Das Inselmagazin - Migjorn 2016

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INSELMAGAZIN MIGJORN

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NEU FÜR MÄRZ2016 Beispielseiten der Ausgabe Migjorn inkl. Infos & Preise


Betrachten Sie uns ruhig kritisch, nur so kรถnnen wir Ihnen unser Bestes geben.

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Abseits vom Reiseführer EDITORIAL

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ntfernt vom trubeligen Treiben in Palma und weg vom bunten Nachtleben an der Playa, besticht Migjorn (spanisch der „Südwind“) durch seine Ursprünglichkeit. Der Südosten zeigt seinen Besuchern eine weitere Facette Mallorcas, welche Kenner als die schönste der Insel bezeichnen. Wir nehmen Sie mit auf einen Streifzug durch die Region: Begleiten Sie uns auf dem Weg durch die gastronomische Landschaft, erleben Sie kulturelle Highlights und bunte Shoppingerlebnisse; lassen Sie sich von Ausflugtipps begeistern und von Insiderwissen überraschen.

INSELMAGAZIN Entdecken Sie mit uns „Ihren“ Traumstrand und finden Sie sich mit nützlichen und informativen Tipps überall zurecht – ob als Geheimtipp im verträumten, kleinen Fischerdorf oder beim Parkplatzsuchen in einem der „Hotspots“. Sie wollen wissen, warum, wann und wo an Migjorn kein Weg vorbei führt? Die folgenden Seiten bieten Ihnen einen kompakten und unterhaltsamen Überlick.

MIGJORN

Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen Ihr Team des Inselmagazins INSELMAGAZIN | 03


INHALT

MIGJORN

IMPRESSUM GESCHÄFTSFÜHRUNG Roman Ebmeier

VERTRIEB Roman Ebmeier Tel. 971 744 467 | Mob. 663 946 871 r.ebmeier@inselmagazin-mallorca.com Marc Ziehbold Tel. 971 163 287 | Mob. 664 297 887 m.ziehold@inselmagazin-mallorca.com

BÜRO C/. Marina 104 , 1°, local 7 07620 Llucmajor Tel. 971 744 467 Fax 971 001 312 Mob. 634 331 213 info@inselmagazin-mallorca.com

GRAFIK | LAYOUT | SATZ

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Sandra Stehmann, Andreas John s.stehmann@inselmagazin-mallorca.com redaktion@inselmagazin-mallorca.com

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REDAKTION

Filine Bronckhorst grafik@inselmagazin-mallorca.com

MARKETING & WEB Manuela Rehagel Tel. 971 744 467 | Mob. 663 946 869 m.rehagel@inselmagazin-mallorca.com www.inselmagazin-mallorca.com migjorn@inselmagazin-mallorca.com Depósito Legal | DAS INSELMAGAZIN DL PM 1120-2013 DAS INSELMAGAZIN ist eine geschützte Marke der MEDIENHAUS MALLORCA S.L.

Infos zu den umfangreichen Leistungen der Medienhaus Mallorca S.L. finden Sie hier! 04 | INSELMAGAZIN

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INHALT

MIGJORN ERLEBEN 06-07 | Story Das Gold vor Cala Figuera 08-09 | Story Märchenprinz gesucht 10 | Ausflugtipp Bootstour für die Sinne 11 | Strandtipp Ausgabe 01 | Cala Llombards

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12-13 | Restaurant-Vorstellung Das “Anoa” in Santanyí

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14 | Restaurants in der Region 15 | Informationen & Preise zum INSELMAGAZIN MIGJORN

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STORY CALA FIGUERA

EINE PERLE UND IHRE (VERGESSENEN) SCHÄTZE SIE SCHIMMERN IN ALLEN FARBEN AUF DEM EIS: SEPIA, MAKRELEN, LANGUSTEN UND DER LEGENDÄRE CAP ROIG SIND DER HEUTIGE TAGESFANG VON MIGUEL (44).

DAS GOLD VOR CALA FIGUERA

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Fotos: Galeria XOL Photo - Oliver Scholl

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Eine Perle und ihre (vergessenen) Schätze

ie schimmern in allen Farben auf dem Eis: Sepia, Makrelen, Langusten und der legendäre Cap Roig sind der heutige Tagesfang von Miguel (44). Seit zwei Jahrzehnten fährt der große, bärtige Mann hinaus aufs Meer. Immer auf der Jagd nach dem „Gold“ vor Cala Figuera! Im schönsten Fischerhafen der Balearen wird der Fang sofort sortiert, gewogen und an den Großhandel verkauft. Direkt vor den Augen der Touristen. Sicher, das Leben für die Fischer ist härter geworden. Aber Miguel liebt seinen Beruf, die Familientradition: „Es ist meine Passion, mein Lebensinhalt…“ Die kleine, hölzerne Llaut (ausgesprochen „Ja Ut“) schwankt auf und ab…


CALA FIGUERA STORY Der Wellengang hat deutlich zugenommen, seitdem das schneeweiße Fischerboot mit dem Leuchtturm „Far den Beu“ die Mündung des Hafens von Cala Figuera verlassen hat. Miguel, den braun gebrannten, schlanken Fischer aus dem Südosten Mallorcas, stört dies nicht. Der Fischer ist eins mit dem Meer. Die schwere Pinne des Bootes liegt ihm scheinbar spielerisch in der Hand, während er unter dem Tuckern des Dieselmotors zu einem der offiziellen Fischreviere steuert. „Früher gab es weniger Vorgaben, wo wir unsere Netze auswerfen dürfen, heute ist alles stärker reguliert“, brummt er in seinen schwarzen Bart. Jedoch ohne Zorn. Der Schutz des Meeres geht schließlich alle an. Doch die gerechte Umsetzung steht auf einem anderen Blatt.

ten. Mit Glück holt er um diese Jahreszeit zehn Kilo Sepia (Tintenfisch) und etwa 20 Kilogramm an anderen Fischsorten aus dem Wasser. Vor fast 20 Jahren, als Miguel in die Fußstapfen seines Vaters trat, war es noch rund doppelt so viel… Überfischung und Umweltbelastungen sind der Grund, warum das Gold vor Cala Figuera immer knapper wird… Die morgendliche Sonne spiegelt sich im türkisfarbenen Wasser, als der Leuchtturm, das heimliche Wahrzeichen von Cala Figuera, wieder in das Blickfeld gerät. Der kleine Ort ist berühmt für seinen Hafen; naturbelassen und ohne große Bausünden ist er für Miguel der schönste der Balearen. Tausende von Touristen besuchen ihn jährlich; spazie-

Fotos: Galeria XOL Photo - Oliver Scholl

Rund 1,5 Kilometer Netz liegen auf dem Boden des Bootes bereit - kaum ein Quadratzentimeter ist nicht mit dem feinmaschigen Gewebe bedeckt. Das gilt es aus zubringen. Mit einem gekonnten Wurf geht die erste Boje über Bord. Langsam und unter sehr kleiner Fahrt bringt Miguel das ganze Netz aus. Erst am nächsten Morgen, bei Sonnenaufgang, wird er es mitsamt seines Fanges wieder an Bord wuch-

ren über die Holzstege und warten auf die heimkehrenden Schiffe. Oberhalb des Hafens ist die Perle des Süd-Ostens ein wenig in die Jahre gekommen. „Hier muss mehr getan werden“, hält der Familienvater fest. Die Fischerei, der Hafen, wird immer fester Bestandteil sein. Aber: „Realistisch gesehen sind die Fischpreise gleich geblieben – doch allein der Sprit kostet ein Vielfaches mehr“. Miguel

hat eine Zukunftsvision. Eine neue Form des Qualitätstourismus… Wobei „Qualität“ nicht eine Frage von Luxus sei, sondern sich nach Lebensqualität definiere. Beim Anlegen geht es schnell. Jeder Handgriff muss sitzen. Gefährlich nah kommt die „Tenassa uno“ einer anderen Llaut, doch Miguel kennt sein Boot, beherrscht das Spiel um jeden Zentimeter. Neben den kleinen liegen auch vier große Fischerboote im Hafen. Mit ihren gewaltigen Fangnetzen und - käfigen fischen sie „offshore“ in 50 bis 200 Metern Meerestiefe, also oftmals bis zu 40 Meilen vor der Küste. Bei jedem Wetter. Eine wirkliche Konkurrenz sieht Miguel in ihnen nicht: „Die fangen ganz andere Sorten, aber am Ende sind wir ja alle doch Fischer“. Montags bis freitags um ca. 17 Uhr bringen die großen Boote ihren Fang zurück nach Cala Figuera. Ein kleines Spektakel, auch für die Touristen. Leider ist Abverkauf von Bord aufgrund allerlei Gesetze vor Ort nicht wirklich gestattet, aber auf frischesten Fisch muss man in Cala Figuera nun wirklich nicht verzichten. Manchmal nimmt so das Gold von Cala Figuera tatsächlich einen Umweg über Großhändler in Palma zurück in die Küchen eines der vielen bezaubernden Restaurants des Hafenortes. Sein persönliches Rezept verrät uns Miguel zum Schluss auch noch: Goldmakrele frittiert auf Tumbet, der mallorquinischen Gemüsepfanne; also mit Paprika, Kartoffeln, Tomaten und Gewürzen versehen. Sandra Stehmann INSELMAGAZIN | 07


STORY CALA FIGUERA

HOFFT AUF EINEN MÄRCHENPRINZEN FÜR CALA FIGUERA – MANDY VOM "EL MOMENTO"

z n i r p n e March g e s u c ht Andreas Skrypzak Fotograf

Cala Figuera sucht den „einen Kuss“

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er Abend war lang und die Nacht kurz. Doch Mandy Gabelin sieht man die Strapazen der zurückliegenden Stunden nicht an. Die Barbesitzerin mit ihren langen, tiefschwarzen Haaren ist ein echtes Powerpaket. Als Chefin des „El Momento“ in Cala Figuera musste sie ihre Stärke seit ihrer Ankunft auf Mallorca auch manches Mal unter Beweis stellen. Partyleute, Musik, Aprés-Ski… In Kitzbühl hat die gebürtige Rostockerin gearbeitet, als sie ein interessantes Angebot bekam: „Kommst du mit nach Mal-

als Mehr 500 and per H te tig gefer le l Mode

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CALA FIGUERA STORY rituell veranlagte Frau entscheiden ließ: „Ich hab spontan Ja gesagt“. Die Zeit des Erwachens kam jedoch schnell; die monatlich geforderte Ablösesumme überstieg ihre finanziellen Möglichkeiten. Doch die Oma ließ sie nicht im Stich. Nach einem Besuch Mallorcas und Begutachtung der Bar konnte Mandy das Traspaso zahlen und ihr Leben schlug einen neuen Weg ein. Der Name der Bar wurde in „El Momento“ geändert („Es ist DER Augenblick im Leben, der zählt“), die Umbauarbeiten und Dekorationen spiegeln heute ihren ganz eigenen Geschmack wider.

Liebe Hier jedoch traf Traum auf Realität. Aus den gängigen Fernsehbildern von Strand, Party und prallem Nachtleben ausgehend, fand sie sich im idyllischen Cala Figuera wieder. „Ich hatte nicht damit gerechnet, in einem Fischerdorf zu landen“. Schon bald stand ihr Entschluss fest – von dem Trinkgeld wird das nächste Flugticket gekauft. Doch das Leben meinte es anders mit ihr: „ Am Tag des Fluges bekam ich das Angebot, die Bar zu übernehmen“.

„Doch das nächste Tief ließ nicht lange auf sich warten“, grübelt die hübsche Barbesitzerin. Renommierte Reiseveranstalter wandten „der Feigenbucht“ den Rücken zu, die Touristen blieben aus. Im Jahr 2008 war es Zeit für eine generelle Entscheidung – Durchziehen oder Weitermachen. Mandy entschied sich für letzteres und steckte ab sofort alle Power in „Das Projekt Cala Figuera“. „Zu viele Stammkunden hatten mir vom ‚alten‘ Cala Figuera vorgeschwärmt; mit seinem Flair, seinen Angeboten. Dieses Juwel muss einfach neu entdeckt werden“. Den Massentourismus sieht die Barbesitzerin dabei nicht als Zukunft, doch auch für den gewünschten Qualitätstourismus muss sich etwas tun. Zuerst ging es der 33jährigen darum, den Ort (wieder) bekannt zu machen. Film und Fernsehen erreichte sie mit ihrem Anliegen; auch ein Jürgen Drews, Manni Breuckmann und Steffen Henssler sorgten für mediale Unterstützung. „Doch auch die Behörden sind gefragt“. Gemeinsam mit der Inselzeitung hinterfragt sie aktuell die Pläne der Gemeinde zu den Bauruinen, den „Schandflecken“, von Cala Figuera.

Wieder war es das reine Bauchgefühl, was die spi-

Sandra Stehmann

lorca und hilfst uns während der Sommersaison?“. Bekannte von der heute 34jährigen eröffneten 2006 eine Bar in Cala Figuera. Nicht lange musste die symphatische Frohnatur nachdenken: „Innerhalb einer Woche habe ich meine Wohnung gekündigt und kam nach langer Autofahrt mit der Fähre auf Mallorca an“.

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AUSFLUGTIPP

Tipp aus der Region: Bootstour für die Sinne (Noch) nicht in jedem Reiseführer zu finden, ist eine Bootstour mit einer Lläut ein Ausflug für die Sinne. Das mallorquinische Fischerboot mit Platz für maximal sechs Personen stammt aus den 60er Jahren und liegt im Naturhafen von Porto Colom. Dieser bietet viel zu entdecken und der Skipper weiß manches zu erzählen. Am Leuchtturm vorbei führt der Weg entlang der Küstenlinie – hinein in eine der uralten, von den Kräften des Wassers geschaffene Höhle und zu versteckten kleinen Buchten. Hier findet sich Zeit für einen Badestopp – und anschließend genießt man an Bord mallorquinische Spezialitäten, mit frischen Produkten und leckeren Weinen aus der Region. 10 | INSELMAGAZIN


Cala Llombards

STRANDTIPP

Die romantische Bucht Cala Llombards ist umgeben von fjordartigen, bewachsenen Klippen, die sich zu beiden Seiten ins Meer erheben. Wandert man zu der Spitze der rechten Felswand bietet sich ein traumhafter Blick die Küste entlang. Auf der rechten Seite der Bucht befindet sich eine Stelle an der man mit einem Kopfsprung ins tiefere Wasser gleiten kann. Man gelangt dorthin über einen etwa 100 Meter langen schmalen Pfad. Auch Angler und Schnorchler kommen hier auf ihre Kosten, da sich viele bunte Fischschwärme recht nah ans Ufer trauen. Wer Hunger hat oder durstig ist, kann sich in einem Restaurant stärken oder sich an der Strandbar erfrischen. Der sich ins Landesinnere ziehende Strand und der flache Zugang ins Wasser ist auch für Familien mit Kinden optimal.

MERKMALE: TÜRKISFARBENES WASSER, WENIG WELLEN & FLACH ABFALLEND. WEISSER SANDSTRAND UMRANDET VON BEGRÜNTEN FELSHÄNGEN. ANGELN & SCHNORCHELN. ERREICHBAR ZU FUSS, MIT DEM AUTO, MIT DEM BOOT. ÖFFENTLICHE PARKMÖGLICHKEITEN, BARRIEREFREI, RESTAURANT/BAR, DUSCHE/WC. VERLEIH VON LIEGEN UND SONNENSCHIRMEN & FAMILIENFREUNDLICH. INSELMAGAZIN | 11


RESTAURANTS

Genuss für alle Sinne

Das Restaurant „Anoa“ in Santanyí besticht durch exzellente Küche mit ganz persönlicher Note. Eine neue Tapas-Bodega wartet nebenan. 12 | INSELMAGAZIN


alle Fotos: Anoa

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RESTAURANTE ‘ANOA’ C/. DE S’ALJUB, 32, TEL. 971 653 315 TAPAS Y BAR ‘ANOA VINO’ PLAÇA PORTA MURADA 2, TEL. 971 654 163 07650 SANTANYÍ WWW.ANOA-SANTANYI.COM

chon beim Betreten des Lokals spürt man die persönliche Note. Das Team um Carolin Kempkes begrüßt jeden Gast als Freund des Hauses. Die Chefin des Anoa-Restaurants erklärt die Tagesempfehlungen und überlässt die Gäste dann der einmaligen Stimmung. Ob im Innenhof mit farbenfrohem Orangenbaum, auf der einladenden Terrasse oder im mit dezent beleuchteter Tischdekoration Inneren des Restaurants: Das Anoa besticht durch seine persönliche Note – und das schmeckt man auch. Beginnend mit Brot, Ajoli und Oliven merkt man sofort: 08/15 gibt es hier nicht. Die kompromisslose, frische Küche und die vielen mit saisonalen Zutaten und Kräutern zubereiteten Gerichte locken Genuss und Sinne. Frisch ist das Credo; und auf der Tageskarte findet man die Em-

pfehlungen des Hauses. Das Anoa zeichnet sich dabei aus als ein Restaurant für die ganze Familie: Auf der Karte stehen neben außergewöhnlichen Tapas, Fleisch-, Nudel und Fischgerichten sowie Vorspeisen auch viele vegetarische Speisen. Und auch bei der passenden Weinauswahl findet sich kompetente Beratung. Nur 300 Meter von der „großen Schwester“ entfernt, findet man mit dem Anao Vino eine neu gestaltete Tapas-Bar, Bodega und ein Cafè. Der Morgen beginnt mit einem Frühstück und verlockt weiter mit über den Tag verteilte, liebevoll zubereitete „Kleinigkeiten“. Mit einer grossen Auswahl an mallorquinischen und spanischen Weinen kann man den Tag nicht besser ausklingen lassen. Sandra Stehmann INSELMAGAZIN | 13


RESTAURANTS KURZFASSUNG

RESTAURANT ES CLOS TÄGL. VON 18 - 23 UHR ES CLOS, CARRER CONVENTO, 17 07691 S'ALQUERIA BLANCA

TE ‘ANOA’ RESTAURAN 971 653 315 UB, 32, TEL. O’ C/. DE S’ALJ R ‘ANOA VIN TAPAS Y BA 3 16 4 L. 971 65 URADA 2, TE M TA R Í Y PO N A PLAÇ 07650 SANTA M O I.C SANTANY WWW.ANOA-

RESTAURANT AL CHEMY END, KÜCHE BIS 23.00 UHR, DIENSTAG RUHE C/. PLACA MAJO TAG R, 9 - SANTANYÍ , TEL. 971 65 39 57

TÄGLICH 9.30 BI S OPEN


ANZEIGENPREISE 1/4 SEITE QUER: 330,- + IVA ANZEIGENBEISPIEL SEITE 8

MIGJORN INFORMATIONEN & PREISE

1/4 SEITE HOCH: 330,- + IVA ANZEIGENBEISPIEL SEITE 9 1/2 SEITE QUER: 660,- + IVA ANZEIGENBEISPIEL SEITE 14 1/1 SEITE: 1.090,- + IVA ANZEIGENBEISPIEL U2 EXTRAS AUFSCHLAG UMSCHLAGSEITEN U2 / U3 / U4: 50% AUFSCHLAG RECHTE SEITE: 15% GUIDE-EINTRAG FÜR SHOPPING / GASTRO 160,- + IVA PAPIER UMSCHLAGSEITEN 170g, INNENSEITEN 70g GLÄNZEND BESCHICHTET, KLEBEBINDUNG DURCHGEHEND 4C FORMAT PAPIER- & DRUCKFORMAT 210 MM H X 210 MM B PLUS 3 MM BESCHNITT ANZEIGEN WERDEN IM ANSCHNITT GEDRUCKT DRUCKFERTIGE DATEIFORMATE DRUCKUNTERLAGEN IN CMYK ALS DRUCKFERTIGES PDF ODER EPS, QUARKXPRESS-DATEIEN (BIS VERSION 9.5) ODER JPG-DATEIEN IN HOHER AUFLÖSUNG VON MIND. 300 DPI. ANZEIGEN UNBEDINGT MIT BESCHNITTZUGABE. SCHRIFTEN MÜSSEN VOLLSTÄNDIG EINGEBETTET ODER IN KURVEN KONVERTIERT SEIN. ACHTEN SIE AUF EINEN ABSTAND VON MIND. 5 MM ZUM RAND BEI TEXTEN ODER ANDEREN WICHTIGEN INFOS. FARBABWEICHUNGEN SIND INNERHALB DER NORMALEN TOLERANZ MÖGLICH. DER VERLAG ÜBERNIMMT KEINE HAFTUNG FÜR ZUGESTELLTE FEHLERHAFTE DRUCKVORLAGEN.

FÜR SIE NEU FÜR MÄRZ2016 Das Inselmagazin "Migjorn" erreicht mit Informationen, Insiderwissen und toller Gestaltung Ihre "Neuen" Kunden. Auf 100 Seiten in Hochglanz finden unsere Leser Nützliches, Informatives, Kulinarisches und Unterhaltsames – abseits der Reiseführer. Das Inselmagazin Migjorn finden Sie ab Anfang März 2016 an vielen wichtigen Punkten in der Region Migjorn und selbstverständlich in allen wichtigen Online-Portalen und unter inselmagazin-mallorca.com.

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