Optimal 02/2015: Intranet

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Ausgabe

# 2 | 2015

Kundenmagazin der Internetagentur kernpunkt

INTRANET Anstoß geben zur Digitalisierung ›› Intranet- und Mitarbeiterportale: vernetzen, teilen, diskutieren ›› Interview: Herausforderungen bei modernen Intranet-Projekten ›› Produktvorstellung: Prozess- und Portalsoftware Intrexx ›› Case Study: Barmenia Direktversicherungen


Impressum: kernpunkt Holding GmbH, Oskar-Jäger-Str. 170, 50825 Köln | Verantwortlich für den Inhalt: Matthias Steinforth | Auflage: 1.600 Stück | Erscheinung: vierteljährlich | Layout: Verena Stark | Redaktion: Marco Bitonti, Tanja Kiellisch, Matthias Steinforth, Holger Schuhmacher, Dominik Neumann | Bildmaterial: kernpunkt Holding GmbH, istockphoto.com, United Planet GmbH, aurelis Real Estate GmbH & Co. KG www.kernpunkt.de

Inhalt

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›› Intranet- und Mitarbeiterportale: vernetzen, teilen, diskutieren

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›› Interview: Herausforderungen bei Intranet-Projekten

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›› Produktvorstellung: Prozess- und Portalsoftware Intrexx

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›› Case Study: Barmenia Direktversicherungen

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Optimal | Kundenmagazin der Internetagentur kernpunkt


Vorwort

ES GEHT VORAN! Kürzlich feierten wir die Grundsteinlegung unseres neuen Kölner Bürogebäudes. Für uns galt die Symbolik der Zeremonie gleich doppelt. Sie markierte zum einen den Baustart der sehnlichst erwarteten Räumlichkeiten. Zum anderen stand sie sinnbildlich für unseren Wachstumskurs, auch wenn die ersten Bausteine dafür bereits gelegt wurden. Mit einer neuen Holding-Struktur und E-Commerce-Unit haben wir das Fundament für gesundes und solides Wachstum gelegt. Ganz besonders freut es uns, dass die Kollegen am Standort Stuttgart neue Räumlichkeiten bezogen haben und das Team schlagkräftig erweitert wird. Die hohe Teilnehmerzahl bei unserer „E-Commerce Road Show“ in Bielefeld, Düsseldorf und Stuttgart bestätigt abermals den eingeschlagenen Kurs und das starke Interesse an zeitgemäßen Online-Vertriebswegen in der DIY-Branche. (Lesen Sie dazu Seite 12) In dieser Ausgabe beschäftigen wir uns mit Intranet- und Mitarbeiterportalen und verraten Ihnen, wie und warum die unterschätzten Arbeitswerkzeuge in Zukunft zu neuer Stärke finden werden. Außerdem benennt Jan Eickmann, Leiter Strategie bei kernpunkt, im Interview die zentralen Herausforderungen typischer Intranet-Umsetzungen und erzählt von seinen Erfahrungen aus diversen Projekten.

Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen der Lektüre. <

› Matthias Steinforth, Geschäftsführung Marketing und Vertrieb

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Schwerpunkt

VERNETZEN TEILEN DISKUTIEREN Wie mit modernen Intranet- und Mitarbeiterportalen die digitale Transformation gelingen kann. Von Marco Bitonti Intranet- und Mitarbeiterportale verkommen in vielen Unternehmen zur Ablage veralteter Dokumente und irrelevanter Informationen. Doch heutzutage ist der Anspruch der Anwender an eine interne Plattform geprägt von den privaten Nutzungsgewohnheiten im Web. Unternehmen müssen daher nicht nur für aktuelle und relevante Inhalte, sondern ebenso für eine ausgezeichnete Usability sorgen. Das Intranet sollte idealerweise zum Kulturwandel im Unternehmen beitragen und die digitale Transformation ermöglichen. Bei SPIEGEL Online noch schnell auf den neuesten Stand

der Mitarbeiter in deutschen Unternehmen nie oder unregel-

bringen und auf Facebook per iPhone den Kinobesuch mit

mäßig über aktuelle Entwicklungen und Neuigkeiten infor-

Freunden planen. Per App ein Taxi bestellen oder vom Sofa

miert. Das persönliche Gespräch ist mit 64% der bevorzugte

den nächsten Urlaub buchen. Für uns alle selbstverständ-

Informationskanal. Gegenüber dem modernen Zeitgeist der

lich. So schnell und kurz, wie wir im privaten Umfeld an re-

Vernetzung und Mitbestimmung, wirkt eine Entscheidungs-

levante Informationen gelangen, Produkte online bestellen

und Kommunikationskultur dieser Art eher befremdlich.

und uns austauschen, so wollen wir in Zukunft auch arbeiten. Intranet -und Mitarbeiterportale von morgen müssen

Dabei ergeben sich für die Unternehmen bisher unentdeck-

sich entsprechend an den Gewohnheiten der privaten Inter-

te Kostenvorteile, wenn sie den Mut zum aktiven Mitspra-

netnutzung orientieren, damit Sie für die Unternehmen und

cherecht der Belegschaft aufbringen und den abteilungs-

Mitarbeiter erkennbare Mehrwerte bieten.

übergreifenden Austausch über Wissen und Information befördern.

Im Büro sieht die Praxis oftmals anders aus. In vielen Unternehmen entscheidet die Hierarchie oder Zuständigkeit

Ein zentrales Instrument des Kulturwandels kann die Schaf-

über die Ausführung der Arbeitsprozesse oder ob und wie

fung eines Intranet- oder Mitarbeiterportals sein, das den

Informationen kommuniziert werden. Deutsche Arbeitge-

Mitarbeitern die tägliche Arbeit vereinfacht, offene Dialoge

ber sind besonders redescheu. Laut einer repräsentativen

unterstützt und sich an den Erfolgsfaktoren des Internets

Studie im Auftrag von kernpunkt, werden knapp 30 Prozent

orientiert.

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Optimal | Kundenmagazin der Internetagentur kernpunkt


Das Intranet als Instrument des Kulturwandels

persönlichen Arbeitsorganisation behilflich sein oder in der

Doch was genau muss ein solches Portal leisten, um für

Projektsteuerung zum Einsatz kommen. Diese verbesserte

die Mitarbeiter wertvoll zu sein und dadurch Akzeptanz zu

Produktivität führt zu schlanken Prozessen und erheblichen

generieren? Die Anwendungsgebiete eines Intranets sind

Kostenvorteilen.

grundsätzlich grenzenlos. Doch genau hier tun sich viele Unternehmen schwer. Sie wissen oft selbst nicht, warum

Zufriedene Mitarbeiter binden

und wofür sie die interne Plattform brauchen. Folglich soll-

Doch eine verbesserte Kommunikation und Zusammen-

ten zunächst die konkreten Aufgabenbereiche der Software

arbeit bietet weitaus mehr als nur betriebswirtschaftliche

definiert werden. Das mag auf den ersten Blick schnell ge-

Vorteile. Die Mitarbeiter vernetzen sich abteilungsübergrei-

macht sein. Mitarbeiter-Verzeichnisse, Anleitungen für in-

fend, beteiligen sich mit ihren Beiträgen in Blogs, Wikis und

terne Prozesse oder aktuelle Meldungen aus der PR- oder

Foren oder nehmen an Diskussionen und Ideenrunden teil.

HR-Abteilung. Das Intranet in der Rolle des Informationsver-

Sie fühlen sich dadurch mehr wertgeschätzt und mit dem

teilers, bei dem es vorrangig um den Abruf und Austausch

neuen Community-Gedanken erhöht sich zugleich die Ver-

von Dokumenten und Daten geht. In der Wahrnehmung der

bundenheit zum Unternehmen.

Mitarbeiterschaft bestenfalls eine gutgemeinte Alternative zum Datenserver. Das bietet keinen Mehrwert und führt zu

Für ein Management, das den transparenten Dialog beför-

wenig Akzeptanz bei den Mitarbeitern.

dert, ergeben sich neue Möglichkeiten. Die Offenheit im Umgang mit Ideen und Innovationen sorgt für mehr Akzep-

Überwindet das Unternehmen jedoch vermeintlich starre

tanz in der Belegschaft und Verbesserungsvorschlägen,

Dienstwege, hin zu einer geschäfts- und prozessrelevanten

die im kleinen Führungskreis nicht bedacht wurden. Eine

Kommunikationskultur, kann eine effektivere Einsatzmög-

Unternehmenskultur dieser Form, erfordert jedoch einen

lichkeit des Intranets geschaffen werden. So können sich

Führungsstil des aktiven Zuhörens und wertschätzenden

die Mitarbeiter in einem modernen Intranet miteinander ver-

Interagierens auf Augenhöhe. Moderne Intranet- und Mit-

netzen, ihre Expertise und Erfahrungen teilen oder Ideen of-

arbeiterportale können also sinnvoll im Arbeitsalltag einge-

fen diskutieren. Statt am Telefon, per E-Mail oder in ineffizi-

setzt werden. Allerdings muss die Relevanz konkret und

enten Meetings, erfolgt der zielgerichtete Informations- und

praxisnah an den Erfordernissen im Unternehmen heraus-

Wissensaustausch in virtuellen Arbeitsräumen. Sinnvolle

gearbeitet werden. Entscheidend für den Erfolg der neuen

Funktionen unterstützen zudem eine zügige Fortsetzung

Plattform ist folglich nicht die Technologie. Die Unterneh-

des Arbeitsprozesses. Beispielsweise pusht das System

menskultur, die Art und Weise der Zusammenarbeit und

Neuigkeiten aus dem gemeinsamen Kanal direkt auf das

Kommunikation entscheidet über einen erfolgreichen Ein-

Smartphone. Die Mitarbeiter bleiben somit auch von unter-

satz des Portals im Alltag. Es ist daher unzureichend die

wegs immer auf dem Laufenden.

Entwicklung des Intranets ausschließlich in die Hände der IT-Abteilung zu legen. Vielmehr sollte sich eine heterogene

Prozesse optimieren und Kosten senken

Projektgruppe mit Vertretern unterschiedlicher Abteilungen

Die Optimierung von Workflows hält demnach erhebliche

dieser Sache annehmen.

Kosteneinsparung bereit. Laut einer Studie des McKinsey Global Institute steigern Social Business Tools die Produkti-

Unternehmen, die sich mehr denn je einer digitalen Trans-

vität um bis zu 12 Prozent durch eine verbesserte Kommu-

formation ihrer internen und externen Wertschöpfung stel-

nikation, Zusammenarbeit und Wissensteilung im Unterneh-

len müssen, sollten den Mut aufbringen einem neuen Zeit-

men. Die Voraussetzung dafür ist eine tiefgehende Analyse

geist entschlossen zu begegnen. Digital heißt auch neu zu

von Arbeitsprozessen und Tätigkeitsstrukturen der Mitar-

arbeiten und neu zu denken. Das Intranet ist dabei zunächst

beiter. Erst nach der Identifikation einzelner Arbeitspakete,

ein Instrument aber es kann der Ausgangspunkt für ein neu-

kann auch bestimmt werden, welche Rollen das Intranet zu

es Mit- und Füreinander im Unternehmen sein. <

erfüllen hat. Je nach Organisation hat ein Mitarbeiterportal verschiedene Ausprägungen. So kann es die Mitarbeiter bei der Zusammenarbeit mit den Kollegen unterstützen, indem Wissen, Daten und Informationen projektbezogen ausgetauscht werden. Es kann dem Mitarbeiter außerdem bei der # 2 | 2015

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Infografik

FLURFUNKLAND DEUTSCHLAND

Jeder dritte deutsche Arbeit-

Wie Zeit und Informationen zwischen Tür und Angel verloren gehen.

nehmer wird nie oder unregelmäßig im Jahr über aktuelle Entwicklungen und Neuigkeiten im Unternehmen informiert.1

DIE TOP

5

der Kommunikationskanäle in deutsch-

sprachigen Unternehmen mit Bezug auf die Wichtigkeit: 2

1. PERSÖNLICHES GESPRÄCH 2. INTRANET

64 %

aller deutschen Berufstätigen werden im persönlichen Ge-

40 %

der deutschen Unternehmen nutzen bisher soziale Medien-

spräch mit Kollegen oder Vorgesetzten über Firmenneuigkeiten informiert.1

kanäle für die interne Kommunikation.2

50 %

der größeren Unternehmen werden bis 2016 Facebook-

30 %

der Unternehmen werden ihr Social Intranet so selbstver-

ähnliche soziale Netzwerke integriert haben.4

ständlich nutzen wie Telefon oder E-Mail.4

3. MITARBEITERVERSAMMLUNG 4. FLURFUNK 5. REGELMÄSSIGE NEWSLETTER

2/3 2

aller deutschen Arbeitnehmer reichen ihren Urlaubsantrag nachwievor persönlich oder ausgedruckt beim Chef ein. 19 % nutzen dafür digitale Medien.1

Deutsche Public Relations Gesellschaft e.V.

(DPRG), „Trendmonitor Interne Kommunikation“, Onlineumfrage von 372 deutschsprachigen Kommunikationsverantwortliche, davon 71 % in leitenden Funktionen, Veröffentlicht: September 2013 3

Das Markt- und Meinungsforschungsinstitut

Ipsos hat im Auftrag von kernpunkt im Rahmen einer Umfrage bei 616 deutschen Berufstätigen nachgefragt, wie sie in ihren

auf

Unternehmen an Informationen und Neuigkeiten gelangen

100.000 Cloud-Instanzen und 5.500 In-House-

sowie einen Urlaubseintrag einreichen. Die bundesweite Be-

Bitrix24,

Umfragergebnisse

„basierend

Installationen von Bitrix24“, Veröffentlicht: 2013 4

Gartner, “Predicts 2013: Social and Collaborati-

on Go Deeper and Wider”; Veröffentlicht: November 2012

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fragung umfasst ein repräsentatives Abbild der in Privathaushalten lebenden Bevölkerung der Bundesrepublik Deutschland von 16 bis 70 Jahre.


Case Study

VOM FUSSBALL-TIPPSPIEL ZUM NÜTZLICHEN ALLTAGSHELFER Drei Jahre nach Fertigstellung des Intranets für den Köln Bonn Airport zahlt sich die intensive Auseinandersetzung mit den unterschiedlichen Zielgruppen nun aus. Das neue Portal ist zur zentralen Anlaufstelle und zum praktischen Arbeitswerkzeug für 1.800 Flughafenmitarbeiter geworden. Der kölschen Begeisterung für hochklassigen Fußball ist es

Das neue Intranet des Köln Bonn Airport informiert, orga-

wohl zu verdanken, dass im alten Intranet wenigstens eine

nisiert und ist zugleich Kommunikationsplattform. Für die

Rubrik lebhaft genutzt wurde: Das Fußball-Tippspiel. Als all-

Flughafenangestellten ist es daher zum hilfreichen Tool im

tägliches Arbeitswerkzeug wurde es hingegen nur selten ver-

Arbeitsalltag geworden. <

wendet. Es musste daher ein modernes Mitarbeiterportal her, das sich konsequent an den Bedürfnissen der Angestellten orientiert und echte Mehrwerte liefert. Insofern lag es nah, zunächst die Mitarbeiter nach den Anforderungen des neuen Intranets zu befragen. Mithilfe diverser Workshops und einer Umfrage hatte man schließlich einen guten Überblick zur Erwartungshaltung an das neue Intranet. Die Rubriken und Themenbereiche wurden neu sortiert und alte Inhalte neu zugeordnet. Heute erfolgt der Einstieg über die Bereiche Info, Service und Kollegen. Insbesondere der Service-Bereich ist mit seinen Dokumenten und Formularen zum nützlichen Alltagshelfer geworden. Alle Inhalte werden zur besseren Orientierung immer in Artikelform dargestellt

Avatar-Baukasten mit vielen Individualisierungsmöglichkeiten

und oft genutzte Funktionen, wie der Speiseplan oder die Zeiterfassung sind bequem über Icons am Seitenanfang zu erreichen. Das Intranet lebt von der aktiven Teilnahme des Nutzers und braucht daher attraktive Anreize. Mithilfe eines Baukastens für Avatare kann jeder Mitarbeiter sein eigenes Ebenbild im Comic-Stil erstellen und anschließend als Nutzerbild verwenden. Technisch bleibt das System höchst flexibel im Umgang mit zukünftigen Erweiterungen. Mithilfe diverser Schnittstellen vereint das Intranet zudem viele verschiedene Tools im Unternehmen und kann von den Mitarbeitern auch von Zuhause aufgerufen werden.

Startseite des Intranets des Köln Bonn Airport

› Lesen Sie die komplette Projektvorstellung unter http://bit.ly/airportintranet

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10 Thesen zum Intranet von morgen

ERFOLGSFAKTOREN MODERNER INTRANETUND MITARBEITERPORTALE Intranet- und Mitarbeiterportale der Zukunft informieren, organisieren und vernetzen Mitarbeiter in den Unternehmen. Sie verbessern die Kommunikation, die Zusammenarbeit und machen Prozesse

tranet 1. Social In unktion, ist keine F ne sondern ei e. Philosophi

2. UsabilityErwartung ist dur ch die private Inter netnutzung gepr ägt.

und Strukturen effizienter. Die Voraussetzung dafür ist die Bereitschaft der Unternehmen sich offensiv den neuen Anforderungen und Gewohnheiten einer digitalisierten Welt zu stellen. ionen 5. Informat zfristig stehen kur l zur und schnel Verfügung. muss Relevantes und lokalisiert rden. gepusht we

4. Berechtigungs konzepte und Kon trollmechanismen stehen im Wider spruch zum Char akter des heutigen Intranets.

8. Teile des en Intranets müss rn mobil und exte . verfügbar sein

7. Eine Suche im Intranet muss bessere Ergebnisse liefern als 9. Fu Google. nk Intra tionen im net m ü Mehr werte ssen bi und e xklus eten iv se in.

3. Personalisierbare Startseiten sind tot.

6. Das Intranet von heute ist einsprachig. Lokale Inhalte werden vor Ort erzeugt und übersetzt.

10. Auch das Intranet von morge n bietet weiterhin einen Speiseplan an. Allerdings mit Fotos und Bewertungsfunkt ion.

› Die komplette Thesenfassung steht zum Download bereit unter http://bit.ly/10intranetthesen

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Nachgefragt

„MODERNE INTRANETS BRAUCHEN EINE PASSENDE UNTERNEHMENSKULTUR.“ Bei kernpunkt ist er verantwortlich für Strategie und Konzept von IntranetProjekten. Im Interview erklärt uns Jan Eickmann die Herausforderungen bei der praktischen Umsetzung. Optimal: Jan, was sind für dich die größten Herausforde-

O: Wie lange braucht es vom Briefing bis zum Launch

rungen bei der Umsetzung von Intranet-Projekten?

eines Intranet-Projekts in der Regel?

Jan Eickmann: Zurzeit fragen auch traditionelle Unterneh-

JE: Die Dauer eines Projektes ist abhängig vom Umfang. Die

men nach den neuen Einsatzmöglichkeiten moderner In-

Spanne reicht hier von wenigen Monaten für Plattformen, die

tranets. Aber ein dialog- und netzwerkorientiertes „Social

neue Dialogmöglichkeiten bieten, bis hin zur Umsetzung digi-

Intranet“ funktioniert mit hierarchischen Kommunikationsmo-

taler Arbeitsplätze. Diese Projekte können bis zu zwei Jahre

dellen schwerlich. Ein modernes Intranet ist eben nicht los-

dauern. Wichtig ist es hierbei in sinnvollen Phasen zu denken,

gelöst von der Unternehmenskultur zu sehen. Des Weiteren

um frühzeitig Ergebnisse vorzuzeigen und erste Erfahrungen

ist es oftmals schwierig mit der großen Anzahl an Beteiligten

zu sammeln. Viel Fingerspitzengefühl ist bei der Abwägung

zu einem guten Ergebnis zu kommen. Bei Webseiten ist nur

der unterschiedlichen Anforderungen der Nutzer an das neue

das Marketing, der Vertrieb und die Unternehmenskommu-

Intranet gefragt. Man muss entscheiden, inwieweit und wann

nikation, eventuell noch die Personalabteilung oder Investor

bestimmte Optimierungswünsche im Projekt einfließen kön-

Relations, beteiligt. Bei Intranet-Projekten nimmt durchaus

nen, damit sie auch umgesetzt werden können. Denn aus

mal ein Querschnitt des gesamten Unternehmens teil.

einem Wunsch kann schnell ein großer Aufwand für andere

O: Wer sollte denn erfahrungsgemäß mit am Tisch sitzen?

Abteilungen oder Personen werden. Ähnlich wie bei Websei-

JE: Nicht zu viele und nicht zu wenige! Die Herausforderung

ten ist ein Intranet-Projekt nie wirklich abgeschlossen. Für

liegt darin, alle Themen abzudecken und auf Dauer mit ei-

ein erfolgreiches Intranet braucht es kontinuierliche Betreu-

nem überschaubaren und handlungsfähigen Projektteam zu

ung auf kommunikativer, inhaltlicher aber auch technischer

arbeiten. Meist wird ein Intranet-Projekt entweder seitens

Ebene. Continuous Relaunch ist also auch hier angesagt. <

der Unternehmenskommunikation oder der IT initiiert. Diese beiden Gruppen sollten unbedingt am Tisch sitzen. Wichtig ist es, die späteren Nutzer des neuen Intranets mitwirken zu lassen. Dabei ist es notwendig auf deren Anforderungen einzugehen und nicht nur die Management-Brille aufzuhaben.

Über Jan Eickmann:

Häufig ist es sinnvoll einen Vertreter der Personalabteilung zu

Jan Eickmann ist seit 2007 bei kernpunkt angestellt. Als

involvieren, weil auch Arbeitsprozesse im Intranet abgebildet

Leiter Strategie verantwortet der Dipl. Wirtschaftsinfor-

werden müssen. Bei internationalen Intranets ist immer die

matiker und CEMS Master in International Management

Mitwirkung eines Vertreters des jeweiligen Standorts notwen-

die Bereiche Konzeption, Kreation, Redaktion und Fron-

dig. Der Blick von außen ist häufig ein anderer als der des

tend-Entwicklung bei kernpunkt. In 12 Jahren Erfahrung

Nutzers in der Unternehmenszentrale. Ob der internationale

mit Internet- und Intranet Projekten arbeitete er u.a. für

Vertreter bei Terminen, Videokonferenzen oder telefonischen

die Kunden koelnmesse, Fraba, Basler AG, Payback

Abstimmungen präsent sein muss, ist je nach Notwendigkeit

oder Flughafen Köln/Bonn.

im Projektverlauf zu entscheiden. # 2 | 2015

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Produktvorstellung

INTREXX. Eine Prozess- und Portalsoftware für Unternehmen mit kleinen Budgets und höchsten Anforderungen. Von Marco Bitonti In Unternehmen kommunizieren Menschen miteinander. Sie organisieren sich in Projekten, Abteilungen und Teams und teilen Informationen in vielfältigster Form. Daraus entstehen Arbeitsprozesse und Schnittstellen, die es zu orchestrieren gilt. Neue Technologien verhelfen den Unternehmen ihre Kommunikation und die Zusammenarbeit effizienter zu gestalten und entscheidende Wettbewerbsvorteile zu erlangen. Abstimmungsrunden per E-Mail oder die Dokumentensuche

Entwickler diverse Standardaufgaben abnehmen. Für Unter-

auf dem Unternehmensserver. Das sind nur zwei von vielen

nehmen, die über ein begrenztes Budget verfügen reduzie-

Tätigkeiten, die uns im Alltag oftmals wertvolle Arbeitszeit

ren sich die Entwicklungskosten einer neuen Portallösung

kosten. Wie wäre es, wenn ein Werkzeug diese Arbeitsschrit-

damit um ein Vielfaches. Auch bei den regelmäßig anfal-

te verkürzt oder sogar gänzlich vermeidet? In Zeiten der Digi-

lenden Kosten kann Intrexx punkten. Der Hersteller United

talisierung stehen die Unternehmen vor der Herausforderung

Planet bietet Intrexx zum kaufen oder mieten an. In der

ihre Strukturen, Prozesse und Interaktionen zu identifizieren,

umfangreichsten Enterprise-Version erhält man für knapp 7

zu definieren und schließlich zu transformieren. Die Imple-

Euro pro User im Monat zusätzlich Intrexx Share, ein kom-

mentierung einer anpassungsfähigen Prozess- und Portal-

plettes Social Intranet. Zudem eine Dokumentenverwaltung,

lösung kann wesentlich zu einer digitalen Transformation

ein Projektmanagement-Tool, CRM, CMS, Bestellwesen und

beitragen. Sie bildet Workflows und Schnittstellen im Unter-

einen Webshop. Außerdem packt United Planet noch diver-

nehmen digital ab, schafft virtuelle Arbeitsräume und opti-

se Applikationen mit dazu. Urlaubsanträge, Reisekosten-

miert so die Zusammenarbeit der Mitarbeiter.

abrechnungen und diverse Schnittstellen-Adapter für andere Software-Tools sind inklusive.

Am Markt gibt es eine Vielzahl von Portallösungen für Mitarbeiter, Kunden, Partner oder Lieferanten. Mit einer interes-

Der Branchenriese Microsoft bietet mit SharePoint 2013 eine

santen Lösung haben wir uns genauer beschäftigt. Die Soft-

vergleichbare Prozess- und Portallösung an. Für SharePoint

ware Intrexx des deutschen Herstellers United Planet bietet

online verlangt Microsoft ca. 6 Euro pro User im Monat. Doch

für mittelständische Unternehmen besondere Vorteile.

es fehlen einige Applikationen, die Intrexx Enterprise bereits an Bord hat. So verzichtet SharePoint online beispielswei-

Geringe Kosten für Entwicklung und Lizensierung.

se auf ein gleichwertiges Social Intranet. Erst mit dem Kauf

Intrexx ist keine schlüsselfertige Softwarelösung. Sie muss

einer separaten Lizenz für die Netzwerkplattform Yammer

erst an die individuellen Erfordernisse im Unternehmen an-

kann SharePoint online mit Intrexx mithalten. Intrexx hat für

gepasst werden. Dafür stehen eine ganze Reihe vorinstal-

Unternehmen, die schnell und einfach eine passende Portal-

lierter Anwendungen und Vorlagen zur Verfügung, die dem

lösung brauchen, auch weitere Vorteile. Die Benutzeroberflä-

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Der Activity Stream von Intrexx Share orientiert sich an Facebook

Intrexx-Applikationsdesigner: Portal-Formulare per Drag & Drop erstellen

che wird per Drag & Drop bedient. Will man beispielsweise

Mitarbeiter verfolgen in Facebook-Manier die Beiträge der

ein Formular für die Urlaubantragstellung im Mitarbeiterportal

Kollegen in sogenannten News & Activity Streams und betei-

anlegen, braucht man dafür keine Programmierkenntnisse.

ligen sich selbst an Diskussionen und dem Ideenaustausch.

Der Mitarbeiter in der Unternehmenskommunikation kann

Intrexx Share bietet außerdem digitale Arbeitsräume an, in

also problemlos selbst tätig werden ohne die Hilfe der Kolle-

denen Mitarbeiter Lösungen erarbeiten, Wissen teilen und

gen in der IT-Abteilung.

Feedback geben und erhalten. Abteilungs- und standortübergreifend und plattformunabhängig.

Maßanzug statt Stangenware mit Intrexx Damit aus der „nackten“ Installation ein Portal wird, das

Das digitale Zeitalter stellt jedes Unternehmen vor große He-

sich den besonderen Erfordernissen des jeweiligen Unter-

rausforderungen und eröffnet damit gleichzeitig - auch bisher

nehmens anpasst, bietet Intrexx einen umfangreichen Ap-

unentdeckte - Potenziale. Mit der passenden Technologie ist

plikation Store an. Darin werden kleinere Applikationen, wie

es möglich den Wandel im eigenen Unternehmen voranzu-

Google-Maps-Anbindungen, angeboten; aber auch komplet-

treiben und Geschäftschancen zu erschließen. <

te Applikationspakete sind hier zu fnden. Mit der Erweiterung „Intrexx Sales Manager“ beispielsweise kann vom Angebot bis zur Gutschrift jeder Workflow der Vertriebsabteilung bis ins Detail abgebildet werden.

Über united planet United Planet ist ein deutscher Softwarehersteller aus

Ein weiteres Plus von Intrexx ist die Einbindung sämtlicher

Freiburg. Intrexx gehört inzwischen mit über 4.800 In-

Schnittstellen mit parallel laufenden Softwaretools im Unter-

stallationen und mehr als 1.000.000 Nutzern zu den

nehmen. Buchhaltungsdaten, E-Mail-Verkehr oder zusätzli-

Marktführern im Segment der mittelständischen Wirt-

che datenbankbasierte Informationen werden eingespeist,

schaft, der öffentlichen Verwaltung und Organisationen

synchronisiert und zentralisiert verwaltet.

(z.B. Kliniken). Intrexx wurde 2014 zum dritten Mal vom weltweit führenden IT-Beratungsunternehmen Gartner in

Ein soziales Arbeitsnetzwerk

den „Magic Quadrant“ der international bedeutendsten

Die Digitalisierung prägt die Art der Kommunikation mit un-

Hersteller für Portalsoftware aufgenommen.

seren Mitmenschen. Wir sind im privaten Umfeld über soziale Medien bestens vernetzt und stehen untereinander im ständigen Austausch. Diese Kultur der Interaktion, an die wir uns gewöhnt haben, möchten wir in gleichem Maße auch im Arbeitsalltag nutzen. Intrexx antwortet mit der Applikation "Intrexx Share" auf die veränderten Gewohnheiten. Die # 2 | 2015

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Rückblick

Hohe Teilnehmerzahl bei E-Commerce Road Show zeigt:

ONLINE-HANDEL IN DER DIY-BRANCHE IST TOP-THEMA Die E-Commerce-Experten von kernpunkt, OXID eSales und CONTENTSERV präsentierten im Rahmen der E-Commerce Road Show Strategien und Lösungsansätze für den erfolgreichen Online-Handel in der DIYBranche. Über 50 namhafte Hersteller und Händler logierten während der Vorträge in den VIP-Räumen der Fußball-Bundesliga-Arenen in Bielefeld, Düsseldorf und Stuttgart. Thematisch wurde den Zuhörern Exklusives geboten. Im Zentrum der Veranstaltungsreihe stand der Konsument mit seinen Bedürfnissen und Anforderungen an die Online-Händler. Dazu wurden die zentralen Erkenntnisse unserer gemeinsamen Studie „Projekt online: Zugzwang für DIY-Akteure?“ präsentiert und diskutiert. Einblicke in moderne Shop- und PIM-Systeme rundeten den Vormittag thematisch ab. Mit dem Schlusspfiff am Beamer ging es abschließend auf den Rasen und in die Spielerkatakomben zur Stadionbesichtigung.

KOSTENLOSER DOWNLOAD Die Studie ist in Zusammenarbeit mit dem E-CommerceCenter Köln (ECC Köln) und unseren Partnern CONTENTSERV und Oxid eSales entstanden. Die Studie gibt es unter www.e-commerce-im-diy.de zum Download.

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Im Portrait

Eva Rothfuß Telefon: +49 221 - 569 576 - 243 E-Mail: e.rothfuss@kernpunkt.de

Eva arbeitet erst seit dem 01. Juni 2015 als Kundenberaterin bei kernpunkt. Wir haben Eva gefragt, warum sie sich für kernpunkt entschieden hat. Job bei kernpunkt: Kundenbetreuerin mit Schwerpunkt E-Commerce Darum habe ich mich für kernpunkt entschieden: Weil ich hier spannende Projekte betreuen und Kunden verschiedener Branchen begeistern kann. Und alles in einem super kollegialen Umfeld, in dem man sich gemeinsam weiter entwickeln kann. Ich in einem Satz: Kommunikative Allrounderin mit Offenheit und Spaß an neuen Projekten und Personen, die sich die Freizeit gerne sportlich in der Natur vertreibt. Das schiebe ich immer wieder auf: Die Steuererklärung. Das unternehme ich an einem verregneten Sonntag: Ich lasse mich vom schlechten Wetter nicht abhalten und bin draußen unterwegs. Danach liege ich auf der Couch mit einem Buch oder bei TV-Serien. Mein letzter Urlaub: War ein Traum! Zwei Mal OutdoorAbenteuer in Kanadas Westen per Zelt, Wanderschuh und Kajak bzw. auf Ski, Schneeschuhen und mit dem Hundeschlitten. Mein Internet-Geheimtipp: www.outdooractive.com # 1 | 2015

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Projekte

Kampagnenorientiert

BARMENIA DIREKTVERSICHERUNGEN Von Tanja Kiellisch und Matthias Steinforth

Für ihren Einstieg in den Direktversicherungsmarkt entscheiden sich die Barmenia Versicherungen für einen stark nutzerzentrierten und sehr übersichtlichen Online-Auftritt. Das Besondere: Alle Produkt-Landing-Pages sind dynamisch angelegt und somit individuell für Kampagnen einsetzbar.

Mit dem Launch von Barmenia Direkt unter www.barmenia-

Bildern, die ihm in Zusammenhang mit Versicherungen be-

direkt.de möchten die Barmenia Versicherungen den unter-

gegnen. Er betrachtet keine Menschen, wie beispielsweise

schiedlichen Bedürfnissen ihrer Zielgruppen gerecht werden.

Familien im Zusammenhang mit einer Risikolebensversiche-

Die Besucher sollen sich schnell und übersichtlich über die

rung oder Autofahrer in Verbindung mit der KFZ-Versiche-

gewünschten Produkte informieren können. Gleichzeitig soll

rung, sondern nimmt selbst die Perspektive des Versicher-

eine emotionale Ansprache bewirkt werden, die sich von der

ten ein. Die Welt des Nutzers wird abgebildet, nicht aber der

in der Versicherungsbranche üblichen Bild- und Textsprache

Nutzer selbst. Damit sieht die BarmeniaDirekt durch die Brille

abhebt. Dieser Anspruch führt zu einem extrem aufgeräum-

des Nutzers und involviert ihn auf diese Weise in ganz kon-

ten, flachen und übersichtlichen Auftritt.

krete Situationen, die ihn selbst stark betreffen.

Im Fokus: Die Welt des Nutzers

Dynamische Produktdetailseiten

Auf der Startseite wird der Nutzer über Teaser auf beliebte

Ebenfalls einfach und kompakt gestaltet sind die Produktde-

Versicherungsprodukte, wie zum Beispiel KFZ-Versicherung

tailseiten. Wer sich informieren will soll den Produkt USP und

oder Haftpflichtversicherung, aufmerksam gemacht. Hier be-

die wichtigsten Details unmittelbar erfassen. Auf Wunsch kann

ginnt bereits die Conversion-Optimierung der Website: Wich-

der Interessent direkt in den Antragsprozess wechseln und

tige Produkte sind hervorgehoben. Die Seite verzichtet auf

wird fließend dorthin geleitet. Nur wenige stärker erklärungs-

lange Fließtexte. Um eine Emotionalisierung der typischen

bedürftige Produkte erfordern die direkte Kontaktaufnahme mit

Versicherungsprodukte zu bewirken wird auf eine aussage-

der Barmenia. Eine Kontaktaufnahme ist generell immer mög-

kräftige Bildsprache gesetzt. Das Bildkonzept unterscheidet

lich. Dafür sorgen ein großer Kontaktbutton sowie eine pro-

sich maßgeblich von dem Nutzer üblicherweise bekannten

minent platzierte Telefonnummer im unteren Drittel der Seite.

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barmenia-direkt.de optimiert für alle Endgeräte, auch mobil

Das Produkt selbst wird mit einem großflächigen bebilderten

Die Produktdetailseiten funktionieren gleichzeitig als dyna-

Header und entsprechenden Slogans vorgestellt. Über Bullet

mische Landing-Pages. Header, Slogans, Produkthighlights

Points werden die Produkteigenschaften kurz und präzise

sind für individuelle Kampagnen austauschbar. BarmeniaDi-

vorgestellt. Detaillierte Informationen finden sich etwa mittig

rekt wird somit jederzeit den unterschiedlichen Bedürfnissen

auf der Seite in Form eines Reiterkartenmoduls. Hier kann

der Zielgruppen gerecht.

der Nutzer den gesamten Leistungsumfang nachlesen und sich Informationsmaterial herunterladen.

Nutzerfreundlicher Antragsprozess Entscheidet sich der Nutzer für ein Produkt, findet er sich mit einem Klick in der Antragsstrecke wieder. Die Navigation der

Über Barmenia Direkt

Gesamtseite entfällt an dieser Stelle, um den Fokus auf das

Menschen ändern sich und mit Ihnen die Ansprüche. Die

Wesentliche zu legen. Die Formulare sind maximal reduziert

Folge: Auch Unternehmen ändern sich und passen sich

und fragen lediglich für den Antrag unabdingbare Informatio-

den Wünschen der Kunden an. Bieten Service, wo Ser-

nen ab. Dynamische Formulare helfen dem Nutzer beim Aus-

vice gewünscht ist. Und kurze, pragmatische Wege, wo

füllen. Treten Fragen auf, können kontextbezogene Hilfetexte

diese sinnvoll sind. BarmeniaDirekt verbindet die Erfah-

zu Rate gezogen werden.

rung eines etablierten Versicherers mit den Möglichkeiten des digitalen Zeitalters. Preislich attraktive Produkte

Der Online-Auftritt der Barmenia Direkt verfolgt höchste

von Basis- bis zum Topschutz, eingebettet in schlanke

Usability-Standards. Alle Kenntnisse der modernen Nutzer-

Prozesse, die vollständig online abgebildet werden.

führung werden auf Elemente wie die Navigation, Formulare, Hilfetexte und Content-Darstellung angewendet. <

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Das bewegt die Online-Welt

Todd Olmstead

@toddjolmstead 07:54 - 26. Mai 2014

Mobile isn't killing desktop, people are spending more time online: http://on.wsj.com/1PKrdDd

676

313 Favoriten

„Die Menschen sind immer stärker per Smartphone oder Tablet online. Das stimmt! Das heißt aber nicht, dass die Internetnutzung am Desktop durch mobile Geräte kannibalisiert wird. Aus der Sicht des Nutzers ergänzen sich beide Zugriffsmöglichkeiten eher. Für Marketingverantwortliche bleibt ferner die Erkenntnis, dass eine Kombination des stationären und mobilen Internetzugriffs ein deutlich schlagkräftigeres Duo gegenüber anderen Kanälen wie TV, Radio und Print abgibt." Matthias Steinforth


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