Jahrgang 7 | Nr. 34
ca. Apr. — Mai 2016
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kostenlos, aber nicht umsonst
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Das Freizeitmagazin für die Pfalz, Rhein-Neckar und Nordbaden
Frühling
Fotomontage: Model im Vordergrund: Fotolia; Hintergrund: Edenkoben mit Kloster Heilsbruck ©Thomas Steinmetz
Preisrätsel:
Kulinarisches:
Weinwissen:
Hauptgewinn: Super-WE
Muskatnuss mehr auf Seite 22
– fast schon ein Universal-Gewürz!
Die Geschichte des Weines
Editorial
Frühling
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ndlich ist er da – der Frühling – so denken wohl die allermeisten, sobald es ringsum zu grünen und blühen beginnt. Nach einem Winter, der eigentlich gar keiner war, hatte man dieses Jahr ja das Gefühl, der Frühling wolle überhaupt gar nicht kommen.
Aber endlich erwacht nun die Natur zu neuem Leben, bei vielen Tieren beginnt die Paarungszeit und auch wir Menschen lassen uns nur allzu gern von den ersten warmen Sonnenstrahlen verführen. Der Frühling ist eben eine ganz besondere Jahreszeit. Sein Beginn wurde vor allem im ländlichen Raum lange Zeit mit besonderen Festen und Bräuchen gefeiert. Was aber löst bei uns Menschen eigentlich die Frühlingsgefühle aus? Für diesen Zustand machen manche Verhaltensforscher und Endokrinologen die Zirbeldrüse verantwortlich, die für die Produktion von Melatonin zuständig ist. Der Körper schüttet das Schlafhormon in der Dunkelheit vorwiegend im Winter und während der Nacht aus. Wenn die Tage nun länger werden, nimmt die Melatonin-Konzentration im Blut ab. Mehr Licht erhöht unsere Aktivität und macht wieder Lust auf Neues. Für unsere Leser haben wir wieder interessante Ausf lugstipps und Veranstaltungen zusammengestellt und laden ein, Neues zu erkunden und unsere Region noch intensiver zu erleben. Es gibt noch so viele Geheimtipps und verträumte Ecken, die nur darauf warten, neugierige Gäste begrüßen zu können. Und jetzt können wir wieder frischen Spargel, welcher sozusagen direkt vor unserer Haustür wächst, genießen. Die Spargelhochburgen links und rechts des Rheins laden zu Festen und Wanderungen rund um das königliche Gemüse ein und viele Restaurants halten erlesene Menükreationen rund um den Spargel bereit. In dieser Ausgabe gibt es unzählige gute Empfehlungen. Unser Dank richtet sich an dieser Stelle wieder an alle unsere treuen Anzeigenkunden, ohne die unsere Arbeit völlig unmöglich wäre. Daher bitten wir alle Leser ausdrücklich, diese Partner bevorzugt in Anspruch nehmen – es lohnt sich! Bei uns gibt es nur wirklich gute Tipps. Versprochen. Rita Steinmetz, Chefredakteurin und Thomas Steinmetz, Geschäftsführer
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Inhalt Veranstaltungen, Termine 10 14 18 20 26 28 30 34 40
Veranstaltungskalender S-Promotion Deutsche Philharmonie Termine im Kurhaus Baden-Baden Fest der Sinne in Karlsruhe Maimarkt in Landau Kultursommer in Germersheim Birkweiler Weinfrühling Badische Weinmesse in Offenburg
Ausflugtipps 08 24 54 56 38
Geißbockversteigerung in Deidesheim Walldürn Spargelwochen in Schwetzingen SpargelSpitze in Dudenhofen Münstertal
Großes Preisrätsel 22
Raten Sie aus dem Thema Kräuter u. Gewürze Hauptgewinn: ein Wochenende im Europa Park Rust ÜN, inkl. Frühstück und Eintritt für 2 Tage – Das alles für 2 Personen!
32 Veranstaltungen in der Stadthalle Hockenheim 6
Frühlings-Specials 48
Empfehlungen aller Art
Pfingsten – Bedeutung
Kulinarisches 58 60 62 63 74 76 82
Rezepte Muskatnuss Metzgerei Kern in Rohrbach Hofmarkt Zapf in Kandel Anogast Nr.30, Paradies am See, Speyer Kultlokale Nr. 7, Zur Blume, Edesheim Esskultur in Deutschland
Rund um den Wein 42 68
Wachtenburg Winzer Nachbericht ProWein
Sonstiges 66 72 80 86 88
Heilkraft der Bäume 500 Jahre Reinheitsgebot Von Hand geschrieben Ein Tag in Straßburg Der Netzcoach
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Badische Weinmesse in Offenburg
Foto oben: Europa-Park; alle anderen: Fotolia
FreizeitspaĂ&#x; im Europa-Park
Foto: DWI
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74 Anogast-Bericht: Paradies am See, Speyer
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Foto: Thomas Steinmetz
Sonstiges
Pfingsten — nicht nur ein Feiertag Für viele Menschen ist Pfingsten einfach nur ein Feiertag, an dem sie nicht arbeiten müssen. Die Bedeutung von Pfingsten ist hingegen wenig bekannt. Dabei ist Pfingsten nach Weihnachten und Ostern der höchste Feiertag der Christen und gilt als „Fest des Heiligen Geistes“ und ist somit der Geburtstag der chrislichen Gemeinde.
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fingsten ging wie Ostern aus einem jüdischen Fest hervor. Es war ursprünglich ein Erntefest mit Dankopfern. Während das Passah-Fest – woraus das christliche Osterfest hervorging – den Beginn der Getreideernte markierte, wurde am fünfzigsten Tag darauf der „Schawuot” gefeiert, der Tag der Darbringung der Erstlingsfrüchte. Später wurde dieser Tag auch als „Wochenfest” bezeichnet. Als christliches Fest wurde Pfingsten erstmals im 4. Jahrhundert erwähnt. Für viele Menschen ist Pfingsten ein Fest der Familie, ähnlich wie Weihnachten. Manche Kirchengemeinden veranstalten Pfingstgottesdienste auch im Freien, z.B. im Wald. Solche Waldgottesdienste haben ein besonderes Flair, vor allem, wenn das Wetter mitspielt und sie sind auch für solche, die nicht regelmäßig einen Gottesdienst besuchen, ein besonderes Erlebnis. Vielerorts werden dann Pfingstsymbole wie Tauben, Rosen und Feuer verwendet.
Doch so wichtig dieser Feiertag für die meisten Christen auch ist, so wenig wissen sie um die Bedeutung dieser Symbole. Die Pfingstrose sieht nicht nur schön aus, sie stellt in der Kirche Reichtum, Heilung und Schönheit dar. Aufgrund einer Legende wird diese Rose auch als Pfingstsymbol verwendet. In dieser weinte eine Frau über die Kreuzigung Jesu, bis sie bemerkte, dass die Rosen keine Dornen mehr besaßen. Sie weinte nicht mehr und rief: „Gott hat die Anzeige
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Dornen fortgenommen, das Leid hat sich in Freude verwandelt“. Die Taube, meist eine weiße, ist eines der bekanntesten Pfingstsymbole. Rund um das christliche Fest schmückt in vielen Kirchen eine hölzerne Pfingsttaube das Kirchenschiff, das Taufbecken oder die Kanzel. Dennoch wissen nur wenige Christen um ihre eigentliche Bedeutung: Schon seit dem 6. Jahrhundert symbolisiert sie den Heiligen Geist, der laut dem Johannesevangelium bei der Taufe Jesu wie eine Taube über ihm geschwebt ist und dann sichtbar auf ihn herabstieg. Auch das Feuer gehört zu den Pfingstsymbolen. Auf vielen Darstellungen werden die Jünger Jesu mit Feuerzungen über den Köpfen abgebildet, die unter anderem den Heiligen Geist darstellen sollen, welcher auf sie an diesem Tag kam. Eine weitere Bedeutung ist die, dass die Jünger das Evangelium mit „Feuer und Flamme“, also großer Begeisterung, in der Welt verbreiten sollten. Das Feuer symbolisiert damit den Beginn der christlichen Missionierung, die als Geburtstag der Kirche gilt. In der Apostelgeschichte 2,1 – 47 berichtet Lukas von der Ausgießung des Heiligen Geistes auf die Jünger Jesu : „Als der Pfingsttag gekommen war, befanden sich alle am gleichen Ort. Da kam plötzlich vom Himmel her ein Brausen, wie wenn ein heftiger Sturm daherfährt, und erfüllte das ganze Haus, in dem sie waren. Und es erschienen ihnen Zungen wie von Feuer, die sich ver-
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Faszination in Schwarzweiß
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Ein Leckerbissen der Landschaftsfotografie von Gerhard Steinmetz
Foto: Fotolia
teilten; auf jeden von ihnen ließ sich eine nieder. Alle wurden mit dem Heiligen Geist erfüllt und begannen, in fremden Sprachen zu reden, wie es der Geist ihnen eingab.“ Während Feste wie Weihnachten oder Ostern einen großen Reichtum an Bräuchen aufweisen können, haben sich im Zusammenhang mit dem Pfingstfest verhältnismäßig wenig Bräuche entwickelt. Meist stehen sie entweder im Zusammenhang mit der religiösen Bedeutung von Pfingsten oder haben einen jahreszeitlichen Bezug als Frühlingsbräuche und Maibrauchtum. Die vielerorts stattfindenden Brunnenfeste zu Pfingsten sind neben anderen Pfingstbräuchen ebenso von der beginnenden Sommerzeit wie auch von vorchristlichen Fruchtbarkeitskulten geprägt. Für das Brunnenfest werden die Dorfbrunnen bereits am Pfingstsonnabend festlich mit Blumen und Birkenstämmchen geschmückt, an denen bunte Bänder und Ketten mit ausgeblasenen und bemalten Eiern hängen. Aber nicht nur Brunnen, auch Häuser, Ställe, Kirchen und Fahrzeuge werden zu Pfingsten mit grünen Birkenzweigen und Blumen verziert. Die Ackerbausaison beginnt, und die Bauern hoffen auf eine reiche Ernte. In früheren Zeiten war es vielerorts üblich, das Vieh zu Pfingsten zum ersten Mal im neuen Jahr zum Grasen auf die Weiden zu lassen. Oft führte dabei ein besonders geschmücktes Tier – der Pfingstochse – den feierlichen Zug an. Auch der Pfingstbaum gehört in vielen Gegenden Deutschlands zu den bekanntesten Bräuchen an Pfingsten. Dabei gibt es jedoch regionale Unterschiede: Im Süden Deutsch-
lands kennt man den Pfingstbaum eher in Form eines Maibaums, also eines hohen Baumstamms mit abgesägten Ästen, der dann feierlich geschmückt im Dorf aufgestellt wird. Bänder, Fahnen und ein Pfingstkranz gehören zum Baumschmuck. Der Pfingstbaum bildet anschließend den Mittelpunkt ausgelassener Feiern. Das verlängerte Wochenende, was Pfingsten immer mit sich bringt, und die Jahreszeit, die meist angenehme Temperaturen bietet, laden regelrecht ein, ausgiebige Wanderungen zu Fuß oder mit dem Fahrrad zu machen. Zahlreiche Veranstaltungen in der ganzen (Kur)Pfalz laden zum Feiern und Mitmachen ein.
Unwirklich, wie in einem ScienceFiction-Film erscheinen die Schwarzweiß-Fotos von Gerhard Steinmetz. Der Grund hierfür ist der, dass die allgemein wenig bekannte Infrarot-Technik den Fotos zugrunde liegt. Grün wird weiß, blau wird grau-schwarz, während sich rot neutral grau verhält. Auf diese Weise entstehen Bilder, die den Betrachter faszinieren und gleichsam in ihren Bann ziehen. So entstanden auf Teneriffa Bilder Bilder wie aus einem Zauberwald (siehe Abb. oben). Oder wenn man die von Fadenalgen überzogenen Hochwasser-Landschaften in den Bildern des Altrheins betrachtet, wird man unvermittelt an Christos Künste erinnert. Sichern Sie sich jetzt ein Exemplar zum Vorzugspreis! (Versand innerh. D kostenlos!) UVP
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Erschienen im Geiger-Verlag, ISBN 3-89570-634-5 60 Seiten, 62 Abbildungen (alle Schwarzweiß)
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Ausgewählte Veranstaltungen
613. Geißbockversteigerung am 17. Mai 2016 in Deidesheim Geißbock, Musik, Wein und „entschleunigte Genüsse“ – Die Pfingstzeit steht ganz im Zeichen des Geißbocks: Zum 613. Mal wird vor der ehrwürdigen Kulisse des historischen Rathauses der Deidesheimer Geißbock versteigert.
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n der Weinstadt Deidesheim ist der Pfingstdienstag seit jeher der höchste Feiertag: Seit dem 15. Jahrhundert führt jeden Pfingstdienstag das jüngste Lambrechter Brautpaar einen Geißbock durch den Wald zum Deidesheimer Rathaus, wo er dann versteigert wird. Mit dem Bock zollen die Lambrechter Tribut für ehemalige Weiderechte auf Deidesheimer Grundbesitz. Der Bock muss „gut gehörnt und gut gebeutelt“, also zur Zucht geeignet sein. Der diesjährige Tributbock entspricht diesen Vorgaben und es ist wieder mit einem stattlichen Exemplar zu rechnen. Am Dienstag nach Pfingsten wird er vor der ehrwürdigen Kulisse des historischen Rathauses in Deidesheim versteigert. Er ist damit das 613. Exemplar, dem diese Ehre zukommt. Die Versteigerung stellt den Höhepunkt der Pfingstfeiertage dar, die von zahlreichen Veranstaltungen geprägt sind. Pünktlich um 17.45 Uhr am Pfingstdienstag startet die eigentliche Versteigerung, die tausende von Zuschauern mobilisiert. Zum Glockenschlag um 18.00 Uhr gehört der Bock dem zu diesem Zeitpunkt Meistbietenden. Mit der Zahlung des gebotenen Betrages in bar auf den Tisch des Bürgermeisters und der Unterzeichnung der Steigerungsurkunde verpflichtet sich der Steigerer, das Tier entspre-
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chend den Tierschutzbestimmungen zu behandeln sowie ihm einen würdigen Lebensabend zu ermöglichen. In Spitzenjahren wurden bis zu 6.000 Euro für das gehörnte Tier geboten. Die Besucher können im Rahmen eines Schätzwettbewerbes den Versteigerungspreis tippen und dabei verschiedene Preise wie z.B. ein Wochenende für zwei Personen in einem Deidesheimer Hotel gewinnen. Die Deidesheimer Geißbockversteigerung zählt mit ihrer langen Tradition und dem eindrucksvollen Ambiente der Weinstadt Deidesheim zu den bedeutendsten Kulturveranstaltungen in RheinlandPfalz. Das Südwestfernsehen kürte die Veranstaltung 2013 mit Hilfe einer Zuschauerwahl zum „originellsten Brauchtum“ in RheinlandPfalz. Ein genussorientiertes Programm bietet den Besuchern über die gesamten Pfingsttage die Möglichkeit, die vom Deutschen Weininstitut zum „Höhepunkt der Weinkultur“ ausgerufene Stadt mit den zahlreichen Weingütern, Restaurants und Künstlerateliers ganz entschleunigt zu erkunden: Viele Weingüter locken mit Wein und kulinarischen Spezialitäten.
Fotos: Fotolia Fotos: Touristinformation Deidesheim
Der Bock muss „gut gehörnt und gut gebeutelt“, also zur Zucht geeignet sein. Der diesjährige Tributbock entspricht diesen Vorgaben und es ist wieder mit einem stattlichen Exemplar zu rechnen.
Im Rahmen der historischen Geißbockversteigerung gibt es am Freitag vor Pfingsten wieder einen Pfingstauftakt der Kolpingkapelle Deidesheim. Nach dem Erfolg der letzten Jahre ist auch die junge Weinszene der Region, „WINECHANGES“ vertreten: Unter dem Titel „1/8 Meile“ präsentieren die Jungwinzer der Urlaubsregion Deidesheim ihre Weine und Sekte zusammen mit ausgesuchter Live-Musik. Live-Musik gibt es auch am Pfingstmontag bei der Pfingstserenade bei der u. a. das Jugendorchester bzw. die Kolpingkapelle Deidesheim selbst zu hören ist. Pfingstsamstag, -sonntag und -dienstag finden für alle, die mehr über die Geißbockversteigerung und all die kleinen Geschichten darum herum wissen möchten, die Sonderführungen „Bock - Geschichte und bockige Geschichten“ statt. Wer den Pfingstdienstag von Anfang an erleben will, hat hierzu eine ganz besondere Möglichkeit: Frühaufsteher können sich um 5.30 Uhr am Friedrich-Ebert-Platz in Lambrecht der Wan-
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dergruppe anschließen, die den Geißbock von Lambrecht nach Deidesheim führt: Ein sicher unvergessliches Erlebnis! Die Geißbockversteigerung kann auch ganz bequem mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreicht werden, was Genuss ohne Reue ermöglicht. Informationen zu den Fahrzeiten des öffentlichen Nahverkehrs sind unter www.vrn.de im Internet abrufbar
Weitere Informationen: Tourist Service GmbH Deidesheim Bahnhofstr. 5, 67146 Deidesheim Tel.: 06326/9677-0 Fax: 06326/9677-18 touristinfo@deidesheim.de www.deidesheim.de
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unsere Tipps: »wo geh’mer’n hie?«
Veranstaltungskalender für die Metropolregion Rhein/Neckar-Pfalz und Nordbaden
April — Mai 2016 07.04.
Bad Bergzabern
„Wein probieren & erleben“
10.04.
Eußerthal
Saisoneröffnung der Südlichen Weinstrasse
15. / 16.04.
Bad Bergzabern
Mandelblüten-Touren mit Oldtimer-Bus
16.04.– 17.04.
Speyer
Wein am Dom
22.04.
Bad Dürkheim
SWR3 Comedy Festival b
22. – 25.04.
Kallstadt
Fest der 100 Weine
22. – 24.04.
Rhodt unterRietburg
20. Weinfestival
22. – 24.04.
Gönnheim
Spargelfest im Weingut Eymann
23.04.
Klingenmünster
Vinorama
23. – 24.04.
Schweigen-Rechtenbach
Burgunderfrühling
23.04.
Bensheim
Eröffnung des Bergsträßer Weinfrühling
23. – 24.04.
Insheim
Insheimer Weingenuss
23. – 26.04.
Herxheim
Frühlingsmarkt
23. / 24.04.
Bad Bergzabern
Burgunderfrühling
29.04. – 08.05.
Pirmasens
Maimarkt
30.04. – 09.05.
Landau
Maimarkt mit Weindorf
01.05.
Klingenmünster
Maifest am Karlsplatz
03. / 04.05.
Pirmasens
Krämermarkt
05. – 08.05.
Maikammer
Maifest im Lavendelgarten
06. – 08.05.
Bad Bergzabern
Kunsthandwerkermarkt
06. – 09.05.
Wernersberg
Kuckuckskerwe
07.05.
Hochstadt
Weinmosaik
07. / 08.05.
Weyher
Weinwanderung mit Verkostung
08.05.
Bad Bergzabern
Deutsch-Französischer Bauernmarkt
Foto: Thomas Steinmetz
Foto: Bei der Owwergässer Winzerkerwe in Edenkoben 13. – 16.05.
Oberotterbach
Weinfest in den Winzerhöfen
13. – 16.05.
Rhodt unter Rietburg
Heimat- und Blütenfest
14. – 16.05.
Birkweiler
Birkweiler Weinfrühling
20. – 22.05.
Pirmasens
WANDERarena-Festival
21. / 22.05.
Frankweiler
Kastanienblütenfest
01.05.
Lorsch
Frühlingsmarkt mit Bienen- und Dichterfest
22.05.
Hauenstein
Frühlingsfest
26.05. – 29.05.
Frankenthal
Strohhutfest
26. – 30.05.
Edenkoben
Owwergässer Winzerkerwe
27. – 29.05.
Neustadt
Pfälzer Naschmarkt
27. – 30.05.
Landau
Weintage im Frank-Loebschen-Haus
28. / 29.05.
LD-Nußdorf
Erlebnis in Weiß am Weinerlebnispfad
30.04 – 01.05
Forst
Lagenkostbar
05.06.
Herxheim
Erdbeermarkt
10. – 13.06.
Rohrbach
Weinfest Anzeige
Foto: Touristinformation Deidesheim
Noch mehr Veranstaltungen findet man z.B. unter: www.pfalz.de www.diebergstrasse.de | www.badische-weinstrasse.de Alle Angaben ohne Gewähr! Diese Veranstaltungsliste erhebt keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit; es handelt sich lediglich um ausgesuchte Tipps.
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Sonstiges
Muttertag — was bedeutet dies eigentlich für uns? Muttertag – ein willkommener Anlass, ein Familientreffen zu Ehren der Mutter zu machen und sie zu beschenken. Der Blumenhandel floriert, die Werbung ist seit Wochen in vollem Gange: Herz ist Trumpf. Der zweite Sonntag im Mai ist schon fast so etwas wie ein kommerzialisierter Feiertag.
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a, solange die Kinder klein sind, ist Muttertag am schönsten – fast so schön wie Weihnachten. Die Kinderaugen glänzen, die Bäckchen sind ganz rot vor Aufregung, wenn die Kleinen ihr Muttertagsgedicht vortragen, und das selbstgemalte Bild mit Herzen bekommt einen Ehrenplatz in Mutters Galerie über der Küchenzeile. Aber auch mit den ersten selbstgepflückten Blumen oder den Pralinen, die vom ersten Taschengeld erspart worden sind, zeigen Kinder ihre Liebe. Geschenke sind immer eine Sprache der Liebe.
Sie drücken Wertschätzung und Dankbarkeit aus, besonders am Muttertag. Aber Geschenke, die von Herzen kommen, sind mehr als nur ein pflichtbewusstes Dankeschön. Gerade im Frühling mit seiner Blumenpracht freuen sich besonders ältere Mütter und Großmütter über ein schönes Blumengesteck. Der Ansturm auf die Blumengeschäfte am Muttertag zeigt aber, dass
Blumen ein wenig einfallreiches Geschenk für die Mutter sind. Auch eine Muttertagstorte in Herzform kann der Mutter sagen:„ Ich hab dich lieb.“ Und sie ist auch ein schönes Mitbringsel für die Kaffeetafel, aber in bleibender Erinnerung wird diese Torte bei der Mutter nicht sein. Was eine Mutter von Herzen freut, sind Geschenke nach ihrem persönlichen Geschmack. Sie sind abgestimmt auf die individuellen Wünsche der Mutter und zeigen ihr: „Ich habe mir für dich was ganz Besonderes ausgedacht.“ Das dürfen auch Kleinigkeiten sein: eine Tasse mit der Lieblingsblume der Mutter oder eine originelle Fotokarte mit einem Baum in Herzform für eine Mutter, die in Bäume vernarrt ist. Oder eine feine Teesorte mit der Aufschrift „Lieblingstee für die beste Mutter der Welt“ für eine passionierte Teetrinkerin. Solche Geschenke zeigen die Vertrautheit, die Verbundenheit zu der Mutter und sagen ihr: „Ich kenne dich.“ Da wird die Mutter als Mensch gesehen und darüber freuen sich besonders die Mütter von Heranwachsenden.
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Foto: BB Promotion Ekaterina Belinkaya
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Ganz stolz machen auch die Muttertagsgrüße aus der Ferne, wenn die jungen Erwachsenen Karten mit selbstgeschriebenen Gedichten verschicken oder Videos per Mail versenden, auf denen der Sohn Mutters Lieblingsstück von Brahms auf dem Klavier spielt. Das lässt jedes Mutterherz höher schlagen. Es weckt Erinnerungen an die Zeiten, als die lieben Kleinen noch ihre Muttertagslieder geträllert haben. Am Muttertag schenkt man der Mutter auch die wohlverdiente Anerkennung für ihre tägliche Arbeit und Mühe in Haushalt und Familie und verwöhnt sie so richtig, um ihr zu zeigen, wie wichtig ihre Fürsorge für alle ist. Deshalb gehen viele Familien am Muttertag traditionell in einem schönen Restaurant essen. Aber auch da sollte man nicht vergessen, dass jede Mutter ihre Vorlieben hat. Manche Mutter möchte vielleicht lieber eine Radtour mit einem romantischen Picknick am See machen. Gestresste Mütter möchten sich am Muttertag vielleicht einen Tag Auszeit nehmen oder einen Wellness-Tag einlegen. Der Muttertag ist einfach eine wunderbare Gelegenheit dazu, die Mutter zu ehren, zu verwöhnen und zu entlasten. Aber warum eigentlich nur an einem Sonntag im Jahr? AB
Die Geschichte des Muttertages Zu Ehren ihrer eigenen Mutter kämpfte Anna Jarvis Anfang des vergangenen Jahrhunderts für die Einführung eines offiziellen „Mother´s day” in den USA. Ihre Mutter, Anna Maria Jarvis, hatte sich zeit ihres Lebens für die Rechte von Frauen mit Kindern eingesetzt. Was an ihrer Lebensgeschichte weniger bekannt ist, ist ihr Engagement im Zusammenhang mit dem amerikanischen Bürgerkrieg: Während des Krieges brachte sie die Mitglieder des von ihr gegründeten „MütterClubs” dazu, Neutralität zu wahren, um dann mit Hilfe dieses Netzwerks Verwundete zu pflegen und Nahrung und Kleidung für Soldaten zu organisieren. Sie selbst verlor vier ihrer Kinder in diesem Bürgerkrieg. Im Jahr 1865 dann, am Ende des Krieges, zog die Familie Jarvis nach West Virginia, in eine Region, die von Vertretern beider Bürgerkriegsparteien bewohnt wurde. Nach der Heimkehr der Soldaten waren die Spannungen entsprechend groß. Anna Maria Jarvis installierte einen Versöhnungstag, an dem sie Mütter, Soldaten und politische Parteien jeder Couleur zusammenbrachte. Der Erfolg war erstaunlich, der Gedenktag blieb noch über Jahre ein gesellschaftliches Ereignis von Freundschaft und Versöhnung. Die Kampagne ihrer Tochter für einen Mutter - Gedenktag trug Früchte. Der „Mother´s Day” wurde in den USA 1914 zum offiziellen Gedenktag ernannt.
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Ausgewählte Veranstaltungen
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S-Promotion präsentiert — ausgewählte Veranstaltungen im Frühjahr 2016 Kaum eine Branche ist so dynamisch, so aufregend wie die des Live-Entertainments. Wer sie mitgestalten und das Publikum begeistern will, muss mit ebenso viel Leidenschaft bei der Sache sein, wie die Darsteller auf der Bühne. S- Promotion setzt dies um und somit gelingt es, das ganze Jahr hochkarätige Künstler dem breiten Publikum zu präsentieren. „Max Raabe singt....“ Termin: 21.05.2016 Neustadt, Saalbau, 20:00 Uhr
Foto: Presse S-promotion
So reduziert wie der Titel des Programms ist auch der Soloabend selbst. Ein Mikrophon, ein Flügel, ein Sänger und ein Pianist. Mehr braucht man nicht, um all die Leichtigkeit, Tiefe, Tragik und Komik des Lebens zu spiegeln. Max Raabe und Christoph Israel spazieren durch die Musik der Weimarer Republik und heben im Vorübergehen ungehörte und vergessene Schätze: Bekannte und unbekannte Titel, die in einer aufregenden Zeit entstanden sind und scheinbar unaufgeregt den Abgrund erahnen lassen, an dem sie zum ersten Mal zu hören waren. Heute wie damals wollen diese Lieder unterhalten. Mit klugen Worten und albernen Bildern, reißen sie den Zuhörer aus der Realität, zwar nicht in eine bessere, aber in eine feinsinnigere Welt. Dass Eleganz und Humor zwei urdeutsche Eigenschaften sind, konnte das Publikum in der Londoner Wigmore Hall verblüfft feststellen. Das Debut von Max Raabe und Christoph Israel wurde von Publikum und Presse begeistert aufgenommen: „‚..... he delivers these songs like no one else“ (The Times ).
Was früher der Hase aus dem Zylinder war, ist heute die schwergewichtige Harley, mit der die Ehrlich Brothers aus einem überdimensionalen iPad donnern. Mit ihrer sensationellen Show „Magie Träume erleben“ haben Andreas und Chris Ehrlich die Zauberei in ein neues Zeitalter geführt und generationsübergreifend für Furore gesorgt. Für ihre Verdienste um die Zauberkunst wurden Andreas und Chris Ehrlich im März 2015 zu Ehrenmitgliedern des „Magic Circle“ in Großbritannien, der ältesten Zaubervereinigung der Welt, ernannt. Diese Ehre wurde zuvor nur Größen wie David Copperfield und Siegfried und Roy zuteil. Wenn die Ehrlich Brothers zentnerschwere Bahnschienen zu einem Herz verbiegen, aus einem Kern ein Orangenbäumchen wachsen lassen oder eine Papierblume zu einer duftenden Rose erblüht, ist das für die Zuschauer völlig unerklärlich. Illusionen werden bei den Ehrlich Brothers zur Wirklichkeit. Bei der perfekten Mischung aus aufwändigen Illusionen, liebevoll inszenierten Kunststücken, Witz und Charme überträgt sich der Spaß an der Zauberei mühelos auf die Zuschauer von 6 bis 99. Tickets per Klick: das Onlinesystem auf www.s-promotion.de Tickethotline: 06073 – 72 27 40 …außerdem an allen bekannten Vorverkaufsstellen.
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Fotos: Tourismus Landau
Die Ehrlich Brothers Erfolgstournee „Magie – Träume erleben“ geht weiter! 13.04. und 14.04.2016, Baden-Baden, Festspielhaus, 19:00 Uhr und in vielen anderen Orten
Fotos: Tourismus Landau Foto: Stefan Wildhirt
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Ausgewählte Veranstaltungen
Eine neue Ära beginnt — IMAX 3D Laser 4k-Kino Sinsheim Digitale Lasertechnik und drei neue Filme auf Deutschlands größter IMAX-Leinwand
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or 20 Jahren schuf das Auto & Technik Museum Sinsheim mit dem IMAX 3D Großformat Filmtheater ein in Deutschland einzigartiges Filmerlebnis. Niemals zuvor konnten 3D-Filme in einer auch nur annähernd vergleichbaren Qualität auf einer überdimensionalen Leinwand bewundert werden. Über 5 Millionen Besucher haben sich seither in Sinsheim von einem IMAX-Film verzaubern lassen. Jetzt schreibt das IMAX 3D Sinsheim erneut Kinogeschichte, denn ab dem 4. März 2016 präsentiert es als eines der ersten Kinos weltweit die brandneue und revolutionäre IMAX-4kLasertechnik. Das Kernstück der neuen Technik sind zwei riesige LaserProjektoren, die sowohl 2D- als auch 3D-Filme in digitaler 4kQualität auf eine haushohe, 27 x 22 Meter große Leinwand projizieren. Was diese Zahlen bedeuten, kann nur ermessen, wer einmal einen IMAX-Film auf einer solchen Leinwand gesehen hat. Mit dem bahnbrechenden dualen 4k-Laser-Projektionssystem von IMAX werden dem Publikum die schärfsten, hellsten und klarsten Digitalbilder aller Zeiten geboten. Trotz der gigantischen Bildgröße wird durch die Lasertechnik eine Brillanz und Bildschärfe erreicht, die weit über die klassische Filmtechnik hinausgeht. Das System wurde von Grund auf neu entwickelt und beinhaltet neben der revolutionären Laser-Projektionseinheit eine Reihe von neuen, eigenentwickelten IMAX-Technologien, um dem Publikum ein absolut atemberaubendes Erlebnis zu bieten. Zum Ereignis für alle Sinne wird das IMAX Erlebnis durch das ebenfalls komplett neue 12-Kanal-
Raumklang Tonsystem mit Sub-Bass, das die Filmhandlung körperlich spürbar macht. Das neue System liefert noch mehr Power und Präzision als die bisherige Anlage und sorgt für ein ultimatives Sounderlebnis. Das System wurde von sechs Kanälen auf zwölf Kanäle plus Sub-Bass erweitert und bietet sowohl zwei zusätzliche Seitenlautsprecher als auch vier neue Deckenlautsprecher. Dadurch ist es möglich, den Filmsound an jeder beliebigen Position im Saal optimal zu positionieren. Auf diese Weise wird für jeden Besucher im gesamten Theatersaal ein optimales Hörerlebnis erreicht. Pünktlich zum Ende des Umbaus präsentiert das IMAX 3D Laser 4k-Kino Sinsheim ab dem 4. März 2016 zwei neue Dokumentationen: „Zero Gravity – Mission in Space 2D“ und „Wild America – Die schönsten Nationalparks 3D“. Im Mai 2014 startete der deutsche ESA-Astronaut Alexander Gerst aus Künzelsau für sechs Monate zur Internationalen Raumstation ISS. „Zero Gravity – Mission in Space“ folgt ihm hautnah auf seiner spektakulären Reise ins Weltall und zeigt den Alltag an Bord der Raumstation aus der Perspektive der Menschen, die den Traum von der Eroberung des Weltalls Wirklichkeit werden lassen. Der Film wurde komplett in digitaler 4k-Auflösung produziert und für die spektakuläre IMAX 4k-Laser-Projektion und das 12-Kanal Tonsystem des IMAX Laser 4k Kinos Sinsheim optimiert. So nah, so dicht, war man noch nie bei einer Weltraum-Mission dabei.
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Fotos: Marco Borggreve, Stefan Wildhirt
Definition „brazzeln“: Dieses Wort bezeichnet im Allgemeinen die Geräuschkulisse welche von Fahrzeugen, Motoren, Flugzeugen usw. ausgeht. Damit werden Klänge wie „dampfen, zischen, tuckern, knattern, surren, brummen“ usw. zusammengefasst.
Der Film „Wild America – Die schönsten Nationalparks“ nimmt die Besucher mit auf eine faszinierende Entdeckungsreise durch die ursprünglichsten und spektakulärsten Landschaften der US - amerikanischen Nationalparks. Stationen der Reise sind u.a. Yellowstone, der Glacier National Park, Yosemite und die Everglades. Durch die brandneue Laser 4k-Technik entstehen auf der gigantischen Leinwand des IMAX Sinsheim dreidimensionale Bilder von bisher ungekannter Brillanz und Klarheit, die dem Besucher das Gefühl vermitteln, direkt am Ort des Geschehens zu sein. Der actiongeladene Film zeigt atemberaubende Flüge über kilometertiefe Canyons und zerklüftete Bergspitzen ebenso wie Wanderungen durch unberührte Landschaften, die wie aus einer anderen Welt erscheinen. Untermalt wird der Film durch einen fantastischen Soundtrack in 12-Kanal Technik, der diese einzigartige Action-Doku zu einem Fest für alle Sinne werden lässt. Des Weiteren zeigt das IMAX 3D Laser 4k-Kino im stündlichen Wechsel die bereits vorher im Programm befindlichen 3DDokumentationen „Hubble 3D“, „Buckelwale im Pazifik 3D“, „Zurück in die Wildnis 3D“ und „Tiefen der Meere 3D“, jetzt aber in der brillanten und gestochen scharfen Laser-4k-Qualität. Doch damit nicht genug. Ab Gründonnerstag, 24. März 2016 wird eine neue Ära eingeläutet, ab diesem Tag präsentiert das IMAX 3D Laser 4k-Kino Sinsheim auf seiner gigantischen Leinwand auch ausgewählte Blockbuster in brillanter 4k-Laser-Qualität. Den Anfang macht zum Deutschland-Start der brandneue Actionfilm „Batman vs. Superman: Dawn of Justice 3D“. Der Film wird täglich um 18.00 Uhr und 20.50 Uhr, sowie freitags, samstags und von Gründonnerstag bis Ostersonntag auch um 23.30 Uhr gezeigt. Eine kostenlose Trailer Show kann man vom 4. – 13. März von 18 Uhr und 18.30 Uhr anschauen.
Weitere Infos und die aktuellen Spielpläne gibt es im Internet unter www.imax-laser-sinsheim.de
Brazzeltage im Technik-Museum Speyer Die Vorbereitungen für den Brazzeltag im Technik Museum Speyer sind in vollem Gange, denn auch in diesem Jahr werden zahlreiche Teilnehmer, Akteure und Besucher erwartet. Zurzeit wird kräftig am Programm für den 7. und 8. Mai 2016 gearbeitet, damit es auf dem Museumsgelände wieder so richtig „brazzelt“. Die ersten Programmpunkte stehen bereits fest. Mit dabei sind wieder Harley Stuntfahrer Rainer Schwarz, die SGT. Wilsons Army Show und der Jet Dragster „Showdown“. Der AMC Jeep Club Dinosaurus bietet Mitfahrgelegenheiten auf dem Jeep Parcours an, es finden mehrmals täglich Einrad-Workshops mit Einrad Weltmeister Jens Schmitt statt und es gibt kostenlose Führungen auf dem U-Boot U9 und dem DGzRS Seenotkreuzer John T. Essberger. Ein besonderes Highlight ist ein moderner Lamborghini ohne Kat und ohne Auspufftöpfe von Ehrengast Thorsten Gohm. Der Wagen hat 6,5 ltr. Hubraum und dreht fast 9000 U/min. In diesem Jahr feiert Museumspräsident Hermann Layher einen runden Geburtstag, welcher beim Brazzeltag gebührend zelebriert wird. Daher wird am Samstag, 7. Mai 2016 um 12.45 Uhr gemeinsam angestoßen. Zur Feier des Tages gibt es nach dem gemeinsamen „Cheers“ an allen Gastronomie Außenständen 1.000 Liter Freibier. Ob Oldtimer, Motorräder, Sonderumbauten, US Cars oder PS Giganten – ob auf 2 oder 4 Rädern – es wird gebrazzelt. Der Brazzeltag ist im regulären Eintrittspreis des Technik Museum Speyer enthalten. Tageskarten gibt es direkt an der Kasse oder im Onlineshop (Silberkarten) unter www.brazzeltag.de. 2-Tages-Tickets gibt es zu 22,00 € an den Kassen der Technik Museen Sinsheim und Speyer und ebenfalls im Onlineshop. Der Sonderpreis von 22,00 € gilt für alle Altersgruppen. Weitere Informationen zum BRAZZELTAG 2016 sowie Fotos von vergangenen Veranstaltungen gibt es unter www.brazzeltag.de.
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Ausgewählte Veranstaltungen
Besonderes Engagement für die Region Die deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz Bemerkenswerten Projekte und großartige Programme hält die Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz auch im April und Mai für Liebhaber der Klassik bereit. Dabei überzeugt sie vor allem durch eine Vielzahl an Angeboten, die die ganze Welt der Musik aufzeigen und für Musikfreunde jeden Alters gedacht sind.
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ie Reihe CONNECT IT!, die am 10. April im legendären Mannheimer Capitol startet, steht für verbindende Elemente innerhalb der Musikgeschichte und rückt vor allem die Berührungspunkte zwischen Klassik und Jazz ins Zentrum. Drehund Angelpunkt der Reihe ist der junge Dirigent und Pianist Frank Dupree, der die Zuhörer mit seinem vielseitigem Talent in die unterschiedlichen Klangwelten entführen wird. „Ich bin ja nicht der Erste, der Jazz und Klassik kombiniert, doch möchte ich mit meiner Programmauswahl zeigen, dass die Unterschiede gar nicht all zu groß sind.", so Dupree selbst.
CONNECT IT! Sonntag, 10. April 2016 18 Uhr Mannheim, Capitol Frank Dupree, Dirigent und Klavier Mini Schulz, Bass Obi Jenne, Schlagzeug Darius Milhaud, La Création du Monde op. 81a Ludwig van Beethoven, Ouvertüre zu „Die Geschöpfe des Prometheus" op. 43a Duke Ellington, Eine Auswahl aus Songs Ludwig van Beethoven, Konzert für Klavier und Orchester Nr. 1 CDur, op. 15 Wer der Musik Jörg Widmanns zum ersten Mal begegnet, ist von ihrer Unmittelbarkeit und Intensität überrascht. Die Musik stürzt nicht selten wie ein Katarakt auf den Hörer ein, sie ist maßlos in ihrer
Die Deutsche Staatsphilharmonie möchte für Menschen jeden Alters und ungeachtet der sozialen Lage ein Lebensbegleiter sein, und wichtige Beiträge für die Menschen vor Ort leisten, aber auch als weithin strahlende Botschafter. Darauf bauen sie auf und setzen darauf, dass ihr Weg auch weiterhin gute Begleitung und Unterstützung findet.
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überschäumenden Virtuosität oder in ihrer unendlichen Traurigkeit. Jörg Widmann wurde am 19. Juni 1973 in München geboren. Er absolvierte ein Klarinettenstudium an der Hochschule für Musik in München bei Gerd Starke, später bei Charles Neidich an der Juilliard School in New York. Zusätzlich begann er im Alter von elf Jahren, Kompositionsunterricht bei Kay Westermann zu nehmen. Im Anschluss setzte er seine Studien bei Wilfried Hiller und Hans Werner Henze sowie bei Heiner Goebbels und Wolfgang Rihm in Karlsruhe fort. Sowohl als Komponisten als auch als Interpreten können Sie Jörg Widmann, Composer in Residence der Staatsphilharmonie im April und Mai in verschiedenen Konzerten erleben. REBELLION IM QUADRAT Freitag 22. April 2016 20 Uhr Mannheim, Christuskirche Samstag 23. April 2016 19:30 Uhr Karlsruhe, Hochschule für Musik, Wolfgang-Rihm-Forum Karl-Heinz Steffens, Dirigent Gerhard Kraßnitzer, Klarinette Kai Adomeit, Klavier Abbé Georg Joseph Vogler, Ouvertüre zu „Hamlet" Jörg Widmann, „Ikarische Klage" für 10 Streicher Carl Stamitz, Konzert für Klarinette Es-Dur Peter von Winter, Ouvertüre zu „Das Labyrinth" Wolfgang Rihm, „Sotto Voce" Notturno für Klavier und kleines Orchester Joseph Martin Kraus, Sinfonie c-Moll, VB 142
Fotos: Archiv Deutsche Philharmonie, Sebastian heck
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Außergewöhnliche Pfälzer Küche in traditionsreichem Gebäude
Frühlingsgefühle am Fuß der Mittelhaardt! Lassen sich von Joachim Bäder und seinem Team verwöhnen! Auch für Ihre Feierlichkeiten bieten wir den passenden Rahmen!
. Fotos von oben in Uhrzeigersinn: Anja Kleinhans, Mehmet C. Yeşilçay, Jörg Widmann, Frank Dupree
„LIEDER AUS DER FREMDE“ Mit „Lieder aus der Fremde“, einem Auftragswerk, leistet die Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz einen Beitrag zur aktuellen Debatte um Integration, Offenheit und Verständigung. Anja Kleinhans spielt in dem Stück eine Frau, die als Kind mit ihrer Familie aus Syrien flüchtete und nun auf den oftmals mühsamen Weg zurückblickt, den sie bis zu ihrer wahren „Ankunft“ in Deutschland zurücklegen musste. Dazu hat Mehmet Cemal Yeşilçay eine musikalische Begleitung geschaffen, die den erlebten Prozess der Integration nachvollzieht. Am Ende steht dann schließlich nicht nur musikalisch der Wohlklang – ein bewusstes, positives Zeichen, das die Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz gemeinsam mit Kleinhans und Yeşilçay setzt. „LIEDER AUS DER FREMDE“ Freitag 27. Mai 2016 19:30 Uhr, Premiere Samstag 28. Mai 2016 19:30 Uhr Ludwigshafen, Philharmonie
Mehmet C. Yeşilçay, Komposition und musikalische Leitung Anja Kleinhans, Buch und Schauspiel Uli Hoch, Textregie Mitglieder des Pera Ensembles Deutschen Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz
Winzerstube Mußbach Inh.: Joachim Bäder An der Eselshaut 32 67435 Neustadt-Mußbach
Interessenten an einer Vorstellung in ihrer Schule melden sich bitte unter poenitzsch@staatsphilharmonie.de oder Tel.: 0621 – 59 90 92 6
Telefon: 0 63 21 / 6 81 51 Fax: 0 63 21 / 6 02 98 www.winzerstube-mussbach.de
Öffnungszeiten: Täglich, außer Dienstag: 11:00–14:00 Uhr und ab 17:00 Uhr
Infos und Tickets unter: www.staatsphilharmonie.de/konzerte-und-ticket ©
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Ausgewählte Veranstaltungen
Tänzerisch durch den Frühling in Baden-Baden
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m Frühling steht das Kurhaus Baden-Baden ganz im Zeichen hochklassiger Tanzevents. Am 16. April kommen die besten Tanzpaare der Professionals in den Lateinamerikanischen Tänzen zusammen, um den Titel als Deutsche Meister zu ergattern. In den fünf Lateinamerikanischen Tänzen und einer Kür wollen die Paare außergewöhnliche Leistungen zeigen, um die prominent besetzte Jury zu überzeugen. Auch das Publikum kann an diesem Abend das Tanzparkett erobern – ein Muss für alle Tanzfans! Nur wenige Wochen später, am 7. Mai, wird im glanzvollen Rahmen des 4. European Dance Awards im Bénazetsaal der Golden Colibri verliehen. Gesucht wird Europas beste Tanzshow. Sechs außergewöhnliche Shows verschiedener Tanzstile konkurrieren um die Gunst der Jury und des Publikums, um die beliebte Trophäe verliehen zu bekommen. Auch musikalisch wird es im Kurhaus Baden-Baden: Der Italiener Mario Biondi gilt als einer der charismatischsten Soul-Jazz-Sänger der Gegenwart. Im Rahmen seiner internationalen „Beyond Tour“ gastiert er am 1. Mai im Bénazetsaal. Das alljährliche EXTRA der Reihe „Rhythm & Blues“ mit The Voyagers steht am 27. Mai auf dem Plan. Zu Gast sind in diesem Jahr die Black Soul Tenors, die neben Alana Alexander weitere hochklassige Musiker mit auf die Bühne bringen werden.
Fotos: Baden-Baden Events, Julian Hargreaves
Weitere Informationen zu den Veranstaltungen gibt es im Internet unter www.badenbadenevents.de Ticketservice 07221 – 27 52 33 und 07221– 93 27 00
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Ausgewählte Veranstaltungen
Weintage der Südlichen Weinstraße im Frank-Loebschen Haus in Landau Das Frank-Loebsche Haus ist ein Höhepunkt des Landauer Stadtrundgangs für denjenigen, der sich für gotische Architektur, jüngere deutsche Geschichte oder aktuelle Kunst interessiert. Nach seiner aufwändigen Renovierung in den achtziger Jahren erfuhr das altehrwürdige Gebäude in Landaus Mitte neues Leben. anzjährig finden in dem geschichtsträchtigen Gebäude Veranstaltungen statt, seit nunmehr 25 Jahren die Weintage der Südlichen Weinstraße – jeweils am Wochenende, das auf den Feiertag Fronleichnam folgt. Auf mehreren Etagen verteilen sich dabei etwa 90 Topwinzer der Südlichen Weinstraße in den einzelnen Stuben des Hauses, dessen Historie bis ins 15. Jahrhundert zurückgeht. Aufgrund der idealen Wachstumsbedingungen an der Südlichen Weinstraße stellen die Burgunderweine das Gros der mehr als 600 Proben. An diesen Tagen kann man große Weine und vielversprechende Nachwuchstalente der Region erleben. Einen spannenden Einblick in das Südpfälzer Mikroklima bietet ein interaktiver Propierraum am Samstag und Sonntag. Nachweislich schon im 17. Jahrhundert bewirtete das ebenfalls zu dem Gebäudekomplex gehörende Gasthaus „Zur Blum“ hungrige und durstige Einkehrer. Gaststube und Innenhof stehen den Besuchern der Weintage zur Stärkung zwischen den Weinproben offen. Zum Fachbesuchertag am Montag gehört eine Diskussionsveranstaltung im benachbarten Alten Kaufhaus. Dazu besteht aber eine Anmeldepflicht. Ab 17 Uhr wird zum „ Chill and Grill“ eingeladen.
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Eine Übersicht aller teilnehmenden Weingüter am Fachbesuchertag findet man ab Anfang Mai unter www.weintage-suew.de. Ebenso ist auch der Weinkatalog und weitere Informationen zu den Weintagen im Internet abrufbar.
Frank-Loebsches Haus | Kaufhausgasse 9 Landau in der Pfalz Datum: 27.Mai 2016 – 30.Mai2016 Südliche Weinstraße e.V. An der Kreuzmühle 2 | 76829 Landau/Pfalz Tel: 06341 940 407 | info@suedlicheweinstrasse.de www.suedlicheweinstrasse.de
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Foto: Björn Kray-Iversen
Die Zentrale für Tourismus an der Südlichen Weinstraße arrangiert für Besucher der Weintage den Aufenthalt an der Südlichen Weinstraße.
Öffnungszeiten während der Weintage vom 27. bis 29. Mai: Fr. 16 – 21 Uhr Sa. 13 – 19 Uhr So. 13 – 19 Uhr
Weinstube zur Blum im Frank-Loebschen Haus Kaufhausgasse 9 76829 Landau Telefon: 06341 – 897641
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Rätselseiten
Das große
Preisrätsel Erraten Sie dieses Mal Kräuter und Gewürze — es gibt wieder tolle Preise zu gewinnen:
Frage 1: Diese Gewürzpflanze ist in der südeuropäischen, besonders der italienischen Küche eines der meist verwendeten Gewürze 2
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Frage 2: Wenn man den Namen dieser Nuss hört, denkt man gleich an Kartoffelpüree. 4
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Frage 3: Meist Hauptbestandteil von Pesto und ein sehr beliebtes Wildkraut. Der Umlaut Ä schreibt sich hier „AE“ 3
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Frage 4: sie wird in der Volksmedizin gern in Salben, Cremes und Tinkturen verarbeitet (Mehrzahl). 2
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Frage 5: dieser Korbblütler ist eine der beliebtesten Heilpflanzen in Europa. Bestimmt hat jeder schon einmal einen Tee aus der Pflanze trinken müssen. 4
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Tipp: Im Garten nicht gern gesehen, aber sehr gesund!
1. Preis: Super-Wochenende im EUROPA-PARK mit ÜN, Frühst. u. inkl. Eintritt für 2 Tage – Das alles für 2 Personen! Weitere tolle Gewinne: 2. Preis: zwei Tickets für „Der Spuk von Darkwood Castle“ am 16. 06. 2016 im Hotel Schloss Edesheim
9.–11.Preis: je zwei Tickets „Die Schöne und das Biest“* am 20. April in der Stadthalle Hockenheim, 20:00 Uhr
3. Preis: zwei Tickets für „Ein Leichenschmaus“ am 21.08. 2016 im Schlosshotel Karlsruhe
12.–14. Preis: je zwei Tickets für Simon & Garfunkel Revival Band* in der Stadthalle Hockenheim, 27. April, 20:00 Uhr
4. Preis: zwei Tickets für „ Der Spuk im Darkwood Castle“ am 7.10.2016 im Kurpark Hotel in Bad Dürkheim
15.–17. Preis: je zwei Tickets für MÉRCI CHERIE* in der Stadthalle Hockenheim, 25. Mai, 20:00 Uhr
5. Preis: zwei Tickets für „Hochzeit in Schwarz“ am 6.11.16 im Leonardo Royal Hotel Mannheim
18.–20. Preis: ein Buchpräsent aus unserer „Bücherkiste“
6.–8. Preis: je zwei Tickets für Max Raabe singt* am 21.05.2016 Neustadt Saalbau, 20:00 Uhr
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Gesamtwert aller Gewinne: über 2000,– €!
Auflösungen aus der Frühjahr-Ausgabe Febr. — März 2016 Das große Preisrätsel aus der Ausgabe Nr. 33 Das Lösungswort lautete: „OMELETT“ Die richtigen Antworten mussten lauten:
1. SMOOTHIE 2. PUERIEREN 3. FRITTIEREN 4. FONDUE 5. BLANCHIEREN
Einsendeschluss: 31. Mai 2016 Wir weisen aber ausdrücklich darauf hin: SCHNELLE EINSENDER HABEN VORTEILE! Das hat folgenden Grund: Für Veranstaltungen (links in der Liste der Gewinne mit * gekennzeichnet) die zeitlich zu früh liegen, werden natürlich Vorab-Ziehungen erfolgen, damit die Gewinner sich noch rechtzeitig darauf vorbereiten können! Alle anderen Gewinne werden nach dem Einsendeschluss gezogen.
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So geht’s: www.das-pfalz-magazin.de/Kontakt/ Auf diese Internet-Seite gehen und die Lösung ins Nachrichtenfeld eingeben. Ihre Adresse natürlich nicht vergessen, damit wir Sie im Fall Ihres Gewinns benachrichtigen können! Wir geben ihre Daten garantiert nicht weiter. Darauf haben Sie unser Wort! Leider keine Barauszahlung der Gewinne möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Mitarbeiter des Verlages „ideen-concepte” sowie deren Angehörige sind aus Gründen der Fairness von der Teilnahme ausgeschlossen.
Viel Glück! Die Gewinner werden wie immer auf unserer Internetseite veröffentlicht.
www.das-pfalz-magazin.de/gewinnspiel Allen Gewinnern herzlichen Glückwunsch!
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Ausflugtipp
„Walldürn — genießen mit allen Sinnen“ lautet das Motto des landschaftlich reizvoll gelegenen Ortes im Odenwald Der Wallfahrts- und Erholungsort Walldürn liegt im Dreiländereck Baden-Württemberg / Hessen / Bayern inmitten einer sehr reizvollen und geschichtsträchtigen Mittelgebirgslandschaft – dem Odenwald.
Ein ausgedehntes Rad- und Wanderwegenetz, Golfen, das Odenwälder Freilandmuseum und zwei weitere Museen, der Limes mit
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Römerbad und das Beobachtungsgehege mit Erlebnisspielplatz im Marsbachtal sowie viele Sport- und Freizeiteinrichtungen lassen die Besucher auch rund um Walldürn einen abwechslungsreichen Aufenthalt gestalten. Nach kulturellem oder sportlichem Programm lädt die erfahrene Gastronomie ein, um ihre Gäste mit regionalen Spezialitäten nach Herzenslust zu verwöhnen. Das umfangreiche Gastgeberangebot ermöglicht es allen Besuchern, Walldürn und Umgebung noch etwas länger zu erkunden. Ein Ausflug, der sich wirklich lohnt.
Tourist Information Hauptstr. 27 | 74731 Walldürn Tel.: 06282-67 105 www.wallduern.de
Fotos: Tourismus Walldürrn
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wei Landschaften prägen die Region: Der BuntsandsteinOdenwald mit seinen bewaldeten Höhen und sattgrünen Feldern und das von Landwirtschaft auf Muschelkalkböden geprägte Bauland. Bekannt wurde Walldürn durch die Wallfahrt zum Heiligen Blut. Die Hauptwallfahrtszeit beginnt jährlich am Sonntag nach Pfingsten und hält vier Wochen Walldürn mit jährlich über 80 000 Pilgern auf Trab. Ein unvergessliches Erlebnis. Die Basilika mit den beiden Kirchtürmen mit Höhen von über 60m zählt zudem zu einer der schönsten Barockkirchen im Rhein-Main-Gebiet. Das romantische Fachwerkstädtchen bietet jedem Gast eine Vielfalt zur Erholung und Entspannung. Der idyllische Stadtkern mit seinen historischen Fachwerkbauten und den drei städtischen Museen lassen bei Jung und Junggeblieben keine Langeweile aufkommen.
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Pfälzer Sprichwörter
„Die Pälzer mache gern Sprich“ – in diesem Sinne überrascht es auch nicht, dass es eine stattliche Anzahl von Pfälzer Sprichwörtern gibt. Aufgespürt, gesammelt und mit locker-leichter Feder erklärt wurden diese von Autor Wulf Werbelow, der sich seit Jahrzehnten leidenschaftlich mit „de Pälzer Sprooch“ auseinandersetzt. Sowohl „Pälzer“ als auch die „Leit nedd vun doo“ werden ihren Spaß haben an den teilweise überraschenden Erkenntnissen, die Wulf Werbelow in diesem Band präsentiert. Gewähnlich langt en kläner Haufe, dass mer merkt, es stinkt. Doch en Pälzer muss schun ganz schä saufe, bis mer saacht, er trinkt. Die Pälzer Sprooch is laut un herzlich, fer fremme Ohre alsemool schmerzlich. Un klingts aach manchemool grob un defdich, mer mänens meischdens net so hefdich. Do beißt die Maus kän Fadem ab Gesammelt & erklärt von Wulf Werbelow Mit Illustrationen von Steffen Boiselle Hardcover, 136 Seiten, 9,95 € ISBN 978-3-939233-35-0
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Ausgewählte Veranstaltungen
Ein Fest für alle Sinne — perfekter Start in den Frühling Beim FEST DER SINNE verwandelt sich die gesamte Karlsruher Innenstadt am Wochenende des 23. und 24. Aprils in eine bunte Frühlingslandschaft. Durch zahlreiche kulinarische Angebote und ein umfangreiches Programm für die ganze Familie wird der Frühling so mit allen Sinnen erlebbar.
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Gourmets und Genießer kommen beim Genussmarkt auf dem Friedrichsplatz voll auf ihre Kosten.
der jeweiligen Region verköstigen Neben den kulinarischen Angeboten spricht der Genussmarkt aber auch alle anderen Sinne an. Eine Vielzahl von regionalen Produkten, Handwerk und kunstvoller Frühlingsdekoration springen den Gästen ins Auge. Ein buntes Kinder- und Familienprogramm, wie zum Beispiel Kinder-Mal-Aktionen und Blumenpflanzangebote sowie manche Frühlingsüberraschung erwarten die kleinen Besucherinnen und Besucher und laden zum Mitmachen ein.
Dieser wurde im Vergleich zu den Vorjahren weiter ausgebaut und bietet Spezialitäten aus den Genussregionen Baden, Elsass und Pfalz an. Besucherinnen und Besucher schlendern dort thematisch durch die einzelnen Regionen und können kulinarische Besonderheiten
Erstmals wird es in diesem Jahr auch ein umfangreiches Bühnenprogramm auf dem Friedrichsplatz geben. In Kooperation mit RPR1 präsentieren sich regionale Sänger, Bands und Künstler und sorgen für eine entspannte Stimmung.
Fotos: KMK
b Pfälzer Weine, original Elsässer Flammkuchen, hausgemachte Feinkostprodukte, vegane Speisen oder Schokoladenvariationen – das FEST DER SINNE in der Karlsruher Innenstadt lädt am 23. und 24. April 2016 zum Genießen, Verweilen und Einkaufen ein.
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Foto: Tourismusbüro Landau
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Unsere Veranstaltungen im April und Mai 2016 Samstag, 09. April 2016 14:00 – 15:00 Uhr Gin Workshop Höchste Zeit, sich mal wieder mit Gin zu beschäftigen. Sie erfahren Fakten zur Geschichte, der Zusammensetzung und der Herstellung von Gin. Anschließend verkosten wir neue und bewährte Gin´s aus Deutschland und dem Mutterland England. Kosten 10 € incl. eines Gin Tonic´s. Weitere können gegen Kostenbeitrag konsumiert werden. Samstag, 23. April 2016, 12:00 – 13:00 Uhr Die Stunde des Wermut Was gibt es schöneres als das Wochenende mit einem Glas MERWUT einzuläuten, dazu ein paar kleine Tapas und Pfälzer Köstlichkeiten zu genießen? Keine Anmeldung erforderlich. Samstag, 07.Mai 2016, 12:00 – 14:30 Uhr Samstäglicher Winzertalk mit Dominik Stern, Hochstadt Auszug aus Weinguide Eichelmann 2016: „In diesem Jahr brillieren die Sterns in jeder Kategorie....“ Verkostung von 6 Weinen, keine Anmeldung erforderlich, einfach vorbeischauen, verkosten und kaufen.
Zusätzlich zum Genussmarkt bietet die Innenstadt weitere, attraktive Märkte, die das Genussprogramm perfekt ergänzen: Bunte Stoffe aus den verschiedensten Materialien ziehen die Blicke der Besucherinnen und Besucher des Stoffmarkts Holland am Samstag auf dem Stephanplatz auf sich. Am Sonntag verwandelt sich der Stephanplatz in einen riesigen Flohmarkt, der mit allerlei Raritäten und Krimskrams zum Stöbern einlädt. Auf dem Kirchplatz St. Stephan wird es in diesem Jahr einen Schokoladenmarkt geben, der mit süßen und herzhaften Schokoladenvariationen Geschmackserlebnisse der besonderen Art verspricht. Außerdem können die Besucherinnen und Besucher beim verkaufsoffenen Sonntag von 13 bis 18 Uhr in den liebevoll dekorierten Geschäften in der Innenstadt und in Durlach einkaufen.
Donnerstag, 12.Mai 2016, 19:00 Uhr Käse-Wein-Brot Verkostung Heinrich Noe vom Käsefachgeschäft Käse Noe stellt eine Auswahl von 6 Rohmilchkäsen vor, Stefan Dorst präsentiert die passenden Weine, dazu gibt es die Brotvariationen von Bäckerei Kerner aus Herxheim. Anmeldung erforderlich. Samstag, 04. Juni 2016 12:00-14:30 Samstäglicher Winzertalk mit Weingut von Winning, Deidesheim Ein Highlight in diesem Sommer: Weingut von Winning hat in den letzten Jahren Gas gegeben, das Weingut wurde zu einem Überflieger der deutschen Weinszene. Verkostung von 6 Weinen, keine Anmeldung erforderlich, einfach vorbeischauen, verkosten und kaufen.
Durch die Kombination von kulinarischen Genüssen und einem bunten Rahmenprogramm wird das FEST DER SINNE zu einem einmaligen Frühlingserlebnis in der Karlsruher Innenstadt.
Neu eingetroffen: Gabriel Gläser mundgeblasen 2er und 6er Präsentverpackung. Stück 24,90 €
Weitere Informationen zum FEST DER SINNE und das komplette Programm gibt es unter www.stadtmarketing-karlsruhe.de
Weinhandlung am Kleinen Platz, Kleiner Platz 3 | 76829 Landau, Tel.: 06341 – 91 95 93 www.weinhandlung-am-kleinen-platz.de
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Ausflugtipp
125 Jahre Landauer Maimarkt — ein kleines Jubiläum mit vielen Highlights
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n nahezu jedem Tag wird den Besuchern etwas Besonderes geboten. Ob die musikalischen Frühschoppenkonzerte an den Sonntagvormittagen und dem Feiertag, das musikalische Rahmenprogramm am Mittwoch-, Freitag und Samstagabend, die Weinprobe auf dem Riesenrad oder aber der Familientag am Mittwoch, 04. Mai, für alle Altersklassen dürfte etwas Passendes dabei sein. Und sollte dies nicht der Fall sein, so gibt es in diesem Jahr eine Premiere – am Eröffnungsabend, am Samstag, 30.April um 22.00 Uhr wird im Bereich des Weindorfes eine große Lasershow gezeigt. Der Mai- und Herbstmarkt hat durch seine langjährige Tradition einen besonderen Stellenwert im Reigen der Landauer Feste.
Bei diesen beiden Veranstaltungen macht die Mischung aus dem „Landauer Weindorf“, dem großen Vergnügungspark, der „Fressgasse“ und dem großen Kram-Markt das Ganze so einzigartig und attraktiv.
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Eröffnet wird der Maimarkt durch Herrn Oberbürgermeister Thomas Hirsch, Weinprinzessin Rosa I. und dem 1. Vorsitzenden des Schaustellerverbands Herrn Jörg Barth, am Samstag, 30. April , um 15.00 Uhr auf der Bühne im Weindorf. Traditionell wird die Eröffnung begleitet durch den Spielmannszug Landau, den „Metzgerbursch“ der Fleischerinnung sowie das „Laufherz“ des Schaustellerverbandes. Das Büro für Tourismus als Veranstalter hat auch in diesem Jahr eine bunte Mischung aus Fahr- und Laufgeschäften, Geschicklichkeitsspielen und Verkaufsständen zusammengestellt. Für Unterhaltung sorgen unter anderem: Ein Riesenrad, die Rundfahrgeschäfte „Break Dancer“ und „Hurrican“, die Familienachterbahn „High Explosive“, sowie der Autoscooter „Star Drive“. Für die kleinen Besucherinnen und Besucher stehen verschiedene Kinderkarussells, ein Miniscooter sowie eine Ponyreitbahn zur Fahrt bereit. Zudem sorgen die Laufgeschäfte „Aqua Velis“ und „Old Shinning House“ für viel Spaß und Unterhaltung.
Fotos: Archiv Stadt Landau
Mittlerweile gibt es die Landauer Volksfeste, Mai- und Herbstmarkt seit 125. Jahren. Dies ist ein Grund, den diesjährigen Mai- und Herbstmarkt noch intensiver zu feiern. Der Schaustellerverband Landau-Neustadt hat gemeinsam mit dem Büro für Tourismus als Veranstalter ein buntes Rahmenprogramm zum Maimarkt zusammengestellt – Maimarkt mit Weindorf vom 30.04. – 09.05.2016
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Mit vielen, teils auch neuen Geschicklichkeitsspielen, den attraktiven Verkaufsgeschäften im Krammarkt sowie zahlreichen Imbissund Ausschankbetrieben in der „Fressgasse“ und auf dem gesamten Platz wird das Angebot abgerundet. Für jeden Geschmack ist sicherlich auch was bei den diversen süßen Leckereien dabei. Traditionell gehört auch das „Weindorf“ mit einer großen Auswahl an Landauer Weinen und den Spezialitäten der Metzgerinnung Landau-Südliche Weinstraße zum Angebot. Beliebt bei Jung und Alt sind die gut sortierten Verkaufsstände, deren Angebotspalette von Kleidern über Haushaltswaren und Modeschmuck bis hin zu Spielwaren reicht und die von 11.00 Uhr bis mindestens 21.30 Uhr geöffnet sind. Als besonderen Programmpunkt, hat der Schaustellerverband eine Gruppe von Volksfestliebhabern engagiert, die ihre Modellbauten – alles rund um Volksfeste – am Samstag, 07.Mai und am Sonntag 08.Mai ganztägig in der Süwegahalle ausstellen. Alle interessierten Besucher sind eingeladen, sich diese besondere Ausstellung anzuschauen. Der Eintritt ist frei.
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Ausgewählte Veranstaltungen
„Der Sommer unseres Vergnügens!“ — beginnt in Germersheim
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m Jubiläumsjahr des rheinland-pfälzischen Kultursommers werden anlässlich des Eröffnungswochenendes in der Festungs- und Universitätsstadt Germersheim herausragende nationale und internationale Künstler an mehreren Aufführungsorten auftreten. Die Eröffnung des 25. rheinland-pfälzischen Kultursommers wird am Samstagabend mit einer Gala in der Germersheimer Stadthalle gefeiert, der ein öffentlicher Empfang im angrenzenden Stadtgarten vorausgeht. Einen würdigen Rahmen dieses Festaktes bietet die Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz, die zusammen mit rheinland - pfälzischen Kabarettisten wie Annette Postel oder Michael Quast einen bunten Abend voller Vergnügen garantiert.
Das junge Publikum kann sich auf talentierte Nachwuchskünstler im Stadtpark „Fronte Lamotte“ freuen. Dort wird am Samstagnachmittag von der Landesarbeitsgemeinschaft Rock & Pop der sogenannte „Rockbuster“ durchgeführt, der Newcomer-Bands die Gelegenheit gibt, ein breites Publikum von ihrem Können zu überzeugen. Am Samstagabend stehen dann zwei bekannte Singer- und Songwriter auf der Bühne: Philipp Dittberner und der aus dem Landkreis Karlsruhe stammende Max Giesinger werden mit aktuellen Songs zu begeistern wissen.
Alle Termine auf einen Blick 21. Mai 2016 ,Theater „Ja, ich will hineinsehen, daran kannst du mich nicht hindern.“ Ein theatralisches Eintauchen in die schräge Welt der Leonora Carrington 10. Juni 2016, WALK 1 und 2 Es begeistern an fünf Stationen Künstler mit Musik, Gesang, Tanz Foto links: Philipp Dittberner, rechts: Max Giesinger
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oder Schauspiel im mediterranen Innenhof des Kulturzentrums „Hufeisen“ 11. Juni 2016, Kunstverein im Kultursommer Musikalisches Glanzlicht dieses Kultursommerbeitrags im Kunstverein ist „Meschugge – wie immer“ Ausstellung des Bildhauers Thomas Putze im Zeughaus 18. Juni 2016, Stadtwalk Kunst erleben in der gesamten Innenstadt 19. Juni 2016, Klavierkonzert mit Gülru Ensari und Herbert Schuch mit Werken von Mozart, Brahms, Hindemith und Schubert 25. Juni 2016, Lange Nacht im Hufeisen mit kulinarischen Glanzleistungen des Germersheimer Kultursommer-Kochteams, fetzigen Tanzrhythmen und dem Stimmenimitator Gerald Kollek 26. Juni 2016, Musik für Kinder, „Der gestiefelte Kater“ 02. Juli 2016, Palatia Jazz Doppelkonzert mit Slowfox und dem Ausnahmekünstler Al Di Meola 08. Juli 2016, Kino-Open-Air, „Harold and Maude“ 09. Juli 2016, Großer Musikschultag 15. Juli 2016, WALK 3 und 4 Karten sowohl für die Gala am Eröffnungswochenende als auch für alle Veranstaltungen des 23. Germersheimer Kultursommers erhält man im Vorverkauf über das Kulturamt der Stadt Germersheim: Tel. 07274 – 96 02 17, im Germersheimer Tourismus-, Kultur- und Besucherzentrum im Weißenburger Tor, Tel. 07274 – 97 38 – 172 oder – 173, online unter www.ticket-regional.de oder an der Abendkasse. www.kuso-ger.de
Foto: Presse Kultursommer, Sven Sindt
Auftakt des 25. rheinland-pfälzischen Kultursommers am 7. und 8. Mai 2016 in der Festungsstadt mit Top-Acts Philipp Dittberner und Max Giesinger und einer großen Gala mit der Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz
Ausflugtipp
Simigolf ® 3D Schwarzlicht-Indoor-Minigolf — ein ultimatives Freizeiterlebnis für jung und Alt
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ie erste Anlage in Süddeutschland gibt es bereits seit August 2014 in Asperg bei Stuttgart. Nunmehr seit Dezember letzten Jahres gibt es auch die erste 3D-Schwarzlicht-MinigolfAnlage im Großraum Karlsruhe. Auf über 500 qm spielt man Minigolf in verschiedenen Themenwelten. Ob im Sommer oder Winter, die voll klimatisierte Anlage ist ein unvergessliches Erlebnis für Jung und Alt. Die von internationalen Künstlern gestalteten Wände und Bahnen erwachen mit den 3D Effekten zum Leben und scheinen sich zu bewegen. Die Besucher werden in drei fantastische Welten voller Magie und Leuchten entführt. Mit der 3D-Brille, die man am Eingang bekommt, spielt und traumwandelt man in einer fluoreszierenden und visionären 3D-Wunderwelt. Hier spielt man Minigolf in einer neuen Dimension – in der dritten Dimension und das auf insgesamt 18 herausfordernden Bahnen. Die 3D-Wunderwelten bestehen aus der Unterwasserwelt, dem Dschungel mit wilden Tieren und als drittes kann man die Helden des Weltraums bestaunen.
Diese Farbenvielfalt bringt jeden zum Erstaunen. Jede Spielgruppe bekommt ein Smartphon mit der Simigolf-App. Hier werden die Anzahl der Schläge eingetragen, die bis zum Einlochen benötigt werden. Das Endergebnis wir automatisch errechnet. An dem Siegerehrungs-Podest können sich dann die Erstplatzierten fotografieren. Am Wochenende ist die Anlage fast immer ausgebucht. Deshalb ist es ratsam rechtzeitig zu reservieren. Mit dem Reservierungskalender auf der Webseite www.simigolf.de ist das eine ganz einfache Sache. Dort sieht man genau, ob zu der gewünschten Zeit noch Plätze frei sind und in weniger als einer Minute die Reservierung durchführen. Simigolf® Ettlingen ist im Industriegebiet Ettlingen sehr verkehrsgünstig gelegen. Direkt an der Autobahnausfahrt Karlsruhe Süd und in nur 10 Min. vom Hauptbahnhof Karlsruhe zu erreichen. Ausreichend eigene Parkplätze befinden sich auf dem Gelände vor dem Eingang. Eine Bushaltestelle der KVV ist in nur 5 Min. zu Fuß zu erreichen. Ein barrierefreier Zugang und eine Behindertentoilette stehen selbstverständlich zur Verfügung. Die dritte Simigolf®Anlage ist bereits in Planung und wird im Großraum Mannheim entstehen.
simigo plus GmbH Einsteinstraße 55 | 76275 Ettlingen Tel.: 07243 – 93 98 51 0 www.simigolf.de
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Ausgewählte Veranstaltungen
Stadthalle Hockenheim — beste Unterhaltung für Jung und Alt Shows, Musical oder Konzert: Augen- und Ohrenschmaus verwöhnt die Besucher im Frühjahr 2016. Mittwoch, 20. April, 20 Uhr: Die Schöne und das Biest. Das beliebteste Familien-Musical aller Zeiten, präsentiert von Großstadt Entertainment und dem Theater Arnstadt. In einem aufwendigen Bühnenbild werden sich Belle und das Biest begegnen. Eine Zauberin verwandelt den hartherzigen Prinzen Andre zur Strafe für sein herzloses Verhalten einer Bettlerin gegenüber in ein Biest und mit ihm alle Schlossbewohner. Dieser Fluch kann nur durch die Kraft der wahren Liebe gebrochen werden. Eines Tages verirrt sich die junge Bell in das Schloss. Doch statt sie freundlich zu empfangen ist das uneinsichtige Biest alles andere als nett und lie-
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benswert. Damit sich die Beiden doch noch näher kommen können, stellen die verwunschenen Diener das ganze Schloss auf den Kopf. Die Weinflasche Clemont geht mit viel Charme über die Einwände der überkorrekten Vase Madame Fleurine hinweg und sorgt dafür, dass Belle sich im Schloss so richtig wohl fühlt. So wird schließlich aus einem einfachen Abendessen ein farbenfrohes Fest und Belle erkennt, dass das Biest gar nicht so schrecklich ist. Aber wird auch das Biest noch rechtzeitig auf sein Herz hören? Die Zuschauer erleben ein Familien Musical mit tollen Kostümen und magischen Effekten.
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Fotos: Stadthalle Hockenheim
Mittwoch, 27. April, 20 Uhr: Simon & Garfunkel Revival Band Wo sie auch auftreten, hinterlassen die sympathischen Vollblutmusiker ein begeistertes Publikum und überschwängliche Kritiken. In ihrem Programm „Feelin´ Groovy“ präsentieren sie die schönsten Songs des Kult-Duos. Mit ihren bis ins kleinste Detail abgestimmten Gesangs- und Instrumentaldarbietungen lassen sie die Grenze zwischen Original und Kopie verschwimmen. Allein die mit den Originalen nahezu perfekt übereinstimmenden Stimmlagen sind dabei an Authentizität kaum zu überbieten. Die instrumentalen Fertigkeiten der Musiker sind ebenso beeindruckend, wie ihre Bühnenpräsenz. Sie zeigen eine perfekte Show, ohne dass sie große Showeffekte nötig haben. Mittwoch, 25. Mai, 20 Uhr: MÉRCI CHERIE Die schönsten Lieder und Chansons von Udo Jürgens MÉRCI CHERIE ist eine Hommage an die musikalische Welt des großen Sänger und Entertainer Udo Jürgens und lässt Erinnerungen wach werden an mehr als 30 Hits und Chansons wie „Aber bitte mit Sahne“, „Ein ehrenwertes Haus“, „Griechischer Wein“, „Ich weiß,
was ich will“, „Ich war noch niemals in New York“, „Immer wieder geht die Sonne auf“, „Lieben ohne Leiden“, „Mitten im Leben“, „Siebzehn Jahr, blondes Haar“ und … natürlich „Merci Cherie“. Überaus edel besetzt mit vier Musical-TopStars, die allesamt als Originalbesetzung im Udo Jürgens - Musical „Ich war noch niemals in New York“ auf der Bühne standen, und einem erstklassigen Pianisten darf man sich auf ein Konzert-Highlight in Premium-Qualität freuen! Angereichert wird das Programm mit Geschichten aus dem Leben von Udo Jürgens – mal humorvoll, mal melancholisch – aber immer „Mitten im Leben“. Ein Konzerterlebnis mit großen Stimmen, und einem Programm zwischen Schlager und Chanson, das unter die Haut geht.
Tickets und mehr unter: www.stadthalle-hockenheim.de/?seite=veranstaltungskalender
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Ausgewählte Veranstaltungen
Willkommen beim 10. Birkweiler Weinfrühling am Pfingstwochenende vom 14. bis 16. Mai 2016 Das Genuss-Weinfest in Birkweiler an der Südlichen Weinstraße. Verweilen und Entspannen Sie mit Ihren Lieben bei leckeren Weinen und Speisen in den Weinbergen rund um den Birkweiler Kastanienbusch. 3 Tage – 7 Stationen – 13 Weingüter – 120 Höhenmeter.
Die Birkweiler Keschdebuschwinzer empfangen ihre Gäste am Pfingstsamstag, den 14. Mai ab 17:00 Uhr zur offiziellen Eröffnung, Pfingstsonntag und Pfingsmontag, den 15. u. 16. Mai ab 11:00 Uhr. An Pfingstsonntag bietet Genusstur – die Agentur für Wein und kulinarisches aus Venningen unter der Leitung von Mathias Mangold eine Auswahl von „Keschdebusch“-Weinen zur Verkostung – dabei kann man seine Wein-Sinne trainieren.
Foto: die „Keschdebusch-Winzer“
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Die Veranstalter 2016 Weine und Speisen auf höchstem Niveau und eine Aussicht die schwärmen lässt – das sind die Zutaten, die den Weinfrühling in Birkweiler so besonders machen. Stand 1: Weingut Kerth-Hüther Es kocht:Partyservice Hanß, Hauenstein Stand 2: Weingut Lencer-Löhr Es kocht: Bankettservice Bauer, Haßloch Stand 3: Weingut Rothhaas / Weinwerkstatt Weingut Ökonomierat Johannes Kleinmann Es kocht: Hotel-Restaurant „Zum Riesen“, Kandel Stand 4: Weingut Dr. Wehrheim / Weingut Scholler Es kocht: Hotel-Restaurant Soho, Landau Stand 5: Weingut Siener / Weingut Gies-Düppel / Weingut Oswald Es kocht: Gaumenfreunde Catering ,Edenkoben Stand 6:Weingut Graßmück / Weingut Wolf Es kocht: Hotel-Restaurant Zur Linde, Silz Stand 7: Weingut Dicker-Doll Es kocht: Event-Catering Weiß & Wellauer, Billigheim-Ingenheim
Fotos: Archiv Birkweiler
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rleben und entdecken können die Gäste an diesem Wochenende die renommierte Weinlage „Keschdebusch“ während eines der romantischsten Weinfeste in der Umgebung. Bei einer Wanderung über den 2 km langen Rundkurs kann man dies entdecken und bei einer der 7 Stationen, an denen 13 Winzer aus Birkweiler und 7 Gastronomen aus der Region ihre leckeren Weine und feine Speisen in der freien Natur anbieten, pausieren. Atemberaubend! Wer einmal auf dem Weinfrühling zu Gast war, weiß warum er 2012 zum „Schönsten Weinfest der Pfalz“ gekürt wurde! Rotliegendes mit Schiefer und rote und gelbe Sandsteinverwitterungsböden sind die vorherrschenden Bodenarten und prägen auch die vielseitigen Weine der Birkweilerer Winzer – selten findet man so viele besondere „Terroirs“ in einer Lage wie im Kastanienbusch. Die dominierenden Rebsorten dieser Weinbergslage sind Riesling, Weiß- und Spätburgunder. Wer noch mehr über die Lage Kastanienbusch wissen möchte, findet entlang des Rundwanderwegs Informationsschilder über die geologischen Beschaffenheiten, die verschiedenen Rebsorten und vieles mehr.
Anreise: Die Ausschilderung zum Rundkurs erfolgt ab dem Bahnhof Birkweiler/Siebeldingen, von dort aus muss man mit ca. 1 km Anmarsch durch das schöne Dorf Birkweiler rechnen. Ein Fahrdienst vom Bahnhof bis zum Beginn des Rundweges wird angeboten. Fahrtzeiten: Samstag: Sonntag: Montag:
16:00 – 20:00 Uhr 10:00 – 20:00 Uhr 10:00 – 16:00 Uhr
Eine Parkplatzregelung innerhalb von Birkweiler durch die Beschilderung stellt sicher, dass der „Keschdebusch“ zur „Wander- und Genusszone“ wird.
Weitere Informationen unter : www.weinfruehling-birkweiler.de oder www.birkweiler.de
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Kunst und Kultur
Kunst fällt nicht aus dem Rahmen
Studiorahmen Bei dem Begriff Studiorahmen handelt es sich um die Sammelbezeichnung für edle, kostbare Rahmen, die in Handarbeit zu einem speziellen Bild gebaut werden und auf Maß mit hochwertigsten Materialien verarbeitet werden, um so das Bild und den Rahmen zu einer vollkommenen Einheit verschmelzen zu lassen. enn es um die Einrahmung von hochwertigen Bildern geht, führt kein Weg am Fachmann vorbei. Nur ein Fachmann beherrscht die wahrhaft hohe Kunst, ein edles Sammlerstück oder Originalgemälde mit dem passenden Rahmen zur vollkommenen Symbiose zu verhelfen.
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Hierbei kümmert sich der Fachmann, wie beispielsweise Peter Büchner aus der Galerie Z in Landau, nicht nur um die behutsame Behandlung der edlen Stücke, sondern auch um die eventuell notwendige Restaurierung und schlussendlich natürlich auch um die Rahmung. Der edelste aller Rahmen ist ein handgefertigter Studiorahmen, der die augenfälligen, markanten „weichen“ Ecken aufweist, die den
selbst für einen Laien erkennbaren Hinweis tragen, dass bei diesem Rahmen übers Eck gearbeitet wurde. Im Gehrungsschnitt ist statt der scharfen Gehrungskante ein weicher Übergang zu sehen. Meist wird für Rahmen allgemein zunächst ein Trägermaterial aus Holz geschaffen und verleimt, natürlich nachdem zuvor am zu rahmenden Bild genauestens Maß genommen wurde. Denn erfahrungsgemäß gibt es nur sehr selten Bilder, die „von der Stange“ geschaffen wurden; nahezu jedes Bild hat seine eigenen Bildmaße. Dies trifft ganz besonders dann zu, wenn es sich um ein Ölgemälde handelt, weil diese fast immer auf hölzerne Spannrahmen gezogen werden. Selbst wenn diese Keilrahmenleisten im ursprünglichen Zustand noch ein Norm-Maß hatten, können sich diese im Lauf der Jahre beträchtlich verziehen und so ist ohnehin fast ausnahmslos ein Individualmaß gefordert. Wenn es sich nun also um die so genannten Studiorahmen handelt, wird auf das erwähnte rohe Holz-Trägermaterial in aufwendiger Handarbeit schichtweise eine Art Kreidegrundierung appliziert und immer wieder zwischengeschliffen und erneut gespachtelt. In unzähligen Arbeitsgängen wird ganz zum Schluss dieser hochaufwendigen Prozedur eine Polimentvergoldung aufgetragen. Dies ist die edelste und kostbarste aller Rahmenbaukünste. Es finden sich hier Weiß- und Gelbgold, sowie Platin-Vergoldungen in mannigfaltigen Varianten. Dass solche Rahmen natürlich ihren Preis haben, versteht sich von selbst. TS
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galerie z | Einrahmungen | Moderne Graphik | Skulpturen | Ölgemälde | Kaufhausgasse 9, 76829 Landau Telefon 0 63 41 | 8 64 94 Telefax 0 63 41 | 99 56 98 www.galerie-z.com info@galerie-z.com Ansprechpartner: Uschi Zoller, Peter Büchner Mitglied im Bundesverband Bild & Rahmen
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Fotos: Thomas Steinmetz
Fotos: Für kostbare Originale gibt es nur eine Alternative: Ein ebenso kostbarer Rahmen! Hier edle Studiorahmen vom Fachmann, geschaffen von meisterlicher Hand. Augenfällig sind die übers Eck gearbeiteten Gehrungskanten. Eine kunsthandwerklich gefertigte Polimentvergoldung oder -platinierung tut sein Übriges. Gesehen und fotografiert bei Galerie Z | Kaufhausgasse 9 | 76829 Landau Telefon 0 63 41 | 8 64 94
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Ausflugtipp
Ferienregion Münstertal Staufen — eine magische Landschaft zwischen Schwarzwald, Markgräflerland und Breisgau
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m Osten der Schwarzwald mit seinen luftigen Höhen zwischen Schauinsland und Belchen, im Norden der Breisgau und die stets präsente Nähe zu Freiburg, im Süden die freundlichen Rebhügel des Markgräflerlands, im Westen der Rhein und das nahe Elsass. Hier kommen die Gäste nicht in eine Landschaft, sondern gleich in vier. Und dank der großen Höhenunterschiede erlebt man unten Frühling, oben Winter oder unten Sommer und oben Frühherbst. Der Belchen Was für ein Berg! Von Nordwest der „Eiger des Schwarzwalds", on Top das perfekte Rundum-Panorama mit der Alpenkette zwischen Montafon und Mont Blanc und dem Band der Vogesen jenseits des Rheingrabens. Bezwingen Sie diesen Koloss ganz klassisch wandernd über unsere schmalen Bergpfade vom Tal bis zum Gipfel. Oder ganz bequem mit dem Belchenbus und der Belchen-Seilbahn.
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Münstertal Hier ist der Schwarzwald weder nur schwarz noch nur Wald. Eine traditionsreiche Landwirtschaft hat bis in die Höhen hinauf blumenbunte Wiesen und Weiden geschaffen. Und wenn man möchte, kann man in das Hier und Jetzt dieser Landwirtschaft in einer komfortablen Ferienwohnung auf einem der schmucken Schwarzwaldbauernhöfe eintauchen. Münstertal ist seit 1969 Luftkurort und seit 2013 hochprädikatisierter Kurort mit anerkanntem Heilstollenbetrieb. Staufen Eine Altstadtidylle wie im Bilderbuch – so zeigt sich das Staufener „Städtle“ unterhalb der trutzigen Burgruine. Mit „Gässle“ und „Bächle“ wie im nahen Freiburg, mit einem Marktplatz voller Leben, um den das „Städtle“ manche italienische Kleinstadt beneidet.
Fotos: Dr. Coch
Willkommen in einer der schönsten Ecken im Schwarzwald. Hier findet man nicht nur Schwarzwald pur – die fünf Orte Münstertal, Staufen, Ballrechten-Dottingen, Ehrenkirchen und Bollschweil-St. Ulrich bieten eine Vielfalt magischer Landschaften. Die Berge sind ein Paradies zum Wandern, der Wein ist eine Köstlichkeit für Genießer und Kultur gibt es für alle, die Besonderes erleben wollen.
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Ballrechten-Dottingen Mit dem Castellberg den berühmtesten Weinberg des Markgräflerlands im Nacken, zieht sich der Doppelort Ballrechten-Dottingen von einer Markgräfler Hügelkuppe hinunter an den schönen Sulzbach. Beide Ortsteile sind vom Weinbau geprägt. Schmucke Winzerhöfe und heimelige Gassen laden zum Flanieren ein. Ehrenkirchen Die fünf Ortsteile Ehrenstetten, Kirchhofen, Norsingen, Offnadingen und Scherzingen schmiegen an die südlichen Ausläufer des Schönbergs. Als beliebte Wohngemeinde vor den Toren der Stadt Freiburg vermittelt sie auch Urlaubsgästen eine Wohnqualität, die ihresgleichen sucht.
Bollschweil Trotz der direkten Nachbarschaft zu Freiburg haben sich das Hexental und das Obere Möhlintal eine Schwarzwaldidylle bewahrt. Ferien in Bollschweil und St. Ulrich heißt Ruhe zu tanken, ohne abgeschieden zu sein.
Ferienregion Münstertal Staufen Wasen 47 79244 Münstertal Tel.: 07636 –70 74 0 touristinfo@muenstertal-staufen.de www.muenstertal-staufen.de
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Ausgewählte Veranstaltungen
Eine Produktvielfalt der Feinkostund Accessoires-Ausstellung erwartete die Gäste zur Weinmesse. Vom Schinken, Salami, Käse, Olivenöl, bis Foie Gras und geräucherten Lachs bis zu den Produkte des Markenprogramms „Kaiserlich genießen“gibt es für die Genießer viel zu entdecken und verkosten. Und natürlich badische Weine, Sekte, Winzersekte, Brände, Geiste, Likören, Whiskeys und Gins.
Die ganze Vielfalt badischer Weine — Vorfreude auf die Badische Weinmesse Vorfreude will die Messe Offenburg auf die Badische Weinmesse wecken, die am 7. und 8. Mai 2016 im modernen und ansprechenden Ambiente der Baden-Arena und Ortenauhalle stattfindet. Das Schaufenster des Weinlandes Baden präsentiert auf dieser Plattform wieder 1000 Weine, Sekte und Brände.
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damit lockt man wieder Fachbesucher, Gastronomen, Gourmets und Weinfreunde aus ganz Deutschland und dem benachbarten Ausland nach Offenburg. Bei der 129. Badischen Weinmesse präsentieren Erzeuger aus gesamt Baden – zwischen Tauberfranken und Bodensee – ihre Erzeugnisse. Einen Schwerpunkt dabei bildet der neue Jahrgang 2015, den alle gespannt erwarten. Denn die Qualitäten sind vielversprechend. „Die ersten Weine zeigen schon jetzt eine tolle Frucht und liegen gut in der Säure“, kündigt Weinbaupräsident Kilian Schneider beste Weine aus Baden an.
Wer sein Weinwissen noch vertiefen will, der kann an einem der Seminare teilnehmen, die sensorisch wie kulinarisch ein besonderes Weinerlebnis versprechen. Die Badische Weinkönigin Isabella Vetter startet am Samstag mit dem Thema „Süß und fruchtig“ und läutet so die Seminarreihe während der Weinmesse ein. Peter Wohlfarth,
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Geschäftsführer des Badischen Weinbauverbands schließt am Samstag direkt mit dem Thema „Terroir“ an. Von Nord nach Süd – von Tauberfranken bis zum Bodensee weist Baden vielfältige klimatische und geologische Unterschiede auf. Diese spiegeln sich im Geschmack der Traube wider. „Schwarzwald total!“ präsentiert Natalie Lumpp, Deutschlands bekannteste Sommelière, mit feinen Köstlichkeiten aus der Region und korrespondierend ausgewählten Tropfen. Ergänzt wird die Badische Weinmesse durch regionale und internationale Feinkost. So wird die Weinfachmesse auch zu einem vollkommenen Genuss-Erlebnis. Die Besucher erhalten auch hier Kostproben aus erster Hand. Probieren, vergleichen, Weinwissen austauschen, einkaufen – die Motivation für den Besuch der Badischen Weinmesse ist so vielfältig wie die Auswahl der Erzeugnisse, die sich an den beiden Messetagen in der BadenArena und Ortenau-Halle bietet.
Foto: Messe Offenburg
Foto: Tourismusbüro Landau
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Ein Trend in der Besucherstruktur lässt erkennen, dass immer mehr junge Menschen diese Weinmesse besuchen und an beiden Tagen bewusst den Lifestyle Wein erleben. Die Gastregion 2016 kommt aus dem Norden Portugals Aus dem schönen Douro-Tal reisen Winzer selbst zur Badischen Weinmesse an und bringen ausgesuchte regionstypische Weine nach Offenburg. Viele denken zuerst an Portwein, wenn sie von Weinen aus dem Douro-Tal hören. Doch aus dem Douro kommen auch zahlreiche feine, kräftige Rot- und Weißweine, die sich internationaler Beliebtheit erfreuen. Schon seit Jahrhunderten begeistern die Douro-Winzer die Welt mit ihren hochwertigen, nicht angereicherten Rot- und Weißweinen. Den Weinbauern gelingt es, erstaunliche Weine zu produzieren, die sich von anderen stark abgrenzen und als die intensivsten, komplexesten Weine Portugals bezeichnet werden können. Die beiden kontrollierten Ursprungsbezeichnungen der Region – DOC Douro und DOC Porto – sind geografisch deckungsgleich. Die Bezeichnung DOC Porto ist dabei der Portwein-Produktion vorbehalten. Die Landschaft ist geprägt von steilen Hängen, die bis zum gleichnamigen Fluss Douro tief hinabfallen. Am Horizont wachsen die Berge in den Himmel, enge Straßen schlängeln sich hinauf. Weinterrassen mit Böden aus Schiefer und Granit liegen mitten in der Sonne. Die Region Douro im Norden Portugals ist wild, wunderschön und bietet beste Bedingungen für den Weinanbau – auch wenn die Arbeit an den steilen Terrassen für die Douro-Winzer alles andere als leicht ist. Kostenloser Service der Badischen Weinmesse: Im Eintrittspreis enthalten liefert der Katalog wichtige Informationen und Gelegenheit, Probiertes gleich zu kommentieren, auf die Merkliste zu setzen oder direkt zu kaufen. Für Kinderbetreuung von 11 bis 18 Uhr ist im eigens dafür eingerichteten Bereich gesorgt. Wer mit öffentlichen Verkehrsmitteln anreist, kann den kostenlosen BusShuttle ab dem zentralen Omnibusbahnhof, Bussteig 4, nutzen. Im 20-Minuten-Takt steuern die Busse das Offenburger Messegelände an. An der Tageskasse der Badischen Weinmesse ist das Ticket für 17 EUR erhältlich. Im Vorverkauf gibt es Tickets bereits ab 14 EUR. Karten gibt es unter www.badische-weinmesse.de sowie bei allen bekannten Vorverkaufsstellen. Weitere Informationen unter www.badische-weinmesse.de
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Wein
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mit allen Sinnen genießen
Entschleunigen Genießen Erholen – im Odenwald!
Qualität — ein Leitgedanke der Wachtenburg Winzer Beim Leistungstest deutscher Genossenschaften des Fachmagazins WEINWIRTSCHAFT erreichten die Wachtenburg Winzer den 1. Platz im Pfalzvergleich und den 2. Platz bundesweit. Mit diesem Ergebnis unterstreichen sie erneut ihren Anspruch, das beste Preis-LeistungsVerhältnis, respektive sehr gute Qualitäten, von der Basis bis zur Spitze, zu bieten.
Historisches Biwak aus der Napoleonischen Zeit am Pfingstsamstag und Pfingstsonntag
Bei uns können Sie Geschichte erleben. Begleiten Sie uns durch die Jahrhunderte und begegnen Sie einer über 1200jährigen Stadtgeschichte.
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ie Wachtenburg Winzer mit Sitz in Wachenheim an der Weinstraße wurde im Jahre 1900 von 53 Pfälzer Winzern als Winzergenossenschaft gegründet. Die von der Natur geschaffenen Voraussetzungen waren hervorragend und so schreibt sich der Mehrfamilienbetrieb nur ein einziges Wort auf Ihren Banner: Qualität! Ein Leitgedanke der nunmehr seit über 110 Jahren lebendig ist. Durch die langjährigen Erfahrungen, kreative neue Ideen und persönliche Leidenschaft kultivieren die Winzer rund um Wachenheim verschiedene Rebsorten in den besten Wein-
Römische Limes
Holen Sie sich Ihr kostenloses Info-Paket Tourist Info: 06282 – 67 10 5 tourismus@wallduern.de
www.wallduern.de ©
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bergslagen, wobei der Riesling die wichtigste Rebsorte ist. Aber auch die Rotweine überzeugen durch ihre Qualität. Zum Sortiment gehören auch Premiumweine, Selektionsweine sowie Jahrgangssekte. Selten hat ein Weinjahrgang zum Abschluss der Lese so viel Lob erhalten wie der 2015er. Und dies zu recht! Kellermeister Theo Baßler ist von den Qualitäten begeistert. Die Trockenheit und große Hitze im Frühjahr und vor allem im Sommer machte den Reben zu schaffen. Der guten Arbeit der Winzerfamilien und den optimalen Wetterbedingungen im Herbst hat es der Mehrfamilienbetrieb zu verdanken, auch im Jahr 2015 wieder einmal Top-Qualitäten geerntet zu haben.
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Landrestaurant
GOLDENER ENGEL
„Ein kleines Stück Paradies an der Südlichen Weinstraße“ Restaurant im Landhausstil Winzerstube Engel-Saal im mediterranen Ambiente mit Hofgarten für verschiedene Anlässe
Wein- & Biergarten in Parkatmosphäre Gewölbekeller „Südliche Weinstraße“ mit romantischer Kamin-Lounge für Festlichkeiten, Hochzeiten, Betriebsfeiern und viele weitere Events bis 150 Personen
Foto: Archiv Wachtenburg Winzer
April und Mai Spargelzeit – Genießerzeit Von den Qualitäten überzeugen kann sich jeder persönlich bei der Wein & Sektgala der Wachtenburg Winzer am 15. und 16. Mai 2016. Mit dem neuen Konzept des letzten Jahres trumpft das Hoffest zu Pfingsten auf. Der neue Look sorgt für ein frisches Erscheinungsbild und das Fest sorgt mit seinem mediterranen Ambiente für eine gemütliche Stimmung. Neben Leckerbissen vom „Culinarium“, können sich die Besucher auf hausgemachten Kuchen unserer Winzerfrauen freuen. Dazu reicht „BlankRoast“ verschiedene Kaffeespezialitäten von seiner Kaffeebar. Weitere Informationen zur Wein & Sektgala und anderen Veranstaltungen der Wachtenburg Winzer erhält man unter www.wachtenburgwinzer.de/aktuelles. Im Wein- und Sektforum des Mehrfamilienbetriebs können das ganze Jahr über im modernen Ambiente aus Glas, Naturstein und edlen Hölzern die Weine und Sekte vor Ort verkostet werden
Öffnungszeiten Wein und Sektforum: Montag bis Freitag 09 – 18 Uhr Samstag 09 – 17 Uhr Sonntag & an Feiertagen 11 – 16 Uhr
8. Mai ist Muttertag Muttertagsmenü – wir bitten um Reservierung! –
Jeden Freitag um 11 Uhr: Kellerführung mit Weinpräsent für 5,00 EUR, Voranmeldung nicht erforderlich
Saison-Eröffnung ab Mai hat unser paradiesischer Wein- und Biergarten wieder mit vielen Überraschungen während der Saison für Sie geöffnet!
Wachtenburg Winzer Weinstraße 2 67157 Wachenheim Tel.: 06322 / 97 98 2-0 Fax: 06322 / 97 98 2-25 Mail: info@wachtenburg-winzer.de www.wachtenburg-winzer.de
Öffnungszeiten: Täglich ab 11:00 Uhr Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Ihre Familie Anselmann & Engel-Team Staatsstraße 30 | 67483 Edesheim Südliche Weinstraße/Pfalz Telefon: 06323 – 45 33 Fax: 06323 – 98 72 66 2
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Ausflugtipp
Hauptgew inn zu gew innen! Preisräts el auf Seit e 22
Irischer Themenbereich öffnet im Frühjahr 2016 seine Tore
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ie Saison 2016 steht für den weltweit beliebtesten Freizeitpark ganz im Zeichen von Natur und Familie. Mehr als 100 Attraktionen und Shows sowie 14 europäische Themenbereiche warten auf 95 Hektar Fläche auf die Besucher. In Irland können sich Jung und Alt auf eine grasgrüne Oase, neue Abenteuer, Fahrgeschäfte und eine große IndoorSpielewelt in landestypischer Gestaltung freuen. Die fünf parkeigenen Erlebnishotels machen den Europa-Park zu einer einzigartigen Kurzreisedestination im Dreiländereck Deutschland – Frankreich – Schweiz.
Ganz Europa an einem Tag erleben Ob England, Island oder Irland – im Europa-Park können die Besucher ab dem Frühjahr 2016 in nur einem Tag 14 Europäische Länder entdecken. Die unterschiedlichen Themenbereiche locken mit detailverliebter Architektur, landestypischer Vegetation und authentischem gastronomischen Angebot. Zahlreiche Attraktionen lassen die Herzen der Achterbahnfans höher schlagen. Wer es rasant mag und mutig ist, steigt in Island in die Holzachterbahn „WODAN – Timburcoaster“ oder düst mit der Katapult-Achterbahn „blue fire Megacoaster powered by GAZPROM“ mit 100 km/h durch die Luft. Auch in Frankreich geht es hoch her: Die Dunkel-Achterbahn „Eurosat“ schickt ihre Fahrgäste durchs Weltall, während es mit der Achterbahn „Silver Star“ aus über 70 Metern mit 130 km/h steil bergab geht. Die ruhigeren Gemüter erwartet ein buntes Unterhaltungsangebot. In Italien schweben die Gäste mit „Volo da Vinci“ durch die Lüfte und im 4D-Film „Das Zeitkarussell“ nehmen Ed Euromaus und seine Freunde die Zuschauer mit auf eine abenteuerliche Reise in die Vergangenheit. Die
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jungen Besucher werden in Grimms Märchenwald von Frau Holle, Rapunzel und Aschenputtel erwartet und tauchen zusammen mit Hänsel und Gretel in mystische Welten ein. Die Familienattraktion „ARTHUR – Im Königreich der Minimoys“ wiederum lässt den Traum, gewaltige Naturkulissen hautnah zu erleben, Realität werden. Bei einem 550 Meter langen Flug über das unterirdische Universum erleben die Besucher sieben fantastische Königreiche mit allen Sinnen. Neben der Themenfahrt „ARTHUR“ warten in der Erlebniswelt zwei zehn Meter hohe Freefall-Tower, „Wurzelrutschen“, „Minos Spielecke“, ein „Mül-Müls Karussell“ mit lustigen weißen Fell-KugelTierchen, „Jack’s DELI“-Snack sowie die „ARTHUR Boutique“. Erholung und Spaß in den Europa-Park Hotels. Die parkeigenen 4-Sterne Hotels „El Andaluz“ und „Castillo Alcazar“ sowie die 4-Sterne Superior Hotels „Colosseo“, „Santa Isabel“ und „Bell Rock“ bieten den Gästen alles was im perfekten Familienurlaub oder bei einem romantischen Wellness-Wochenende zu Zweit gewünscht ist. Die zauberhafte Dekoration und das Ambiente sind in allen fünf parkeigenen Erlebnishotels einzigartig und runden zusammen mit einem vielfältigen kulinarischen Angebot den atemberaubenden Aufenthalt ab. Ob am Schlemmerbuffet im Don Quichotte, beim Pizzaessen im „La Romantica“ oder einem 4-Gänge Menu im 2Sterne Restaurant „Ammolite – The Lighthouse Restaurant“, auf die Besucher wartet eine geschmackliche Entdeckungstour. Die Besucher tauchen in das spannende Burgleben ein, genießen „la dolce vita“, folgen der Devise „Viva España" oder erforschen die Geschichte Neuenglands. Mit urigen Blockhütten und zahlreichen Planwagen bietet das Camp Resort eine weitere außergewöhnliche Übernachtungsmöglichkeit.
Foto: Archiv Europa Park
Im Tipidorf können Wild-West Fans am Lagerfeuer sitzen und in authentischen Indianerzelten übernachten. Zusätzlich gibt es auf dem angrenzenden Europa-Park Camping-Gelände 200 Stellplätze. Auch Golffreunde kommen bei ihrem Besuch im beliebten Freizeitpark auf ihre Kosten. Der Golfplatz des Europa-Park Golfclub Breisgau e.V., erstreckt sich idyllisch inmitten von Weinreben auf einer Fläche von knapp 90 Hektar. Mit einem 9-Loch und einem 18Loch-Platz bietet das Gelände die perfekte Herausforderung für jedes Können. Dabei wird es hoch hinausgehen – das Jump and Run Abenteuer „Cannon Flight“ verspricht rasanten Spielespaß mit Ed Euromaus und seinen Freunden in der Rolle von wagemutigen Stuntmen. „Cannon Flight“ wird für PC und Mac sowie Smartphones mit iOS, Android oder WindowsPhone erhältlich sein. Im Holländischen Themenbereich locken schon von fern die süßen Düfte des neuen Poffertjes Stands. Darüber hinaus können sich die Gäste auf einen neuen Pommes frites Stand freuen, in dem man die Erdäpfel auf typisch niederländische Art kosten kann. Zudem erhält die Aktionsfläche mit dem „Luxemburger Platz“ ein neues Wahrzeichen. Neuheiten 2016 Auch 2016 erwarten die Besucher viele tolle Überraschungen und Neuheiten. So wird zwischen dem Französischen und Englischen Themenbereich auf der ehemaligen Fläche der „Welt der Kinder“ bis im Frühjahr 2016 mit der grünen Insel ein neuer Themenbereich gestaltet. Inmitten der Hügel Irlands entsteht ein idyllisches Fischerörtchen, welches die Besucher zum Verweilen einlädt. Ob auf der Kinderschiffsschaukel, der Kinderzugfahrt oder bei einer Traktorfahrt,
in der märchenhaften Oase kann die ganze Familie zahlreiche neue Attraktionen erforschen. Eine große überdachte Spielewelt garantiert zudem zu jeder Jahreszeit einmalige Abenteuer. Bei landestypischen Gerichten können die Gäste Irland von der genussvollen Seite entdecken. Nach dem ersten Casual Game „Das geheimnisvolle Labyrinth von Schloss Balthasar“, das im vergangenen Jahr zum 40. Geburtstag des Europa-Park erschienen ist, legt MackMedia im Frühjahr 2016 in Sachen Games nach.
Freizeitspaß zu jeder Jahreszeit Seit mehr als zehn Jahren präsentiert sich der Europa-Park seinen Besuchern in vier wunderschön dekorierten Jahreszeiten. Das Frühjahr steht ganz im Zeichen der Neuheiten, im Sommer versprechen erfrischende Wasserattraktionen abenteuerliche Abkühlung. 180.000 Kürbisse und düstere Gestalten verleihen dem Park im Herbst eine mystische Atmosphäre. Zur Winteröffnung verwandelt sich Europas beliebtester Freizeitpark in ein faszinierendes Winterwunderland mit Tausenden von Christbäumen, Lichterketten, winterlichen Attraktionen und weihnachtlichem Showprogramm. Der Europa-Park ist in der Sommersaison 2016 vom 19. März bis zum 6. November täglich von 9 bis 18 Uhr geöffnet (längere Öffnungszeiten in der Hauptsaison) Infoline: 07822/ 77 66 88. Weitere Informationen auch unter www.europapark.de
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Sonstiges
Betreuung zuhause statt im Heim Ganztagsbetreuung mit maximaler Qualität — in vertrauter Umgebung! Jeder Mensch braucht ein Zuhause, in dem er sich wohlfühlt. Die vertraute Umgebung und die eigenen vier Wände bieten Schutz und Geborgenheit, 1A PflegeMAX 24 h hilft, diese Umgebung zu erhalten und die Gewohnheiten beizubehalten und unabhängig zu bleiben.
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er wünscht sich das nicht, in den eigen vier Wänden das Älterwerden zu genießen und in Würde alt werden. Aber oft ist es dann so, dass man nicht mehr alles allein schafft, die nächsten Angehörigen zu weit weg sind oder beruflich zu sehr gefordert, dass sie nicht immer für die Senioren da sein können. In der vertrauten Umgebung versorgt zu werden ist für Pflegebedürftige und ältere Menschen nicht nur von unschätzbarem Wert, sondern wirkt sich auch positiv auf die Psyche aus.
Pflegedienst 1A PflegeMAX 24 h bietet eine einfühlsame Rund-umdie-Uhr-Betreuung im eigenen Heim für Pflegebedürftige jeden Alters. Geschulte Pflegehilfskräfte betreuen diese Menschen in und um Mannheim-Feudenheim. Unsere Kunden sind in der ganzen Metropolregion Rhein Neckar, Baden-Württemberg, Hessen, RheinlandPfalz und Bayern. Mittlerweile sind 80 Mitarbeiter für Inhaberin Agata
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Halili tätig. Unsere Fachkräfte nehmen sich stets Zeit, bei gemeinsamen Gesprächen Fragen zu beantworten und Zweifel auszuräumen, sowie ein individuelles Betreuungskonzept zu erstellen, dass sich genau auf den Grad der Pflegebedürftigkeit und die häuslichen Situationen orientiert.
Rund-um-die-Uhr-Betreuung — in der eigenen Wohnung! Dabei steht nicht nur die Pflege im Vordergrund, sondern das Leistungspaket umfasst viel mehr. Das ist das Besondere bei 1A Pflege MAX 24 h. Zu den Leistungen gehört neben der aktivierenden Pflege auch hauswirtschaftliche Versorgung, wie waschen, Bügeln, Wohnungsreinigung und einkaufen.
Fotos: 1A PflegeMAX, Fotolia
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Der Tagesablauf richtet sich ganz nach den Wünschen der pflegebedürftigen Person. So wird nach dessen Wünschen gekocht und auch gemeinsam der Tagesablauf gestaltet, wie beispielsweise Spazierengehen oder Mitwirkung bei der Ausübung eines geliebten Hobbys. Aber nicht nur im häuslichen Bereich wird diese Hilfe angeboten, sondern auch bei der Antragstellung für benötigte Hilfsmittel stehen die Mitarbeiter beratend zur Seite und helfen natürlich auch hier. Das geeignete Pflegepersonal wird durch eine sorgfältige Vorauswahl durch erfahrene und geprüfte Personalfachleute zugeordnet. Zufriedene Kunden stehen für das Team an oberster Priorität und sind die beste Empfehlung an weitere Kunden. Überwiegend an Demenz erkrankte Menschen sowie am Multipler Sklerose Erkrankte finden
sich in der Kartei von 1A Pflege MAX 24h, wobei das Angebotsspektrum von Alltagsbetreuung bis zur schwersten Pflege reicht. Vertrauen, Verlässlichkeit und fachliche Kompetenz ist geprägt von höchst möglichem und persönlichem Engagement.
Pflegedienst 1A PflegeMAX 24h Wallstadter Str. 42 68259 Mannheim-Feudenheim Tel.: 0621 – 66 98 82 0 info@1apflegemax24.de www.1apflegemax24.de
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Foto: Tourist Service GmbH Deidesheim
»Frühlings-Specials« Pflanzentausch-Tag in Rohrbach, Südpfalz
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eder hat in seinem Garten Pflanzen, die sich vermehrt haben und reduziert werden müssen. Das fällt jedem Gartenfreund leichter wenn er die Pflanzen nicht in den Kompost werfen muss und stattdessen einem anderen Gartenfreund eine Freude machen kann. Umgekehrt kann man auch Pflanzen ohne Geld von anderen erwerben. Diese Tauschtage im Frühjahr und Herbst sind schon längst ein großer Erfolge und werden von immer mehr Interessenten, sogar aus dem Badischen besucht. Am Samstag den 16.April 2016 von 14:00 bis 17:00 Uhr wird vor der Schule und dem Dorfgemeinschaftshaus in Rohrbach der nächsten Tauschtag veranstaltet. Von der Gemeinde werden Tische bereitgestellt auf denen man Pflanzen etc. präsentieren und auswählen kann. Eingeladen zur Teilnahme sind alle, auch Interessierte die nicht in Rohrbach wohnen. Die Teilnahme ist kostenlos. Aber ein paar Regeln müssen eingehalten werden. Der Anbieter bestimmt, zu welchen Bedingungen er seine Pflanzen, Samen etc. an wen abgibt und Selbstbedienung an den von anderen mitgebrachten Pflanzen, Samen etc. ist nicht erwünscht, nach einer Rückfrage kann man dann aber meist etwas mitnehmen. Die Pflanzentauschtage finden zukünftig an jedem 3. Samstag im April bzw. an jedem 3. Samstag im September statt.
Wer Fragen hat kann gerne anrufen unter 06349 – 53 99. Adresse: Schulstraße 6, 76865 Rohrbach
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»Frühlings-Specials«
Galerie „ideen-concepte“ — Bilderausstellung in den Räumen des eue Bilder des Kunstmalers von Thomas Steinmetz sind ausgestellt in den Räumen der Galerie „ideen-concepte“. Der Künstler widmete sich viele Jahre den mannigfaltigen Lichtwirkungen der Natur und schuf eine Dauerserie mit Namen „Baumportraits“. Vor allem in den 90er Jahren wurden seine Bilder einem breiten Publikum im südwestdeutschen Raum durch zahlreiche Einzel- und Gruppenausstellungen bekannt. Besonders beliebt waren (und sind) seine Lichtdurchfluteten Rheinauen-Bilder.
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Geöffnet von Di–Fr von 10–13 Uhr sowie nach Vereinbarung.
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s in Landau
ideen-concepte Redaktion für das pfalz-magazin Theaterstraße 3 (Eingang Kleiner Platz) | 76829 Landau Tel.: 06341 - 968 26 32 | Fax: 06341 - 968 14 10 E-Mail: info@ideen-concepte.de Webseiten: www.places-of-no-interest.de www.steinmetz-malerei.de www.ideen-concepte.de
Bild oben: „Rheinlandschaft 3003“, Öl auf Leinwand, 60 x 80 cm; Bild oben rechts: Der Eingang der Galerie in der Theaterstraße in Landau, darunter rechts: „Rheinlandschaft 4303“, Öl auf Leinwand, 60 x 90 cm (Ausschnitt).
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»Frühlings-Specials«
Sonnenschutz, Schlüsseldienst und Rollfenster... bei Rollladen Müller in Mannheim
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ollladen Müller in Mannheim hat für seine Kunden viel zu bieten, denn sowohl die fachkundige, individuelle Beratung als auch die besondere Produktqualität liegt dem Team um Angelika Böhm am Herzen. Hier im Großraum von Mannheim wird ein kompletter Service im Bereich Sonnenschutz, Fenster und Türen geboten. Das Besondere: In der hauseigenen Werkstatt können auch Sonderwünsche realisiert werden. Elektrische Rollläden sind heute nicht mehr aus dem Alltag wegzudenken. Aus diesem Grund gehört auch die Elektrik zu einem weiteren Schwerpunkt und für die elektrischen Anschlüsse wird mit gesorgt. Falls einmal etwas zu Bruch geht, ist auch hier Rollladen Müller der richtige Ansprechpartner und man ist besonders schnell für den Kunden da, um den Schaden zu beheben.
Schlüsseldienst und Wohnungsöffnung zu fairen Preisen! Es ist immer ärgerlich, wenn man sich ausgesperrt oder sogar den Wohnungsschlüssel verloren hat. Noch ärgerlicher ist es, wenn man einen überteuerten Schlüsseldienst beauftragen muss. Bei Rollladen Müller bietet man einen seriösen und bezahlbaren Schlüsseldienst für Mannheim und Umgebung. Ein weiterer Schwerpunkt sind automatische Haustechniksysteme. Motorisierung und Öffnungsautomatik am Haus (Rollläden, Tore, etc.) spielen eine wichtige Rolle in punkto Sicherheit. Mit der
neuen „Somfy Gefahrenwarnanlage Protexial io“ kann man sich beruhigt zurücklehnen. Die kabellose Technik der „Protexial io“ bietet ein hohes Sicherheitsniveau und ist leicht zu bedienen. Wenn man nicht zu Hause ist, z.B im Urlaub, täuscht die „Protexial io“ Anwesenheit vor. Ganz aktuell sind Rollfenster für Terrasse und Balkon, ein perfekter Wetterschutz eine preiswerte Alternative zum Wintergarten. Im Handumdrehen entsteht ein Wintergarten. Terrasse bleibt Terrasse und verliert durch das Rollfenster nicht ihren Charakter als Freisitz. Zugluft und Regen bleiben draußen und die schöne Aussicht bleibt erhalten. Auch für Balkon, Pavillon und Carport-Abschluss sind diese Rollfenster eine perfekte Lösung.
Seit über 100 Jahren im Familienbesitz. Rollladen Müller GmbH Reichenbachstrasse 25 | 68309 Mannheim Tel.: 0621 – 32 22 80 | Fax: 0621 – 31 32 04 www.rollladen-mueller.de angelika.boehm@rollladen-mueller.de
Fotos: Baden-Baden Events, Julian Hargrea
Fotos (links unten): Rollladen mit Elektrik; (oben mitte): Schlüsseldienst im Großraum Mannheim; (unten rechts): Wetterschutz für Balkon; dies ist auch für Terrassen möglich. Gut geeignet als preiswertere Alternative zum Wintergarten.
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»Frühlings-Specials«
Mit der MS Karlsruhe in den Frühling „Leinen los !“
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s ist so weit! Die MS Karlsruhe nimmt nach der Winterpause wieder Fahrt auf und startet mit einem vielfältigen Programm in eine neue Saison.
Von Rockklassikern bis zum entspannten Familienausflug Auch in diesem Jahr verspricht der Fahrplan der MS Karlsruhe Entspannung, Unterhaltung und Freizeitvergnügen für alle Generationen. Fahrspaß auf dem Rhein und Entdeckungstouren an Land – die bei Familien besonders beliebten Ausflugsfahrten nach Speyer, Germersheim und Straßburg bereichern auch in dieser Saison wieder das Programm. Die erste Fahrt nach Speyer findet am Sonntag, den 24. April statt. Wer handgemachte Rockmusik in besonderem Rahmen erleben möchte, sollte sich den Samstag, 16. April im Kalender markieren. Dann heißt es ab 20 Uhr „Leinen los!“ zu einer Nachtfahrt mit der „Kult Rock Band“. Die drei Vollblut-Musiker präsentieren mit viel Leidenschaft und Professionalität zeitlose Klassiker der Rockgeschichte im Stil der Seventies. Kultige Party-Hits und ausgelassene Stimmung erwartet die Gäste bei den BadenMedia-Fahrten.
Tickets für die MS Karlsruhe gibt es an allen bekannten Vorverkaufsstellen im Raum Karlsruhe, der Südpfalz, Pforzheim, Rastatt und Baden-Baden. Eine Kartenreservierung können Sie direkt auf der Webseite www.fahrgastschiff-karlsruhe.de vornehmen. Restkarten sind an der Tageskasse, jeweils eine Stunde vor Abfahrt, direkt an der Anlegestelle am Rheinhafen zu erwerben. Die Webseite zeigt außerdem, wie viele Karten für welche Fahrt noch verfügbar sind oder ob die Fahrt schon ausgebucht ist. Der Fahrplan für die gesamte Saison 2016 steht Interessierten auf der Webseite auch zum Download zur Verfügung.
Weitere Informationen www.fahrgastschiff-karlsruhe.de
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»Frühlings-Specials«
Cocktails genießen an der Weinstraße — in der Loco Beach Bar in Edesheim
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Hier kann man mit Freunden Zeit beim Dart verbringen, im gemütlichen Lounge-Bereich oder an der Bar den Feierabend genießen. Aber auch für Firmenfeiern und dergleichen ist ausreichend Platz vorhanden: Im großen Innenbereich der Loco Beach Bar können rund 200 Menschen Platz finden. Jetzt im Frühling kann man natürlich auch draußen auf der Terrasse seine Drinks genießen. Neben den 54 Cocktails, welche auf der Karte stehen und inklusive diverse Eigenkreationen, gehören auch kleine Snacks und Mahlzeiten zum täglichen Angebot. Happy Hour ist dienstags und donnerstags, von 18 bis 21 Uhr. Und wer sich das Angebot von Piero Vella lieber nach Hause holen will, egal ob beispielsweise für einen runden Geburtstag, Hochzeit oder andere Feierlichkeiten, zu dem kommt Vella auch vor Ort vorbei. Dann bringt er seine Cocktails und wenn gewünscht wird, auch leckeres Essen, einfach mit.
Foto: Thomas Steinmetz
ocktails sind die Leidenschaft von Piero Vella, dem gebürtigen Göttinger mit sizilianischen Wurzeln. Deshalb hat er 2013 die Beach-Cocktail-Bar „Loco“ in Edesheim mit genau dieser Passion eröffnet und damit das Angebot von Cocktailbars in der Umgebung aufs Beste ergänzt.
Loco Beach-Cocktail-Bar (Am Bähn‘l) Eisenbahnstraße 24 | 67483 Edesheim Tel: 06323 – 93 74 67 www.cocktailbar-loco.de/
Landhotel Weihermühle — ein Idyll in der Südwestpfalz
Die saisonale Speisekarte, die auch durch traditionelle Pfälzer Gerichte besticht, lässt jedes Genießerherz höherschlagen. Man achtet auf Regionalität, Qualität und Frische. Wer gerne ein edles Tröpfchen trinkt, findet sicher im gut sortierten Weinschrank das Passende aus Pfälzer Gefilden. Im Veranstaltungsraum „Pfalzgraf“ können auch Tagungen und größere Feierlichkeiten in dem großzügigen neuen Anbau veranstaltet werden. Die Weihermühle gehört zu einem beliebten Ausflugsziel für Wanderer, Radfahrer und Wochenendausflügler, die gerne die Übernachtungsarrangements des Hauses nutzen. Die einzigartige Lage macht die Mühle zu einem der schönsten Orte des Pfälzer Waldes. Kontakt: Landhotel Weihermühle, Weihermühle 1 | 66919 Herschberg Tel.: 06334 – 55 84 www.landhotel-weihermuehle.de
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Fotos: Landhotel Weihermühle
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ie Herzlichkeit des Landhotel Weihermühle-Teams spürt man schon beim Betreten des Mühlenrestaurants, das im modernen Landhausstil gestaltet wurde und Platz für rund 70 Personen bietet. Im gemütlichen Biergarten laden im Sommer weitere 100 Sitzplätze zum entspannten Genießen ein.
»Frühlings-Specials«
Weinfest in Rohrbach bei Landau — vom Freitag, 10. bis Montag 13. Juni 2016
A Foto: Thomas Steinmetz, Tourismus RLP
lle Jahre wieder im Juni findet auch dieses Jahr das Rohrbacher Weinfest statt. Freuen kann man sich wieder auf vielfältige Veranstaltungen und spezielle Angebote aller Art, wie beispielsweise Wein- und Sektausschank, Spezialitäten verschiedenster Art in den Winzerhöfen, sodass für das leibliche Wohl allerbestens gesorgt ist. Pfälzer Spezialitäten, Pasta-Bars, Kaffee- und Kuchentheken und vieles mehr. Hinzu kommen natürlich auch wieder Jahrmarktstände verschiedenster Art.
Noch steht nicht viel Detailliertes und Genaues zur Drucklegung fest. Aber wie auch in den vergangenen Jahren kann man sich wohl auf ein reichhaltiges Unterhaltungsangebot freuen, wie beispielsweise musikalische Darbietungen etc.
mehr unter: http://www.rohrbach-pfalz.eu
„Walram“ — das Pfälzer Steakrestaurant im Schlosshotel „Bergzaberner Hof“ — seit 17. März 4. Stern
Fotos: Archiv Schlosshotel Bergzaberner Hof
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eit August des letzten Jahres ist das Restaurant im Schlosshotel „Bergzaberner Hof“ endlich wieder geöffnet. Der jungen, dynamischen Geschäftsführerin, Saskia Beck, ist es wichtig, ein Restaurant-Konzept ohne den gewissen abgehobenen, elitären Hauch zu haben, wo man sich nicht mehr wohl fühlt. Jeder Gast soll sich willkommen fühlen. Frühstück, Mittag- und Abendessen können entweder in dem Restaurant mit 70 Plätzen, im überdachten, mediterranen Innenhof oder auch auf der Terrasse mit Blick zum BadBergzaberner Schloss genossen werden. Sie freut sich, dass diese neue Konzeption so gut angenommen wird. Dies beweisen sowohl viele Gäste aus der Nähe, als auch solche aus dem Rhein-NeckarRaum und Nordbaden. Ob leckere Steaks, Pfälzer Spezialitäten oder ein wechselndes Mittagsgericht betrifft, alles wird marktfrisch zubereitet. Auf der Weinkarte findet man renommierteste Weingüter wie z.B. Faubel, Sigrist, Messmer, Bernhart und Geisser. Auch die Kuchen im Café sind hausgemacht. Das historische Ambiente, modern und warm gestalteten Räumlichkeiten, die herausragende Küche sowie ausgezeichnete Weine eignen sich sehr gut, um niveauvoll zu feiern. Hinzu kommt die unmittelbare Nachbarschaft zum Schloss und zum Standesamt. Für Familienfeiern, Hochzeiten oder Firmenevents wird ein gästeorientierter Service geboten, kostenlos und kompetent beraten damit das Event bei den Gästen in bester Erinnerung bleibt. Am 17. März d. J. bekam das renommierte Hotel seinen 4. Stern verliehen!
Schlosshotel Bergzaberner Hof Restaurant „Walram“ Königstraße 55-57 | 76887 Bad Bergzabern Tel. 06343 – 93 65 86 0 E-Mail: info@bergzaberner-hof.de www.bergzaberner-hof.de
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Ausgewählte Veranstaltungen
Das „weiße Gold“ Spargelwochen in Schwetzingen „Bis Johanni – nicht vergessen – sieben Wochen Spargel essen!“ Von Ende April bis Johannis (24. Juni) locken die lokalen Restaurants mit Köstlichkeiten rund um den berühmten Schwetzinger Spargel und Veranstaltungen und Feste der Spargelhochburg Schwetzingen erwarten wieder tausende Besucher in der Innenstadt.
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rühlingshaftes Wetter, der Duft von Flieder und der Genuss von köstlichem Spargel laden nach Schwetzingen ein. Während dieser Zeit werden die berühmten Sorten „Schwetzinger Meisterschuss“ und „Lucullus“ geerntet. Auf dem Spargelmarkt, in den Hinterhöfen der Schwetzinger Altstadt oder auf den Bauernhöfen wird der frisch gestochene Spargel angeboten – ein kulinarischer Hochgenuss! Als charmante Botschafterinnen werben die Schwetzinger Spargelkönigin Katharina I. sowie Spargelprinzessin Janine I. für die Kurpfälzer Spargelmetropole.
Der 7. Schwetzinger Spargellauf am 10. April 2016 um 9:30 Uhr wird vom TV Schwetzingen 1864 e.V. in Kooperation mit der Stadt Schwetzingen und der SSG veranstaltet. Die Laufstrecken, die ihren Anfang und Ziel im Schlossgarten nehmen, erstrecken sich über fünf und zehn Kilometer einschließlich Kinderlauf (500 m). Anlässlich des 1250-Jahr-Feier der Stadt gibt es eine Duo-Staffel über die „Jubiläumsmeile“ Informationen zum Spargellauf gibt es unter www.spargellauf-schwetzingen.de Am Samstag, den 23. April um 14:30 Uhr läutet Oberbürgermeister
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Dr. René Pöltl mit dem Spargelanstich offiziell die Schwetzinger Erntesaison 2016 ein. Als Ehrengast wird Sternekoch Martin Scharff (Heidelberger Schlossgastronomie) erwartet. Zusätzlich bieten die Bäckerei Utz, die Weinhandlung Tischmacher, die mediterrane Kochgesellschaft sowie die Firma Futterer kulinarische Schmankerl rund um das königliche Gemüse an. Am 6. Mai, 17:00 Uhr findet ein Spargel Workshop zum Spargelstechen auf dem Spargelhof Schuhmacher, Im Forst 2 statt und am 20. Mai, 17:00 Uhr auf dem Spargelhof Renkert, Allmendsand 3. Nach erfolgreicher Arbeit winkt als Belohnung ein Spargelstechdiplom. Preis:10,– EUR p. P. , Erm.: 5,– EUR p.P. Am Samstag, 7. Mai und am 18. Juni, jeweils 15:00 Uhr erzählt die Spargelfrau von anno dazumal bei einer Stadtführung im historischen Kostüm allerlei nützliche und erheiternde Geschichten über das königliche Gemüse. Treffpunkt ist der Vorplatz der kath. Kirche St. Pankratius, gegenüber Touristinformation. Ab 5 Teilnehmer: Preis: 8,– EUR p. P., Erm.: 4,– EUR p. P. Gruppenpreis: 90,– EUR (bis 25 Pers.)
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Ihr Meisterbetrieb für Rollladen, Markisen, Insektenschutz und elektrische Tore aller Art – in Mannheim, Ludwigshafen und Umgebung. Schwerpunkt unserer Produktpalette sind Verkauf, Montage und Service von Markisen, Rollläden, Insektenschutz, Jalousien, Garagen und Industrietore aller Art.
Fotos: Stadt Schwetzingen, Tobias Schwerdt
Spargelkönigin Katharina I. und Spargelprinzessin Janine I.
Während der Spargelsaison ist die ca. 108 km lange „Tour de Spargel“ besonders reizvoll für alle Radfahrer. Hier können sie beim Vorbeiradeln die herrliche Landschaft sowie zahlreiche Sehenswürdigkeiten, die sich entlang der Route befinden, bewundern und erhalten Einblicke in den regionalen Spargelanbau. Neben den speziellen Veranstaltungen während der Spargelsaison gibt es aber auch zahlreiche kulinarische Angebote rund um die Spargel. Infos unter www.tour-de-spargel.de Spargel wird täglich in der Saison auf dem Spargelmarkt und den Spargelhöfen zum Verkauf angeboten. Die lokale Gastronomie lockt mit vielfältigen und schmackhaften Spargelgerichten. Bäckereien und Chocolatiers bieten Köstlichkeiten rund um das Thema Spargel zum Verkauf, z. B. süße Spargelspitzen, Spargeleis, Spargelbrot und Spirituosengeschäfte offerieren Spargelschnaps. Die Lieblings-Spargelrezepte der Schwetzinger Landfrauen können zum Preis von 2,50 EUR in der Touristinformation der Stadt Schwetzingen erworben werden.
Am Samstag, 11. Juni, 10:00 bis 24:00 Uhr findet in der Innenstadt das große Spargelfest statt. Wie in den Vorjahren steht das Spargelfest unter einem geschichtlichen Aspekt. Anlässlich der 1250-Jahr-Feier sind verschiedene historische Programmpunkte geplant, darunter auch eine Zeitreise mitten in der Stadt. Ebenso wird eine lange Spargeltafel in der Dreikönigstraße aufgebaut, die zum Verweilen einlädt. Es kann köstlich geschlemmt werden: Ausgefallene Spargelgerichte in vielen Variationen, von klassisch, über kreativ bis hin zu süß werden von der ortsansässigen Gastronomie sowie Sternekoch „Der Möbius“ (Live Cooking) angeboten. Am Samstag, 18. Juni, ab 10:30 Uhr lädt der Spargelhof Brenner, Kleine Kräutergärten 5, zum Hoffest ein.
Als unsere Stärken sehen wir Qualitätsbewusstsein, unser umfangreicher Kundenservice sowie die Bereitschaft, laufend innovative Erzeugnisse zu etablieren. In allen Produktbereichen arbeiten wir mit namhaften deutschen Herstellern zusammen.
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Touristinformation Schwetzingen Dreikönigstraße 3 | 68723 Schwetzingen Tel.:062020 –94 58 75 E-Mail: touristinfo@schwetzingen.de Web: www.schwetzingen.de
Riesaer Weg 6 | 68309 Mannheim Tel.: 0621 - 799 39 70 oder Tel.: 06236 - 46 074 www.rolladenservice.de ©
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Ausgewählte Veranstaltungen
„SpargelSpitze“ 6. Kulinarische Spargelwanderung Am 21. und 22. Mai 2016 lädt das Spargeldorf Dudenhofen zur 6. Kulinarische Spargelwanderung mit Genuss rund um den Spargel, Wein, Kunst, Musik und Kinderprogramm ein.
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as Spargeldorf Dudenhofen liegt mitten in der Metropolregion Rhein- Neckar westlich von Speyer mit ihrem Weltkulturerbe „Kaiserdom“ in der Vorderpfalz. Es ist jener Teil der Oberrheinischen Tiefebene, der wie Ludwig XIV. ihn sah, ein „wunderschöner Garten“ ist. (quel beau jardin!) Am 21. und 22. Mai lädt die Ortsgemeinde Dudenhofen zur 6. „SpargelSpitze!“ ein.
Anmeldung beim Turnverein Dudenhofen unter: www.tv-dudenhofen.de Und am Samstagabend wird´s ab 20.00 Uhr auf der Wiese hinter der Wingartsmühle so richtig rockig. Die Gruppe „ToGather“ heizt das Publikum mit einem abwechslungsreichen Musikprogramm aus den verschiedensten Genres ein.
Foto: Gemeinde Dudenhofen
An beiden Tagen ab 11:00 Uhr bis zum Einbruch der Dunkelheit können die Gäste gemütlich entlang des kulinarischen Wanderweges schlendern, die Vielfalt der mit viel Liebe von 9 Vereinen und Institutionen zubereiteten Spargekreationen genießen oder bei einem Glas Wein mit netten Menschen plaudern. Entlang des Wanderweges sorgen Musikgruppen – die Jazzband „Simply Swing“, das Pfälzer Duo „Sepp und die Steirische Harmonika“ sowie der Drehorgelspieler Heinrich Cuntz für Unterhaltung.
Am Samstagnachmittag findet um 16:30 Uhr der Hauptlauf des „5. SpargelSpitze!-Laufs“ über eine Distanz von 5 800 Metern mit anschließender Siegerehrung statt. Vor dem Hauptlauf sind für Kinder separate Läufe ab 15:00 Uhr mit verkürzter Strecke vorgesehen.
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Der Sonntag beginnt mit einem ökumenischen Gottesdienst um 10.30 Uhr auf der WingartsMühlenwiese. Anschließend findet ein musikalischer Frühschoppen mit der Blaskapelle Dudenhofen statt. Ein vielfältiges Angebot an Spargelgerichten sowie Weinen von ausgesuchten Pfälzer Weingütern fehlen ebenso wenig wie Kaffee und Kuchen. Der Turnverein Dudenhofen bietet speziell für die Jüngsten ein abwechslungsreiches Programm an. Weiterhin besteht die Möglichkeit, sich unter Anleitung des Spargelund Gartenbauvereins beim Spargelstechen zu versuchen Das Künstlerteam „Groß-Art-ig“ bieten den Besuchern die Möglichkeit, sich künstlerisch zu betätigen.
Auch die Dudenhofener Partnergemeinde Martell/Südtirol ist mit einem Stand vertreten. Kunsthandwerker und Spargelverkauf im Ort runden das Programm ab. Restaurants und Gaststätten öffnen ihre Pforten und servieren Spargel-Spezialitäten. RHEINPFALZ-CARD-Inhaber erhalten 10 % Rabatt auf Spargel bei allen teilnehmenden Spargelbauern.
Weitere Informationen www.vgrd.de
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Kulinarisches
n e e d i t p e z e R e r e d n o s e b . ..
Spargel-Menü mit Rinderfilet Die Spargelsaison ist eröffnet und von April bis Ende Juni können wir das feine Gemüse wieder auf den Wochenmärkten und frisch vom Spargelhof bekommen. Die edlen Stangen in grün und weiß harmonieren ausgezeichnet in Salaten, Suppen und Pasta - oder klassisch mit Sauce Hollandaise. Wir haben ein besonderes Spargelmenü zusammengestellt. Ceviche ist ein Gericht, das aus Peru stammt und mittlerweile in weiten Teilen Lateinamerikas verbreitet ist und in seiner ursprünglichen Form aus kleingeschnittenem, rohem Fisch verschiedener Sorten, der ungefähr 15 Minuten in Limettensaft mariniert wird. Wir wünschen einen guten Appetit und viel Freude beim Kochen des Menüs für 4 Personen.
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Vorspeise:
Hauptspeise
Lachs-Ceviche mit grünem Spargel
Rinderfilet mit Spargel
150 Gramm grüner Spargel 325 Gramm Lachsfilet (ohne Haut und Gräten) ½ Schalotten 1 ½ Limetten 15 Gramm Ingwer Meersalz frisch gemahlener Pfeffer Spargelsalat 350 Gramm grüner Spargel 1 ½ EL feinstes Olivenöl
1 Kilogramm Spargel (weißer) 800 Kilogramm Rinderfilets Meersalz Olivenöl zum Anbraten 500 ml Rinderfond 35 Gramm Zucker 100 Gramm Walnusskerne 1 Zweig Rosmarin 45 Gramm Butter 1 Schalotte 2 EL Mehl 150 Gramm Schlagsahne
Zubereitung: Spargel abspülen, das untere Drittel schälen und die Enden abbrechen. Die Spargelstangen fein würfeln. Lachs abspülen, mit Küchenkrepp trocken tupfen und in kleine Würfel schneiden (der Lachs lässt sich besser schneiden, wenn er kurz im Tiefkühler angefroren wird). Schalotte abziehen und fein hacken. Limetten auspressen. Ingwer schälen und fein reiben. Alle vorbereiteten Zutaten mischen, mit Salz und Pfeffer abschmecken und gut abgedeckt im Kühlschrank 4 Stunden oder über Nacht marinieren lassen.
Zubereitung: Spargel abspülen, schälen und die holzigen Enden abschneiden. In einem ausreichend großen Topf Wasser mit einem Spritze Zitronensaft, Prise Zucker und Salz zum kochen bringen und die Stangen hineingeben. Je nach Dicke den Spargel circa 20 Minuten ziehen lassen. Die Spargelschalen und Abfälle nicht wegwerfen. Sie werden ebenfalls in 1 l Wasser, Salz und 1/2 TL Zucker aufgekocht und ca. 20 Minuten bei kleiner Hitze ziehen gelassen. Durch ein Sieb gießen und beiseite stellen. Rinderfilet mit Küchenkrepp trocken tupfen und rundherum mit Salz und Pfeffer einreiben. In einer Pfanne mit heißem Olivenöl rundherum anbraten. Den Backofen auf 100 °C vorheizen. Ein Ofengitter auf die mittlere Schiene und darunter ein Abtropfblech schieben. Das Öl in einer Pfanne erhitzen und das Rinderfilet darin bei mittlerer Hitze rundherum anbraten. Das Fleisch aus der Pfanne nehmen und im Ofen auf dem Ofengitter etwa 2 Stunden rosa garen.
Das Hotel für Wanderer und Feinschmecker
Hauptstraße 32 | 76829 Leinsweiler Tel.: 06345 - 9421 0 www.hotel-castell-leinsweiler.de
Unsere Frühlingsaktionen 2016 05. Mai: Bayrischer Frühschoppen am Vadderdach von 11:00 – 13:00 Uhr 08.Mai: Sektfrühstück am Muttertag zwischen 9:00 Uhr und 11:30 Uhr 24.Juni Grillfest im Zaubergarten neben dem Castell ab 18:00 Uhr Wochentags preiswertes 3-GängeMittagsmenü mit Hauptgang zur Wahl für 20,00 € Zum Verschenken oder selber genießen Willkommen in der Genuss-Werkstatt Wir bitten für diese besonderen Genusstage um Ihre Reservierung!
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Für den Spargelsalat: Spargel abspülen, das untere Drittel schälen und die Enden abbrechen. Den Spargel mit einem Sparschäler in dünne Späne schälen. Spargelspäne mit Olivenöl, Salz und Pfeffer mischen. Ceviche als Nocke zusammen mit dem Spargel anrichten.
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Restaurant Schneider seit 1884
und Hotel Dernbachtal Genießen Sie Pfälzer Gastlichkeit im Wohlfühlambiente an der Südlichen Weinstraße.
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Empfohlenes Restaurant der Südlichen Weinstraße Mitglied der Chaîne des Rotisseurs Servicequalität Rheinland-Pfalz Tafelrunde „Die guten Landrestaurants“
Walnüsse sehr fein hacken oder mahlen. Vom Rosmarin die Nadeln abzupfen und grob hacken. 30g Butter mit den restlichen Zucker unter Rühren in einer Pfanne karamellisieren. Vom Herd nehmen, Walnüsse und Rosmarin unterrühren. Aus der Pfanne nehmen und abkühlen lassen. Kurz vor Ende der Bratenzeit die Walnussmischung auf dem Filet verteilen und fertig braten. Die feingehackte Schalotte mit der restliche Butter in einer Pfanne andünsten. Mit Mehl bestäuben und den. Bratfond, 250 ml Spargelwasser und Sahne langsam unter Rühren dazugiessen und aufkochen lassen. Bei mittlerer Hitze etwa 10 Minuten kochen lassen. Mit Salz, Pfeffer, 1 Prise Zucker und Zitronensaft abschmecken. Den Spargel mit dem aufgeschnittenen Rinderfilet und der Soße zusammen anrichten. Dazu passen Salzkartoffeln sehr gut.
Dessert: Erdbeer-Panacotta
Zubereitung Die Vanilleschote längs aufschneiden und das Mark mit einem spitzen Messer herauskratzen. Vanillemark, die Schote und die Sahne in einem Topf aufkochen und bei kleiner Hitze etwa 10 Minuten ziehen lassen. Erdbeeren abspülen, putzen und in kleine Stücke schneiden. 4 Stück für die Garnitur beiseite legen. In einen hohen Mixbecher geben, den Limettensaft und Puderzucker dazugeben und alles mit dem Stabmixer fein pürieren. Püree durch ein feines Sieb streichen. Die Gelatine etwa 10 Minuten in kaltem Wasser einweichen. Dann gut ausdrücken und unter Rühren in der lauwarmen Vanillesahne auflösen. Etwa zwei Drittel vom Erdbeerpüree unter die Vanillesahne rühren. Vanille-Sahne-Mischung in kleine Gläser füllen und für mindestens 4 Stunden, besser über Nacht, kalt stellen. Vor dem Servieren das Erdbeerpüree auf der fertigen Pannacotta verteilen und je eine Erdbeere als Garnitur darauflegen.
April 2016 Am 29. April traditionelles Spargelmenü mit der „Südpfalz ConneXion“ 6-Gänge-Menü mit begleitenden Weinen
Mai 2016 Muttertag / Spargelzeit Laden Sie Ihre Mutter zu einem „kulinarischen Verwöhnprogramm“ ein
Juli 2016 Am 1. und 2. Juli findet wieder unsere traditionelle Küchenparty mit dem Weingut Nicole Graeber statt
Jeden Donnerstagabend 4 Gang Tafelrunde Wildmenü 42,– € Jeden Sonntagabend 4 Gang Tafelrunde Fischmenü 42,– €
Guten Appetit!
Zutaten für das Dessert
Bitte um rechtzeitige Reservierung!
½ Vanilleschoten 250 Gramm Schlagsahne 250 Gramm Erdbeeren 1 ½ EL Limettensaft 50 Gramm Puderzucker 3 Blätter Gelatine
Öffnungszeiten Mittwoch bis Sonntag von 11.30 bis 14.00 Uhr und ab 17.30 Uhr www.schneider-dernbachtal.de Hauptstraße 88 | 76857 Dernbach Tel.: 06345 | 83 48 (Restaurant) 06345 | 9 54 40 (Hotel)
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Kulinarisches
Gewürze
Muskatnuss
— fast schon ein Universalgewürz Muskatnuss – sinnlich duftend, süß-würzig bis feurig scharf – ist ein vielseitiges Würzmittel mit einer eigenen Note, das traditionell zur europäischen Küche gehört, ohne seinen Reiz verloren zu haben. Sie ist fast ein Universalgewürz, aber besonders liebt sie Kartoffeln, Spinat, Eier, Geflügel und Meeresfrüchte und gibt unseren Gerichten ein intensives Aroma und macht unsere Speisen bekömmlicher.
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chon im alten Ägypten waren die Muskatnüsse heiß begehrt. Woher die Muskatnuss stammte, war ein wohlgehütetes Geheimnis; bis vor 500 Jahren wussten nur arabische Händler über die Herkunft der Muskatnuss Bescheid. Im Mittelalter gelangte sie dann über den Gewürzhandel nach Europa und heute wird die Muskatnuss in vielen tropischen und karibischen Ländern angebaut.
Verwendung in der Küche
Myristica fragrans
Qualität und Inhaltstoffe Sowohl die Muskatnuss als auch ihre Blüte verbreiten einen balsamischen Wohlgeruch, der von einem ätherischen Öl, dem Myristicin, herrührt. Muskatnuss und Muskatblüte bestehen zu zehn Prozent aus diesem ätherischem Öl, das ab einer Menge von 4g giftig wirken
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Die Muskatblüte findet besonders in der feinen Küche Verwendung und eignet sich auch als Süßspeisen- und Gebäckgewürz, während die Muskatnuss sehr vielseitig verwendbar ist: klassisch für Béchamelsauce, Kartoffelpüree, Blumenkohl, Rosenkohl und Spinat, aber auch für Polenta, Nudel- und Currygerichte und nicht zuletzt für Gemüse, Gemüsesuppen und herzhafte Quarkspeisen und vieles mehr.
Foto: Wikipedia
Botanisch gesehen ist die Muskatnuss aber alles andere als eine Nuss.
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Die Muskatnuss ist aromatisch und süß-würzig, mitunter auch feurigscharf und bereichert mit ihrer leicht bitteren Note unsere Küche. Frisch gerieben schmecken die Muskatgewürze am besten, da sich ihr Aroma schnell verflüchtigt. Es empfiehlt sich, die ganzen Nüsse zu kaufen, sie luftdicht zu verpacken und die Muskatnuss auf der Muskatreibe frisch zu mahlen, um sie dann am Ende der Garzeit über das Gericht zu geben. Die Macisblüte wiederum sollte als fertig gemahlenes Gewürz gekauft werden, da sie sich nur sehr schwer zu Pulver verarbeiten lässt.
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Der Name „Muskatnuss“ ist eine Entlehnung aus französisch noix muscat, das seinerseits von mittellateinisch nux muscata stammt und so viel wie „nach Moschus duftende Nuss“ bedeutet.
Sie ist der pfirsichartige Samenkern der Frucht des immergrünen Muskatnussbaums. Dieser Samenkern ist umhüllt von einer roten Schale - der Macis oder Muskatblüte. In getrocknetem Zustand entfaltet die Macisblüte einen lieblichen und erfrischenden Duft.
kann. Doch keine Sorge. Eine Messerspitze Muskatnuss kann unbedenklich eingesetzt werden. Und eine sparsame Dosierung ist gerade bei diesen Gewürzen mit ihrem intensiven Aroma ein absolutes Muss.
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Foto: BB Promotion Ekaterina Belinkaya
Hauptstraße 48 76865 Rohrbach Telefon: 06349 - 63 87
Fleisch vom Metzger seines Vertrauens gehört zur gesunden Ernährung
Foto: Fotolia
Da Muskat eine Fülle von Duft-, Geschmacksund Wirkstoffen enthält, harmonieren die Nuss und ihre Blüte auch mit vielen anderen Gewürzen wie beispielsweise mit Nelken Kardamom, Basilikum. Zimt oder mit Zitrusfrüchten. Das Muskataroma passt daher gut zu Käse, Fleisch und Wurst, zu Pasteten und Gebäck.
Foto: Fotolia Foto: Wikipedia
www.metzgerei-kern.net
Gesundheitsfördernde Eigenschaften Die Muskatnuss hat auch eine wohltuende Wirkung, die über ihre Würzkraft hinausgeht. Sie macht fettreiche Speisen bekömmlicher, da sie die Funktion der Galle und der Leber unterstützt. Es hat also auch gesundheitliche Gründe, wenn Wurstspezialitäten, Käsegerichte und reichhaltige Saucen mit Muskat gewürzt werden. Außerdem wirken die ätherischen Öle antibakteriell, entzündungshemmend und entkrampfend, besonders im Magen-DarmBereich. Sogar als Heilmittel wurde die Muskatnuss schon früh entdeckt. Sie gilt von jeher als Schlaf-und Beruhigungsmittel und kann zusammen mit einer heißen Milch mit Honig beim Einschlafen helfen. Darüber hinaus fördert die Muskatnuss die Verdauung und stärkt auch die Nerven. Die ätherischen Öle der Muskatnuss haben eine schmerzlindernde Wirkung und haben sich bei Rheuma und Gelenkschmerzen bewährt. AB Honig-Muskat-Milch – Ein wunderbares Rezept zur Beruhigung der Nerven bei Angstzuständen, Stress, Herzrasen und bei Schlafproblemen, ist eine warme Muskat-Milch. Da die Muskatnuss dabei in der Milch erwärmt und gemischt wird, werden die ätherischen Öle freigesetzt, die psychogenen Stoffe zugleich ver-
dampfen. Dadurch bleibt nur der gewünschte Wirkstoff in der Milch. Muskatkekse für gute Laune – entstammen dem Heilwissen der hl. Hildegard von Bingen. Die für ihre Heilkunst berühmte Äbtissin wusste schon im 11. Jahrhundert, dass Muskat und Zimt die Stimmung aufhellen.
Genießen Sie die Spargelzeit mit unserer großen Auswahl an verschiedenen Schinken, z.B. Spargelschinken mit grünen Spargelstücken
Zutaten: 150g Butter 2 Eier 200 g Vollrohrzucker 300 g Dinkelmehl Typ 630 200 g gemahlene abgezogene Mandeln 1 gestrichener EL Ceylon-Zimt (15 g) 2 gestrichene EL geriebene Muskatnuss 1 Messerspitze Nelkenpulver etwas geriebene Zitronenschale 1 TL Backpulver Zubereitung: Die Butter mit einem Schneebesen schaumig schlagen und mit dem Zucker, zwei Eiern und einer Prise Salz gut verrühren. Muskat, Zimt, Nelkenpulver und geriebene Zitronenschale mit Mehl, Backpulver und den gemahlenen Mandeln mischen, dann mit einem Knethaken mit der Butter-Zucker-Mischung verkneten. Aus dem Teig Rollen formen (Durchmesser 4 cm), in Haushaltsfolie wickeln und kaltstellen, am besten über Nacht. Backofen vorheizen. Die Teigrollen in 0,5 cm dicke Scheiben schneiden, auf ein gefettetes Backblech legen und bei 200 Grad sechs Minuten lang backen. Wer möchte, kann die Plätzchen vor dem backen mit Mandelplättchen bestreuen. Gute Laune garantiert!
Die Grillsaison wird eröffnet mit den besten Steaks der Welt: Dry Aged Beef Rumpsteaks und Entrecôte Steaks, 4–6 Wochen am Knochen gereift.
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Diese absolute Besonderheit ist erhältlich bei: Bei uns |erhalten Ideen Concepte Galerie undSie Verlag küchenfertige Theaterstraße 3 (EckeRollbraten, kleiner Platz) gefüllt, D-76829verschieden Landau vom06341 Schwein, Kalb, Telefon: – 968 26 32 Rind Fax: 06341 und - 968 der 14 10Pute. E-Mail: info@ideen-concepte.de
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Kulinarisches
Ausgezeichnete Qualität und Frische von der Metzgerei Kern Die Metzgerei Kern in Rohrbach ist bester deutscher Fleischer beim Super Cup in Frankreich
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ls Betrieb mit Tradition legt die Metzgerei Kern, die sich schon seit 239 Jahren im Familienbesitz befindet, Wert auf Qualität und Frische.
In der Theke findet der Genießer alles, was sein Herz begehrt.
Metzgerei Kern Hauptstraße 48 | 76865 Rohrbach Tel.: 06349 / 63 87 E-Mail: info@metzgerei-kern.net Web: www.metzgerei-kern.net
Foto: Thomas Steinmetz (das pfalz-magazin)
Feines Fleisch, eine große Auswahl an Wurstwaren, eine Vielzahl von feinen Schinken, täglich frische Salate, ein umfangreiches Dosensortiment und noch viel mehr. Gerne kann man sich auch einmal etwas Neues empfehlen lassen und somit Abwechslung auf seinem Speisezettel bringen und damit auch Zeit beim Zubereiten der küchenfertigen Backofengerichte sparen. In der Grillsaison bietet die Metzgerei Kern ein großes Sortiment an prämierten Bratwürsten, ausgefallenen Fleischspießen und leckeren Steaks an. Das Rindfleisch für das exquisite Dry Aged Beef bezieht sie aus dem Schwarzwald von einem ausgewählten Erzeuger, mit der schon eine jahrelange Partnerschaft gepflegt wird. Die langjährige Erfahrung, Qualität und Fachkompetenz des Teams,
welche mit Rezepten nach alter Familientradition arbeitet, wird auch durch zahlreiche Auszeichnungen der nationalen und internationalen Wettbewerbe bestätigt. Die Chefin Frau Barbara Kern ist stolz auf ihr erfolgreiches Team, denn beim Internationalen Wettbewerb um den besten Fleischer 2015, dem Super Cup in Frankreich, hat die Metzgerei Kern in 8 verschiedenen Wettbewerben den 1.Internationalen Platz erreicht. Außerdem ist sie in diesem Wettbewerb, welcher im Januar 2016 ausgewertet wurde, Bester Deutscher Fleischer 2015 und dies schon seit 2010.
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Kulinarisches
Die Spargelsaison ist eröffnet Foto: Wachenheim 2013; Archiv Wachtenburg Winzer
— königliches Gemüse aus Kandel Spargel und Obst aus eigenem Anbau und dazu eine Vielzahl von Lebensmitteln aus der Region und von ausgesuchten Herstellern – das findet man alles beim Hofmarkt Zapf. Ab April beginnt die Spargelsaison und endet am 24. Juni (Johannistag). Danach ist traditionell Schluss mit dem Spargelstechen, damit die Pflanzen neue Kraftreserven bilden können.
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ährend der Spargelsaison gibt es hier täglich erntefrischen weißen und grünen Pfälzer Aroma-Spargel aus eigenem Anbau in bester Qualität und natürlichem, aromareichem Geschmack. Hier im warmen Klima der Südpfalz kann dieser Spargel besonders gut gedeihen und erreicht durch die etwas schwereren Böden ein besonders intensives Aroma. Eine besonders hohe Qualität wird bei diesem Spargel durch eine bodenschonende und naturnahe „Integrierte Anbauweise“ erzielt. Ziel bei dieser Anbauweise ist es, eine harmonische Verbindung von Anbau und Rücksichtnahme auf die Umwelt zu erreichen, sowie den Einsatz chemischer Pflanzenschutzmittel und den Düngemitteleinsatz zu vermindern.
Foto: Klaus Zahneisen
Gleich nach Sonnenaufgang wird mit dem Spargelstechen begonnen. Unter lichtundurchlässiger Folie zeigen sich täglich neue Spargelköpfe, die die Erdoberfläche durchbrochen haben und von Hand freigelegt und mit einem Spezialmesser in etwa 25 cm Tiefe abgestochen werden. Gleich nach der Ernte wird er direkt auf den Hof gefahren. Dort wird er gekühlt, sortiert und teils erntefrisch geschält. Frischer kann der Kunde den Spargel nicht kaufen. Zapfs Tipp zum Spargel aufbewahren: Wenn man den Spargel zuhause noch aufbewahren möchten, wickeln man die Spargelstangen am besten in ein feuchtes Tuch ein und legen sie ins Gemüsefach des Kühlschranks (ideal sind circa
0,5°C). Ungeschälter Spargel hält sich so ein bis zwei Tage. Außerdem besteht auch die Möglichkeit, geschälten Spargel vakuumiert zu kaufen. In dieser Verpackung hält er im Kühlschrank drei bis vier Tage. Gesund genießen In einer Portion (500 Gramm) stecken nur 85 Kilokalorien, aber immerhin 7,5 Gramm Ballaststoffe. Eine Portion kann den täglichen Bedarf an Vitamin C und Folsäure zu über 100 Prozent decken, an Vitamin E zu 90 und an den Vitaminen B1 und B2 immerhin zu etwa 50 Prozent. Zudem besticht Spargel durch seinen Gehalt an Kalium, Kalzium und Eisen. Nicht zu vergessen Asparaginsäure, Kaliumsalze und ätherische Öle, die gemeinsam die Nierentätigkeit fördern und zu einer erhöhten Wasserausscheidung beitragen. Einen Termin sollte sich man jetzt schon vormerken: Freitag, 29.April ab 18:00 Uhr: Spargel-Buffet Die neue Saison beginnt!
Hofmarkt Zapf, Geschäftsführer: Trudel und Michael Zapf Am Holderbühl 1, 76870 Kandel Tel.: 07275 – 98 87 71 0 www.obsthof-zapf.de
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Ausflugtipps
Eine Wohlfühl-Oase „Wein & Spa“ im Wiedemann’s Restaurant & Weinhotel Im Herzen einer einzigartigen Landschaft, die jetzt im Frühjahr mit ihren zahlreichen Mandelblüten ihre Besucher willkommen heißt, liegt St. Martin. Ein kleines Paradies inmitten von Weinbergen und Wäldern gelegen, der einen Aufenthalt unvergesslich macht.
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uch Wiedemann’s Weinhotel inmitten dieser Wald- und Weinbergidylle von St. Martin gelegen, ist wahrhaftig ein perfekter Ort für ein romantisches Wochenende zu zweit, ein tolles Essen in entspannter Atmosphäre oder ein „Day-Spa“-Tag, um neue Kräften zu tanken. Auch für „nicht Hausgäste“ ist solch ein „Day-Spa“-Tag ein perfektes Wellness-Erlebnis und eine willkommene Abwechslung. Das Restaurant ist natürlich auch für „nicht Hausgäste“ geöffnet. Eine kleine Auszeit inmitten der Weinberge genießen…
Mit dem ganzjährig beheizten Panorama-Freischwimmbad, Sauna und Dampfbad, Essiginhalation, inklusive herzhafter und süßer Vesper am Nachmittag, findet man alles, was man für solch eine TagesAuszeit braucht. Hier kann man Augenblicke echter Erholung und Entspannung mit Rundum-Paketen aus den Beauty- und WellnessAnwendungen genießen. Als Weinhotel wird besonders auf die Urkraft der Trauben zurückgegriffen. Dadurch kann der Körper in mannigfaltiger Weise von den Vitalstoffen der Traube und des
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Weines profitieren. Eine „Weintherapie“ stärkt den Kreislauf und das Immunsystem, kurbelt den Fettstoffwechsel an, fördert die Durchblutung und dient einer nachhaltigen Gewebestraffung und Faltenglättung. Mit einem „Day-Spa-4-Gang-Verwöhnmenü“ am Abend im Wiedemann’s bio-zertifizierten Restaurant wird dieser Aufenthalt erst recht zu einem unvergesslichen Erlebnis. An wärmeren Tagen sitzt man auf der idyllischen Wein-Terrasse mit Panoramablick und lässt den Tag mit einem Gläschen Wein ausklingen. In der kreativ-gehobenen Bio zertifizierten Landküche wird besonders viel Wert darauf gelegt, dass fast alle Zutaten aus dem „Paradiesgarten“ der heimischen Landwirte kommt, so zum Beispiel von der Biogärtnerei Blattlaus aus Maxdorf, Fleisch vom Venninger Weiderind aus artgerechter Haltung und die Kräuter natürlich aus dem eigenen Kräutergarten. Da versteht es sich von selbst, dass hier auf Geschmacksverstärker verzichtet wird – auch versteckte! Gerne geht man auf ganz besondere Wünsche der Gäste ein, so können beispielsweise auf Wunsch auch gluten- und laktosefreie Menüs zusammengestellt werden.
Ein besonderes Spezial ist ein romantischen 5Gänge-Menü im Kerzenschein mit Aperitif und Wiedemann’s begleitenden Bioland-Weinen. Eine perfekte Idee, die Liebste oder den Liebsten wieder einmal zu überraschen und nicht nur zum Valentinstag. Auch für Feierlichkeiten, wie Standesamt, Hochzeit, Geburtstag oder Feiern jeder Art findet man hier den richtigen Rahmen. Das Wiedemann‘s Weinhotel ist rundum ein familiengeführtes Hotel – und das spüren die Gäste. Hier fühlt man sich einfach wohl und wird – fast wie in einer Familie – umsorgt und verwöhnt. Den charmanten, guten Seelen des Hauses, Christine und Stephanie Wiedemann,
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ist dieser familiäre Esprit des Hotels in ganz besonderer Weise zu verdanken. Öffnungszeiten: Mo–So 18–22 Uhr á la carte Sonn- und Feiertage auch Mittagsküche Täglich Kaffee und hausgebackener Kuchen Wanderer sind immer willkommen.
Wiedemann‘s Weinhotel Einlaubstraße 64 – 66 | 67487 St. Martin/Pfalz Tel.: 06323 – 94 43 0 www.wiedemanns-weinhotel.de info@wiedemanns-weinhotel.de
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Kulinarisches
Die Heilkraft der Bäume — Blätter, Harz und Rinde Die Kenntnisse um die Heilkräfte unserer Bäume sind beinahe so alt wie die Menschheitsgeschichte. Nicht nur aus den Blättern, auch aus deren Wurzeln, Rinden, Blüten und Früchten haben unsere Vorfahren jahrhundertlang wertvolle Tees, Säfte, Umschläge, Salben, Bäder und Extrakte zur Behandlung und Vorbeugung von körperlichen und psychischen Erkrankungen gewonnen.
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um Glück, das kann ich wirklich sagen, bin ich auf dem Land groß geworden und das zu einer Zeit, als man noch altes Wissen über Kräuter und Naturprodukte an die nächsten Generationen weitergab. Meine Großmutter kannte jedes Pflänzchen und jedes Blättchen und wusste genau, wofür dies und jenes gut war. Oft begleitete ich sie bei ihren Spaziergängen durch Wald und Wiese und sammelte mit ihr schon vom ersten Frühlingstag an die frischen Kräuter und jungen Blätter und Triebe der verschiedensten Bäume und Pflanzen. Entweder wurde daraus eine schmackhafte und gesunde Kräutertee-Mischung gezaubert, die uns das ganze Jahr über mit erfrischendem Tee versorgte, oder es wurden spezielle Öle oder Salben für so manches „Wehwehchen“ hergestellt. So hatte sie meist das passende Heilmittel zur Hand, wenn mich zum Beispiel im Sommer eines der unbeliebten Plagegeister, wie etwa eine Mücke oder eine Bremse, stach. Von einem frischen Ahornblatt hat sie die Adern etwas angepresst, so dass der frische Saft austreten konnte und diesen dann auf die Schwellung appliziert. Das verschaffte sogleich Kühlung und wirkte abschwellend. Sozusagen „erste Hilfe aus der Waldapotheke“. Auch
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müde und geschwollene Füße können durch die Auflage eines Ahornblattes gelindert werden. Aber nicht nur aus den Blättern, sondern auch aus den Wurzeln, Rinden und Blüten wurde jahrhundertelang wertvolle Tees, Säfte, Salben und Tinkturen hergestellt. So wirken die ätherischen Öle der jungen Fichtentriebe schleimlösend, durchblutungsfördernd und haben zudem eine antibakterielle Wirkung. Aber auch als Badezusatz oder als Einreibung bei Gelenk- und Muskelschmerzen können sie angewandt werden. Dazu setzt man die frischen Fichtensprossen mit ½ Tasse Wacholderbeeren, 10 Tropfen Rosmarinöl und 700ml Korn an. 3 Wochen in der Sonne stehen lassen, dann abseihen und in verschließbare Flaschen umfüllen. Auch ein schmackhaftes Hausmittel bei Husten, Grippe und Erkältung, das manche auch heute noch für ihre Familien herstellen, ist Fichtenhonig. Beim Sammeln sollte man aber darauf achten, nie Sprossen aus der Krone von kleinen Bäumen zu verwenden, da diese sonst verkrüppeln.
Foto: DWI
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Die Eiche ist nicht nur ein stattlicher Baum, sondern kann sich genau solcher Heilkräfte rühmen, denn deren Rinde enthält fast 20 Prozent Gerbstoff – eine Substanz, die Gefäße und Gewebe zusammenzieht. Auszüge durch Abkochung aus der zerkleinerten Borke von fingerdicken Ästen können als Umschlag bei Hautunreinheiten, Wunden, Krampfadern und vielem mehr eingesetzt werden. Einer der schönsten Bäume ist die Birke und sie bereichert nicht nur unsere Landschaft, sondern in ihren Blättern verbergen sich reichhaltige Bitter- und Gerbstoffe sowie Mineralien. Als Tee oder Saft zubereitet helfen diese bei Rheuma, Gicht, Arthritis, Nieren und Blasensteinen. Bekannter ist das Birkenhaarwasser, das es in jeder Drogerie zu kaufen gibt; es regt den Haarwachstum an und beruhigt die Kopfhaut. Unsere Sammel-Touren führten uns auch an Heckenrosenbüschen vorbei und in ihrem Dickicht fanden wir vieles, was für die Küche verwendet werden kann. Heute kennt man meist nur die Zubereitungen der Hagebutten, aber auch aus den Blüten kann ein herzstärkender Sirup oder aus den Knospen Tee hergestellt werden, der leicht abführend und entkrampfend wirkt. Wenn im Juni/Juli die Linden blühen, ist mit ihrem süßen, schweren Duft die Luft geschwängert. Dann ist die Zeit zur Lindenblütenernte gekommen. Dieser aromatische Tee war – und ist heute noch – wegen der schweißtreibenden und schleimlösenden Wirkung ein beliebtes Hausmittel bei Erkältung, Schnupfen, Grippe, Husten und Bronchitis. Wenn man durch den Wald spaziert, vor allem durch einen Nadelwald, heißt es tief Durchatmen, denn die harzgeschwängerte Luft wirkt belebend und tut unseren Bronchien wohl, die meist nur die ungesunde Büroluft zum Atmen bekommen. RS
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Bild: ProWein Pressezugang
Internationale Fachmesse
ProWein Düsseldorf Der Erfolgskurs der ProWein ist ungebrochen. Vom 13. bis 15. März 2016 kamen noch einmal mehr Aussteller und Besucher aus aller Welt zur internationalen Leitmesse der Wein- und Spirituosenbranche nach Düsseldorf. Über 55.000 Fachbesucher informierten sich an den Ständen der 6.200 Aussteller, gaben ihre Order ab und nutzten das vielfältige Rahmenprogramm.
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ittlerweile kommt die Hälfte aller Besucher der ProWein Düsseldorf aus dem Ausland. Für alle Weinliebhaber fand die mittlerweile 10. Ausgabe von „ProWein goes city“ mit zahlreichen Wein-Events in und um Düsseldorf statt. Die ProWein ist in ihrer Größe und Vielfalt weltweit einzigartig. Bei keiner anderen Veranstaltung gibt es ein solch breites und internationales Angebot. Zur aktuellen Ausgabe der ProWein waren alle relevanten Weinregionen dieser Welt in Düsseldorf versammelt, darunter auch zahlreiche Marktführer aus Europa und Übersee. Zu den größten Ausstellernationen zählten in diesem Jahr Italien (1.500), Frankreich (1.300), Deutschland (1.000), Spanien (550), Österreich (320), Portugal (300) und Übersee (600). Dazu kamen rund 420 Aussteller aus 30 Ländern mit ihren besonderen Spirituosen. Insgesamt waren Aussteller aus 59 Nationen vertreten.
Dieses Angebot lockte über 55.000 Fachbesucher aus der ganzen Welt nach Düsseldorf. Das entspricht einem Anstieg von rund sechs Prozent gegenüber dem Vorjahr (2015: 52.000 Fachbesucher aus 123
Ländern). Dabei entwickelt sich die ProWein immer mehr zu einem globalen Top-Event: Die Besucher reisten in diesem Jahr aus 126 verschiedenen Ländern an. Jeder zweite Besucher kam aus dem Ausland nach Düsseldorf. Den höchsten Anstieg gab es außerhalb von Europa bei den Besuchern aus Übersee, hier vor allem aus Asien. Insgesamt hält der Trend an, dass die ProWein vor allem die Entscheidungsträger mit hoher Beschaffungskompetenz anzieht: Über 70 Prozent der Besucher kamen aus dem Top- oder mittleren Management. Gute Noten gab es auch bei der Beurteilung des Messe-Erfolgs: Jeder zweite Besucher bestätigte, neue Lieferanten gefunden zu haben und zwei Drittel konnten mit nützlichen Infos zu Trends und Neuheiten nach Hause fahren. Knapp 96 Prozent haben ihr Messebesuchsziel voll erreicht. Monika Reule, Geschäftsführerin des Deutschen Weininstituts (DWI) meint: „Aus Sicht der deutschen Aussteller ist die diesjährige ProWein sehr erfolgreich verlaufen. Die ProWein hat erneut gezeigt, dass sie die weltweit führende Weinfachmesse ist. Besonders gelobt wurde die Qualität der nationalen und internationalen Fachbesucher.“
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1. Mai 2016 Grillen beim Stern‘l 5. Mai 2016 Vatertag beim Stern‘l 5. – 7. Mai Jahrgangspräsentation im Weingut 22. – 25. Juli 2016 Sommerfest beim Stern‘l 17. September 2016 Beef by OTTO Gourmet im Weingut Weitere Informationen unter www.weingutsiener.de Ab April 2016 Stern‘l auch am kleinen Platz in Landau! Weinpavillon zum Stern‘l – Weingut Siener | Weinstraße 31 | 76831 Birkweiler
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Foto: Thomas Steinmetz
Wein
Bild: „Wein Changes“ aus Deidesheim. Eine junge Gruppe dynamischer Winzer aus der Region, die sich stolz in Düsseldorf auf der ProWein 2015 präsentierten.
Stimmen von Besuchern zur ProWein 2016
„Auf der ProWein bekommt man Anregungen ohne Ende“, schwärmt Christa Busch. Als Ladenbesitzerin schätzt sie u.a. die große Auswahl an französischen Rosé-Weinen. „Ich kann nur jedem die ProWein empfehlen! Ein Muss, wenn man seinen Geschmackssinn schärfen möchte!“
Quelle: ProWein
Koffikan Kouadio arbeitet für ein Hotel in Bonn und möchte wissen, „welchen Wein ich zu welchem Gericht anbieten kann. Die ProWein ist eine optimale Gelegenheit, um Weine aus der ganzen Welt zu probieren und sich weiterzubilden.“
Dr. Elena Bonicelli aus Italien arbeitet für eine italienische HR Agentur, die sich auf den Wein-Sektor spezialisiert hat. Auf der ProWein ist sie auf der Suche nach neuen italienischen Kunden. „Es lohnt sich, aus Italien hierher zu kommen, da die ProWein sehr geschäftsorientiert ist und stetig wächst.“
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Gonçalo Melo aus Portugal ist zum ersten Mal auf der Messe. „Ich bin hier, um neue Weine aus Australien und anderen Regionen zu probieren und kennen zu lernen. Ich bin sehr beeindruckt von der ProWein, eine der besten Messen!“ Die Französin Jeida Boussenina berät die Wein- und Spirituosenvertreibende Industrie in Shanghai/China. „Die ProWein bietet so viele Geschäftsgelegenheiten, dass es sich wirklich lohnt, hierher zu kommen. Da ich noch relativ neu in diesem Bereich bin, profitiere ich sehr von den Masterclasses.“ Die Chinesin Quanquan Wang studiert und arbeitet in Frankreich. „Ich möchte hier möglichst viele Weine aus der ganzen Welt verkosten. Bei so vielen spannenden Veranstaltungen fällt es mir schwer, eine Wahl zu treffen. Die ProWein ist wirklich beeindruckend groß und definitiv einen Besuch wert!“ Winzer François Delhon aus Frankreich kennt die ProWein schon von Kindesbeinen an, als er sie noch mit seinem Vater besuchte. Seit zwei Jahren kommt er nun als Händler. „Es ist definitiv die größte WeinMesse der Welt und meines Erachtens besser als die Vinexpo. Toll, dass man die ganze Welt an einem Ort verkosten kann!“ Der Spanier Alejandro Perez besucht die ProWein zum ersten Mal und ist begeistert: „Die ProWein ist Spitzenreiter, was die Internationalität, Anzahl der Aussteller, Verkehrs-Anbindungen und Organisation anbelangt. Alles in allem ein sehr angenehmer und lohnender Aufenthalt hier!“
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Weinwissen
Geschichte des Weinbaus Die Weinrebe beispielsweise ist eine der ältesten Pflanzen der Welt; schon vor vielen Jahrtausenden gab es bereits mehrere Arten von Wildreben. Dass der Wein auch hierzulande wächst und getrunken wird, ist vor allem den Römern zu danken. Diese haben die Reben vor mehr als 2 000 Jahren in den deutschsprachigen Raum eingeführt.
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ass der Wein schon sehr früh angebaut wurde, lässt sich leicht nachweisen. Die Hochkulturen aus dem Nahen Osten, also das heutige Ägypten oder Israel, bauten bereits die für den Weinausbau geeignete Wildrebe „vitis vinifera“ an und in Mesopotamien wurden bereits vor mehr als 6000 Jahren Trauben gepresst, um daraus Wein zu erstellen. Dieser Wein wurde als Getränk der Götter angesehen. Der griechische Gott Dionysos beziehungsweise sein römisches Pendant Bacchus waren in der Mythologie dem Wein gewidmet. In anderen Kulturen war der Wein ein Symbol vergossenen Bluts im Kampf gegen die Götter. Er wurde häufig als Grabbeigabe verwendet. In der griechischen Antike wurden drei Sorten von Wein unterschieden: weißer, schwarzer und bernsteinfarbener. Diese konnten trocken (austeros), halbtrocken (autokratos) oder süß (glykazon) sein. Alter Wein wurde mehr geschätzt als junger. Der Wein besaß vermutlich einen relativ hohen Gehalt an Alkohol (Davidson geht von 15 bis 16 % aus) und wurde in versiegelten Tonkrügen oder Schläuchen aus Ziegenhaut gelagert. Der beste Wein, der weit gehandelt wurde, stammte aus Chios (Gebiet von Arios), Thasos, Lesbos und Mende auf der Halbinsel Chalkidike. Die Transportamphoren unterschieden sich in der Form oder trugen Abbildungen, wodurch sich der Herkunftsort erkennen ließ. Im Römischen Reich breitete sich der Weinbau mit den erobernden Legionen über weite Teile Europas aus. Auch im nördlichen Afrika war der Weinbau bis zur islamischen Eroberung weit verbreitet. Obwohl auch die Kelten Weinreben pflanzten und mit dem Keltern vertraut waren, intensivierten die Römer den Weinbau in der Wachau, dem Rheintal, Gallien und brachten ihn sogar bis nach England. Die Römer tranken den Wein oft gemischt mit Wasser. Er stellte zur damaligen Zeit nicht das Genussmittel von heute dar, sondern war ein Getränk, dem man stärkende und heilende Wirkung zusprach.
Aber besonders berühmt waren zunächst die französischen Weine. Erst seit dem 16. Jahrhundert wurden zunehmend portugiesische, die Portweine, und spanische Weine (Sherry) bekannt, sowie der ungarische Tokajer. Alle anderen Weine hatten nur lokale Bedeutung und wurden meist nahe ihrem jeweiligen Anbaugebiet konsumiert. Die Holländer hatten von den Engländern zwar nicht Aquitanien, aber den Weinhandel dort übernommen, und förderten aufgrund ihrer erweiterten Märkte nun auch Cahors im Hinterland der Gironde, von wo aus der „schwarze Wein“ dem Bordeaux für ungefähr hundert Jahre ernste Konkurrenz machte. Die Engländer hingegen, ihres Hauptlieferanten beraubt, suchten nach Alternativen und fanden sie im Dourotal im Hinterland von Porto. Hier entstand aus dieser Handelsbeziehung der Portwein.
Wahrscheinlich waren es auch die Römer, die vor über 2000 Jahren den Wein in unsere Region gebracht haben. Die damaligen Besatzer Germaniens fanden es möglicherweise zu mühselig, den Wein in den schweren Amphoren über die Alpen zu transportieren. So brachten sie einfach die Rebstöcke aus ihrer Heimat mit in den Norden. Diese „nordischen“ Weine waren schon damals frischer und vielfältiger im Geschmack als ihre südlichen Vorgänger. Im 8. Jahrhundert regelte Karl der Große den Anbau der Reben, die Weinbereitung und den anschließenden Verkauf. Vor allem die Klöster waren Zentren der Weinkultur; wie so vieles haben wir es den Mönchen zu verdanken. Der Wein war zu dieser Zeit das Volksgetränk Nr. 1. Erst um 1500 nahm die Rebfläche aufgrund der veränderten klimatischen Bedingungen, der verbesserten Bierherstellung und der Zunahme des Weinimports ab.
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Foto: Der Römerwein von Speyer (um 325 n. Chr., Bodenfund 1867), gilt als ältester erhaltener Traubenwein der Welt, im Historischen Museum in Speyer
Foto: Thomas Steinmetz
Foto: Weinflaschen in einem Weinkeller im weltberühmten und geschätzen französichen Weinbauort Châteauneuf-du-Pape
In Spanien waren die Weine aus dem Umland von Jerez de la Frontera in Andalusien, die den Engländern seit den Raubzügen von Francis Drake bekannt waren, für die Briten interessant. Zum einen schätzten sie die Süße dieser verstärkten Weine, zum anderen waren diese durch den hohen Alkoholgehalt problemlos überall im englischen Kolonialreich verschiffbar. Am Ende des 17. Jahrhunderts tauchte ein neuer Stern am Weinhimmel auf. Dom Pérignon brachte die Bläschen in den Champagner, und dieser vorher unbeachtete Wein wurde der neue Exportschlager Frankreichs. Etwas später suchten die Engländer neue Quellen und wurden auf Sizilien fündig. Der Marsala (Wein) war der erste italienische Wein von Weltruf. Anschaulich zeigen verschiedene Weinbau-Museen in den Anbaugebieten die Historie rund um den Wein, wie etwa das Weinmuseum in Speyer. Der älteste Weinbauer war Noah – Wein in der Bibel Als Noah mit seiner Arche am Berg Ararat strandete, entließ er nicht nur alle Tiere wieder in die Freiheit, sondern pflanzte an den sonnigen Hängen des Ararat auch die ersten Weinreben. „Noah aber fing an und ward ein Ackermann und pflanzte Weinberge“, heißt es im 1. Buch Mose. In einer Höhle in Areni entdeckte man eine Weinpresse mit Traubenkernen und dazugehörige Tongefäße beweisen, dass der Weinbau in Armenien bereits vor 6000 Jahren hochentwickelt war. Armenien gilt damit als Geburtsstätte des Weinbaus.
Die Bibel – in der Noah als der erste Winzer gilt – macht vom Wein reichen symbolischen Gebrauch. Im Buch der Psalmen dient der Wein der Lebensfreude, bei Salomo ist er Arznei für Leidende, aber auch mit Vorsicht zu genießendes Rauschmittel. In Prediger 9,7 heißt es „So gehe hin und iß dein Brot mit Freuden, trink deinen Wein mit gutem Mut; denn dein Werk gefällt Gott.“ Das Volk Israel wird mit einem Weinberg verglichen. Jesus beschreibt in Joh. 15,5 die Verbindung zu seinen Nachfolgern wie die zwischen Rebstock und Reben: „Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viele Frucht, denn ohne mich könnt ihr nichts tun.“ Der Wein lässt der Bibel zufolge den Menschen die Herrlichkeit der Schöpfung spüren. Im Christentum bildet der Wein beim Abendmahl das Element für das Blut Christi. Sogar Paulus rät Thimotius in seinem Brief an ihn „Trinke nicht mehr Wasser, sondern auch ein wenig Wein um deines Magens willen und weil du oft krank bist.“ ( Thim. 5, 23) Quellen: Frei nach DWI & Wikipedia
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Kulinarisches
500 Jahre Deutsches Reinheitsgebot Ein Bericht über das „flüssige Brot“, das „traditionelle Lebensmittel“ – das Kulturgut Bier. »Reinheitsgebot«, das klingt nach einer Anordnung zum richtigen Baden, nach Regelung der Menge des Schaumes und optimaler Wassertemperatur. Es geht zwar auch um Wasser, aber nur als ein Bestandteil eines der großartigsten Erfindungen der Menschheitsgeschichte: dem Bier.
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er Name „Reinheitsgebot“ ist im Grunde irreführend, denn es ging nicht hauptsächlich darum, Bier „rein“ zu halten, sondern sowohl Bier als auch Brot – beide Hauptnahrungsmittel, im Mittelalter wie heute – bezahlbar zu halten. Der bayerische Herzog Wilhelm IV. formulierte am 23. April 1516 jenes Gebot, das heute unter „Reinheitsgebot“ bekannt ist:
»Ganz besonders wollen wir, daß forthin allenthalben in unseren Städten, Märkten und auf dem Lande zu keinem Bier mehr Stücke als allein Gersten, Hopfen und Wasser verwendet und gebraucht werden sollen. Wer diese unsere Anordnung wissentlich übertritt und nicht einhält, dem soll von seiner Gerichtsobrigkeit zur Strafe dieses Faß Bier, so oft es vorkommt, unnachsichtlich weggenommen werden.« (reinheitsgebot.de) Hefe wurde in dem Reinheitsgebot deshalb nicht genannt, da ihre Wirkung zwar beim Brotbacken, aber noch nicht beim Bierbrauen bekannt war. Außerdem wurde Bier oft in der Nähe von Backstuben gebraut, sodass die Hefe so oder so ihren Weg in das „flüssige Brot“ fand. Landeten Schadstoffe aus der Luft ins Bier, aus welchem Grund auch immer, wurde das Getränk ungenießbar – Hopfen und Malz waren im wahrsten Sinn des Wortes verloren; ein Spruch, der aus jener Zeit stammt und auch heute noch für die Aussichtslosigkeit einer prekären oder tragischen Situation verwendet wird. Später wurde die Hefe dann absichtlich hinzugefügt, und mit Gerste, Hopfen, Wasser und Hefe waren die alleinigen vier Spitzenkandidaten des „Teams Bier“ komplett. Auch heute noch dürfen keine anderen Zutaten im echten, deutschen Qualitätsbier sein.
Das Reinheitsgebot war aber auch auf jene mittelalterlichen Bierpanscher ausgerichtet, die ihr Gebräu mit ein bisschen Späne, Wurzeln, Ruß, Pilze, Tollkirschen und Pech aufzupeppen vermochten. Das gab wohl eine schönere Farbe und der Geruch war ein bisschen intensiver und einladend. Bierfreunde litten zwar mitunter an Vergiftung und manchmal gar ein kleines bisschen am Tod, aber ansonsten hatte Bier im Mittelalter seine erheiternde, lebensbejahende Wirkung, damals wie heute. Bis Herzog Wilhelm IV. eben dem Ganzen einen Strich durch die Rechnung machte und Bier bezahlbar, rein, ungefährlich und schmackhaft wurde. Immer wieder wurde das Gesetz in manchen Regionen aufgehoben; es wurden mitunter Biere mit Weizen, Koriander und Lorbeer gebraut. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden für kurze Zeit auch Zutaten wie Kartoffelflocken, Hirse oder Zucker erlaubt, dann wieder nicht, dann wieder doch. Aber im Grunde war das Reinheitsgebot felsenfest verankert. Das deutsche Bier ist weltweit einzigartig und spiegelt eine Jahrtausende alte Geschichte wider. Das Bier als „kulinarisches Erbe Europas“ hat nach 500 Jahren einen stattlichen, denkwürdigen Meilenstein erreicht und wurde von der EU gar als „traditionelles Lebensmittel“ geschützt. Zwar klingt Bier, das nur mit vier Zutaten gebraut wird, nach dem Inbegriff der Langeweile und dem Gegenteil von Vielfältigkeit, doch gibt es immerhin über 200 Hefe-Stämme, 40 Malz-Sorten und 100 Hopfen-Sorten. Selbst Wasser schmeckt verschieden, je nachdem, wo die Quelle ist. Es sind also zigtausende Bier-Versionen braubar.
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Foto: Lager, Dunkles Lager, Brown ale, Malz und Stout Beer.
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Foto: BB Promotion Ekaterina Belinkaya
SCHNEIDERFRITZ
Weingut | Weinwirtschaft Der neue Jahrgang ist da. Probieren Sie Weine und dazu passende saisonale Gerichte. Öffnungszeiten: Fr und Sa ab 17:00 Uhr So ab 11:00 Uhr
Weinhaus Schneiderfritz Marktstraße 9 76831 Billigheim-Ingenheim Telefon: 06349/6416 Telefax: 06349/1359 E-Mail: info@schneiderfritz.de www.schneiderfritz.de
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Foto: Sarah Friedrich
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Foto: Bier mit Whiskey, Kaffee, Schokolade und Kokosnussflocken in einer French Press, wie man es in der Kretschmann Brewing Company in Massachusetts bestellen kann.
Seit 1987 dürfen auch Biere ausländischer Brauereien zum Kauf angeboten werden, die aus mehr als nur Hopfen und Gerste bestehen. In Amerika beispielsweise gibt es viele CraftBiere lokaler, kleiner Brauereien, die eine feine Kaffee-, Schokoladen-, oder gar HaferflockenNote („Breakfast-Stout“ genannt) haben. Je nach verwendeter Hopfen-Sorte haben Biere hier Geschmacksnoten von Pfefferminze, Grapefruit oder gar Waldbeeren. Craft-Biere eignen sich jedoch nicht so gut fürs Oktoberfest oder die Mittagspause für Bauarbeiter, denn es schmeckt zu ungewöhnlich, um es in Maßkrügen hinunterzustürzen.
scher Tradition, im Holzbottich ein heißes, gesundes und wohltuendes Bier-Bad nehmen (Badezusatz: dunkles Doppelbockbier). Verkosten sollte man das Bier jedoch vorher, denn man weiß ja nie, wie sauber die Mitmenschen im Bierbottich sind. Alles in allem geht der Trend in Richtung Vielfalt, Experimentierfreudigkeit und Offenheit, ohne dem deutschen Qualitäts- und Kulturbier irgendetwas von seinem Wert absprechen zu wollen. In diesem Sinne: Prost! SF
Im Eibenstocker Bierbad im Erzgebirge beispielsweise kann man, ganz nach skandinavi-
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Anogast
Bericht Nr 30
„Paradies am See“ Am Rübsamenwühl 31 67346 Speyer Telefon:06232 - 29 10 40 besucht am 13. März 2016
anchmal liegt das Paradies direkt vor unserer Haustür. Und manchmal auch direkt am Rhein. Genauer gesagt in Rheinnähe. Auf einer Art Mini-Landzunge zwischen zwei Speyerer Baggerseen gelegen, befindet sich das schmucke, im urigen Blockhausstil errichtete Restaurant. Parkmöglichkeiten gibt es zur Genüge und schon beim Verlassen des Fahrzeugs steht man mitten im Grünen. Eine kleine Oase, die es zu entdecken gilt und deren Besuch sich nach einem sommerlichen Badetag am Steinhäuserwühlsee förmlich anbietet. Das idyllische Fleckchen wird schon seit 13 Jahren gastronomisch genutzt. Das „Paradies“ hat sich schon damals in der Domstadt einen Namen mit grundsolider griechischer Grillküche gemacht. Seit etwa drei Jahren haben sich Konzept und Kochstil etwas verändert. Mit dem Junior am Herd hat man das kulinarische Spektrum lobenswert erweitert und bietet seither eine frische, von viel Fisch und traditionellen Gerichten dominierte Küche mediterraner Prägung.
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Beim Eintritt in das gemütliche Holzhaus wähnt man sich gerade wegen des rustikalen Interieurs eher in einer etwas geräumigeren Hütte des Pfälzerwaldvereins – aber weit gefehlt (siehe Bild mitte). Die schlicht, aber geschmackvoll eingedeckten dunklen Holztische,
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die wirkungsvoll eingerahmten Spiegel an den Wänden sowie die zurückhaltend eingesetzten Accessoires auf und neben den Tischen wirken alles andere als „hinterwäldlerisch“. Die beiden Damen vom Service, darunter die Mutter des Küchenchefs, begrüßen uns sehr freundlich und weisen uns den reservierten Tisch zu. Schön, dass man hier ohne aufgesetzte Nettigkeit in Empfang genommen, aber mit umso mehr südländischer Herzlichkeit bedient wird. Das erleichtert das Ankommen und beschleunigt das Wohlfühlen gleichermaßen. Gerade für „Neuankömmlinge im Paradies“ ein wichtiger Aspekt. Auch die Speisekarte zeigt sich im Vergleich zu den „Einheitsbibeln“ südosteuropäisch geprägter Grill-Anstalten auffällig entschlackt. Eine Handvoll Empfehlungen des Hauses, bei denen Seezunge, Lammspieß und Oktopus um die Gunst der Gäste buhlen, werden von diversen kalten und warmen Köstlichkeiten aus dem Vorspeisensortiment ergänzt. Dazu ein paar erlesene Fischteller, pfiffig angemachte Salate und dann der eigentliche Schwerpunkt des Speisenangebots: eine variationsreiche Auswahl an Fleischgerichten. Ob nun Lamm im Duett (Hüfte und Kotelett) oder Schweinefilet in Limetten-Retsina-Sud sei jedem „Beefeater“ selbst überlassen. Und das zu Preisen, die selbst beim argentinischen 250g-Rumpsteak nicht die 20-Euro-Grenze überschreiten.
Um nicht schon bei der Vorspeisenwahl in Entscheidungsnot zu geraten, bestellen wir neben einer etwas geschmacksneutralen Giouvarlakia-Zitronensuppe (4,80 Euro) die „Pikilia“, eine gemischte Vorabplatte für zwei Personen (18,50 Euro, siehe Bild Seite 74 unten), die auch bei drei Leuten den ersten Hunger ausreichend gestillt hätte. Die auf einer Schiefertafel gereichten kalten und warmen Leckereien, darunter knusprig frittierte Zucchini-Chips und recht opulente, mit Schafskäse gefüllte Teigtaschen, entpuppen sich schnell als richtige Sattmacher, die leider etwas zu fettig ausfallen. Auf den üppigen Vorspeisenreigen folgt ein für unseren Geschmack zu herzhaft angemachter Beilagensalat, der unseren Hunger auf den Hauptgang schließlich auf ein Minimum reduziert. Schade, denn gerade bei den Hauptspeisen kann die Küche eher überzeugen. Das auf den Punkt in der Pfanne gebratene Lachsfilet (16,50 Euro) hat eine frische Citrusnote und duftet herrlich nach Mittelmeerkräutern. Auch der Rinderspieß (17,80 Euro, siehe Bild oben) schmeckt ausgezeichnet. Innen noch leicht rosa, kommt er direkt vom Holzkohlegrill und seine feinen Röstaromen ergeben zusammen mit der dunklen Barolo-Sauce ein stimmiges Geschmacksbild, das vom knackigen Ratatouille-Gemüse passend umrahmt wird. Der Hausklassiker nennt sich „Pikilia Kreaton“ (14,80 Euro). Dahinter verbirgt sich ein vorzüglicher Grillteller, der alleine schon den Besuch wert war. Das sich darauf befindende Gyros erfüllt alle wichtigen Drehspießkriterien: es ist äußerst delikat gewürzt, saftig und knusprig zugleich. Die Suzukakia (Hackfleischrolle) ist schlichtweg sensationell im Geschmack, im Garungsgrad und in der Konsistenz. Auch der Souvlaki-Spieß und das Schweinesteak ist von überzeugender Fleischqualität. Mit tadellosen Steakhouse-Pommes als Beilage ein wahrlich überzeugender Querschnitt durch die griechische Fleischlandschaft. Leider ist das mediterrane Gemüse zu den herrlich zarten Schweinemedaillons in Honig-Thymian-Sauce (15,30 Euro) wohl etwas zu lange auf dem Herd gestanden und sowohl sicht- als auch schmeckbar angebrannt. Dies bleibt jedoch wirklich der einzige kulinarische Fauxpas bei unseren insgesamt vier Hauptgerichten. Nach so viel Opulenz auf unseren Tellern bleibt leider kein Platz mehr für ein Dessert, weshalb wir auf den griechischen Sahnejoghurt mit Honig
und Walnüssen (5 Euro) und das Schokoladensoufflé (6,30 Euro) verzichten müssen. Wenn nun auch Bacchus in Form einer etwas facettenreicheren Weinkarte Zuflucht im „Paradies“ finden würde, wäre auch die vinophile Genussmittelfraktion restlos zufriedengestellt. Noch ein kleines Lob am Rande: Wir beobachten, dass an einem sehr großen Nachbartisch die Küche und der Service professionell agieren – jeder Gast bekommt fast gleichzeitig sein Essen serviert. Das ist keineswegs überall selbstverständlich. Fazit: So bleibt am Ende die Erkenntnis, dass es sich beim „Paradies am See“ um ein Schlaraffenland für Fleisch- und Fischliebhaber handelt, in dessen herrlicher Umgebung man dem Alltagstrott für ein paar genussvolle Stunden entfliehen kann. Eines sollte man allerdings auf jeden Fall mitbringen: Hunger!
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nicht zu empfehlen — empfehlenswert — sehr zu empfehlen
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Kultlokale
„Zur Blume“
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die Weinstube in Edesheim Mit diesem Bericht setzen wir unsere Reihenfolge der Berichtserie über die vielen schräg-schrulligen Kneipen, Lokale und Restaurants fort, welche es unbedingt wert sind, einmal hier im Pfalz-Magazin gewürdigt zu werden. Übrigens sind solche Berichte, wie auch unsere ANOGAST -Berichte, völlig frei von kommerziellem Zusammenhang!
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desheim ist zwar nicht direkt an der Weinstraße gelegen, aber aus der pfälzischen Genuss- und Weinlandschaft keinesfalls wegzudenken; befinden sich doch namhafteste Wein- und Genussgüter aller Couleur hier äußerst konzentriert auf wenigen Quadrathektar bebautem Boden. Hier tummeln sich sehr bekannte und weniger Bekannte Anlaufstellen, wobei man allerdings nicht sagen kann, ob der Bekanntheitsgrad des Erzeugers auch immer direkt proportional der erzeugten Qualität entspricht.
Seit einigen Jahren jedenfalls ist uns in diesem kleinen Paradies für Genießer eines der wohl urigsten Weinstuben, die wir kennen, besonders herzig aufgefallen, nämlich „Zur Blume“ in der etwas versteckten Ludwigstraße. Dass die kleine Stube mit vielleicht gerade mal 30 Sitzplätzen im Laufe der Jahre bereits einen deutlichen Kultstatus entwickelt hat, beweist allein schon die Tatsache, dass hier ohne Reservierung gar nichts zu machen ist – von wenigen Ausnahmen abgesehen.
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Fast schon Ironie, dass hier, in einer der pfälzischsten Weinstuben, die es gibt, ausgerechnet ein gebürtiger Rheinländer, mit allem Esprit, wofür diese bekannt sind, die Gäste bewirtet und sogar an bestimmten Tagen mit Gitarre „bewaffnet“ und Mikrofon vor dem Mund zu unterhalten vermag. „Locker vom Hocker“ nennt er solche Abende. Die Tatsache, dass an den holzvertäfelten Wänden weit über 500 (!) Korkenzieher installiert sind, ist weniger Beweis dafür, in einer Weinstube zu sitzen als vielmehr die überaus liebenswert-schrullige Mischung aus allem – die Weinkarte, die individuelle Küche der Patronin Uschi Kreutz, die alles mit viel Herzblut zubereitet, das ganze Ambiente und nicht zuletzt alles „gewürzt“ mit lockeren Sprüchen des Kölners, der, während er ständig um das Wohlergehen der Gäste bemüht ist, fast immer einen spontanen Kalauer bereit hält, wie zum Beispiel auf die Frage eines Gastes, ob er diesen „Eimer“ nochmal gefüllt bekommen könnte (gemeint war in diesem Fall eine Wasserkaraffe), antwortete: „Ihnen ist aber schon klar, dass ich nicht der Bademeister bin, sondern der Wirt?!“ woraufhin man gewohnterweise schallendes Gelächter überall im Raum hört. Stille, verträumte Ecken, wo man für sich alleine sitzt, sucht man in einer typisch pfälzischen Weinstube ohnehin vergeblich. Nun, würde man den „pfälzischen“ Rheinländer nach seiner Einschätzung fragen, was ein Kultlokal ist, würde er niemals sein eigenes Lokal als solches definieren. Fest steht, dass die Schar derer, die diesen beschaulichen Ort besuchen, echte Wiederholungstäter sind und zu den Stammgästen zählen. Ist ja auch kaum verwunderlich. Hat man einmal einen Abend in der „Blume“ genossen, ist es fast unmöglich, diesem Charme zu widerstehen. Man kommt einfach immer wieder. Erst recht, wenn der überaus pittoreske kleine Hof in den wärmeren Monaten zur Verfügung steht. Weine Eigentlich fast überflüssig zu betonen, wenn es um eine ernst zu nehmende Weinstube geht, aber die Weinkarte ist löblicherweise mit einer respektablen Auswahl an namhaften vinophilen Kredenzen bestückt, wie etwa von August Ziegler aus Maikammer, Karl Pfaffmann aus Walsheim, Weingut Graeber in Edenkoben und viele andere mehr. Dass es hier eine gute Auswahl an Weinen gibt, mag noch nicht einmal etwas Besonderes sein, sehr wohl allerdings, dass es hier auch ein frisch gezapftes, waschechtes Kölsch vom Fass gibt! Allein schon diese Begebenheit, allem Anschein nach der Herkunft des Gastgebers geschuldet, ist eine absolute Ausnahme auf pfälzischem Boden. Küche Die rustikale, liebenswerte Pfälzer Küche ist in hiesigen Gasthäusern bekanntlich omnipräsent. Hier in der Blume jedoch wird nicht nur dem
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berühmten (übrigens überaus fettarmen!) Traditionsgericht Aufmerksamkeit gehuldigt, wie natürlich auch anderen typischen Weinstuben-Gerichten, wie Winzersteak (8,–), Schweinskopfsülze (9,80), Rumpsteak (14,– „nackt“, mit wahlweise Beilagen zum Aufpreis) und vieles mehr, sondern Uschi Kreutz kommen mitunter auch recht ausgefallene Ideen. Sowohl bei den Vor- Haupt- und Nachspeisen finden sich allerlei bunte Schwärmereien aus Nah und Fern. Alles mit Liebe zubereitet und – natürlich! – frisch gekocht. Klar, dass es dann die eine oder andere Minute länger dauert, vor allem, wenn das Lokal wie gewohnt brechend voll ist. Ist einmal ein bestimmtes Gericht oder eine gewisse Zutat nicht selbst gemacht, steht das lobenswerterweise immer ausdrücklich dabei, wie z.B. bei den Maultaschen, dann lautet der Kommentar auf der Karte: „…nicht selbst gemacht, aber lecker!“. Auf der Tageskarte entdeckt man außerdem Extrawürste der Chefin in Form von „Lammbratwürsten“ (10,50), „Teufelssteak“, einer tollen Grill-Kreation mit Tomatenauflage, mit Schafskäse überbacken (11,50) und mehr.
Uschi Kreutz aus vielerlei Zutaten. Mit Erdnussblättern und Fruchtnoten, die sie Aprikosen, Ananas und Datteln entlockt, zaubert sie einen indisch anmutenden Duft nach Kardamom, Ingwer und Cumin; das Ganze wird abgerundet mit einer Basmati-Duftreis-Beilage. Vorab gibt es dazu einen knackigen Salat, der mit einem Senfdressing sehr fein abgestimmt wird. Fazit: Wer schon mal hier war, kommt garantiert immer wieder. Weinstuben mag es viele geben in der Pfalz. Aber „die Blume“ gibt es definitiv nur einmal. Unbedingt rechtzeitig reservieren – spontan vorbeischauen ist nahezu unmöglich. Adresse: Weinstube Zur Blume | Lindenbornhof Ludwigstraße 118 | 67483 Edesheim Telefon: 06323 - 3584 Geöffnet Do–So ab 17.00 Uhr sowie gesonderte Events
Wir entscheiden uns heute für eine „Südfranzösische Fischsuppe“ (7,50, siehe Bild oben links). Die Kreutz‘sche Version der Bouillabaise besteht aus einer Wein-Tomaten-Basis, reichlich aufgepeppt mit Meeresfrüchten, Chili, Gemüse und Kräutern. Eine überaus feine Abstimmung mit dem interessanten Hauch von Schärfe, wobei offenbar ein Klecks Sahne für das insgesamt runde Geschmacksbild sorgt. Als Hauptspeise wählen wir „Kalbsleber“ (14,50, siehe Bild oben rechts), eine fein geschnittene und kurz gebratene Version mit Apfel und Zwiebel. Die kleine Hommage an die Berliner Küche wird gekrönt mit etwas Trüffelöl-verfeinertem Kartoffelstampf und einer wahnsinnig-göttlichen Portwein-Balsamico-Sauce. Mit etwas Nougat und dunkler Schokolade trimmt die Chefin das Sößchen zur Höchstform. Puh! Man muss echt aufpassen, dass man nicht dem Suchtfaktor erliegt. Des Weiteren ordern wir die „Maispoularden-Brust“ (13,90, siehe Bild oben mitte). Diesen „geflügelten“ Anklang an Fernost bereitet Anzeige
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Foto: Thomas Steinmetz
Der Spuk von Darkwood Castle — Eine Episode der Ashtonburry-Chronik
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it geheimnisvollen Kriminalgeschichten beim „Das Original KRIMIDINNER®“ von WORLD of DINNER werden die Gäste zu einem aufregenden Ausflug in die Krimizeit der 60er Jahre eingeladen. Hautnah erlebt man bei einem erlesenen Menü das im Stil von Edgar Wallace inszenierte Verbrechen – ein Highlight für jeden Krimifan. Das Original „KRIMIDINNER®“ von WORLD of DINNER ist eine der erfolgreichsten deutschen Dinnertheater-Veranstaltungen. Das zeigen mehr als 1,5 Millionen Besucher seit 2002 und etwa 10.000 Gäste im Monat sowie hunderte exklusive Firmen-Galabuchungen und rund 200 feste Spielstätten in den schönsten Veranstaltungshäusern Deutschlands. Die DinnerProduktionen reflektieren die Beliebtheit von Kriminal-Abenteuern in einer Kernzielgruppe zwischen 30 und 60 Jahren und feiern in ganz Deutschland überwältigende Erfolge. Ein Gesamtkunstwerk aus Gänsehaut und Gaumenschmaus: Im sanften Licht der Kandelaber verwandeln sich die detailreich dekorierten Veranstaltungsräume unserer erstklassigen Gastronomiepartner in die geheimnisvollen Gemächer von Schloss Darkwood–Residenz des ehrwürdigen schottischen Adelsgeschlechts derer von Ashtonburry, liebevoll verkörpert von passend kostümierten Schauspielern.
Darkwood, einem altehrwürdigen Herrenhaus in Schottland, Stammsitz derer von Ashtonburry ein. Das Schloss soll versteigert werden, denn die Unterhaltskosten sind nicht mehr finanzierbar. Mysteriöse Gerüchte machen die Runde. Was ist dran an der Geschichte, dass der 4. Lord Ashtonburry einen Schatz mitsamt seiner untreuen Gattin und deren erlegtem Liebhaber in den Gemäuern des Anwesens eingemauert hat? Gibt es den sagenumwobenen Geist des Hauses Ashtonburry wirklich? Verlässt dieser des Nachts die feuchte Gruft, um seine letzte Ruhestätte zu schützen? Wird er nicht ruhen, bis die Schuldigen gefunden und zur Rechenschaft gezogen sind? Viele Fragen, die vielleicht im Verlauf des delikaten 4-Gänge-Menüs schaurige Antworten erhalten werden.
Preis: 79 € pro Person inkl. Show und 4-Gänge-Menü
Information und Buchung: WORLD of DINNER: 0201 – 201 201 und www.worldofdinner.de
Der Spuk von Darkwood Castle Die geladenen Gäste finden sich im Speisesaal von Schloss
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Kolumnen
Von Hand geschrieben Gemälde alter Meister zeigen nachdenkliche Personen beim Briefeschreiben, die Feder in der Hand, der flackernde Schein des Kamins im Rücken, den Kopf sinnierend in die Hand gestützt. Der Briefverkehr findet heute nur noch in Form von Rechnungen und Mahnungen statt. Eine besondere Entdeckung in einer alten Holztruhe weckte ganz spezielle Erinnerungen bei mir. Eine Kolumne von Sarah Friedrich
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etztens habe ich eine Holzkiste in der hintersten Ecke meines alten Kinderzimmers gefunden. Der Staub tanzte fein im Sonnenlicht und hüpfte auf dem knarzigen Holz auf und ab. Neugierig und unwissend hob ich den Deckel, nichtsahnend, welch Welle der Erinnerung gleich auf mich einprasseln würde. Dicht an dicht reihten sich handgeschriebene Briefe und Postkarten, leicht vergilbt, alle an mich oder zumindest an verschiedenen Versionen von mir adressiert: Sara, Sahra, Sarah, Sahrah. Ich las Absender, mit denen ich seit fünfzehn Jahren kein Wort mehr gesprochen hatte und sah meine Kindheit in teils kritzeliger, teils sorgfältig geschwungener, wenn auch kindlicher Handschrift vor mir; die Briefe erzählten Geschichten von kleinen persönlichen Dramen, unwichtigen Erlebnissen, Familienkrach und kryptischen Anekdoten, die nach so langer Zeit keinen Sinn mehr ergaben. Ein Zettel trug den Zweizeiler: „Tut mir leid, dass ich letzte Woche deinen Brief in viele Teile zerrissen habe und ihn dir in einem Briefumschlag zurückgeschickt habe. Aber ich war echt sauer auf dich!“ Zwischen all der Nostalgie, uralten Geburtstagsglückwünschen von der längst verstorbenen Oma, vergilbten Kindheitserinnerungen und dem augenblicklichen Zurückbefördertwerden an jenen verregneten Freitag, an dem das Meerschweinchen nicht mehr hinter der Kommode hervorkommen wollte, musste ich innehalten. Die Erinnerung
an den Tag, an dem ich mich über den Brief der Freundin freute, nur um zerfetzte Schnipsel meines eigenen Briefes aus dem Umschlag zu schütteln, brachte mich zum Nachdenken: Wenn ich jetzt eine E-Mail bekomme, die mir, wie damals meiner Sandkastenfreundin, ein Dorn im Auge ist, dann ist der theatralische Druck auf „E-Mail löschen“ längst nicht so befreiend und ausdrucksstark, wie einen zerrissenen Brief zurückzuschicken. Denn der Absender merkt keinesfalls, ob seine E-Mail in den virtuellen Papierkorb befördert wurde. Seine Welt gerät nicht aus den Fugen, denn wahrscheinlich räumt er selbst regelmäßig sein Postfach aus. „Papierkorb permanent leeren?“ – „Ja.“ Alle Internet-Briefe sehen zudem gleich aus. Eintönig, universal. Times New Roman. Schriftgröße 12. Schwarz auf weiß. Aussagen, auf die der Leser besonderen Wert legen soll, werden durch Fettgedrucktes hervorgehoben. Schonungslos wird des Lesers Auge gequält, wenn dann der Absender über das Ziel hinausschießt; wenn er Angst hat, nicht gehört (bzw überlesen) zu werden: dann stürmt eine Armee der Großbuchstaben auf den Leser ein, bewaffnet mit Schwertern der Ausrufezeichen, laute Aufforderungen mit Dutzenden Fragezeichen auf ihren Bannern. Kopieren und Einfügen ist zudem eine gängige Strategie der Massenkommunikation.
Fotos: unsplash.com
Briefschreiberin in Gelb (Originaltitel: Schrijvend meisje) von Jan Vermeer van Delft, etwa 1670
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“Portrait einer Weintraube” 40 x 50 cm
In handgeschriebenen Briefen ist das ganz anders. Zwar wimmelt es auch da von Satzzeichen-Kriegern auf dem Papier, aber die Wirkung ist doch eine ganz andere. Da wird der Stift aufgedrückt, manchmal sogar so hart, dass ein Loch entsteht, Aussagen werden mehrfach unterstrichen, die Schrift verschmiert, falsche Wörter werden wild und stürmisch mit Kringeln und Kraxeln versucht, ungesehen und ungeschehen zu machen. Manchmal verwischt ein Wort, da eine Träne es ertränkt hat. Handgeschriebene Briefe erlauben eine ganz andere Möglichkeit, sich auszudrücken. Briefe sind fühlbar, sichtbar und sogar riechbar; sie wecken in uns nostalgische, melancholische
Gefühle, die es aufzubewahren gilt. E-Mails sind nicht riechbar, es sei denn, der Computer brennt. Im Kunstmuseum erinnern Gemälde alter Meister an die Zeitlosigkeit und Ästhetik des Briefeschreibens. Ich frage mich, ob in zwanzig Jahren Malereien einer Computertastatur ausgestellt werden, im kubistischen, expressionistischem Stil, mit vielen scharfen, schwarzen Kanten... Zwar ist das neue Jahr schon weit vorangeschritten, mit Kriegsgeschrei und wehenden, weißen Fahnen, aber dennoch versuche ich mir jetzt, das Briefeschreiben wieder vorzunehmen. Hoffentlich bekomme ich keine Schnipsel zurückgeschickt. SF
“Blick aus dem Atelierfenster” 40 x 50 cm Sichern Sie sich jetzt eines dieser exclusiven Motive aus der Pfalz. Thomas Steinmetz, der sich im In- und Ausland mit seiner Malerei bekannt gemacht hat, vor allem hier in der Region durch zahlreiche Einzel- u. Gruppenausstellungen, hat hier zwei seiner Gemälde reproduzieren lassen. Selbstverständlich sind diese Reproduktionen in entsprechend hoher Qualität gedruckt; nämlich auf 250 g/m² seidenmattem, alterungsbeständigem, hochweißem Karton mit lichtechten Druckfarben., Dies bedeutet: Kein Verblassen der Farben Kein Vergilben des Papiers
Streng limitiert: nur 100 Stück pro Motiv! Jedes einzelne Blatt von Künstlerhand numeriert, betitelt und signiert. Auf Wunsch im Echtholzrahmen, wie oben abgebildet, in Gold. Preis für das Blatt: 50,- Euro dto., incl. Rahmen:100,- Euro
Foto: Thomas Steinmetz
Journalistin Sarah Friedrich in Newport (Rhode Island) USA
in der Galerie „ideen-concepte“ Theaterstr.3 | 76829 Landau Tel.: 06341 - 968 26 32 Fax: 06341 - 968 14 10 Mobil: 01 73 - 387 487 0
E-Mail: steinmetz.malerei@t-online.de www.steinmetz-malerei.de
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Ernährung
Esskultur Wir stehen mit unserer dekadenten Esskultur den Amerikanern kaum noch nach. Sind wir Deutschen die „Amerikaner in Europa?“ Eine Kolumne von Thomas Steinmetz Bild: Die Essgewohnheiten von uns Deutschen werden nicht besser, eher schlimmer. Und das trotz modernem Wissens-Stand und aller Aufklärung. Wir sind nicht mehr weit weg von der ignoranten Lebensart der Amerikaner, die (noch) schlimmer ist als die unsrige, aber nicht mehr lange, dann haben wir sie eingeholt.
Es ist längst kein Geheimnis mehr. Wir Deutschen essen viel zu viel, zu süß, zu salzig und zu fett. Dabei haben wir uns unmerklich eine viel zu hastige und vor allem unbewusste Essgewohnheit zugelegt, ohne nachzufragen, wie es dem Tier vor seiner Schlachtung eigentlich ergangen ist – Hauptsache es ist billig. Billig und viel.
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ürde man behaupten, dass „früher alles besser war“ rund ums Thema Ernährungsgewohnheiten, dann würde das natürlich so nicht ganz stimmen. Früher nahm man beispielsweise einen großen Topf mit Wasser, den man zum Kochen brachte und hat darin das Gemüse mausetot und weich gekocht, um dieses Kochwasser dann anschließend mitsamt den Vitaminen in den Ausguss zu schütten. Heute genießen wir das Gemüse meist „al dente“, kurz in heißem Öl angedünstet und haben gemerkt, dass das nicht nur viel besser schmeckt, sondern auch viel gesünder ist. Und wir sind auch noch nie so aufgeklärt gewesen und es gab auch noch nie so viele Kochsendungen und Kochdoku-Soaps wie heute. Trotzdem sitzen wir gleichzeitig dabei auf dem Sofa und stopfen beim Zusehen gedankenlos Erdnussflipps in uns hinein. Man könnte eine Liste beliebig und endlos aufzählen mit Eckpunkten, die belegen, wie ungesund und ignorant wir mit unserer Nahrung umgehen. Dabei hat unser Körper doch eigentlich etwas Besseres verdient – oder?
Die Ernährungsindustrie in Amerika wurde immer größer, mächtiger und skrupelloser darin, dass sie auf die billigste und respektloseste Art Fleisch und Gemüse auf den Markt bringt. Die nach wie vor immer größer werdenden Fast-Food-Ketten machten den Weg frei
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für eine totalitäre Macht einer nur kleinen Handvoll Großkonzerne. Diese wenigen Betriebe verdienen sich mit der Essgewohnheit der Amerikaner nicht nur dumm, sondern sogar noch dämlich dazu. Die wenigen anderen Betriebe dort, wo noch „mit Herz und Hand“ gearbeitet wird, sterben hingegen langsam aus. Wie ist das bei uns in Deutschland, sind wir besser? Mir entfährt in letzerzeit immer öfter der Satz: „Wir Deutschen werden so langsam die »Europäischen Amerikaner«“. Ganz besonders trifft das für unsere Ernährungsgewohnheiten zu. Nirgendwo in Europa wird so wenig Geld im Vergleich zum Einkommen und so wenig Zeit fürs Essen aufgebracht wie bei uns. Sind wir doch mal ehrlich. Es kann nie zuviel auf dem Teller sein, darf uns aber möglichst nichts kosten. Vor allem muss es schnell gehen. Jeden Tag Fleisch, Fertigzeug, Wurst, Formfleischvorderschinken, Junk-Food... und wie das Ganze schmeckt, ist vielen fast schon egal. Schlimmer noch – unser Geschmackssinn hat sich auf dieses glutamat-, zucker- und chemikalienverseuchte Zeug sogar schon regelrecht konditioniert; mit anderen Worten: Gutes, authentisch gekochtes, gesundes und aus frischen Zutaten gekochtes Essen wird unbewusst gar schon als „geschmacklos“ eingestuft. Oft ist es dann sehr schwer, so jemanden von einer Entschleunigung, zu einer Art Bekehrung vom Junk Food zum Slow-Food zu überzeugen.
Nehmen wir doch ein konkretes Beispiel: Wir Männer achten peinlichst genau darauf, welches High-Tech-Motorenöl wir liebevoll in unseren Motor gießen und dass der Lack jede Woche glänzt. Am liebsten tanken wir noch ein Super-High-Tech-Benzin für optimalen Fahrspaß. Auch für den neuen Front- und Heckspoiler und die restliche reichhaltige Sonderausstattung nebst Leichtmetallfelgen und Sportpaket ist uns kein Tausender zuviel. Die Autoindustrie allein in Deutschland verdient Abermilliarden an Sonderausstattungen, die eigentlich im Grunde für die Fortbewegung gar nicht nötig wären. Niemand – aber auch wirklich niemand hierzulande würde es seltsam finden, wenn jemand für sein Auto ein paar tausend Euro extra ausgibt. Aber das Schnitzel, das wir auf den Grill legen, darf allerhöchstens 7,99 das Kilo kosten und das Salatöl muss das allerbilligste vom Discount sein. Wenn das Ganze dann noch im Sonderangebot zu haben ist, greift man erst recht und voller Freude und mit beiden Händen zu. Völlig egal, wie es dem Schwein zu seinen Lebzeiten dabei ging, damit dieser Dumping-Preis überhaupt möglich ist. Und in ein feines Restaurant zu gehen, wo man mal hundert Euro ausgibt, hält man gleichzeitig für total dekadent und völlig abgedreht; „So etwas ist doch nur für die Stinkreichen, die nicht wissen, wohin mit dem Geld“, denkt der typische Durchschnittsdeutsche. Und die Zeit, sich ein tolles Essen zuhause zu kochen, mit knackig-frischem Gemüse vom Markt und gutem Fleisch vom Metzger hat man angeblich nicht, wobei man aber gleichzeitig täglich vier bis fünf Stunden
vor der Glotze hängt und sich eine Serie nach der anderen reinzieht. Stimmt das etwa nicht? Wie gerne und oft wird der „bösen“ Ernährungsindustrie der schwarze Peter zugeschoben indem man sagt: „Die Konzerne sind an allem Schuld. Wenn die das nicht herstellen würden, ginge es uns allen besser“, oder: „Die machen so schlimme chemische Sachen in mein Fertiggericht. Natriumglutamat, Stabilisatoren, Farbstoffe, Hilfsmittel, Konservierungsstoffe und so weiter und so fort“ und schon hat man sich selbst den Heiligenschein aufgesetzt und vergisst dabei völlig, dass Fertigware erstens nicht wirklich billiger, auch nicht schneller gemacht ist und erst
In ein feines Restaurant zu gehen, wo man mal hundert Euro fürs Essen ausgibt, hält man hierzulande oft für total dekadent. recht nicht besser schmeckt als frisch gekocht. Vor allem hat man eines dabei vergessen: Schuld ist nicht die Industrie – die macht nämlich skrupellos nur das, was letztendlich der Verbraucher will. Und der Verbraucher will viel und gleichzeitig billig, egal was drumherum passiert. (Fortsetzung nächste Seite)
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Und wenn es ums Fleisch und Geflügel geht, vergisst man die armen Tiere, die massenweise in engste Ställe eingepfercht und zu völlig unwürdigen Bedingungen gehalten werden, die teils in ihrem eigenen Kot herumlaufen müssen, oft qualvoll inmitten anderer unwürdig verenden und dann irgendwann in Containern „entsorgt“ werden, weil man ihr Fleisch nicht mehr verwenden kann. Das alles will man sich lieber nicht bildlich vorstellen. Im Grunde kann man sie verstehen, die vielen Vegetarier, Veganer und was weiß ich, was es noch für tarier sonst noch geben mag. Aber anstatt dass sich diese Landesgenossen Gedanken machen würden, die Einkaufsquellen bewusster zu wählen, machen viele eine Religion daraus und verbieten sich selbst und anderen in einer Art kirchlichem Dogma jeglichen Fleischverzehr und vielleicht sogar darüber hinaus jegliche Tierprodukte wie Eier und Milch. Warum nur sind wir so dermaßen polarisiert? Entweder wir stopfen gedankenlos billigstes Industriezeug in uns hinein oder wir fallen ins andere Extrem, indem wir alles verteufeln, was mit Fleisch auch nur im Entferntesten zu tun hat! Die vielen künstlichen Aromen in dem ganzen Fertigwaren-Zeug haben unsere Geschmackssinne verraten und ausgeschaltet. Sicherlich hat der eine oder andere längst festgestellt, dass diese Speisen oft immer wieder gleich schmecken. Das fängt schon ganz am Anfang an. Selbst der Kinderbrei, den wir unseren Kleinkindern in den Mund schieben, ist davon nicht ausgenommen. Schon von Kindheit an werden wir auf süchtig machende Fertigprodukte eingestellt – und dies ist keineswegs eine Übertreibung. Es erhebt sich hierbei sogar der Verdacht, dass der Einsatz irregeleiteter und geprägter Geschmacksnerven in frühester Jugend dazu führt, dass man auch später dazu neigt, zu diesen billigen Produkten zu greifen. Der Milliarden-Umsatz der Ernährungsmultis ist also damit auch für die Zukunft gesichert. Anstatt von Kindheit an sich an natürliche Geschmacksaromen gewöhnen zu können, wird man programmiert auf kostengünstig produzierte Industrieware, die nachweislich sogar süchtig macht und von denen einige mittlerweile als krebserregend eingestuft wurden. Allein in Deutschland werden rund 15 Tausend Tonnen Aromen eingesetzt, welche den Geschmack von 15 Millionen Tonnen Nahrungsmittel maßgeblich beeinflussen. Viele der als „natürliche Aro-
men“ deklarierten Zutaten entpuppen sich nach intensiver Recherche zum Beispiel als Sägemehl, was ja immerhin eine „natürliche Zutat“ ist.
Unsere natürlichen Geschmackssensoren werden bei dem Einsatz künstlicher Aromastoffe so dermaßen irre geführt, dass man uns sogar Gammelfleisch unterschieben kann, ohne dass wir es wahrnehmen können. Wussten Sie, dass der Einsatz künstlicher Aromen in Deutschland verboten ist? Aber nur bei frischem Fleisch, Fisch, Obst und Gemüse, also natürlichen Lebensmitteln. Bei verarbeiteten Lebensmitteln hingegen ist alles erlaubt, also bei Pizza, Lasagne, Backwaren, Müsli, Kaffee, Eis, Süßwaren und so weiter. Die Zutatenliste liest sich dann auch dementsprechend wie das technische Merkblatt eines Chemielabors. Diese Chemikalien sind übrigens erschreckend billig! Einen Container Joghurt nach Kirschen schmecken zu lassen kostet die Industrie nur wenige Cent! Unsere natürlichen Geschmackssensoren werden bei dem Einsatz künstlicher Aromastoffe so dermaßen irre geführt, dass man uns sogar Gammelfleisch unterschieben kann, ohne dass wir es wahrnehmen können. Aus diesem Grund meiden wir von der Redaktion grundsätzlich jegliche fertig eingelegte Steaks und Würste, da man hier unmöglich die Spreu vom Weizen unterscheiden kann. Das selbstgemachte Einlegen und Würzen ist nicht nur viel leckerer, sondern man ist auch nur so auf der sicheren Seite. Spaß macht es noch obendrein. (Ein Rezept zum Einlegen und Marinieren von Steaks haben wir veröffentlicht im Heft Nr. 30, Seite 58, Anm.)
Nur allzu gerne gaukelt die Ernährungsindustrie in der Werbung dem Verbraucher eine heile Welt vor, die von glücklichen Tieren und sonnendurchfluteten, saftigen Wiesen bestimmt ist. Die Wirklichkeit sieht jedoch meist anders aus – vor allem dann, wenn der Verbraucher sich nur am Preis orientiert.
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Bild: Glücklicherweise muss man nicht unbedingt eine strikte Absage an alles machen, was mit Fleisch, Kohlenhydrate oder Fett zu tun hat, um sich gesund zu ernähren. Aber eins ist sicher: Junk- oder Fastfood ist auf Dauer nicht nur ungesund, sondern kann sich im wahrsten Sinn des Wortes als lebensgefährlich herausstellen.
Es würde uns Deutschen gut zu Gesicht stehen, wenn wir unserer Nahrung wenigstens die gleiche Aufmerksamkeit und den gleichen Respekt opfern könnten wie für die anderen Dinge unseres Lebens. Ein guter Anfang wäre: Unsere Lebensmittel nicht mehr nach dem Preis, sondern zuallererst nach seiner Herkunft und Qualität einzukaufen. Wir Deutsche haben den Ruf, die besten Autos der Welt zu bauen. Vielleicht stimmt das sogar mehr oder weniger. Aber unsere täglich allgegenwärtige, bodenlose Geschmack- und Respektlosigkeit dem Essen gegenüber sollten wir gründlichst und schnell ändern. Der Anfang wäre meiner Empfehlung nach unser Fleisch, Fisch und Geflügel nicht mehr primär nach dem Preis, sondern zuallererst nach seiner Herkunft und Qualität einzukaufen, ohne dass es uns dabei egal ist, wie das Fleisch in die Theke kam. Auch vielleicht viel öfter
Frischgemüse vom Markt und seltener Fertigpizza. Wenn nämlich jeder von uns danach fragt, woher das Fleisch kommt, sind sogar die großen Konzerne dazu gezwungen, umzudenken! Damit wäre schon ein Anfang gemacht. Übrigens, wenn es wirklich knapp ist mit dem Geld, kann man den kleinen preislichen Unterschied ganz schnell auffangen, wenn man statt täglich Fleisch zu essen dies vielleicht etwas beschränkt. Ein Umdenken würde also sogar bei Menschen mit ganz geringem Einkommen funktionieren! Garantiert hat man dann ein etwas besseres Gewissen – und vor allem auch einen besseren Geschmack auf der Zunge; von der Gesundheit mal ganz zu schweigen. Zum Schluss möchte ich gerne noch Dr. Spitzbart zitieren, der seinen Patienten folgenden Merksatz mit auf den Weg gibt: „Essen Sie niemals etwas, wofür im Fernsehen oder sonstwo geworben wird. Leckeres, gesundes Essen braucht keine Werbung!“ TS
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Kolumnen
Ein Tag in
Straßburg Seit dem Mittelalter befindet sich Straßburg mit seinen romantischen Gassen, Kanälen, typischem Kopfsteinpflaster, historischen Vierteln wie dem „La Petite France“ und schiefen Fachwerkhäusern im ständigen kulturellen Wandel. Die Stadt ist dynamisch, lebendig, traumhaft und man hat an einem Tag alleine längst nicht alles gesehen. Von Sarah Friedrich
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a man von der Pfalz ganz schnell einen spontanen Abstecher nach Frankreich machen kann, setzen wir uns also an einem bewölkten Sonntag ins Auto, fahren gen Süden und knapp eine Stunde später sind wir schon an unserem Ziel.
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Im unglaublich sauberen Parkhaus neben dem MAMCS, dem Museum für Moderne und Zeitgenössische Kunst, wird man von sonnengelbem Licht und französischer Lounge-Musik, die sanft aus Lautsprechern plätschert, empfangen. Glücklicherweise fehlt der typisch unangenehme Parkhausgeruch nach abgenutzten Reifen und Abgasen; durch die Musik und das helle Licht fühlt man sich fast schon in den Urlaub versetzt, wenn da nicht die Betonpfeiler und Notausgangsschilder wären. Während wir draußen so über das holprige Kopfsteinpflaster laufen, kommen uns drei Sicherheitskräfte entgegen, in Tarnkleidung, schweren Stiefeln, Helmen, Rucksäcken und automatischen Waffen in den Händen. Ihr Blick ist wachsam und grimmig. Kurz überlege ich noch, ein Foto mit ihnen zu machen, aber ihre durchdringende Miene lässt mich vor Respekt und Ehrfurcht erstarren; mit gesenktem Kopf laufe ich an ihnen vorbei. Unmittelbar fühle ich mich bei ihrem Anblick an die Vorfälle in Paris erinnert. Schengen sei dank werden die Grenzen selten kontrolliert; die Touristen strömen nur so aus allen Ecken und Gassen, und schlendern gemütlich durch die Fußgängerzone, auch wenn das Wetter kalt, windig und grau ist. Auch ich geselle mich unter sie. Die alten Häuser im Tudorstil lehnen sich teilweise gefährlich schief über die Straße hinaus und zeugen von mittelalterlichen Zeiten. In Straßburg ist vieles zu Fuß erreichbar, aber man braucht unbedingt gute, bequeme Schuhe, denn die legendären Kopfsteinpflaster sind keinesfalls absatzschuhfreundlich.
Foto unten und rechte Seite: Sarah Friedrich in Straßburg
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Alle Fotos: Thomas Steinmetz
La Petit France, der wohl urigste Stadtteil Straßburgs
Zielstrebig steuere ich meinen Kulturhöhepunkt der Woche an: das Straßburger Münster. Mächtig erhebt sich die Kathedrale vor mir und man muss wirklich den Kopf weit in den Nacken legen, um die Turmspitze erahnen zu können. Mit stolzen 142 Metern zählt das Bauwerk zu den höchsten Sandsteinbauten der Welt. Jetzt ist das Wahrzeichen des Elsass vor allem durch seine charakteristische Asymmetrie berühmt, da der Südturm nie gebaut wurde. Prompt darf ich für zwei Amerikaner den Fotograf spielen. Was tut man nicht alles, um als „nette Deutsche“ durchzukommen. Alle möglichen Sprachen kommen mir hier zu Ohren, denn Straßburg ist ein wahres Potpourri an Internationalitäten. Der Altar im Inneren des Prachtbaus leuchtet hell am Ende des ehrfurchtgebietenden, dunklen Ganges. Die goldene, prunkvolle Orgel thront hoch über den Köpfen der Besucher und erinnert mich irgendwie an die Unterwasserorgel aus „Fluch der Karibik“. Selbst am Sonntag haben die meisten Souvenirshops geöffnet und ich, der Koch- und Küchenmuffel in Person, gönne mir tatsächlich eine traditionelle, bestickte Küchenschürze plus Topflappen, auf denen das Symboltier des Elsass, der Storch, mich ermahnend anlächelt und stumm fordert, dass ich jetzt dann auch mal richtig kochen lernen muss. Jaja.
sprachlos angestarrt, wenn ich es wage, auf simpelstem Englisch nach dem Weg zum Gate zu fragen. Irgendwie schaffe ich es dennoch, in einem urigen Restaurant, das sich auf Elsässer Baeckeoffe spezialisiert hat, meine Königspastete mit handgemachten Spätzle und einem „Fischer Traditionsbier" zu bestellen. Das Bier war nur leider überhaupt nicht mein Fall, da mein Gaumen an kräftiges, malziges Schwarzbier gewöhnt ist. Dafür war die überaus leckere Königspastete ratzfratz aufgegessen und während ich so ins berühmt-berüchtigte Suppenkoma falle, raffe ich mich nach einem kulturell ereignisreichen, windigen Sonntag auf und schleppe mich ins Parkhaus mit dem bekannten neongelben Licht. Auf der Heimfahrt spüre ich die durchdringenden Blicke des Elsässer Storches, aber ich kann nun wirklich nicht ans Essen und erst recht nicht ans Kochen denken. Aber ich weiß schon, das klingt nur nach einer Ausrede. SF
Wenn man der französischen Sprache nicht mächtig ist, kommt man bekanntlich in Frankreich nicht weit. So auch in Straßburg, trotz seiner bekannten deutsch-französischen Geschichte. Zwar stehen in den Restaurants die Menüpunkte auf Französisch, Deutsch und Englisch da, was die Wahl der Speisen unglaublich vereinfacht, aber bei der Bestellung selbst hilft nur der Finger auf der Speisekarte und der klägliche Versuch, „pâte feuilletée“ (Blätterteig, Anm.) so gut es irgend geht auszusprechen. Denn Englisch zu sprechen wird vehement verweigert. Es ist fast nicht zu glauben, aber selbst auf dem Pariser Flughafen werde ich Anzeigen
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Bernd Rudolph ist gelernter Elektriker und hat Elektrotechnik studiert. Somit ist er vom Fach und kennt die technischen Hintergründe der modernen Technik. Wir haben nachgefragt, wo und wem er helfen kann. Herr Rudolph, welche Schwerpunkte bieten Sie an? Ich unterstütze Menschen, die Probleme mit der aktuellen, modernen Technik haben. Nicht nur jüngere Menschen stehen oft vor einem Problem. Manch einer kauft sich ein modernes Gerät (egal ob Computer, Smartphone oder Tablet), weiß aber gar nicht genau, wie er dieses Gerät optimal für seine Bedürfnisse nutzen kann. Das ist oft so ähnlich, als würde man ein Flugzeug kaufen, hätte aber keinen Pilotenschein. Man braucht aber kein jahrelanges Training für den Umgang mit moderner Technik, ein einfaches Grundverständnis genügt. Dieses vermittle ich und stehe für alle anderen Fragen rund um die IT-Technik gerne zur Verfügung.
man Wert auf einen großen Laderaum legt. Welche Voraussetzungen der PC haben sollte, welche Aufgaben damit erledigt werden sollen, hängt vom Bedürfnis des Kunden ab.
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Der Netzcoach hilft Aber nicht nur für den PC sind Sie der richtige Coach, sondern beraten auch beim Umgang mit Smartphone und Tablets. Was steht dabei im Vordergrund? Smartphones und Tablets sind Computer, mit denen man auch telefonieren kann. Oft steht beim Smartphone und beim Tablet nicht mehr die Telefon-Funktion im Vordergrund. Mit dem Smartphone und Tablet hat man nun mal auch den Informationsreichtum des Internets mobil verfügbar. Auch hier berate ich beim Kauf und erkläre den Umgang auf einfache und bildliche Weise.
Sie beraten den Kunden schon bevor er eine neue Anschaffung tätigt, z.B sich einen neuen Computer zulegen möchte? Auf jeden Fall. Manch einer muss für einen Computer keineswegs 2000 Euro bezahlen, wenn ein Gerät für das Bedürfnis des Kunden technisch gleichwertig bei einem anderen Händler für 400 zu haben ist! Es ist wichtig zu wissen, worauf der Kunde Wert legt und was er wirklich braucht. Ich habe schon oft erlebt, dass das Teuerste nicht immer das Beste ist. Man kauft sich ja auch keinen Rennwagen, wenn
Welches Zielgruppe liegt Ihnen besonders am Herzen? Natürlich sind ältere Menschen mit der modernen Technik nicht aufgewachsen. Diese Menschen sind meine Zielgruppe Nr. 1. Die Kinder sind fortgezogen und es ist niemand greifbar, der bei technischen Fragen helfen kann. Diese Lücke möchte ich schließen. Aber oft haben auch jüngere Leute technische Verständnisprobleme.
Achtung! Schalten Sie bitte keine Anzeige im Pfalz-Magazin!
Bloß nicht!
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…weil es das meistgelesenste ist! f
Hiermit möchten wir eindringlich davor warnen, im Werbung zu machen! Denn es wird von rund 150 000 Menschen regelmäßig gelesen. Obwohl diese Hefte an tausend Stellen kostenlos zur Verfügung stehen, wartet eine stets steigende Zahl von Abonnenten darauf, dass Sie ihr Heft regelmäßig nach Hause geschickt bekommt. Erschwerend kommt noch die Tatsache hinzu, dass jedes aktuelle Heft auch noch online auf der Webseite zu lesen ist — ganz zu schweigen von den zig-tausenden Facebook-Abonnenten.
Aus diesem Grund möchten wir Sie darauf hinweisen, dass Sie bei Schaltung einer Werbeanzeige im auffallen. Ihr Geschäft bzw. Dienstleistung wird wahrscheinlich nicht mehr ganz so einsam und unberührt bleiben wie bisher. Die Menschen werden sogar über Sie reden! Im schlimmsten Fall werden Sie sogar Besuch von diesen Leuten bekommen...
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Wir meinen es nur gut mit Ihnen!
Theaterstr. 3 | 76829 Landau | Tel.: 06341 - 968 26 32 | Fax: 06341 - 968 14 10 | E-Mail: info@das-pfalz-magazin.de verlag | werbung | kunst | internet
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“Portrait einer Weintraube” 40 x 50 cm Besonders bei Neueinsteigern oder älteren Menschen ist Geduld und Einfühlungsvermögen gefragt. Sind Sie so ein Mensch, dem das besonders liegt ? Geduld und Einfühlungsvermögen sind meine Stärken. Selbst wenn das Verstehen etwas länger dauert, bleibe ich ruhig und suche einen Weg, den Sachverhalt auf eine andere Art verständlich zu machen. Für Neueinsteiger gibt es tausend Fragen zur neuen Technik, wie helfen Sie hier weiter? Wenn man Auto fahren will, muss man nicht wissen, wie ein Motor funktioniert. Man muss wissen, wie man von A nach B kommt. Von vielen Dingen haben die meisten schon einmal gehört: Internet, DSL, MByte/s, APPS, E-Mail, WLAN usw. Ich hole die Menschen ab, wo sie stehen, rücke mögliche Verständnisprobleme gerade und gebe weitere Informationen, um Verständnis schaffen zu können. Das Internet ist heute ein wichtiger Teil unseres Leben geworden, doch viele haben Angst vor der Datenflut, Viren und unkontrollierter Transparenz. Was empfehlen Sie Ihren Kunden und wie helfen Sie auch auf diesem Gebiet? Zum einen möchte ich Wissen aufbauen, um sich kritisch im Internet bewegen zu können. Wie bei vielen anderen Dingen muss man sich den gesunden Menschenverstand bewahren. Der beste Schutz im Internet ist das eigene Gehirn. Natürlich gibt es eine Reihe von Programmen, die das Gerät schützen. Ich empfehle gerne wie ich mich schütze, wie beispielsweise durch ein gutes Viren-Such-Progamm, Datensicherung, aktive Firewall und so weiter. Auch hier gibt es einfache und wirkungsvolle Dinge, auf die man achten muss; diese zeige ich auf.
re ich vieles aus, und lösche es auch wieder, wenn die APP nicht zu mir und meinen Wünschen passt. Auf jeden Fall erkundige ich mich fast immer vor der Installation, wie groß die APP ist, also wieviel Speicherplatz sie braucht. Mit diesem Wissen treffe ich dann die Entscheidung, ob ich sie nun installiere oder nicht. Gerne gebe ich meine Erfahrungen weiter. Für ein schnelles Internet braucht man auch das richtige Netz. Können Sie auch hier den Kunden bestens zur Seite stehen und Empfehlungen geben? Ja, das kann ich. Anhand der Bedürfnisse des Kunden, den technischen Gegebenheiten und von aktuellen Angeboten der Anbieter gebe ich meine Empfehlung und unterstütze auch hier. Ich gehe sogar mit in die Verkaufsstelle des Anbieters. Das richtige Netz ist wieder sehr anwenderabhängig. Ich höre genau zu, was mein Kunde will und zeige dann das für mein Empfinden beste Preis-Leistungsverhältnis auf. Wie ist die Vorgehensweise bei der Beratung? Muss der Kunde zu Ihnen kommen oder beraten Sie auch beim Kunden zu hause und in welchem Einzugsgebiet? Was kostet denn der Netzcoach? Ich komme gerne zu den Kunden nach hause. Das ist oft sehr sinnvoll, weil das WLAN-System nun mal beim Kunden zu Hause ist, der Drucker hat einen festen Platz, der Aufwand einen Desktop-Stand-PC zu bewegen ist groß. Für die Stunde berechne ich 40 €. Im Umkreis von 30 km rund um Römerberg berechne ich pauschal 20 € Fahrtkosten. Ist der Anfahrtsweg weiter, muss man die Kosten besprechen.
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FrĂźhling an der WeinstraĂ&#x;e (im Hintergrund: St. Martin)
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inbibel“ Die „We ie sow ine ll o t e We en n in zu gew
Sagen Sie uns doch endlich mal die Meinung! Um unser Magazin noch besser und unsere Leser noch zufriedener zu machen, möchten wir mit dieser kleinen Demoskopie Ihre ganz persönliche Meinung zu unserem Magazin erfahren. Unter allen Einsendungen verlosen wir als Hauptgewinn die unter Kennern geliebte neue „Weinbibel“ von dem Schweizer „Weinpapst“ René Gabiel (Wert: ca. 100,– €), siehe rechte Seite. sowie eine Kiste mit sechs verschiedenen, ausgesuchten Weinen im Wert von ca. 50,– € Ihr Beruf: (Mehrfachnennung möglich) Angest. Selbständig Akademiker Hausfrau/-Mann Arbeitssuchend Das Pfalz-Magazin ist verbesserungswürdig... stimme voll zu weiß nicht
Im Ruhestand
Archivieren Sie einzelne Berichte (ausschneiden und einkleben, z.B. Rezepte oder „Kräuter“ u. „Gemüse“) oder behalten sie ganze Hefte? Ja, einzelne Artikel Ja, ganze Hefte, weil viele Berichte langfristig relevant sind Nein, eigentlich werfe ich das Heft weg, nachdem es gelesen ist.
auf keinen Fall
Es sollten auch andere Themen auftauchen, wie z.B. Sport oder Reise... stimme voll zu weiß nicht auf keinen Fall Wie lange behalten sie eine Ausgabe des Pfalz-Magazins? 1 Tag – 1Woche 2–3 Wochen mehrere Wochen od.Monate ich werfe es nie weg! – und wie oft nehmen sie es dieser Zeit in die Hand? 1–2 mal 3–5 mal mehr als 6 mal
Lesen Sie ähnliche regionale Freizeit-Magazine? Nein Ja Wenn ja, welche(s)? ______________________________________________________________ Zum Schluss wäre es sehr schön, wenn Sie noch einige persönliche Daten – völlig freiwillig natürlich – angeben würden, da wir damit unsere Zielgruppe noch besser einschätzen und vor allem genauer auf sie eingehen können, das hilft uns enorm weiter. Vielen Dank! Nochmals an dieser Stelle: Diese sensiblen Angaben werden von uns absolut vertraulich und anonym für statistische Zwecke gebraucht. Ich gebe darauf mein Wort! (gez. Thomas Steinmetz, Herausgeber und V.i.S.d.P.)
– und wieviele Artikel lesen Sie darin ganz bis zum Ende durch? 1–2 3–7 eigentlich alle!
Alter:
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Wie sind sie auf das Pfalz-Magazin aufmerksam geworden? Freund/Kollege Restaur./Hotel Arztpraxis Tourismusbüro Amt od. Rathaus Andere Stelle
Geschlecht:
Kennen Sie auch unsere Internetseite www.das-pfalz-magazin.de? Ja Nein
Bildung (Mehrfachnennung möglich): Mittl. Reife Abitur Bachelor Master Akad. Titel (z.B. Professor od. PD)
Falls ja, wie sind Sie darauf aufmerksam geworden? Suchmaschine (z.B. google) Facebook Freund o.a. hat es empfohlen Verlinkung von anderen Seiten Bitte bewerten sie unser Pfalz-Magazin insgesamt (im Schulnoten-System; z.B. 1= sehr gut; 6= total schlecht) 1
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weiblich Hauptschule Studium Doktorgrad
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Monatliches Einkommen des Gesamthaushaltes: unter 2000,– netto bis 4000,– netto über 4000,– netto 6
Gibt es von ihrer Seite irgend welche Verbesserungsvorschläge? (bei größerem Umfang einfach einen Zettel beilegen!): ______________________________________________________________ ______________________________________________________________ ______________________________________________________________ ______________________________________________________________ Wie lange kennen und lesen Sie schon unser Pfalz Magazin? Seit vielen Jahren Seit 2–3 Jahren Seit etwa einem Jahr Ich kenne nur wenige Hefte Dies ist die erste Ausgabe, die ich lese!
männlich
Sonstiger Kommentar, oder was Sie uns schon immer mal sagen wollten: ______________________________________________________________ ______________________________________________________________ ______________________________________________________________ ______________________________________________________________ ______________________________________________________________ Die Seite ausschneiden und in ein Kuvert stecken. Ab die Post an: ideen-concepte Theaterstraße 3 D-76829 Landau
Gerne dürfen Sie das Ganze auch online ausfüllen – das geht sogar noch einfacher: www.das-pfalz-magazin.de/meinungsumfrage
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Foto: Thomas Steinmetz
Sandra auf dem Hambacher Schloss im Fr端hling
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TEILEN UND
GEWINNEN!
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as soziale Netzwerk Facebook zählt nach eigenen Angaben mehr als eine Milliarde Mitglieder. Es gehört nach unterschiedlichen Statistiken zu den fünf am häufigsten besuchten Webseiten der Welt, in Deutschland liegt es auf dem zweiten Rang hinter Google.
Hand aufs Herz – es ist doch kaum zu glauben, dass Facebook erst seit gut 10 Jahren existiert, und dabei ist die soziale Plattform trotzdem schon fast nicht mehr aus unserem Alltag und sogar aus unserer Geschäftswelt wegzudenken. Seit seiner Veröffentlichung steht es zwar in der Kritik, insbesondere von europäischen Datenschützern und Sicherheitsexperten, daher sind viele Menschen hierzulande verunsichert und meinen, die soziale Plattform in ein schlechtes Licht rücken zu müssen. Aber ganz so schlimm ist es keineswegs. Schließlich kommt es vor allem darauf an, wie man dieses Werkzeug Facebook, denn nichts anderes ist es im Grunde, nutzt. Wie
g: Fr ühjahr-Verlosun Gewinner unserer fen ha s Ludwigs Hansjürgen Bahls au unsch! Herzlichen Glückw
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ein Werkzeug, so ist auch Facebook anzusehen – es ist immer so „böse“ oder „gut“ wie die Hand dessen, der es führt. Aus diesem Grund haben wir vom Pfalz-Magazin letztlich beschlossen, dieses Werkzeug für unsere Leser zu nutzen. Ständig „posten“ wir aktuelle Artikel, die Sie als Leser dann automatisch wiederum auf Ihrer eigenen Facebook-Seite angezeigt bekommen, wenn Sie das möchten. Jetzt kommt‘s: Wer von uns gepostete Artikel „teilt“, „liked“ (auf „gefällt mir“ klickt) und kommentiert, kann sogar etwas bei uns gewinnen.* Sie sehen also, es lohnt sich! *Teilnahmebedingung: Die FB-Einstellungen des Teilnehmers müssen natürlich so eingestellt sein, dass man den Gewinner ermitteln kann. Ansonsten ist der Gewinner verpflichtet, sich selbst bei der Redaktion zu melden. Der Gewinner wird ausschließlich über dieses PrintMagazin veröffentlicht – nicht in Facebook.
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Internet in.de
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s ist längst kein Geheimnis mehr: in den neuen Medien liegt die Zukunft. Selbst reifere Generationen greifen immer mehr zu den neuen Medien und lesen ihre Ausgabe nicht mehr ausschließlich in gedruckten Versionen, sondern bedienen sich immer öfter einer Online-Ausgabe. Keine Angst – natürlich bedeutet das nicht, dass gedruckte Hefte oder Zeitungen ganz verschwinden werden! Wir wollen hier nur zum Ausdruck bringen, dass wir beim Pfalz-Magazin ständig am Nerv der Zeit sind, um Sie als Leser auch in der Zukunft genau so 100%ig zufrieden zu stellen, wie wir das heute tun – und vielleicht sogar ständig noch ein wenig besser zu werden!
Auf unserer Homepage und der Facebookseite erfahren Sie mehr über die Pfalz. Von aktuellen Veranstaltungen, Ausstellungen oder Neuigkeiten rund um die Pfalz über die kulinarischen Besonderheiten bis hin zum Lieblingsthema der Pfälzer, nämlich den Pfälzer Wein, eben einfach alles Wissenswerte über unsere geliebte Heimat.
Daher tun Sie sich doch den Gefallen, und schauen Sie mal öfters auf die Homepage oder die Facebookseite des Pfalz Magazins, was dort alles zu sehen und zu hören ist! Denn online sind wir stets aktuell – sogar noch aktueller, als wir das mit unserem gedruckten Heft jemals sein können. Homepage
Unser Heft immer und von überall auf der Welt online lesen… Wenn Sie Ausgeh- oder Einkaufs-Tipps in der Metropolregion RheinNeckar-Pfalz oder Nordbaden suchen, sind Sie bei unseren „PfalzTipps“ genau richtig. Sauber und übersichtlich sortiert in verschiedene Kategorien, wie Wein und Kulinarisches, Gesundheit und Wellness, Service und Dienstleistung und vieles mehr stellen wir dort vor.
Das Pfalz-Magazin lesen... selbst dann, wenn es noch in der Druckerei bearbeitet wird oder bereits vergriffen ist? Ganz einfach! Auf unserer Homepage finden Sie einen Link, der Sie direkt zu unserem Online-Magazin führt. Dort können Sie nicht nur das immer jeweils aktuelle Heft nach Herzenslust durchblättern, sondern seit 2015 auch die vorigen Ausgaben! Und das von überall auf der Welt, wo ein Internetanschluss ist!
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p alz-magazin Metropolregion Rhein-Neckar/Pfalz
Herausgeber
Verbreitungsgebiet Bad Kreuznach
Idar-Oberstein
ideen-concepte Theaterstraße 3 | 76829 Landau Telefon: 06341 - 968 26 32 Telefax: 06341 - 968 14 10
Darmstadt
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Obermoschel Gernsheim
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Kirchheim Herxheim a. Berg
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Bildnachweise: sofern kein Bildnachweis explizit auf der entsprechenden Seite vermerkt ist, liegen alle Bildrechte bei der Redaktion. Titelseite: Fotomontage; Mädchen von Fotolia, Hintergrundbild: Thomas Steinmetz
Hockenhm. Altlußheim Neulußheim Reilingen
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Lauterbourg
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Walldorf
Waghäusel Graben-Neudorf
Linkenheim
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Die nachfolgend aufgelisteten Auslagestellen werden von uns bevorzugt beliefert. Neben den insgesamt etwa 1000 Verteilstellen werden in diesem Gebiet einige immer wieder nachbeliefert, um eine möglichst durchgängige Verfügbarkeit unserer Magazine zu gewährleisten. Wer aber garantiert immer ein Heft haben möchte, nutzt am besten unseren Abonnement-Service (siehe linke Spalte) 76889 Schweigen-Rechtenbach: Vinothek am Weintor
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76887 Bad Bergzabern: Tourismusbüro in der Südpfalz Therme, Kurtalstraße 27
67346 Speyer: Tourist-Information, Maximilianstr. 13
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68723 Schwetzingen Stadtinformation, Dreikönigstraße 3
66869 Kusel: Tourismusbüro Pfälzer Bergland, Trierer Str. 41
64625 Bensheim Touristinformation Hauptstraße 39
76829 Landau in der Pfalz: C&C Großmarkt, Johannes-Kopp-Str. 10 Büro für Tourismus, Marktstraße 50 (Rathausplatz) IC-Galerie, Theaterstraße 3 (Ecke „Am kleinen Platz“)
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67433 Neustadt an der Weinstraße: Weinstraßen C&C Großh., Joachim-Meichssner-Str. 2 Tourist-Information, Hetzelplatz 1 67098 Bad Dürkheim: Tourist Information, Kurbrunnenstr. 14 67146 Deidesheim: Büro für Tourismus
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67251 Freinsheim und 67169 Kallstadt: i-Punkt Freinsheim, Hauptstraße 2, i-Punkt Kallstadt, Weinstraße 111
Urheberrecht: Wir behalten uns für sämtliche Veröffentlichungen, ob redaktionell oder durch Werbung, alle Urheberrechte in Bezug auf Wort und Bild vor! Sollte eine Anzeige, die durch uns gestaltet wurde, bei einem Mitbewerber veröffentlicht werden, berechnen wir eine Gestaltungs-Gebühr, die abhängig vom Aufwand berechnet wird; mindestens 49,– EUR netto, zzgl. MwSt. Nachdruck, Kopien, sowie alle sonstigen Arten der Vervielfältigung, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlags.
67269 Grünstadt: Touristinfo Historisches Rathaus, Hauptstraße 84
Zum Schluss noch eine ganz persönliche Aussage: Wir möchten hiermit erklären, dass unsere gesamte Arbeit, die wir tun, unserem himmlischen Schöpfer, der sich in Jesus Christus geoffenbart hat, gewidmet ist. Jeglichen Erfolg in unseren Bemühungen schreiben wir dem Segen Gottes zu. Es ist unser festes Ziel, mit unserem Magazin nicht einfach nur ein Geschäft zu machen, sondern damit ein klein wenig mehr Gutes und ein klein wenig mehr Genuss in dieser Welt zu verbreiten. Deprimierende, negative Berichte gibt es leider schon mehr als genug.
67227 Frankenthal: Stadtverwaltung, Rathausplatz 2-7
67278 Bockenheim (Leininger Land): Haus der Deutschen Weinstraße, Weinstraße 91b
67059 Ludwigshafen am Rhein: Tourist-Information, Berliner Platz 1 68161 Mannheim: Welcome-Center Willy-Brandt-Platz 5 (beim Hauptbahnhof)
67547 Worms Stadtverwaltung, Marktplatz 2 Tourismus-Büro Neumarkt 14 69469 Weinheim Stadt- u. Tourismusmarketing, Hauptstr. 47 69151 Neckargemünd Tourist-Info, Neckarstraße 19 69115 Heidelberg Tourist Information a. Hauptbahnh., Willy-Brandt-Platz 1 69239 Neckarsteinach Infozentrum Neckarstraße 47 76863 Herxheim bei Landau: Verb.gemeinde Herxheim, Obere Hauptstraße 2 76726 Germersheim: Südpfalz-Tourismus, Luitpoldplatz 1 76870 Kandel: Südpfalz-Tourismus Kandel e.V., Georg-Todt-Str. 2a 76137 Karlsruhe: Tourist-Information, Bahnhofsplatz 6 (gg. Hauptbahnhof) 76744 Wörth am Rhein: Rathaus, Mozartstraße 2 Gasthaus Zur Einigkeit, Karlstr. 16 (Maximiliansau)
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Vorschau Freuen Sie sich schon auf unsere Sommerausgabe im Juni 2016 Open Air Festspiele Schlossfestspiele im Schloss Edesheim Schloss in Flammen in Schwetzingen
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Staatsstraße 13 | 67480 Edenkoben
Telefon: 06323 - 98 92 00 E-Mail: info@ah-gruenenwald.de
Trink deinen Wein mit frohem Herzen, denn Gott hat l채ngst seinen Gefallen daran Die Bibel; Prediger 9,7