Lustenauer Gemeindeblatt
Amtsblatt der Marktgemeinde Lustenau
Frauen-Kreativmarkt Samstag, 16. M채rz 2013, 8.00 bis 12.30 Uhr Kirchplatz Lustenau
Freitag, 15 M채rz 2013 Nr. 11/ 130. Jahrgang www.lustenau.at
Einzelpreis: Euro 0,50
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Nr. 11/15. März 2013
Inhalt 4 4 4 4
Gesundheit, Notdienste, Kalender Ärztlicher und zahnärztlicher-Notdienst Apotheken-Notdienst Wochenkalender Abfallkalender
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Aus unserer Gemeinde
Titel
37 Kirchen 40 Veranstaltungstipps 41 Vereine und Termine 46 Inserate 46 Inserentenverzeichnis 77 Kleinanzeigen
Frauen-Kreativmarkt Samstag, 16. März 2013, 8.00 bis 12.30 Uhr Kirchplatz Lustenau
Impressum Medium, Erscheinung: Amts- und Anzeigenblatt der Marktgemeinde Lustenau Erscheint jeden Freitag Erscheinungsort und Verlagspostamt: 6890 Lustenau Herausgeberin: Marktgemeinde Lustenau Rathausstraße 1, 6890 Lustenau Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag 8.00 – 12.00 Uhr und 13.30 – 16.30 Uhr, Freitag 8.00 – 12.30 Uhr Redaktion: Öffentlichkeitsarbeit T 05577 8181-112 E presse@lustenau.at
Mehr als 30 Frauen präsentieren nächsten Samstag im Lustenauer Zentrum ihre neuesten kreativen Kreationen. Zum Frühlingsbeginn gibt es neben Schmuck, Keramik und Produkten aus Filz auch Textiles, Karten, Frühlings- und Osterdekorationen sowie feine Kräuterprodukte. Das bietet der Frauen-Kreativmarkt: … kreative Ausstellerinnen aus dem ganzen Land … Verkauf von geschmackvollem Kunsthandwerk und aktueller Frühlings- und Osterdekoration … Inspiration durch neue und traditionelle Techniken sowie eine Vielzahl an Materialien … ein gemütlicher Treffpunkt für Liebhaberinnen von hochwertigen Deko- und Designartikeln
Abo- und Inseratenservice: Gerhard Hämmerle Rathaus, 2. Stock, Zimmer 202 T 05577 8181-204 F 05577 86868 E gemeindeblatt@lustenau.at Inseratenannahme nur schriftlich jeweils bis Dienstag, 12 Uhr (vor Feiertagen Montag). Aktuelle Anzeigentarife auf www.lustenau.at Preis, Abonnement, Zustellung: Einzelpreis: Euro 0,50 Abo jährlich: Euro 29,74 (inkl. Zustellung) Satz und Druck: Buchdruckerei Lustenau GmbH Millennium Park 10, 6890 Lustenau
Titelfoto: Nadine Giselbrecht
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Gesundheit, Notdienste
Apotheken- und Nachtdienst Samstag, 16.03. und Sonntag, 17.03.: Engel-Apotheke | Grindelstraße 17a, Tel. 88080
Notrufe Feuerwehr Polizei
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Rettung 144 Telefonseelsorge 142
Ärztlicher Wochenend-Notdienst Samstag, 16.03.13, 7 Uhr bis Montag, 18.03.13, 7 Uhr Dr. Udo Schlemmer, Maria-Theresien-Straße 6, Tel. 83210 Ordinationen von 10 – 12 Uhr und 17 – 18 Uhr, bei unaufschiebbaren Behandlungen und dringenden Notfällen auch außerhalb der Ordinationszeiten.
Ärztlicher Wochentag-Notdienst Ist an Wochentagen die Hausarztpraxis nicht erreichbar, ist für dringende Fälle ein Bereitschaftsdienst eingerichtet. Die diensthabende Praxis ist rund um die Uhr über den Ärztenotruf erreichbar: Tel. 141 bei der RFL (Rettungs- und Feuerwehrleitstelle) oder auf www.141-vorarlberg.at
Keine Ordination Donnerstag, 14.03. bis Dienstag, 19.03. Dr. Bernhard Bader Maria-Theresien-Straße 94, Tel. 82351 Dienstag, 19.03. Dr. Hermine Engl Bahnhofstraße 29, Tel. 83878 Donnerstag, 21.03. bis Montag, 01.04. Dr. Simon Zünd Maria-Theresien-Straße 15, Tel. 62444 Freitag, 22.03. bis Freitag, 29.03. Dr. Hans Maksymowicz Schillerstraße 23, Tel. 83800
Zahnärztlicher Notdienst Samstag, 16.03. bis Sonntag, 17.03.: Dr. Viktoria Bischof, Langenerstraße 1, Bregenz, 9 – 11 Uhr Dr. Jan Kupec, Eisengasse 25, Dornbirn, 17 – 19 Uhr
Montag, 18.03.: Engel-Apotheke | Grindelstraße 17a, Tel. 88080 Dienstag, 19.03.: Rhein-Apotheke | Höchst, Kirchplatz 4, Tel. 05578/75391 Mittwoch, 20.03.: Engel-Apotheke | Grindelstraße 17a, Tel. 88080 Donnerstag, 21.03.: Braun-Apotheke | Maria-Theresien-Straße 13, Tel. 82021 Freitag, 22.03.: Rheintal-Apotheke | Hofsteigstraße 1, Tel. 83344 Der Dienst am Wochentag dauert jeweils von 8 Uhr morgens bis 8 Uhr des folgenden Tages.
Kalender für die Woche 12/2013 18. März bis 24. März 2013 Wochenkalender 18. Mo 19. Di 20. Mi 21. Do 22. Fr 23. Sa 24. So
Cyrill, Eduard, Sibylle, Anselm Josef Nährvater; Gernot, Ida, Gero Wolfram, Claudia, Irmgard, Irma Alexandra, Elias, Raimund, Cassian Katharina, Herlinde, Elmar, Lea Turibio, Marbot, Rebecca, Otto Katharina v. Schw., Diego, Simon
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Der MOND geht ab dem 18. März unter sich. Ein schöner Josefstag bringt ein gutes Jahr
Abfallkalender 21. Do Bioabfall 23. Sa Altpapiersammlung Rotes Kreuztabfall, ÖkoBag Altstoffsammelzentrum (ASZ), Königswiesen, Lustenau Info-Hotline 05577 202 575 Abgabe von sperrigen Restabfällen, Holz, Altstoffe sowie Grün- und Problemabfälle bis zu 3 m3. Informieren Sie sich anhand der Abfallbroschüre über die verschiedenen Abfallarten und wie sie richtig und möglichst günstig entsorgt werden können. Öffnungszeiten November bis April Montag bis Freitag 7.00 bis 16.45 Uhr jeden ersten Samstag im Monat 9.00 bis 12.00 Uhr Bauhof der Marktgemeinde Lustenau, Schillerstraße 48, Tel. 05577 84527 Abgabe von Kleinstmengen an Sperrmüll und Problemstoffen, die auf ein Fahrrad oder Mofa passen. Abgabemöglichkeit: Mittwoch 9.00 bis 12.00 Uhr Größere Mengen an Sperrmüll und Problemstoffen geben Sie bitte im ASZ Häusle ab.
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Aus unserer Gemeinde Soziales Angenehmes Wohnumfeld für Menschen mit Demenz Im Zuge der Informations- und Vortragsreihe “Pflege im Gespräch” findet am 21. März ein öffentlicher Vortrag statt. Kornelia Rümmele-Gstrein zeigt auf, welche Anpassungen im Wohnbereich für demenzerkrankte Menschen sinnvoll sind. Im Anschluss steht die Referentin für Fragen zur Verfügung. Ein Kernproblem für Menschen mit Demenz ist ihre Orientierungslosigkeit. Ihnen fehlt der klare Bezug zur Zeit, zum Raum und zur aktuellen Situation, die normalerweise Halt und Sicherheit vermittelt. Sie reagieren mit Unsicherheit und Angst. Hier gilt es, dem Erkrankten vor allem im eigenen Wohnumfeld Sicherheit und Vertrautheit zu geben, um ihm so die Orientierung zu erleichtern. Was ist in welcher Phase sinnvoll? Kornelia Rümmele-Gstrein ist diplomierte psychische Gesundheits- und Krankenschwester und Gedächtnistrainerin. Sie ist spezialisiert in der Beratung für Innenraumgestaltung mit Schwerpunkt Demenz. Beim Vortrag zeigt sie auf, welche Umgestaltung und Hilfsmittel in den verschiedenen Phasen der Demenz sinnvoll sind. Auch bei einer Wohnraumveränderung oder einem Umzug kann man Orientierung schaffen.
Wertvoller Begleiter Diese Veranstaltungsreihe richtet sich mit Informationen und Unterstützung im weitesten Sinn an pflegende Angehörige. Angesprochen werden sollen auch alle Interessierten, denn oft wird man ganz unvorbereitet mit der Betreuungs- und Pflegebedürftigkeit der Eltern, Schwiegereltern oder anderer Familienangehöriger konfrontiert. Qualifizierte ReferentInnen und die enge Zusammenarbeit mit sozialen Einrichtungen der Gemeinde und der Region machen „Pflege im Gespräch“ zu einem wertvollen Begleiter. Organisiert von der Marktgemeinde Lustenau, dem Krankenpflegeverein, dem Mobilen Hilfsdienst und des Sozialkreis Lustenau in Zusammenarbeit mit connexia. Weitere Informationen zu dieser Veranstaltung sind bei Silvia Benz von der Servicestelle für Betreuung und Pflege unter der T 0664 9693149 erhältlich.
Sinnvolle Umgestaltung des Wohnbereichs von Menschen mit Demenz Referentin: Kornelia Rümmele-Gstrein, Psych. GKS und Gedächtnistrainerin Wann: Donnerstag, 21. März 2013, von 19.30 bis 21.30 Uhr Wo: Im Schützengarten, Lustenaus Treffpunkt für Soziales und Gesundheit Eintritt: 5,- Euro Keine Anmeldung erforderlich.
Umsetzbare Tipps für zu Hause Die Referentin gibt ebenso praktische Tipps bei einer Weglauftendenz und weist auf mögliche Gefahrenquellen im Alltag hin. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Bedeutung von Farben, Farbstrukturen und Materialien, denn Menschen mit Demenz können sehr lange durch Farben erreicht werden.
Menschen mit Demenz kann man die Orientierung erleichtern. So erhalten sie Sicherheit und Vertrautheit.
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Kultur „Feuer und Flamme“ – Ein Film über Clownfrau Elke Maria Riedmann Elke ist Clownfrau. Mit diesem Beruf ist sie in einer Männerwelt weitgehend singulär. Allen Widerständen zum Trotz hat sie ihr Leben der Aufgabe verschrieben, Menschen Freude zu bereiten. Sie hat in Paris studiert und ist seit 20 Jahren als Clownfrau tätig. Damit gilt sie als eine der Pionierinnen im deutschsprachigen Raum. Ehrenamtlich bringt die sympathische 50Jährige als CliniClown Kinder zum Lachen. Als professionelle Clownfrau Frau Heimpl oder Brenda Feuerle scherzt sie mit Erwachsenen. Clownfrauenfestival in Brasilien In „Feuer und Flamme“ wird die Geschichte von Elke als Clownin und theaterspielende Frau erzählt, die zum internationalen Clownfrauenfestival Palhaçaria im brasilianischen Recife eingeladen ist. Es ist eine besondere Freude und zugleich Herausforderung für Elke, als einzige Österreicherin mit ihrem Stück „Treuer wie Feuer / Mais Fiel Que Fogo“ dort Seite an Seite mit den berühmtesten Clownfrauen der Welt auftreten zu dürfen. Die Kamera begleitet Elke auf ihrer Reise von Vorarlberg nach Brasilien und in ihrer Rolle als „Brenda Feuerle“. Der Dokumentarfilm entführt die Zuschauer in die Welt der Clownfrau Elke Maria Riedmann und ihrer Clownkolleginnen. „Feuer und Flamme“ vereint berührende Festivalbilder, Elkes Monologe sowie Stimmen von Clownfrau Gardi Hutter oder Theaterregisseur Augustin Jagg und reflektiert somit das Selbstverständnis und die Rolle einer Clownfrau. „Feuer und Flamme“ Clownfrau Elke Maria Riedmann und ihre Passion/Paixão Premiere: 14. März 2013, 20 Uhr, Großer Sitzungssaal im Rathaus der Marktgemeinde Lustenau, Anmeldung unter 8181-305 Weitere Vorstellungen: 21. März 2013, 20 Uhr, Kinothek Lustenau; 24. und 27. April 2013, 20.30 Uhr, Kinosaal Spielboden Dornbirn Eine Produktion von Medienzoo, Regisseurin: Anneliese Penzendorfer
Regisseurin Anneliese Penzendorfer begleitete Elke Maria Riedmann und zeigt in „Feuer und Flamme“ die Welt einer Clownfrau.
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Markt Frauen-Kreativmarkt Großer Beliebtheit erfreut sich seit Jahren der FrauenKreativmarkt, der vom Luschnouar Markt in Kooperation mit Lustenau Marketing veranstaltet wird. Auch in diesem Jahr werden rund 30 Ausstellerinnen auf dem Kirchplatz ihre kreativen Werkstücke präsentieren. Der Markt findet am Samstag, den 16. März 2013, von 8.00 bis 12.30 Uhr auf dem Kirchplatz statt. „Die Idee zum Markt kommt von einigen aktiven Frauen“, berichtet Gebhard Hämmerle von der Marktgemeinde Lustenau. „Wir haben weitere Teilnehmerinnen gesucht und es werden jedes Jahr mehr Frauen aus dem ganzen Land und der benachbarten Schweiz, die bei uns ausstellen.“ Über 30 Ausstellerinnen Mehr als 30 Frauen kommen ins Lustenauer Zentrum, um nächsten Samstag ihre neuesten Kreationen zu präsentieren. Neben Schmuck, Keramik und Produkten aus Filz gibt es Textiles, Karten, Frühlings- und Osterdekorationen sowie feine Kräuterprodukte. Auch Frauen aus Lateinamerika vom Verein „Tierra Madura“ sind am Markt vertreten. Frauen vom Luschnouar Markt Die Frauen vom Wochenmarkt bieten, so wie jeden Donnerstag und Samstag, ihre Spezialitäten an. Bei Helgas Feinkoststand gibt es Olivenöl, eingelegte Oliven sowie Nudeln und Eier. Die Gärtnerinnen von Müllis Blumenshop locken mit bunten Frühlingsblumen und die „königlichen Damen“ vom Marktstand Johannes König preisen ihr Gemüse an. Reingard Walser verkauft saftige Grillhühner und für ein köstliches Frühstück bieten die Bäckersfrauen zusätzlich zu den üblichen qualitativ hochwertigen Backwaren Kaffee und „Gipfili“ zum Aktionspreis an. Frauen-Kreativmarkt Sa., 16. März 2013, 8.00 bis 12.30 Uhr, Kirchplatz Lustenau … über 30 kreative Ausstellerinnen aus dem ganzen Land … Verkauf von geschmackvollem Kunsthandwerk und aktueller Frühlings- und Osterdekoration … Inspiration durch neue und traditionelle Techniken sowie eine Vielzahl an Materialien … der gemütliche Treffpunkt für Liebhaberinnen von hochwertigen Deko- und Designartikeln
Mehr als 30 Frauen aus dem ganzen Land bieten am Samstag, den 16. März, am Lustenauer Kirchplatz ihre Kreationen zum Verkauf an. (Foto: Nadine Giselbrecht)
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Sport Sportlerehrung 2012 Vergangenen Donnerstag, den 7. März 2013, luden Bürgermeister Kurt Fischer und Sportreferent Bernd Bösch zur traditionellen Sportlerehrung in das Foyer des Reichshofsaals. 83 Sportlerinnen und Sportler aus 18 Lustenauer Sportvereinen wurden für ihre Leistungen im vergangenen Jahr gebührend gewürdigt und mit einem kleinen Erinnerungsgeschenk bedacht. Als Vorarlberger Meister, Medaillengewinner bei Österreichischen Titelkämpfen oder als Teilnehmer an internationalen Meisterschaften haben die Athleten die Marke Lustenau weit über die Gemeindegrenzen hinausgetragen und unsere Gemeinde und seine Sportvereine würdig vertreten. Zahlreiche Ehrengäste, darunter der fast vollzählig erschienene Gemeindevorstand und der Sportausschuss sowie zahlreiche Vereinsfunktionäre und Eltern der SportlerInnen, verliehen der Veranstaltung einen würdigen Rahmen. Sporthochburg Vorarlbergs In ihren Ansprachen hoben Bürgermeister und Sportreferent die Stellung Lustenaus als Sporthochburg Vorarlbergs hervor und bedankten sich auch bei den Funktionären für ihr vorbildliches ehrenamtliches Engagement, welches diese Erfolge erst ermöglichte. Bürgermeister Kurt Fischer zitierte den Lustenauer Mudartdichter Hannes Grabher, der schon in seinem Gedicht „Mer Luschnouar“ feststellte, dass „Luschnou im Radla, Turna und Balla vuonna dra ischt“. Erfreulich, dass das Spektrum der Sportausübung in Lustenau so viele Sportarten umfasst und sich auch alle Altersstufen sportlich betätigen und dabei bemerkenswerte Erfolge erzielen. So waren von der 8-jährigen Leichtathletin bis zum 81-jährigen Bogenschützen alle Altersstufen bei der diesjährigen Sportlerehrung vertreten. Als einen wichtigen Meilenstein in der Lustenauer Sportpolitik bezeichnete Sportreferent Bernd Bösch in seinen Grußworten den nun endlich in der Realisierungsphase befindlichen Bau der Schulsport- und Leichtathletikanlage im Sportpark. Die für nächstes Jahr geplante Eröffnung der Sportstätte soll für viele Vereine einen zusätzlichen Impuls für ihre Aktivitäten geben. Im Anschluss an die Ehrung, die von der Lustenauer Band „Funkstreife 6“ musikalisch begleitet wurde, ließen die Anwesenden bei einem reichhaltigen Buffet und viel SmallTalk den Abend gemeinsam ausklingen.
Sportler aller Altersstufen und Leistungsklassen wurden für ihre Erfolge geehrt. Im Bild: Joda Tomio vom Bogenschützenclub Lustenau mit Bürgermeister Kurt Fischer und Sportreferent Bernd Bösch.
Erfolgreiche Leichtathleten der TS Jahn Lustenau. (Fotos: Lukas Hämmerle)
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Bibliothek Die Bibliothek bleibt am Karfreitag (29.3.) und Karsamstag (30.3.) geschlossen. Ab 2.4.2013 sind wir wieder für Sie da! Pontenstraße 20 · Telefon 05577 83292 · bibliothek@lustenau.at
Soziales BLUTSPENDEAKTION Montag, 18. März 2013 in der Turnhalle der Mittelschule Rheindorf jeweils von 17.00 – 20.00 Uhr Allgemeines Ihre Bereitschaft Blut zu spenden, ist die Grundlage dafür, dass wir die Krankenhäuser des Landes Vorarlberg mit genügend Blutprodukten versorgen können. Veranstalter: Blutbank des Roten Kreuzes in Zusammenarbeit mit dem Sozialreferat der Marktgemeinde Lustenau Blut spenden hilft Leben retten! Meldet euch als freiwillige Blutspender!
Rathausstraße 1 · Telefon 05577 8181-303 · yvonne.ulrich@lustenau.at
Umwelt Naturschutzgebiet „Gsieg – Obere Mähder“ – Verhaltensregeln Aus gegebenem Anlass möchten wir auf die geltende Naturschutzverordnung für das Naturschutzgebiet „Gsieg – Obere Mähder“ hinweisen. Bitte insbesondere um Beachtung folgender Verhaltensregeln: • Streuewiesen dürfen zum Schutz der Brutvögel und Wildtiere in der Zeit vom 15. März bis zum 31. August nicht betreten oder befahren werden. • In der Zeit vom 15. März bis 30. Juni dürfen auch die ins Naturschutzgebiet führenden Stichwege entlang des Landgrabens (Gst.Nr. 4957), der Weg nördlich des Modellflugplatzes (Gst.Nr. 4955), der Stichweg südlich des Vetterhofs (Gst.Nr. 6856) und der Weg östlich der Hohenemser Straße in Richtung Binnenkanal (Gst.Nr. 6862/2), ausgenommen für die land- und forstwirtschaftliche Nutzung, Instandhaltungstätigkeiten, zur Ausübung der Jagd und für Verrichtungen in Ausübung des Grundeigentums nicht betreten werden. • Weiters sei noch einmal darauf hingewiesen, dass es im Lustenauer Europaschutzgebiet zum Schutz der wildlebenden Tiere u.a. untersagt ist, Hunde frei laufen zu lassen, zu reiten, ohne zwingenden Grund Lärm und Unruhe zu erregen, Feuer anzufachen oder Abfälle zurück zu lassen. Wir ersuchen alle Naturfreunde höflich um Beachtung dieser „Hausordnung“ der Natur Rathausstraße 1 · Telefon 05577 8181-519 · rudi.alge@lustenau.at
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Feuerwehr Einladung zur
130. Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Lustenau am Samstag, den 16. März 2013 um 19.30 Uhr im Reichshofsaal.
Gemeindemandatare, Vertreter von Behörden und Vorstände von Vereinen laden wir herzlich ein, sich ü ber die erbrachten Leistungen im abgelaufenen Jahr zu informieren. Um 19.00 Uhr findet im Foyer die Eröffnung der Fotoausstellung „Faszination Feuerwehr“ statt. Dabei werden Bilder aus den Bereichen Brand- und technische Einsätze, Wettbewerbe, Jugend und Historisches gezeigt. Auch Videos mit Einsatz-Impressionen, der Fahrzeugweihe vor 45 Jahren und einer echten Feuerwehr-Familiengeschichte werden gezeigt. Die Ausstellung kann bei allen Veranstaltungen im Reichshofsaal bis 17. April besichtigt werden. Dietmar Hollenstein, Kommandant
Unsere Zeit für Ihre Sicherheit!
Feuerwehrgerätehaus · Telefon 82729 · www.feuerwehr.lustenau.at
Rheinhalle Saisonende in der Rheinhalle Die Rheinhalle Lustenau bleibt noch bis einschließlich Sonntag, den 17. März 2013, zu den gewohnten Publikumslaufzeiten geöffnet. Nutzen Sie noch die letzte Möglichkeit zum Eislaufen in der Rheinhalle während der laufenden Saison. Zum Saisonabschluss findet am
Sonntag, den 17. März 2013, von 14.00 – 16.00 Uhr eine große
Eisdisco statt. Eintritt nur €2,-- inklusive Freigetränk!
Wir danken allen Eisläufern für ihren so zahlreichen Besuch und hoffen, Sie auch in der kommenden Saison wieder bei uns in der Rheinhalle begrüßen zu dürfen.
Rheinhalle Lustenau · Telefon 05577 82134 · e-mail: rheinhalle@sportzentrum.lustenau.at
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Rathaus Kundmachung über die in der 23. Sitzung der Gemeindevertretung am 14.12.2012 gefassten Beschlüsse
1. BESCHLUSSFASSUNG DES VORANSCHLAGES 2013 DER MARKTGEMEINDE LUSTENAU Bürgermeister Dr. Kurt Fischer trägt als Finanzreferent nachstehenden Generaldebattenbeitrag zum Voranschlag 2013 vor: „Geschätzte Gemeindevertretung, liebe Lustenauerinnen und Lustenauer!
Konstruktive Budgetverhandlungen Als Finanzreferent darf ich Ihnen den Voranschlag 2013 präsentieren, der auch heuer auf Basis unserer im Oktober beschlossenen mittelfristigen Finanzplanung und nach intensiven Beratungen im Finanzausschuss, dem Gemeindevorstand und in Referentenverhandlungen erarbeitet wurde. Es hat sich sehr bewährt in die Budgetgespräche mit den Gemeinderäten die entsprechenden Fachleute aus unserer Verwaltung einzubeziehen und ich möchte mich bei allen für die äußerst konstruktiven Verhandlungen bedanken, die zum vorliegenden Voranschlagsentwurf geführt haben. Mein besonderer Dank gilt dem Leiter der Finanzabteilung Mag. Klaus Bösch und seinem Team. Klaus Bösch hat nicht nur die Daten vorbildlich aufbereitet und so eine wertvolle Grundlage für unsere politischen Beratungen geschaffen, sondern war auch in den zahlreichen Verhandlungsterminen eine wichtige Auskunftsperson und ein höchst kompetenter Verhandlungspartner.
Lustenau investiert aus eigener Kraft Die Zeiten an den Finanzmärkten sind weiterhin turbulent – und die öffentlichen Haushalte machen vielerorts negative Schlagzeilen, manche Gemeinden und Länder sind tief in der Schuldenfalle, und unbeholfene und unverantwortlich riskante Versuche, sich mit fragwürdigen Finanztransaktionen Luft zu verschaffen, haben hart erarbeitete Steuergelder vernichtet. Manch einer – nicht nur in Salzburg – genießt heuer Spekulatius mit gemischten Gefühlen – den unersättlichen Spekulanten ist offenbar nur schwer das Handwerk zu legen. Der Blick auf unsere Lustenauer Budget-Kennzahlen zeigt durchaus positive Aspekte. Auffallend die erfreulich hohen Steigerungen bei den Einnahmen: € 49,8 Mio bedeuten ein Plus von 6,2 % gegenüber dem Rechnungsabschluss 2011 und von 2,2 % zum Voranschlag 2012. Mit einem Überschuss der laufenden Gebarung von fast €7,9 Mio und frei verfügbaren Mitteln von über €4,8 Mio hat Lustenau eine hervorragende Finanzkraft und erfreuliche finanzielle Spielräume. Wichtige Grundlage dafür ist – neben den erfreulichen Steigerungen bei den Einnahmen – eine sparsame, verantwortungsvolle Ausgabenpolitik, die auch bei den schon erwähnten Budgetverhandlungen von allen Seiten gelebt wurde. Sparsam ist Lustenau insbesondere auch bei den Personalkosten – das hat der Bundesrechnungshof in seinem Prüfbericht deutlich hervorgehoben. Mit einem Anteil von 28 % an den Gesamtausgaben sind unsere Personalausgaben dank einer schlanken, sehr effizienten Verwaltung geringer als in vergleichbaren österreichischen Gemeinden. Mit geplanten Investitionen von ca €14,5 Mio – ein absoluter Spitzenwert für unsere Gemeindegröße – enthält auch der heurige Voranschlag ein großes Konjunkturpaket für die örtliche und regionale Wirtschaft – und wir werden alles daran setzen, dieses hohe Investitionsniveau auch in den nächsten Jahren zu halten. Trotz erfreulicher Spielräume zeigt die Investitionsplanung für die kommenden Jahre deutlich, dass es eine Fülle notwendiger und wünschenswerter Projekte gibt, die unsere finanziellen Möglichkeiten doch erheblich überschreiten. Aber mit einer klaren Prioritätensetzung und realistischen Planungshorizonten können wir unsere Gemeinde tatkräftig weiterentwickeln und die gewohnte finanzielle Beweglichkeit auch langfristig erhalten. Wir wollen auch in Zukunft auf neue Herausforderungen reagieren können – nur wer auch finanzielle Spielräume hat, kann wirklich auch gestalten – ohne entsprechende Budgets wird Gemeindeentwicklung zur kommunalen Mängelverwaltung. Davon ist Lustenau, nicht zuletzt dank des großen Einsatzes der Menschen in unseren zahlreichen Unternehmen – und auch im großen Unternehmen „Gemeinde“ – weit entfernt. Die von uns prognostizierte Steigerung von 3,5 % bei der Kommunalsteuer spiegelt die positive Entwicklung unserer lokalen Wirtschaft wider. Durch eine kluge Standort- und Investitionspolitik und gezielte Wirtschaftsförderung können wir positive Impulse für unsere Lustenauer Betriebe
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Kundmachung 23. Sitzung der Gemeindevertretung am 14.12.2012 setzen. Bildung – darauf habe ich schon letztes Jahr in meiner Budgetrede hingewiesen – ist ein zentraler Standortfaktor. Allein schon durch die demographische Entwicklung wird es für unsere Unternehmen immer schwieriger, qualifizierte junge Menschen zu finden. Unsere Bemühungen um ein Lustenauer Bildungsmodell – ein umfassendes Netzwerk für unsere Kinder und Jugendlichen – können notwendige Reformen im österreichischen Bildungssystem nicht ersetzen. Unserer Gemeinde als Lebens- und Lernort kommt aber bei der Verbesserung der Bildungschancen unserer Kinder eine besondere Verantwortung zu. „Schule und Wirtschaft im Dialog“ – diese wichtige Kooperation wird in Lustenau gelebt – erfreulich auch das Bildungspaket der Vorarlberger Wirtschaftskammer, das wir in dieser Sitzung noch ausführlich behandeln werden. Wirtschaftskammer-Präsident Manfred Rein hat völlig Recht, wenn er mehr Beweglichkeit und mehr Offenheit in dieser wichtigen Zukunftsfrage fordert: „Wir können uns nicht länger mit ideologischen Grabenkämpfen auseinandersetzen, sondern müssen endlich bereit sein, neue Wege zu finden und auch zu gehen. Das sind die politisch Verantwortlichen der Gesellschaft und der Wirtschaft einfach schuldig“.
Wachsende Aufgaben – steigende Ausgaben – am Beispiel der Bildung Kommen wir zum Thema „Ausgaben“. Durch zusätzliche Fördermittel des Landes im vergangenen Jahr konnten die hohen Steigerungen im Sozial- und Gesundheitswesen und der Kinderbetreuung abgeflacht werden. Die Gesamtsteigerung bei den laufenden Ausgaben – € 41,2 Mio – fällt mit 1,3 % gegenüber dem Voranschlag 2012 sehr moderat aus – ein wichtiger Grund für die erfreulich hohen frei verfügbaren Mittel. Dennoch brauchen wir möglichst bald einen fairen, aufgabenorientierten Finanzausgleich. Am Beispiel des Zukunftsthemas Bildung möchte ich zeigen, was hier eine Gemeinde wie Lustenau leistet – ohne entsprechende Berücksichtigung im Finanzausgleich. Die Personalkosten im Bereich der Kindergärten und Kinderbetreuung haben sich in den letzten zehn Jahren mehr als verdoppelt – mittlerweile sind es an die 100 Vollzeitstellen. Seit 2005 haben wir über €9,3 Mio in unsere Volks- und Mittelschulen und weitere €6,1 Mio in unsere Kindergärten investiert. Mit dem Neubau des Kindergartens Rheindorf und der geplanten Schülerbetreuung im Rheindorf setzen wir unsere Investitionsoffensive im Bildungsbereich fort. In den kommenden Jahren sind weitere große Investitionen zu tätigen – an der Volksschule Rheindorf, dem Kindergarten Brändle und an der Volksschule Rotkreuz – insgesamt deutlich im zweistelligen Millionenbereich – eine große Herausforderung für eine Finanzpolitik, die sich der Stabilität verschrieben hat, keine voreiligen Vorgriffe auf zukünftige Spielräume machen möchte und insbesondere die Verschuldung langfristig deutlich reduzieren möchte.
Keine Neuverschuldung gegenüber dem Voranschlag 2012 Der Voranschlag 2013 enthält gegenüber dem Voranschlag des Vorjahres keine Nettoneuverschuldung, aber nur deshalb, weil das Großprojekt „Schulsport- und Leichtathletikanlage“ erst ein Jahr später voll budgetwirksam wird. Der Blick auf die Struktur unserer hohen Verbindlichkeiten zeigt nach wie vor ein erfreuliches Bild. Es handelt sich fast ausschließlich um „rentierliche“ Schulden: 2/3 für das Kanalprojekt, 1/3 für Investitionen, und zwar fast ausschließlich in strategisch wichtige Vermögenskäufe, insbesondere für Betriebsgrundstücke in der Heitere und im Millennium Park, aber auch für das Sporthotel oder das Blatter-Areal, wo schon bald ein zukunftsweisendes Projekt für „Betreutes Wohnen“ entstehen soll.
Sozialpolitik für ein Miteinander der Generationen Das Projekt „Betreutes Wohnen“ ist ein wichtiges Element in unseren vielfältigen Bemühungen um optimale Lebensbedingungen für unsere älteren Mitmenschen. Es ist daher auch wichtig, die Infrastruktur in den Ortsteilen generationengerecht weiterzuentwickeln. Gerade im Hinblick auf die demographische Entwicklung möchten wir betreute Wohnformen entwickeln, damit ältere Menschen möglichst lange ihre Eigenständigkeit erhalten können. In der Neuorganisation der Angebote in unseren Seniorenhäusern in einer gemeindeeigenen Sozialdienstegesellschaft setzen wir einen wichtigen strategischen Schritt für eine Weiterentwicklung in diesem so wichtigen Bereich – der uns allein aufgrund der Demographie vor große Herausforderungen stellt. Mein besonderer Dank gilt, stellvertretend für das ganze Projektteam, dem Leiter des Sozialreferats Markus Rusch, für das vorbildliche Projektmanagement und der Sozialreferentin Susanne Andexlinger für ihren großartigen Einsatz.
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Kundmachung 23. Sitzung der Gemeindevertretung am 14.12.2012 Investitionen in Bildung und Bewegung Sport und Bewegung sind in Lustenau traditionell beliebt – bei Alt und Jung – und spielen auch in unseren Bildungseinrichtungen – vom Kindergarten bis zur Mittelschule, von der Volksschule bis zum Gymnasium und der HAK – eine wichtige Rolle. Für die Fertigstellung der Schulsport- und Leichtathletikanlage im Sportpark sind im Voranschlag 2013 über € 4,2 Mio vorgesehen – ein gutes Drittel davon in Form eines Überbrückungs-Darlehens, das möglichst bald – eventuell schon 2014 – zurückgezahlt werden soll – eben nur eine Überbrückung für das Rekordinvestitionsjahr 2013. Die Sporthochburg Lustenau braucht gute Trainingsbedingungen für den Nachwuchs in den Vereinen, aber auch Bewegungsräume für die stark steigende Zahl von Menschen, die aktiv älter werden möchten. Für die neue Anlage im Lustenauer Sportpark wird daher 2013 ein Nutzungskonzept erarbeitet, das vor allem auch den Breitensport berücksichtigen soll. Wir möchten mit diesem Projekt möglichst viele LustenauerInnen bewegen und für den Laufsport begeistern.
Dauerbrenner Stadionfrage Das Reichshofstadion ist durch seine Lage mitten im Wohngebiet, die mangelnde Anbindung an den öffentlichen Verkehr und die möglicherweise wegfallenden Trainings- und Parkplätze im Rheinvorland (Projekt RHESI) keine nachhaltige Lösung. Deshalb suche ich gemeinsam mit dem Sportreferenten und der Verwaltung Alternativlösungen für den Nachwuchs – und bin auch froh, dass wir mit professioneller Begleitung und mit Einbindung aller Fraktionen die nächsten Monate nützen, um die Möglichkeit eines Stadionneubaus intensiv zu prüfen. Eines muss aber deutlich ausgesprochen werden: Ein solches Projekt könnte nur als PPP-Modell mit einem großen Finanzierungsanteil durch private Investoren und Sponsoren verwirklicht werden. Die Gemeinde Lustenau kann sich hier nur im Rahmen der budgetären Möglichkeiten engagieren. Aber sehen wir es positiv: Die Sporthochburg Lustenau kann vielleicht auch bei diesem Thema mehr bewegen als nur die Gemüter und gemeinsam ein Zeichen setzen – im besten Fall ein architektonisches Wahrzeichen. Wie sagte Hermann Hesse den Nagel auf den Kopf treffend: „Damit das Mögliche entsteht, muss immer wieder das Unmögliche versucht werden.“
Verkehr: Hoffen auf eine langfristige Lösung Das eigentliche Verkehrsproblem in Lustenau lässt sich – das durfte ich heute wieder live an der Reichsstraße erleben – trotz unserer Bemühungen um ein optimales Mobilitätsmanagement – nur großräumig, regional und grenzüberschreitend lösen. Unsere Wirtschaft braucht eine höherrangige, leistungsfähige Verkehrsverbindung in die Schweiz – auch wenn es in Zukunft gelingen sollte, wesentlich mehr Gütertransporte auf die Schiene zu verlagern. Deshalb blicken wir mit großem Interesse auf den weiteren Projektverlauf, insbesondere auf die Variantenprüfung. Die Vorarlberger Landesregierung hat sich klar für die Variante Z – von Dornbirn Nord nach St. Margrethen – ausgesprochen. Nun hoffen wir, dass diese Variante nach allen Vorprüfungen schließlich auch in die Realisierung geht – die Entscheidung soll ja in gut 1 1/2 Jahren fallen. Kurz- und mittelfristige Maßnahmen wie der LKW-Korridor Mäder können zumindest dazu beitragen, die Lage etwas zu entschärfen. Nur eine Gesamtlösung mit einer neuen Verbindungsstraße wird aber Lustenau so entlasten, dass die Situation für die Anrainer wieder lebenswerter wird und sich an dieser Achse auch neue Möglichkeiten für unsere Gemeindeentwicklung eröffnen.
Zentrum: Und es bewegt sich doch… Die zentrale Herausforderung der zukünftigen Gemeindeentwicklung – im wahrsten Sinne des Wortes – ist unser Zentrum. Hier wurde heuer ein ambitioniertes Projekt geplant und gestartet – unter Einbeziehung aller Fraktionen und der Verwaltung. Es wird – das haben die ersten Workshops und zahlreiche Arbeitssitzungen gezeigt – kein Sprint zu schnellen Zielen, sondern ein Langstreckenlauf. Ich setze aber auf die große Motivation und Kondition des Projektteams, auf die Entschlossenheit und den Gestaltungswillen aller Fraktionen, hier etwas zu bewegen – und vor allem auch auf die Ideen der Bürger, denn gerade bei diesem Projekt spielt Bürgerbeteiligung eine wichtige Rolle. In diesem Zusammenhang möchte ich mich beim Projektleiter Eugen Kanonier, stellvertretend für alle Beteiligten, herzlich für das große Engagement bedanken.
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Kundmachung 23. Sitzung der Gemeindevertretung am 14.12.2012 Persönlicher Dank Abschließend möchte ich allen meinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in der Verwaltung, den Kindergärten, Seniorenhäusern und in allen anderen Bereichen unserer Gemeinde für ihre bürgernahe, fachkundige und serviceorientierte Arbeit danken. Bei diesem Schneetreiben möchte ich heute auch besonders dem Bauhof für die täglich gute Arbeit danken. Danken möchte ich auch allen Lustenauer Unternehmerinnen und Unternehmern für ihr großes Engagement, ihre soziale Verantwortung und ihr Bekenntnis zum Standort Lustenau. Zusammen mit ihren motivierten und qualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern leisten sie – wie schon erwähnt – einen wesentlichen Beitrag zur finanziellen Gestaltungskraft unserer Gemeinde. Ein besonderer Dank gilt auch all jenen, die sich ehrenamtlich für unser Gemeinwesen engagieren. Dieser Beitrag für ein gutes Zusammenleben und menschliches Miteinander ist äußerst wertvoll, ja unbezahlbar. Besonders erwähnen möchte ich alle, die in den Vereinen Verantwortung tragen und mit großem persönlichem Einsatz dafür sorgen, dass wir auch in Zukunft stolz auf unsere starken Vereine sein können. Mit den budgetierten Mitteln für die Vereinsförderung leisten wir gerne unseren Beitrag dazu. Nochmals danke an alle, die sich für unser Lustenau einsetzen. Ich wünsche euch allen frohe Weihnachten und ein glückliches neues Jahr.“
Gemeindevertreter Bernd Bösch trägt namens der Grünen Lustenau nachstehenden Generaldebattenbeitrag zum Voranschlag 2013 vor: „Geschätzte KollegInnen der Gemeindevertretung, liebe MitbürgerInnen!
Finanzielle Entwicklung Der vorliegende Entwurf zum Voranschlag 2012 zeigt, dass Lustenau nach wie vor eine finanzstarke Gemeinde ist. Immerhin sind für das kommende Jahr frei verfügbare Mittel in der Höhe von €4,9 Mio prognostiziert, immerhin ist es möglich, Investitionen in einer Größenordnung von € 14,4 Mio. zu tätigen, immerhin sind für Grundkäufe € 940.000,-- mehr vorgesehen wie für Grundverkäufe und trotzdem haben wir im Vergleich der Voranschläge erstmals eine rückläufige Gesamtverschuldung. Das heißt: Wir investieren mehr als €14 Mio und tilgen trotzdem mehr Darlehen als wir aufnehmen. Das ist natürlich erfreulich. Wir verdanken diese finanziell positive Entwicklung aber nicht nur der großen Disziplin bei den laufenden Ausgaben, die wir in Lustenau seit Jahren haben, sie ist auch eine Folge von schmerzhaften Kürzungen, die vor allem im Bildungsbereich vorgenommen wurden.
Investitionen Die Investitionsschwerpunkte für das kommende Jahr waren vorgegeben, weil sie sich schon im Bau befinden. Neben dem weiteren Ausbau der Kanalisation waren die Errichtung der Schulsport- und Leichtathletikanlage im Sportpark sowie die Fertigstellung des neuen Kindergartens im Rheindorf zu budgetieren. Mit diesen Vorgaben gab es für andere, wichtige Investitionen im kommenden Jahr nicht mehr den notwendigen finanziellen Spielraum.
Bildung muss DER Schwerpunkt werden Wir werden dem vorliegenden Voranschlag zustimmen und damit auch die Kürzungen im Bildungsbereich mittragen, tun dies aber in der Überzeugung, dass es sich im heurigen Jahr nur um ein Luftholen für größere finanzielle Anstrengungen in den Folgejahren handeln kann. Die Bildung wird DER Ausgabenschwerpunkt der nächsten Jahre sein müssen, weil wir vor riesigen Herausforderungen stehen. Die anfangs dieser Woche veröffentlichten Bildungsdaten sind ernüchternd, kommen für die Bildungsfachleute aber nicht wirklich überraschend. Die Vorarlberger Ergebnisse zeigen, dass Vorarlberg, das sich so gerne in allen Bereichen als MusterRathausstraße 1 · Telefon 05577 8181-102 · gemeindeamt@lustenau.at
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Kundmachung 23. Sitzung der Gemeindevertretung am 14.12.2012 schüler sieht, im letzten Drittel Österreichs liegt. Die Bildungsverlierer sind dabei nicht nur die Kinder mit Migrationshintergrund, oder jene aus schwachen sozialen Verhältnissen, sondern ALLE, weil trotz des selektiven Schulsystems der Anteil der SpitzenschülerInnen gering bleibt. Mittlerweile wehrt sich sogar schon die Wirtschaft gegen den Stillstand in der Bildungspolitik und fordert inhaltlich deckungsgleich mit den Positionen der Grünen eine zukunftsweisende Reform, die jetzt jahrelang von der ÖVP und der ÖVP-dominierten Standesvertretung blockiert wurde. Die Ankündigung der Neo-Landesrätin, in Lustenau eine Modellregion mit einer gemeinsamen Schule der 10- bis 14-Jährigen schaffen zu wollen, begrüßen wir, weil sich endlich auch im Land etwas bewegt. Bezüglich der Umsetzung sind wir noch skeptisch, weil es aus unserer Sicht für die Realisierung einer gemeinsamen Schule eine größere Modellregion braucht als eine Gemeinde – mindestens das Vorarlberger Unterland, besser ganz Vorarlberg. Wir werden uns anschauen, was es wird: eine Imagekampagne zum Aufpolieren der bisherigen Reformverweigerungshaltung, ein Etikettenschwindel wie die Neue Vorarlberger Mittelschule oder ein mutiger, entschiedener Schritt. Schöne Worte werden nicht reichen, schöne Worte hatten wir genug, wir brauchen endlich klare Entscheidungen. Wir unterstützen selbstverständlich jeden Schritt, der zum Zusammenwachsen von Gymnasium und Neuer Mittelschule führt, werden jedoch genau darauf achten, was draufsteht und was drin ist. Und ein Schulverbund ist noch keine gemeinsame Schule. In Bezug auf die Räumlichkeiten wird mit dem Neubau des Kindergartens im Rheindorf gerade ein wichtiges Projekt realisiert, das auch die Volksschule Rheindorf räumlich entlastet und mit dem alten Kindergarten die Möglichkeit bietet, ein ganztägiges Betreuungsangebot zu entwickeln. Der Neubau einer zusätzlichen Gruppe im Kindergarten Brändle konnte aus finanziellen Gründen heuer nicht ins Budget aufgenommen werden. Für uns ist diese Erweiterung im Jahr 2014 aber ein absoluter Fixpunkt. In den Volksschulen mussten die Raumprobleme in den letzten Jahren mangels langfristiger Planungen immer wieder sehr kurzfristig gelöst werden. Wir Grüne haben uns vor zwei Jahren für den Bau einer 5. Volksschule eingesetzt, um langfristig für alle Volksschulstandorte gute räumliche Voraussetzungen für einen modernen Unterricht mit vielfältigen Förderangeboten, der Integration von Kindern mit Behinderungen und ganztägigen Betreuungsformen zu schaffen. Das war der Auftakt zu einem wohl etwas zu lange dauernden Bildungsdialog, nach dem statt einer 5. Volksschule der Standort Rotkreuz erweitert werden soll. Stand heute: Es stehen eine Sanierung um grob geschätzte €9 Mio. oder ein Neubau um ebenso grob geschätzte €13 Mio. im Raum. Weil eine Entscheidung noch aussteht, fehlen die Planungsvoraussetzungen für einen Architekturwettbewerb und damit fehlt die Grundlage für größere Budgetansätze. Wir werden daher dem vorliegenden Bildungsbudget gezwungenermaßen auch ohne größere Positionen für die Volksschule Rotkreuz zustimmen. Allerdings werden wir alles daran setzen, dass im kommenden Frühjahr eine Entscheidung getroffen wird und dass die Planungen so weit vorangetrieben werden, dass im Jahr 2014 mit den dringend notwendigen Baumaßnahmen begonnen werden kann. Eine zeitliche Perspektive zum Neubau oder zur Sanierung in 7 oder 8 Jahren ist aus unserer Sicht nicht zumutbar.
Baubeginn bei der Leichtathletikanlage Eine sogar noch härtere Geduldsprobe hatten die Leichtathleten der beiden Turnerschaften zu bestehen. Aber Anfang Oktober konnte endlich mit dem Bau der Schulsport- und Leichtathletikanlage begonnen werden. Damit bekommen die Leichtathleten und die Lustenauer Schulen wieder attraktive Trainings- und Veranstaltungsmöglichkeiten. Für den Sportpark als Ganzes geben wir damit einen wichtigen Impuls für die weitere Entwicklung. Mit den Flächen des ehemaligen Sporthotels und den Flächen südlich von Eishalle und Tennishalle bietet sich die Chance, einen Bewegungspark für Jung und Alt als alltagstaugliche Freizeitanlage zu etablieren.
Kein neues Stadion auf Kosten der Bildung Auch im Fußball stehen wir vor großen Herausforderungen – nämlich vor der Frage, wo wir Amateuren und Nachwuchsmannschaften beider Vereine Spiel- und Trainingsmöglichkeiten bieten können, wenn einmal die Trainingsplätze im Rheinvorland nicht mehr zur Verfügung stehen. Ein zweites großes Thema, mit dem wir uns derzeit intensiv auseinandersetzen müssen, ist die Frage, wie wir zu einem bundesligatauglichen Stadion kommen, wenn im Frühjahr der sportliche Höhenflug von Austria und FC weitergeht. Es wäre fahrlässig, wenn wir uns dabei nicht auch mit der Möglichkeit eines Neubaus beRathausstraße 1 · Telefon 05577 8181-102 · gemeindeamt@lustenau.at
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Kundmachung 23. Sitzung der Gemeindevertretung am 14.12.2012 schäftigen würden. Wir brauchen im Frühjahr fundierte Entscheidungsgrundlagen und ich bin zuversichtlich, dass wir die auch bekommen werden, weil wir in dieser Frage zusammen mit der Firma Zima einen sehr fundierten Prozess eingeleitet haben und von einem äußerst erfahrenen Experten begleitet werden. Aus meiner Sicht gibt es einige gute Gründe für einen Neubau. Die große Frage ist aber, ob wir für die Finanzierung und für den Betrieb die notwendigen Partner finden. Es kann nämlich nicht sein, dass wir eine derartige Investition aus dem Gemeindebudget heraus finanzieren und ein neues Stadion auf Kosten der dringend notwendigen Investitionen im Bildungsbereich geht.
Sonnenstrom mit Bürgerbeteiligung Ein Projekt, bei dem die notwendigen Partner sehr schnell, nämlich innerhalb einer Stunde gefunden waren, ist die Sonnenstromoffensive, die Thomas Mittelberger als Gemeinderat für Umwelt und Energie mit großem Engagement noch in seiner Amtszeit auf den Weg gebracht hat. Insgesamt 10 Photovoltaikanlagen auf Gemeindedächern wurden diesen Herbst fertig gestellt, 2 weitere werden im kommenden Jahr noch dazukommen. Alle Anlagen zusammen werden immerhin rund 10 % des Strombedarfs der gemeindeeigenen Gebäude und Anlagen inklusive Straßenbeleuchtung abdecken. Besonders erfreulich ist, dass das Angebot zur Bürgerbeteiligung reißenden Absatz fand und Anteile im Wert von € 700.000,-- in kürzester Zeit vergeben waren. Dies zeugt vom hohen Stellenwert, den die Bevölkerung der Nutzung von erneuerbaren Energien mittlerweile beimisst.
Dank an Thomas Mittelberger Unser „Alt“-Gemeinderat kann seiner Nachfolgerin als Gemeinderätin Christine Vetter ein wohlbestelltes Feld übergeben. Er konnte in seiner Zeit als Umweltgemeinderat viele Maßnahmen zur Umsetzung bringen, die dauerhaft wirken und damit Nachhaltigkeit beweisen. Dazu gehören die Etablierung eines Energiekoordinators, die Teilnahme am e5-Programm und das Biomasseheizkraftwerk im Zentrum genauso wie die Schaffung des Umweltleitbilds und die Umstellung der gemeindeeigenen Ackerflächen im Gutshof Heidensand auf biologischen Landbau. Für sein großes Engagement möchte ich mich auch an dieser Stelle noch einmal gebührend bedanken. Unsere neue Gemeinderätin Christine Vetter steht schon im kommenden Jahr mit der anstehenden Zertifizierung im e5-Programm und geplanten Umstellungen im Abfallbereich vor spannenden Herausforderungen.
Erste Ansätze zur Verkehrsentlastung Nachdem sich um die von uns seit Jahren geforderten Maßnahmen zur Verkehrsentlastung – zum Beispiel eine gerechte Auffächerung des Schwerverkehrs, die Verbesserung der Zollabfertigung oder die Verlagerung von Gütern wie Abfall, Kies oder Treibstoffe auf die Schiene – viele Jahre lang niemand ernsthaft gekümmert hat, wurden im heurigen Jahr endlich erste verkehrsorganisatorische Maßnahmen gesetzt. Damit gibt es deutlich weniger Stau und die vereinfachte Abfertigung am Schweizer Zollamt sollte ab Anfang nächsten Jahres die Situation weiter verbessern. Im Wissen, dass jedes große Straßenprojekt eine Vorlaufzeit von mindestens 15 Jahren hat, sollten wir uns weiter für die rasche Umsetzung der Sofortmaßnahmen einsetzen, die im Planungsprozess „Mobil im Rheintal“ empfohlen wurden. Uns ist auch klar, dass wir damit das Verkehrsproblem nicht lösen, aber immerhin etwas entschärfen können. Erfreulich ist, dass in Bezug auf die Straßengestaltung, den Ausbau des Radverkehrs, bei den Maßnahmen zum Mobilitätsmanagement und nicht zuletzt mit der Finanzierung der Landbusse mittlerweile viele grüne Forderungen mit großer Selbstverständlichkeit budgetiert werden.
Zustimmung zum Voranschlag 2013 Im vorliegenden Zahlenwerk zum Voranschlag 2013 sehen wir einen ausgewogenen Entwurf, der in konstruktiven Verhandlungen erarbeitet wurde. Dass in finanziell schwierigen Zeiten nicht alle Wünsche erfüllt werden können, war uns klar, die Kürzungen, die in Schulen und Kindergärten vorgenommen werden mussten, schmerzen aber sehr. Wir werden dem Voranschlag 2013 zustimmen, tun dies aber in der Erwartung, dass im nächsten Budget der Bildungsbereich DER große Investitionsschwerpunkt sein wird. Rathausstraße 1 · Telefon 05577 8181-102 · gemeindeamt@lustenau.at
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Kundmachung 23. Sitzung der Gemeindevertretung am 14.12.2012 Danke Unser Dank gilt der Lustenauer Bevölkerung, die durch ihre stete Arbeit und ihren Einsatz das umfangreiche Wirtschaften in unserer Gemeinde erst möglich macht. Weiters gilt unser Dank unserem „Finanzchef“ Mag. Klaus Bösch, der mit seiner Abteilung die Unterlagen aufbereitet und die Budgetgespräche mit seiner Sachkompetenz begleitet hat. Der Gemeindevertretung danke ich für die geduldige Aufmerksamkeit.“
Gemeindevertreter Dr. Walter Bösch trägt namens der SPÖ nachstehenden Generaldebattenbeitrag zum Voranschlag 2013 vor: „Sehr geehrte Damen und Herren! Das heute zur Beschlussfassung vorliegende Budget für das Haushaltsjahr 2013 weist einen Gesamtrahmen von €68,4 Mio auf, was einer Steigerung von rund €3 Mio gegenüber dem Vorjahr entspricht. In seinen Grundsätzen ist es eine Fortschreibung des bisherigen Haushaltes, lässt aber im Bereich Fremdmittel Entwicklungen erkennen, die im Interesse der Erhaltung der finanziellen Gestaltungsmöglichkeiten der Gemeinde genau zu beobachten sind. Es darf dabei nicht außer Acht gelassen werden, dass sich die Gemeindehaushalte durchwegs in einem angespannten finanziellen Verhältnis befinden und sich hinsichtlich ihrer Einnahmen in einem schlecht einzuschätzenden wirtschaftlichen Umfeld bewegen. Eine Bewertung der Einnahmensituation über mehrere Jahre ist daher erheblich erschwert.
Der EURO zwischen Krise und wirtschaftlicher Notwendigkeit Die ökonomisch-politischen Turbulenzen um den EURO sind das beherrschende politische Thema unserer Tage. Die Erhaltung der gemeinsamen Währung ist der Versuch, im Interesse einer historisch-politischen Notwendigkeit zur politischen Einigkeit und der wirtschaftlichen Stabilität ökonomisch Ungleiches gleich zu behandeln, unterschiedliche Lebens- und Wirtschaftswelten zu kombinieren. Deutschland und Griechenland in einem gemeinsamen Währungsraum ist wohl eines der gewagtesten wirtschaftlichen Unternehmen der letzten Jahrzehnte. Das zeitliche Zusammentreffen von Staatsverschuldungen mit einer massiven Deregulierung des internationalen Finanzmarktes führte zu einer Systemkrise. Die Casinomentalität der internationalen Finanzwelt hat die Realwirtschaft schwer in Mitleidenschaft gezogen und die vorher verpönten Staaten zu massiven Hilfsprogrammen für Banken gezwungen, deren Höhe Sozialprogramme z.T. mehrfach übersteigen. Wie viele andere kann sich der Philosoph Liessmann eine Stabilisierung des Systems im Interesse der Menschen nur vorstellen, wenn die Balance zwischen privaten Interessen und öffentlichem Wohl, zwischen individueller Freiheit und sozialer Sicherheit, zwischen schrankenloser Gier und verantwortungsbewusster Mäßigung durch Eingriffe und Regelungen wiederhergestellt wird. Es ist jener ethische Begriff der Mäßigung, der auch bei der Nutzung der natürlichen Ressourcen im Interesse der nachfolgenden Generationen erforderlich wäre und um den bei der vergangenen Klimakonferenz wieder einmal fast ergebnislos gerungen wurde.
Modernes Bildungssystem als wichtigste Investition in die Zukunft Die tiefe Krise im Schulsystem trifft inzwischen die Gesellschaft an ihren Wurzeln und der ungewöhnlich hohe finanzielle Aufwand im Schulwesen steht einer Großzahl an Kindern gegenüber, die nicht sinnerfassend lesen können, wenn sie die Schule verlassen – die Lesekompetenz österreichischer Schüler liegt in den 34 OECD-Staaten an drittletzter Stelle vor Bulgarien und Rumänien – und vielen Schülern fehlen ausreichende Kenntnisse in Mathematik, wie der jüngste, enttäuschende Mathematiktest österreichischer Schüler der achten Schulstufe zeigt. Obwohl bereits gesamtstaatlich im unteren Drittel der OECD-Staaten, rangiert Vorarlberg in Mathematik im Bundesländervergleich noch einmal im unteren Drittel. Internationale Studien belegen, dass bereits die pädagogische Frühförderung von Kindern eine unbezahlbare Investition in die Zukunft unseres Nachwuchses darstellt und unmittelbaren Nutzen in den Bereichen emotionale Gesundheit, akademische Bildung und soziales Verhalten bringt und damit auch unterschiedliche Talente nicht nur früh erkannt, sondern auch entsprechend gefördert werden können. Darüber hinaus fordern Bildungsfachleute schon lange eine Reform des Schulsystems mit Wegfall der Trennung der Schulkinder bereits nach der vierten Schulstufe, sodass sich die Schüler erst nach der Rathausstraße 1 · Telefon 05577 8181-102 · gemeindeamt@lustenau.at
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Kundmachung 23. Sitzung der Gemeindevertretung am 14.12.2012 achten Schulstufe für die endgültige Bildungs- bzw. Berufslaufbahn entscheiden müssen. Damit wird Chancengleichheit auch als Menschenrecht gewahrt und Bildung nicht in viel zu hohem Maße nach Herkunft entschieden. Aus dem einstigen Österreich stammt hiezu der zeitlose Satz Heimito v. Doderers: „Die Kindheit kriegt man übergestülpt, wie einen Kübel Wasser, auf dass es an einem herunterrinnt ein Leben lang.“ Dass die längst überfällige Gesamtschule gerade in Lustenau beginnen soll, stellt eine große Herausforderung und Bürgermeister Kurt Fischer als mutigen Pionier im Bildungswesen dar. Erhebliche Skepsis ist allerdings wegen der Kleinräumigkeit des Schulversuches angebracht. Eine derart grundlegende Systemumstellung in einer einzigen Gemeinde eines ohnehin kleinen Landes durchzuführen, lässt einen Gruppenegoismus mit lokalen Verwerfungen befürchten, der letztlich nur e i n Gymnasium betreffen und eine objektive Bewertung gefährden kann. Wie immer wird es aber am Wollen aller Beteiligten und auch an der Vorbereitungszeit liegen, daraus ein Erfolgsprojekt zu machen. Es sollte doch gelingen, das Interesse an Bildung und Wissen bei allen so zu wecken, dass dieser Prozess keine Nivellierung auf ein Mittelmaß, sondern eine Hebung des allgemeinen Bildungsniveaus als bildungspolitisches und humanistisches Ziel der ‚conditio humana’ erbringen kann.
Ziel der Vorarlberger Wirtschaftskammer: „Aus Bildung wird Erfolg.“ Die schweren Bildungsdefizite haben auch die Vorarlberger Wirtschaftskammer einstimmig veranlasst, die Umsetzung eines 10-Punkte-Programms für die Modernisierung des österreichischen Schulsystems zu fordern. Als wesentliche Zielsetzungen werden darin vorschulische Betreuungsangebote, flächendeckender Ausbau von Ganztagesangeboten in Vorarlbergs Schulen, Stärkung der Motivation, Bildungsangebote in Anspruch zu nehmen, sein sowie Schaffung einer Modellregion der „Gemeinsamen Schule der 10- bis 14-Jährigen mit innerer Leistungsdifferenzierung“ genannt. In der umfangreichen Begründung wird unter anderem ausgeführt, dass in der politischen Diskussion vielfach gemeinsam verfolgte Ziele durch ideologiebehaftete Vorbehalte überlagert und damit eine längst überfällige Bildungsreform in Österreich unnötig verzögert werde. Die SPÖ-Fraktion unterstützt das vom Wirtschaftsparlament der Wirtschaftskammer Vorarlberg ausgearbeitete Programm und stellt in einem gesonderten Tagesordnungspunkt den Antrag, die Lustenauer Gemeindevertretung möge die möglichst rasche Umsetzung dieses Programms fordern. Die Gesellschaft kann nicht warten, bis auch die letzten Blockierer widerwillig ihren Widerstand aufgeben.
Gemeinsames Schulbauprogramm erforderlich Neben den pädagogischen Erfordernissen ist auch ein erhebliches Schulbauprogramm erforderlich, das vor allem die Gemeinden in die Pflicht nimmt. Es ist jedoch zu berücksichtigen, dass es sich um ein umfangreiches gesamtstaatliches Bildungsprogramm handelt, für das auch die Lasten gemeinsam zu tragen sind. Der Bund hat bereits einen finanziellen Schritt mit der Bereitstellung von jährlich €180 Mio gesetzt. Auch der Beitrag des Landes Vorarlberg kann nicht nur in der bloßen Verteilung dieser Bundesmittel bestehen, es wird vielmehr auch einen entsprechenden eigenen Beitrag zu leisten haben, wobei angesichts des Umfanges der Aufgabe der Abschluss einer § 15a Vereinbarung zweckmäßig wäre. Unter diesen Voraussetzungen werden die von den Gemeinden aufzuwendenden erhöhten Finanzmittel für vermehrten Schulraum tragbar sein.
Gemeindehaushalt mit starken Ausgabenzuwächsen Die Gegenüberstellung von Einnahmen und Ausgaben im Gemeindehaushalt zeigt insoweit eine erfreuliche Entwicklung, als die laufenden Einnahmen 2,2 % über dem Vorjahr liegen, andererseits aber auch die laufenden Ausgaben eine Steigerung von rund €3 Mio gegenüber dem Rechnungsabschluss 2011 aufweisen. Der daraus resultierende Überschuss der laufenden Gebarung (in Prozent der laufenden Einnahmen) entwickelte sich wie folgt: Rechnungsabschluss 2011 Voranschlag 2012 Voranschlag 2013
17,4 % 15,2 % 15,8 %
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Kundmachung 23. Sitzung der Gemeindevertretung am 14.12.2012 Unter Berücksichtigung des Gesamtschuldendienstes von €3 Mio ergeben sich nachstehende frei verfügbare Mittel: Rechnungsabschluss 2011 Voranschlag 2012 Voranschlag 2013
€6,0 Mio €4,7 Mio €4,8 Mio
Um die Furcht vor einer Neuverschuldung für dringende Investitionen etwas zu relativieren, darf ich daran erinnern, dass diese im Rechnungsabschluss 2005 über €8 Mio betragen hat, bei damals wesentlich höheren Zinssätzen. Die Gesamtverschuldung der Gemeinde ist eine zentrale ökonomische, aber auch politische Größe. Sie stellt sich im Jahresvergleich wie folgt dar: Rechnungsabschluss 2010 Rechnungsabschluss 2011 Voranschlag 2012 Voranschlag 2013
€60,5 Mio €60,8 Mio €63,3 Mio €65,1 Mio
Schulden nur für nachhaltige und notwendige Investitionen Die Investitionen beruhen einerseits auf dem Einsatz der frei verfügbaren Mittel und der Aufnahme von Fremdmitteln. Im vorliegenden Budget beträgt die Investitionssumme rund € 14,4 Mio, wobei diese in erheblichem Maße auf den Bereich Sport und Sportanlagen entfällt. Neben einer Reihe von Einzelpositionen sind rund € 1,4 Mio für den Kindergarten Rheindorf vorgesehen und rund €5 Mio für die Abwasserbeseitigung. Angesichts dieser Schwerpunkte wird es in den kommenden Jahren zu einer ernst zu nehmenden Umlagerung in Richtung Ortsentwicklung, Hebung der Standortqualität und vermehrten Aufwendungen im Bildungsbereich, vor allem dem Schulbau, kommen müssen. Die vor kurzem vorgeschlagene Modellregion Gesamtschule und Ganztagesschule in Lustenau wird zu einem erhöhten und besseren Raumerfordernis führen, das vom Schulerhalter in wesentlich verstärkter finanzieller Kooperation mit Land und Bund in vernünftigen Zeithorizonten – nicht 6 bis 7 Jahre, wie im Falle der Volksschule Rotkreuz angedacht – zu realisieren ist. Die Aufnahme von Fremdmitteln birgt zwar fiskalische Risken, muss aber gemessen an der Gesamtstärke des Haushaltes beschlossen werden, um damit die oben angeführten nachhaltigen Investitionen durchzuführen. Kritischer sind jene laufenden Ausgaben, die sich in einzelnen Budgetposten – schwerpunktmäßig auch im Sport – als erhebliche Besitzstände in Millionenhöhe angesammelt haben. Die betroffenen Interessenvertreter und die in der Öffentlichkeit eher stillen Gralshüter des Kostendeckungsprinzips könnten in einem finanzpolitischen Konklave wertvolle Vorarbeit für eine vernünftige Kostendämpfung erarbeiten. Die Pro-Kopf-Verschuldung der Gemeinde wäre ein wesentliches Motiv hiefür. Sie betrug im Rechnungsabschluss 2011 Voranschlag 2012 Voranschlag 2013
€2.783,-€2.991,-€2.955,--
Waren es bisher die Kanalbauten, so geraten nun die Fremdmittel für die Aufgaben im Bildungsbereich, der Ortsentwicklung und der sozialen Vorsorge in einen neuen Fokus.
SPÖ-Budgetantrag als Ausdruck gemeinsamen politischen Wollens Angesichts der großen Bedeutung, die die SPÖ-Fraktion der Entwicklung eines attraktiven Ortszentrums beimisst, stellte sie im Finanzausschuss den Antrag, den betreffenden Budgetansatz von €100.000,-- auf €260.000,-- zu erhöhen, um jede sich bietende Gelegenheit einer koordinierten Gestaltungsmaßnahme im Bereich des Kirchplatzes wahrnehmen zu können. Die Arbeitsgruppe Zentrum arbeitet seit Monaten sehr intensiv, sodass im kommenden Jahr mit konkreten Ergebnissen zu rechnen und auch eine entsprechende finanzielle Vorsorge zu treffen ist. Mit der Aufnahme dieser Position ins Budget war die Rathausstraße 1 · Telefon 05577 8181-102 · gemeindeamt@lustenau.at
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Kundmachung 23. Sitzung der Gemeindevertretung am 14.12.2012 Mitwirkungsmöglichkeit der SPÖ bei der Budgeterstellung insoweit gegeben, als einem unserer zentralen Anliegen Rechnung getragen wurde. Die konkrete Vision für ein Lustenauer Zentrum mit Aufenthalts-, Begegnungs-, architektonischer, städteplanerischer und kultureller Qualität, mit moderner Fußgängerzone und Zentrumspark sowie die Ankunft im 21. Jahrhundert muss gelingen.
Moderne Standortfaktoren und offensive Zukunftsstrategien Überholte Leitbilder einer vergangenen Epoche verhinderten in räumlicher Hinsicht die Bildung von attraktiven Zentren, von denen neben der industriellen Grundlage Impulse in Richtung Bildung, Dienstleistung, Kaufkraft, Aufenthaltsqualität und interessante Begegnungsorte ausgehen. Die weitere Entwicklung unserer Gemeinde muss von zukunftsfähigem und nachhaltigem politischen Handeln bestimmt sein. Die Wohn- und Aufenthaltsqualität setzt neben attraktiven Arbeitsplätzen in einer zukunftssicheren Wirtschaft eine öffentliche Infrastruktur voraus, deren Straßennetz auch auf Familien mit Kindern, Mitbürger in Mehrwohnanlagen sowie Radfahrer und Fußgänger entsprechende Rücksicht nimmt. Der öffentliche Raum ist gesamthaft ein sehr subtiles Geflecht aus ineinandergreifenden Disziplinen und Atmosphären, die bei der Ortsplanung zu beachten sind. Die Standortqualität unserer Gemeinde wird aber auch durch eine weitere Steigerung des Bildungsangebots im Kindergarten- und Vorschulbereich sowie eines modernen Pflichtschulwesens als Grundlagen jeder erfolgreichen Bildung wesentlich beeinflusst. Beim leidigen Thema Abwanderung der Kaufkraft gibt es in Lustenau trotz einiger Bemühungen noch immer das sattsam bekannte „Warten auf Godot“. Das Geld fließt weiter unter permanenter Verstärkung in unsere Nachbarstadt, um sich dort in gleich zwei Mündungsgebiete – dem Messepark und der autofreien Innenstadt – aufzuteilen. Die Lustenauer Geschäftswelt kann noch immer viel zu wenig der Euro-Millionen und Schweizer Franken in die heimischen Kassen lenken. Wir verharren weiterhin in der undankbaren Rolle der monetären Transitstrecke mit dem Schwachpunkt Kaufkraft und dem Schwerpunkt Verkehr. Eine entscheidende Verbesserung dieser Situation setzt vor allem die Errichtung eines attraktiven Zentrums mit entsprechender architektonischer und auch von Einkaufserlebnis geprägter Gestaltung mit entsprechenden Frequenzbringern voraus.
Jahrhundertprojekt am Rhein Ein Großprojekt ganz anderer Art ist die Neugestaltung des Rheins, mit dem einerseits eine Verbesserung der Hochwassersicherheit für unsere Gemeinde durch Ökologisierung und Verbreiterung des Flussbettes und damit verbunden ein ideales Naherholungsgebiet von der Illmündung bis zum Bodensee für die nähere und weitere Zukunft gesichert wird. Ein für uns entscheidender Teilbereich des Projekts ist auch die Sicherung der Lustenauer Trinkwasserversorgung, die derzeit in erster Linie durch die Brunnen im Rheinvorland garantiert und im Zuge des Projekts RHESI neu zu gestalten ist. Lustenau braucht Hochwassersicherheit, eine sichere Trinkwasserversorgung, aber auch ein ausgedehntes Naherholungsgebiet. In kontinuierlich stattfindenden Informationsveranstaltungen der IRR kann von der Bevölkerung Einblick in die Projektentwicklung genommen werden. Zwischen den drei Parametern Hochwasserschutz, Trinkwassersicherheit für Lustenau und Ökologisierung des Flusslaufes wird mit Hilfe langfristiger politischer Verantwortung, ökologischen Verständnisses und moderner Ingenieurkunst ein gemeinsamer Nenner gefunden werden. Die langfristige hochwertige Wasserversorgung für Lustenau ist naturgemäß ein integrativer Bestandteil des neuen Projekts, für das die IRR auf ihre Kosten sowohl personell als auch finanziell Sorge zu tragen hat.
Die Lustenauer Verkehrssituation wird zum negativen Standortfaktor Das millionenteure Verfahren „Mobil im Rheintal“ scheint für alle, nur nicht für die Lustenauerinnen und Lustenauer, ein gewünschtes Ergebnis gebracht zu haben, wobei der relativistische Zeitfaktor der vorgeschlagenen Entlastungsmaßnahmen immer im vollem Umfang unsere Gemeinde trifft; das heißt, es ist immer alles relativ und für Lustenau geschieht nichts. Für unseren Bereich werden immer nur langfristige Maßnahmen besprochen und kurzfristig wirksame Maßnahmen versprochen. Als gemeinsamer Nenner verbleibt im Wesentlichen das Prinzip Hoffnung. Dadurch ändert sich an der prekären Situation im betroffenen Gebiet entlang der Schweizer Grenze schlicht und einfach nichts. Die Lustenauer Situation ist in weiterem Sinne auch eine mittelbare Auswirkung der Straßenverkehrspolitik des Landes, die unter anderem eine echte Forcierung des überregionalen Schienenverkehrs, begleitet von entsprechenden logistischen Maßnahmen, schleifen lässt. Mutige Visionen zur Problemlösung, wie eine Straßenbahn im Ballungsraum Unteres Rheintal, verkommen in verschlossenen SchublaRathausstraße 1 · Telefon 05577 8181-102 · gemeindeamt@lustenau.at
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Kundmachung 23. Sitzung der Gemeindevertretung am 14.12.2012 den. Die regierungsoffizielle Ankündigung von zwei neuen Mitternachtskursen zwischen Bregenz und Bludenz wirkt angesichts der bei uns anstehenden Probleme eher als Ausdruck der Hilflosigkeit.
Gemeindepolitik als „Zukunftswerkstatt“ Die Umsetzung der ambitionierten Zielsetzungen im Bereich der öffentlichen Infrastruktur, der Ortsentwicklung, der erforderlichen Neuerungen im Verkehrswesen, den Bildungsaufgaben, verbunden mit einem ernst zu nehmenden Umdenken in vielen Bereichen, die eingehende Information für interessierte Bevölkerungskreise kann rasch zu einer Herkulesaufgabe werden. Damit diese ehrgeizigen Ziele in unserer Gemeinde – wozu noch eine längst fällige, grundlegende Neuordnung des Schulwesens als „Modellregion Lustenau“ hinzukommt – Wirklichkeit werden können, sollten wir uns die Worte Senecas immer als Warnung vor Augen halten: „Nicht weil es schwer ist, wagen wir es nicht. Sondern weil wir es nicht wagen, ist es schwer.“ Abschließend möchte ich Mag. Klaus Bösch als erfahrenem Schatzmeister unserer Gemeinde mit seinen Mitarbeitern Dank und Anerkennung für die umsichtige Arbeit während des Jahres und die Aufarbeitung der umfangreichen Unterlagen aussprechen. Derselbe Dank gilt unseren Mitbürgerinnen und Mitbürgern, die durch ihre Arbeit einen sehr wesentlichen Beitrag für einen funktionsfähigen Gemeindehaushalt leisten. Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit.“
Gemeindevertreter Martin Fitz trägt namens der Fraktion der FPÖ Lustenau nachfolgenden Generaldebattenbeitrag zum Voranschlag 2013 vor: „Sehr geehrte Damen und Herren der Gemeindevertretung, geschätzte Mitbürgerinnen und Mitbürger! Der vorliegende Entwurf des Voranschlags für das Jahr 2013 sieht eine Budgetsumme von €68,4 Mio vor. Das entspricht einer Steigerung um 3,5 %. Zu Beginn möchte ich ganz kurz das wirtschaftliche Umfeld und die Rahmenbedingungen ansprechen, unter denen dieser Budgetentwurf entstanden ist.
EURO-Krise – und kein Ende in Sicht Die Euro-Zone steckt in der Rezession, die Arbeitslosenzahlen steigen – vor allem in Südeuropa dramatisch. Die Finanz- und Schuldenkrise hat massive Folgen für die wirtschaftliche Entwicklung in den 17 Mitgliedsländern der Währungsunion. Wenn man den Einschätzungen der Europäischen Zentralbank (EZB) vertraut, wird sich daran auch so schnell nichts ändern. Die Währungshüter haben ihre Wirtschaftsprognose für das kommende Jahr deutlich gesenkt. Demnach wird die Wirtschaft in der Euro-Zone auch 2013 weiter schrumpfen. Die Europäische Zentralbank sieht die wirtschaftlichen Aussichten für das kommende Jahr noch skeptischer als bisher. Statt eines Mini-Wachstums geht sie in ihrer neuen Prognose von einem weiteren Schrumpfen der Wirtschaft in der Euro-Zone aus. Auch in Österreich musste die Oesterreichische Nationalbank ihre Wachstumsprognose für das kommende Jahr nach unten korrigieren. Statt 1,7 % werden nur noch 0,5 % Wachstum erwartet. Wir sehen also: Die Krise ist noch nicht ausgestanden und es kommt immer wieder zu Rückschlägen. Liebe Gemeindevertreter, nun zum vorliegenden Voranschlag:
Steigende Einnahmen Die Eckdaten des Budgetentwurfs zeigen durchaus zufriedenstellende Aspekte. Die laufenden Einnahmen steigen gegenüber dem Voranschlag 2012 um 2,2 %. Im Wesentlichen basiert diese Steigerung auf den erhöhten Ertragsanteilen des Bundes, den höheren Kommunalsteuereinnahmen, aber auch auf den Erhöhungen der Gemeindegebühren. Auf die Einnahmen aus den Ertragsanteilen des Bundes hat die Gemeinde keinen direkten Einfluss. Anders dagegen bei den Kommunalsteuereinnahmen. Diese können durch eine aktive Betriebsansiedelungspolitik und somit durch Schaffung neuer Arbeitsplätze sehr Rathausstraße 1 · Telefon 05577 8181-102 · gemeindeamt@lustenau.at
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Kundmachung 23. Sitzung der Gemeindevertretung am 14.12.2012 wohl beeinflusst und noch verstärkt zum „Sprudeln“ gebracht werden. Die Lustenauer Freiheitlichen haben deshalb die Ansiedlung von neuen Betrieben immer als ein zentrales Ziel der Wirtschaftspolitik der Gemeinde angesehen und diese stark forciert. Unter Bürgermeister Hans-Dieter Grabher wurden alleine im Millennium Park etwa 600 neue Arbeitsplätze geschaffen. Leider müssen wir feststellen, dass in der Frage der weiteren Entwicklung der Betriebsgebiete Millennium Park und vor allem im neu zu schaffenden Betriebsgebiet Heitere, unter Bürgermeister und Wirtschaftsreferenten Dr. Kurt Fischer, nennenswerte Erfolge auf sich warten lassen. Wir haben auf diesen Umstand schon des Öfteren aufmerksam gemacht. Hier muss das Tempo ab sofort rasant erhöht werden. Stillstand kann sich Lustenau in dieser zentralen Frage auf Dauer keinen leisten!
Ausgaben prüfen und beobachten Der größte Teil der laufenden Ausgaben entfällt mit über € 17,6 Mio auf die Personalkosten. Im Jahr 2010 wurde Lustenau vom Rechnungshof für die schlanke Verwaltung in höchsten Tönen gelobt. An dieser Stelle möchte ich den Gemeindemitarbeiterinnen und –mitarbeitern für ihren persönlichen Einsatz und ihre Arbeit den herzlichsten Dank aussprechen. Seit dem Jahr 2010 wurde der Personalstand – teils sogar auch auf Empfehlung des Rechnungshofes – immer wieder erhöht. So weit so gut. Die Lustenauer Freiheitlichen haben die notwendigen Personalaufstockungen immer mitgetragen. Die Verwaltung hat nun aber einen Stand erreicht, an dem jede weitere Schaffung einer Planstelle einer ganz genauen Prüfung auf den tatsächlichen Bedarf unterzogen werden muss. So wie die laufenden Ausgaben der Gemeinde im Sinne eines sparsamen Umgangs mit dem Geld der Steuer- und Gebührenzahler ganz generell einer ständigen Kontrolle und Überprüfung auf deren Notwendigkeit bedürfen. Sich auf den Lorbeeren der Vergangenheit auszuruhen ist zu wenig!
Jetzt und in Zukunft: Spielräume erhalten Mit einem Überschuss der laufenden Gebarung von € 7.888.900,-- und frei verfügbaren Mitteln in Höhe von über € 4.866.400,--, bewegt sich die Finanzkraft der Gemeinde praktisch auf dem Niveau des Voranschlages 2012. Verglichen mit anderen Gemeinden immer noch Werte, die sich sehen lassen können und die vorgesehenen Investitionen der Gemeinde in Höhe von € 15.932.400,-- ermöglichen. Erfreulich ist für uns Lustenauer Freiheitliche der Umstand, dass der Voranschlagsentwurf keine Nettoneuverschuldung vorsieht, womit für uns ein zentrales Anliegen erfüllt wird. Gleichzeitig muss aber angemerkt werden, dass für die Erreichung des ausgeglichenen Budgets Rücklagen in Höhe von €1,8 Mio aufgelöst und somit die finanziellen Reserven der Gemeinde nach und nach „angeknabbert“ und immer kleiner werden. Auch spült der im Budget berücksichtigte Verkauf von Räumlichkeiten im Schützengarten an das Rote Kreuz im Jahr 2013 einmalig €2.227.000,-in die Gemeindekasse – Gelder, die sonst fehlen würden!
Investitionen Die Schwerpunkte bei den Investitionen im Jahr 2013 liegen im Abwasser- und Kanalbereich, im Bau der Schulsport- und Leichtathletikanlage und in der Fertigstellung des neuen Kindergartens im Rheindorf. Da die Wünsche und Begehrlichkeiten jedes Jahr naturgemäß größer sind als die vorhandenen finanziellen Mittel, muss es zu einer klaren und verbindlichen Prioritätensetzung seitens der Politik kommen.
Planung einhalten Die Gemeinde verfügt mit der Mittelfristigen Finanzplanung grundsätzlich über ein Instrument, das die finanzielle Vorausplanung, was anstehende Investitionen und die dafür zur Verfügung stehenden Mittel betrifft, erleichtert und transparent gestaltet. „Grundsätzlich“ sage ich deswegen, weil natürlich die schönste und beste Finanzplanung nicht viel wert ist, wenn die politisch Verantwortlichen die selbst erstellte Planung dann nicht befolgen. Und genau das passiert leider in verstärktem Ausmaß. So werden Projekte, die noch im Oktober als fixe Investitionspunkte für das Jahr 2013 vorgesehen sind, 2 Monate später plötzlich aus dem Budget gestrichen und aufgeschoben. Beispielhaft nenne ich die Projekte „Erweiterung Kindergarten Brändle“ und die konkrete Planung der Erweiterung der Volksschule Rheindorf. Wir Freiheitliche betonen an dieser Stelle, dass uns diese Projekte ein zentrales Anliegen sind und in unserer Prioritätenreihung die dringend notwendigen Sanierungen und Erweiterungen im Kindergarten- und Schulbereich vorrangig sind. Der Bürgermeister und seine Fraktion sehen Rathausstraße 1 · Telefon 05577 8181-102 · gemeindeamt@lustenau.at
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Kundmachung 23. Sitzung der Gemeindevertretung am 14.12.2012 das offensichtlich anders. Doch dazu später mehr. Tatsache ist und darauf werden wir auch in Zukunft pochen: Die Mittelfristige Finanzplanung, und die darin festgelegte zeitliche Reihung der anstehenden Investitionen, ist als verbindlich zu erachten und soll nicht je nach Befindlichkeit einzelner Akteure über „den Haufen geworfen“ werden. Dies fordert übrigens auch Mag. Klaus Bösch, Leiter der Finanzabteilung der Gemeinde, in seinen Ausführungen zur Mittelfristigen Finanzplanung. Die Betroffenen – sei es im Bildungsbereich oder in anderen Bereichen – müssen sich in Zukunft auf Zusagen verlassen können. Genauso muss nicht finanzierbaren Wünschen von vornherein eine Absage erteilt werden bzw. muss auf einen realistischen Umsetzungstermin verwiesen werden. Eine Politik, die immer jedem alles verspricht und dann die Betroffenen vertrösten muss, weil Zusagen und Versprechungen nicht gehalten werden, ist weder bürgerfreundlich noch verantwortungsbewusst und nicht Politik, wie wir Freiheitliche sie verstehen. Sehr geehrte Damen und Herren, ich komme nun zu den Investitionsschwerpunkten im Budgetvoranschlag:
Tiefbau Das Jahrhundertprojekt Kanalisation nähert sich mit großen Schritten seiner Fertigstellung. Der freiheitliche Gemeinderat und Tiefbaureferent Wolfgang Bösch hat 2013 bei der Abwasserbeseitigung die Bauabschnitte BA 52/2 St.-Antonius-Straße, Bauteil 2 BA 54/2 Am Böhler, Bauteil 2 BA 55 Vorachstraße sowie bei der Wasserversorgung BA 24 St.-Antonius-Straße, BA 26 Am Böhler/Wiesenstraße, BA 28 Vorachstraße, BA 30 L203 Grenze Au/Lustenauer Hof auf dem Programm und befindet sich damit voll im Zeitplan. Ein Anliegen ist dem Tiefbaureferenten die aufgrund von auftretenden Sicherheitsmängeln notwendige Sanierung und damit Erhaltung der Brücke am „Rohr“. Diese Sanierung ist im Budgetentwurf enthalten.
Planung Im Bereich des Planungsressorts wurde dieses Jahr das Spielraumkonzept für unsere Kinder und Jugendlichen von der freiheitlichen Planungsreferentin Sieglinde Maksymowicz fertiggestellt. Im Zentrum des Lustenauer Spielraumkonzeptes steht die Beteiligung von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit Blick auf die ganze Gemeinde als Spiel-, Erlebnis- und Erfahrungsraum. Ziel ist es, unseren Kindern ihre natürlichen Bewegungsräume bestmöglich wieder zurückzugeben. Zur Umsetzung des Spielraumkonzepts sind im Voranschlag 2013 €100.000,-- vorgesehen. Ein weiterer Schwerpunkt und ein Herzensanliegen von Planungsreferentin Sieglinde Maksymowicz ist die weitere Aufwertung des Ortsteilzentrums Rheindorf. Nun noch ein Wort zum Ortszentrum. Im Voranschlagsentwurf ist der aus unserer Sicht sehr hohe Betrag von €260.000,-für die Entwicklung des Ortszentrums vorgesehen. An dieser Stelle möchte ich eines aufgreifen, was Bernd Bösch in seiner letztjährigen Budgetrede bereits aufgezeigt hat. Bernd Bösch hat es damals als „Lustenauer Phänomen“ bezeichnet. Ich nenne es heute „des Bürgermeisters Steckenpferd“. Einige wissen vielleicht, was ich meine. Es geht um umfassende Entwicklungsprozesse, in denen allerlei Konzepte und schöne Grundsatzpapiere erstellt werden oder – noch besser – erstellt werden lassen. Dagegen ist ja auf den ersten Blick gar nichts einzuwenden, obwohl die Sinnhaftigkeit mancher Papiere schon zu hinterfragen wäre. Das Problem an der Sache ist dann vor allem, dass Priorisierungen, konkrete Umsetzungsschritte und Setzung von Maßnahmen, die in diesen Papieren vorgesehen sind, leider nur sehr selten auch tatsächlich erfolgen. Ein ähnliches Muster ist nun auch wieder bei der Zentrumsentwicklung zu beobachten. Es werden um viel Geld Studien und Konzepterstellungen in Auftrag gegeben. Konkrete Maßnahmen werden nicht gesetzt. Wir Freiheitliche erwarten uns mehr Tatkraft. „Taten statt Worte“ muss die Devise sein. In diesem Sinne hoffen wir, dass mit den budgetierten € 260.000,-- auch tatsächlich sichtbare Maßnahmen in der Zentrumsgestaltung getroffen und nicht nur Papier erzeugt wird!
Sport Mit der Errichtung der Schulsport- und Leichtathletikanlage erhalten unsere Leichtathletik- und Turnvereine ihre lang ersehnte Trainings- und Wettkampfstätte. In diesem Herbst ist endlich der Startschuss für das Projekt erfolgt. Kritisch anmerken muss ich an dieser Stelle die Vorbereitung und Planung des Projektes. Immer wieder ist es zu langwierigen Verzögerungen des Baubeginns gekommen. Im Jahr 2009 wurde der Baubeginn vom heutigen Bürgermeister Kurt Fischer und Bernd Bösch bereits für den Herbst 2010 angekündigt. Weit gefehlt, wie wir heute wissen. In seiner letztjährigen Budgetrede hat dann Sportreferent Bernd Bösch den voraussichtlichen Baubeginn für Februar 2012 vorhergesagt. Ebenso hat er davon gesprochen, dass „die Kostenobergrenze von €4,5 Mio voraussichtlich eingehalten werde“. Sowohl was den Baubeginn als auch Rathausstraße 1 · Telefon 05577 8181-102 · gemeindeamt@lustenau.at
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Kundmachung 23. Sitzung der Gemeindevertretung am 14.12.2012 was die Kosten betrifft, hat sich der Sportreferent ziemlich getäuscht. Die ersten Arbeiten haben nun im Herbst dieses Jahres begonnen, die prognostizierten Baukosten betragen über € 5 Mio. Nun gilt es, den jetzigen Zeitplan strikt einzuhalten. Die Vereine haben lange genug gewartet. Zudem müssen weitere Kostensteigerungen verhindert werden. Wir Freiheitliche werden dem Sportreferenten diesbezüglich auf die Finger schauen! Sehr geehrte Damen und Herren, lassen Sie mich noch kurz auf die derzeit viel diskutierte Situation in Sachen Fußballstadion kommen. „Ein solches Projekt könnte nur als PPPModell mit einem großen Finanzierungsanteil durch private Investoren verwirklicht werden. Natürlich kann man über Fußball mit vielen Emotionen reden, bezüglich entsprechender Investitionen bedarf es sachlicher, realistischer Debatten im Rahmen des finanziell Möglichen.“ Aufgrund der jüngsten Äußerungen in den Medien glaubt man nur schwer, dass diese Worte aus der letztjährigen Budgetrede von Bürgermeister Kurt Fischer stammen. Ein Jahr nach diesen Worten wird nun vom Bürgermeister in der aktuellen Diskussion der Eindruck vermittelt, als ob die Gemeinde den beiden Fußballvereinen ein neues Stadion mit Kostenpunkt von ca € 20 Mio aufwärts einfach so „hinstellen“ kann. Wohlwissend um die anstehenden Großprojekte Neubau Feuerwehrhaus und Sanierung/Neubau Volksschule Rotkreuz, die in den nächsten Jahren sämtliche Mittel für Großinvestitionen binden. Oder sind diese Projekte nun auch wieder in der Schwebe? Der Bürgermeister wird von uns aufgefordert, mit offenen Karten zu spielen und den Vereinen nicht etwas zu versprechen, was sich die Gemeinde derzeit nicht leisten kann. Bevor irgendwelche Hoffnungen geweckt werden, müssen mögliche Planungen erstellt und geprüft, Finanzierungsfragen geklärt und dann – je nach Ergebnis – ein verbindlicher Zeitplan aufgestellt werden. Das wäre für die Freiheitlichen eine seriöse Herangehensweise. Dringlich wäre in den Augen der Lustenauer Freiheitlichen die Bereitstellung von adäquaten Trainingsplätzen für die Jugendmannschaften als Ersatz für die Plätze im Rheinvorland, die ja mit hoher Wahrscheinlichkeit den Renaturierungsmaßnahmen des Rheins zum Opfer fallen werden. Ein Vorschlag unsererseits, diese Plätze im Sportpark zu verwirklichen und mit den Verhandlungen über den Pachtvertrag zu verknüpfen, wurde von den anderen Fraktionen abgelehnt. Wir werden weiter auf sinnvolle Lösungen drängen. Die Diskussionen rund um den neuen Pachtvertrag zur Nutzung des Reichshofstadions sind uns allen noch in guter – oder weniger guter – Erinnerung. Wir Lustenauer Freiheitlichen haben uns aus verschiedensten Gründen, die ich jetzt nicht mehr alle aufzählen werde, gegen diesen neuen Vertrag ausgesprochen. Ein Hauptgrund für die Ablehnung war die Ablösezahlung an die Pächterin in für uns nicht nachvollziehbarer Höhe von € 290.000,--, die in 2 Raten zu jeweils € 145.000,-- vereinbart wurde. Der 2. Teil dieser Zahlung ist nun im Voranschlag 2013 vorgesehen. Da wir dem Pachtvertrag und der Ablösezahlung zu Beginn nicht zugestimmt haben, können wir nun diese 2. Teilzahlung ebenfalls nicht gutheißen. Ich bringe deshalb an dieser Stelle folgende Abänderungsanträge in die Diskussion ein: Die Voranschlagsstelle 1/26200-043000, Einrichtungs- und Gebrauchsgegenstände, soll um den Betrag von € 145.000,-gekürzt werden. Der Betrag von € 145.000,-- soll der Position 1/26210-613000, Instandhaltung von Sportplätzen, hinzugefügt werden und nach Rücksprache mit der Pächterin nach deren Wunsch in die Infrastruktur des Reichshofstadions investiert werden.
Verkehr Die dringend benötigte große Straßenlösung für Lustenau und das untere Rheintal befindet sich derzeit noch im dazu vorgeschriebenen Behördenverfahren. Hier müssen alle Auflagen genau eingehalten werden, um möglichen späteren Einwänden über „Verfahrensfehler“ keinen Raum zu lassen. Diese Behördenverfahren werden noch eine Weile andauern und die Geduld der Lustenauer Bürger weiter strapazieren! Ebenfalls laufen derzeit die vertiefenden Untersuchungen zu den Straßenalternativen im Unteren Rheintal in Bezug auf Umwelt, Gesellschaft und Wirtschaft. Dabei stellt sich jetzt schon heraus, dass wohl der Artenschutz gemäß Art 12 der FFH EU-Richtlinie wieder der Knackpunkt sein wird. Für uns Freiheitliche war und ist eines immer klar: Der Schutz von Vögeln ist zwar wichtig und richtig, allerdings darf dieser nicht über die Gesundheit von Menschen gestellt werden! Die Belastungen, die die Bewohner an den Durchzugsstraßen ertragen müssen, führen längst zu einer Überschreitung der erträglichen Schmerzgrenze. „Das Fass ist schon lange voll“! Und trotzdem müssen wir uns darauf einstellen, dass eine Verwirklichung einer Umfahrungsstraße noch mindestens 10 Jahre und länger auf sich warten lässt. Wichtig wird es im gesamten Prozess sein, als Gemeinde möglichst geschlossen für eine Variante zu kämpfen. Nachdem die Lustenauer ÖVP vor einigen Jahren noch durch Störfeuer gegen die damalige S18 in den Chor der „Straßengegner“ mit eingestimmt hat, hat hier mittlerweile ein erfreuliches Umdenken stattgefunden. Und sogar die Grünen scheinen sich einer Straßenlösung nicht mehr generell zu versperren. Wir wollen glauben, dass diese Ankündigungen dann zu gegebener Zeit auch umgesetzt werden und die Variante Z als „Bestvariante“ für Lustenau von allen Fraktionen unterstützt wird! Bis dorthin werden wir nicht müde, immer wieder kurzfristige Entlastungsmaßnahmen für Lustenau einzuRathausstraße 1 · Telefon 05577 8181-102 · gemeindeamt@lustenau.at
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Kundmachung 23. Sitzung der Gemeindevertretung am 14.12.2012 fordern. Erst vor kurzem hat die Gemeindevertretung einen Antrag der Freiheitlichen, der die Auffächerung des grenzüberschreitenden LKW-Verkehrs auf den Zollübergang in Mäder vorsieht, einstimmig verabschiedet. Wir sehen nicht ein, wieso diese Auffächerung, die während der Sanierung der L203 im Sommer dieses Jahres bestens funktioniert hat, nicht dauerhaft praktiziert werden kann. An dieser Stelle möchte ich aber auch erwähnen, dass es in Sachen kurzfristiger Maßnahmen durchaus zu Verbesserungen gekommen ist. Ich erwähne hier die Optimierung der Zollabfertigung am Grenzübergang Lustenau/AU, die erweiterte Abfertigung in Wolfurt für Höchst/St. Margrethen oder den Ausbau der LKW-Abstellplätze entlang der Rampe 4 auf der L 41. Dies sind erste Schritte in die richtige Richtung. Weitere – wie die angesprochene Auffächerung des Schwerverkehrs auf andere Zollämter – müssen nun allerdings rasch folgen!
Sozialbereich Unsere Gesellschaft steht in den nächsten Jahren aufgrund der Bevölkerungsentwicklung vor großen Herausforderungen. Dies vor allem im Bereich der Betreuung und Pflege von älteren und pflegebedürftigen Menschen. Handlungsbedarf besteht hier im Besonderen bei neuen Wohnformen im Alter. Dabei geht es darum – neben unseren Seniorenhäusern – neue, individuelle Lösungen anzubieten, die auch im hohen Alter Lebensqualität versprechen. Mit dem Abbruch des „Blatter-Areals“ wird der Startschuss für das Zukunftsprojekt „Betreutes Wohnen“ gegeben. Auf dem ehemaligen Firmenareal wird dieses Gebäude von der Vogewosi nach den Plänen des Lustenauer Architekten DI Dieter Vetter errichtet. Um für die Herausforderungen, die im Betreuungs- und Pflegebereich auf die Marktgemeinde zukommen, bestens gerüstet zu sein, hat die Gemeindevertretung in der letzten Sitzung im November mit großer Mehrheit die Trägerschaft „Sozialdienste Lustenau gem GmbH“ beschlossen. Diese umfasst die Seniorenhäuser Lustenau, die Einsatzleitung des Mobilen Hilfsdienstes Lustenau und die Familienhilfe Lustenau. Die alleinige Gesellschafterin der gemeinnützigen GmbH wird die Marktgemeinde Lustenau sein, das heißt, die Steuerung und die Rahmenbedingungen für die „Sozialdienste Lustenau“ sind bei der Gemeinde angesiedelt. Es besteht Hoffnung, mit vom engen Schema für Gemeindebedienstete abweichenden Möglichkeiten schneller und flexibler qualifizierteres Personal für unsere Pflegebereiche und Seniorenhäuser zu erhalten. Damit sollen die Leistungen weiter verbessert und die Häuser wieder mit mehr menschlicher Wärme gefüllt werden. Die Zustimmung zur Auslagerung in die gemeindeeigene Gesellschaft erteilten die Lustenauer Freiheitlichen nur unter den folgenden 3 Bedingungen: • Es muss gewährleistet sein, dass es zu keiner weitergehenden Ausgliederung an externe Dritte kommen wird. • Es muss gesichert sein, dass eine Überprüfung der Gebarung durch den Prüfungsausschuss der Marktgemeinde Lustenau jederzeit möglich ist. • Diejenigen Mitarbeiter, welche jetzt bereits angestellt sind, dürfen in keiner Weise – weder jetzt noch später – in das neue System gedrängt werden. Unter diesen Voraussetzungen erwarten wir mit dem neu zu bestellenden Geschäftsführer eine Verbesserung der bestehenden Situation.
Bildung Es heißt: „Das Wichtigste soll man immer am Schluss sagen!“ Dem folgend behandle ich das Thema Bildung absichtlich als Letztes meiner Ausführungen. Es ist ureigenste Aufgabe einer Gemeinde, ihren Kindern und Jugendlichen entsprechende Rahmenbedingungen während ihrer Ausbildung zu garantieren. Größte Herausforderung unserer Gemeinde muss es sein, hier nicht ins Hintertreffen zu geraten. Wir haben sehr motivierte Pädagoginnen und Pädagogen, sowohl in den Kindergärten als auch in den Schulen. Die Evaluierung der Kindergärten hat die ausgezeichnete Arbeit der Kindergartenpädagoginnen dokumentiert. Die hohe Zufriedenheit der Eltern mit unseren Kindergärten ist erfreulich. All das darf uns aber nicht dazu verleiten, die Hände in den Schoß zu legen und uns selbstzufrieden zurückzulehnen. Die Entwicklung im Bildungsbereich geht rasant voran. In anderen Ländern längst mit Erfolg praktizierte Formen der Bildung stecken bei uns noch in den Kinderschuhen. Ganztagskindergarten, Ausweitung der Öffnungszeiten, vermehrte Aufnahme von 3-Jährigen usw. müssen nun auch bei uns offensiv angegangen werden und nicht erst dann, wenn der Druck der Eltern zu groß wird. Die Einigung der Bundesregierung zur Ganztagsschule wird auch Lustenau in Zugzwang bringen, sowohl im Kindergarten- als auch vor allem im Schulbereich. Wir müssen es schaffen, schnellstmöglich das diesbezügliche Angebot im Kindergartenbereich zu erweitern. Das Rheindorf ist nach der Fertigstellung des neuen Kindergarten Rheindorf und dem Kindergarten Schlatt sowie der Option Kindergarten Augarten gut ausgestattet. Weniger rosig sieht es im Kirchdorf aus. Hier brauchen wir dringend ein Rathausstraße 1 · Telefon 05577 8181-102 · gemeindeamt@lustenau.at
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Kundmachung 23. Sitzung der Gemeindevertretung am 14.12.2012 Ganztagesangebot im Kindergarten Brändle, um den Bedarf abzudecken. Aufgrund dieser Situation ist es – wie bereits erwähnt – für uns Freiheitliche und für unseren Bildungsreferenten Ernst Hagen eine große Enttäuschung, dass die Erweiterung des Kindergarten Brändle nach der Aufschiebung dieses Jahr nun im kommenden Jahr schon wieder nicht angegangen wird. Im Schulbereich steht ein Zubau an der Volksschule Rheindorf an – hier können wir uns etwas Luft verschaffen, weil zusätzliche Räume im Kinderpavillon frei werden und von der Volksschule Rheindorf benutzt werden können. Aber auch hier gilt: Die Gemeinde wird um einen Zubau an der Stammschule nicht herumkommen, speziell dann nicht, wenn wir das Angebot von Ganztagsklassen schaffen wollen. Ein weiterer Wermutstropfen aus Sicht der Freiheitlichen ist die Streichung der Sanierung der Turnhalle in der Volksschule Rotkreuz. Hier werden nun in einem ersten Schritt nur die allernötigsten Mängel behoben, damit kein Sicherheitsproblem entsteht. Die endgültige Sanierung der Turnhalle soll dann erst im Zuge der Generalsanierung bzw. des Neubaus der Schule erfolgen. Hier wird im Jahre 2013 ein Raumkonzept erstellt und die Frage, ob es zu einer Generalsanierung oder zu einem Neubau der Schule kommen soll, endgültig geklärt. Die Streichungen dieser dringend notwendigen Investitionen im Bildungsbereich sind – wie bereits erwähnt – für uns Freiheitliche äußerst enttäuschend und nur schwer „zu schlucken“. Das haben wir dem Bürgermeister in den Verhandlungen zum Budget auch klar mitgeteilt. Wir können dem vorliegenden Voranschlagsentwurf 2013 deshalb nur aufgrund der Zusage des Bürgermeisters zustimmen, die Projekte „Erweiterung Kindergarten Brändle“ und „Zubau Volksschule Rheindorf“ fix ins nächste Budget für das Jahr 2014 aufzunehmen. An der Einhaltung dieser Zusage werden wir den Bürgermeister dann nächstes Jahr messen. Wir haben bei der diesjährigen Erstellung des Budgets unseren Willen zur Zusammenarbeit erneut bekundet und werden diesen auch mit der Zustimmung zum Budgetentwurf dokumentieren. Nächstes Jahr erwarten wir ein entsprechendes Entgegenkommen von Ihnen, Herr Bürgermeister! Liebe Gemeindevertreter, zum Abschluss möchte ich noch einen Appell zur Einhaltung des heute beschlossenen Budgets an den Bürgermeister und die Ressortverantwortlichen richten. Denn der Beschluss eines Budgetvoranschlags ist eine Seite, die Einhaltung der vorgesehenen Budgetmittel die noch viel wichtigere. Mir ist natürlich bewusst, dass nicht alle Budgetposten auf Euro und Cent genau eingehalten werden können und es im Laufe eines Jahres auch einmal zu unerwarteten Ausgaben bzw. Einnahmen kommen kann. Klar muss aber auch sein, dass das beschlossene Budget so gut wie möglich einzuhalten ist. Und da sage ich jetzt in aller Deutlichkeit: Ein Vorgehen, wie wir es dieses Jahr bei der Erstellung des neuen Geh- und Radweges an der L203 erleben mussten – als der Verkehrsreferent ein Projekt um €150.000,– eigenmächtig, ohne Deckung im Budget und vor allem ohne einen Beschluss in den zuständigen Gremien der Gemeinde, veranlasst hat – ist völlig inakzeptabel. Diese Sache wird uns dann aber in der Diskussion um den Rechnungsabschluss 2013 noch genauer beschäftigen. Auf der anderen Seite werden wir Freiheitlichen darauf pochen, dass die im Budget vorgesehenen Investitionen auch tatsächlich verwirklicht werden. Ständiges Hinauszögern oder Verschieben von notwendigen Projekten verringert den finanziellen Spielraum für die kommenden Jahre immer mehr. Auch diese Erfahrung mussten wir leider schon des Öfteren machen.
Danke Sehr geehrte Damen und Herren! Lassen Sie mich am Ende noch ein paar Dankesworte anbringen. Ein Dankeschön an dieser Stelle noch einmal allen Gemeindemitarbeiterinnen und -mitarbeitern für ihre geleistete Arbeit. Einen speziellen Dank hier an dieser Stelle an den Kommunalverwalter Mag. Klaus Bösch und seine Mitarbeiter in der Finanz- und Wirtschaftsabteilung für die Bereitstellung der mustergültigen Unterlagen bei der Budgeterstellung. Zu Dank verpflichtet sind wir Gemeindevertreter auch allen Lustenauer Unternehmerinnen und Unternehmern. Sie leisten zusammen mit ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einen ganz wesentlichen Beitrag zur finanziellen Handlungsfähigkeit unserer Gemeinde. Ein ganz besonderer Dank gilt allen ehrenamtlich tätigen Mitbürgern in unserer Gemeinde, die einen wertvollen Beitrag zu unserem Gemeinwohl leisten, sei es als freiwillige Mitarbeiter beim Roten Kreuz, der Feuerwehr oder in unseren zahlreichen Kultur-, Sport- und Jugendvereinen. Speziell das Engagement vieler dieser Organisationen und Vereine im Bereich der Jugendarbeit stellt einen unbezahlbaren Wert für unsere Gesellschaft dar. Bedanken möchte ich mich auch bei allen Gemeindevertretern und allen in den Ausschüssen mitarbeitenden Personen. Auch wenn es hin und wieder unterschiedliche Meinungen und Auffassungen gibt, so bin ich der Überzeugung, dass wir etwas Wichtiges alle gemeinsam haben: Unseren Willen, unsere Zukunft und die Zukunft unserer Kinder aktiv mitzugestalten und stets das Beste für unsere Heimatgemeinde zu erreichen!
Ich wünsche euch allen frohe Weihnachten und „an guoto Rutsch“!“
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Kundmachung 23. Sitzung der Gemeindevertretung am 14.12.2012 Vizebürgermeister Walter Natter trägt namens der ÖVP Lustenau nachstehenden Generaldebattenbeitrag zum Voranschlag 2013 vor: „Sehr geehrter Herr Bürgermeister! Geschätzte Damen und Herren der Gemeindevertretung! Liebe Mitbürger und Mitbürgerinnen! Werte Gemeindevorstandkolleginnen und -kollegen! Geschätzte Zuhörer! Jedes Unternehmen wie auch eine Gemeinde benötigen eine Jahresplanung, wobei nicht nur das Zahlenwerk, sondern auch die Inhalte und Eckdaten von besonderem Interesse sind. Bei allen Überlegungen zur Erstellung eines Voranschlages einer Gemeinde spielt die Einordnung in die aktuellen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen nicht nur im eigenen Land, sondern wie die Entwicklungen der vergangenen Wochen zeigt, europaweit eine zunehmende Rolle. Man soll sich selbst als Marktgemeinde mit über 20.000 Einwohnern nicht zu wichtig nehmen, aber trotzdem zeigen, dass es mit großen Anstrengungen gelingen kann, zahlen- und stimmungsmäßig positiv zu bilanzieren. Jedenfalls so, dass auch eine mittelfristige Planung die Verantwortung für die kommenden Generationen erkennen lässt und uns weiterhin auch Spielräume für strategisch richtiges, wenn nötig auch kurzfristiges Handeln im Sinne einer positiven Gemeindeentwicklung offen bleiben. Erfreulich ist die Entwicklung der Ertragsanteile und der Kommunalsteuer. Beides sind Indikatoren für die wirtschaftliche Situation allgemein und für die Beschäftigungssituation in unserer Gemeinde. Besonderheiten im Voranschlag sind die Schwerpunkte in der infrastrukturellen Ausstattung der Gemeinde. Immer mehr Bedeutung bekommt der öffentliche Verkehr, hier insbesondere die Schiene, die Umsetzung des Schulraum- und Kindergartenkonzeptes des Landes und Bundes werden uns dauernd und jährlich beschäftigen. Neuerschließungen mit Wasser und Kanal sind zu einem hohen Prozentsatz abgeschlossen. Die Erhaltung der Substanz tritt zunehmend an die Stelle der Erschließungskosten. Mit Einnahmen und Ausgaben von je € 68.439.000,-- ist der Voranschlag 2013 ausgeglichen. Der Personalaufwand steigt um 4,1 %, auf €17,7 Mio. Der Gesamtumfang der Dienstleistungen unserer Gemeinde lässt sich unter anderem aus dem Beschäftigungsrahmenplan ablesen. Er weist im Gesamten 333 Bedienstete aus. Die Aufgaben der Gemeindepolizei sind vielschichtig, sie sind getragen vom Auftrag, das empfundene Sicherheitsgefühl positiv zu beeinflussen, andererseits aber auch Vorgaben und Gesetze zu überwachen und mit Nachdruck durchzusetzen. Die Kooperation bzw. Zusammenarbeit mit der Bundespolizei gestaltet sich konfliktfrei. Bei der Freiwilligen Feuerwehr der Gemeinde unterstützen wir die Ehrenamtlichkeit, andererseits freuen wir uns über unsere schnelle Eingreiftruppe. Veränderte Rahmenbedingungen zwingen zu einer Verschiebung des Investitionsprogramms. Es sind dies die steigende Zahl der Dreijährigen in den Kindergärten, zurückgehende Einnahmen und das Wissen, die Bauzeiten bei den Instandhaltungen verlängern zu müssen. Mit dem Spielraumkonzept wurde ein hochwertiges Planungsinstrument zur Ausgestaltung von insbesondere kindergerechten Grün- und Erholungsräumen beschlossen. Zur Realisierung kommen Spielraum Kindergarten Rheindorf und Spielraum Moosbach. Die Jugendarbeit in unserer Gemeinde genießt einen beachtlich positiven Ruf weit über unsere Gemeindegrenzen hinaus. In Lustenau werden junge Menschen aktiv beteiligt, gefordert und gefördert. Gesellschaftliche Entwicklungen, geänderte Lernformen, neue pädagogische und didaktische Zielsetzungen und Unterrichtsformen erfordern eine entsprechende Flexibilität. Eine weitere gesellschaftliche Entwicklung ist bei der Ganztagsbetreuung an Schulen ersichtlich. Im kommenden Jahr müssen wir uns mit einer finalen Vorgangsweise bzw. Lösung im Bereich Volksschule Rotkreuz und Volksschule Rheindorf bemühen, speziell bei der Volksschule Rotkreuz ist eine neue Variante, eine Art Zusammenarbeit mit der Vogewosi, Wohnbau, betreutes Wohnen, Kindergarten, Sonderpädagogisches Zentrum sowie Volksschule Rotkreuz abzuklären. Die beiden Seniorenhäuser in der Schützengartenstraße und im Pestalozziweg mit ihren abgestuften Angeboten erfreuen sich großer Beliebtheit, das Projekt Betreutes Wohnen in Zusammenarbeit mit der Vogewosi stellt eine gute Erweiterung dar. Mit der Anstellung einer „Case Managerin“ wird gemeinsam mit den Betroffenen und den Involvierten die beste Möglichkeit der Betreuung oder Pflege diskutiert, empfohlen und hilfreich umgesetzt. „Essen auf Rädern“ ist nicht nur ein Zustelldienst von Mittagessen, es bildet eine wichtige Einstiegsschiene ins Pflege- und Betreuungsnetz. Für viele Mitbewohner ist dies der einzige Kontakt im tagtäglichen Leben. Die Kulturabteilung koordiniert die Kulturbetriebe der Gemeinde, aber auch die Kulturszene. Die Kulturabteilung ist aber auch Veranstalter. Die Konzert-Abo-Reihe läuft ausgezeichnet. Weil Bildung, Umgang und Sprache die wichtigsten Voraussetzungen für gleichwertige Chancen im gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Leben dar-
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Kundmachung 23. Sitzung der Gemeindevertretung am 14.12.2012 stellen, wird von unserer Seite darauf seit Jahren besonders Wert gelegt. Unsere Musikschule wirkt in der Breite und in der Spitze. Die Leistungen beim Wettbewerb „Prima la Musica“ geben immer wieder Anlass zur Freude. Im kommenden Jahr werden wir das neue Leichtathletik-Stadion im Sportpark in Betrieb nehmen. Eine große sowie bedeutsame Aufgabe für die Gemeindeverantwortlichen wird im kommenden Jahr die Absicherung der eigenen Wasserversorgung sein. Geschätzte Gemeindevertretung, meine Damen und Herren! Wir haben uns bemüht, nach dem Grundsatz „Das Notwendige vor dem Nützlichen und dem Angenehmen“ einen Voranschlag zu erstellen, der sich als Weiterführung der Entwicklung der letzten Jahre, aber auch als Basis für die kommenden Jahre versteht. Eine besonders hohe Investitionssumme, beachtliche Mehreinnahmen aufgrund der verbesserten gesamtwirtschaftlichen Situation und der positiven Richtung unserer planerischen Aktivitäten, aber auch Mehraufwendungen durch erweiterte Dienstleistungen und Projektfolgekosten prägen unseren Voranschlag. Wir sind auf Verständnis dafür angewiesen, dass nicht jeder Wunsch erfüllt werden kann. Für dieses Verständnis danke ich der gesamten Belegschaft wie auch dem Kollegium des Gemeinderates und der Gemeindevertretung. Auch unsere Bevölkerung hat Verständnis dafür, dass man Ausgaben letztlich nur durch Einnahmen abdecken kann. Wir haben viele Gespräche zur Budgeterstellung geführt, für die Bereitschaft dafür bedanke ich mich herzlich. Der Gemeindeverwaltung danke ich für die sehr positive Zusammenarbeit zum Wohle unserer Bevölkerung. Einen speziellen Dank darf ich dem Team der Finanzabteilung, insbesondere Mag. Klaus Bösch, aussprechen. An dieser Stelle möchte ich abschließend auch der Lustenauer Bevölkerung für ihre Steuerleistung danken, ohne der dieser Voranschlag der Gemeinde Lustenau nicht vollziehbar wäre. Ich wünsche Ihnen allen geruhsame Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr.“
Der Vorsitzende eröffnet die Spezialdebatte. Der Vorsitzende bedankt sich noch einmal beim Leiter der Finanzabteilung, Mag. Klaus Bösch, für seinen großen Einsatz bei der Erstellung des Budgetentwurfs und den Verhandlungen mit den Referenten. In Anknüpfung an seine Vorredner betont er, dass für sein Verständnis von Politik der Begriff „Zukunftswerkstatt“, wie von Dr. Walter Bösch verwendet, treffend ist. Eine Werkstatt sei ein Ort, wo das gemeinsame Werken an einer großen Aufgabe im Vordergrund stehe. In Lustenau funktioniere dieses gemeinsame Werken – in gutem Zusammenspiel zwischen Verwaltung und Politik – seit Jahren hervorragend. Ein besonderes Zeichen dafür sei auch die Art und Weise, wie Finanzpolitik betrieben wird. Durchaus auch kritisch, aber eben konstruktiv im Sinne einer Werkstatt sollte die Zusammenarbeit in der „Zukunftswerkstatt Lustenau“ immer im Vordergrund stehen. Er werde sich persönlich dafür einsetzen, dass dies auch in Zukunft so bleibe und danke jenen, die sich konstruktiv und fair auf diese Art der Zusammenarbeit einlassen. Ein herausforderndes Projekt, das dem Vorsitzenden persönlich sehr am Herzen liege, sei das Zentrumsprojekt. Unter Einbindung aller Parteien und der Verwaltung habe man sich mutig an diesen Thema herangewagt. Er könne es daher nicht akzeptieren, wenn ein Mitglied des Lenkungsausschusses diese Art der Projektarbeit auf ein Produzieren von Papieren reduziere und zum „Steckenpferd des Bürgermeisters“ degradiere. Es sei entscheidend, jetzt erst einmal gut aus den Startlöchern zu kommen, im Bewusstsein, dass es sich bei diesem Projekt um einen Langstreckenlauf handeln werde. Der Vorsitzende bittet im Sinne einer verantwortungsbewussten Finanzpolitik auch um Fairness, wenn wichtige Investitionen leider auf kommende Budgetjahre verschoben werden müssen, weil die beiden Großprojekte Leichtathletikanlage und Kindergarten Rheindorf im Voranschlag 2013 praktisch den gesamten finanziellen Spielraum beanspruchen. Ohne zusätzliche Verschuldung sie dies gar nicht anders zu bewerkstelligen. Es sei wichtig, dass die Marktgemeinde Lustenau einen soliden finanzpolitischen Pfad gehe und durchaus auch bei Themen wie Bildung mutig unterwegs sei. Die von der FPÖ-Fraktion bemängelten Budgetstreichungen wären nur durch zusätzliche Darlehen zu finanzieren gewesen. Man sei aber deshalb so zurückhaltend mit weiteren Darlehen, weil bereits vor seiner Zeit als Bürgermeister künstliche Spielräume mit SchweizerFranken-Krediten geschaffen wurden. Die Marktgemeinde Lustenau werde sehr wahrscheinlich, trotz der schmerzhaften Kursverluste, relativ glimpflich davonkommen, nicht zuletzt deshalb, weil die Darlehen immer getilgt wurden. Dennoch würde die Gesamtverschuldung um ca. € 9 Mio steigen, müsste man jetzt sämtliche Kursverluste auf einmal realisieren. Wenn die FPÖ-Fraktion Kürzungen bei den Ausgaben missbillige, dann solle sie sagen, wie diese finanziert werden sollen. Er sei über konstruktive Vorschläge sehr froh. Rathausstraße 1 · Telefon 05577 8181-102 · gemeindeamt@lustenau.at
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Kundmachung 23. Sitzung der Gemeindevertretung am 14.12.2012 Abschließend betont der Vorsitzende, dass das aktuelle Budget, wie Bernd Bösch treffend ausführte, ein Luftholen für die nächsten Großprojekte sei. Der Neubau des Feuerwehrhauses müsse intensiv vorangetrieben werden und auch im schulischen Bereich gelte es, zukunftsweisende räumliche Lösungen zu finden. Hier seien sich alle Parteien grundsätzlich einig. In der gemeinsamen „Zukunftswerkstatt Lustenau“ sollte man sich eines gegenseitig zugestehen: „Dass es allen, die am Werk sind, um die Zukunft von Lustenau geht.“
Martin Fitz stellt namens der FPÖ-Fraktion nachstehenden Budget-Antrag: 1. Die Voranschlagsstelle 1/26200-043000, Einrichtungs- und Gebrauchsgegenstände, soll um den Betrag von €145.000,-gekürzt werden. 2. Der Betrag von € 145.000,-- soll der Position 1/26210-613000, Instandhaltung von Sportplätzen, hinzugefügt werden und nach Rücksprache mit der Pächterin nach deren Wunsch in die Infrastruktur des Reichshofstadions investiert werden. Vizebürgermeister Walter Natter und Sportreferent Bernd Bösch erklären übereinstimmend, dass diesem Antrag nicht zugestimmt werden kann, weil dies einem Vertragsbruch gegenüber der Pächterin SC Austria Lustenau gleichkommen und der bestehenden Vereinbarung sowie dem in der Gemeindevertretung beschlossen Gesamtpaket wiedersprechen würde. Dem stimmt Gemeindevertreter Dr. Walter Bösch ebenfalls zu. Der Vorsitzende lässt über den Antrag von Martin Fitz betreffend die Kürzung der Voranschlagsstelle 1/26200-043000, Einrichtungs- und Gebrauchsgegenstände, sowie die Zuführung des Betrages an die Voranschlagsstelle 1/26210-613000, Instandhaltung von Sportplätzen, abstimmen und stellt dessen mehrstimmige (Stimmverhältnis 11 : 25) Ablehnung fest. Es erfolgen keine weiteren Wortmeldungen. Abschließend wird über Antrag des Vorsitzenden der nachstehende Voranschlag 2013 einstimmig beschlossen:
Einnahmen der Erfolgsgebarung Einnahmen der Vermögensgebarung
€ €
49.800.400,00 18.638.800,00
Gesamteinnahmen der Haushaltsgebarung
€
68.439.200,00
Ausgaben der Erfolgsgebarung Ausgaben der Vermögensgebarung
€ €
41.911.500,00 26.527.700,00
Gesamtausgaben der Haushaltsgebarung
€
68.439.200,00
2. SOZIALDIENSTE LUSTENAU GEMEINNÜTZIGE GMBH Die Gemeindevertretung hat in der Sitzung am 8.11.2012 die Errichtung der Gesellschaft „Sozialdienste Lustenau gemeinnützige GmbH“ beschlossen. Es sollen nun die Organe der Gesellschaft bestellt werden, die Prüfungskompetenz des Prüfungsausschusses vereinbart sowie die Informationspflicht der Geschäftsführung an die Gemeindevertretung festgelegt werden. Der Gemeindevorstand hat in der Sitzung am 29.11.2012 eine einhellige Empfehlung an die Gemeindevertretung ausgesprochen, nachstehenden Beschluss zu fassen: 1. Gemäß § 50 Abs 1 lit b Ziffer 9 Vorarlberger Gemeindegesetz werden für die Dauer der Funktionsperiode der jeweilige Bürgermeister, die Mitglieder des Gemeindevorstandes und jeweils ein Vertreter der Fraktionen, die in der Gemeindevertretung, jedoch nicht im Gemeindevorstand vertreten sind, in die Generalversammlung der Sozialdienste Lustenau gemeinnützige GmbH entsendet. Rathausstraße 1 · Telefon 05577 8181-102 · gemeindeamt@lustenau.at
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Kundmachung 23. Sitzung der Gemeindevertretung am 14.12.2012 2. Als Mitglieder des Fachbeirates gemäß Punkt 11 des Gesellschaftsvertrages werden Gemeinderätin Dr. Susanne Andexlinger, Gemeindesekretär Dr. Eugen Kanonier, Gruppenleiter Mag. Klaus Bösch, Frau DGKS Rosemarie Wilfing und Frau DGKS Manuela Koch bestellt. 3. Der Leiter der Gruppe Gesellschaft und Soziales, Herr Markus Rusch, wird zum interimistischen Geschäftsführer bestellt. 4. Dem Prüfungsausschuss der Marktgemeinde Lustenau wird der Auftrag zur Überwachung der gesamten Gebarung der Sozialdienste Lustenau gem GmbH übertragen. 5. Der Geschäftsführer hat jährlich einen Geschäftsbericht zu erstellen und diesen der Gemeindevertretung zur Kenntnis zu bringen. 6. Die Marktgemeinde Lustenau vermietet an die Sozialdienste Lustenau gem GmbH die Liegenschaften und das unbewegliche Anlagevermögen der Seniorenhäuser Schützengarten und Hasenfeld laut vorliegendem Entwurf des Bestandvertrages des öffentlichen Notars Dr. Richard Forster, MBL mit dem Amtssitz und der Amtskanzlei in Feldkirch. 7. Die Marktgemeinde Lustenau überlässt der Sozialdienste Lustenau gem GmbH das Personal laut vorliegendem Entwurf des Personalüberlassungsvertrages. 8. Erlassung einer Verordnung über die Übertragung diensthoheitlicher Befugnisse an die Geschäftsführung der Sozialdienste Lustenau gemeinnützige GmbH.
„VERORDNUNG der Gemeindevertretung der Marktgemeinde Lustenau vom 14.12.2012 über die Übertragung diensthoheitlicher Befugnisse an die Geschäftsführung der Sozialdienste Lustenau gemeinnützige GmbH Gemäß § 96a Gemeindeangestelltengesetz 2005, LGBl 19/2005 idgF wird verordnet: §1 Der Geschäftsführung der Sozialdienste Lustenau gemeinnützige GmbH wird die Wahrnehmung nachstehender diensthoheitlicher Befugnisse für die gem § 11 Abs 1 GAG 2005 zur Dienstleistung zugewiesenen Gemeindeangestellten übertragen: a) b) c) d)
Dienstliche Aus- und Weiterbildung (§ 9 GAG 2005) Festsetzung der Arbeitszeit (§ 20 GAG 2005), ausgenommen die Erlassung von Verordnungen Dienstreiseaufträge und Ersatz der Reisegebühren (§ 28 Abs 2 und § 67 GAG 2005) Festlegung des Erholungsurlaubes, Gewährung eines Sonderurlaubes bis zu acht Arbeitstagen im Jahr oder eines Pflegeurlaubes (§§ 35 und 36 GAG 2005) e) Änderung des Beschäftigungsausmaßes (§ 50 GAG 2005) f) Leistungsbeurteilung (§ 63 GAG 2005) §2 Diese Verordnung tritt am 01.01.2013 in Kraft.“
Christof Naier stellt für die SPÖ-Fraktion folgenden Zusatzantrag: „Es soll unwiderruflich und dauerhaft sichergestellt werden, dass weder für die Mitarbeiter noch für die Pflegeheimbewohner Nachteile durch die Errichtung der Gesellschaft „Sozialdienste Lustenau gemeinnützige GmbH“ entstehen.“
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Kundmachung 23. Sitzung der Gemeindevertretung am 14.12.2012 Dazu erklärt Dr. Susanne Andexlinger, dass ganz im Gegenteil den bestehenden Mitarbeitern das Günstigkeitsprinzip zusteht. Das heißt, die Mitarbeiter haben die Möglichkeit gemeindebedienstet zu bleiben und haben aber zusätzlich bis Ende 2013 das Optionsrecht, in den neuen AGV-Kollektivvertrag zu wechseln und sich dazu im Vorfeld beraten zu lassen. Auch bei einem Wechsel in das neue System bleibt jeweils immer die günstigere Variante, entweder das Gemeindebedienstetengesetz oder der Kollektivvertrag, für den Mitarbeiter bestehen. Für die neu einzustellenden Bediensteten gilt dann automatisch der AGV-Kollektivvertrag. Außerdem, betont die Sozialreferentin, ist die Sozialdienste Lustenau gemeinnützige GmbH eine 100%ige Tochter der Gemeinde und zu 100 % im Eigentum der Gemeinde und steht unter der Kontrolle der Generalversammlung. Dr. Klaudia Niedermair stellt für die Grünen-Fraktion nachstehenden Abänderungsantrag zu Punkt 1: „Gemäß § 50 Abs 1 lit b) Ziffer 9 Vorarlberger Gemeindegesetz werden für die Dauer der Funktionsperiode der jeweilige Bürgermeister, die Mitglieder des Gemeindevorstandes, zusätzlich jeweils ein Vertreter der Fraktionen, die in der Gemeindevertretung, jedoch nicht im Gemeindevorstand vertreten sind und zusätzlich jeweils noch ein weiterer Vertreter jeder Fraktion als Experte, in die Generalversammlung der Sozialdienste Lustenau gemeinnützige GmbH entsendet.“ Der Vorsitzende lässt über den Antrag der Grünen-Fraktion über eine Abänderung von Punkt 1 abstimmen und stellt mehrstimmige Ablehnung (Stimmverhältnis 4 : 32) fest. Der Vorsitzende lässt sodann über den Zusatzantrag der SPÖ-Fraktion abstimmen und stellt mehrstimmige Ablehnung (Stimmverhältnis 2 : 34) fest. Im Anschluss lässt der Vorsitzende über Punkt 1 abstimmen und stellt mehrstimmige Annahme (Stimmverhältnis 30 : 6) fest. Schließlich lässt der Vorsitzende über Punkt 2 – 8 samt der Verordnung „Verordnung der Gemeindevertretung der Marktgemeinde Lustenau über die Übertragung diensthoheitlicher Befugnisse an die Geschäftsführung der Sozialdienste Lustenau gemeinnützige GmbH“ abstimmen und stellt mehrstimmige Annahme (Stimmverhältnis 34 : 2) fest. Gemeinderätin Sieglinde Maksymowicz spricht sich gegen ein Mitglied des Fachbeirates aufgrund dessen Abhängigkeit zu einem Verein aus.
3. ENTSENDUNG VON VERTRETERN DER GEMEINDE IN ORGANE JURISTISCHER PERSONEN Gemäß § 50 Abs 1 lit b Z 9 Gemeindegesetz wird einstimmig beschlossen, nachstehende Person als Vertreter der Marktgemeinde Lustenau in die folgenden Organe juristischer Personen zu entsenden: 1) Kontrollausschuss der BioabfallverwertungsgesmbH als Mitglied: anstelle von:
Christine Vetter, Kapellenstraße 19 Mag. Thomas Mittelberger, Bruggerwiesen 14
2) Verschönerungsverein als Mitglied: anstelle von:
Christine Vetter, Kapellenstraße 19 Mag. Thomas Mittelberger, Bruggerwiesen 14
3) Verbandsversammlung des Umweltverbandes als Ersatzmitglied: anstelle von:
Christine Vetter, Kapellenstraße 19 Mag. Thomas Mittelberger, Bruggerwiesen 14
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4) Vorarlberger Kraftwerke AG – Hauptversammlung als Mitglied: anstelle von:
Bürgermeister Dr. Kurt Fischer, Brändlestraße 12 Mag. Thomas Mittelberger, Bruggerwiesen 14
4. EINLEITUNG EINES AUFLAGEVERFAHRENS NACH DEM VORARLBERGER STRASSENGESETZ FÜR EINE GEMEINDESTRASSE (BRÄNDLESTRASSE ZWISCHEN DER VORACHSTRASSE UND DEM GRINDELKANAL) Der Vorsitzende verliest nachstehenden Antrag zur Gestaltung der Brändlestraße: Der Ausbau und die Gestaltung der Brändlestraße zwischen dem Grindelkanal und der Vorachstraße soll nach den Plänen des Planungsbüros Besch und Partner vom September 2012 mit einer Straßenbreite von 4,50 m und einem 1,50 m breiten Gehweg mit Pollergruppen in regelmäßigen Abständen erfolgen. Der Kreuzungsbereich mit der Binsenfeldstraße wird aufgeweitet und leicht angerampt. Tiefbaureferent Wolfgang Bösch stellt daher für die FPÖ-Fraktion den Abänderungsantrag, dass folgendes Projekt ohne Zusatz der Pollergruppen beschlossen werden soll: „Der Ausbau und die Gestaltung der Brändlestraße zwischen dem Grindelkanal und der Vorachstraße nach den Plänen des Planungsbüros Besch und Partner vom September 2012 mit einer Straßenbreite von 4,50 m und einem 1,50 m breiten Gehweg. Der Kreuzungsbereich mit der Binsenfeldstraße wird aufgeweitet und leicht angerampt.“ Der Vorsitzende lässt über den Erstantrag abstimmen und stellt mehrstimmige Ablehnung (Stimmverhältnis 16 : 20) fest. Der Vorsitzende lässt sodann über den Abänderungsantrag der FPÖ-Fraktion abstimmen und stellt Stimmengleichheit (Stimmverhältnis 18 : 18) fest. Damit ist der Antrag abgelehnt.
5. BERICHTE DES PRÜFUNGSAUSSCHUSSES Über Antrag des Vorsitzenden des Prüfungsausschusses, Dr. Walter Bösch, werden die Berichte des Prüfungsausschusses über die am 03.07.2012 und am 24.10.2012 erfolgten Prüfungen der Generalsanierung Schützengarten – Übersicht über die Planung und Baudurchführung und der Fortsetzung der Prüfung der Generalsanierung Schützengarten – gemäß § 52 Gemeindegesetz einstimmig zur Kenntnis genommen.
6. ERKLÄRUNG DER SOMMERLINDE AUF GST-NR 6475 VOR DER ST.-ANTONIUS-KAPELLE ZUM ÖRTLICHEN NATURDENKMAL Aufgrund des Beschlusses des Gemeindevorstandes vom 31.10.2012 und des durchgeführten Begutachtungsverfahrens gemäß §29 des Gesetzes über Naturschutz und Landschaftsentwicklung, LGBl Nr 22/1997 idgF wird über Antrag des Vorsitzenden nachstehende Verordnung mehrstimmig (30 : 6) bewilligt bzw verordnet:
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Kundmachung 23. Sitzung der Gemeindevertretung am 14.12.2012
„VERORDNUNG der Gemeindevertretung der Marktgemeinde Lustenau vom 14.12.2012 über die Erklärung der Sommer-Linde vor der St.-Antonius-Kapelle zum Naturdenkmal
Aufgrund § 29 des Gesetzes über Naturschutz und Landschaftsentwicklung, LGBl 22/1997 wird verordnet: §1 Die auf Gst-Nr 6475, KG Lustenau, stehende Sommer-Linde (Tilia platyphyllos) mit einem Stammumfang von 382 cm, einer Höhe von 24 m, einem Kronendurchmesser von 12 m und einem geschätzten Alter von über 100 Jahren (Stichtag 29.08.2011) wird aufgrund ihrer besonderen Eigenart, Schönheit und ortsbildlichen Bedeutung zum örtlichen Naturdenkmal erklärt. §2 Veränderungen am Naturdenkmal, die über die üblichen und notwendigen Pflegemaßnahmen hinausgehen, dürfen nur mit Bewilligung des Bürgermeisters durchgeführt werden. Die Bewilligungspflicht gilt nicht für Maßnahmen, die im Einvernehmen mit dem fachlich in Betracht kommenden Amtssachverständigen zur Abwehr einer drohenden Gefahr für das Naturdenkmal vorgenommen werden.“ §3 Diese Verordnung tritt an dem auf die Kundmachung folgenden Tag in Kraft.“
7. UNTERSTÜTZUNG DER RESOLUTION "AUS BILDUNG WIRD ERFOLG" DES WIRTSCHAFTSPARLAMENTS DER WIRTSCHAFTSKAMMER VORARLBERG VOM 15.11.2012 Über Antrag der SPÖ-Fraktion wird einstimmig beschlossen, die Resolution „Aus Bildung wird Erfolg“ des Wirtschaftsparlaments der Wirtschaftskammer Vorarlberg vom 15.11.2012 zu unterstützen, um die Resolution dann in weiterer Folge an das Land weiterzuleiten.
8. SICHERUNG DER TRINKWASSERVERSORGUNG IN LUSTENAU Über Antrag der FPÖ Lustenau, vorgetragen von Tiefbaureferent Wolfgang Bösch, wird einstimmig beschlossen: „Die Gemeinde Lustenau soll unter Beiziehung eines externen Experten nach Möglichkeiten zur Sicherung der direkten Trinkwasserversorgung wie bisher aus dem Rhein bzw. dessen Grundwasser in unserem Gemeindegebiet suchen und diese prüfen.“
Dr. Kurt Fischer Bürgermeister
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Umwelt Reiterinformation Aufgrund wiederholter Anfragen erlauben wir uns, die Lustenauer Reiter und Pferdehalter auf einige wichtige Verhaltensregeln im Gelände und im Straßenverkehr aufmerksam zu machen. Insbesondere möchten wir auf die Einhaltung der bestehenden Reitwegebeschilderung im nördlichen Schweizer Ried, im Rheinvorland, am Alten Rhein sowie entlang des Rheintal-Binnenkanals („Kobler“) hinweisen. Folgende Reitverbote sind mit Rücksicht auf Landwirtschaft, Naturschutz, die vielen Spaziergänger, Radfahrer und anderen Erholungssuchenden besonders zu beachten: • Uferweg entlang des Alten Rheins • Im Naturschutzgebiet „Gsieg – Obere Mähder“ (z.B. Seelachendamm oder Stichweg südlich Vetterhof) • Radweg westufrig des Koblers im Abschnitt zwischen L 45 (Schmitterstraße) und Glaserweg. Die Amtsorgane der Gemeinde sind angewiesen, diese Bestimmungen zu überprüfen. Wir ersuchen daher bei Ausritten im Gelände und im Straßenverkehr um Einhaltung der gesetzlichen Bestimmungen sowie der nachstehenden Verhaltensregeln.
Verhaltensregeln für das Reiten im Gelände und im Straßenverkehr • Um die Reitanlage zu verlassen, muss der Reiter körperlich geeignet und des Reitens kundig sein und das 16. Lebensjahr vollendet haben. Als Nachweis gilt der Österreichische Reiterpass. Jüngere Personen dürfen nur in Begleitung Erwachsener reiten! • Reiter dürfen nur die Fahrbahn oder beschilderte Reitwege benützen. Gehsteige oder Geh- und Radwege, die mit blauer Hinweistafel als solche gekennzeichnet sind, dürfen nicht zum Reiten benützt werden! Reiter haben die für die Straßenbenützer geltenden Bestimmungen zu beachten: So ist grundsätzlich die rechte Fahrbahnseite einzuhalten, die Änderung der Gehrichtung anzuzeigen und die Vorrang- und Haltezeichen sind zu beachten. • Im Gelände ist das Reiten nur auf öffentlichen Wegen gestattet, ansonsten bedarf es der Zustimmung des jeweiligen Grundeigentümers.
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• Das oberste Gebot für den Reiter ist ein ruhiges und korrektes Verhalten im Gelände. • Auf Wegen reiten und nicht querfeldein. • Nach Regenperioden nicht die aufgeweichten Wege benützen. • In den Wintermonaten (Dezember – März) sollte während Tauperioden mit Rücksicht auf den durchweichten, trittempfindlichen Boden gänzlich auf Ausritte verzichtet werden. • Keine Hunde beim Ausritt mitnehmen und besonders im Frühjahr keine Jungtiere aufstöbern.
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Polizei AUFGEPASST BEIM FRÜHJAHRSPUTZ Hausputz ist eine saubere Sache. Nach getaner Arbeit blitzt und glänzt es und das Wohlgefühl steigt – so alles ohne Blessuren abgelaufen ist. Als selbstverständlich kann das nämlich nicht angenommen werden. Auch in Vorarlberg landen immer wieder Putzwütige nach dem verbissenen Kampf mit Tuch und Wischmopp im Spital. Als häufigste Unfallursache steht der Sturz an erster Stelle der Gefahrenstatistik. Gründe dafür sind ungeeignete Aufstiegshilfen und Putzwerkzeug, das achtlos herumsteht und auf diese Weise zur tückischen Stolperfalle werden kann. Zwangsläufig am stärksten gefährdet sind Frauen und da vor allem ältere Damen. Denn jedes dritte Unfallopfer ist über 60 Jahre. Die meisten Verletzungen resultieren aus Stürzen von wackeligen Stühlen, alten Leitern oder improvisierten Steighilfen. Ungeeignetes Schuhwerk erhöht das Risiko zusätzlich. Zu den häufigsten Verletzungen zählen Knochenbrüche, und das meist am Handgelenk, dicht gefolgt von offenen Wunden und Prellungen. Doch das muss nicht sein, wenn man gut organisiert in den Putzmarathon startet. Deshalb sollte vor dem Großreinemachen das Aufräumen und Ausmisten auf dem Programm stehen. Also fort mit allem, was nicht mehr gebraucht wird. Das macht auch das Abstauben einfacher. Das Putzvorhaben sollte zudem auf mehrere Tage aufgeteilt werden. So lassen sich Hektik und Konzentrationsverlust vermeiden. Und der Motivation dient es ebenfalls, wenn sich die Arbeit nicht wie ein unüberwindbarer Berg vor einem auftürmt, der in einem Tag aus dem Weg geräumt werden sollte. Besondere Bedeutung – selbst beim Putzen – kommt der Ausrüstung zu. Eine standfeste Haushaltsleiter mit Ablagemöglichkeit ist kein Luxus, sondern Notwendigkeit. Gleiches gilt für rutschsicheres Schuhwerk und eng anliegende Kleidung. Teleskopreiniger mit Stiel, Schwamm und Gummischaber wiederum erleichtern das Reinigen von höher gelegenen Flächen und Fenstern. Letztere sollten grundsätzlich nur von der Rauminnenseite her geputzt werden. Wer seinen Rücken schonen will, sollte beim Heben schwerer Lasten ebenfalls Vorsicht walten lassen: alles mit senkrechtem Rücken nahe am Körper hochheben, in die Knie gehen, Eimer nur halb füllen. Dann bleibt der Hexenschuss mit Sicherheit aus. Älteren Menschen ist zu empfehlen, für die Hausreinigung professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Infobroschüre „Chemie im Haushalt“ kostenlos anfordern unter 05572/54343.
Initiative Sichere Gemeinden, Realschulstraße 6, 6850 Dornbirn, Telefon 05572 54343-0, sige@sicheregemeinden.at
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Umwelt Entsorgung von sperrigem Baum- und Strauchschnitt
Sperriger Baum- und Strauchschnitt wird jeden 1. Freitag im Monat bequem vor Ort abgeholt. Nutzen Sie dieses Service, bereits über 700 Lustenauerinnen und Lustenauer tun es. So können jedes Jahr über 160 LKWFuhren gesammelt und einer sinnvollen Verwertung zugeführt werden, ohne zusätzliche Verkehrsbelastung, Tendenz weiter steigend. Übrigens: Ein Teil des gesammelten Materials wird als Brennmaterial für die Biomasse-Nahwärmeanlage im Rathaus verwendet.
Anmeldung:
Bauhof, Schillerstraße, Tel. 84527
Abholung:
jeden 1. Freitag im Monat
Achtung: Es darf nur sperriger Baum- und Strauchschnitt zur Abfuhr bereitgestellt werden, kein Laub oder sonstige Gartenabfälle! Für Laub, krautige und andere Gartenabfälle können die dafür vorgesehenen 40 l oder 80 l-Gartenabfallsäcke verwendet werden.
Obstbaum- und Strauchschnitt mit Verdacht auf Feuerbrand bitte unbedingt separat zu halten! Folgendes ist zu beachten: Das abzuführende Material, kein Laub oder sonstige Gartenabfälle, ist gut sichtbar am Einfahrtsbereich des Grundstückes zu deponieren. Das Schnittgut soll geordnet bereitgestellt werden. Die Abholung erfolgt mit LKW und Kran, eine Lagerung unter Bäumen ist daher nicht zulässig. Laub an Baum- und Strauchmaterial stellt kein Problem dar. Wurzelstöcke können bei der Fa. Häusle in Lustenau oder bei der Fa. Loacker in Götzis abgegeben werden. Zu spät bereitgestelltes Material kann nicht mehr berücksichtigt werden. Wir ersuchen um Verständnis, dass aufgrund des maschinellen Abtransportes Kleinteile wie feines Reisig oder Bruchstücke nicht mitgenommen werden können. Für jeden angefangenen m3 sind Euro 6,00 incl. 10 % MwSt. vor Ort zu entrichten.
Eine weitere Abgabemöglichkeit besteht beim Altstoffsammelzentrum (ASZ), Königswiesen, Lustenau. Öffnungszeiten: November bis März Montag bis Freitag von 7 bis 16.45 Uhr Jeden 1. Samstag im Monat von 9 bis 12.00 Uhr April bis Oktober Montag von 7 bis 19.00 Uhr Dienstag bis Freitag von 7 bis 16.45 Uhr Jeden 1. Samstag im Monat von 9 bis 12.00 Uhr Diese und weitere Informationen über Abfallentsorgungsmöglichkeiten entnehmen Sie bitte dem Abfuhrkalender, Gemeindeblatt oder der Homepage der Marktgemeinde Lustenau www.lustenau.at
Bei Firmen wird die geleistete Arbeit in Rechnung gestellt. Rathausstraße 1 · Telefon 05577 8181-520 · guenter.boesch@lustenau.at
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Landwirtschaft Vorbeugung gegen Feuerbrand beim Gehölzschnitt Wegen der Gefahr der Feuerbrand-Übertragung bei Kernobst (Apfel, Birne, Quitte) und einigen nah verwandten Gehölzen (Cotoneaster, Weißdorn, Eberesche, Felsenbirne, Feuerdorn und Scheinquitte) sind jetzt beim Gehölzschnitt besondere Vorsichtsmaßnahmen einzuhalten. Damit die Krankheitserreger nicht mit dem Werkzeug auf andere Bäume verschleppt werden, sind zur Vorbeugung die Desinfektionsmittel Gigasept FF für das Werkzeug und Sensiva für die Hände zu verwenden. Die Desinfektionsmittel sind in Kleinpackungen beim Obst- und Gartenbauverein, Peter Grabher, Mühlefeldstraße 9, Tel. 87131 erhältlich. Rathausstraße 1 · Telefon 05577 8181-519 · rudi.alge@lustenau.at
Musik
Polizei
Klassenabend
Fundanzeige
Petra Aichmann - Gitarre Datum: Beginn: Ort:
Freitag, 15.03.2013 18.30 Uhr Saal der Musikschule Lustenau
Voranzeige Klassenabend Sabine Kranabetter - Querflöte Datum: Beginn: Ort:
Mittwoch, 20.03.2013 19.00 Uhr Saal der Musikschule Lustenau
Klassenabend Beate Auer – Zither, Hackbrett, Steir. Harmonika Datum: Beginn: Ort:
Donnerstag, 21.03.2013 19.00 Uhr Saal der Musikschule Lustenau
Folgende, nachstehend aufgeführte Fundsachen wurden abgegeben und können im Rathaus von den Eigentümern abgeholt werden: Kategorie Fahrrad Handy Kette Plastik-/Papiertüte mit Inhalt Ring Schlüssel Uhr Tasche Koffer Ausweise/Dokumente Brille Lederhandschuhe Geldtasche
Funde 22 1 1 1 1 8 1
Verluste 7 2 2 1 1 1 1 1 1 1
Es wird darauf hingewiesen, dass das Eigentum an den Fundsachen, falls die Verlierer sich nicht melden, nach Ablauf von einem Jahr nach Anzeige des Fundes beim Fundamt auf den Finder oder bei Verzicht auf jegliche Fundrechte auf das Fundamt übergeht. Beschluss: Vorstehende Bekanntmachung wird hiermit zur allgemeinen Kenntnis gebracht.
Direktorin: Doris Glatter-Götz Rathausstraße 1 · Telefon 05577 8181-209 sicherheitswache@lustenau.at
Maria-Theresien-Straße 61 · Telefon 05577 84390 grabher@musik.lustenau.at Info unter: www.lustenau.at/musikschule
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Zusammenleben Feiertage der Religionen Die Religionen dieser Welt haben unterschiedliche Fest- und Feiertage oder sie feiern ähnliche Feiertage zu unterschiedlichen Zeiten. Im Gemeindeblatt werden wir Ihnen in diesem Jahr diese Feiertage vorstellen.
18. März – 26. April Österliche Fastenzeit – Orthodoxe Christen
19. März Hl. Josef – römisch-katholisch
Hl. Josef Der Hl. Josef galt als Patron des Hauses Österreich und des Heiligen Römischen Reiches. Seit 1772 ist er für Vorarlberg, aber auch für Tirol, Kärnten und die Steiermark der Landespatron. Der Landeshauptmann überreicht verdienten Mitbürgerinnen und Mitbürgern Landes- und Bundesauszeichnungen. In Vorarlberg ist der Josefitag lediglich ein „Schulfeiertag“.
Rathausstraße 1 · Telefon 05577 8181-310 · michaela.wolf@lustenau.at
Kirchen St. Peter und Paul Tel. 8 22 18, Pfarrer Josef Drexel Freitag, 15.03.: Freitag der 4. Fastenwoche 7.15 Uhr Messfeier in der Volksschule 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle* 17 Uhr Kreuzwegandacht Samstag, 16.03.: Samstag der 4. Fastenwoche 17.30 – 18 Uhr Beichtgelegenheit (Kaplan) 18.30 Uhr Messfeier zum Vorabend Sonntag, 17.03. 5. Fastensonntag (Hl. Gertrud, hl. Patrick) 9.30 Uhr Messfeier 19 Uhr g(o)od time-Jugendmesse Montag, 18.03.: Montag der 5. Fastenwoche 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle. Anschließend Gebet zu dem alle sehr herzlich eingeladen sind. Dienstag, 19.03.: Dienstag der 5. Fastenwoche Hochfest hl. Josef, Bräutigam der Gottesmutter Maria. Landespatron v. Vorarlberg. 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle. Mittwoch, 20.03.: Mittwoch der 5. Fastenwoche. 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle.* 19.30 Uhr Rosenkranz für die Pfarrgemeinde (Marienkapelle). Donnerstag, 21.03.: Donnerstag der 5. Fastenwoche. 8 Uhr Wortgottesdienst der Volksschule. 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle. Freitag, 22.03.: Freitag der 5. Fastenwoche. 7.15 Uhr Messfeier in der Volksschule. 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle.* 19.30 Uhr Bußgottesdienst der Pfarrgemeinde zur Vorbereitung auf das Osterfest Samstag, 23.03.: Samstag der 5. Fastenwoche. 17.30 – 18 Uhr Beichtgelegenheit (Kaplan) 18.30 Uhr Messfeier zum Vorabend. Sonntag, 24.03.: Palmsonntag – Feier des Einzugs Christi in Jerusalem. Opfer-Mehrertrag für die Christen und Heiligen Stätten im Heiligen Land. 9.30 Uhr Palmweihe auf dem Kirchplatz beim Reichshofsaal, Einzug in die Kirche; Familienmesse, wir laden besonders Kinder mit ihren Familien herzlich ein. 19 Uhr Messfeier. 20 Uhr Konzert – Passionsmusik. Eintritt: freiwillige Spenden. Näheres entnehmen Sie den Plakaten. * außer bei einer Beerdigung
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Erlöserkirche Tel. 8 24 04, Pfarrer Mag. Thomas Sauter Freitag, 15.03.: Hl. Klemens Maria Hofbauer 7.15 Uhr Schülermesse in der VS Rotkreuz 8.30 Uhr „Mütter beten“ in der Erlöserkirche 12 – 19 Uhr Eucharistische Anbetung 19.30 Uhr Kreuzwegandacht Samstag, 16.03.: 7.15 Uhr Messfeier in der Lorettokapelle 5. Fastensonntag – Passionssonntag 17 Uhr Beichtgelegenheit 18 Uhr Messfeier zum Vorabend (Gedächtnisgottesdienst vom Jahrgang 1929) Sonntag, 17.03. 8 Uhr Frühmesse 9.30 Uhr Familiengottesdienst in der Fastenzeit (Musikal. Gestaltung: Schola-Gesänge und Orgelwerke von Jean Langlais) 15 Uhr Barmherzigkeitsstunde 18 Uhr YOUCAT Montag, 18.03.: Hl. Cyrill von Jerusalem 8 – 19 Uhr Eucharistische Anbetung Dienstag, 19.03.: Hochfest des Hl. Josef – Bräutigam der Gottesmutter Maria (Keine Messfeier um 8.30 Uhr!) 8 – 19 Uhr Eucharistische Anbetung 18 Uhr Eucharistischer Einzelsegen 19.30 Uhr Festgottesdienst zum Hochfest des hl. Josef Mittwoch, 20.03.: 7.15 Uhr Schülermesse in der VS Rheindorf 8 – 19 Uhr Eucharistische Anbetung 18.30 Uhr Rosenkranz 19.30 Uhr Messfeier, anschl. gestaltete Anbetung Donnerstag, 21.03.: 8 – 19 Uhr Eucharistische Anbetung 18.30 Uhr Gebetsstunde für die verfolgten Christen (CSI) 19.30 Uhr Messfeier mit der Möglichkeit zum Empfang der Krankensalbung bzw. des Krankensegens Freitag, 22.03.: 7.15 Uhr Schülermesse in der VS Rotkreuz 8.30 Uhr „Mütter beten“ in der Erlöserkirche 12 – 19 Uhr Eucharistische Anbetung 19.30 Uhr Kreuzwegandacht Samstag, 23.03.: Hl. Turibio von Mongrovejo 7.15 Uhr Messfeier in der Lorettokapelle 13 – 15 Uhr Barmenbinden im Pfarrcenter Palmsonntag – Feier des Einzugs Christi in Jerusalem 16.30 Uhr Beichtgelegenheit 18 Uhr Messfeier zum Vorabend Sonntag, 24.03.: 8 Uhr Frühmesse 9.30 Uhr Palmfeier der Pfarrgemeinde. Treffpunkt am Bärenpark. Palmprozession und Messfeier zum Palmsonntag. Familien sind zu diesem Gottesdienst besonders eingeladen und willkommen! (Opfer für die Christen im Heiligen Land. Musikal. Gestaltung: Kantor und Orgel) 15 Uhr Barmherzigkeitsstunde 17 Uhr „Rheindorfer Kirchenkonzerte“ – Konzert zur Einstimmung auf die Karwoche: „Stabat Mater“ von Giovanni Battista Pergolesi (1710–1736) mit Petra Schöch [Sopran], Verena Bodem [Alt] und Michael Schwärzler [Orgel]) 18 Uhr YOUCAT Die neue Nummer der Begegnung kann von den Verteilerinnen und Verteiler ab Mittwochabend im Pfarrcenter abgeholt werden.
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Guthirtenkirche Tel. 8 43 72, Pfarrer Anton Cobzariu www.pfarrehasenfeld.at 5. Fastensonntag L 1 Jes 43,16-21 L 2 Phil 3,8-14 Ev Joh 8,1-11 Freitag, 15.03.: 15 Uhr Barmherzigkeitsstunde in der Guthirtenkirche 16 Uhr Hl. Messe im Seniorenhaus Schützengarten 19 Uhr Abendmesse in der St. Antoniuskapelle Samstag, 16.03.: 6.45 Uhr Morgenlob 7 Uhr Hl. Messe 17.15 Uhr Rosenkranz und Beichtgelegenheit 18 Uhr Vorabendmesse ; anschließend eucharistische Anbetung und Einzelsegen Sonntag, 17.03. 5. Fastensonntag 9.30 Uhr Sonntagsmesse Montag, 18.03.: 8 – 9 Uhr Beichte der VS Kinder 6.45 Uhr Morgenlob 7 Uhr Hl. Messe Dienstag, 19.03.: Hl. Josef, Bräutigam der Gottesmutter Maria - Landespatron 14 Uhr Rosenkranz in der St. Antoniuskapelle 19 Uhr Hl. Messe in der Guthirtenkirche; anschließend Aussetzung des Allerheiligsten, Rosenkranzgebet und eucharistischer Segen Mittwoch, 20.03.: 6 Uhr Morgenlob in der St. Antoniuskapelle 18 Uhr Kreuzwegandacht 19 Uhr Gemeinsame Jahrtagsmesse für 2010 Petrounig Raimund, Schützengartenstr. 8 Puchrucker Mario, Egg Blatter Maria, Forststraße 92 2011 Leitner Herbert, Hofsteigstr. 75a Hämmerle Irmgard, Alpstraße 1 2012 Klade Siegfried Bernhard, Schützengartenstr. 8 Pöllmann Hermine, Hasenfeldstr. 1 Riedmann Theresia, Flurstraße 13 Luchetta Rudolf Jakob, Schützengartenstr. 8 Loacker Berta, Pestalozziweg 5 Donnerstag, 21.03.: 7 Uhr Hl. Messe in der Guthirtenkirche 14.30 Uhr Donnschta Hock mit Krankensalbung 16 Uhr Hl. Messe im Seniorenhaus Hasenfeld 19 Uhr Österliche Bußfeier Freitag, 22.03.: 10 – 12 Uhr Beichte der 3. und 4. Klassen der VS Hasenfeld 15 Uhr Kreuzwegandacht und Barmherzigkeitsstunde in der Guthirtenkirche 16 Uhr Hl. Messe im Seniorenhaus Schützengarten 18.15 Uhr Rosenkranz und Beichtgelegenheit 19 Uhr Abendmesse in der St. Antoniuskapelle Samstag, 23.03.: 6.45 Uhr Morgenlob 7 Uhr Hl. Messe 11.00 Uhr Tauffeier von Sophie Ursula Grellet in der St. Antoniuskapelle 17.15 Uhr Rosenkranz und Beichtgelegenheit 18 Uhr Vorabendmesse; anschließend Eucharistische Anbetung
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Sonntag, 24.03.: Palmsonntag – Feier des Einzugs Christi in Jerusalem 9.30 Uhr feierliche Palmweihe auf dem Kirchplatz; Einzug zur Familienmesse; Anschließend laden die Firmlinge und der Missionskreis zum Schnitzeltag von 11 – 13.30 Uhr in den Pfarrsaal recht herzlich ein. Sie servieren Ihnen Schnitzel und Kartoffelsalat; Flädlesuppe, Kaffee und Kuchen
Evangelische Kirche Lustenau Roseggerstraße, Lustenau www.evangelische-kirche-dornbirn.at Nächster Gottesdienst: Karfreitag, 29.03.: 15 Uhr mit Abendmahl Ostersonntag, 31.03.: 8:30 Uhr mit Abendmahl Freitag 22.03.: 19 Uhr – Orgelkonzert mit Helmut Binder in unserer Heilandskirche in Dornbirn - Einstimmung auf die Karwoche Abendkasse EUR 7.- (Erwachsene) EUR 3,50 (Schüler, Studenten) Palmsonntag, 24.03.: herzliche Einladung zu unserem Osterbrunch im Gemeindesaal in Dornbirn nach dem Gottesdienst.
Jehovas Zeugen Königreichssaal, Bahnhofstr. 44a Sonntag, 17.03.: 18 Uhr, Vortrag: Auf Gottes Königreich bauen – nicht auf Illusionen
Pfarrliche Veranstaltungen Kirchdorf · Rheindorf · Hasenfeld Kirchdorf Freitag, 15.03.: 19.30 Uhr Abend des Ehrenamtes für die Mitarbeiter der Pfarre. Montag, 18.03.: „s’Cafe Strickat“ Erster offizieller Handarbeitstreff in Lustenau. Offen für alle, die gerne in Gemeinschaft handarbeiten oder basteln. Theresienheim (kl. Saal). Jeden Montag von ca. 14.15 bis 17 Uhr. Es gibt Kaffee und Kuchen. Der Erlös ist zugunsten des Theresienheimes. Montag, 18.03.: Schwestern- und Bruderdienst 14 Uhr Sitzung im Theresienheim. Gruppenraum E1 Dienstag, 19.03.: Exerzitien im Alltag Treffpunkt 20 Uhr für die Teilnehmer der Exerzitien im Alltag, Theresienheim, Gruppenraum E2 Mittwoch, 20.03.: Gospelchor SingRing Probe um 20 Uhr im Theresienheim. Interessierte sind herzlich willkommen. Info: Michael Percinlic – Tel. 0650/676 48 26
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Donnerstag, 21.03.: Kirchenchor. Entdecken Sie die Liebe zur Kirchenmusik. Probe um 20 Uhr im Theresienheim. Interessierte sind herzlich willkommen. Info: Elisabeth Drexel – Tel: 05577/83142 Jungscharstunden: Jeden Montag von 18.30 – 19.30 Uhr, jeden Dienstag von 18.45 – 19.45 Uhr und jeden Mittwoch von 17.30 – 18.30 Uhr in den Jugendräumen des Theresienheimes. Außer in der Ferienzeit. Kinder und Jugendliche sind herzlich willkommen. Infos: kjkirchdorf@gmx.at „Lerncafe“ Wöchentlich DI, MI u. DO in der Zeit von 13.30 – 17 Uhr, Lerncafe der Caritas in Zusammenarbeit mit den Mittelschulen Lustenau, der Gemeinde und den Pfarreien. Info und Kontakt: Mag. Susanne Hagen - lerncafe@caritas.at; Tel: 0664/ 85 30 350 Das Lerncafe sucht Ehrenamtliche die gerne bei diesem Projekt mitarbeiten würden. Kontakt: Matt Margaritha: 05522-200-1065 Hasenfeld Donnerstag, 21.03.: Firmpraktika Palmbuschschneiden 14.30 Uhr Palmbuschschneiden der Firmlinge auf dem Kirchplatz Donnschta Hock mit Krankensalbung 14.30 Uhr in der Pfarre Hasenfeld Wir laden euch herzlich zur Krankensalbung ein. Elke wird uns in der Messe musikalisch begleiten. Anschließend zeigt uns Werner Mathis den Pilgerweg von Mehrerau nach Chur. Wer abgeholt werden möchte, melde sich bitte im Pfarramt Hasenfeld (Tel. 84372) Samstag, 23.03.: Palmbuschbinden der Erstkommunionkinder im Pfarrsaal 9 – 10 Uhr Gruppe 1 10 – 11 Uhr Gruppe 2 Bitte Einteilung beachten! Palmsonntag, 24.03.: 11 – 13.30 Uhr Schnitzeltag im Hasenfeld Die Firmlinge und der Missionskreis laden Sie zum Schnitzeltag nach der Familienmesse recht herzlich ein. Sie servieren Ihnen Wiener Schnitzel und Kartoffelsalat, Flädlesuppe, Kaffee und Kuchen und freuen sich über Ihren Besuch! Ehevorbereitungskurs im Hasenfeld Samstag, 20.04.: 9 – 18 Uhr mit dem Ehepaar Marianne und Werner Walser Anmeldung bitte im Pfarramt Hasenfeld Tel. 05577-84372
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Veranstaltungstipps „Engel – übersinnliche Geistwesen“ Ausstellung mit Bildern von Gerhard Winkler Freitag, 1. Bis Sonntag, 31. März, Galerie Stephanie Hollenstein. Vernissage: Freitag, 1.3., 20 Uhr „Feuer und Flamme“ Filmpremiere mit Elke Maria Riedmann Donnerstag, 14. März, 20 Uhr, Großer Sitzungssaal im Rathaus
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Culture Factor Y Silent Screams & Supports Montag, 25. März, 19 Uhr, Amann-Fitz-Straße 6 „Heute reden wir über das schweigende Kind“ Diskussion mit Raoul Schrott Donnerstag, 28. März, 19 Uhr, Freigeist Konzert mit Chemistry Donnerstag, 28. März, 20.30 Uhr, Nobody – Billard & Irish Pub
Konzert mit ely.dee Donnerstag, 14. März, 20.30 Uhr, Nobody – Billard & Irish Pub
Kirchenchor der Erlöserkirche Johannespassion von Hermann Kronsteiner und Motetten zum Karfreitag Freitag, 29. März, 20 Uhr, Erlöserkirche
Culture Factor Y Jam Session Freitag, 15. März, 20 Uhr, Amann-Fitz-Straße 6
Jazzclub Lustenau Neil Cowley Trio Freitag, 29. März, 21 Uhr, Jazzhuus Rheinstraße
Frauen Kreativ Markt Samstag, 16. März, 8 Uhr, Kirchplatz
Culture Factor Y Aktionstage Freitag, 29. und Samstag, 30. März, Amann-Fitz-Straße 6
Compania de Accion Studioparty Samstag, 16. März, 19.30 Uhr, Flamencostudio Gänslestraße 3
Kirchenchor St. Peter und Paul Festliche Chor- und Orchestermesse Sonntag, 31. März, 9.30 Uhr, Pfarrkirche St. Peter und Paul
„Ein Fall für GSI“ Comedy mit Stefan Vögel, George Nussbaumer und Bernie Weber Mittwoch, 20. März, 20 Uhr, Reichshofsaal
Kirchenchor der Erlöserkirche Missa in C von W.A. Mozart für Chor und Orchester Sonntag, 31. März, 9.30 Uhr, Erlöserkirche
„Sinnvolle Umgestaltung des Wohnbereichs von Menschen mit Demenz“ Vortrag mit Kornelia Rümmele-Gstrein Donnerstag, 21. März, 19.30 Uhr, Im Schützengarten
Le Passepartout Ausstellung mit Bildern von Manfred Blum Reichsstraße 62. Geöffnet im April während der Geschäftszeiten
Konzert mit Gavin James Donnerstag, 21. März, 20.30 Uhr, Nobody – Billard & Irish Pub
Musikverein Lustenau Osterfrühschoppen Montag, 1. April, 10 Uhr, Reichshofsaal
Mobilmarkt Samstag, 23. März, 8 Uhr, Kirchplatz
Culture Factor Y CFY United presents: Kino Abend Mittwoch, 3. April, 19 Uhr, Amann-Fitz-Straße 6
Culture Factor Y AmDamDeath Festival Samstag, 23. März, 17 Uhr, Amann-Fitz-Straße 6 Rheindorfer Kirchenkonzerte „Stabat mater“ von Givanni Battista Pergolesi Sonntag, 24. März, 17 Uhr, Erlöserkirche Pfarre St. Peter und Paul „Musik zur Passionszeit von Bach und Händel“ Sonntag, 24. März, 20 Uhr, Pfarrkirche St. Peter und Paul
D’Luschnouar Bühne „All uf di Klännö“ Premiere: Freitag, 5. April, 20 Uhr, Theresienheim Weitere Termine: Sa, 6. und 13., So, 14. und Mi, 17., jeweils 20 Uhr, So, 14. auch um 16 Uhr Culture Factor Y Know your history Festival 2013 Freitag, 5. und Samstag, 6. April, Amann-Fitz-Straße 6 Musikverein Concordia Frühjahrskonzert Samstag, 6. April, 20 Uhr, Reichshofsaal
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Vereine und Termine Sport Asset Karate Club Lustenau • Trainingszeiten: Mo., 18 - 19 Uhr Kinder/Gelb; 19 - 20 Uhr Wettkampfvorbereitung Kumite; Di., 18 - 19 Uhr Orange/Grüngurte; 19 - 20 Uhr Orange bis Braungurte; •
Di., 20 - 21.15 Uhr Erwachsene Kihon; Mi., 18 - 19 Uhr Anfänger Kinder; 19 - 20 Uhr Gelb bis Grün Kinder/ Erw. US; Do., 18 - 19 Uhr Kindertraining Gelbgurte;
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Do., 19 - 20 Uhr Wettkampfvorb. Kata; 20 - 21.15 Uhr Anfänger Jugend, Erw., Kata; Fr., 18 - 19 Uhr Anfänger Kinder; 19 20 Uhr Orange bis Braungurte; www.karateclublustenau.at
Austria Lustenau Fr. 15.03.13, 20:30 Uhr, Austria Lustenau - SKN St. Pölten, Stadion Capoeira Angola Palmares Lustenau Training jeden Dienstag VS Hasenfeld. Kinder + Jugendl. ab 8 Jahren 18.30–19.30 Uhr, Erwachsene 19.30–21 Uhr. Info: 0650/4217807 oder oleeling@gmail.com EHC Skorpion’s Lustenau 1999 Die Eishockey-Meisterschaft der VEHL5 geht zu Ende! Deshalb finden am Sa., 16.03. (Rheinhalle L’au) die Finalspiele um den 1. und. 3. Platz statt. Beginn ab 16.30 Uhr! ESSV (Eis- und Stockschützenverein) Lustenau Jeden Di. u. Do. ab 18.30 Uhr Training auf unseren Asphaltanlagen (hinter dem Austria Stadion) Schützengartenstr. 21a. Stocksportinteressierte sind herzlichst willkommen. FC Lustenau • Wiesenrain: So, 17.03.13: 11:00 Uhr, FC Lustenau U-15 SV Wangen – Freundschaftsspiel; 14:00 Uhr, FC Lustenau U-17 - FC Rheineck U19 – Freundschaftsspiel •
17:00 Uhr, FC Lustenau 1 B - Herisau 1B – Freundschaftsspiel. Alle Infos auf www.fc-lustenau-nw.at
HC bösch bauen + wohnen Lustenau: • Heimspiele: Sa, 16.03.: 13 Uhr wJC – HC Hard, 14:30 Uhr wJB – TG Biberach, 16 Uhr Herren 2 – TSV Tettnang, 17:45 Uhr Frauen – HC Hard, 19:30 Uhr Herren 1 – TG Biberach •
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So, 17.03.: 11:30 Uhr mJD – HSG FN Fischbach, 12:45 Uhr mJD – MTG Wangen, 14 Uhr mJC – TSV Blaustein, 15:30 Uhr mJA – MTG Wangen Du willst Handballer werden, im Team wachsen, das Team kann an dir wachsen, Mannschaftssport pur? Trainingszeiten: www.hcl.at, oder schreib uns: office@hcl.at
Kneipp Aktiv Club, Lustenau • Ab Mi, 10. April: Frauengymnastik mit Daniela 17-18 Uhr , VS-Hasenfeld, Info bei Daniela Tel: 0660/7658966
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Mi, 24. April – Exkursion Inatura, Dornbirn; Info und Anmeldung bei Jakob, Tel: 84157
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Sa, 27. April: Papa-Kind-Kochkurs. Wir kochen ein Menü für Muttertag, Info: Daniela 0660/7658966
RV Rheindorf Lustenau, Radball Training: Montag und Mittwoch ab 18 Uhr in der Radlerhalle. Ski- und Snowboardverein Lustenau Training am Montag, 18.3. entfällt, stattdessen kleine Wanderung, Treffpunkt beim Parkplatz am Steinebach in Dornbirn um 18.30 Uhr, festes Schuhwerk. Sport Billard Verein – Rheintal Lustenau Billardkurse u. Training auf Anfrage. Einstieg jederzeit! Mi, 18–19.30 Uhr Jugendtraining. Mo–Fr, 19–23 Uhr, LifeCenter, Raiffeisenstr. 1, Tel. 84243, www.sbvrheintal.com Tischtennisverein UTTV Lustenau Trainingszeiten, TH VS Kirchdorf: Nachwuchs Dienstag + Freitag ab 17 Uhr, Hobby Donnerstag ab 20 Uhr, Aktive Dienstag + Freitag ab 20 Uhr. www.uttvlustenau.at TSVL Jeden Montag ab 19:30 Uhr im Hallenbad der HS Rheindorf Tauch- und Schwimmtraining. Schnuppertauchen nach Voranm. bei Wolfgang Deflorian: 0676/3088085 möglich. Wing Tzung/Escrima/Bjj/Qi-Gong Erwachsene: Mo., Di. 20 Uhr und Do. 19 Uhr. Jugend: Di., Fr. 18.30 Uhr. Kinder: Fr., 16.45 Uhr. Info: Hubert Riedmann, Tel. 0650/4648308, www.wingtzung-riedmann.at
Kultur Bibliothek Lustenau Pontenstraße 20, Tel. 05577/83292, Öffnungszeiten: Di, Do, Fr, Sa 10 – 13 Uhr; Di, Mi, Fr, 15 – 19 Uhr; Montag geschlossen! Chor der Erlöserkirche Lustenau Wir proben jeden Donnerstag um 20:15 Uhr im Pfarrcenter Rheindorf. Interessierte SängerInnen sind herzlich willkommen. Kontakt: Elisabeth Sperger, Tel. 0664/8738468. Chöre der Trachtengruppe • Sangesfreudige sind herzlich willkommen – wir freuen uns auf Verstärkung in allen Stimmlagen. •
Probentage: Gem. Chor: Montag, 20 Uhr; Popchor: Mittwoch, 18.15 Uhr; Kinderchor: Montag, 17.30 Uhr; Info: Hubert Ortner, Tel. 0699/11992880
Compania de accion Flamenco-Kurse: Mo, 20.30 Uhr, Anfänger; Flamenco Fortgeschrittene: Mi, 18.15 Uhr, www.worlddance.eu; Bauchtanz Neueinsteigerinnen, 20.30 Uhr, www.lamorita.at
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Eintracht Chor Lustenau Ob Bass od. Tenor, Männer sind immer gefragt in unserem Chor! Komm auch du zur Probe jeweils donnerstags, 19.45 Uhr MS Hasenfeld. Infos Tel. 05577/85 915, www.chorlust.at Gesangverein Konkordia Lustenau Zu den Proben jeweils dienstags, 19.30 Uhr im Vereinsheim laden wir sangesfreudige Frauen und Männer herzlich ein. Info: 0664/5337320 Gospelchor SingRing Unsere Chorprobe findet am Mi. (Schulzeit) um 20 Uhr im Theresienheim statt. Wir suchen Männer mit souligen Stimmen. www.singring.at, Tel. 0650/6764826 Michael Percinlic Jazzclub Lustenau Unsere Jahreshauptversammlung findet am Samstag, 6. April um 18 Uhr im Jazzhuus, Rheinstraße 21 statt. Interessierte sind herzlich eingeladen. Jaleo Flamencoverein Lustenau Für Erwachsene Di. u. Do. Abend. Workshops für Kinder od. Erwachsene u. Auftritte nach Vereinbarung möglich. Dammstr. 12a, www.jaleo.at, jaleo@gmx.at, 0699/10556705 Kirchenchor St. Peter und Paul Probe immer donnerstags, 20 Uhr im Theresienheim. Interessierte Damen und Herren sind herzlich willkommen. Kontakt: Elisabeth Drexel, Tel. 83142 Musikverein Concordia Probe: Fr., 20 Uhr, Vereinsheim Sandstraße! Kontakt: Oliver Huber, Tel. 0699/15973694, Kapellmeister Christoph Gmeiner, 0664/4253774; www.mvconcordia.at Musikverein Concordia – Jugendmusik Probe: Freitag, 18.30 – 19.45 Uhr, Vereinsheim Kontakt: Jugendref. Joachim Flatz, Tel. 0664/1411034 Dirigent: Karl-Heinz Schlachter, Tel. 87528 Musikverein Concordia – Schlümpfe Probe: Dienstag, 18.30 – 19.20 Uhr, Vereinsheim Kontakt: Jugendref. Joachim Flatz, Tel. 0664/1411034 www.mvconcordia.at/jugend Musikverein Lustenau Probe jeden Freitag um 19.45 Uhr, Vereinsheim. Kontakt: Anton Vogelmann, Tel. 05577/85527, a.vogelmann@utanet.at, www.musikvereinlustenau.at Musikverein Lustenau – Jugendmusik Probe jeden Donnerstag, 18 Uhr, Vereinsheim Kontakt: Judith Hämmerle, Tel. 0699/11876640 haemmerle.judith@gmx.at, www.musikvereinlustenau.at Musikverein Lustenau – Hänschen-Klein-Musik Probe jeden Dienstag, 18:00 Uhr, Vereinsheim Kontakt: Gaby König-Warenitsch (0650 / 7788316) Interessierte sind herzlich willkommen!
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Tanzensembles der Trachtengruppe Komm zu uns! - Schau einfach unverbindlich vorbei. Probentage: Kindertanzgruppe, Mi., 17.30 Uhr; Tanzgruppe, Mi., 20 Uhr; Info: Hubert Ortner, Tel. 0699/11992880
Freizeit und Umwelt Briefmarkensammlerverein Lustenau Tauschtreffen für Briefmarken, Briefe, Ansichtskarten. Sonntag, 17. März 2013 von 9.30 bis 11.30 Uhr im Cafe Regina. Interessenten sind herzlich willkommen. Energieberatungsstelle Lustenau-Rheindelta Sprechstunde: jeden Dienstag von 17.30 – 19 Uhr Gemeindeamt Lustenau, Bauamt, Zimmer ll, UG Telefon 8181-529, energieberatung@lustenau.at Hundesportverein VHV OG Lustenau Welpenschule, zur Feldrast beim Millennium Park. Jeden Sonntag von 9.00 bis 10.30 Uhr, www.vhv-lustenau.at Kath. Arbeitnehmer/innen Bewegung, Götzis • „Ostern gestalten in der Familie", Werktagung für Familien; Sonntag, 17.3. (9:00 - 16:00 Uhr), Bildungshaus St. Arbogast •
„Spiritualität im Alltag", Vortrag von Elmar Simma; Donnerstag, 21.3. (20:00 Uhr), Pfarrheim Dornbirn-Oberdorf
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„Mitten im Alltag ein Plätzchen für Gott", Vortrag von Pater Christoph Müller; Dienstag, 2.4. (19:30 Uhr), Bildungshaus St. Arbogast
Kräutergarten Lustenau • Sa., 16.03., Frauen-Kreativmarkt der Marktgemeinde Lustenau. Wir sind dabei! Ort: Luschnouar Markt. •
Mi., 27.03. – 14.00 Uhr, Kennenlernen und Sammeln von Wildkräutern für die Küche, Gerda Hämmerle, im Kräutergarten-Stüble, Schützengartenstr. 8, € 5,–, keine Anm.
Landsmannschaft der Kärntner und Steirer Samstag, 23. März 2013, Vereinskegeln, Treffpunkt 19:00 Uhr im GH Sinohaus (Linde), Lustenau Informationen unter Telefon 0660 / 151 5055 bei Toni Gasser. Obst- und Gartenbauverein Lustenau Am Samstag, 16.3.2013 um 9.30 Uhr Rosen- und Ziersträucherschnitt bei Familie Maier Forststraße 14d durch Gtm. Alois Riedmann. Radiomuseum Lustenau Besuchen Sie Rauchs Radiomuseum, Roseggerstraße 6, Lustenau, jeden Donnerstag von 15 – 21 Uhr oder nach Vereinbarung. Tel. 0664/2209064 Schachklub Lustenau Vereinslokal im Kindergarten Augarten. Schüler und Jugendliche, Di. ab 18 Uhr. Erwachsene, Di. ab 20 Uhr. Anfänger und Neueinsteiger jederzeit willkommen.
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Tschingles Der Treffpunkt für bibelinteressierte Singles – jeden Montagabend um 19 Uhr bei Thomas, Teilenstraße 1, Tel. 0664/4022777 Volkshochschule Lustenau • Osterbacken – Figuren und Gebilde aus Zopfteig, Mittelschule Rheindorf, Beginn 23.3.2013 um 14.00 Uhr, 1x, Beitrag € 34,--. Kursleiterin U. Bily, tel. Anm. 05574/525240
Kindergarten „s‘Spatzoneascht” Öffnungszeiten Mo. - Fr. 7.30 - 13.00 Uhr, Sandhofstr. 4, Tel. 05577/84433, www.spatzoneascht.at Kinderkrippe „SPAZI” Ganztägige Betreuung für Kinder zwischen 1 – 4 Jahre Montag – Freitag von 7.15 – 18.15 Uhr, ganzjährig geöffnet T: 0664/5010704, E: spazi@familienverband-lustenau.at
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Make-up-Kurs – Wie schminke ich mich richtig? Gymnasium, Beginn 3.4.2013 um 19.30 Uhr, 2x, Beitrag € 59,-Kursleiterin S. Mager, tel. Anm. 05574/525240
Kleinkinderbetreuung „Jona“ Abwechslungsreiche, familiäre Betreuung ab 2,5 Jahren, Öffnungsz. Mo. – Fr. 7.30 – 12.30 Uhr, Sommerbetreuung, Telefon 0676/843533200
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Internet und e-mail für Personen ab 50, HAK Beginn 12.4.2013 um 15.30 Uhr, 4x, Beitrag € 80,-Kurleiter J. Wallner, tel. Anm. 05574/525240
Kleinkinderbetreuung „Paul’s Garten“ Montag – Freitag von 7 – 18 Uhr, ganzjährig, für Kinder von 1,5 – 4 Jahren. Lorettoweg 15, Tel. 05577/62252
Vorarlberger Mineralienverein Kulturhaus D’birn, 16. und 17.03.: Achtung: große, schöne Mineralienbörse, Mineralien und Fossilien aus aller Welt (Kinderecke: Kristallkluft u. Fossilien zum Selbersuchen)
Jugend und Kinder Eltern-Kind-Zentrum • Spielgruppe Regenbogen, Montag bis Freitag, 8 – 11.30 Uhr; Sonnenstraße 20, Tel. 84880 •
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Eltern-Kind-Gruppe jeden Di.-Nachmittag von 15 – 17 Uhr. Kinder können mit Rückendeckung von Mama oder Papa spielen, neue Erfahrungen sammeln. Tel. 0650/7951000 Offener Nachmittag für Familien mit Kleinkindern jeden Mi. u. Do. von 14.30 - 17.30 Uhr. Kein Eintritt und keine Anmeldung erforderlich.
Flip – Begabungsförderung für Kinder „Interessen wecken – Begabungen entdecken!“ Infos, Beratung, Anm.: 0680/1447696 (Anrufbeantw., Waibel) begabungsfoerderung@gmx.at, www.verein-flip.info „Frau Holle“ Lustenau – Vbg. Familienverband Babysitter-Betreuungsdienst tagsüber und abends. Tel. 0676/83373366. Kinderbetreuung „Ich bin Ich“ Negrellistraße 28 – Tel. 0699/12813153; Montag bis Freitag 7.30 – 12.30 Uhr, Dienstag und Donnerstag Nachmittags 13.30 – 16.30 Uhr Kinderbetreuung „Löwenzahn und Seidenpfote“ Montag, Dienstag, Donnerstag von 7 – 18 Uhr, Mittwoch und Freitag von 7 – 12.30 Uhr, Naturgruppe Montag von 13.30 – 16.30 Uhr, Infos unter Tel. 05577/86435, Holzstr. 53 Kinderbetreuung „Sonne, Mond und Sternle“ Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 7.30 bis 12.30 Uhr und Montag bis Donnerstag 13.00 bis 17.30 Uhr Informationen unter Tel. 05577/89099
Pfadfindergruppe Lustenau Schiibo-Schlacho zum Frühlingserwachen. Samstag, 23.03., 18:30 Uhr. Achtung neuer Standort: Hundianerplatz bei der Feldrast. Mehr Infos: 0650/8866910. pro mente Vorarlberg – Beratungsstelle Jugend Wir begleiten Jugendliche in schwierigen Lebensphasen. Tel. 05572/21274 (Montag bis Freitag 10.30 – 12.30 Uhr), Dr.-Waibel-Str. 3, Dornbirn; www.promente-v.at/jugend Rotkreuz Kinder „Aus kleinen Helfern werden große Helfer“ – Erste Hilfe lernen – spannende Dinge erleben! (zw. 9 und 13 Jahre) Mi 17.30 – 19 Uhr. Siegfried Hämmerle Tel. 0664/8224210 Verein Tagesbetreuung Flexible Kinderbetreuung durch qualifizierte Tagesmütter in Ihrer Nähe: Karin Kolb, Tel. 72/386565 Büro: Mo., Mi., und Do. 8.30 – 11 Uhr und Do., 14 – 16 Uhr. Waldspielgruppe Waldfuchs für Kinder von 3 bis 6 Jahren. Mittwoch von 8.30 – 11 Uhr Information: Tomio Tanja, Tel. 05577/62381 www.waldspielgruppe.at
Soziales aks Kinderdienste Lustenau Betreuung von Kindern mit Sprech-, Sprach-, Bewegungs- und Verhaltensstörungen. Tel. 05574/202-5400 Aktion Demenz Eine Reihe von Maßnahmen soll helfen, die Situation betroffener Familien in der Betreuung von Menschen mit Demenz zu verändern. Infos unter: www.lustenau.at Aktion Leben Vorarlberg D’birn, Dr. Anton-Schneider-Str. 3, 72/33256, Beratung für werdende Mütter u. Empfängnisverhütung. Mo/Mi: 8–11 Uhr, Di/Fr nach Vereinbarung. aktion.leben.vbg@aon.at
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Anonyme Alkoholiker • Wir heißen jeden willkommen, der den Wunsch hat, mit dem Trinken aufzuhören. Kontakt 19 – 22 Uhr, Tel. 0664/4888200
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Krankenpflegeverein Lustenau • Generalversammlung, Mittwoch 17. April 2013 um 19.00 Uhr im Cafe Lila •
Ermöglicht in gewohnter Umgebung die notwendige medizinische Pflege und die ganzheitliche Betreuung. Bürozeiten Montag bis Freitag 8 – 11 Uhr
Demenzsprechstunde mit Dr. med. Univ. Zeynep Vetter Tel. Anmeldung mit Hinweis auf „Demenzsprechstunde“ Montag bis Donnerstag, von 8 – 11 Uhr | Tel. 05577/63331
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Pflegeberatung und Ambulanz Montag bis Freitag 11 – 12 Uhr, Sa. und So. nach telefonischer Vereinbarung unter Tel. 82721, krankenpflegeverein.lustenau@vol.at
Ehe- und Familienzentrum Fachkundige Ehe-, Partner-, Familien- und Lebensberatung. Beratungsstelle Dornbirn, Rathausplatz 4/ 5. Stock, Tel. 05522/74139
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Jeden Mittwoch von 9.00-17.00 Tagespflege im Seniorenhaus Schützengarten. Anmeldung erbeten – Tel. 82721 Manuela Koch DGKS
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Meeting jeden Montag (von 20 bis 22 Uhr) im Pfarrweg 10. Kontakttelefon: Tel. 82620
Familienhilfe Büro: Montag – Freitag, 8 – 12 Uhr, Dienstag u. Donnerstag 14 – 16 Uhr. Hilfe für Familien bei Krankheit oder Überlastung der Hausfrau. Tel. 88688, Schützengartenstr. 8 Familienverband Lustenau Bürozeiten: nach telefonischer Vereinbarung Neudorfstraße 13b, www.familienverband-lustenau.at Tel: 05577/82810 oder 0664/5010704
Miriam ... für das Leben von Anfang an Schwangerschaftskonfliktberatung, materielle Hilfe und therap. Begleitung nach Schwangerschaftsabbruch. Bregenz, Weiherstr. 8, 0664/7900014, nach Vereinbarung Mobiler Hilfsdienst • Tel. 88688, Schützeng.; Büro: Mo. – Fr., 8 – 12 Uhr, Di. u. Do. 14 – 16 Uhr. Betagten, Kranken, Alleinstehenden u. Hilfsbedürftigen ein selbstbestimmtes Leben ermöglichen. •
frauen.netzwerk.vorarlberg Vernetzung bringt Frauen Info-Vorsprung, neue Kontakte und damit neue Chancen. Info: Ines Wurzinger, Tel. 87000, wurzinger.ines@aon.at Geburtsvorbereitung und Beckenbodentraining in Lustenau Für einen gut vorbereiteten Start ins Leben! Neu: Babymassage, Infos und Anmeldung: Jutta Wehinger, Hebamme, Tel. 0650/2209798, jutta.wehinger@gmx.at Gesprächskreis für pflegende Angehörige Treffen finden jeden dritten Dienstag im Monat statt. Teilnahme kostenlos, Einstieg jederzeit möglich. Erstes Treffen: Di., 19.03, 15 – 17 Uhr, Seniorenhaus Hasenfeld. Hospizbewegung der Caritas Begleitung für sterbende und trauernde Menschen und ihre Angehörigen, Caritashaus, Lustenauer Straße 3, Dornbirn, Tel. 05522/2004032. IfS Institut für Sozialdienste Tel. 05572/21331-0, ifs.dornbirn@ifs.at Sprechzeiten: Mo bis Fr, 8 – 12 und 13 – 17 Uhr. Beratung und Therapie für Kinder, Jugendliche, Erwachsene. IfS Schuldenberatung Beratung von ver- und überschuldeten Einzelpersonen und Familien. Benger Park, Mehrerauerstr. 3, Bregenz, Tel. 05574/46185-0. ifs.schuldenberatung@ifs.at
Begleiteter Mittagstisch – Mittwoch, 20.3. im Restaurant Rathaus. Anmeldungen bis 20.3. unter Tel. 88688.
Österreichische Lungenunion Für alle Betroffenen von Asthma und COPD kostenlose Beratung, Vorträge, Beihilfen. Info: Herbert Riedmann, Tel. 0676/6175315, Lustenau, Binsenfeldstraße 8d Österreichische Krebshilfe Vorarlberg Kostenlose Beratung, Unterstützung, Begleitung u. Hilfe für Krebspatienten u. Angehörige. Tel. Beratung Mo–Fr: 10–12 Uhr, Termine n. V.: 72/202388, www.krebshilfe-vbg.at pro mente Vorarlberg – Beratungsstelle Dornbirn Wir begleiten Menschen mit seelischen Erkrankungen. Tel. 05572/20110 (Montag bis Freitag 9 – 12 Uhr), Dr.-Waibel-Straße 3, Dornbirn, www.promente-v.at Servicestelle für Betreuung und Pflege Für Fragen u. Infos um das Thema „Betreuung u. Pflege“. „Im Schützengarten“, Lustenaus Treffpunkt für Soziales u. Gesundheit, Tel. 05577 63344-0, servicestelle@lustenau.at SOS Beratungsstelle Vorarlberg Zentrale Feldkirch: ÖZ: Montag bis Freitag 8.30 – 11 Uhr Außenstelle Dornbirn: ÖZ: Dienstag 8.30 – 12 Uhr Telefon: Montag bis Freitag, 05522/200-1054 Sozialmedizinischer Dienst der Caritas Beratung, Therapie u. Infos bei Abhängigkeit (Alkohol, Medikamente, usw.) für Betroffene/Angehörige. Caritashaus Dornbirn, Lustenauer Str. 3, Tel. 22/200-4000
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Sozialpate – Pfarrgemeinden und Caritas SozialpatInnen sind geschult u. unterstützen Menschen in herausfordernden Lebenssituationen. Sie bauen Brücken zu Fachberatungen u. Behörden. Tel. 05522/200-1077.
Seniorenclub 50 plus • Der Seniorenclub ist jeden Dienstag und Donnerstag von 14:00 bis 18:00 Uhr für alle ab 50 geöffnet. Donnerstag Spiele-Nachmittag: Jassen, Canasta, Rummy, usw.
Stillberatung und Stillvorbereitungskurs in Lustenau Kompetente Hilfe bei Stillproblemen aller Art, Stillhotline, Anm./Infos: K. Dörler, geprüfte Stillberaterin (IBCLC), 0650/8710111, kerstin@stillberaterin.at, stillberaterin.at
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Tagesbetreuung für Senioren So viel Eigenständigkeit wie möglich, so viel Betreuung wie gewünscht. Informationen unter Tel. 88688 (MOHI) Mo. bis Fr. von 8 – 12 Uhr, Di. + Do. 14 – 16 Uhr. Telefonseelsorge 142 Wir reden mit Ihnen – wenn Sie Sorgen/Probleme haben od. einfach einmal mit jemandem sprechen wollen. Sie erreichen uns Tag+Nacht unter der kostenlosen Tel. 142!
Seniorenring • Jeden Montag Seniorengymnastik von 16.30 – 17.30 Uhr in der Volksschule Rotkreuz. Mit gezielten Übungen körperliche und geistige Fitness verbessern bzw. erhalten. •
Fr 15.3. Käsknöpfle im Gh. Meindl um 11.30 Uhr. Anm. u. Einzahlung bis 13.3., Mitglieder € 8,–, Nichtmitglieder € 12.–: im Club, bei Lotte 0650/8781768, Inge 05577/82099
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Für unsere Frühjahrsreise nach Ostfriesland vom 29.4. – 3.5.2013 sind noch Plätze frei. Anm. bei Hehle-Reisen in Lochau Tel. 05574/43077 od. info@hehle-reisen.com
Vereinigung türkischer Eltern in Vorarlberg (Vorarlberg türk velliler birligi) Bei schulischen Problemen sind wir immer für Sie da. Wenden Sie sich an uns: Tel. 88141 (Kaya Binnur) oder 0650/4608091 (Sedat Erdogan) Vorarlberger Kinderdorf – FAMILIENemPOWERment Für junge Familien, die ab und zu eine kleine, praktische Hilfe (2–3 Std./Woche) brauchen. Tel. 0650/4992065, s.wohlgenannt@voki.at; www.kinderdorf.cc
Senioren
Di, 19.3.2013, Vortrag – Kripo-Polizei, über Sicherheit im Alltag für Senioren, Neffentrick usw.
Jahrgänge Jahrgang 1922 Wir treffen uns am Donnerstag, den 21. März 2013 ab 15.00 Uhr im Cafe Regina. Jahrgang 1925 Unser Monatstreff ist am Mittwoch, den 20. März um 15.00 Uhr in der Regina.
Pensionistenverband Lustenau • jeden Montag – Kegeln ab 16:00 Uhr im GH Linde-Sinohaus. Jeden Dienstag – Unterhaltung, Jassen, Spiel, Information ab 14:00 Uhr im Cafe Regina
Jahrgang 1929 Jahresgedächtnismesse am Sa., den 16.03. um 18.00 Uhr in der Erlöserkirche. Anschließend treffen wir uns im Gasthaus „Eat”. Der Monatstreff am Mi., 27.03. entfällt.
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jeden Mittwoch – Gymnastik „Mach mit bleib fit” mit Marika um 17:00 Uhr – Volksschule Kirchdorf
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Mittwoch, 13. März 2013 Jahreshauptversammlung der Ortsgruppe. Beginn 15:00 Uhr im Gasthof Krönele
Jahrgang 1932 Wir treffen uns wieder am Mittwoch, den 20.03. um 15.00 Uhr in der Regina.
Seniorenbund Lustenau – www.mitdabei.at • Fr., 22. März – Großes Preisjassen im Theresienheim; 15.00 Uhr; pro Teilnehmer ein Preis; der Reingewinn f. sozialen Zweck!; Ltg. Hans Fitz T 0699/11981481
Jahrgang 1942 Wir treffen uns am Mittwoch, den 20. März um 16 Uhr im Cafe Meindl. Auf Euer Kommen freut sich der Kassier.
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Dienstag, 4. April – Aktivtag – mäßige Wanderung; Details folgen; Ltg. Evelyn Alge 0664/2762 615
Jahrgang 1943 • Letzte Wanderung bereits am Mittwoch den 20.3.2013. Treffpunkt um 14,30 Uhr beim Sutterlüty am Kirchplatz. Anschl. Hock in der Regina.
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Do., 16. Mai – Bodenseeschifffahrt n. Meersburg; Beitrag € 42,– (49,–) f. Bus, Schiff, Mittagsbuffet = Anmeldung; max. 50 Teilnehmer; noch Restplätze! Ltg. Toni V. T 85527
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Anmeldungen für den 70er-Ausflug zu „Rhein in Flammen” vom 5. – 7.7.2013 an Ingrid Härle Tel. 88 381.
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Alle Arten von
Holztreppen sowie Kombinationen mit Stahl oder Glas Gerhard Berchtold · Zimmerei – Treppenbau 6867 Schwarzenberg · Tel. 05512/2923 · Fax 05512/3113
Dr. Hermine Engl Ärztin für Allgemeinmedizin Bahnhofstraße 29, 6890 Lustenau Tel. 05577/83878
Unsere Ordination bleibt am Dienstag, den 19.03.2013 wegen Urlaub geschlossen.
Inserentenverzeichnis 5 Werk + . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59 Allianz Agentur Lustenau . . . . . . 57 Bayer Kartonagen . . . . . . . . . . . . 71 Blank Markisen . . . . . . . . . . . . . . 54 Böhler Gardinen . . . . . . . . . . . . . 57 Bösch bauen+wohnen . . . . . 60 66 Bösch Elektro Installationen . . . . . . . 57 Bösch Reisen . . . . . . . . . . . . . . . . 66 Bücherwurm . . . . . . . . . . . . . . . . 47 Bürgle Garage . . . . . . . . . . . . . . . 53 BWD Steuerberatung . . . . . . . . . 49 Cafe König . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69 DF-Shop . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82 Dr. Angelika Zoppel . . . . . . . . . . 52 Dr. Hans Maksymowicz . . . . . . . 47 Dr. Hermine Engl . . . . . . . . . . . . 46 Egger-Team . . . . . . . . . . . . . . . . . 67 EHC-Skorpion’s . . . . . . . . . . . . . . 88 Ein Fall Für GSI . . . . . . . . . . . . . . 83 Eisdisco . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94 eko Lifestyle . . . . . . . . . . . . . . . . . 53 Energieberatung . . . . . . . . . . . . . 63
F. Krainer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56 Fenkart . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48 Feuer & Flamme . . . . . . . . . . . . . 86 Frescco Restaurant . . . . . . . . . . . 69 Frick Küchen Center . . . . . . . . . . 58 Frühlingsgarten . . . . . . . . . . . . . . 82 Fusspflege Gorschek . . . . . . . . . 65 Gasthaus Sonnblick . . . . . . . . . . 88 Gerhard Winkler Ausstellung . . . . . . . . . . . . . . . 93 Gesprächskreis . . . . . . . . . . . . . . 85 Gleichweit - Heilbehelfe . . . . . . 65 Goldankauf Peter Isele . . . . . . . 48 Grabher - Der Baumeister . . . . . 54 Grossmann Heimtextilien . . . 56 65 Gründerservice . . . . . . . . . . . . . . 52 Handballclub Lustenau . . . . . . . 88 Hauptschule Hasenfeld . . . . . . . 89 Heimo’s Rad & Werkstatt . . . . . . 65 Heute reden wir über... . . . . . . . 92 Hofer Daniela . . . . . . . . . . . . . . . 69 Holztreppen Berchtold . . . . . . . 46 Hotel Dorf-Park . . . . . . . . . . . . . . 82
Immo Agent . . . . . . . . . . . . . . . . 64 Institut für Sozialdienste Vorarlberg . . . . . . . . . . . . . . . . 50 K-M-S . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52 Kaffeewerkstatt . . . . . . . . . . . . . 60 Karl Halbeisen . . . . . . . . . . . . . . . 50 Kornelia E. Vasselai . . . . . . . . . . 64 Lenz Nenning . . . . . . . . . . . . . . . 70 Lernquadrat . . . . . . . . . . . . . . . . . 62 Linework Digitaldruck . . . . . . . . 57 Linie 8 - Paryclub . . . . . . . . . . . . . 91 Lustenau Marketing . . . . . . . 72 73 74 75 76 Martina Hämmerle . . . . . . . . . . . 66 Maselli . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55 Max Cafeteria . . . . . . . . . . . . . . . 50 Mayer Personalmanagement . . 70 Nachbaur Reisen . . . . . . . . . . . . 90 Naturheilpraxis Jörg Machek . . 50 Pfadfinder . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 Pflege im Gespräch . . . . . . . . . . 87 Pianohaus Dornbirn . . . . . . . . . . 48 Raiffeisenbank Immobilien . . . . 48
Rathaus Restaurant . . . . . . . . . . 64 Reinigungsfachmarkt . . . . . . . . . 46 Rohrreinigungs-Service . . . . . . . 46 Rotes Kreuz . . . . . . . . . . . . . . . . . 56 Schönheitsinstitut . . . . . . . . . . . 90 Schwanen Höchst . . . . . . . . . . . . 69 Schwedenschanze . . . . . . . . . . . . 62 Seniorenbund Lustenau . . . . . . . 84 Silvia Siekierzynski . . . . . . . . . . . 46 Sines - Einladung . . . . . . . . . . . . 62 Studio Leichtigkeit . . . . . . . . . . . 56 Swiss Haus . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61 Taxi Sapper . . . . . . . . . . . . . . . . . 54 Vitalakademie . . . . . . . . . . . . . . . 58 Viterma . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64 Weiler Möbel . . . . . . . . . . . . . . . . 51 Werkstattgespräche . . . . . . . . . . 89 Werktraum . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47 WKO Vorarlberg . . . . . . . . . . . . . 49 Yoga - Silvia Bohle . . . . . . . . . . . 90 Zech World . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 ZEN-Meditation . . . . . . . . . . . . . 86 Zimmerei Gasser . . . . . . . . . . . . . 54
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Dr. med. univ. Hans Maksymowicz Arzt für Allgemeinmedizin, Additivfach Geriatrie Schillerstraße 23
Liebe Patientinnen und Patienten, am Donnerstag, 21. März 2013 beende ich nach mehr als 37 Jahren Praxis meine Tätigkeit als Kassenvertragsarzt. Ich bedanke mich bei meinen Patient/innen für die langjährige Treue und das mir als Arzt entgegengebrachte Vertrauen. Ebenfalls ein Danke an meine Kollegen Dr. Arthur Bösch und Dr. Wolfgang Hämmerle, die mich in der Versorgung der Lustenauer Bevölkerung und beim Aufbau eines 24-Stunden-Bereitschaftsdienstes in Lustenau über viele Jahre begleitet und unterstützt haben. Weiters vielen Dank für die gute und angenehme Zusammmenarbeit mit dem Personal der Seniorenhäuser Schützengarten und Hasenfeld, der Marktgemeinde Lustenau, dem Roten Kreuz und der mobilen Haushilfe. Es freut mich, dass mein Sohn Dr. med. univ. Karl Maksymowicz, Arzt für Allgemeinmedizin und Facharzt für Chirurgie, meine Praxis als Vertragsarzt (Allgemeinmedizin) für alle Kassen ab Montag, 25. März 2013 übernehmen wird.
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VERMISST!!! Kater „Fredi“ aus der Jahnstraße verschollen. Wir vermissen seit Samstag, 02. März 2013 unseren Kater. Er ist rot-weiß getigert, 10 Monate alt, sehr anhänglich und zutraulich. Falls Sie ihn gesehen haben melden Sie sich bitte so schnell wie möglich, er fehlt uns sehr! Vielen Dank für Ihre Hilfe! Telefon: 0650/3203663
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Energieberatungsstelle Lustenau-Rheindelta Rathaus/Bauamt, Untergeschoss, Zi 2 Sprechstunde jeden Dienstag 17.30 bis 19.00 Uhr Tel.: 05577 / 8181-529 energieberatung@lustenau.at
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Dachdecker/-in Hämmerle Markus GmbH & CO KG Herr Hämmerle Markus Widum 1a 6890 Lustenau Tel.: 05577/83055 Mail: office@haemmerle-dach.at Anforderungen: handwerklich begabt, gute Schul- und Allgemeinbildung, schwindelfrei, kontaktfreudig, teamorientiert Lehrstelle ab sofort
Die Lustenauer Betriebe zahlen ein marktkonformes Gehalt, das meist über Kollektivvertrag liegt und sich am Vorarlberger Arbeitsmarkt orientiert.
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Elektromaschinentechniker/-in Thien eDrives Frau Meier Liga Milleniumpark 11 6890 Lustenau Tel.: 05577/9010332 Mail: liga.meier@thien-edrives.com Anforderungen: technische Begabung, Begeisterung für Technik und Maschinen, Teamfähigkeit, Zielstrebigkeit, Freude am Lernen Lehrstelle ab 02.09.2013
Elektrotechniker/-in Kremmel & Schneider GmbH Herr Hämmerle Michael Quellenstraße 12a 6890 Lustenau Tel.: 05577/82922-0 Mail: michael.haemmerle@kr-schneider.at Anforderungen: Fingerfertigkeit, Handwerkliches Geschick, Sorgfältigkeit, Logisch-analytisches Denken, Technisches Verständnis, Teamfähigkeit, Gewissenhaftigkeit, Wille zur Fort- und Weiterbildung Lehrstelle ab 02.09.2013
Elektroniker/-in Alge Electronic Herr Sprung Dominik Höchsterstraße 5 6890 Lustenau Tel.: 05577/83346-22 Mail: dominik.sprung@alge.at Anforderungen: technisches Verständnis, mathematisches Verständnis, logisches Denken, Handgeschick Lehrstelle ab 02.09.2013
Elektro- und Gebäudetechnik Walter Bösch GmbH & Co KG Herr Leitner Hermann Industrie Nord 6890 Lustenau Tel.: 05577/8131-248 Mail: hermann.leitner@boesch.at Anforderungen: handwerkliches Geschick, technisches Verständnis, Flexibilität, Kontaktfreude, abstraktes Denken, Teamfähigkeit Lehrstelle ab 02.09.2013
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Friseur/-in & Perückenmacher/-in
Konstrukteur/-in Maschinenbautechnik
Egger-Team Herr Egger Marcel Pontenstraße 20 6890 Lustenau Tel.: 05577/82466 Mail: marcel@egger-team.at Anforderungen: kreativ, flink, fröhlich Lehrstelle ab 01.09.2013
Kral AG Herr Stecher Felix Bildgasse 40 6890 Lustenau Tel.: 05577/86644-145 Mail: f.stecher@kral.at Anforderungen: Sehr gute mathematische Kenntnisse, Räumliches Vorstellungsvermögen, Technisches Verständnis, Logisches Denken Lehrstelle ab 02.09.2013
Wellness fürs Haar Jennerwein Karin Frau Jennerwein Karin Gärtnerstraße 12 6890 Lustenau Tel.: 05577/86266 Mail: karin@jennerwein.at Anforderungen: kreativ Lehrstelle ab 01.09.2013
Installations- und Gebäudetechniker/-in Walter Bösch GmbH & Co KG Herr Leitner Hermann Industrie Nord 6890 Lustenau Tel.: 05577/8131-248 Mail: hermann.leitner@boesch.at Anforderungen: technisches Verständnis, Flexibilität, Kontaktfreude, Sorgfalt Lehrstelle ab 02.09.2013
Kälteanlagentechniker/-in Walter Bösch GmbH & Co KG Herr Leitner Hermann Industrie Nord 6890 Lustenau Tel.: 05577/8131-248 Mail: hermann.leitner@boesch.at Anforderungen: Genauigkeit, technisches Verständnis, Kontaktfreude, Sorgfalt Lehrstelle ab 02.09.2013
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Maler/-in und Beschichtungstechniker/-in Hannes Hagen I Präzision.Farbe Herr Hannes Hagen Binsenfeldstr. 13a 6890 Lustenau Tel.: 05577/83053 Mail: info@hanneshagen.at Anforderungen: handwerklich begabt, schwindelfrei, motiviert Lehrstelle ab sofort
Kraftfahrzeugtechniker/-in Autohof Lingg Herr Lingg Bernt Millenium Park 22 6890 Lustenau Tel.: 05577/82258 Mail: office@autohof-lingg.com Anforderungen: Interesse an Autos, Motoren, Technik und Elektronik Lehrstelle ab sofort
Lagerlogistiker/-in Walter Bösch GmbH & Co KG Herr Leitner Hermann Industrie Nord 6890 Lustenau Tel.: 05577/8131-248 Mail: hermann.leitner@boesch.at Anforderungen: kaufmännisches und technisches Verständnis, Überblick, Genauigkeit, Teamfähigkeit Lehrstelle ab 02.09.2013
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Maurer/-in Gebr. Keckeis GmbH Herr Fußenegger Johann Radetzkystr. 6 6890 Lustenau Tel.: 05577/82173 Mail: gebr.keckeis@keckeis.at Anforderungen: Teamfähigkeit, handwerkliches Geschick, Zuverlässigkeit, Belastbarkeit Lehrstelle ab 03.09.2013 Haberl Bau GmbH Frau Streng Martina Hohenemserstr. 17 6890 Lustenau Tel.: 05577/86469 Mail: office@haberlbau.at Anforderungen: Spaß, Neues zu lernen, kräftig anpacken, teamfähig Lehrstelle ab 02.09.2013
Metalltechniker/-in NEUKO Netzer & Kobelt GmbH Herr Netzer Walter Sägerstraße 45 6890 Lustenau Tel.: 05577/89996 Anforderungen: handwerkliches Geschick, technisches Verständnis, räumliches Vorstellungsvermögen, Teamfähigkeit, Genauigkeit Lehrstelle ab 01.09.2013 ZIMM Maschinenelemente GmbH + Co KG Herr Celik Akan Millennium Park 3 6890 Lustenau Mail: a.celik@zimm.at Tel.: 05577/806-15 Anforderungen: erfolgreich abgeschlossene Schulausbildung, selbstständig, engagiert, genau, Freude am Umgang mit Menschen, Spaß an der Arbeit mit Werkzeug und Maschinen Lehrstelle ab Herbst 2013
Metalltechnik Maschinenbautechnik & Konstruktionstechnik Kral AG Herr Stecher Felix Bildgasse 40 6890 Lustenau Tel.: 05577/866441-45 Mail: f.stecher@kral.at Anforderungen: Interesse, Handwerkliches Geschick, Räumliches Vorstellungsvermögen, Gute mathematische Grundkenntnisse, Technisches Verständnis Lehrstelle ab 02.09.2013
Platten- und Fliesenleger/-in Fliesen Felder GmbH Herr Felder Michael Mähdlestr. 40 6890 Lustenau Tel.: 05577/62535 Mail: office@fliesen-felder.at Anforderungen: gutes Pflichtschulzeugnis, handwerkl. Geschick und Genauigkeit, kreativ, Teamfähigkeit, zuverlässig, körperl. belastbar, Flexibilität, selbstbewusst, gutes Deutsch Lehrstelle ab 02.09.2013
Reisebüroassistent/-in TUI ReiseCenter Geiger Reisen Herr Geiger Roland Maria-Theresien-Str. 44 6890 Lustenau Tel.: 05574/42225 Mail: bregenz@geiger-reisen.at Anforderungen: Maturaniveau, Mindestalter 18 Jahre Lehrstelle ab 01.08.2013
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Stukkateur/-in und Trockenausbauer/-in Gebr. Keckeis GmbH Herr Fußenegger Johann Radetzkystraße 6, 6890 Lustenau Tel.: 05577/82173 Mail: gebr.keckeis@keckeis.at Anforderungen: Teamfähigkeit, Handwerkliches Geschick, Zuverlässigkeit, Belastbarkeit Lehrstelle ab 03.09.2013 Haberl Bau GmbH Frau Streng Martina Hohenemserstr. 17, 6890 Lustenau Tel.: 05577/86469 Mail: office@haberlbau.at Anforderungen: Spaß, Neues zu lernen, kräftig anpacken, teamfähig Lehrstelle ab 02.09.2013
Technischer Zeichner/ Technische Zeichnerin Walter Bösch GmbH & Co KG Herr Leitner Hermann Industrie Nord 6890 Lustenau Tel.: 05577/8131-248 Mail: hermann.leitner@boesch.at Anforderungen: technisches Verständnis, Flexibilität, räumliches Vorstellungsvermögen Lehrstelle ab 02.09.2013
Textiltechniker/-in Alge Elastic Herr Alge Hanno Rasis Bündt 10 6890 Lustenau Tel.: 05577/82046 Mail: alge@algeelastic.at Anforderungen: Kreativität, Teamfähigkeit, Genauigkeit, technisches Verständnis, Freude am Lernen, Wille zum Erfolg Lehrstelle ab 01.09.2013
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Tischler/-in
Zimmerer/-in
Jürgen Krämer Plan und Raum Herr Willam Konrad Schillerstraße 15 6890 Lustenau Tel.: 05577/63065 Mail: daniela@planundraum.at Anforderungen: zuverlässig, motiviert, handwerklich interessiert Lehrstelle ab 02.09.2013
Gebr. Keckeis GmbH Herr Fußenegger Johann Radetzkystr. 6 6890 Lustenau Tel.: 05577/82173 Mail: gebr.keckeis@keckeis.at Anforderungen: Teamfähigkeit, handwerkliches Geschick, Zuverlässigkeit, Belastbarkeit Lehrstelle ab 03.09.2013
Verpackungstechniker/-in Bayer Kartonagen Herr Bayer Josef Schillerstraße 16 6890 Lustenau Tel.: 05577/82091 Mail: bayerj@bayer-kartonagen.com Anforderungen: handwerkliches Geschick, technisches Verständnis, Teamfähigkeit, Genauigkeit Lehrstelle ab 01.09.2013
Zahnärztliche Fachassistenz Zahnärztin, DDr. Reingard Breier Frau Breier Reingard Kirchstrasse 5 6890 Lustenau Tel.: 05577/82375 Mail: ordination@breier.at Anforderungen: freundliches Auftreten, handwerkliches Geschick, Interesse am medizinischen Umfeld, Engagement, Freude an einfühlsamen Umgang mit Menschen Lehrstelle ab Juli 2013
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Großes Preisjassen Freitag, 22. März 2013 um 15.00 Uhr im Theresienheim. Einsatz: € 10,00 bei Teilnahme zu entrichten
Sackgeld: € 0,20 pro Sack Für jeden Spielteilnehmer steht einer der folgenden Preise bereit: Reise-Gutscheine im Einzelwert von bis zu € 265,00, gespendet von Bösch-Reisen, Vorarlberg-Lines, Vlbg. Seniorenbund, Seniorenbund Lustenau Einkaufs-Gutscheine zum Erwerb von Dienstleistungen oder Waren bei Mitgliedern der Lustenauer Kaufmannschaft und anderen Gewerbebetrieben Warenpreise für den täglichen Bedarf in Haushalt, Haus, Garten und Freizeit
Der Reingewinn dieses Preisjassens wird von uns an das Lustenauer Hilfswerk übergeben. Auch heuer wieder mit freundlicher Unterstützung der Raiffeisenbank Im Rheintal
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Schminkabend Weil Schönheit kein Zufall ist: am Dienstag 26.3.2013 von 17 bis 20 Uhr für jede Frau von 15 bis 85, pro Person € 20,–
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Schönheitsinstitut Gesundheitszentrum Maria-Theresien-Str.15, 6890 Lustenau Anmeldung erbeten: TEL 0664-4517175 Informationsabende: Die Schattenseiten der Sonne! Fit-Faktor Ernährung und weshalb Nahrungsergänzung! Entschlacken und straffen – mein Säure/Basenhaushalt! Wie pflege ich mich richtig – schützen und stimulieren!
Die Lustenauer Kindergärten online auf www.lustenau.at/kindi
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Ausgezeichnete Lustenauer
SportlerInnen geehrt
Fotos: Lukas Hämmerle
Die anwesenden Gäste im Reichshofsaal am Donnerstag, den 7. März, verbindet die Liebe zum Sport: 83 SportlerInnen aus 18 Lustenauer Sportvereinen wurden bei der diesjährigen Sportlerehrung der Marktgemeinde von Bürgermeister Dr. Kurt Fischer und Sportreferent Bernd Bösch ausgezeichnet. Mit dabei auch die Olympia-Teilnehmerin Barbara Gasser, die eigens aus Kanada angereist war. Den unterhaltsamen Abend umrahmte die Funkstreife 6, beim anschließenden Buffet gab es Gelegenheit für den geselligen Austausch.
Die Funkstreife 6 heizte kräftig ein
Lustenaus Paradeturnerinnen Barbara Gasser (TS Lustenau) und Elisa Hämmerle (TS Jahn) mit Bernd Bösch, Bürgermeister Kurt Fischer, Beate Fischer, Franz Kullich (Leiter Sport) und den Vereinsvorständen Wolfgang Hollenstein (TS Jahn) und Marcel Bösch (TS Lustenau)
Vielfacher Österreichischer Meister und Bronzemedaillengewinner bei der Hundesport-WM in Ungarn, Jürgen Schwendinger und Walter Büchele, Landesmeister im Schach bei den Senioren
Landtagsvizepräsident Ernst Hagen mit den erfolgreichen Sportlern des Bocciaclubs Galeb
Die jüngste Medaillenträgerin, die achtjährige Anna Kobelt (TS Lustenau), mit Bürgermeister Kurt Fischer und Sportreferent Bernd Bösch
Die erste österreichische Olympia-Teilnehmerin im Kunstturnen seit 1964 (!): Die Ausnahmesportlerin Barbara Gasser (TS Lustenau)
Lustenaus Beitrag bei den Olympischen Jugendspielen in Innsbruck 2012: Der junge Lustenauer EishockeyCrack Mathias Hagen
Herwig Bösch (Sportausschuss), Albert Hofer (LAbg), Renato Hagen (Sportausschuss), GR Susanne Andexlinger, Maura Pozzera (Sportausschuss) und Beate Fischer
Österreichischer Meister im Karate, Kumite Einzel bei der U16: Bozo Lazarevic (Karate Club Lustenau)