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SCB Future: Sponsoren-Turnier
WIEDERSEHEN NACH DER ZWANGSPAUSE
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Vor Corona fand jedes Jahr zu Beginn der Nationalmannschaftspause im November traditionsgemäss das SCB Future-Sponsorenturnier statt. Nach einem Jahr pandemiebedingter Pause konnte der beliebte Anlass endlich wieder durchgeführt werden. Geändert hat sich zum Glück nichts: Trotz hohen Ambitionen und prominenten Verstärkungen standen Plausch und Freude im Vordergrund.
Nach der einjährigen Pause war die Freude bei allen Teilnehmenden spürbar. Und auch wenn alle Spieler, Betreuer und Fans ein gültiges Covid-Zertifikat vorweisen mussten, war an der 2021er-Ausgabe des SCB Future-Sponsorenturniers, der bereits 17. Ausgabe, alles wie immer. Schon beim Anziehen der Eishockeyausrüstungen in den Katakomben der PostFinance Arena war klar: Auch in
Team westside
diesem Jahr treffen hier erfahrene Eishockeyaner auf Neulinge. In den zwölf Teams standen neben zahlreichen, bisher unentdeckten Talenten vereinzelt auch Spieler mit jahrelanger National League-Erfahrung. Bei den Lila Lightnings, dem Team der Valiant, wagte sich mit Ewald Burgener, der CEO höchstpersönlich aufs Glatteis. Auch in anderen Teams waren bekannte Gesichter von SCB-Businesspartnern dabei, wie Reinhold Hugo, Verkaufsleiter B2B bei Camille Bloch, der das Team RAGUSA
MDG Stars
RAGUSA
anführte. Für die EHC Bern Oldies stand Noël Beyeler von Silbersponsor Mobiliar im Einsatz, gecoacht wurde das Team von Thomas Gerber, Inhaber der Rolf Gerber AG. Daneben verfügten fast alle Teams auch über weibliche Verstärkung. Ein weiser Entscheid, da die Tore der Damen auch in diesem Jahr doppelt zählten.
Um Punkt 15 Uhr startete das Turnier unter den Augen zahlreicher Zuschauer, darunter auch SCB-CEO Marc Lüthi. Die Teams schienen sich schnell warmgelaufen zu haben, so kam es im ersten Spiel zwischen SC ewb22 gegen RAGUSA bereits zu einem wahren Torfestival. Die Auswahl der ewb ging dabei mit 6:5 als Sieger
SONY
vom Eis. Nach insgesamt 30 Partien in der Vorrunde wurde der Turniersieg in der Finalrunde ausgespielt. Während bei den letzten zwei Ausgaben des Turniers jeweils die Privera Bears den Titel gewinnen konnten, setzten sich in diesem Jahr die stets ambitionierten CSL Behring Bears mit einem glatten 2:0 gegen SONY durch. Für die Titelverteidiger der Privera Bears reichte es in diesem Jahr immerhin noch zu Platz 3. Beim anschliessenden Abendessen in der Energie Lounge überreichte SCB Future-Chef Marc Weber den
PostFinance Panters
PRIVERA Bears
Jana Bigler vom Team CSL Behring bekam von Marc Weber den Wanderpokal überreicht. Bester Torhüter: Thomas Rolli, beste Spielerin: Amélie El Kadiri, bester Spieler: Patrick Schulze
glücklichen Gewinnern der CSL Behring Bears den begehrten Wanderpokal. Daneben wurden auch die durch die Zeitnehmer-Crew gewählten besten Spieler des Turniers geehrt. Am Ende durfte die Organisationscrew von SCB Future auf ein faires und vor allem unfallfreies Turnier zurückblicken. Bei einem solch reibungslosen Ablauf gebührt ein grosses Dankeschön den Helferinnen und Helfern, den Sponsoren, Bieri Gemüse für das frische Obst und natürlich allen Teilnehmenden. (nh)
CSL Behring
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Über Burckhardt+Partner Burckhardt+Partner sind ein international bedeutendes und technologisch führendes Architekturbüro. Es wurde 1951 in Basel gegründet und hat sich seither stetig weiterentwickelt. In den letzten 70 Jahren haben Burckhardt+Partner nicht nur die Architektur in der Schweiz wesentlich geprägt, sondern konnten sich auch im internationalen Umfeld behaupten. Die Berner Niederlassung von Burckhardt+Partner ist einer von fünf Standorten in der Schweiz sowie drei in Deutschland.
Vermittler zwischen den Massstäben
Auf dem ehemaligen Industrieareal gibt der Neubau von Burckhardt+Partner einen Impuls zur zukünftigen städtebaulichen Entwicklung Ostermundigens. Der Bürobau interagiert mit seiner Umgebung, den Nutzern und dem Stadtbild und versteht sich als Vermittler zwischen den Massstäben.
Hundert Meter streckt sich der Neubau den Bahngeleisen entlang und ragt gut dreissig Meter in die Höhe. Die sechs Geschosse sind paarweise zu Doppelgeschossen zusammengefasst. Sie werden nach oben kürzer, wodurch grosse Terrassen entstehen, die den Massstab der umliegenden Bauten aufnehmen. Auf der Bahnhofseite richtet sich dieser am Bahndamm und dem Bären Tower aus.
Das Erscheinungsbild der Fassade ändert sich mit dem Blickwinkel. Bahnseitig wird der Bezug zu den Geleisen und dem Industrieareal geschaffen. Die Betonelemente im Erdgeschoss verweisen auf den lokalen Sandstein, und die mit Bäumen und Büschen bepflanzten Terrassen nehmen die Landschaft auf. Die Fenster spiegeln die Umwelt und verleihen dem Gebäude eine wechselnde Anmutung. Es fügt sich nahtlos in seinen Kontext ein, als wäre es schon immer da gewesen. Lichtdurchflutet und nachhaltig Die präzise Setzung des Neubaus im örtlichen Kontext in Verbindung mit einer passenden Nutzung war die grosse Herausforderung an das Architektenteam. Das Resultat: Ein öffentlich wie gewerblich nutzbares Gebäude, das auf den Charakter seines Standortes eingeht.
Die 20’000 m² Innenfläche teilt sich in einen öffentlichen Bereich im Erdgeschoss und einen geschlossenen Bereich mit Büroräumen in den oberen Stockwerken. Im Erdgeschoss bietet die Migros Einkaufsmöglichkeiten, in den Obergeschossen wurden für den Touring Club Schweiz Büros mit 650 Arbeitsplätzen geschaffen. Die lichtdurchfluteten Innenräume erzeugen eine angenehme Atmosphäre. Die grosszügige Begrünung verwandelt die Terrassen in attraktive Aufenthaltsräume für die Nutzer und schützt die Geschosse gleichzeitig vor Überhitzung. Im Minergie 2020 Standard geplant und mit einer grossflächigen Photovoltaikanlage auf dem Hauptdach wird das Gebäude hohen Ansprüchen an die Nachhaltigkeit gerecht.