N r. 2 2011
Ein Projekt des
Infos und Nachrichten vom Medienprojekt Jugendserver-Saar
Wenn sich die Gruppe in der Cloud trifft…
Das Medium Internet und seine vielfältigen social media-Angebote (Facebook, Youtube, wer-kennt-wen.de, Twitter) sind im Leben Jugendlicher ein fester Bestandteil. Immer mehr Zeit verbringen Jugendliche mit social media, dies zeigen zahlreiche Studien. Sie kommunizieren, informieren, organisieren und beteiligen sich. Über Facebook wird sich zur Gruppenstunde verabredet, von Zeltlagern werden live Statusmeldungen gepostet, in Cloud-Diensten wird zusammen an Flyern gearbeitet und es wird sich zu Demonstrationen und Flashmobs verabredet. Da Jugendarbeit immer in Bezug zur Lebenswelt Jugendlicher stehen sollte, hat sich auch die Jugendarbeit verändert und weiterentwickelt: Sie hat die Herausforderung angenommen und sich in die neuen Sozialräume begeben. Die Wandlungsprozesse und den aktuellen Stand der Jugendarbeit waren Themen der Fachtagung „Jugendarbeit online“ , die der Jugendserver-Saar gemeinsam mit der Stiftung Hospital St. Wendel veranstaltet hat. In dieser Ausgabe des Offline werden deshalb zwei social media-Angebote näher vorgestellt. Facebook, die bekannteste online community, bietet für Verbände und Organisationen einen einfachen Weg, über eine Facebook-Seite, die Jugendliche über Aktivitäten zu informieren und mit ihnen zu kommunizieren. Wie solch eine Seite angelegt wird, was zu beachten ist und warum kein Profil angelegt werden sollte, wird auf den folgenden Seiten erklärt. Außerdem wird ein Blick auf die neue online community von Google, das Google plus Projekt, geworfen und diese vorgestellt.
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10 Ja
Offline
Praktische Tipps für die Jugendarbeit… Facebook ist in Deutschland, die online community für Jugendliche. Mittlerweile tummeln sich dort ca. 3,5 Millionen der 13-17-Jährigen.Dies heißt für die Jugendarbeit immer mehr, dass sie sich dorthin begeben muss, wo die Jugendlichen sind. Was bietet sich da also am besten an um mit Jugendlichen zu kommunizieren, als sich direkt in Facebook begeben?
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Gegründet wurde Facebook 2004 von Mark Zuckerberg gemeinsam mit anderen Studenten der Harvard University. Zuerst als Community für Studenten gedacht, öffnete sich die community 2006 auch für andere Nutzer. Seitdem entwickelte sich Facebook zu einer rasch wachsenden community. Dass man mit einer online community auch Geld verdienen kann, beweisen Zuckerberg und seine Mitgründer – Facebook hat einen Marktwert von ca. 50 Milliarden Dollar und hat in den USA den größten Anteil am Markt für Bannerwerbung (http:// de.wikipedia.org/wiki/Facebook, Stand 15.09.2011, 14:45 Uhr). Zum einen liegt dies an der Art, wie sich Firmen in der community vermarkten können und zum anderen wird ihnen es relativ leicht gemacht. Diesen Weg können sich Organisationen, die kein Budget besitzen, aber Jugendliche erreichen wollen, zu Nutze machen. Facebook bietet für Organisationen, die sogenannten “Facebook Pages“ an. Pages sind eine Art Profil, auf der man die Organisation vorstellen kann, über die man aber auch kommunizieren kann. Ähnlich wie ein Profil kann über die Page zu Veranstaltungen eingeladen werden, es können Fotoalben erstellt werden und die Page besitzt eine Pinnwand, auf der über Aktivitäten, Neuigkeiten usw. benachrichtigt werden kann.
Diese Einträge erscheinen demjenigen, der „Fan“ dieser Seite ist, dann automatisch in der „Timeline“. Der berühmte „Gefällt mir“- Button macht dies möglich. So stellt sich der Nutzer einen eigenen für sich interessanten Nachrichtenstream zusammen. Was gibt es nun für Jugendverbände für Möglichkeiten Facebook zu nutzen? Zuerst sollte man sich informieren und einige Pages ansehen, denn so werden Fehler vermieden. Ein großer Fehler, der immer wieder zu finden ist, ist dass Institutionen oder Unternehmen ein Profil anlegen anstatt einer Page. Dazu sollte man wissen, dass Facebook dies in den Nutzungsvereinbarungen verbietet. Dort heißt es unter Punkt 4.2: „Du wirst nur ein persönliches Profil erstellen. Liest man weiter, dann erfährt man unter Punkt 4.4: „Du wirst dein persönliches Profil nicht zu deinem kommerziellen Nutzen verwenden. (http://www.facebook.com/terms.php, Stand: 15.09.2011, 14:46 Uhr) Die Konsequenzen wären, dass Facebook das Profil sperrt. Man wird von Facebook angemahnt und auf die Nutzungsvereinbarung hingewiesen. Das Profil wird nicht sofort abgeschaltet, sondern man bekommt den Vorschlag gemacht, das Profil in eine Seite umzuwandeln. Diese Umwandlung ist noch relativ neu und bietet sich auch für Organisationen, Institutionen und Verbände an, die fälschlicherweise ein Profil angelegt haben. Wichtig zu beachten ist, dass nur das Profilbild und die Freunde mitgenommen werden. Nachrichten, Fotos und Videos ziehen nicht mit um. Diese Inhalte kann man vor dem Prozess in einer Datei sichern. Des Weiteren benötigt man einen neuen Seitenadministrator, denn das Profil, das man umwandeln möchte verliert die Administrationsrechte. Sinnvoll für den Fall, dass niemand ein persönliches Profil auf Facebook erstellen möchte, ist die Einrichtung eines Unternehmenskontos. Denn diese Form des Kontos ist für Personen bestimmt, die Facebook nur zur Verwaltung von Seiten verwenden möchten. Diese besitzen andere Funktionen als persönliche Konten – Unternehmenskonten werden nicht über die Suche gefunden, können nicht auf Profile von Page-Fans oder andere Seiten zugreifen und die Inhaber können keine Freundschaftsanfragen senden oder empfangen. Ein Unternehmenskonto erstellt man, wenn man eine Facebook Page erstellt und noch kein Facebook-Standardkonto hat. Nach dem Erstellen der Seite klickt man auf: „Ich habe kein FacebookKonto“ und muss E-Mail-Adresse sowie Geburtsdatum eingeben. Weitere Informationen über den Umwandlungsprozess finden sich auf Facebook im Hilfebereiche unter: „Umwandeln von Profilen in Seiten“.
Die Page
Der Vorteil einer Facebook Page ist, dass man schon bei der Erstellung genau auswählt, für welche Form von Institution man eine Page erstellt. Dies bedeutet, dass Informationsfelder passend zur Institution angeboten werden. In einem Profil ist dies nicht der Fall. Aber es gibt noch mehr Vorteile. Eine Page ist nicht zu arbeitsintensiv, denn Freundschaftsanfragen müssen nicht beantwortet werden. Der Administrator einer Page sieht anhand einer Benachrichtigung, dass neue Fans hinzugekommen sind, aber sie müssen nicht alle einzeln bestätigt werden. Die Anzahl der Fans ist außerdem nicht begrenzt - Pages können über 5.000 Fans haben. Ein Facebook-Profil ist begrenzt auf 5.000 Freunde. Viele der social plugins, wie z.B. den „gefällt-mir-Button“ kann man nur benutzen, wenn man eine Page betreibt. Dies ist für Profile nicht vorgesehen. Mit diesen Plugins kann man auch auf der eigenen Internetseite Werbung für die Facebook Page machen, Fans akquirieren oder Artikel bewerten und über Facebook teilen lassen. Man sollte jedoch im Impressum darauf hinweisen, dass Facebook Daten vom Besuch der Seite sammelt. Unabhängig davon, ob man zur gleichen Zeit in einem Browser-Tab bei Facebook angemeldet ist oder nicht. In den letzten Wochen wurde darüber viel diskutiert und verschiedene neue Lösungen präsentiert. Ein einfacher Weg, um auf die Facebook-Page von der eigenen Internetseite aus zu werben ist, auf die Facebook Page zu verlinken. Für eine Page gibt es die Möglichkeit eine „VanityURL“ zu erstellen, d.h. die Seite hat eine eigene Facebook-URL, die außerhalb von Facebook aufgerufen werden kann, unabhängig davon ob man bei Facebook angemeldet ist oder nicht. Den Seitennamen darf man frei wählen, dabei sollte man beachten, dass ein geeigneter Nutzername für die eigene Page gewählt wird, mit dem man auf Dauer zufrieden ist, denn der Name ist nicht korrigierbar und auch nicht übertragbar. Die Begrenzung von 25 Fans für eine VanityURL hat Facebook seit einem Update am 14. September 2011 aufgehoben, seitdem ist das Erstellen einer Vanity URL für jede Page möglich. Um eine Page zu erstellen, sollte jemand aus dem Verband, der Institution oder dem Unternehmen, ein Facebook-Profil (dies kann ein Unternehmensprofil, das angelegt wurde als die Seite erstellt wurde, oder ein Standardprofil sein) besitzen. Eine Page kann relativ unabhängig von einem Profil agieren, jedoch muss demjenigen bzw. denjenigen, die die Seite administrieren, bewusst sein, dass z.B. Anwendungen (Twitter o.ä.) auf das Profil und die dort hinterlegten Daten zugreifen. Wer dies nicht möchte, arbeitet mit dem Unternehmenskonto. Nachdem eine Page erstellt ist, können Administratoren entfernt und hinzugefügt werden – dies ist möglich, wenn die zukünftigen Administratoren „Fans“ der Page sind.
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Mit dem Standard-Reiter kann man festlegen, was FacebookNutzer, die noch nicht Fans der Seite sind, sehen können. Diese Ansichtsseite ist auch für Nicht-Mitglieder von Facebook, die über die Vanity-URL auf die Seite gelangen, sichtbar. Viele Unternehmen fügen an dieser Stelle einen sogenannten Landing –Tab mit Informationen über ihre Produkte ein – dafür sind ein paar Programmierkenntnisse allerdings von Vorteil.
Statistik
Facebook bietet eine Statistik auch für Pagebetreiber an. Es stehen umfangreiche Statistiken zur Verfügung, die man über den Button „Seite bearbeiten“ und „Statistiken“ aufrufen kann. Eine Auswertung hinsichtlich der Interaktion und Demographie der Nutzer ist damit möglich. So können beispielsweise Posts optimiert werden. Diese Auswertung gibt es für Profile nicht. Vieles spricht also für die Erstellung einer Page. Ein Profil weist im Vergleich wenige Vorteile auf, denn durch die zahlreichen Veränderungen und Anpassungen, die Facebook umgesetzt hat, bieten sich für Seitenbetreiber nun viel mehr Spielräume. Für ein Profil sprechen nur die Möglichkeit Fans für Veranstaltungen direkt einzuladen, bei einer Page wird nur die Veranstaltung auf der Pinnwand gezeigt und Fans können zu/oder absagen. Ein weiterer Vorteil des Profils ist, dass man Freunde direkt anschreiben kann, dies ist mit einer Page nicht möglich. Erreichbar sind einzelne Fans nicht, denn auf geschützte Profile kann eine Seite nicht zugreifen, nur auf öffentliche Profile. Die Fans erreicht man somit nur über Aktualisierungen oder über die Statusmeldungen. Da nicht nur eine Person eine Seite administriert, ist es vor allen Dingen wichtig Richtlinien zur Nutzung zu erstellen, z.B. wie mit Kommentaren auf der Pinnwand umgegangen wird. Diese Richtlinien sollten von allen, die eine Page administrieren, getragen werden, damit auch im Fall von Kritik oder negativen Kommentaren eine Handlungsgrundlage vorhanden ist.
Offline
Seit einer Aktualisierung und Veränderung der Page-Funktionen, gibt es nun die Möglichkeit, als Page zu agieren, d.h. man kann zum Beispiel Lieblingsseiten zu der eigenen Page hinzufügen.
Dies sollte man unbedingt nutzen, denn die Lieblingsseiten können als Ankerpunkte dienen. Über diese Seiten können Nutzer zu anderen Pages finden oder sie gelangen über diese Ankerpunkte zur eigenen Page. Diesen Weg bietet ein Profil nicht. So kann man als Seite Pinnwandeinträge anderer Seiten kommentieren, den „gefällt mir“-Button anklicken und als Seite auch Links, die auf anderen Pages oder Profilen gepostet werden, über die Seite oder im Namen der Seite teilen. Welchen Fans Beiträge der Seite gefallen, konnte man als Administrator bisher sehen, seit der Aktualisierung am 14. September kann man nun auch nachverfolgen, wer einen Inhalt den man gepostet hat, weiterverteilt hat. Bei den Einstellungen für die Seite sollte man die Beitragsoptionen, dh. ob Nutzer an die Pinnwand schreiben können oder Inhalte posten, beachten. Unter „Genehmigungen verwalten“ im Editier-Modus der Seite kann man bestimmen, wer Inhalte posten darf, wie Kommentare von Fans angezeigt werden und was der „Pinnwand-Reiter“ anzeigen soll. Um weniger Ärger mit SPAM-Einträgen zu haben, sollte man Nutzern nicht genehmigen an die Pinnwand zu schreiben oder Inhalte zu posten. Kommentare zu Einträgen sollten schon erwünscht sein, so erhält man Rückmeldung und hat Interaktion auf der Seite.
Mit einer online community, die sich völlig vom gescheiterten „Google Wave“ (Googles erster Versuch einer online communitiy) unterscheidet, drängelt sich Google nun erneut auf den Markt der social communities. Erste Nutzerzahlen zeigen, dass die Neugierde an dem neuen Netzwerk groß ist. Google+ erreichte innerhalb von vier Wochen nach Start ca. 25 Millionen Nutzer (t3n, S. 66) – und bisher ist es nur möglich einen Blick reinzuwerfen, wenn man ein Google-Konto besitzt und von einem Nutzer eingeladen
wird. Noch wird daran gearbeitet und vieles verändert. Schaut man sich Google+ ein wenig genauer an, dann fallen doch einige Unterschiede zu den online communities wie Facebook auf. Jedoch viele gute Features von Facebook, Twitter oder Tumblr (einem Anbieter für Blogs) wurden übernommen und zu einem Dienst zusammengebaut.
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Grundlegendes Es findet keine Verknüpfung anhand von Freundschaftsanfragen, wie es in social communities üblich ist, statt. Die Verbindung mit anderen Nutzern ähnelt dem Prinzip der Follower, die es bei Twitter gibt. Die Verwaltung der „Freunde“ ist in Google+ durch „Kreise“ organisiert. Dabei ist die Handhabung und Visualisierung der Kreise gut gelungen. Personen können den Kreisen per drag und drop hinzugefügt werden und entfernt werden. Die Inhalte der Kreise erscheinen auf der Startseite oder man kann sich den Nachrichtenstream der einzelnen Kreise anzeigen lassen. Diese Handhabung der Kreise lässt viele Möglichkeiten zu. So ist es einerseits möglich zum Teilen von Informationen diese einem bestimmten Kreis oder nur mit einer Person zu teilen. Somit kann Google+ auch als simples Messagingsystem benutzt werden.
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Inhalte Das Eingabefenster in Google+ ermöglicht es, Inhalte (Text, Bilder etc.) zu teilen. Texte haben keine Anzahlbegrenzung wie z.B. bei Twitter. Mit Eingabe von Steuerzeichen lässt sich der Text sogar etwas formatieren: *fett*, _schräg_, -durchgestrichen-.Fügt man eine URL dem Text hinzu, dann bekommt man automatisch unterhalb des Textfeldes ein weiteres Feld, in dem sich ein Vorschaubild, Überschrift und eine Kurzbeschreibung angezeigt wird. Das Vorschaubild kann man sich mit den zwei Dreiecken auswählen oder mit Hilfe des Kreuzes, das dort angezeigt wird, entfernen. Inhalte von anderen Nutzern im Stream kann man mit einem Klick auf „Teilen“ weiterverbreiten oder wenn man diesem zustimmen möchte ein „+1“ verteilen. Hier gibt es allerdings Einschränkungen in der Weiterverbreitung; war der Post nicht öffentlich, dann ist es auch nicht möglich den Inhalt öffentlich zu machen und zu verteilen. Der „+1“ Button ist das Google+-Pendant zum beliebten „Gefällt-mir“-Button von Facebook. Was bei vielen Communities nicht möglich ist, hat Google+ eingebaut. So kann man nach dem Teilen eines Inhaltes den Text noch im Nachhinein verändern. Schreibfehler im Text oder in Kommentaren können noch korrigiert werden. Jeder Post hat rechts oben ein kleines Symbol (Kreis mit Dreieck). Dies ermöglicht, die Bearbeitung des Inhalts, aber es können auch Kommentare entfernt oder gemeldet werden. Außerdem hat man damit die Möglichkeit, das Weiterverbreiten dieses Inhaltes zu unterbinden. Integration von Picasa Picasa, der Bilderdienst von Google ist mit Google+ verknüpft. Bilder, die gepostet werden, landen in einem eigenen Album. Wer möchte, kann auch eigene Picasa-Alben auf Infos und Nachrichten vom Medienprojekt Jugendserver-Saar
Offline
Das Google+ Projekt Google+ freigeben. Dabei wurde auch das Hochladen der Bilder vereinfacht. Wenn der Browser es zulässt, kann man die Bilder einfach auf die Eingabezeile des Postings ziehen und sie werden hochgeladen. Hangout Ein exklusives Feature von Google+ ist der Videochat „Hangout“. Der Gedanke dabei ist, dass mit diesem Chat zufällige Begegnungen stattfinden können, d.h. als würde ich man sich vor die Tür stellen und hoffen, dass jemand vorbei kommt, mit dem man sich unterhalten kann. Bis zu zehn Personen gleichzeitig können an einem Hangout teilnehmen. Benötigt wird lediglich eine Webcam und vor dem ersten Hangout muss man für den Browser ein entsprechendes Plugin installieren. Bei dem Hangout ist bestimmbar, wer zu sehen bekommt, dass man gerade an einem Hangout teilnimmt. Es ist auch möglich, eine einzelne Person zu einem Hangout einzuladen. Sparks (englisch Funken) „Sparks“ ist ein eingebautes News-System. Mit Hilfe der Suche stellt man sich nach Interessen die „Sparks“ zusammen. Diese Themen kann man dann „festpinnen“. Institutionen Bisher ist Google+ nur für Privatpersonen zugänglich. Unternehmen, die versuchten ein Profil in Google+ anzulegen, wurden gesperrt. Google testet gemeinsam mit einigen Firmen Businessprofile. Diese Profile wird es nach dieser Testphase höchstwahrscheinlich geben, wann ist bisher noch unklar. Ausblick Macht Google+ Facebook wirklich Konkurrenz? Die Dienste haben unterschiedliche Schwerpunkte. Es wird eher auf eine Ko-Existenz hinauslaufen. Gefährdet könnte Twitter sein, da Google+ eher diesem Dienst ähnelt. Wobei der Zwang zu Klarnamen bei Google+ sich dabei negativ auswirken könnte. Die Integration von Picasa in Google+ zeigt, dass die Verknüpfung der Google-Dienste immer mehr stattfinden wird. Es wird sich zeigen, was nach der Testphase von Google+ geschieht. Mehr zu google+ gibt’s auf: www.t3n.de oder den zahlreichen Blogs dazu: http:// www.gplusmarketing.de/ und http:// gpluseins.de/
Impressum Herausgeber: Jugendserver-Saar Eifelstraße 35 I 66113 Saarbrücken Tel. 0681/7534750 I Fax 0681/7534755 email: info@jugendserver-saar.de V.i.S.d.P.: Claudia Eisenstein