Optimal 04/2013: Digitales Marketing

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Ausgabe

# 4 | 2013

Kundenmagazin der kernpunkt GmbH

DIGITALES MARKETING Neue Chancen

›› Herausforderungen im digitalen Marketing ›› User Experience Experte Christian Moser im Interview ›› Webanalyse: Das wird 2014 wichtig ›› Online-Shop für die Zaunfreunde


Rückblick

E-COMMERCE PITCH UND RENNFAHRER-FEELING

Die fünf zentralen Herausforderungen im E-Commerce

QR-Code scan nen und Video zu m Pitch sehen!

›› Konzepte und Strategien im Multi-Channel

Kernpunkt hat den E-Commerce Pitch ins Leben gerufen. Drei

E-Commerce entwickeln

der führenden Systemanbieter im digitalen Handel kämpften um

›› Responsive Design umsetzen

die Gunst eines imaginären Kunden.

›› ERP- und CRM-Systeme integrieren ›› Konzepte internationalisieren ›› Suchmaschinen- und Conversion-Optimierung Am 16. Oktober feierte der E-Commerce Pitch im Meilenwerk bei Stuttgart seinen Auftakt. Bei Rennfahrer-Feeling inmitten schicker Oldtimer lauschten die Besucher den Vorträgen und lernten die Vorzüge der verschiedenen Shop-Software kennen. Die Her-

In Aktion: Michael Benz, Leiter Vertrieb der OXID eSales AG

steller setzten unterschiedliche Schwerpunkte und offenbarten von „Software as a Service“ bis hin zur Open-Source-Architektur

Mit einer Umfrage unter Verantwortlichen im E-Commerce

verschiedenste Strategien und Vorteile. Somit gab es nützliche

hatten wir zuvor die fünf größten Herausforderungen ermittelt.

Hinweise für jedes erdenkliche Projektszenario.

Demandware, OXID eSales und edoras als Experte für hybris entwickelten maflgeschneiderte Lösungen für diese Problem-

Am 23. Oktober kam es im RheinEnergieStadion in Köln mit

stellungen und präsentierten sie an zwei Terminen einem ge-

herrlichem Blick auf den heiligen FC-Rasen zu einer Neuauflage

spannten Publikum.

für Interessierte aus dem Rheinland. <

Einblick

DIE ARCHE EHRENFELD In der Arche in Köln-Ehrenfeld haben alle jede Menge Spaß: Ob beim Schwimmen, Klettern, einem Zoobesuch oder dem großen Sommercamp. Die Arche ist eine spendenfinanzierte Einrichtung für Kinder und Jugendliche. Mit kostenlosen Mahlzeiten, Hausaufgabenhilfen und vielen Freizeitaktivitäten kämpft sie gegen Kinderarmut in Deutschland, macht Kinder stark und ermöglicht ihnen eine selbstbewusste Zukunft.

Jeckes Treiben bei der Arche Ehrenfeld

Seit diesem Jahr ist kernpunkt Partner der benachbarten Arche. Nachdem wir die Ferienausflüge der Kinder im Sommer

in den Startlöchern: Wir planen eine Bewerbungsschulung

finanziell unterstützt haben, steht das nächste Projekt schon

für Teens auf Jobsuche. Inhalt

Impressum: kernpunkt GmbH, Oskar-Jäger-Str. 170, 50825 Köln | Verantwortlich für den Inhalt: Matthias Steinforth | Auflage: 1.500 Stück | Erscheinung: vierteljährlich | Layout: Verena Stark | Redaktion: Tanja Kiellisch, Matthias Steinforth, Dominik Neumann Bildmaterial: kernpunkt GmbH, Die Arche Ehrenfeld, Google Inc., Christian Moser, istockphoto.com www.kernpunkt.de

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Optimal | Kundenmagazin der kernpunkt GmbH

›› Herausforderungen im digitalen Marketing 4 ›› Webanalyse: das wird 2014 wichtig 6 ›› Christian Moser im Interview 10 ›› Onlineshop für die Zaunfreunde 12


Vorwort

Neulich hielt ich auf einer Marketingveranstaltung einen

die richtigen Technologien. Stöbern Sie einfach mal in die-

Vortrag zum Thema „Herausforderungen im digitalen Mar-

ser Ausgabe, welche Themen Sie in Zukunft ganz bestimmt

keting“. Ich sollte den Zuhörern, versierte Marketingver-

beschäftigen werden. Ein paar Tipps halten wir natürlich

antwortliche, näher bringen, mit welchen Online-Themen

auch für Sie bereit.

sie sich künftig ausführlicher beschäftigen sollten. Schon während meiner Vorbereitungen wurde mir klar, dass sich in

Lesen Sie außerdem, wann bei unserem Kollegen Lars

der Online-Welt einiges verändert hatte. Um genau zu sein

Walder der Puls hochgeht, wie Sie demnächst Ihren Garten-

hatte sich jemand verändert: der Nutzer.

zaun richtig konfigurieren und was zum Thema Webanalyse im nächsten Jahr auf Sie zukommt. Übrigens gibt es dieses

Der Online-Nutzer ist nicht einfach ein Online-Nutzer. Er ist

Mal auch wieder etwas zu gewinnen. Lesen Sie unser In-

eine Persönlichkeit. Er hat Interessen, Vorlieben und Wün-

terview mit dem Software Architekten Christian Moser und

sche und äußert diese spätestens seit der Geburt der sozia-

werden Sie glücklicher Besitzer seines Fachbuchs „User

len Medien ausdrücklich. Er sucht durchschnittlich 14 Stun-

Experience Design“.

den am Tag online nach irgendetwas, will es finden und sich damit amüsieren. Der Online-Nutzer, das unbekannte We-

Ich wünsche Ihnen ein frohes und besinnliches Weihnachts-

sen? Schon lange nicht mehr. Unsere Aufgabe im Marketing

fest und natürlich viel Spaß bei der Lektüre. <

ist es, den Online-Nutzer als Persönlichkeit zu kennen um ihm genau das zu bieten, worauf er schon immer gewartet hat. Wir müssen ihn nackt sehen, um ihm dann wieder die passenden Kleidungsstücke anbieten zu können. Sie seufzen resigniert? Dafür gibt es keinen Grund. Denn auch wenn es sich um einen längeren und umfangreichen Prozess handelt, Ihren Online-Nutzer näher und dann genau kennenzulernen, lohnt es sich. Alles was Sie dazu benötigen ist Motivation, ein kompetentes Online-Team und

› Matthias Steinforth, Geschäftsführung Marketing und Vertrieb

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Schwerpunkt

DIE VIER HERAUSFORDERUNGEN IM DIGITALEN MARKETING Von Matthias Steinforth Marketing im 21. Jahrhundert bedeutet, neue Kommunikationsformen und Kommunikationskanäle zu nutzen und diese stark am Nutzer auszurichten. Digitales Marketing stellt uns vor neue Herausforderungen – und liefert uns eine Unmenge an wertvollen Chancen. Ich surfe, also bin ich. Diese modernisierte Aussage des

Nutzeransprache. Auch die User Journey spielt eine wichti-

Denkers René Descartes, der sich ursprünglich mehr auf

ge Rolle bei der Bereitstellung von intelligenten Online-For-

das menschliche Denken bezog als auf das digitale Sein,

maten. Welche Berührungspunkte hat der Nutzer mit einer

trifft heute auf nahezu jeden Online-Nutzer zu. Das Internet

Marke, wo und wie genau setzt er sich mit ihr auseinander

trägt zur persönlichen Selbstverwirklichung bei. Es spornt

und was sind seine Beweggründe dafür? Immerhin stehen

uns zu immer neuen Gedanken, Interessen und Begehrlich-

ihm dafür heute mehr als 100 Marketingkanäle zur Verfü-

keiten an. Nur wer immer und überall online ist erfährt alles

gung.

und jeden. Kurz gesagt: Der Nutzer steht im Mittelpunkt. Der Marketingverantwortliche muss ihn in- und auswendig kennen, ihm in sein Herz sehen und seinem Intellekt auf der Spur sein, wenn er ihn wirklich richtig treffend ansprechen möchte. User Centered, User Experience und User Journey

1. Dem Nutzer passende Inhalte, Funktionen und Angebote in seinem spezifischen Nutzungskontext bieten.

Der in der Marketingsprache genannte User Centered Ansatz stellt den Nutzer in den absoluten Fokus. Dieser Ansatz sollte unbedingt bei der Konzeption und Planung neuer On-

Herausforderung 1: Personalisierung

line-Angebote berücksichtigt werden, da diese sonst genau-

Jeder einzelne Nutzer hat Anspruch auf die passenden

so schnell wieder verschwinden, wie sie auf den Bildschirm-

Inhalte, Funktionen und Angebote in seinem spezifischen

flächen erschienen sind. Es geht darum, die Erfahrungen

Nutzungskontext. Diese Herausforderung zu meistern ist

des Nutzers während der Interaktion mit Online-Angeboten

eine wirklich große Herausforderung. Denn Personalisie-

zu lernen. Die sogenannte User Experience lässt sich mit

rung erhöht die Komplexität in der Planung, Umsetzung und

unterschiedlichen Methoden messen und analysieren. Sie

Pflege von Online-Angeboten deutlich. Aber: Es lohnt sich.

bildet die Basis für eine angemessene und dauerhaft gute

Denn die Conversion-Rate steigt genauso wie die Nutzerzu-

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Optimal | Kundenmagazin der kernpunkt GmbH


› xy

friedenheit und damit die Beliebtheit des Online-Angebots.

Herausforderung 3: Mobile first?

Wer seinen Nutzer genau kennenlernen will, erreicht dies

Mobil kommt, mobil ist Trend, mobil ist heute. Längst schon

mit der Erhebung von Nutzerdaten durch ein Analyse-Tool

hat sich das mobile Internet als selbstverständlicher Begleiter

wie beispielsweise Google Analytics oder etracker. Die Per-

in unserem Alltag etabliert. Deshalb können wir nicht mehr

sonalisierung kann dann auf Basis von Browser-, Endgerät-

davon ausgehen, dass Menschen jederzeit vor einem stati-

oder Verbindungsdaten geschehen oder nach Land, Region

onären PC sitzen. Aber: Das bedeutet nicht, dass sämtlicher

oder Stadt. Beliebt ist auch die Personalisierung nach Lo-

Online-Content nun ab sofort primär mobil zur Verfügung ge-

gin, also nach Benutzerprofil, sofern der Nutzer seine Daten

stellt werden sollte. Mobil ist ein weiterer Kanal, der für die

ausreichend angibt und verlässlich pflegt. Personalisierung

Online-Kommunikation genutzt werden kann. Aber nicht im-

kann auch nach Nutzungsverhalten geschehen oder nach

mer macht es Sinn, alle verfügbaren Inhalte dort auch zu prä-

Regeln, also der Kombination von bestimmten Faktoren.

sentieren. Zu viele Inhalte, zu viele Funktionen oder zu viele

Sinnvoll können auch Nutzerbefragungen sein, besonders

Formulare haben schnell einen äußerst negativen Effekt auf

wenn kurzfristig zu spezifischen Themen Erkenntnisse ge-

das mobile Nutzererlebnis. Mobile Endgeräte erfordern neue

wonnen werden sollen.

Denkansätze bei der Konzeption von Webseiten. Es kann passieren, dass ein vollkommen neues Online-Angebot für

2. Dem Nutzer ein durchgängiges Nutzungserlebnis auf allen Kanälen und auf allen Endgeräten präsentieren.

den mobilen Kanal zur Verfügung gestellt werden muss, das vom bisherigen Online-Repertoire inhaltlich abweicht. Genauso gut kann eine einheitliche inhaltliche Darstellungsform Sinn machen. Responsive Design wird hier schnell zum Thema, ist aber selten ein Allheilmittel.

4. Dem Nutzer interessanten, Herausforderung 2: Multi Channel User Journey

relevanten und unterhaltsamen

1024 Pixel sind nicht genug, heißt es so schön. 90 Prozent

Content bieten.

der Nutzer haben mehr als ein Endgerät im Einsatz 1. Die Nutzer pendeln online zwischen stationärem PC, Laptop, Smartphone, Tablet PC und Fernsehgerät. Dabei erwarten sie ein durchgängiges Nutzungserlebnis. Die Präsenz einer

Herausforderung 4: Content Marketing

Marke oder eines Produkts soll immer und überall abrufbar

Guter Content ist interessant, relevant und unterhaltsam. Der

sein, zur selben Qualität und mit denselben Informationen.

Online-Nutzer hat keine Zeit und keine Lust, sich mit mittelmäßigen Inhalten herumzuschlagen, die ihn nur bedingt an-

Online-Anbietern stehen je nach Kanal und Endgerät unter-

sprechen. Er will klare Aussagen in bester Qualität mit Spaß

schiedliche technische Möglichkeiten zur Verfügung. Dabei

erleben. Deshalb benötigt Content Marketing klar definierte

geht es darum, den Nutzer sowohl am richtigen Endgerät

Zielgruppen, eine kanalübergreifende Strategie und kom-

abzuholen als auch seinen persönlichen Nutzungskontext zu

petente Redakteure. Content Marketing braucht außerdem

berücksichtigen. Wer gemütlich auf dem Sofa sitzt und per

Durchhaltevermögen und einen absoluten Anspruch an Ak-

Tablet PC in dem Online-Shop seiner Wahl stöbert, erwartet

tualität. Nie zuvor mussten die Content-Verantwortlichen von

eine andere Produktpräsentation als ein fokussierter und an

Online-Angeboten so redaktionell denken. Es geht darum,

Fakten interessierter Käufer. Diese Erwartungshaltung gilt es

ein dauerhaft relevantes und vergnügsames Unterhaltungs-

psychologisch und technisch perfekt zu erfüllen.

angebot zu schaffen, das für die gewünschten Conversions sorgt. Dabei betrifft Content Marketing mehr als nur die Web-

3. Dem Nutzer neue Denkansätze bei der Konzeption von mobilen Angeboten liefern.

site. Es betrifft alle Online-Formate und Online-Kanäle, die zur Verfügung stehen. Sie müssen geschickt miteinander verknüpft und bestückt werden. <

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Google Studie 2012 # 4 | 2013

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Ausblick 2014

DIGITALES MARKETING Neun durchschlagende Trends für 2014

Marketingmenschen trommeln nervös mit den Fingerspitzen auf die Schreibtischplatte. Welche Trends im digitalen Marketing werden sich 2014 durchsetzen? Wir zeigen Ihnen, was Sie kennen müssen, worauf Sie sich vorbereiten sollten und was zur Pflichtübung für Ihr Online-Marketing wird. Spannend: Einige alte Bekannte haben sich unter die Trendthemen gemischt und könnten im nächsten Jahr ihren endgültigen Durchbruch erleben. 1. Personalisierung und Automatisierung

diesen Kanälen wechseln und überall ein gleichermaßen

Weniger Streufeuer, mehr persönlicher Kontakt: Das ist

hochwertiges Nutzungserlebnis erwarten. Unternehmen

einer der eindeutigsten Trends im digitalen Marketing.

sollten also genau dieses gewährleisten. Schnelle Re-

Von dynamischen Inhalten auf der Corporate Website

aktionszeiten und wahrnehmbar gute Serviceleistungen

über personalisiertes E-Mail-Marketing bis hin zur direk-

werden entscheidend sein. Denn wenn Kunden in allen

ten Kommunikation über Social Media ist er allgegen-

Umgebungen optimal betreut werden, dann bleiben sie

wärtig. Es gilt: Je mehr Daten über die Zielpersonen

dem Unternehmen ihrer Wahl auf Dauer treu.

vorliegen, umso besser können sie mit relevanten Informationen versorgt werden. Die Sammlung dieser Informationen sowie die Segmentierung, die Analyse und schließlich die Bewertung von Interessenten ist Aufgabe von Marketing Automation Tools. So wird Marketingerfolg endlich eindeutig messbar.

3. Mobiles UX Design Smartphones und Tablets werden den PC im Jahr 2014 als meistgenutzte Geräte für den Internetzugriff ablösen. Folglich wird das Prinzip „Mobile first“ bei der Gestaltung von Webauftritten eine wichtigere Rolle spielen: In diesem Fall bestimmt das mobile Nutzererlebnis, wie das

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2. Multi Channel User Journey

Online-Angebot aussieht, sich anfühlt und bedienen

Kunden informieren sich überall. Auf der Website des

lässt. Die einfache Bedienung steht im Vordergrund. Bis-

Anbieters, in seinem Printkatalog und Ladenlokal, in so-

her vorherrschende realitätsnahe Abbildungen werden

zialen Netzwerken, über den Newsletter und mobil so-

vermehrt durch Flat Designs abgelöst. Bekannte Bei-

wieso. Sie werden in Zukunft noch beliebiger zwischen

spiele sind Windows 8 und Apples neues iOS 7.

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7. Retargeting Mit Retargeting-Kampagnen wird der Erinnerung von Kunden auf die Sprünge geholfen: Aus ehemaligen Besuchern werden mit speziellen Anzeigen wiederkehrende gemacht. Retargeting ist schon lange ein Bestandteil der Online-Werbung und vor allem im Rahmen von Google 4. Content Marketing

AdWords bekannt und erfolgreich. Auch bei Facebook

Content Marketing wird 2014 endgültig im Marketing-All-

wurden die Retargeting-Funktionen zuletzt stark erwei-

tag ankommen. Denn die Konkurrenz im Web wird nicht

tert. Im Jahr 2014 werden noch viel mehr Unternehmen

weniger und so gilt es, Nutzer mit aufregenden Inhal-

mit Retargeting-Kampagnen um Kunden kämpfen. Denn

ten zu begeistern, um aus dem Einheitsbrei herauszu-

niemand möchte den Verbleib neugewonnener Kontakte

stechen. Die kommen natürlich nicht von ungefähr und

dem Zufall überlassen.

so braucht es durchdachte Konzepte. Information statt Werbung sollte der Leitsatz sein und Abwechslung das Motto. Ob Text, Bild oder Ton, ob auf der Website, mo-

8. Social Signals

bil oder in sozialen Netzwerken: Unternehmen werden

Social Media ist für die Unternehmenskommunikation

kreativer und nutzen Methoden wie das Storytelling, um

unverzichtbar. Persönliche Empfehlungen bestimmen in

Zielgruppen langfristig in ihren Bann zu ziehen.

Zukunft, was angesagt ist und spielen nicht zuletzt eine große Rolle für SEO. Kein Wunder, schließlich haben soziale Netzwerke eine enorme Reichweite und sind rie-

5. Big Data Alle zwei Jahre verdoppelt sich die digitale Datenmenge der Menschheit. Ganz offensichtlich bieten große Datenquellen ein riesiges Potenzial: Mehr Daten bedeuten, mehr über die eigenen Kunden, Interessenten und Mitbewerber zu wissen. Die Möglichkeiten reichen von erfolgreicherer Marktforschung über ein besseres Verständnis für die Vorlieben der Zielgruppen bis hin zu opti-

sige Quellen für Daten, Medien und Meinungen. Google zeigt, wohin die Reise geht: Mit einem aktiven Profil im sozialen Netzwerk Google+ verknüpfte Online-Inhalte werden innerhalb der Google-Suchergebnisse bereits seit einiger Zeit besonders präsent in Szene gesetzt. Zudem erscheinen Kommentare und Empfehlungen vom Video-Portal YouTube neuerdings zusätzlich auch auf Google+.

mierten Marketingprozessen. Tatsächlich gilt Big Data in diesem Jahr als ein in Deutschland verschlafener Trend. 2014 wird also Zeit, Boden gutzumachen.

9. Der Nutzer Nicht nur das Netz verändert sich. Auch der Nutzer entwickelt sich weiter: Seine Gewohnheiten ändern sich

6. Visualität

permanent und passen sich dem technologischen Fort-

Bilder, Videos und interaktive Inhalte sind nicht nur

schritt an. Der Nutzer surft immer selbstverständlicher

nicht mehr wegzudenken: Sie bestimmen einen großen

und integriert das Web in seinen Alltag. Damit steigen

Teil des Netzes, sind Dreh- und Angelpunkt populärer

allerdings auch seine Anforderungen. Marketingver-

Netzwerke wie Pinterest, Instagram und Tumblr. Hinzu

antwortliche müssen ihr Handwerk verstehen, um den

kommt das Phänomen Infografiken: Schon lange in TV

Nutzer kennenlernen und seine Erwartungen auch in

und Print verbreitet, erleben sie im bildlastigen Web ihre

Zukunft erfüllen zu können. Ihnen steht eine große

Renaissance. Im Jahr 2014 wird das Web noch visueller:

Bandbreite an Methoden zur Verfügung: Beispiele sind

Die bereits genannten Netzwerke etablieren sich end-

das Besucher-Tracking innerhalb von Online-Angebo-

gültig im sozialen Web und bieten auch Unternehmen

ten, zielgerichtete Nutzungsanalysen und nicht zuletzt

die Möglichkeit, sich optisch oder gar künstlerisch aus-

der direkte und persönliche Weg, die Befragung der Ziel-

zudrücken.

gruppen. <

# 4 | 2013

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#24

GRO G ROSSSE SE SSER ERIIE E: :

Serie

Einführung in die Webanalyse

DIE ZUKUNFT DER WEBANALYSE Von Dominik Neumann

In den vergangenen Teilen unserer Webanalyse-Serie habe wir Ihnen empfehlenswerte Tools und ihre Funktionen vorgestellt und Ihnen Tipps für ein professionelles Reporting gegeben. Nun wagen wir einen Blick in die Zukunft: Wir haben uns die neuesten Entwicklungen in der Webanalyse angeschaut.

Neue Funktionen bei Google Analytics Beim Marktführer Google Analytics hat sich im Jahr 2013 einiges getan. Erst vor kurzem wurde die Verwaltungsoberfläche einem Facelift unterzogen. In dem nun wesentlich übersichtlicheren Interface sind auch die individuell konfigurierbaren Ansichten zu finden, die zuvor Profile hießen. Weitere Neuerungen kommen vor allem der Einrichtung und Bedienung des führenden Webanalyse-Tools zugute. So geht die Verknüpfung von Analytics- und AdWords-Konten jetzt wesentlich leichter von der Hand und die neue Nutzerverwaltung macht es so einfach wie nie zuvor, andere Nutzer zur gemeinsamen Verwendung von Google Analytics einzuladen. Im Herzstück von Google Analytics, den Berichten, sticht eine Änderung besonders ins Auge: Die Segmente wurden vollständig überarbeitet und machen in Ringform nun auch optisch etwas her. Google ließ es sich übrigens auch nicht nehmen, die neuen erweiterten Kampagnen aus Google AdWords in die Werbeauswertung von Google Analytics zu integrieren. Im Reiter Akqusition – AdWords – Gebotsanpassungen lassen sich nun direkt innerhalb von Analytics Klickzahlen und -Kosten nach Geräten, Standorten und Zeiten filtern und auswerten.

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Neue Segmente in der Besucher Übersicht


Big Data und Universal Analytics

Das neue Universal Analytics steht hingegen auch Nutzern

Das sind schon eine ganze Menge neuer Funktionen und

der kostenlosen Variante zur Verfügung. Es handelt sich da-

Kniffe. Aber Google wäre nicht Google, wenn es nicht noch

bei um ein neues technisches Verfahren zur Erfassung von

größer denken würde. So gab es mit Google Analytics Pre-

Benutzerdaten. Das bedeutet: Es betrachtet Besucher als

mium und Universal Analytics in diesem Jahr gleich zwei

Ganzes, nicht wie sonst nur ihre einzelnen Besuche. Damit

besonders bedeutende Neuerungen zu verzeichnen. Mit

hält Multi-Channel-Marketing nun auch in Google Analytics

der Premium-Variante der Software spricht der Konzern

Einzug. Endlich ist auch das Tracking von Conversion-Pfa-

vor allem Großunternehmen und Konzerne an und bietet

den effektiv nutzbar: Woher kam der Nutzer, bevor er den

Ihnen besondere Serviceleistungen. Aufsehenerregend ist

Online-Shop besuchte und wie oft hat er ihn besucht, bevor

bei Analytics Premium aber vor allem die Verknüpfung mit

er schließlich einen Kauf tätigte?

dem Google-Tool BigQuery: Dieses ermöglicht Auswertungen auf der Grundlage riesiger Datenmengen innerhalb der

Conversions und Psychologie im Fokus

Google-Cloud und markiert einen großen Schritt in Richtung

Überhaupt rückt die Betrachtung von Conversions und ih-

Big Data. Das Potenzial dahinter ist nahezu grenzenlos.

rer Optimierungsmöglichkeiten immer mehr in den Fokus

Beispielsweise kann damit ermittelt werden, welche Auswir-

der Webanalyse. Die rein quantitative Auswertung von Be-

kungen regionale Wetterdaten auf Conversion-Raten haben

suchen, Klicks und Ereignissen weicht zunehmend einer

oder wie Social-Media-Aktivitäten langfristig das Nutzerver-

ganzheitlichen Betrachtungsweise, die vor allem danach

halten beeinflussen.

fragt, warum die Nutzer etwas tun. Damit einher geht der Trend zum Persuasive Design: Dabei wird das Wissen aus der menschlichen Psychologie auf das Web übertragen, um möglichst überzeugende Nutzererlebnisse zu kreieren. Die Webanalyse dient hier als unerlässliches Werkzeug für die grundlegende Informationsgewinnung und für die qualitative Erfolgsmessung. Wir sind uns sicher: In dieser Rolle wird sie in den nächsten Jahren noch an Bedeutung gewinnen. <

Funktionsvergleich zwischen Universal Analytics und Klassisches Analytics

Nutzerverwaltung mit Zusatzfunktionen # 4 | 2013

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JETZT GEWINNEN:

Nachgefragt

Christian Moser von Zühlke Engineering AG

USER EXPERIENCE DESIGN

„User Experience Design“ von Christian Moser. Einfach E-Mail an optimal@kernpunkt.de mit dem Betreff „Buch gewinnen“ senden und Daumen drücken!* . Un*Einsendeschluss ist der 15.01.2014 unkt kernp t verlos ndern ter allen Einse ein Exemplar. Es entscheidet das

User Experience Design ist eine der zentralen Herausforderungen im digitalen Marketing. Der Software Architekt und Buchautor Christian Moser schildert im Interview, warum Schönheit und Nützlichkeit eines Designs nicht zwingend miteinander im Konflikt stehen müssen. Optimal: Herr Moser, zählt User Experience Design zu den

tet werden. Eine Zufriedenheitsumfrage oder eine Auswer-

neuen Herausforderungen des digitalen Marketings?

tung der Nutzungsstatistik sind weitere Möglichkeiten.

Christian Moser: Durchaus, denn User Experience Design

O: Wie kann Erfolgskontrolle aussehen?

stellt das Erlebnis des Kunden ins Zentrum der Produktge-

CM: Um den Erfolg einer Designanpassung zu messen, gibt

staltung. Dieses positive Erlebnis ist dafür ausschlaggebend,

es die Möglichkeit eines sogenannten A-B-Tests. Dabei wird

ob der Kunde das Produkt kauft und mit Begeisterung nutzt.

einer Gruppe von Besuchern die Variante A und einer Gruppe

Das Ziel von User Experience Design ist es daher, dem Kun-

die Variante B gezeigt und anschließend anhand eines mess-

den ein möglichst positives Erlebnis zu bieten. Dafür müssen

baren Kriteriums, zum Beispiel der Konversationsrate über-

wir erst einmal seine Erwartungen kennen und dann im Rah-

prüft, ob das Ziel erreicht wurde. Auch eine Vorher-Nachher-

men der Vorgaben eine möglichst innovative Lösung gestal-

Befragung ist möglich.

ten, welche diese Erwartungen erfüllt oder übertrifft.

O: Steigert ein nutzerzentriertes Design die Conversion?

O: Design ist bekanntlich Geschmackssache. Wie kann

CM: Es trägt einen wichtigen Teil zur Steigerung der Conver-

es digitalen Medien gelingen, genau am Geschmack und

sion bei, da es sicherstellt, dass die Benutzer möglichst ein-

an den Bedürfnissen der Zielgruppe ausgerichtet zu sein?

fach ihr gewünschtes Ziel erreichen. Es ist jedoch nicht der

CM: Eine Zielgruppe beschreibt eine Menge von Personen,

einzige Faktor. Das richtige Angebot zur richtigen Zeit und ein

mit ähnlichen Interessen, ähnlichen Erfahrungen und ähn-

gutes Marketing sind ebenso wichtig.

lichen Motivationsfaktoren. Es ist deshalb wahrscheinlich,

O: Neue Ausgabemedien stellen Online-Angebote vor

dass diese Zielgruppe auch durch ein bestimmtes Design

neue Herausforderungen. Responsive Design und Mehr-

angesprochen werden kann. Um herauszufinden, welches

kanalfähigkeit gehören zu den neuen Herausforderun-

Design das Passende ist, muss man sich mit den Personen

gen. Wie können so unterschiedliche Anforderungen

der Zielgruppe beschäftigen. Dann können Foto-Collagen,

ausreichend erfüllt werden?

Moodboards oder Personas helfen, aus den Beobachtungen

CM: Tablets, Smartphones oder PCs unterscheiden sich nicht

ein Designkonzept abzuleiten.

nur in ihrem Formfaktor, sondern auch in der Art ihrer Bedie-

O: Wie kann ich als Website-Betreiber erkennen, ob mei-

nung (Maus oder Touch), der Verbindungsgeschwindigkeit

ne Seite nutzerfreundlich ist?

und den Bedürfnissen ihrer Benutzer. Responsive Design ist

CM: Am aufschlussreichsten ist ein Usability-Test, bei dem

ein Ansatz, dieser Herausforderung zu begegnen. Die Web-

echten Benutzern eine realistische Aufgabe gestellt und dann

seite sollte jedoch serverseitig optimiert werden, um nicht

beobachtet wird, wo Schwierigkeiten und Unklarheiten auftre-

unnötig viele Daten zu übertragen. Die Inhalte eines CMS

ten. Alternativ kann eine Webseite auch von Experten bewer-

sollten zudem modular aufgebaut werden, um sie möglichst

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Optimal | Kundenmagazin der kernpunkt GmbH

Los.


einfach für die verschiedenen Kanäle maßzuschneidern.

sollten zudem die Gestaltgesetze beachtet werden.

O: Flat Design, also die Reduktion und Flächigkeit von

O: Welches Online-Angebot begeistert Sie persönlich?

Elementen, gilt als der neue Design-Trend. Websites wir-

CM: Mich persönlich begeistert microsoft.com. Sie haben es

ken aufgeräumter und strukturierter. Klickbare Elemente

geschafft mit dem Release von Windows 8 ihre riesige und

sind allerdings teilweise kaum noch als solche zu erken-

verstrickte Webseite komplett zu entrümpeln und auf das We-

nen. Ein Problem für die positive Nutzererfahrung?

sentliche zu reduzieren. <

CM: Bislang wurden Schatten, Farbverläufe und Texturen dazu verwendet, um Interaktionselemente wie reale Knöpfe, Schalter oder Schieberegler aussehen zu lassen. Diese

Über Christian Moser

sogenannten Affordances fallen beim Flat Design weg. Das

Christian Moser hat 2004 sein In-

heißt jedoch nicht, dass dadurch Usability-Probleme entste-

formatikstudium abgeschlossen und

hen. Klickbare Elemente können auch durch andere Merkma-

2010 den Master in Human Compu-

le, wie eine einheitliche Farbe, Form oder einen Hover-Effekt

ter Interaction Design absolviert. Seit

ausgezeichnet werden. Wichtig ist dabei zu prüfen, dass die

2005 arbeitet er als Software Archi-

Benutzer intuitiv ihren Weg durch die Webseite finden.

tekt und User Experience Designer

O: Schön oder nützlich? Wie schaffen Website-Betreiber die-

bei Zühlke Engineering AG in Zürich.

se Gratwanderung bei der Ausgestaltung ihres Angebots? CM: Schönheit und Nützlichkeit müssen nicht zwingend mit-

Über das Buch

einander im Konflikt stehen. Ich empfehle mit Wireframes zu

„User Experience Design“ von Christian Moser führt

beginnen und sich zuerst auf das Interaktionskonzept und

den Leser auf eine einfach verständliche und grafisch

die Informationsarchitektur zu fokussieren. Die Wireframes

ansprechende Art in die Grundlagen und Methoden des

können dann auf die Usability hin getestet werden. Erst dann

erlebniszentrierten Designs von Softwareprodukten ein.

sollte Photoshop zum Zug kommen. Bei der Ausgestaltung

Portrait Mein Tag bei kernpunkt beginnt: Mit einem Milchkaffee und erstem Mailcheck. Meine persönliche Herausforderung: FirstSpirit genauso gut verstehen wie TYPO3. Ich kann gar nicht: Massen-Newsletterversendung starten, ohne dass dabei der Puls hoch geht.

Lars Walder Telefon: +49 0211 - 569 576 - 380 E-Mail: l.walder@kernpunkt.de Ausbildung: BWL-Studium an der Fachhochschule Köln

Ich in einem Satz: Sportbegeisterter Internetjunkie und stolzer Vater einer zweijährigen Tochter. Mein letzter Urlaub: USA-Westküsten-Trip nach Las Vegas, Los Angeles, San Diego. Apple oder Android? Noch iOS. Kann sich aber bald ändern, wenn das iPhone 6 kein größeres Display bekommt.

Job bei kernpunkt: Projektleitung Darum arbeite ich bei kernpunkt: Professionelles Arbeitsumfeld, vielseitige Tätigkeiten und Programmiertechniken, tolles Betriebsklima, familienfreundliche Arbeitszeit

Wenn ich keinen Kaffee bekomme, dann: Muss ich damit leben. Mein Internet-Geheimtipp: http://giphy.com/

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Projekte

NEUER ONLINE-SHOP FÜR DIE ZAUNFREUNDE Zäune werden längst nicht mehr nur im Baumarkt gekauft: Für die Mercatus Online GmbH hat kernpunkt den Relaunch des Online-Shops auf www. zaunfreunde.de vorgenommen. Dort zimmern sich Grundbesitzer ihren Wunschzaun virtuell ganz einfach selbst zusammen. Ob Sichtschutz-, Maschendraht- oder Schmuckzaun: Mit dem einzigartigen Zaun-Konfigurator entsteht er fast schon im Handumdrehen. Unzählige Möglichkeiten mit dem Zaun-Konfigurator Der Zaun-Konfigurator führt Interessenten Schritt für Schritt durch den unkomplizierten Konfigurationsprozess. Standardmäßig starten sie mit der Auswahl des gewünschten Verwendungszwecks für den Zaun. Anschließend zeigt der Konfigurator auf einen Blick alle passenden Zäune aus dem Sortiment an. Die Produktliste kann nach Material und Farbe weiter gefiltert werden. Ist der Wunschzaun gefunden, erhalten die Nutzer im nächsten Schritt zahlreiche Möglichkeiten zur Individualisierung. Angefangen bei der Angabe von Höhe, Breite und Eckenanzahl über Tore und Verankerungsvarianten bis hin zum Zubehör stehen den Kunden alle Optionen offen. Mit

Startseite der Zaunfreunde

einem Klick gelangt die Zusammenstellung schließlich in den Warenkorb und kann bestellt werden.

duktdetailseiten im Zaunfreunde-Shop stellen die Zäune mit großen Produktbildern anschaulich dar. Über Drop-Down-Me-

Servicefunktionen sind allzeit bereit

nüs sind Produktmerkmale einfach auswählbar. Mit den Be-

Die Bedienung des Zaun-Konfigurators ist einfach und selbst-

wertungssternen und der Kommentarfunktion können Kunden

erklärend. Sollten Nutzer doch einmal Unterstützung benöti-

zudem Feedback zu den Produkten hinterlassen.

gen, dann stehen mit der Hotline, der Rückruf- und der Anfragefunktion zu jeder Zeit hilfreiche Serviceleistungen bereit.

Online-Shop mit Garten-Feeling

Überhaupt setzt die Mercatus Online GmbH Schwerpunkte im

Der Hintergrund im Headerbereich, die Startseiten-Teaser und

Servicebereich. Besucher des Shops werden schon auf der

die Produktpräsentationsbilder greifen mit ihrer grünen bis

Startseite von dem kombinierten Chat- und Anfragefenster in

bunten Gestaltung das zauntypische Gartenthema auf. In den

Empfang genommen. So ist sichergestellt, dass Kunden nie

Contentbereichen des Shops bestimmen helle Grautöne und

auf sich allein gestellt sind. Wertvolle Tipps rund um Zäune

viele Weißflächen die Optik. Das markentypische Rot der Zaun-

und ihren Aufbau geben die Zaunfreunde zudem in ihrem an-

freunde kommt immer wieder als Akzentfarbe zur Geltung.

geschlossenen Blog. OXID eShop als technische Basis Anschauliche Produktpräsentation

Die kernpunkt GmbH ist für Konzeption, Design, Realisierung

Großflächige Teaser auf der Startseite leiten Interessierte auf

und die Planung der zugehörigen Online-Marketing-Kampag-

die verschiedenen Produktübersichtsseiten weiter. Dort dient

ne verantwortlich. Außerdem leistete die Internetagentur re-

die Bühne als Einstieg in den Zaun-Konfigurator. Alternativ

daktionelle Unterstützung. Als technisches Fundament kommt

können die Produkte auch direkt aufgerufen werden. Die Pro-

der OXID eShop von der OXID eSales AG zum Einsatz. <

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Optimal | Kundenmagazin der kernpunkt GmbH


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