Irregular Skateboard Magazin #21

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AUSGABE 21

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W I L L K O M M E N A U S G A B E

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C O V E R F O T O F A B I A N

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The Cons CTAS Pro x Sage Elsesser

Made by Sage Elsesser

Made by you



E D I T O R I A L FOTO & TEXT PHIL PHAM

Herzlich Willkommen zu Ausgabe #21. Wir schreiben das Jahr, in dem das Hoverboard übernehmen sollte und wo Skytopschuhe eine Selbstschnürr- und Trockenfunktion besitzen. Das Jahr 2015. Alle, die damals in den 80ern „Zurück in die Zukunft“ geschaut haben, wissen, dass Marty McFly am 21. diesen Monats das erste Mal mit seinem Delorean zurück in die Zukunft reisen wird. Eine perfekte Werbeinszenierung wäre es also gewesen, Marty, a.k.a. Michael J. Fox, auf dem neuen Lexus Hoverboard mit Skytopschuhen von Kanye West durch die Stadt cruisen, äh hovern, zu sehen. In dieser Ausgabe beschäftigen wir uns allerdings noch nicht mit Hoverboards, denn wir bleiben dem altbewährten Holz und Papier erst einmal treu. Unser geliebtes Skateboard hat sich über die Jahrzehnte hinweg kaum verändert. Es wird wie eh und je in Chinada aus sieben Schichten laminiertem Ahornholz, zwei aus Alu geschmiedeten Achsen und vier Urethanrollen gefertigt. Unsere Skateschuhe haben immer noch die guten alten Baumwollschnürsenkel,

die meist bereits nach den ersten Ollies so stark durchgewetzt sind, dass sie beim Festschnüren reißen. Wir schauen diesmal also nicht in die Zukunft, sondern viel eher in den Spiegel. Wir haben unsere Moments Sammlung dem Thema Spiegelungen und Reflexionen gewidmet. Das Ganze gilt uns selbst, unserem Alter Ego und wie wir uns in unserer Umgebung wahrnehmen. Letztendlich kennen wir unsere Gesichter ja eigentlich nur in ihrer gespiegelten Form, also quasi „switch“. Wenn man sich dann „regular“ auf Fotos sieht, fühlt sich das teilweise doch sehr befremdlich an. Narben, die auf einmal auf der anderen Körperseite auftauchen, Haare, die andersherum fallen. All das hat unser Gehirn eigentlich seitenverkehrt gespeichert. Wir kommen uns plötzlich beinahe wie ein anderer Mensch vor. Viel Spaß mit dieser Ausgabe, möge das Skateboard noch lange Zeit aus Holz bestehen und die Magazine aus Papier.


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F O T O

F A B I A N

A N S E L M N O L L I E

R E I C H E N B A C H

K O N N O W H E E L F L I P


08 SEQUENZ / 12 REELL LXMB EXPERIENCE / 26 POSTKARTE 2 8 DA S A L P H A B E T / 3 0 U E B E R 3 0 / 3 2 E R S T E R A M S P O T 44 MOMENTS / 62 TOP 5 / 64 INTERVIEW / 80 SHORTY 8 8 M E I N S E T U P / 9 0 YO U N G G U N / 9 2 S H O P L I S T E / 9 4 I M P R E S S U M



MARK FRÖHLICH FEEBLE FAKIE FLIP OUT

FOTO / WILLI NOTHERS



S k at e b o a r d i n g c o l l e c t i o n


THE EXPEDITION DUDES: P-MAN, T-MEK, KLOTZMÄN, BRO SAM, SCHIFFL MASTER & DER TM

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R E E L L X M E X E R I N C

L B P E E

T E X T T O M A S Z M I E L C A R E K F O T O S R O B E R T C H R I S T

Wir in Europa haben es gut. Ich meine, so wirklich gut. Natürlich hat der ein oder andere immer etwas zu meckern oder sucht ein Loch im Fass, wo sich eigentlich gar keines befindet. Wir sind ja doch nur Menschen und so verhalten wir uns dann eben auch. An sich würde ich sagen, wir in Zentraleuropa haben es wirklich gut! Vor allem was das Reisen betrifft. Von Deutschland aus kann man herrlich sehr viele Länder in sehr kurzer Zeit erreichen. Mit dem Flieger geht alles um Lichtjahre schneller haha. Das hatten wir uns ebenfalls gedacht & eine Tour gen Luxemburg geplant. In kürzester Zeit waren wir ready to start go, mit Patrick Wenz, Martin Schiffl, Björn Klotz, Tomek Milaszewski & dem leider verletzten Samuel Beyer ging es ab Richtung Westen. Teamfreund & Filmer Christian Odenhausen begleitete uns & & Teamfotograf & Orgamensch Robert Christ durfte natürlich auch nicht fehlen.


B J Ö R N K L O T Z F S C A R V E


BJÖRN, AUCH ALS „THE HUMAN KLOTZ“ B E K A N N T, I M D I R T C A R V.

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LEGENDÄR IST DER S C H I F F L D R O P. V O R ALLEM WENN DIESER ZUM BOMB DROP A LA BONELESS TO HÖLLENABFAHRT TENDIERT!

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Obwohl Luxemburg schnell über Belgien erreichbar ist - man kann natürlich auch eine etwas andere, umständlichere Route wählen - hatten wir leichte Probleme bei der Koordination. Die Rider kamen aus Nord & West. Somit klappte das mit der Route über den vereinbarten Treffpunkt bei Tomek in Berlin nicht ganz so reibungslos. Irgendwie hat es dann doch funktioniert & da wir sowieso mit zwei Autos unterwegs waren, konnten wir unabhängig voneinander los starten.


Also Belgien ist wirklich schön. Als wir durch den Benelux Staat fuhren, hatten wir überlegt, dort einen Stop einzulegen. Leider fehlte uns dafür die Zeit, da wir nur fünf Tage in LXMGB eingeplant hatten. Nevermind! Die Tour durch Belgien vor zwei Jahren hatte es mit Stopps in Brüssel, Antwerpen & Ostende in sich. Checkt den Clip auf Youtube: Reell Benelux Tour. Treffpunkt in Lux war die Philharmonie. Ein unfassbar guter Spot mit Curbs, Ledges, Stufen & verdammt gut gelaunten Luxemburgern, mit denen wir direkt ins Gespräch kamen. Nico Uhler, der u.a. für die hiesige Skateszene filmt bzw. fotografiert, bat sich für die kommenden Tage als Spotguide an. Thx dafür! So kamen wir am nächsten jedoch leider verregneten Tag zu einer Fullpipe. Der Spot wird seit knapp 30 Jahren geskatet. Zuerst musste sauber gemacht werden, Dreck muss nun einmal weg! Logo..

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50/50 BIS ZUM BITTEREN ENDE EVENTUELL... SCHIFFL?!


„ P “ S T E H T F Ü R P O P P, ALLERDINGS AUCH FÜR PAT R I C K. WAS W Ä R E D E R P-MAN OHNE POPP? „S“ STEHT FÜR STYLE, DER I S T G E PA C H T E T.

P A T R I C K O L L I E

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Während der Session, aus der Martin, Patrick & Björn trotz Pfützen & Wheelbite das Beste herausholten, bekamen wir Besuch von Dan aus dem Olliwood Skateshop, der auch nicht erst seit gestern rollt. Er kannte die ein oder andere Geschichte über den roughen Transition Spot & sprach bei Björns letztem Stunt einfach den „never been done“ Trick aus! Nette Geste für Björn Bowlman gings dann streettechnisch weiter. Als wir am nächsten Tag in einer der benachbarten Städte von Luxemburg Sessions an einer Ledge fuhren, packte Björn noch so einige gute Lines aus. Ich muss schon sagen: Respekt für nen Bowlshredder. Seitdem ist Björn total auf dem Street Flash hängen geblieben haha. Martin zerstörte sich indessen bei 5-0‘s auf der Ledge. Dennoch muss ich sagen, dass der Boneless in die Dachbank am Parlament mit deep drop down harte Nüsse an ihm hervorbrachte. Respekt!

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AUF REGEN FOLGT NÄSSE, AUF NASSEM BODEN DRECK. ERSTMAL DIE ANFAHRT ZUR RÖHRE SÄUBERN, DANN FOLGT DER ICEPLANT!


SAUBERE IDEE! AM ENDE WIRD SICH ABGELEGT & GESTRECKT AUF DER HOMIE TOUR. GEMÜTLICHE ATMOSPHÄRE PUR.

E N D E

Die paar Tage vergingen wie im Flug. Unsere Crew war glücklich, mal wieder Zeit zusammen verbracht zu haben. Das solltet ihr auch mal ausprobieren. Egal ob mit vorheriger Planung oder nicht. Ab in die Karre & gen Süden, Osten, Norden, Westen reisen, wohin euch der Wind auch immer weht. Vielen Dank an Nico & seine Crew, an Dan & die nettesten Luxemburger Skateboarder, die man sich vorstellen kann. Übrigens, Anwohner & Passanten waren von unseren Stunts begeistert & schauten zu - no stress & dafür zollen wir als Team Respekt, dass es Länder in Europa gibt, in denen Skateboarding noch gefeiert wird. Thx!

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photo: m.lämmerhirt

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DANIEL LEDERMANN - KICKFLIP FOTO LEO PREISINGER

POSTKARTE A U S B U K A R E S T - R U M Ä NI E N

LAND - RUMÄNIEN // EINWOHNER RUMÄNIEN - 20.121.641 (STAND 2014) 2014) RISTEN)

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FOTO PHIL PHAM

/DAS ALPHABET A / WIE OASCHLOCH B / WIE BOOBA (FR. DICHTER)) ) C / WIE CON LECHE D / WIE DOMAS HOL A MA DIE DELLA (TELLER AUF FRÄNKISCH) E / WIE DU HAST IM SKATE VERLOREN. F / WIE VOGEL G / WIE GUDE ZEIT H / WIE HAZE I / WIE IRREGULAR MAG WORLDWIDE /MICHI MACKRODT J / ...SO SEIN JOHANNES K / WIE KEIME AUS AFRIKA L / LUFTFEUCHTIGKEIT 95% M / WIE MRT N / WIE NIQUE TA MERE (NTM ) O / WIE OPFAA (BERLINER KOSEWORT) P / WIE PANZER JOHANNES Q / WIE KUMPEL R / WIE RASSISMUS RAUS S / SOOHEISSJETZTGERADE SKATESHOP SHJG, SHRN WAR GESTERN T / WIE LETZTER BUCHSTABE SKAT U / UMGANGSSPRACHE V / LE VERLAN W / WIE WICHSGRIFFL‘ X / WIE XBEIN Y / WIE YUPPI Z / WIE ZIPFI /BS 360

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ÜBER 3 0 M I R KO S UZUK I

Jahrgang - 1977 // A-Team oder Macgyver Fiese Frage!! Waren beide ganz cool, aber wenn ich mich entscheiden müsste, dann A-Team // Neon oder Uni - Ich verstehe die Frage nicht so ganz und sag einfach mal Uni // Erstes Brett - Mein erstes „richtiges“ Board war ein Lance Mountain von Powell Peralta // Erster Sponsor - Erster Sponsor war Soul239 aus Duisburg, welcher dann später der HQ-Skateshop wurde. Von da aus ging es dann recht fix zu Peek Skateboards, Globe Shoes, Rules Clothing und dem Vibes-Store. An alle noch mal einen großen Dank!! // Erster Shot in einem Magazin - Das war ein Contest Shot – Blindside Kickflip von einer Quarter in eine Bank – geschossen vom guten Helge Tscharn // Erster Contest Sieg? - Puuuh.... Bin mir da nicht mehr 100%ig sicher... Aber es müsste in Herne gewesen sein, wo die Rampen vom Worldcup standen. Street zweiter Platz und Miniramp erster Platz (aber die haben sich bei Miniramp bestimmt vertan und die Ergebnisse falsch rum gelesen) // Erster Video Part? - Habe schon immer mehr Fotos gemacht als VideoParts gedreht. Klar waren auch zwischendurch immer Filmer am Start, aber so richtig für einen Part gefilmt haben wir eigentlich nie // Da du ja immer noch mit soviel Herzblut dabei bist, was bedeutet dir das Skateboardfahren - Ich mag Stadt, Architektur und Streetlife. Das gan-

ze Drumherum beim Skaten – gemeinsam mit den Jungs die Spots abgrasen, gekickt werden, zwischendurch ein bisschen zu chillen und zu quatschen, struggle mit den Securities und den Cops, um Tricks zu kämpfen und dabei den inneren Schweinehund zu besiegen... // Unterschied zwischen deinen Anfängen und Jetzt? Es hat sich eigentlich nicht viel geändert, außer dass ich jetzt kaum Zeit dafür habe, da ich alleinerziehender Papa bin. Auf jeden Fall habe ich noch genauso viel Spaß auf dem Brett zu stehen wie damals. Echt unglaublich wie sich Skaten seitdem verändert hat. Die Boards sind einfach perfekt, wenn man mal bedenkt wie die damals aussahen als ich angefangen habe. // Beste Erfahrungen Im Leben - Wenn es jetzt um mein gesamtes Leben (auch außerhalb des Skatens) geht, gibt es als klare Antwort nur: Die Geburt meiner Tochter Lucy – das war bis jetzt das schönste was ich erleben durfte!! // Eine Sache die du bereust? Eigentlich bin ich zufrieden so wie es ist... Natürlich gibt es Sachen, welche man anders angegangen wäre oder die man vielleicht nicht gemacht hätte, aber insgesamt war es schon ok. // Wie würde dein Tag aussehen wenn du noch mal 16 wärst? Uuuuuh – das wäre schön!! Skateboard schnappen, mit Freunden treffen und alle Spots in der näheren Umgebung abgrasen!! Eigentlich genau so ein Tag, den ich damals mit 16 so erlebt habe.

F OTO WILLI N OTH E R S BS L I P S LI DE



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ERSTER AM SPOT FOTOS & TEXT CHRISTOPH WEIERMAIR



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ERSTER AM SPOT

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Micheldorf in Oberösterreich, ein kleiner, beschaulicher Ort mit rund 6.000 Einwohnern, umgeben von idyllischen Wiesen, Wäldern und Bergen, liegt sprichwörtlich in the middle of nowhere. Die ländliche Architektur macht diese wunderschöne Gegend nicht gerade zu einem „the place to be“ für Skateboarder, die gerne in den Straßen unterwegs sind. Trotzdem hat sich hier eine aktive Skateszene etabliert, die wie überall auf der Welt ständig auf der Suche nach neuen Spots ist. Wenn man denkt, es wären schon alle Spots und skatebaren Ecken seiner Gegend bekannt, findet sich doch immer wieder neues Terrain für uns Skateboarder. So geschah es vor ein paar Tagen, als wir durch Zufall vom Auto aus auf dem Schrottplatz einer Baufirma eine Miniramp fanden. Voller Euphorie machten wir uns, wie eine Skateboard-Wandergruppe, zu Fuß über eine große Wiese auf den Weg zum Schrottplatz und malten uns schon im Kopf die verschiedensten Tricks aus. Wir waren aufgeregt wie kleine Kinder vor dem Weihnachtsbaum, da es schließlich nicht so oft vorkommt, eine ca. 2 m breite und ca. 2,5 m hohe Miniramp außerhalb eines Skateparks zu finden. Als wir dann in dieser Rampe standen, kam die Ernüchterung.

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Als hätten wir zu Weihnachten wieder nur Socken und Unterhosen geschenkt bekommen, denn die Sache hatte leider einen Haken. Genauer gesagt drei. In der rostigen Halbröhre waren drei große Haken im Boden verteilt. Als wir die ersten Kickturns versuchten, wurde uns sofort klar, dass dieses von der Ferne aus perfekte Teil nicht den kleinsten Fehler verzeihen würde. Man hat die Wahl; entweder du schaffst es, zwischen den natürlichen Skatestoppern den Trick auszufahren (bzw. überhaupt Schwung zu holen) oder du bleibst mit den Achsen bei den Metalldingern hängen und verewigst dich auf dem Hall of Meat Instagram Account. Oder aber du kommst zu weit nach außen, rutschst weg und gönnst dir eine Switch Blutvergiftung to Fakie. Kurz gesagt: Do or Die. Umso unglaublicher ist es, dass trotz extrem rougher Bedingungen am Spot so mancher Skater einige Tricks klar machen konnte. Das nächste Mal sind wir nicht nur mit Kamera und Skateboards bewaffnet, sondern auch mit einer ordentlichen Akkuflex. Ty Evans hat uns erst letztens im Intro zu „We are Blood“ wieder gezeigt, dass es genauso zum Skateboarding gehört, Spots zu suchen, einzubrechen, aufzubrechen und skatebar zu machen.

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FOTO FABIAN REICHENBACH MARK METZNER | FS FLIP


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Geist ziert Leben, Mut hegt Siege, Beileid tr채gt belegbare Reue, Neid dient nie, nun eint Neid die Neuerer, abgelebt g채rt die Liebe, Geist geht, umnebelt reizt Sieg.

Sieg reizt umnebelt geht, Geist Liebe, die g채rt abgelebt Neuerer, die Neid eint nun nie, dient Neid Reue, belegbare tr채gt Beileid Siege, hegt Mut Leben, ziert Geist.

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FOTO PHIL PHAM ALEX SCHULTZ | 360 FLIP


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FOTO FABIAN REICHENBACH

YANNICK SIEGLER | FS NOSEBLUNTSLIDE



FOTO FABIAN REICHENBACH CHRISTIAN HELLSTERN |

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FS NO COMPLY



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FOTO PHIL PHAM MICHAEL FITSCHTI TAN | FS NOSESLIDE



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FOTO PHIL PHAM TOBI FLEISCHER



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FOTO ROBERT CHRIST JEREMY PAMPHILLE | FS 180



MARTIN SCHIFFL | FS CRUNTSLIDE

FOTO ROBERT CHRIST

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TSIRHC TREBOR OTOF

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FOTO WILLI NOTHERS MIRKO SUZUKI | OLLIE


From Dirt to Dust book and Out of Steppe documentary available now! Photography: Percy Dean and Cyrille Weiner / Writing: Seb Carayol /Cinematography: Stephen Roe / Featured Skateboarders: Joseph Biais, Jerome Campbell, Igor Fardin, Sylvain Tognelli, Yoshihiro “Deshi” Omoto and Phil Zwijsen

Ten years after, skateboarding the urban revolution of Mongolia (2004 –14)

www.carhartt-wip.com Jerome Campbell, BS wallride – Photos Percy Dean & Cyrille Weiner


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SUGARCANE FOTO CHRISTOPH WEIERMAIR

HEIMAT/ OBERÖSTERREICH, VÖCKLABRUCK, WENIG GUTE SPOTS RUHIG, GUTE SKATEHALLEN MUSIK/ BLACK SABBATH, PASTOR, HARSH TOKE, ODB, WU TANG CLAN INSPIRATION/ CSC BANDE, SPENCER HAMILTON, OSCAR CANDON, GUTE SESSIONS, MUSIK PARTY/ SPRENGEN, BIER, COLAROT TIMELKAM, HOMIES SKATEBOARDEN/ FREEDOM, FREUNDE, GOOD TIMES, TRAVEL, NEUE LEUTE KENNENLERNEN REISEN/ BARCELONA, BERLIN, HOSTELLIFE, SPOTS, FILMEN FREUNDE/ CSC, MARIAN, HUAFI, SIX, DAVID HOBBYS/ SKATEN, SKATEN, SKATEN, SKATEN, SKATEN SPOTS/ BERLIN BÄNKE, KIRSCHE GRAZ, KIRCHDORF CURBS, TEPPICH, BHF VÖCKLAMARKT FRAUEN/ SCHÖN, GIBT VIELE, STRESS, FORT GEHN, ICH HAB KEINE HAHA DANKE/ FIVE BORO (MICHI NADLER), SKATEBOARDTRAVEL (MARTIN POMPE), CSC, SKATEBOARDING, FAMILIE



IRREGULAR ISSUE NO.21

I N T A N D R E

G E R L I C H

E R V FOTOS WILLI NOTHERS

I E W TEXT BARTOSZ CIESIELSKI




Andre Gerlich lebt im immateriellen Luxus der Neuzeit.Freiheit in seinem Denken, Sein, Schaffen, dem alltäglichen Leben.Friedvoll und ausgeglichen, etwas Wortkarg, immer freundlich und charmant. Nicht beeinflusst und verbaut von der modernen Kommerzwelt. Kein TV, keinen Computer, lediglich ein Smartphone, ausschließlich für den Hausgebrauch, ist sein Knotenpunkt in die bunte Welt der Zeitfresser. Mit der Freedom Familie rollen gehen, dabei jede Ecke der Stadt skaten, Wallride, Polejam, Curbtrick, Airtime. Andre´s Skaten ist nicht die Suche nach höher, schneller, weiter, sein Skaten ist ursprünglich,hat so viel Flow, ist anders, wunderschön, filigran, elegant, leichtfüssig und vor allem eins, frei. Willi Nothers

I N T E R V I E W

Hey André, dann lass uns mal einen warm machen! Ich hätte am liebsten ohne Text. Ja das ist doch mal n guter Anfang. My name it means nothing, my age it means less! Geht‘s schon los? Der Zug ist schon unterwegs und du sitzt mittendrin. Okay, na gut - André Gerlich, komme aus Braunschweig, fahre nun mehr als mein halbes Leben Skateboard. Und liebe es! André, wovor hast du Angst? Ich habe Angst vor zu großen Stangen! Ja richtig, auf Stangen sieht man dich ja wirklich nicht so viel, die sind ja eher mein Ding. Wie kommst du denn eigentlich mit meiner Vorliebe für Stangen und dieser für Freedom typischen Skate-Mosh Attitude klar? Ich glaub‘, das ist eine gute Ergänzung für uns beide. Jeder treibt den anderen an auch mal den inneren Schweinehund zu besiegen.

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"ICH HABE ANGST VOR ZU GROSSEN STANGEN!“

AN DR E G E R LICH

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Ja, das macht Sinn, empfinde ich auch so. Hast du denn deiner Meinung nach auch deine Freiheit bei Freedom Skateboards? Ja, bis auf den Freedom-Ordner mit Fotos von Spots ist meine Freiheit als TeamFahrer recht uneingeschränkt; der enthält nämlich 1.637.845 Bilder von Handrails! Nein, mittlerweile schaust du ja auch vermehrt nach Spots für mich, ich musste dich halt erstmal einweisen ;). Das neue Freedom Video „Psychedelic Penetration“ steckt ja nun in den Endzügen. Kannst du ein paar Worte dazu sagen? Wie ist das so aus Teamfahrer-Sicht und wie interpretierst du für dich den Titel? Ja, es macht so langsam seine letzten Atemzüge. Wir stehen wirklich langsam vor dem Ende und sind grad dabei alle noch letzte Sachen einzutüten. Vielleicht ist es ja schon da, wenn dieses Interview erscheint, aber wer weiß das schon. Wir wollten extra keine feste Deadline, heißt ja schließlich Freedom! Und ich glaube, zu dem Videotitel braucht man nicht viel hinzufügen! Magst du vielleicht mal eben beschreiben, wie das Freedom-Material so zustandekommt? Ja, also wir touren schon sehr viel, was ja auch eins der besten Dinge daran ist - die gemeinsame Zeit. Das ist aber ganz unterschiedlich, einiges entsteht auf Tour, einiges filmen die Team-Fahrer auch selbstständig in ihrem Ghetto. Das ganze Video wird auch mit der VX1000 gefilmt sein und die haben heutzutage auch nicht mehr viele - leider! Heißt, es wird auf jeden Fall ein Full-lengthVideo, das als DVD rauskommen wird, also ganz klassisch, was ja heutzutage - gerade auch in Deutschland - nur noch selten zu finden ist. Dann gib uns doch mal eine random Story aus dem Freedom Tourleben, die dir mit einem Lächeln im Gesicht hängen geblieben ist. Puh, das sind viel zu viele und auf jeder Tour an jedem Tag eine

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neue. Als erstes fallen mir die unzähligen Nächte rauchend und philosophierend im Freedom Hauptquartier ein, oder ein Trip an dem wir keinen Sprit mehr hatten und das Auto immer über den nächsten Hügel schieben mussten, oder deine Schlafattacken während der Sessions im Skatepark, weil du grade gegessen hattest! Ach es sind zu viele... Ein schönes Tour-Medley! Wer steckt denn eigentlich neben Freedom noch hinter dir in Sachen Sponsoring? Ähm, also

neben Freedom bekomme ich Emerica Schuhe und Psockadelic Socken über den deutschen Vertrieb (Rough). Und Polster Achsen! Außerdem genieße ich eine grandiose Versorgung vom Boardjunkies Skateshop in Braunschweig, und für Pokus. Klingt nach einem schönen runden Paket. Polster Trucks - das ist doch eine deutsche Achsenfirma, oder? Ja, die kommen aus dem gleichen Haus wie die Boardcompany „Mob“ und sind echt töfte.



Das scheinen ja Companys zu sein, die das Skateboardherz am rechten Fleck haben! Du fährst ja in letzter Zeit viel mit einem „Eat the Rich“Aufdruck auf deinem T-Shirt herum; wie stehst du denn zu Firmen wie z.B. Red-Bull oder Nike, die nicht von Skatern gemacht werden und bei denen es in erster Linie nicht um Skateboarding geht? Nun ja, das ist halt ein Blatt mit zwei Seiten - einerseits bringen sie eine Menge Geld, was ja teilweise auch dem Skateboarding zugute kommt, andererseits gehen die kleineren Companys mit Herzblut unter usw. Und es gibt sicherlich noch einige Argumente dafür und noch viel mehr dagegen. Ich für meinen Teil versuche Companys zu unterstützen, die von Skatern für Skater gemacht sind und die ihre Energie in Skateboarding stecken und nicht nur ins Geld verdienen. Verständlich, eine gute Einstellung. Wie können wir uns denn dein Leben neben der großen Passion zum Skateboarding vorstellen? Magst du uns doch noch etwas verraten? Hast du einen Ort oder eine Sache neben dem Skaten, für die dein Herz schlägt?

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Neben dem Skaten versuche ich noch ein Studium in der freien Kunst auf die Reihe zu bekommen, meine Arbeiten dort sind größtenteils analoge Fotografien, für die wohl wie für viele andere Dinge auch mein Herz schlägt. André, vielen Dank für den Einblick in dein derzeitiges Leben und deinen Status in Sachen Skateboarding! Ich wünsche dir weiterhin viel Spaß dabei, auch auf dem Weg zum Freedom Video und vielleicht steht ja demnächst auch mal ein André Gerlich-Pro-Model an ;). Möchtest du abschließend noch etwas loswerden? Danke für alles! Frieden.

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ANDRE GERL ICH

BONELES S SEITE 78


Tickets unter: 089 – 49 00 94 49 (Mo.-Fr. 10-17 Uhr)

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OLYMPIAHALLE MÜNCHEN

Tickets unter www.myticket.de und www.Ticketmaster.de sowie an den bek. VVK-Stellen. Weitere Infos unter www.globalconcerts.de

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Ich kenne Thomas mittlerweile seit 14 Jahren und seitdem ist er nie den direkten Weg gegangen. Mit 13 war es normal nach Ollie, Klickflip und Shove it sich irgendwann zu trauen, sich Nollie aufs Holz zu stellen. Bei Thomas war es ein bisschen anders: Ollie, Nollie Heelflip und Verial flip. Ganz normal „weil sich das besser anfühlt.“ Auch in den folgenden Jahren hat er einige Umwege genommen: Er hat es selten geschafft ohne sich einen Sommer zu verletzen. Deswegen gehen etliche Verletzungen auf sein Konto: gebrochene Arme, Gehirnerschütterungen, ausgekugelte

THOMAS GIETL

PO RTRAIT & TEXT CH RISTIA N OD ENH AU SEN F OTO S ROBERT CH RIST

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Schultern und unzählige gerissene Bänder. Und somit haben ihn viel zu oft Operationen und die damit einhergehenden Skatepausen unterbrochen. Aber er hat es immer wieder geschafft, sich aufs Board zu schwingen und wieder genau da weiter zu machen, wo er aufgehört hat. Und genau darum wird er es trotz aller Hürden meistern: nicht umsonst wird er in Fachkreisen auch „Meister Popper“ genannt.

THOMAS GIETL

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THOMAS GIETL

Keine Ahnung, woher er immer wieder den Pop nimmt, aber das ist einer der Gründe, warum es so viel Spaß macht, ihm beim Skaten zuzuschauen. Er fährt Spots, die andere nicht mal als solche erkennen würden und das dann mit einer solchen Lockerheit, dass einem selbst ein viel zu hohes Curb auf einmal wie ein normaler Bordstein vorkommt. Mit ihm skaten zu gehen macht einfach immer Spaß und ist jedes Mal unterhaltsam, amüsant und vorallem sehr produktiv. Momentan legt er allerdings eine kleine Motivationspause ein.

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Diese wird hoffentlich durch ein paar seiner veröffentlichten Shots unterbrochen und er schafft es, wie jedesmal, sich wieder auf‘s Board zu schwingen, damit sein Part zum nächsten Sommer kommen kann. In diesem Sinne: Auf eine lange und verletzungsfreie Zeit!



SCHAL / VINTAGE - 40 EURO JACKE / VOLCOM - 399 EURO T-SHIRT / VOLCOM - 30 EURO HOSE / CHEAP MONDAY - 49 EURO SOCKEN / STANCE - 15 EURO


JONAS ROSENBAUER MEIN SETUP

Das Favorite Skateboards die heißesten Bretter der Stadt sind, wisst ihr wahrscheinlich schon. Auch wenn ich gerade das perfekte Setup fahre, bin ich sonst eigentlich flexibel und komme früher oder später auf Veränderungen klar. Eine Ausnahme gibt es jedoch: Ich bin eine Griptape Diva. Was anderes als MOB oder Black Magic Grip kommt mir nicht aufs Board. Des weiteren besitze ich noch die Neurose, dass ich nur Imbus-Schrauben als Montagesatz benutze, weil die Kreuz-Schrauben mich zu sehr an Kaufhaus Fertigbretter erinnern. Bei Problemen mit neuen Achsen kann es von Vorteil sein, wieder die alten Lenkgummis zu benutzen. Und ohne Anti Flatspot Rollen wäre ich auf jeden Fall schon bankrott oder dauerhaft mit einem Panzer unterwegs. Jetzt ab aufs Brett mit euch!

Deck / Marke: Favorite Skateboards Modell: Mythology Deck Breite: 8,25 Länge: 32,00 Concave: Medium Griptape: MOB Achsen / Marke: Independent Modell: Stage 11 Reynolds Hollow Breite: 149 Höhe: High Einstellung: Loose Rollen / Marke: Bones Modell: STF Bingaman V5 Größe: 53mm Härte: 83B Breite: Schmal Kugellager: Bones Swiss Schuhe / Marke: Adidas Skateboarding Modell: Adi-Ease Größe: US11


Maximilian Linden ist 14 Jahre alt und in Chile geboren. Mit jungen Jahren hat es ihn in die Alpen, in eine Stadt namens Rheinberg, verschlagen. Von dort aus ist er heute noch unterwegs. Ich lernte Klein Maxi während meiner Skateshopzeit in Moers kennen. Lorena, seine Mutter, musste dem damals Neunjährigen ständig neue Schuhe für seine Heelflips besorgen.Das ist teilweise schwieriger, als man denkt, wenn der Sohn zwischen allen Schuhgrößen hängt und einfach noch ein Kind ist. Sie erzählte mir, dass Maxi richtig viel Spaß auf seinem Rollbrett hat. Ihr werdet wahrscheinlich genauso erstaunt sein wie ich, wenn ihr hört, dass er bereits auf dem Board stand und Shove-Its ausprobierte, als er noch in den Windeln steckte. Lorena war damals übrigens immer ziemlich sauer auf ihren damaligen Nachbarn, Oliver Tielsch, gewesen, weil er natürlich immer dann vor dem Haus skaten musste, wenn Klein Maxi gerade eingeschlafen war. Der Kleine wollte dann natürlich lieber die Lage vor dem Fenster und neue Tricks vom Tielsch abchecken. Je älter Max wurde, desto mehr entwickelte er sich zu einem äußert höflichen, netten und zielstrebigen Skateroriginal. Natürlich kann er auch anders, aber das weiß ich selbst nur aus Erzählungen. Er besucht zur Zeit die 9. Klasse der Gesamtschule in Kamp-Lintfort, wo er des Öfteren bis Nachmittags seine Zeit absitzen muss. Um wenigstens nach der Schule eine kleine, entspannte Session mit seinen Homies starten zu können, muss er erst einmal eine gefühlte Ewigkeit mit Zug fahren. Deshalb ist er sogar aus dem Basketballverein ausgetreten, um möglichst viel Zeit auf dem Skateboard verbringen zu können - wie es seine Mutter und die Schule eben zulassen. Inspiriert durch seine Umwelt und Tom Penny, lernt er ständig neue Moves. Hauptsache, sie fühlen sich gut an. Maxi gibt bei jeder Session sein Bestes und ist immer bereit und voll motiviert, neue Tricks auszuprobieren. Er hat ein großes Herz und weiß seinen Kopf einzusetzen. Er redet zwar nicht viel und kommt daher etwas schüchtern rüber, aber jeder, der ihn schon einmal beim Skaten beobachtet hat, weiß: actions speak louder than words. Bei Reisen freut er sich auf dem Heimweg am meisten auf eine heiße Badewanne, die ihm seine Mutter einlässt und die GTA Online Sessions mit Timo Jansen. Die beiden geben sich jedes Mal hartes Money hustlin‘. Ich bin wahnsinnig stolz auf Maxi. Gerade hat er mich noch gefragt, wie er am besten Heelflips ziehen kann. Mittlerweile ist er drei Köpfe größer und jetzt ist ER der Bessere als Skateboarder und auch als Mensch - und ich hole mir Tipps von Ihm. Behaltet diesen jungen Herren im Auge! Er ist noch lange nicht am Ziel und will mehr. Vielleicht hängt ihr ja demnächst zufällig zusammen an irgendeinem Spot ab und philosophiert über Skateboarding und Banküberfälle. Keep up the good work!

MA X L I ND E N

YOUNG GUN

T E XT / M A RC U S J. S KOW RON F OTO / W I L L I N OT HE RS

H EEL FL I P

S E I T E 90 H


S E I T E 91


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Brunnenstr. 13 Alte Schönhauserstr. 48 alexa Mall, Grunerstr. 20 Nürnbergerstr. 13 Meineckestr. 27 Fürstenstr. 4 Obernstr. 39-43 AG-Weserstr. 3 Marktlerstr. 31 a Mittelstr. 18 Limbeckerstr. 76 Roßmarkt 11 Salzstr. 12 Schiffstr. 7 Reichenstr. 6 Bahnhofstr. 56 Große Theaterstr. 7 AEZ Haegbarg 31 Schulstr. 1 1/2 Herrenstr. 26 Ritterstr. 5 Zwingerstr. 1 Schildergasse 112 Hohe Str. 68-82 Hofe Am Bruhl Mall, Brühl 1 Herzogspitalstr. 7 Eisenmannstr. 4 Sendlingerstr. 7 Sendlingerstr. 17 Sendlingerstr. 20 Klenzestr. 16 Thomas-Wimmer-Ring 14 Rosenheimerstr. 2 Färbergraben 20 Münchner Freiheit 2 Augustenstr. 74 Pasing Arkaden, Bahnhofplatz 5


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Heßstr. 47 Königsstr. 32-33 Breite Gasse 65 Vordere Sterngasse 9 Centro Allee 194/195 Theresienstr. 20 Domplatz 6 Kufsteinerstr. 14 Geißstr. 10 Hirschstr. 14 Alte Poststr. 3-5 Tübingerstr. 26 F Brotstr. 33 Juliuspromenade 15

Graz Graz Innsbruck Innsbruck Lienz Linz Pasching Salzburg Schladming SCS Vösendorf Villach Wien Wien Wörgl

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