Ausgabe 19 Herbst | Winter 2012/13
gerryweber.com
DAS MODEMAGAZIN
DAS MODEMAGAZIN | 19
Mode. Menschen. Lebensfreude.
BRINGT GLANZ IN DIE MODE.
TRAUMHAFT Die neuen Trends und Styles
GOLD WEST Gewinnen Sie eine Reise im Wert von 6'000 Franken
Ausgabe 19 Herbst | Winter 2012/13
DAS MODEMAGAZIN
Mode. Menschen. Lebensfreude.
LUZERN Pilatusstrasse 3, Weggisgasse 17, RailCity im Bahnhof, Grendel 21 Telefon: 041 317 27 27, info@kofler.ch EMMEN Emmen Center Telefon: 041 317 27 27, info@kofler.ch STANS Länderpark Telefon: 041 317 27 27, info@kofler.ch SCHWYZ Mythen Center Telefon: 041 811 41 15, info@kofler.ch Mehr Mode finden Sie unter: www.kofler.ch
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BEttina Schoch-BAchmann
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IM WAHRSTEN SINNE DES ORTES Kolumne von Jean Tremolet
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GOLDENE MOMENTE Editorial von Bettina Schoch-Bachmann
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GOLDRICHTIG
8 GOLDENER SCHNITT Urbane Mode mit dem glänzenden Etwas 22 GOLDENE HIGHLANDS Die neue Mode mit Understatement 36 GOLDENE HÜLLE Warme Mode für kalte Tage 44 GOLDENE ROMANTIK Unheimlich schön-romantische Mode 54 56
DA SIND ZWEI IM BILDE Bei Bang & Olufsen in Luzern
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82 Das Modemagazin
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WETTBEWERB Gewinnen Sie eine Reise in den Goldenen Westen
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MODE mit MEHR PS Peter Kuhn von Tom Tailor
86 FEINSTOFFLICHES Birgit Rollers Casa Tessuti 88
MENSCHEN in mode
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SO tickt ein könig Patrik König von Embassy
59 With a little help from … Subito zeigt, wie Mode Spass macht
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Menschen in mode
75 SCHLÜSSELERLEBNIS NR. 2 Hier erwartet Sie ein Gewinn
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MÄNNERSACHEN von KOFLER MEN
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106 NEXT
GLAMOUR Hautnah Dessous-Mode von Perosa
Gut im SCHMUCK boutique ammann
110 FRIENDS von PROVISORIUM DANS LE JARDIN DE MA VIE Portrait von Suzanne Bachmann-Burgat
112 MENSCHEN IN MODE 114 VIS-à-VIS
Impressum Herausgeber: KOFLER AG Postfach CH-6002 Luzern Telefon 041 317 27 27, Telefax 041 317 27 00 Gesamtverantwortung: Bettina Schoch-Bachmann Idee, Konzept, Text, Redaktion: WÖRTERBUCHER Dany Bucher, Luzern Bildkonzeption/Grafik/Mise en page: zuckerbrot. Cornelia Michel, Luzern Creative Direction: Olivier Bachmann, Dany Bucher Fotografie: Thomas Zimmermann, Luzern, Jannes Schoch, Luzern Herbert Zimmermann, Luzern Visagistin: Rachel Wolfisberg Styling: Veronika Bühlmann, Claude Bachmann Fotos: Bandolera, TAIFUN, Marc Aurel, Luisa Cerano, GERRY WEBER, Ana Alcazar, Margittes, Rabe, Frank Walder, Sommermann, B&O, Apanage, Public, Fuchs Schmitt, Concept K, Gil Bret, Steilmann, Perosa, Hotel Schlüssel, ROMANO & CHRISTEN, DNKY, HUGO, set, BLACKY DRESS, B. Fargher Illustrationen Subito: Nina Bucheli, Luzern Prepress/Bildbearbeitung: SETAP, Luzern Druck: Engelberger Druck AG, Stans Auflage: 21’000 Ex. Die Urheberrechte für Inhalte und Gestaltung liegen vollumfänglich bei der KOFLER AG. Der Nachdruck sowie die Veröffentlichung in elektronischen Medien, auch auszugsweise, bedürfen der Zustimmung des Herausgebers.
boulevard KOLUMNE
Lassen Sie mich Ihnen heute eine Geschichte erzählen, die mir ein guter Freund kürzlich offenbart hat. «Dieses Frühjahr», eröffnete er mir, «dieses Frühjahr bin ich bis ans Äusserste gegangen.» Dann schwieg er. Weil ich diesen Freund mit seinem Hang, Dinge komplizierter zu beschreiben, als sie in Tat und Wahrheit sind, besser kenne als sonst jemand, weiss ich natürlich auch, dass er im Frühjahr einige Tage in Portugal zugebracht hat. So dachte ich auch zu wissen, wie die Geschichte nun weitergehen würde, wenn er dann die richtigen Worte gefunden hatte. Vom äussersten Ende des europäischen Festlandes würde er mir nun erzählen. Vom Fernweh, das ihn, seit er denken kann, immer wieder zum Reisen drängt. Von typisch portugiesischen Eigenheiten wie dem Fado, der Saudade oder dem Bacalhau. Um das Schweigen zu brechen und ihm ein wenig
konnte. Aber glauben musste. Weil sie alle zutrafen. Und eben dieses Erlebnis wollte ich auch meiner Frau ermöglichen, damit sie sich weniger mit Dingen beschäftigt, die mir immer so oberflächlich erschienen. Du weisst ja, wie angetan sie ist von Mode, Trends und Machern.» Neugierig geworden und im Wissen darum, dass er an diesem Ort seinen Berichten zufolge vor Jahren ein neuer Mensch geworden war, wollte ich nun wissen, ob diese Begegnung mit sich selbst auch bei seiner Frau so einschneidend war. «Und, hat sie denn nun von der Schamanin etwas über sich erfahren?» Ein wenig verunsichert schweifte sein Blick in die Weite. «Ja», sagte er, nun ziemlich verstört, «aber das hat mich mehr überrascht als sie. Die Schamanin meinte, dass die Dinge, die meine Frau bewegen, ganz und gar nichts Oberflächliches an sich hätten, dass sie im Gegenteil ganz tief in ihr
Im wahrsten Sinne des Ortes.
Still beobachtet und laut nachgedacht. Von Jean Tremolet.
auf die Sprünge zu helfen, fragte ich: «Wie meinst du denn das, bis ans Äusserste?» «Ich habe meine Frau zu einer Reise eingeladen», antwortete er. «Und was hat das eine mit dem anderen zu tun?», wollte ich wissen. «Das ist es ja gerade. Bei meinem Reisevorschlag bin ich bis ans Äusserste gegangen!» Nun, selbstverständlich kenne ich auch die Frau meines Freundes und weiss, dass es nichts Einfacheres gibt, dieser Frau Reisefreuden zu bereiten. Sie mag Städte und sie mag Strände. Punkt. Andere sind da wirklich viel komplizierter. «Wohin hast du sie denn eingeladen?», drängte ich nun, ein wenig ungeduldig. «Auf eine Reise … zu sich selbst.» Da musste auch ich, eben weil ich beide so gut kenne, leer schlucken. Wieder gefasst, wagte ich zu fragen: «Und, hat sie sich gefunden?» Er blickte mich an und nun sprudelten die Worte aus ihm heraus wie ein Wasserfall. «Du kannst dir ja vorstellen, dass es gehörig Mut braucht, mit meiner Frau in den Alentejo zu fahren. Ausser Korkeichen gibts da nicht wirklich viel zu sehen. Landschaft, eine wunderschöne zwar, und Ruhe, viel Ruhe. Aber das ist es dann gewesen. In dieser Abgeschiedenheit haben wir fünf Tage nur mit uns und mit ayurvedischen Massagen verbracht …». «Aber das ist doch herrlich», unterbrach ich ihn. « … ja, schon, aber da war auch diese Schamanin», fuhr er fort. «Sie hat in unser beider Innerstes geblickt und uns Unglaubliches offenbart. Ich war ja schon mal alleine da und habe Dinge über mich erfahren, die ich kaum fassen 4
drin verwurzelt sind. Dass sie genau diesem Hang nachleben muss. Stärker noch, als sie das bis anhin getan hat. Sie SEI das, sie SEI Mode, hat sie ihr eröffnet.» Und ironisch schloss er: «Taschen, Schuhe, Kleider – ihre Aura muss eine Boutique sein.» «Ja, aber das ist doch wunderbar!», versuchte ich ihn zu beruhigen. «Dann weiss sie jetzt, worin dieses Interesse gründet. Und du weisst nun, dass ihr das wirklich ein Anliegen ist. Ist doch schön zu wissen, wo die inneren Werte eines Menschen liegen.» «Ja, schon», bestätigte er. «Die Reise hat gefruchtet. Zum Abschluss verbrachten wir noch drei Tage in Lissabon. Und da hat sie diesem neuen Wissen um alte Befindlichkeiten auch gleich Ausdruck verliehen und zwei Kleider gekauft. Seltsamerweise kosteten die dann ein Mehrfaches als jene Stücke, die sie gekauft hatte, als sie sich noch nicht so gut kannte!» Wir schmunzelten. Und dann erzählte er mir vom Fado, von diesem Gefühl der Saudade, von der portugiesischen Gastfreundschaft, von der Liebenswürdigkeit dieser Menschen im Alentejo …
Zum Glück sind die Menschen so verschieden, nicht wahr? Teilen Sie uns doch mit, wie Sie Ihrer inneren Stimme Gehör verschaffen oder Ihrer Befindlichkeit Ausdruck verleihen. Wir freuen uns auf Ihr E-Mail an: jean.tremolet@kofler.ch
Editorial
GOLDENE MOMENTE
Ob grosse Robe, casual oder das kleine Schwarze – die übergreifende Devise der neuen Mode lautet «express yourself»! Wenn es Ihnen so geht wie mir, dann ist auch für Sie die Mode ein Mittel, um Sehnsüchte und Stimmungen auszuleben. Und da verspricht uns die aktuelle Mode einiges. Diese Saison können wir unseren Sehnsüchten und Stimmungen in vielfältiger Form Ausdruck verleihen, denn die Mode wird schön wie lange nicht mehr. Glamouröse Stoffe und Accessoires werden wichtig. Endlich, endlich kehrt auch Gold zurück in unsere Outfits und bringt einen ganz neuen und willkommenen Aspekt in die Mode. Gold lässt alles wärmer erscheinen. Wo Gold im Spiel ist, strahlen nicht nur die Farben. Ich bin überzeugt, dies wird ein Herbst mit viel Ausstrahlung. Die beste Gelegenheit also, auch unser eigenes Potenzial in Sachen Ausstrahlung auszuschöpfen. Ob kumpelhaft cool oder divenhaft weiblich – wir alle verfügen über eine Grundpräsenz, der wir nicht entkommen können. Mode unterstützt uns in dieser Aussage … Und noch etwas: Wenn ich die Farbtendenzen dieser Saison betrachte, bin ich überzeugt, dass es eine strahlende und warme Saison werden wird. Freuen Sie sich also mit mir auf viel Neues in der Mode und auf viele schillernde Momente mit interessanten Menschen, die etwas zu sagen haben. Mit dem neuen KOFLER Modemagazin machen wir gleich den Anfang. Ich wünsche Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre. Und natürlich einen goldenen Herbst!
Bettina Schoch-Bachmann
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Magazin thema
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Die Faszination des Goldes ist ungebrochen. Seit Jahrtausenden Goldfieber. Goldrausch. Gold weckt Begehrlichkeiten. Und Emotionen. Gold steht als Symbol f체r Reichtum und Erfolg. Gold ist vornehm und edel. Gold wird mit Sonne, W채rme und Verst채ndnis assoziiert. Und es steht f체r Weisheit, Klarheit sowie Lebenskraft und Inspiration. Da freuen wir uns doch ganz einfach, dass Gold nun endlich auch in der Mode wieder eine Hauptrolle spielt.
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CATWaLK Urban Trend
Die 70er-Jahre sind zurück! In einer modernen Interpretation. Unübersehbar die Einflüsse aus dem Tailoring. Doch Schnitte und Materialien sprechen die deutliche Sprache des gegenwärtigen Zeitgeistes. Und bringen so eine gehörige Portion Lässigkeit und Sportivität in die Mode. Schlichte, geometrische Formen prägen das Thema. Und der Mix aus neutralen und trendigen Farben wie Bordeaux, Nachtblau und Honig wird akzentuiert mit Gold und Bronze. Für das gewisse glänzende Etwas!
Klar in der Schnittführung und angereichert mit femininen Details. Mantel GERRY WEBER 229.–
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CATWaLK Urban trend
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1. Das Kleid darf auch lange Ärmel haben. Kleid MARC AUREL 249.– 2. Colorblocking geht in die nächste Runde. Kleid ANA ALCAZAR 159.– 3. Strickensembles feiern ihr Comeback. Pullover LUISA CERANO 449.– Jupe LUISA CERANO 298.–
Kleider spielen in der kommenden Saison eine tragende Rolle. Unverkennbar: die Einflüsse aus den 70er-Jahren.
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Bringt die Figur modellhaft zur Geltung. Kleid GERRY WEBER 149.–
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CATWaLK Urban trend
Maskulin die Stoffe – feminin die Verarbeitung. Bei diesem Hosenanzug von MARC AUREL schön zu sehen. Blazer MARC AUREL 319.– Hose MARC AUREL 198.–
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Klar und linear wie die City-Map von New York-City – und modisch genauso wegweisend. Bestechend einfache und geradlinige Schnitte dominieren. Lang sind sie, und schmal sind sie, die Silhouetten der neuen Saison. 1 2
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1. Gute Mischung! Seidenstoffe werden mit Jersey gemixt. Kleid LUISA CERANO 398.– 2. Colorblocking vom Feinsten: Kleid MARC AUREL 179.– 3. Spielt auch bei Blazern eine wichtige Rolle – die Farbe! Blazer GERRY WEBER 229.– Hose GERRY WEBER 139.–
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CATWaLK URBAN TREND
Eine Bereicherung für die Mode des Herbstes – die neuen Muster und die neuen Stoffe. 1 3
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2 1. Strickjacken müssen diese Saison fliessen. Jacke GERRY WEBER 139.– Jupe GERRY WEBER 119.– 2. Das Fischgrat-Muster verleiht diesem Blazer die richtige Portion Lässigkeit. Blazer GERRY WEBER 229.– Wie wichtig Foularddrucke diese Saison sind, zeigt sich bei diesem neuen Twinset. 3. T-Shirt MARGITTES 139.– 4. Sweatjacke MARGITTES 159.–
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Gut im Schnitt mit Hahnentritt – das Muster bringt dieses Kleid wunderschön zur Geltung. Kleid ANA ALCAZAR 179.–
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CATWaLK URBAN TREND
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2 1. Wirkt sportiv und trotzdem feminin – die Jacke aus gewalkter Wolle. Jacke RABE 259.–
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2. Materialien dürfen wild gemixt werden. Jacke FRANK WALDER 229.– 3. Voilà – so kommt das neue Kostüm daher. Jacke MARC AUREL 269.– Bluse MARC AUREL 129.– Jupe MARC AUREL 129.– 4. Ja: Blazer dürfen ruhig auch Reissverschlüsse aufweisen. Jacke FRANK WALDER 198.–
Die Farbwelt des Herbstes ist vorwiegend bestimmt durch warme Rottöne.
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Maskulin und feminin ergänzen sich beispielhaft, wie hier schön zu sehen ist. Jacke GERRY WEBER 229.– Jupe GERRY WEBER 119.– Bluse GERRY WEBER 119.–
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CATWaLK urban trend
1 1. Der honigfarbene Einsatz bringt genau die nötige Tiefe ins Muster. Kleid LUISA CERANO 429.–
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2. Bedruckter Strick – diese Saison ganz gross angesagt. Kleid GERRY WEBER EDITION 139.– 3. Strickjacken sind nicht nur schön, sie verwöhnen auch mit viel Tragkomfort. Jacke SOMMERMANN 219.–
Eines ist sicher: Jedes Outfit braucht Farbe. Wie viel, ist aber jeder Frau selbst überlassen.
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Auch bei Kleidern gern gesehen – der Materialmix. Kleid GERRY WEBER 198.–
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STYLEBOOK URBAN TREND
Kleid mit Lederdetails MARC AUREL 249.–
Wollmantel GERRY WEBER 269.–
Pepita-Kleid GERRY WEBER 149.–
Kunstpelzkragen in diversen Farben PUBLIC 49.80
Jacke im Chanel-Stil GERRY WEBER 229.–
Schnürpumps HÖGL 169.– Schuhhaus Imgrüth, Luzern
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Armbanduhr «Arceau» Roségold mit diamantbesetzter Lünette und dunkelbraunem Alligator-Armband HERMES PARIS Embassy Luzern
Schnürpumps KONSTANTIN STARKE 279.– Schuhhaus Imgrüth, Luzern
Stylebook Wohltemperierte Coolness trifft auf feminines Powerdressing.
Urban im Auftritt, mit lässig gestreckten Silhouetten, wertigen Stoffen und präzise platzierten Details. Schlicht in der Formensprache – und darum gross in der Wirkung.
Dunkelbraunes Ledersofa mit Daunenpolsterung «Lifesteel» FLEXFORM Waldis Büro und Wohnen, Luzern
Trendige Zeitungs-Clutch 119.– boutique ammann
Blazer mit Lederärmeln MARC AUREL 398.–
Ankle Boots PAS DE ROUGE 349.– Schuhhaus Imgrüth, Luzern
Aktiv-Lautsprecher «BeoPlay A3» für Ihren iPad BANG & OLUFSEN 649.– Stiefel CHIE MIHARA 549.– Schuhgalerie, Luzern
Bottine MARIPÉ 398.– Schuhhaus Imgrüth, Luzern
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CATWaLK casual Trend
Das Come-Together von britischem Understatement und schottischem Hochland. Die Einflüsse von der Insel sind nicht zu übersehen. Zusätzlich unterstrichen wird diese modische Aussage durch Pelzwesten und Fransencapes. Und: Samt und Manchester feiern das gemeinsame Comeback. Elementar bei diesem Thema: die raffinierte und sensibel abgestimmte Farbigkeit. Goldenes Herbstlaub und gebrannte Erdtöne liefern die Basis und kontrastieren mit Honig, Paprika und Petrol. Altgold oder Messing setzen die richtigen Akzente.
Casual feminin interpretiert – dank verkürzter Hosen. Strickjacke LUISA CERANO 429.–
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CATWaLK casual trend
So entspannt zeigt sich die neue Mode. Model links: Blazer TAIFUN 229.– Shorts TAIFUN 119.–
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Cord, Samt, Bouclé – mit diesen neuen Materialien wird der Herbst ganz schön kuschelig.
1 1. Strickjacke in Bouclé-Garn. LUISA CERANO 698.– 2. Ein richtiger Hingucker, diese Kunstfelljacke. APANAGE 349.– 3. Blenden aus Alcantara unterstreichen den Schnitt dieser Jacke. SOMMERMANN 249.–
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CATWaLK casual Trend
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Das neue Farbenspiel des Herbstes dreht sich um Gold und Blau. Bei Ethnodrucken wirken diese Farben besonders schön.
1. Honig bringt diesen Cordblazer so richtig schön zur Geltung. Blazer GERRY WEBER 229.– 2. Digitaldrucke wirken diese Saison ganz neu, wie diese feminine Bluse zeigt. Bluse GERRY WEBER 119.– 3. Und auch bei Blazern findet man jetzt die modischen Drucke. Blazer APANAGE 219.–
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Der Golddruck sorgt für Glanz bei diesem Strickkleid. Kleid GERRY WEBER 119.–
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CATWaLK casual Trend
Hier besonders unverkennbar – die britischen Einflüsse auf die neue Mode. Blazer GERRY WEBER 239.–
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1. Wunderschönes Spiel mit den Farben des Herbstes. Pullover GERRY WEBER EDITION 98.–
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Paprika, Ziegel und Cognac – auch diese warmen Farben gehören diesen Herbst zum guten Ton.
2. Dieses zweiteilige Druckkleid vereint alle wichtigen Farben eindrücklich. Shirt BANDOLERA 98.– Jupe BANDOLERA 129.–
CATWaLK casual Trend
1 1. Animaldrucke begleiten uns auch durch den Herbst. Bluse SOMMERMANN 119.– 2. Ohne Kragen besonders modisch – der Strickmantel. Mantel GERRY WEBER 229.– 3. Strickmäntel sind nicht nur treuer, sondern auch warme Begleiter. Mantel LUISA CERANO 498.– 4. Faszinieren durch ihre Tiefenwirkung – die modischen Digitaldrucke. Links: Blazer APANAGE 219.– Rechts: Jupe APANAGE 119.– Shirt APANAGE 119.–
Strick- und Wirkjacken vereinen Komfort und Eleganz. Und auch darum sind sie unsere treuen Begleiter durch die ganze Saison. 2
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CATWaLK casual Trend
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1. Die lange Strickjacke beeindruckt durch ihre wunderschöne Farbabstufung. Jacke PUBLIC 139.– 2. Colorblocking kennt man, aber in diesen neuen Farben sieht man es besonders gern. Jacke PUBLIC 139.– 3. Tücher bringen Farbe ins Leben. Tuch PUBLIC 49.80 4. Steppwesten – bringen noch mehr Farbe in den goldenen Herbst. Gilet PUBLIC 89.–
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Pastelltöne, ganz frisch! Dieses völlig neue Farbenspiel hebt die Stimmung auch an kalten und nebligen Wintertagen.
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STYLEBOOK CASUAL TREND
Pelzweste RINO PELLE 379.–
Poncho aus Cashmere S.MARLON 298.–
Armbanduhr Panerai «Radiomir 3 days oro rosa», Special Edition, limitiert, Roségold mit dunkelbraunem Alligator-Armband Embassy Luzern
DER Designklassiker: «Das Ei» Cognacfarbener Ledersessel (auch in Stoff erhältlich) von Arne Jacobsen Waldis Büro und Wohnen, Luzern
Winterstiefel UGG AUSTRALIA 569.– Schuhhaus Imgrüth, Luzern
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Mütze aus Cashmere und Kaninchenpompon S.MARLON 119.–
Stylebook Entspannt, sportiv, mit eher ruhigen, weichen und
Poncho-Pullover TAIFUN 119.–
warmen Farben – und rustikalen, flannelligen und melangierten Stoffen. Ein Look, den Frauen mögen, weil er – richtig kombiniert – sowohl stadt- wie auch bürotauglich ist.
Strickweste im Wabenmuster KOFLER 69.–
Fransentasche DENIM & SUPPLY 199.– relax Luzern Schlüsselanhänger, je 98.– boutique ammann, Luzern
Wildlederschuh VIC 289.– Schuhhaus Imgrüth Luzern
Brosche, auch als Anhänger tragbar, 129.– boutique ammann, Luzern
Halbschuh KONSTANTIN STARKE 319.– Schuhhaus Imgrüth, Luzern
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CATWaLK OUTDOOR Trend
Hüllen Sie sich in Mode! Das Thema «Outdoor» vereint die beiden wichtigsten Trends der Saison. Einerseits bringt es Wollmäntel mit weich gearbeiteten Schnittführungen mit sich. Und andererseits derbe Poncho-Varianten oder Steppjacken mit Fakefur. Eines allerdings ist ihnen allen gemeinsam: Die neue Outdoormode schützt uns im Herbst und Winter nicht nur vor Kälte und Nässe. Sie lässt uns auch gut aussehen.
Glänzender Auftritt – auch draussen. Da wird Frau bestimmt nicht übersehen. Jacke LUISA CERANO 939.–
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CATWaLK OUTDOOR Trend
1 1. Hier liegt die Betonung auf der Taille. Mantel FUCHS SCHMITT 279.– 2. Ganz schön modisch – der Kragen mit Pelz und Lederriegel. Mantel FUCHS SCHMITT 349.– 3. Der Kelchkragen betont die schöne Linie dieses Mantels ganz besonders. Mantel GERRY WEBER 339.–
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Wollmäntel überzeugen durch innere und äussere Werte. Innen durch Wärme und aussen durch Farbe und Schnittführung.
Auch Cabans sorgen diese Saison mit starken Farben für einen starken Auftritt. MARC AUREL 319.–
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CATWaLK OUTDOOR Trend
Mit dieser Steppjacke in einem warmen Rotton macht der Spaziergang doppelt Freude. CONCEPT K 198.–
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1. Mit Kapuze, die gleichzeitig als kuscheliger Kragen dient. Mantel GIL BRET 429.– 2. Macht gute Figur dank raffinierter Steppung. Mantel GERRY WEBER 339.– 3. Echt Daunen – echt warm. Mantel GIL BRET 529.–
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In matten Farben begleiten Daunen uns diesen Winter auf Schritt und Tritt. Und halten uns modisch warm.
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CATWaLK OUTDOOR Trend
Bestechend in Form und Farbe. Jacke STEILMANN 198.–
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1. Die Steppung betont die Taille besonders schön. Jacke GERRY WEBER EDITION 149.– 2. So eingehüllt übersteht Frau jedes Winterwetter. Mantel FUCHS SCHMITT 429.– 3. Macht den Unterschied – die Rautensteppung an der Taille. Jacke GERRY WEBER EDITION 149.–
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So warm wie schön! Jacken beeindrucken diese Saison mit besonders raffinierten Steppungen.
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CATWaLK Abend Trend
Mysteriös, dunkel, ein bisschen unheimlich und abgründig schön – der Trend, der die aktuelle Mode prägt. Spitzenstoffe, Samt, Brokat und Taft bestimmen das Bild. Allover getragen, wird der Trend zum Abendthema. Doch bringt er mit seinen Details auch Romantik und Dramatik in den Alltag. Das ist genau das, was wir in unserem Leben täglich brauchen. Ob in der Stadt oder auf dem Land – goldene Romantik ist immer richtig.
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So sieht diese Saison Colorblocking aus. Kleid BANDOLERA 209.– Blazer BANDOLERA 269.–
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CATWaLK ABEND Trend
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Mit diesem Thema kommt Dramatik in den Alltag. Und genau so bringt die Frau ihre Persönlichkeit zum Tragen.
3 1. So zeigt Frau modische Kompetenz. Wollkleid ANA ALCAZAR 198.– 2. Brokatelemente dürfen keinesfalls fehlen. Links: Kurzjacke TAIFUN 149.– Rechts: Kurzjacke TAIFUN 198.– 3. Foularddrucke – eindeutig DAS Thema der Saison. Top MARGITTES 169.–
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4. Besonders deutlich kommen hier die Einflüsse der 70er-Jahre zum Ausdruck. Longpullover ANA ALCAZAR 179.–
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CATWaLK ABEND Trend
Für jeden Anlass der richtige Begleiter. Mantel BANDOLERA 298.– Bluse BANDOLERA 139.–
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Kleider spielen im romantischen Thema eine bedeutende Rolle. Weil sie uns ganz einfach so feminin aussehen lassen, wie wir uns fühlen.
1. Geometrische Formen wecken das Interesse. Kleid ANA ALCAZAR 198.– 2. Dürfen diese Saison auf keinen Fall fehlen – die «kleinen Schwarzen». Links: TAIFUN 179.– Mitte: TAIFUN 179.– Rechts: TAIFUN 119.–
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STYLEBOOK abend trend
Kunstpelzjacke GERRY WEBER 239.–
Jacquardkleid ANA ALCAZAR 179.– Jacquardblazer APANAGE 219.–
Goldfarbene Clutch in echtem Leder 159.– boutique ammann, Luzern
Goldfarbene Clutch in echtem Leder 179.– boutique ammann, Luzern
Strickjacke mit Volants S.MARLON 98.–
Pantoffelschuh BRUNATE 239.– Schuhhaus Imgrüth, Luzern
High Heels mit Glitzer- und Paillettenelementen FESTA 359.– Schuhgalerie, Luzern
Collier mit echten Steinen und Perlen 269.– boutique ammann, Luzern
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Stylebook Modisch-mysteriös durch die neue Saison. Mit Spitzenstoffen, Samt, Brokat und Taft.
Da kommt genau die richtige Portion Dramatik in den Alltag. Und auch die Abende werden Top mit Foularddruck MARGITTES 169.–
mit diesen Outfits unvergesslich romantisch.
T-Shirt mit bedruckten Pailletten BANDOLERA 98.–
Perlenkragen FRIIS 49.80 relax Luzern
Plateaupumps mit Pompon CHIE MIHARA 319.– Schuhgalerie, Luzern
Clutch mit Spitze 45.– Schuhgalerie, Luzern
Riemchenpumps mit Strassststeinchen CHIE MIHARA 319.– Schuhgalerie, Luzern
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zu gast
Benjamin Steiner leitet den B&O Shop seit 2006. Ihn haben wir bereits in einer früheren Ausgabe des KOFLER Modemagazins eingehend vorgestellt.
Da sind
zwei im Bilde.
Benjamin Steiner und Dario Gritti (links) sind nicht nur im Bilde, wenn es um den neusten Stand in Sachen Unterhaltungselektronik geht – sie beherrschen auch den guten Ton und wissen, wie die Schnittstellen zwischen Hightech und Sinnlichkeit zu steuern sind. Ihre Begeisterung für grossartige Seh- und Hörerlebnisse können die beiden täglich leben. Schliesslich bilden sie das Team vom Bang & Olufsen Store in Luzern.
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Dario Gritti ist seit Anfang 2011 stellvertretender
Das aktuelle LieblingsStück von Dario GRitti
Geschäftsführer. Er lebt mit seiner Partnerin Stefanie Tschupp
BeoVision 12-65
in Luzern. Dario Gritti hat seine Lehre als Fernseh- und Radio-
«Der BeoVision 12-65 ist ein Meisterwerk in
elektriker in einem Fachgeschäft absolviert, wo er auch wei-
Bild und Klang. Mit dem BeoVision 12 setzt
tere fünf Jahre in diesem Beruf arbeitete. Danach wechselte
Bang & Olufsen einen neuen Standard im
er ins Team der TV-Erismann AG, wo er im Servicecenter tä-
Home-Cinema-Bereich. Der schlanke 65-Zoll-
tig war. Ende 2009 wagte er den Schritt an die Verkaufsfront
Fernseher mit neuster Plasmatechnologie bietet
bei B & O Luzern. Fit hält sich der Fische-Mann mit
dank 3D-Funktion, integriertem Centerlaut-
Schwimmen und Joggen. So kann er seine beiden weiteren
sprecher und 7.1 Surround Sound Decoder ein
Lieblingstätigkeiten denn auch mit gutem Gewissen geniessen:
unvergleichliches cineastisches Vergnügen.»
Er geht gerne mit Freunden gut essen oder gönnt sich ausgedehnte Filmabende.
Benjamin Steiner leitet den B&O Store seit 2006. Sei-
Das aktuelle LieblingsStück von Benjamin Steiner
ne Aus- und Weiterbildung absolvierte er bei der Erismann
BeoPlay A3
AG. Benjamin Steiner ist verheiratet und wohnt mit seiner
«Mit dem neuen Lautsprecherdock BeoPlay A3
Frau in der Nähe von Luzern. In seiner Freizeit mag er es
ergänzt Bang & Olufsen seine Marke B&O PLAY
sportlich, zum Beispiel beim Skifahren, Squash oder im Fit-
mit einem weiteren faszinierenden Audiopro-
nesscenter. Auch er schätzt das Zusammensein mit Freunden
dukt. BeoPlay A3 eröffnet jedem iPad-Liebhaber
und der Familie.
ein verblüffend kraftvolles Klangerlebnis. Das Lautsprecherdock ist ein ausgezeichnetes Beispiel für das gute Zusammenspiel der B&O Kompetenzen in Klang und Design mit Apple Produkten.»
Wer Augen und Ohren verwöhnen will, wer sich an Design erfreut, das Massstäbe setzt und wer Hightech schätzt, das leicht bedienbar ist, der ist bei Bang & Olufsen an der richtigen Adresse. Seit Jahrzehnten ist die Marke führend in Sachen Bild und Ton. Und auch neue Technologien werden bei Bang & Olufsen auf eindrückliche Art und Weise ins Sortiment integriert – bestes Beispiel dafür ist der neue BeoPlay A3. In dieses Gerät lässt sich ganz einfach ein iPad einlegen und schon hat man den perfekten Sound.
Diese B&O Neuheiten machen Spass. Vor allem dann, wenn die Nächte wieder länger werden:
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Design. Ausgestattet mit Apple AirPlay Technologie spielt er Musik kabellos in aussergewöhnlicher Qualität ab. 2
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Neue Technologien sind nicht jedermanns Sache. Bei Bang & Olufsen allerdings werden sie schon fast zum Kinderspiel – Bedienungsfreundlichkeit der Produkte steht beim dänischen Hersteller ganz oben. Wer dennoch Berührungsängste hat, ist im B&O-Store in Luzern gut bedient. Benjamin Steiner und Dario Gritti beherrschen die Geräte selbstredend perfekt – eine kurze Vorführung bringt sofort Klarheit. Genau das ist eine der Stärken der beiden jungen Männer. Als ausgebildete Techniker verstehen sie es, das der Begeisterung auch bei weniger technologieaffinen Menschen rasch zu entzünden. «Flexibilität, Service und Kundenfreundlichkeit sind uns ein Anliegen. Wenn es der Kunde will, er-
BeoLit 12 – ein mobiler
Lautsprecher mit Akku in coolem
füllen wir Wünsche innert 24 Stunden. Vom kleinen Radio bis hin zum raumfüllenden HomeCinema-System. Und damit das gute Gefühl auch nach dem Kauf 3 anhält, ist es für unsere Kunden gut zu wissen, dass im Hintergrund ein 15köpfiges Serviceteam agiert. Im eigenen Servicecenter können so auch Reparaturen schnell und kompetent ausgeführt werden.»
Passend zum aktuellen
Modetrend – alle B&O Produkte sind auf Wunsch auch in Gold erhältlich.
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BEOPLAY A8 – ein
faszinierendes kompaktes Stereosystem. Begeistert mit herausragendem Klang und aussergewöhnlichem Design.
www.hifi-mathys.ch www.bang-olufsen.com
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DESSOUS PEROSA
Glamour
hautnah erleben. Gold und Glitzer geben den Rahmen auch bei den Dessous vor. In Kombination mit BasicFarben wie Schwarz oder Weiss. Und mit feinen Garnen – eingestickt oder eingestrickt – vermitteln die neuen Dessous genau den glamourösen Touch, der uns in der neuen Modesaison berührt. Hautnah.
So machen Dessous diese Saison Mode: Farben Lilatöne in allen Nuancen, kombiniert als Multicolor oder in schlichtem Uni. Rot bleibt der Klassiker, der jedes Jahr ein Revival erlebt. Und Basic-Farben wie Schwarz, Weiss und Nude bleiben weiterhin gefragt. Materialien Dessous müssen fein, weich und anschmiegsam sein. Neue Mikrofasern erhöhen den Tragkomfort.
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Glamour Ein Hauch von Glamour und Luxus darf auf keinen Fall fehlen. Dessous glänzen mit Details wie Pailletten und Strasssteinchen oder mit Matt-Glanz-Effekten. Shapewear Shapewear ist das grosse Thema. Jede Frau möchte ihren Body ins beste Licht rücken. Kleine Helfer wie Bodyforming- und Shapewear ermöglichen dies ohne Diät.
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String ist nicht wegzudenken. Er wirkt sexy und frech und oft ist er, gerade bei einem feinen Drüber, genau das richtige Drunter.
Grosses Bild Der Balconnet-BH – das Must für ein verführerisches Dekolleté. Schwarze Spitze mit modischen Nude-Pünktchen und dem passenden String. Als Varianten gibt es den Vollschalen- oder Shirt-BH sowie verschiedene Slipformen von Mini- bis Taillenslip.
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Push-up-BH in edler Spitze mit
kleinen roten Swarowski-Steinen und Satinband verziert.
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Typisch mit seinem Matt-Glanz-
Effekt, dem Karo und dem edlen Blumenträger, der zu einem Neckholder umgewandelt werden kann. Jede Saison in neuer Trendfarbe und mit verschiedenen Formen von Slip, Pant oder String.
Die aktuellen Dessous-Trends werden Ihnen präsentiert von Perosa. Perosa-Filialen finden Sie in Luzern am Schwanenplatz 4 und an der Hirschmattstrasse 12. Perosa verwöhnt Frauen mit Dessous für jede Gelegenheit und jedes Outfit. Bei Perosa gibt es kein Alter – nur verschiedene Stilrichtungen. www.perosa.ch
Luzern: Hirschmattstrasse 12 & Schwanenplatz 4 路 Zug: Neustadtcenter/Baarerstrasse 12 路 www.perosa.ch
With a little help from
Subito Herbst und Winter 2012
Das kennen Sie doch. Der Kleiderschrank ist voll. Und trotzdem finden Sie nichts zum Anziehen. Nun: Subito kann Ihnen in dieser schwierigen Situation helfen. Wie? Lassen Sie sich 端berraschen. Subito.
SUBITO Hilfiger Denim
Take a walk HILFIGER DENIM
Er Strickjacke:
199.Hemd: 129.Hose: 139.Alles von Hilfiger Denim Ein Spaziergang am Quai in Luzern. Mit HILFIGER DENIM.
Sie Daunenjacke:
299.Jeans: 179.Alles von Hilfiger Denim Ihre Schuhe: Schuhgalerie Schal: Provisorium Tasche: Provisorium 60
Die Jeans passen perfekt. Und die Shirts, Blusen und Jacken bieten ebenfalls viel Gesprächsstoff. Für Frauen: im Mythencenter Für Frauen und Männer: im Emmen Center und Länderpark
T-Shirt
SUBITO DIESEL JEANS
79.Jeans 189.Gurt 69.Armband 49.-
King of Denim
DIESEL JEANS
Die besten Marroni gibt’s bei
der Rathausbrücke in Luzern.
Und bei Subito gibt’s NEU eine der innovativsten Jeans-Marken. Mit raffiniertesten Schnitten, in ganz besonderen Farben und Waschungen – Diesel Jeans. Im Emmen Center, Mythencenter und im Länderpark.
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Model links Blazer
249.Bluse 119.Jeans 159.-
Model rechts Kleid
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Alles von Pepe Jeans
Just on time
PEPE JEANS
Am Schiffssteg 2 in Luzern
geht’s pünktlich ab mit Dampf. Ebenso pünktlich zur neuen Saison kommt aus London
trendige Mode von Pepe Jeans in die Zentralschweiz. Und wo gibt’s die grösste Auswahl an Pepe Jeans? Genau: im Subito.
Stulpen und Schuhe: Schuhgalerie Schmuck: boutique ammann Tasche: Provisorium 64
pepejeans.com
subito Maison Scotch
Jacke:
Have a Scotch MAISON SCOTCH
Auf der Terrasse des Hotels Schweizerhof gibt man sich ein Stelldichein. Und sieht interessante Sachen. Zum Beispiel die unverwechselbare Kollektion von Scotch & Soda aus Holland. Mit vielen spannenden Details. F端r beide! Einfach zum Verlieben.
Blazer:
259.Hose: 159.Bluse: 129.-
Schmuck: boutique ammann Schuhe: Schuhgalerie 66
298.Hemd: 129.Hose: 179.-
subito MEXX
Take a Taxi MEXX
Mexx präsentiert mit der
Linie «Metropolitan» eine neue, urbane Kollektion – feminin, stylish und gemacht für besondere Momente. Am besten gleich ein Taxi rufen und
die neue Linie im Subito bestaunen. Und anprobieren.
Model links Shirt: Brunette Blazer:
119.90 Hose: 159.90
239.Bluse: 89.90 Jupe: 119.90 Schmuck: boutique ammann Schuhe: Schuhgalerie 68
SUBITO TOM TAILOR
Strickjacke
89.90 Top: 49.90 Jeans: 69.90
Dancing in the Rain TOM TAILOR
Lebensfreude. Bei jedem Wetter. Tom Tailor bringt jeden Monat neue Kollektionen. Mit neuen
Farben und neuen Modellen. Das macht Freude. Immer. Auch bei Regen auf dem Bahnhofplatz in Luzern.
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subito tom tailor denim
Strickjacke
59.90 Top: 35.90 Jeans: 89.90
Be a Rockstar
TOM TAILOR DENIM
Im Musikpavillon am Quai in Luzern geht manchmal ganz schön die Post ab. Doch die Musik spielt auch bei Tom Tailor Denim. Noch eine Spur frecher. Knackiger. Und jünger. Alles, nur nicht Mainstream. Und günstiger, als man denkt. Let’s rock. With fashion.
Schuhe: Schuhgalerie Schmuck: boutique ammann 72
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Pullover T T Denim
69.90 Top T T Denim 39.90 Hose Maison Scotch 149.-
Jacke Scotch & Soda
298.Hose Hilfiger Denim 139.-
Two steps for a better clothing:
First
Trennen Sie sich
von allem, das Sie in den letzten zwei Monaten nicht angezogen haben.
Second
Lassen Sie
sich durch eine Fachperson beraten … und wählen Sie im Subito aus Topmarken Ihr ganz persönliches neues Outfit. Einzige Nebenwirkung: Sie riskieren mehr Komplimente.
Then, have fun.
Styling: Veronika Bühlmann, Claude Bachmann Fotografie: Herbert Zimmermann Set Design: Claude Bachmann, Olivier Bachmann Illustrationen: Nina Bucheli
In der letzten Ausgabe des KOFLER Modemagazins haben wir Ihnen von unserem Besuch im Boutique-Hotel Schlüssel in Beckenried vorgeschwärmt. Allem Anschein nach haben viele Leserinnen und Leser den Weg nach Beckenried gefunden. Die Gastgeber Gabrielle und Dani Aschwanden-Huber waren ob dieser Resonanz dermassen begeistert, dass sie sich auf ganz unkonventionelle Weise bei uns bedanken: Sie laden ganz einfach eine Leserin oder einen Leser zu einem SchlüsselErlebnis ein. Gerade jetzt, im goldenen Herbst, lohnt sich das besonders: Denn Dani Aschwanden verwöhnt die Gäste mit Wildgerichten aus eigener Jagd. Und die Übernachtung in einem der traumhaften Boutique-Zimmer allein ist eine Reise wert.
Gabrielle und Daniel Aschwanden-Huber – auch Dankeschön sagen sie auf unkonventionelle Art.
Noch ein
Schlüsselerlebnis
Gewinnen Sie den Schlüssel-Preis im Wert von 750 Franken und erleben Sie goldene Momente. Darin inbegriffen: Übernachtung, Abendessen inkl. Getränke und ein typisches Schlüssel-Frühstück, alles für 2 Gäste. Machen Sie ganz einfach bei unserem Haupt-Wettbewerb mit. (Die Wettbewerbskarte finden Sie auf Seite 82.) Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmen nehmen automatisch an der Verlosung des «Schlüssel-Erlebnisses» teil.
Gabrielle & Daniel Aschwanden-Huber Oberdorfstrasse 26, 6375 Beckenried/Luzern Tel. 041 622 03 33 www.schluessel-beckenried.ch DAS MODEMAGAZIN | 19
Schmuck Boutique Ammann
gut im
SChmuck
Bei der boutique ammann ist es der Schmuck, der die Mode macht. In glanzvoller Vielfalt zeigen sich nun die neusten Trends. Genauso golden wie die Kompetenz ist auch die Auswahl an schönen Stücken, mit der Frau sich hier schmücken kann. Oder darf.
PETRA Wallimann befasst sich seit 15 Jahren mit Mode und mit Schmuck bei der boutique ammann. «Gold ist auch beim Modeschmuck sehr angesagt», sagt die Schmuckverantwortliche, «natürlich sind auch viele Silbervariationen bei uns erhältlich.» Sie muss es wissen, schliesslich fährt sie jede Saison an die internationalen Schmuckmessen, um sich über Trends und Neuheiten zu informieren. Das macht ihr auch heute noch genauso viel Freude wie am ersten Tag. Und wenn sie sich einmal nicht mit Schmuck und Trends beschäftigt, dann trifft man sie an Konzerten, bei einem schönen Essen mit Freunden oder dann beim Telemärklen oder im Pilates-Studio. Ach ja, lesen tut sie auch gerne. Das dann allerdings ungestört.
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collierS
in diversen Farben erhältlich. Stück 98.–
ohrclips
mit Swarovski-Steinen 149.–
ohrclips
mit Swarovski-Steinen 259.–
collier
mit Swarovski-Steinen 398.–
DAS MODEMAGAZIN | 19
schmuck boutique ammann
ohrclips
mit Swarovski-Steinen und Perlen 198.–
Collier
mit Swarovski-Steinen und echten Perlen 298.–
collier
mit Swarovski-Steinen 169.–
Fingerring
Silber, mit echten Steinen 329.–
Collier
mit Pailletten 129.–
Ohrstecker
mit Swarovski-Steinen 119.–
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Armreife
Straussenleder, in diversen Farben erhältlich. Stück 198.–
armreife
Stück 69.80
armband
Leder, Ana Blum 129.–
Ring
Silber, mit echtem Stein 169.–
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echt Silber und Silber vergoldet 359.– bis 379.–
collier
mit echten Federn 79.80
ohrhänger Münzen 70.–
Ohrhänger Kamee 98.–
boutique ammann Rathausquai 3, 6004 Luzern Tel. 041 410 32 32 boutiqueammann.ch
DAS MODEMAGAZIN | 19
KOFLER das familienunternehmen «Im Garten meines Lebens blühen viele Pflanzen. Grosse und kleine, zierliche und widerstandsfähige. Solche, die mehr Pflege und Aufmerksamkeit benötigen und andere, die sich selbst genügen.» Mit einem Hauch von Doppeldeutigkeit beginnt Suzanne Bachmann-Burgat, die «Grande Dame» des Modehauses KOFLER, unser Gespräch. Denn mit dem Garten ist primär ihr Lebenswerk gemeint. Und statt von Pflanzen spricht sie in diesem Kontext eher von ihren Kindern und der Familie als von Blumen und Bäumen. Das Bild allerdings könnte besser nicht passen. Denn Suzanne Bachmann-Burgat kann auf ein reich erfülltes Leben zurückblicken. Und im Garten oder, noch treffender, in der Natur bewegt sich die Tochter einer Winzerfamilie aus dem neuenburgischen Colombier mit Vorliebe. Von Kindesbeinen an. Kein Wunder, hat sie doch den grössten Teil ihrer Kindheit und Jugend in den Rebbergen oberhalb des Neuenburgersees verbracht. Ein Sprachaufenthalt führte sie nach dem Krieg in die Deutschschweiz. Bei Ringier in Zofingen arbeitete sie als Sekretärin. Und dort hat sie 1948 auch ihren Mann kennengelernt. Diesem ist sie immer treu geblieben. Wie auch ihrer Muttersprache, dem Französisch. Frau Bachmann, können wir deutsch miteinander reden? Suzanne Bachmann, schmunzelnd: «Nur, wenn es unbedingt sein muss. Auch nach vielen Jahren in der Deutschschweiz kann ich meine Wurzeln nicht leugnen – mein Herz schlägt französisch. In der Familie haben wir immer französisch gesprochen – darum sind meine Kinder alle bilingue. Was ich sehr schön finde.» (Das Gespräch wurde dann teils auf Französisch, teils auf Deutsch geführt. Anm. d. Red.) Dies eröffnen Sie uns nach mehr als 65 Jahren in der Deutschschweiz. Gefällt es Ihnen hier denn nicht? Suzanne Bachmann, vehement: «Oh non, nein, nein, das habe ich aber nicht gesagt. Im Gegenteil, ich fühle mich ausgesprochen wohl hier. Ich liebe die Gegend. Und die Menschen.» Nun gut, Ihre Vorliebe fürs Französische ist offenkundig. Sie verbringen einen grossen Teil des Jahres in Ihrem Zweitdomizil im südfranzösischen Gassin. «Ja, das ist schon so, hier bin ich Mode ist nicht eine Frage des Alters, gerne, vor allem im sondern der persönlichen Einstellung.» Frühling und im Suzanne Bachmann-Burgat Herbst. Dann ist es wunderschön hier. Ich liebe das Meer. Und ich liebe auch Gegensätze – darum ist es mir an beiden Orten, in Gassin und in Kastanienbaum, wo ich heute wohne, sehr wohl. Ich bewege mich gerne in verschiedenen Kulturen.» Das führte auch dazu, dass Sie Ihren Mann in der Deutschschweiz kennengelernt haben. Oder? «Ja, das kann man so sagen. Allerdings kam ich nicht unbedingt wegen der Kultur, sondern eben um die Sprache zu lernen. Die Eigenheiten der Deutschschweizer habe ich erst später kennen und schätzen gelernt.» Apropos kennenlernen – wie war denn die erste Begegnung mit Ihrem Mann? «Das war lustig. Wir 80
haben ja beide bei Ringier gearbeitet. Er in der Werbeabteilung, ich im Sekretariat. Dazumal war es noch so, dass Männer und Frauen in der Kantine an separaten Tischen sassen. An unserem Tisch waren wir sechs Frauen. Und als ich einmal krankheitsbedingt fehlte, da hat sich mein zukünftiger Mann ganz einfach an diesen Tisch gesetzt, weil er nirgends sonst Platz fand. Als ich dann wieder da war, sass er an meinem Platz. Und das Erste, das ich zu ihm gesagt habe, war: «Sie müssen weg hier, das ist mein Platz.» Das ist aber nicht unbedingt ein verheissungsvoller Auftakt für eine Beziehung. «Ach wissen Sie, ich bin einfach direkt und sage, was ich denke. Auch heute noch. Aber wie sagt man so schön – c’est le ton qui fait la musique. Wir haben in der Folge viel miteinander geredet. Dann kam das erste Rendezvous. Ein Jahr später haben wir uns bereits getraut. Die Liebe zwischen uns ist über die Jahre hinweg gewachsen. Und sie dauert noch heute an, obwohl mein Gatte seit einigen Jahren nicht mehr unter uns weilt.» Nun, Schicksalsschläge gehören zum Leben. Doch reden wir von schöneren Dingen. Was waren die Höhepunkte in Ihrem reich erfüllten Leben? «Ganz eindeutig die Kinder. Und dann natürlich die Entscheidung, das Unternehmen KOFLER zu kaufen. Da kam vieles zusammen, zu Beginn war es sehr hart für meinen Mann und für mich. Stellen
Seit 43 Jahren ist die Familie Bachmann im Besitz des Modehauses KOFLER. In einer losen Folge stellen wir Ihnen die Menschen, die hinter dem Unternehmen stehen, ein wenig näher vor. Diesmal waren wir bei Suzanne BachmannBurgat zu Gast.
jardin de ma vie.
Dans le
Sie sich vor: Sieben Jahre lang bin ich jeden Tag von Sursee nach Luzern gefahren. In Sursee wohnten wir, in Luzern befand sich das Geschäft. Zu Hause habe ich für die ganze Familie gekocht. Und im Geschäft war ich für die Löhne und das Personal verantwortlich und zudem half ich beim Einkauf der Damenmode-Kollektionen mit. Nach unserem Umzug nach Luzern wurde es für alle einfacher. Im Geschäft hatten wir zwar nach wie vor zu kämpfen. Doch mit der Zeit konnten wir die Lieferanten, die sich zuerst gegen eine Zusammenarbeit mit uns gestellt hatten, mit Ideen und Perspektiven für uns gewinnen. Ab den 70er-Jahren wurde es besser. Das Geschäft wuchs und wir konnten immer mehr Kundinnen ansprechen.» Ihr Mann und Sie haben die Verantwortung für das Geschäft 1997 in die Hände der Kinder gegeben. Sind Sie zufrieden mit dem, was aus Ihrem Lebenswerk geworden ist? «Da gibt es natürlich wieder diese zwei Seiten. Ich erachte primär die Familie als Lebenswerk. Das Geschäft kommt erst an zweiter Stelle. Was aus meinen Kindern geworden ist, macht mir viel Freude. Und was die vier aus dem Geschäft geformt haben, erfüllt mich durchaus mit Stolz. Oui, ils le font très bien – sie machen ihre Sache sehr gut. Heute ist es ja auch nicht mehr einfach, ein Modegeschäft erfolgreich zu führen und die Verantwortung für zweihundert Mitarbeitende zu tragen.» Sind Sie noch in Geschäftsbelange involviert?
«Nicht ins Tagesgeschäft. Aber als Ehrenpräsidentin des Verwaltungsrats habe ich natürlich Einsicht in alles. Zudem pflegen wir seit mittlerweile vierzig Jahren eine Familientradition: Jeden Samstag isst die Familie im Hotel Schweizerhof in Luzern gemeinsam zu Mittag. Und dort wird natürlich immer über das Geschäft gesprochen. Ich bin also durchaus informiert. Und auch nach wie vor sehr interessiert. Ab und zu nehme ich noch immer die allabendlichen Zahlen aus unseren Filialen telefonisch entgegen.» Und die Mode als solche – interessieren Sie sich noch immer für die aktuellen Trends? «Aber natürlich. Mode begeistert mich seit meiner Jugend täglich von Neuem. Und schliesslich ist Mode ja keine Frage des Alters, sondern der Einstellung. Ich war immer offen für Neues.» Mit 86 Jahren scheinen Sie noch immer voller Elan und Zuversicht? «Ja, das mit dem Elan ist halt so eine Sache … aber die Zuversicht, ja, die kann mir niemand nehmen. Ich glaube ans Gute und halte es gerne mit Martin Luther, der einmal sagte: ‹Wenn ich wüsste, dass morgen die Welt unterginge, würde ich heute noch ein Apfelbäumchen pflanzen.›» Wie schön, denken wir, besser könnten wir das Gespräch nicht beenden. So schliesst sich der Kreis. Und wir sind wieder beim Bild vom Garten. Den Madame noch immer mit Hingabe pflegt. Merci!
Suzanne Bachmann-Burgat auf der Terrasse ihres Hauses im südfranzösischen Gassin.
DAS MODEMAGAZIN | 19
WETTBEWERB
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Eine neue Ferienwelt entsteht Im Oktober eröffnet das Reisebüro Hauger in Luzern seine vierte Filiale in der Innerschweiz. Ebenfalls zum Touristik-Unternehmen mit Hauptsitz in Altdorf gehört seit diesem Jahr das Reisebüro Trottomundo in Zürich.
Für die Planung und Ausführung der neuen Geschäftsstelle in Luzern wurde das renommierte Architekturbüro Romano & Christen verpflichtet. Während des ganzen Monats September erschafft das kreative Team aus Luzern an der Theaterstrasse 7 eine neue Ferienwelt. Als neutraler Vermittler sämtlicher bekannter Reisemarken aus der Schweiz und aus Deutschland buchen Sie ab Oktober auch in Luzern preisgleich Ihre Ferien – natürlich mit kompetenter Beratung und dem Rundum-sorglos-Paket.
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Staaten
Kalifornien, Nevada und Arizona – oder geniessen Sie ganz einfach unvergessliche Augenblicke, zum Beispiel im Hotel Golden Nugget in Las Vegas.
DAS MODEMAGAZIN | 19
menschen in mode
Mode mit mehr
PferdeStärken Pferde sind Peter Kuhns Leidenschaft. Und Mode ist sein Beruf. Kein Wunder
also, dass die neu lancierte Polo-Linie von Tom Tailor ihm persönlich besonders viel Spass macht. Als Country-Manager des Labels für die Schweiz ist er nämlich dauernd auf Trab. Nicht nur, wenn es ums Geschäft geht. Sondern auch in seiner Freizeit. Obwohl – da bewegt er sich dann eher im Galopp. Steigen Sie mit uns für einen kurzen Ausritt in der Tom Tailor-Koppel in den Sattel.
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Für wen macht Tom Tailor Mode? «Für alle, die Herr Kuhn, wer hat bei Tom Tailor die Zügel in sich für trendige Mode mit einem fairen Preis-Leisder Hand? «Unser Label ist grundsätzlich global austungs-Verhältnis begeistern. Denn wir bieten Mode gerichtet. 70 Prozent unserer Kollektionen sind weltmit Qualität zu guten Preisen. Diese präsentieren weit identisch. Diese Vorgaben kommen aus dem und verkaufen wir in sehr gepflegten Stores mit Mutterhaus in Deutschland. Die restlichen 30 Proschönem Interieur – die Atmosphäre ist uns wichtig. zent aber sind immer sehr individuell auf die einDie Kollektionen von Tom Tailor sind unterteilt in zelnen Tom Tailor-Stores angepasst. Demzufolge zwölf Divisionen. Dazu gehören die Women- und findet man in jedem Tom Tailor-Store ein Sortiment, Men-Casual-Linien, TT Denim für Männer und das auf die Ansprüche der lokalen Kundschaft ausgeFrauen sowie sechs Divisionen mit Kindermode, bis richtet ist. So könnte man also durchaus behaupten, hin zu den Kleinsten.» dass bei Tom Tailor die Kunden das Sagen haben.» Auch Sie sind von Klein auf mit Mode beschäfHerr Kuhn, warum wird der Tom Tailor-Store im tigt, Sie waren ja als Kind Fotomodell. Rührt daher Länderpark Stans von KOFLER geführt? «Weil wir auf Ihre Leidenschaft für Mode? «Vielleicht wurde ich zuverlässige Partner setzen. Wir betreiben ja auch eidazumal mit dem Modevirus infiziert, ich weiss nur, gene Shops, aber wenn wir vor Ort Partner finden, dass diese Begeisterung und Leidenschaft mittlerdie so viel Erfahrung im Modegeschäft haben, wie weile seit 27 Jahren ungebrochen ist. Ich habe wirkdas bei KOFLER der Fall ist, arbeiten wir gerne auf lich einen Traumjob gefunden, der meiner diese Art. Vertrauen ist natürlich sehr wichtig, man Persönlichkeit voll und ganz entspricht. Das Schönste muss einander kennen. Mit KOFLER pflegen wir seit an meinem Beruf ist der immerwährende Wechsel, Jahren schon eine sehr offene und ehrliche Kommudas Neue. Damit meine ich nicht nur die Mode, die nikation. Nicht zuletzt darum haben wir uns entsich jede Saison von einer neuen Seite zeigt. Für mich schlossen, im Länderpark auf das ‹Pferd› KOFLER zu sind auch die vielen neuen Bekanntschaften, die ich setzen.» fast täglich mache, sehr interessant. Immer wieder Apropos Pferde – sie sind Ihre Leidenschaft, wie neue Menschen kennenzulernen ist für mich persönSie uns bereits verraten haben. Nun lanciert Tom Tailor lich sehr bereichernd.» eine Polo-Linie – freut Sie das? «Und wie, natürlich. Und Mode? Erachten Sie auch diese als eine BeObwohl ich ja nicht Polo spiele. Aber dass wir nun reicherung? «Durchaus, ja, über eine Linie verfügen, die sich dem Polosport und «Für den einen hört Mode dort auf, Mode hat auch viel mit Schönheit und Ästhetik zu damit eben auch den wo sie für den anderen beginnt. tun, und all diese Dinge bePferden verpflichtet, freut Das finde ich spannend.» reichern uns. Ohne dass mich natürlich sehr. So kann Peter Kuhn man dies jetzt allzu ernst ich doch zwei Leidennehmen müsste, denn ich bin mir natürlich im Klaren schaften miteinander verbinden und unsere Mode darüber, dass es für viele Menschen Wichtigeres gibt. bekommt mehr PS.» Dennoch, Mode beeinflusst unser aller Leben. Ob Nun ist Tom Tailor ja nicht das erste Label, das wir das wollen oder nicht. Für den einen beginnt über eine Polo-Linie verfügt. Kopieren Sie hier nicht Mode erst, wo sie für andere aufhört. Und genau ein bisschen erfolgreiche Brands wie La Martina oder diese individuellen Befindlichkeiten sind es doch, die auch Hackett? «Auf den ersten Blick kann dieser Eindas Leben – und die Mode – spannend machen.» druck entstehen. Doch er täuscht. Denn der Gründer Dann gibt es doch sicher auch ein Modestück, an von Tom Tailor, Uwe Schröder, betreibt in Argentinien dem Sie besonders hängen. «Nun, als Country Mawirklich eine Ranch mit Polo-Pferden und unterhält nager interessiert mich vorab immer die neue Mode, auch eine erfolgreiche Mannschaft. Insofern ist der ich kann und muss mich rasch von Altem trennen. Polo-Bezug authentisch und begründet. Aber natürAber wenn Sie so fragen, ja, es gibt ein Lieblingslich haben wir gesehen, dass ‹Polo-Mode› sehr erstück: eine gefütterte Fleece-Jacke von Tom Tailor. Die folgreich sein kann. Sicher war dies auch ein Grund, trage ich immer dann, wenn ich bei meinen Pferden der mitgespielt hat. Wir kopieren aber niemanden. im Stall bin.» Unsere Polo-Linie ist genauso eigenständig wie alle Tom Tailor-Divisionen.»
peter Kuhn wurde 1965 geboren und schon als Kind mit dem Modevirus infiziert – er posierte als Kindermodell für diverse Modekataloge. Nach seiner Schulzeit absolvierte er eine Ausbildung im Detailhandel. Eigentlich wollte er eine Sportlerkarriere starten, musste diesen Plan aber aus gesundheitlichen Gründen ad acta legen. So wechselte er ins Textilgeschäft, wo er bei verschiedenen namhaften Modeagenturen tätig war. Seit rund acht Jahren ist er verantwortlich für Tom Tailor in der Schweiz. Peter Kuhn ist seit 23 Jahren mit Liliane verheiratet. Gemeinsam hat das Paar zwei Töchter grossgezogen. Der gebürtige Stadtzürcher kam durch seine Frau zum Pferdesport. Und weil beide Pferde lieben, haben sie sich vor zwei Jahren ihren Traum vom Bauernhof mit eigenen Pferden erfüllt. Nun wohnen sie mit ihren zwei Pferden in Islikon/Bethelhausen. In der Freizeit pflegt Peter Kuhn gerne eine Variation des Western-Reitens, den Vaquera. Wenn er das Glück der Erde nicht auf dem Rücken der Pferde sucht, verbringt er seine Mussestunden gerne auf seinem Motorboot auf dem Bodensee.
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zu Gast
Begeistert von und mit feinen Stoffen – Birgit Roller.
Der
StofF, (T)räume aus dem
Irgendwann in den letzten Jahren hatte Birgit Roller einen Traum. Von grosszügigen, hellen und ebenerdigen Verkaufsräumen. Auf's Wasser sollte man blicken können und das Grün der Natur müsste von draussen herein in die Seele dringen. Vorzugsweise müssten sich diese Räume in der Luzerner Altstadt befinden. Am besten in der Nähe des
Markts unter der Egg. Fromme Wünsche! Doch auch die können in Erfüllung gehen. Seit 2011 wirkt Birgit Roller in genau diesem Traum.
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sind.
Vom Brandgässli her tritt man ein in die Casa «Ich will mir Zeit nehmen können für unsere Tessuti. Gesäumt von feinen Stoffen führt der Weg Kunden. Mit unserem Sortiment bewegen wir uns durch die ganze Tiefe des Hauses direkt Richtung in einem hochwertigen Segment, das eine intenReuss. Und dann öffnet sich nach links eine Welt, sive Auseinandersetzung mit Wünschen, Ansprüwie man sie so nicht erwartet. Jedenfalls nicht hier. chen und Materialien erfordert. Dies wiederum In Mailand, ja. Oder in Paris. Aber mitten in der muss in einer ruhigen und inspirierenden AtmoLuzerner Altstadt? Helle Böden aus dicken, langen sphäre geschehen können. In unserem Showroom Holzbrettern, auf drei Seiten eingefasst von einer ist das möglich. Das macht täglich Freude. Und die durchgehend weissen Wand. In der Mitte lange TiKunden schätzen das ebenfalls.» sche, alle weiss, alle leer. Millimetergenau ausgeDiese Ruhe, diese Möglichkeit, sich auf das richtet die Stühle, ebenfalls Wesentliche und auf das alle in Weiss. Einzig eine Vase Gegenüber konzentrie mit hellen Hortensien bricht ren zu können, ohne «Je mehr die Dinge diese atmosphärische Ruhe. immer wieder durch sich gleichen, desto wichtiger Grosse, runde, in die Decke Laufkundschaft gestört sind die Unterschiede. eingelassene Lampen rücken zu werden – genau das Exklusive Wünsche erfordern das Ganze in ein helles Licht. hat Birgit Roller vor zwei aussergewöhnliche Ideen.» Sechs Fenster, jedes in einer Jahren dazu veranlasst, Birgit Roller Nische und eingefasst mit ihr Geschäft von der bebodenlangen Vorhängen (ja: Weiss!), geben den lebten Kramgasse ins ruhige Brandgässli umzusieBlick frei auf die Reuss. Vor dem Fluss das Grün der deln. Ein mutiger Schritt, der sich gelohnt hat. «Um Bäume. Und am anderen Ufer das Barock der Jesufür andere Menschen Räume einzurichten, braucht itenkirche. Mittendrin in dieser Szenerie Birgit es Empathie und viele Gespräche. Wir haben den Roller. Gehüllt in schwarzes Tuch. Mit schwarzer Anspruch, Lösungen zu bieten, die sich der QuaBrille. Und schwarzem Haar. Nachdem wir uns lität und der Ästhetik verpflichten. Unsere Kunden wieder einigermassen gefasst haben, stellen wir und wir haben die gleichen Vorstellungen von Werunsere erste Frage. tigkeit.» «Wer, bitteschön, hat diesen Traum von einem Ihre Inspirationen und Ideen holt sich Birgit Roller Showroom eingerichtet?» Birgit Rollers Augen auf internationalen Textilmessen oder am Salone werden noch grösser. «Ich.» Hätten wir uns eigentInternazionale del Mobile in Mailand, wo sie den lich denken können bzw. müssen, schliesslich ist Austausch mit gleichgesinnten Menschen aus der die Frau, die da vor uns steht, diplomierte Innenganzen Welt sucht und findet. Diese Einflüsse architektin! Ein Fauxpas, wir geben es zu. Doch «übersetzt» sie dann und bringt so die grosse Welt Birgit Roller nimmt das mit ihrem typischen des guten Geschmacks in Häuser in der ganzen Humor. Also fassen wir neuen Mut und stellen Schweiz, vor allem in der Region Luzern. eine zweite Frage: Der Wunsch nach Räumlichkeiten, die exakt ihren «Wirklich beeindruckend, diese RäumlichAnsprüchen entsprechen, ist also in Erfüllung gekeiten – aber wo befinden sich denn nun die feinen gangen. Doch was, fragen wir Birgit Roller, bereitet Stoffe, aus denen die Träume sind?» Raschen Ihnen neben diesen Räumen ebenso viel Freude? Schrittes geht die Frau an eine Wand und schiebt «Das Einrichten halt, der Umgang mit Farben, mit einem Handgriff einen Teil dieser Wand zur Stoffen, Materialien. Am meisten aber freue ich Seite. Das wiederholt sie noch ein paarmal. Und mich, jeden Tag mit meinen Mitarbeitenden in eröffnet uns so die Welt der feinsten Stoffe. Eine diesem Rahmen wirken zu können. Unser freundWelt, in der sich Birgit Roller seit fast 30 Jahren schafltlicher, respektvoller Umgang miteinander souverän bewegt. macht mich glücklich.» Ähnlich wie in der Mode gibt es auch bei den Stoffen viele Stilrichtungen und Welten. Jene der 1983 schloss Birgit Roller ihr Innenarchitektur-Studium mit Diplom ab. Danach arbeitete sie als Naturtöne beispielsweise, wie sie in der Casa Angestellte in einem Einrichtungsunternehmen. Ab 1987 wirkte sie in Stuttgart als selbstständige InnenTessuti vorgelebt wird. Beige, Grau, Greige und architektin. Die gebürtige Bayerin kam 1990 nach Luzern. Bereits 1991 hat sie ihre Casa Tessuti am Schlammfarben, die dem Puristen entsprechen. St.-Karli-Quai eröffnet. 1996 erfolgte der Umzug an die Kramgasse und zum 20-jährigen FirmenbesteOder die Welt der Farben, wo aktuell die Beeren den hen erfüllte sie sich den Traum ihrer idealen Räumlichkeiten am Brandgässli. Zusammen mit ihrem Mann Ton angeben. Dann die Welt des Floralen – Tobias wohnt sie unterhalb des Gütschwaldes in Luzern. Reisen (wenn es die Zeit zulässt), Kunst, natürlich geprägt von Blumenmustern und ÜppigArchitektur und Kulinarik sind ihre Interessen. Das Zusammensein mit Freunden erfüllt sie. Ihre anhalkeit. Eher geometrisch und formorientiert öffnet tende Neugier und ihr Interesse an fremden Kulturen halten die Geschäftsinhaberin «in Bewegung». sich die grafische Welt. Und zu guter Letzt das Universum des Goldes – Leinen- und Seidenstoffe, bestickt mit Gold. Das ist das Universum der Birgit Roller. Und des gehobenen Verständnisses für die www.casa-tessuti.ch Einrichtungswünsche ihrer Kunden. Die Kunden Gegen Ende unseres Gesprächs mit Birgit Roller der Casa Tessuti sind Privatleute mit hohen Ansprüwaren wir auf diese Antwort einigermassen gefasst. chen, Architekten und Hoteliers. Genau an diese Weil wir im Lauf des Interviews feststellen konnten, Klientel hat sie gedacht, als sie sich ihre neue Welt was diese Frau im Innersten erfüllt und bewegt. Und im Herzen der Luzerner Altstadt geschaffen hat. das hat viel mit Feinstofflichem zu tun. Eben! DAS MODEMAGAZIN | 19
stammkunden
Mode ist (auch) Simone Meier aus Stans Stammkundin bei SUBITO im LÄNDERPARK
vertrauenssachE.
«Wenns passt, darf meine Mode durchaus auffallen.» Simone Meier
Seit der Eröffnung des neuen Länderparks ist die 20-jährige Stanserin treue Kundin im Subito. «Das Modeangebot im Länderpark ist seit der Neueröffnung unvergleichlich. Wenn man nicht unbedingt will, muss man nicht mehr über die Kantonsgrenzen hinaus, um sich mit toller Mode einkleiden zu können. Und die Auswahl an Marken im Subito hat es mir besonders angetan, hier finde ich genau meinen Style. Ich liebe Farben und meine Mode darf durchaus auch ein wenig auffallen»,, erklärt Simone Meier. Besonders gefallen ihr im Subito die Jeans von Gang und Freeman T. Porter und die Oberteile von Pepe und Maison Scotch. Doch neben der Vielfalt legt sich auch grossen Wert auf Qualität und eine entsprechende Beratung.
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«Ich möchte die Artikel lange tragen. Und meinen Beraterinnen Daniela Spicker (links im Bild) und Esther Zimmermann kann ich blind vertrauen. Obwohl ich ziemlich genau weiss, was ich will, sind die Tipps der beiden für mich immer wieder inspirierend. Und ich schätze auch sehr, dass man mich hier mittlerweile gut kennt und immer aufs Herzlichste begrüsst.» Shopping gehört selbstverständlich zu den bevorzugten Freizeitaktivitäten der Pflegefachfrau, aber nicht nur. Sie treibt gerne Sport, insbesondere Jogging. Auch trifft sie sich gerne mit Kolleginnen und Kollegen für gesellige Abende oder zum gemeinsamen Ausgang.
» Neun von zehn Menschen mögen Schokolade. Die zehnte Person lügt. « John Q. Tullius
Schweizerhofquai 2b · 6004 Luzern · Schweiz · Tel +41 41 418 70 90 · Fax +41 41 418 70 91 · info@maxchocolatier.com · www.maxchocolatier.com
stammkunden
Simon Wälti, bedient von KOFLER MEN Filialleiter Luca Bidetti.
Simon Wälti aus Luzern Stammkunde bei KOFLER MEN am Grendel
Alles, was zählt, ist Ehrlichkeit! Nicht nur in der
«Ich mag Mode mit einem gewissen Understatement.» Simon Wälti
mode.
«Das Hackett-Jackett ist wie eine zweite Haut, so macht mir Mode richtig Spass.» Simon Wälti ist die Freude ins Gesicht geschrieben, als er erzählt, welches modische Stück er sich zuletzt geleistet hat. Überhaupt gefällt ihm die Mode von KOFLER MEN im Allgemeinen – und im Besonderen eben jene von Hackett. «Die hat eine gewisse Coolness, die ich schätze. Die Verarbeitung ist vorbildlich und die Schnitte sind einzigartig in ihrer Passform. Es ist ein selbstbewusster Brand, eher dezent und zurückhaltend, und das kommt mir modisch gelegen. Ich mag keine laute Mode», sagt der Mann, der als wissenschaftlicher Assistent an der Uni Luzern arbeitet. Etwas anders verhält es sich bei Simon Wälti bei der Musik. Dort darf es zwischendurch durchaus ein wenig lauter zu- und hergehen. «Wenn es um Musik
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geht, bin ich wirklich ein Freak. Ich stehe vor allem auf Independent-Bands, und da kann es schon mal was auf die Ohren geben!» Allerdings, auch bei seinem liebsten Hobby, das er auch aktiv als Gitarrist in verschiedenen Formationen betreibt, geht es ihm nicht primär um die Lautstärke, sondern um Qualität. Und wenn die stimmt, kann er schon mal für ein spezielles Konzert um den halben Globus reisen. «Musik trägt mich in eine andere Welt. Aber ehrlich muss sie sein, und direkt. Da spielt die Stilrichtung eine untergeordnete Rolle. Denn gute Musiker gibt es in allen Genres.»
Neben Mode und Musik hat noch etliches Weitere im Leben des Simon Wälti Platz. «Ich bin ein sehr politikinteressierter Mensch und mich faszinieren vorab wirtschaftliche Zusammenhänge.» Neben seinem Geist hält der Endzwanziger auch seinen Körper auf Trab – mit Fitness, Joggen und Skifahren.
MAKING LUXURY PERSONAL AGAIN
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DIE UHREN GRÖSSTE UND EXKLUSIVSTE AUSWAHL
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DIE PANERAI BOUTIQUE
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DIE VACHERON CONSTANTIN BOUTIQUE
DIE HERMÈS BOUTIQUE
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BUSHALTESTELLE
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e VIERWALDSTÄTTERSEE
DIE SCHOKOLADE FEINSTE HANDGEFERTIGTE SCHWEIZER SCHOKOLADE
1 Embassy Grendelstrasse 2 CH-6004 Luzern Telefon +41 (0)41 418 20 80 www.embassy.ch
2 Panerai Boutique Kapellplatz 9 CH-6004 Luzern Telefon +41 (0)41 418 12 80 (ab Herbst 2012)
KAPELLBRÜCKE
3 Vacheron Constantin Boutique Kapellplatz 10 CH-6004 Luzern Telefon +41 (0)41 418 12 88 (ab Herbst 2012)
4 Hermès Boutique Schweizerhofquai 4 CH-6004 Luzern Telefon +41 (0)41 418 60 80
5 Max Chocolatier Schweizerhofquai 2b CH-6004 Luzern Telefon +41 (0)41 418 70 90 www.maxchocolatier.com
ZU GAST
wie Tickt
ein König ? Uhren und Schmuck sind sein Metier. Edle Erzeugnisse begeistern ihn. Und Schokolade ist seine Leidenschaft. Patrik König hat, wovon andere träumen – zu seinem Reich gehören die Embassy-Geschäfte, die Hermès-Boutique und Max Chocolatier am Schweizerhofquai. Und seit Neustem besitzt er eine Kuh in den Urner Alpen. Überrascht? Wir auch. Aber noch mehr beeindruckt. Von einem Mann, der Schein und Sein zu unterscheiden vermag.
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das, was wir als Maximum in Sachen SchokoladeHerr König, was ist für Sie Luxus? genuss erachten, zu erreichen. Darum haben wir erst «Mit der Familie und mit guten Freunden einen vor Kurzem eine Kuh gekauft.» schönen Abend zu erleben, etwas einfaches, aber Eine Kuh? Wie kam es denn dazu? «Wir kaufen Gutes zu essen und dazu ein schöner Wein. Frühdie Milch für unsere Schokolade bei einem Bergmorgens an der Reuss entlangzugehen und das bauern im Kanton Uri. Als wir kürzlich bei ihm zu Wasser rauschen zu hören, oder ein Marktbummel Besuch waren, hat er uns sein jüngstes Kälblein geam Reussquai, ebenfalls frühmorgens – all das ist für zeigt und uns seinen Namen verraten – er hatte es mich unbezahlbar.» Sie kokettieren – von einem Inhaber mehrerer Luxusboutiquen hätten wir eine andere Antwort erPatrik König wurde 1965 in Luzern geboren. Nach der Primarschule in Meggen und der wartet! «Das mag sein und ist verständlich. Aber ich Kantonsschule in Luzern studierte er in St. Gallen und New York Wirtschaft. Sein zweites Studium, meine das ernst. Luxusobjekte wie Uhren, Schmuck ebenfalls in New York, widmete er der Gemmologie. Danach war er 14 Jahre lang in Genf im oder eine exklusive Ledertasche bereiten natürlich internationalen Banking tätig. Vor zehn Jahren wurde ihm die Leitung des Familienunternehmens Freude. Aber wahre Erfüllung kommt eben vom Embassy von seinem Vater übertragen. Patrik König ist verheiratet mit Hilda. Seine drei Söhne sind Herzen, nicht vom Portemonnaie.» alle in Ausbildung und studieren in den Vereinigten Staaten und in China. Auch ausserhalb des Trotzdem verkaufen Sie in Ihren Geschäften exGeschäfts beschäftigt sich Patrik König gerne mit den schönen Dingen des Lebens. Kunst, Bücher klusive Produkte? «Ja. Und zwar mit Begeisterung! und Golf haben es ihm angetan. Besonderen Genuss bietet ihm ein einfaches, aber gutes Essen im Das eine schliesst ja das andere nicht aus. Ich will Freundeskreis, begleitet von einem schönen Wein und inspirierenden Gesprächen. Auch bei einem den Menschen Freude machen. Nicht mit teuren spannenden Fussballspiel findet er Erholung. Entspannen kann er besonders gut beim Kochen, mit Produkten, sondern mit wertvollen! Das ist für mich dezenter Jazzmusik im Hintergrund. ein grosser Unterschied. Und da gehören für mich ‹Pralina› getauft. Das fanden wir so schön, dass wir Schweizer Markenuhren ganz einfach dazu.» Zum «Königreich» Embassy es gleich adoptierten. Natürlich haben wir es auf der Mit der Hermès-Boutique und Max Chocolatier gehören die zwei EmbassyUrner Alp gelassen, schliesslich soll es ja in Zukunft haben Sie vor ein paar Jahren in Richtung Lifestyle Geschäfte am Grendel und am gute Milch geben.» und Genuss diversifiziert. Was waren die Gründe Kapellplatz, die Hermès-Boutique Stichwort Zukunft – planen Sie weitere Diversidafür? «Für Hermès gilt genau das gleiche wie für und Max Chocolatier am fizierungen? «Diversifizierungen in andere BeSchweizer Uhren. Hermès-Erzeugnisse sind der InSchweizerhofquai sowie eine reiche sind im Moment nicht geplant. Aber wir sind begriff für höchste Handwerkskunst und für exkluUhrenboutique in St. Moritz. in einer Umbruchphase angelangt. Mit unserem sive Materialien. Mir geht es nie um das Label, Im Herbst 2012 eröffnet Patrik Schmuckgeschäft sind wir vom Schweizerhofquai sondern immer um die inneren Werte des Produkts. König am Kapellplatz zwei neue an den Kapellplatz umHermès-Produkte nach LuUhrenboutiquen der Marken gezogen. Unsere Räumzern zu holen war für mich Vacheron Constatin und Panerai. «Gute Freunde, die Familie, ein lange Zeit ein Traum. Durch schönes, einfaches Essen und immer lichkeiten an diesem Platz Sein Unternehmen beschäftigt werden ausgebaut, und einen Zufall ist er dann Wirk- wieder ein stiller Moment – das ist insgesamt 55 Mitarbeitende. im Herbst eröffnen wir lichkeit geworden. Bei Max für mich wahrer Luxus.» dort zwei MarkenboutiChocolatier wiederum verhält Patrik König quen von Vacheron es sich ein wenig anders …» Constatin und Panerai. Danach wird das EmbassyWie denn? « … Nun, ich esse für mein Leben Hauptgeschäft am Grendel umgebaut. Und mit Max gerne Schokolade. Mit Max Chocolatier wollte ich in Chocolatier sind wir nun so weit, dass wir bald den diesem Bereich genau das erreichen, was die Sprung nach Zürich wagen.» Schweizer Uhrmacher und Hermès mit ihren ProAber Luzern bleibt für Sie als Standort wichtig? dukten erreicht haben – ich will ganz einfach die «Luzern ist und bleibt für mich die wichtigste Stadt. beste Schokolade der Welt herstellen.» Nicht nur geschäftlich, auch privat. Was wir hier in Aber die Schweiz ist doch weltweit bekannt als Luzern haben, kann nicht genug geschätzt werden. Schokoladenland? «Ja, natürlich. Schokoladen von Die Stadt weist eine Lebensqualität auf, die ihresLindt, Cailler und anderen Herstellern sind unbegleichen sucht. Darum ist sie auch bei Touristen so stritten gut. Aber letztlich sind sie industrielle Erbeliebt. Hier gibt es alles, was die Schweiz ausmacht, zeugnisse, die meinem Anspruch an Schokolade auf kleinstem Raum. Die unvergleichliche Landnicht entsprechen. Ich wollte eine Schokolade maschaft, die Hotels, die Altstadt, einfach alles. Das chen, die der Chocolatier-Tradition, wie man sie z. B. alles macht unseren Erfolg eigentlich erst möglich. in Belgien oder Frankreich kennt, ebenbürtig ist. Bei Zudem bin ich äusserst dankbar für das, was mein Max Chocolatier werden nur handverlesene KakaoVater hier erschaffen hat. Und stolz auf unsere Mitarbohnen und weitere Ingredienzen aus biologischem beiterinnen und Mitarbeiter, mit denen ich einen Anbau verarbeitet. Mit viel Sorgfalt, mit grossem ausgesprochen familiären Umgang pflege. SchliessZeitaufwand und mit wahrer Leidenschaft.» lich sind nicht wenige schon länger in unserem FaMan spürt, wie wichtig Ihnen das ist. Kann es milienunternehmen tätig als ich.» sein, dass es sich bei Max Chocolatier um Ihr «LiebDas klingt nach grosser Wertschätzung für Ihre lingskind» handelt? P. K: «Ich bin tatsächlich mit viel Mitarbeitenden. «Das ist so. Und dafür bin ich Enthusiasmus, Herzblut und Engagement bei der dankbar. Denn zuverlässige und gute Menschen Sache. Genau wie meine Frau, die für das Geschäft hinter mir zu wissen, ist ein Luxus, den ich verantwortlich ist. Und da macht es natürlich Freude eingangs vergass zu erwähnen.» zu sehen, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Wir Sagt's, und freut sich wie ein König. versuchen immer wieder, die Qualität noch weiter zu verbessern und die Rezepturen zu verfeinern. Um DAS MODEMAGAZIN | 19
stammkunden
Auf diese
Laura Schaller aus Steinen SZ Stammkundin bei KOFLER im Mythen Center Schwyz
Mode
ist Verlass «Ich verlasse mich 100%ig auf die Beratung von Mägi.» Laura Schaller
Just einen Tag nach unserem Fotoshooting mit Laura Schaller (links) feierte ihre Tochter Amanda den dritten Geburtstag. Und genauso lange ist die Kauffrau und Aquafit-Instruktorin auch Kundin bei KOFLER im Mythen Center Schwyz – nach ihrer Schwangerschaft war sie verzweifelt auf der Suche nach neuen Hosen, die nicht nur passen, sondern halt auch modisch sein sollten. «Nach langem Suchen wurde ich dann im Subito bei KOFLER endlich fündig. Die Geduld und vor allem die aufmerksame Beratung haben mich dermassen begeistert – seitdem verlasse ich mich 100%ig auf die immer sehr persönliche Beratung durch Mägi Odermatt. Sie weiss genau, was ich will und was mir steht. Ich bin von der Mode und von der Beratung immer begeistert.»
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Laura Schaller hat zwar keine expliziten LieblingsLabels. Pepe Jeans und Freeman T. Porter vermögen sie aber immer wieder zu begeistern. «Ich muss mich ganz einfach zu hundert Prozent wohlfühlen, das ist der wichtigste Anspruch, den ich an Mode stelle. Ich liebe Elegantes, trage aber auch gerne Casual-Mode und mag Brüche, wie zum Beispiel die Kombination von Jeans mit einem schönen Blazer.» Und was ist der jungen Mutter – neben Mode – sonst noch wichtig? «Das Wichtigste in meinem Leben ist natürlich meine Tochter Amanda. Wenn immer möglich bewege ich mich ihr in der Natur – die liegt mir nämlich auch am Herzen. Dann treibe ich sehr gerne Sport. Das kann ich als AquafitInstruktorin gut in mein Leben integrieren. Und ich gehe gerne ins Kino und ab und zu mit Freunden in den Ausgang. Das sind die Dinge, die bei mir Mode machen!»
GEwinnerin Wettbewerb
Iris Senn aus Seewen SZ gewinnt eine Traumreise im Wert von 6 000 Franken.
Eine REise ins
Die Koffer sind zwar noch nicht gepackt, aber Iris Senn weiss schon ziemlich genau, wohin die Traumreise sie führen wird: Kuba und die Dominikanische Republik sind als erste Destinationen sonnenklar. Klar ist auch, dass Iris Senn ihren Aufenthalt mit einem Sprachkurs anreichern wird. Das trifft sich gut – so kann sie ihre neu erworbenen Sprachkenntnisse gleich vor Ort anwenden, schliesslich will die Sekretärin aus dem Kanton Schwyz in der Karibik auch Freunde besuchen. Geplant ist die Reise für den Februar 2013. Wer Iris Senn begleiten darf, steht noch in den Sternen. «Meine Schwester oder eine Kollegin – ich muss mal schauen, wer überhaupt Zeit hat», schmunzelt sie. Iris Senn kauft ihre Mode schon «seit ewig» bei KOFLER im Mythen Center ein. Dort schätzt sie die persönliche Beratung und vor allem die Mode von GERRY WEBER und Taifun. Die treue Leserin des KOFLER Magazins hat noch nie bei einem Wettbewerb gewonnen. Umso erfreulicher, dass sie jetzt ihre Vorliebe fürs Reisen ausleben kann. «Es ist unglaublich, dass ich genau bei diesem Wettbewerb gewonnen habe, ich reise nämlich ausgesprochen gerne. Gerade auf Reisen kann ich
glück Wettbewerbsgewinnerin Iris Senn (Mitte) aus Seewen SZ
bei der symbolischen Preisübergabe im Reisebüro Hauger in Stans. Rechts die Geschäftsführerin Claudia Kürschner, links ihre Stellvertreterin Carmela Huser.
das Leben so richtig geniessen. Da erlebe ich nicht nur viel Interessantes, sondern habe auch Zeit zum Lesen und für die Erholung. Und vielleicht für etwas Sport. Davon aber lieber nicht zu viel,» gibt sie lachend zu Protokoll. Claudia Kürschner und Carmela Huser vom Reisebüro Hauger in Stans werden der Schwyzerin nun eine ganz persönliche und unvergessliche Traumreise – ganz nach ihren Wünschen – zusammenstellen. Wir hoffen natürlich auf Postkartengrüsse im nächsten Frühling. Und wünschen schon jetzt eine gute Reise. DAS MODEMAGAZIN | 19
KOFLER MEN
Moderne, urbane Mode. In historischer Umgebung. Passt das? Wir finden: ja. Das Fotoshooting für KOFLER MEN fand in einer der schönsten Stadtwohnungen von Luzern statt. Mit Mode von KOFLER MEN. Und die weibliche Begleitung wurde eingekleidet von NEXT by KOFLER. Das Resultat kann sich sehen lassen.
Dank besonders raffinierter Schneiderkunst sieht Mann schlank aus und geniesst trotzdem viel Bewegungsfreiheit.
Hackett. From London. Very british und mit dem genau richtigen Twist Humor. Ein bisschen Selbstironie darfs sein. Mit Understatement – dafür mit vielen versteckten Details. Typisch british eben.
er
Anzug 898.– Hemd 119.– Krawatte 98.– Alles von HUGO BOSS.
sie
Kleid von SET 239.–
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KOFLER MEN HUGO
HUGO. Stilvoll in jeder Lebenslage.
Die Kollektion für besondere Momente. Momente, in denen man eine besonders gute Figur machen will. Smart aussehen und sich trotzdem wohlfühlen.
er
Veston 598.– Hose 229.– Hemd 149.– Fliege 79.–
sie
Blazer 598.– Hose 269.– Bluse 249.– Alles von HUGO 98
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kofler men la martina
Hackett. From London. Very british und mit dem genau richtigen Twist Humor. Ein bisschen Selbstironie darfs sein. Mit Understatement – dafür mit vielen versteckten Details. Typisch british eben.
Die Casual-Kollektion von La Martina aus Argentinien. Auch für Männer, die nicht Polo spielen. Hemden, Polos, Jacken – alles mit interessanten Details.
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er
Veston La Martina 498.– Hemd La Martina 229.– Jeans DIESEL 239.–
sie
Bluse 279.– Strickjacke 219.– Jupe 429.– Alles von NEXT
Represented in Lucerne by
KOFLER MEN hackett
Hackett. From London. Very british und mit dem genau richtigen Twist Humor. Ein bisschen Selbstironie darfs sein. Mit Understatement – dafür mit vielen versteckten Details. Typisch british eben.
Hackett. From London. Very british und mit dem genau richtigen Twist Humor. Ein bisschen Selbstironie darf's sein. Mit Understatement – dafür mit vielen versteckten Details. Typisch british eben. 102
er
Veston 898.– Gilet 329.– Hemd 198.– Hose 198.– Alles von Hackett
sie
im Schaumbad und glücklich.
H A C K E T T. C O M
Kofler Magazine_Layout 1 06/07/2012 09:32 Page 1
E S S E N T I A L LY B R I T I S H
NEXT BY KOFLER
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Mehr Glamour. Mehr Mode. Mehr NEXT. F端r die selbstbewusste Frau, die von ihrer Mode begeistert werden will. Mit bei NEXT richtig. Absolut modisch.
diesem Verlangen sind Sie Absolut NEXT.
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NEXT BY KOFLER
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DKNY Die Zweitlinie der New Yorker Fashion-Ikone Donna Karan. Klar in der Aussage, klar im Schnitt. Und ganz klar einen modischen Schritt voraus. HUGO Die junge Linie aus dem Hause Hugo Boss. Die perfekte Symbiose von Lebenfreude und Modelust. Diese Saison ganz besonders. SET Diese Mode rockt. Ein cooler, modischer Look. Sorgt für Aufsehen und für die nötige Portion Glamour im Alltag. Fashion für stilbewusst-verspielte Frauen. BLACKY DRESS Diese Farben! Diese Umsetzung! Diese Begeisterung! Wenn der Herbst so faszinierend schön wird wie die Kollektion von Blacky Dress, dann kann nichts mehr schiefgehen.
NEXT BY KOFLER | Am Grendel | 6002 Luzern DAS MODEMAGAZIN | 19
PROVISORIUM gef채llt das. Auf Facebook haben wir Freunde gesucht, die uns ihr Portrait f체r Inserate und weitere Werbemittel senden. Gegen 100 Freunde haben sich gemeldet. Wir mussten uns leider auf 50 beschr채nken. Thank you friends. See you on Facebook.
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stay tuned facebook.com/provisorium
menschen in mode «Mode zieht mich täglich von Neuem in ihren Bann.» Andrea Muff Filialleiterin Emmen Center
«Mode ist Leidenschaft, die mich rund um die Uhr bewegt.» Rita Faustino Abteilungsleiterin Subito
«Mode macht Freude und ist für mich persönlich sehr wichtig.» Jenifer Brun Stellvertretende Abteilungsleiterin
«Es ist schon schön, täglich mit wunderbaren Kunden und Mitarbeitenden zusammenarbeiten zu können und genau das zu tun, was man liebt: sich mit Mode zu beschäftigen und andere für Styles und Trends zu begeistern.» Andrea privat: wohnt in Sursee und mag Reisen, die Familie, ihre Freunde und – natürlich – Mode.
«Mein Team lebt mit mir diese einzigartige Leidenschaft für Mode. Für mich ist es eine pure Freude, mich dieser wunderschönen Aufgabe täglich widmen zu können. Vor allem, weil hier die Atmosphäre wirklich vor Mode sprüht.» Rita privat: wohnt in Sursee, mag Shoppen, Tanzen, Romane und sich mit Freunden zu treffen.
«Es ist einfach fantastisch, hier zu arbeiten. Denn ich kann mich nicht nur mit Mode im Allgemeinen beschäftigen, sondern wirklich mit meinem Style und meinen bevorzugten Marken. Ich glaube, das merken auch die Kunden.» Jennifer privat: wohnt in Emmenbrücke, mag Velofahren, Musikhören und das Zusammensein mit Freunden.
Frauen
aber männer auch.
sowieso,
Modebegeisterte Frauen kennen Subito sowieso. Und Männer, die Mode mögen, sollten es auch wissen: Im Subito Emmen Center gibts für sie die coolsten Brands. Stylish, frech und angesagt, so ist die Mode im Subito. Dass Mann hier genauso modisch daherkommt, wie Frau sich das wünscht, freut auch das Team um Abteilungsleiterin Rita Faustino.
«Mode ist die schönste Art, sich auszudrücken.» Ivana Damjanovic
«Mode verleiht jedem Style die persönliche Note.» Alexandra Portillo
«Mode ist der ständige Begleiter durch den Alltag.» Sabrina Portmann
«Es ist vor allem der Kontakt zu modebegeisterten Menschen, das Bedienen und das Zusammenstellen schöner Outfits, das mich an meinem Job fasziniert. Mit der Auswahl, die wir im Subito präsentieren, können wir wirklich begeistern.» Ivana privat: Die Fische-Frau wohnt in Luzern und fühlt sich beim Shoppen in ihrem Element. Und sie trifft gerne Kolleginnen.
«Wenn es zum Typ passt und wenn es Freude macht, dann ist in der Mode alles erlaubt. Das Subito-Sortiment ist tief und breit, diese Vielfalt erlaubt uns, alle Kundinnen und Kunden mit sehr individueller Beratung zu verwöhnen.» Alexandra privat: verheiratet, Mutter einer Tochter, wohnt in Neuenkirch. Mag die Familie, Musik, Reisen, Wandern und Lesen.
«Hier macht nicht nur die Mode Spass. Das familiäre Arbeitsklima im Team motiviert uns täglich von Neuem. Ich glaube, die entspannte Atmosphäre im Subito gefällt auch unseren Kundinnen und Kunden. Die sind nämlich sehr treu.» Sabrina privat: wohnt in St. Erhard und mag Tanzen, Shoppen, Freunde treffen und Guggenmusik.
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mann mann
Alexandra Portillo
Jenifer Brun Andrea Muff
Martina Emmenegger
Rita Faustino
Angela Prudente
Sabrina Portmann
Ivana Damjanovic
«Mode sagt viel über die Persönlichkeit eines Menschen aus.» Angela Prudente
«Mode ist immer spannend, vielseitig und abwechslungsreich.» Martina Emmenegger
«Die schönsten Erlebnisse für mich sind jeweils, wenn die Kunden mit ihren neuen Outfits und mit einem Lächeln aus dem Subito gehen. Und natürlich, wenn sie dann wiederkommen, weil sie von Sortiment und Beratung begeistert waren.» Angela privat: wohnt in Buttisholz und mag Ausgang, Shopping, Sport und Zeit mit ihrem Göttibub zu verbringen.
«Meine Hauptverantwortung liegt in der Herrenabteilung – das macht extrem viel Spass. Mein schönstes Erlebnis: Ich durfte einmal einen behinderten jungen Mann beraten und der war so glücklich, als er mit seiner Mama das Subito verliess.» Martina privat: wohnt in Reinach (AG) und liebt Grillabende mit Freunden. Oder aber ein gutes Buch.
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Vis-à-VIS Der dialog zum Magazin Betrifft:
lesermeinungen Lob aus Berlin Um es kurz zu machen: Grandioser Katalog! Thorsten Schneider ... und aus Luzern Das neuste Magazin ist wieder super, und die wunderbaren Schmetterlinge drauf. Ich wollte, ich wär auch ein solch schöner Schmetterling. G. & D. Erni, Luzern
«... der Inhalt ist wiederum sehr interessant und abwechslungsreich.»
Kritische Stimme Sehr geehrte Damen und Herren, als (jahrzehnte-)langer Kunde betrachte ich auch immer wieder Ihr Magazin. Bei allem Respekt: Gefühlte 10 bis 12 Seiten Herrenmode auf 116 Seiten scheint mir doch etwas gar einseitig zugunsten der Damenmode verteilt zu sein … Das «Sommervogel-Layout»: Na ja, die Begeisterung hält sich in Grenzen. W. Haller, Reinach Erinnerungswürdig Aus Südafrika erreichte uns dieses E-Mail: Dear Sir I was going through my pictures taken in August 1971 and found a picture of your Rolls Royce. Yours faithfully B. Fargher, Grahamstown Betrifft:
In eigener Sache Erfolgreiche KOFLER Ausbildungs-Abgängerinnen Auch im Jahr 2012 haben alle Perla und anschliessend die ofKOFLER Lernenden des Abfizielle Abschlussfeier im KKL schlussjahres mit Erfolg bein Luzern statt. Ab 21 Uhr stieg standen. Am 5. Juli fand das dann die grosse Party im CasiMittagessen im Ristorante La neum Luzern.
Auf dem Bild (von links): Ramona Stalder (Filiale Pilatusstrasse), Anita von Rotz (Filiale Weggisgasse) mit der Note 5.4 (Ehrenmeldung), Carmela Häfliger (Filiale Emmen Center) und schliesslich oben (stehend) die interne Ausbildungsverantwortliche bei KOFLER, Mutschka Choreski.
Geschätzte Leserinnen und Leser Ihre Meinung ist uns wichtig. Teilen Sie uns Ihre Eindrücke über das KOFLER Modemagazin ganz offen mit. Nur so können wir die Qualität unserer Information auch in Zukunft hoch halten. Senden Sie Ihre Post an: KOFLER AG Leserservice 6002 Luzern leserservice@kofler.ch 114
DAS KOFLER Modemagazin – ein Gedicht Als Kommentar zum letzten KOFLER Modemagazin erreichte uns ein Gedicht aus der «Palmenzone», verfasst von Martina und Hugo Fuchs. Wir bedanken uns herzlich für das poetische Lob und geben hier gerne einen Auszug weiter: Endlich wieder Farben Ein bunter Frühlingsstrauss In Koflers Magazin fliegen bunte Farfallas aus. Gibt uns ein frisches Frühlingsgefühl Entführt uns in Traumwelten, ohne Gewühl … Betrifft:
Jean tremolet «Was mögen Sie an Männern?», fragte Jean Tremolet in seiner letzten Kolumne. Hier eine Anwort: «Sehr geehrter Herr Tremolet Beim Lesen Ihres Artikels kam mir eine kleine Geschichte in den Sinn, die mir mein Freund vor ein paar Jahren erzählt hat. Darf ich mit dieser Story Ihre abschliessende Frage beantworten? Vor rund 20 Jahren war R. einer der UBS-Angestellten in New York. Die Wochenenden verbrachte er gern mit seinen Kollegen in der Wildnis des nordwestlichen Berglandes, etwa beim Fischen. Eines Tages sahen sie einen Bär aus dem Wald treten. Voller Schreck flüchteten seine drei Kollegen in den Geländewagen. Mein Freund hatte zwar ebenso viel Angst, doch zugleich eine grosse Achtung vor diesem Tier. Fasziniert sei er stehen geblieben. Der Bär habe eine ganze Weile in den Bachkieseln gewühlt und ihn nicht aus den Augen gelassen. Nach einer gefühlten Ewigkeit habe der Bär sich abgedreht und sei langsam im Wald verschwunden.
R. atmete auf und drehte sich zu seinen Kollegen um: keine Spur mehr von ihnen oder vom Jeep! In dem Moment war das auch nicht wichtig, denn irgendetwas hielt R. an diesem Ort fest. Ihm war, als habe der Bär ihm etwas zeigen wollen. Und so zog er sich aus und watete durch den eiskalten Bach. Unter den Kieseln fand er tatsächlich etwas. Als R. mir das erzählte, öffnete er die Tür seines Safes, holte eine kleine Schachtel heraus und legte mir einen unregelmässig geformten, grobkörnigen, relativ schweren Gegenstand von etwa drei Zentimetern Durchmesser in die Hand. Sehen Sie, Herr Tremolet, das mag ich (unter anderem) an Männern: dass viele von ihnen nicht nur das Abenteuer lieben, sondern auch mit Gefahren richtig umgehen. Dass sie Angst zugeben können. Auch dass sie so feinfühlig sind, zu erkennen: ‹Hey, der Bär spürt, dass ich ihn mag, er will mir etwas zeigen!› Herzlich, Thérèse la Lecteuse»
Ausgabe 19 Herbst | Winter 2012/13
DAS MODEMAGAZIN
Mode. Menschen. Lebensfreude.
LUZERN Pilatusstrasse 3, Weggisgasse 17, RailCity im Bahnhof, Grendel 21 Telefon: 041 317 27 27, info@kofler.ch EMMEN Emmen Center Telefon: 041 317 27 27, info@kofler.ch STANS Länderpark Telefon: 041 317 27 27, info@kofler.ch SCHWYZ Mythen Center Telefon: 041 811 41 15, info@kofler.ch Mehr Mode finden Sie unter: www.kofler.ch
Ausgabe 19 Herbst | Winter 2012/13
gerryweber.com
DAS MODEMAGAZIN
DAS MODEMAGAZIN | 19
Mode. Menschen. Lebensfreude.
BRINGT GLANZ IN DIE MODE.
TRAUMHAFT Die neuen Trends und Styles
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