Kleine Geschichte der Stadt
Basel Hans Berner Claudius Sieber-Lehmann Hermann Wichers
G. Braun Buchverlag
Erschienen in der Reihe: »Regionalgeschichte – fundiert und kompakt«
Karlsruhe www.gbraun-buchverlag.de Einbandabbildung: Ansicht des Münsterhügels vom Kleinbasler Ufer aus, Aquarell von Achilles Bentz, zwischen 1824 und 1852 © 2. Auflage 2012 by G. Braun Telefonbuchverlage GmbH & Co. KG, Karlsruhe Lektorat: Isabella Eder Satz: post scriptum, www.post-scriptum.biz Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes (auch Fotokopie, Mikroverfilmung und Übersetzung) ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Dies gilt auch ausdrücklich für die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen jeder Art und von jedem Betreiber. ISBN 978 - 3 - 7650 - 8638 - 0
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
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Von der Stadt des Bischofs zur Stadt des Rats Überblick
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Die Anfänge
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Frühe Siedlungen – Basel zur Römerzeit – Kelten, Römer und Alemannen
Die Stadt des Bischofs und des Rates
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Frühe Bischofsherrschaft – Kaiser Heinrich II. und Basel – Kirchenreform, Investiturstreit und ein widerspenstiger Basler Bischof – Städtebauliche Entwicklungen und Siedlungsstruktur im Hochmittelalter – Bau der Rheinbrücke und städtische Verfassung – Die Basler Zünfte
Basel im 13. und 14. Jahrhundert: Krisen und Katastrophen
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Städtischer Adel, Habsburg und die Eidgenossen – Der Rat und der wachsende Einfluss der Zünfte – Pogrome, Pest und Erdbeben – Die Basler Einwohnerschaft: rechtlich und sozial gegliedert – Die städtische Wirtschaft und das städtische Territorium
Das 15. Jahrhundert: bedrohte Selbstständigkeit und die Suche nach einem Rücken Äußere Bedrohungen und städtischer Behauptungswille – Einfälle der Armagnaken und eidgenössische Hilfe – Die Burgunderkriege – Der Schwaben- oder Schweizerkrieg: der letzte große Nachbarschaftskonflikt im Mittelalter – Die Verschweizerung Basels
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Inhalt
Kulturelles Leben im 15. Jahrhundert
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Das Basler Konzil 1431–1448 – Die Gründung der Basler Universität 1460
Basel am Vorabend der Reformation: von der Bischofsstadt zum Handwerksregiment
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Die neue Führungsschicht und die wachsende Distanz zum bischöflichen Stadtherrn – Frömmigkeit und Kirchenkritik
Von der Reformation zur Revolution: Stadtrepublik und Handelsstadt Überblick
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Frühe Neuzeit: Reformation und Ratsherrschaft
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Buchdruck und Humanismus: eine Symbiose – Bruch mit dem Bischof und Bruch mit der alten Kirche – Von der reformatorischen Bewegung zur reformierten Staatskirche – Zünftisches Ratsregiment und Handelsoligarchie – Herrschaftskrisen: Bauernkrieg 1653 und städtische Erhebung 1691
Basel im oberrheinischen Raum: politische Grenzlage und ökonomische Verflechtung
112
Politische und konfessionelle Grenzen – Basel im Dreißigjährigen Krieg – Das Verhältnis der eidgenössischen Stadt zum Reich – Die Entwicklung der Basler Seidenbandindustrie
Neben Kontor und Kanzel: Kunst, Wissenschaft, geistige Strömungen
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Kunst in einer Kaufmannsstadt – Die Universität: Provinzialität und Geistesgrößen – Aufklärung und Reformgedanken – Pietismus: Frömmigkeit und Opposition
Veränderungsdruck und »Franzosenzeit«: Revolution, Helvetik, Mediation Ringen um eine neue Ordnung: Patrioten und Aristokraten – Helvetik: das Ende von »Habit«, »Krös« und »Basler Uhr« – Mediation: napoleonisches Diktat
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Inhalt
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Stadtkanton und moderne Industriestadt Überblick
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Stadt der Bürger
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Restauration und Regeneration – Die Kantonstrennung – Das Ratsherrenregiment – Das freisinnige Basel
Wirtschaft und Gesellschaft im 19. Jahrhundert
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Mobilität und Bevölkerungswachstum – Wirtschaftlicher Wandel und soziale Frage – Die Stadtentwicklung – Kulturelles Leben
Krisen und Weltkriege
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Vorkriegszeit und Erster Weltkrieg – Unruhige Jahre – Das Rote Basel
Stabilität und Wohlstand nach 1950
222
Wirtschaft und Gesellschaft im 20. Jahrhundert
232
Die Bevölkerungsentwicklung – Krisen und Wirtschaftsaufschwung – Die Stadtentwicklung
Zeittafel zur Basler Geschichte
244
Auswahlbibliographie
247
Nachweis der Abbildungen und Karten
252
Vorwort
Die vorliegende »Kleine Geschichte der Stadt Basel« bildet einen Teil der gemeinsamen regionalgeschichtlichen Reihe des DRW Verlags und des G. Braun-Buchverlags, worin Landschaften, Zentren und Dynastien des Südwestens und damit auch des Oberrheingebietes in Überblicksdarstellungen präsentiert werden. Damit sind die Rahmenbedingungen vorgegeben: Es handelt sich hier um einen kurzen und leicht lesbaren Text, der sich an ein breites Publikum mit historischen Interessen wendet. Die Grundzüge der baslerischen Geschichte sollen herausgearbeitet werden, und wer sich informieren will, wird schnell fündig. Damit sind auch die Unterschiede zu den ebenfalls vorhandenen, umfassenderen Geschichten Basels deutlich gemacht. Die monumentale Geschichte des gelehrten Archivars Rudolf Wackernagel vom Beginn des 20. Jahrhunderts, die nur bis zur Reformation reicht, wurde nie abgeschlossen. Nachfolgende Darstellungen umfassen zwar die gesamte Geschichte Basels, aber sie sind entweder allzu sehr der großen Zeit des Spätmittelalters und des Humanismus verpflichtet oder es sind wissenschaftliche Werke, deren Umfang und Detailreichtum eine kenntnisreiche Leserschaft voraussetzen. Im Gegensatz zum Kanton Basel-Landschaft und anderen Schweizer Kantonen liegt bis jetzt aber keine umfassende Darstellung vor, die im Rahmen eines gezielten Forschungsprojekts erarbeitet wurde. Die vorliegende »Kleine Geschichte der Stadt Basel« erhebt daher nicht den Anspruch, die Ergebnisse von langjährigen, eigenen Forschungen zu bieten. Entsprechend den Vorgaben der Reihe ist das Buch einem Blick von außen verpflichtet. Basel
Vorwort
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wird als Teil des Kulturraums Oberrhein gesehen, wobei die damit verbundene Außensicht die Eigentümlichkeiten baslerischer Geschichte deutlicher hervortreten lässt. Die Autoren gehen von einer Leserschaft aus, die sich noch nicht eingehend in die Basler Geschichte vertieft hat, die aber nach der Lektüre des vorliegenden Buches leichter den Zugang zu den umfangreicheren Darstellungen findet. Zu diesem Zweck ist dem vorliegenden Band ein weiterführendes Literaturverzeichnis beigefügt. Den ersten Teil zur mittelalterlichen Geschichte verfasste Claudius Sieber-Lehmann, den zweiten zur Zeit von Reformation bis Helvetik Hans Berner und den dritten über das 19. und 20. Jahrhundert Hermann Wichers. Betreut und unterstützt wurde die vorliegende Publikation durch Staatsarchivar Josef Zwicker und durch seine Nachfolgerin Esther Baur. Für die Illustrationen wurde dabei vor allem auf die reichen Bildbestände des Basler Staatsarchivs zurückgegriffen, und insbesondere für die Moderne konnten dabei neue Ansichten Basels präsentiert werden. Es ist zu wünschen, dass das vorliegende Werk seinen Platz in der oberrheinischen Geschichtsliteratur findet und damit die alten, kulturräumlichen Verbindungen belebt und ins Bewusstsein hebt. Im Juli 2008
Hans Berner, Claudius Sieber-Lehmann, Hermann Wichers
Basel aus der Vogelschauperspektive von Süden kurz nach dem Bau des ersten schweizerischen Centralbahnhofs. Links ist noch das alte Steinentor und ein Teil der Festungsanlagen zu sehen. Das Stadtzentrum dominieren das Münster und die gerade erbaute Elisabethenkirche; gezeichnet und gedruckt von J. Arnout, Paris.
Von der Stadt des Bischofs zur Stadt des Rats
Überblick
Die Geschichte der Stadt Basel beginnt weder mit einer Jahreszahl noch mit einer sagenhaften oder realen Persönlichkeit, die die Stadt am Rheinknie gründete. Auch wenn sich erste Siedlungsspuren bereits für das 2. Jahrtausend v. Chr. nachweisen lassen, so fehlen bis jetzt Anzeichen, dass Menschen seit dieser Zeit ununterbrochen hier ihre Wohnstatt fanden. Erst im 4. Jahrhundert n. Chr. wird Basilia erwähnt, ohne dass die Herkunft des Namens bis heute zweifelsfrei geklärt ist. Für die Spätantike und das frühe Mittelalter sind Schriftquellen immer noch spärlich überliefert, und erst im 10. Jahrhundert setzt die eigentliche Tradition ein. Seit dem 8. Jahrhundert wissen wir aber von Basler Bischöfen. Sie standen dem Bistum Basel vor und prägten somit einen großen Teil der historisch belegten Basler Geschichte; bis heute erinnert der Baselstab, das Wappenzeichen der Stadt, an die bischöfliche Stadtherrschaft. Daneben gehörte die Stadt bis in die Frühe Neuzeit auch zum Reich. Daran erinnerte der Stadtpatron Kaiser Heinrich II . (reg. 1002–1024), der an der Weihe des neu erbauten Basler Münsters teilnahm und das Gotteshaus reichlich beschenkte. Auch seine Nachfolger weilten öfters in Basel. Die bischöflichen Stadtherren förderten ihren Herrschaftssitz nach Kräften. Sie ließen das Münster errichten, versahen die Stadt mit Mauern, förderten die Ansiedlung von Handwerkern und Kaufleuten und gewährten der Bürgerschaft eine Verfassung. Bischof und eine städtische, zumeist adlige Führungsschicht prägten die Geschicke der Stadt bis ins 14. Jahrhundert;
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Überblick
danach erweiterte sich das städtische Regiment um die Vertreter der fünfzehn Zünfte. Die Pest suchte 1348/49 auch Basel heim und löste einen Pogrom aus, der zur Ermordung und Vertreibung aller Menschen jüdischen Glaubens führte, die bis anhin in ungestörter Nachbarschaft mit den christlichen Einwohnern gelebt hatten. 1356 richtete ein Erdbeben samt anschließender Feuersbrunst ernste Schäden an. In der Folgezeit erstarkte der Rat, während sich die Bischöfe langsam aus der direkten Herrschaft über ihre Stadt zurückzogen. Gleichzeitig wurde Basel vermehrt in die sozialen und politischen Konflikte am Oberrhein verwickelt, denn es zeigte sich nun, dass die Stadt im Bereich von verschiedenen, sich verfestigenden Herrschaftsräumen lag: Habsburg, die Markgrafschaft Baden, das Netzwerk der oberrheinischen Reichsstädte und das erstarkende Bündnisgeflecht der eidgenössischen Orte. Mehrere Söldnereinfälle, die Kriege zwischen Österreich und der Eidgenossenschaft sowie die Herausforderung durch den Aufstieg und den Niedergang Burgunds veranlassten die städtische Führungsschicht, sich einer der Mächte als Schutzherrschaft anzuschließen. 1501 entschloss sich der Rat kurzfristig, der Eidgenossenschaft beizutreten, ein Schritt, dessen Folgen bis heute die Geschicke der Stadt bestimmen. Am Ausgang des Mittelalters präsentierte sich Basel als Stadt des Handwerks, des Handels und des Finanzwesens. Die 1460 gegründete Universität und die erfolgreiche Tätigkeit von Verlegern und Druckern verliehen ihr ein beträchtliches kulturelles Prestige, während sich die Bindungen an den geistlichen Stadtherrn zunehmend lockerten.
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Die Anfänge
Frühe Siedlungen Wer heute von der steil abfallenden Pfalz auf den Rhein blickt und den Uferverlauf auf Großbasler Seite betrachtet, erkennt auf Anhieb die geschützte Lage des Hügels. Auf drei Seiten fällt er mehr oder weniger steil ab; ein erleichterter Zugang besteht nur von Süden her. Gleichzeitig lässt sich dank der erhöhten Lage der Schiffsverkehr gut kontrollieren. Es überrascht deshalb nicht, dass Menschen bereits vor mehr als 3000 Jahren ihre Zuflucht auf dem späteren Münsterhügel fanden, der eine Fläche von rund 5,5 Hektar umfasst und sich ca. 40 Meter über den Rhein erhebt. Eine erste Siedlung lässt sich anhand weniger Spuren für die frühe und mittlere Bronzezeit (2200–1300 v. Chr.) nachweisen; die zweite Siedlung aus der späten Bronzezeit (1300–800 v. Chr.) bei der Martinskirche ist hingegen dank Keramikfunden und Siedlungsspuren gut belegt. Ein großer Abschnittsgraben von neun Metern Breite und mindestens drei Metern Tiefe sicherte diese Niederlassung. Am Ende der Bronzezeit wurde der Hügel aber anscheinend wieder verlassen. Die nächsten Siedler waren Kelten, die ihre Häuser aus Flechtwerk und Lehm allerdings nicht mehr auf dem Hügel, sondern in der Gegend des heutigen Voltaplatzes errichteten. Der Fundort wird in den archäologischen Führern als »Basel-Gasfabrik« bezeichnet, weil die Überreste 1911 bei einem Neubau entdeckt wurden. Hier besiedelte um 150 v. Chr. der Stamm der Rauriker eine Fläche von fünfzehn Hektar; sie grenzte in der Form eines
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Die Anfänge
Halbmondes ans linke Rheinufer. Der Ort empfahl sich durch gutes Acker- und Weideland und eine zuverlässige Wasserversorgung. Die Rauriker ernährten sich von Getreide und Haustieren; ihre Handwerker stellten Töpfe her, verarbeiteten Metalle (Bronze und Eisen) und produzierten hochwertiges Glas. Bedeutend waren auch die Außenbeziehungen: Amphoren mit Wein aus dem Mittelmeerraum, Keramik aus Böhmen oder Österreich und Bernstein aus dem Ostseeraum weisen auf die Wichtigkeit der Siedlung als Handelsdrehscheibe hin. Ein Schatz von goldenem Schmuck, der mehr als ein Kilo wiegt, und zahlreiche Funde keltischer Münzen zeugen von Reichtum und wirtschaftlichem Erfolg der raurachischen Siedlung. Sie war allerdings nicht befestigt, und dies war vielleicht der Grund, warum die Kelten um 80 v. Chr. den Platz verließen, um den Raubzügen der Germanen auszuweichen. Praktisch zur gleichen Zeit finden sich Spuren einer Neubesiedlung des späteren Münsterhügels. Ob dieser Vorgang mit dem Verlassen der Siedlung am Voltaplatz in Zusammenhang steht, muss vorläufig offen bleiben. Wie unsicher aber die Zeiten geworden waren, zeigt der riesige murus gallicus, der Keltenwall, welcher die neue Niederlassung schützte. Die Mauer war mindestens zwölf Meter breit und rund sechs Meter hoch; noch eindrücklicher war der Graben mit sieben Metern Tiefe und dreißig Metern Breite. Dieses keltisch-raurachische oppidum umfasste allerdings nur noch sechs Hektar und war nicht einmal halb so groß wie die Siedlung auf dem heutigen Voltaplatz. Es bildete aber die Grundlage für die weitere Entwicklung der Stadt. Gemeinsam mit den anderen Helvetiern verließen die Rauracher im Jahre 58 v. Chr. ihre Wohnsitze, um dem Druck der germanischen Stämme zu entgehen und bessere Siedlungsplätze in Westfrankreich zu finden. Von Caesar bei Bibracte geschlagen, kehrten die raurachischen Familien zurück und mussten im
Basel zur Römerzeit
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Auftrag Roms die Rheingrenze gegen die Germanen verteidigen. Das oppidum auf dem späteren Münsterhügel wurde zu einem militärischen Stützpunkt der Römer.
Basel zur Römerzeit Mit der Gründung der Colonia Raurica und dem Aufbau der civitas Augusta Raurica – dem heutigen Kaiseraugst – ab 20 v. Chr. verlor das baslerische oppidum allerdings an Wichtigkeit. Es diente vorerst nur als Kastell, ohne direkte Anbindung an das römische Straßennetz. Die römische Eroberung Obergermaniens und die Errichtung des Limes, des römischen Grenzwalls, bescherten Basel zusammen mit Augusta Raurica eine Zeit des Friedens; der militärische Stützpunkt auf dem Münsterhügel wurde geräumt und zu einer zivilen Siedlung, einem vicus. Seit 250 n. Chr. verschlechterte sich aber die Situation am Oberrhein. Der Limes fiel, und die Alemannen, ein germanischer Stamm, begannen in die linksrheinischen Gebiete einzufallen und siedelten sich mit der Zeit auch dauerhaft an. Augusta Raurica, das überdies von einem Erdbeben heimgesucht worden war, verödete, und die blühende civitas wurde in erster Linie zu einem militärischen Standort. Gleiches lässt sich auch im Falle Basels beobachten. In die Zeit der Alemannenzüge fällt auch die erste zuverlässige Erwähnung Basels. Ammianus Marcellinus berichtet, dass 374 Kaiser Valentinian gegen die Alemannen in den Krieg zog. Dabei errichtete er »ein Festungswerk bei Basel (prope Basiliam), welches die Anwohner robur nennen«. Mit robur (»Kraft, Stärke, Festung«) ist mit großer Wahrscheinlichkeit ein Bauwerk gemeint, das auf dem rechtsufrigen Kleinbasel archäologisch nachgewiesen ist und der Sicherung des Rheinübergangs diente. Die Herkunft des Namens Basilia bleibt hingegen bis heute unklar: Han-
Von den Römern stammt eine ganz besondere Hinterlassenschaft: Der Gepäckanhänger des römischen Soldaten Titus Torius, der bei Ausgrabungen unter dem Münster gefunden wurde, überliefert zum ersten Mal den Namen eines Menschen, der sich auf Basler Stadtgebiet befand.