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IMS Bern: Werbung auf Mann und die mediale Präsenz.
HAUTNAH DABEI
Die Werbeflächen auf dem Dress und der übrigen Ausrüstung der Spieler begleiten die SCB-Cracks quer durch die ganze Schweiz, in alle Stadien und sind in sämtlichen Berichterstattungen, ob in Tageszeitungen, Sportmagazinen, im Fernsehen oder auf OnlinePlattformen präsent.
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Für Firmen, die eine besonders emotionale Bindung zum SCB zeigen wollen und denen auch eine nationale Präsenz und Reichweit wichtig ist, ist die Werbefläche auf dem Dress die perfekte Möglichkeit zur Platzierung ihrer Marke. Auch in Sa-
FACTS AND FIGURES (SAISON 2020/21)
l Über 1200 Stunden TV-Präsenz l 18 Millionen TV-Zuschauer l 900 Printartikel (Gesamtauflage 47 Millionen) l 1600 Onlineartikel (Reichweite 137 Millionen) l 58 000 Facebook Fans l 45 000 Instagram Abonnenten
chen Imagetransfer profitieren die Sponsoren mit dieser Werbeform optimal. Die auffällige Werbefläche auf dem Dress ist ein Eyecatcher und nicht nur beim Meisterjubel, sondern während der gesamten Saison in der gesamten Schweizer Medienlandschaft präsent. Schliesslich geniesst der SCB schweizweit eine grosse Aufmerksamkeit und ist unter anderem während einer Saison weit über 1000 Stunden im schweizweit TV präsent. Mit der Berichterstattung in Print- und Onlinemedien erreichte der SCB in der vergangenen Saison über 950 Millionen Kontakte. Dazu kommt die stetige Präsenz in den auflagen- und reichweitenstarken, clubeigenen Kanälen. Jedes Jahr verkauft der SCB-Fanshop zudem über 1000 Dresses und transportiert damit die darauf präsenten Firmen nicht nur auf die Zuschauerplätze, sondern auch zu den Fans nach Hause, in die Kinderzimmer und auf die Eisfelder des Landes.
Goldsponsor Visana ist seit sieben Saisons mit einer Werbung auf dem SCB-Dress präsent. Simon Stettler, Leiter Sponsoring des Berner Krankenversicherers, empfindet die Werbung auf dem SCBDress als sehr wertvoll. Seinen Eindruck lässt er sich auch durch Werbeanalysen bestätigen, wie er sagt. Weiter empfiehlt Simon Stettler Firmen, die eine solche Werbemassnahme planen: «Ein Sponsoring muss immer aktiviert werden. Nur mit Logo-Präsenz erreicht man heutzutage zu wenig.»
Bereits seit über zehn Jahren wirbt Silbersponsor ewb mit seinem Logo auf dem SCB-Dress. Für Raphael Bühler, Leiter Marke und Kommunikation, ist diese Massnahme zentral: «Einerseits stehen wir damit sehr stark mit der 1. Mannschaft in Verbindung und erfreuen uns einer ausgeprägten Medienpräsenz. Andererseits schaffen wir mit der Marke ewb auf dem Ärmel eine emotionale Verbindung zu den Fans, welche sich mit der Mannschaft identifizieren und das Trikot mit Stolz tragen.» Das Engagement trägt gemäss Bühler auch zum positiven Image von Energie Wasser Bern bei. «Wir werden durch Sponsoring nicht nur als Energielieferant wahrgenommen, sondern auch als Unternehmen, welches sich für die Gesellschaft einsetzt», sagt er. (nh)
Simon Stettler, Leiter Sponsoring Visana
Raphael Bühler, Leiter Marke und Kommunikation EWB
Möchten Sie auch positiv wahrgenommen und ein Teil des SCB werden? Die IMS Sport AG, die offizielle Vermarktungsagentur des SCB, berät Sie gerne zu allen hautnahen Werbemöglichkeiten beim SCB.
Tel. 031 978 20 20
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DER WEG VON FRAU HUBER ZUR EIGENEN LADESTATION
Frau Huber setzt zukünftig auf Elektromobilität und kauft sich einen Audi Q4 e-tron. Als Stockwerkeigentümerin steht sie vor der Herausforderung, wie sie ihr neues Fahrzeug in der Einstellhalle laden kann. Wie geht sie nun am besten vor? Auf was muss sie unbedingt achten? Was für Möglichkeiten gibt es?
ISP Electro Solutions AG
Zentweg 46, 3072 Ostermundigen 031 930 46 46, info@ispag.ch
www.ispag.ch
Firmenfakten:
• 380 Mitarbeitende an über 30 Standorten • Experten in den Bereichen Elektroinstallationen, Smart Living, Sicherheitssysteme,
Photovoltaikanlagen und Elektromobilität
Zuerst erkundigt sich Frau Huber im Internet über ihre Möglichkeiten und stösst nach kurzer Recherche auf die ISP Electro Solutions AG – die führende Anbieterin für Elektroinstallationen, Smart Living Systemen, Photovoltaikanlagen und Ladeinfrastrukturen im Kanton Bern. Kurzerhand greift sie zum Telefon und erhält direkt einen Termin für eine Beratung. Vor Ort überprüft der Experte der ISP, ob die Voraussetzungen für eine Ladeinfrastruktur gegeben sind. Dafür wird der Netzanschluss des Gebäudes überprüft, werden bauliche Massnahmen abgeklärt, Bedürfnisse an die Ladeinfrastruktur besprochen und das passende Abrechnungssystem evaluiert. Die Ergebnisse werden in übersichtlichen Konzepten zusammengefasst und Frau Huber inkl. einer Richtpreisofferte zur Verfügung gestellt. Damit kann sie an der nächsten Eigentümerversammlung die anderen Parteien informieren und die Möglichkeiten aufzeigen.
Flexible Ladeinfrastruktur
Nach der Versammlung ist klar: nicht jede Eigentümerin ist an einer Lösung für die Einstellhalle interessiert – noch nicht. Es wurde jedoch vereinbart, dass eine flexible Grundinstallation in Auftrag gegeben wird. Diese besteht aus einem zusätzlichen Zähler, welcher den Verbrauch der Elektrofahrzeuge misst. Einem dynamischen Lastmanagement, welches die vorhandene Energie auf die Fahrzeuge verteilt und den ersten vier Ladestationen. Da sich die Eigentümerinnen an der Versammlung nicht auf eine bestimmte Ladelösung einigen konnten, soll ein offenes System realisiert werden, an welches Ladestationen unterschiedlicher Hersteller angeschlossen werden können. Damit die geladene Energie der richtigen Nutzerin in Rechnung gestellt werden kann, wird der Ladevorgang mittels RFID-Chip gestartet und autorisiert.
Abrechnungslösung
Kritische Fragen über die Art und Weise, wie die bezogene Energie abgerechnet werden kann, konnte Frau Huber problemlos beant-
worten. Dank einer cloudbasierten Software kann die Verwaltung die Ladestationen in Echtzeit verwalten und Ladevorgänge vollautomatisiert abrechnen. Es besteht zudem die Möglichkeit, Besucherparkplätze im System Philippe Burkhalter, zu integrieren und ebenfalls autoLeiter E-Mobility matisch abzurechnen. Besucher der Liegenschaft von Frau Huber können direkt per Kreditkarte oder Twint die bezogene Energie bezahlen. Dies generiert für die Liegenschaft einen grossen Mehrwert und zukünftige E-Mobility-Fahrerinnen können ihre Ladestationen problemlos integrieren. Drei Monate nach der Realisierung zieht Frau Huber ein Fazit. Die ausgerüsteten Besucherparkplätze werden rege genutzt und vier weitere Eigentümerinnen haben ihre Parkplätze ausgerüstet. Planen Sie den Umstieg und werden zukünftig elektrisch unterwegs sein? Gerne helfen wir Ihnen dabei und beantworten Ihre offenen Fragen. Mit dem Rabatt Code ISPEMSCB erhalten Sie 50 Prozent auf ihren Building Check!
FARBE BEKENNEN!
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NÜSSLI Bausysteme verbinden Teams und Fans
Hauptsache live dabei sein! Damit die SCB-Fans in der Spielzeit 2020-2021 im Stadion mitfiebern konnten, installierte NÜSSLI 3500 Sitzplätze. Die Fans mussten zwar auf ihre Stehrampe verzichten, erhielten aber unmittelbare Emotionen in sicherer Atmosphäre. Auch dank der flexiblen Stadion-Bausysteme von NÜSSLI.
Als im Oktober 2020 die Eishockeysaison startete, war vieles anders in der PostFinance Arena. Denn: Um trotz Pandemie den Fans echte Emotionen und den Spielern motivierende Matchbedingungen zu bieten, hatten die Verantwortlichen das Stadion umbauen lassen. Das ausgearbeitete Corona-Schutzkonzept erfüllte unterschiedlichste Auflagen, wurde den Bedürfnissen von Fans, Teams sowie Betreibern gerecht und brachte die grossen sportlichen Emotionen zurück. Das NÜSSLI Projektteam konnte seine Erfahrung mit Stadionerweiterungen beziehungsweise -umbauten einbringen. So verwandelte sich unter anderem das Herz der PostFinance Arena – die Stehrampe mit 10‘000 Zuschauerplätzen – innerhalb kürzester Zeit in einen Sitzplatzsektor mit Abstand und 3500 Plätzen. Und damit war möglich, was sich die Fans an meisten wünschten: live dabei sein, ihren Klub auf dem Eis anfeuern und gemeinsam den Match hautnah erleben – trotz allem.
Aussergewöhnliche Situationen und grossartige Events
Bereits 2009 hatte NÜSSLI die PostFinance Arena übrigens ebenfalls mit zusätzlichen Sitzplätzen bestückt. Und nicht nur das. Damals verwandelte sich das Stadion nach intensiver Planung und Konzeption in die Austragungsstätte für einen Weltklasse-Event. Den Anlass bot die Eishockey-Weltmeisterschaft. Für den Event mit internationaler Ausstrahlung waren komplexe Umbauten nötig, die NÜSSLI als Planungspartner mit dem Organisationskomitee vorgängig ausarbeitete und dann innerhalb weniger Wochen umsetzte. Und so sendeten schliesslich da, wo sonst die Fans jubeln, die Medienvertreter und -vertreterinnen in allen Sprachen in die ganze Welt hinaus. Dazu waren Medienplätze, Kommentatorenboxen,
Bereits 2009 an der Eishockey-Weltmeisterschaft sorgten in Bern flexible Bauten von NÜSSLI für Publikums-Highlights.
Installierte Sitzplätze auf der Stehrampe ermöglichten ein sicheres Live-Erlebnis trotz Corona.
TV-Studios und Kamerapodeste installiert worden. Ebenso waren mehr Spielergarderoben und alle weiteren Infrastrukturen für Publikum und Teams sowie Eventzonen für den Grossanlass geplant und umgesetzt worden – einschliesslich eines zwölf Meter breiten Eingangsportals.
Teams und Fans verbinden
Unabhängig davon, ob nun verschärfte Auflagen, ein aussergewöhnlicher Grossanlass oder andere Gründe verlangen, dass das Stadion an veränderte Bedürfnisse angepasst wird. Mit der Erfahrung aus unzähligen temporären Stadionumbauten und -erweiterungen liefern die NÜSSLI Projektteams stets neue Ideen und bedarfsgerechte Konzepte, die sportliche Live-Erlebnisse in jeder Situation ermöglichen. Denn mithilfe des entwickelten Systems aus flexiblen Elementen lassen sich exakt die benötigten Bauten gemäss den individuellen Anforderungen planen und installieren; von der überbauten Stehrampe, Kamerapodesten, Medieninfrastrukturen, Hospitalityzone, Fussgängerbrücken und Publikumszugängen bis hin zum komplett temporär gebauten Eisstadion. Die innovativen und flexiblen temporären Baumassnahmen machen Sportanlass jeder Grösse zum Erlebnis. Sie verbinden die Sportteams wieder mit ihren Fans. Und garantieren ebenso den Veranstaltern Perspektiven und Planungssicherheit.