4th Annual
Bright European Skateboard Awards 20th of January 2015 We need your vote! Visit awards.brightskateboarding.com to help choose the winners, win prices, and find out everything about the awards. Public voting ends December 15th, 2014
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boneless-muenchen.de longboards @ boneless-muenchen.de
HerzogspitalstraĂ&#x;e 7 80331 MĂźnchen
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foto & text
editorial
phil pham
SCHNEE VON GESTERN Ja es ist soweit, die Irregular Redaktion lässt den Schnee hinter sich, und wir können mit voller Freude verkünden dass wir uns nur noch auf Skateboarding konzentrieren. Ab sofort gibt es keine Jahreszeiten mehr. Ob drinnen oder draußen, irgendwie kann man ja immer rollen. Das ist das schöne am Skateboarden, wenn man in der Stadt wohnt, kann man einfach mit seinem Brett vor die Tür gehen. Wir möchten uns an dieser Stelle natürlich an alle Dudes bedanken die uns supportet und geholfen haben guten Schnee Content zu schaffen. Schee wars! Mit der Ausgabe #18 sind wir jetzt quasi volljährig geworden und wollen keine halben Sachen mehr machen.
Alkohol und Zigaretten sind nun jetzt auch erlaubt, haha! Also weiter wird gerollt durch den Winter. Aus diesem Grund ist unser Cover auch sehr sommerlich ausgefallen mit einem Ehepaar auf Skateboard Tour mit dem XDouble Team in der Toskana. Sieht man auch nicht alle Tage. Dazu kommt ein Shorty mit Mark Metzner von der Yalla Crew aus Stuttgart und ein Blick hinter die Kulissen vom Kinofilmprojekt „Night Session“. Wir sind jetzt mal wieder zu spät dran, darum mache ich es kurz, viel spaß mit der #18.
Phil, Gotti & Chris.
cover foto dominique huter alban millaku & katharina neuwirth foto inhalt phil pham
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H A L T
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S U E
A C H Z E
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sequenzen lukas krobath / robin fischer
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nightsession eine nacht ein film
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postkarte aus sardinien
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das alphabet lukas than
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kieselstein hate to say i told you so
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shorty mark metzner
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moments bruno „brewski“ palacio alex pfeffer robin fischer winnie lindel samuel beyer
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mein setup kilian heuberger
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top5ive michael markert
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unterwegs in der toskana
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young gun valentino bonelli
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dealer
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impressum
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SEQ U E N Z E N FOT O S T E FA N LIND
DRO P IN TO BS BOA RDS L ID E
L U K A S K RO BAT H
SEQ U E N Z E N FOTO ROBE RT CH RIST
FS TA ILS LIDE FLIP OUT
RO B I N F I S C H ER
NIGHT SESSION Thomas Eckert schrieb mir Mitte Januar und teilte mir mit, dass ich in den nächsten Tagen einen Anruf erhalte, über den ich mich sehr freuen werde. Mehr verriet er nicht. Drei Tage später klingelte das Telefon und Philipp Dettmer wollte sich mit mir treffen, um über ein größeres Projekt zu sprechen. In derselben Woche trafen wir uns und er erzählte mir von seiner Idee einen Film über vier Skateboarder zu drehen, welche zusammen eine Nacht in München verbringen. Philipp ist früher selbst Skateboard gefahren und erlebte damals eine Nacht, die ihm besonders in Erinnerung geblieben ist und an dieser sollte sich der Film orientieren.
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fotos
Christian Behnisch
videoscreens chrstian behnisch
Jonas Rosenbauer „Zunächst fand ich es spannend und hatte keine Ahnung was uns erwartet. Aber nachdem ich die meisten beteiligten Personen schon kannte und wir ne coole Gang waren, war mir klar, dass es ne gute Zeit werden würde. Meine Erwartungen wurden allerdings übertroffen und unsere Truppe ist Tag für Tag mehr zusammengewachsen. Das Durchmachen war manchmal etwas anstrengend und immer verkabelt zu sein und gefilmt zu werden hat einen mit der Zeit ziemlich Paranoid gemacht, aber sonst kann ich es kaum erwarten die Jungs wieder alle zu sehen!“
I R R E G U L A R S K AT E B OA R D M AGA Z I N AUSGABE ACHTZEHN
N Tom hat mich als Kameramann für das Projekt empfohlen, weshalb ich ins Spiel kam. Interessiert aber sehr skeptisch habe ich mir seine Idee angehört. Ein kompletter Film mit einer Spiellänge von circa 80 Minuten und mit mir als einzigen Kameramann, konnte ich mir noch nicht so richtig vorstellen, da ich normalerweise nur Clips von maximal fünf Minuten drehe. Jedoch lehnte ich das Projekt nicht ab, da man einerseits bei so einem großen Dreh bestimmt viele Erfahrungen sammeln kann und es andererseits auch ziemlich sicher war, dass das Ganze ne gute Zeit wird. Philipp versuchte als Nächstes Fördergelder zu beantragen, um sein Projekt umsetzen zu können. Anfang Juni rief er mich erneut an und wir trafen uns. Er teilte mir mit, dass er leider keine Förderung bekommen wird, er aber trotzdem, auch ohne Budget, das Projekt starten möchte. Ich sagte auch ohne Budget zu und somit ging es zur detaillierten Planung. Wir suchten zusammen noch drei weitere Fahrer. Thomas Eckert war schon fest dabei bzw. war er ja der Auslöser wodurch sich alles
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Thomas Eckert Anfangs war ich ein bisschen skeptisch und wusste nicht so recht was auf uns zukommen wird. Uns wurde nur gesagt, dass wir einfach skaten sollen und das tun, was wir immer machen. Klang für mich nicht wirklich nach einem organisierten Projekt und ich hatte ein komisches Gefühl bei der Sache. Doch als es losging mit dem Dreh war das relativ schnell vorbei! Jeder hatte sich irgendwann an die Situation gewöhnt: Saufen und Skaten vor der Kamera, welche sowieso nach dem zweiten Bier vergessen wurde. Was soll ich groß sagen: Wir hatten ein coole Woche, viel Spaß und ich bin schon auf das Endprodukt gespannt. Fazit: Gerne nochmal!
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in unsere Richtung bewegte. Philipp traf sich mit Jonas Rosenbauer, anschließend mit Pacel Khachab und auf Jonas’ Empfehlung noch mit Sergio Gruso. Alle zeigten Interesse und sagten zu. Somit stand die Gang. Eine passende Kamera konnte Philipp über Canon klarmachen, die uns sogar gratis zum Dreh geliehen wurde. Nun ging es darum mehrere Routen zu planen, die in der Nacht abgefahren werden sollen. Um die Mobilität nicht einzuschränken und nicht all zu groß aufzufallen wollte Philipp, dass nur mit vorhandenen Lichtquellen geskatet und gefilmt wird. Deshalb mussten wir alle Spots abends abfahren, um die Lichtsituationen zu begutachten. Hierfür nahmen wir uns drei Wochen Zeit. Philipp plante drei verschiedene Routen.
G 10 Tage vor Drehbeginn bekamen wir von Canon die lichtstarke Kamera - Canon C300 zugesandt und wir starteten einige Testdrehs. Wir entschlossen uns, dass wir mit nur zwei Festbrennweiten drehen werden und zwar mit 24mm und 35mm. Selbstverständlich spielte auch der Originalton eine große Rolle beim Dreh – mit Adi und Philipp entschied sich Philipp für zwei junge Tonmeister, die sich auch privat fürs skaten interessieren. Der erste Drehtag rückte immer näher und wir trafen uns im Vorfeld noch mit dem Grader und Cutter um die letzten technischen Details abzuklären. Philipp hat sich währenddessen auch noch des Öfteren mit den vier Protagonisten getroffen, um alle besser kennenzulernen.
Wir verabredeten uns in kompletter Runde noch einmal in einer Bar und besprachen die finale Vorgehensweise. Philipp hat auch seinen persönlichen Abend nun mehr in den Hintergrund gestellt und verfolgte jetzt den Plan, dass er ein paar Stationen und Spots vorgibt und wir sonst einfach alles filmen und mit der Kamera die Abende miterleben, ohne irgendetwas zu beeinflussen. Deshalb wurde auch gezielt frei Hand gefilmt, um das „Miterleben“ auch filmerisch zu betonen.
Genauso war es dann auch: Wir trafen uns am neuen Therse Park, die Jungs wurden mit Funkmikrofonen ausgestattet und wir fingen an zu filmen. Als die Sonne unterging ging es Richtung Innenstadt und wir haben uns mehr oder weniger treiben lassen. Wir waren am ersten Tag von 15 Uhr bis Sonnenaufgang unterwegs und hatten nach der ersten Nacht schon ziemlich viel Material. Anfangs fühlten sich die Jungs natürlich ziemlich beobachtet aber das verging mit der Zeit. Ebenfalls wurde sehr schnell entdeckt, wie viel Spaß man mit den Funkmikros haben kann. Einerseits konnte man damit die Tonmänner ärgern und verwirren in dem man nur Blödsinn ins Mikrofon spricht, da die über die Kopfhörer alle Spuren hörten, andererseits konnte man somit auch z.B. Tom belauschen als er mit seiner Freundin telefonierte. Zum Glück pausierten wir den direkten Abend danach und konnten alle Aufnahmen noch einmal in Ruhe anschauen. Philipp stellte fest, dass am Therse Park nicht wirklich deutlich wurde, dass sich der Film um Jonas, Sergio, Pacel und Tom drehen wird. Deshalb entschlossen wir uns, dass wir noch einmal zum Therse Park fahren um dort gezielter die Verbindung der vier Protagonisten herzustellen.
Pacel Khachab Für mich war der Dreh zunächst mal ein richtig geiles Erlebnis mit Allen die dabei waren! Alle haben sich gut verstanden und sind dadurch Nacht für Nacht auch enger zusammen gewachsen. Was mich vor allem fasziniert hat ist, dass obwohl wir keine Statisten oder professionelle Schauspieler hatten, die Situationen spontan so gut funktioniert haben. Wir kamen an manchen Orten an und es war als ob wir gerade genau zur richtigen Zeit da waren um auf REC zu drücken! Im Vergleich zu den üblichen Filmen bei denen alles was man sieht eingeplant und so gewollt ist, fing unsere Kamera echte Situationen mit echten Menschen ein. Ich bin wirklich glücklich darüber. dass ich ein Teil von diesem Projekt sein durfte und hoffe der Film wird Allen gefallen die ihn sehen werden.
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NIGHT SESSION Danach wurde viel durch die StraĂ&#x;en gepusht mit einigen Stops an Tankstellen, Kneipen und Spots. Es waren auch gute Sessions dabei, wie zum Beispiel an den spanischen Ledges - sogar ohne Bust. Wir trafen auch auf Freunde und Bekannte mit denen dann zusammen geskatet und getrunken wurde.
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Am dritten Drehtag ging’s chillig ins Café Kosmos um ein paar Unterhaltungen zu filmen, wo wir dann auch noch zufällig auf Murat Kaydirma, Andreas Knittel und Eddy Rittinger trafen und den Drehtag mit einem lustigen S.K.A.T.E. vorm Café Kosmos beendeten. Philipp fragte am Ende des Abends in die Runde, was die Jungs noch gerne ins Video haben wollen und deren Antwort war einstimmig: Noch mehr skaten.
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Demzufolge drehten wir in der vierten Nacht reines Skaten an zwei Spots und nahmen Conny Mirbach noch als Fotograf mit. Am fünften Drehtag wollten wir noch einmal den Sonnenaufgang mitnehmen und filmten somit erneut die ganze Nacht durch. Der kleine „Club“ namens „zur Gruam“ war auf alle Fälle eine sehr amüsante Erfahrung, in dem sich auch jeder so ziemlich abschoss. Dadurch ergab sich auch eine recht lustige Stimmung für den Sonnenaufgang, der auch das Ende des Films sein wird. Philipp hat sich jeden Tag das Material angeschaut, um wirklich einschätzen zu können, ob noch was fehlt. Ziemlich zufrieden konnten wir am letzten Drehtag zusammen essen gehen und schon auf einen fast fertigen Dreh anstoßen. Wir drehten noch eine Konversation und nun war alles im Kasten oder wie es so schön heißt: IT’S A WRAP!
Es war auf jeden Fall eine sehr gute Erfahrung und wir hatten alle enorm viel Spaß. Man hat auch richtig gemerkt, wie alle pro Tag immer mehr zusammengewachsen sind und dass wir den Dreh noch sehr lange in guter Erinnerung behalten werden. Wir haben alles eingesammelt, was einen gelungenen Abend ausmacht: Gute Skatesessions - selten gekickt, Bier mit Freunden und überall ne Menge Spaß. Momentan befindet sich der Film im Schnitt und wir sind schon mehr als gespannt, wie alle Drehtage zusammengeschnitten als eine Nacht wirken werden. Wenn ihr das hier liest, haben wir schon den ersten Rohschnitt gesehen.
Sergio Grosu Das Ganze war eine komplett neue Erfahrung für mich und ich wusste auch nicht so richtig was da auf mich zukommt. Am Anfang war ich ziemlich skeptisch, weil die Kombination aus „Massenmedien“ und Skateboarding ja immer so eine Sache ist. Aber nach einem Gespräch mit dem Philipp habe ich gemerkt, dass er weiß wovon er redet. Die ganze Truppe war top und das hat das Drehen sehr einfach gemacht. Wir sind immer mit einem relativ groben Plan losgezogen und haben einfach geschaut was so passiert. Auch das Level der gefilmten Tricks entspricht mehr dem alltäglichen, entspannten Skaten. Keiner wollte
die anderen unnötig lange aufhalten und wir waren immer auch stundenlang am Pushen. Deswegen kommt das ganze einer realen Nightsession, in der man mit seinen Homies einfach mal loszieht und schaut was die Nacht so bringt, glaube ich doch ziemlich nahe. Falls es der Schnitt jetzt nicht verkackt ;) Nur die Tatsache, dass alles was man so gesagt hat aufgenommen wurde, war ziemlich unheimlich. Mir tut die Person, die sich das alles anhören muss, wirklich leid!
I R R E G U L A R S K AT E B OA R D M AGA Z I N AUSGABE ACHTZEHN
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Der fertige Film wird dann auf Festivals eingereicht und wir werden gespannt abwarten, was danach passiert. Ich kann von meiner Seite aus auf jeden Fall sagen, dass es fĂźr mich mein Highlight in diesem Sommer war. Ein groĂ&#x;er Dank geht an dieser Stelle auch an Philipp, dass er das Projekt auch ohne Budget und aus eigener Tasche durchgezogen hat und ich ein Teil davon sein durfte.
NIGHT SESSION I R R E G U L A R S K AT E B OA R D M AGA Z I N AUSGABE ACHTZEHN
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POST
Sardinien gehört zu Italien und ist – nach Sizilien – die zweitgrößte Insel im Mittelmeer. Sie wird wegen seiner vielen weißen Sandstrände und dem türkisblauem Meer auch „Karibik Europas“ genannt. Mit etwa 200 km ist das Eiland genauso weit vom Festland Italiens wie von Afrika entfernt. Skaten kann man bei 300 Sonnentagen im Jahr am besten in Cagliari, der Hauptstadt im Süden.
AUS SARDINIEN
foto phil pham
KARTE
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trick ollie
johannes panzer
Einwohner / ca. 1,6 Millionen Beste Stadt zum Skaten / Cagliari, Hauptstadt Anreise per Autofähre ab 120,- EUR, Hin & Rück Anreise per Flugzeug / ab 180,- EUR, Direkt, Hin & Rück Klima / Mediterran Beste Reisezeit / September/Oktober (Warm und wenig Touristen!) Bestes Fortbewegungsmittel / Auto bzw. Mietwagen. Lokale Biermarke / ichnusa Landestypische Gerichte / Fregola sarda (im Ofen vorgeröstete kleine Nudeln in Kugelform) Culurgionis (Ravioli mit Kartoffel-Minzfüllung) Panne Carasau (Knusprige Brotfladen optional mit Olivenöl und Salz)
Frontside Das
Alphabe
et
Boardslide Lukas
A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W
A R B E I T S LO S BUSEN CO LA W E I S S DOPE EXTREM F R A N K YO U GG ALLIN HOZ INDEPENDENT JAMMIN K E I N E KO H L E LEIDER KEIN GEWINN M I N D CO N T R O L N E V E R S AY N E V E R O B DAC H LO S POP OUT Q UAT S C H N I C H T S P R I N G R A D I X S KAT E S H O P SICK TU NICHT SO UNTERWEGER VW BUS WIXXN MUSS MANN
X Y Z
X N X X . CO M YA M A S KAT E B OA R D S Z I Z E R LW E I S
Than
foto christopher weiermair fs boardslide seite 25
kieselstein.
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Hate to say I told you so Krankenwagen. Blaulicht, Sirene, Vollgas, hektische Behandlung im Inneren. Wir sollen uns keine Sorgen machen. Er wird es schon überleben, ganz so schlimm ist es auch wieder nicht. Aber ja, doch, man kann sagen, dass das schon eine der grausigeren Bruchlandungen ist, welche die Sanitäterin so in ihrer Karriere mitgekriegt hat.
Sie will jetzt gar nicht makaber klingen, versichert sie uns, aber das wäre ja schon so eine ziemliche direkte Auslegung, wenn man das einen Gesichtsverlust nennen täte. Entschuldigung, das tut ihr jetzt leid, falls sie da eine Grenze übertreten hat. Aber nein, nein, wir sollten uns da auch bitte gar keinen Vorwurf machen. Wir hätten ihn ja sicher gewarnt. Wir hätten ja versucht, ihn davon abzuhalten, das glaubt sie uns sofort. Da könne man halt manchmal nix machen, wenn sich das einer so in den Kopf setzt, was? Und jetzt, so eine Schande, jetzt wäre es halt dahin mit der hübschen Visage... Das tut ihr jetzt wirklich ehrlich leid. Sie ist das einfach nicht gewöhnt, außer dem Patienten noch Angehörige mit im Krankenwagen zu haben. Man gewöhnt sich da irgendwie mit der Zeit daran, alles ein bisschen mit Humor zu nehmen, sonst hält man es auf die Dauer auch nicht aus. Das ganze Leid und Grauen, wenn sich wieder einer überschätzt und die Rechnung serviert bekommt. Aber keine Sorge, der kommt schon wieder auf die Beine, nur aussehen wie vorher wird er halt nicht mehr so ganz, tja, da kann man nicht viel machen. Narbengewebe; wenn – da nimmt sie jetzt mal keinen Blatt vor den Mund – der Arsch erst
mal aufgerissen und die große Klappe abrasiert ist, dann wächst die Haut da nicht mehr so rosig unschuldig wie zuvor. Ist ja vielleicht auch besser so, dass er sich selbst an seine Dummheit jedes Mal erinnert, wenn er in den Spiegel kuckt wenn sie das jetzt mal so ganz unverblümt sagen darf.
text simon reichel _ illustration billy neilson
Hachja, die Übermut der Dummen, da kann Sie ein Lied drüber singen... Aber jetzt mal so ganz unter uns, der hört ja gerade eh nix, das muss sie uns mal im Vertrauen fragen: Haben wir denn nicht einfach eine riesengroße Lust, dem Trottel in sein zerschundenes Gesicht zu schreien: Ich hab’s dir doch gesagt! Ja, sie findet das überhaupt nicht unmenschlich, dass wir uns so fühlen. Das muss doch auch mal gesagt werden, oder? Dass heutzutage die Klugen immer die Dummen sind, weil sie was sagen. Und die größten Deppen machen den blödesten Scheiß und jeder findet’s supi. Und wer darf’s wieder ausbaden, na, wer nicht wenn nicht sie und wir? Ja wir müssten doch zusammen halten, finden wir nicht, wir, die auch mal unser Köpfchen einschalten, bevor wir uns auf irgendwelche Himmelfahrtskommandos einlassen. Also sie findet jedenfalls, wir sollten uns da gar nicht schämen, wenn wir das am liebsten so laut wie es geht in die Welt schreien würden. Und jetzt wären wir auch schon da und sie müsse sich leider verabschieden, jetzt ab innen OP und mal kucken, ob sie beim Patienten was retten können, damit der sich nochmal in der Öffentlichkeit sehen lassen kann. ... Also. Da habt ihr’s, von der guten Frau Sanitäterin bestätigt, ich darf: ICH HAB’S EUCH DOCH GESAGT! HAB ICH’S EUCH NICHT GESAGT? ICH HAB’S EUCH VERDAMMT NOCHMAL GESAGT!!
R.I.P. Nike Surfing – † 2012 R.I.P. Nike Snowboarding - † 2014
SHORTY MIT
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text yannick stechmeyer-emden portraits wolle
fotos Patrick Wörner
MARK METZNER
Ich sollte eigentlich eine Kamera aufstellen, um immer zu sehen, wann sich Mark Metzner an meinen Rechner setzt und mein Facebook spamt. Das Schwein. Jetzt kein falsches Bild bekommen von dem MittZwanziger, ich mein jeder liebt das Risiko und so, ne. Mark ist in solchen Hinsichten, die sich auch sehr gut auf sein Skaten übertragen lassen, schon immer ein flinker Bursche gewesen.
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oben fs walllride — unten kickflip
SHORTY MARK
Nicht ohne Grund ist er der Dax im Fuchsbau und zieht schweinische Aktionen am laufenden Band ab. Wenn er gerade mal nicht irgendwelchen Tauben die Brut klaut, bekommt er wahnsinnige Geistesblitze, die Ihn – und natürlich die Spots in große Gefahr bringen. Doch so als Dax lässt man sich nicht viel vormachen und greift lieber noch drei, vier Mal rein, bevor die Linse wieder verdeckt wird und man den Nachhauseweg antritt. Seht ihr – schweinisch. Vor allem Brücken und Schrägen scheinen ihn magisch anzuziehen, vielleicht machen sie ihm im verborgenen Trick-Vorschläge oder fordern ihn zu einem Duell heraus. Davon, dass sie meist als Verlierer aus der Sache herausgehen, scheint sich wohl noch nicht groß herumgesprochen zu haben, denn Mark ist noch immer auf großem Beutezug und lässt sich eigentlich alles schmecken was ihm unter die Rollen kommt, egal ob bei eisiger Kälte, in alten Industriehallen oder bei tropischen Verhältnissen im Kessel. Für jeden Crack gibt es einen No-Comply und für jeden Bordstein einen Frontside Flip.
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nosebonk _
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IRREGULAR S K AT E B OA R D MAGAZIN AUSGABE ACHTZEHN
So steht es geschrieben und so wurde es wohl auch Mark in die Wiege gelegt – oder zumindest im Zuchthaus hinter die Ohren geschrieben – gut sitzen tut das jedenfalls alles, keine Frage. Manchmal höre ich Kinder sogar auf der Straße munkeln, er wäre schon ein, oder zweimal im Neun-Club gewesen. Was das heißen soll, weiß ich leider nicht, aber ich hoffe das sind nette Leute dort, in diesem Club. Vielleicht ist es ja eine rumänische Tanzbar aus den 50ern und er taumelt da gerade nach feinster Messi-Manier, verlangt nach Dillon und bestellt das edelste Tröpfchen! So wie man ihn halt kennt, das Schwein, immer nur das Feinste!
SHORTY MARK
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Bruno „Brewski“ Palacio Foto Martin Erd Trick Fs Smith Grind
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Alex Pfeffer Foto Benny Urban Trick Fs Wallride
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Robin Fischer Foto Robert Christ Trick Bs Flip
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Winnie Lindel Foto Matthias Somberg Trick Noseblunt Bombdrop
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Samuel Beyer Foto Robert Christ Trick Switch Wallride
SUPPORTING
TRUE
SKATE BOARDING SINCE 1996
TEAMRIDER MANU MARGREITER TEAMRIDERS BRANDS AVAILABLE INSTORE
FOTO: GERARD RIERA
H E U B ERG E R
M EI N S E TUP
K I L I AN
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deck marke / trap modell / circle breite / 8,25 concave / flach länge / 31,875 fahr ich mittlerweile ca. 3 wochen, da ich einfach keine bretter mehr breche, hoffentlich passiert das wenigstens noch einmal.
achsen marke / independent modell / koston hollow/ forged breite / 149 hi / lo / eher low einstellung / extrem weich (sagen zumindest alle die sich mal auf mein brett stellen) do do‘s / standard indy lenken top, sind leicht
rollen marke / trap modell / kh pro größe / 52,5 mm härte / weich breite / schöne betonschneider (schmal) fahr ich ewig und drei tage... da sie fast nie flatspoten
schuhe
foto phil pham —
marke / dekline modell / wayland größe / 43 sehen sehr sehr geil aus, super geil! gripige sohle, schöner schlichter schuh. reinschlüpfen, los skaten!
TOP 5IVE
heimat würzburg, familie, essen bei mutti würzburg keine spots, zu viel polizei wohnen denklerblock, semmelstraße, dusche in der küche , hohlstange, komischer geruch arbeit blowout, jobcenter, auf der suche reisen neue eindrücke, spass, gute zeit, horizont erweitern, freunde spots/städte barca, berlin, prag, freiburg, würzburg skateboarden stressabbau, gute zeit mit freunden deutschland heimatland, frieden, bvb, unterfranken, weltmeister musik hiphop, elektronisch, rock und so inspiration musik, freunde, frank göbel, familie, skaten party café zum schönen rene, scherenbergstraße 7, l-club, paderborner pils, kurt & komisch hobbys rollen, radeln, schnauz, durak, fußball
MICHAEL KICKFLIP FOTO SEBASTIAN HUMAN
TOSKANATOUR PIZZA, PASTA & WEISSER MARMOR
text ralf edlinger fotos dominique huter
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norbert weitenbacher
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ollie
Wenn ich aus dem Fenster sehe und das kaltgraue Nass des Herbstes mich beinahe mit der Gewissheit erschlägt, dass der Winter langsam aber unaufhaltsam naht, kommt es mir beinahe absurd vor, einen Bericht unserer frühsommerlichen Tour in die Toskana zu verfassen. Glühende Mittagshitze, Sonnenbrand und heißer Asphalt scheinen gerade so unendlich weit entfernt. Aber ich schaue mir das Video unserer Expedition an und die Erinnerung rückt wieder näher…
Ralf Edlinger: Ein Teammanager wie aus dem Bilderbuch: Von der Destination über die Unterkunft bis hin zu den Spots – Ralf organisierte, kutschierte, beruhigte erhitzte Gemüter und wenn sich an einem Spot niemand anders einen Trick vorstellen konnte, zeigte er kurzerhand, wie es gemacht wird.
In den letzten Maitagen machte sich beinahe das komplette X-Double Team auf die Reise in die Toskana, um das Geheimnis des weißen Marmors zu ergründen. Unser Team-Boss Ralf Edlinger war schon einmal in der Gegend gewesen und schwärmte von interessanten Spots, netten Skateparks und vor allem vom exzessiven, architektonischen Einsatz von Marmor, welcher in der Gegend abgebaut wird. Neun Mann stark plus eine Frau machten wir uns also auf den Weg ins Land der goldenen Zitronen. Untergebracht in einem Haus in den Hügeln nahe der Stadt Viareggio starteten wir schon direkt nach der Ankunft unsere Routine, die sich durch die folgende Woche ziehen sollte:
TOUR
Skaten bis spät in die Nacht - zurück zum Stützpunkt zur Nahrungsaufnahme, Kampf um die Dusche und kurzes, gemeinsames Chillen am Pool - Schlafen (oftmals unterbrochen durch DJ-Ambitionen und akustische Motivationsbekundungen von weniger erholungsbedürftigen Teamkollegen) - Brunch und Regeneration am Pool - Mittags Abfahrt zur nächsten Skate Mission bis spät in die Nacht. Tatsächlich fanden wir auch schon am ersten Tag diverse Spots entlang der Strandpromenade in Viareggio. Großteils weiße Marmorledges, die mit wenigen Ausnahmen auf wundersame Weise unberührt waren! Sogar beim Bau von Skateparks kommt das Gestein hier zum Einsatz. In Pietrasanta fanden wir einen Park, dessen Obstacles allesamt aus solidem Marmor gefräst wurden.
Jan Kössl: Der Junior im Team hatte es nicht leicht, kaum ein Wort oder eine Aktivität war ihm vergönnt, ohne eine Schelte dafür zu kassieren. Doch mit ein paar schönen Manövern verdiente er sich den Respekt der Älteren zurück. Patrik Pittl: Any Spot, any time! Brownie hatte von früh bis spät in die Nacht Tricks parat.
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Norbert
Weitenbacher: Die
Skate-Maschine mit der eindeutig höchsten Trick pro Spot Rate auf der Tour; nicht nur den italienischen Marmor stellte er auf harte Proben, sondern auch die Nerven der Mitbewohner mit diversen Deep House Nummern zu später Stunde.
Stefan
Ebner:
Als
Veteran
im Team hatte ich vor allem morgendliche
Yogaübungen,
Tanzeinlagen und unfreiwilligen Slam-Slapstick im Gepäck – aber auch ein paar nette Neunzigerjahre-Lines
foto links jan kössl polegrind — foto oben patrik pittl fs noseblunt
foto links
foto unten
alban millaku
ralf edlinger
bs smith
ollie
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Doch trotz des offensichtlichen Überschusses sehen zumindest die italienischen Ordnungshüter es nicht gerne, wenn bauliche Elemente mit Wachs, Metall und hartem Holz malträtiert werden. Gegen Ende der Tour lieferten wir uns eine astreine Verfolgungsjagd mit der Polizei durch die Straßen von Viareggio. Als wir uns nach mehrstündigem Katz-und-Maus-Spiel vollzählig in unserer Villa einfanden, waren wir dann doch froh, dass wir nicht am eigenen Leib erfahren mussten, warum wir hier so viele Spot unberührt vorgefunden hatten und nicht einen einzigen Skater außerhalb der Skateparks angetroffen hatten.
Arian Kindl: Gesegnet mit einem unglaublichen Gefühl für stylische Tricks und geplagt von Verletzungspech trat Ari die Reise schon mit einem lädierten Zehen an, kämpfte sich aber tapfer und erfolgreich durch, bis es am vorletzten Tag der Tour dann doch ein Slam zu viel für ihn wurde.
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Alban Millaku: Der neueste Zugang in der X-Double Familie war ständig auf der Suche nach „dem etwas anderen“ Spot. Gemeinsam mit Ralf war er zuständig für die kreative Nutzung der urbanen Gegebenheiten. Peter Mader: Leider kam der Meister des Kickflip auf der Tour selbst kaum zum Skaten, dafür trainierte er den Bizeps seines Filmarmes praktisch 12 Stunden pro Tag am Stück.
Jedenfalls mieden wir die Ortschaft ab diesem Zeitpunkt und tuckerten in unserem Tourbus auf Spotsuche durch die kleinen Dörfer in der Nachbarschaft. Die Reaktionen der Bevölkerung insgesamt waren sehr unterschiedlich. Meistens scharten sich Menschentrauben um uns und beobachteten begeistert das Spektakel. Ab und zu gab es aber auch einzelne, stark erhitzte Gemüter, die sofort mit der Verständigung der „Polizia“ drohten. Eines war jedenfalls klar: Skateboarding gehört nicht zum alltäglichen Ortsbild in der Gegend.
ralf edlinger bs nosegrind —
Katharina Neuwirth: Die bilinguale Sweet Dream Representerin war unser Sprachrohr zur italienischen Umwelt und sorgte auch im Haus für Harmonie; Film-Zeit mit Peter musste sie sich allerdings hart erkämpfen bei so viel Testosteronüberschuss.
Dominique Huter: Machte regelmäßig nicht nur hinter der Fotokamera sondern auch vor der Linse eine gute Figur.
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Die Atmosphäre im Haus war familiär. Kathi und Alban feierten sogar ihren Hochzeitstag während der Tour und zur Feier des Tages wurde der Griller angeworfen. So viel zwischenmenschliche Nähe zerrt allerdings mit der Zeit am Nervenkostüm und alle Beteiligten freuten sich bei der Heimfahrt dann doch wieder auf ein wenig mehr individuellen Freiraum. Die Toskana Tour bleibt uns aber auf alle Fälle in guter Erinnerung und nährt die Vorfreude auf den nächsten Team Ausflug!
werbung
YOUNG GUN VALENTINO BONELLI ALTER | 20 WOHNORT | STRAUBING LIEBLINGSSPOT | FRAUENHOFERHALLE IN STRAUBING LIEBLINGSTRICK | BS OVERCROCKED, BS HEELFLIP LIEBLINGSSKATER | MAREK ZAPRAZNY SETUP | EMILLION DECK, VENTURE ACHSEN, EMILLION WHEELS PARK ODER STREET | EHER STREET BARCELONA ODER KALIFORNIEN | ICH WAR DA NOCH NIE ABER EHER BARCELONA
bs overcrooked — foto phil pham
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Brunnenstrs. 13 Alte Schönhauserstr. 48 alexa Mall, Grunerstrasse 20 Nürnbergerstr. 13 Obernstr. 39-43 AG-Weserstr. 3 Marktlerstr. 31 a Mittelstrasse 18 Roßmarkt. 11 Salzstraße. 12 Schiffstr. 7 Reichenstraße. 6 Bahnhofstraße. 56 Große theaterstraße 7 AEZ Haegbarg 31 herrenstr. 26 Zwingerstr. 1 Hohe strasse 68-82 Hofe Am Bruhl Mall, Brühl 1 Herzogspitalstraße. 7 Eisenmannstr. 4 Sendlingerstr. 7 Sendlingerstr. 17 Sendlingerstr. 20 Klenzestr. 16 Thomas-Wimmer-Ring 14 Rosenheimerstr. 2 Rosenheimerstr. 30-32 Münchner Freiheit 2 Augustenstr. 74 Pasing Arkaden, Bahnhofplatz 5 Königsstraße 32-33 Breite Gasse 65 Vordere Sterngasse 9 Centro Allee 194/195 Theresienstr. 20 Domplatz.6 Kufsteinerstr. 14 Geißstr. 10 hirschstraße 14 Alte Poststraße 3-5 Zinglerstr. 28 Juliuspromenade. 15
österreich Blue Tomato X Double Blue Tomato Moreboards Blue Tomato Blue Tomato Blue Tomato Pilotto
Graz Innsbruck Innsbruck Linz Schladming Villach Wien Wörgl
8010 6020 6020 4020 8970 9500 1070 6300
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