Feber
Standfoto aus dem Film „Mont Real“ von Peter und Barbara Putz
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PERSONAL SHOPPER Frankreich/Deutschland 2016 – Regie: Olivier Assayas – Kamera: Yorick Le Saux – Schnitt: Marion Monnier – Mit: Kristen Stewart, Lars Eidinger, Nora von Waldstätten, Sigrid Bouaziz, u. a. – 105 Min. OmU (Englisch/Französisch/Schwedisch)/deutsche Fassung – Ab 14 Jahren
Die Amerikanerin Maureen arbeitet in Paris als persönliche Einkäuferin für Stars und Sternchen. Doch eigentlich begreift sie sich als Medium, das mit Toten in Kontakt treten kann. Seit Wochen wartet sie auf ein Zeichen ihres verstorbenen Zwillingsbruders Lewis. Plötzlich bekommt sie geheimnisvolle Nachrichten von einer unbekannten Nummer. Ist es ihr Bruder, der aus dem Jenseits Kontakt zu ihr aufnimmt? Oder nur der sehr lebendige Geliebte ihrer Chefin, der es auf sie abgesehen hat? PERSONAL SHOPPER ist ein komplexer Genre-Hybrid, der raffiniert Aspekte von Geisterfilm und Psychothriller verbindet. Kristen Stewart brilliert als Maureen, die inmitten der oberflächlichen Flüchtigkeiten einer modernen Welt voller Glamour auf der Suche nach Spiritualität und Wahrheit ist. Auch die Nebenrollen sind mit Lars Eidinger, Nora von Waldstätten und Sigrid Bouaziz großartig besetzt. Regisseur Olivier Assayas wurde für diesen bestechenden Film bei den Filmfestspielen von Cannes 2016 mit dem Preis für die Beste Regie ausgezeichnet.
DIE SCHÖNEN TAGE VON ARANJUEZ – Les beaux jours d’Aranjuez
TAGE VON ARANJUEZ das gleichnamige Stück von Peter Handke und inszeniert eine Ode an die Liebe und das Leben. Ein poetischer Sommerdialog, der uns zeigt, wie sich Frauen und Männer in ihren Sehnsüchten und Erwartungen voneinander unterscheiden. Nominiert für den Goldenen Löwen bei den Filmfestspielen in Venedig 2016. In Kooperation mit
OV – KINO IN ENGLISH Donnerstag, 2. Februar, 20.00 Uhr Jeden ersten Donnerstag des Monats wird ein aktueller Kassenschlager in englischer Originalfassung ohne Untertitel gezeigt. Welcher Film gezeigt wird, entscheidet die Facebook-Community. Da recht kurzfristig abgestimmt wird, kann der Film hier noch nicht angekündigt werden. Informationen zum ausgewählten Film finden Sie als Aushang im Kino, auf der Homepage und auf Facebook.
WAS MÄNNER SONST NICHT ZEIGEN – Miesten vuoro Finnland/Schweden 2010 –2016 – Regie: Joonas Berghäll, Mika Hotakainen – Kamera: Heikki Färm, Jani Kumpulainen – Schnitt: Timo Peltola – Musik: Jonas Bohlin – Mit: Marko Haapaniemi, Pekka Ahonen, Tuomo Hannuksela, Rauno Heikkilä, Esko Haikara, u. a. – 81 Min. OmU (Finnisch)/Deutsche Fassung – Ab 12 Jahren
Frankreich/Deutschland/Portugal 2016 – Regie: Wim Wenders – Kamera: Benoît Debie – Schnitt: Beatrice Babin – Nach einem Stück von Peter Handke – Mit: Reda Kateb, Sophie Semin, Jens Harzer, Nick Cave, u. a. – 97 Min. OmU (Französisch/Deutsch/Englisch)/ deutsche Fassung – Ab 12 Jahren
An einem Gartentisch sitzen eine Frau und ein Mann, von Bäumen umgeben, durch die hin und wieder ein sanfter Wind weht, an diesem traumhaften Sommertag. Im Zwiegespräch der beiden geht es um Erfahrungen in der Liebe, um die Kindheit und darum, was Männer und Frauen unterscheidet. Dahinter im Haus der Schriftsteller, der sich diesen Dialog gerade ausdenkt und ihn auf seiner Schreibmaschine tippt. Oder ist es umgekehrt? Erzählen ihm die beiden, was er selbst nur noch zu Papier bringen muss? Kultregisseur Wim Wenders verfilmt mit DIE SCHÖNEN
Die Sauna ist in Finnland weit mehr als ein LifestyleAccessoire, denn vor ihrem Besuch legt man mit der Kleidung auch die Scheu vor intimen Einblicken in die Seele ab. In wohliger Wärme tauschen gestan-
dene und ansonsten schweigsame finnische Männer sowohl humorvolle als auch tiefgründige Lebensgeschichten aus und machen folgenschwere Fehltritte, innere Konflikte und die Sehnsucht nach ihren Kindern zum Gesprächsthema. Die Definition, wie eine Sauna auszusehen hat, ist in Finnland sehr weit gefasst, denn sogar alte Telefonzellen, Wohnwagen oder Erntemaschinen werden so umfunktioniert, dass sich darin Menschen zum gemeinschaftlichen Schwitzen und Reden zusammenfinden können. Die Essenz des Lebens tritt im Dunst der finnischen Saunen aus nackten Männerkörpern hervor und die Regisseure Joonas Berghäll und Mika Hotakainen fangen sie mit der Kamera ein. In Skandinavien wurde dieser ganz besondere Dokumentarfilm zum Publikumsliebling, der auch im übrigen Europa als wahrer Filmschatz gehandelt wird. K I N O
A U S
K Ä R N T E N
DOKTOR SÜD – Der Film DOKTOR SÜD – Der Film 2.0
ENERGIEKINO DER STADT VILL AC H
Donnerstag, 9. Februar, 19.30 Uhr Nachhaltige Energieversorgung und partizipative Projekte sind wesentlicher Bestandteil der Villacher Energiestrategie. Im Rahmen eines Filmabends wird das Thema Energie – auch in seinen möglichen Extremvarianten und Katastrophen, wie Fukushima– kritisch hinterfragt. Wie man Teil jener werden kann, die das Energiethema in sinnvollem Ausmaß selbst in die Hand nehmen, wird im Anschluss mit der Energiereferentin Dr.in Petra Oberrauner, dem Regisseur sowie Energieexperten diskutiert. Kostenloser Eintritt – Aufgrund begrenzter Sitzplätze bitte um Anmeldung unter +43 4242 205 4003.
MACHT ENERGIE Österreich 2014 – Regie: Hubert Canaval – Drehbuch: Corinna Milborn, Hubert Canaval – Kamera: Dani Purer, Magdalena Lauritsch – Schnitt: Paul-Michael Sedlacek, Birgit Foerster – 94 Min. Originalversion (Deutsch) – jugendfrei
Österreich 2016 – Regie: Stefan Volpe, Albert Pernul – Kamera: redkillercat-media, Twenty Mountain Pictures – Mit: Doktor Südbahn, Udo Wenders, Martin Koch, Christian Mayer, Hannes Krankl, Ulli Bär, Harald Fendrich, u. a. – jeweils 80 Min. Originalversion (Deutsch) – Ab 12 Jahren
„Man muss dem eigenen Wahnsinn seine Spielwiese geben und es muss erlaubt sein, zu träumen…“ Beflügelt von diesem Motto rocken „Doktor Südbahn & die SymPartie“ seit 2012 als Ostbahn-Kurti-Coverband von den Bühnen dieses Landes. Knapp 300 Auftritte erzählen naturgemäß einiges an Siegen, Niederlagen und kuriosen Geschichten. Umso besser, wenn ein Filmteam dabei ist, das Anekdoten, Hoppalas und unvergessliche Konzerte verewigt. Mittlerweile wurden die zahllosen Stunden an Filmmaterial abgetastet, die besten Szenen herausoperiert und neu zusammengenäht. Nach dem bahnbrechenden Erfolg des ersten Teils rund um Albert Pernul (da Teamchef), Stefan Volpe (Doktor SüdBahn), Dieter Jocham (Edi Kratochvil), Stefano Lacagnina (Graf Don Escobar), Fritz Katzianka (Tony Penta) und Kurt Seppele (Cavaliere Giuseppele Frascati) ist inzwischen die Fortsetzung dieser filmisch festgehaltenen Männerfreundschaft fertig gestellt. Das Filmstudio Villach zeigt aus Anlass der Erscheinung des zweiten Teils eine komplette Retrospektive (also auch den ersten Teil).
Atomkatastrophen, Kriege um Öl und Gas, Klimawandel und ein stetig wachsender Energiebedarf: Wir sind an einem Scheidepunkt angelangt. „Weiter wie bisher“ ist keine Option. Doch wie können wir unseren Energiebedarf decken, ohne uns dabei selbst zu ruinieren? Gibt es sauberen Strom und effiziente Technik – und wenn ja, warum verwenden wir sie dann nicht? Hubert Canaval und Corinna Milborn haben sich auf die Suche begeben und im Schatten von Fukushima und Deepwater Horizon stille Katastrophen und laute Rebellen gefunden. MACHT ENERGIE nimmt den Zuseher auf eine Reise durch den Wahnsinn Energiewirtschaft mit. Aus dem Blickwinkel von Anrainern, Pionieren und Kritikern erzählt, zeigt der Film die verzweifelten Versuche, der Erde die letzten Öl-, Kohle- und Gasreserven zu entlocken und die Risiken der Atomenergie zu verschleiern. Der Film lenkt den Blick auf die Auswirkungen von gigantischen Wasser-, Wind- und Sonnenkraftwerksprojekten und zeigt Lösungen auf. Denn es herrscht nicht überall Trostlosigkeit. Immer mehr Menschen widersetzen sich den Konzerninteressen und nehmen die Energieerzeugung selbst in die Hand.
OFFSHORE – Elmer und das Bankgeheimnis Schweiz 2016 – Regie: Werner Schweizer – Kamera: Carlotta HolySteinemann – Schnitt: Kathrin Plüss – Musik: Christian Schlumpf, Martin Skalsky, Michael Duss – Mit: Rudolf, Heidi und Helena Elmer, Jean Ziegler, Mark Pieth, u. a. – 102 Min. OmU (Schweizerdeutsch, Deutsch, Englisch, Französisch) – Ab 12 Jahren
Humor einen Boxer-Film nach einer wahren Geschichte zu inszenieren, der eigentlich ein Film über die Liebe ist. Ausgezeichnet mit dem Preis „Un Certain Regard” in Cannes 2016. K I N D E R F I L M Elmer, der in der Schweizer Privatbank Julius Bär eine beachtliche Karriere erlebt, gerät auf deren Höhepunkt in einen Gewissenskonflikt. Der pedantisch exakt arbeitende Banker entdeckt dubiose Methoden, Konten und Kunden. Er stellt kritische Fragen und gerät in Konflikt mit dem Team und der Bank. Schließlich wird Elmer auch vom Mutterhaus in Zürich fallengelassen. In Besitz von sensiblen Kundendaten, die das zweifelhafte Geschäftsmodell der Bank auf den Caymans belegen, nimmt Elmer den Kampf gegen den übermächtigen Gegner auf und spielt die Informationen über WikiLeaks der Öffentlichkeit zu. Die Schweizer Justiz, die Bank als Ankläger und auch fast alle Schweizer Medien gehen gnadenlos gegen diesen „Nestbeschmutzer“ vor. Elmer wird verhaftet und wegen Verletzung des Bankgeheimnisses angeklagt und kämpft bis heute um die Wiederherstellung seiner Ehre.
DER GLÜCKLICHSTE TAG IM LEBEN DES OLLI MÄKI – Hymyilevä mies Finnland/Schweden/Deutschland 2016 – Regie: Juho Kuosmanen – Kamera: J. P. Passi – Schnitt: Jussi Rautaniemi – Musik: Laura Airola, Joonas Haavisto, Miika Snåre – Mit: Jarkko Lahti, Oona Airola, Eero Milonoff, Joonas Saartamo, u. a. – 92 Min. OmU (Finnisch/Englisch)/Deutsche Fassung – Ab 12 Jahren
Finnland 1962: Der talentierte Boxer Olli Mäki lebt in bescheidenen Verhältnissen und ist damit eigentlich zufrieden. Seinem Manager ist das allerdings zu wenig und Olli soll gegen den amtierenden Boxweltmeister kämpfen. Während sich der Athlet auf den Kampf vorbereitet und durch die mediale Aufmerksamkeit zum nationalen Held avanciert, sind seine Gedanken allerdings woanders: Erst kürzlich hat er in Raija seine große Liebe gefunden... Dem Regisseur Juho Kuosmanen gelingt in der Tradition der großen finnischen Melancholiker das feine Kunststück, mit Ruhe, zarter Schwermut und leichtem
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A N I M AT I O N
KIRIKU UND DIE WILDEN TIERE Frankreich 2005 – Regie: Michel Ocelot, Bénédicte Galup – Buch, Autor: Philippe Andrieux, Bénédicte Galup – Schnitt: Dominique Lefever – Musik: Manu Dibango, Youssou N‘Dour – Synchronstimmen: Tobias John von Freyend, Elisabeth Günther, Jochen Striebeck, u. a. – 75 Min. Deutsche Fassung – ab 0 Jahren; empfohlen ab 6 Jahren
Der kleine Kiriku lebt in einem Dorf in Afrika, wo ihm allerhand Abenteuer widerfahren. So kämpft er gegen Ungeheuer und sein Rat wird im Dorf stets gerne gehört. Zwar ist Kiriku noch ein Kind, trotzdem scharfsinnig und tapfer wie ein wahrer Held. Gegen die böse Hexe Karaba muss er allerdings all seine List und seinen Mut zusammennehmen, denn nur sie besitzt das Gegenmittel, das Kirikus Mutter und alle anderen Frauen des Dorfes retten kann, die unwissentlich einen giftigen Trank zu sich genommen haben. Doch Karaba ist nicht nur böse, sondern auch sehr gefährlich … Unaufgeregt und kurzweilig grenzt sich KIRIKU UND DIE WILDEN TIERE klar von allen US-Trickfilmspektakeln der letzten Jahre ab und thematisiert in farbenfrohen Bildern Familienzusammenhalt und Zivilcourage, ohne jemals belehrend zu wirken. Kongenial die musikalische Begleitung durch einige der populärsten afri anischen usi er uss u ’Dour, Manu Dibango. Eintritt: € 5,–
WILDE MAUS Österreich 2017 – Regie: Josef Hader – Kamera: Andreas Thalhammer, Xiaosu Han – Schnitt: Ulrike Kofler, Monika Willi, Christoph Brunner – Mit: Josef Hader, Pia Hierzegger, Jörg Hartmann, Georg Friedrich, Nora von Waldstätten, u. a. – 102 Min. Originalversion
(Deutsch) – Ab 12 Jahren
Georg (Josef Hader) schreibt Musikkritiken für eine Wiener Zeitung, bis ihn sein Chef völlig überraschend wegrationalisiert. Seiner jüngeren Frau Johanna (Pia Hierzegger), deren Gedanken nur um ihren nächsten Eisprung und das Kinderkriegen kreisen, verheimlicht er den Rausschmiss und sinnt auf Rache. Dabei steht ihm sein ehemaliger Mitschüler Erich (Georg Friedrich) zur Seite, dem wiederum Georg in seiner neu gewonnenen Freizeit hilft, eine marode Achterbahn im Wiener Prater in Gang zu setzen. Nächtliche Rachefeldzüge gegen Georgs ehemaligen Chef beginnen erst als kleine Sachbeschädigungen, steigern sich dann aber zu immer größer werdendem Terror. Ehe sich Georg versieht, gerät sein bürgerliches Leben völlig aus dem Ruder... Ausnahmetalent Josef Hader erzählt in seinem lang erwarteten Regiedebüt von einem Wettlauf in den Wahnsinn – eine pointierte und pechschwarze Tragikomödie über neurotische Stadtmenschen und die Liebe in Zeiten unendlicher Freiheit.
verschwindet, muss befürchtet werden, dass die Fischerfamilie nicht nur Muscheln sammelt, sondern auch Menschen... Bruno Dumont („Humanität“, „Kindkind“) spart nicht mit groteskem Humor in dieser amüsanten Tragikomödie, in der besonders Fabrice Luchini und Juliette Binoche in ihren Rollen glänzen. In Kooperation mit den Bildungseinrichtungen der katholischen Kirche:
FLUCHT UND MENSCHENWÜRDE
23. Feber, 19.30 Uhr Film und anschließende Diskussion mit Dr. Josef Marketz (Caritas) und Dipl.-Ing. Gerhard Genser (Wirtschaftskammer Kärnten) – Eintritt frei!
UN SOLO COLORE Österreich 2016 – Regie: Joerg Burger – Kamera: Joerg Burger – Schnitt: Joerg Burger – Musik: Pina Busacca, Cicco Busacca – 80 Min. OmU (Italienisch) – Ab 14 Jahren
DIE FEINE GESELLSCHAFT – Ma loute Deutschland/Frankreich 2016 – Regie, Drehbuch: Bruno Dumont – Kamera: Guillaume Deffontaines – Schnitt: Basile Belkhiri – Mit: Fabrice Luchini, Juliette Binoche, Valeria Bruni Tedeschi, u. a. – 122 Min. OmU (Französisch/Englisch)/Deutsche Fassung – Ab 14 Jahren
Im Sommer 1910 geht Seltsames vor sich an der französischen Normandieküste. In einem kleinen Dorf in Pas-de-Calais, wo sich alljährlich der Landadel zur Sommerfrische trifft, sind zahlreiche Touristen abgängig. Während die Polizisten suchend durch die Dünenlandschaft stapfen, verlieben sich die schöne Billie van Peteghem und der Fischerjunge Lümmel Rohbrecht ineinander und zwingen ihre Familien, die eine großbürgerlich und degeneriert, die andere deftig und bodenständig, zu einem allzu plötzlichen Umgang miteinander. Als Billie eines Tages ebenfalls
15 Kilometer trennen das Ionische Meer von der kleinen Gemeinde Camini, die sich auf den ersten Blick nicht von zahlreichen anderen, völlig aus der Zeit gefallenen Dörfern in der Provinz Reggio di Calabria im Süden Italiens unterscheidet. Doch Camini ist anders als der Rest des Landes, anders als der Rest des Kontinents. Während die Europäische Gemeinschaft
über eine menschenwürdige Unterbringung der zur RÜCKKEHR RÜCKKEHR ANS ANSMEER MEER ––LeLeRefuge Refuge
Migration gezwungenen Menschen tatenlos Frankreich Frankreich 2009 2009––Regie: Regie: François FrançoisOzon Ozon – Buch: –diskutiert, Buch: FranFrançois Ozon, Mathieu Hippeau Hippeau – –Mit: Mit: Isabelle Isabelle Carré, LouisLouissiehtOzon, man Mathieu in Camini die Aufnahme vonCarré, Migranten Ronan Ronan Choisy, Choisy, Pierre Pierre Louis-Calixte, Louis-Calixte, Melvil Melvil Poupard, Poupard, Claire Claire als Chance. Vernet, Vernet, Jean-Pierre Jean-PierreAndréani, Andréani,Marie Marie Rivière, Rivière, Jérôme Jérôme Kir-Kir„In stürmischen Diskussionen über cher, Nicolas NicolasMoreau, Moreau, Emile EmileBerling Berling u. u. a.Asylwerbende, a. – 90 – 90 Min. Min. OmU OmU Kriegs- und –Wirtschaftsflüchtlinge zeigt sich UN SO(französisch) (französisch) –Ab Ab14 14Jahren Jahren
LO COLORE und hoffnungsvoll. Ein Film wie ein Mousse Mousse und undruhig Louis Louis sind sind jung, jung,schön, schön, reich reich und und sehr sehr verliebt. verliebt. Drogen Drogen verschaffen ihnen ihnenden den täglichen täglichen Leuchtturm.“ (Zitat:verschaffen Filmarchiv Austria) Kick, bis bis Louis Louis an aneiner einerÜberdosis Überdosisstirbt, stirbt, während während Mousse Mousse wie wie durch durchein einWunder Wunderüberlebt. überlebt. ImIm KranKrankenhaus kenhaus erfährt erfährt sie, sie, dass dass sie sie schwanger schwanger ist. ist. VerVerELLE verlässt zweifelt zweifelt verlässtMousse MousseParis Parisund undzieht zieht sich sich in in einein Frankreich – Regie: PaulEinige Verhoeven – Drehbuch: David Birke, Haus am am2016 Meer Meer zurück. zurück. EinigeMonate Monate später später besucht besucht nach demBruder Roman von Philippe Djian –dem Kamera: Stéphane Fontaine – Louis‘ Louis‘ Bruder Paul Paul sie sieauf aufdem Weg Weg nach nach Spanien Spanien Schnitt: Jobter Burg – Mit:Zwei Isabelle Huppert, Laurent Lafitte, Anne in ihrem ihrem Refugium. Refugium. Zwei verlorene verlorene Seelen Seelen kommen kommen Consigny, u. näher. a. – 130 Aus Min. (Französisch)/Deutsche Fassung einander einander näher. AusOmU einem einem kurzen kurzen Besuch Besuch wird wird ein–ein Ab 16 Jahren längerer längerer Aufenthalt Aufenthalt......„Es „Esististdie dieGeschichte Geschichte zweier zweier Menschen, Menschen, die diekeine keinesozialen sozialenProbleme, Probleme, keine keine be-beMichèle istSchwierigkeiten eine äußerst starke Frau.Das Als Chefin ruflichen ruflichen Schwierigkeiten haben. haben. Das gibt gibt mireiner mir diedie großen Videogame-Firma legt sie dieselbe RücksichtsMöglichkeit, Möglichkeit, mich michvöllig völligauf aufihre ihreemotionalen emotionalen BinBinlosigkeit an den Tag wie in ihrem Liebesleben. Als sie dungen, dungen, ihre ihre Persönlichkeitsprobleme Persönlichkeitsprobleme zuzu konzentriekonzentrieren. Ich IchWohnung fange fangemeine meine Filmeeigentlich eigentlich nienie mit mit netten netten in ihrer vonFilme einem unbekannten Angreifer Personen Personen an. an.Nette NetteHelden Helden interessieren interessieren mich nicht. nicht. attackiert und vergewaltigt wird, ändert dasmich ihr Leben für immer. Sie entlarvt den Unbekannten und beide werden in ein seltsames Spiel hineingezogen – ein Spiel, das jederzeit außer Kontrolle geraten kann.
Das neue Meisterwerk von Paul Verhoeven (u. a. „Basic Instinct“, „RoboCop“) besticht durch eine amoralische Komik, die den Film näher zu Maren Ades „Toni Erdmann“ bringt, als man bei einem Thriller vermuten möchte – anspruchsvoll, nie vorhersehbar und bis zur Schmerzgrenze politisch unkorrekt. Bei den Golden Globes 2017 wurde ELLE gleich doppelt ausgezeichnet: als bester nicht-englischsprachiger Film und Isabelle Huppert als beste Darstellerin in einem Drama.
Ich Ich finde, finde, manman gehtgeht ins Kino, ins Kino, um neue um neue Erfahrungen Erfahrungen zu machen, zu machen, mit Dingen mit Dingen konfrontiert konfrontiert zu werden, zu werden, die die nicht nicht unbedingt unbedingt unserem unserem Leben Leben ähneln, ähneln, Dinge,Dinge, die die andererseits andererseits aberaber auchauch nichtnicht zu stark zu stark idealisiert idealisiert sind.“ sind.“ (François (François Ozon) Ozon) „Während „Während der Dreharbeiten der Dreharbeiten war Isawar Isabelle belle Carré Carré im sechsten im sechsten Monat Monat schwanger. schwanger. Sie spielt Sie spielt die die körperliche körperliche Verfassung Verfassung ihrer ihrer FigurFigur nicht,nicht, sondern sondern erlebt erlebt sie selbst. sie selbst. Ozon Ozon gibt dem gibt dem schwangeren schwangeren KörperKörper seiner seiner Aktrice Aktrice eineeine zentrale zentrale Präsenz Präsenz auf der auf Leinwand der Leinwand undund rückt rückt diese diese besondere besondere Ausstrahlung Ausstrahlung werdender werdender Mütter Mütter in vielen in vielen sonnendurchfluteten sonnendurchfluteten Nahaufnahmen Nahaufnahmen ihres ihres runden runden Bauches Bauches und ihres und ihres ungeschminkten ungeschminkten Ge- Gesichts sichts in Szene. in Szene. Der Der faszinierte faszinierte Kamerablick Kamerablick auf die auf die Sinnlichkeit Sinnlichkeit undund das Mysterium das Mysterium der Schwangerschaft der Schwangerschaft umgibt umgibt Mousse Mousse mit einer mit einer geradezu geradezu heiligen heiligen Aura. Aura. Zu Zu VORSCHAU MÄRZ: guter guter LetztLetzt scheint scheint sie, und sie, nicht und nicht das Haus das Haus am Meer, am Meer, dasdas titelgebende titelgebende Refugium Refugium zu sein, zu sein, das dem das Tode dem Tode j ^ [ e j ^ [ h i _ Z [ e \ ^ e f [ ¤ W a _ a W ktrotzt h _trotzt iund c a _neues ©Leben hk Xspendet.“ dspendet.“ ¤ \(critic.de) h W] c [ d j [ und neues Leben (critic.de)
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