端ber die nat端rliche Grenze hinaus. ei(n)s
zwei
drei
Spiel verdecken. vier + neun
Denkungsart des Gegners benutzen.
f端nf
sechs Eine versteckte petitio principii machen heiĂ&#x;t: man begrĂźndet eine Hypothese mit einer weiteren ebenfalls noch zu beweisenden Hypothese, indem man das, was man eigentlich zu beweisen hätte, einfach voraussetzt.
693. »Ein
sieben vierjähriges
Kind stellt täglich
ungefähr
400
Fragen.«
acht
Spiel verdecken. vier + neun
Du
mich nicht? zehn
Induktion = Folgern vom Speziellen aufs Allge meine.
„Ich habe einmal zwei Deutsche gesehen, die Bier getrunken haben.“
Also:„Alle Deutschen elf trinken Bier.“
worte von Ăźbler vorbedeutung
dysphemismus
worte von guter vorbedeutung
euphemismus
zwĂślf
Gegenteil mรถglichst
grell
darstellen.dreizehn
vierzehn
S ie h s t du,das i st j a d as , was , i c h d i e ga n z e z e i t r sc h o n 端 be s a g e ...
Du hast doch gesehen, dass sich deutsche Urlauber immer Bier mit Korn bestellen. Also: Deutsche trinken Bier mit Korn. Sie sind also ziemliche Alkoholiker. Ist der Gegenüber verwirrt und meint, das müs se ja aber doch nicht auf alle
Deut schen zutref fen, fragen wir ihn, ob er das nicht mit eigenen Augen gesehen hat. Da kann er nicht anders als beja hen. Dann: hast du schon was anderes gesehen? Er muss jetzt an seiner Wahrnehmung
Du hast doch ge sehen, dass sich deutsche Urlau ber immer Bier mit Korn bestel len. Also: Deutsche trinken Bier mit Korn. Sie
nicht mit eigenen Au gen gesehen hat. Da kann er nicht anders als beja hen. Dann: hast du schon was anderes gese-
Alko holiker. Ist der Gegenüber ver wirrt und meint, das müsse ja aber doch nicht auf alle Deut
hen? Er muss jetzt an seiner Wahrnehmung zweifeln oder an seinen Zweifeln verzweifeln...
sind also ziemliche
schen zutreffen, fragen
wir ihn, ob er das Du hast doch ge sehen, dass sich deutsche Urlau ber immer Bier mit Korn bestel len. Also: Deutsche trinken Bier mit Korn. Sie sind also ziemliche
Alko holiker. Ist der Gegenüber ver wirrt und meint, das müsse ja aber doch nicht auf alle Deut
fünfzehn nicht mit eigenen Au gen gesehen hat. Da kann er nicht anders als beja hen. Dann: hast du schon was anderes gese hen? Er muss jetzt an seiner Wahrnehmung zweifeln oder an seinen Zweifeln verzweifeln...
schen zutreffen, fragen
Deut
Du hast doch gesehen, dass sich deutsche Urlauber immer Bier mit Korn
fen, fragen wir ihn, ob er das nicht mit eigenen Augen gesehen hat.
wir ihn, ob er das schen zutref
und? gehts? und?
gehts? schon gaga?
sechzehn
Spitz findig keit
siebzehn
GUCK MAL. EIN EICH HÖRNCHEN.
achtzehn
ge ne
ra
li sie
neun zehn
zwanzig
Gegner mit gleichen Waffen
schlagen.
einundzwanzig
Wenn wir in großer Bedrängnis sind, weil unser Gegner fordert, dass wir etwas zugeben, was be weisen würde, dass er Recht hat, antworten wir einfach:
„die Begründungen, die ich bisher geliefert habe, sind völlig ausreichend.“ – und schauen selbstsicher drein.
zweiundzwanzig
Musst du immer das letzte Wort haben? dreiundzwanzig
nein.
vierundzwanzig
Ihr wollt mich bloĂ&#x; loswerden und in ein Heim stecken.
Alle Deutschen essen Eisbein mit Sauerkraut.
f端nfundzwanzig
sechsundzwanzig
q
einfach umdre hen. dreh ihn um. den spieĂ&#x;.
q
gerade-weil
Gegner nicht vom Fleck lassen. siebenundzwanzig vierunddreiĂ&#x;ig
+
achtund zwanzig
(argument an die zuhĂśrer)
sechsund dreiĂ&#x;ig
+
(verdutzen durch sinnlosen wortschwall)
»[…] als ge hörte es zur sa che […]« neunundzwanzig
»jeder will lieber glauben als urteilen.«
dreißig
»[…]Geltend machen der eigenen Autorität, statt der Gründe […].« einunddreißig
wer‘s glaubt wird selig.
zwei unddreißig
P
T T
dreiunddreiĂ&#x;ig
Gegner nicht vom Fleck lassen. siebenundzwanzig vierunddreiĂ&#x;ig
+
fünfunddreißig
achtund zwanzig
(argument an die zuhĂśrer)
sechsund dreiĂ&#x;ig
+
(verdutzen durch sinnlosen wortschwall)
Gegner wählt schlechten Beweis. = Bietet große Angriffs fläche. = Gewinn chance für mich steigt auf 100%. siebenunddreißig