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Lustenauer Gemeindeblatt
Amtsblatt der Marktgemeinde Lustenau
18. Internationales Hallennachwuchsturnier FC Lustenau 07 25. bis 27. Jänner 2019 Sporthalle, Sportpark Lustenau Freitag, 25. Jänner 2019 Nr. 04/136. Jahrgang www.lustenau.at
Einzelpreis: Euro 0,50
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Nr. 04/25. Jänner 2019
Inhalt 4 4 5 5 5
Gesundheit, Notdienste, Kalender Ärztlicher und Zahnärztlicher Notdienst Apotheken- und Nachtdienst Wochenkalender Abfallkalender
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Aus unserer Gemeinde
Titel
32 Kirchen 35 Veranstaltungstipps 36 Vereine und Termine 43 Spenden 45 Inserate 46 Inserentenverzeichnis 60 Kleinanzeigen
Impressum Medium, Erscheinung: Amts- und Anzeigenblatt der Marktgemeinde Lustenau Erscheint jeden Freitag Erscheinungsort und Verlagspostamt: 6890 Lustenau Herausgeberin: Marktgemeinde Lustenau Rathausstraße 1, 6890 Lustenau Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag 8.00 – 12.00 Uhr und 13.30 – 16.30 Uhr, Freitag 8.00 – 12.30 Uhr Redaktion: Öffentlichkeitsarbeit T 05577 8181-1301 E presse@lustenau.at Abo- und Inseratenservice: Petra Skergeth Rathaus, 2. Stock, Zimmer 23 T 05577 8181-1300 F 05577 8181-1299 E gemeindeblatt@lustenau.at
18. Internationales Hallennachwuchsturnier FC Lustenau 07 25. bis 27. Jänner 2019 Sporthalle, Sportpark Lustenau Ausgabe Nr. 18 des internationalen Nachwuchs-Hallenturnieres des FC Lustenau. Vom 25. bis 27. Jänner 2019 kämpfen junge Mannschaften aus Österreich, Deutschland und der Schweiz in der Sporthalle im Sportpark um Turniersiege, Pokale und Medaillen. Turnierbeginn Freitag, 25.1.2019: 15.30 Uhr (bis ca. 22.30 Uhr) Turnierbeginn Samstag, 26.1.2019: 08.30 Uhr (durchgehend bis zur Abendveranstaltung mit Open End) Turnierbeginn Sonntag, 27.1.2019: 08.30 Uhr (bis ca. 18.30 Uhr)
Inseratenannahme nur schriftlich jeweils bis Dienstag, 12 Uhr (vor Feiertagen Montag). Aktuelle Anzeigentarife auf www.lustenau.at Preis, Abonnement, Zustellung: Einzelpreis: Euro 0,50 Abo jährlich: Euro 35 (inkl. Zustellung) Satz und Druck: Buchdruckerei Lustenau GmbH Millennium Park 10, 6890 Lustenau
Titelfoto: Simone Grabner-Vogel
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Gesundheit, Notdienste Notrufe Feuerwehr Polizei Rettung Telefonseelsorge Gesundheitsberatung
122 133 144 142 1450
Ärztlicher Wochentag-Notdienst Ist an Wochentagen die Hausarztpraxis nicht erreichbar, ist für dringende Fälle ein Bereitschaftsdienst eingerichtet. Die diensthabende Praxis ist von 7.00 bis 22.00 Uhr über den Ärztenotruf erreichbar: Tel. 141 bei der RFL (Rettungsund Feuerwehrleitstelle) oder auf www.141-vorarlberg.at. Außerhalb dieser Zeiten erfolgt die Versorgung von Notfällen über den Rettungsnotruf: Tel. 144.
Keine Ordination Ärztlicher Wochenend-Notdienst Samstag, 26.01., 7 Uhr bis Sonntag, 27.01., 7 Uhr Dr. Stella Bonschak & Dr. Michael Schedler Maria-Theresien-Straße 17, Tel. 20517 Sonntag, 27.01., 7 Uhr bis Montag, 28.01., 7 Uhr Dr. Udo Schlemmer Maria-Theresien-Straße 6, Tel. 83210 Ordinationen von 10 – 12 Uhr und 17 – 18 Uhr, bei unaufschiebbaren Behandlungen und dringenden Notfällen auch außerhalb der Ordinationszeiten.
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Montag, 28.01. Dr. Stella Bonschak & Dr. Michael Schedler Maria-Theresien-Straße 17, Tel. 20517
Zahnärztlicher Notdienst Samstag, 26.01. und Sonntag, 27.01. Dr. Heinz Krewinkel Lindauer Straße 71, Hörbranz, 9 – 11 Uhr DDr. Niels Siebenbrunner Schillerstraße 24a, Lustenau, 17 – 19 Uhr
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Apotheken- und Nachtdienst KW04
Kalender für die Woche 05/2019 28. Jänner bis 03. Februar 2019
Freitag, 25.01.: Oswald-Apotheke Moosmahdstraße 35, Dornbirn, Tel. 05572/244 31 (24 Stunden von 8 – 8 Uhr) Samstag, 26.01.: St. Martin-Apotheke Eisengasse 25, Dornbirn, Tel. 05572/223 84 (24 Stunden von 8 – 8 Uhr) Rhein-Apotheke Kirchplatz 4, Höchst, Tel. 05578/75391 (17 – 19 Uhr)* Sonntag, 27.01.: Salvator-Apotheke Marktstraße 52, Dornbirn, Tel. 05572/224 28 (24 Stunden von 8 – 8 Uhr) Engel-Apotheke Grindelstraße 17a, Tel. 88080 (10 – 12 Uhr und 17 – 19 Uhr)* Montag, 28.01.: Apotheke im Hatlerdorf Hatlerstraße 25, Dornbirn, Tel. 05572/318 09 (24 Stunden von 8 – 8 Uhr) Braun-Apotheke Maria-Theresien-Straße 13, Tel. 82021 (18 – 20 Uhr)* Dienstag, 29.01.: Apotheke im Messepark Messestraße 2, Dornbirn, Tel. 05572/558 80 (24 Stunden von 8 – 8 Uhr) Rheintal-Apotheke Hofsteigstraße 1, Tel. 83344 (18 – 20 Uhr)* Mittwoch, 30.01.: Rheintal-Apotheke Hofsteigstraße 1, Tel. 83344 (24 Stunden von 8 – 8 Uhr) Donnerstag, 31.01.: Braun-Apotheke Maria-Theresien-Straße 13, Tel. 82021 (24 Stunden von 8 – 8 Uhr) *Immer wenn eine Apotheke in Dornbirn 24 Stunden Bereitschaftsdienst hat, gibt es im Raum Lustenau/Höchst einen zusätzlichen Bereitschaftsdienst.
Wochenkalender 28. 29. 30. 31. 01. 02. 03.
Mo Di Mi Do Fr Sa So
Thomas v. A., Amadeus, Manfred Franz, Valerius, Rüdiger, Gerhard Martina, Adelgunde, Diethild, Xaver Johannes Bosco, Luise, Julius, Peter Brigitte, Sigbert, Radolf, Sabine Darst. d. Herrn; Mariä Lichtmess; Bodo Blasius, Ansgar, Oskar, Belinda
쿔 쿗 쿗 쿗 쿌 쿌 쿕
Der MOND geht ab 02. Februar über sich. 30. Bringt Martina Sonnenschein, hofft man auf viel Frücht’ und Wein.
Abfallkalender 31. DO Bioabfall, Restabfall Carla Einkaufspark, Dornbirner Straße 19. Wir übernehmen Elektro- und Elektronik-Geräte, die noch funktionieren! Freitag 12 – 17 Uhr, Samstag 9 – 13 Uhr, T: 05522/2004200 Altstoffsammelzentrum (ASZ) Königswiesen, Lustenau Info-Hotline 05577/202 575. Abgabe von sperrigen Restabfällen, Holz, Altstoffen sowie Grün- und Problemabfällen bis zu 3 m3. Informieren Sie sich anhand der Abfallbroschüre über die verschiedenen Abfallarten und wie sie richtig und möglichst günstig entsorgt werden können. NEU: Übernahme von Elektro- und Elektronik-Geräten, die noch funktionieren! Öffnungszeiten November – März Montag bis Freitag, 7 bis 12 Uhr und 13 bis 16.45 Uhr, jeden ersten Samstag im Monat, 9 bis 12 Uhr Bauhof der Marktgemeinde Lustenau, Schillerstraße 48, Tel. 05577 8181-5700 Abgabe von Kleinstmengen an Sperrmüll und Problemstoffen, die auf ein Fahrrad oder Mofa passen. Abgabemöglichkeit: Mittwoch 9.00 bis 12.00 Uhr. Größere Mengen an Sperrmüll und Problemstoffen geben Sie bitte im ASZ Häusle ab. Mit der Abfall-App immer rechtzeitig informiert! Die Abfall-App sowie weitere Informationen zu Abfallthemen gibt es unter www.lustenau.at/abfall oder www.abfallv.at.
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Aus unserer Gemeinde Sport 90 Nachwuchsteams aus drei Ländern beim FC-Hallenturnier Vom 25. bis 27. Jänner 2019 kämpfen Mannschaften aus Österreich, Deutschland und der Schweiz in der Sporthalle beim Gymnasium um Turniersiege, Pokale und Medaillen. Für viele Vereine ist das Nachwuchs-Hallenturnier des FC Lustenau seit Jahren ein Fixpunkt in ihrem Hallenterminkalender. Sowohl bei den Ländle-Vereinen, bei denen die Austria Lustenau mit 10 Teams wie gewohnt die größte Abordnung stellt, als auch bei Mannschaften aus dem Dreiländereck rund um den Bodensee ist die Nachfrage ungebrochen hoch. Was für das Team der beiden Organisationschefs Robert Ruault und Julian Regittnig zunehmend zur Herausforderung wird: „In einigen Jahrgängen haben wir Anfragen für zwei Turniere, aber der dicht gedrängte Turnierplan von Freitagnachmittag bis Sonntagabend gibt keinen zeitlichen Spielraum. Wir hoffen natürlich, dass wir Teams, die heuer nicht dabei sind, im nächsten Jahr begrüßen können“, so die beiden unisono. Und nach der Turnierpremiere im Vorjahr sind auch wieder die Mädchen-Teams der U17 mit dabei.
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Futsal-Regeln für die älteren Jahrgänge Seit dem Jahr 2015 spielen die älteren Jahrgänge nach Futsal-Regeln. Das heißt, die Banden werden abgebaut und es gibt ein Seitenout, das Einkicks zur Folge hat. Zudem hat der kleinere Spezialball, mit dem gespielt wird, weniger Druck. Die Mannschaftsfouls werden gezählt, ab dem 4. Foul wird jedes weitere Vergehen mit einem Strafstoß ohne Mauer geahndet. „Futsal fördert den technisch versierten Fußball und minimiert die Verletzungsgefahr. Wir haben nur beste Erfahrungen gemacht, seit wir im Jahr 2015 erstmals auf diese Spielart umgestellt haben“, erklärt Ruault. Rahmenprogramm mit Gauditurnier Wie in den Vorjahren wird das Organisationsteam auch diesmal alles daran setzen, den rund 800 Kindern und Jugendlichen, die beim Hallenturnier dabei sind, optimale Rahmenbedingungen zu bieten. Dazu gehört erstklassige Verpflegung inklusive einer Weinbar und ein Rahmenprogramm mit großer Tombola. Ein besonderes Event sorgt am Samstagabend für Unterhaltung. In einem Gauditurnier mit mehr oder weniger professionellen Fußballern kreuzen Teams wie „Willis Pup“, „Team 83“, die „Heötnö“ oder „U9-Eltern“ die Klingen. „Und mit Beginn des Gauditurniers geht sowieso die Post ab. Denn wir laden zu einer Faschingsparty mit DJ Bombastic und hoffentlich vielen Greotli und Open End ein“, so Julian Regittnig.
Auch die Mädchen geben keinen Ball verloren. (Fotos: FC Lustenau, Simone Grabner-Vogel)
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Spieltermine Freitag, 25.1.2019: 15.30 Uhr (bis ca. 22.30 Uhr) Samstag, 26.1.2019: 08.30 Uhr (durchgehend bis zur Abendveranstaltung mit Open End) Sonntag, 27.1.2019: 08.30 Uhr (bis ca. 18.30 Uhr) Weitere Informationen: FC Lustenau 07 | Mähdle 22 | 6890 Lustenau Robert Ruault T 0680/1187 350 E: roebl@vol.at www.fc-lustenau-nw.at
Bibliothek Das Bibliotheksteam lädt zum großen Flohmarkt Die Bibliothek braucht Platz für Neues. Ab 1. Februar werden daher alle Lesebegeisterten, Sammler, Bücherfreunde und solche, die es werden wollen, beim Flohmarkt auf ihre Kosten kommen. „Es ist uns ein Anliegen, unseren Leserinnen und Lesern immer das aktuellste Angebot zu bieten. Daher durchforsten wir regelmäßig unseren Bestand und trennen uns von vielen Medien, um auf dem neuesten Stand zu bleiben“, berichtet Alexandra Jank, die neue Leiterin der Bibliothek. Für jeden Lese-, Hör- und Sehgeschmack etwas dabei In den hinteren Räumen der Bibliothek liegen Romane, Krimis, Thriller, Sach- und Kinderbücher bereit. Auch die Cineasten sollen nicht zu kurz kommen. Jede Menge DVDs warten auf neue Besitzer. Wer lieber dem gesprochenen Worte lauscht, wird bei den Hörbüchern sicher fündig. Stapelweise Zeitschriften zu den unterschiedlichsten Themen von Familie bis Wohnen sind es wert, noch einmal durchgeblättert zu werden. Das ganze Team der Bibliothek Lustenau freut sich auf Ihren Besuch. Bücher, CDs und DVDs kosten 50 Cent, die Zeitschriften 20 Cent pro Stück.
Beim Futsal sind die Techniker gefordert. (Fotos: FC Lustenau, Simone Grabner-Vogel)
Flohmarkt in der Bibliothek Freitag, 01.02.2019 und Samstag, 02.02.2019 Bibliothek Lustenau, Pontenstraße 20 Freitag: 10 – 13 Uhr und 15 – 19 Uhr Samstag: 10 – 13 Uhr
Stöbern, was das Zeug hält, heißt es ab 1. Februar in der Bibliothek.
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Umwelt Die Papiertonne kommt Bis Ende Jänner sollte der neue Abfuhrkalender in jedem Haushalt sein. Mit seinem neuen Look geht auch eine maßgebliche Serviceverbesserung für Lustenaus Bürgerinnen und Bürger einher: Künftig erfolgt die Altpapierentsorgung haushaltsnah! Ab 4. März 2019 startet die Verteilung der Papiertonnen an Haushalte und Wohnanlagen. Die Informationen dazu werden zeitgerecht zugestellt. Altpapier ist Rohstoff Das Sammeln von Altpapier wird für Lustenauerinnen und Lustenauer künftig noch einfacher durch die Umstellung vom bisherigen Bring- auf ein neues Holsystem. Diese Serviceverbesserung spart den Weg zur AltstoffSammelinsel. Aber nicht nur das: „Das Erscheinungsbild der Sammelstellen ist oft gekennzeichnet von überfüllten Papierbehältern und sonstigen nicht ordnungsgemäßen Abfallablagerungen. Dieses Problem wollen wir durch die haushaltsnahe Abholung von Altpapier nachhaltig beseitigen. Altpapier ist ein wertvoller Rohstoff. Richtig getrenntes Papier lässt sich bis zu sechs Mal wiederverwerten“, zeigt Günter Bösch von der Abteilung Umwelt und Abfallwirtschaft auf.
Die Papiersammlung trägt zu einem umweltschonenden Kreislauf bei. Diesen Beitrag können BürgerInnen durch die haushaltsnahe Altpapierabholung noch einfacher leisten.
Die Papiertonne kommt zum Haus: Dieser neue Service erspart den Weg zur Sammelstelle.
Neue Sprengeleinteilung Dem aktuellen Abfuhrkalender ist bereits zu entnehmen, dass es im Frühjahr ein neues Abfuhrsystem in Lustenau gibt. Mit Einführung der kostenlosen Papiertonne an die Haushalte gibt es acht Abfuhrsprengel. Der eigene Wohnsprengel kann der Vorderseite des neuen Abfuhrkalenders entnommen werden. Ab Anfang Februar steht auch ein digitaler Abfuhrkalender zur Adressabfrage zur Verfügung. Verteilung der Papiertonne Ab 4. März startet die Verteilung der Papiertonnen. Ab Anfang Juli können sämtliche Papierabfälle haushaltsnah entsorgt werden. Zwischen März und April werden die Behälter in den Sprengeln 1 – 4 im nördlichen Gemeindeteil und zwischen Mai und Juni in den Sprengeln 5 – 8 im Süden zugestellt. Altpapier wird künftig je nach Sprengel am Montag oder Donnerstag abgeholt, alle übrigen Abfallfraktionen (Bio-, Restabfall und Gelber Sack) wie gehabt am Donnerstag. Die 2-Rad Papiertonne mit 240 Liter erhalten Haushalte, das sind Gebäude mit bis zu vier Wohneinheiten. Die 4-Rad Tonne mit einem Fassungsvermögen von 1.100 Liter bekommen Wohnanlagen ab fünf Wohneinheiten. Leicht zu merken: Die 2-Rad Tonnen werden alle vier und die 4-Rad Tonnen alle zwei Wochen geleert.
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Haushaltsnahe Abholung von Altpapier Seit Oktober vergangenen Jahres werden in Lustenau Restund Bioabfallsäcke sowie der Gelbe Sack für Verpackungskunststoffe mit sogenannten Schmalfahrzeugen der Firma Loacker Recycling abgeholt. So werden seitdem Sackgassen und schmale Durchfahrtsstraßen bedient. Dadurch wurde das Ortsbild verbessert, da es keine vollgestellten Übernahmestellen an Straßenzufahrten mehr gibt. Das System der haushaltsnahen Abholung wird auch die Firma Stark, welche die Altpapiertonnen entleert, umsetzen. Bürgerinnen und Bürger müssen dazu ihre Papiertonne, wie sie es von den restlichen Abfallbehältern gewohnt sind, haushaltsnah auf ihrem eigenen Grundstück bereitstellen.
Informationen zur Einführung der Papiertonne erhalten alle Haushalte zeitgerecht zugeschickt. Alle Informationen auf einen Blick unter www.lustenau.at/abfall.
Jugend Gleiche Gesetze für alle Jugendlichen in Österreich Keine Zigaretten unter 18 Jahren, geänderte Ausgehzeiten und neue Regelungen beim Kauf und Konsum von Alkohol – das sind die wichtigsten Änderungen beim neuen Vorarlberger Kinder- und Jugendschutzgesetz, das am 1. Jänner 2019 in Kraft getreten ist. Änderungen im Jugendschutz Das Vorarlberger Kinder- und Jugendschutzgesetz bringt einige Neuerungen: So sind in Vorarlberg von nun an nicht nur der Genuss von „hartem Alkohol“ wie Schnaps, Vodka oder Rum erst ab 18 Jahren erlaubt, sondern auch das Rauchen bzw. der Verkauf von Tabakwaren. Dieses Rauchverbot gilt auch für Wasserpfeifen, sogenannte Shishas, und EZigaretten. Die Sperrstunde wurde für 12- bis 14-Jährige auf 23 Uhr und für 14- bis 16-Jährige auf ein Uhr früh beschlossen. Ab 16 Jahren gibt es kein Limit. Vereinheitlichung in allen Bundesländern Der Jugendschutz ist Ländersache, weshalb es bislang die unterschiedlichen Regelungen zu Ausgehzeiten sowie Alkohol- und Tabakkonsum gab. Eine einheitliche Lösung fanden die Jugendreferenten der Länder im April vergangenen Jahres. „Ich finde es richtig, dass der Jugendschutz in allen Bundesländern weitestgehend vereinheitlicht wurde. Es ist für Jugendliche nur fair, wenn sie zum Beispiel in Wien und Vorarlberg die gleichen Rechte bezüglich Ausgang haben“, zeigt sich Jugendreferentin Julia Bickel erfreut.
Alle Informationen auf einen Blick bietet der neue Abfuhrkalender 2019.
Aha-Pocketfolder bietet umfassende Informationen Wie der Kinder- und Jugendschutz seit 1. Jänner 2019 in Vorarlberg geregelt ist, erfahren Jugendliche, Eltern und Interessierte im neuen aha-Pocketfolder. Der kostenlose Infofolder zu den Rechten und Pflichten von Kindern und Jugendlichen in Vorarlberg kann im aha abgeholt oder unter aha@aha.org.at bestellt werden. Infos gibt es außerdem online unter www.aha.or.at.
Informationen zum per 1. Jänner in Kraft getreten Kinder- und Jugendschutzgesetz bietet der aha-Pocketfolder im Taschenformat. (Foto: aha)
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Freizeit Weltgymnaestrada 2019 Infoveranstaltung Bald ist es wieder so weit: Nach 12 Jahren kehrt die Weltgymnaestrada im Juli zurück ins Ländle und somit auch rund 21.000 Turnsportlerinnen und -sportler aus aller Welt. Wer sich in dieser Woche aktiv einbringen möchte, ist herzlich zur Infoveranstaltung am 31. Jänner eingeladen! Schauplatz Parkstadion Die Weltgymnaestrada, das größte internationale Breitensportfestival der Welt, ist 2019 erneut zu Gast in Vorarlberg. Wie bereits 2007 wird auch heuer wieder Dornbirn bzw. das Vorarlberger Rheintal Gastgeber der 16. Weltgymnaestrada sein. Und auch Lustenau ist abermals mit dabei und stellt einen Schauplatz für die Sportlerinnen und Sportler zur Verfügung. Auf einer Außenbühne im Parkstadion werden Showgruppenvorführungen von Gruppen aus aller Welt stattfinden. Außerdem wird die Marktgemeinde Gastgeberin von rund 1.800 Schweizer Turnerinnen und Turnern sein, die in Lustenaus Schulen untergebracht und verpflegt werden. Vorbereitungen laufen auf Hochtouren Für die Organisation zeichnen die Turnerschaft Lustenau sowie die Turnerschaft Jahn Lustenau verantwortlich und diese sind bereits tatkräftig mit den Vorbereitungen beschäftigt. Der Ablauf der Gymnaestrada-Woche wird am 31. Jänner 2019 im Lustenauer Rathaus vorgestellt. „Wir laden die Lustenauer Vereine sowie Bürgerinnen und Bürger herzlich zu diesem Informationsabend ein und freuen uns auf viele Interessenten. Um einen reibungslosen Ablauf und Betreuung der Sportlerinnen und Sportler gewährleisten zu können, sind wir auf viele helfende Hände aus der Lustenauer Bevölkerung angewiesen“, lädt Marcel Bösch vom OK-Team ein. Bei der Informationsveranstaltung im Rathaussaal wird das Organisationskomitee nicht nur den Programmablauf der Gymnaestrada-Woche vorstellen, sondern auch Einblicke in den aktuellen Stand der Vorbereitungen geben und für Fragen zur Verfügung stehen.
Zwischen 7. und 13. Juli 2019 darf auch Lustenau wieder knapp 2.000 Schweizer TurnerInnen willkommen heißen. (Fotos: WG 2019)
Weltgymnaestrada 2019 Informationsveranstaltung Donnerstag, 31. Jänner 2019, 19.00 Uhr Rathaussaal, Marktgemeinde Lustenau Rathausstraße 1, 6890 Lustenau Informationen zur „Gymnaestrada z’Luschnou“: www.wg2019-lustenau.at
Fanden 2007 die Vorführungen noch im Reichshofstadion statt, wird heuer das Parkstadion als Schauplatz der Showgruppenvorführungen dienen. (Fotos: WG 2019)
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Historisches Archiv Zum 50. Todestag von Josef Bösch Heuer jährt sich am 28. Jänner zum fünfzigsten Mal der Todestag von Josef Bösch, der von 1946 bis 1960 das Amt des Bürgermeisters von Lustenau innehatte. Für seine Verdienste um die Gemeinde wurde er 1962 zum Ehrenbürger ernannt. Kriegsgefangenschaft und Feuerwehr Josef Bösch kam am 29. September 1889 als Sohn des Bauern Ferdinand Bösch und der Maria Anna geb. Hagen im Haus Nr. 82 (heute Staldenstraße 5) im „Stalden“ zur Welt und wuchs dort auf. 1914 rückte der 25-jährige Josef Bösch zu den Tiroler Kaiserjägern ein. Er wurde mit seiner Einheit an die Ostfront verlegt und nahm an den verlustreichen Herbst- und Winterschlachten von 1914/15 teil, im Zuge derer er schließlich mit seiner Einheit in der Festung Przemysl eingeschlossen wurde und in russische Kriegsgefangenschaft geriet. Mit anderen Lustenauern kam er in ein Lager in Taschkent. Erst 1920 kehrte er wieder in seine Heimatgemeinde zurück und gründete eine Familie. Außerdem trat er der Freiwilligen Feuerwehr bei, wo er für 20 Jahre lang das Amt des Kommandanten bekleidete. 1943 wurde er von den Nationalsozialisten von diesem Posten abgesetzt. Wenige Jahre später, 1948, erfolgte in Anbetracht seiner großen Verdienste um die Lustenauer Feuerwehr seine Ernennung zum Ehrenkommandanten.
Bürgermeister Josef Bösch (Mitte) mit Landesrat Eduard Ulmer (links) und Außenminister Leopold Figl (rechts) bei den Festlichkeiten zur Einweihung der neuen Rheinbrücke im Jahr 1957. (Foto: unbekannt)
Eine große Menschenmenge wohnt im Schulhof der Messfeier anlässlich der Eröffnung der Hauptschule Kirchdorf im Jahr 1952 bei. (Foto: Branz)
Schwierige Nachkriegszeit Die politische Karriere von Josef Bösch begann 1924. Damals wurde er für die christlichsoziale Partei in die Gemeindevertretung gewählt. Auch nach der Installierung des Ständestaates gehörte er dem ständisch gegliederten Gemeindetag an. Als Ferdinand Jussel Anfang Februar 1946 vom Amt des Bürgermeisters zurücktrat, setzten die französischen Besatzungsbehörden auf Vorschlag der ÖVP Josef Bösch als neues Gemeindeoberhaupt ein. Josef Bösch übernahm das Amt in einer äußerst schwierigen Situation. Lebensmittelmangel und Wohnungsnot waren die dringendsten Probleme der unmittelbaren Nachkriegszeit. Gleichzeitig flossen die Steuereinnahmen erst langsam. In dieser Situation erwies er sich als energischer Bürgermeister, dessen Ziel es war, die Gräben zuzuschütten, die damals zwischen den politischen Lagern klafften. Wichtige Kommunalbauten Als die Stickerei wenige Jahre nach Kriegsende wieder florierte und damit auch die Steuereinnahmen stiegen, erhielt die Gemeinde wieder einen gewissen Gestaltungsspielraum. In die Amtszeit von Josef Bösch fallen eine Reihe von wichtigen öffentlichen Bauunternehmungen, durch welche das Gesicht Lustenaus merklich verändert wurde: Die Hauptschule Kirchdorf, ein neues Rathaus, ein neues Gerätehaus für die Freiwillige Feuerwehr und ein Wasserwerk sowie das Reichshofstadion wurden errichtet, das Straßennetz wurde ausgebaut und die Pflasterung der Straßen vorangetrieben. Aufgrund innerparteilicher Zwistigkeiten verzichtete er 1960 bei den Gemeinderatswahlen auf eine neuerliche Kandidatur und zog sich damit nach vierzehn Jahren an der Spitze der Gemeinde aus der Politik zurück. Am 28. Jänner 1969 starb Josef Bösch im Alter von 80 Jahren.
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Rathaus Kundmachung über die in der 32. Sitzung der Gemeindevertretung am 13.12.2018 gefassten Beschlüsse 1. Beschlussfassung des Voranschlages 2019 Bürgermeister Dr. Kurt Fischer trägt als Finanzreferent nachstehenden Generaldebattenbeitrag zum Voranschlag 2019 vor: Geschätzte Mitglieder der Gemeindevertretung, geschätzte Zuhörerinnen und Zuhörer, liebe Lustenauerinnen und Lustenauer, ich möchte meinen Ausführungen zum Voranschlag 2019 ein Zitat von Th. W. Adorno voranstellen, das mir gerade in letzter Zeit immer wieder in den Sinn kommt: „Man möchte meinen, je weniger in der Kindheit versagt wird, je besser Kinder behandelt werden, um so mehr Chance sei.“ Diejenigen von euch, die den Markenprozess mitverfolgt haben, den das Land Vorarlberg heuer durchgeführt hat, werden durch diesen bemerkenswerten Satz des Philosophen Adorno vielleicht daran erinnert, hat doch dieser intensive Prozess ergeben, dass der eigentliche Markenkern oder „Claim“ sein soll, dass Vorarlberg sich zum chancenreichsten Lebensraum für Kinder entwickeln will – ein hehres Ziel, ein großes Ziel, eine hohe Messlatte, die man sich da gesetzt hat. Die Marke muss mit Leben erfüllt werden, muss wirken und muss schlussendlich diesen Claim, diesen Anspruch erfüllen. Ich möchte daher anregen, dass wir uns selber die Frage stellen, selbstkritisch auch, wie es denn bei uns steht um die Chancen für Kinder. Und da fallen mir gleich zahlreiche Projekte ein – man denkt ja gerne an sogenannte Leuchtturmprojekte – was kann man denn vorweisen, was kann man zeigen? Wenn ich in den Kreis meiner heute anwesenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter schaue, dann wissen wir, das ist ein langer Weg, auch für viele Wegbegleiter hier herinnen, ein Weg, der für mich persönlich unter meinem Vorgänger begonnen hat, der selber auch Pädagoge war und stets offen für solche Dinge. Da ist einmal das Thema Kinderbeteiligung, das in Lustenau sicherlich gut verankert ist, ursprünglich in enger Zusammenarbeit mit der „Welt der Kinder“. Wir leiten Kinder an, selbstkritisch zu denken, zu reflektieren über sich und die Welt, z.B. im Rahmen des Projekts „Philosophieren mit Kindern“. Wir bieten für alle Kinder elementare Musikpädagogik an unseren Volksschulen an, wir haben als Kinderbeteiligungsprojekt das „Kindercafé – von Kindern für Kinder“ – für mich gerade kürzlich wieder sehr eindrucksvoll die Begegnung mit diesen Kindern. Wir haben vor sieben
Jahren ganz kurzfristig das erste Caritas Lerncafé in Vorarlberg entwickelt – Mag. Michaela Müller, die Leiterin unserer Bildungsabteilung, hat hier eine wichtige Rolle gespielt in der Zuammenarbeit mit der Caritas Vorarlberg. Das Projekt hat in Vorarlberg Schule gemacht, mittlerweile sind fünf weitere Lerncafés entstanden. Heuer stehen die mittlerweile sechs Caritas Lerncafés im Mittelpunkt der Aktion „Licht ins Dunkel“, was mich persönlich sehr freut. Wir setzen auch auf Jugendbeteiligung, daraus ist z.B. das „Mädchencafé“ entstanden, aber auch der Naturspielpark Am Moosbach oder der Jugendtreff „Oase“. Es gibt das bemerkenswerte Projekt „W*ORT“ bei uns im Zentrum, das einzige „Kapitel“ sozusagen im deutschsprachigen Raum einer Idee, die weltweit Schule gemacht hat. Für unser Projekt „Mondopoly“ haben wir kürzlich erst den Vorarlberger Kinderrechtepreis erhalten und unser Projekt „Kinder mobil“ wurde auf Bundesebene gleich zweimal mit dem Preis „Aquila“ des Kuratoriums für Verkehrssicherheit ausgezeichnet. Ganz neu ist – in unserer digitalisierten Welt – das Projekt „Code4Kids“ (Programmieren für Volksschulkinder). Ein Zeichen der Qualität unserer Zusammenarbeit ist die Tatsache, dass sich auch Menschen, die sich in der Gemeindepolitik engagieren, durchaus auch als Bürgerinnen und Bürger für diese Projekte engagieren, z.B. die Christine Bösch-Vetter sehr intensiv fürs W*ORT, Dr. Walter Bösch seit vielen Jahren als Tutor, Lehrer im Lerncafé und Udo Filzmaier hat den Hauptimpuls gegeben für das Projekt „Code4Kids“, Programmieren für Kinder, ein Projekt, das von Lustenauer Pädagoginnen gleich aufgegriffen wurde. Erfreulicherweise engagieren sich auch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Gemeinde ehrenamtlich in vielen solchen Bereichen. Der Blick auf den Voranschlag 2019 mit den Schwerpunkten im Bildungsbereich zeigt, dass das Thema „Chancen für Kinder“ in der Gemeinde Lustenau von ganz zentraler Bedeutung ist. Wir knüpfen hier an eine lange Tradition an, die man auch an den Voranschlägen der Vergangenheit durchaus ablesen kann. Ein Projekt wird uns in Zukunft noch ganz besonders herausfordern in jeder Hinsicht, vom Projektmanagement her, von der Finanzierung her ein Projekt, in das schon sehr viel konzeptive Arbeit eingeflossen ist: der Campus Rotkreuz. Für dieses große Zukunftsprojekt sind im Voranschlag 2019 Mittel für die Finanzierung des Architekturwettbewerbs vorgesehen.
Rathausstraße 1 · A-6890 Lustenau · Tel. 05577 8181-1200 · gemeindeamt@lustenau.at
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Kundmachung 32. Sitzung der Gemeindevertretung am 13.12.2018 Die kommunale Ebene – näher bei den Menschen – lebendige Demokratie Ich möchte noch ganz kurz eingehen auf die wirklich gute Zusammenarbeit insbesondere in diesem Bereich, aber auch in anderen Themenbereichen. Die kommunale Ebene – das spüre ich als Bürgermeister und als Bürger ist am nächsten bei den Menschen und kann wie keine andere Ebene dafür sorgen, dass die Demokratie lebendig ist und bleibt. Heute wird viel über den Zustand und die Zukunft der Demokratie gesprochen, viele Wissenschaftler, Politologen, Soziologen, Philosophen, beschäftigen sich intensiv mit diesem wichtigen Thema und besorgniserregenden Entwicklungen. Der englische Politologe Colin Crouch hat schon vor mehr als 10 Jahren vor den Gefahren der „Postdemokratie“ gewarnt. Der Begriff bezeichnet ein Gemeinwesen, in dem zwar nach wie vor Wahlen abgehalten werden, in dem allerdings konkurrierende Teams professioneller PR-Experten die öffentliche Debatte während der Wahlkämpfe so stark kontrollieren, dass sie zu einem reinen Spektakel verkommt. Im Sinne der wahrhaften Demokratie, so Crouch, sollte man die Bedeutung der kommunalen und regionalen Politik stärken. Dem kann ich mich aus vollster Überzeugung anschließen, mit einem Wunsch – nicht ans Christkind – sondern nach Brüssel und auch durchaus nach Wien. Hohe Investition in den Wirtschaftsstandort und die Bildungslandschaft Lustenau: die Fortsetzung eines erfolgreichen Weges Wenn wir den Voranschlag 2019 nicht isoliert sehen, dann zeigt deutlich, wie sehr er sich einfügt in eine lange Tradition der Lustenauer Finanz- und Standortpolitik. Hohe Investitionen in die Gemeindeentwicklung, in den letzten 10 Jahren über € 130 Mio., und eine strategische Bodenpolitik: im selben Zeitraum haben wir über € 30 Mio. in Vermögenskäufe investiert, insbesondere für Betriebsgrundstücke. Trotz des hohen Investitionsniveaus und dem enormen Vermögenszuwachs ist die Pro-Kopf-Verschuldung praktisch konstant geblieben, inflationsbereinigt sogar leicht zurückgegangen. Gemeinsam mit meinem Bauamtsteam und unserem langjährigen Hochbaureferenten Vizebürgermeister Walter Natter – für ihn ist es heute schon die 25. Budgetsitzung – setzen wir uns stets dafür ein, dass möglichst viel Wertschöpfung bei uns in der Gemeinde bleibt. Das aktuelle Beispiel Feuerwehrhaus zeigt, dass uns das auch immer wieder gut gelingt, so sind große Aufträge an unseren größten Arbeitgeber im Industrie Nord und auch an kleine feine Lustenauer Gewerbebetriebe gegangen.
Unsere Budgetschwerpunkte insgesamt weisen eine erfreuliche Kontinuität auf. So finden sich in meinem Redebeitrag vor 10 Jahren zum Voranschlag 2009 folgende Schwerpunkte: • innovative Jugend- und Bildungspolitik, • Sozialpolitik für ein Miteinander der Generationen • Verkehrspolitik mit den Schwerpunkten sanfte Mobilität • Stärkung der Orts(teil)zentren • Spielräume für Kinder und Jugendliche • Sportpark als Zentrum einer dynamischen Sportgemeinde • Umweltpolitik – Lustenau baut auf Ökologie und Energieeffizienz • Verkehrsproblem: Hoffnung auf ein erfolgreiches Planungsverfahren „Mobil im Rheintal" • aktive kommunale Wirtschaftspolitik – neue Betriebsgebiete entwickeln • Lustenau Marketing im Dienste der lokalen Wirtschaft • Förderung unserer Vereine Die Schwerpunkte haben sich nicht verändert, viele Projekte wurden gemeinsam umgesetzt und viele Projekte sind neu dazugekommen: das Sozialzentrum Schützengarten, der Kindergarten Rheindorf, das Parkstadion, das heuer eröffnete Feuerwehrhaus – und als Schwerpunkte im Voranschlag 2019: der Kindergarten Am Engelbach, die Erweiterung des Kindergartens Am Schlatt, der neue Bahnhof und der Campus Rotkreuz, wo schon Mitte Jahr ein hoffentlich auf allen Linien überzeugendes Wettbewerbsergebnis vorliegen wird. Klares Bekenntnis zur Förderung von Vereinen und Ehrenamt Was sich auch fortsetzt, ist ein klares Bekenntnis zur Förderung unserer Vereine und des ehrenamtlichen Engagements. Wir sind gut beraten, hier neben der ideellen Unterstützung auch durch gezielte Investitionen gute Voraussetzungen zu schaffen. Den vielen Vereinen, unserer Feuerwehr und unserem Roten Kreuz kommt neben ihren eigentlichen Aufgaben eine ganz wichtige gesellschaftspolitische Rolle zu, heute vielleicht mehr denn je. Sie leisten einen unbezahlbaren Beitrag für das Zusammenleben in unserer Gemeinde, sie stärken die Solidarität und ermöglichen Begegnung und Beteiligung, sie geben Jung und Alt auch Kraft und Mut, den Versuchungen eines menschenfeindlichen Populismus zu widerstehen.
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Kundmachung 32. Sitzung der Gemeindevertretung am 13.12.2018 In seinem heuer erschienenen Buch „Die große Gereiztheit – Wege aus der kollektiven Erregung" zeigt der Medienwissenschaftler Bernhard Pörksen auf, wie öffentliche Debatten immer aggressiver werden, wie sich Lügen und Verschwörungstheorien so leicht wie noch nie verbreiten und verbreiten lassen. Auch hier kann ein gutes Klima des Zusammenlebens in einer Gemeinde Wege aus der Empörungsgesellschaft aufzeigen, Wege aus der kollektiven Erregung ins gemeinsame Handeln. Auch unsere lokalen Unternehmen, unsere Familienbetriebe, und insbesondere unsere Bildungseinrichtungen, Kindergärten, Schulen leisten einen wichtigen Beitrag dafür, dass wir auch in Zukunft in einer offenen, demokratischen, menschlichen Gesellschaft leben können. Und die Gemeindepolitik kann und soll ihren bescheidenen, aber wichtigen Beitrag dazu leisten. So danke ich zum Schluss allen, die am vorliegenden Budgetvoranschlag mitgearbeitet haben, ganz besonders dir, lieber Klaus. Mein Dank gilt meinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Gemeinde, in der Verwaltung, den Kindergärten, den Seniorenhäusern, im Wasserwerk, Bauhof, der Musikschule, im Sportpark, im Archiv, der Galerie, der Bibliothek und in allen anderen Bereichen für die bürgernahe, sachkompetente und serviceorientierte Arbeit. Ein herzliches Dankeschön den schon erwähnten Lustenauer Unternehmerinnen und Unternehmern mit ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Ihr leistet nicht nur einen wesentlichen Beitrag zur finanziellen Handlungsfähigkeit unserer Gemeinde, sondern erfüllt auch die Marke Lustenau mit Leben und fördert auch das kulturelle und gesellschaftliche Leben in unserer Gemeinde mit eurem ganz persönlichen Beitrag, dadurch, dass ihr in vielfältiger Weise Lustenau zum Thema, ja zur Chefsache macht. Mit einem herzlichen Dank an alle, die sich für unser Lustenau engagieren, möchte ich schließen und euch allen frohe Weihnachten und ein gutes, gesundes neues Jahr 2019 wünschen. Ich bitte euch, dem Voranschlag 2019 eure Zustimmung zu geben – herzlichen Dank. Gemeinderat Martin Fitz trägt namens der Fraktion der FPÖ Lustenau nachfolgenden Generaldebattenbeitrag zum Voranschlag 2019 vor: Einnahmen sprudeln – Bund erreicht Nulldefizit – Schuldenabbau geplant Unter der neuen „Türkis/Blauen“ Regierung kommt es erstmals seit 1954 in Österreich aufgrund des Budgetüberschusses zu keiner Nettoneuverschuldung. Die bestehenden immer noch hohen Staatsschulden werden zudem kräftig auf 70,9 % des Bruttoinlandsprodukts reduziert. Die Entwicklung unserer Staatsfinanzen bewegt sich damit endlich in eine finanziell „gesunde“ Richtung.
Mittelfristige Finanzplanungen unserer Gemeinde Seit Jahren erwarten wir Freiheitliche mehr Einbindung zur gemeinsamen Abstimmung bei längerfristigen Planungen für zukunftsweisende Großprojekte und dem damit verbundenen finanziellen Mitteleinsatz in unserer Gemeinde. Schon vor langem versprochen, wurde die groß gepriesene „Gemeinsamkeit“ nur als leere Worthülse gebraucht, deren Umsetzung aber leider fehlte. Wir sind deshalb alle Jahre wieder gezwungen, die Mittelfristige Finanzplanung der Gemeinde, welche in Lustenau als „gleitende Planung“ (lfd. nach Bedarf ohne Verbindlichkeit und kurzfristig angepasst) bezeichnet wird, stark zu „bemängeln“. Diese ist weder verbindlich, noch geht es sich um hohe „zweistellige Millionenbeträge“ auf die 5 Jahre des mittelfristigen Betrachtungszeitraumes schlichtweg „nicht im Entferntesten aus“. Projekte werden also in Lustenau nach kurzfristigen Wünschen und nicht finanziellen Möglichkeiten oder nach Wichtigkeit eingestufter und geplanter Dringlichkeit „angegangen“. Langfristige Wünsche und Investitionen sind zwar bekannt und kommuniziert, aber nicht finanziell vernünftig „abgesichert“ oder garantiert. Gerade bei dringend nötigen großen Projekten zu Kernaufgaben der Gemeinde wäre dies aber in unseren Augen nicht nur wünschenswert, sondern notwendig! Große Investitionen in den Bildungsbereich Im Bildungsbereich war 2018 ein sehr erfolgreiches und arbeitsintensives Jahr. Lustenau ist in den letzten Jahren enorm gewachsen, es wird an allen Ecken und Enden gebaut. Junge Familien sehen in unserer Gemeinde einen lebenswerten Ort. Diese stetigen Vergrößerungen stellen die Gemeinde, vor allem den Bildungsbereich, laufend vor große Investitionen. Anforderungen an Bildungseinrichtungen wie Schulen, Kindergärten und Kleinkindbetreuungen werden zudem immer umfassender. Hier findet neben Wissensvermittlung Spiel und Sprachförderung, Ganztagsbetreuung, Inklusion, Integration, soziale Arbeit und vieles mehr statt. Das kann aber nur funktionieren, wenn die Rahmenbedingungen stimmen. Mit dem Kindergarten Am Engelbach ist ein Projekt auf Schiene, wo Kinder optimal betreut werden können. Der Kindergarten Am Schlatt platzt schon aus allen Nähten, nächstes Jahr kommt es aber durch Umbau zu einem erweiterten 6-gruppigen Kindergarten. Die Ganztagsbetreuung betrifft auch vermehrt Schulen. Wo gehen die Kinder essen? Wo können sie sich am Nachmittag aufhalten? Wo haben sie die Möglichkeit sich auszuruhen? Erst im November wurde durch einen sehr gelungenen Umbau des Sutterlüty Areals im Obergeschoss eine zusätzliche Fläche für die VS Kirchdorf geschaffen.
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Kundmachung 32. Sitzung der Gemeindevertretung am 13.12.2018 Hier können die Kinder in Zukunft in einer netten Atmosphäre essen und betreut werden, die Räumlichkeiten stehen auch für andere Zwecke zur Verfügung. Vieles wurde 2018 schon umgesetzt und noch mehr soll in den nächsten Jahren im Bildungsbereich passieren. Sehr stark beschäftigt das Thema gesunder Mittagstisch, Zubereitung der Essen, Essensausgabe. Auch das Schlagwort „Digitalisierung“ ist in aller Munde und fordert die Gemeinde im Bereich von Schulen und deren Ausstattung. Es freut uns alle sehr, im Besonderen unsere Bildungsgemeinderätin Mag. Doris Dobros, dass endlich - nach „gefühlter Ewigkeit“ – der Architekturwettbewerb für den neuen „Campus Rotkreuz“ für nächstes Jahr erst vor kurzem mehrstimmig beschlossen wurde und somit der „Startschuss“ für dieses große Bildungsprojekt erfolgte. Eine herausfordernde und große Aufgabe, der sich unsere Bildungsreferentin Mag. Doris Dobros und Hochbaureferent Vizebürgermeister Walter Natter sicher gerne und mit großer Freude stellen werden. Weniger erfreulich nur, dass für dieses lange anstehende geschätzte € 32 Mio. Gesamtprojekt, obwohl dessen ungefährer Kostenrahmen schon lange bekannt war, keinerlei Rückstellungen oder finanzielle Vorsorgen in der Vergangenheit getroffen wurden. Im Gegenteil, es werden jetzt Rücklagen zum Ausgleich für begonnene Projekte und den Budgetentwurf 2019 aufgelöst. Herrschte früher noch der einstimmige Konsens aller Fraktionen, nach Abschluss der Kanalisationserstellung eiligst den Schuldenabbau anzugehen, um künftig als Gemeinde auch bei Zinsanstiegen handlungsfähig zu bleiben, haben wir uns vom ursprünglichen Ziel des raschen Schuldenabbaus unter Leitung der Mehrheitspartei weit entfernt. Die immer noch positiv nachwirkende und vom Rechnungshof einst hoch gelobte, jahrzehntelang erfolgreiche freiheitliche Finanzpolitik in unserer Gemeinde wird nicht weitergeführt. Die einst geplante jährlich fällige hohe Schuldenrückzahlung wird lfd. mit neuen Schulden auf den Kanal bezahlt, obwohl diese Gelder gar nicht mehr für dessen Erhaltung verwendet werden, sondern in andere Projekte fließen. Einst vorsichtig finanzierte Kredite, bei denen noch hohe unverbrauchte Finanzierungszuschüsse aus Förderungen (alleine 2019 ca. € 2,3 Mio.) ins Gemeindebudget fließen, werden nicht getilgt und müssen später „ungefördert“ zurückbezahlt werden. Spätestens bei der Finanzierung des Campus Rotkreuz wird der Bürgermeister gezwungen sein, unser Familiensilber in Form von gemeindeeigenen Grundstücken zu „verscherbeln“ oder eine bedeutend höhere und damit fast „gefährlich“ zu nennende Verschuldung der Gemeinde in Kauf zu nehmen. In mittelfristigen Betrachtungen war diese kommende Entwicklung erkennbar, es wurde aber trotz Warnungen nicht „gegengesteuert“ – stattdessen
wurden laufend viele eher nur „wünschenswerte“ statt notwendige Projekte umgesetzt. Sich auf die großen „Gemeindeschätze“ an Grundstücken und deren riesigen stattgefundenen Wertzuwachs verlassend, scheint sparsames Wirtschaften oder „Haushalten auch im Kleinen“ nicht mehr nötig. Lustenau auf der Suche nach Parkraumbewirtschaftung Ein wahrer Sturm der Entrüstung muss dem Bürgermeister nach seinem in der Gemeindevertretung mehrheitlich (gegen die Stimmen der FPÖ) vor der Sommerpause beschlossenen „Parkraumbewirtschaftung“ entgegengeschlagen sein. Der sommerliche Bürgerprotest über die beschlossene „Verkehrserziehung“ der Lustenauer Bevölkerung war so massiv, dass Lieferanten in letzter Sekunde gestoppt und die Montage der Parkuhren verschoben wurde. Ob mangelhafte Planung oder Fehleinschätzung der Situation – mühsam von der Verwaltung ausgearbeitete (und von uns abgelehnte) Pläne zur Parkraumbewirtschaftung in unserer Gemeinde hielten nicht einmal bis zum Start. Über alle Medien groß kommuniziert, informiert, angekündigt und beworben – schon vor Beginn musste alles wieder geändert werden! Mit der nach der Sommerpause arrangierten Parkraumbewirtschaftung „neu“ mit vorläufig „generellen“ eineinhalb Stunden Gratisparkzeit im ganzen Ortsgebiet und dem „Verschieben“ der Einführung der Parkplatzbewirtschaftung auf Ende November wurde versucht (in unseren Augen ohne Erfolg), die Bürger zu besänftigen. Die finanzielle Sinnhaftigkeit dieser reinen „Verkehrserziehungsmethode“ für die Lustenauer Bürger muss immer noch ernsthaft in Frage gestellt werden: Entweder ist und bleibt es nicht rentabel (ca. € 300.000,- einmalige Kosten, ohne Kontrolltätigkeit und Wartung) – oder zukünftige Abgabenerhöhungen u. Zeitverschärfungen sind schon fix eingeplant! Bürgerfreundlichkeit oder Zentrumsbelebung sieht für uns in Lustenau anders aus – ohne Parkgebühren! Gerade beim Thema Verkehr läuft in unseren Augen einiges in der falschen Reihenfolge, vor neuen Straßenverengungen u. Schikanen wären erst Möglichkeiten zu schaffen, wo der Autoverkehr fließen kann oder fahren soll. Für den Radverkehr werden immer neue Pläne erstellt, Umsetzungen oder deren Baubeginn bleiben aber auf der Strecke, dazu beim Personennahverkehr ein in unseren Augen sinnlos teurer „Rufbus“ - statt einem tatsächlich funktionierenden sinnvollen Ortsbus-System. Es kommt einem alles wie „Stückwerk“ vor, irgendwo mit etwas angefangen - aber nicht wirklich zu Ende gedacht – wie in unserem gesamten Ortszentrum.
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Kundmachung 32. Sitzung der Gemeindevertretung am 13.12.2018 Zentrum – Quo Vadis? Eine der unbestrittenen Maßnahmen des Masterplanes ist es, das Zentrum an seinen Seiten zu vergrößern und damit attraktiver zu machen. Es bedarf hier endlich eines großen offenen Wettbewerbs der „besten Köpfe“, um auf einem unserer gemeindeeigenen Baufelder in unserem Zentrum die Planung einer großen und hellen öffentlichen Tiefgarage mit passender Ein- u. Ausfahrt großflächig durchzudenken und passend zu gestalten – eine Forderung, die wir schon lange stellen! Bis zu dieser Realisierung gehören allerdings auch Belag und Fahrbahn instand gesetzt und Schäden behoben. Es kann nicht sein, dass wir unser Gemeindeeigentum in zentralster Lage nicht pflegen oder „verlottern“ lassen. Verbesserte Zollabfertigung – ein Schlüssel für Verkehrsprobleme Schon vor Jahren haben wir Freiheitliche Verbesserungen und Auffächerungen bei der Zollabwicklung gefordert. Wir können uns darüber freuen, dass die immer wieder von uns Freiheitlichen geforderte Auffächerung des LKW- Transitverkehrs auf andere Zollämter zumindest bei der Ausreise in die Schweiz seit diesem Jahr stattfindet. Eine weitere Entlastung ist aber auch noch durch Auffächerung bei der Einreise möglich! Eine weitere der Freiheitlichen Forderungen soll dem Vernehmen nach nächstes Jahr umgesetzt werden, es soll endlich zur Entlastung der Zollbediensteten (durch Automatisierung der Ausfuhrbescheinigungen) an allen Grenzübergängen kommen – wir freuen uns darauf! Ungeduldig warten wir auch auf die wichtige Vergrößerung der Zollabwicklungsplätze bei der Erweiterung des Güterbahnhofs Wolfurt zur passenden Vorabfertigung aller „grenzüberschreitenden“ LKWs. Von der großen Straßenlösung im Ried abgesehen, sind dies die einzig „echten“ Maßnahmen, die uns kurzfristig „verkehrstechnisch“ etwas „Luft“ verschaffen können. Nur wegen Parkgebühren in Lustenau werden nicht weniger Autos durch unsere Gemeinde fahren, der große Transit- und Durchzugsverkehr bleibt davon gänzlich unbeeindruckt! Licht aus im „alten“ Reichshofstadion? Eine scheinbar doch nicht „ordnungsgemäße“, gesetzlichen Vorgaben entsprechende (trotz gegenteiliger Zusagen) von der Gemeinde durchgeführte Lichtaufstockung, darauffolgende Gerichtsklage, weitere anstehende Prozesstermine, drohende Platzsperre, ein durchgeführter kostspieliger Architekturwettbewerb für Neubau am bestehenden problematischen Standort auf Kosten der Bürger, bisher keine schriftlich vorliegende Finanzierungskostenzusage – es läuft alles andere als „rund“ beim Reichhofstadion! Eine große Neubauinvestition in ein bundesligataugliches
Stadion an diesem umstrittenen und gefährdeten Standort ist für uns vor endgültiger Klärung aller offenen rechtlichen Fragen jedenfalls so mehr als zu hinterfragen. Die Festlegung nur auf diesen schwierigen Standort ohne Plan B für einen anderen Standort (wie von uns immer gefordert) könnte Juristen und Sachverständige noch länger unnötig beschäftigen. Anrainer, Fußballfreunde und Gemeindebürger haben jedenfalls so keine Freude damit! Es stellt sich nur die Frage, wie etwas bewilligt und teuer umgesetzt werden konnte, was lt. jetzt vom Gericht bestellten gerichtlich beeideten Sachverständigen aktuell nicht nur als unerlaubte erhebliche Belästigung, sondern sogar gesundheitsgefährdend bezeichnet wurde? Sozialdienste GmbH – Betreuung und Pflege unserer älteren Mitbürger Einst gegründet, um den wichtigen Pflegekräften in unseren Seniorenhäusern höhere Entlohnungsmöglichkeiten außerhalb des „starren“ Gemeindegehaltsschemas zu geben, scheinen sich hier (angeblich durch Personal- oder Kommunikationsprobleme) zumindest im Altersheim Hasenfeld gelinde gesagt äußerst große unangenehme „Defizite“ ergeben zu haben. Plötzliche OPCAT Überprüfungen (Verein gegen Folter u. für Menschenrechte), notwendig gewordene Selbstanzeigen der Gemeinde, plötzlicher Aufnahmestopp, Bettenbegrenzung, Zwangseinschauen, Bearbeitung durch den Volksanwalt, zusätzliche Kontrollen durch das Land Vorarlberg – unerwünschte Vorkommnisse und Entwicklungen, mit denen wir in unserer gemeindeeigenen Sozialdienste GmbH verständlicherweise nicht zufrieden sind. Paradoxerweise werden jetzt durch den amtlich bedingten Aufnahmestopp (und die dadurch niedrigere Bettenbelegung) aufgrund der Vorkommnisse auch Einnahmen geschmälert, während sich lfd. Kosten nicht reduzieren. Mit höheren Abgangsdeckungen der Gemeinde für unsere Sozialdienste GmbH könnten zumindest wir Freiheitliche gut leben, diese sollte dann aber auch unseren älteren und pflegebedürftigen Mitbürgern in unseren Heimen zugute kommen und dort für mehr Geborgenheit, Sicherheit und Wohlbefinden sorgen. Wir erwarten eine präzise Klärung aller laufenden Vorfälle und rasche deutliche Verbesserungen der Situation. Wir werden dies im Sinne unserer älteren Mitbürger, deren Wohl und Sicherheit uns sehr am Herzen liegt, weiter genau verfolgen! Erfreulich – die Papiertonne kommt! Jahrelang forderten wir Freiheitliche die inzwischen in allen eingeführten Städten u. Gemeinden „bewährte“ Papiertonne. Nachdem unser freiheitlicher Antrag endlich Erfolg hatte und der Bürgermeister das Tiefbauressort mit
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Kundmachung 32. Sitzung der Gemeindevertretung am 13.12.2018 eingebunden hatte, wird es nächstes Jahr endlich so weit sein. In diesem Jahr erfolgten noch die gemeinsamen Vorarbeiten in Zusammenarbeit mit dem Vorarlberger Umweltverband, schon im nächsten Jahr erfolgt die generelle Umstellung vom bisherigen Bring-System zum neuen Haus-Abhol-System. Künftig werden ohne notwendige Gebührenerhöhung Restmüll, Biomüll und auch die Papiertonne mit Kleinfahrzeugen bürgerfreundlich ab Haus abgeholt – unsere Hartnäckigkeit hat sich gelohnt! Kanalisation und Trinkwasserversorgung Das über 230 km lange u. in manchen Abschnitten schon wieder über 50 Jahre alte Leitungsnetz unserer Gemeinde gehört regelmäßig gewartet u. saniert. Die notwendigen jedes Jahr benötigten Sanierungsinvestitionen, um die Erhaltung zu garantieren, liegen beim Trinkwasser bei geschätzt einer Mio. Euro, bei der Kanalerhaltung (je nachdem, wer gefragt wird) bei 1,2 bis 2 Mio. Euro pro Jahr. Um hier nicht ins Hintertreffen zu geraten und kommenden Generationen keine finanziellen Löcher zu hinterlassen, wären also tatsächliche reine Sanierungsmaßnahmen von ca. 3 Mio. Euro / Jahr nötig. Durch Gebühren aus Wasserversorgung u. Abwasserbeseitigung werden alleine im nächsten Jahr über € 6 Mio. an Einnahmen in die Gemeindekasse „gespült“. Derzeit sind wir noch in der komfortablen Situation, aus freiheitlich regierten Zeiten durch vorausschauend finanzierte Bauabschnitte zusätzlich jährliche unverbrauchte Zuschüsse zu erhalten – alleine im kommenden Jahr ca. 2,3 Mio. Euro. Für 2019 werden aber nur ca. € 1 Mio. in echte Sanierungsmaßnahmen von Kanal u. Trinkwasserleitungen eingeplant, trotzdem werden € 5,5 Mio. auf die „Finanzinstitution Kanal“ an Gemeindeschulden neu aufgenommen. Es muss aber allen klar sein, dass dies dann eben nur nicht aufscheinende Darlehen künftiger Generationen an unsere im Untergrund verborgene Kanal- u. Leitungssubstanz ist. Als Tiefbaureferent muss ich eindringlich davor warnen, solche rein „finanzkosmetische Maßnahmen“ weiter fortzuführen. Die ursprünglich 2019 zum Beginn vorgesehenen und geplanten größeren Erhaltungsmaßnahmen der schon teils über 50 Jahre alten Kanal- u. Trinkwasserleitungen in der Grüttstraße, Badlochstraße u. Augartenstraße wurden bis auf kleinere Projektierungskosten aufgrund fehlender finanzieller budgetärer Mittel aufgeschoben. Kommende Tiefbauprojekte im nächsten Jahr sind noch der weitere Ausbau des Bahnhofsareals, der Bahnhofsvorplatzerstellung und Hagstraße (Zufahrt Bahnhof, Radweg und Verlängerung), der Fertigstellung der Trinkwasserleitungssanierungen Kaiser-Frz.-Josef-Straße/Kirchstraße, der Erneuerung der Trinkwasserleitungen beim Engel Kreisverkehr und der
Radverbindung Hasenfeld Zentrum/ehem. GH Engel – dazu ein Kostenanteil der Gemeinde bei der wichtigen Radquerung Zellgasse. Nun zu den finanziellen Kennziffern unserer Gemeinde Aufgrund der sprudelnden Steuereinnahmen steigert sich alleine die größte Einnahme der Gemeinde, die Ertragsanteile des Bundes, um 6,7% gegenüber dem Voranschlag 2018. Unsere Budgetsumme beträgt insgesamt fast € 84 Mio., echte frei verfügbare Mittel der Gemeinde von knapp € 5 Mio., dazu € 2,3 Mio. (aus den bereits erwähnten frei verfügbaren unverbrauchten Finanzierungszuschüssen, ursprünglich als Förderung zur Schuldentilgung vorgesehen), dazu € 5,8 Mio. durch das „neue“ Verschulden unserer dieses Jahr fälligen Schuldenrückzahlung, dies erweitert durch geplante Grundstücksverkäufe aus Besitz und daraus nachfolgende Grundstücksankäufe (€ 4,5 Mio. Haus u. Grundbesitz) erhöhen auf fast € 18 Mio. an Investitionssumme. Unser Gesamtschuldenstand der Gemeinde reduzierte sich trotz Hochkonjunktur nur um „kosmetische“ € 13.000,– auf € 67.678.000,–. Die Personalkosten der Gemeinde steigen hingegen beim Voranschlag 2019 um 6,7 % gegenüber dem Voranschlag 2018, der Verwaltungsaufwand der Gemeinde erhöht sich auf 6,9 %. Die gegenüber dem Rechnungsabschluss 2017 stark angestiegenen geplanten gesamten laufenden Ausgaben der Gemeinde (11 %) liegen deutlich über dem Anstieg der gemeindeeigenen Einnahmen (7,7 %). In einigen von uns kritischen gesehenen Investitionen wurde zur Umsetzung Geld im Budget reserviert, tatsächliche Umsetzungsbeschlüsse und die genaue Weise der Mittelverwendung im Detail dazu stehen aber noch aus. Bei schon gegen unseren Willen beschlossenen Projekten sind hingegen eingegangene Verträge einzuhalten und Gelder dafür vorzusehen. Bisher versäumte Kernaufgaben der Gemeinde werden aber 2019 wahrgenommen, viele bereits laufende große Bildungs-, Kinder- u. Jugendbetreuungsprojekte sind ganz in unserem Sinn. Der Budgetvoranschlag 2019 geht für uns Freiheitliche also insgesamt zumindest mit seinen Investitionen in die richtige Richtung. Wir Lustenauer Freiheitliche werden dem vorliegenden Budgetvoranschlag im Sinne von einem gemeinsamen „zämmo schaffa“ unsere Zustimmung erteilen. Wir erhoffen vom Bürgermeister auch aufgrund des heutigen Entgegenkommens künftig eine starke Verbesserung seiner mittelfristigen Planungen und die stärkere Einbindung aller Fraktionen. Allfällige von ihm gewünschte Beschlüsse sollten auch in zuständigen Fachausschüssen wie vorgesehen zuerst transparent diskutiert u. empfohlen werden, nicht einfach mit Mehrheit im Gemeindevorstand zur Umsetzung beschlossen.
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Kundmachung 32. Sitzung der Gemeindevertretung am 13.12.2018 Sehr geehrte Damen und Herren, zum Schluss noch ein paar wichtige Worte des Dankes: „Ein herzliches Dankeschön“ allen Gemeindemitarbeiterinnen u. –mitarbeitern für ihre geleistete Arbeit. „Danke“ den Mitarbeitern der Finanz- und Wirtschaftsabteilung, im speziellen unserem Kommunalverwalter Mag. Klaus Bösch für die Bereitstellung der mustergültigen Unterlagen zur Budgeterstellung. „Danke“ allen Lustenauer Unternehmerinnen und Unternehmern, die vielen Lustenauerinnen und Lustenauern einen Arbeitsplatz verschaffen und einen ganz wesentlichen Beitrag zur finanziellen Handlungsfähigkeit unserer Gemeinde leisten. „Danke“ an alle ehrenamtlich tätigen Mitbürger, die einen wertvollen Beitrag zu unserem Gemeinwohl leisten, sei es als freiwillige Mitarbeiter beim Roten Kreuz, der Feuerwehr oder in unseren zahlreichen Kultur-, Sport- und Jugendvereinen. „Danke“ an alle Gemeindevertreter und Mitglieder in den Ausschüssen, die sich tatkräftig für unsere Gemeinde einsetzen. Ich wünsche euch allen frohe Weihnachten und „an guoto Rutsch“! Bürgermeister Dr. Kurt Fischer repliziert auf den vorangegangenen Generaldebattenbeitrag von GR Martin Fitz wie folgt: Ad hoc möchte ich ein paar Dinge kommentieren, weil ich die nicht so im Raum stehen lassen kann. Wenn man sich fragt, warum seit der Diskussion zur Mittelfristigen Finanzplanung im Jahre 2017 ins selbe Horn geblasen wird, dann habe ich eine klare Theorie: 1. „Ferdl (Ortner) ischt nömma dô“, quasi als moralische Instanz, wo gewisse Hemmschwellen durchaus da waren. 2. „Papier ist geduldig“ – auch das Papier des Gemeindeblatts: Reden werden selbstverständlich »ungefiltert« abgedruckt, und da kann ja was hängenbleiben, z.B. unsägliche Behauptungen zum Reichshofstadion. Zu den Zahlen: Dass wir heute so dastehen und wieder so einen Voranschlag beschließen können, trotz dieser »Investitionsrallye«, liegt nicht zuletzt daran, dass mein Vorgänger 1995 das einzig Richtige gemacht hat und sofort einen Topmann aus der Privatwirtschaft in die Finanzabteilung geholt hat – und dieser ist, gottlob, immer noch da. Und diese Konstanz ist Gold wert: die Handschrift der Finanzpolitik in Lustenau ist eine ganz klare, nämlich die von Mag. Klaus Bösch. Und nun noch zu den Schulden: Von 2006 bis 2010, das war das letzte Budget, das ich als Bürgermeister nicht verhandelt hatte, aber als Rechnungsabschluss behandeln durfte, von 2006 bis 2010 sind unsere
Schulden um 8 Millionen Euro gestiegen, die Pro-KopfVerschuldung um 10 Prozent. Aber das ist nur die halbe Wahrheit – wenn man schon von »freiheitlicher Finanzpolitik« spricht: still verpackt als Rucksack 11(!) Millionen Euro Schulden aus Währungsspekulationen, eine veritable Möglichkeit des Schuldenabbaus, wenn das nicht stattgefunden hätte. Und ich frage nur, hätte das ein ÖVP- (oder SPÖoder grüner) Finanzreferent gemacht, wie oft müssten wir hören: »ja wahnsinnig, verantwortungslose Währungsspekulation!« Ich sage der Fairness halber dazu, meines Wissens wurden alle oder fast alle Darlehensaufnahmen damals einstimmig beschlossen, aber mit dieser Art der Polarisierung könnte man locker hergehen und sagen, »Was ist das für ein Rucksack aus der Zeit der Währungsspekulationen.« Aber das ist falsch. Ich habe 2010 gesagt, ich habe ein gut bestelltes Haus übernommen, mit einer schlanken, hocheffizienten, kompetenten Verwaltung und das war entscheidend dafür, wie man weitere Finanzpolitik machen kann. Vor allem blieb mir auch der erhalten, der das federführend über all die Jahre gemacht hatte und der uns auch heute Wege aufzeigt, wie man diese riesigen zukünftigen Herausforderungen gut meistern kann. Wenn man also schon mit Zahlen spielt, dann sollte man auf der Gemeindeebene bei den Fakten bleiben. Wo, wenn nicht auf der Gemeindeebene kann man verlangen, dass man nicht die Fakten verdreht und dieses „postfaktische Zeug“, das andere auf Bundesebene, der europäischen Ebene oder in den USA spielen, wo wenn nicht im Dorf kann man das bleiben lassen – weil, es schreckt die Menschen ab, es macht sie politikmüde und manche schreckt es auch ab, sich hier herinnen diesen ehrenamtlichen Dienst anzutun. Solche Aussagen, die dann im Gemeindeblatt abgedruckt werden, die da »hingetrimmt« sind, weil Papier geduldig ist, zeichnen ein eigenartiges Bild der politischen Arbeit: Wenn etwas schief läuft, selbst im Tiefbauressort und überall sonst, dann ist der Bürgermeister schuld, wenn etwas gut läuft, stellt man sich gerne voran, z.B. bei der Auffächerung des Schwerverkehrs. Mit diesen Darstellungen, die dann abgedruckt werden, trifft man auch – und gerade auch die Verwaltung, die nämlich federführend diese vielfältige Arbeit macht. Da bitte ich um Verständnis, dass man am Jahresende, wenn man zusammen mit der Verwaltung wieder ein intensives Jahr bestritten hat, emotional wird und sich auch stellvertretend vor sie hinstellt, weil man das so niemals stehenlassen kann. Gemeinderätin Christine Bösch-Vetter trägt namens der Grünen Lustenau nachstehenden Generaldebattenbeitrag zum Voranschlag 2019 vor:
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Kundmachung 32. Sitzung der Gemeindevertretung am 13.12.2018 Liebe Gemeindevertreter und Gemeindevertreterinnen, lieber Kurt! Wenn man das Budget durch die grüne Brille betrachtet, dann sieht man sehr viele Vorhaben, die wir als Fraktion nun schon viele Jahre immer wieder thematisiert haben, Wirklichkeit werden. So oft haben wir auf den Investitionsstau im Bildungsbereich hingewiesen. Und heuer finden die Erweiterung des Kindergartens Am Schlatt, der Neubau des Kindergartens Am Engelbach, eine Studie zur Erweiterung des Kindergartens Weiler und Mittel für den Architekturwettbewerb am Campus Rotkreuz ihren Platz im Voranschlag. Auch Investitionen in die Ganztagesstruktur an den Mittelschulen Rheindorf und Hasenfeld sind abgebildet. Es ist sehr schön, dass hier nun alle - die Politik, die Abteilungen im Rathaus und die Akteure vor Ort - am selben Strang ziehen. Bildungseinrichtungen werden viel selbstverständlicher in den Planungen mitgedacht, als das noch vor wenigen Jahren der Fall war. Ähnlich verhält es sich mit Baustellen im Tief- bzw. Hochbau. Es ist - verglichen mit früheren Vorhaben– eigentlich gängige Praxis geworden, dass zu einem Hochbauvorhaben auch eine Außenraumgestaltung gehört und dass ein Tiefbauvorhaben, bei dem die Straße aufgerissen wird, immer mit der Frage, ob der Straßenraum schon für alle Verkehrsteilnehmer gute Qualitäten bietet, gescannt wird. Wir sehen das beim Kindergarten Am Engelbach, bei der Mittelschule Kirchdorf, beim Engelkreisverkehr, in der Kaiser-Franz-Josef-Straße oder beim Bahnhof. Jetzt könnte man vorzüglich über Qualitäten und Mut an der einen Stelle oder Mutlosigkeit an der anderen Stelle diskutieren - oder sich einfach freuen, dass es gelungen ist, im Grundanliegen an einem Strang zu ziehen. Gegenüber der Einführung einer Papiertonne - deren Anschaffung heuer auch einen ordentlichen Platz im Budget einnimmt - haben wir uns lange skeptisch verhalten. Zu groß war unsere Sorge, dass es an den Einfahrten zu den so zahlreichen Sackgassen zum völligen Chaos führen wird. Nun konnten die Entsorgungsunternehmen überzeugt werden, ein schmaleres Fahrzeug, das auch die meisten Sackgassen befahren kann, anzuschaffen. Jetzt steht der Einführung der Papiertonne im Frühjahr 2019 nichts mehr im Wege - im Gegenteil - der Service für die Bürgerinnen und Bürger im Bereich Abfallentsorgung wird stark gesteigert. Mit dem Anrufbus haben wir den Versuch gestartet, den öffentlichen Verkehr in unserem Ort in ein neues Zeitalter zu bringen. Wir sind sehr gespannt auf das Resümee, das wir im kommenden Jahr an dieser Stelle ziehen können. Auch das heutige Jugendhaus in der Amann-Fitz-Straße versuchen wir in den kommenden beiden Jahren gemeinsam in seiner Nutzung - innen wie außen - in das nächste
Level zu überführen. Das Level, das die Millennials „sharing economy“ nennen. Worauf ich hinaus will? Immer dann, wenn es uns gelingt, die Parteifarben in den Hintergrund zu drängen und die Sache in den Mittelpunkt zu stellen, dann können wir hier in Lustenau wirklich tolle Vorhaben realisieren. Immer dann, wenn man etwas im stillen Kämmerchen ausbrütet oder wenn man einander vorrechnet, was welche Fraktion verbockt oder versäumt hat, treten wir auf der Stelle. Weil das Gegenüber beleidigt ist, weil das Gegenüber in eine Verteidigungshaltung gerät, weil es nicht um die Sache geht. Ich nehme da keine Fraktion aus. Auch mich selbst nicht. Natürlich ist man nicht immer gleicher Meinung, natürlich darf man sich in der Sache vortrefflich streiten und natürlich tut man sich leichter, wenn alle Akteure bereit sind, sich mit ihren unterschiedlichsten Ansichtsweisen Sachthemen zu widmen und natürlich gehört es auch dazu, dass es Raum für all diese Diskussionen gibt. Und so mache ich also zum finanziellen Budget, das vorliegt, eine Art politischen Voranschlag. Ich hätte gerne, dass wir uns folgenden Fragen im kommenden Jahr in der politischen Debatte widmen: • Wie gelingt es uns, endlich ein lebendiges, gemeinsames Zentrum mit Aufenthaltsqualität für alle zu schaffen? • Wie präsentieren wir unseren Ort nach außen? • Welchen Branchenmix streben wir an? • Sind wir den Lustenauer Betrieben ein fairer und guter Partner? • Wie wollen wir den großen Platz am Ortseingang - der Volksmund tät sagen „dort, wo der Ikea nicht hingekommen ist“ - vermarkten? • Was bedeutet Digitalisierung für uns als Gemeinde, für unsere Infrastruktur und für unsere Bildungseinrichtungen? • Wäre es nicht an der Zeit, dass sich ein politisches Gremium der Digitalisierung widmet? • Wie und wo können wir noch besser mit unseren Nachbargemeinden auf beiden Seiten des Rheines zusammenarbeiten? • Wie stellen wir uns den Rhein und die Gegend um den Rhein vor, wenn RHESI in Umsetzung kommt? • Wie machen wir unseren Ort fit für den Klimawandel, also z.B. für Starkregenereignisse und lange Trockenphasen? • Wo müssen wir uns noch mehr anstrengen, dass Lustenau auch seinen guten Beitrag zum Schutz des Klimas leistet?
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Kundmachung 32. Sitzung der Gemeindevertretung am 13.12.2018 • Wie kann Lustenau noch fahrrad- und fußgängerfreundlicher werden? • Wie können wir allen Kindern in Lustenau gute Chancen und beste Rahmenbedingungen bieten? • Welche Anstrengungen benötigt es, endlich die noch immer vorhandenen Wartelisten in der Kleinkinderbetreuung aufzulösen? • Ist der Weg der privaten Kleinkinderbetreuungen einer, der auch in den kommenden 10 Jahren ein gehbarer ist oder anerkennen wir eine gute Kleinkinderbetreuung auch als ureigenste Verantwortung einer Kommune? • Wie finanzieren wir die Investitionen in die Bildungseinrichtungen wie den Campus Rotkreuz, aber auch in Folge Kindergarten und Schule im Mühlefeld? • Welche Unterstützung benötigen Familien, um ein gutes Leben in Lustenau führen zu können? • Welche politischen Rahmenbedingungen braucht es, damit das Wohnen in Lustenau auch leistbar ist? • Was muss öffentlicher Grünraum können, wenn mehr als die Hälfte der Bevölkerung „Im Block“ wohnt? • Wie soll ein Fußballnachwuchszentrum ausgestaltet sein, dass wir es als gelungen betrachten können? • Wie stellen wir uns ein Pflegeheim im Jahr 2020 vor? Und welche Angebote benötigen Familien, die ihre An gehörigen mit Unterstützung zu Hause pflegen? • Macht es Sinn, Geld in ein altes Pflegeheim zu investieren, oder wäre es nicht schlauer, im Norden der Gemeinde ein neues zu errichten? • Ist es eine Denkvariante, dass das alte Pflegeheim vielleicht ein Wohnort für Studenten, für Menschen mit Behinderung, für Menschen in Lebensumbrüchen wird? • Welche Anstrengungen müssen wir als Gemeinde unternehmen, dass das Zusammenleben aller hier lebenden Menschen ein gutes ist? • Wie schaffen wir es, dass möglichst viele Menschen ihre Talente, ihre Fähigkeiten, ihre Eigenarten in unser Gemeinwesen einbringen können und uns so stark machen? • Wie gelingt es uns als sehr großem Arbeitgeber, attraktiv zu bleiben, gerade in der Pflege, in den pädagogischen Berufen, aber auch in den handwerklichen Berufen und im Rathaus selbst? Welche Vorbildwirkung haben wir und werden wir ihr gerecht? Ein Lustenauer hat unlängst zu mir gesagt, dass man aus seiner Sicht eigentlich jede Entscheidung einer Kommune mit zwei Fragen hinterfragen sollte. Nämlich „Was bedeutet diese Entscheidung für die Kinder in dieser Gemeinde?" und „Was bedeutet diese Entscheidung für die alten Menschen in dieser Gemeinde?“ Damit überprüft man im Groben, ob politische Entscheidungen auch für jene
Gruppen, die hier herinnen nicht persönlich vertreten sind, stimmig sind, ob sie enkeltauglich sind, ob sie barrierefrei sind, etc. Ich halte das für einen ausgezeichneten Vorschlag und rege an, diese zwei Fragen hier herinnen öfters zu stellen. Ganz sicher hat jeder und jede seine eigenen Antworten auf alle diese Fragen und ganz sicher bin ich nicht in der Lage, alle Fragen, die es zu diskutieren gilt, abzubilden. Ich freue mich über jeden und jede, die sich den Diskussionen stellt und die Sache in den Mittelpunkt stellt. Ein herzliches Danke an alle, die ihren Beitrag zum guten Gelingen Lustenaus leisten, denn Zukunft wird aus Mut gemacht. Gemeindevertreterin BA Manuela Lang trägt namens der SPÖ Lustenau nachstehenden Generaldebattenbeitrag zum Voranschlag 2019 vor: Sehr geehrte Gemeindevertreterinnen und Gemeindevertreter! Werte Zuhörerinnen und Zuhörer! Gleich zu Beginn möchte ich mich für die hervorragende zahlenmäßige Aufbereitung der Budgetunterlagen bei Mag. Klaus Bösch herzlich bedanken. Bei dem Budgetvoranschlag für 2019 handelt es sich um ein umfangreiches Zahlenwerk, betreffend der Ein- und Ausgaben, des Schuldenmanagements und der geplanten Investitionen der Gemeinde. Die Entstehung eines solch großen Zahlenwerkes, wie es dieses Budget mit knapp € 84 Mio. darstellt, bedarf eines intensiven Prozesses unter Einbezug vieler Beteiligter sowie die Bereitschaft, Kompromisse bei den vorhandenen Wünschen einzugehen. Vorweg ist positiv zu betonen, dass versucht wurde, auf eine faire Verteilung der (leider, aber verständlich) notwendigen Budget-Kürzungen zu achten. Zu einigen Punkten möchte ich noch Stellung von Seiten der SPÖ Lustenau beziehen, wobei ich versuche, mich so kurz wie möglich zu halten, um auch der Bitte unseres Bürgermeisters diesbezüglich nachzukommen. Und ich werde mich wirklich nur auf Punkte im Budget beziehen, nicht – wie so manche Fraktion- mit politischen Schlagzeilen um mich werfen. Straßenbau, Verkehr Im Gegensatz zu den Ausführungen von Martin Fitz (FPÖ), sehen wir den im Budget geplanten Ausbau von Fuß- und Radwegen in der Höhe von knapp € 400.000,– als sehr positiv. Die SPÖ Lustenau sieht dies als einen von vielen kleinen Schritten in Bezug auf das Setzen von Alternativen zum Autoverkehr, der unsere Gemeinde weiterhin stark belastet – und das trotz Nichtansiedelung von IKEA, welch Wunder!
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Kundmachung 32. Sitzung der Gemeindevertretung am 13.12.2018 Ärgerlich hingegen, dass man für die Zentrumsentwicklung und -gestaltung – von Jahr zu Jahr – wieder keine Mittel budgetieren will. Waren ursprünglich (im 1. Vorentwurf) noch wenigstens € 30.000,– für die Zentrumsplanung und € 300.000,– für die Belagsanierung geplant, fielen sogar diese (im Vergleich zur gesamten Budgetsumme lächerlichen) Beträge dem Rotstift zum Opfer. Parkanlagen, Spielplätze Den Verbleib der Budgetsumme in der Höhe von € 210.000,- für die Errichtung von Parkanlagen und Kinderspielplätzen sehen wir als sehr positiv, weil es für uns ein klares Bekenntnis zur Erhaltung und Schaffung von Grünflächen ist. Wir wünschen uns, dass dieser Kurs so beibehalten wird – als Gegenpol zur stark verdichteten Bauweise. Müllbeseitigung „Erfreulich, die Papiertonne kommt!“ hat mein Vorredner Martin Fitz (FPÖ) gemeint und auch Christine Bösch-Vetter (Grüne) hat die neue Papiertonne in ihren Ausführungen ja sehr positiv erwähnt. Was mit einem scheinbar gut gemeinten Vorschlag begonnen hat, endet in einer vorläufigen Summe von € 313.000,- für Papiertonnen zur Hausabholung – noch ohne Einrechnung der Abholungskos ten. Was soll die Lustenauer Bevölkerung davon halten, dass ihr Steuergeld unter anderem in 4.600 PapiermüllTonnen (aus Plastik) „investiert“ wird? Ist die Bequemlichkeit der Entsorgung von Papiermüll das wirklich wert? Und wer meint, dass damit die Verschmutzung von SammelMüllstationen besser wird, den muss ich leider eines Besseren belehren: Die Verschmutzung wird lediglich verlagert – z.B. auf die einzelnen Standorte der Wohnanlagen. Ich kann aktuell ein Lied davon singen. Wenn man jedoch immer von Einsparungen und Schuldenabbau redet, hätte hier bei der Papiertonne ein erster Schritt gesetzt werden können. Unterricht, Erziehung, Sport Besonders erfreulich ist, dass ursprünglich (in den Vorentwürfen) geplante Kürzungen nun doch wieder „revidiert“ wurden. Soweit wir sehen konnten, werden die Investitionen beim Kindergarten Weiler und Wiesenrain, welche klare Sicherheitsbestimmungen und Arbeitsbedingungen betreffen, wieder ins Budget aufgenommen. Vielen Dank dafür. Auch mit dem Bau des neuen Kindergartens Am Engelbach und der Erweiterung des Kindergartens Am Schlatt – wie meine Vorredner schon ausgeführt haben – werden große Projekte im elementarpädagogischen Bereich gestemmt und damit in die Zukunft von Lustenau investiert. Denn der Zuwachs der Bevölkerung und die Attraktivität unserer
Gemeinde – vor allem für Familien – hängt unter anderem auch von vorschulischen Bildungs- und Betreuungseinrichtungen ab. Immer wieder thematisiert wird von der SPÖ Lustenau das Thema „Campus Rotkreuz“ (wobei wir hier nicht allein sind). Und auch auf die Gefahr hin, dass ich langweile (Anm. M. Lang: Wort- und Sickerwitz), ist es uns ein Anliegen, dass die Umsetzung schneller als letztens terminisiert (2021-2023) erfolgt. Die Veranschlagung der Kosten für den Um-/Neubau der Volksschule Rotkreuz in der Mittelfristigen Finanzplanung war ein wichtiger Schritt in der Priorisierung von Bildungsprojekten, welche von allen Fraktionen ständig betont wird. Und da der geplante Neubau des Reichshofstadions aufgrund diverser offener Punkte noch mehr als unsicher ist, ist es uns ein besonderes Anliegen, das Mammut-Projekt „Campus Rotkreuz“ früher anzugehen und schneller umzusetzen, nachdem die notwendigen Maßnahmen bis jetzt von Jahr zu Jahr immer wieder verschoben wurden. Noch ein Wort zur Eishalle / Rheinhalle Diese erscheint uns immer mehr wie ein „Fass ohne Boden“. Über € 1 Mio. Ausgaben sind 2019 für die Rheinhalle veranschlagt – davon über € 0,5 Mio. für die Instandhaltung und knapp € 100.000,- nur für Strom und Gas. Letzteres ist mehr als das Doppelte an Energiekosten als für alle Kindergärten in Lustenau zusammen (13 Einrichtungen, € 45.100,–)! Erst wenn man die Energie-Kosten der Amtsgebäude mit dazurechnet (€ 52.500,–), kommt man auf die unglaubliche finanzielle und energietechnische Verschwendung dieser einzigen Halle. Ob das mit den Zielen einer „e5-Gemeinde“ konform geht, ist fraglich – vor allem, da die klare Zielsetzung einer „energieeffizienten Gemeinde“ sein sollte, „eine klimafreundliche Energieversorgung auf einem insgesamt viel niedrigeren Verbrauchsniveau sicherzustellen“. (Quelle:https://www.lustenau.at/de/leben-in-lustenau/ umwelt/energie-e5/e5-gemeinde-lustenau) Finanzielle Herausforderungen Die laufenden Ausgaben der Gemeinde weisen weiterhin eine stark steigende Tendenz auf – von € 42,6 Mio. (RA 2014) auf knapp € 52 Mio. (VA 2019). Dabei sind vor allem die Aufwendungen im Sozial- und Gesundheitswesen zu betonen, die unter anderem die Gemeinde dazu zwingen, das finanzielle Korsett enger zu schnallen – das wird sich auch in den kommenden Jahren nicht ändern. Im Vergleich dazu dürfte der zu erwartende Überschuss der laufenden Gebarung wieder eine kleine Besserung erfahren – mit einer Steigerung auf eine voraussichtlich ähnliche Höhe wie bereits vor 5 Jahren, nämlich auf ca. € 8,6 Mio.
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Kundmachung 32. Sitzung der Gemeindevertretung am 13.12.2018 Schuldenabbau Es wird immer wieder gerne von so mancher Fraktion kritisiert, dass der Schuldenabbau mit nicht genug Nachdruck vorangetrieben wird. Es muss jedoch zugutegehalten werden, dass der Schuldenstand im Vergleich zu den Vorjahren gleich geblieben bzw. sogar minimal gesunken ist – dies hat unser Bürgermeister Kurt Fischer auch bereits in seinen Ausführungen erwähnt. Außerdem ist zu bedenken, dass eine verstärkte Rückführung der Gesamtverschuldung sicherlich auch auf Kosten von Investitionen geht, die im aktuellen Budget mit knapp € 18 Mio. veranschlagt und – das wissen wir alle – mehr als notwendig sind. Die SPÖ Lustenau sieht die Finanzlage der Gemeinde, trotz vieler Herausforderungen, als stabil an. Wir werden dem Budgetvoranschlag 2019 zustimmen, trotz der angeführten Kritikpunkte... in der Hoffnung, dass in den kommenden Jahren auch in den von uns (immer wieder) angesprochenen Bereichen positive Entwicklungen zu bewerkstelligen sind. Abschließend möchte ich mich bei allen MitarbeiterInnen der Gemeinde für ihren Einsatz und die geleistete Arbeit bedanken. Ein großer Dank gilt auch den Lustenauer Unternehmen, die wichtige Arbeitsplätze schaffen und halten und damit einen besonders wichtigen Beitrag zur Gemeindeentwicklung leisten. Ebenso möchte ich mich bei allen GemeindevertreterInnen bedanken und jenen, die engagiert in den Ausschüssen mitwirken. Und „last but not least“ gebührt mein Dank auch allen Lustenauer BürgerInnen, ohne die Lustenau nicht das wäre, was es ist: nämlich eine Wohlfühlgemeinde – zumindest empfinde ich das so, als „Migrantin“ aus dem Osten von Österreich. Im Namen der SPÖ und Unabhängigen Lustenau wünsche ich allen eine besinnliche Weihnachtszeit und all jenen, die dieses Fest nicht feiern, angenehme und ruhige Tage im Kreise ihrer Familie. Gemeindevertreterin Ayse Tekelioglu trägt namens der Liste Tekelioglu nachstehenden Generaldebattenbeitrag zum Voranschlag 2019 vor: Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Gemeindevertretung, für das Jahr 2019 gilt es für die Gemeinde Lustenau einen Haushaltsvoranschlag mit einem Rahmen von knapp € 84 Mio. zu stemmen. Das ist eine Steigerung von 4% im Vergleich zum Vorjahresbudget. Das Tempo der Steigerung liegt auf Höchstniveau – wenn man bedenkt, dass vor einigen Jahren das Budgetvolumen noch bei rund € 65 Mio .lag.
Für Ankauf von Vermögen wird für das Jahr 2019 mit € 4,7 Mio. geplant – für Investitionen knapp € 18 Mio. Geplante Einnahmen belaufen sich bei rund € 60 Mio., die geplanten Ausgaben bei € 52 Mio. Man rechnet mit einem Überschuss der laufenden Gebarung in Höhe von € 8,6 Mio. Der Schuldendienst bleibt im Vergleich zum Vorjahr nahezu konstant - und somit belaufen sich die frei verfügbaren Mittel auf knapp € 5 Mio. Die geplante Personalaufstockung führt zusätzlich zur Steigerung der Ausgaben. Für 2019 werden über € 19 Mio. Personalkosten budgetiert – 6,7% mehr wie im Vorjahr! Für die Bereiche Soziales, Gesundheit, Sport und Jugend wird das Budget um 10% mehr wie im Vorjahr angesetzt. Lediglich im Bereich Zuweisungen an öffentliche Körperschaften und Anstalten wird weniger budgetiert. Die Gemeinde hat im Jahr 2019 wieder neben den laufenden Aufgaben viele Projekte zur Umsetzung. Erfreuliche Projekte wie Kindergarten Am Engelbach, Kindergarten Am Schlatt und die Fertigstellung des Bahnhofes werden 2019 das Budget stark auslasten. Wir hoffen, dass die budgetierten Werte eingehalten werden können. Wir geben dem Haushaltsvoranschlag 2019 unsere Zustimmung. Vizebürgermeister Walter Natter trägt namens der ÖVP Lustenau nachstehenden Generaldebattenbeitrag zum Voranschlag 2019 vor: „Wir setzen den Weg der „überschaubaren“ Schritte der letzten Jahre fort, investieren in die Bildung, in den Arbeitsplatzstandort und die Infrastruktur. Es kann sich sehen lassen, unser gemeinsames Budget der Marktgemeinde Lustenau.“ Herr Bürgermeister, meine Damen und Herren von der Gemeindevertretung, in wochenlangen, teilweise harten, aber sachlichen Verhandlungen ist es gelungen, gemeinsam ein Budget fu ̈r unsere Gemeinde auszuverhandeln. Darüber können wir stolz sein, ohne dabei in Selbstgefälligkeit zu verfallen. Es ist ein Zeichen des Miteinanders und nicht des Gegeneinanders. Die politischen Rahmenbedingungen haben sich in Lustenau seit den letzten Wahlen entscheidend verändert. Da die LVP in der Gemeindevertretung eine absolute Mehrheit besitzt, könnte sie ein Budget alleine beschließen, sie müsste nicht auf Vorschläge anderer Parteien Rücksicht nehmen, trotzdem finden sich alle politischen Parteien mit ihren Ideen und Wünschen im Voranschlag 2019 mit berücksichtigt.
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Kundmachung 32. Sitzung der Gemeindevertretung am 13.12.2018 Ich darf auf einige wesentliche Punkte aus Sicht unserer Fraktion der Lustenauer Volkspartei kurz eingehen: Wir kommen 2019 ohne Netto-Neuverschuldung aus. Die Gesamtverschuldung bleibt gleich bei € 67,7 Mio. Und es gibt ein freies Budget von € 4,9 Mio. Wir bewahren damit den finanziellen Spielraum, um in die Zukunft investieren zu können. Dass die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen der Lustenauer Politik stimmen, zeigen die laufenden Einnahmen, die von € 58,3 Mio. auf € 60,6 Mio. steigen. Sie sind ein Indiz fu ̈r die Wirtschaftskraft unserer Gemeinde. Aber Sparen allein reicht nicht. Wir tun beides: Einerseits bleiben wir auf dem Pfad der gleichbleibenden Schulden, bei gleichzeitigem Kauf von Vermögen in Höhe von € 4,6 Mio., andererseits investieren wir kräftig in Zukunftsprojekte, nicht weniger als € 17,9 Mio. Durch verschiedene Maßnahmen schafft die Gemeinde attraktive Rahmenbedingungen fu ̈r den Wirtschaftsstandort Lustenau. Einen Punkt unserer aktiven Wirtschaftspolitik will ich herausheben: Die Investitionssumme der Gemeinde bewegt sich bei € 17,9 Mio. Rein rechnerisch fließen 2019 an den 248 Arbeitstagen in Vorarlberg täglich rund € 72.177,– größtenteils in die heimische Wirtschaft und somit in Beschäftigung. Hohe Investitionen in Bildung sind eine unabdingbare Forderung der LVP. Nach der Fertigstellung des Feuerwehrhauses und der Einrichtung von Ganztagsklassen an mehreren Schulen wird auch 2019 und in den Folgejahren weiter kräftig in Bildung investiert. Endlich wird der Kindergarten Am Schlatt erweitert, damit er den neuen Anforderungen entspricht. Die Fertigstellung des KIGA Am Engelbach ist für 2019 fixiert. Stolz sind wir auf den Beschluss der GVE zum Campus Rotkreuz. Eine wesentliche Bildungseinrichtung unserer Gemeinde ist unsere Bu ̈cherei, eine der innovativsten Büchereien Vorarlbergs. Die Bücherei ist nicht nur ein Ort der Bu ̈cherentlehnungen, sondern gewinnt zunehmend an Bedeutung hinsichtlich der Sprach- und Lesefo ̈rderung und der Unterstu ̈tzung bei der Informationsbeschaffung. Und allen Einkommensschichten muss der Zugang zu Bu ̈chern und anderen Medien und damit zur Bildung mo ̈glich sein! Großer Handlungsbedarf besteht im Adaptieren verschiedenster Sportstätten, da viele Vereine einen großen Zulauf an jungen Menschen haben. Die Gemeinde ist daher gefordert, den Vereinen zu helfen, denn diese leisten eine unbezahlbare Jugendarbeit. Betriebsgebietserschließungen – das heißt u.a. Investitionen in den Straßenbau, die Kanal- und Wassererschließung, geplant sind insgesamt € 2,1 Mio. Fu ̈r die Sanierung bzw. Neubau von Wasserleitungen sind ca. € 1 Mio. budgetiert.
Die anteiligen Kosten für den Ausbau des Bahnhofsareals belaufen sich auf € 1,2 Mio. im Jahre 2019. „Unsere Aufgabe ist es auch, den Menschen in Lustenau kostengu ̈nstige Wohnungen mit einer guten Wohnqualität anzubieten“, so zu lesen auf der Homepage der VOGEWOSI. So weit, so gut. Realität ist aber, die Nachfrage nach gemeinnu ̈tzigen Wohnungen u ̈bersteigt bei weitem das bestehende Angebot. Leistbaren Wohnraum zu mieten oder zu erwerben, ist in Lustenau zu einem zentralen Problem nicht nur einkommensschwacher Schichten geworden, sondern auch des Mittelstandes. Alleine in unserer Kommune sind über 500 Wohnungswerber gemeldet. Fu ̈r mehr bezahlbaren Wohnraum zu sorgen, muss daher ein Schwerpunkt fu ̈r Gemeinde und Land sein. „Es ist unser Ziel, allen Lustenauerinnen und Lustenauern, ganz gleich welcher Herkunft, Religion, Orientierung oder Alter, ein sicheres, wertschätzendes, menschliches und sozial gut abgesichertes Lebensumfeld bieten zu ko ̈nnen.“ An dieser Stelle darf ich seitens der Lustenauer Volkspartei Klaus Bösch von der Finanzabteilung die Anerkennung fu ̈r seine professionelle und kooperative Arbeit bei der Budgeterstellung aussprechen. An dieser Stelle darf ich auch der Lustenauer Bevölkerung für ihre Steuerleistung danken, ohne die dieser Voranschlag der Gemeinde Lustenau nicht vollziehbar wäre. Abschließend möchte ich auch all jenen danken, die sich in unserer Gemeinde fu ̈r die Gemeinschaft mit ihren ehrenamtlichen Leistungen in unserer Gesellschaft einbringen. Ich wünsche ihnen allen besinnliche, ruhige und vor allem fröhliche Weihnachten in Frieden und einen guten Rutsch ins 2019. Vielen Dank!
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Kundmachung 32. Sitzung der Gemeindevertretung am 13.12.2018 Abschließend wird der nachstehende Voranschlag 2019 einstimmig von der Gemeindevertretung beschlossen: Einnahmen der Erfolgsgebarung € 70.072.700,00 Einnahmen der Vermögensgebarung € 13.904.600,00
5. Änderungen des Flächenwidmungsplanes Die unter diesem Tagesordnungspunkt beschlossenen Verordnungen werden gesondert kundgemacht.
6. Änderung der Abfallabfuhrordnung und der Abfallgebührenordnung
Gesamteinnahmen der Haushaltsgebarung € 83.977.300,00 ==================
Die unter diesem Tagesordnungspunkt beschlossenen Verordnungen werden gesondert kundgemacht.
Ausgaben der Erfolgsgebarung € 63.554.700,00 Ausgaben der Vermögensgebarung € 20.422.600,00
7. Neuregelung der Gemeindeangestellte
für
Die unter diesem Tagesordnungspunkt beschlossene Verordnung wird gesondert kundgemacht.
Gesamtausgaben der Haushaltsgebarung € 83.977.300,00 ==================
2. Beitritt zur Verwaltungsgemeinschaft „Beschaffung und Vergaberecht Vorarlberg“
Leistungsprämie
Dr. Kurt Fischer Bürgermeister
Die Gemeindevertretung fasst einstimmig den folgenden Beschluss: Die Marktgemeinde Lustenau tritt entsprechend den Statuten der Vereinbarung über die Bildung der Verwaltungsgemeinschaft Beschaffung und Vergaberecht vom 16.04.2014 der Verwaltungsgemeinschaft „Beschaffung und Vergaberecht Vorarlberg“ bei.
3. Raumplanungsverträge Die Gemeindevertretung fasst einstimmig die folgenden Beschlüsse: a) Dem vorliegenden Raumplanungsvertrag gemäß § 38a Vorarlberger Raumplanungsgesetz, abgeschlossen zwischen dem Grundstückseigentümer einerseits und der Marktgemeinde Lustenau andererseits, betreffend Gst-Nr 7654 (neu) mit einer Fläche von 1.327 m² wird zugestimmt. b) Dem vorliegenden Raumplanungsvertrag gemäß § 38a Vorarlberger Raumplanungsgesetz, abgeschlossen zwischen dem Grundstückseigentümer einerseits und der Marktgemeinde Lustenau andererseits, betreffend Gst-Nr 6467 mit einer Fläche von 3.321 m² wird zugestimmt.
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Rathaus Kundmachung über die in der 32. Sitzung der Gemeindevertretung am 13.12.2018 gefassten Beschlüsse 7. Neuregelung der Leistungsprämie für Gemeindeangestellte GVE Renato Hagen ist Gemeindeangestellter und verlässt deshalb zu diesem Tagesordnungspunkt um 19:48 Uhr den Saal und ist dadurch bei der Beschlussfassung nicht anwesend. Der Vorsitzende übergibt das Wort an Gerhard Fitz (AL Personal), der den Sachverhalt kurz erläutert. Über Antrag des Vorsitzenden wird daraufhin von der Gemeindevertretung einstimmig mit 35:0 Stimmen beschlossen bzw verordnet: Verordnung der Gemeindevertretung der Marktgemeinde Lustenau vom 13.12.2018 über die Regelung der Leistungsprämie für Gemeindeangestellte Gemäß § 64 Abs 8 Gemeindeangestelltengesetz 2005, LGBl 19/2005 wird verordnet: §1 (1) Abweichend von § 64 Abs 1 bis 7 GAG 2005 erhalten alle Gemeindeangestellten im Sinne des § 1 Abs 2 erster Satz GAG 2005 unter der Voraussetzung eines Anspruchs auf einen Monatsbezug eine monatliche Leistungsprämie im Ausmaß von 5% des Monatsbezuges nach § 56 Abs 2 GAG 2005, abzüglich der Kinderzulage und der Leistungsprämie. Der Anspruch entsteht mit dem auf das erste Halbjahr seit Beginn des Dienstverhältnisses folgenden Monatsersten. (2) Wurde der Arbeitserfolg mit nicht aufgewiesen im Sinne des § 63 Abs 1 GAG 2005 festgestellt, entfällt der Anspruch auf eine Leistungsprämie mit dem auf die Leistungsbeurteilung folgenden Monatsersten. Die Leistungsprämie nach Abs 1 steht erst wieder mit Beginn des auf eine Leistungsbeurteilung, die den Arbeitserfolg als aufgewiesen oder durch besondere Leistungen überschritten feststellt, folgenden Kalendermonats zu. §2 Mit Inkrafttreten dieser Verordnung tritt die Verordnung der Gemeindevertretung der Marktgemeinde Lustenau vom 12.11.2009, betreffend § 64 Abs 7 Gemeindeangestelltengesetz 2005 idgF außer Kraft. §3 Diese Verordnung tritt am 01.01.2019 in Kraft.
Bürgermeister Dr. Kurt Fischer Bürgermeister
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Rathaus Sprechstunde Bürgermeister Dr. Kurt Fischer Kann ich Ihnen bei Ihren Fragen oder Anliegen weiterhelfen? Haben Sie Ideen oder Anregungen für Lustenau? Dann nützen Sie meine Sprechstunde für ein persönliches Gespräch.
Am Dienstag, den 29. Jänner, nehme ich mir von 9.30 Uhr bis 11.00 Uhr Zeit für Ihre Anliegen. Ich freue mich auf Ihren Besuch im Zimmer 12 (1. Stock) des Rathauses. Bitte melden Sie sich im Sekretariat für einen Sprechstundentermin an. Rathausstraße 1 · A-6890 Lustenau · Tel. 05577 8181-1200 · gemeindeamt@lustenau.at
Bauamt Nachmittags Terminvereinbarung erbeten Gerade zu Beginn eines Bauvorhabens ist man als Bauherrin oder Bauherr mit komplexen Fragestellungen konfrontiert. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Baurechts unterstützen Sie im persönlichen Gespräch gerne. Weil die MitarbeiterInnen aber sehr oft im Außendienst, z.B. bei Bauverhandlungen, sind, möchten wir Ihnen unnötige Wege und Wartezeiten ersparen.
Wir bitten deshalb nachmittags um Terminvereinbarung: Von Montag bis Donnerstag von 8.00 bis 12.00 Uhr und 13.30 bis 16.30 Uhr und Freitag bis 12.30 Uhr, unter 05577/8181-5000 oder per Mail an bauamt@lustenau.at. Rathausstraße 1 · A-6890 Lustenau · Tel. 05577 8181-5000 · bauamt@lustenau.at
Bildung Sprechstunde GR Mag. Doris Dobros Referentin für Bildung, Kinder- und Schülerbetreuung, Kindergärten, Schulen und Bibliothek Am Dienstag, den 29. Jänner 2019 nehme ich mir von 17.30 Uhr bis 18.30 Uhr Zeit für Ihre Anliegen. Ich freue mich auf Ihren Besuch im Zimmer 14, (1. Stock) des Rathauses!
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Polizei Betrifft: Teilstu ̈ck der Bahngasse – Verkehrsbeschränkung (Sperre wegen Kanalisierungsarbeiten)
L120.2F3-3/2019
Verordnung Gemäß § 43 Abs. 1a und 7 in Verbindung mit § 94d Z 16 der Straßenverkehrsordnung 1960 idgF (StVO) und unter Hinweis auf die Übertragungsverordnung des Gemeindevorstandes vom 08. Juni 2006 wird auf Grund von Kanalisierungsarbeiten auf der Bahngasse, im Bereich der Zufahrt zu den Hnr. 30, 32, 33 und 35 (vorgesehener Zeitraum: 28. Jänner 2019 bis 31. März 2019), im Interesse der Sicherheit, Leichtigkeit oder Flu ̈ssigkeit des Verkehrs und zur Sicherheit der mit den Arbeiten beschäftigten Personen verordnet: Nach Maßgabe der Arbeitsdurchfu ̈hrung gelten auf der angefu ̈hrten Straße fu ̈r die Dauer der Bauarbeiten folgende Beschränkungen: §1 Lenkern von Fahrzeugen im Sinne des § 2 Z 19 StVO ist das Befahren der Bahngasse vom Beginn der Zufahrtsstraße zu den Objekten Hnr. 30, 32, 33 und 35 bis zum sogenannten „Wäldersteig“ sowie ein Teilstu ̈ck der Zufahrt zu den Objekten Bahngasse 22, 22a, 23a und 26 – siehe beiliegende Planskizze – verboten. Von diesem Verbot ist der Anrainer- und Baustellenverkehr ausgenommen. §2 Fußgängern ist das Begehen des unter § 1 angefu ̈hrten Teilstu ̈ckes der Bahngasse verboten. Von diesem Verbot ist der Anrainer- und Baustellenverkehr ausgenommen. §3 Der Verkehr wird u ̈ber Gemeindestraßen umgeleitet. §4 Diese Verordnung ist durch Straßenverkehrszeichen nach § 52 lit. a Z 1 StVO „Fahrverbot (in beiden Richtungen)“ und § 52 lit. a Z 14b „Verbot fu ̈r Fußgänger“, den Zusatztafeln nach § 54 Abs. 1 StVO „ausgenommen Anrainer- und Baustellenverkehr“ sowie den Hinweiszeichen nach § 53 Abs. 1 Z 16 b StVO „Umleitung“ kundzumachen; sie tritt gemäß § 44 Abs. 1 StVO mit der Anbringung dieser Zeichen in Kraft.
Der Bu ̈rgermeister: i.A. Kdt. René Schreiber
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Kultur 3. AboTheater 2018/2019
„Souvenir“ Eine Phantasie über das Leben der Florence Foster Jenkins. Ein Stück von Stephen Temperley „Das Wichtigste ist die Musik, die man im Kopf hat“, sagte Madame Flo, die unerschütterliche, selbstbewusste und sagenhaft talentfreie Sopranistin. Doch leider sang sie zum Erbarmen falsch. Das Publikum liebte sie trotzdem und kam in Scharen, um sich über sie zu amüsieren. Das Stück „Souvenir“ über Jenkins’ Karriere ist eine wunderbar herzerwärmende Hommage an diese Legende des amerikanischen Showbusiness.
Mittwoch, 13. Februar 2019, 20 Uhr, Reichshofsaal Kartenreservierung - Restkarten: 05577/8181-4203 oder kultur@lustenau.at. Eintritt: ab € 16,–. Ermäßigung für Schüler, Jugendliche und Senioren € 2,–.
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Soziales Demenzsprechstunde im Jänner Im Gemeinschaftlichen Wohnen, Schützengartenstraße 10 Mittwoch, 30. Jänner 2019, von 13.00 bis 16.00 Uhr Betroffene sowie Angehörige, Pflegende und Betreuende finden hier kostenlose Beratung über vielfältige Themen rund um das Krankheitsbild Demenz. Dr. Elmar Weiskopf, Facharzt für Psychiatrie, beantwortet gerne Fragen zu o Symptomen und Risikofaktoren o Verlauf von dementieller Erkrankung o Behandlung und Unterstützung bei Demenz o Information und Hilfestellungen für pflegende Angehörige Terminvereinbarung bitte telefonisch im Sozialreferat der Marktgemeinde Lustenau | Tel. 05577 8181-3003 Die Beratung ist kostenlos und findet im Büro der Seniorenbörse statt. Gemeinschaftliches Wohnen | Schützengartenstraße 10 | 6890 Lustenau
Alle Termine finden Sie auf: www.lustenau.at/aktion-demenz
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Soziales Hilfe zum Aufwand für Beheizung Heizkostenzuschuss 2018/2019 Die Anträge können bis 15. Februar 2019 vormittags im Zimmer E2 und E3 (Sozialreferat) des Rathauses gestellt werden. Die Höhe des Zuschusses pro Haushalt beträgt einmalig € 270,–. Voraussetzung: Der Zuschuss wird gewährt, wenn folgende Einkommensgrenzen nicht überschritten werden: Bei Alleinstehenden Bei Ehepaaren/Lebensgemeinschaften und zusätzlich je Kind/weitere Person
€ 1.153,– (netto) € 1.700,– (netto) € 201,– (netto)
Für Bezieher von bedarfsorientierter Mindestsicherung gelten andere Kriterien (nähere Auskünfte im Sozialreferat). Bei der Antragstellung sind sämtliche Einkommensunterlagen (Gehalt, Pension, AMS-Bestätigung, Wohnbeihilfebestätigung etc.) sowie der Nachweis einer Bankverbindung (Kontokarte) vorzulegen.
Weitere Auskünfte erhalten Sie im Sozialreferat, Tel. 05577/8181 DW 3002 oder 3003.
Rathausstraße 1 · A-6890 Lustenau · Tel. 05577 8181-3002 · christian.hagen@lustenau.at
Sicherheit Windchill – verstärktes Kälteempfinden durch Wind Die kühlen Temperaturen im Winter sind nicht zu unterschätzen. Wenn dann noch Wind bläst, kommt zusätzlich der Effekt des Windchill, oder auch Windkühle genannt, dazu. Durch den Wind fühlt sich die Temperatur auf der Haut noch kälter an. Beispielsweise bei einer Temperatur von -5 °C kombiniert mit Wind, der mit 15 km/h durchs Land fegt, fühlt es sich für uns wie mehr als -10 °C an. Besonders Kinder sind gefährdet, da ihre Haut noch sehr sensibel und ihr Kälteempfinden noch nicht richtig ausgeprägt ist. Mario Amann, Geschäftsführer von Sicheres Vorarlberg, hat folgende Tipps: • Warme Kleidung in mehreren Schichten übereinander tragen. • Feuchte Kleidungsstücke rasch wechseln.
• Fäustlinge satt Fingerhandschuhen verwenden. • Mütze und Schal nicht vergessen! • Warme Schuhe, die nicht zu eng sind, tragen.
Sicheres Vorarlberg · Realschulstraße 6 / 1. Stock · A-6850 Dornbirn · Tel. +43 5572/54343-0 · info@sicheresvorarlberg.at
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Sicherheit
Umwelt
Defibrillatoren in Lustenau
Abfuhrkalender 2019 Neu
Laiendefibrillatoren sind ein bedeutendes Mittel im Kampf gegen die häufigste Todesursache der westlichen Welt: den plötzlichen Herztod. Dieser kann jeden treffen – unabhängig von Fitness und Alter. Doch sein Eintreten muss keinesfalls den tatsächlichen Tod bedeuten: Eine sofortige Herz-Lungen-Wiederbelebung und die schnelle Abgabe eines elektrischen Schocks durch einen Defibrillator sind oft lebensrettend.
Der neue Abfuhrkalender sollte bis Ende Jänner an alle Lustenauer Haushalte verschickt werden. Die Abfuhrdaten für den Monat Jänner entnehmen Sie bitte noch dem letztjährigen Kalender. Mit den geplanten Änderungen in der Abfallwirtschaft zeigt sich auch der Lustenauer Abfuhrkalender in einem neuen Erscheinungsbild. Er enthält bereits einige der wichtigsten Hinweise, zum Beispiel zur Umstellung der Altpapiersammlung auf eine haushaltsnahe Abholung mittels Papiertonne, die ab Mai startet. Detaillierte Informationen zu den kommenden Änderungen erhalten Sie rechtzeitig!
Das Piktogramm weist auf Defi-Standorte hin. Die Bedienung des Defi ist einfach: Gerät einschalten und Anweisungen befolgen.
Im Ortsgebiet von Lustenau sind Defis deponiert bei: BG Lustenau, Mühlefeldstraße 20 (Sporthalle) Feuerwehrhaus, Neudorfstraße 122 Gasthaus „Am Rohr“, Alter Rhein Gesundheitszentrum, Maria-Theresien-Straße 15 HAK Lustenau, Neudorfstraße 22 INTREC Recycling, Millennium Park 1, Eingang Jansen KRAL AG, Bildgasse 40 Lustenauer Hütte Obrist Engineering (Impulszentrum Fabrik) Parkbad (Sommer), Rheinhalle (Winter) Rathaus Reichshofsaal Reichshofstadion Seniorenclub 50+, Reichshofstraße 21 Seniorenhäuser Hasenfeld und Schützengarten SGS Austria Controll (Tanklager), Hagstraße 27 S.I.E, Millennium Park 12 Tennisstüble (Sportpark) Theresienheim, Pfarrweg 10 THIEN eDrives GmbH, Millennium Park 11 Winkler & Partner, Alpstraße 23 Rathausstraße 1 · A-6890 Lustenau · Tel. 05577 8181-0 gemeindeamt@lustenau.at
Rathausstraße 1 · Telefon 05577 8181-5202 guenter.boesch@lustenau.at
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Musik Klassenabend „Ong Namo“
Klassenabend
Magdalena Grabher – Gesang In Kooperation mit Vera Mittelberger MS Hard Datum: Donnerstag, 24.1.2019 Beginn: 19.00 Uhr Ort: Aula Mittelschule Hard Markt
Ivajla Vallazza - Querflöte Datum: Mittwoch, 30.1.2019 Beginn: 19.00 Uhr Ort: Saal der Musikschule Lustenau
Voranzeige Faschingskonzert Datum: Beginn: Ort:
Freitag, 25.1.2019 19.30 Uhr, Einlass 19.00 Uhr Reichshofsaal Lustenau Karten an der Abendkassa
Vorspielabend Frank Bösch - Gitarre Datum: Donnerstag, 31.1.2019 Beginn: 18.00 Uhr Ort: Carinisaal, Jazzseminar Lustenau
Klassenabend Caroline Fort-Sohm - Querflöte Datum: Freitag, 1.2.2019 Beginn: 18.30 Uhr Ort: Alte Schule Höchst, Zi. 4
Kammermusik-Matinée Ltg. Markus Ellensohn – gemischte Klassen Datum: Samstag, 2.2.2019 Beginn: 11.00 Uhr Ort: Saal der Musikschule Lustenau
2. Hausmusikabend Gemischte Klassen Datum: Montag, 4.2.2019 Beginn: 19.00 Uhr Ort: Saal der Musikschule Lustenau
Klassenabend Gabriele Dieth - Klavier Datum: Mittwoch, 6.2.2019 Beginn: 19.00 Uhr Ort: Saal der Musikschule Lustenau
Vorspielmatinée Aydin Balli - Saz Datum: Sonntag, 27.1.2019 Beginn: 11.00 Uhr Ort: Saal der Musikschule Lustenau
Direktorin: Doris Glatter-Götz
Klassenabend Petra Aichmann - Gitarre Datum: Dienstag, 29.1.2019 Beginn: 19.00 Uhr Ort: Saal der Musikschule Lustenau
Maria-Theresien-Straße 61 · A-6890 Lustenau · Tel. 05577 8181-4700 · gerlinde.koenig@lustenau.at
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Kirchen St. Peter und Paul Tel. 8 22 18, Pfarrer Josef Drexel www.pfarre-kirchdorf.at Freitag, 25.01.: Fest der Bekehrung des hl. Apostels Paulus; Weltgebetswoche für die Einheit der Christen 7.15 Uhr Schülermesse in der Volksschule 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle* Samstag, 26.01.: Hl. Timotheus und hl. Titus, Bischöfe, Apostelschüler 17.30 – 18 Uhr Beichtgelegenheit (Kaplan) 18.30 Uhr Messfeier zum Vorabend (Gedächtnisgottesdienst für die Verstorbenen des Musikvereins Lustenau. Musik: MVL) Sonntag, 27.01.: 3. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Messfeier Montag, 28.01.: hl. Thomas von Aquin, Ordenspriester, Kirchenlehrer 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle; anschließend Gebet, zu dem alle herzlich eingeladen sind Mittwoch, 30.01.: 3. Woche im Jahreskreis 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle* 17 Uhr Rosenkranz für die Kirche in Lustenau (Marienkapelle) Donnerstag, 31.01.: Hl. Eusebius von Viktorsberg, Ordensmann; hl. Johannes Bosco, Priester, Ordensgründer Monatlicher Gebetstag um geistliche Berufe 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle. Opfer für die Pfarrcaritas. Anschließend stilles Gebet um geistliche Berufe vor dem Allerheiligsten mit abschließendem eucharistischem Segen. Freitag, 01.02.: 3. Woche im Jahreskreis Herz-Jesu-Freitag 7.15 Uhr Schülermesse im Postgebäude 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle* Samstag, 02.02.: Fest der Darstellung des Herrn, Lichtmess – Tag des gottgeweihten Lebens 17.30 – 18 Uhr Beichtgelegenheit (Pfarrer) 18.30 Uhr Messfeier zum Vorabend. Kerzensegnung, Lichterumgang, Eucharistiefeier. (Musik: Kirchenchor). (Bringen Sie Ihre Kerzen zur Segnung mit) Blasiussegen. Sonntag, 03.02.: 4. Sonntag im Jahreskreis (hl. Ansgar und hl. Blasius) 9.30 Uhr Familienmesse mit Vorstellung der diesjährigen Erstkommunionkinder (Musik: go(o)d time Jugendchor unter der Leitung von Roland Redlinger) Blasiussegen. *außer bei einer Beerdigung
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Erlöserkirche Tel. 8 24 04, Pfarrer Mag. Thomas Sauter www.erloeserpfarre-lustenau.at Freitag, 25.01.: Fest der Bekehrung des hl. Apostels Paulus 12 – 19 Uhr eucharistische Anbetung 19.30 Uhr Messfeier, anschl. eucharistische Anbetung die ganze Nacht bis 7 Uhr Samstag, 26.01.: Hl. Timotheus und hl. Titus 7.15 Uhr Frühmesse in der Lorettokapelle 3. Sonntag im Jahreskreis – Verabschiedung unseres Diakons Werner Scheffknecht 17 Uhr Beichtgelegenheit 18 Uhr Messfeier zum Vorabend Sonntag, 27.01.: 8 Uhr Frühmesse 9.30 Uhr Festgottesdienst und Verabschiedung unseres Diakons Werner Scheffknecht mit Generalvikar Rudolf Bischof. Anschließend sind alle sehr herzlich zur Agape ins Pfarrcenter eingeladen! (Musikal. Gestaltung: W. A. Mozart, Missa brevis in C-Dur (Spatzenmesse). Rheindorfer Kirchenorchester, Solisten und Kirchenchor der Erlöserkirche) 15 Uhr Barmherzigkeitsstunde 18 Uhr Anbetung für Jugendliche 19 Uhr Jugendmesse Montag, 28.01.: Hl. Thomas von Aquin 8 – 19 Uhr eucharistische Anbetung Dienstag, 29.01.: Hl.. Josef Freinademetz 8.30 Uhr Messfeier 9 – 19 Uhr eucharistische Anbetung 18 Uhr eucharistischer Einzelsegen Mittwoch, 30.01.: 7.15 Uhr Schülermesse in der VS Rheindorf 8 – 19 Uhr eucharistische Anbetung 19.30 Uhr Messfeier, anschl. gestaltete Anbetung Donnerstag, 31.01.: Hl. Johannes Bosco – hl. Eusebius 8 – 19 Uhr eucharistische Anbetung 18.30 Uhr Gebetsstunde für die verfolgten Christen (CSI) 19.30 Uhr Messfeier um geistliche Berufe mit Möglichkeit zum Empfang der Krankensalbung bzw. des Krankensegens. Anschließend eucharistische Anbetung in diesem Anliegen bis 23 Uhr. Freitag, 01.02.: Herz-Jesu-Freitag 7.15 Uhr Schülermesse in der VS Rotkreuz 9.30 Uhr „Mütter beten“ in der Erlöserkirche 12 – 19 Uhr eucharistische Anbetung 17 – 19 Uhr Beichtgelegenheit 19.30 Uhr Messfeier zum Herz-Jesu-Freitag 20.15 – 21.30 Uhr „Abend der Barmherzigkeit“ in der Erlöserkirche und dann die ganze Nacht durch bis 7 Uhr eucharistische Anbetung
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Samstag, 02.02.: Fest der Darstellung des Herrn – Lichtmess (Tag des geweihten Lebens) 8.30 Uhr (!) Messfeier zum Fest der Darstellung des Herrn mit Kerzenweihe und Prozession in der Erlöserkirche. Das Opfer wird für den Kerzenbedarf der Erlöserkirche eingehoben. Nach dem Gottesdienst wird der Blasiussegen gespendet. Herzliche Einladung, den früheren Abschluss der Weihnachtszeit am Samstagmorgen mitzufeiern! 4. Sonntag im Jahreskreis 18 Uhr Beichtgelegenheit 19 Uhr Messfeier zum Vorabend Sonntag, 03.02.: 8 Uhr Frühmesse 9.30 Uhr Hauptgottesdienst als Vorstellgottesdienst der diesjährigen Erstkommunionkinder, anschl. Pfarrcafé 15 Uhr Barmherzigkeitsstunde 17 Uhr „Rheindorfer Kirchenkonzerte“: „Gott unter uns“. Orgelkonzert zum Abschluss der Weihnachtszeit. Herzliche Einladung! 18 Uhr Anbetung für Jugendliche 19 Uhr Jugendmesse (Nach allen Gottesdiensten wird der Blasiussegen gespendet!)
Guthirtenkirche Tel. 8 43 72, Pfarrer Anton Cobzariu www.pfarrehasenfeld.at 3. Sonntag im Jahreskreis L 1: Neh 8,2-4a.5-6.8-10 L2: 1 Kor 12,12-31a Ev: Lk 1,1-4;4,14-21 Freitag, 25.01.: Bekehrung des hl. Apostels Paulus 15 Uhr Barmherzigkeitsstunde in der Kirche 16 Uhr hl. Messe in der Herz-Jesu-Kapelle Schützengarten. 19 Uhr hl. Messe der St. Antoniuskapelle Samstag, 26.01.: hl. Timotheus und hl. Titus 6.45 Uhr Morgenlob, 7 Uhr hl. Messe 17.15 Uhr Rosenkranz und Beichtgelegenheit 18 Uhr Vorabendmesse, anschließend eucharistische Anbetung und Einzelsegen! Sonntag, 27.01.: 3. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Sonntagsmesse Montag, 28.01.: hl. Thomas von Aquin 6.45 Uhr Morgenlob, 7 Uhr hl. Messe Dienstag, 29.01.: 14 Uhr Rosenkranz in der St. Antoniuskapelle 19 Uhr hl. Messe in der Guthirtenkirche, anschließend Aussetzung des Allerheiligsten, Rosenkranzgebet und eucharistischer Segen Mittwoch, 30.01.: 18.15 Uhr Rosenkranz und Beichtgelegenheit 19 Uhr Abendmesse in der Guthirtenkirche Donnerstag, 31.01.: hl. Johannes Bosco 7 Uhr hl. Messe in der Guthirtenkirche 16 Uhr hl. Messe im Seniorenhaus Hasenfeld
Freitag, 01.02.: Herz-Jesu-Freitag 15 Uhr Barmherzigkeitsstunde mit Herz-Jesu-Weihe in der Kirche 16 Uhr hl. Messe in der Herz-Jesu-Kapelle Schützengarten 19 Uhr hl. Messe in der St. Antoniuskapelle Samstag, 02.02.: Fest Darstellung des Herrn (Mariä Lichtmess) 6.45 Uhr Morgenlob, 7 Uhr hl. Messe 15 Uhr Tauffeier von Lilli Purin, Reichshofstraße in der St. Antoniuskapelle 17.15 Uhr Rosenkranz und Beichtgelegenheit 18 Uhr Vorabendmesse mit Kerzensegnung im Foyer des Pfarrzentrum – Lichterprozession in die Kirche und Lichtmess. Anschließend eucharistische Anbetung mit Einzelsegen. Zur Darstellung des Herrn werden die Kerzen gesegnet, die wir für die Liturgie brauchen und für den häuslichen Bedarf benötigen. Sie können eigene Kerzen zur Segnung mitbringen. Bitte stellen Sie diese vor der Lichtmess zu den anderen Kerzen im Foyer dazu. Das Kirchenopfer ist für die Kerzen, die während des Kirchenjahres zur Ehre Gottes in unserer Kirche brennen. Aus diesem Anlass ergeht an Sie die Bitte um ein Kerzenopfer! Der Segen auf die Fürsprache des hl. Bischofs, Märtyrers und Nothelfers Blasius wird am Schluss der hl. Messen gespendet. Gott will für uns ein gutes und heiles Leben. Ein Segen, der seinen Beistand gerade in seelischer oder körperlicher Krankheit zuspricht. Sonntag, 03.02.: 4. Sonntag im Jahreskreis – hl. Blasius 9.30 Uhr Sonntagsmesse mit Erteilung des BlasiusSegens und Kirchenopfer ist für die Kerzen, die während des Kirchenjahres zur Ehre Gottes in unserer Kirche brennen. Sie sind herzlich dazu eingeladen. Der Blasius-Segen soll Halskrankheiten fernhalten. Er geht zurück auf jene Begebenheit, als der hl. Blasius für ein halskrankes Kind betete und es wieder heilte. Jesufeier: ca. 10.40 Uhr nach der Sonntagsmesse. Alle Familien mit Kleinkindern sind herzlich eingeladen! 11 Uhr Tauffeier von Leonie Grabher, Lerchenfeldstraße in der St. Antoniuskapelle
Evangelische Kirche Lustenau Roseggerstraße, Lustenau Tel. 05572/22056, Pfarrer Michael Meyer www.evangelische-kirche-dornbirn.at Sonntag, 27.01.: um 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfr. Wolfgang Olschbaur evang. Kirche, Roseggerstraße 2, Lustenau Mittwoch, 30.01.: um 19.30 Uhr Ökum. orientierter Gesprächskreis ... und was sagt die Bibel dazu? „Arbeiten und Ruhen“ mit Pfr. Michael Meyer und Stefan Buschauer, Pfarrbüro, Wingatstraße 2, Dornbirn
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Jehovas Zeugen Königreichssaal, Dornbirn/Schwefel, Unter der Eiche 6 Samstag, 26.01.: Wer eignet sich, die Menschheit zu regieren?
Vineyard Rheintal – Freie Christengemeinde-Pfingstgemeinde Rasis Bündt 9b (Achtung: Zufahrt über Zellgasse, bei Tischlerei Bucher in Seitenstraße abbiegen) www.vineyard-rheintal.at Samstag, 26.01.: 18.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Jeden Donnerstag: 20 Uhr Lobpreis und Anbetung mit Abendmahl Jeden Montag und Freitag: Gebetshaus, 19 bis 21 Uhr, übergemeindlicher Lobpreis und Anbetung, Gebet für unser Land
Pfarrliche Veranstaltungen Kirchdorf · Rheindorf · Hasenfeld Kirchdorf Montag, 28.01.: „s’Cafe Strickat“ – offener Handarbeitstreff Alle, die gerne in Gesellschaft handarbeiten oder basteln möchten, sind herzlich willkommen. Es gibt Kaffee und Kuchen für freiwillige Spenden. Der Erlös ist für das Theresienheim. 14 Uhr bis 17 Uhr im Theresienheim. Jeden Montag (außer Feiertage und Ferien). Mittwoch, 30.01.: Gospelchor „SingRing“ Proben während der Schulzeit immer um 20 Uhr im Theresienheim. Wir freuen uns über interessierte Sopran- und Männerstimmen. Kontakt: www.singring.at oder Tel. 0664/153 58 62 Die heutige Probe findet im Untergeschoß des Theresienheims statt! Donnerstag, 31.01.: Kirchenchor St. Peter und Paul Entdecken Sie die Freude am gemeinsamen Singen. Probe jeden Donnerstag 20 Uhr im Theresienheim. Interessierte sind jederzeit herzlich willkommen! Kontakt: Tel. 05577/83142 Donnerstag, 31.01.: go(o)d time Jugendchor Unsere Proben sind immer donnerstags von 19 bis 20 Uhr im Untergeschoß vom Theresienheim. Möchtest auch Du mitmachen? Bei Interesse komm einfach vorbei und schnupper mal rein. Leitung: Roland Redlinger, Tel. 0664/887 224 95
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Gruppenstunde – Jungschar: In den Jugendräumen des Theresienheimes (Hintereingang UG). Montags von 18.30 bis 19.30 Uhr Gruppenstunde für die Kinder der VMS und Gymnasium (mit Franziska, Laura und Nathalie) mittwochs von 17.30 – 18.30 Uhr Gruppenstunde für Volksschüler (mit Jana und Noemi) und/oder donnerstags von 18 bis 19 Uhr Gruppenstunde für Volksschüler (mit Leonie und Pia) „Caritas Lerncafe Lustenau“ Wöchentlich Dienstag bis Donnerstag in der Zeit von 13.30 bis 17 Uhr in den Jugendräumen vom Theresienheim (außer in der Ferienzeit). Lerncafe der Caritas in Zusammenarbeit mit den Volks- und Mittelschulen Lustenaus, der Gemeinde und den Pfarreien. Das Lerncafe freut sich über Ehrenamtliche, die uns bei diesem Projekt unterstützen möchten. Info und Kontakt: Robert Bodemann. Tel. 0676/884 204 043, lerncafe@caritas.at Hasenfeld Freitag, 25.01.: Pfarrball im Hasenfeld, 19.30 Uhr: Saaleinlass. Verbringen Sie mit uns einige unbeschwerte, fröhliche und lustige Stunden! Tanz und Unterhaltung, Tombola und Showprogramm. Eintritt: freiwillige Spenden.
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Veranstaltungstipps Le Passepartout Ausstellung mit Bildern von Manfred Kremmel Reichsstraße 62. Geöffnet im Jänner und Februar während der Geschäftszeiten Bibliothek Lustenau Vorlesestunde für Kinder von 3 bis 8 Jahren Donnerstag, 24. Jänner, 16 Uhr Rheintalische Musikschule Faschingskonzert Freitag, 25. Jänner, 19.30 Uhr, Reichshofsaal Kreativ Atelier Kräuteröle und Salben herstellen Dienstag, 5. Februar, 17.30 bis 21 Uhr, Staldenstraße 7 „Osteoporose erkennen und erfolgreich behandeln“ Vortrag mit Dr. Angela Leisner-Möschel Mittwoch, 6. Februar, 18.30 Uhr, Im Schützengarten Kreativ Atelier „Drahtmändle“ herstellen Donnerstag, 7. Februar,18 bis 21 Uhr, Staldenstraße 7 „Janoska Ensemble“ 2. AboKonzert Donnerstag, 7. Februar, 20 Uhr, Reichshofsaal Jazzclub Lustenau Konzert mit „Convergence“ Freitag, 8. Februar, 21 Uhr, Jazzhuus, Rheinstraße „Souvenir“ 3. AboTheater Mittwoch, 13. Februar, 20 Uhr, Reichshofsaal LIEDERW*ORTE „La Risa“ Freitag, 15. Februar, 20 Uhr, W*ORT, Raiffeisenstraße 18 Kinothek Lustenau Ballett live aus Paris: „Schwanensee“ Donnerstag, 21. Februar, 19.15 Uhr Kreativ Atelier „Sitzkissen – Nassfilzen“ Dienstag, 26. Februar, 18 bis 20.30 Uhr, Staldenstraße 7
Eichelefunken Samstag, 9. März, 19 Uhr, Funkenplatz Vorachstraße Verein IGAL Ahnen- und Familienforschertreff Mittwoch, 13. März, 19.30 Uhr, Gasthaus Meindl Auch Nichtmitglieder sind herzlich willkommen! LIEDERW*ORTE Nina Fleisch Freitag, 15. März, 20 Uhr, W*ORT, Raiffeisenstraße 18 Kreativmarkt Samstag, 16. März, 8 bis 14 Uhr, Kirchplatz Hofstalder Funkenzunft Rekordfunken und Kinderfunken Samstag, 16. März, ab 14 Uhr, Glaserweg „Ruhestand für Anfänger“ Impulsreferat zur Gestaltung des neuen Lebensabschnitts Donnerstag, 21. März, 18.30 Uhr, Im Schützengarten „Orchestra da Camera Ferruccio Busoni“ 3. AboKonzert Montag, 25. März, 20 Uhr, Reichshofsaal Rheintalische Musikschule Klassenabend Markus Ellensohn: Violine. Christian Beemelmans Freitag, 29. März, 18.30 bis 19.30 Uhr, Musikschule
Bälle Rheintalische Musikschule Faschingskonzert der Jugendsinfonietta Freitag, 25. Jänner, 19.30 Uhr, Reichshofsaal Pfarrball Freitag, 25. Jänner, 19.30 Uhr, Pfarrzentrum Hasenfeld Chorlust Ball Freitag, 1. Februar, 19 Uhr, Pfarrsaal Hasenfeld SingRing Jubiläums-Faschingsball „Starnacht“ Samstag, 2. Februar, 20 Uhr, Theresienheim Bauernball Freitag, 8. Februar, 20 Uhr, Theresienheim
Rheintalische Musikschule Förderpreis 2019 Freitag, 2. März, 9 bis 13 Uhr, Musikschule
Rhinzigünar Zunftball Samstag, 23. Februar, 20 Uhr, Reichshofsaal
Schultaschenausstellung von „dar Zäodl“ Samstag, 9. März, 9 bis 16 Uhr, Reichshofsaal
Rhinzigünar Kinderball Sonntag, 24. Februar, 14 Uhr, Reichshofsaal
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Vereine und Termine Sport Capoeira Angola Palmares Lustenau • Training jeden Dienstag in der Volksschule Hasenfeld. Kinder (ab 6 J.) von 18 – 19 Uhr, Jugendliche und Erwachsene (ab 14 J.) von 19 – 20.30 Uhr. Info: Tel. 0650/4217807 od. leeling@gmail.co EHC Alge Elastic Lustenau • Do., 24.01., 19.30 h EHC Lustenau – EC Bregenzerwald; Sa., 26.1., Farmteam 19.30 h EHC – SC Hohenems 2; U15 11.30 h EHC L’au – EHC Lenzerheide; VT U7 16.30 h; U16 in •
Stmk um 15.15 h; So., 27.01., Farmteam 16.30 h EHC – EHC Montafon; U13 11.30 h EHC L’au – EC Wil; U11 in Hohenems 11.45 h; U16 in Klagenfurt 13.45 h; VT U9 in FK 11.15 h;
•
Schnupper-Eishockey gratis f. Kids ab 4 J. jeden Fr v. 16.15– 17.15 h. Mitzub. sind: Winterhandschuhe, Helm u. Eislaufschuhe, Stock vom Verein gestellt. Tel. 05577/85738
Eislauf-Club Lustenau • Jeden Mo., von 20.15 – 22 Uhr und jeden Do., von 16.15– 18 Uhr: Eislaufkurs für Erwachsene, Anfänger und Fortgeschrittene. Anm. vor Kursbeginn in der Eishalle L’au. •
Jeden Mi., von 16.15 – 17.15 Uhr, jeden Fr., von 13.30 – 15 Uhr Eislaufkurs für Kinder, Anfänger und Fortgeschrittene. Anmeldung vor Kursbeginn in der Eishalle Lustenau
Frauenturnen – „Netz für Kinder“ • Jeden Dienstag um 9 Uhr in der Hasenfeld-Schulturnhalle unter fachkundiger Leitung – Wir sind wieder gestartet! Interessiert? Neu? Komm an einem Di. um 9 Uhr zum kostenlosen Schnuppern vorbei. Gesundheitliches Turnen und tolle Gemeinschaft – Frauenturngruppe L’au Kenpo Karate • Montag, 17.30 – 18.30 Uhr, Kenpokids alle; Montag, 19 – 20.30 Uhr, Kenpokarate Erwachsene; Mittwoch, 17.30 – 18.30 Uhr, Kenpokids Fortgeschrittene; •
Mittwoch, 19 – 20.30 Uhr, Kenpokarate Erwachsene; Donnerstag, 19 – 20.30 Uhr, Kickboxen für Fitness und Koordination. Probetrainings nur bei tel. Anfrage.
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Kenposchule Lustenau, Mike Haselwanter, 0650/4724393, www.kenpo-austria.at
Schachklub Lustenau Klubabend jeden Dienstag um 20 Uhr, Jugendtraining ab 18 Uhr im Kindergarten Augarten, Rheinstraße 23, 2. Stock, Infos: www.schachklub-lustenau.at
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Shotokan Karateclub Lustenau • Mo.: 17.30 – 19 h, Kumite allg., Di.: 17 – 18 h, US Kinder (Gelb-Weiß bis Orange). 18 – 19 h, OS Kinder (ab Grün). 19 – 20 h, Jugend & Erw. 20 – 21 h, Func. K. •
Do.: 17 – 18 h, Anfänger Kinder; 18 – 19 h OS Kinder (ab Grün); 19 – 20 h Jugend & Erw. Kader; 20 – 21 h. Erwachsene & Anfänger Erw.
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Fr.: 17.30 – 18.30 Uhr, US Kinder (Gelb-Weiß bis Orange); 18.30 – 19.30 Uhr, Kata/Bunkai allgemein (ab Grün)
Sport Billard Verein – Rheintal Lustenau Billardkurse u. Training auf Anfrage. Einstieg jederzeit! Mi., 18 – 19.30 h Jugendtraining. Mo. – Fr., 19 – 23 h, LifeCenter, Raiffeisenstr. 1, Tel. 84243, www.sbvrheintal.com Tischtennisverein UTTV Lustenau Trainingszeiten, TH VS Kirchdorf: Nachwuchs Dienstag + Freitag ab 17 Uhr, Hobby Donnerstag ab 20 Uhr, Aktive Dienstag + Freitag ab 20 Uhr. www.uttvlustenau.at TS Jahn Lustenau • Eltern-Kind-Turnen, Tanzen, Gymnastik, Leichtathletik und Fitness. Unser Programm beinhaltet Kurse für Klein bis Groß. Aktueller Trainingsplan: www.ts-jahn.at. •
Kommt vorbei und probiert es aus. Wir freuen uns immer über neue Gesichter. Das Miteinander steht bei uns ganz oben, denn wir sind mehr als nur ein Verein.
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Gymnastik, für alle (speziell für ältere Teilnehmer). Mit Silvia wird von den Füßen bis zum Kopf der ganze Körper mobilisiert und gekräftigt. Donnerstags 19.15 Uhr.
Wing Tzung/Escrima/BJJ/Qi-Gong Erwachsene: Mo., Di., Do., 19 Uhr. Kinder und Jugendliche: Di. und Do., 17.30 Uhr. Info: Hubert Riedmann, Tel. 0650/4648308, www.wingtzung-riedmann.at
Kultur Bibliothek Lustenau Pontenstraße 20, Tel. 8181-4800, Öffnungszeiten: Di., Do., Fr., Sa. 10 – 13 Uhr; Di., Mi., Fr., 15 – 19 Uhr; Montag geschlossen! Chor der Erlöserkirche Lustenau • Wir proben jeden Donnerstag um 20.15 Uhr im Pfarrcenter Rheindorf. Wer gerne singt und Musik liebt, ist herzlich willkommen! Kontakt: Elisabeth Sperger, Tel. 0664/8738468
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Chorlust • „Karneval in Venedig“ bei unserem Chorlust-Ball am Freitag, 1.2.2019, 19 Uhr im Pfarrsaal Hasenfeld. Eintritt nobel oder maskiert ¤ 16,–, Essen ¤ 12,–, Musik: „Die Zwei“. Bitte um Voranmeldung unter Tel. 0664/231 11 58. •
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Proben jeweils donnerstags in der MS Hasenfeld. Sei auch du dabei! www.chorlust.at
Chöre der Trachtengruppe – gemischter Chor • Wir freuen uns über Verstärkung in allen Stimmlagen. Sangesfreudige sind herzlich eingeladen, unverbindlich vorbeizuschauen. Wöchentlicher Probentag: Montag, 19.30 Uhr (fallweise Donnerstag) Infos: Hubert Ortner, 0660/668 05 76 Collegium Vocale Lustenau Probe immer dienstags, 20 Uhr, in der MS Hasenfeld. Wer Freude am Singen hat, ist herzlich willkommen. Kontakt: Edith Bösch, Tel. 0664/353 00 46 Erster Fotoclub Lustenau Clubabend am Donnerstag, 31.01., um 20 Uhr im Clubheim in der Lerchenfeldstraße 31, www.erster-fotoclub-lustenau.at
Musikverein Concordia – Jugendmusik Probe: Freitag, 18.30 Uhr – 19.45 Uhr, Vereinsheim Kontakt: Jugendref. Simone Grabher, Tel. 0664/1228309 Dirigent: Joachim Flatz, Tel. 0664/1411034. Musikverein Concordia – Schlümpfe Probe: Freitag, 18.30 – 19.20 Uhr, Vereinsheim Kontakt: Jugendref. Simone Grabher, Tel. 0664/1228309 www.mvconcordia.at/jugend Musikverein Lustenau Probe jeden Freitag 19.45 – 22 Uhr, Vereinsheim Gänslestraße 26, Kontakt: Sabine Jussel, Tel. 0680/2346096, jussel.sabine@gmail.com Musikverein Lustenau – Jugendmusik Probe jeden Dienstag, 18.15 – 19.45 Uhr Vereinsheim Kontakt: Judith Hämmerle, Tel. 0699/11876640 haemmerle.judith@gmx.at; www.musikvereinlustenau.at Musikverein Lustenau – Hänschen-Klein-Musik Probe jeden Dienstag, 17 – 18 Uhr Vereinsheim Kontakt: Julia Konzett, Tel. 0664/1406239 julia.konzett@vol.at, „Schnupperer“ immer willkommen! Trachtengruppe Lustenau – Tanzensembles • Komm vorbei und werde Teil unserer Tanzensembles. Überzeuge Dich unverbindlich!
Gesangverein Konkordia Lustenau Probe am Dienstag, um 19.30 Uhr. Komm, mach mit! Rheindorferstraße 28, Tel. 0677/61443000
Probentage: Mo., 17 h, Kindertanzgruppe und Bubenplattler; Di., 18.30 h Salsa; Mi., 19 h Schuhplattler; Mi., 20 h große Tanzgruppe. Infos: Hubert Ortner, 0660/6680576
Gospelchor SingRing • Gospelmusik im Theresienheim jeden Mi. (während der Schulzeit), 20 h. Wir freuen uns über soulige Stimmen. www.singring.at oder Tel. 0664/1535862.
Volksmusikverein Lustenau • Jeden 1. Freitag im Monat musizieren die Erwachsenen gemeinsam ab 18.30 bis ca. 21.30, in unserer Unterkunft bei der Kontaktadresse.
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Unsere Jugend musiziert jeden 3. Freitag im Monat von 18.30 bis 19.30 Uhr. Im Anschluss freies Zusammenspiel für die Erwachsenen bis ca. 21 Uhr.
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Kontaktadresse: Grabher Peter Mühlefeldstraße 9, 6890 Lustenau, Tel. 05577/87131 od. 0680/132 33 24 od. vmv.lustenau@aon.at, Beate Auer, Tel. 0664/469 11 90
„Starnacht“ - Komm als Star und feiere mit uns 20 Jahre SingRing bei einem rauschenden Faschingsfest im Theresienheim! Samstag, 2.2. um 20 Uhr
Kirchenchor St. Peter und Paul • Entdecken Sie die Freude am gemeinsamen Singen. Probe jeden Donnerstag, 20 Uhr im Theresienheim. Interessierte sind jederzeit herzlich willkommen. Kontakt: Tel. 05577/831 42
Freizeit und Umwelt
Lustenauer Marionettentheater Unsere Generalversammlung findet am Mo., 28.01. um 19.30 h in der Pizzeria Regina in Lustenau statt. Vereinsmitglieder und Interessierte sind herzlich willkommen!
Energieberatung Lustenau Kostenlose 1-stündige Erstberatung bei Ihnen zuhause. Anmeldung unter energieberatung@energieinstitut.at oder Tel. 05572/31202-112.
Musikverein Concordia Probe: Freitag, 20 Uhr, Vereinsheim Sandstraße Kontakt: Martin Fetz, Tel. 0660/4803434 Kapellmeister Karl-Heinz Schlachter, Tel. 87528.
Hundesportverein VHV OG Lustenau Welpenschule, zur Feldrast beim Millennium Park. Jeden Sonntag von 9 bis 10.30 Uhr, www.vhv-lustenau.at
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Kreativ-Atelier Lustenau • Kräutersalben herstellen. Di., 05.02., 18 bis 21 Uhr, Anmeldeschluss, 29.01. unter Tel. 0676/975 42 57 •
Chor der Musikwerkstatt Lustenau • Hast du Lust auf Singen, Rhythmus, Spaß und bist zwischen 6 und 15 Jahre alt? Probe: jeden Dienstag, 18 – 19 Uhr, Reichshofstraße 23, 2. Stock.
Figuren aus Draht, Do., 07.02., 19 bis 22 Uhr, Anmeldeschluss, 29.01. unter Tel. 0676/975 42 57
Landsmannschaft der Kärntner + Steirer • Freitag, 25.01. – Kaffeekränzchen im Huus ab 15 Uhr – Aus organisatorischen Gründen unbedingt Anmeldung bis 22.01. Infos bei Rosmarie 0676 9445254
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Kontakt: Giulia Engel, Tel. 0650/6685496 Eltern-Kind-Zentrum • Spielgruppe Regenbogen, Montag bis Freitag, 8 – 11.30 Uhr; Sonnenstraße 20, Tel. 84880. •
Offener Krabbeltreff für Kleinkinder, Alter: 0 bis 24 Monate, jeden Di.-NM, von 14.30 bis 17 Uhr, kein Eintritt und keine Anmeldung erforderlich, www.ekiz-lustenau.at
Obst- und Gartenbauverein Lustenau Am Samstag, den 02.02. um 13 Uhr praktischer Baumschnittkurs bei Scheffknecht Elmar im oberen Forst.
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Offener Nachmittag für Familien mit Kleinkindern jeden Mi. u. Do., von 14.30 – 17.30 Uhr. Kein Eintritt und keine Anmeldung erforderlich.
Radiomuseum • Besuchen Sie Rauchs Radiomuseum – Hofsteigstraße 21, Öffnungszeiten: Freitag, 15 – 19 Uhr, jeden 1. und 3. Samstag im Monat von 15 – 18 Uhr
Flip – Begabungsförderung für Kinder Interessen wecken – Begabungen entdecken! Kurse und Beratung. Infos unter Tel. 0680/1447696, verein.flip@gmail.com, www.verein-flip.info
Und nach tel. Vereinbarung: Tel. 05577/82784 oder Tel. 0664/2209064. www.radiomuseumlustenau.at
„Frau Holle“ Lustenau – Vbg. Familienverband Babysitter-Betreuungsdienst tagsüber und abends. Tel. 0676/83373366.
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Sonntag, 10. Februar, 2. Stammtisch-Hock mit Spiel, Spaß und Informationen. Im Huus ab 14 Uhr.
Tschingles Der Treffpunkt für bibelinteressierte Singles – bei Doris, Tel. 0676/833 22 829. VHS Lustenau • Italienisch für Anfänger – Grundstufe 2 (A1), HAK, Beginn 28.1.19, 18.30 Uhr, 10 Abende, Beitrag ¤ 114,– Kursleiterin Ilaria Cetta, Tel. Anm. 05574/525240 •
Treffpunkt Tanz! für Tanzbegeisterte ab 50 Pfarrzentrum Rheindorf, Beginn 29.1.19 14.30 Uhr, 10x Beitrag ¤ 80,– Kursleiterin Rosmarie Pühringer, Tel. Anm. 05574/525240.
Jugend und Kinder aha card – offizieller Altersnachweis • aha, Jugendinformationszentrum Vlbg. aha bietet Infos von A bis Z und unterstützt bei Fragen. aha Bludenz, Bregenz oder D’birn oder www.aha.or.at informieren. aha card – Vlbg. Jugendkarte. Ermäßigungen für alle zwischen 12 und 20 Jahre, Altersnachweis, Zugang zu aha plus. Anforderung www.aha.or.at/karte-bestellen. aha plus, Anerkennungssystem f. Jugendliche zwischen 12 und 24 J. Jugendliche können an Aktivitäten teiln., Punkte sammeln u. gegen Anerkennungen eintauschen.
HC Lustenau • Ballzirkus jeden Fr., 14.30 Uhr in der Sporthalle Gymnasium L’au, spiela, turna, balla, rennö für Kinder im Alter von 5 – 7 Jahren, a Gaudi und Jause für Mama und Papa •
Handballtraining der U8 Jahrgang 2010/11, jeden Mi. und Fr., 15.30 – 17 Uhr in der Sporthalle Gymnasium Lustenau, komm vorbei – wir freuen uns auf dich.
Kinderbetreuung „Ich bin Ich“ Negrellistraße 28, Tel. 0699/12813153; Montag bis Freitag 7.30 – 12.30 Uhr, Montag- bis Donnerstagnachmittag 13.30 – 17.30 Uhr. Kinderbetreuung „Jona“ • Werte fürs Leben… bio… vollwert… vegan… Ganztägige Kinderbetreuung von 1 – 4 Jahren, Teilenstraße 1 Mo. – Fr., 7.30 – 17.30 Uhr, Merle, Tel. 0660/111 6890, kkbjona@gmail.at, www.kkbjona.at Kinderbetreuung „Sonne, Mond und Sternle“ • Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 7.30 bis 12.30 Uhr und Montag bis Donnerstag 13 bis 17.30 Uhr Informationen unter Tel. 05577/89 099. •
Wald- und Wiesengruppe: Montag und Mittwoch 13.30 Uhr bis 17.30 Uhr.
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Kindergarten „s’Spatzoneascht“ Öffnungszeiten Mo. – Fr., 7.30 – 13 Uhr, Sandhofstr. 4, Tel. 05577/84433, www.spatzoneascht.at Kinderkrippe HOPPAT & HOPPATLi • Kleinkindbetreuung in der Büngenstraße 4 ...für Kinder zwischen 6 Monaten – 4 Jahren. Jeweils Montag – Freitag von 7 – 18 Uhr, ganzjährig, bis auf 5 Arbeitswochen. Infos und Anmeldung: Manuela Lang, BA. 0664/2454919, hoppat@familienverband-lustenau.at http://www.familienverband-lustenau.dudaone.com Kinderkrippe LEBE! • Kleinkindbetreuung in der Goethestraße 12 ...für Kinder zwischen 1 – 4 Jahren. Jeweils Montag – Freitag von 7 – 18.30 Uhr, ganzjährig, bis auf 5 Arbeitswochen. Infos & Anmeldung: Mag. Bettina Schmalzl, 0676/4040905, E: lebe@familienverband-lustenau.at http://www.familienverband-lustenau.dudaone.com Kinderkrippe SPAZi & SPAZini • Kleinkindbetreuung in der Neudorfstraße 13b
Pfadfinder Lustenau (Gemeinschaft, Abenteuer, Persönlichkeit) • Wichtel & Wölflinge, 7 – 10 Jahre: Spiel, Kreativität, Natur! Montags, 17.15 bis 18.30 Uhr, Patricia Dünser, +43 664/88 73 01 66, wiwoe@pfadfinder-lustenau.at •
Guides & Späher, 10 – 13 Jahre: Willkommen im Abenteuer! Donnerstags, 18.15 bis 19.30 Uhr, Florian Dünser, +43 660/523 67 07, gusp@pfadfinder-lustenau.at
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Caravelles & Explorer, 13 – 16 J.: Daniel H., 0699/10392677, caex@pfadfinder-lustenau.at; Ranger & Rover, 16 – 19 J.: Stefanie K., 0664/1376331, raro@pfadfinder-lustenau.at
pro mente Vorarlberg – Beratungsstelle Jugend Wir begleiten Jugendliche in schwierigen Lebensphasen. Tel. 05572/21 274 (Montag bis Freitag 10.30 – 12.30 Uhr), Dr.-Waibel-Str. 3, Dornbirn; www.promente-v.at/jugend Spielothek Lustenau (Spieleverleih) Dienstag, 17 – 18 Uhr und Freitag 13 – 14 Uhr. Im Pfarrcenter Rheindorf, Untergeschoss. Tel. 0650/8452601 Verein Vorarlberger Tagesmütter Flexible Kinderbetreuung durch qualifizierte Tagesmütter in Ihrer Nähe. Christine Denz, 05522/71 84 03 70, tagesmuetter-dornbirn@verein-tb.at.
...für Kinder zwischen 6 Monaten – 4 Jahren. Jeweils Montag – Freitag von 7.15 – 18.15 Uhr, ganzjährig, bis auf 5 Arbeitswochen.
Waldspielgruppe Waldfuchs für Kinder von 3 bis 6 Jahren. Mittwoch von 8.30 – 11 Uhr Information: Tanja Tomio, Tel. 05577/62 381 www.waldspielgruppe.at
Infos & Anmeldung: Manuela Lang, BA, 0664/2454919, E: spazi@familienverband-lustenau.at http://www.familienverband-lustenau.dudaone.com
W*ORT • Café-Donnschta, Donnerstag, 9 – 12 Uhr hausgemachter Kuchen, frischer Kaffee und nette Gespräche…
Kleinkinderbetreuung „Blumengarten“ • Ganztagskinderbetreuung für Kinder zwischen 1 – 4 Jahren. Öffnungszeiten: Montag – Donnerstag, 7.30 – 17.30 Uhr und Freitag, 7.30 – 12.30 Uhr. Maria-Theresien-Straße 94, Tel. 05577/83 151, Tel. 0676/73 14 525, blumengarten.lustenau@gmail.com Kleinkinderbetreuung „Paul’s Garten“ Montag – Freitag von 7 – 18 Uhr, ganzjährig, für Kinder von 1,5 – 4 Jahren. Lorettoweg 15, Tel. 05577/62 252. Mädchencafe Lustenau • Die Räumlichkeiten des Mädchencafés in der MariaTheresien-Str. 35 können von Frauen und Mädchen für div. Veranstaltungen, z.B. Geburtstagsfeiern, genutzt werden. Weitere Informationen: Michaela, Tel. 0676/902 00 70
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Arbeit mit Schulklassen und Gruppen – bei Anfragen bitte Gabi Hampson kontaktieren, Raiffeisenstraße 18, www.w-ort.at, Gabi: Tel. 0660/6846672.
Zwergengarten Am Neuner, Bewegungsbetreuung Öffnungszeiten: Montag bis Freitag: 7 – 18 Uhr. Am Neuner 2, Tel. 0676/884207234. Anmeldungen Martina Breznik: zwergengarten-amneuner@verein-tb.at
Soziales aks Kinderdienste Lustenau Betreuung von Kindern mit Sprech-, Sprach-, Bewegungs- und Verhaltensstörungen. Tel. 05574/20 25 400. Aktion Demenz Eine Reihe von Maßnahmen soll helfen, die Situation betroffener Familien in der Betreuung von Menschen mit Demenz zu verändern. Infos unter: www.lustenau.at
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Aktion Leben Vorarlberg • Schwangerenberatung bzw. praktische Hilfe, Wanderausstellung „LebenErleben“, Bürozeiten: Mo. u. Mi. von 8 – 11 Uhr, Di. von 14 – 16.30 Uhr, sowie n. Vereinbarung.
Familienhilfe der Caritas Vorarlberg • Wenn Eltern krankheitsbedingt ausfallen, brauchen Familien Hilfe. Die Familienhilfe der Caritas springt für Sie ein.
Höchsterstraße 30, Treffpunkt an der Ach (Familienund Sozialzentrum), Dornbirn, Tel. 0664/75 30 97 00, aktion.leben.vbg@aon.at, www.aktionleben-vorarlberg.at
Einsatzkoordination Bezirk Dornbirn: Christian Gojo, Wichnergasse 22, Feldkirch, Tel. 05522/200-1043, christian.gojo@caritas.at
Anonyme Alkoholiker • Wir heißen jeden willkommen, der den Wunsch hat, mit dem Trinken aufzuhören. Kontakt 19 – 22 Uhr, Tel. 0664/48 88 200 •
Meeting jeden Montag (von 20 bis 22 Uhr) im Pfarrweg 10. Kontakttelefon: Tel. 82620.
Babytreff Lustenau Jeden 3. Donnerstag von 9 bis 11 Uhr. Infos und Anmeldung bei Katrin Segschneider, ÖAFS Stillberaterin Tel. +43 680/333 13 81 Caritas Beratungsstelle Existenz & Wohnen Caritas-Center, Bahnhofstraße 9, Dornbirn, Öffnungszeiten: Di. und Do., 8.30 – 11.30 Uhr. Demenzsprechstunde mit Dr. Elmar Weiskopf Termin: Mittwoch, 30.01.2019, von 13 – 16 Uhr Schützengartenstraße 10, im Büro der Seniorenbörse L’au. Tel. Terminvereinbarung unter 05577 8181-3003 „Dô sin“ – Netzwerk Zusammen.Leben in Lustenau • Wir suchen Menschen, die ihre Zeit und Talente für eine bestimmte Zeit dem „guten Zusammenleben“ zur Verfügung stellen wollen. Wir vermitteln Patenschaften und helfen bei der Organisation von gemeinsamen Freizeitaktivitäten. Anya Fleischmann, 8181-3007, anya.fleischmann@lustenau.at www.lustenau.at/leben-in-lustenau/zusammenleben
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Bezirk Feldkirch: Elisabeth Feistenauer, Wichnergasse 22, Feldkirch, Tel. 05522/200-1049, Elisabeth.Feistenauer@caritas.at Familienverband Lustenau Büngenstraße 4, Bürozeiten nach Vereinbarung T: 0664/2454919, E: info@familienverband-lustenau.at http://familienverband-lustenau.dudaone.com/ FEMAIL FrauenInformationszentrum Vorarlberg Außenstelle Lustenau, Neudorfstraße 7 (Kindergarten Rheindorf). Öffnungszeiten: Do 8 – 13 Uhr, Tel. 05522/31 002 oder 0664/35 60 603, info@femail.at frauen.netzwerk.vorarlberg Vernetzung bringt Frauen Info-Vorsprung, neue Kontakte und damit neue Chancen. Info: Ines Wurzinger, Tel. 87000, wurzinger.ines@aon.at Geburtsvorbereitung und Beckenbodentraining Für einen gut vorbereiteten Start ins Leben! Auch Babymassage, Infos und Anmeldung: Jutta Wehinger, Hebamme, Tel. 0650/22 09 798, jutta.wehinger@gmx.at Hospiz Vorarlberg – eine Aufgabe der Caritas Begleitung für sterbende und trauernde Menschen und Angehörige, Caritashaus, Lustenauer Straße 3, 6850 Dornbirn, Tel. 05522/200-4032. ifs Institut für Sozialdienste Tel. 05/1755 530, dornbirn@ifs.at Sprechzeiten: Mo. bis Fr., 8 – 12 u. 13 – 17 Uhr. Beratung und Therapie für Kinder, Jugendliche, Erwachsene.
Ehe- und Familienzentrum Fachkundige Ehe-, Partner-, Familien- und Lebensberatung. Beratungsstelle Dornbirn, Rathausplatz 4, 5. Stock, Tel. 05522/74 139.
ifs Schuldenberatung Beratung von ver- und überschuldeten Einzelpersonen und Familien. Benger Park, Mehrerauerstraße 3, Bregenz, Tel. 05/1755 580, schuldenberatung@ifs.at
Familienhilfe Büro: Montag – Donnerstag 8.15 – 12 Uhr und 14 – 16 Uhr, Freitag 8.15 – 12 Uhr. Tel. 05522/200-1043. Die Familienhilfe entlastet und unterstützt Familien.
Krankenpflegeverein Lustenau • Ermöglicht in gewohnter Umgebung die notwendige medizinische Pflege und die ganzheitliche Betreuung. Bürozeiten: Montag bis Freitag, 8 – 11 Uhr, Tel. 82721. •
Pflegeberatung und Ambulanz, Montag bis Freitag, 11 – 12 Uhr, Sa. und So. nach telefonischer Vereinbarung unter Tel. 82721, krankenpflegeverein.lustenau@vol.at
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„Bewegt ins Alter“ Seniorengymnastik. Di. 15 + 16 Uhr. 20 ¤ für 10 Stunden (1. „Schnupperstunde“ – kostenlos) Voranm. erwünscht (0699/17156190 DGKP E. Bohner)
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Mobiler Hilfsdienst • Betagten, Kranken, Alleinstehenden ein selbstbestimmtes Leben ermöglichen. MOHI Erreichbark.: 77/84311-6600 Bürozeiten: Mo. – Fr., 8 – 11.30 h, sowie Di. u. Do., 14 – 16 h.
Vereinigung türkischer Eltern in Vorarlberg (Vorarlberg türk velliler birligi) Bei schulischen Problemen sind wir immer für Sie da. Wenden Sie sich an uns: 88141 (Kaya Binnur) od. 0650/4608091 (Sedat Erdogan)
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Vorarlberger Kinderdorf – FAMILIENIMPULSE Für junge Familien, die eine praktische Hilfe brauchen (2-3 Stunden/Woche), Tel. 0650/499 20 65, m.ileka@voki.at, www.vorarlberger-kinderdorf.at
Tagesbetreuung für Senioren – so viel Eigenständigkeit u. Betreuung wie gewünscht. Erreichbark.: 77/84311-6600. Bürozeiten: Mo. – Fr., 8 – 11.30 h, Di. u. Do., 14 – 16 h.
Österreichische Lungenunion Für alle Betroffenen von Asthma und COPD kostenlose Beratung, Vorträge, Beihilfen. Info: Herbert Riedmann, Tel. 0676/61 75 315, Lustenau, Binsenfeldstraße 8d.
Weltladen Lustenau • Wir suchen ehrenamtliche Verstärkung im Verkauf. Melde dich im Weltladen Lustenau. Wir freuen uns auf dich.
Österreichische Krebshilfe Vorarlberg Kostenlose Beratung, Unterstützung, Begleitung u. Hilfe für Krebspatienten u. Angehörige. Tel. Beratung Mo. – Fr.: 9 – 12 h, Termine n. V.: 72/202388, www.krebshilfe-vbg.at Österreichische Rheumaliga • Alle mit Gelenksbeschwerden sind jeden Dienstag von 16.45 – 17.45 Uhr zum Turnen in der VS-Hasenfeld herzlich eingeladen. Kontakt unter Tel. 0699/11 04 94 96 oder Ilse Maier, Tel. 0650/539 10 44. pro mente Wenn nichts mehr ist, wie es vorher war? Sozialpsychiatrischer Dienst – wir bieten Unterstützung! SpDi Dornbirn: T 050 411 685, E dornbirn@spdi.at, www.spdi.at Servicestelle für Betreuung und Pflege Für Fragen u. Infos um das Thema „Betreuung u. Pflege“. Schützengartenstr. 10a, L’aus Treffpunkt für Soziales u. Gesundheit, 05577/8181-3300, servicestelle@lustenau.at Sozialpate – Pfarrgemeinden und Caritas SozialpatInnen sind geschulte Freiw. der Caritas, welche Menschen in schwierigen Lebenssituationen eine bestimmte Zeit begleiten u. unterstützen. 05522/20 01 017. Suchtfachstelle • Beratung, Therapie u. Infos bei Abhängigkeit (Alkohol, Medikamente…) für Betroffene/Angehörige. Caritas-Center, Bahnhofstraße 9, Dornbirn. Tel. 05522/20 04 050, Öffnungszeiten: Montag – Freitag, 8.30 Uhr bis 11.30 Uhr. Stillberatung und Stillvorbereitungskurs in Lustenau Kompetente Hilfe bei Stillproblemen aller Art, Stillhotline, Anm./Infos: K. Dörler, geprüfte Stillberaterin (IBCLC), 0650/8710111, kerstin@stillberaterin.at, stillberaterin.at Telefonseelsorge 142 Wir reden mit Ihnen – wenn Sie Sorgen/Probleme haben od. einfach einmal mit jemandem sprechen wollen. Sie erreichen uns Tag & Nacht unter d. kostenl. Tel. Nr. 142!
Mo. – Sa., von 9 – 12 und 14.30 – 18 h (außer Do. u. Sa.)
Senioren Pensionistenverband Lustenau • Montags Kegeln ab 14 Uhr im Landessportzentrum Dornbirn, auch Anfänger sind herzlichst willkommen, Info Anton 0676 9552427 •
Kreta, Frühjahrsreise (8 Tg) Termin 24.04. bis 01.05.2019, Infos und Anmeldungen ab sofort bei Anton, Tel. 0676/955 24 27
Radeln ohne Alter • bietet kostenlose Fahrradausflüge mit SeniorInnen, damit diese wieder vermehrt am gemeinschaftlichen Leben teilnehmen können. Wir holen die SeniorInnen mit Fahrrad-Rikschas ab und unternehmen etwas Schönes. www.radelnohnealter.at, radelnohnealter@gmx.at oder Tel. 0650/575 9531. Rotes Kreuz Bewegungsprogramm • Körperlich und geistig fit bleiben mit dem Bewegungsprogramm vom Roten Kreuz, regelmäßig im „Pfarrcenter Rheindorf“ und im „Schützengarten“. Weitere Infos: Doris Schütz, Tel. 0664/26 15 536, doris.schuetz@v.roteskreuz.at Seniorenbund Lustenau • Mo., 04.02., Mohrenbrauerei Dornbirn. Treff 15 Uhr vor Ort! ¤ 24,– (29) für Führung, Degustation, Jause. Information bei Franz Reinbacher 0664/88546240 •
Di., 05.02., Winterwanderung vom Bödele zur Lustenauer Hütte, L 50 um 08.58 Uhr ab Bahnhof, Anm. und Info bei Evelyn Alge Tel. 0664/276 26 15
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Di., 19.02., „Lustenau aktuell“ mit Bürgermeister Dr. Fischer. 14.30 Uhr im Theresienheim, Eintritt frei, Gäste willkommen. Information bei Franz Reinbacher
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Seniorenclub 50+ • Der Seniorenclub 50+ ist wieder jeden Do. von 14 – 18 h geöffnet. Der Treffpunkt in Lustenau. Spiele, jassen und Unterhaltung. Reichshofstr.21, Nähe GH Corfu •
Di., 29. 01. Winterwanderung Hochhädrich/Moosstüble, für Nichtwan. Gehzeit 10 min. Abf. 12 h bei Bösch-Reisen, alle Haltestellen. Anm. Lotte 0650/8781768, Inge 05577/82099
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Di., 12.02. Faschingskränzle im Reichshofsaal am Nachmittag. Mit Musik, Kaffee, Kuchen u. Brötle. Bitte anmelden bei Lotte 0650/8781768 od. Inge 05577 / 82099.
Seniorenring Lustenau • Jeden Mo. Seniorengymnastik mit Silvia, 16.15 h – 17.15 h in der Turnhalle SPZ Rotkreuz Lustenau. Eingang Hinterfeldstr. Bleib fit – mach mit! Schnupperstunde gratis. •
Di., 29. 01. Winterwanderung Hochhädrich/Moosstüble, für Nichtwan. Gehzeit 10 min. Abf. 12 h bei Bösch-Reisen, alle Haltestellen. Anm. Lotte 0650/8781768, Inge 05577/82099
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Di., 12.02. Faschingskränzle im Reichshofsaal am Nachm. mit Musik, Kaffee, Kuchen und Brötle. Bitte um Anmeldung bei Lotte oder Inge (siehe oben).
Jahrgänge Jahrgang 1928 Wir treffen uns wieder am Dienstag, den 29.01.2019 um 15 Uhr in der Zwickeria. Jahrgang 1943 Start zur 1. Winterwanderung 2019 am Mi., 30.01. um 14.30 Uhr am Kirchplatz. Ab ca. 17 Uhr sind wir in der Zwickeria, wo auch NichtwanderInnen willkommen sind. Bei Schlechtwetter nur dort. Jahrgang 1949 2019 bleibt es wie die vergangenen Jahre. Treffpunkt jeden letzten Mittwoch im Monat ab 19 Uhr in der Zwickeria. Jahrgang 1954 Do., 21.02., um 09.30 Uhr treffen wir uns in der Zwickeria zu einem Frühstück. Auf rege Teilnahme freut sich Obfrau Sigrid.
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Inserentenverzeichnis AK Wahl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45 Anderle – Beschriftungen . . . . . 58 Andreas Hofer Immobilien . . . . 50 Bärenstadl Lustenau . . . . . . . . . 47 Easy Guitar . . . . . . . . . . . . . . . . . 50 FC Lustenau . . . . . . . . . . . . . . . . . 65 Felder Reisen . . . . . . . . . . . . . . . . 53 Filmvorführung – Lustenau Gestern & Heute . . 64 Gebrüder Keckeis . . . . . . . . . . . . 54 H16 Handels GmbH . . . . . . . . . . 50 Hefel Immobiliengruppe . . . 54 59 Hermann Bösch Metzgerei . . . . 57
Hofer Beck . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52 Holztreppen Berchtold . . . . . . . . 52 i+R . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .55 Jäger Aquatec . . . . . . . . . . . . . . . 55 Kimi . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58 Klückar – Flohmarkt . . . . . . . . . . 64 Konzett . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 Kritzer Personalbüro . . . . . . . . . 52 Level Up – Lehrlingsmesse . . . . 62 Lustenauer Marionettentheater . . . . . . . . 48 Mangold . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49 Marktgemeinde Lustenau . . 63, 66
Masal Lackierungen . . . . . . . . . . 51 Maschinenring – Personalleasing . . . . . . . . . 56 58 Neulicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57 NKG Reisen . . . . . . . . . . . . . . . . . 47 Perzi Kunststoff . . . . . . . . . . . . . 54 Rohrreinigungs-Service . . . . . . . 52 s’TAXI . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58 SD Grosslager . . . . . . . . . . . . . . . 52 Sing Ring . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64 Taxi Rednose . . . . . . . . . . . . . . . . 51 unart produktion . . . . . . . . . . . . 50 Union . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56
Vorarlberger Kinderdorf . . . . . . . . . . 48, 54, 62 VPack . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59 Weinseminar – Dietmar Alge . . . . . . . . . . . . . . 62 WIFI . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48 51 Xact . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48 Zentrum für Autogenes Training Dornbirn . . . . . . . . . . 61
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Telefon: 0664/2180864 E-Mail: info@baerenstadl.at
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Für eine Familienfeier, Firmenfeier oder eine Feier jeglicher Art sind wir am Samstag gerne für euch da.
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Die Lustenauer Kindergärten
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Nr. 16 / 21. April 2006
AK Wahl 45 Anderle – Beschriftungen 58 Andreas Hofer Immobilien 50 Bärenstadl Lustenau 47 Easy Guitar 50 FC Lustenau 65 Felder Reisen 53 Filmvorführung – Lustenau Gestern & Heute 64 Gebrüder Keckeis 54 H16 Handels GmbH 50 Hefel Immobiliengruppe 54 59 Hermann Bösch Metzgerei 57 Hofer Beck 52 Holztreppen Berchtold 52 i+R 55 Jäger Aquatec 55 Kimi 58 Klückar – Flohmarkt 64 Konzett 46 Kritzer Personalbüro 52 Level Up – Lehrlingsmesse 62 Lustenauer Marionettentheater 48 Mangold 49 Marktegemeinde Lustenau 66 Marktgemeinde Lustenau 63 Masal Lackierungen 51 Maschinenring – Personalleasing 56 58 Neulicht 57 NKG Reisen 47 Perzi Kunststoff 54 Rohrreinigungs-Service 52 s’TAXI 58
SD Grosslager 52 Sing Ring 64 Taxi Rednose 51 unart produktion 50 Union 56 Vorarlberger Kinderdorf 48 54 62 VPack 59 Weinseminar – Dietmar Alge 62 WIFI 48 51 Xact 48 Zentrum für Autogenes Training Dornbirn 61
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