Lebensraum Innsbruck
Vorsicht trotz Öffnung Der Sommer naht und nach der langen Durststrecke im heurigen Winter/Frühjahr ist nach den heiß ersehnten Öffnungsschritten in vielen Lebensbereichen wieder Optimismus in Sicht. KR
Antigen-Tests geben Sicherheit Trotz des Impffortschrittes ist das Thema Testen noch immer aktuell. Antigen-Tests werden weiterhin in ScreeningStraßen wie dem Testzentrum in der Olympiahalle bzw. Eishalle (Olympiastraße 10, Gratisparken in der Tiefgarage beim Fußballstadion ostseitig möglich) montags bis freitags von 7.00 bis 16.00 Uhr und an Samstagen, Sonntagen und Feiertagen von 8.00 bis 16.00 Uhr angeboten. Die Anmeldung erfolgt über www.tiroltestet.at oder die Gesundheitshotline 1450. Mittlerweile gibt es auch niederschwellige Angebote wie zum Beispiel in der Markthalle Innsbruck (zu den Öffnungszeiten) oder dem Kiss-&Ride-Areal bei der Patscherkofelbahn (freitags von 14.00 bis 18.00 Uhr), für die keine Voranmeldung erforderlich ist. Alternativ bieten niedergelassene ÄrztInnen weiterhin kostenlose Antigen-Tests an. Die Anmeldung erfolgt über die Praxen selbst. Schnelltests werden zudem nach Anmeldung auch unter apotheken.oesterreich-testet.at in Apotheken durchgeführt.
Maßnahmen ernst nehmen Um die Ausbreitung weiter einzudämmen, ist es bis zu weiteren Öffnungen notwendig, die allgemeinen Maßnahmen einzuhalten. Diese vier Maßnahmen unterstützen besonders: • Tragen einer FFP2-Maske • Wahrung des Mindestabstandes von zwei Metern • Wahrnehmen des Testangebotes • Teilnahme an den Coronaschutzimpfungen
Hinweis: Die Stornierung von Testterminen in Screeningstraßen bzw. Teststationen ist telefonisch über die Nummer 1450 möglich.
Mehrsprachige Informationen
Öffnungsschritte bis Ende Juni Bis 30. Juni gilt die vom Gesundheitsministerium erlassene Verordnung zu den Öffnungen nach dem Lockdown. Generell wird in diesem Zusammenhang in allen Bereichen auf die „Drei G“ – genesen, geimpft, getestet –, die als Grüner Pass gelten, gesetzt. Alle Nachweise können sowohl digital als auch ausgedruckt vorgelegt werden. Informationen dazu unter www.sozialministerium.at.
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INNSBRUCK INFORMIERT
Direkt am Seitenanfang von www.tirol.gv.at/ tirolimpft gelangt man seit kurzem zu den Links in unterschiedlichen Sprachen. Auf den Unterseiten finden sich ausführliche Informationen zum Thema Impfen. Zudem wurden von Seiten des Bundes die Aufklärungs- und Dokumentationsbögen bereits in verschiedenen Sprachen veröffentlicht – diese finden sich ebenfalls auf der Website des Landes. Die Stadt Innsbruck initiierte darüber hinaus auf ihren Social-MediaKanälen eine Informationskampagne für Menschen mit nicht deutscher Muttersprache. Die Clips in 13 Sprachen, mit denen die Stadt Innsbruck ein starkes Zeichen im Sinne der Aufklärung setzt, können auch online auf www.ibkinfo.at nachgesehen werden.