Gemeindeblatt 03 2014

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Lustenauer Gemeindeblatt

Amtsblatt der Marktgemeinde Lustenau

13. Int. Hypo Vorarlberg Nachwuchs Hallenturnier des FC Lustenau 1907 17. bis 19. Januar 2014 Sporthalle Gymnasium Freitag, 17. J채nner 2014 Nr. 03/ 131. Jahrgang www.lustenau.at

Einzelpreis: Euro 0,50



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Nr. 03/17. Jänner 2014

Inhalt 4 4 4 4

Gesundheit, Notdienste, Kalender Ärztlicher und Zahnärztlicher Notdienst Apotheken Notdienst Wochenkalender Abfallkalender

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Aus unserer Gemeinde

Titel

38 Kirchen 41 Veranstaltungstipps 42 Vereine und Termine 48 Spenden 50 Inserate 51 Inserentenverzeichnis 64 Kleinanzeigen

13. Int. Hypo Vorarlberg Nachwuchs Hallenturnier des FC Lustenau 1907 17. bis 19. Januar 2014 Sporthalle Gymnasium Impressum Medium, Erscheinung: Amts- und Anzeigenblatt der Marktgemeinde Lustenau Erscheint jeden Freitag Erscheinungsort und Verlagspostamt: 6890 Lustenau Herausgeberin: Marktgemeinde Lustenau Rathausstraße 1, 6890 Lustenau Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag 8.00 – 12.00 Uhr und 13.30 – 16.30 Uhr, Freitag 8.00 – 12.30 Uhr Redaktion: Öffentlichkeitsarbeit T 05577 8181-112 E presse@lustenau.at

Beim 13. Int. Hypo Vorarlberg Hallenturnier des FC Lustenau 1907 kämpfen dieses Wochenende 81 Nachwuchsteams aus 3 Nationen um Turniersiege und Pokale. Die Organisatoren vermelden mit 800 jungen Spielern einen neuen Teilnehmerrekord. Ihnen und den Besuchern werden optimale Rahmenbedingungen, erstklassige Verpflegung und ein buntes Rahmenprogramm geboten. Highlight am Samstagabend ist das Er+Sie-Turnier, danach geht mit Musik und Tanz die Post ab. Weitere Informationen gibt es auf www.fc-lustenau-nw.at.

Abo- und Inseratenservice: Angelika Lechleitner Rathaus, 2. Stock, Zimmer 202 T 05577 8181-204 F 05577 86868 E gemeindeblatt@lustenau.at Inseratenannahme nur schriftlich jeweils bis Dienstag, 12 Uhr (vor Feiertagen Montag). Aktuelle Anzeigentarife auf www.lustenau.at Preis, Abonnement, Zustellung: Einzelpreis: Euro 0,50 Abo jährlich: Euro 31,46 (inkl. Zustellung) Satz und Druck: Buchdruckerei Lustenau GmbH Millennium Park 10, 6890 Lustenau

Foto: Simone Grabner-Vogel


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Apotheken- und Nachtdienst

Gesundheit, Notdienste

Samstag, 18.01. und Sonntag, 19.01.: Engel-Apotheke | Grindelstraße 17a, Tel. 88080

Notrufe Feuerwehr Polizei

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Rettung 144 Telefonseelsorge 142

Ärztlicher Wochenend-Notdienst

Montag, 20.01.: Engel-Apotheke | Grindelstraße 17a, Tel. 88080 Dienstag, 21.01.: Rhein-Apotheke | Höchst, Kirchplatz 4, Tel. 05578/75391 Mittwoch, 22.01.: Engel-Apotheke | Grindelstraße 17a, Tel. 88080

Samstag, 18.01., 7 Uhr bis Montag, 20.01., 7 Uhr Dr. Wilhelm Gruber, Schillerstraße 12, Tel. 84000

Donnerstag, 23.01.: Braun-Apotheke | Maria-Theresien-Straße 13, Tel. 82021

Ordinationen von 10 – 12 Uhr und 17 – 18 Uhr, bei unaufschiebbaren Behandlungen und dringenden Notfällen auch außerhalb der Ordinationszeiten.

Freitag, 24.01.: Rheintal-Apotheke | Hofsteigstraße 1, Tel. 83344 Der Dienst am Wochentag dauert jeweils von 8 Uhr morgens bis 8 Uhr des folgenden Tages.

Ärztlicher Wochentag-Notdienst Ist an Wochentagen die Hausarztpraxis nicht erreichbar, ist für dringende Fälle ein Bereitschaftsdienst eingerichtet. Die diensthabende Praxis ist von 7.00 bis 22.00 Uhr über den Ärztenotruf erreichbar: Tel. 141 bei der RFL (Rettungsund Feuerwehrleitstelle) oder auf www.141-vorarlberg.at. Außerhalb dieser Zeiten erfolgt die Versorgung von Notfällen über den Rettungsnotruf: Tel. 144.

Keine Ordination Donnerstag, 23.01. und Freitag, 24.01. Dr. Simon Zünd, Maria-Theresien-Str. 15, Tel. 62444

Zahnärztlicher Notdienst Samstag, 18.01. bis Sonntag, 19.01. Dr. Carmen Cansado de Noriega, Pfarrgasse 1, Dornbirn, 09 – 11 Uhr Dr. Jürgen Spiegel, Heldendankstraße 3, Bregenz, 17 – 19 Uhr

Kalender für die Woche 04/2014 20. Jänner bis 26. Jänner 2014 Wochenkalender 20. 21. 22. 23. 24. 25. 26.

Mo Di Mi Do Fr Sa So

Fabian, Sebastian, Ursula, Ute Meinrad, Agnes, Patroklus, Dietrich Vinzenz, Dietlinde, Dominik, Irene Heinrich Seuse, Hartmut, Raimund Franz v. Sales, Vera, Bertram, Arno 첒 Pauli Bekehrung; Emanuel, Wolfram Timotheus, Titus, Alberich, Paula, Robert

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Der MOND geht bis 26. Jänner unter sich. 20. Fabian und Sebastian fängt der rechte Winter an.

Abfallkalender 23. Do Bioabfall, Gelber Sack, Restabfall, ÖkoBag Altstoffsammelzentrum (ASZ) Königswiesen, Lustenau Info-Hotline 05577 202 575 Abgabe von sperrigen Restabfällen, Holz, Altstoffen sowie Grün- und Problemabfällen bis zu 3 m3. Informieren Sie sich anhand der Abfallbroschüre über die verschiedenen Abfallarten und wie sie richtig und möglichst günstig entsorgt werden können. Öffnungszeiten November bis März Montag bis Freitag 7.00 bis 16.45 Uhr jeden ersten Samstag im Monat 9.00 bis 12.00 Uhr Bauhof der Marktgemeinde Lustenau, Schillerstraße 48, Tel. 05577 84527 Abgabe von Kleinstmengen an Sperrmüll und Problemstoffen, die auf ein Fahrrad oder Mofa passen. Abgabemöglichkeit: Mittwoch 9.00 bis 12.00 Uhr Größere Mengen an Sperrmüll und Problemstoffen geben Sie bitte im ASZ Häusle ab.


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Nr. 03/17. Jänner 2014

Aus unserer Gemeinde Sport 13. Int. Hypo Vorarlberg Hallenturnier des FC Lustenau 1907 Vom 17. bis 19. Januar 2014 kämpfen Nachwuchsteams aus 3 Nationen um Turniersiege und Pokale bei der 13. Ausgabe des internationalen Nachwuchs-Hallenturnieres des FC Lustenau. Teams aus Österreich, Deutschland und der Schweiz sind an diesem Wochenende in der Sporthalle beim Gymnasium zu sehen. Teilnehmerrekord „Wir können einen absoluten Teilnehmerrekord vermelden. Insgesamt 81 Nachwuchs-Teams werden an den drei Tagen in den Altersgruppen U7 bis U18 um das runde Leder kämpfen“, erklärt Organisationschef Oliver Hollenstein. Und weiter: „Das Interesse der Vereine, bei uns in Lustenau dabei zu sein, ist bemerkenswert. In einzelnen Jahrgangsgruppen waren die Teilnehmerplätze innerhalb weniger Tage vergeben. Das bestätigt uns in unserer Arbeit und spornt uns an.“ Guter Mix an Teams aus In- und Ausland Am stärksten vertreten im Teilnehmerfeld ist traditionell die Austria Lustenau mit 10 Teams, aber auch der Cashpoint SCR-Altach und der FC Mohren Dornbirn sind mit starken Delegationen vertreten. Unter den 19 ausländischen Mannschaften stechen vom Namen her der VfB Friedrichshafen und der TSV Neu-Ulm heraus, letzteres Team nimmt für die Teilnahme in Lustenau sogar eine eineinhalbstündige Anreise in Kauf. Dazu Hollenstein: „Der Mix von Teams aus dem benachbarten Ausland und guten Teams aus dem Ländle ist perfekt. Wir sind gespannt, wie sich die einheimischen Mannschaften im Vergleich mit den starken Teams aus Deutschland und der Schweiz schlagen werden.“ Abwechslungsreiche Tage in der Sporthalle Wie in den Vorjahren wird das Organisationsteam auch diesmal alles daran setzen, den rund 800 Kindern und Jugendlichen, die an diesem Wochenende nach Lustenau Fußball spielen kommen, optimale Rahmenbedingungen zu bieten. Dazu gehört erstklassige Verpflegung und ein Rahmenprogramm mit Tombola. Der Samstag-Abend bringt ein Highlight der besonderen Art: „Bei unserem traditionellen Er+Sie-Turnier zählen nur Tore der weiblichen Spielerinnen. Es sind zahlreiche Mamas und Papas der NachwuchsspielerInnen in Einsatz. Und natürlich geht sowohl im als auch nach dem Turnier bei Musik und Tanz die Post ab“, so Oliver Hollenstein mit einem Augenzwinkern.

Dieses Wochenende dreht sich in der Sporthalle alles um das runde Leder. (Foto: Simone Grabner-Vogel)

Weitere Informationen: FC Lustenau 07 | Mähdle 22 | 6890 Lustenau, Vorarlberg, Österreich Oliver Hollenstein T 43 (0) 664/1669251 E: oliver.hollenstein@hilti.com, www.fc-lustenau-nw.at

13. Int. Hypo Vorarlberg Nachwuchs Hallenturnier des FC Lustenau 1907 17. bis 19. Januar 2014 Sporthalle Gymnasium


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Nr. 03/17. Jänner 2014

Wirtschaft 160 Betriebe nehmen Lustenau Gutscheine an Der Lustenau Gutschein erfreut sich großer Beliebtheit, speziell zu besonderen Anlässen oder Festen wird der Wertscheck gerne verschenkt. An die 160 Betriebe nehmen die Lustenau Gutscheine als gültiges Zahlungsmittel an: ob im Modegeschäft, beim Friseur, in der Gastronomie oder auch bei einigen Handwerkern – die Auswahl ist groß. Positive Bilanz Auch im vergangenen Jahr zeichnet sich ein positives Bild: Stetig steigende Verkaufszahlen, vor allem während des Weihnachtsgeschäftes, bestätigen die Beliebtheit des Zahlungsmittels. Zudem bleibt die Kaufkraft im Ort. „Wir freuen uns, dass so viele Betriebe Teil der Initiative sind. Damit wird den Kunden ein breites Angebot eröffnet und das Bewusstsein für die Wertschöpfung in Lustenau gestärkt.“, so Lustenau Marketing Geschäftsführerin Alexandra Ender. Seit der Neu-Einführung der Gutscheine im Juli 2010 wurde ein Umsatz von nahezu 650.000 Euro erzielt.

Der Lustenau Gutschein ist ein beliebtes Zahlungsmittel.

Neue Gutschein Partner Auch die Betriebe, in denen die Lustenau Gutscheine eingelöst werden können, nehmen kontinuierlich zu. So nimmt seit neuestem auch das Modegeschäft Schauraum in der Raiffeisenstraße den Gutschein an. Neben toller Mode können dort Accessoires, Taschen und Schmuck erworben werden. Auch in der Bäckerei Mangold, die ein umfangreiches Frühstücksangebot anbietet oder im Weinfachhandel Hugo Vino (gegenüber der Mittelschule Kirchdorf) kann der Wertscheck eingesetzt werden. Einfach und praktisch Mit Lustenau Gutscheinen ist man rundum gut bedient, denn erstens findet man im Ort eine vielfältige Palette an Qualitätsprodukten und zweitens punkten die Geschäfte mit Service und persönlicher Beratung. Erhältlich sind die Gutscheine in allen Lustenauer Banken in einer Stückelung von 10 Euro. Lustenau Gutschein: erhältlich in allen Lustenauer Banken in einer Stückelung von 10 Euro einlösbar in ca. 160 Betrieben alle Betriebe auf: www.lustenau.at/gutschein

Informationen: Lustenau Marketing Schillerstraße 11, Lustenau Tel. +43 (0)5577 84526 marketing@lustenau.at

Lustenaus Fachbetriebe bieten eine vielfältige Auswahl an Produkten und Dienstleitungen. (Foto: Udo Mittelberger)


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Umwelt Ausstellung „Faszination Boden“ im Rathaus Aus Anlass der Verleihung des Lustenauer Umweltschutzpreises wird vom 15. bis 24. Jänner 2014 im Foyer des Rathauses Lustenau eine bemerkenswerte Ausstellung des Umweltinstituts Vorarlberg zur Vielfalt der Böden in Vorarlberg mit dem Titel „Faszination Boden - vom Piz Buin zum Bodensee“ gezeigt. Im Zentrum stehen ausgewählte Bodenprofile des Harder Bodenkundlers DI Walter Fitz, die einen Einblick in die Vielfalt und Besonderheiten der Böden unseres Landes vermitteln. Vorarlberg ist ein Land mit reichhaltiger Geologie und Morphologie auf engstem Raum. Die Vielfalt der Böden ist entsprechend groß – von der reifen Braunerde in den Tallagen bis zum Rohboden in der Gletscherregion. Es handelt sich um natürlich gelagerte, speziell konservierte Böden, die den Bodenaufbau und die spannende Entwicklungsgeschichte der Vorarlberger Landschaften vom Piz Buin bis zum Bodensee erlebbar machen.

Faszinierende Ökosysteme Die Ausstellung zeigt in anschaulicher Form, wie komplex, aber auch wie empfindlich die über Jahrtausende gewachsenen Böden vor allem in der alpinen Region sind. Vielfältige Bodenfunktionen sichern unsere Ernährung und unseren Lebensraum und sind entscheidende Voraussetzung für einen intakten Natur- und Wasserhaushalt. Unbelastete natürliche Böden und die Bodenvielfalt im Lande sind daher im wahrsten Sinne des Wortes unser wichtigster Bodenschatz. Der behutsame und nachhaltige Umgang mit dem Naturgut Boden muss uns allen ein wichtiges Anliegen sein.

Ausstellung „Faszination Boden – vom Piz Buin zum Bodensee“ Foyer Rathaus Lustenau 15. – 24. Jänner 2014 freier Zugang während der Öffnungszeiten des Rathauses Mo – Do 8 -12.00 und 13.30 – 16.30 Uhr sowie Fr 8 – 12.30 Uhr Info: Einen Fachbericht zur Ausstellung finden Sie auf der Homepage des Umweltinstituts unter www.vorarlberg.at/umweltinstitut.

Umweltgemeinderätin Christine Vetter und Rudi Alge (Abteilung Umwelt, Energie und Abfall) laden zum Besuch der Ausstellung „Faszination Boden“ ins Rathaus ein.


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Soziales Wer klug ist, sorgt vor: Vorsorgemappe bietet Hilfe für den Notfall Was ist, wenn mir morgen etwas passiert? Wer bestimmt für mich, wenn ich dazu nicht in der Lage bin? Werde ich nach meinen Wünschen betreut, wenn ich pflegebedürftig werde? Und wenn ich einmal nicht mehr bin? Die neue Lustenauer Vorsorgemappe soll Ihnen dabei helfen, dass Sie in jeder Lebenslage sicher sein können, dass in Ihrem Sinn gehandelt wird. Vorsorge beginnt mitten im Leben, obwohl viele Menschen gerade dann gedanklich weit von Krankheit oder Tod entfernt sind. Dennoch es ist ein beruhigendes Gefühl zu wissen, dass wichtige Dinge im Notfall geregelt sind und Entscheidungen im eigenen Sinn getroffen werden. Alle Informationen gebündelt Niemand weiß, was morgen ist, aber vieles kann für morgen geregelt werden. Wie man das am besten angeht, darüber informiert eine neue Vorsorgemappe, die von der Marktgemeinde Lustenau herausgegeben wird. Sie bietet Orientierungshilfe, wenn es darum geht, für jede Lebenslage vorbereitet zu sein. Dokumentiert werden können zum Beispiel Finanzen oder Versicherungen aber genauso klare Handlungsanweisungen, was im Notfall zu geschehen hat. Die Möglichkeiten reichen von der Angabe wichtiger Kontakte und Vertrauenspersonen, persönlicher oder medizinischer Daten über Wünsche bei der eigenen Pflegebedürftigkeit bis zur Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht oder Nachlassregelung. Vorbereitet sein erleichtert vieles Die Vorsorgemappe enthält neben allgemeinen Informationen auch Vorlagen und Muster, die man einfach ausfüllen und hinterlegen kann. „Rechtzeitig und in Ruhe können Sie wichtige Informationen eintragen und Ihre Dokumente übersichtlich sammeln“, ist Sozialreferentin Dr. Susanne Andexlinger überzeugt von dieser wertvollen Dokumentation. „Wir hoffen, dass Ihnen die Auseinandersetzung mit den angeführten Themen das wohltuende Gefühl gibt, Ihre wichtigen Dinge übersichtlich geregelt zu haben.“ Vorsorgen schafft Sicherheit Besonders in einer Notsituation sind die Informationen aus der Vorsorgemappe von Bedeutung. „Gehen Sie die für Sie relevanten Kapitel mit Ihren Angehörigen oder Vertrauenspersonen durch. Dann können diese gegebenenfalls in Ihrem Sinne handeln und Ihre Angelegenheiten korrekt regeln“, macht Susanne Andexlinger aufmerksam. „Und lassen Sie die Vertrauensperson wissen, wo Sie die Vorsorgemappe aufbewahren.“

Für jede Lebenslage vorbereitet zu sein ist ein beruhigendes Gefühl. Die Vorsorgemappe bietet dafür Orientierungshilfe.

Gemeinderätin Susanne Andexlinger und Bürgermeister Kurt Fischer übergeben die druckfrische Vorsorgemappe an Frau Graziella Grabher Meyer.

Es ist nie zu früh, um vorzusorgen Die Vorsorgemappe wurde nicht nur für Seniorinnen und Senioren entwickelt. „Machen Sie auch jüngere Menschen darauf aufmerksam. Ihnen kann die Mappe ebenfalls dienen, wichtige Fragen für die Zukunft zu notieren und Dokumente geordnet bereit zu halten“, betont Markus Rusch von der Abteilung Soziales und Gesundheit im Rathaus.

Vorsorgemappe Lustenau – Hilfe für den Notfall erhältlich um 3 Euro Druckkostenbeitrag im Rathaus Lustenau bei der Information oder als kostenloser Download auf www.lustenau.at


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Bildung HAK/HAS Lustenau mit neuen Konzepten ab dem Schuljahr 2013/14 Am Freitag, dem 24.1.2014, informiert die HAK/HAS Lustenau beim „Tag der offenen Tür“ von 14.00 – 18.00 Uhr über das Schulleben und die zu erwartenden Neuerungen. Mit ganz neuen Konzepten startete die Handelsakademie und die Handelsschule Lustenau in das Schuljahr 2013/14. Alles Wissenswerte dazu erfahren interessierte Besucher und Neuwerber für das Schuljahr 2014/15 an diesem Nachmittag: HAK-neu mit drei modernen Zweigen, Praxis-Handelsschule mit Ganztagsform und Sport-Handelsschule für junge Leistungssportler.

Fußball-, Slackline- und Geschicklichkeitsbewerbe Mit dem im Sommer begonnenen Zu- und Umbau wird auch die Umstellung auf modernste Technik (interaktive Schreibtafeln) forciert und Interessierten vorgeführt. Ein besonderes Highlight für sportliche Besucher wird der Fußball-, Slackline- und Geschicklichkeitswettbewerb in der Turnhalle sein. Rund 300 Besucher werden heuer wieder beim „Tag der offenen Tür“ erwartet. Mit insgesamt 530 Schülern erfreut sich die HAK/HAS Lustenau seit Jahren großer Beliebtheit. Weitere Infos finden Sie unter www.bhak-lustenau.at und auf facebook: HAKHAS Lustenau

Hausmesse der Übungsfirmen Dass wirtschaftliche Themen spannend und abwechslungsreich sein können und wie häufig auch Jugendliche im täglichen Leben immer wieder mit Begriffen, wie beispielsweise Betriebswirtschaft, Marketing oder Controlling, konfrontiert werden, zeigen allen Interessierten die SchülerInnen und LehrerInnen der Schule. Auf der Hausmesse der Übungsfirmen und Juniorfirmen können die Besucher die praxisnahe Ausbildung und das Engagement der Jugendlichen hautnah miterleben. Weiters werden in den Klassenräumen die Unterrichtsfächer vorgestellt, Interessenten über Aufnahmebedingungen informiert und Schulführungen angeboten.

Beim Tag der offenen Tür kann man sich über die Neuerungen der HAK/HAS Lustenau informieren.


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Bibliothek Rätselraten ABC mit allen Sinnen Das Rätsel aus Monsterbuchstaben, die im Kinder- und Jugendbereich der Bibliothek hingen, ist gelüftet. Richtig zusammengestellt ergaben die von Angelika Tschofen und Johan Jansen gestalteten Buchstaben das Lösungswort „Buchtitel“. Im vergangenen Dezember 2013 fand die Gewinnziehung statt. Während der Monate Oktober und November hingen im Kinder- und Jugendbereich Monsterbuchstaben von der Decke. Die kreative Aktion war mit einem Quiz verbunden, die das Lösungswort „Buchtitel“ ergab. Zahlreiche Kinder und Jugendliche sowie vier Schulklassen haben sich ans Rätselraten gemacht und durchwegs das richtige Wort auf den Teilnahmescheinen angeführt. Mitte Dezember gab es dann die Verlosung, die bei den Einzelteilnehmern Lisa Fitz als Gewinnerin und bei den Schulklassen eine Klasse aus dem SPZ Lustenau (Mosaik 2) ergab. Alphabet aus Holz und Stoff Von den Schülerinnen und Schülern der Werkgruppen von Ursula Bily und Alexander Hagen der MS Rheindorf wurden der Bibliothek zwei Alphabete, je eines aus Holz und aus Stoff, übergeben. Die Stücke wurden während einiger Stunden in den Werkstunden in der Schule angefertigt. Verschiedene Buchstaben wurden auch mehrfach ausgeführt. Die Buchstaben stehen nun für Projekte in der Bibliothek zur Verfügung und ermöglichen ein „Be-Greifen“ der Buchstaben mit mehreren Sinnen.

Die Klasse Mosaik 2 des SPZ freut sich über den Gewinn.

Schülerinnen und Schüler der Mittelschule Rheindorf gestalteten Buchstaben aus Holz und Stoff für die Bibliothek.

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Soziales Richtige Ernährung verbessert die Gesundheit Seit dem 1. November betreut Birgit Kubelka vom aks Gesundheit die Ernährungsberatungstelle im Schützengarten, Lustenaus Treffpunkt für Soziales und Gesundheit. Birgit Kubelka bietet Ernährungsberatung und Diättherapie bei verschiedenen Erkrankungen und Themen an. Neben dem therapeutischen Ansatz steht die Gesundheitsförderung im Vordergrund. Im Gespräch werden Möglichkeiten zur Optimierung der Ernährung erarbeitet. Frau Kubelka berät auch bei Fragen zur Ernährung während Schwangerschaft und Stillzeit, zur Beikosteinführung, Ernährung von Kleinkindern und gesunden Familienküche. „Ernährungstherapie kann den Krankheitsverlauf positiv beeinflussen und Beschwerden lindern. Bei einigen Krankheitsbildern ist sie sogar die einzige Therapie“, raten die ErnährungsberaterInnen, sich zu informieren und durch bewusste Ernährung den eigenen Gesundheitszustand zu verbessern. Wie kommt man zur Ernährungsberatung? Die Haus- oder FachärztIn kann eine Überweisung zur Ernährungsberatung ausstellen. Auch ohne Überweisung können Sie jederzeit telefonisch einen Beratungstermin vereinbaren. Die Kosten für die Ernährungsberatung werden teilweise vom Land Vorarlberg getragen, der Selbstbehalt beträgt 20 Euro pro Stunde.

Ernährungsberaterin Mag. Birgit Kubelka T: 0664 80283553, Beratung nach Vereinbarung Im Schützengarten, Schützengartenstraße 8

Ernährungsberaterin Birgit Kubelka bietet Ernährungsberatung und Diättherapie bei verschiedenen Erkranken und Themen an. (Foto: aks)

Ernährungsberatung und Diättherapie bei - Nahrungsmittelintoleranzen und –allergien, Zöliakie - Ernährung bei Krebserkrankungen - Gewichtsverlust, Mangelernährung - Magen- und Darmerkrankungen und –operationen - Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit) - Fettstoffwechselstörungen, Gicht, Bluthochdruck - Übergewicht, Adipositas, metabolisches Syndrom - Essstörungen - Ernährung nach bariatrischen Operationen (Magenband, Magenbypass)


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Umwelt Faszination Boden – vom Piz Buin zum Bodensee Eine Ausstellung des Umweltinstituts Vorarlberg zur Vielfalt der Böden in Vorarlberg mit Exponaten von boden . land . wasser, DI Walter Fitz In der Zeit vom 15. bis 24. Jänner 2014 wird im Foyer des Rathauses Lustenau eine sehenswerte Ausstellung mit dem Titel „Faszination Boden - vom Piz Buin zum Bodensee“ gezeigt. Vorarlberg ist ein Land mit reichhaltiger Geologie und Morphologie auf engstem Raum. Die Vielfalt der Böden ist entsprechend groß – von der reifen Braunerde in den Tallagen bis zum Rohboden in der Gletscherregion. Im Zentrum der Ausstellung stehen ausgewählte Bodenprofile, die einen Einblick in die Vielfalt und Besonderheit der Böden des Landes vermitteln.

„Faszination Boden – vom Piz Buin zum Bodensee“ 15. – 24. Jänner 2014 Foyer Rathaus Lustenau freier Zugang während der Öffnungszeiten des Rathauses Mo – Do 8 -12.00 und 13.30 – 16.30 Uhr sowie Fr 8 – 12.30 Uhr

Info: Einen Fachbericht zur Ausstellung finden Sie auf der Homepage des Umweltinstituts unter www.vorarlberg.at/umweltinstitut.

Rathausstraße 1 · Telefon 05577 8181-519 · rudi.alge@lustenau.at

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Rathaus Sprechstunde des Bürgermeisters Dr. Kurt Fischer Kann ich Ihnen bei Ihren Fragen oder Anliegen weiterhelfen? Haben Sie Ideen oder Anregungen für Lustenau? Dann nützen Sie meine Sprechstunde für ein persönliches Gespräch.

Am Dienstag, den 21.01.14, bin ich von 9.30 bis 11.00 Uhr für Sie da, im Rathaus 1. OG, Büro Bürgermeister, Zimmer Nr. 103 Bitte melden Sie sich im Sekretariat für einen Sprechstundentermin an. Ich freue mich auf Ihren Besuch! Rathausstraße 1 · Telefon 05577 8181-102, -103 · gemeindeamt@lustenau.at

Polizei PISTENREGELN SPIELERISCH LERNEN Bei den FIS-Regeln handelt es sich um Verhaltensregeln, die für Schifahrer und Snowboarder Gültigkeit haben. Sie sind in etwa mit einer Straßenverkehrsordnung vergleichbar. Das heißt, im Falle eines Unfalles wird auch geprüft, ob die beteiligten Wintersportler die FIS-Regeln eingehalten haben. In jedem Fall aber lautet der oberste Grundsatz schlicht und einfach ,,Rücksicht“. Im Internet finden sich diese Pistenregeln auf der Homepage des Internationalen Skiverbandes www.fis-ski.com/de

Sicheres Vorarlberg, Realschulstraße 6, 6850 Dornbirn, Telefon 05572 54343-0, info@sicheresvorarlberg.at

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Zusammenleben

Musik

Feiertage der Religionen

Ivajla Vallazza - Querflöte

Die Religionen dieser Welt haben unterschiedliche Fest- und Feiertage oder sie feiern ähnliche Feiertage zu unterschiedlichen Zeiten. Im Gemeindeblatt werden wir Ihnen in diesem Jahr diese Feiertage vorstellen.

Datum: Beginn: Ort:

14. Januar

Direktorin: Doris Glatter-Götz

Hl. Sava – griechisch-bulgarisch-rumänisch orthodox

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Donnerstag, 23.01.2014 19.00 Uhr Saal der Musikschule Lustenau

19. Januar Hochfest Theophanie/Bogojavlenie – serbisch-russisch orthodox

Hochfest der Taufe Jesu / Theophanie / Bogojavlenie Wie im Tropar, im Festgesang, ausgedrückt, offenbart sich Gott bei der Taufe Jesu im Jordan durch Johannes als der Dreifaltige Gott. In orthodoxen Ländern werden Gewässer (Meer, Fluss, Bach, See) durch Eintauchen eines Kreuzes gesegnet. Oft versenkt ein Bischof oder ein Priester im Wasser ein Kreuz, dies holen mutige junge Männer durch einen Tauchgang wieder aus dem Wasser. Seit mehreren Jahren kommt am Sonntag nach dem 6. Jänner der griechisch-orthodoxe Metropolit von Wien nach Bregenz ins Kloster Mehrerau, wo nach der Feier der göttlichen Liturgie am Bodensee die Wasserweihe gefeiert wird. In den Kirchen wird Wasser in einem großen Behälter geweiht, das die Gläubigen in Flaschen mit nach Hause nehmen können. Nach dem Fest kommt der Priester zur Haussegnung in die Wohnungen der Gläubigen.

Rathausstraße 1 · Telefon 05577 8181-310 michaela.wolf@lustenau.at

Maria-Theresien-Straße 61 · Telefon 05577 84390 grabher@musik.lustenau.at Info unter: www.lustenau.at/musikschule

Polizei Fundanzeige Folgende nachstehend aufgeführte Fundsachen wurden abgegeben und können im Rathaus von den Eigentümern abgeholt werden: Kategorie Brille Fahrrad Foto/Film/Video Geld Geldbeutel, sonstige Wertsachen Handy Kleidung Ring Schlüssel Sonstiges Uhr Kette Ausweise, Dokumente

Funde 1 14 1 2 1 1 1 1 13 1 1

Verluste

2 1 2 3

1 2

Es wird darauf hingewiesen, dass das Eigentum an den Fundsachen, falls die Verlierer sich nicht melden, nach Ablauf von einem Jahr nach Anzeige des Fundes beim Fundamt auf den Finder oder bei Verzicht auf jegliche Fundrechte auf das Fundamt übergeht. Beschluss: Vorstehende Bekanntmachung wird hiermit zur allgemeinen Kenntnis gebracht.

Rathausstraße 1 · Telefon 05577 8181-214 sicherheitswache@lustenau.at


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Rathaus Kundmachung über die in der 32. Sitzung der Gemeindevertretung am 13.12.2013 gefassten Beschlüsse

1. BESCHLUSSFASSUNG DES VORANSCHLAGES 2014 DER MARKTGEMEINDE LUSTENAU Bürgermeister Dr. Kurt Fischer trägt als Finanzreferent nachstehenden Generaldebattenbeitrag zum Voranschlag 2014 vor: „Geschätzte Damen und Herren, liebe Lustenauerinnen und Lustenauer,

Konstruktive Budgetverhandlungen Als Finanzreferent darf ich Ihnen den Voranschlag 2014 präsentieren, der wiederum ein erfreulich großes Investitionsvolumen enthält, wichtige Projekte und Planungen für das gemeinsame Ziel, unseren Bildungs- und Wirtschaftsstandort weiterzuentwickeln und unsere Gemeinde Lustenau noch lebenswerter und zukunftsfähiger zu machen. Auch heuer wurden wieder die Gruppen- oder Abteilungsleiter in die Budgetgespräche mit den Gemeinderäten einbezogen – diese verliefen äußerst konstruktiv, mit dem klaren Ziel eines ausgeglichenen Voranschlags, ohne Nettoneuverschuldung. Dies ist vor allem deshalb wichtig, weil – wie klar an den hohen Planungsansätzen im kommenden Jahr ersichtlich – große Investitionen im Bildungsbereich (Erweiterung Volksschule Rheindorf, Bildungscampus Rotkreuz …) anstehen und mit dem geplanten Neubau des Feuerwehrhauses ein weiteres Großprojekt in den nächsten Jahren beträchtliche Budgetmittel beanspruchen wird. Insgesamt sind für die Bereiche Bildung, Feuerwehrhaus, Zentrum und Betriebsgebiete Planungskosten von circa €1 Mio veranschlagt. Die Umsetzungen werden uns in den kommenden Budgetjahren vor große finanzpolitische Herausforderungen stellen. Ein derart ehrgeiziges und investitionsintensives Gemeindeentwicklungsprogramm kann nur auf Basis einer gesunden finanziellen Basis verfolgt werden. Ein möglichst breiter Konsens und ein offener Diskurs über die Finanzpolitik unserer Gemeinde sind wichtige Voraussetzungen für die sachpolitische Zusammenarbeit und die notwendigen Prioritätensetzungen. Mein besonderer Dank gilt dem Leiter der Finanzabteilung, Mag. Klaus Bösch, und seinem Team. Mag. Klaus Bösch hat in intensiven Vorarbeiten die Daten vorbildlich aufbereitet und einen Entwurf als Grundlage für die politischen Beratungen erstellt. Danke Klaus, du warst in den zahlreichen Verhandlungsterminen und darüber hinaus für uns alle eine höchst kompetente Auskunftsperson und auch ein anerkannter Verhandlungspartner. In Zukunft werden auch Dank Mag. Klaus Bösch die Rechnungsabschlüsse auf www.offenerhaushalt.at sowie auf unserer eigenen Homepage online gestellt.

Lustenau hat weiterhin Spielräume für wichtige Investitionen und mit dem Land Vorarlberg einen starken Partner Mit einem Überschuss der laufenden Gebarung von circa €7,5 Mio und frei verfügbaren Mitteln von circa €4,3 Mio hat Lustenau eine Finanzkraft, um die uns viele Gemeinden, nicht nur im Land, beneiden. Diese gesunde finanzielle Situation lässt im nächsten Jahr Investitionen und Vermögenskäufe von insgesamt € 14 Mio zu, – ein beachtliches kommunales Konjunkturpaket für die örtliche und regionale Wirtschaft. Lustenau hat eine motivierte, schlanke Verwaltung, die um einen sparsamen Budgetvollzug bemüht ist. Der Hauptgrund für die steigenden Ausgaben sind nach wie vor die stark steigenden Sozialund Gesundheitsausgaben. Sie verringern unsere finanziellen Spielräume, die wir auch in Zukunft brauchen, nicht zuletzt für die ständig wachsenden Aufgaben. In vielen wesentlichen Bereichen wie Bildung, Soziales, Gesundheit oder Sicherheit haben wir mit dem Land Vorarlberg einen starken Partner. Die Verlängerung des Finanzausgleiches, für die vor allem auch unser Landeshauptmann Markus Wallner intensiv gekämpft hat, gibt uns zumindest eine gewisse Planungssicherheit bis 2016. Insbesondere bei schon erwähntem Thema der stark steigenden Transferzahlungen im Sozial- und Gesundheitsbereich werden wir das Land noch stärker fordern. Ich bin zuversichtlich, dass der Gemeindeverband schon im nächsten Jahr ein gutes Verhandlungsergebnis erzielen wird, das uns Gemeinden spürbar entlastet und wichtige finanzielle Spielräume sichert. Unsere Lustenauer Unternehmen, die exportorientierten Leitbetriebe und die vielen Klein- und Mittelbetriebe leisten einen wichtigen Beitrag zur Finanzkraft unserer Gemeinde. Hoher persönlicher Einsatz, Innovationskraft und Investitionsfreudigkeit machen sie erfolgreich und ermöglichen Wachstum. Wir rechnen mit einem hohen Zuwachs bei der Kommunalsteuer

Rathausstraße 1 · Telefon 05577 8181-102 · gemeindeamt@lustenau.at


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Kundmachung 32. Sitzung der Gemeindevertretung am 13.12.2013 von gut 4,6 %. Durch gezielte Wirtschaftsförderung und aktive Betriebsgebietsentwicklung wollen wir optimale Rahmenbedingungen für zukünftiges Wachstum und damit auch für neue Arbeitsplätze schaffen. Die berechtigte Freude über die gesunde finanzielle Basis unserer Gemeinde und unseres Landes schlägt aber leider in große Sorge, ja auch in Ärger und Wut um, wenn man Entwicklungen auf Bundesebene und insbesondere auch in anderen Bundesländern verfolgt, die uns betreffen und in Zukunft stark treffen werden.

Marode Banken – nicht bei uns – aber wir zahlen die Zeche mit … Dass unsere Hypo Landesbank als einzige unter den österreichischen Banken weiterhin das Top-Rating A1 genießt, mag ein Beweis dafür sein, dass der Vorarlberger Weg – gerade auch im schwierigen Bankensektor – ein erfolgreicher ist. Dass wir mit den VKW-Illwerken einen starken, innovativen Energieversorger im Landesbesitz haben, eröffnet dem Land Vorarlberg finanzielle Möglichkeiten, um die uns andere beneiden, die längst sämtliches Familiensilber verjubelt haben. Aber damit nicht genug: das Desaster der Hypo Alpe Adria – hat den österreichischen Steuerzahler schon Milliarden gekostet. Allein heute, passenderweise am Freitag den 13., fällt ein Beschluss für weitere €800 Mio, die als staatliches Partizipationskapital in die Bank fließen sollen – in diesem Halbjahr somit schon €1,05 Mrd. Samt €700 Mio im ersten Halbjahr erhielt die Problembank damit heuer €1,75 Mrd. Seit 2008 flossen somit samt Bundesgarantien €4,8 Mrd in die ehemalige Kärntner Landesbank. Aber das wahre Ausmaß dieser Katastrophe wird erst dann dem Letzten klar, wenn die gesamten Haftungen für diese Bank schlagend werden, insbesondere die des Landes Kärnten – das sind circa €14 Mrd! Im Auftrag des Finanzministeriums hat das renommierte Beraterhaus Oliver Wyman 4 Lösungsszenarien für die Hypo Alpe Adria durchgerechnet. Alle davon sind erschreckend, „bei allen Lösungen bestehen Reputationsrisiken und mögliche negative Einflüsse für das Rating bzw. die Refinanzierungskosten des Bundes.“ Der Wyman-Bericht mit dem Namen „Galileo“ war selbstverständlich nicht für die Öffentlichkeit bestimmt. Brisant ist vor allem die Einschätzung, dass eine Insolvenz-Variante für den Steuerzahler am günstigsten sei, weil in diesem Fall auch die Hypo-Gläubiger – vor allem ausländische Banken, Fonds und Versicherungen – zur Kasse gebeten werden. Dadurch würde sich die Republik circa € 5,3 Mrd ersparen. Egal, welches Szenario am Ende wirklich eintritt, das Hypo Alpe Adria Desaster wird uns alle treffen, wir zahlen dabei unter anderem auch die Zeche für den abenteuerlichen Umgang der Haider-Partie mit Landesmitteln, den auch seine Nachfolger und alle die mit ihnen im „Geschäft“ waren, munter fortgesetzt haben. Mit dem Geld, das hier fahrlässigst - und nur darum erwähne ich es - aufs Spiel gesetzt und vernichtet wurde, verliert der Bund unheimlich viel an Gestaltungskraft. Und das trifft auch uns Gemeinden. Nicht nur die Aufgaben dezentralisieren, sondern auch die dazu notwendigen finanziellen Mittel mit anderen Worten: aufgabenorientierte Verteilung der Ertragsanteile – diese langjährige Forderung bleibt angesichts der dramatischen Entwicklungen wohl ein frommer Wunsch ans flügellahme Wiener Christkind. Unsere gestiegenen Ausgaben in den Bereichen Soziales, Gesundheit, Kinder- und Schülerbetreuung werden im Finanzausgleich kaum berücksichtigt.

Keine Neuverschuldung gegenüber dem Voranschlag 2013 Der Voranschlag 2014 enthält gegenüber dem Voranschlag des Vorjahres keine Nettoneuverschuldung. Der Blick auf die Struktur unserer hohen Verbindlichkeiten zeigt nach wie vor ein erfreuliches Bild: es handelt sich fast ausschließlich um „rentierliche“ Schulden: 2/3 für das Kanalprojekt, 1/3 für Investitionen, und zwar fast ausschließlich in strategisch wichtige Vermögenskäufe, insbesondere für Betriebsgrundstücke in der Heitere und im Millennium Park, aber auch für das BlatterAreal, wo im kommenden Jahr der Baubeginn für das Projekt „Betreutes Wohnen“ geplant ist.

Budgetschwerpunkte: Bildung und Bewegung im Zentrum Zurzeit beschäftigen wir uns intensiv mit einem umfassenden Bildungskonzept und mit einer zukunftsweisenden Sportentwicklungsplanung. Lustenau ist ein kinder- und familienfreundlicher Lernort, der auch den Pädagoginnen und Pädagogen gute Voraussetzungen bietet. Das Thema Bildung, von der frühkindlichen Bildung im Vorschulalter bis zum „Lebenslangen Lernen“, spielt in Lustenau eine ganz zentrale Rolle. Es herrscht große Einigkeit, dass gezielte Investitionen in Bildung der Schlüssel zu gesellschaftlicher Integration und zu mehr Chancengerechtigkeit sind. Eine zentrale Herausforderung der zukünftigen Gemeindeentwicklung – im wahrsten Sinne des Wortes – ist unser Zentrum: hier soll – auf Basis der intensiven Vorarbeiten der Arbeitsgruppe – gemeinsam mit einem Expertenteam, unter der Leitung von Marina Hämmerle, ein Masterplan entstehen und erste konkrete Maßnahmen umgesetzt werden.

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Kundmachung 32. Sitzung der Gemeindevertretung am 13.12.2013 Bildungslandschaft entwickeln – Netzwerk für die Zukunft unserer Kinder „Es braucht ein ganzes Dorf, um ein Kind zu erziehen“ ist ein viel zitiertes afrikanisches Sprichwort. Tatsächlich, die Entwicklungschancen unserer Kinder sind der zentrale Faktor für eine positive, nachhaltige Entwicklung unserer Gemeinde – die Kinder sind unsere Zukunft. In diesem Hause herrscht zum Glück große Einigkeit, dass gezielte Investitionen in Bildung der Schlüssel zu gesellschaftlicher Integration und zu mehr Chancengerechtigkeit sind – im heute zu beschließenden Leitpapier „Zusammen.leben in Lustenau“ wird dies ausdrücklich betont und auch entsprechende Maßnahmen und Ziele definiert. Apropos Ziele definieren: Leider finden sich im aktuellen Regierungsprogramm der Bundesregierung nur wenige, und wenig ehrgeizige und zukunftsweisende Ziele zur Bildungspolitik. Man ist eher an Karl Valentin erinnert: I sag net so, i sag net so, damit's nachher net heißt, dass i so oder so sag. In einem kleinen Land wie Österreich sollte eine gesamtstaatliche Bildungsplanung eine Selbstverständlichkeit sein. Wir brauchen eine klare Vision für das österreichische Schulsystem und zugleich mehr Gestaltungsfreiheit für Schulen und Kommunen bei der Umsetzung – auch im Bereich der Personalautonomie – wie diesen Montag vom Vorarlberger SchülerInnenparlament vehement gefordert wurde. „Eigenverantwortung der Schule“ und „Bildungsverantwortung der Kommune“ sind wichtige Aspekte, aber es braucht eine Gesamtverantwortung des Staates: die Kommunalisierung muss eingebettet sein in diese bildungspolitische Gesamtverantwortung. Andernfalls besteht die Gefahr der Zersplitterung in allzu unterschiedlich gestaltete und allzu unterschiedlich ausgestattete kommunale Bildungslandschaften – die einen können sich und wollen sich eine blühende Landschaft leisten, andere nicht. Ohne angemessene Finanzausstattung kann die Kommunalisierung nicht gelingen. Es bedarf deshalb neuer Modelle, um die Finanzverteilung zwischen Land und Kommunen entsprechend zu regeln. Dabei müssen für zusätzliche Aufgaben zusätzliche Finanzzuweisungen seitens des Staates erfolgen – wobei wir wieder beim Zustand der Staatsfinanzen wären. «Die Schule kann einem Kind nicht alles beibringen, was es für ein glückliches und erfolgreiches Leben braucht. Wenn sich schulische und außerschulische Akteure zu lokalen Bildungslandschaften vernetzen und systematisch zusammenarbeiten, können die künftigen Herausforderungen der Bildung gesamtgesellschaftlich gemeistert werden.» Sandro Giuliani, Jacobs Foundation Lustenau stellt sich aktiv der Herausforderung, Bildung gesamtgesellschaftlich zu denken und baut dabei auf wichtige Partner innerhalb und außerhalb der Bildungseinrichtungen – und investiert in Bildung.

Investitionen in Bildung Nach dem Neubau des Kindergartens Rheindorf investieren wir auch 2014 in unsere Kindergärten, insbesondere in den Ausbau der Ganztagsangebote. €700.000,- sind dabei allein für die Erweiterung des Kindergartens Brändle vorgesehen. Im Mittelpunkt der Investitionen im Schulbereich stehen wichtige Planungsprozesse: die Erweiterung der Volksschule Rheindorf soll 2014 fertig geplant werden und für das große Projekt „Campus Rotkreuz“ ein zukunftsweisendes Raumprogramm entwickelt werden, gemeinsam mit allen Beteiligten. Natürlich werden wir auch im Sinne einer gelebten Beteiligung die Kinder und Jugendlichen selbst mit auf den Weg nehmen. Es geht um ihre Zukunft – sie sollen mitentscheiden, wohin die Reise geht. Für diesen wichtigen Planungs- und Beteiligungsprozess konnten wir mit den Architekten Franz Ryznar und Ursula Spannberger zwei renommierte Schulraumexperten gewinnen. Lustenau – das ist mir persönlich sehr wichtig - investiert aber nicht nur in die „Hardware“ – nicht nur in Gebäude, sondern vor allem auch in Menschen. Weit über € 1 Mio werden wir – mit tatkräftiger Unterstützung des Landes – 2014 als Personalkostenzuschuss an die privaten Kinderbetreuungsangebote zahlen. Im Bereich der Volks- und Mittelschulen finanzieren wir mit Schulsozialarbeitern und administrativen Hilfen wichtiges Unterstützungspersonal für die SchulleiterInnen und die LehrerInnen-Teams. Mit einer Vielzahl von Projekten und Initiativen wollen wir dafür sorgen, dass sich Kinder und Jugendliche in unserem „Dorf“ wohl fühlen und gut entwickeln können. Dabei sind die vielen engagierten Vereine für uns wichtige Partner, die Offene Jugendarbeit, die Kulturvereine und Sportvereine, und auch die Feuerwehr und das Rote Kreuz, wo Jugendarbeit ebenfalls großgeschrieben wird. Wichtig ist es auch, den Kindern und Jugendlichen Raum zu geben, Räume zur Verfügung zu stellen – außen und innen. Erfreulich, dass wir für die Offene Jugendarbeit erst kürzlich neue Räume an der Maria-Theresien-Straße kaufen konnten und mit dem Projekt W*ORT auch im Zentrum ein besonderer Lern- und Begegnungsort entsteht.

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Kundmachung 32. Sitzung der Gemeindevertretung am 13.12.2013 Sozialpolitik für ein Miteinander der Generationen und ein Älterwerden in Würde Neben den Kindern und Jugendlichen sind die älteren Menschen eine wichtige Zielgruppe unseres gesellschaftspolitischen Handelns. Auch hier geht es um eine lebenswerte Zukunft, um ein Älterwerden in Würde, um Chancen und Möglichkeiten im dritten Lebensabschnitt. Unsere älteren Mitbürgerinnen und Mitbürger sind mit ihrem Wissen, ihrer Lebenserfahrung, ihrer Zeit auch wichtige Gesprächspartner, wichtige Bezugspersonen für unsere jungen Mitbürger. Wenn wir ein Netzwerk für unsere Kinder knüpfen wollen, dann gibt es bei der älteren Generation wichtige Anknüpfungspunkte. Es ist auch wichtig, die Infrastruktur in den Ortsteilen generationengerecht weiterzuentwickeln. Für junge Familien, berufstätige Frauen aber auch für ältere Menschen sind hierbei die kurzen Wege bei den täglichen Abläufen wichtig. Gerade im Hinblick auf die demographische Entwicklung möchten wir betreute Wohnformen entwickeln, damit ältere Menschen möglichst lange ihre Eigenständigkeit erhalten können. Mit dem Projekt „Betreutes Wohnen“, das wir gemeinsam mit der VOGEWOSI auf dem „BlatterAreal“ realisieren werden, setzen wir einen wichtigen Schritt. Die Planungen sind praktisch abgeschlossen, schon im nächsten Jahr werden wir mit dem Bau beginnen. Und wenn ältere Menschen eines Tages intensivere Pflege benötigen, dann ist es gut zu wissen, dass wir sowohl im ambulanten Bereich, mit Krankenpflegeverein und MOHI, als auch in unseren Seniorenhäusern in Lustenau gute Angebote haben und mit der Beratungsstelle für Betreuung und Pflege ein wirkliches Kompetenzcenter für dieses wichtige Thema.

„Es lebe der Sport …“ Sport und Bewegung sind in Lustenau traditionell beliebt – bei Alt und Jung, das hat die große Befragung unserer Bevölkerung auch eindrucksvoll belegt. Mit der Fertigstellung der Schulsport- und Leichtathletikanlage im Sportpark – im Voranschlag 2014 ist dafür nochmals knapp €1 Mio vorgesehen – bekommt Lustenau ein neues Bewegungszentrum, das in unserer Sportentwicklungsplanung eine wichtige Rolle spielt. Aufbauend auf der erfreulichen Vielfalt der bestehenden Angebote wollen wir für alle Generationen attraktive Sport- und Bewegungsangebote entwickeln und Lustenau zu einem zukunftsweisenden Zentrum des Breitensports und der Bewegungsfreude machen. Beim Thema Sport denken in Lustenau viele auch an den Fußball, manche eher an den Nachwuchs- und Breitensport, andere an den Spitzen- oder Profisport. Intensiv beschäftigt uns aber das Thema Infrastruktur, keineswegs zu reduzieren auf die sogenannte Stadionfrage. Die Wunschliste in diesem Bereich ist lang: eine nachhaltige Lösung für den FC Lustenau – also die Frage Zukunft Holzstraße oder Alternativlösung. Ein Nachwuchsfußballzentrum, das insbesondere auch die in ein paar Jahren wegfallenden Trainingsplätze im Rheinvorland ersetzen kann und auch einen Kunstrasenplatz bietet. Und der Stadionfrage muss man sich auch stellen: das Reichshofstadion ist durch seine Lage mitten im Wohngebiet, die mangelnde Anbindung an den öffentlichen Verkehr und die wegfallenden Trainings- und Parkplätze im Rheinvorland sicher keine nachhaltige Lösung. Eines muss aber deutlich ausgesprochen werden – ich wiederhole das: ein neues Stadion kann nur als PPP-Modell mit einem großen Finanzierungsanteil durch private Investoren und Sponsoren verwirklicht werden. Die Gemeinde Lustenau kann sich hier nur im Rahmen der budgetären Möglichkeiten engagieren und hofft auch auf tatkräftige Unterstützung durch Land und Bund oder Bundesliga. Eine große Herausforderung stellt neben der Finanzierungsfrage auch die Frage des Standorts dar – insbesondere die Verfügbarkeit der Böden – und davon braucht man nicht wenig, wenn man bedenkt, dass gesamte Areal beim Reichshofstadion über 3 ha groß ist. Mein Wunsch ans Christkind in dieser schwierigen Thematik ist, dass wir, und da sind wir alle gefordert, 2014 in beiden Fragen – Nachwuchszentrum und Stadion – Klarheit bekommen, wohin der Weg geht. Bis zur Umsetzung ist es dann in beiden Bereichen noch ein weiter Weg.

Verkehr: kurzfristige Maßnahmen – Hoffnung auf langfristige Lösung Unser Mobilitätsmanagement hat sich in den letzten Jahren im Land einen guten Namen gemacht und viel erreicht. „Lustenau Mobil“ wurde für diese Bemühungen auch mehrfach ausgezeichnet. Das große Verkehrsproblem in Lustenau, das viele Mitbürger in ihrer Lebensqualität extrem einschränkt und belastet, lässt sich nur großräumig, regional und grenzüberschreitend lösen. Aus Lustenauer Sicht bin ich daher froh, dass die zwei Straßenvarianten Z und CP nun intensiv auf ihre Machbarkeit überprüft werden. Dass die Z-Variante – also die Verbindung von Dornbirn Nord nach St. Margrethen – von der Landesregierung auf Empfehlung des Regionalforums priorisiert wurde, ist erfreulich. Wirklich Freude aufkommen kann aber erst dann, wenn sich diese Variante auch durchsetzt und umgesetzt wird. Unsere Wirtschaft braucht eine höherrangige, leistungsfähige Verkehrsverbindung in die Schweiz – auch wenn es in Zukunft gelingen sollte, wesentlich mehr Gütertransporte auf die Schiene zu verlagern. Eine wichtige Empfehlung des Planungsprozesses sind aber auch kurz- und mittelfristige Maßnahmen zur Entlastung von Lustenau. Manche davon, wie die bessere Abfertigung am Grenzübergang Au oder Rathausstraße 1 · Telefon 05577 8181-102 · gemeindeamt@lustenau.at


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Kundmachung 32. Sitzung der Gemeindevertretung am 13.12.2013 der Korridor vom Güterbahnhof Wolfurt nach Mäder, wurden bereits umgesetzt. Sie können und werden keine durchgreifende Entlastung bringen – da darf man keine falschen Hoffnungen bei den verkehrsgeplagten Anrainern wecken. Erst eine Gesamtlösung mit einer neuen Straßenverbindung in die Schweiz wird Lustenau wirklich entlasten und neue, ungeahnte Möglichkeiten für unsere Gemeindeentwicklung eröffnen. Kurz noch zum Bahnhof Lustenau – hier wird intensiv geplant – und 2014 hoffentlich eine endgültige Planung mit einer verbindlichen Kostenschätzung und Kostenaufteilung vorgelegt. Das Bahnhofsprojekt ist ein wichtiger Beitrag zur Attraktivierung des ÖPNV und kann hoffentlich noch mehr Menschen zum Umstieg bewegen.

Zentrum: Hoffnung auf mehr Bewegung Eine zentrale Herausforderung der zukünftigen Gemeindeentwicklung – im wahrsten Sinne des Wortes – ist unser Zentrum: hier soll – auf Basis der intensiven Vorarbeiten der Arbeitsgruppe – gemeinsam mit einem Expertenteam unter der Leitung von Marina Hämmerle – ein Masterplan entstehen und erste konkrete Maßnahmen umgesetzt werden. Sich noch einmal an das Thema Zentrum zu wagen, braucht Mut und gute Ideen. Ich möchte mich bei allen bedanken, die hier einen wertvollen Input leisten, ob in den Fokusgruppen, in der Kerngruppe der Verwaltung oder im politischen Lenkungsausschuss, in dem zwei Vertreter jeder Fraktion aktiv mitarbeiten. Danken möchte ich auch der Projektleiterin Marina Hämmerle und Eugen Kanonier, der als Leiter der Verwaltung das Projekt auch von Anfang an zur Chefsache gemacht hat. Als Bürgermeister hoffe ich auch auf die Ideen und Anregungen der Bürgerinnen und Bürger – sie sollen auf dem Weg zu Masterplan auch eine wichtige Rolle spielen.

Persönlicher Dank Mein Dank gilt zuerst allen meinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Gemeinde, in der Verwaltung, den Kindergärten, Seniorenhäusern und in allen anderen Bereichen für ihren großartigen Einsatz. Danken möchte ich auch allen Lustenauer Unternehmerinnen und Unternehmern für ihr großes Engagement, ihre soziale Verantwortung und ihr Bekenntnis zum Standort Lustenau. Zusammen mit ihren motivierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern leisten sie einen wesentlichen Beitrag zur finanziellen Gestaltungskraft unserer Gemeinde. Ein besonderer Dank gilt all jenen, die sich ehrenamtlich für unser Gemeinwesen und Zusammenleben engagieren. Dieser Beitrag ist unbezahlbar. Was in unseren Vereinen geleistet wird, wie viele Menschen hier auch jahr- und jahrzehntelang Verantwortung übernehmen, das hat unter anderem unsere Aktion „Lustenau sagt Danke“ gezeigt. Ein Dankeschön, Wertschätzung und Anerkennung für die geleistete Arbeit sind wichtig. Es braucht aber auch die notwendige finanzielle Unterstützung – und diese stellen wir auch im kommenden Budgetjahr gerne zur Verfügung. Geschätzte Damen und Herren, nochmals danke an alle, die sich für unser Lustenau engagieren, weil es ihnen am Herzen liegt. Ich wünsche euch allen frohe Weihnachten und ein glückliches neues Jahr.“ ---------Gemeinderätin Christine Vetter trägt namens der Grünen Lustenau nachstehenden Generaldebattenbeitrag zum Voranschlag 2014 vor: „Geschätzte KollegInnen der Gemeindevertretung, liebe MitbürgerInnen!

Spielraum – finanzielle Entwicklung Im Voranschlag 2014 sind frei verfügbare Mittel in der Höhe von € 4,3 Mio ausgewiesen. Mit Zuwendungen von Bund und Land und mit einmaligen Einnahmen ist es damit möglich, Investitionen in der Höhe von fast € 10 Mio zu finanzieren und für den Ankauf von Grundstücken und Immobilien um € 2,4 Mio mehr vorzusehen wie für Grundverkäufe. Im Voranschlag rechnen wir mit einer zusätzlichen Verschuldung von € 1,7 Mio – ein vertretbarer Wert, wenn man weiß, dass in Lustenau sehr vorsichtig budgetiert wird und die Rechnungsabschlüsse alljährlich deutlich günstiger ausfallen, als bei der Erstellung des Voranschlages angenommen. Insgesamt zeigt der Voranschlag 2014, dass Lustenau nach wie vor eine finanzstarke Gemeinde ist. Die finanziell positive Entwicklung verdanken wir unter anderem der großen Disziplin bei den laufenden Ausgaben, über die es in unserer Gemeinde seit Jahren einen breiten Konsens gibt. Heuer fällt uns die Zustimmung zum Voranschlag nicht leicht.

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Kundmachung 32. Sitzung der Gemeindevertretung am 13.12.2013 Lernraum – Mut beweisen! Schon mehrere Jahre weisen wir an dieser Stelle auf notwendige Investitionen in die Bildungszukunft unserer Gemeinde hin. Lustenau als Bildungshochburg ist auch unsere Vision. Auch die Auffassung, dass Bildung weit mehr ist als gute Infrastruktur, teilen wir. Nur der Umkehrschluss geht nicht: Um den veränderten gesellschaftlichen Anforderungen Rechnung zu tragen, wird die Gemeinde auch in den kommenden Jahren räumliche Vorkehrungen treffen müssen, und zwar in einem schnelleren Tempo als bisher. Noch immer kann nur ein kleiner Teil der 3-jährigen Kinder in Kindergärten aufgenommen werden. Flexible ganztägige Angebote sind EIN Schlüssel zu Bildungsgerechtigkeit und werden, das kann vorausgesagt werden, von Lustenauerinnen und Lustenauern verstärkt nachgefragt. Besonders im Volksschulbereich ist der Raum knapp und/oder äußerst in die Jahre gekommen. An manchen Standorten kann man sich mit durchaus akzeptablen Übergangslösungen – wie zum Beispiel durch Klassenräume im Postgebäude oder im Rheindorfer Pavillon – hinweghelfen. Wir wollen keineswegs klein reden, dass durchaus investiert wird. Der Kindergarten Brändle wird endlich erweitert und zukunftstauglich gemacht. Die Planungskosten für die Erweiterung der Volksschule Rheindorf sind im heurigen Voranschlag vorgesehen und die dringend notwendige Erweiterung rückt in realistische Nähe. Aber schon heute ist absehbar, dass das Provisorium Post der Volksschule Kirchdorf – mit einer Ganztagsklasse ohne Außenraum – eine andere Lösung braucht. Die PädagogInnen draußen in den verschiedensten Bildungseinrichtungen, aber auch die Mitarbeiterinnen in der Bildungsabteilung leisten - in Anbetracht der Rahmenbedingungen – Großes. Sie engagieren sich für den Bildungsstandort Lustenau. Dafür möchte ich im Namen meiner Fraktion auch einmal gebührend Danke sagen! Was uns Sorge und die Zustimmung zum Budget nicht leicht macht, ist die nicht voranschreitende Entwicklung im Rotkreuz. Seit Jahren ist bekannt, dass Platznot herrscht, dass die Räume nicht den heutigen Anforderungen der Pädagogik gerecht werden können und dass das Gebäude baulich gesehen die guten Jahre längst hinter sich hat. Schon lange steht auf Grund der günstigen Ansammlung von Volksschule, SPZ und Kindergarten eine Campuslösung im Raum. Was aussteht, ist die Entscheidung, ob das Gebäude saniert werden oder einem Neubau weichen soll. Diese Entscheidung, meine Damen und Herrn, ist eine politische. Diese Entscheidung wird uns niemand abnehmen. Bis zum heutigen Tag haben wir bereits €20.000,- in Entscheidungsfindungsprozesse und -studien investiert – nicht mitgerechnet das umfassende Bildungskonzept um € 15.000,-. Im vorliegenden Voranschlag sind weitere € 90.000,- für die Erstellung von Raumkonzepten und Machbarkeitsstudien für die Schule Rotkreuz vorgesehen. Das sind mehr als €100.000,-, bevor Architekten überhaupt einen Planungsauftrag erhalten! Für uns Grüne ist die Entscheidung eine Klare! Dieses Gebäude wird seinen Anforderungen nicht mehr gerecht. Die Räume sind klein, die Gänge niedrig, es fehlen Nebenräume usw. Die Volksschule Rotkreuz ist ein Architekturzeitzeuge, ja! Die Volksschule Rotkreuz war auch einmal ein Architekturjuwel, ja! Das schönste Haus ist aber zwecklos, wenn es seinen Bestimmungszweck nicht erfüllen kann. Wenn ein Gebäude in die Jahre gekommen ist und den Ansprüchen nicht mehr gerecht werden kann, gibt es zwei Möglichkeiten. Entweder man trennt sich von diesem Haus und bricht es ab. Oder man führt es einer anderen Verwendung zu. Die Gemeinde Klaus zum Beispiel hat ihre alte Hauptschule zu einem Gewerbe- und Dienstleistungszentrum umfunktioniert. Dort findet man heute die Firma Omicron ebenso wie einen Nahversorger oder Arzt- und Massagepraxen sowie diverse Vereinslokale. Es ist an der Zeit, dass wir eine echte Diskussion über die Zukunft am Campus Rotkreuz führen und uns nicht in Endlosschleifen von Prozessen verlieren, sodass sich die Investitionen – wie durch ein Wunder – budgetär hinter den Bau des Feuerwehrhauses einreihen. Das Bildungskonzept, das im vergangenen Jahr unter großer Beteiligung vieler PädagogInnen und BildungsexpertInnen entwickelt wurde, begrüßen wir, vor allem die pädagogische Zielrichtung. Was noch immer fehlt, ist ein konkretes Planungsinstrument, Zahlen, Fakten … die eine langfristig konkrete Planung ermöglichen. Auch im Bereich Kunst und Kultur stehen längerfristig zu klärende Fragen an: Wie soll es mit der Bibliothek weitergehen? Wie insgesamt mit dem Standort Pontenstraße mit dem Stickereimuseum und der Galerie Hollenstein? Ein vor Jahren erarbeitetes Konzept ist nicht weiter verfolgt, aber auch keine anderweitige Lösung angedacht worden. Die Ausstellung im Vorarlberg Museum „Lustenau, Lagos, African Lace“ zeigt beeindruckend einen Teil Lustenauer Geschichte und Gegenwart und ein Potenzial, das auch für Lustenau nutzbar wäre. Wie groß das Interesse der Lustenauer Bevölkerung an der Auseinandersetzung mit der Geschichte ist, zeigte sich in diesem Jahr am hohen Zuspruch zur Veranstaltungsreihe im Zusammenhang mit dem Gedenken an die Opfer der NS-Euthanasie – ein gelungenes Beispiel für den Umgang mit Geschichte und Erinnern über alle Parteigrenzen hinweg. Dafür ist der Kulturabteilung ein großes Lob auszusprechen.

Freiraum – Potentiale nutzen! Im Frühjahr schlossen der Kulturkeller und die Proberäume im Culture Factory für immer ihre Pforten. Auch das Full House an der Hohenemser Straße gehört seit dem vergangenen Sommer der Vergangenheit an. Für die jüngeren unter den Jugendlichen wurde glücklicherweise rasch eine Ersatzlösung gefunden. Das ehemalige Bankgebäude in der unteren Maria-Theresi-

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Kundmachung 32. Sitzung der Gemeindevertretung am 13.12.2013 en-Straße kann bald von den Kids in Beschlag genommen werden. Was fehlt, ist Platz für Kulturangebote abseits des Mainstreams und Platz für Verweilen ohne Konsumzwang. Wer Bürgerbeteiligung und die Potentiale der BürgerInnen ernst nehmen will, muss den jungen Kulturschaffenden Gehör schenken.

Innenraum – grünes Großdorf sichern Das Team der Zentrumsentwicklung widmet sich nicht nur ihrem Hauptthema, dem Zentrum, sondern ist auch in der Lage, die Vogelperspektive einzunehmen und „Sichtungsflüge“ über den Gesamtraum unserer Gemeinde zu unternehmen. Es wird sichtbar, dass wir dem Auto und dem Asphalt viel, eher viel zu viel Platz einräumen. Der Lebensqualität, der Aufenthaltsqualität im Zentrum tut, das nicht gut. Es wird sichtbar, dass unser Zentrum viel Potential zur Veränderung hat. Ja, noch leben wir in einem grünen Großdorf. Der Flächenwidmungsplan unserer Gemeinde sieht das aber nicht so vor. Wir haben kaum Vorkehrungen für den Erhalt von grünen Lungen innerorts getroffen. Der Baulandüberhang in unserer zersiedelten Gemeinde ist deutlich höher als in anderen Kommunen. Hohe Kosten in der Erschließung und in der Erhaltung unserer Infrastruktur sind Folgen einer vermutlich dem Zufall überlassenen Raumplanung der vergangenen Jahrzehnte. Die Schaffung eines Dienstpostens im Bereich der Gemeindeentwicklung lässt uns hoffen, dass dem Thema mehr Gewichtung gegeben wird.

Grünraum – Lebensqualität in den Fokus stellen Die Schüler der Mittelschule Rheindorf durften im vergangenen Herbst erleben, dass der selbst gemachte Zwetschgenkuchen aus den Zwetschgen von den Bäumen im Schulgelände, denen man schon beim Blühen und später beim Reifwerden zuschauen konnte, halt doch am besten schmeckt. Bevor die Stickerei ihre hohe Zeit erlebte und Lustenau den wirtschaftlichen Aufschwung brachte, ging man davon aus, dass 80 Obstbäume – in ihrem vollen Ertrag – eine Familie wirtschaftlich absichern können. Die Lustenauer haben Bäume gepflanzt, sehr viele sogar. Dieser Wald von Bäumen hat viele Jahre unser Ortsbild geprägt – oder anders gesagt – im Blättergrün versteckt. Lustenau war einst die Hochburg des Vorarlberger Obstbaus. Dieses Bild unserer Gemeinde ist ein Teil der Geschichte geworden. Viele dieser Fruchtbäume sind der Zersiedelung, dem Wohnbau, dem Feuerbrand und nicht zuletzt auch der Bequemlichkeit der heutigen Zeit zum Opfer gefallen. Wir leben aber nicht nur in einer Zeit der Bequemlichkeit, sondern gleichzeitig auch in einer Zeit der Rückbesinnung. Viele Menschen sind müde geworden vom uniformen Geschmack der Industrielebensmittel. Der Lustenauer Saft – der heuer übrigens seinen 10. Geburtstag feierte – ist Zeuge dieser Bewegung. Es mangelt an allen Ecken und Enden an Rohstoff für den von unserer Bevölkerung so gerne getrunkenen Saft. Unter dem Titel „essbares Lustenau“ werden im kommenden Jahr Bäume und Naschhecken gepflanzt. Dem immer städtischer werdenden Raum soll – dort wo es möglich ist - die Freiheit des dörflichen Charakters zurückgegeben werden.

Verkehrsraum – alle Verkehrsteilnehmer gleichwertig behandeln Der Bereich Verkehr und Straßenbau wurde und wird sehr stark vom Fortschritt der Kanalisierungsarbeiten beeinflusst. Straßenumbauten erfolgen derzeit primär dort, wo eine Erneuerung im Zuge der Kanalisation notwendig ist und nicht immer dort, wo es vielleicht verkehrspolitisch am wünschenswertesten wäre. Trotz dieser Sachzwänge ist es in den letzten Jahren gelungen, viele Abschnitte des weitläufigen Lustenauer Straßennetzes sicherheitstechnisch und gestalterisch zu optimieren. Dies wird sich auch im kommenden Budget fortsetzen. Nach Abschluss der Kanalisierung sollte es dann möglich sein, die Straßenbaumittel noch gezielter zur Umsetzung des Verkehrskonzeptes der Gemeinde zu verwenden, zum Beispiel zur Schließung von Lücken im Geh- und Radwegenetz. Die laufenden Konzepterstellungen zur Straßenkategorisierung sowie zur Einrichtung von Tempo 30 Zonen, Begegnungszonen usw, die ebenfalls budgetär zu Buche schlagen, sollten nicht nur möglichst rasch abgeschlossen werden, sondern ab 2014 dann auch in konkreten Maßnahmen münden. Im überörtlichen Radwegenetz soll in den nächsten Jahren kräftig investiert werden. Eine wichtige Etappe ist die neue Radweggestaltung beim Alten Rhein. Dieses und andere Radwegprojekte werden von uns sehr begrüßt, denn sie attraktiveren nicht nur den Freizeitradverkehr, sondern stellen vor allem auch für den Berufs- und Alltagsradverkehr wichtige Verbesserungen dar. Auch in kommenden Budgets sollte dieser Posten deshalb Priorität erfahren, da noch wichtige Verbindungen, besonders in Richtung Bregenz sowie vom Norden Lustenaus nach Dornbirn, fehlen. Die Gemeinde Lustenau fördert auch den öffentlichen Verkehr durch ihre Beiträge zum Landbus Unterland erheblich. In den letzten Jahren konnte auch die Peripherie im Süden und Norden besser erschlossen werden. Ein weiterer Quantensprung im öffentlichen Verkehr wird allerdings erst gelinRathausstraße 1 · Telefon 05577 8181-102 · gemeindeamt@lustenau.at


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Kundmachung 32. Sitzung der Gemeindevertretung am 13.12.2013 gen, wenn der Schienenverkehr massiv ausgebaut wird. Ein erster Schritt dazu ist der nun teilweise schon halbstündige Taktverkehr Bregenz - St. Margrethen. In den nächsten Jahren sollte unbedingt die Forderung der Gemeinde Lustenau nach Führung von Zügen über die Gleisschleife Lauterach in Richtung Dornbirn - Feldkirch umgesetzt werden. Der Bau einer RegioTram von Höchst über Lustenau nach Dornbirn sollte schließlich nicht ewig nur ein schöner Traum bleiben, sondern durch Vorleistungen der Gemeinde in Form von konkreten Konzepten nachdrücklich auf die verkehrspolitische Tagesordnung im Land gesetzt werden.

Außenraum – Neues am Alten Nach Ablauf der kommenden Badesaison am Alten Rhein können wir uns an eine Neugestaltung des Natur- und Erholungsgebietes machen. Der streckenweise neu zu errichtende Landesradweg, die neue Flachwasserzone am oberen Ende der Liegewiese und eine rundum neu gestaltete Platzsituation beim Kiosk am Rohr werden das Naherholungsgebiet im Süden noch familien-, radfahrer- und fußgängerfreundlicher machen. Durch die ausgezeichnete Zusammenarbeit zwischen Land, Bezirkshauptmannschaft, Internationaler Rheinregulierung und Gemeinde kann die Umsetzung für uns relativ kostengünstig durchgeführt werden. Ich bin mir sicher – das git a gfröuti Sach! Weniger Freude bereitet uns die Tatsache, dass am Gutshof Heidensand beträchtliche Ablösezahlungen für eine in die Jahre gekommene Reitanlage fällig werden, ohne dass ein nennenswerter Gegenwert für die Gemeinde entsteht. Dafür öffnet sich mit Ende des Pachtvertrages auch eine Tür für eine Neuausrichtung des Gutshofes.

Lebensraum – zusammen sind wir stark! Heuer wurde unsere Gemeinde mit 4 von 5e für ihren Einsatz im großen Themenfeld der Energieeffizienz ausgezeichnet. Wir konnten hier zu großen Teilen die Ernte meines Vorgängers – Mag. Thomas Mittelberger – einfahren. Ich möchte mich bei ihm, aber auch bei den vielen an einem Strang ziehenden MitarbeiterInnen der Gemeinde, bei den BürgerInnen wie auch beim e5 Team für den lohnenden Einsatz bedanken! Die Photovoltaikaktion für Betriebe fand großen Anklang. Ich bin mir sicher, die Photovoltaikaktion für Private, die wir im kommenden Jahr starten können, wird ebenso gut genutzt. Wenn wir in der heutigen Sitzung das Leitpapier „Zusammen.leben“ genehmigen, wird nicht nur eine grüne Uraltforderung – unser Antrag auf eben dieses Schriftstück liegt ja bereits 6,5 Jahre zurück – Wirklichkeit. Unsere Gemeinde verständigt sich damit erstmals auf Leitsätze, Ziele und Maßnahmen im „Zusammen.leben“ aller Bürger und Bürgerinnen unserer Gemeinde. Das „Zusammen.leben“ wird immer mehr als Querschnittsmaterie wahrgenommen. Das ist gut so. Im kommenden Frühjahr werden im Auftrag der VOGEWOSI auf dem Gelände der ehemaligen Firma Blatter-Möbel im Schützengarten die Bauarbeiten für einen Gebäudekomplex aufgenommen, in dem unter anderem betreutes Wohnen angeboten werden soll. Eine weitere ganz alte Forderung unserer Fraktion wird Realität. Das freut uns sehr. Der Arbeitsort Schützengarten, aber auch der Ortsteil Hasenfeld könnten von einem Nahversorger und einer Kinderbetreuung in diesem Areal nur profitieren. Wir werden uns jedenfalls weiterhin dafür stark machen. Die Gemeinde honoriert das ehrenamtliche Engagement der Frauen und Männer der Freiwilligen Feuerwehr in großem Maße und sieht eine ordentliche Summe für die Planung des neuen Feuerwehrhauses vor. An dieser Stelle ist es uns als Fraktion ein Anliegen, uns bei der gesamten Mannschaft – stellvertretend für alle zum Schutz der Bevölkerung Tätigen - zu bedanken. Wir erwarten uns, dass beim Neubau auch der exponierten Lage Lustenaus am Rhein und den damit verbundenen Risiken Rechnung getragen wird und ein zukunftstaugliches Zentrum für umfassenden Katastrophenschutz an der Neudorfstraße entsteht.

Bewegungsraum – Breitensporthochburg Lustenau Nach eineinhalbjähriger Bauzeit können wir im kommenden Jahr eine äußerst attraktive Sportanlage in Betrieb nehmen. Mit der Fertigstellung der Schulsport- und Leichtathletikanlage bekommen die Leichtathleten und die Lustenauer Schulen endlich wieder gute Trainings- und Veranstaltungsmöglichkeiten. Lustenau bekommt damit die Chance, im Sportpark mit den Flächen des ehemaligen Sporthotels und den Flächen südlich von Eishalle und Tennishalle einen Begegnungs- und Bewegungspark für Jung und Alt als alltagstaugliche Freizeitanlage zu etablieren. Auf Basis einer repräsentativen Befragung der Lustenauer Bevölkerung wird derzeit gemeindeintern intensiv an der Entwicklung einer Sportstrategie gearbeitet. Als Hauptaufgabe der Gemeinde sehen wir dabei die Entwicklung und Förderung des Nachwuchs- und Breitensports mit Angeboten, die möglichst viele Menschen zu gesundheitsfördernder Bewegung und sportlicher Betätigung motivieren. Die Inbetriebnahme der Leichtathletikanlage im kommenden Jahr bietet die Chance, diese Sportstrategie nachhaltig in Lustenau zu verankern. Auch im Fußball stehen wir vor großen Herausforderungen – nämlich vor der Frage, wo wir Amateuren und Rathausstraße 1 · Telefon 05577 8181-102 · gemeindeamt@lustenau.at


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Kundmachung 32. Sitzung der Gemeindevertretung am 13.12.2013 Nachwuchsmannschaften beider Vereine Spiel- und Trainingsmöglichkeiten bieten können, wenn einmal die Trainingsplätze im Rheinvorland nicht mehr zur Verfügung stehen. Es ist daher wichtig, dass im Voranschlag ein Planungsansatz für die Entwicklung einer Freizeit- und Fußballanlage vorgesehen ist. In der Frage, ob nochmals ins Reichshofstadion investiert oder ob die Idee eines Neubaus ernsthaft weiterverfolgt werden soll, wird in Bälde ein Konzept für den Bau, die Finanzierung und den Betrieb eines neuen Stadions als Entscheidungsgrundlage vorliegen. Aus unserer Sicht wird entscheidend sein, ob sich für die Finanzierung und für den Betrieb die notwendigen Partner finden. Denn es kann wohl nicht sein, dass wir eine derartige Investition aus dem Gemeindebudget heraus finanzieren und ein neues Stadion auf Kosten der dringend notwendigen Investitionen im Bildungsbereich geht. Zum Schluss möchte ich Danke sagen! Den Lustenauer und Lustenauerinnen, die durch ihren Einsatz in den verschiedensten Betrieben, Institutionen, Vereinen, Familien usw eine gute finanzielle, aber auch eine gesellschaftliche Grundlage für unser Zusammenleben ermöglichen. Dem Finanzchef hier im Haus, Mag. Klaus Bösch, stellvertretend für alle seine Mitarbeiter für das gute Aufbereiten der Zahlen und das konstruktive Mitarbeiten bei der Erstellung des Voranschlages. Euch lieben GemeindevertreterInnen danke ich für das lange Zuhören und wünsche euch angenehme und ruhige Tage im Kreise eurer Lieben.“ ---------Gemeindevertreter Dr. Walter Bösch trägt namens der SPÖ Lustenau nachstehenden Generaldebattenbeitrag zum Voranschlag 2014 vor: „Sehr geehrte Damen und Herren ! Vor der näheren Betrachtung des Gemeindehaushaltes 2014 scheint es mir angebracht, in einigen Sätzen auf die Bundespolitik einzugehen, wird doch der Gemeindehaushalt stark von den finanziellen Regeln des Bundes bestimmt. Die Regierungsverhandlungen zeigten deutlich, dass die Politik auch in Österreich in steigendem Maße kaum vereinbare Ziele gemeinsam realisieren will: das Sparen, um die Budgets zu sanieren, das Bestreben, die Einsatzfreude innovativen Wirtschaftens nicht durch zusätzliche Belastungen einzudämmen und als weiteres Ziel, einem verunsicherten Teil der Bevölkerung die Angst vor drohender Armut zu ersparen. Dabei wird gerne übersehen, dass sich Sparpolitik im sozialen Bereich über kurz oder lang auch gegen die Interessen der sogenannten Mittelschicht auswirkt. Ein sozial ausgebauter Staat mit einer großen fiskalischen Kraft und breitem Aufgabenspektrum sichert die notwendigen Gemeinschaftsaufgaben. Er führt auch zu einer besser abgesicherten Lebenssituation jener, die mit ihrer Arbeitsleistung oft nur knapp den Lebensunterhalt bestreiten können. Es sind im Wesentlichen sieben große Herausforderungen, denen sich Staat und Gesellschaft in den kommenden Jahren gegenübersehen: Arbeitsmarkt, Bildung, demografische Entwicklung, Wohnen, Banken, Europa sowie besonders auch Umweltund Klimapolitik.

Der Gemeindehaushalt als Gestaltungsauftrag Der heute zur Beschlussfassung anstehende Haushaltsvoranschlag der Gemeinde Lustenau für das Jahr 2014 umfasst ein Volumen von € 67,1 Mio, was einen Rückgang von 1,8 % gegenüber dem Vorjahr darstellt. Der Überblick über Einnahmen und Ausgaben zeigt, dass die laufenden Ausgaben immer noch stärker als die entsprechenden Einnahmen wachsen. Mit der Folge, dass die Investitionen zurückgehen und zum Teil mit Fremdmitteln finanziert werden müssen. Eine wesentliche Aufgabe der jährlichen Budgetberatungen ist die Koordinierung zwischen den zu erwartenden Einnahmen und den Ausgabenwünschen der einzelnen Ressorts. Die laufenden Einnahmen erreichen im kommenden Jahr €51,3 Mio. Dies entspricht einer Steigerung um rund 3 % gegenüber dem Vorjahr. Die bedeutendste Einnahmengruppe sind seit jeher die Steuern, die 2014 €31,8 Mio betragen werden. Die gemeinschaftlichen Bundesabgaben leisten den größten Beitrag mit €20,4 Mio, sohin eine Steigerungsrate von 3,7 %. Die Grundsteuer als reine Gemeindesteuer ist am höchstmöglichen Stand angelangt und bei den Kanalbeiträgen befinden wir uns im oberen Viertel aller Vorarlberger Gemeinden. Ein noch höheres Wachstum weisen allerdings die Ausgaben-, bzw Ausgabenwünsche der Referenten auf, die auch diesmal wieder um über € 4 Mio reduziert werden mussten.

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Kundmachung 32. Sitzung der Gemeindevertretung am 13.12.2013 Belastungspaket des Landes Der Bereich laufende Ausgaben wird um 6,3 % steigen und den Betrag von €43,8 Mio erreichen. Dies betrifft vor allem den Bereich Gesundheit und Soziales, der in einem Jahr von €8,5 Mio um 17 % auf rund €10 Mio anwächst. Aufgrund der demografischen Entwicklung in Verbindung mit den rigorosen Finanzierungsvorschriften des Landes gegenüber den Gemeinden wird er weiter zunehmen. Die budgetäre Sprengkraft dieser Entwicklung auf das Gemeindebudget, verbunden mit der zusätzlichen Belastung durch die Landesumlage, wird immer größer. Vor diesem Hintergrund wird auch das alljährliche Landesbudget zur bitteren Pille für die Gemeinden. Eine nachhaltige Finanzierung des Bereiches Gesundheit und Soziales verlangt allerdings auch eine Steigerung der Arbeitseinkommen der Bevölkerung und dies setzt in der globalisierten Welt wiederum eine Steigerung des Bildungsniveaus mit deutlich verbesserten Chancen auf dem Arbeitsmarkt voraus. Es gilt mehr denn je der Satz: „Bildungspolitik ist die Sozialpolitik der Zukunft“.

Investitionen sind stark rückläufig Investitionen und Vermögenserwerb sind zentrale Aufgaben der Gemeinde, ihre Finanzierung immer ein Wechselspiel zwischen frei verfügbaren Mitteln der Gemeinde und der Finanzierung mit Fremdmitteln. Die Investitionstätigkeit sah auch schon bessere Zeiten. Sie entwickelte sich wie folgt: Rechnungsabschluss 2012 €16,2 Mio Voranschlag 2013 €15,9 Mio Voranschlag 2014 €10,0 Mio Dies stellt eine Verringerung um mehr als €5 Mio gegenüber dem Vorjahr dar. Die Durchsicht der Vorhaben zeigt, dass fast die Hälfte der Investitionen auf Kanal- und Wasserbau entfallen. Rund €1 Mio entfallen auf Schulen und Kindergärten, gefolgt von einer Reihe weiterer Investitionen. In einer langwierigen Warteschleife befindet derzeit das Projekt einer Sanierung bzw eines Neubaues der Volksschule Rotkreuz. Angedacht ist ein Schulgebäude, ob Sanierung oder Neubau, der modernen Art, in dem auch in inhaltlicher Hinsicht die Bildung des 21. Jahrhunderts Platz findet. Die SPÖ-Fraktion unterstützt das Vorhaben, wobei allerdings Zweifel bestehen, ob die im vorliegenden Budget bereitgestellten Mittel von €50.000,- den Planungsprozess in entsprechendem Maße voranbringen. Die entscheidenden Entwicklungen für unsere Gemeinde spielen sich aber im Bereich Ortsentwicklung und Ortserneuerung ab, in dem in den kommenden Jahren massiv in Strukturen und Erscheinungsbild investiert werden muss. Ein jüngst durchgeführter „Informationsspaziergang“ zeigte neuerlich auf, wo das Ortsbild Züge von Zurückgebliebenheit und Inakzeptanz aufweist, dem nur durch ein mutiges Innovations- und Investitionsprogramm im Verbund von Gemeinde, Privaten und Land begegnet werden kann.

Schulden als Teil des Budgets Seit Jahren kann die Investitionstätigkeit der Gemeinde nicht zur Gänze aus Eigenmitteln, vor allem hinsichtlich des Kanalbaues, bestritten werden, woraus sich eine Verschuldung in der Gesamthöhe von derzeit €65 Mio ergeben hat. Dies bedeutet eine Pro-Kopf-Verschuldung der Gemeinde von € 2.907,-. Diese Entwicklung kann nur dann hingenommen werden, wenn nachhaltige Werte mit einer inneren Wertsteigerung erworben werden. Dies betrifft im Besonderen den Grunderwerb der Gemeinde, um damit die Gemeindeentwicklung voranzubringen. Der Schuldendienst zeigt nach Jahren eine leicht rückläufige Tendenz, bedingt unter anderem durch die historisch niedrigen Zinsen.

Steuerung der Gemeindefinanzen erfordert Schwerpunkte Neben den zentralen Aufgaben gibt es aber auch Ausgabenblöcke, die aufgrund ihrer medialen Präsenz in der Öffentlichkeit schon immer relativ gut dotiert sind. Neben anderen ist auch auf den Bereich Sport mit jährlichen laufenden Ausgaben von über € 1 Mio zu verweisen. Auch die Investitionen im Sportbereich belaufen sich auf über € 1,2 Mio. Es gibt zwar hin und wieder Einzeldiskussionen im Finanzausschuss über die bekannten Problemfälle, die aber nicht sehr erfolgreich sind, da sich hier offenbar einige „heilige Kühe“ aufhalten, die sich alljährlich um eine Runde weiter retten. Wenn die Ausgaben die Einnahmen zum Teil um das Fünffache übersteigen, entsteht ein gewisser Handlungsbedarf. Dem fiskalischen Gleichmut und der Pflege monetärer Biotope bei der Budgeterstellung müssen Schwerpunkte für die dringend notwendige Gemeindeentwicklung entgegengesetzt werden. Zu diesem Zweck müssten die zur Verfügung stehenden Finanzmittel bereits am Beginn der Budgetberatungen nach Aufgabenbereichen gewichtet und die Anträge der einzelnen Referate daran gemessen werden. Rathausstraße 1 · Telefon 05577 8181-102 · gemeindeamt@lustenau.at


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Kundmachung 32. Sitzung der Gemeindevertretung am 13.12.2013 Andernfalls werden sich neue Ansätze in der Gemeindepolitik bei den begrenzten finanziellen Mitteln nur schwer umsetzen lassen.

Die Planung des Ortszentrums – ein entscheidender Schritt in die Moderne Der in früheren Jahren vorherrschende planerische Fatalismus im Bereich Ortszentrum, das unterschwellige Gefühl des ziellosen Wollens, des Hinnehmens einer unbefriedigenden Situation, muss durch die Innovationskraft eines Ideenbündels von einer neuen Realität abgelöst werden. Auch die motorisierten Bedenkenträger werden im Zuge des Planungsprozesses die Zuversicht gewinnen, dass ein kleiner und feiner Bereich ohne Autos die Mobilität der menschlichen Begegnung auch für sie zu einem neuen Lebensgefühl steigert. Die organisatorische und personelle Vorsorge sowie die auf eine neue Basis gestellten Schritte im Bereich Zentrumsentwicklung lassen erwarten, dass nach Jahrzehnten des Stillstandes die Grundlage für ein herzeigbares, attraktives Ortszentrum geschaffen werden kann, das sich von Fehlplanungen vergangener Jahrzehnte zur konkreten Vision mit Realisierung entwickelt. Ein entscheidender Faktor der Projektentwicklung ist zweifellos die zukünftige Verkehrslösung, wobei dies im Kernbereich Kirchplatz wohl nur eine Fußgängerzone sein kann. Bereits eine sogenannte „Begegnungszone“, mit dem Durcheinander von Autos und Fußgängern, verhindert die ungestörte Bewegung von Fußgängern und lässt daher das für ein Zentrum notwendige Flair mit anspruchsvoller Aufenthaltsqualität gar nicht erst aufkommen. Es müsste endlich möglich sein, eine zentrale öffentliche Fläche der ungestörten Begegnung von Menschen zur Verfügung zu stellen, damit dort mit modernen Gebäuden und Geschäften ein Ansatz urbanen Lebens entstehen kann, und sich auch der aus den unterschiedlichsten Gründen allzu oft notwendige Gang nach Dornbirn endlich erübrigt.

Wohnqualität als multifunktionelle Aufgabe Der zunehmende Wohnbau in den letzten Jahren vernachlässigt in einigen Bereichen das Wohnumfeld für die Bewohner. Wir erleben von Anrainern vollgeparkte Straßen. Es fehlen nach wie vor öffentliche Grünflächen. In jüngster Zeit wurde wohl ein naturnahes begrüßenswertes und nachahmenswertes Kinderspielplatz-Projekt ‚Am Moosbach’ eröffnet, aber nach wie vor klafft ein enormes Defizit an innerörtlichen öffentlichen Plätzen und Grünräumen in Lustenau. Nach internationalem Standard müsste in Abständen von 250 m von jeder Wohnanlage ein öffentlich zugänglicher Spielplatz vorhanden sein und das Straßennetz hierarchisiert werden. Insbesondere zur Verbesserung der Lebensqualität für Familien, ist daher auf das Spielraumkonzept und die Straßenkategorisierung besonderes Augenmerk zu legen. Hinsichtlich Standortfaktoren muss generell auch die Verbesserung der öffentlichen Infrastruktur genannt werden, eine ausreichende und kostengünstige Zahl an Betreuungsplätzen für Kinder und Kleinkinder; eine Bildungsstruktur, die modernen Anforderungen gerecht wird, eine Sicherung der ärztlichen Infrastruktur, aber auch fußgänger- und fahrradfreundliche öffentliche Verbindungen. Der fortschreitenden Änderung der Sozial- Familien- und Wohnstruktur muss auch die Kostenstruktur in der Kinderbetreuung Rechnung tragen. Zum Vergleich: In Wien besteht Kostenfreiheit für Kinder von 0 – 6 Jahren, in Oberösterreich ab 2 1/2 Jahren und in Salzburg betragen die Kosten maximal €100,- monatlich. - Warum müssen Vorarlberger Eltern immer mehr bezahlen?

Kein Kind darf zurückgelassen werden Diese Forderung zur österreichischen Bildungslandschaft stammt vom neuen Direktor der Caritas Österreich, der die Einführung eines zweiten verpflichtenden Gratis-Kindergartenjahres ebenso fordert, wie die Einführung einer gemeinsamen Schule der 10-14-Jährigen und ein flächendeckendes Angebot an ganztägigen Schulformen. „Mit dem Stillstand müsse Schluss sein, denn dies sei keine Frage des Glaubens, sondern eine Frage der Vernunft“. Vernunft im Bildungswesen fordert immer nachdrücklicher auch die Vorarlberger Wirtschaft. In größeren Firmen wird bereits Unterricht in Mathematik angeboten, um in der Pflichtschule Versäumtes nachzuholen. Was wir brauchen, ist auch nicht mehr Bildungsföderalismus, sondern mutige Reformen in der Elementarpädagogik und in der Sekundarstufe eine gemeinsame Schule der 10-14-Jährigen, die die Nachteile der frühen Trennung der Kinder aufhebt. In diesem Zusammenhang soll aber auch erwähnt werden, dass gerade die Gemeinde Lustenau über ein moderneres Bildungskonzept verfügt, in dem unter anderem festgehalten ist, dass sowohl eine verbesserte frühkindliche Erziehung als auch die gemeinsame Schule der 10-14 jährigen notwendig ist. „Je früher die Aufteilung der SchülerInnen erfolgt, desto größer sind die nachteiligen Auswirkungen auf Chancengleichheit und Leistung“. Der derzeitige Zustand ist eine systematische Diskriminierung unserer Kinder und Jugendlichen und ein unverantwortlicher Stress für deren Eltern und Lehrpersonen.

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Kundmachung 32. Sitzung der Gemeindevertretung am 13.12.2013 Die Experten sind weg, die Probleme geblieben Die Verkehrssituation an der Lustenauer Durchzugsstraße ist nach wie vor von einer bleiernen Schwere, die schweren Diesel nicht zu bremsen und die Feinstaubbelastung fixer Bestandteil der Atemluft. Die sogenannten Experten haben sich verabschiedet, die Expertisen sind bezahlt und die Probleme der Menschen dort, wo sie seit 30 Jahren immer waren. Eine weitere Flucht nach hinten sind Meldungen, wonach an den Ein- und Ausfahrten zur Schweizer Grenze herumgebaut werden soll, damit die Fahrt durch Lustenauer Ortsgebiet mit schwerer Fracht noch leichter wird. An die Stelle von wirksamen Entlastungsmaßnahmen tritt wieder das verkehrspolitische Placebo, das Gesundbeten anstatt des entschiedenen Handelns. Die bestehende Verkehrslawine kann nur mit deren Auffächerung in Verbindung mit einer sukzessiven Umlagerung der Transporte auf die Schiene einigermaßen bewältigt werden. Vielleicht sollte man sich wieder einmal den Satz Albert Einsteins in Erinnerung rufen: „Man kann ein Problem nicht mit der gleichen Denkweise lösen, mit der es geschaffen wurde.“ Die Verkehrsplaner im Unteren Rheintal und der Lustenauer Durchzugsstraße begehen in Bälde das 40-Jahr-Jubiläum ihrer immer gleichen Denkweise. Noch pointierter ein weiteres Zitat von Albert Einstein: “Wahnsinn ist, immer das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.“

Wandel geschieht nur, wenn man ihn macht Lustenau hat derzeit noch intakte finanzielle Möglichkeiten. Sie dürfen aber nicht zu sehr in der Bedienung eines historisch gewachsenen Gleichmaßes für alles und jedes verwendet werden. Die sozioökonomische Entwicklung der Bevölkerung in unserer Gemeinde und der Standortwettbewerb unter den Gemeinden wird auch bei uns zu einem Umdenken führen müssen. Es gibt eine Reihe von Zielsetzungen, die für die weitere Entwicklung unserer Gemeinde von entscheidender Bedeutung sind: • Gestaltung des Ortzentrums, das einer 22.000 Einwohner-Kommune Rechnung trägt • Verbesserung der Standortqualität • attraktives Geschäfts- und Kulturzentrum • moderne Bildungslandschaft mit entsprechendem Schulraum • Lösung des Problems an der Volksschule Rotkreuz • neues Feuerwehrhaus • Ausbau der Betreuungseinrichtungen um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu erleichtern • Favorisierung des Breitensports und die Förderung auch nicht vereinsgebundener Sport- und Bewegungsmög-lichkeiten • in Zusammenhang mit der immer dichteren Wohnverbauung müssen auch kinder- und familienfreundliche Frei- und Grünräume, das heißt entsprechende öffentliche Räume sowie Ortsteilzentren geschaffen werden • der Straßenraum muss auch für den nichtmotorisierten Verkehrsteilnehmer Benützungs- und Aufenthaltsqualität gewinnen und darf nicht überall vom Autoverkehr dominiert werden • Maßnahmen, die die Bewohner der Durchzugsstraße vom überbordenden Verkehr auf ein erträgliches Ausmaß entlasten, das heißt, es ist die Option „Mäder“ als kürzest mögliche Verbindung der Autobahnen ernsthaft in Betracht zu ziehen Nur wenn es gelingt, auf diesen Gebieten voranzukommen, wird sich Lustenau dauerhaft den Ruf einer attraktiven und lebenswerten Gemeinde sichern bzw erwerben können.

Inspiration im Geist der Erneuerung Nehmen wir die Rolle als politisch Verantwortliche und auch als offene Bürger wahr, um Qualität, Belebung, Offenheit, Begegnung und Modernität in die zu schaffenden öffentlichen Räume und Plätze in unserer Gemeinde zu holen. Sichern wir gegenüber der immer stärkeren Dominanz des Autoverkehrs und der Versiegelung die Aufenthalts-, Lebens- und Wohnqualität unserer und der nachkommenden Generationen. Die neuen Wahrnehmungen und Ideen, die sich im Projekt eines neuen Ortszentrums eröffnen, müssen gemeinsam erkannt und aus Überzeugung von Politik, Verwaltung und Bevölkerung mitgetragen werden. Es ist, gemeinsam mit den Lustenauer Industriegebieten, dem Jahrhundertprojekt eines naturbelassenen Rheins und der angedachten Fußgänger- und Radfahrbrücke Unterfahr über den Rhein, ein zentraler Mosaikstein für ein Lustenau, in dem nicht die raumgreifende Versiegelung, sondern nachhaltige Lebensqualität für die Bewohner zum bestimmenden Faktor werden. Die Zukunft unserer Gemeinde ist heute mehr denn je auf die Zulassung von konkreten Visionen und den entsprechenden Mut zur Gestaltung angewiesen. Wie schrieb schon einst Horaz: „Der ideale Tag wird nie kommen. Der ideale Tag ist heute, wenn wir ihn dazu machen.“ Rathausstraße 1 · Telefon 05577 8181-102 · gemeindeamt@lustenau.at


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Kundmachung 32. Sitzung der Gemeindevertretung am 13.12.2013 Abschließend möchte ich im Namen der SPÖ-Fraktion allen Mitbürgerinnen und Mitbürgern für ihren Einsatz für unsere Gemeinde sehr herzlich danken, ebenso den in zahlreichen Aufgabenbereichen von der Finanzverwaltung mit dem bewährten Leiter Mag. Klaus Bösch, den sozialen und pädagogischen Diensten, bis zu den Mitarbeitern des Bauhofes im Interesse unserer Gemeinde Tätigen. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.“ ---------Gemeinderat Martin Fitz trägt namens der Fraktion der FPÖ Lustenau nachfolgenden Generaldebattenbeitrag zum Voranschlag 2014 vor: „Sehr geehrte Damen und Herren der Gemeindevertretung, geschätzte Mitbürgerinnen und Mitbürger! Zu Beginn meiner Ausführungen darf ich kurz das wirtschaftliche Umfeld und die politischen Rahmenbedingungen beleuchten, unter denen dieser Budgetentwurf entstanden ist.

EURO-Krise und reformunfähige SPÖ/ÖVP-Bundesregierung Die Wirtschaft erholt sich von den Auswirkungen der Finanz-, Banken- und EURO-Krise nur sehr langsam. Für das laufende Jahr 2013 rechnen die Wirtschaftsforscher mit einem BIP-Wachstum von 0,4 % (WIFO) bzw 0,6 % (IHS). Für das Jahr 2014 liegen die Erwartungen zwischen 1,6 % (WIFO) und 1,8 % (IHS). Diese prognostizierte konjunkturelle Erholung steht aber auf wackligen Beinen, da die Staatsschuldenkrise im EURO-Raum und die Unsicherheiten an den Finanzmärkten noch nicht ausgestanden sind. Aufgrund der schwachen Konjunktur hat die Arbeitslosigkeit neue Höchststände erreicht. In den 17 Euro-Ländern waren im September 12,2 % der Menschen ohne Job. In den Südländern müssen wir besorgniserregende und alarmierende Jugendarbeitslosenquoten von bis zu 50 % beklagen. Auch bei uns in Österreich wird jeden Monat ein neuer, trauriger Arbeitslosenrekord vermeldet. Die Politik schaut tatenlos zu, anstatt mutig längst notwendige Reformen zu setzen. So klammert sich die alte und neue Bundesregierung von Rot und Schwarz mit letzter noch verbleibender Kraft an die Aufrechterhaltung der vor den Wahlen errichteten Lügengebilde – Stichwort „Budgetloch“. Statt reale Berechnungen von Experten zu präsentieren und sofort notwendige Maßnahmen durchzuführen, wird lieber mit falschen Zahlen gearbeitet und werden Tatsachen einfach „uminterpretiert“. Die Österreicherinnen und Österreichern glauben jedenfalls nicht an einen erfolgreichen Reformstart der Großen Koalition und verlieren zusehends das Vertrauen in die Regierung. Als politikinteressierter Österreicher ist man zwar schon einiges gewohnt, aber ein derartiges Scheitern und Versagen, noch bevor die neue Regierung überhaupt zu arbeiten begonnen hat, ist sogar für unser Heimatland etwas Neues.

Nun zum Voranschlag der Marktgemeinde Lustenau: Unsere Gemeinde steht finanziell immer noch relativ gut da, aber es muss gesehen werden, dass sich wichtige Budgetkennzahlen verschlechtern. Der vorliegende Voranschlag für das Jahr 2014 sinkt gegenüber dem Voranschlag 2013 um 1,8 % auf € 67.178.200,-. Die laufende Gebarung der Gemeinde Lustenau weist im Voranschlag 2014 einen Überschuss von € 7.446.300,- aus. Dies sind zwar nur um circa €440.000,- weniger als im Voranschlag 2013, aber um knapp 22 % weniger als beim Rechnungsabschluss 2012, als dieser noch über €9,6 Mio lag. Das Schrumpfen der frei verfügbaren Mittel der Gemeinde um über 40 % gegenüber dem Rechnungsabschluss 2012 - trotz absoluter Niedrigzinsen! - zeigt deutlich, dass die finanziellen Möglichkeiten kleiner werden.

Ausgaben steigen stärker als die Einnahmen Die laufenden Einnahmen erhöhen sich gegenüber dem Rechnungsabschluss 2012 um 1,4 %, während die laufenden Ausgaben um fast 7 % gegenüber demselben steigen. Die Einnahmensteigerung basiert im Wesentlichen auf den voraussichtlich höheren (bereits über 50 % der gesamten laufenden Einnahmen) Ertragsanteilen des Bundes, welche von uns als Gemeinde aber nicht direkt beeinflusst werden können sowie der Erhöhung der Kanalbenützungsgebühren und höheren Kommunalsteuereinnahmen. Gerade bei den Kommunalsteuereinnahmen ist unserer Meinung nach durchaus noch Luft nach oben, führt diese doch mit jedem neu geschaffenen Arbeitsplatz in Lustenau zu höheren Einnahmen. Somit kann die Gemeinde durch eine aktive Betriebsansiedelungspolitik - wodurch in Folge neue Arbeitsplätze geschaffen werden – auch Rathausstraße 1 · Telefon 05577 8181-102 · gemeindeamt@lustenau.at


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Kundmachung 32. Sitzung der Gemeindevertretung am 13.12.2013 höhere Einnahmen lukrieren. Bürgermeister Hans Dieter Grabher und die Lustenauer Freiheitlichen haben diese aktive Betriebsansiedlungspolitik immer vorangetrieben. Davon profitiert unsere Gemeinde heute noch. Unter Bürgermeister und Wirtschaftsreferent Dr. Kurt Fischer lassen nennenswerte Erfolge auf diesem Gebiet leider auf sich warten. Im Gewerbegebiet Heitere fehlt immer noch die notwendige Erschließung, alleine Entwässerung, Grundschüttung, Straßenbau, Vorschriften durch Natur und Gewässerschutz stellen uns vor große Herausforderungen, welche es endlich anzugehen gilt. Unsere ortsansässigen und hoffentlich auch neu zuziehenden Betriebe brauchen dringend Raum zum Wachsen. Wir hoffen, dass mit Hilfe des zusätzlichen Postens, welcher in der Gemeinde in der Wirtschaftsabteilung geschaffen wurde, unsere Gewerbetreibenden erfolgreich über Möglichkeiten und zeitliche Abläufe informiert und weitere Neuansiedelungen von Betrieben in Lustenau erleichtert werden.

Ausgaben prüfen und beobachten Bei den laufenden Ausgaben stellen die Personalkosten wie üblich den größten Teil dar. Für uns Freiheitlichen ist dabei die bestmögliche Versorgung und Betreuung unserer älteren Mitbürger ein besonderes Anliegen, um ihnen ein Altern in Würde zu ermöglichen. Aufgrund der Veränderung unserer Bevölkerungsstruktur werden Personalaufstockungen gerade im Altenund Krankenbetreuungsbereich immer wieder nötig. Auch unsere Kindergärten und Kinderbetreuungseinrichtungen sollen personell gut ausgestattet sein. In der Verwaltung wurden in den letzten Jahren einige Posten neu geschaffen. Hier haben wir aber nun einen Stand erreicht, der eine Schaffung zusätzlicher Stellen nur noch bei unbedingter Notwendigkeit rechtfertigt. Ansonsten laufen wir Gefahr, unseren Ruf als Gemeinde mit schlanker und effizienter Verwaltung zu verlieren. An dieser Stelle möchte ich allen Gemeindemitarbeiterinnen und –Mitarbeitern für ihren persönlichen Einsatz und ihre professionelle Arbeit den herzlichsten Dank aussprechen.

Investitionen Lassen Sie mich nun zu den großen Investitionen des Jahres 2014 kommen. Aufgrund des bereits angesprochenen Schrumpfens der frei verfügbaren Mittel fallen auch die Investitionen im Jahr 2014 geringer aus (- 31,3 % im Vergleich zum Voranschlag 2013). Zusammen mit den vorgesehenen Grundstücks- und Vermögenskäufen werden diese bei €14,0 Mio liegen.

Jahrhundertprojekt Kanalisation auf der Zielgeraden Den größten Brocken verschlingt einmal mehr der Abwasser- und Kanalbereich. Mit den letzten Etappen schreitet das Jahrhundertprojekt, unter der Leitung von Tiefbaureferent Wolfgang Bösch, erfolgreich in die Zielgerade und wird schon bis 2016 abgeschlossen sein. Die Arbeiten liegen im Zeitplan und die Kosten vollständig im dafür vorgesehenen Rahmen. Im Jahr 2014 werden die großen Bauabschnitte Am Böhler, Vorach- und Binsenfeldstraße durchgeführt. Alleine für die Wiederherstellung der Straßen nach den kostenintensiven Kanalbauarbeiten werden € 450 000,-aufgewendet. An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass es nach Fertigstellung der Kanalisation leider nicht vorbei sein wird mit großen Investitionen in diesem Bereich. Für die Erhaltung und laufende Erneuerung des Kanalnetzes müssen weiter bedeutende Summen investiert werden. Hier ist eine regelmäßige fachgerechte Wartung und Kontrolle wichtig, um nicht – auch aufgrund unserer schwierigen Bodenbeschaffenheit - vor plötzlich riesengroßen Sanierungen und dementsprechenden Kosten zu stehen. Lobend erwähnen möchte ich in diesem Zusammenhang die sehr gute Zusammenarbeit unseres erfahrenen Gemeinderat Wolfgang Bösch mit dem Trinkwasserverband Rheintal für die 2. Wasser-Einspeisleitung. Denn durch die parallele Verlegung der Abwasserleitung der Gemeinde und der Unterquerung der Rheintalautobahn durch Anwendung eines Bohrverfahrens mit Spülung und eines gemeinsamen Planungsbüro konnten die genehmigten Kosten von €2,4 Mio um €870 000,- unterschritten werden.

Bildung als Schwerpunkt Nachdem unsere Vorstellungen für notwendige Investitionen im Bildungsbereich im letzten Jahr von der Mehrheitspartei ÖVP leider nicht geteilt wurden und unser Bildungsreferent Gemeinderat Ernst Hagen mit Zusagen fürs kom-mende Jahr vertröstet wurde, finden unsere Forderungen im vorliegenden Voranschlag dieses Mal erfreulicherweise Berücksichtigung. Deshalb werden die Lustenauer Freiheitlichen dem Voranschlag auch die Zustimmung erteilen. Es bleibt zu hoffen, dass dem Bildungsbereich auch in Zukunft der höchste Stellenwert eingeräumt wird. Wir Freiheitlichen werden uns jedenfalls dafür stark machen. Investitionen in die Bildung unserer Kinder sind Investitionen in die Zukunft unserer Gemeinde und rechnen Rathausstraße 1 · Telefon 05577 8181-102 · gemeindeamt@lustenau.at


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Kundmachung 32. Sitzung der Gemeindevertretung am 13.12.2013 sich später um ein Vielfaches. Sehr geehrte Damen und Herren, durch das neue Bildungskonzept, das in der ersten Sitzung der Gemeindevertretung im neuen Jahr beschlossen werden soll, werden die Leitplanken für die nächsten 10 Jahre in der Bildungslandschaft von Lustenau abgesteckt. Ein Meilenstein, den der verantwortliche Bildungsreferent Gemeinderat Ernst Hagen hiermit in der Lustenauer Bildungspolitik setzt. Das Budget Bildung für das Jahr 2014 setzt bereits diesbezügliche Akzente. Die Ganztagsbetreuung im Kindergartenbereich wird durch den Zubau im Kindergarten Brändle erweitert und die finanziellen Vorkehrungen für einen weiteren, diesbezüglichen Ausbau im Kindergarten Augarten sind im Voranschlag sichtbar. Dadurch wird es uns bis auf weiteres gelingen, den Bedarf an Ganztagsbetreuung an unseren Kindergärten abzudecken. Im Übrigen wurden die Wünsche des Kindergartenpersonals zur bestmöglichen Durchführung der pädagogischen Arbeit weitestgehend berücksichtigt. Um auch an den Schulen die Rahmenbedingungen für die neuen Herausforderungen im Schulalltag zu optimieren, wurden auch hier, sowohl im Volksschul- als auch im Mittelschulbereich, die notwendigen Vorkehrungen getroffen. Der Zubau bei der Volksschule Rheindorf ist insofern auf Schiene, als die notwendigen finanziellen Mittel zur Detailplanung vorgesehen sind, damit Anfang 2015 mit dem Bau begonnen werden kann. Damit wird die seit Jahren bestehende Raumknappheit an dieser schnell wachsenden Schule der Vergangenheit angehören und wir werden hoffentlich ab dem Schuljahr 2015/16 auch hier ein Ganztagsangebot schaffen können. Der bereits vor einem Jahr begonnene Prozess mit Vertreterinnen und Vertretern der verschiedenen Institutionen zur Schaffung eines Bildungscampus Rotkreuz wird durch einen breit angelegten Beteiligungsprozess bis zur Mitte des kommenden Jahres weiter intensiviert. Die Ergebnisse dieses Beteiligungsprozesses, die einen räumlichen Qualitätenkatalog beinhalten werden, sollen uns Verantwortungsträgern die endgültige Entscheidung - Neubau oder Generalsanierung mit Zubau - erleichtern und werden schlussendlich, nach dem vorgegebenen Zeitplan, in einem Architektenwettbewerb münden. Einen Beteiligungsprozess wird es auch an der Mittelschule Kirchdorf benötigen, um die räumlichen Voraussetzungen zu schaffen, dass ein bestmöglicher und moderner Unterricht auch an dieser Schule stattfinden kann. Diese ist vom derzeitigen Platzangebot nicht so begünstigt wie die beiden anderen Mittelschulen. Hier wird es vordergründig darum gehen, die Arbeitsplätze der Pädagoginnen und Pädagogen zu optimieren, um auch ihnen ein optimales Arbeiten an der Schule zu ermöglichen. Neben all diesen Investitionen war für unseren Bildungsreferenten Gemeinderat Ernst Hagen auch wichtig, dass die notwendigen finanziellen Voraussetzungen für sonstige Maßnahmen im Bildungsbereich weiter vorhanden sind und durchgeführt werden, etwa Projektförderungen an Schulen und Kindergärten, Veranstaltungen zu Schulentwicklung und Weiterbildung der Pädagoginnen. Für die administrative Unterstützung der Direktorinnen und Direktoren unserer Pflichtschulen werden die finanziellen Mittel weiterhin bereitgestellt, wie auch ausreichende Mittel für die Schulsozialarbeit an unseren Mittelschulen. Wir können also mit Fug und Recht behaupten, dass das Budget 2014 einen Schwerpunkt in der Bildungspolitik aufweist. Dadurch kann die bildungspolitische Arbeit im Vordergrund stehen und so wird für unsere Kinder und für die Pädagoginnen und Pädagogen in den verschiedenen Ausbildungsstätten jene Voraussetzung geschafft, um sich den bildungspolitischen Herausforderungen der Zukunft stellen zu können.

Planung Im Planungsressort wurde dieses Jahr in Umsetzung des Spielraumkonzeptes mit der Eröffnung des Naturspielplatzes am Moosbach ein neuer Spiel-, Erlebnis- und Erfahrungsraum bereitgestellt. Ziel des Spielraumkonzeptes ist es, den Kindern und Jugendlichen in unserer Gemeinde ihre natürlichen Bewegungsräume bestmöglich wieder zurückzugeben. Ein Schwerpunkt im kommenden Jahr wird die Erstellung eines konkreten und verbindlichen Masterplans zur baulichen Entwicklung von Lustenau, mit zum Beispiel allgemein gültigen Regelungen für Bauhöhen und Bautiefen im gesamten Ortsgebiet. Lustenau erhält damit erstmals einen Richtplan für die bauliche Entwicklung unserer Gemeinde. An dieser Stelle möchte ich auch ein Wort zu den Entwicklungen im Ortszentrum anmerken. Der im letzten Voranschlagsentwurf aus unserer Sicht sehr hohe Betrag von € 260.000,-, der für die Entwicklung des Ortszentrums vorgesehen war, wurde - wie von uns vermutet nicht ausgeschöpft und endete auch nicht in konkreten Maßnahmen. Für das Jahr 2014 sind nun wieder € 230.000,- zum Zentrumsentwicklungsprozess vorgesehen. Durch ein Kernteam der Verwaltung und jeweils zwei Vertretern der einzelnen Fraktionen ist hier unter der Leitung von Marina Hämmerle nach Auftrag des Bürgermeisters ein umfassender Entwicklungsprozess zur Veränderung des Ortsbildes im Gange. Hier gilt es die Ergebnisse abzuwarten und dann auf ihre Sinnhaftigkeit und Umsetzbarkeit zu prüfen.

Jugend Kommendes Jahr ist ein Jugend- u. Skaterplatz im Sportzentrum direkt neben der Leichtathletikanlage zur Planung und Umsetzung vorgesehen. Für die Jugendarbeit und Jugendlichen war es ein sehr turbulentes und unruhiges Jahr. Nach dem

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Kundmachung 32. Sitzung der Gemeindevertretung am 13.12.2013 Auslaufen des Pachtvertrages für das Full House und der Schließung des Kulturkellers im Culture Factor Y standen sie plötzlich ohne Räumlichkeiten da, was verständlicherweise auch zu entsprechenden Protesten der betroffenen Jugend geführt hat. Mittlerweile scheint es mit dem Erwerb von hoffentlich geeigneten Räumlichkeiten, zumindest für die jüngere Gruppe zu einer Entspannung der Situation zu kommen.

Feuerwehr Besser sieht es da für die Feuerwehr aus, im kommenden Jahr wird mit der Durchführung des Architektenwettbewerbs ein Meilenstein auf dem Weg zu einem neuen Feuerwehrhaus und Katastrophenzentrum für Lustenau gesetzt. Auch für die professionelle Unterstützung bei der Erarbeitung des Raumprogramms und die mustergültigen Vorlagen darf ich der gesamten Mannschaft der Feuerwehr und im speziellen deren Leitung recht herzlichen Dank aussprechen.

Sport Im Sportbereich ist der Hochbau der Schulsport- und Leichtathletikanlage fertig gestellt. Anfang nächsten Jahres wird es nach der Errichtung der Sportanlage selbst endlich zur Eröffnung kommen. Turner und Leichtathleten, Profis und Amateure, Kinder und Senioren - wir Freiheitliche möchten, dass diese Anlage von Beginn an ein Treffpunkt für Training, Fitness und Bewegung für alle Lustenauerinnen und Lustenauern wird. Eine einfache Sporthalle (eventuell Leichtbauweise) für alle Vereine und Sportler wäre jetzt ein logischer nächster Schritt zur optimalen Nutzung, wie uns mehrere einschlägige Experten bestätigten. Der von den Fußballvereinen dringend benötigte Allwetterplatz wartet noch auf seine Errichtung – dies wäre die nächste Stufe des ursprünglich beschlossenen Sportstättenkonzepts. Den Allwetterplatz zur gemeinsamen Nutzung für all unsere Vereine erachten wir auch aktuell noch für sinnvoll und wichtig. Weiteres drängt die Zeit bei der Bereitstellung von adäquaten Trainingsplätzen für die Jugendmannschaften auch als Ersatz für die Plätze im Rheinvorland, welche den Renaturierungsmaßnahmen des Rheins zum Opfer fallen. Wir werden uns auf jeden Fall für diese Maßnahmen einsetzen und im Rahmen der finanziellen Mittel der Gemeinde auf deren Umsetzung drängen. Lassen sie mich noch kurz auf die viel diskutierte Situation in Sachen neues Fußballstadion kommen. Planspiele auf Grundstücken, welche nicht im Besitz der Gemeinde sind, bewilligungspflichtige Landesgrünzonen, Hoffnungen auf nicht bestätigte Investitionszuschüsse von Land und Bund, langfristige Baumaßnahmen, unvollständige Planungen, fehlende finanzielle Spielräume,… das alles sind offene Fragen, die es zu klären gilt. Und trotz dieser vielen offenen Fragen und Unabwägbarkeiten werden seit Monaten – auch von Seiten des Bürgermeisters – öffentlich über die Medien Diskussionen geführt und Hoffnungen geweckt. Solch eine Vorgangsweise ist für uns Freiheitliche nicht seriös und zielführend. Zuerst sind mögliche Planungen zu prüfen, zu erstellen und Finanzierungsfragen eindeutig zu klären und dann kann – je nach Ergebnis – ein verbindlicher Zeitplan aufgestellt werden. In diesem Sinne fordern wir den Bürgermeister und auch den Sportreferenten auf, zuerst – unter Einbindung aller politischen Fraktionen - ihre Arbeit zu erledigen und danach Ergebnisse zu präsentieren. Nicht umge-kehrt! Dieses andauernde „Gackern über ungelegte Eier“ hat sich sowieso zur Unsitte entwickelt. Hier tun sich vor allem der Herr Bürgermeister und der Herr Verkehrsreferent negativ hervor. Immer wieder werden über die Medien Projekte ventiliert und in Aussicht gestellt, noch lange bevor deren Umsetzung fix ist oder diese beschlossen sind. Ich erinnere an dieser Stelle an einen großen Bericht des Herrn Haller in den „VN“ von Anfang 2012, als er die Fertigstellung des Bahnhofsausbaus für Ende 2013 angekündigt hat. Heute wissen wir, dass sich das ÖBB - Projekt um Jahre verzögern wird und vermutlich frühestens erst 2016 oder 2017 realisiert wird. Es wäre also unserer Ansicht nach seriöser, zuerst intern dafür zu sorgen, dass Projekte umgesetzt werden und danach darüber zu berichten, anstatt umgekehrt. Das wäre auch der Glaubwürdigkeit der Politik, die ja ohnehin schon sehr leidet, geschuldet.

Verkehrsentlastung Beim ewigen Thema der Verkehrsentlastung läuft immer noch das aufwendige Behördenverfahren zur großen Verkehrslösung im mittleren Rheintal. Für uns Freiheitliche war und ist eines immer klar: Der Schutz von Natur und Vogelwelt ist zwar wichtig und richtig, allerdings darf dieser nicht über die Gesundheit von Menschen gestellt werden! Trotzdem scheint gerade wieder ein weiterer Vogel – diesmal der schwarze Milan - die Bemühungen um unsere wichtige Verkehrsentlastung zu gefährden. Es bleibt zu hoffen, dass zuletzt die Vernunft siegen wird und die längst notwendige Entlastungsstraße endlich Realität wird. Was die Umsetzung kurzfristiger Entlastungsmaßnahmen für Lustenau betrifft ist es bisher leider nur zu kosmetischen Verbesserungen gekommen. So liegt etwa unser Antrag auf eine Auffächerung des grenzüberschreitenden LKWRathausstraße 1 · Telefon 05577 8181-102 · gemeindeamt@lustenau.at


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Kundmachung 32. Sitzung der Gemeindevertretung am 13.12.2013 Verkehrs auf mehrere Zollämter – wie es zu Zeiten der Sanierung der L203 reibungslos funktioniert hat – immer noch unerledigt bei der Landesregierung. Wir müssen hier aber trotzdem hartnäckig bleiben und den Druck auf die ÖVP-Landesregierung von Gemeindeseite weiter erhöhen.

Sozialbereich Aufgrund der Bevölkerungsentwicklung stehen wir im Bereich der Betreuung und Pflege von älteren und pflegebedürftigen Menschen vor großen Herausforderungen. Für uns Freiheitliche war die bestmögliche Versorgung unserer älteren Mitbürger schon immer ein besonderes Anliegen. Dem Handlungsbedarf von neuen Wohnformen im Alter – neben unseren Seniorenhäusern – kommen wir mit dem Zukunftsprojekt „Betreutes Wohnen“ nach den Plänen des Lustenauer Architekten DI Dieter Vetter wie geplant nach. Die notwendigen Baurechtsverträge wurden in der Gemeindevertretung beschlossen, nächstes Jahr erfolgt der Abbruch des ehemaligen Blatter Areals und bald darauf der Baubeginn durch die VOGEWOSI. Die letztes Jahr gegründete Trägerschaft der Sozialdienste Lustenau GmbH, welche in 100 %igem Eigentum der Marktgemeinde steht (und auch bleiben soll), leistet hier unter der im letzten Jahr neu bestellten Geschäftsführerin Frau Dr. Hedwig Natter beste Dienste. Es ist uns ein Anliegen, dass die Leistungen immer weiter ausgebaut, verbessert und die Häuser mit bestem Pflegepersonal ausgestattet und menschlicher Wärme gefüllt werden. Das von der Leitung der Mohi Lustenau geäußerte Ansuchen auf Aufnahme in die Rechtsform der Sozialdienste GmbH wurde in der Generalversammlung einstimmig beschlossen, der ehemalige Leiter der Mohi als Mitglied in den Beirat aufgenommen. Nicht ganz so optimal ist es in Lustenau um die ärztliche Versorgung bestellt. So war über mehrere Monate eine Kassenstelle eines praktischen Arztes unbesetzt, was dazu geführt hat, dass 2.500 Patienten in Lustenau keinen Hausarzt mehr gehabt haben und die übrigen praktischen Ärzte verständlicherweise an ihre Belastungsgrenzen gestoßen sind. Seit dieser Woche sollte das Problem durch die Besetzung der freien Kassenarztstelle durch Frau Dr. Häfele-Giesinger vorerst entschärft sein. Auch was die Bereitschaftsdienste während der Nachtstunden unter der Woche betrifft, ist es seit einiger Zeit zu einer Verschlechterung der Versorgung gekommen. Jahrzehntelang war hier Lustenau Vorreiter und niedergelassene praktische Ärzte waren für unsere Bürger und Bürgerinnen in medizinischen Notfällen auch in der Nacht erreichbar. Leider wird dieser Bereitschaftsdienst unter der Woche seit einiger Zeit nicht mehr angeboten. Wir Lustenauer Freiheitlichen setzen uns für die bestmögliche medizinische Versorgung unserer Bevölkerung ein, hier sollte ständig an der Weiterentwicklung und Optimierung gearbeitet werden.

Planungen einhalten Am Ende meiner Ausführungen muss ich, wie bereits letztes Jahr an dieser Stelle, den Umgang mit der Mittelfristigen Finanzplanung - das wichtigste Element einer vorausschauenden und planenden Budgetpolitik - einer kritischen Betrachtung unterziehen. Ich darf an dieser Stelle meine Worte der letztjährigen Budgetrede in Erinnerung rufen: „Die Mittelfristige Finanzplanung und die darin festgelegte zeitliche Reihung der anstehenden Investitionen ist als verbindlich zu erachten und soll nicht je nach Befindlichkeit einzelner Akteure über „den Haufen geworfen“ werden. Dies forderte übrigens auch Mag. Klaus Bösch, Leiter der Finanzabteilung der Gemeinde in seinen Ausführungen zur Mittelfristigen Finanzplanung. Die Betroffenen – sei es im Bildungsbereich oder in anderen Bereichen – müssen sich in Zukunft auf Zusagen verlassen können. Genauso muss nicht finanzierbaren Wünschen von vornherein eine Absage erteilt werden bzw muss auf einen realistischen Umsetzungstermin verwiesen werden.“ Wie gesagt, das waren meine Worte aus der letztjährigen Budgetrede. Leider lässt die Mittelfristige Finanzplanung bezüglich ihrer Verbindlichkeit auch heuer erst recht zu wünschen übrig. Hat doch gerade der Herr Bürgermeister seine eigene Finanzplanung auf 5 Jahre (immerhin 53 gebundene Seiten) bereits am Tag der Präsentation in der Gemeindevertretung mit eigenem Antrag durch geänderte zeitliche Prioritätenreihung umgeworfen. Mit einer vorausschauenden, vertrauensbildenden Finanzplanung hat das nicht mehr viel zu tun. Im Sinne einer seriösen und verlässlichen Finanzpolitik darf ich noch einmal den Appell an Sie, Herr Bürgermeister, richten, die Mittelfristige Finanzplanung als wichtiges und verbindliches Instrument zu sehen und entsprechend auch anzuwenden. Es könnte sonst leicht der Eindruck entstehen, dass die Lustenauer Politik und vor allem Sie, Herr Bürgermeister, nicht wissen, was Sie eigentlich wollen. Gerade Verlässlichkeit und Geradlinigkeit sind aber Tugenden, die in der Kommunalpolitik besonders von Nöten sind. Dementsprechend sollten wir jederzeit handeln, damit Lustenau auch weiterhin einer erfolgreichen Zukunft entgegenblicken kann.

Zum Schluss ein paar Dankesworte „Danke“ noch einmal allen Gemeindemitarbeiterinnen und -mitarbeitern für ihre geleistete Arbeit. „Danke“ den Mitarbeitern der Finanz- und Wirtschaftsabteilung und im speziellen Kommunalverwalter Mag. Klaus Bösch für die Bereitstellung Rathausstraße 1 · Telefon 05577 8181-102 · gemeindeamt@lustenau.at


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Kundmachung 32. Sitzung der Gemeindevertretung am 13.12.2013 der mustergültigen Unterlagen bei der Budgeterstellung. „Danke“ allen Lustenauer Unternehmerinnen und Unternehmern, die vielen Lustenauerinnen und Lustenauern einen Arbeitsplatz verschaffen und einen ganz wesentlichen Beitrag zur finanziellen Handlungsfähigkeit unserer Gemeinde leisten. „Danke“ allen ehrenamtlich tätigen Mitbürgern, die einen wertvollen Beitrag zu unserem Gemeinwohl leisten, sei es als freiwillige Mitarbeiter beim Roten Kreuz, der Feuerwehr oder in unseren zahlreichen Kultur-, Sport- und Jugendvereinen. Und abschließend „Danke“ allen Gemeindevertretern und Ausschussmitgliedern aller Fraktionen, die sich mit sehr großem Engagement für ihre Gemeinde einsetzen und das Beste für Lustenau wollen. Ich wünsche euch allen frohe Weihnachten und für das neue Jahr „an guoto Rutsch“!“ ---------Vizebürgermeister Walter Natter trägt namens der ÖVP Lustenau nachstehenden Generaldebat-tenbeitrag zum Voranschlag 2014 vor: „Sehr geehrter Herr Bürgermeister! Geschätzte Damen und Herren der Gemeindevertretung! Liebe Mitbürger und Mitbürgerinnen! Werte Gemeindevorstandkolleginnen und -kollegen! Geschätzte Zuhörer! Wie jedes Jahr benötigt es entsprechend intensive Diskussionen, um schließlich einen Voranschlag mit einem Ausmaß von mehr als €67 Mio vorlegen und beschließen zu können. Unser Grundsatz, Wirtschaftsgemeinde mit entsprechend hoher Lebensqualität zu sein und vor allem aber bleiben zu wollen, erfordert Augenmaß bei der Einschätzung der aktuellen Situation, noch mehr aber den Blick in die Zukunft, um eine nachhaltige Entwicklung so gut wie möglich sicherzustellen. Die Verwaltungszählung vom 30.9.2013 belegt, dass 22.372 gemeldete Personen in Lustenau wohnhaft sind. Der beachtliche Zuwachs in den letzten Jahren um eine ganz beachtliche Gemeindegröße von über 4.000 Personen, ist bei uns überwiegend das Ergebnis des Zuzugs. Beim Versuch, die Ursachen dafür zu nennen, wird man sich nicht schwer tun: es sind dies wohl die wirtschaftliche Situation mit der hohen Zahl an Arbeitsmöglichkeiten auf der einen Seite, das große Angebot an sogenannten weichen Faktoren einer Gemeinde wie Kinderbetreuung, Schulen, Betreuung und Pflege, Sport und Kultur. Die auch im Jahre 2014 steigende Kommunalsteuer ist das Ergebnis der Beschäftigungslage als Maßstab für die wirtschaftliche Situation; die großen Auf- und Ausgaben der Gemeinde in die Infrastruktur ergeben die hohe Lebensqualität. Und eine im Großen und Ganzen gute Stimmungslage in der Gemeinde ist eine der Grundlagen für fortgesetzt große Investitionen der Unternehmen, aber auch im privaten Bereich. Viele freiwillig engagierte Bürgerinnen und Bürger sorgen für individuelle Betreuung oder gemeinschaftsfördernde Aktivitäten.

Wir haben ein hohes Niveau erreicht Trotz aller Fortschritte dürfen wir nicht übersehen, dass in einer Gemeinde unserer Größe auch Menschen am Rande dieser Gesellschaft stehen und wir daher verpflichtet sind, auch die nicht zu vergessen. Das Budget in Zahlen: Mit Einnahmen und Ausgaben von je €67.178.000,- ist der Voranschlag 2013 ausgeglichen. Die Ausweitung des Ausgabenvolumens gegenüber dem Voranschlag 2013 beträgt + 6,3 %, die laufenden Einnahmen steigen um 4,4 % der Personalaufwand steigt um 2,8 % auf €18,1 Mio. Der Beitrag an die Sozialhilfe liegt bei €10,036 Mio das ist eine Steigerung um enorme 17,1 %. Die Kommunalsteuer mit € 5,9 Mio um 4,60 %. Den Darlehensaufnahmen von € 6,2 Mio stehen Darlehenstilgungen in Höhe von € 3,9 Mio gegenüber. Die Nettoneuverschuldung beträgt somit €2,3 Mio. Dieser Wert ist niedriger wie der Aufwand für die Grundankäufe in Höhe von € 2,8 Mio. Der Darlehensstand der Gemeinde wird per 31.12.2014 voraussichtlich € 65.043.000,einschließlich der Leasingverpflichtungen betragen. Die Personalkosten, gegliedert nach Verwaltung und Betrieben einerseits und den Gesundheitsbetrieben andererseits, wurden bereits in der letzten Gemeindevertretungssitzung dargestellt und erläutert. Aus dem damals beschlossenen Beschäftigungsrahmenplan erkennt man die Anstrengung, die insgesamt angeforderten Dienstposten auf das Notwendige zu beschränken. Steigerungen sind vor allem im Bildungsbereich vorzunehmen. Die Lustenauer Gemeindeverwaltung besitzt einer der besten EDV Abteilungen im Land. Die Politik unterstützt auch 2014 mit hohen Investitionen in die Informatik die Qualität dieser Abteilung. Öffentlichkeitsarbeit ist ein wichtiges Instrument

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Kundmachung 32. Sitzung der Gemeindevertretung am 13.12.2013 der Gemeinde, um über laufende Projekte und Aktivitäten zu informieren. Dies geschieht über das Gemeindeblatt und über das Medienhaus. Immer mehr wird auch das Internet verwendet. Im kommenden Jahr finden turnusmäßig Landtagswahlen, Arbeiterkammer-Wahlen und die EU Wahl statt. Dieses Pensum wird eine große Herausforderung an unsere Verwaltung sein. Im Bereich Wohnungsamt sind circa 400 Wohnungswerber registriert. Unsere Gemeinde ist auch im Jahre 2014 bestrebt, im überschaubaren Maß Neubauten zur Verfügung zu stellen. Mit der Durchführung eines bestens aufgestellten ArchitekturWettbewerbs bringen wir den Neubau des Feuerwehrhauses im Jahre 2014 auf die Realisierungsschiene. Auch für 2014 ergeben sich für die Gemeindepolizei im wesentlichen dieselben Anforderungen wie in den vergangenen Jahren: Präsenz im Gemeindegebiet mit Schwerpunkt im Schul- und Kindergartenbereich, Verkehrsüberwachung, Koordinierung der Verkehrsmaßnahmen bei den zahlreichen Baustellen, Bearbeitung der Anzeigen, Lärmbelästigungen, Ordnungsstörungen und vielem anderem. Dabei ist die Abstimmung mit der Bundespolizei unproblematisch. Wir freuen uns über eine gute Zusammenarbeit. Mit dem Spielraumkonzept wurde von der Gemeindevertretung ein hochwertiges Planungsinstrument zur Gestaltung von kindergerechten Grün- und Erholungsräumen beschlossen. Zuletzt wurden gelungene Spielräume beim Moosbach und beim Kindergarten Rheindorf geschaffen, weitere Standorte sind im Jahre 2014 geplant. Immer mehr dreijährige Kinder werden in unseren Kindergärten betreut. Dank der getroffenen Vorbereitungen kann im kommenden Jahr der Kindergarten Weiler mit einer Ganztagsbetreuung ab Herbst aufwarten. Die Seniorenhäuser sind eine wichtige Säule der Gesundheits-Einrichtungen in unserer Gemeinde. Für den Neubau von Kanälen sind im kommenden Jahr knapp €4,1 Mio budgetiert. Der größte Anteil fällt mit €2,5 Mio dabei auf den Ausbau der Vorachstraße und des Abschnittes Am Böhler. Die Zusammenfassung aller Umweltak-tivitäten der Gemeinde hat bekanntlich vor einigen Tagen sogar zur Verleihung des 4. E’s für die Marktgemeinde Lustenau geführt. Um weitere Verbesserungen zu erreichen, wird auch ein Umdenken der Bevölkerung in Sachen Mobilität und Energieverbrauch nötig sein. Die Bewirtschaftung der landwirtschaftlichen Flächen im Heidensand soll die Aufrechterhaltung einer auch ökonomisch rentablen Landwirtschaft garantieren. Die Kleinkinderbetreuung ist in den vergangenen Jahren immer weiter ausgebaut worden. Auf die Vorbereitungen der Volksschule Rheindorf und der Volksschule Rotkreuz und ihrer Notwendigkeit wurde schon hingewiesen. Bildung ist ein Schlüsselfaktor für die persönliche und die gesellschaftliche Entwicklung. Daher sind alle Investitionen in die Ausstattung, in die Adaptierung, und auch in den Neubau von besonderer Bedeutung. Für eine weitere Entwicklung sind wir offen, wobei sich auf Bundesebene eine Finanzierungslösung noch nicht wirklich abzeichnet und sichergestellt ist, dass sowohl die Lehrkörper als auch die Eltern in den Entscheidungsprozess für die Einrichtung von Ganztagsschulen eingebunden werden. Alle Zahlen deuten auf eine starke Zunahme der älteren Bevölkerung hin. Damit steigt auch der Anteil jener Menschen, die eine Betreuungs- oder Pflegebedürftigkeit aufweisen. Wir investieren seit Jahren mit in den Ausbau ambulanter, teilstationärer und stationärer Einrichtungen; das Angebot wird auch in den kommenden Jahren weiter ausgebaut. Die demografische Entwicklung führt auch zu einem größeren Anteil von Menschen, die an Demenz erkrankt sind. Hier ist viel Aufklärung notwendig. Die Pflege daheim erfordert von den Angehörigen große Leistungen, die nicht genug anerkannt werden können. Mit dem Projekt Betreutes Wohnen, in Zusammenarbeit mit der VOGEWOSI am Standort Schützengarten der einstigen Firma Blatter, wird ein großer Meilenstein in Lustenau im Jahre 2014 in die Realisierungsphase verabschiedet. Die Konzert Abo-Reihe spricht im Schnitt überraschend viele Besucher an und hat aufgrund hoher Qualität der Ausführenden auch große mediale Resonanz. Neu zu den bewährten Veranstaltungen ist seit 3 Jahren das Programm der Schaulust gekommen. Wie immer steht die Leseförderung insbesondere in den Spiel- und Kindergartengruppen sowie für die Eltern und Kleinkinder im Vordergrund. Dazu gibt es eine Reihe von Veranstaltungen, die immer wieder durch neue Ideen der Bibliothek ergänzt werden. In unserer Musikschule werden sehr viele Schüler von hervorragenden Lehrern, die größtenteils an mehreren Musikschulen unterrichten, in einem Instrument fortgebildet. Die Musikschule ist auch ein großer Anbieter von Musikprogrammen.

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Kundmachung 32. Sitzung der Gemeindevertretung am 13.12.2013 Die Erhaltung der hohen Qualität des Förderwesens, die Instandhaltung und Optimierung der bestehenden vielen Sportanlagen, Outdoor und Indoor sowie die Unterstützung der Nachwuchsarbeit in den Sportvereinen, sind die tragenden Säulen unserer Anstrengungen. In der Betreuung der Sportplätze wird es die Fortsetzung der Idee geben, die Verantwortung den jeweiligen Fußballvereinen zu übertragen, wobei die Koordination weiterhin bei der gemeindlichen Sportanlagenverwaltung liegen wird. Das Trinkwasserversorgungsnetz mit seiner enormen Länge ist auch in der Fläche gut ausgebaut. Die Aufwendungen vom nächsten Jahr liegen in der Höhe von €1 Mio. Das Ablesen der Wasserzähler in den Haushalten wird weiter automatisiert. Unsere Standort- und Liegenschaftsabteilung, dies ist die erste Kontakt- und Anlaufstelle für alle Betriebsgründungs- und Ansiedlungsaktivitäten der Gemeinde. Mit Erfolg und Nachhaltigkeit werden das Flächenmanagement betrieben und die Betriebsgebiete entwickelt. Die Schwerpunkte sind dabei Millennium Park und Heitere. Das Parkbad wird im Jahr von circa 60.000-70.000 Besuchern frequentiert. Der Betrieb des Bades und der Rheinhalle erfordert auch im kommenden Jahr einen enormen Einsatz an Betriebsaufwand. Sehr geehrte Gemeindevertretung! So wie eingangs erwähnt, hoffe ich, dass wir uns mit unseren Investitionen in allen gesellschaftsrelevanten Bereichen in der Balance befinden und wir ein Budget erarbeitet haben, das nicht nur eine Darstellung der in Euro zu fassenden Aktivitäten für ein Rechnungsjahr vorgibt, sondern auch in der Reihe von Voranschlägen als vertretbar eingeordnet werden kann. Persönlich freut mich, wenn ich mir das erlauben darf, neben vielem anderen das positive freie Budget, vor allem in Kenntnis der Anstrengungen, die dafür notwendig waren. Und wir haben Grund für den optimistischen Blick in die Zukunft. Ich danke allen, die sich den ganzen Herbst hindurch wieder stark engagiert haben, allen Fraktionen, der hochmo-tivierten Belegschaft, der Personalvertretung und all jenen, die ihre Wünsche und Forderungen der Realität der notwendigen Zurückhaltung angepasst haben. Dem Team der Finanzverwaltung mit Mag. Klaus Bösch ein spezieller Dank und Gratulation zu den anhaltend, guten Nerven, die Überzeugungskraft und die Ausdauer. Wir sind auf Verständnis dafür angewiesen, dass nicht jeder Wunsch erfüllt werden kann. Für dieses Verständnis danke. An dieser Stelle möchte ich abschließend auch der Lustenauer Bevölkerung für ihre Steuerleistung danken, ohne der dieser Voranschlag der Gemeinde Lustenau nicht vollziehbar wäre. Ich wünsche ihnen allen geruhsame Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr.“ Es erfolgen keine weiteren Wortmeldungen. ---------Abschließend wird über Antrag des Vorsitzenden der nachstehende Voranschlag 2014 einstimmig beschlossen:

Einnahmen der Erfolgsgebarung Einnahmen der Vermögensgebarung Gesamteinnahmen der Haushaltsgebarung

Ausgaben der Erfolgsgebarung Ausgaben der Vermögensgebarung Gesamtausgaben der Haushaltsgebarung

€ 49.774.900,00 € 17.403.300,00 –––––––––––––––––– € 67.178.200,00 ================ € 53.747.700,00 € 13.430.500,00 –––––––––––––––––– € 67.178.200,00 ================

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Kundmachung 32. Sitzung der Gemeindevertretung am 13.12.2013

2. NEUER PENSIONSKASSENVERTRAG FÜR GEMEINDEBEDIENSTETE Nach kurzer Erläuterung durch den Vorsitzenden wird über dessen Antrag einstimmig beschlossen: Die Gemeindevertretung der Marktgemeinde Lustenau stimmt dem Abschluss des beiliegenden, durch den Vorarlberger Gemeindeverband unter Beiziehung der Firma Moritz Consulting GmbH in Wien geprüften Vertrages mit der VBV Pensionskasse AG, 1020 Wien, Obere Donaustraße 49 – 53, zu. Die Gemeinde wird im Anschluss jedem/r Anwartschaftsberechtigten den ebenfalls beiliegenden und geprüften Einzelvertrag zur Unterzeichnung vorlegen.

3. VERWALTUNGSGEMEINSCHAFT CASEMANAGEMENT LUSTENAU-HOHENEMS Nach einer eingehenden Erklärung wird über Antrag des Vorsitzenden einstimmig beschlossen: Die Marktgemeinde Lustenau setzt die Verwaltungsgemeinschaft Casemanagement Lustenau-Hohenems laut der Vereinbarung vom 17.07.2012 über das Jahr 2013 fort. Somit gilt diese als auf unbestimmte Zeit abgeschlossen. Die Bestimmungen dieser Vereinbarung bleiben vollumfänglich gültig. Gemäß Punkt VII Abs 2 der Vereinbarung ist eine Auflösung dann über Beschluss beider Gemeinden zum Ende eines jeden Kalenderjahres möglich. Darüber hinaus kann jede Gemeinde zum Ende eines Jahres aus der Verwaltungsgemeinschaft austreten, wenn sie dies bis spätestens 30. Juni des betreffenden Jahres der Verwaltungsgemeinschaft gegenüber erklärt hat.

4. GENEHMIGUNG DES LEITPAPIERS "ZUSAMMEN.LEBEN IN LUSTENAU" Der Vorsitzende verliest den Antrag zum Beschluss des Leitpapiers „Zusammen.leben in Lustenau“. Gemeindevertreterin Sieglinde Maksymowicz stellt sodann für die FPÖ-Fraktion folgenden Vertagungsantrag: Das Leitpapier „Zusammen.leben in Lustenau“ wird noch einmal im Ausschuss für Zusammen.leben überarbeitet und danach in der ersten Gemeindevertretungssitzung im neuen Jahr neuerlich zur Beschlussfassung vorgelegt. Der Vorsitzende lässt über den Antrag abstimmen und stellt mehrheitliche Ablehnung fest. Schließlich wird über Antrag des Vorsitzenden mehrstimmig beschlossen: Das Leitpapier „Zusammen.leben in Lustenau“ wird als Grundlage für die Arbeit in den Themenfeldern Migration und Integration beschlossen und es werden die dafür nötigen Rahmenbedingungen geschaffen. Die formulierten Leitsätze und Ziele werden in allen politischen Prozessen und Entscheidungen berücksichtigt und im Sinne einer Querschnittsthematik in allen Fachbereichen umgesetzt.

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Kundmachung 32. Sitzung der Gemeindevertretung am 13.12.2013

5. ÄNDERUNG DER VERORDNUNG DER MARKTGEMEINDE LUSTENAU VOM 28. APRIL 2011 ÜBER DIE ERKLÄRUNG ZUR GEMEINDESTRASSE DER WEGVERBINDUNG VOM ENDE DER GEMEINDESTRASSE „AM NEUNER“ ZUR GEMEINDESTRASSE „MÜHLEFELDSTRASSE“ Über Antrag des Vorsitzenden wird nachstehende Verordnung einstimmig beschlossen bzw erlassen:

„VERORDNUNG der Gemeindevertretung der Marktgemeinde Lustenau vom 13. Dezember 2013 mit der die Verordnung der Gemeindevertretung der Marktgemeinde Lustenau vom 28. April 2011 über die Erklärung zur Gemeindestraße der Wegverbindung vom Ende der Gemeindestraße „Am Neuner“ zur Gemeindestraße „Mühlefeldstraße“ geändert wird

Die Verordnung der Gemeindevertretung der Marktgemeinde Lustenau vom 28. April 2011 über die Erklärung zur Gemeindestraße der Wegverbindung vom Ende der Gemeindestraße „Am Neuner“ zur Gemeindestraße „Mühlefeldstraße“, wird gemäß § 64 Abs 6 Vorarlberger Straßengesetz, LGBl. 79/2012 wie folgt geändert: Der 1. Absatz wird durch folgenden Wortlaut ergänzt: „Die Straßenachse wird in den Planunterlagen der Marktgemeinde Lustenau vom 20.9.2011 in Verbindung mit dem Lageplan und Regelquerschnitt Besch und Partner vom 22.12.2011 dargestellt, welche einen integrativen Bestandteil dieser Verordnung bilden.“

6. UMWELTSCHUTZPREIS DER MARKTGEMEINDE LUSTENAU 2013 Über Antrag des Vorsitzenden wird einstimmig beschlossen: „Der Lustenauer Umweltschutzpreis 2013 wird anlässlich des Jubiläums 25 Jahre Umweltdienststelle der Marktgemeinde Lustenau folgenden Umweltpionieren und Lustenauer Umweltinitiativen für ihre herausragenden Verdienste um den Umweltschutz in Lustenau zuerkannt: 1. 2. 3. 4. 5.

Erster Grünraum- und Umwelt-Gemeinderat der Marktgemeinde Lustenau - Otmar Holzer Aktion Atemnot Vorarlberger Naturschutzbund Ortsgruppe Lustenau Lebensraum Lustenau Vorarlberger Naturwacht Ortsgruppe Lustenau“

In welcher Form das Preisgeld von rund €2.500,- ausgezahlt oder verwendet wird, ist noch festzulegen.

Dr. Kurt Fischer Bürgermeister

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Umwelt Abfuhrkalender 2014 Der neue Abfuhrkalender wird bis Ende Jänner 2014 an alle Lustenauer Haushalte verschickt. Die Abfuhrdaten für den Monat Jänner 2014 entnehmen Sie bitte dem letztjährigen Kalender.

Rathausstraße 1 · Telefon 05577 8181-520 guenter.boesch@lustenau.at

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Kirchen St. Peter und Paul Tel. 8 22 18, Pfarrer Josef Drexel www.pfarre-kirchdorf.at Freitag, 17.01.: Hl. Antonius – Mönchsvater in Ägypten. Tag des Judentums zum bußfertigen Gedenken an die jahrhundertelange Geschichte der Vorurteile und Feindseligkeiten zwischen Christen und Juden und zur Entwicklung und Vertiefung des christlichjüdischen Gesprächs. 7.15 Uhr Messfeier in der Volksschule. 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle.* Samstag, 18.01.: 17.30 – 18 Uhr Beichtgelegenheit (Kaplan) 18.30 Uhr Messfeier zum Vorabend. 18. – 25. Jänner Gebetswoche für die Einheit der Christen. Thema: „Ist denn Christus zerteilt?“ (1 Kor 1,13) Die ganze Woche soll dem Gebet in diesem Anliegen gewidmet sein. Sonntag, 19.01.: 2. Sonntag im Jahreskreis. 9.30 Uhr Messfeier. 19 Uhr go(o)d time – Jugendmesse als Startgottesdienst zur Firmvorbereitung, gestaltet von Jugendlichen und Firmlingen mit Kpl. Marius. Montag, 20.01.: Fest des Hl. Sebastian (nach dem Lustenauer Schwörbrief) – Gebetswoche für die Einheit der Christen. 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle. Anschließend Gebet, zu dem alle sehr herzlich eingeladen sind. Mittwoch, 22.01.: Gebetswoche für die Einheit der Christen. 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle.* 19.30 Uhr Rosenkranz für die Kirche (Marienkapelle). Donnerstag, 23.01.: Gebetswoche für die Einheit der Christen. 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle. Freitag, 24.01.: Hl. Franz von Sales, Bischof von Genf, Ordensgründer, Kirchenlehrer. Gebetswoche für die Einheit der Christen. 7.15 Uhr Messfeier in der Volksschule. 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle.* Samstag, 25.01.: Fest der Bekehrung des Apostels Paulus. Gebetswoche für die Einheit der Christen. 17.30 – 18 Uhr Beichtgelegenheit (Pfarrer). 18.30 Uhr Diözesaner Ökumenischer Gottesdienst anlässlich der Weltgebetswoche für die Einheit der Christen mit Vertretern der orthodoxen, der altkatholischen, der evangelischen und der katholischen Kirche. Die Vorabendmesse entfällt.


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Sonntag, 26.01.: 3. Sonntag im Jahreskreis. 9.30 Uhr Messfeier. 18 – 19 Uhr eucharistische Anbetung in der Marienkapelle (bis 18.30 Uhr stilles, danach gestaltetes Gebet. Sie können gerne auch nur an einem Teil der Stunde teilnehmen. Herzlich willkommen). 19 Uhr Messfeier. * außer bei einer Beerdigung

Erlöserkirche Tel. 8 24 04, Pfarrer Mag. Thomas Sauter www.erloeserpfarre-lustenau.at Freitag, 17.01.: Hl. Antonius, Mönchsvater in Ägypten – Tag des Judentums 7.15 Uhr Schülermesse in der VS Rotkreuz 8.30 Uhr „Mütter beten“ in der Erlöserkirche 12 – 19 Uhr Eucharistische Anbetung Samstag, 18.01.: Beginn der Gebetswoche für die Einheit der Christen 7.15 Uhr Messfeier in der Lorettokapelle 2. Sonntag im Jahreskreis 17 Uhr Beichtgelegenheit 18 Uhr Messfeier zum Vorabend Sonntag, 19.01.: 8 Uhr Frühmesse 9.30 Uhr Hauptgottesdienst 15 Uhr Barmherzigkeitsstunde 18 Uhr YOUCAT Montag, 20.01.: Hl. Fabian und hl. Sebastian 8 – 19 Uhr Eucharistische Anbetung Dienstag, 21.01.: Hl. Meinrad, hl. Agnes 8.30 Uhr Messfeier 9 – 19 Uhr Eucharistische Anbetung 18 Uhr Eucharistischer Einzelsegen Mittwoch, 22.01.: Hl. Vinzenz 7.15 Uhr Schülermesse in der VS Rheindorf 8 – 19 Uhr Eucharistische Anbetung 18.30 Uhr Rosenkranz 19.30 Uhr Messfeier, anschl. gestaltete Anbetung Donnerstag, 23.01.: Sel. Heinrich Seuse 8 – 19 Uhr Eucharistische Anbetung 18.30 Uhr Gebetsstunde für die verfolgten Christen (CSI) 19.30 Uhr Messfeier Freitag, 24.01.: Hl. Franz von Sales 7.15 Uhr Schülermesse in der VS Rotkreuz 8.30 Uhr „Mütter beten“ in der Erlöserkirche 12 – 19 Uhr Eucharistische Anbetung Samstag, 25.01.: Fest der Bekehrung des hl. Apostels Paulus 7.15 Uhr Messfeier in der Lorettokapelle 3. Sonntag im Jahreskreis 17 Uhr Beichtgelegenheit 18 Uhr Messfeier zum Vorabend Sonntag, 26.01.: 8 Uhr Frühmesse 9.30 Uhr Hauptgottesdienst 15 Uhr Barmherzigkeitsstunde 18 Uhr YOUCAT

Guthirtenkirche Tel. 8 43 72, Pfarrer Anton Cobzariu www.pfarrehasenfeld.at 2. Sonntag im Jahreskreis L 1 Jes 49,3,5-6 L 2 1 Kor 1,1-3 Ev Joh 1,29-34 Freitag, 17.01.: 15 Uhr Eucharistische Anbetung zur „Barmherzigkeitsstunde“ in der Guthirtenkirche 16 Uhr Hl. Messe in der Herz-Jesu-Kapelle, Schützengarten 19 Uhr Abendmesse in der St. Antoniuskapelle Samstag, 18.01.: 6.45 Uhr Morgenlob 7 Uhr Hl. Messe 17.15 Uhr Rosenkranz und Beichtgelegenheit 18 Uhr Vorabendmesse; anschließend eine gestaltete eucharistische Anbetungsstunde, mit Einzelsegen Sonntag, 19.01.: Vorstellgottesdienst der EK Kinder 9.30 Uhr Sonntagsmesse mit Vorstellung der Erstkommunionkinder, musik. Gestaltung Gerda Loacker; Anschließend an den Gottesdienst ladet die Frauenrunde ins Pfarrcafe recht herzlich ein. Montag, 20.01.: 6.45 Uhr Morgenlob 7 Uhr Hl. Messe Dienstag, 21.01.: 14 Uhr Rosenkranz in der St. Antoniuskapelle 19 Uhr Hl. Messe in der Guthirtenkirche, anschließend Aussetzung des Allerheiligsten, Rosenkranzgebet und eucharistischer Segen Mittwoch, 22.01.: 18.15 Uhr Rosenkranz und Beichtgelegenheit 19 Uhr Abendmesse in der Guthirtenkirche Donnerstag, 23.01.: 7 Uhr Hl. Messe in der Guthirtenkirche 14.30 Uhr Donnschta Hock im Pfarrzentrum 16 Uhr Messfeier im Seniorenhaus Hasenfeld Freitag, 24.01.: Hl. Franz von Sales 15 Uhr Eucharistische Anbetung zur Barmherzigkeitsstunde in der Guthirtenkirche 16 Uhr Hl. Messe in der Herz-Jesu-Kapelle im Schützengarten 16.30 Uhr – 19.30 Uhr 1. Firmnachmittag 19 Uhr Abendmesse in der St. Antoniuskapelle Samstag, 25.01.: Bekehrung des hl. Apostels Paulus 6.45 Uhr Morgenlob 7 Uhr Hl. Messe 17.15 Uhr Rosenkranz und Beichtgelegenheit Guthirtenkirche 18 Uhr Vorabendmesse mit Vorstellung der Firmlinge, anschließend eine gestaltete eucharistische Anbetungsstunde und Einzelsegen Sonntag, 26.01.: 3. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Sonntagsmesse


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Lustenauer Gemeindeblatt

Evangelische Kirche Lustenau Roseggerstraße, Lustenau Tel. 05572/22056, Pfarrer Michael Meyer www.evangelische-kirche-dornbirn.at Sonntag, 26.01.: 8:30 Uhr Gottesdienst Samstag, 25.01.: 18:30 Uhr Kirche St. Peter u. Paul in Lustenau – ökumenischer Gottesdienst in der Gebetswoche f.d. Einheit der Christen. Unsere nächste Bibelrunde findet am Mittwoch, 05. Februar 2014 um 19 Uhr im Jugendraum in Dornbirn statt. Thema – 10 Gebote

Jehovas Zeugen

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Samstag, 25.01.: Agape – Ökumenischer Gottesdienst Nach dem Gottesdienst sind alle sehr herzlich ins Theresienheim eingeladen. Bei Brot und Wein gibt es Gelegenheit zu Gespräch und Kennenlernen. Jungscharstunden: Jeden Mittwoch – Gruppe Valentin u. Melissa – voraussichtlich 17.30 – 18.30 Uhr und jeden Donnerstag – Gruppe Linda – 18 – 19 Uhr (außer in der Ferienzeit). Kinder und Jugendliche sind herzlich willkommen. Infos: kjkirchdorf@gmx.at „Lerncafe“ Wöchentlich Di, Mi u. Do in der Zeit von 13.30 – 17 Uhr, außer in der Ferienzeit. Lerncafe der Caritas in Zusammenarbeit mit den Mittelschulen Lustenau, der Gemeinde und den Pfarreien. Info und Kontakt: Mag. Susanne Hagen – lerncafe@caritas.at; Tel: 0664/85 30 350 Das Lerncafe sucht Ehrenamtliche, die gerne bei diesem Projekt mitarbeiten würden. Kontakt: Matt Margaritha: 05522-200-1065

Königreichssaal, Bahnhofstr. 44a Sonntag, 19.01.: 18 Uhr, Vortrag: Wie Liebe und Glaube die Welt besiegen.

Pfarrliche Veranstaltungen Kirchdorf · Rheindorf · Hasenfeld Kirchdorf Montag, 20.01.: „s’Cafe Strickat“ Erster offizieller Handarbeitstreff in Lustenau. Offen für alle, die gerne in Gemeinschaft handarbeiten oder basteln. Theresienheim, Pfarrweg 10 (kl. Saal). Jeden Montag von 14 – 17 Uhr. Es gibt Kaffee und Kuchen. Der Erlös ist zugunsten des Theresienheimes. Montag, 20.01.: Bruderdienst Sitzung des Schwestern- u. Bruderdienstes um 14 Uhr im Theresienheim (Gruppenraum E1). Dienstag, 21.01.: Erstkommunion 20.15 Uhr Elternabend für die Eltern der diesjährigen Erstkommunionkinder. Theresienheim – Saal Mittwoch, 22.01.: Gospelchor SingRing Probe um 20 Uhr im Theresienheim. Interessierte sind herzlich willkommen. Info: Michael Percinlic – Tel 0650/676 48 26 Mittwoch, 22.01.: Pfarrgemeinderat 20 Uhr Sitzung des PGR im Theresienheim – Gruppenraum E1. Donnerstag,23.01.: Kirchenchor St. Peter u. Paul Entdecken Sie die Liebe zur Kirchenmusik. Probe um 20 Uhr im Theresienheim. Interessierte sind herzlich willkommen. Info: Elisabeth Drexel – Tel: 05577/83142 Samstag, 25.01.: Firmung Startnachmittag der Firmlinge im Theresienheim. Beginn 14 Uhr bis ca. 18 Uhr.

Hasenfeld Donnerstag, 23.01.: ab 14.30 Uhr Donnschta Hock in der Pfarre Hasenfeld Wer abgeholt werden möchte, melde sich im Pfarramt – Tel. 84372 Auf Ihr Kommen freut sich das „Donnschta Hock-Team“ Freitag, 31.01.: 20.00 Uhr Pfarrball im Hasenfeld – wir laden Sie recht herzlich ein. Saaleinlass ab 19.30 Uhr. Eintritt – freiwillige Spenden


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Nr. 03/17. Jänner 2014

Veranstaltungstipps Le Passepartout Ausstellung mit Bildern von Künstlern des Freizeitcenter Lustenau Reichsstraße 62. Geöffnet im Jänner während der Geschäftszeiten Konzert mit BIG BEAT Donnerstag, 16. Jänner, 20.30 Uhr, Nobody – Billard & Irish Pub Kulturverein Szene Cryssis Freitag, 17. Jänner, 21 Uhr, Carinisaal „Die Physiker“ 3. AboTheater mit dem Vorarlberger Landestheater Mittwoch, 22. Jänner, 20 Uhr, Reichshofsaal Konzert mit Gmixt emotions Donnerstag, 30. Jänner, 20.30 Uhr, Nobody – Billard & Irish Pub Le Passepartout Ausstellung mit Bildern von Margot Reinisch Reichsstraße 62. Geöffnet im Februar während der Geschäftszeiten

Kulturverein Szene 5. Big Village Festival Freitag, 28. Februar und Samstag, 1. März, 21 Uhr, Carinisaal Le Passepartout Ausstellung mit Bildern von Andrei Dorin Reichsstraße 62. Geöffnet im März während der Geschäftszeiten Musikladen präsentiert: „Der Ausflug“ Kabarett mit Maria Neuschmid und Jörg Adlassnigg Freitag, 7. März, 20 Uhr, Reichshofsaal Jazzclub Lustenau Simone Kopmajer Quartett Freitag, 7. März, 21 Uhr, Jazzhuus Rheinstraße Kulturverein Szene Alin Coen Band Samstag, 8. März, 21 Uhr, Carinisaal Konzert mit NINA & MARK Donnerstag, 13. März, 20.30 Uhr, Nobody – Billard & Irish Pub Schultaschenausstellung Dar Zäodl Samstag, 15. März, 9 bis 16 Uhr, Reichshofsaal

Kulturverein Szene Ezra Furmann & The Boyfriends / Catastrophe & Cure Samstag 1. Februar, 21 Uhr, Carinisaal „Tai Chi / Qi Gong als Ausgleich zum Alltag“ Vortrag mit praktischen Sequenzen Mittwoch, 5. Februar, 18.30 Uhr, Im Schützengarten Rheintalische Musikschule Faschingskonzert der Jugendsinfonietta Freitag, 7. Februar, 19.30 Uhr, Reichshofsaal „La Fanciulla del West“ Live-Übertragung der Oper von Giacomo Puccini Montag, 10. Februar, 19.15 Uhr, Kinothek Lustenau

Bälle „Bäuerinnen in Lustenau“ Kaffeekränzle unter dem Motto „Pyjama-Party“ Mittwoch, 29. Jänner, 15 Uhr, Foyer Reichshofsaal Hasenfelder Pfarrball Freitag, 31. Jänner, 20 Uhr, Pfarrsaal Hasenfeld Bauernball Samstag, 1. Februar, 20 Uhr, Gasthof Krönele

Konzert mit The smile of the sixties Donnerstag, 13. Februar, 20.30 Uhr, Nobody – Billard & Irish Pub

FC Ball Samstag, 1. Februar, 20 Uhr, Reichshofsaal

Jazzclub Lustenau The Impossible Gentlemen Freitag, 21. Februar, 21 Uhr, Jazzhuus Rheinstraße

Rheintalische Musikschule Faschingskonzert der Jugendsinfonietta Freitag, 7. Februar, 19.30 Uhr, Reichshofsaal

Konzert mit FLANE Donnerstag, 27. Februar, 20.30 Uhr, Nobody – Billard & Irish Pub

Rhinzigünar Zunftball Samstag, 15. Februar, 20 Uhr, Reichshofsaal

„Johannes-Passion“ Live-Übertragung der Berliner Philharmoniker Freitag, 28. Februar, 19.30 Uhr, Kinothek Lustenau

Kaffeekränzchen der Freiheitlichen Frauen Donnerstag, 27. Februar, 15 Uhr, Reichshofsaal Handwerkerball Rosenmontag, 3. März, 20 Uhr, Gasthof Krönele


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Vereine und Termine Sport Capoeira Angola Palmares Lustenau Training jeden Dienstag VS Hasenfeld. Kinder (ab 6 J.) von 18 – 19 Uhr und Jugendl. und Erwachsene (ab 14 J.) von 19 – 20.30 Uhr. Info: 0650/4217807 od. leeling@gmail.com EHC Palaoro Lustenau • Samstag, 18.01.14: 19.30 Uhr, EHC Palaoro L‘au – HD Maribor; Schüler U17: 11.30 Uhr, EHC – HC Eisbären, SG; U9 Bambi Turnier: 16.30 Uhr; •

Sonntag, 19.01.14: 17.30 Uhr, EHC Palaoro Lustenau – HK Celje; Wildcats: 11.30 Uhr, Wildcats – Engiadina;

Schnupper-Eishockey Gratis ab 4 Jahren jeden Di., 16.15 – 17 h u. Fr., 16.15 – 17 h. Mitbringen: Winterhandschuhe und Eislaufschuhe, Helm u. Stock werden gestellt. Tel. 85738

Eislauf-Club Lustenau • Jeden Montag, 20.15 - 22.00 Uhr und jeden Do von 17.00 – 18.00 Uhr Eislaufkurs f. Erwachsene Anfänger und Fortgeschrittene. Anm. vor Kursbeginn in der Eishalle Lustenau. •

Jeden Mittwoch von 16.15 - 17.15 Uhr Eislaufkurs für Kinder Anfänger und Fortgeschrittene Anmeldung vor Kursbeginn in der Eishalle Lustenau.

ESSV (Eis- und Stockschützenverein) Lustenau • Training von Okt. – Febr. jeden Mi., 20 – 22 Uhr in der Rheinhalle. Eisstocksport – Sport für jung und alt. Wir suchen Nachwuchs! Interesse für ein Schnuppertraining? FC Lustenau • 13. Int. Hypo Vorarlberg Nachwuchs Hallenturnier, Fr. ab 15.30 Uhr, Sa. und So. ab 8.30 Uhr/Gymnasiumhalle L‘au. Sa. ab 21 Uhr Abendunterhaltung mit Musik und Tanz. •

Achtung: Karten für den FC-Ball am Sa. den 1. Feb. 2014 ab sofort erhältlich. Vorbestellungen unter office@fc-lustenau.at oder Tel. 0699/11115893 bei Huschi.

Handballclub Bösch Bauen&Wohnen Lustenau • Nächster Heimspieltag am 25.01.2014 im Gymnasium L’au. Ganztägig Jugendspiele, 2. Herren 16.10 Uhr, Damen 17.50 Uhr. Das Herrenspiel gegen Illertal beginnt um 19.30 Uhr •

Trainingszeiten der U8 (Jg. 2005 & jünger): Freitag 14.00 – 15.30 Uhr. Trainingszeiten der U10 (2003/05): Mi & Freitag 15.00 – 16.30 Uhr. Jederzeit Schnuppertraining möglich!

Weitere Informationen, Fotos und (Spiel-)Berichte unter: www.hcl.at und www.facebook.com/HCLustenau Bei Fragen und Anregungen, bitte an office@hcl.at

Nr. 03/17. Jänner 2014

Karate Club Lustenau • Montag 18 – 19 Uhr Kumite für alle, Dienstag 18 – 19 Uhr Gelbgurte, 19 – 20 Uhr Orange- bis Braungurte, 20 – 21.15 Uhr Jugend/Erwachsene •

Mi. 18 – 19 Uhr Kinder Anfänger, 19 – 20.15 Uhr Gelb bis Blau Kinder/Jug./Erw.; Do. 18 – 19 Uhr Kinder Gelb, 19 – 20 Uhr Wettkampfvorbereitung., 20 – 21.15 Uhr Anf. Jugend, Erw.

Fr. 18 – 19 Uhr Anf. Kinder ab 08. November, 19 – 20 Uhr Kihon-Schulung für alle, Infos: www.karateclublustenau.at

RV Rheindorf Lustenau, Radball Training: Montag und Mittwoch ab 18 Uhr in der Radlerhalle. Ski- und Snowboardverein Lustenau • Das abwechslungsreiche Fitnesstraining ohne Geräte für alle. Rücken- und Haltungsschule. Start: 13.01.2014 um 18 Uhr in der MS Rheindorf (€ 50,– für mind. 10x 1,5 h) •

Flip-Flap Schikurse Semesterferien, Montag, 10.02. – Donnerstag, 13.02.2014. Anmeldungen bei Sport Hollenstein und CIC-Sport.

Schi- u. Snowboardrennen f. alle L‘auer Schüler u. Gaudilauf, T: 22.02.2014, Dresslerberg/Alberschw. Anm.: Sport Holly, CIC-Sport u. www.schiverein-lustenau.at bis 19.02.14

Sport Billard Verein – Rheintal Lustenau Billardkurse u. Training auf Anfrage. Einstieg jederzeit! Mi, 18–19.30 Uhr Jugendtraining. Mo–Fr, 19–23 Uhr, LifeCenter, Raiffeisenstr. 1, Tel. 84243, www.sbvrheintal.com Tischtennisverein UTTV Lustenau Trainingszeiten, TH VS Kirchdorf: Nachwuchs Dienstag + Freitag ab 17 Uhr, Hobby Donnerstag ab 20 Uhr, Aktive Dienstag + Freitag ab 20 Uhr. www.uttvlustenau.at VBC Volleyballclub Lustenau Training jeden Do., 20.30 h in der Turnhalle VS Rheindorf. Kontakt: peter.muxel@gmx.com, 0664/2425951 SpielerInnen mit Spielerfahrung sind jederzeit willkommen! Wing Tzung/Escrima/Bjj/Qi-Gong Erwachsene: Mo., Di. 20 Uhr und Do. 19 Uhr. Jugend: Di., Fr. 18.30 Uhr. Kinder: Fr., 16.45 Uhr. Info: Hubert Riedmann, Tel. 0650/4648308, www.wingtzung-riedmann.at


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Kultur Bibliothek Lustenau Pontenstraße 20, Tel. 05577/83292, Öffnungszeiten: Di, Do, Fr, Sa 10 – 13 Uhr; Di, Mi, Fr, 15 – 19 Uhr; Montag geschlossen! Chor der Erlöserkirche Lustenau Wir proben jeden Do. um 20.15 Uhr im Pfarrcenter Rheindorf. Interessierte Sänger und Sängerinnen sind herzlich willkommen! Elisabeth Sperger, Tel. 0664/8738468 Chöre der Trachtengruppe • Sangesfreudige sind herzlich willkommen – wir freuen uns auf Verstärkung in allen Stimmlagen. •

Probentage: Gem. Chor: Montag, 20 Uhr; Popchor: Dienstag, 18.30 Uhr; Info: Hubert Ortner, Tel. 0699/11992880

Collegium Vocale Lustenau Probe immer Di., 20 Uhr, in der Musikschule Lustenau. Sangesfreudige Frauen und Männer sind jederzeit herzlich willkommen. Kontakt: Barbara Hofer, Tel. 0650/5455327 Compania de accion Flamenco-Kurse: Mo, 20.30 Uhr, Anfänger; Flamenco Fortgeschrittene: Mi, 18.15 Uhr, www.worlddance.eu; Bauchtanz Neueinsteigerinnen, 20.30 Uhr, www.lamorita.at Eintracht Chor Lustenau • Chorlust-Ball „Luog zeyscht z‘Luschnou“ mit Top-Tanzband DIE ZWEI am 7.2.14, 19.00 h, Cafe Lila. Anmeldung bis 20.1. unter 0664/340 28 05 (salzmannmargit@gmx.at) •

Wir proben jeweils donnerstags, ab 20.00 Uhr, im Probelokal in der MS Hasenfeld. Interessierte Sänger sind herzlich willkommen! Infos unter www.chorlust.at

Gesangverein Konkordia Lustenau • Zu unseren wöchentl. Proben jeweils dienstags um 19.30 Uhr im Vereinsheim laden wir sangesfreudige Frauen und Männer herzlich ein. Tel. 06648182790, www.konkordia.at •

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Nr. 03/17. Jänner 2014

Unsere Jahreshauptversammlung findet am Donnerstag, 9. Jänner 2014 um 19.00 Uhr im Vereinsheim statt. Wir laden dazu herzlichst ein.

Gospelchor SingRing Die Chorprobe ist jeweils am Mi. (während der Schulzeit) um 20 Uhr im Theresienheim. Wir suchen Männer mit souligen Stimmen. T 0650/6764826 Michael Percinlic Jaleo Flamencoverein Lustenau Kurse Mo., Di. und Do. Abend. Interessenten willkommen! Workshops und Auftritte nach Vereinbarung möglich. Dammstr. 12a, www.jaleo.at, jaleo@gmx.at, 0650/6141309

Kirchenchor St. Peter und Paul Probe immer donnerstags, 20 Uhr im Theresienheim. Interessierte Damen und Herren sind herzlich willkommen. Kontakt: Elisabeth Drexel, Tel. 83142 Krippenverein Lustenau Ordentliche Generalversammlung 2014. Freitag, 17. Jänner 2014, um 19.00 Uhr im Foyer des Reichshofsaales in Lustenau (Restaurant „Schmugglar“). Lustenauer Marionettentheater • Wir sind mit neuem Elan in das neue Jahr gestartet und freuen uns auf begeisterte Marionettenspieler! •

Treffpunkt: Jeden Montag um 19:30 Uhr im Kindergarten Wiesenrain, Widnauer Straße 10, Infos: www.lustenauer-marionettentheater.at

Musikverein Concordia Probe: Freitag, 20 Uhr, Vereinsheim Sandstraße! Kontakt: Oliver Huber, Tel. 0699/15973694, Kapellmeister Christoph Gmeiner, 0664/4253774; www.mvconcordia.at Musikverein Concordia – Jugendmusik Probe: Freitag, 18.30 – 19.45 Uhr, Vereinsheim Kontakt: Jugendref. Joachim Flatz, Tel. 0664/1411034 Dirigent: Karl-Heinz Schlachter, Tel. 87528 Musikverein Concordia – Schlümpfe Probe: Dienstag, 18.30 – 19.20 Uhr, Vereinsheim Kontakt: Jugendref. Joachim Flatz, Tel. 0664/1411034 www.mvconcordia.at/jugend Musikverein Lustenau Probe jeden Freitag 19.45 – 22.00 Uhr, Vereinsheim. Kontakt: Anton Vogelmann, Tel. 05577/85527, a.vogelmann@utanet.at, www.musikvereinlustenau.at Musikverein Lustenau – Jugendmusik Probe jeden Dienstag, 18.00 bis 19.30 Uhr, Vereinsheim Kontakt: Judith Hämmerle, Tel. 0699/11876640 haemmerle.judith@gmx.at, www.musikvereinlustenau.at Musikverein Lustenau – Hänschen-Klein-Musik Probe jeden Dienstag, 16.45 Uhr, Vereinsheim Kontakt: Julia Konzett 0664/1406239, julia.konzett@vol.at Interessierte sind herzlich willkommen! Tanzensembles der Trachtengruppe Komm zu uns! – Schau einfach unverbindlich vorbei. Probentage: Kindertanzgruppe Mi., 17.30 Uhr; Tanzgruppe Mi., 20 Uhr; Info: Hubert Ortner, Tel. 0699/11992880


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Lustenauer Gemeindeblatt

Jugend und Kinder

Freizeit und Umwelt „Bäuerinnen Lustenau“ Kaffeekränzle im Foyer des Reichshofsaales, Mittwoch, 29.01.2014 – Beginn 15.00 Uhr. Motto: Pyjama-Party. Anmeldung bei Rosi unter 0664/5117380 Briefmarkensammlerverein Lustenau Tauschtreffen für Briefmarken, Briefe, Ansichtskarten. Sonntag, 19. Jänner 2014 von 9.30 bis 11.00 Uhr im Cafe Regina. Interessenten sind herzlich willkommen. Energieberatungsstelle Lustenau-Rheindelta Sprechstunde: jeden Dienstag von 17.30 – 19 Uhr Gemeindeamt Lustenau, Bauamt, Zimmer ll, UG Telefon 8181-529, energieberatung@lustenau.at Hundesportverein VHV OG Lustenau Welpenschule, zur Feldrast beim Millennium Park. Jeden Sonntag von 9.00 bis 10.30 Uhr, www.vhv-lustenau.at Kath. Arbeitnehmer/innen Bewegung • „Krankheit - wie kann Gott mir helfen?“, Vortrag von Dr. Peter Rädler; Dienstag, 21.1.2014, 19:30 Uhr, Bildungshaus St. Arbogast.

Nr. 03/17. Jänner 2014

Eltern-Kind-Zentrum • Spielgruppe Regenbogen, Montag bis Freitag, 8 – 11.30 Uhr; Sonnenstraße 20, Tel. 84880 •

Eltern-Kind-Gruppe jeden Di.-Nachmittag von 15 – 17 Uhr. Kinder können mit Rückendeckung von Mama oder Papa spielen, neue Erfahrungen sammeln. Tel. 0650/7951000

Offener Nachmittag für Familien mit Kleinkindern jeden Mi. u. Do. von 14.30 – 17.30 Uhr. Kein Eintritt und keine Anmeldung erforderlich.

Ferienheim Bolgenach Lust auf Skiferien? So., 09.02. bis Sa., 15.02.2014. Anmeldungen unter Tel.: 0664/5250503 oder E-Mail: tanja.b.haemmerle@aon.at Feuerwehrjugend Lustenau • Du bist zwischen 12 und 16 Jahre alt? Action, Teamgeist, Spaß..... ein paar Dinge die dich bei der FWJ erwarten. •

Im April beginnen wieder die Proben am Mi 19:00 Uhr, Gerätehaus. Gerd Ortner 0664/434 7675.

„Pilgern: ein bewusstes Unterwegssein“, Impulsvortrag von Christoph Müller; Mittwoch, 22.1.2014, 19:30 Uhr, Bildungshaus St. Arbogast.

Flip – Begabungsförderung für Kinder „Interessen wecken – Begabungen entdecken!“ Infos, Beratung, Anm.: 0680/1447696 (Anrufbeantw., Waibel) begabungsfoerderung@gmx.at, www.verein-flip.info

„Fasten für Gesunde nach Buchinger/Lützner“, Informationsvortrag mit Anita Barta; Montag, 27.1.2014, 19:00 Uhr, Kneipp-Lokal (Dr.-Alfons-Heinzle-Str. 51, Götzis).

„Frau Holle“ Lustenau – Vbg. Familienverband Babysitter-Betreuungsdienst tagsüber und abends. Tel. 0676/83373366.

Landsmannschaft der Kärntner + Steirer Kaffeekränzchen, Freitag 24. Jänner 2014 um 15:00 Uhr im Vereinsheim. Unbedingte Anm. erforderlich. Meldeschluss ist Mi. 22.01.14 bei Rosmarie Tel. 83987 oder 0676/9445254

Kinderbetreuung „Ich bin Ich“ Negrellistraße 28 – Tel. 0699/12813153; Montag bis Freitag 7.30 – 12.30 Uhr, Dienstag und Donnerstag nachmittags 13.30 – 16.30 Uhr

Radiomuseum Lustenau Besuchen Sie Rauchs Radiomuseum, Roseggerstraße 6, Lustenau, jeden Donnerstag von 15 – 21 Uhr oder nach Vereinbarung. Tel. 0664/2209064

Kinderbetreuung „Löwenzahn und Seidenpfote“ Montag, Dienstag, Donnerstag von 7 – 18 Uhr, Mittwoch und Freitag von 7 – 12.30 Uhr, Naturgruppe Montag von 13.30 – 16.30 Uhr, Infos unter Tel. 05577/86435, Holzstr. 53

Schachklub Lustenau Vereinslokal im Kindergarten Augarten. Schüler und Jugendliche: Di. ab 17.30 Uhr. Erwachsene: Di. ab 20 Uhr. Anfänger und Neueinsteiger jederzeit willkommen.

Kinderbetreuung „Sonne, Mond und Sternle“ Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 7.30 bis 12.30 Uhr und Montag bis Donnerstag 13.00 bis 17.30 Uhr Informationen unter Tel. 05577/89099

Tschingles Der Treffpunkt für bibelinteressierte Singles – jeden Montagabend um 19 Uhr bei Thomas, Teilenstraße 1, Tel. 0664/402277

Kindergarten „s’Spatzoneascht“ Öffnungszeiten Mo. - Fr. 7.30 - 13.00 Uhr, Sandhofstr. 4, Tel. 05577/84433, www.spatzoneascht.at

Viehzuchtgenossenschaft Lustenau Bauernball, Samstag, 1. Februar, 20 Uhr, Gasthof Krönele Rudi und die Muntermacher

Kinderkrippe „SPAZI“ Ganztägige Betreuung für Kinder zwischen 1 – 4 Jahre Montag – Freitag von 7.15 – 18.15 Uhr, ganzjährig geöffnet T: 0664/5010704, E: spazi@familienverband-lustenau.at


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Kleinkinderbetreuung „Jona“ Betreuung von 2 – 4 Jahren, Öffnungsz. Mo. – Fr. 7.30 – 12.30 Uhr; Mo. und Mi. 13.30 – 17.30 Uhr. Sommerbetreuung. Sandra Tel: 0676/83322508 Kleinkinderbetreuung „Paul’s Garten“ Montag – Freitag von 7 – 18 Uhr, ganzjährig, für Kinder von 1,5 – 4 Jahren. Lorettoweg 15, Tel. 05577/62252 Pfadfinder Lustenau • Spiel, Kreativität, Natur! Kinder 7 bis 10 Jahre, jeweils dienstags von 18.00 bis 19.30 Uhr, Pfadiheim (Eishalle); Kontakt: Stephanie, 0680/1426025, Voranmeldung •

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Willkommen im Abenteuer! Jugendl. 10 bis 13 Jahre, jeden zweiten Sa, 14.00 bis 16.30 Uhr, Pfadiheim (Eishalle); Kontakt: Johannes, 0664 1962203, Voranmeldung

pro mente Vorarlberg – Beratungsstelle Jugend Wir begleiten Jugendliche in schwierigen Lebensphasen. Tel. 05572/21274 (Montag bis Freitag 10.30 – 12.30 Uhr), Dr.-Waibel-Str. 3, Dornbirn; www.promente-v.at/jugend Rotkreuz-Abteilung Lustenau – Kindergruppe „Aus kleinen Helfern werden große Helfer“ (zw. 9 und 13 Jahre) Jeden 2. Dienstag 18 – 19.30 Uhr. Sandra Grabher Tel. 0664/4322786

Soziales aks Kinderdienste Lustenau Betreuung von Kindern mit Sprech-, Sprach-, Bewegungs- und Verhaltensstörungen. Tel. 05574/2025400 Aktion Demenz Eine Reihe von Maßnahmen soll helfen, die Situation betroffener Familien in der Betreuung von Menschen mit Demenz zu verändern. Infos unter: www.lustenau.at Aktion Leben Vorarlberg D’birn, Dr. Anton-Schneider-Str. 3, 72/33256, Beratung für werdende Mütter u. Empfängnisverhütung. Mo/Mi: 8–11 Uhr, Di/Fr nach Vereinbarung. aktion.leben.vbg@aon.at Anonyme Alkoholiker • Wir heißen jeden willkommen, der den Wunsch hat, mit dem Trinken aufzuhören. Kontakt 19 – 22 Uhr, Tel. 0664/4888200 •

Meeting jeden Montag (von 20 bis 22 Uhr) im Pfarrweg 10. Kontakttelefon: Tel. 82620

Caritas Beratungsstelle Existenz & Wohnen Außenstelle Caritashaus Dornbirn, Lustenauer Straße 3 Öffnungszeiten: Dienstag und Donnerstag 8.30 – 11.30 Uhr, Tel. 05522/200-1700

Rotkreuz-Abteilung Lustenau – Jugendgruppe „Willkommen in der Welt des Helfens“ (zw. 14 und 17 Jahre) Jeden 2. Montag 19.30 – 21 Uhr. Sandra Grabher Tel. 0664/4322786

Demenzsprechstunde mit Dr. med. Univ. Zeynep Vetter Tel. Anmeldung mit Hinweis auf „Demenzsprechstunde“ Montag bis Donnerstag, von 8 – 11 Uhr | Tel. 05577/63331

Verein Tagesbetreuung Flexible Kinderbetreuung durch qualifizierte Tagesmütter in Ihrer Nähe: Karin Kolb, Tel. 72/386565 Büro: Mo., Mi., und Do. 8.30 – 11 Uhr und Do., 14 – 16 Uhr.

Ehe- und Familienzentrum Fachkundige Ehe-, Partner-, Familien- und Lebensberatung. Beratungsstelle Dornbirn, Rathausplatz 4/ 5. Stock, Tel. 05522/74139

Waldspielgruppe Waldfuchs für Kinder von 3 bis 6 Jahren. Mittwoch von 8.30 – 11 Uhr Information: Tomio Tanja, Tel. 05577/62381 www.waldspielgruppe.at

Familienhilfe Büro: Montag – Donnerstag 8.15 – 12.00 Uhr und 14.00 – 16.00 Uhr, Freitag 8.15 – 12.00 Uhr. Tel. 05522/200-1043. Die Familienhilfe entlastet und unterstützt Familien. Familienverband Lustenau Bürozeiten: nach telefonischer Vereinbarung Neudorfstraße 13b, www.familienverband-lustenau.at Tel: 05577/82810 oder 0664/5010704 frauen.netzwerk.vorarlberg Vernetzung bringt Frauen Info-Vorsprung, neue Kontakte und damit neue Chancen. Info: Ines Wurzinger, Tel. 87000, wurzinger.ines@aon.at Geburtsvorbereitung und Beckenbodentraining in Lustenau Für einen gut vorbereiteten Start ins Leben! Neu: Babymassage, Infos und Anmeldung: Jutta Wehinger, Hebamme, Tel. 0650/2209798, jutta.wehinger@gmx.at


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Hospiz Vorarlberg – eine Aufgabe der Caritas Begleitung für sterbende und trauernde Menschen und Angehörige, Caritashaus, Lustenauer Straße 3, 6850 Dornbirn, Tel. 05522/200-4032

Servicestelle für Betreuung und Pflege Für Fragen u. Infos um das Thema „Betreuung u. Pflege“. „Im Schützengarten“, Lustenaus Treffpunkt für Soziales u. Gesundheit, Tel. 05577/63344-0, servicestelle@lustenau.at

ifs Institut für Sozialdienste Tel. 05 1755 530, ifs.dornbirn@ifs.at Sprechzeiten: Mo bis Fr, 8 – 12 und 13 – 17 Uhr. Beratung und Therapie für Kinder, Jugendliche, Erwachsene.

Sozialmedizinischer Dienst der Caritas Beratung, Therapie u. Infos bei Abhängigkeit (Alkohol, Medikamente, usw.) für Betroffene/Angehörige. Caritashaus Dornbirn, Lustenauer Str. 3, Tel. 22/200-4000

ifs Schuldenberatung Beratung von ver- und überschuldeten Einzelpersonen und Familien. Benger Park, Mehrerauer Str. 3, Bregenz, Tel. 05 1755 580. ifs.schuldenberatung@ifs.at

Sozialpate – Pfarrgemeinden und Caritas SozialpatInnen sind geschult u. unterstützen Menschen in herausfordernden Lebenssituationen. Sie bauen Brücken zu Fachberatungen u. Behörden. Tel. 05522/200-1077.

Krankenpflegeverein Lustenau • Ermöglicht in gewohnter Umgebung die notwendige medizinische Pflege und die ganzheitliche Betreuung. Bürozeiten Montag bis Freitag 8 – 11 Uhr

Stillberatung und Stillvorbereitungskurs in Lustenau Kompetente Hilfe bei Stillproblemen aller Art, Stillhotline, Anm./Infos: K. Dörler, geprüfte Stillberaterin (IBCLC), 0650/8710111, kerstin@stillberaterin.at, stillberaterin.at

Pflegeberatung und Ambulanz Montag bis Freitag 11 – 12 Uhr, Sa und So nach telefonischer Vereinbarung unter Tel. 82721, krankenpflegeverein.lustenau@vol.at

Tagesbetreuung für Senioren So viel Eigenständigkeit wie möglich, so viel Betreuung wie gewünscht. Informationen unter Tel. 88688 (MOHI) Mo. bis Fr. von 8 – 12 Uhr, Di. + Do. 14 – 16 Uhr.

Jeden Mittwoch von 9.00-17.00 Tagespflege im Seniorenhaus Schützengarten. Anmeldung erbeten – Tel. 82721 Manuela Koch DGKS

Miriam ... für das Leben von Anfang an Schwangerschaftskonfliktberatung, materielle Hilfe und therap. Begleitung nach Schwangerschaftsabbruch. Bregenz, Weiherstr. 8, 0664/7900014, nach Vereinbarung Mobiler Hilfsdienst T 88688, Schützengarten 8, Büro: Mo. – Fr. 8 – 12 Uhr u. Di. + Do. 14 – 16 Uhr. Betagten, Kranken, Alleinstehenden u. Hilfsbedürftigen ein selbstbestimmtes Leben ermöglichen. Österreichische Lungenunion Für alle Betroffenen von Asthma und COPD kostenlose Beratung, Vorträge, Beihilfen. Info: Herbert Riedmann, Tel. 0676/6175315, Lustenau, Binsenfeldstraße 8d Österreichische Krebshilfe Vorarlberg Kostenlose Beratung, Unterstützung, Begleitung u. Hilfe für Krebspatienten u. Angehörige. Tel. Beratung Mo–Fr: 10–12 Uhr, Termine n. V.: 72/202388, www.krebshilfe-vbg.at pro mente Vorarlberg – Beratungsstelle Dornbirn Wir begleiten Menschen mit seelischen Erkrankungen. Tel. 05572/20110 (Montag bis Freitag 9 – 12 Uhr), Poststraße 2, Dornbirn, www.promente-v.at

Telefonseelsorge 142 Wir reden mit Ihnen – wenn Sie Sorgen/Probleme haben od. einfach einmal mit jemandem sprechen wollen. Sie erreichen uns Tag+Nacht unter der kostenlosen Tel. 142! Vereinigung türkischer Eltern in Vorarlberg (Vorarlberg türk velliler birligi) Bei schulischen Problemen sind wir immer für Sie da. Wenden Sie sich an uns: Tel. 88141 (Kaya Binnur) oder 0650/4608091 (Sedat Erdogan) Vorarlberger Kinderdorf – FAMILIENemPOWERment Für junge Familien, die ab und zu eine kleine, praktische Hilfe (2–3 Std./Woche) brauchen. Tel. 0650/4992065, s.wohlgenannt@voki.at; www.kinderdorf.cc


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Senioren Karate Vorarlberg und Shotokan Karate Club Lustenau Gesundheitskarate für die Generation 60+, ab 09.01., donnerstags, 16.30. – 17.30 Uhr, Turnhalle SPZ, Rotkreuzstraße 31 Pensionistenverband Lustenau • Jeden Montag – Kegeln ab 16 Uhr im GH Linde-Sinohaus, Anfänger sind herzlichst willkommen. Jeden Dienstag – Unterhaltung, Jassen, Spiel, Info ab 14 Uhr im Cafe Regina •

Mittwoch, 12. Februar 2014, Kaffee-Klatsch im Stock-Stüble, ab 14.00 Uhr. Anmeldung bei Gudrun: Tel. 0676/9407041.

Mi., 19. Febr. 2014, Exkursion Pralinen Fenkart Hohenems, Eintritt € 5,–. Fahrt mit Bus „Linie 53“ ab Bhf. L‘au 13.01 Uhr. Zusteigemöglichkeiten bei jeder weiteren Haltestelle.

Seniorenbund Lustenau – www.mitdabei.at • Do., 23. Jan. – Programm 2014 im Detail sowie Unterlagen für Mehrtagesreisen; 15.00 Uhr SH Schützengarten (!!); alle Interessenten willkommen; Ltg. Toni T 85527 •

Do., 30. Jan. – Wintersporttag Alberschwende (Skifahren, Wandern, Preisjassen, Unterhaltung) 8 Uhr ab BöschReisen; Beitrag € 12 f. Bus; Ltg. Evelyn 0664/2762 615

Di., 4 Feb..– Bezau – Sonderdach – Baumgarten; L50 08.54 Uhr ab Bhf.: Beitrag € 25 (28) f. Bus+Seilb. = Anm.; (nur Seilbahn € 15); Ltg. Evelyn Alge T 0664 / 2762615

Seniorenclub 50 plus Jeden Donnerstag treffen wir uns alle, Mitglieder und Jasser zum Club 50+-Nachmittag von 14.00 – 18.00 im „Azzurra“ im Nichtraucherraum. Seniorenring Lustenau • Mi,. 22.01.2014 Landeswinterwanderung in Hohenems. Ab 13 Uhr fährt Bösch-Reisen alle Haltestellen nach H‘ems um € 6.--. Anm. Lotte 0650/878 1768 und Inge 05577/82099 •

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Do 27.03.2014 Fahrt nach Tarrenz in die Starkenberger Brauerei, Essen u. Bierverkostung, Fahrt und Führung nur € 15,--, Anm. Lotte 0650/878 1768 und Inge 05577/82099

Jahrgänge Jahrgang 1932 Wir treffen uns am Mittwoch, den 22.01.2014 um 15.00 Uhr in der Regina. Jahrgang 1939 Terminvormerkung: 2-Tage-Jubiläumsausflug Salzburg, am 4. und 5. Juni 2014 lt. Rundschreiben. Anzahlung = Anmeldung Jahrgang 1943 Winterwanderungen, Treffp., Mi., 22.01.2014 um 14.30 Uhr beim Sutterlüty/Kirchplatz zwecks Fahrgemeinschaften. Ab ca. 17.30 Uhr (bei Schlechtwetter Hock im Cafe Regina. Jahrgang 1944 Treffpunkt zu einer Winterwanderung am Mittwoch, 29. Jänner um 15 Uhr vor dem Reichshofsaal. Bei Schlechtwetter verweilen wir im Azzura. Jahrgang 1951 Wer Zeit hat trifft sich am Mittwoch, 22. Jänner, ab 10 Uhr, zu einem kurzen Hock im „Schmugglar“! Weitere monatl. Termine folgen per SMS und im GB! Infos 0699/12708804.


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Inserentenverzeichnis Abo-Theater . . . . . . . . . . . . . . . . . 69 Agil und Mobil . . . . . . . . . . . . . . . 52 AK-Wahl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61 Amann Teppiche . . . . . . . . . . . . . 52 Augenlaseroperation . . . . . . . . . 60 Autohaus Rensi . . . . . . . . . . . . . . 63 Azzurra Pizzaexpress . . . . . . . . . 53 Batteriehuus . . . . . . . . . . . . . . . . 52 Bau Akademie Vlbg . . . . . . . . . . 50 Bauernball 2014 . . . . . . . . . . . . . 66 Blum Ofenbau . . . . . . . . . . . . . . . 50 Blumen Hagen . . . . . . . . . . . . . . . 59 Bösch Elektroinstallationen . . . 60 Bürgle Garage . . . . . . . . . . . . . . . 55 Dr. Diem und Grabher . . . . . . . . 51 Easy Guitar – Kurse . . . . . . . . . . 56 Emser Palast-Tätscher . . . . . . . . 68

FC Lustenau . . . . . . . . . . . . . . . . . 74 Ferienheim Bolgenach . . . . . . . . 67 Fußacher Faschingszunft . . . . . . 72 Gasthaus Gütle . . . . . . . . . . . . . . 58 Gasthof Meindl . . . . . . . . . . . . . . 62 Gebrüder Keckeis . . . . . . . . . . . . 55 Gerd Hollenstein . . . . . . . . . . . . 56 Geschichtenabend . . . . . . . . . . . 70 Giesinger&Partner . . . . . . . . . . . 62 Gleichweit Heilbehelfe . . . . . . . 57 Goldankauf Peter Isele . . . . . . . . 51 HAK-HAS Lustenau . . . . . . . . . . 68 Hannes Hagen . . . . . . . . . . . . 50 57 Helbok Hausgeräte . . . . . . . . . . . 54 Holztreppen Berchtold . . . . . . . . 51 Ingenieurbüro Huber . . . . . . . . . 58 Jahn Lustenau . . . . . . . . . . . . . . . . 71

Lustenauer Marionettentheater . . . . . . . . 68 Mayer Personalmanagement . . . 63 Naturheilpraxis – Jörg Machek . . . . . . . . . . . . . . 60 Ölz – der Meisterbäcker . . . . . . 59 Pfarrball Hasenfeld . . . . . . . . . . . 67 Pianohaus Dornbirn . . . . . . . . . . 60 Prototypen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63 Q-Loungefit . . . . . . . . . . . . . . . . . 62 Raiffeisenbank Immobilien . . . . 56 Reinigungsfachmarkt . . . . . . . . . 51 Rohrreinigungs-Service . . . . . . . 62 Rotes Kreuz . . . . . . . . . . . . . . . . . 53 Seniorenbund . . . . . . . . . . . . . . . 73 Urbanrock . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60 Verein der Steirer in Vlbg . . . . . 72

Wifi Dornbirn . . . . . . . . . . . . . 54 57 Winkler Textilhaus . . . . . . . . . . . 59 Xact Digitaldruck . . . . . . . . . . . . . 52 Zum Tempel . . . . . . . . . . . . . . . . . 54 Zweisam Partnervermittlung . . .72


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Obj. 2703: Dornbirn-Hatlerdorf: Großzügiges, derzeit bebautes Grundstück mit einer Gesamtfläche von ca. 2.207 m² Fläche (BW und FL), HWB 178,98 kWh/m²a.

Obj. 3030: 3,5-Zi-Dachgeschosswohnung mit ca. 79 m² Wfl., großem Keller, Tiefgaragenplatz, HWB 112,69 (D)

GEWERBE:

Obj. 2891: Dornbirn-Hatlerdorf: großzügige 70 m² Wohnung mit Südbalkon! HWB 57,64. Obj. 2838: Sonnige 3-Zi-Dachterrassenwohnung in Dornbirn-Haselstauden, HWB 40,08. Obj. 2745: Dornbirn-Neubau: Provisionsfrei! Exklusives Penthouse in zentrumsnaher Lage, HWB 19. Obj. 2742: Dornbirn-Zentrum - Provisionsfrei! 3-Zi-Terrassenwohnung mit Tiefgarage und Kellerabteil, HWB 19.

Obj. 3008: Bürofläche im 1. OG im Herzen der Gartenstadt Dornbirn, mit ausgezeichneter Infrastruktur und zentraler Lage. HWB 175,22 Obj. 2619: Dornbirn-Oberdorf: Wohn- und Geschäftshaus zu kaufen. HWB 175 kWh/m²a, Werkstätte HWB 329,9 kWh/m²a. Obj. 2744: Neubauprojekt „K6“: ca. 174 m² Geschäftsfläche/Bürofläche in Top-Lage Dornbirn! HWB 16. Obj. 2743: Neubauprojekt „K6“: Geschäftsfläche/Bürofläche mit ca. 99 m² Fläche im EG, gute Werbelage, HWB 16.

HÄUSER:

Obj. 2569: Bezau - großzügiges und sehr schönes Wohn- und Geschäftshaus zu kaufen. HWB 79,60. für Nicht-Wohngebäude.

Obj. 2619: Dornbirn-Oberdorf: Wohn- und Geschäftshaus zu kaufen. HWB 175 kWh/m²a, Werkstätte HWB 329,9 kWh/m²a.

Obj. 2752: Wohnhaus mit Betriebsgebäude in Dornbirn-Haselstauden, HWB 164,65 für Wohnbereich.

Obj. 2979: Gepflegtes Mittelreihenhaus mit besonderem Flair in Lustenau, HWB 39

Obj. 2619: Dornbirn-Oberdorf: Wohn- und Geschäftshaus zu kaufen. HWB 175 kWh/m²a, Werkstätte HWB 329,9 kWh/m²a.

Obj. 2703: Dornbirn-Hatlerdorf: Großzügiges, derzeit bebautes Grundstück mit einer Gesamtfläche von ca. 2.207 m² Fläche (BW und FL), HWB 178,98 kWh/m²a

MIETE:

Obj. 2808: Traumhaftes Haus in Hanglage, oberhalb von Dornbirn sucht neue Eigentümer! HWB 119,5. Obj. 2791: Schmuckes Ferienhaus in Egg sucht neue Wegbegleiter, HWB 207 kWh/m²a. Obj. 2619: Dornbirn-Oberdorf: Wohn- und Geschäftshaus zu kaufen. HWB 175, Werkstätte HWB 329,9.

Obj. 3047: Teilmöblierte 3-Zimmerwohnung in Bezau-Zentrum sucht neue Mieter! HWB 55 Obj. 3013: Exklusive Stadtwohnung mit ca. 79 m² Wfl. und großzügiger Terrasse süd/west, in Top Lage in Dornbirn ab 1.12.2013 verfügbar! HWB 39,1 kWh/m²a Obj. 3009: Bürofläche im 1. OG im Herzen der Gartenstadt Dornbirn, mit ausgezeichneter Infrastruktur und zentraler Lage. HWB 175,22

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