Werner Ignaz

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Werner Ignaz Jans. Bildhauer



Werner Ignaz Jans. Bildhauer



Wenn ein Studienfreund nach 45 Jahren anruft, hilft nur der Gang zum Bahnhof, zum Billetschalter Winterthur  ——  Düsseldorf hin und zurück. Wie damals, die alte schöne Strecke, den Rhein entlang, ein Bilderstrom, eine Zeitreise zu den Tagen und Nächten in der Kunstakademie …



Kunst ist Leben. Leben ist Kunst. Für einen Künstler sollte dies der Idealzustand sein: Der Mensch und sein Werk bilden eine Einheit. Oft bleibt es aber bei der Annäherung an den Ideal­ zustand. Er bleibt ein Wunsch, ein immer wiederkehrender Traum. Das gilt nicht nur für Künstler, aber es gilt für sie im besonderen Masse. Denn welcher Künstler ist frei von den Manipulationen, die der Kunstmarkt mit sich bringt? Der Markt entscheidet nur allzu oft, was gefragt und was nicht gefragt ist, was Mode und was abseits aller Strömun­gen ist. Künstler, die sich von den Vorlieben des Marktes lösen, sind selten. Viele stellen ihre Au­ thentizität zu Gunsten von dem, was der Markt will, in den Hintergrund. Aber nicht nur die Künstler gelangen immer seltener dahin, was sie den Idealzustand nennen müssten. Auch die Betrachter sind weiter davon entfernt als jemals zuvor. Das Publikum ver­ sinkt in einer Flut von Bildern, in Events und Emotionen, die originell sein sollen, die alles mög­ lich machen, alles erlauben, im Grunde aber grenzenlos reproduziert werden. Für Künstler ist es schwer, zu Betrachtern durchzudringen, die derart mit Reizen überflutet sind. Wenigen Künstlern gelingt es dennoch. Werner Ignaz Jans ist einer von ihnen. Er setzt sich in seinen Arbeiten mit dem Menschen auseinander, wie er ihm zufällig begegnet: Das Mädchen mit der abgebrochenen Blume, die zielstrebig schreitende Nonne. Jans formt sie nach einem Bild, das ihm oft im Gedächtnis und manchmal im Skizzenbuch geblieben ist. Es gelingt ihm, die eigene bildhafte Erinnerung mit dem zu verbinden, was den blossen Erinnerungsfetzen zur Kunst macht: das skulpturale Interesse am Körper. Er nimmt die Herausforderung an, Bewe­ gung und Spannung in bildhauerische Werke umzusetzen. Und er setzt seine Figuren mal schutzlos, mal behütet in die Weite des Raums. Er definiert nicht nur die Figur, sondern auch den Raum um sie herum. Jans arbeitet seine Figuren direkt aus dem Baumstamm. Die Arbeitsspuren bleiben stets sicht­ bar. Erst der Stamm mit seiner lebendigen Struktur und Eigenbewegung löst bei ihm das eigent­ liche Bild aus, das er mit wenigen Pinselstrichen auf dem Holz grob skizziert. Während diesem Arbeitsprozess legt er die Architektur der Skulptur fest. Je nach Gliederung der Figur, ihrer Körperhaltung und ihres Bewegungsmoments ergeben sich ausgedehnte Aussenräume um die Skulptur herum und eng begrenzte Innenräume, die von der Geometrie der Figur vorgegeben werden. Hineinschlüpfen wolle er in seine Figuren, sagt Jans. Es sind wiederkehrende Motive, die er aufgreift. Aufrechte Gestalten, freistehend. Selten auf einem Sockel stehend, Hockende, Schwangere, Kinder, sich Bückende. Er wiederholt die The­


men und Motive. Die Sitzenden stellt er in unterschiedlichen Stellungen dar: mal die Lehne des Stuhls zwischen den Knien, mal den Stuhl im rechten Winkel zum Körper. Dadurch ent­ste­hen immer neue Räume zwischen Figur und Möbel. Räume der Ruhe, wie er sie nennt. Eine Ruhe, die er selbst oft vergeblich sucht. Zwischen der Entstehung dieser Skulpturen können mitunter Jahrzehnte liegen. Es ist ein Streben aber auch eine stete Suche, den Bildern, die er im Gedächt­ nis trägt, Ausdruck zu verleihen, seinen Menschenbildern Individualität zu geben. Der Betrach­ ter nähert sich den Figuren unbefangen. Sie begegnen ihm nicht nur als ein stilles Gegenüber, als etwas Erhabenes, das ihn in Staunen versetzen soll, sondern die plastische Präsenz der le­ bensgrossen Skulpturen lässt sie zu einer Person werden. Ihre Körperhaltung und Gestik tra­ gen einen Ausdruck von Lebendigkeit und führen dazu, dass sie dem, der sich ihnen nähert, zu Gesprächspartnern werden. Betrachter und Figur treten in ein Verhältnis ­zueinander. Er perso­ nifiziert die Figur über ihre Körperhaltung. Die Geste des Augenblicks verleiht ihnen Seele und lässt den Zuschauer in ihre Geschichte blicken. Die Figuren tragen Gegensätze in sich. Sie stehen mit beiden Beinen fest auf dem Boden. Ihre seelische Verfassung aber könnte eine ganz andere sein. Ihr Ausdruck mit all den Arbeitsspu­ ren, die der Künstler auf ihnen hinterlassen hat, zeigt eine Seele, die mal stabil, mal labil sein kann. In diesem Spannungsfeld von sicher und unsicher, stark und schwach, gewichtig oder gebeutelt, findet sich die Parallele zum Menschsein, zum täglichen Leben, zum eigenen Er­ leben. So nah sich der Betrachter der Figur dadurch fühlt und mit ihr fühlt – seine Gestalten behalten ihr Eigenleben. Die Geometrie der Skulptur schafft ihr selbst Rückzugsräume, in die niemand eindringen kann. Die kleinformatigen Skulpturen und Figurengruppen sind in ihrer Ausführung nicht minder ­gestenreich und bewegt, ihre Bildsprache ist genauso intensiv. Aber allein durch ihr Format er­ gibt sich eine grössere Distanz zum Beobachter. Es fällt schwerer, sich mit ihnen zu iden­ tifizieren. Dafür tritt das erzählende Moment in den Vordergrund. Meer-Tor, Boot-Tor, Tor der Melancholie zeigen jeweils Figuren in Situationen, in die der Betrachter sogar eingreifen kann. Dabei sind Figur und Umgebung aus einem Stück Holz entstanden und gehören damit unver­ meidlich zusammen. Sie alle bewegen uns. Sie erreichen uns, weil Werner Jans ihnen Leben gegeben hat. Sein Leben. Unser Leben. Ungeschönt und voller Schönheit.

Mara Stock



Beresina 2009, Linde 220 cm


Valle Nausano 2007, Weide 60 cm  imbarco 2009, Weide 117 cm, Weide 90 cm  Vesperbild im EC am Rhein 2010, Linde 50 cm


Sieben Suore 2010, Kastanie 60 cm  Euro City 2011, Pappel 77 cm


Suora 2011, Linde 174 cm


Schlafender mit Handgepäck 2011, Pappel Länge 180 cm (Foto Peter Grüter)  Farfalle Paar 2006, Linde Länge 42 cm


Mario José Cecilia 2010, Erle 75 cm  Guten Morgen 2008, Nussbaum Länge 70 cm  Morgen 2008, Nussbaum Länge 75 cm


Knabe und Welpe 2010, Erle 87 cm  Knabe und Welpe 2010, Erle 82 cm  Wurf 2010, Erle Länge 80 cm


Knabe am Wasser 2008, Weide 53 cm  Im Wind 2008, Schwarzerle 52 cm


Corso Italia 2013, Pappel h140/b142 cm  Frau Schuppisser’s Knabenbad um 1954, 2011, Holz 46 cm


San Fruttuoso 2009, Holz 50 bis 76 cm  Kinder von Noli 2008, Pappel 123 bis 148 cm


Badegast 2009, Weide 180 cm


Kinder von Noli 2008, Erle 45 cm


Badegast 2009, Linde 177 cm, Tastende 2008, Linde 73 cm


Knabe 2009, Edelkastanie 155 cm


Tor der Melancholie 2009, Kastanie 70 cm  Boot - Tor 2009, Kastanie 53 cm  Meer - Tor 2009, Pappel 69 cm


Treppenhaus 2005, Birke 80 cm  Terremoto 2005, Birke 83 cm


Mädchen mit Blumen 2009, Linde 155 cm

Werner Ignaz Jans Erwin Nöthen Peter Rübsam

Klaus Schmetz Prof. Manfred Sieler


Said 2010, Kastanie 125 cm

Unbekannt Werner Ignaz Jans Magdalene Nikles


Schwangere 2007, Eiche 170 cm

Jürgen und Iris Schreiber


Im Laufgitter 2007, Schwarzerle 42,5 cm  Warten auf Jakobli 2007, Linde 32 cm  Am Laufgitter 2007, Eiche 40 cm


Kleiner Bruder grosse Schwester 2006, Linde 155 cm


Lange Gabriele 2007, Linde 193 cm


Mario 2010, Eiche 220 cm, Alice 2010, Pappel 220 cm


Barbara 2010, Pappel 174 cm


Geflüster 2008, Linde 130 cm


Gebeugte Frau 2006, Nussbaum 144 cm


Rita im Spinat 2010, Linde 107 cm


Mädchen am Wasser 2009, Linde 22 cm  Mädchen am Wasser 2009, Linde 50 cm


Schemel Kopf und Schädel 2007, Weide 95 cm  Tagstuhl 2011, Linde 100 cm


Nachtglas 2007, Weide 110 cm


Cecilia 2006, Nussbaum 133 cm


Jakobli probt den Aufstand 2008, Linde 133 cm


Sitzende 2011, Pappel 140 cm


Sitzende 2010, Pappel 140 cm


Sitzende 2004, Weide 135 cm  Sitzende 2004, Weide 126 cm


Zugspiegelung 2011, Kastanie 54 cm



Biografie Werner Ignaz Jans, am 14. Februar 1941 in Winterthur geboren, aufgewachsen in der Nähe von Ulm und Winter­ thur. Lebt und arbeitet in Riet (Neftenbach, Schweiz) und in Bistagno (Piemont, Italien). Ausbildung Vorkurs Kunstgewerbeschule Zürich, Ernst Gubler 2 Jahre Grafikerlehre ( davongelaufen ) 1961 –1965 Kunstakademie Düsseldorf, Prof. Manfred Sieler Seit 1965 freier Bildhauer Bis 1990 Lehrtätigkeit an der Schule für Gestaltung Zürich Mitglied ZEF, mit Hans Bach, Viktor H. Bächer, Erich Sahli; visarte und der Künstlergruppe Winterthur Stipendien Stipendium des Kantons Zürich Reise-Stipendium des Kunstvereins Winterthur Steo Stiftung, Kulturpreis der Jungen Altstadt Winterthur Skulpturen in öffentlichen Sammlungen Kartause Ittingen, Kunstmuseum des Kantons Thurgau Kunstmuseum Lausanne, Lausanne Kunstmuseum Winterthur, Stadt Winterthur Sammlung Kunstverein Frauenfeld, Kanton Zürich Kunstsammlung des Kanton Zürich

Pianura Lombardia 2011, Pappel und Spiegel 152 cm


Urs Hanselmann Einzel- und Gruppenausstellungen (Auswahl) 1973  Kunstverein Frauenfeld, Bernerhaus, Frauenfeld 1976  Galerie Unterburg, Regensberg mit Erich Sahli und Klaus Born 1978  3. Biennale Schweizer Kunst, Winterthur 1979  Galerie ge, Winterthur 1980  Junge Winterthurer Künstler, Kunsthaus Glarus 1981  Kunsthaus Zürich, Vom Entwurf zur Skulptur GSMBA 1981  4. Biennale Schweizer Kunst, Delsberg 1982  Helmhaus Zürich, Tryptichon, GSMBA 1982 /1990  Esposizione nazionale scultura, Gambarogno 1983  Galerie ge, Winterthur 1984  Kunst aus Basel und Zürich, Helmhaus Zürich, GSMBA 1985  5. Biennale Schweizer Kunst, Olten 1985  Galerie Walche, Zürich 1986  CH-live, Graphische Sammlung ETH Zürich 1986  Zeichnung und Druckgrafik, Kunsthaus Zürich, GSMBA 1986  Kunsthalle Winterthur 1987  Palais Thurn und Taxis, Bregenz 1987  Künstlerhaus Solothurn mit Peter Lüthi 1987  Bex et Arts, Bex 1987  Galerie Numaga, Auvernier, Des animaux et des hommes 1987  Musée d’Ethnographie, Neuchâtel 1988   Kunstkeller Bern mit Markus Furrer 1988  Galerie ge, Winterthur 1989  Art 89 Basel, Galerie ge, Basel 1990  60 Jahre Zürich-Land, Kunstmuseum Winterthur 1991  Kunstmuseum Olten, Freiheit, ein eigentümlich Wort 1991  Kunstkeller Bern 1992  Kunstszene Zürich, ZEF, Grossmünsterkirche 1992  Helmhaus Zürich, ZEF, Hans Bach, Viktor H. Bächer, Werner I. Jans, Erich Sahli 1994  Kunsthalle Prisma, Arbon 1995  Kunstkeller Bern 1996  Musée des Beaux Arts, Dôle France 1996  Kunstverein Frauenfeld, ZEF 1996  Helmhaus Zürich, Paare 1996  Galerie M.L. Wirth, Holzwege, Zürich 1997  Atelier Alexander, Winterthur 1997  Galerie Adrian Bleisch, Arbon 1999  Atelier Alexander, Winterthur 2000  Kunstkeller Bern 2001  Kunstraum Aare, Olten, mit Irma Städtler 2001  Galerie Adrian Bleisch, Arbon 2002  Galerie del Mese-Fischer, Meisterschwanden 2002  Ausstellung ZEF, Hans Bach, Viktor H. Bächer, Werner I. Jans, Erich Sahli im Kunsthaus zum Engel, Luxembourg 2003  Werner I. Jans und Irma Städtler, Kunstkeller Bern 2003  Atelier Alexander, Winterthur 2004  Kunsthaus zum alten Schützenhaus Zofingen mit

2004  Kunstgartengalerie Aarwangen mit Irma Städtler und Welé Bertschinger, Aarwangen 2005  Hohenloher Kunstverein Gruppenausstellung 2005  Kunstmuseum Winterthur Einzelaustellung 2007  Galerie Alexander, Winterthur 2007  Galerie tazl.Graz Österreich 2007  Galerie Adrian Bleisch Arbon 2008  oxyd Kunsthalle Winterthur Zeichnungen 2008  Die Welt im Hirn, Propstei, St. Peterszell 2008  Galerie Silva Denzler Zürich 2010  Galerie Silva Denzler mit Klaus Born, Peter Haller, Naomi Leshen, Thomas Zindel 2011  Galerie château de bourglinster, Luxembourg, ZEF, Viktor H. Bächer, Hans Bach, Werner I. Jans, Erich Sahli 2011  oxyd Kunsträume Winterthur 2013  Galerie Sylva Denzler 2014  Arche Barke Schiff und Flass 2015  Galleria Chesina Sils Maria im Engadin 2015  CH-Variationen, neuere Schweizer Zeichnungen Kunstmuseum Winterthur Seit 1998 Teilnahme an Gruppenausstellungen bei R. W. Fine Arts Collection Limited Winterthur. Regelmässige Teilnahme an den Ausstellungen Zürich-Land und der Künstlergruppe Winterthur. Filme Trilogie über das Leben einer piemontesischen Familie : 2004 – 2005  lasciare passare il vento, Schwarzweiss-Film Super 8, José, Cecilia, Mario 2006  andare venire, Farb-Video, Cecilia, Mario 2007 – 2008  andiamo avanti, Schwarz-Weiss-Video, Mario 2005  fermentazione tumultosa, Farb-Video 2006  SARDEGNA, Schwarz-Weiss-Video 2007  Chiaroscuro Schwarzweiss Video


Öffentliche Arbeiten

Bibliografie

1973  Bronzetüren, Stiftskirche Bischofszell 1973  Skulptur Landwirtschaftliche Schule, Arenenberg; Raumgestaltung: Kirchen Winterthur-Töss und Pfungen mit Ernst Egli 1979  Raumskulptur Altersheim Seuzach; Spielskulpturen Behindertenzentrum Brühlgut, Winterthur 1980  Gemeinschaftsgrab Friedhof Elsau, ZH 1983  Steingestalten Zentrum Oberwies heute Friedhof Seuzach 1985  Reliefs Unterführung Boglerenstrasse Küsnacht ZH 1986  Liegende Holzfigur, Graben Winterthur 1986 –1987  Holzskulptur Schulhaus Uitikon 1988  Figurensäulen Kantonsschule Romanshorn; Schulhaus Ausserdorf Winterthur mit Hans Bach; Steinskulptur Altersheim Rikon 1989 –1990  Platzgestaltung Altersheim Volketswil: auf Druck der Bevölkerung unfertig abgeräumt und 1991 beim Hotel Wallberg neu aufgestellt 1990  Bronzeskulptur im Park der Firma Rieter, Winterthur 1991  Platzgestaltung Schulzentrum Oberwies, Frauenfeld 1991  Holzskulptur Exodus Gewerbeschule Winterthur 1997  Holzskulptur Kirche St.Martin, Seuzach 1998  Holzskulptur Pfarreizentrum Bronschhofen TG 1998  Atempause, Zeichen in Holz, ETH Lausanne 2000 –2002  Skulpturengruppe Überbauung, Lindenallee Winterthur-Seen 2000  Knabenfigur, Inselspital Bern 2004  Figurengruppe und Text zu Nathan der Weise, Schulhaus Sandbänkli, Bischofszell TG, von Vandalen kurz nach der Aufstellung schwer beschädigt 2005  Sitzende, Stadthaus Winterthur 2006  Sitzende, Pädagogische Hochschule Zürich 2008  5 Eingangsgestaltungen Überbauung Pilgerhof Baden 2009  Tisch Zeitgenossen, Stahl Bronze, vor dem Gemeindehaus Neftenbach ZH 2010  Kinder von Noli, Ref. Kirchgemeindehaus Winterthur-Seen

1976  Künstlergruppe Winterthur, Text Dr. H. Keller 1985  Skulpturen und Holzschnitte, Werner Jans, Galerie Walche, Zürich 1986  Züri-Tip, Freitag 10. Novmeber 1986, Peter Killer 1987  Voir, Juin 1987, A corps et à cris, une complicité millénaire, par Françoise Jaunin 1987  Sterbeweg, Zeichnungen, Text Elisabeth Grossmann 1988  Tagesanzeiger, 31. März 1988, «Krankheit und Sterben» 1989  Künstlergruppe Winterthur, Texte Rudolf Koella, Adrian Mebold 1989 Blick, 10.9.1989, Beginn der langen Pressekampagne für und gegen die Platzgestaltung in Volketswil. u.a. 5.10. Landbote; 18.10., 30.11.,15.12., Tagesanzeiger; 6.10., 30.11. NZZ 1989  Schweizerfernsehen DRS-Aktuell, 6.10.1989 «Platz der Begegnung» 1992  ZEF Buch, Helmhaus Zürich, Hans Bach, Viktor H. Bächer, Werner I. Jans, Erich Sahli, Texte Marie Luise Lienhard, Carlpeter Braegger, Elisabeth Grossmann 1992  10. Dez., NZZ, ZEF Bach, Bächer, Jans, Sahli, im Helmhaus Zürich, M. Frehner 1992  5. Dez., TagesAnzeiger, ZEF Bach, Bächer, Jans, Sahli, im Helmhaus Zürich, F. Billeter 1994  Skulpturen, Werner Ignaz Jans; Bilder, Urs Hanselmann 1995  Schwedisches Fernsehen, Bildjournalen, Kultur­ szene Schweiz 1996  Holzschnittheft, «Kirchhügelstr. 5» 1997  24. 1. «Holzwege», Interview von Radio DRS zu Ida, Hermine und Marie 1997  «Rinderritt» Holzschnittbuch, Schwarzhandpresse Flaach; «Piemontesi», Skulpturen und Texte 1998  DRS 2, 13.12.1998, Musik für einen Gast, Gespräch über Lyrik und Skulptur mit Karin Salm 1999  Künstlergruppe Winterthur, Texte Dieter Schwarz, Ursula Badrutt Schoch u.a. 2002  Werner Ignaz Jans, Skulpturen 2002–1993, Texte Thomas Onken, Karin Salm, Verlag Scheidegger & Spiess, Zürich 2005  Katalog Kunstmuseum Winterthur, Text Dieter Schwarz 2005  9./10. Juli, NZZ, Werner Ignaz Jans im Kunstmuseum Winterthur, Susanne Kappeler 2005  9. Juli, Landbote, Werner Ignaz Jans im Kunstmuseum Winterthur, Adrian Mebold 2006  28. Okt., NZZ, Werner Ignaz Jans, E. Meier 2011  Katalog oxyd Kunsträume Skulpturen Zeitreise, Text Mara Stock www.künstlergruppe.ch Lexikon der Schweizer Kunst 1981/1990/1998 www.kunstsammlung des kanton zürich.ch www.sikart.ch


Mara Stock studierte Kunstgeschichte in Braunschweig und Göttingen. 2000 begann sie ihre Laufbahn am Kunstmuseum in Bonn, wo sie neben Ausstellungsassistenz und Katalogredaktion die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit leitete. 2006 wechselte sie zur Galerie Lelong Paris / Zürich / New York als Leiterin der graphischen Abteilung in Zürich. Die Kunsthistorikerin lebt heute als freie Kuratorin in Frankfurt.

Der Katalog erscheint anlässlich der Ausstellung in den oxyd Kunsträumen, Winterthur 2011. Im Ausstellungskatalog 1 bis 33 sind Originalholzschnitte nummeriert und signiert beigelegt.

Umschlag: Werkstattfoto Sitzende 2011, Pappel 140 cm Foto: Erstes Farbbild, Spiegelung, Peter Grüter, Henggart Text: Mara Stock, Frankfurt Gestaltung: Sonja Schenk, Zürich Papier: Fedrigoni tatami white Schrift: CorporateS Druck: Lizea sas - Acqui Terme (AL) Italy zweite leicht veränderte Auflage ©  Fotos Werner Ignaz Jans ©  Werner Ignaz Jans, 8412 Riet/Neftenbach ISBN 978-3-033-03106-7




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