in Ausführungen mit 122 x 32 bis zu 320 x 240 Pixeln und mit seriellen Schnittstellen RS232, RS422, RS485, I2C oder USB. Die Kontrolle des optionalen Touch-Panels und weitere I/O-Aufgaben wie z. B. Tastatur-Scanning erfolgen ebenfalls durch den speziell entwickelten iLCD-Controller. Wichtige kommerzielle Vorteile entstehen, weil: • bereits vorhandene Maschinensteuerungen weiter verwendet werden können • für das Setup sowie die benötigten Fonts, Textbausteine und Grafiken eine komfortable Windows-Software kostenlos zur Verfügung steht • Entwicklungszeiten und -aufwand auf ein Minimum reduziert werden. Die iLCD-Produkte eignen sich speziell gut für kleinere Geräteserien, wo der Stückpreis besonders stark durch die Entwicklungskosten beeinflusst wird.

Quarz AG 044 949 18 70 components@quarz.ch

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Schnelle serielle Kommunikation Das Inline-Modul IB IL RS485/422-PRO von Phoenix Contact ist für den Einsatz innerhalb einer Station im Automatisierungssystem Inline vorgesehen: Das Kommunikationsmodul besitzt einen seriellen Ein- und Ausgabekanal in RS485oder RS422-Ausführung. Handelsübliche Peripheriegeräte mit entsprechender Schnittstelle, wie Waagen, Drucker oder Scanner,können so einfach an ein Feldbus-System angeschlossen werden. Durch eine reine Prozessdaten-Kommunikation können bei kleinen Datenmengen schnellere Übertragungszeiten erreicht werden. Je nach Betriebsart werden die Nutzdaten in einem Zwischenspeicher gepuffert, bevor sie von der Steuerung oder dem Peripheriegerät abgeholt werden. Es lassen sich die Telegramm-Parameter,verschiedene Protokollarten sowie die Übertragungsrate einstellen. Ausgeliefert wird der Artikel mit Inline-Anschluss-Steckern und Beschriftungsschildchen.

Phoenix Contact AG 052 354 55 55 infoswiss@phoenixcontact.com

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Harting RJ Industrial Standard Patch Cable Harting als Systemanbieter für Ethernet ergänzt seine Palette um die IP20-Standard-Patchkabel. Passend zum hauseigenen IP30-Switch und andererseits als Abrundung des Systemkabel-Portfolios, sind sie vollständig auf den Systemgedanken ausgerichtet. Mit geschirmtem Stecker und Kabel, das einen halogenfreien und ölbeständigen Mantel hat, sind die Systemkabel für Anwendungen im Schaltschrank geeignet. Die geringen Abmasse des Steckverbinders machen die Leitungen auch allgemein für Installationen mit geringem Platzangebot anwendbar. Die Auswahl zwischen grünen und schwarzen Kabeln eröffnet die Möglichkeit der Farbkodierung. Die Auswahl der Kabellängen reicht von 0,5 m bis zu 20 m. Kombiniert mit den weiteren Eigenschaften eignen sich diese Systemkabel für eine Vielzahl von Anwendungsmöglichkeiten.

Harting AG 044 908 20 60, ch@harting.com

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Kommunikation Easy 542

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Robuste Industrie PCs der Compact-Klasse. Unverwechselbar in Grösse und Zuverlässigkeit ... auch wenn's heiss wird. Systronics AG Bruggerstrasse 69

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Shrunk Delta Ribbon (SDR) Diese SDR-Verbindung entspricht dem neuen 26-poligen Mini-Camera-Link-Standard mit einem Rastermass von 0,8 mm. Der kompakte und robuste SDR-Verbinder ist Platz sparend und basiert auf der bewährten Ribbon-Technologie. Die RoHS-konformen Kabelkonfektionen ergänzen das 3M-Mini-DeltaRibbon Camera-Link-Programm (Raster 1,27 mm). Die verdrillten Kabel sind paarweise geschirmt und erfüllen höchste EMV-Ansprüche. Die Kabelgarnituren sind als SDR-SDR- oder SDR-MDR-Verbindungen oder Verlängerungskabel erhältlich und werden in den Standardlängen (1, 2, 5 und 10 m) angeboten. Die Konfektionen können auch mit kundenspezifischen Pin-Outs gefertigt werden. Die passenden Print-Verbinder sind metallisiert, RoHS-konform und in 14-, 26- und 50-poliger gerader und

abgewinkelter Ausführung (SMT und Thru Hole) mit 0,76 mm Goldkontakten erhältlich.

Precimation AG 032 366 69 99 mail@precimation.ch

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Kühlkörper für DC/DC-Wandler

Fakt ist: • für alle gängigen DC/DC-Wandler und ähnliche Typen • mit allen Bohrungen zur einfachen und schnellen Montage ISO 9001:2000 • für freie Konvektion, mit Rippenanordnung, richtungsgebunden oder omnidirektional • Modifikationen und Sonderausführungen nach Kundenangaben

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Neue Interface-Erweiterungs-Schnittstelle

«MIO-160 Interface», die neue interne Schnittstellen-Erweiterung, ist in allen neuen 3.5”-Biscuit-SBCs von Advantech integriert. Die Standardisierung der Schnittstellenbelegung sowie der Position auf dem Basisboard ermöglicht den Einsatz verschienster Boards für das System. Im Gegensatz zu PC/104 oder PC/104+ definiert MIO-160 auch die neusten Bus-Technologien wie «PCI Express». Das 160-polige Samtec-Stecksystem «Type QSE» ist bis zu einer Übertragungsgeschwindigkeit von 9 GHz spezifiziert und

damit auch für die nächste Generation «PCI Express» mit der doppelten Übertragungsgeschwindigkeit bereit. Das Rastermass von 0,8 mm erlaubt hohe Packungsdichten und das Stecksystem mit einer Abstandhöhe von 5 bis 25 mm bietet ein hohes Mass an Flexibilität. Als Schnittstellen definiert sind dafür die Standards USB, SMB, LPC und PCI. Omni Ray AG 044 802 28 80 info@omniray.ch

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Kommunikation Easy 544

WLAN-System für draussen Hirschmann hat den Produktbereich WLAN mit dem System BAT 54 ausgebaut. Dieses kann als Access Point bzw. Bridge für den Dualband Betrieb gemäss IEEE 802.11a (5,155, 825 GHz) und b/g (2.42.497 GHz) eingesetzt werden. Die Reichweite beträgt bei einer Datenrate von 54 MBit/s mehr als 20 km. Die Übertragungsleistung liegt zwischen 15 und 20 dBm. Die Geräte sind für –30 °C bis +55 °C ausgelegt, erfüllen die Schutzklasse IP65 und besitzen einen Überspannungsschutz. Für die Anbindung an das lokale Netzwerk verfügen die Geräte über einen 10/100 BASE-T/TX Port für M12 EthernetSteckverbinder, der sowohl für eine Halb- als auch Vollduplexübertragung ausgelegt ist. Zu den SecurityMechanismen gehören eine Zugangskontrolle gemäss IEEE 802.1x. Zudem können die Daten verschlüs-

selt werden. Für Diagnose und Konfiguration unterstützen die Geräte beispielsweise SNMP, Telnet sowie CLI (Command Line Interface). Omni Ray AG 044 802 28 80 info@omniray.ch

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Massgeschneiderte PC-Systeme Mit der skalierbaren PANELPIP-Familie bietet die MPL AG die optimale Lösung eines lautlosen, Platz sparenden und robusten All-InOne-Gerätes. Das breite Angebot von Rechnerplatinen (400 MHz 1.4 GHz) sowie die unterschiedlichsten Displaygrössen (12.1” bis 19”) erlauben es, ein System anhand der Kundenbedürfnisse zusammenzustellen,auch im erweiterten Temperaturbereich. Die Geräterückseite wird mit direkt zugänglichen Standard-Schnittstellen oder in rundum IP65-geschützten Varianten angeboten. Durch einen optionalen Touchscreen und Aluminium- oder rostfreiem StahlGehäuse lässt sich der PC weiter differenzieren. Die rückseitige VESAHalterung erlaubt eine einfache Montage der Geräte an die Wand, an

einen Schwenkarm oder auf einen Sockel. Typische Einsatzgebiete sind unter anderem: Medizintechnik, Marinetechnik, Lebensmittelindustrie sowie anspruchsvolle industrielle und mobile Anwendungen. • Industrial ETHERNET • Fiber INTERFACES • Industrial CONNECTORS • Test & Measurement MPL AG 056 483 34 34 info@mpl.ch

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www.hirschmann.ch

Tel. +41 44 905 82 82

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High

light

Produkte für PCI und CPCI

CPCI-zu-PCI-Adapter «Hartmann Elektronik», eine Tochtergesellschaft der schweizerischen Phoenix-Mecano-Gruppe, hat einen Adapter entwickelt, der es erlaubt, auf einem CompactPCI Steckplatz vier PCI Boards zu betreiben. Wird der Adapter auf dem äussersten Steckplatz auf der linken Seite der Backplane eingeschoben, ist die mögliche Grösse der PCI-Boards maximal.

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ieser CPCI-zu-PCI-Adapter bietet in der überarbeiteten Version neue und komfortablere Funktionen. Zum Beispiel wird direkt an der Frontplatte angezeigt, ob alle Versorgungsspannungen anliegen. Die umfangreiche Weiterentwicklung betrifft auch die Einspeisung zusätz-

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licher Ströme. Moderne PCI-Boards haben mitunter einen sehr grossen Stromverbrauch. Dafür hat «Hartmann Elektronik» den Power-Adapter für den Rear-I/O-Stecker entwickelt. Dieser wird auf der Rückseite der Backplane aufgesteckt und versorgt die PCI-Boards mit dem benötigten Strom. Der Strom wird vom Netzteil entweder über einen ATX-Stecker, über Faston-Flachzungen oder Schraubklemmen eingespeist. Der Power-Adapter wird standardmässig ohne Frontplatte geliefert. Bei Bedarf kann dieser Adapter vom Anwender auf eine Länge von 30 mm gekürzt werden – durch Entfernen der Frontplattenbefestigungen. Der neue CompactPCI-zu-PCI-Adapter stellt somit eine kostengünstige, einfache und flexible Möglichkeit bereit, PCI-Boards in einem EmbeddedSystem zu betreiben.

CompactPCI-Express «Hartmann Elektronik» präsentiert seine erste CompactPCI-ExpressBackplane nach PICMG-EXP.0-R1.0Standard. Als einer der führenden Hersteller von Busplatinen war es für «Hartmann Elektronik» wichtig, für diesen neuen Standard rasch Produkte zur Verfügung zu stellen. Hartmann Elektronik misst CPCI-Express grosse Bedeutung zu und entsprechend stellt die neue Busplatine den Start für die Entwicklung und Fertigung von weiteren CompactPCI-Express-Busplatinen dar. Wie bereits für die Bussysteme CompactPCI und VME wird «Hartmann Elektronik» eine komplette Produktfamilie entwickeln mit • Low-Profile-Bridge für CPCI-Express • CPCI-Express-Development-Backplane mit diversen Slots der PICMG EXP.0 R1.0 Spezifikation • PCI-Express-Extension-Box (bf) ■

Phoenix Mecano Komponenten AG Tel. 052 742 75 00 info@phoenix-mecano.ch

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Industriebedarf

ESD-Produkte für mehr Sicherheit «Hilpert Electronics AG» bietet neu auch Lösungen im AntistatikBereich. Das ESD-Produktsortiment gliedert sich in die Bereiche Arbeitsplatz, Personal Grounding, Aufbewahrung und Werkzeuge. Damit können sowohl einzelne Komponenten als auch ganze Baugruppen vor, während und nach dem Fertigungsprozess zuverlässig gegen statische Ladung geschützt werden. Für den Anwender bedeutet dies mehr Sicherheit in Bezug auf die Funktionalität der Komponenten bzw. Baugruppen. Die Artikel sind alle ab Lager Baden-Dättwil lieferbar. Die Produkte entsprechen den europäischen und internationalen Normen. Der aktuelle ESD-Katalog steht kostenlos zur Verfügung.

Hilpert Electronics AG 056 483 25 25 office@hilpert.ch

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Multicore-Lötdraht wieder in der Schweiz erhältlich Der Klassiker ist zurück. Seit Januar 2006 sind Multicore-Lötdrähte wieder in der Schweiz erhältlich. Die fünf Flussmittel-Kanäle sind der wesentliche Vorteil von Multicore-Lötdrähten. Die Kanäle gewährleisten, dass sich an jeder Stelle im Lötdraht immer Flussmittel befindet. Die neuen bleifreien Multicore-Lötdrähte mit der Standardlegierung Sn95.5 Ag3.8 Cu0.7 sind in den Druchmessern von 0,2 bis 1 mm mit kolophoniumhaltigem Flussmittel oder als «no clean» erhältlich. Die Sibalco AG in Basel ist der neue Distributor von Multicore-Produkten in der Schweiz. Ebenfalls erhältlich sind Lötpasten und Flussmittel von Multicore.

Sibalco AG 061 264 10 10 info@sibalco.ch

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Medien-Konverter für raue Einsatzgebiete Beim IMC-21 von Moxa handelt es sich um einen Medien-Konverter, welcher 10/100 BaseT(X) zu 100BaseFX und 10 BaseT zu 10BaseFL wandeln kann. Durch den erweiterten Temperaturbereich von –10 °C bis +60 °C und der Bauweise in IP30 erfüllt dieses Gerät alle nötigen Voraussetzungen für den Einsatz in den Bereichen Maschinenbau, Gebäude- und Fabrikautomation. Der IMC-21 kann entweder mit 12-45 V DC oder 18-30 V AC gespiesen werden. Ein spezielles Feature des IMC-21 ist die integrierte LFT-Funktion (Link Fault Pass Through), welche eine Reaktion (z. B. Shut-Down) der Software Applikation ermöglicht, falls die Verbindung zu einer der angeschlossenen Komponente unterbrochen wird. Die Anschlüsse sind auf der einen Seite RJ45 und auf der anderen Seite SC oder ST (Singlemode oder Multimode).

Omni Ray AG 044 802 28 80 info@omniray.ch

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Lieferantenverzeichnis

Antriebe/Fluidik

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Dienstleistungen

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Automation

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Hydraulik Danfoss AG Tel. 061 906 11 11 Fax 061 906 11 21

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Industriebedarf Danfoss AG Hydraulik

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Schaltschranksysteme

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Arbeitsschutzvorrichtungen


Lieferantenverzeichnis

Kommunikation

Energiezuführungen

Messen + Prüfen

Bildverarbeitung

Microsysteme Danfoss AG Tel. 061 906 11 11 Fax 061 906 11 21

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Flamme

Rouge

Board für medizinische Bildverarbeitung

Modulare Kleinsteuerung für mittlere Maschinen

«Matrox Imaging» kündigt den «Matrox Vio SDI» an, ein vielseitiges Board für Videoerfassung und -anzeige, das für anspruchsvolle Anwendungen im Bereich der medizinischen Bildverarbeitung geeignet ist. «Matrox Vio SDI» ist eine eigenständige Plattform für die Verarbeitung von modernen, hochauflösenden Videostandards (z. B. Serial Digital Interface) oder herkömmlichen, analogen Standards. Wichtige Leistungsmerkmale des Boards sind die digitale oder analoge Videoerfassung, verzögerungsarme und mit dem Videoeingang synchronisierte digitale und analoge Videoausgän-

Die Kleinsteuerung «XCx-micro» von Schleicher basiert auf 22,5-mmschmalen Einheiten, wo bis zu 14 Einleiteranschlüsse Platz finden. Ihre hohe Geschwindigkeit und ihr grosser Speicher weisen die SPS als vollwertiges Mitglied der schnellen, flexiblen XCx-Familie aus. Die Kleinsteuerung kann nach IEC 61131-3 in allen Sprachtypen des Standards projektiert werden und ist multitaskingfähig. Das CPU-Hauptmodul verfügt über ein CANbus-Interface sowie zwei RS232-Schnittstellen. Sowohl rein digitale Ein- oder Ausgangsbaugruppen als auch Varianten mit sechs Eingängen und acht kombinierten I/O-Kanälen können

ge sowie grafisches Overlay. Für die Weiterleitung der Videoströme zum Host-PC für Archivierungsaufgaben oder vom Host-PC für Playback verfügt «Matrox Vio SDI» über ein x4PCI-Express-Hostinterface. Separat erhältliche Entwicklungspakete unterstützen Windows XP sowie Linux. Fabrimex Systems AG Easy 127 044 908 13 60 contact@fabrimex-systems.ch

angeschlossen und konfiguriert werden. Für Strom- und Spannungs-I/OSignale aller Art stehen ausserdem Module zur Verfügung, die 12-BitAuflösung erreichen. So ist auch die Nutzung von Thermo-, Relais-, Zähler- und Achsmodulen aus dem RIOProgramm per Adapter kein Problem. Omni Ray AG 044 802 28 80 info@omniray.ch

Embedded System mit WLAN

Preiswerte industrielle LAN-Verbindung

Der für raue Industrieanwendungen ausgelegte Embedded-PC «96M1557» aus der NanoServerFamilie «E4» eignet sich für den dezentralen Einsatz als Steuerungseinheit, Messwert- oder Kommunikations-Server. Je nach Anforderung ist der NanoServer mit einem 1,8 GHz Pentium M oder einem 1,0 GHz Celeron M. So ist im Temperaturbereich von 0 bis 40 °C sogar lüfterloser Betrieb realisierbar.Trotz seiner flachen Bauform bietet der «E4» einen freien PCISteckplatz für kurze Karten, 2,5-ZollHard-Disk-Drive bzw. eine Flashdisk oder lässt sich extern erweitern über USB 2.0,PS/2,10/100/ 1000-Base-TXLAN bzw. WLAN. Für das hochwerti-

Der Ethernet-Switch FL Switch 4TX/FX von Phoenix Contact ermöglicht eine schnelle und kostengünstige Netzwerkerweiterung von bis zu 10 000 m über Glasfaser. Damit eignet sich der Switch insbesondere für dezentrale Netzwerklösungen. Mit der geringen Baubreite von 45 mm sowie der einfachen konfigurationsfreien Montage ist er der ideale Ethernet-Anschluss für den Schaltschrank. An die vier Twisted-Pair-Ports können weitere Netzsegmente oder Endgeräte angeschlossen werden. Der Switch unterstützt die Übertragungsraten 10 MBit/s oder 100 MBit/s sogar im Mischbetrieb. So

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MegaLink Precision 2- 06

ge, 206 x 220 x 65 mm kleine Industriegehäuse werden universelle Metallschienen für die platzsparende Montage mitgeliefert. Alle NanoServer sind CE-zertifiziert und durchlaufen ein Burn-In vor Auslieferung.

MPI Distribution AG 056 483 34 44 sales@mpi.ch

Easy 123

Easy 121

wird die Kopplung von Netzsegmenten oder Teilnehmern mit gleicher sowie unterschiedlicher Datenübertragungsrate möglich. Datenkollisionen werden vermieden. Durch die Autocrossing-Funktionalität wird die Unterscheidung der Kabelkonfektionierungsarten 1:1 oder crossover überflüssig.

Easy 153 Phoenix Contact AG 052 354 55 55 infoswiss@phoenixcontact.com


DAMIT DER

DATEN

HIGHWAY

Maximale Kontaktdichte – Han-EEE-Modul Die Baureihe Han-Modular von Harting ist ein offenes Steckverbindersystem mit hoher Flexibilität. Der Anwender ist in der Lage, sich seinen Steckverbinder entsprechend der gewünschten Konfiguration zusammenzustellen. Diese Baureihe wird ständig erweitert. Nun steht zusätzlich, zu den bereits 22 verschiedenen existierenden Modulen für elektrische, optische und gasförmige Signale, ein neues, hochpoliges Han-EEEModul zur Verfügung. Dieses Doppelmodul bietet Platz für 20 Han-E-Kontakte mit Crimpanschlusstechnik. Der Anwender kann jetzt auf gleichem Raum ca. 66% mehr Han-EKontakte unterbringen. Somit können die Steckverbinder kleiner und günstiger als bisher ausgeführt werden. Das Han-EEE-Modul ist sowohl zur Signal- als auch zur Leistungsübertragung geeignet und kann bis zu 16 A bei 500 V übertragen. Es ist passend für alle Han-Modular-Gelenkrahmen.

NICHT ZUR SACKGASSE

WIRD Harting AG 044 908 20 60 ch@harting.com

Easy 161

Rubycon-Katalog 2006 Der neue Rubycon-Elko-Katalog 2006 bietet schnell und effizient alle Trends und Neuheiten zum Thema «Elko». SMD und «low ESR» sind Schwerpunkte. Mit hervorragenden Spezifikationen eignen sie sich für unterschiedlichste Applikationen.Den Trend «long life» bzw. «low ESR» findet man auch bei den radialen Elko. Der Katalog präsentiert Details der neuen Familien ZLG, ZT und YXM. Dominant sind tiefe ESR-Werte, kombiniert mit bis zu 10000 Std. Lebensdauer und tiefen Impedanzen. Miniaturisierung ist das Dauerthema bei Snap-InElko. Mit Rubycon und den Serien USC und MXC stehen hervorragende Bauteile zur Auswahl. Mit bis zu 3000 Std. Lebensdauer, umweltverträglicheren Elektrolyten, tieferen Preisen und kurzen Lieferzeiten sind diese Bauteile attraktiv. Die Serie KXF ist interessant für limitierte Platzverhältnisse mit Bauhöhen von maximal 20 mm.

RS-232 ➜ RS-485 I-7520 Schnittstellenwandler

Ethernet ➜ RS-232/485 I-7188E2 Ethernetgateway I 10 Mbps Ethernet I 1 x RS-232,

1 x RS-485

I I I I

Eingang: RS-232 Ausgang: RS-485 Trennung 3.000 V autom. Einstellung der Kommunikationsparameter I für Montage auf DIN-Schiene

I max. 115,2 kbps Stolz Electronics AG 056 484 90 00 info@stolzelectronics.ch

Übertragungsrate Easy 163

I für Montage auf

DIN-Schiene

USB 2.0 ➜ RS-485 Wandler

Materialfluss-Identifizierung mit RFID Mit der Zielrichtung Materialfluss und Intralogistik startet SICK eine Systemfamilie mit dem auf 13,56-MHz-Technologie basierenden Schreib-/Lesegerät RFI341. RFID-Systeme bestehen aus Datenträgern – Transponder genannt – zur Objektkennzeichnung sowie Antennen und Lesegeräten zur Erfassung des Transponder-Codes. Dieser Code kann entweder ein unveränderliches Unikat sein oder der Code bzw. ein Teil davon kann durch ein Schreib-/Lesegerät überschrieben werden. Bei passiven Transpondern wird die zur Datenübertragung notwendige Energie über das Lesefeld erzeugt.

Sick AG 041 619 29 39 contact@sick.ch

I USB 2.0 kompatibel I FTDI Chip, Datenrate > 1 Mbps I Unterstützt Hardwarehandshake und

Remote Wake-up I Treiber für Win98/2000/XP

und Mac OS ab V 8.6 Download unserer Kommunikationsbroschüre unter: www.spectra.ch

Easy 160 Easy 548

Spectra (Schweiz) AG Industrial IT & Automation Gewerbestr. 12a, CH-8132 Egg / ZH Tel. 043-277 09 50, Fax 043-277 09 55 info@spectra.ch, www.spectra.ch


Easy 502


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Impressum/Firmen In dieser Ausgabe

Aartec AG MegaLink Precision Elektronik + Automation ISSN 1420–5661 12. Jahrgang « MegaLink Precision » 22. Jahrgang « EC Woche » 26. Jahrgang « Precision » 45. Jahrgang « Elektroniker » Auflage : 13 500 Exemplare

Redaktion « MegaLink Precision » Neumattstrasse 1, CH-5001 Aarau Tel. 058 200 5642, Fax 058 200 5661 ISDN 058 200 5656 www.megalink-precision.ch Chefredaktor : Heinz Radde, Dipl. El.-Ing. ( hr) Tel. 058 200 5640, heinz.radde@azag.ch Redaktorin: Barbara Fischer, Dipl. Ing. FH (bf ) Tel. 058 200 5641, barbara.fischer@azag.ch

52 FSRM

Abacus

4 Glyn GmbH

ABB Technikerschule

6 Hadimec AG

ad+t

6 Hannover Messe

Adiutec AG

13 Harting AG

Agentur Lorenzoni GmbH

6 Hilpert Electronics AG 28 Hirschmann Electronics

73

77 Hutmacher + Schlund AG

53

Alfred Imhof AG

45 Hy-Line AG

72 Iftest AG Bachmann Electronic GmbH 5 igus Schweiz GmbH

Layout Bernhard Kettner, bernhard.kettner@azag.ch René Berner Einige Hintergrundbilder stammen von PhotoCase.de

Druck AZ Grafische Betriebe AG Neumattstrasse 1, 5000 Aarau

Erscheinung, Abonnemente Erscheint monatlich Abonnementspreis Fr. 85.– Ausland: Fr. 85.– plus Postgebühren Abonnemente: Telefon 058 200 5617 Info-Gratisnummer 0800 855 745

Verlagsrechte Mit der Annahme von Manuskripten durch die Redaktion und der Autor-Honorierung durch den Verlag erwirbt der Verlag das Copyright und insbesondere alle Rechte zur Übersetzung und Veröffentlichung der entsprechenden Beiträge in anderen verlagseigenen Zeitschriften sowie zur Herausgabe von Sonderdrucken. Für unverlangt eingesandte Bildunterlagen (Fotos, Dias, 4-Farben-Lithos) und Manuskripte übernimmt die Redaktion keine Gewähr. Titelschutz : « micomp »

Nachdruck nicht gestattet Zeitschriften im selben Verlag Technica – Elektrotechnik – HK-Gebäudetechnik Bâtitech – suissetec-News – Kochen – marmite Natürlich – FIT for LIFE

80 MegaLink Precision 3 - 0 6

72 6

62, 4

12 71

Rittal AG Rockwell BV

50 21, 33, 6, 16

Roschi Rohde & Schwarz 6, 61 Rotronic AG Rutronik

8 38

58 Rutronik 8, 10 61 Komax Systems AG 30 Sibalco AG 75 Baldor ASR AG 64 Kompass Schweiz Verlag 67, 11 Sick AG 54, 79 Baumer Electric AG 69, 53, 54 Kontron AG Schweiz 8, 68 Beckhoff Automation AG 9 LeCroy SA 60 Siemens Schweiz AG Titelseite Bachofen AG

Bosch Rexroth AG CAN in Automation (CiA) Cognex Schweiz

Verlagsleitung : Christoph Marty Marketing : Jürg Rykart

2, 59

Astrel AG

CL-Electronics GmbH

Verlag

27, 50

40, 69 ifm electronic ag

Kundenberatung

© AZ Fachverlage AG Neumattstrasse 1, 5001 Aarau Tel. 058 200 5650, Fax 058 200 5661

3. US, 13

71, 79 Profibus 75 Quarz AG

AIP Wild AG Altrac AG

4

48 PowerParts AG 51, 76 Precimation AG 14 PROFIBUS

Agilent Schweiz AG

Anzeigenleitung : Willi Dennler Tel. 058 200 5643, willi.dennler@azag.ch Verena Müller Tel. 058 200 5642, verena.mueller@azag.ch

6 Plica

Comsys AG CSEM

36 68 Siemens Schweiz AG Simpex Electronic 55, 53, 54, 61 10

6, 56 Leuze Electronic AG 6 LonMark

73 LUMATRON AG 79, 62 62, 39 Spectra (Schweiz) AG 10, 11 Mattle Industrieprodukte 57, 66 STMicroelectronics GmbH 24 71, 66 maxon motor ag 4. US Stolz Electronics AG 75, 79 4, 20 MCH Messe Schweiz 6 Swiss Technology Network 6

Digital-Logic AG

63, 66 Mesago Messe Frankfurt 6, 12 Systronics AG 72, 4, 66 6, 59 Messe Frankfurt 35 Telion AG 57 Dürr Ecoclean 4 Minel AG 12 The Math Works GmbH 7 E+E Elektronik Schweiz 61 MPI Distribution AG 65, 73, 78 Tornos 8 EBV Elektronik GmbH 17, 19 National Instr. 2. US, 10, 68 Trenew Electronic AG 23, 8, 51 Elektro Motoren Werk 43 NUM-Gruppe 11 VDI 6 Erni Elektrotechnik AG 63, 31 Omni Ray AG 54, 10, 56, 57, 58, 56, 41, 65 69, 72, 73, 75, 78 Wago Contact SA Essemtec AG 57, 59 Zimmerli Messtechnik AG 47 12 ETH Zentrum Zürich 6 Omron Zühlke Engineering AG 18 63 Exhibit AG 70 Pepperl + Fuchs AG Distrelec

Fabrimex Systems AG Fachhochschule NWS Festo AG

66 Kuka

53, 78 Pericom AG 6 Peromatic GmbH

50, 44, 46 Phoenix Contact AG

Finder (Schweiz) AG

68 Phoenix Mecano

Fraunhofer-Institut

34 Pilz Industrieelektronik

43

67 71, 78 Beilagen: 4, 74 B&R Industrieautomation AG 22 Phoenix Contact AG

MegaLink Precision 4-06, erscheint am 25.4.06 Vorzugsthemen: Messtechnik, Stromversorgungen, USV, Leistungselektronik, Automation, Schalter, Relais, Verbindungstechnik. Messen: Powertage, Control, SIAMS, Intertech, OrbitiEX, Automatica, Inserateschluss: 28.3.2006

MegaLink Precision 5-06, erscheint am 18.5.06 Vorzugsthemen: Fertigung, Mechatronik, RoHS-Richtlinie, Visualisierung, Sensoren, Aktoren, Messtechnik, Bild-/CodeErkennung, Roboter, Logistik, Who's who: Sensorik/Aktorik. Messen: PCIM, SMT/HYBRID/PACKAGING, Sensor+Test, «focus. Technology forum», Inserateschluss: 21.4.2006 Ständige Themen: Elektronik, Automation, Antriebe+Fluidik, Mikrosysteme, Steuern+Regeln, Messen+Prüfen, Vernetzung Ständige Rubriken: Bauteile, Messen+Prüfen, Automation, Kommunikation, in motion: Antriebe+Fluidik, Mikrosysteme, Industriebedarf

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