KITZBÜHEL AUG - DEZ 2016
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DIE ÜBERFRAU
Carmen Dell’Orefice für
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Auch 2016 wird in Kitzbühel wieder alles geboten, was einen unvergesslichen Sommer ausmacht: Party und Kultur, jede Menge Möglichkeiten, um leichte Sommerkleidung auszuführen, sportliche Großereignisse und kulinarische Abenteuer. Unser „Magazin Kitzbühel“ informiert Sie dabei über die Highlights in Kitz und Umgebung. Die diesjährige Sommerausgabe bietet Ihnen somit wieder einen Überblick über die angesagtesten Veranstaltungen, wie die Almrauschparty, die Almsommerparty oder den Kitzbüheler Jahrmarkt und liefert zudem bereits einen kleinen Ausblick auf die Wintersaison in Kitz, sowie Nachberichte von der Alpenrallye und dem Golf Festival. Besonders freuen wir uns darüber, dass wir Stefan Lenz, den Topchef vom preisgekrönten Restaurant im Tennerhof für einen Beitrag gewinnen konnten. Er ist einer der renommiertesten und vielseitigsten Köche Österreichs und verrät uns in einem Interview mehr über
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seine kulinarischen Einflüsse und seine Gourmet-Philosophie. Was natürlich nicht fehlen darf ist unser Schaufensterbummel Kitzbühel, der Ihnen bereits einen ersten Ausblick auf die modischen Highlights dieses Sommers gibt. Hier werden die Schaufenster der schönsten Läden der Stadt jede Woche für Sie abfotografiert. Und natürlich haben wir Ihnen wie immer die besten Adressen für kulinarische Höhepunkte in der Region zusammengestellt. In diesem Sinne: Genießen Sie den Sommer mit allem was dazugehört! Ob Fashion, Lifestyle oder Gourmet-Ereignisse - das „Magazin Kitzbühel“ hält sie auch weiterhin up to date.
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KITZBÜHELINHALT
30 KITZBÜHELCOVERSTORY
40 GOLFFESTIVAL
44 RITTERSPIELE KALTENBERG COVERFOTO: AIRFIELD
36 ALPENRALLYE 2016
42 KITZ ON WHEELS
50 SOMMERTHEATER KITZBÜHELIMPRESSUM AND MAP 142
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KITZBÜHELINHALT
58 MUSIKFESTIVAL
78 WINTERFESTSPIELE ERL
90 GOURMENT COVERFOTO: AIRFIELD
60 TRACHTEN EDITORIAL
86 STEFAN LENZ INTERVIEW
122 DIE SCHÖNSTEN AUSSICHTEN KITZBÜHELIMPRESSUM AND MAP 142
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KITZBÜHELCOVERSTORY
CARMEN DELL‘OREFICE IST DIE SUPERFRAU Mit ihrer alterslosen Schönheit inspiriert sie seit jeher die besten Fotografen und Designer der Welt zu Höchstleistungen und dient internationalen Modehäusern als Gesicht und Muse. Sie war das erstes Cover Girl der VOGUE. Das war 1946 - die goldene Ära der Modefotografie war auch Carmen Dell’Orefices große Zeit. Auch heute, mehr als ein halbes Jahrhundert später, gilt die US-Amerikanerin immer noch als die Überfrau der Modebranche und kann sich somit ihre Aufträge aussuchen. Aktuell ist sie das Gesicht des Modehauses
AIRFIELD, in deren Kampagne sie neben dem österreichischen Topmodel Iris Strubegger die Superfrau 2.0 inszeniert. Unter dem Slogan „To all the woman in the world - come fly with us“ wirbt sie mit AIRFIELD für vielfältige Schönheitsideale. Wie sie, die unzählige Schönheitsideale hat kommen und gehen sehen, Schönheit für sich definiert und was das 85–jährige Supermodel über die heutige Modewelt denkt, erzählt Carmen dell‘Orefice exklusiv im Interview.
Frau Dell’Orefice, woher stammt Ihr ungewöhnlicher Name, der auf Deutsch Goldschmied bedeutet? Das ist Italienisch, aber ich habe längst vergessen, wie man ihn richtig schreibt (Carmen lacht).
Sprechen Sie Italienisch? Nein. Mein Vater war Italiener, aber meine Eltern haben nie zusammen gelebt. Ich bin eine moderne Frau – wie man sieht (Carmen lacht).
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KITZBÜHELCOVERSTORY Die Menschen in Europa mögen Sie. Wie häufig sind Sie hier? Nun, ich war mehrmals verlobt, und meine Verlobten haben mich regelmäßig mit nach Europa genommen. Heute möchte ich Airfield, diesem wunderbaren Unternehmen, danken, weil sie mich hierher, wo Menschen Respekt vor dem Alter und modernen Frauen haben, zurückgebracht haben. Es ist ganz deutlich, dass Airfield wirklich moderne Frauen repräsentiert. Wie Sie wissen, stehe ich zu der Art und Weise, in der ich mein Leben geführt habe. Ich bin jetzt 84 und habe immer entschieden, wie ich leben und was ich anziehen wollte – um eine Verbindung zu dieser wunderbaren Marke herzustellen. Und das tue ich auch jetzt noch. Ich stehe vollkommen hinter Airfield und was diese Marke einer modern eingestellten Frau anbieten kann. Sinnliche Kleidung, in der man sich einfach schöner fühlt. Und das Beste ist, dass alles ganz leicht kombiniert werden kann. Carmen Dell’Orefice präsentiert für Airfield die Herbst/Winterkollektion 2016 Worin besteht das Geheimnis Ihrer Mode? Ich bemerke viele Veränderungen in der Welt. Aber es gibt etwas, das ich Ihnen sagen kann: Halten Sie die Dinge gut und einfach! Haute Couture ist sehr unbequem zu tragen. Sie ist ziemlich zeitraubend, und die Frauen von heute sind nicht mehr nur die Geliebte oder das Zuckerhäschen im Arm des Mannes, oder? Frauen denken intensiver nach und gehen umsichtig an Events heran, sie überlegen, wo sie leben, wo sie arbeiten und benötigen ausgezeichnete Sachen, die sich gut mitnehmen lassen, gut sitzen und die sie sich leisten können. Ich sage zu Frauen, dass es mehr um Geschmack als um Geld geht. Kopiert niemanden, habt den Mut, eure eigene Persönlichkeit auszudrücken – dies alles bedeutet AIRFIELD für mich, und deshalb
mögen Frauen diese Marke so sehr. Airfield bleibt sich immer selbst treu und scheint gleichzeitig sehr modern zu sein.
Was erwarten Sie Modekollektion?
von
einer
guten
Airfield bietet wunderbare Sachen an, die zu meiner Garderobe und meinem Lebensstil passen. Sie müssen wissen, ich komme viel herum, manchmal gehe ich in einen Palast, um die Queen zu treffen, bei anderen Gelegenheiten bin ich zu Hause und möchte im Supermarkt einkaufen. Jedes Mal hat Airfield die richtigen Sachen für eine bestimmte Gelegenheit. (Carmen lacht)
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AIRFIELD STORE Kitzbühel | Bichlstraße 6 | 6370 Kitzbühel | +43 7662 3175653
KITZBÜHELCOVERSTORY Ich trage nicht immer dieselben Sachen für dasselbe Event. Aber ich kann mit einem leichten Koffer nach Europa reisen – ich brauche immer nur einen leichten Koffer. Ich ziehe ihn nicht auf Rollen. Wenn ich ihn nicht tragen kann, nehme ich ihn nicht mit. Deshalb müssen alle meine Sachen sorgfältig eingefaltet werden, einfach zu pflegen sein und den richtigen Schnitt haben, damit sie leicht kombiniert werden können und für jede Gelegenheit passen. All dies bietet mir Airfield.
wichtig. Ich habe nie Drogen genommen, nie geraucht, aber natürlich schätze ich ab und an einen kleinen Drink. Aber meist habe ich mich an eine pflanzenbasierte Ernährungsweise gehalten. Das ist alles.
Was ist Ihr Mantra? Balance. Es geht nur um Balance. Erst in meinen 40ern habe ich verstanden, wie wichtig sie ist. Mein Lieblingswort aus dem Ballett ist Balance (lacht). Als Kind war ich eine ausgezeichnete Balletttänzerin.
Wie erklären Sie Ihren erstaunlichen Erfolg, den Sie seit 60 Jahren mit Mode haben? Ich weiß, dass ich seit Langem für die Jahre einstehen muss, in denen ich meinen Lebensunterhalt verdient habe. Als ich 40 war, war ich 40. Ich wollte nicht 20 sein und habe auch niemals etwas anderes behauptet. Ich habe die Konsequenzen getragen, nicht im Mittelpunkt zu stehen. Ich habe immer den Job gemacht, der zu dem Look passte, den ich im jeweiligen Jahr hatte.
Was meinten Sie, als Sie einmal sagten, dass schöne Dinge von Zeit zu Zeit erneuert werden müssen?
Was ist Ihr Geheimnis für einen fitten Körper?
Bei der Bewahrung eines Körpers geht es um viele Dinge. Es fängt damit an, wie man denkt. Und es ist sehr wichtig, an andere Menschen zu denken. Ich bin bei meiner Mutter aufgewachsen. Sie war alleinerziehend. In meiner Kindheit habe ich gelernt, dass jeder Cent zählt, und dass man sich um sich selbst, seinen Körper und die Dinge kümmern muss, die Gott uns gegeben hat. Und insbesondere darum, wie andere Menschen dich behandeln.
Ich habe meinen Körper nie in einer Weise belastet, die ungesund war. Natürlich hat sich mein Körper in den letzten Jahren verändert. Manchmal lache ich, wenn mir Leute erzählen, dass ich mich überhaupt nicht verändert habe. Natürlich habe ich mich verändert.
Manchmal fragen mich Menschen, wann ich mich zurückziehen werden. Dann sage ich, dass ich mich jeden Abend zurückziehe ☺. Ich liebe meine Arbeit. Soll ich aufhören zu tun, was ich liebe? Natürlich nicht! Mag ich es, zu atmen? Und soll ich aufhören, zu atmen? (lacht)
Es gab Zeiten, da wog ich 10 Pfund mehr. Und es gab andere Zeiten, da hatte ich mehr Kollagen in meinen Zellen (lacht). Ich bin bei einer ungarischen Mutter groß geworden und wurde mit Gemüse ernährt. Gemüse ist für einen gesunden Körper sehr
Ihre Lieblingsstücke der Airfield Herbst/Winter Kollektion finden sie ab August exklusiv im Airfield Store Kitzbühel.
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KITZBÜHELNACHBERICHT
29. KITZBÜHELER ALPENRALLYE: BERGABENTEUER FÜR 187 AUTOMOBILKLASSIKER
KITZBÜHELER ALPENRALLYE 2016 37
Was für eine Alpenrallye! Pralle Sonne, automobile Bergabenteuer und viele neue, spannende Strecken. Die 29. Kitzbüheler Alpenrallye bot den 187 Teilnehmern das „volle Programm“, für das die Traditionsveranstaltung bekannt ist. Den Gesamtsieg holten sich Burkhart Müller und Fabian Mohr aus Rülzheim (D) auf Mercedes-Benz 250 SL Pagode (1967), die nach 2014 zum zweiten Mal in Kitzbühel triumphierten.
Wie im Vorjahr mussten sich die Memmingers aus Grünwald (D) in der Sportwertung knapp geschlagen geben: Schorsch Memminger mit Beifahrer Christoph Wellmann (1951er Brezelkäfer) landete vor Georg Memminger mit Copilot Claudio Zimmermann in einem VW Käfer Cabrio (1951). Für die Tiroler Vorjahrssieger Helmut Lorenzoni und Mike Angermann (Porsche 911 Targa) reichte es diesmal nur für den zehnten Platz. Auch den Bergsieg der Alpenrallye 2016 und damit den begehrte Sepp-Greger-Bergpokal sicherten sich die Gesamtsieger Müller und Mohr. Die Classic-Trophy holten sich Stefan und Melanie Wirtgen (Vettelschloss, D) in einem MercedesBenz 300 SL (1958) vor Werner Reifferscheidt und Wolfgang Obladen (Düren, D), ebenfalls in einem Mercedes-Benz 300 SL Roadster (1958) unterwegs, und vor Thomas Eichelmann und Franz Hüttenberger (München, D) in ihrem Porsche Coupé 356 C 1600 (1965). Für Liebhaber von Classic Cars ist die Alpenrallye einer der schönsten Treffpunkte des ganzen Jahres. Sie bietet den Teilnehmern atemberaubende Strecken durch die malerische Natur der Alpen. Die Zillertal-Runde führte die 187 Klassiker der Baujahre 1923 bis 1975 dieses Jahr auf eine große Schleife über den Pass Thurn, den Gerlospass, das Zillertal, den Achensee und durch das Unterinntal. Auf der Gerlosstrecke zwischen dem Salzburger
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strahlende Sieger: Burkhart Müller und Fabian Mohr aus Rülzheim sichern sich den Gesamtsieg
KITZBÜHELNACHBERICHT
Oberpinzgau und dem angrenzenden Zillertal blitzten die schneebedeckten Dreitausender der Hohen Tauern und der Zillertaler Alpen durch die Wolken, was den Teilehmern eindrucksvolle Blicke auf die Bergwelt der Zentralalpen ermöglichte. Abenteuer pur folgte dann auf der Zillertaler Höhenstraße: eine einspurige, äußerst anspruchsvolle Bergstrecke, die vor allem den Teams der Vorkriegsklassiker alles abverlangte. Schauspieler Jan Hartmann, der die Bergabstrecke nach Aschau mit der Handbremse bewältigen musste, da sich seine Bremsen komplett überhitzt hatten, musste erst einmal eine einstündige Abkühlungsphase einlegen. Entspannend und landschaftlich besonders reizvoll war die Schlussetappe am Samstag, die mehrfach zwischen Tirol und dem angrenzenden bayrischen Alpenvorland wechselte: Reit im Winkl, Kössen, Oberaudorf, Bayrischzell, Thiersee und schließlich die Festungsstadt Kufstein, die der SamstagRunde ihren Namen gab. Ein besonderes Erlebnis war das „Kaiserschmarrn-Fest“ in Ellmau, bei dem die 187 Teams eine
Stempelkontrolle inmitten des kulinarischen Festivals absolvierten und natürlich auch eine Kostprobe der süßen Köstlichkeit bekamen. Tausende Zuschauer füllten schließlich zum großen Finale am Samstag die Straßen der Kitzbüheler Altstadt beim Zieleinlauf der 29. Alpenrallye und schenkten dem rollenden Automobilmuseum den verdienten Applaus. Prachtvolle Vorkriegsklassiker wie das älteste Fahrzeug der Rallye, ein wundervoller Bentley 3 Litre Speed Model aus dem Jahr 1923, waren ebenso zu bewundern wie elegante Sportcoupés und Limousinen der 50er und 60er Jahre, rassige Sportwagen und Raritäten jüngeren Datums. Die Alpenrallye war wieder eine eindrucksvolle Leistungsschau der Automobilgeschichte aus sieben Jahrzehnten.
www.alpenrallye.at
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(von li.) Kitzbühel Legende Hias Leitner, die beiden Hahnenkamm-Abfahrtssieger Marco Büchel und Peter Fill und dessen Vater Alois Fill an der berüchtigten Mausefalle
14. Golf Festival Kitzbühel - So gut schmeckte Golfen in der Gamsstadt Vom 19. bis zum 26. Juni war Kitzbühel wieder Treffpunkt für Golfbegeisterte aus Nah und Fern. Die 14. Auflage des Golf Festival Kitzbühel bot mit insgesamt neun Turnieren auf den vier Kitzbüheler Golfplätzen und mit zahlreichen Abendveranstaltungen ein sehr kurzweiliges Programm. Wie bereits im Vorjahr wurden die Gäste von Spitzengastronomen und Topwinzern kulinarisch verwöhnt – sozusagen Golfen auf Haubenniveau. Die fünf Gastgeber-Hotels A-ROSA Kitzbühel, Rasmushof Hotel Kitzbühel, Sporthotel Reisch, Cordial Golf & Wellness Hotel Reith und Hotel Kitzhof Mountain Design Resort bei Kitzbühel scheuten erneut keine Mühen und boten ihren Gästen beim 14. Golf Festival Kitzbühel sportliche Höhepunkte mit einem abwechslungsreichen Rahmenprogramm.
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Anziehungspunkt Streif-Attack Highlight der Golfwoche war zweifellos einmal mehr die Streif-Attack: Anstatt mit den Abfahrtsskiern galt es die schwierigste Abfahrtsstrecke der Welt mit dem Golfschläger zu bewältigen. Vom Abschlag beim Hahnenkamm-Starthaus über die Mausefalle, den Steilhang und die Hausbergkante bis ins Tal waren zwölf Löcher bzw. 800 Höhenmeter als 4er-Texas-Scramble zu bewältigen – selbst für geübte Golfer eine große Herausforderung. Bei Kaiserwetter kämpften sich insgesamt 13 Teams, darunter jenes des Kitzbüheler Skiclubs mit Präsident Michael Huber – der Kitzbüheler Skiclub stellt traditionellerweise immer den ersten Flight der Streif-Attack – und ein Team mit Kitzbühel Legende Hias Leitner und den beiden Hahnenkamm-Abfahrtssiegern Marco
KITZBÜHELNACHBERICHT Büchel und Peter Fill – ausgestattet mit gutem Schuhwerk – die Streif bergab. Am Start beim Hahnenkamm gab es noch Experten-Tipps von Hanni Wenzel-Weirather, die aufgrund einer Knie-OP die Strecke bergab nicht in Angriff nehmen konnte. Kulinarische Highlights von Haubenköchen und Topwinzern In diesem Jahr präsentierte sich das Festival für Golffans aus aller Welt nicht nur als sportliches, sondern auch als kulinarisches Erlebnis: Zum zweiten Mal waren Haubenköche und am letzten Festivalabend die Kitzbüheler Bäuerinnen für das leibliche Wohl der Gäste verantwortlich. Sieben ausgewählte sorgten an den HalfwayStationen und bei den Abendveranstaltungen für die ideale Weinbegleitung während der Festivalwoche. Mit einigen der besten Köche Österreichs wie Andreas Döllerer (Falstaff: Bestes Restaurant Österreichs 2015 und 2016), Richard Rauch (3 Hauben) und Alexander Huber (2 Hauben, 1 Michelinstern) war einmal mehr Golfen auf Haubenniveau geboten. Die Winzer machten mit ihrer exquisiten Auswahl an österreichischen Spitzenweinen schließlich das Genuss-Festival perfekt.
Signe Reisch (Präsidentin Kitzbühel Tourismus) und Hias Leitner beim Starthaus am Hahnenkamm
Neun Turniere auf insgesamt vier Golfplätzen Insgesamt wurden im Rahmen des 14. GolfFestival Kitzbühel neun Turniere auf vier unterschiedlichen Plätzen (Golf- und Landclub Rasmushof, GC Kitzbühel Schwarzsee, GC Kitzbühel und GC Eichenheim) gespielt. Abgerundet wurden diese noch mit den „Turnieren außerhalb der Wertung“, wie dem Gourmetturnier am Rasmushof und der StreifAttack. 250 Golfer nahmen heuer an den insgesamt neun Turnieren teil, für Tourismus-Präsidentin Signe Reisch (Rasmushof) ein großer Erfolg: „Allein die Tatsache, dass einige Turniere schon Wochen vor Festivalbeginn ausgebucht waren, zeigt uns, wie gut das Festival bei unseren Gästen ankommt. Auch nächstes Jahr wollen
Hahnenkamm Rennleiter Axel Naglich holte sich vor seinem ersten Abschlag noch letzte Tipps von Hanni Wenzel-Weirather
wir den Kulinarik-Fokus verstärken und unsere Gäste aufs Neue überraschen.“ Die 15. Auflage des Golf Festival Kitzbühel findet dann vom 19. bis zum 25. Juni 2017 statt.
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KITZBÜHELNACHBERICHT
These Wheels Keep On Turning
Nein, das waren nicht die Vorzeichen eines herannahenden Sommergewitters. Das war das eindrucksvolle Geräusch hunderter Motorräder, die im Rahmen des alljährlichen Kitz On Wheels durch die Gamsstadt und ihr zauberhaftes Umland cruisten. Und auch 2016 begrüßte der Harley Club Kitzbühel wieder Motoradenthusiasten und Motorfreunde aus aller Welt zu seinem PS-starken Event. Geboten wurde natürlich viel Lack und Leder, Drinks, Partys, nette Leute und Ausfahrten durch die schönsten Gegenden Österreichs. Die Strecken waren dabei so gehalten, dass sie jeder Fahrer problemlos bewältigen konnte, denn beim Kitz On Wheels steht der Genuss im
Vordergrund. An den beiden Abenden ging es dann in die malerische Kitzbüheler Innenstadt, wo zahlreiche Verpflegungsstände für das leibliche Wohl sorgten und Livebands ordentlich Partystimmung machten. Dabei bot sich auch die ideale Gelegenheit, sich mit Bikern aus der ganzen Welt auszutauschen. Kitz on Wheels begeistert auch außerhalb Österreichs Freunde von American Motorbikes und Custombikes. Schließlich gehört Motorradfahren zu den schönsten Dingen, die man angezogen machen kann - und welche Umgebung wäre wohl besser für eine kleine Spritztour geeignet, als die malerischen Berglandschaften rund um Kitzbühel?
www.harley-club-kitz.com
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WWW.RITTERTURNIER.DE
KITZBĂœHELEVENTS
Eine Zeitreise ins Mittelalter
Die Kaltenberger Ritterspiele
Im oberbayerischen Landkreis Landsberg am Lech ist auf eindrucksvolle Weise die Zeit stehen geblieben. Denn einmal im Jahr findet hier das Kaltenberger Ritterturnier statt, das grĂśĂ&#x;te Mittelalter-Festival der Welt. Nirgendwo sonst wird
unsere Welt vor 1000 Jahren so umfangreich, detailgetreu und liebevoll zum Leben erweckt, wie bei diesem einzigartigen Event. Kommen Sie vorbei und lassen sie sich vom Zauber vergangener Zeiten in den Bann ziehen.
Fotos: Gernot Markus Oberhammer
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WWW.RITTERTURNIER.DE
KITZBÜHELEVENTS Es muss eine unglaubliche Erfahrung für Godefroy de Papincourt (Jean Reno) aus der Fantasie-Komödie Die Besucher (1993) gewesen sein, als er aus seiner Heimat, dem Mittelalter des Jahres 1123, plötzlich ins Jahr 1992 katapultiert wurde. Wie er sich bei seinem Abenteuer wohl gefühlt haben muss, können Sie dieses Jahr am eigenen Leib erfahren - allerdings genau umgekehrt. Vom 15. bis zum 31. Juli 2016 haben Sie wieder die Möglichkeit auf eine Zeitreise ins Mittelalter. In Ihrem Fall ist es kein unsachgemäß gemischter Zaubertrank, der sie das RaumZeit-Kontinuum überschreiten lässt, sondern die Tore von Schloss Kaltenberg im Landkreis Landsberg am Lech in Oberbayern. Kaum ist man durch das große hölzerne Eingangstor getreten, taucht man ein in eine andere Welt voller Wunder und wundersamen Dingen. Mehr als 1.300 Darsteller erwecken hier den Alltag vor rund 600 Jahren in authentischen Kostümen zum Leben und machen ihn für die Besucher hautnah erlebbar. So gibt es zum Beispiel Theater-, Tanz- und Musikvorstellungen, atemberaubende Feuershows, der Wunderarzt zieht den Besuchern so manchen Zahn und der Kristallmagier führt kleine Zauberkunststücke vor. Überall stehen liebevoll dekorierte Marktstände, an denen der Besucher allerhand Kurioses erwerben kann. Geschmiedetes aus Eisen, Töpferwaren und Schnitzereien, mittelalterliche Kleidung und Schuhwerk, Räucherzeug aus aller Welt, Flöten, Trommeln und Glöckchen und auch ungewöhnlichere Dinge. Köhler, Bogenbauer, Unschlitt-Bossierer, Böttcher oder Seifensieder zeigen ihr seltsames Handwerk und viele laden sogar zum Mitmachen ein. In zahlreichen Tavernen und Biergärten kann man sich bei Met oder dunklem Fassbier der König Ludwig Schlossbrauerei Kaltenberg eine Auszeit gönnen. Für die gedeihliche Esslust gibt es allerhand Gegrilltes und Gebackenes vom Holzfeuer. Gegessen und getrunken wird aus Waffeln, Kupfertöpfen, ausgehöhlten Brotlaiben und Tonkrügen; das Besteck ist natürlich aus
Holz. Und wer es besonders abenteuerlich will, greift am besten zu einem „Ritterohr“ oder nimmt eine gebackene Brennnessel zum Kaffee. An jeder Ecke des knapp vier Hektar großen Geländes gibt es etwas zu bestaunen und kleine, zauberhafte Wunder zu erleben. Man begegnet Mägden und Rittern. Man schaut einem Quacksalber bei seiner komödiantischen Arbeit zu. Man hört einen Richter das Urteil über eine vermeintliche Hexe sprechen. Im Schlosshof werden Märchen erzählt, in den Zeltlagern der mittelalterlichen Völker wird Kleidung geflickt, beim Schmied neue Rüstungen geschlagen. Oder man folgt dem Duft von frisch gebratenem Bärlauchfleisch in die Schenken, wo den ganzen Tag gegessen und gelacht wird und ganze Spanferkel über offenem Feuer brutzeln. Das mittelalterliche Leben ist hier so allumfassend, dass unsere Welt vor den Toren Kaltenbergs in weite Ferne rückt. Das Herzstück dieses einmaligen MittelalterEvents ist wie immer das legendäre Ritterturnier. Wobei der Begriff Ritterturnier diesem Spektakel eigentlich schon längst nicht mehr gerecht wird. Vielmehr erleben die Zuschauer modernes Action-Kino auf Sand. Wilde Hufe und Streitwagen lassen den Boden beben, dutzende Ritter kämpfen in brutalen Schlachten gegeneinander, es gibt waghalsige Stunteinlagen und Reitakrobatik zu sehen, sowie Pyro- und Lichteffekte. Verantwortlich sind wieder der mehrfach ausgezeichnete Schweizer Regisseur Till Wyler von Ballmoos und Europas führender Pferdestunt-Trainer Mario Luraschi, die bereits der letzten Geschichte „Ritterherz“ Leben einhauchten. Das besondere an der diesjährigen Show ist die entscheidende Rolle des Kaltenberger Publikums. Der Ausgang des Turniers ist keineswegs schon vorgezeichnet sondern liegt allein in der Hand der Zuschauer. Die Ritter müssen also durch ihre Leistung das Volk von Kaltenberg für sich gewinnen. Auch dieses Jahr wird es wieder ein Nachtturnier
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KITZBÜHELEVENTS geben, bei dem die Lichteffekte der Show eine ganz besondere Wirkung entfalten. Und an den Sonntagen haben dann die kleinen Ritter ihren großen Auftritt. Im Anschluss an die Rittershow in der Arena findet dann ein Kinder-Ritterturnier statt, in dem sich Sechs- bis Zwölfjährige in verschiedenen Disziplinen wie Lanzenstechen und Pferdeäpfel-Werfen versuchen Vielleicht hätte sich Godefroy de Papincourt bei seinem Abenteuer souveräner geschlagen, hätte man ihm vorher einige Hinweise zu den Gepflogenheiten der anderen Zeit mit auf den Weg gegeben. Um Ihnen Ihre Zeitreise also so unkompliziert und angenehm wie möglich machen zu können, haben wir Ihnen noch einen knappen Guide in möglichst präziser Sprache zusammengestellt.
REISEFÜHRER FÜR DEN WACKEREN ZEITREISENDEN Wer sich anschicket, die Zeit zu überbrücken, der studiere sorgfältig die folgenden Weisungen: -Vergesset an heißen Tagen Euer Gesalb gegen die Sonn' und Eure schützenden Sichteisen nicht. - Lasset Waffen und Rüstzeug im Hause! Sie geziemen weil der Festlichkeiten nicht. - Verfahret gleichsam mit Euren vierbeinigen Gesellen oder bringet sie gegen einen seichten Obolus in die ansässige holde Herberge für vierbeiniges Getier. - Keine entfaltbaren Regendächlein in der Arena! Sie könnten die Sicht des Recken oder des Weibes hinter Euch beschränken. Traget wohlan allein Protectios gegen die Engelspisse (Regencapes - Anmerkung des europäischen Zeitreisebeauftragten).
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EIN KULTURELLES AMUSE-GUEULE “DAS ABSCHIEDSDINNER” 28. Juli - 19. August 2016 Im letztjährigen Stück „Die Wunderübung“ erforschte das Sommertheater Kitzbühel mit viel Witz und Scharfsinn die Sorgen, Probleme und den polemischen Kleinkrieg der Worte in einer langen, krisengeschüttelten Partnerschaft. Dieses Jahr erkunden Intendant Leopold Dallinger und sein Team mit der Inszenierung von „Das Abschiedsdinner“ die Kehrseite gutbürgerlicher Gepflogenheiten. Im Zentrum der Handlung steht das Ehepaar Clothilde und Pierre, das aktive Freundschaftsoptimierung betreibt. Die beiden sind die immer wiederkehrenden, gezwungenen Treffen mit alten Freunden satt, die eigentlich längst keine mehr sind. Und
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anstatt in gutbürgerlicher Manier gute Miene zum bösen Spiel zu machen, entziehen sie sich diesen sozialen Verpflichtungen auf eine besondere Art und Weise: Sie zelebrieren ein festliches Abschiedsdinner, bei dem sie ihre überschüssigen Freunde noch ein letztes Mal verwöhnen und danach den Kontakt für immer abbrechen. Als eines dieser Abendessen aus dem Ruder läuft, offenbaren sich erst die wahren Motive der Beteiligten. In Stoffen dieser Art liegt die außerordentliche Stärke der beiden Autoren des Stücks, das hochkarätige französische Duo bestehend aus Matthieu Delaporte und Alexandre de La Patellière. Schon mit ihrem letzten Stück „Der
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Vorname“, das als Spielfilm für das internationale Kino adaptiert wurde, bewiesen die beiden ihre detailgenaue Beobachtungsgabe für das mannigfache Konfliktpotential sozialer Interaktionen und ihr Talent für die raffinierte Aufarbeitung menschlicher Ressentiments und deren humorvolle Inszenierung. Das macht auch „Das Abschiedsdinner“ zu einem raffinierten Kammerspiel, das zudem mit noch mehr Witz brilliert als „Der Vorname“ und seinen Zuschauern kurzweilige Unterhaltung garantiert.
die in Kitzbühel sicherlich genauso erfolgreich sein wird, wie die Uraufführung in Paris. Die Probleme, mit denen sich die beiden sympathischen Protagonisten Clothilde und Pierre konfrontiert sehen, kennen wir schließlich alle! Im Rahmen des Sommertheaters Kitzbühel feiert „Das Abschiedsdinner“ am 28. Juli 2016 seine österreichische Erstaufführung. Und, schon auf den Geschmack gekommen?
Leopold Dallinger und sein Team haben sich dieses Stoffes mit viel Feingefühl angenommen und eine liebenswerte Inszenierung geschaffen,
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ALMSOMMERPARTY 05.08.2016 Am Abend vor dem traditionellen Jahrmarkt dürfen zwei Partys in Kitzbühel einfach nicht fehlen: Das ist zum einen die Almrauschparty auf Rosi‘s Sonnbergstubn und zum anderen die Almsommerparty im Rasmushof. Und während oben in 1200 Metern Höhe die Nacht zum Tag gemacht wird, wird am Boden mindestens genauso ausgelassen gefeiert. Die Almsommerparty ist für viele Besucher eine der besten Partys des ganzen Jahres und längst zum Hotspot für Prominenz aus allen Bereichen von Wirtschaft bis Unterhaltung avanciert. Geboten werden jede Menge Liveacts, viel rustikaler Charme und ausgelassene Stimmung
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in stilvollem Ambiente. Kitzbüheler Society und Stars aus aller Welt treffen sich am Fuß der legendären „Streif“, um gemeinsam auf die heißeste Nacht des Sommers anzustoßen. Und nicht vergessen: Diese Nacht gehört der Tracht. So war es schon immer auf der alljährlichen Almsommerparty. Also holen Sie ihre Dirndl und Lederhosn raus, denn der Dresscode trägt mit zu der ausgelassenen und lockeren Atmosphäre dieses Großevents bei. Die besonders Hartgesottenen können ihre Tracht dann auch einfach anlassen und nach der wilden Feiernacht direkt zum Kitzbüheler Jahrmarkt weiterziehen.
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ALMRAUSCHPARTY 05.08.2016 „Die Almrauschparty ist ein ganz außergewöhnliches Fest. Wer einmal hier war, kommt garantiert wieder“, sagt Rosi Schipflinger über ihre geliebte Almrauschparty, die sie gemeinsam mit Eventmacher Christian Abermann nun schon zum 13. Mal ausrichtet. Und tatsächlich wird der Andrang auf diese extravagante Feiernacht von Jahr zu Jahr größer. Das liegt an dem ganz besonderen Konzept der Almrauschparty. Sie verbindet Christian Abermanns einmaliges Gespür für niveauvolle Events mit einem der wohl besten Veranstaltungsorte, die Kitzbühel zu bieten hat: Rosis Sonnbergstubn. Diese Symbiose aus dem magischen Flair der Tiroler Bergwelt und moderner Partyatmosphäre funktioniert perfekt. Das besondere an der Almrauschparty
ist und bleibt allerdings ihr Dresscode Tracht, und zwar „as stylish as possible“, wie die Veranstalter mit einem Augenzwinkern verordnen. Ihre Gäste lassen sich das nicht zweimal sagen, werfen sich in ihr feschstes Gewand und suchen sogar international das neueste und trendigste Dirndl für ihren Auftritt. Das macht die Almrauschparty zu einer Art Hollywood der Tracht, inklusive des roten Teppichs, den Abermann und sein Team jedes Jahr für die zahlreichen Promis, Szenekenner und Partyfreunde ausrollen. Wir freuen uns schon sehr auf die Almrauschparty. Die Grundsteine für ein (alm) rauschendes Fest sind jedenfalls schon gelegt.
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KITZBÜHELEVENTS
Foto: Johannes Kogler
GROSSES KINO IN KITZBÜHEL 22.08. - 28.08.2016 Die Initiatoren des Filmfestival Kitzbühel teilten eine gemeinsame Vision. Sie wollten in Kitzbühel einen Hotspot für Cineasten und Kulturbegeisterte aus der ganzen Welt schaffen und etwas noch nie Dagewesenes in der Gamsstadt auf die Beine stellen. Das war 2013, als sie die erste Saison der Filmfestspiele veranstalteten. Und obwohl das Festival somit sicherlich zu den jüngeren Veranstaltungen in Kitzbühel gehört, können sie mit Stolz behaupten, ihr Ziel erreicht zu haben. Unglaublich schnell etablierten sich die Filmfestspiele auf dem nationalen und internationalen Markt und die Zahl der Teilnehmer wächst stetig. Dieses Jahr erreichten die Jury eindrucksvolle 650 Stunden Filmmaterial, im Vergleich zu 300 Stunden im letzten Jahr. Darüber hinaus führt das Magazin MovieMaker, das weltweit bedeutendste
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Independent-Film-Magazin, das Filmfestival Kitzbühel in seiner Liste der 50 Filmfestivals, die ihren Eintrittspreis wirklich wert sind. Besonders wichtig ist den Organisatoren des Filmfestival Kitzbühel die Förderung junger Filmemacher. In einem schnelllebigen Business wie dem heutigen Filmgeschäft mit seinen hohen Zugangsbarrieren sind solche Plattformen unabdingbar und bieten dem cineastischen Nachwuchs in Kitzbühel die einmalige Chance, ihre Werke einem breiten Publikum zu präsentieren. Das Besondere daran ist, dass der freien Gestaltung keine Grenzen gesetzt sind, denn die Künstler müssen sich nicht an ein Genre oder eine bestimmte Form halten. Einzig Originalität und Kreativität sind der Qualitätsmaßstab, der an das eingereichte Filmmaterial gesetzt wird.
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22.08.2016 bis zum 28.08.2016
KITZBÜHELEVENTS
KITZ WHITE SUMMER NIGHT 27.08.2016 Am Samstag, den 27. August 2016 findet erstmalig die Kitz White Summer Night in der Waldwirtschaft zur Einsiedelei statt. Gefeiert wird nach dem Motto „all in white“ ab 20 Uhr bis open end am Kitzbüheler Hahnenkamm in der Waldwirtschaft zur Einsiedelei. Für euer leibliches Wohl sorgt Wirt Pinky mit einem reichhaltigen Flying Buffet aus verschiedenen österreichen Vor-, Haupt- und Nachspeisen, einer erlesenen Weinauswahl, sowie einem herzhaften Mitternachtssnack.
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Musikalisch heizt euch ein regionaler DJ mit Austrian Pop, 80‘s und 90‘s so richtig ein. Gestartet wird mit einem Welcome Drink auf der überdachten Terrasse, auf der ihr bei jedem Wetter die ganze Nacht verweilen könnt, um den schönsten Blick über Kitzbühel zu genießen. Eintritt ausschließlich mit Ticket, Vorverkauf unter www.rauschamberg.at (Achtung: Begrenzte Platzzahl)
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“VOLKS-ROCK’N’ROLL” 14. August - 21. August 2016 Das Kitzbühel Musikfestival steht traditionell im Zeichen der Volksmusik. Es bietet dem Schlager den Platz, den er verdient und lockt durch seine glamouröse Inszenierung das Who ist Who der Szene in die Gamsstadt. Das Herzstück dieses musikalischen Großereignisses bildet dabei der heiß erwartete Auftritt des legendären „Volks-Rock’n’Roller“ Andreas Gabalier am 20. August. Songs wie I sing a Liad für di oder Amoi seg‘ ma uns wieder haben ihn zu einem Star der Schlagerszene gemacht und einzig Michael Jacksons Thriller hielt sich länger in den Top 10 der österreichischen Charts als sein Album Herzwerk. Sein Auftritt beim Kitzbühel Musikfestival hat längst Tradition und seine
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letztjährige Performance versetzte das Open Air Stadion in Außnahmezustand. Natürlich ist Gabalier nicht die einzige geladene SchlägerIkone dieser Saison. Zur großen Schlagernacht am 19. August sind bereits Oesch‘s Die Dritten, Die Trenkwalder, Francine Jordi, Ross Antony, Johnny Logan, „Wolkenfrei“-Star Vanessa Mai und Hannah gebucht. Und auch unsere Lokalmatadorin Rosi Schipflinger ist wieder dabei, die sich mit ihrem Song Kitzbühel mein Augenstern in die Herzen ihrer Fans gesungen hat. Neben der Livemusik sorgen zahlreiche Sideevents und Partys unterdessen für abwechslungsreiche Tage.
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Der Trend geht ganz klar zur체ck zur Tradition. Dieses Jahr sind die Dirndl zur체ckhaltender als in den vergangenen Jahren und zeigen sich in klassischer L채nge mit nostalgisch m채dchenhaften Elementen. Man entfernt sich vom Glitzer & Glamour und erfreut sich an traditionell - klassischen Schnitten und Farben.
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KITZBÜHELLIFESTYLE
Erlesenes Erl-eben „Musik ist Leben. Leben ist Selbstbestimmung, und niemand soll uns mehr vorschreiben dürfen, wie zu leben noch was Musik ist.“ - Gustav Kuhn -
Die Festspiele Erl verzaubern jedes Jahr aufs Neue ihre Besucher mit aufregenden musikalischen Darbietungen. Nachdem sie 2005 mit dem „Ring in 24 Stunden“ endgültig zu internationaler Bekanntheit gelangten, konnte sich vor drei Jahren schließlich auch eine eigenständige Wintersaison als wichtiger Bestandteil des Festspieljahres etablieren. Musikliebhaber von überall her schienen nur darauf gewartet zu haben, denn bereits im ersten Jahr konnte damit eine Auslastung von nahezu 100 Prozent erreicht werden und mittlerweile haben sich die Winterfestspiele in Erl zu einer beliebten kulturellen Tradition entwickelt. Das diesjährige Programm hält wieder einige Besonderheiten bereit und lädt Fans aus der ganzen Welt nach Erl ein, wo vom 18.12.2016 bis zum 08.01.2017 die Leidenschaft zur Musik wieder den Takt angibt. Wie in der letztjährigen Wintersaison auch, werden Opern von Gioacchino Rossini und Giuseppe Verdi präsentiert. Rossinis kurzweilige Opera buffa „L‘italiana in Algeri“ über den liebestrunkenen Algerier Mustafa und die wunderschöne Italienerin Isabella bietet dabei einen perfekten und heiteren Auftakt in die diesjährige Saison. Danach präsentieren die Erler Musiker mit „La Traviata“ komplexeren Stoff. Mit seiner für damalige Verhältnisse provokante Geschichte über eine tuberkulosekranke Kurtisane erregte Verdi seinerzeit großes Auf-
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sehen. Und auch Festspielleiter Gustav Kuhn gelang es mit der Erler Version von „La Traviata“ im Sommer 2013 sein Publikum in den Bann zu ziehen. So bieten die Winterfestspiele 2016/2017 die ideale Gelegenheit diese unvergessliche Inszenierung noch einmal zu erleben. Im weiteren Verlauf der Festspiel-Saison steht dann noch mehr von Verdi auf dem Programm. Präsentiert werden Ausschnitte aus seiner Oper „Die Macht des Schicksals“, die zweifellos zu seinen schönsten musikalischen Schöpfungen zählt. Die außergewöhnliche Erler Interpretation - mit Sopran, Streichquartett und Chor - ist in dieser Form bei keinem anderen Festival zu erleben. So steht die Darbietung ganz im Sinne der Philosophie der Erler Festspiele, der alten Musik durch unkonventionelle Interpretationen zu neuem Glanz zu verhelfen und auch einmal ganz andere ihrer vielen Facetten zu erkunden. Neben den imposanten Opern-Inszenierungen wird es auch wieder zahlreiche Konzerte geben, wie zum Beispiel Anton Webers Opus 30, Ludwig van Beethovens Klavierkonzert Nummer 2 und sein Opus 19 sowie Peter Tschaikowskys Symphonie Nummer 4. Auch ein Silvester- und ein Neujahrskonzert sind geplant, sowie die traditionelle Eröffnung der Saison mit Johann Sebastian Bachs Weihnachtsoratorium. Neben diesen wunderbaren Stücken aus der Geschichte der Klassik ist
KITZBÜHELFESTSPIELE
18.12.2016 bis zum 08.01.2017
Foto: Peter Kitzbichler
in Erl auch Platz für zeitgenössische Musik. Da für Gustav Kuhn im Sinne einer fortschrittlichen Entwicklung der Musik die Verbindung von Klassischem und Experimentellen wichtig ist, bieten die Erler Musiker ihren Zuschauern dieses Jahr eine besonders raffinierte und außergewöhnliche Symbiose: Alpenländische Blasmusik zeitgenössisch veredelt. Das siebenköpfige Österreichische Ensemble „Federspiel“ kombiniert experimentierfreudig weltmusikalische Elemente mit der heimischen Volksmusik. Neben Polkas, Walzern und Märschen gehören auch der Csárdás aus Ungarn und der Slowakei wie auch traditionelle mexikanische Musik zu ihrem Repertoire, während ihr Fundament in der österreichischen Musikkultur stets präsent bleibt. Ein ungewöhnlich stimmiges Konzept, das ganz in der Tradition heutiger musikalischer Trends der Verschmelzung zweier Stilrichtungen steht, wie beispiels-
weise des um die Jahrtausendwende entstandenen Elektroswing. Einen ähnlichen Ansatz verfolgt das 10-köpfige osttiroler Musikensemble „Franui“, das bei den Tiroler Festspielen nicht fehlen darf. Mit traditionellen Saiten- und Blasinstrumenten interpretieren sie klassische Stücke von Schubert, Brahms oder Mahler und erinnern dabei etwas an das eindrucksvolle Projekt „Mozart in Egypt“ des französischen Musikers Hughes de Courson. Die Tiroler Winterfestspiele in Erl finden vom 18. Dezember 2016 bis zum 08. Januar 2017 statt. Kommen Sie vorbei und erleben Sie eine der unkonventionellsten und beliebtesten musikalischen Veranstaltungen der Welt mit eigenen Ohren.
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SNOW POLO 12.01. - 15.01.2017 Sportliche Wettkämpfe auf Weltklasse Niveau, die einmalige Kulisse des schneebedeckten Wilden Kaisers, edle aber entspannte Atmosphäre und glamouröse Partys - eine Mischung, die man in dieser Form wohl nur in Kitzbühel findet. Und zwar zum alljährlichen Valartis Bank Snow Polo World Cup, dem größten Polo-Turnier auf Schnee, das jedes Jahr Polo-Spieler aus der ganzen Welt nach Kitzbühel zieht. Doch nicht nur in der Sportwelt avancierte es in kürzester Zeit zu einem prestigeträchtigen Ereignis. Es markiert auch einen der gesellschaftlichen Höhepunkte der Kitzbüheler Wintersaison, zu dem zahlreiche Prominente aus Wirtschaft und Kultur gerne anreisen. Denn die actiongeladenen Polo-
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Partien auf der Münichauer Wiese sind faszinierend anzusehen und die Stimmung ist grandios. So wächst der Andrang auf dieses spannende sportliche Großereignis stetig. Der Snow Polo Worldcup ist also auf dem besten Weg, sich als ebenso ein Kitzbühel-Klassiker zu etablieren, wie auch das Hahnenkammrennen. Das Snow-Polo-Feeling in Kitz lässt sich mit einem Augenzwinkern so auf den Punkt bringen, wie es eine euphorische Besucherin letztes Jahr tat, die extra alljährlich aus Massachusetts anreist: „The food is awesome and the polo is even better“.
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HAHNENKAMRENNEN 17. Januar - 22. Januar 2017 „Die Almrauschparty ist ein ganz außergewöhnliches Fest. Wer einmal hier war, kommt garantiert wieder“, sagt Rosi Schipflinger über ihre geliebte Almrauschparty, die sie gemeinsam mit Eventmacher Christian Abermann nun schon zum 13. Mal ausrichtet. Und tatsächlich wird der Andrang auf diese extravagante Feiernacht von Jahr zu Jahr größer. Das liegt an dem ganz besonderen Konzept der Almrauschparty. Sie verbindet Christian Abermanns einmaliges Gespür für niveauvolle Events mit einem der wohl besten Veranstaltungsorte, die Kitzbühel zu bieten hat: Rosis Sonnbergstubn. Diese Symbiose aus dem magischen Flair der Tiroler Bergwelt und moderner Partyatmosphäre funktioniert perfekt. Das besondere an der Almrauschparty
ist und bleibt allerdings ihr Dresscode Tracht, und zwar „as stylish as possible“, wie die Veranstalter mit einem Augenzwinkern verordnen. Ihre Gäste lassen sich das nicht zweimal sagen, werfen sich in ihr feschstes Gewand und suchen sogar international das neueste und trendigste Dirndl für ihren Auftritt. Das macht die Almrauschparty zu einer Art Hollywood der Tracht, inklusive des roten Teppichs, den Abermann und sein Team jedes Jahr für die zahlreichen Promis, Szenekenner und Partyfreunde ausrollen. Wir freuen uns schon sehr auf die Almrauschparty. Die Grundsteine für ein (alm) rauschendes Fest sind jedenfalls schon gelegt.
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Die Hewlett-Packard Garage in Palo Alto. Sie gilt als die Wiege des Silicon Valley.
„Aus der Garage zum Milliardenunternehmen“ Aus der Garage zum Milliardenunternehmen, ein Traum vieler junger Unternehmensgründer. Große technologische Entwicklungen sind dabei häufig der Kern der Innovation, um die herum ein Unternehmen entstehen soll. Nur ein amerikanischer Traum?! Es sind die schönen Geschichten des Venture Capital, die diese Anlageklasse so beeindruckend machen. So auch im August 1998. Die beiden Studenten an der Stanford University Larry Page und Sergey Brin in San Francisco stellen ihre Idee einer internet-Suchmaschine vor. Google soll das neue tool heissen. Andy Bechtolsheim, der SUN Microsystems Gründer, zückt sein Scheckbuch: 100.000 US Dollar für die „Google Inc.“ als erste Investition. Page und Brin müssen daraufhin erstmal die Google Inc. überhaupt gründen um den Scheck einzulösen. Kurz danach kommen die VC-Profis Sequoia und Kleiner Perkins dazu, investieren und begleiten GOOGLE. Heute steht das Unternehmen für die größte Suchmaschine der
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Welt mit einer Marktkapitalisierung von rund 440 Milliarden Dollar. Andy Bechtolsheim hält sein Aktienpaket noch heute. Gegenwert aktuell: rund 1 Milliarde EURO. Im Süden Münchens, in der Sendlinger Werkstatt, sitzen in den ehemaligen Fabrikhallen von Phillip Morris rund 35 Mitarbeiter aus 9 Nationen und arbeiten für ihr Unternehmen, die KONUX. Sensortechnik neuester Art mit künstlicher Intelligenz, bei der der Sensor letztlich in der Praxis dazulernt. Einmal an einer Weiche an Bahngleisen angebracht wird der Sensor mit der Software Bewegungsmuster von Zügen kennen- und verstehen lernen. Zudem kann er lernen, wann die Weiche sinnvoller-
KITZBÜHELFINANZEN weise ausgewechselt werden muss, ehe sie im vollen Betrieb kaputt geht und für viel Aufwand und Verspätungsminuten sorgt. Ein gigantischer Business-Case, wenn man sich die weltweit in Betrieb befindlichen Weichen betrachtet und wie diese heute zumeist noch gewartet werden: zu Fuss von Weichengängern per Abklopfen. Ein Blick in die Investoren der KONUX verheisst gutes. Andy Bechtolsheim, der erste GOOGLE-Investor, ist auch in die KONUX investiert. Andreas Kunze, Gründer und CEO der KONUX, hatte während seines Aufenthaltes an der Stanford University bei Bechtolsheim gewohnt. Oberhalb der Garage. Bechtolsheim holt weitere namhafte Investoren zu KONUX. New Enterprise Association (NEA), einen der größten Venture Capital Geber der Welt. Oder die MIG Fonds, den aktivsten VC-Investor in Deutschland und Österreich. Gespeist aus Mitteln von Privatanlegern in Deutschland und Österreich. Oder die Technische Universität München, eine der Eliteuniversitäten Deutschlands, aus deren Ausbildung die KONUX letztlich entstanden ist. Mittlerweile wird die KONUX als das Aushängeschild für Innvation der Deutschen Bahn verwendet. Läuft alles nach Plan werden in
wenigen Jahren rund 30.000 Weichen der DB mit Sensoren der KONUX ausgestattet sein und die DB weniger Verspätungsminuten aufweisen und ihr Streckennetz intelligenter und intensiver nutzen können. Weitere Bahngesellschaften werden folgen. KONUX will 2022 an der US-Technologiebörse NASDAQ gelistet sein. Der Weg von der Garage zum Milliardenunternehmen hat weniger mit Glück, denn mit hoher Intelligenz, Cleverness, Netzwerk und hohem Ausbildungsstand der Beteiligten zu tun. Die TU München weist dabei neben der KONUX auch noch die NAVVIS als eines der größten Potentialträger ihres Hauses aus. Indoor-Navigation ist deren Innovation, wie Felix Reinshagen, Gründer und CEO der NavVis erläutert. Karten erstellen von Gebäudeinneren und in der Folge damit durchs Gebäude navigieren können. Was manchem Unbedarften als unnötig erscheinen mag, wird in seiner wirtschaftlichen Dimension schnell klar. Die Flughäfen München, Peking und Los Angeles nutzen NAVVIS Technologie. So können Fluggäste gezielter durch die teilweise riesigen Gebäudekomplexe geführt werden. Zum Nutzen des Fluggastes, der sich besser und leichter orientieren kann. Und zum Nutzen des Flugha-
Dr. Rüdiger Grube, CEO der Deutschen Bahn AG (mitte) mit den Konux Gründern Vlad Lata (links) und Andreas Kunze (rechts)
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fenbetreibers, der seine besten Kunden damit an seinen Shops entlang lotsen kann. Aber auch ganze Industriekonzerne nutzen NAVVIS Technologie, um ihre gigantischen Industrieanlagen zu unterhalten oder im Umbau in Echtdaten zu betreuen. So selbstverständlich heute die Navigation im Auto oder per Computer für alle ist, so scheint sich die Indoor-Navigation ebenso dorthin zu entwickeln. Mit NAVVISS als Marktführer. Ein Blick in die Gesellschafterliste zeigt einmal mehr die MIG Fonds als wesentlichen Gesellschafter aus. Wieder also sind viele tausend Privatanleger in Deutschland und Österreich mittelbar über die MIG Fonds an der NAVVIS beteiligt. Matthias Hallweger, als Vorstand der HMW AG verantwortlich für die Konzeption und Fundraising der MIG Fonds, führt als Kapitalmarktexperte aus: „Unternehmensbeteiligungen mit MIG Fonds sind produktive Sachwerte, die in nahezu jedes Anlegerportfolio gehören. Gerade zu Zeiten der Negativzinsen kann eine sinnvoll aufgebaute Anlagestrategie auf Unternehmensbeteiligungen nicht verzichten. Dies gilt umso mehr in Österreich und Deutschland, wo wir die Möglichkeit haben unmittelbar in unsere heimische Wirtschaft in mögliche Senk-
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rechtstarter von morgen zu investieren! Im eigenen Land Arbeitsplätze schaffen, Eliten hier halten und dabei die Chance auf überdurchschnittliche Rendite ins Portfolio holen, das sollte jeder Anleger in Ruhe für sich gut überlegen!“ Ein weiteres Zentrum elitärer Unternehmen, in die die MIG Fonds investieren, findet sich in Mainz. Ganymed und BioNTech heissen die beiden Stars am Biotech-Himmel. So zumindest klang es an, als im Juni auf dem weltgrößten Onkologie-Kongress in Chicago, dem ASCO, die Ganymed ihre Daten einer klinischen Studienphase II erläutert hatten. Ganymed entwickelt eine ganze Werkbank an monoklonalen Antikörpern, die bei einer Vielzahl an Krebserkrankungen einmal zum Einsatz kommen können. Am weitesten fortgeschritten in der Entwicklung und am ASCO eben mit dem Scheinwerferlicht der weltweiten Krebsmedizin versehen war der GANYMED-Wirkstoff im Bereich Magen- und Speiseröhrenkrebs. Eine Verdoppelung der bisher mit heute verfügbarer Medikation erreichter Lebenszeitverlängerung war dabei nur der eine von vielen positiven Aspekten, bei denen Fachleute beeindruckt den Hut ziehen. Medikamente mit weniger positi-
Dr. Matthias Hallweger, Finanzmarktexperte für Unternehmensbeteiligungen
KITZBÜHELFINANZEN ven Ergebnissen haben es zu Blockbustern geschafft, also zu Medikamenten mit mehr als 1 Milliarde Dollar Jahresumsatz. Die GANYMED scheint auf dem besten Weg dorthin zu sein. Das Schwesterunternehmen zu GANYMED heisst BioNTech, sitzt wie Ganymed „An der Goldgrube“ in Mainz. So heisst tatsächlich die Anschrift des modernen Gebäudes, das beide Biotech-Edelschmieden beherbergt. BioNTech und Ganymed gehen beide zurück auf Frau Dr. Özlem Türeci und ihren Mann, Herrn Prof. Ugur Sahin. Leitet Frau Türeci die Ganymed ist Herr Sahin der Chef der BioNTech. BioNTech scheint tatsächlich zur absoluten Weltspitze zu gehören wenn es darum geht, das menschliche Immunsystem als Waffe gegen den Krebs einzusetzen. Immunonkologie heisst diese hochkomplexe Form der Krebsbekämpfung. Die großen Pharmakonzerne der Welt stehen Schlange in Mainz, um mit der BioNTech zusammen arbeiten zu können. Gegen hohe Einstiegszahlungen an die BioNTech werden gemeinsame Projekte ins Leben gerufen. Dreistellige Millionenbeträge lassen sich Pharmakonzerne alleine das „Ja“ zur Zusammenarbeit mit der BioNTech kosten. Und dabei gibt die BioNTech ihr Tafelsilber noch nicht einmal her. Der Biotech-Gigant aus Mainz mausert sich so tatsächlich mehr und mehr zu einem der größten Biotech-Unternehmen Deutschlands, wenn nicht Europas. Unweit von Mainz ist ein anderes Unternehmen aus der MIG Fonds-Familie beheimatet, das ebenfalls zur Weltspitze in seiner Technologie zählt. Die BRAIN AG aus Zwingenberg ist ein Unternehmen der sog. Weissen oder Industriellen Biotechnologie. Was auf Anhieb für den Laien wenig gehaltvoll klingt, ist es inhaltlich umso mehr. Die BRAIN scheint in der Lage zu sein, zum Beispiel stark zuckerhaltigen Getränken unter Beibehaltung des für den Endkunden gewohnten Geschmacks erhebliche Teile Zucker entziehen zu können. Der Trick dabei: die Zunge und damit der menschliche Geschmackssinn werden überlistet. Ähnlich verhält es sich mit Salz z.B. in Fertigprodukten. Das wirtschaftliche Ausmaß alleine dieser
Dr. Özlem Türeci, laut Managermagazin eine der „TOP 50 der einflussreichsten Frauen der deutschen Wirtschaft“
beiden Anwendungsfälle wiederum leuchtet jedem ein. Die BRAIN hat als eines der wenigen Technologieunternehmen der letzten Jahre den Gang an die Börse in Deutschland gewagt. Und das mit Erfolg, denn die BRAIN konnte trotz turbulenter Börsenzeiten ihren Kurswert zum Einstiegspreis im wesentlichen halten. Nun gilt es den Börsianern erhebliche Umsätze aus Projekten zu zeigen. Die Limonadenhersteller und die Fertigsuppen-Fabrikanten dieser Welt könnten mit dem einen oder anderen Liefervertrag in dieser Richtung die Zahlen der BRAIN nach oben schnellen lassen. Der Kurswert würde dem wohl folgen. Aus der Garage zum Milliardenunternehmen – auch in Österreich und Deutschland sind diese Gründungen innovativer Unternehmen machbar. Und dann gibt’s davon auch bald wunderschöne Geschichten vom ersten Scheck und der Garage zu berichten.
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STEFAN LENZ Stefan Lenz ist einer der vielseitigsten und besten Köche Österreichs. Das beweisen nicht nur seine zwei Hauben und 16 Punkte im renommierten Restaurant- und Hotelführer Gault Millau. Seit letztem Jahr kann er sich nun auch mit einer der begehrtesten Auszeichnungen schmücken, die es für einen Koch gibt. Stolz trägt er den Titel "Koch des Jahres", verliehen auf der weltgrößten FoodMesse, der Anuga in Köln. Überheblich wirkt der sympathische 32-Jährige deshalb jedoch keineswegs. Er gehört nicht zu den Köchen, die aus ihrem Beruf eine Show machen, um ständig ihre Fähigkeiten unter Beweis zu stellen. Stefan Lenz ist bodenständig geblieben. Der Geschmack ist für ihn das wichtigste an einem Gericht. Er will seine Gäste auf eine kulinarische Reise schicken. Und um das zu bewerkstelligen, tritt er selbst die ein oder andere Reise an. Sei es nur eine kleine, um oben auf dem Kitzbüheler Horn persönlich die frischesten Kräuter für den
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Abend zu sammeln, sei es eine große, um die Küchenstile und regionalen Besonderheiten anderer Länder zu erforschen. So verbrachte er schon zwei Jahre in Australien und den USA oder kochte schon sechs Monate lang in einem renommierten Spitzenrestaurant in Portugal. Und von jeder dieser Reisen bringt er kulinarische Neuentdeckungen mit, die er als unverwechselbare Akzente in seinen Gerichten einsetzt. So verwöhnt er seine Gäste in seinem preisgekrönten Gourmet-Restaurant am Tennerhof mit spannenden Kreationen wie einem Arrangement aus Haferwurzel, Giersch und grünen Mandeln oder Forelle mit Flusskrebsen, Vogelmiere und Mandarinen. Die Forellen werden dabei übrigens nur 20 Meter vom Restaurant entfernt großgezogen. Wir freuen uns sehr, dass sich Stefan Lenz Zeit für ein Interview mit dem Magazin Kitzbühel genommen hat.
KITZBÜHELGOURMET
Was ist das für Sie das Besondere am Beruf des Kochs und wie kam es, dass Sie sich für diesen Beruf entschieden haben? Eine meiner großen Passionen ist das Reisen, und die Gastronomie macht es leicht, in anderen Ländern zu arbeiten. Kochen und Reisen lässt sich hervorragend verbinden. So kann ich ständig aus neuen Inspirationsquellen schöpfen, lerne immer etwas dazu und kann obendrein noch interessante Kontakte rund um die Welt knüpfen. Einfach toll. Außerdem schätze ich am Beruf des Kochs, dass jeder Tag anders ist. Sie sind letztes Jahr zum „Koch des Jahres“ gekürt worden. Erzählen Sie uns ein wenig von diesem Wettbewerb und erläutern Sie uns Ihre nächsten Ziele. Es war ein unglaubliches Erlebnis. Ich habe so viele interessante Menschen kennen gelernt und seit meinem Sieg haben sich mir viele
neue Möglichkeiten eröffnet. Ich war zum Beispiel in Berlin, in China, in Maribor und in Achern. Nächstes Jahr geht es im Rahmen des Koch-des-Jahres-Wettbewerbs dann nach Barcelona. Und das soll natürlich noch nicht alles gewesen sein. Mein nächstes Ziel sind die drei Hauben im Gault Millau. Sie beschreiben Ihren Küchenstil als regional mit internationalen Akzenten. Welche internationalen Einflüsse finden sich in Ihren Gerichten besonders häufig? Alles was ich auf meinen unterschiedlichen Reisen und während meiner Zeit im Ausland kennengelernt habe, versuche ich in meine Gerichte aufzunehmen. Das Erbsen-MinzPürree habe ich beispielsweise in Amerika kennen gelernt, Bärenkrebse in Australien und Bacalhau in Portugal, ein dortiges Nationalgericht.
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Was unterscheidet ihrer Meinung nach einen guten Koch von einem mittelmäßigen? Köche zu vergleichen ist eigentlich kaum möglich, denn jeder hat bedingt durch die jeweilige Küche ganz unterschiedliche Möglichkeiten. Ein sehr guter Koch ist für mich aber jemand, der immer versucht das Beste aus einem Produkt zu machen. Jeder Koch weiß zum Beispiel wie ein Schnitzel funktioniert und trotzdem gibt es bei so elementaren Gerichten große Unterschiede in der Qualität und der Ausführung. Daher folge ich schon seit Jahren beim Kochen einer wichtigen Prämisse: Viele kleine Dinge machen den großen Unterschied. Welches Gericht stellt für einen Koch eine echte Herausforderung dar? Das kommt ganz auf den Koch an. Jeder hat andere Stärken und Gerichte, die er lieber kocht, als andere. Sie waren vor kurzem in China und haben die dortige Küche studiert. Was zeichnet diese Küche aus? Von
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der
einen
„chinesischen
Küche“
kann man eigentlich gar nicht sprechen, einfach weil das Land so groß ist. Vielmehr existieren ganz unterschiedliche Küchenstile und regionale Besonderheiten. Was sie aber alle verbindet ist die Frische der Produkte. Besonders fällt das immer bei Fisch auf. Sie werden dort überwiegend lebend angeboten. Im chinesischen Restaurant sucht man sich in großen Aquarien die Fische aus, die man gerne essen möchte und ein paar Minuten später kommen sie als fertiges Gericht auf dem Teller an den Tisch. Einfach klasse! Außerdem werden in China zumeist alle Teile des Fischs serviert. Ich konnte auf meiner Reise jedenfalls sehr viele interessante Ideen für mich mitnehmen. Am meisten begeistert haben mich dabei die Dim Sum Küchen in Hong Kong. Was unterscheidet die Chinesische Küche von unserer und was finden wir in Zukunft als Inspiration in Ihren Gerichten wieder? Am meisten unterscheidet sich die chinesische Küche in Bezug auf Nahrungstabus und was als Delikatesse gilt. Ich habe zum Beispiel Abalone probiert, eine besondere Art von Meerschnecke, ich habe frittierte Schlange gegessen, frittierte
KITZBÜHELGOURMET Schlangenhaut, Haifischflosse, und vieles andere. Dabei gilt: Zuerst probieren und dann fragen was man gerade gegessen hat. Dim Sum vom Wollschwein habe ich schon in das Stefan-Lenz-Menü aufgenommen. In welches Land würden Sie gerne noch einmal reisen, um dort Einflüsse für Ihren Küchenstil zu sammeln? Japan steht ganz weit oben auf meiner Liste. Ich finde den japanischen Fokus auf die Produktauswahl sehr interessant. In einem Interview sprechen Sie von „Erlebnis-Gastronomie“ bei Ihnen am Tennerhof. Können Sie uns das bitte genauer erklären? Unsere Gäste wollen nicht einfach nur satt werden sondern das Essen „erleben“. Und auch dabei machen viele kleine Dinge den großen Unterschied. Das beginnt bei uns schon beim Apero an der Bar oder auf der Terrasse mit Fingerfood an, geht weiter über hausgemachte Brote, dann ein tolles Menü und findet seinen Abschluss in selbstgemachten Pralinen. Wir haben dabei natürlich den Vorteil, dass die Gäste zu uns meist schon mit guter Launen kommen und sich auf einen schönen Abend mit Freunden oder mit dem Partner freuen. Das macht es uns als Gastronomen wesentlich leichter. Gibt es eine Zutat, die Sie besonders fasziniert? Alle Arten von Nüsse. Sie sind so vielseitig verwendbar. Man denke nur an meine Pistazien Creme zu geräuchertem Rind oder an Haselnuss mit Blumenkohl und Trüffel beides äußerst stimmige Kombinationen Essen Sie manchmal Fast-Food? Sehr selten. Ich finde die Qualität des Fleisches und den Geschmack nicht überzeugend.
Wie schätzen Sie wird sich die Gastronomielandschaft in Zukunft verändern? Welchen Einfluss haben neue Ernährungstrends wie zum Beispiel eine vegane Ernährung? Der Trend zur veganen Ernährung ist schon lange ein präsentes Thema und die Gastronomiebranche stellt sich immer mehr darauf ein. Auf etwaige Präferenzen nehmen wir im Restaurant am Tennerhof gerne Rücksicht. Es würde uns Köche jedoch sehr freuen, wenn unsere Gäste uns ihre Wünsche oder ihre eventuellen Unverträglichkeiten schon gleich bei der Reservierung mitteilten. So können wir uns besser darauf vorbereiten. Das ist praktisch viel sinnvoller als gesetzliche Regelungen wie etwa die sogenannte Allergene Verordnung, nach der bestimmte Inhaltsstoffe durch Buchstaben schon in der Karte gekennzeichnet werden müssen. Denn es kann leicht passieren, dass ein Koch einmal einen kleinen Schritt verändert - Butter statt Olivenöl in der Pfanne, ein bisschen Sellerie in der Suppe - und schon stimmt das mit der Karte nicht mehr überein. Und für einen Allergiker kann das unangenehm werden. Deshalb gehe ich immer lieber selber kurz an den Tisch und bespreche mit dem Gast seine Unverträglichkeiten. Einmal kam ich zu einem Tisch und eine Frau gab mir Ihre Visitenkarte mit ihren Allergien - fast schon schuldbewusst. Dabei ist das für uns Köche perfekt. Kochen Sie am Geburtstag Ihrer Freundin ein Gourmetdinner für sie oder backen Sie dann doch lieber einen Geburtstagskuchen und gehen mit ihr essen? Die Küche in meiner Wohnung ist dann doch mehr Dekoration. Wir gehen lieber essen. So kann man die Zeit miteinander verbringen und außerdem spart man sich das Aufräumen danach.
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ier erleben Sie nicht nur spannende Stunden am Roulettetisch oder beim Poker. Auch Feinschmecker kommen auf ihre Kosten. Wer Wert auf Qualität legt, landet früher oder später einmal im Casino Restaurant Cuisino Kitzbühel. Die laufend wechselnde Karte ist regional geprägt, mit mediterranen Einflüssen. Aber auch asiatische Köstlichkeiten sind immer wieder zu finden. Besonders Steak Liebhaber werden das Casino Restaurant lieben, denn hier gibt es "best steaks in town" - überzeugen Sie sich selbst! Das Fleisch für diese besonderen Köstlichkeiten stammt von freilebenden Angusrindern aus Argentinien oder Uruguay. Aber auch Feinheiten von heimischen Jungrindern finden sich auf der Karte, wie ein zartes Rib-Eye Steak aus dem Zwischenrippenstück oder eine saftige Bistecca alla fiorentina, ein gegrilltes T-BoneSteak, das ursprünglich eine Spezialität aus
der Toskana war. Dazu können Sie zwischen verschiedenen leckeren Beilagen wählen. Oder Sie entscheiden sich für das "Dinner & Casino à la carte", ein ganz besonderes Angebot im Casino Restaurant. Für nur 59 Euro können Sie sich ein 4-Gänge Menü ganz nach Wunsch zusammenstellen. Dazu gibt es einen Willkommensdrink, Jetons im Wert von 25 Euro und eine zusätzliche Gewinnchance in der Höhe von 7.777,- Euro. Wem schließlich nach einem kleinen Absacker zu Mute ist, der kommt am besten an die Casino Bar. Hier gibt es neben klassischen und ausgefallenen Cocktails auch Champagner, Zigarren und wunderbare Snacks bis tief in die Nacht. Denn es ist doch so wie Woody Allen gesagt hat: "Der Mensch lebt nicht von Brot allein. Nach einer Weile braucht er einen Drink."
Casino Kitzbühel & Cuisino Restaurant Internationale Küche Hinterstadt 24 +43 5356 62300 -110 www.kitzbuehel.casinos.at Öffnungszeiten: Täglich ab 15:00 Uhr
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KITZBÜHELGOURMET
Filetsteak das zarteste Stück von der Rinderlende, ohne Fett ca. 180g // 250g
Rumpsteak außen mit charakteristischer Marmorierung, innen zart & fettarm ca. 180g // 250g
Rib-Eye Steak aus dem Zwischenrippenstück, mit typischem Fettauge ca. 180g // 300g
T-Bone Steak ein Hochgenuss für Steakkenner mit T-Knochen & Filet gebraten ca. 500g
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GENUSS OVER THE TOP Das neue Kitz[n]Bar in der Kitz Galleria Es rührt sich was in der Kitz Galleria – dem „Kitz Stone Showroom“ und dem Club „Slab“ im Untergeschoss schließt sich das neue „Kitz[n]Bar“ (ehemals Cafe Galleria) im 4. Obergeschoss an. Tagsüber Espressobar und Kaffeehaus lädt es zum gemütlichen Verweilen nach einer ausgedehnten Einkaufsbummel ein. Spektakulär ist natürlich die überdachte und beheizte Dachterrasse mit Blick über die Dächer von Kitzbühel. Das Gastroteam verwöhnt seine Gäste zudem mit kleinen Köstlichkeiten, ausgewählten Weinen und Klassikern aus der Bar. Abends können die Kunden bei einem Sundowner den Tag ausklingen lassen oder bis spät in die Nacht im „Slab“ feiern.
Mit dem Gesamtkonzept, und davon sind die Betreiber (allesamt leidenschaftliche Gastronomen mit jahrzehntelanger Erfahrung aus Münchens Bar- und Clubszene) überzeugt, bereichern sie die Kitzbüheler Innenstadt um ein bzw. drei Erlebnisse. Für das kommende Frühjahr und den Sommer haben sich schon illustre Spitzenköche aus dem Kundenkreis der Kitz Stone Handels GmbH angekündigt, um Ihre kulinarischen Künste zu präsentieren und die Gäste mit einem Showact zu faszinieren. Wer also über den Dächern der Stadt relaxen und genießen möchte, erreicht das Kitz[n]Bar von der Fußgängerzone aus ebenerdig, vom Zugang Am Gries fährt ein Lift direkt in das Lokal.
KITZBĂœHELGOURMET
Kitz Galleria 4. Obergeschoss Im Gries 20 www.kitznbar.com
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ie Kupferstube im Tennerhof ist als kulinarische Topadresse weit über Kitzbühels Grenzen bekannt. Dem Chefkoch Stefan Lenz und seinem Team wurde wieder zwei der begehrten Hauben des Gault Millau verliehen. Weniger bekannt ist allerdings, dass die Kupferstube ihr Haubenniveau inzwischen seit 30 Jahren hält - ohne Unterbrechung, seit der ersten Ausgabe des Gault Millau in Österreich. Eine Leistung, die kaum ein Restaurant bisher geschafft hat. Und wer einen Blick auf die Speisekarte wirft, versteht auch woran das liegt. Die ausgefallenen Kreationen von Küchenchef Stefan Lenz und seinem Team überraschen selbst den erfahrensten Gaumen. Dazu gibt es natürlich immer den passenden Wein. Der
hauseigene Sommelier wählt sorgfältig aus den besten Jahrgängen und Sorten der jeweiligen Regionen. Der Schwerpunkt der Karte liegt bei Österreichischen Weinen. Doch unter den 200 verschiedenen Sorten, die dem Gast in der Kupferstube zur Auswahl stehen, finden sich auch erlesene Tropfen aus Bordeaux, Burgund und der Neuen Welt. Wer sich nach diesem Verwöhnprogramm für den Gaumen dann noch nicht vom Tennerhof trennen möchte, bucht einfach eines der individuell eingerichteten Zimmer. Gerade erst wurden umfangreiche Renovierungen abgeschlossen und so steht den Gästen jetzt unter anderem neben neuen Bädern auch ein Wellnessliegeraum mit riesigen Panoramafenstern zur Verfügung.
Relais & Châteaux Hotel Tennerhof Restaurant Kupferstube Gourmetküche Griesenauweg 26 +43 (0) 5356 / 63181 office@tennerhof.com www.tennerhof.com Öffnungszeiten Kupferstube: Mittwoch bis Sonntag 19:00 - 21:00 Uhr 03.10. - 15.12.2106 geschlossen zwischen 12:00 - 19:00 Gerichte aus der kleinen Karte
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Küchenchef : Stefan Lenz
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Stefan Lenz Saibling/ Verjus/ Radieschen 2014 Viognier le Pied de Samson, Weingut Georges Vernay, Rhone **** Morchel/ Blumenkohl/ Dinkel 2011 Burgundercuvée (CH, WB), Weingut Georgium, Kärnten **** Wollschwein/ BBQ/ Mais 2014 Sauvignon Blanc Linea, Weingut Ploder Rosenberg, Südsteiermark **** Kalbsbries / Senfsaat / Römersalat 2005 Pinot Noir Insigno Tauri, Weingut Bayer, Mittelburgenland **** Lammrücken / Pistazie / Taggiasche Oliven 2008 Château Carlmagnus, Bordeaux **** Pecorino/ Vogelbeeren/ Bergschnittlauch 2008 Chardonnay Schlossgarten Smaragd, Weingut Hirtzberger, Wachau **** Busch Basilikum/ Weinbergpfirsich / Oliven Öl 1969 Traminer Beerenauslese, Weingut Müller, Südweststeiermark
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Weinshop & Bar
Leo Hillinger – more than wine! Leo Hillinger Weinshop & Bar Hinterstadt 11 6370 Kitzbßhel shop-kitzbuehel@leo-hillinger.com www.leo-hillinger.com
KITZBÜHELGOURMET
Das Weingut Hillinger zählt zu den größten Weinproduzenten im Topqualitätssegment in Österreich. Seit Leo Hillinger den kleinen väterlichen Weinhandel übernahm, entwickelte er das Unternehmen zu einem österreichischen Musterbetrieb und keltert Weine von Spitzenqualität. Sein Anspruch auf kontinuierliche und erstklassige Qualität und seine Leidenschaft brachten ihm bereits zahlreiche Auszeichnungen in den letzten Jahren. So wurde er 2012 als erster Winzer mit dem von der Ernst & Young-Gruppe vergebenen Titel „Entrepreneur Of The Year“ geehrt, dem renommiertesten Unternehmerpreis der Welt. Ein ganz besonderer Geniestreich des österreichischen Unternehmers ist die ICONHILL-Reihe. Für diese Rotwein-Cuveé ließ Leo Hillinger nur eine Traube pro Stock unter besten Bedingungen heranreifen, um das maximale Aroma aus der Frucht herauszuholen. Abgefüllt wurde dieser faszinierende Wein in einer streng limitierten Auflage von 999 Flaschen, kombiniert mit dem ebenso edlen wie unverwechselbaren Design der Star-Architektin Zaha Hadid. Die atemberaubenden Kreationen von Leo Hillinger finden Sie in der Hinterstadt 11. Dort erwartet Sie das komplette Weinsortiment, sowie alle speziellen Hill-Accessoires und Zusatzprodukte. Kommen Sie vorbei und tauchen Sie auf 80m² ein in die einmalige Genusswelt von Leo Hillinger und seinem Team. „Ich will keine verwechselbaren internationalen Modeweine, sondern ganz typisch österreichische Topqualität erschaffen“, so Hillinger.
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s gibt wohl kaum etwas Schöneres, als den Winterurlaub in einem der heimeligen Alpen-Chalets auf der Maierl-Alm zu verbringen. Natürlich darf dabei die gute Küche nicht fehlen. Johannes Niedermayer und sein Team kochen mit viel Begeisterung und Liebe zum Detail, um jedem Gast eine kulinarische Besonderheit präsentieren zu können. Dabei setzen sie vor allem auf traditionelle Zubereitung auf der Basis von herzhaften Zutaten, hochwertigen Gewürzen und frischen Kräutern. Auf der Maierl-Alm kommt jeder auf seine Kosten, denn die Speisekarten hält nicht nur köstliche Klassiker der Tiroler Küche bereit, wie Käsespätzle, Wienerschnitzel oder saures Rindfleisch mit roten Zwiebeln, Ei und Tomate. Auch wer es lieber etwas ausgefeilter mag wird garantiert fündig. Der Küchenchef verleiht den
traditionellen Gerichten eine besondere Note und reichert sie mit ein paar raffinierten Zutaten an. So entstehen spannende Kompositionen wie zum Beispiel Surf and Turf vom Hirschkalb mit Keniabohnen und Erdapfelgratin. Bekannte und neue Aromen mischen sich hier zu einem ganz besonderen geschmacklichen Erlebnis. Genießen können Sie die leckeren Gerichte in der elegant-rustikalen Gaststube. Die warmen Holztöne und die traditionellen Möbelstücke schaffen eine gemütliche Atmosphäre und an kalten Winterabenden prasselt hier der offene Kamin. Für größere Runden kann eine große Tafel im Gastraum zusammengestellt werden und wenn Sie lieber etwas Privatsphäre hätten, stellt Ihnen die Maierl-Alm gerne auch ihre Kaiserstube zur Verfügung.
Maierl-Alm Traditionelle Küche Krinberg 14 6365 Kirchberg in Tirol +43 (5357) 2109 - 0 restaurant@maierl.at www.maierl.at Öffnungszeiten: Last Order um 21:30
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LAMM
KAISERSCHMARRN
TIROLER BURGER
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m Kempinski Hotel Das Tirol genießen Sie Tiroler Gemütlichkeit bis in die Spitzen. Die Region und seine Heimat stehen im gesamten Angebot des Hotels im Fokus. Die beiden Restaurants des Hotels könnten fast unterschiedlicher nicht sein und es verbin-
det sie doch einiges. Denn hier kommen nur schmackhafte, frische Zutaten – nach Möglichkeit aus der Umgebung - auf die Teller. Im „Steinberg“ stehen Klassiker der Tiroler Küche auf der Karte. Küchenchef Caspar Bork bedient sich hier von dem Besten, was die Region zu bieten hat. Legendär sind auch seine Kreationen, die er in den exklusiven Fondue-Stuben serviert. Das euro-asiatische Restaurant „Sra Bua“ entführt in ferne Geschmackswelten, in das Reich exotischer Kräuter, Gewürze und Gemüse. Die Zubereitung traditionell, so wie in Asien. Vom Meister der Fusionsküche, Frank Heppner, der als einer der Vorreiter der euro-asiatischen Richtung gilt. Für das „Sra Bua Konzept“ verbindet er fernöstliche Techniken mit lokalen und regionalen Produkten und seinen persönlichen Gewürzmischungen.
ROL“ IM „ASIA MEETS TI SRA BUA RESTAURANT
Abgerundet wird das kulinarische Angebot von besten Burger Spezialitäten mit exklusivem Bergblick an der Mountain Health Bar am Pool Deck. Sommersaison: 13.05. - 13.11.2016 Wintersaison: 08.12.2016 - 02.04.2017
„Steinberg“ und „Sra Bua“ Tiroler, euro-asiatische Küche Kempinski Hotel Das Tirol Kitzbüheler Str. 48 6373 Jochberg +43 (0) 5355 50100 info.tirol@kempinski.com www.kempinski.com/tirol
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Öffnungszeiten: Restaurant Steinberg Täglich, 07:00 - 12:00 & 18:30 - 22:00 Uhr Restaurant Sra Bua Mittwoch - Sonntag, 18:00 - 22:00 Uhr
Küchenchef: Caspar Bork
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ANT H IM RESTAUR SIGNATURE DIS MMKOMPOTT STEINBERG: LA
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ür Kenner und Liebhaber der österreichischen Küche gehört der Rasmushof zu den ersten Adressen in und um Kitzbühel. Auf der Speisekarte stehen typische Gerichte aus der Region, zahlreiche österreichische Schmankerl, herzhafte Hausmannskost, aber auch internationale Spezialitäten. Rund um die Uhr werden Sie hier kulinarisch verwöhnt. Morgens gibt es ein ausgiebiges Frühstücksbuffet mit regionalen Leckereien, mittags bietet die Küche täglich ein spezielles Gericht zu vergünstigten Preisen, und abends zeigt die abwechslungsreiche Karte die ganze Bandbreite der kulinarischen Genüsse aus der Region. Auch die Atmosphäre stimmt. Jeder, der die gemütliche Wirtsstube mit ihrem urigen Tiroler Charme betritt, fühlt sich sofort zuhause und im Herbst und Winter, wenn es draußen kälter wird, prasselt abends ein gemütliches Kaminfeuer. Das Herzstück des Rasmushofs bildet der Weinkeller, der mit 100 m² größte Weinkeller Kitzbühels. Antikes Gewölbe, warme Holztöne, flackerndes Kerzenlicht - das Ambiente ist
einzigartig. Und wer genau hinsieht, entdeckt die ein oder andere Besonderheit: ein Rechen als Glashalter, oder eine alte Turmuhr, die kurzerhand zum Tisch umfunktioniert wurde. Der Weinkeller ist für jeden ein Erlebnis, vor allem aber für den fachkundigen Gaumen. Über 300 verschieden Weine warten darauf, von Liebhabern verkostet zu werden. Schwerpunkt der Auswahl liegt auf Österreichischen Weinen. Edle Tropfen aus Frankreich, Italien und dem Rest der Welt ergänzen das erlesene Sortiment. Gesellschaften von bis zu 40 Personen sind hier herzlich Willkommen, um sich in gemütlicher Umgebung durch die Spezialitäten des Hauses zu probieren. Dazu gibt es auf Wunsch eine Jause mit Prosciutto, Speck, Käse und vielem mehr. Das anschließende Verdauungsschnapserl fehlt natürlich auch nicht. Der schottische Schriftsteller Robert Louis Stevenson sagte einmal, Wein sei Poesie in Flaschen. Vom Weinkeller im Rasmushof wäre er bestimmt begeistert!
Rasmushof Tiroler Küche Hermann Reisch Weg 15 +43 (0) 5356 / 65252 office@rasmushof.at www.rasmushof.at Öffnungszeiten: Täglich ab 09:00 bis 21:00 Uhr TVB Obfrau und Rasmushof Wirtin Signe Reisch
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mmer mehr Genießer lassen sich für die vegetarische und vegane Küche begeistern, die gesund und unglaublich vielseitig ist. Wer es zum Beispiel einmal mit einem Kohlrabi Carpaccio mit frischen Kräutern oder Kartoffel Spaghetti mit einer Sauce aus Tomaten, Oliven und Kapern versuchen möchte, der ist in der Happy Kuh, dem Gourmetrestaurant des Q! Resort Health & Spa, genau richtig. Auch deshalb, weil die Happy Kuh nicht nur das erste zertifizierte Bio-Restaurant in Kitzbühel ist, sondern auch, weil sie vor kurzem mit der „Grünen Haube“ ausgezeichnet wurde - einem der prestigeträchtigsten Preise für biologische und nachhaltige Gastronomiebetriebe, der in Österreich bislang nur 42 mal vergeben wurde. Inhaberin Bibiana Loock weiß, dass
gutes Essen alle Bereiche des Lebens positiv beeinflussen kann: „Das Aus- und Abschalten, Sich-Wohlfühlen und Runterkommen beginnt zum Beispiel damit, mal wieder in Ruhe zu essen.“ Und das kann man im urigen Hüttenambiente der Happy Kuh besonders gut. Jeden Tag gibt es zwei 4-Gänge Menüs – vegetarisch oder vegan – inklusive Salatbuffet mit verschiedenen biologischen Ölen und Salzen sowie hausgemachten Aufstrichen. Aber auch Fleischliebhaber finden auf der Speisekarte etwas passendes, denn auch Fisch- und Fleischgerichte stehen zur Auswahl. So macht ein Essen in der Happy Kuh jeden glücklich. Noch ein kleiner Tipp: Man sollte vorher reservieren.
Happy Kuh Vegetarische und vegane Küche Bahnhofsplatz 1 6370 Kitzbühel +43 5356 62136 www.qresort.at Öffnungszeiten tagsüber kleine Gerichte täglich 18:30 - 21:30
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eit einem Vierteljahrhundert schon steht die Familie Tomschy für exklusive Kulinarik und überragende Qualität. Ihr legendärer Berggasthof Sonnbühel hat die Gastronomielandschaft Kitzbühels maßgeblich geprägt. Er avancierte nicht nur schnell zum Treffpunkt der Reichen und Schönen, sondern auch zu einer der beliebtesten Skihütten der Alpen, die sogar der weltweit bekannte Meisterkoch und Stammgast Eckart Witzigmann als „beste Küche über tausend Meter“ schätzte. Jetzt hat die Familie Tomschy eine neue kulinarische Hochburg errichtet. Auf 1662 Metern Höhe direkt auf dem Gipfel des Hahnenkamms thront ihr neues Restaurant, das Hochkitzbühel. Diese Location, weit über den Dächern der Stadt, ist wirklich einmalig. Denn hier ist man umgeben von unberührter, imposanter Natur. Mehrere Gasträume bieten ein 360-Grad-Panorama der Tiroler Bergwelt.
Hochkitzbühel Regionale und überregionale Küche Am Hahnenkamm 1 +43 (0) 5356 / 62094 0 hochkitz@beitomschy.at www.beitomschy.at
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Und so genießt man bei exzellenten Speisen einen atemberaubenden Ausblick über den Wilden Kaiser, das imposante Kitzbüheler Horn oder den Großglockner, den höchsten Berg Österreichs. An guten Tagen kann man sogar bis in die Hohen Tauern sehen. Aber auch das Interieur des Hochkitzbühel ist einen Blick wert. Exklusive Möbel aus Dänemark schaffen eine gleichzeitig edle und gemütliche Atmosphäre, zu der die Gastfreundschaft von Familie Tomschy ihr übriges beiträgt. Besonderes Highlight im neuen Hochkitzbühel ist die Dinner-Party jeden Freitagabend. Ihren Zauber entfaltet sie bereits vor dem Essen durch die romantische Gondelfahrt den Berg hinauf. Und keine Sorge: Da das Hochkitzbühel direkt an der Hahnenkammbahn liegt, ist ein Besuch auch auf High Heels überhaupt kein Problem!
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Nach Hause will keiner gehen, es ist noch viel zu früh. Auf Rosis Hütte auf dem Sonnberg ist immer was los, da wo man singt und lacht, in 400 Meter über dem weltberühmten Kitzbühel. Der durch seine Streifabfahrt weltberühmte Skiort in Tirol hat nicht nur für Skifahrer jede Menge zu bieten; mit Rosi hat der alpine Promihotspot eine charismatische Persönlichkeit mit weltberühmten Gästen, die es versteht, Tradition und internationales Flair zu vereinen. Auf der weitläufigen Südterrasse mit freiem Blick auf Dreitausender im weißen Kleid der Winterzeit, in 200 Jahre alten Holzstuben gezimmerten Gaststuben, da gehen bekannte und weniger bekannte Persönlichkeiten ein
und aus. Mit Freunden oder der Familie, die Sonnbergstuben ist der ideale Urlaubsort für alle, die Tiroler Tradition zu lieben und schätzen wissen. Auch für den romantischen Abend zu zweit bieten die Sonnbergstuben am lodernden Kaminfeuer einen Rückzugsort mit dem gewissen Charme. Wenn die Wirtin und Grande Dame vom Sonnberg, Rosi Schipflinger höchstpersönlich, beinahe jeden Abend „Kitzbühel mein Augenstern, Juwel von Tirol, wer in deinen Bergen lebt, der fühlt sich wohl“ zu singen beginnt, wiegt es die Herzen in Heimatgefühl und einmaliger Tiroler Stimmung.
Auszug aus der Karte Hausgemachte Sülze mit steirischem Kürbiskernöl Carpaccio vom Almochsen mit Rucolasalat, Parmesan *** Kasspatzl mit gerösteten Ziebeln und grünem Salat Ausgelöstes Wiener Backhendl Highlight: Rosis Bauernente *** Sonnberger Topfen-Nougat-Knödel mit Obstsalat Moosbeerschmarren Kaiserschmarren
Rosis Sonnbergstub‘n Tiroler Küche Oberaigenweg 103 +43 (0) 5356 / 64652 mail@sonnbergstuben.at www.sonnbergstuben.at Öffnungszeiten: Täglich ab 09:00 bis 24:00 Uhr
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Rosi und Friedel Schipflinger
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Das Asado's Steakhouse ist der Geheimtipp für Rindfleisch-Liebhaber in Kirchberg, 6 km von Kitzbühel. Der Falstaff Restaurantführer wählte das beliebte Restaurant zum "besten Steakhouse von Tirol / TOP 10 Steakhouse von Österreich". Manche Gäste sind der Meinung, dass Asado's ist das beste Steakhouse des Landes. Die Fleischqualitäten im Asado's überzeugen selbst weitgereiste Feinschmecker. Der Asado's Chef Marcel Soré und Küchenchef Mario legen die Messlatte für das angebotene Fleisch extrem hoch, sodaß nur die besten Züchter dieser Welt hier liefern dürfen. Das Asado's Steakhouse verwöhnt seine Gäste mit Black-Angus-Steaks von den Hochweiden Argentiniens, unglaublich zartes USDA Prime Beef aus Nebraska / USA, Black Aberdeen Beef aus Australien, Dry Aged Beef aus Kärnten, Österreich und best of the best: Wagyu (Kobe) Beef aus Chile. Wie die besten Steakhäuser in den USA, verfügt das Asado's in Kirchberg über einen der ersten 800 Grad US Hochtemperaturgrills in Österreich. Ein Muss für echte Fleischfreaks,
der geschmacklich völlig neue Dimensionen eröffnet. Der Umgang mit Lebensmitteln im Asado’s ist von großem Respekt geprägt. Von frischem Fisch & Krustentieren bis hin zu finger food und vegetarischen Gerichten werden ausschließlich die besten Produkte verwendet. Diese Einstellung und das „Know How“ garantieren, dass jedes Gericht zu einem außergewöhnlichen kulinarischen Geschmackserlebnis wird. Die ausführliche Weinkarte im Asado's verfügt über feine Tropfen aus aller Welt, dazu viele Magnums und Champagner. Einige Raritäten lassen die Herzen von Weinliebhabern höher schlagen. Das weiß auch die Prominenz zu schätzen, die hier regelmäßig speist und feiert. Die "Geissens", Mario Barth, Kate Moss, Didier Cuche uvm. wurden hier schon gesichtet. Die Moët & Chandon Lounge hat sich zum HOT SPOT im Kitzbüheler Raum entwickelt. Sehen und gesehen werden ist hier das Motto.
Asado‘s Steakhouse, Bar & Lounge Aschauerstraße 28 6365 Kirchberg +43 5357 2973 info@asados.at www.asados.at Öffnungszeiten täglich von 16:30 - 01:00 Uhr, warme Küche von 17:30 Uhr bis 22:00 Uhr. Im Sommer Montag Ruhetag
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Gastgeber Marcel Sore
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BALDHAM BEI MÜNCHEN Wohn-Nutzfläche: ca. 227,00 m² Grundstücksgröße: ca. 294,50 m² Zimmer: 3 Badezimmer: 1 Kaufpreis: 914.000 € Energieausweis in Vorbereitung Courtage: 3,57% inkl. MwSt. vom Kaufpreis
Edle, großzügige Maisonette-Wohnung mit bester Altholz-Einrichtung im sonnigen Ellmau
Diese Immobilie besticht nicht nur wegen der schönen Lage, sondern auch wegen der Luxusausstattung der Einrichtung und der allgemeinen Materialien, die hier verwendet wurden. Der Wohnzimmer-Essbereich im Dachgeschoss, erfreut mit dem offenen Sichtdachstuhl und einer sonnigen West-Terrasse, die auch von den umliegenden Nachbarhäusern, nicht einsehbar ist. Mit dem Personenaufzug gelangt man in alle Etagen und im Erdgeschoss sind zwei Schlafzimmer und ein Badezimmer eingerichtet. Im Untergeschoss, befindet sich das Hauptschlafzimmer mit Ausgang auf eine kleine Außenterrasse. Eine Altholzsauna im Badezimmer, rundet diesen Wohnbereich sehr positiv ab. Ein absolutes Highlight stellt die gesamte Luxus-Einrichtung dar, wobei die installierte ProfiKüche hervorzuheben ist. Diese Luxus-Wohnung befindet sich in unmittelbarer Nähe des 27-Loch Golfplatz Wilder Kaiser Ellmau und nur wenige hundert Meter vom Ortszentrum des Tiroler Ortes Ellmau entfernt.
ELLMAU BEI KITZBÜHEL Wohn-Nutzfläche: ca. 165,00 m² Zimmer: 4 Badezimmer: 3 Kaufpreis: 1.720.000 € Energieausweis: HWB 40,42 Courtage: 3,57% inkl. MwSt. vom Kaufpreis
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