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Corona als Beschleuniger der digitalen Transformation

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Corona hat die Kundenkommunikation in Kfz-Betrieben verändert.

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Covid-19 hat die digitale Transformation weltweit vorangetrieben – vor allem aber in Deutschland. Daneben hat die Pandemie aber auch die digitalen Kommunikationsstrategien in deutschen Unternehmen um durchschnittlich 7,2 Jahre beschleunigt. Bei den neuen Kommunikationskanälen sind vor allem Messenger-Dienste, Video-Lösungen und virtuelle Assistenten bei Kunden gefragt. In der Corona-Pandemie ist das Smartphone für viele Menschen immer unentbehrlicher geworden. Das Smartphone ist inzwischen die Schaltzentrale unseres digitalen Alltags. Es geht längst nicht mehr nur um die reine Kontakt- und Kommunikationsfunktion. Vielmehr wird es als nutzenstiftend empfunden und hält daher in immer mehr Lebensbereiche des Alltags Einzug. Auch der erste Kundenkontakt mit Kfz-Betrieben erfolgt heutzutage zunehmend über das Smartphone und das Internet. Sucht man nach wichtigen Informationen wird sofort das Mobiltelefon gezückt und nach den gewünschten Informationen gegoogelt. So nutzten die Deutschen ihr Smartphone 2020 etwa zehn Prozent mehr als 2019 und verbringen damit im Schnitt rund 2,4 Stunden am Tag.

40 Prozent der Kunden hierzulande haben im letzten Jahr einen neuen Kommunikationskanal ausprobiert, um mit dem Kundenservice eines Unternehmens in Kontakt zu treten. Dazu gehörte für viele, Messaging-Apps, wie WhatsApp und Facebook Messenger, für Supportanfragen zu nutzen.

44%

DER KUNDEN BEFÜRWORTEN DIE TELEFONISCHE ANSPRACHE

85%

DER KONSUMENTEN BEVORZUGEN E-MAIL, WHATSAPP, SMS ODER CHAT

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