Gemeindeblatt 25 2013

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Lustenauer Gemeindeblatt

Amtsblatt der Marktgemeinde Lustenau

Oldtimer-Treffen 2013 Sonntag, 23. Juni, 10.00 Uhr Kirchplatz Lustenau

Freitag, 21. Juni 2013 Nr. 25/ 130. Jahrgang www.lustenau.at

Einzelpreis: Euro 0,50

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Nr. 25/21. Juni 2013

Inhalt 4 4 4 4

Gesundheit, Notdienste, Kalender Ärztlicher und zahnärztlicher-Notdienst Apotheken-Notdienst Wochenkalender Abfallkalender

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Aus unserer Gemeinde

Titel

32 Kirchen 35 Veranstaltungstipps 36 Vereine und Termine 42 Spenden 41 Inserate 43 Inserentenverzeichnis 59 Kleinanzeigen

Oldtimer-Treffen 2013 Sonntag, 23. Juni, 10.00 Uhr Kirchplatz Lustenau

Impressum Medium, Erscheinung: Amts- und Anzeigenblatt der Marktgemeinde Lustenau Erscheint jeden Freitag Erscheinungsort und Verlagspostamt: 6890 Lustenau Herausgeberin: Marktgemeinde Lustenau Rathausstraße 1, 6890 Lustenau Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag 8.00 – 12.00 Uhr und 13.30 – 16.30 Uhr, Freitag 8.00 – 12.30 Uhr

Der Oldtimer-Club Lustenau lädt am Sonntag, den 23. Juni, zum fünften Oldtimer-Treffen am Kirchplatz in Lustenau.

Viele liebevoll gepflegte Antiquitäten auf zwei oder mehreren Rädern können aus nächster Nähe besichtigt werden. Mit einem attraktiven Rahmenprogramm für die großen und kleinen Besucher und der Bewirtung am Platz sind die besten Voraussetzungen für einen tollen Familienausflug gegeben. Ab 10.00 Uhr stehen die Gefährte aus vergangenen Zeiten zur Begutachtung bereit. Dabei sind bei dieser Veranstaltung alle Oldtimer – auch ohne Anmeldung – herzlich willkommen.

Redaktion: Öffentlichkeitsarbeit T 05577 8181-112 E presse@lustenau.at Abo- und Inseratenservice: Angelika Lechleitner Rathaus, 2. Stock, Zimmer 202 T 05577 8181-204 F 05577 86868 E gemeindeblatt@lustenau.at Inseratenannahme nur schriftlich jeweils bis Dienstag, 12 Uhr (vor Feiertagen Montag).

Aktuelle Anzeigentarife auf www.lustenau.at Preis, Abonnement, Zustellung: Einzelpreis: Euro 0,50 Abo jährlich: Euro 29,74 (inkl. Zustellung) Satz und Druck: Buchdruckerei Lustenau GmbH Millennium Park 10, 6890 Lustenau

Foto: Erster Fotoclub Lustenau

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Apotheken- und Nachtdienst

Gesundheit, Notdienste

Samstag, 22.06. und Sonntag, 23.06.: Rheintal-Apotheke | Hofsteigstraße 1, Tel. 83344

Notrufe Feuerwehr Polizei

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122 133

Rettung 144 Telefonseelsorge 142

Ärztlicher Wochenend-Notdienst

Montag, 24.06.: Engel-Apotheke | Grindelstraße 17a, Tel. 88080 Dienstag, 25.06.: Rhein-Apotheke | Höchst, Kirchplatz 4, Tel. 05578/75391 Mittwoch, 26.06.: Rheintal-Apotheke | Hofsteigstraße 1, Tel. 83344

Samstag, 22.06.13, 7 Uhr bis Montag, 24.06.13, 7 Uhr Dr. Wilhelm Gruber, Schillerstraße 12 Tel. 84000

Donnerstag, 27.06.: Braun-Apotheke | Maria-Theresien-Straße 13, Tel. 82021

Ordinationen von 10 – 12 Uhr und 17 – 18 Uhr, bei unaufschiebbaren Behandlungen und dringenden Notfällen auch außerhalb der Ordinationszeiten.

Freitag, 28.06.: Rheintal-Apotheke | Hofsteigstraße 1, Tel. 83344 Der Dienst am Wochentag dauert jeweils von 8 Uhr morgens bis 8 Uhr des folgenden Tages.

Ärztlicher Wochentag-Notdienst Ist an Wochentagen die Hausarztpraxis nicht erreichbar, ist für dringende Fälle ein Bereitschaftsdienst eingerichtet.

Die diensthabende Praxis ist von 7.00 bis 22.00 Uhr über den Ärztenotruf erreichbar: Tel. 141 bei der RFL (Rettungsund Feuerwehrleitstelle) oder auf www.141-vorarlberg.at.

Außerhalb dieser Zeiten erfolgt die Versorgung von Notfällen über den Rettungsnotruf: Tel. 144.

Keine Ordination Montag, 17.06. bis Freitag, 21.06.: Dr. Peter Grabher Kaiser-Franz-Josef-Straße 4/2, Tel. 84484 Freitag, 21.06.: Dr. Udo Schlemmer Maria-Theresien-Straße 6, Tel. 83210

Kalender für die Woche 26/2013 24. Juni bis 30. Juni 2013 Wochenkalender 24 25.

26.

27.

28.

29.

30.

Mo Di Mi Do Fr Sa So

Johannes d.T., Iwan, Reingard Wilhelm, Dorothea, Emil, Eleonore David, Vigil, Jeremias, Anthelm, Paul Hemma, Cyrill, Harald, Ladislaus Irenäus, Eckhart, Diethild, Haimo Peter u. Paul, Judith, Salome, Beate Otto v.B., Ehrentraud, Hll. Erzmärtyrer

쿌 쿕 쿕 쿓 쿓 쿐 쿐

Der MOND geht bis 05. Juli über sich.

27. Regen am Siebenschläfertag, regnet’s noch 7 Wochen danach.

Abfallkalender Zahnärztlicher Notdienst Samstag, 22.06. bis Sonntag, 23.06.: Dr. Stephan Piller, Landstraße 80, Hard, 9 – 11 Uhr Dr. Norbert Lenz, Noldinweg 15, Hohenems, 17 – 19 Uhr

27. Do Bioabfall, Gelber Sack, Restabfall, ÖkoBag 29. Sa Altpapiersammlung Rotes Kreuz Altstoffsammelzentrum (ASZ), Königswiesen, Lustenau Info-Hotline 05577 202 575 Abgabe von sperrigen Restabfällen, Holz, Altstoffe sowie Grün- und Problemabfälle bis zu 3 m3. Informieren Sie sich anhand der Abfallbroschüre über die verschiedenen Abfallarten und wie sie richtig und möglichst günstig entsorgt werden können. Öffnungszeiten April bis Oktober Montag 7.00 bis 19.00 Uhr Dienstag bis Freitag 7.00 bis 16.45 Uhr jeden ersten Samstag im Monat 9.00 bis 12.00 Uhr Bauhof der Marktgemeinde Lustenau, Schillerstraße 48, Tel. 05577 84527 Abgabe von Kleinstmengen an Sperrmüll und Problemstoffen, die auf ein Fahrrad oder Mofa passen.

Abgabemöglichkeit: Mittwoch 9.00 bis 12.00 Uhr Größere Mengen an Sperrmüll und Problemstoffen geben Sie bitte im ASZ Häusle ab.

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Nr. 25/21. Juni 2013

Aus unserer Gemeinde Bauen Abschluss der Bauarbeiten vom Kindergarten Rheindorf Die Bauarbeiten des neuen Kindergartens Rheindorf können in Kürze abgeschlossen werden. Grund genug für Hochbaureferent Walter Natter, das fast fertige Schmuckstück bei einem Rundgang mit der Bildungsabteilung und –referent Ernst Hagen zu besichtigen.

Reibungsloser Projektablauf Im April 2012 haben die Bauarbeiten durch den Generalunternehmer Baukultur Management GmbH aus Schwarzenberg nach den Plänen des Dornbirner Architekten DI Philipp Berktold gestartet: Projektleiter Markus Waibl vom Bauamt zieht eine positive Bilanz: „Ich freue mich, dass die Bauarbeiten ohne Zeitverzögerung vonstatten gingen.“ Und Hochbaureferent Walter Natter freut sich über das Ergebnis: „In erfreulich kurzer Bauzeit ist dieser Kindergarten entstanden. Ich danke allen, die mit ihrem entschlossenen Zupacken diesen Erfolg möglich machen. Die rasche Verwirklichung geht jedoch nicht zulasten der Qualität.

Das Gebäude und seine Einrichtung - ich betone das nicht ohne Stolz - sind wirklich ansprechend, vorzeigbar und in jeder Hinsicht funktionsgerecht. Wir bekommen einen Kindergarten zum Wohlfühlen, eine echte Bereicherung für unsere Gemeinde, vor allem aber für unsere Kinder.“ Neuer Standort belebt das Rheindorf Der Kindergarten mit Standort in unmittlerbarer Nachbarschaft zur Erlöserkirche trägt durch seine Lage zu einer Belebung des Ortsteiles bei, ein erklärtes Ziel des Räumlichen Entwicklungskonzepts für Lustenau. Im Erdgeschoß des Gebäudes ist außerdem noch ein sogenanntes Ortsteilbüro, eine Service- und Beratungsstelle der Marktgemeinde Lustenau, untergebracht.

Lokalaugenschein beim neuen Kindergarten durch die Projektleitung und die Bildungsabteilung: Gemeinderäte Walter Natter und Ernst Hagen, Projektleiter Markus Waibl und Helen Brandl-Waibel.

Großzügige Räumlichkeiten Im Erdgeschoß befinden sich zwei Gruppenräume mit Ausweichräumen für je 25 Kinder pro Gruppe, ein Veranstaltungsraum, Büroräume sowie Sanitäranlagen. Im Obergeschoß sind ebenfalls zwei Gruppenräume mit Ausweichräumen für je 25 Kinder pro Gruppe sowie ein Ruheraum, ein Bewegungsraum, Büroräume und ein Besprechungsraum vorgesehen. Südseitig sind der Kinderspielplatz und im nordseitigen Zugangsbereich ein Aufenthaltsbereich platziert. Im Untergeschoß des Kindergartens sind ein Technikraum, die Sanitäranlagen, ein Putzraum sowie verschiedene Lagerräume untergebracht. Die Räume sind lichtdurchflutet, das Holz, heimische Weißtanne, das durchgehend für Böden, Wände und Einrichtung verwendet wurde, verströmt einen heimeligen Geruch, die Möblierung ist kindgerecht, schlicht und dadurch elegant.

Der neue Kindergarten ist für eine ganztägige Betreuung geplant worden, für Bildungsreferent Ernst Hagen ein wichtiger Faktor: „Die Dauer der Betreuung wird für die Wahl des Kindergartens immer relevanter, da sich die Lebensplanung vieler Familien geändert hat. Mit dem neuen Kindergarten Rheindorf können wir in Lustenau den Bedarf an Ganztagsbetreuung weiter ausbauen.“ Bauweise Der Bau erfolgte Holzbauweise. Das Gebäude wurde flach gegründet und auf eine Stahlbetonplatte gestellt, gliedert sich vertikal in ein Keller-, ein Erd- und ein Obergeschoß auf und ist mit einem Flachdach versehen. Die Gesamtfläche über alle Geschoße beträgt ca. 1.470 m².

Heimische Weißtanne für Fassade und Innenausstattung sorgt für Atmosphäre.

Technisch ausgefeilt Auf dem Baugrundstück ist im südöstlichen Grundstücksbereich eine Parkfläche für insgesamt 10 Pkw vorhanden, wobei für den Kindergartenbetrieb 5 Parkplätze uneingeschränkt zur Verfügung stehen. Das Gebäude wird mit einer Zentralheizung beheizt und großteils kontrolliert be- und entlüftet. Es kommt eine solegeführte Wärmepumpe zum Einsatz. Auf dem Flachdachbereich wurde eine Photovol-

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taikanlage mit einer Gesamtfläche von 286 m2 und einer Leistung von 45,5 kWp aufgeständert, mit einem Winkel von 15° montiert. Jahresertrag lt. Simulation : 45.023 kwH = 30 % mehr als der Jahresverbrauch des Kindergartens Fakten Nutzfläche UG - OG : 1085 m² Bruttorauminhalt: 5299 m³ Kinderspielplatzfläche : ca. 1300 m² Energiekennzahl: 26 kWh/m2a Bauweise: Holzbauweise UG in Massivbauweise (Beton), ab Oberkante Erdgeschoßbodenplatte in Holzbauweise Fassade: Weißtanne sägerauh - Rhombusschalung in verschiedenen Breiten, Gebäudekanten abgerundet Dach: Flachdach - Bitumenadichtung, dreilagig - Photovolatikanlage mit 286 m2 und 45,5 kWp Beheizung: Wärmepumpe (Fußbodenheizung) bzw. teilweise Kontrollierte Be- u. Entlüftung mit Wärmerückgewinnung in den Gruppenräumen, Büros und Aufenthaltsräumen Gesamtkosten netto: 2.5 Mill. Euro (ohne Spielplatz und Außenanlage) Bauzeit: 14 Monate Bezug: in den Sommerferien 2013

Im neuen Ortsteilbüro der Marktgemeinde wird zB der aks Sprechstunden anbieten.

Außengestaltung Auch die Außengestaltung kann sich sehen lassen: Nach Plänen der Linzer Landschaftsarchitektin Barbara Bacher wird ein Spielplatz für den Kindergarten, ein öffentlicher Spielraum und der Radweg entlang der Friedhofsmauer gestaltet. Die Kinder vom Kindergarten Rheindorf, die Pädagoginnen und deren Leiterin Martina HämmerleHagen freuen sich jedenfalls schon sehr auf den Schulbeginn, wenn es in den neuen Kindi Rheindorf geht.

Schüli Rheindorf im alten Kindi Auch eine Nachnutzung des alten Kindergartens ist schon auf Schiene. Dort wird eine zweite Dependance der Schülerbetreuung für die Kinder der Schulsprengel Rheindorf und Rotkreuz eingerichtet, Starttermin ist ebenfalls September.

Hochbaureferent Walter Natter und Bildungsreferent Ernst Hagen freuen sich, dass der Bau des Kindergartens ohne Verzögerung und Mehrkosten vorbildlich durchgeführt werden konnte.

Landschaftsarchitektin Barbara Bacher zeichnet für die Außengestaltung beim Kindergarten verantwortlich: Kindergartenspielplatz, öffentlicher Spielraum und Radweg entlang der Friedhofsmauer.

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Nr. 25/21. Juni 2013

Freizeit Von blitzendem Chrom bis rostigem Blech Oldtimer aller Art sind am Sonntag, den 23. Juni in Lustenau zu bestaunen, wenn der Oldtimer-Club zum 5. Treffen am Kirchplatz lädt.

Raritäten und Schmuckstücke Viele liebevoll gepflegte Antiquitäten auf zwei oder mehreren Rädern können aus nächster Nähe besichtigt werden.

Mit einem attraktiven Rahmenprogramm für die großen und kleinen Besucher und der Bewirtung am Platz sind die besten Voraussetzungen für einen tollen Familienausflug gegen. Ab 10.00 Uhr stehen die Gefährte aus vergangenen Zeiten zur Begutachtung bereit. Dabei sind bei dieser Veranstaltung alle Oldtimer – auch ohne Anmeldung – herzlich willkommen.

Auf den Spuren von Jochen Rindt Wie jedes Jahr werden wieder besondere Schmuckstücke aus der Automobilgeschichte präsentiert. Eines dieser Highlights stellt die Vorführung eines „Lotus Formel 2“ dar – einen solchen fuhr unter anderem Jochen Rindt, als er 1970 vier Rennen gewann. Als weiterer Programmpunkt wird ein American LaFrance von 1917 seine Runden drehen.

Für die Freunde von schnellen und lauten Motoren gibt es dieses Jahr auch einen 1969er Plymouth Barracuda Dragster zu bestaunen.

Wunderschön restaurierter DeSoto

Kleine Teilemarkt Am großen Parkplatz hinter dem Kirchplatz werden ebenfalls Oldtimer ausgestellt. Dort ist auch der Kleine Teilemarkt zu finden, wo das ein oder andere fehlende Teil für das eigene Fahrzeug erstanden werden kann.

Tolles Rahmenprogramm Natürlich bietet das Treffen auch ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm für Jung und Alt. Mit der Live-Band „Combo de Lux“ ist ab 10.30 Uhr für beste musikalische Unterhaltung gesorgt.

Eine große Hüpfburg und ein kleiner Rundfahrten-Dampfzug lassen Kinderherzen höher schlagen. Die Gastronomiebetriebe am Platz sorgen in bewährter Weise für das leibliche Wohl der Besucher und Aussteller.

Der Eintritt zur Veranstaltung ist kostenlos und findet bei niederschlagsfreiem Wetter statt. Eine wetterbedingte Verschiebung auf den 30. Juni 2013 wird gegebenenfalls rechtzeitig auf der Website des Vereins (www.oldtimerclub-lustenau.at) bekanntgegeben.

Oldtimer-Treffen 2013 Sonntag, 23. Juni, 10.00 Uhr Kirchplatz Lustenau

Oldtimer bei der Einfahrt auf den Kirchplatz (Fotos: Erster Fotoclub Lustenau)

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Nr. 25/21. Juni 2013

Freizeit Stickerball mit Haute Couture der Extraklasse auf der Sonnenkönigin Zum zweiten Mal präsentiert sich der Stickerball 2013 am 28. Juni auf der MS Sonnenkönigin mit einem luxuriösen Mode-Event. Wer dabei sein will, muss sich rasch Karten sichern!

Mit einem abwechslungsreichen Programm entführt die Vorarlberger Stickereiwirtschaft an einen außergewöhnlichen Ort und präsentiert atemberaubende Haute Couture Modelle von der ESMOD-Modeschule. Zusätzlich werden zwei Jung-Designerinnen aus dem Ländle ihre Kollektionen mit Vorarlberger Stickereien vorführen.

Gratis Stickerball Sonderzug Auch in diesem Jahr werden für die Hin- und Rückfahrt zum Ball folgende Zusatzangebote offeriert: Alle Ballbesucher können aus ganz Vorarlberg gratis mit Bus und Bahn anund abreisen. Die Ballkarte gilt gleichzeitig als Fahrkarte.

Lustenau Marketing hat einen Stickerball-Sonderzug organisiert, der alle Ballgäste vom Bahnhof Lustenau zum Bregenzer Hafen bringt. Trockene Witterung vorausgesetzt, werden den Gästen am Bahnhof Lustenau von der Faerbers Gastronomie GmbH Aperitif und Häppchen gereicht.

Programm: 18.16 Uhr Sonderzug von Lustenau nach Bregenz 19.00 Uhr Boarding Hafen Bregenz mit Martina Breznik und Band 20.00 Uhr Ausfahrt 21.15 Uhr Modeschau und Partysound mit Martini del Mar 01.30 Uhr Sonderzug I nach Lustenau 02.30 Uhr Sonderzug II nach Lustenau

Glamour garantiert bei der Stickerball-Modeschau

Aktuelle Informationen rund um den Stickerball 2013 werden laufend auf www.facebook/stickerball sowie www.sticker.at veröffentlicht.

Noch rasch Tickets sichern!

Tickets sind im Vorverkauf um 95 Euro (Stehplatz) in allen Filialen der Hypo Landesbank Vorarlberg erhältlich.

Weitere Infos www.sticker.at, www.facebook.com/stickerball Lustenau Marketing hat einen Gratis Stickerball-Sonderzug für An- und Abreise organisiert.

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Nr. 25/21. Juni 2013

Kultur Musikverein Lustenau feiert „Musifäscht (b)im Musiheim“ Nachdem das traditionelle „Musifäscht im Hasenfeld“ heuer im wahrsten Sinne des Wortes ins Wasser gefallen ist, laden die Musikantinnen und Musikanten des Musikvereins Lustenau am kommenden Wochenende in die Gänslestraße zum „Musifäscht (b)im Musiheim“, der kleinen Ausgabe des beliebten Fests. Die Gäste werden mit einem abwechslungsreichen Unterhaltungsprogramm und feinen Speisen verwöhnt. Am besten, Sie kommen zu Fuß oder mit dem Fahrrad!

Am Samstag Abend erwartet Sie eine erdige Mischung aus Rock, Pop und Soul mit „Patchwork“. Der Sonntag steht im Zeichen der Familie und beginnt mit einem Frühschoppen der kleinen Besetzung des Musikvereins Lustenau.

Anschließend tritt die Vereinsjugend auf. Um 13.30 Uhr findet das Konzert der „Hänschen-klein-Musi“ und der Jugendmusik statt. Der Instrumentenspielplatz bietet die Möglichkeit, Instrumente eines Blasorchesters auszuprobieren – wer weiß, vielleicht beginnt jemand bei dieser Gelegenheit seine Karriere beim Musikverein Lustenau?

Den Festsonntag können die Besucher beschwingt ausklingen lassen, während der Lustenauer Kulturklub in gewohnt schwungvoller Weise direkt an den Tischen unterhält.

Festbetrieb und Partynight am Samstagabend, Frühschoppen am Sonntagvormittag, Hänschen-klein-Musi, Instrumentenspielplatz und Lustenauer Kulturklub zum Festausklang

„Musifäscht (b)im Musiheim“ Samstag und Sonntag, 22. Und 23. 6. 2013 Gänslestraße 26, Lustenau Programm – bei jeder Witterung Samstag, 22.6. 2013 ab 18.00 Uhr Festbetrieb 20.00 Uhr Partynight mit Patchwork Sonntag, 23.6. 2013 10.30 Uhr Frühschoppen mit dem MVL 13.30 Uhr Hänschen-klein-Musi“ und Jugendmusik 14.30 Uhr Instrumentenspielplatz bis 17.00 Uhr Festbetrieb mit dem Lustenauer Kulturklub

„Musifäscht (b)im Musiheim: Der Musikverein Lustenau lädt am 22. und 23. 6. zu einem musikalischen Wochenende in die Gänslestraße.

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Nr. 25/21. Juni 2013

Bildung Kräuterwanderung mit den Kindern der KIMI Anlässlich der Waldwoche veranstaltete der Kneipp Aktiv Club Lustenau mit den Kindern von der KIMI, der Kinderbetreuung im Millenium Park, eine Kräuterwanderung.

Die Eltern waren eingeladen, bei dieser Wanderung teilzunehmen und so Wissenswertes über die Frühjahrskräuter zu erfahren.

Treffpunkt war die KIMI, wo der KIMI-Leiterwagen schon bereitstand. Die Kinder verstauten ihre Rücksäcke und nahmen Platz, dann ging es los : Der lustige Trupp machte sich mit der Leiterin Magdalena Feurle und den Eltern auf den Weg in Richtung KIMI-Wald.

Auf der Suche nach Vitaminbomben Unter der fachkundigen Leitung von Brigitte Kremmel vom Kneipp Aktiv Club hörten die Eltern viel über die Frühjahrskräuter, welche in der Küche eingesetzt, die Speisen verfeinern und gleichzeitig eine Vielzahl von Nährstoffen und Vitaminen enthalten. Die Frühlingsboten sind wahre Vitaminbomben und bieten die optimale Nahrungsergänzung.

Giersch, Schafgarbe und Spitzwegerich Die interessierten Teilnehmer lernten den Giersch, die Schafgarben, den Spitzwegerich, die Brennnessel und noch viele andere wichtige Heilpflanzen kennen. Im Wald, der liebevoll KIMI-Wald genannt wird, angekommen, lauschten die Kinder gespannt den Erklärungen von der Kräuterfrau Brigitte. Im Wald wurde von den Kindergartenpädagoginnen ein kleiner Rastplatz eingerichtet. Auf den kleinen Baumstämmen, die als Sitzgelegenheit dienten, machte es den Kindern Spaß, mit den Eltern zusammen die Jause zu genießen.

Zum Abschluss sangen die Kinder noch ein Lied über den KIMI-Wald, bevor sie sich mit den Eltern wieder auf den Rückweg in den Millennium Park machten. Ein schöner und sehr informativer Nachmittag ging so zu Ende und die Obfrau vom Kneipp Aktiv Club Lustenau, Sandra Steiner und die Kräuterfachfrau Brigitte Kremmel freuten sich sehr über die Einladung, die Kinderbetreuung Millennium Park zu besuchen und gemeinsam mit den Kindern den KIMI Wald zu erkunden.

Die KIMI ging auf Kräuterwanderung mit Eltern und dem Kneipp Aktiv Club.

Auch die Eltern lernten Neues über die Wirkung der heimischen Kräuter.

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Nr. 25/21. Juni 2013

Rathaus Sprechstunde des Bürgermeisters Dr. Kurt Fischer Kann ich Ihnen bei Ihren Fragen oder Anliegen weiterhelfen?

Haben Sie Ideen oder Anregungen für Lustenau?

Dann nützen Sie meine Sprechstunde für ein persönliches Gespräch.

Am Dienstag, den 25.06.2013, bin ich von 9.30 bis 11.00 Uhr für Sie da, im Rathaus 1. OG, Büro Bürgermeister, Zimmer Nr. 103 Bitte melden Sie sich im Sekretariat für einen Sprechstundentermin an. Ich freue mich auf Ihren Besuch!

Rathausstraße 1 · Telefon 05577 8181-102, -103 · gemeindeamt@lustenau.at

Rathaus Kundmachung Der Verordnungsentwurf der Vorarlberger Landesregierung über den Schutz des Gebietsteiles „Schweizer Ried“ im Natura 2000-Gebiet „Soren, Gleggen – Köblern, Schweizer Ried und Birken – Schwarzes Zeug“ liegt während der Amtsstunden in der Umweltabteilung, Bauamt, Zimmer 25, zur öffentlichen Einsichtnahme bis zum 10. 07. 2013 auf.

Bürgermeister Dr. Kurt Fischer

Rathausstraße 1 · Telefon 05577 8181-102 · gemeindeamt@lustenau.at

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Rathaus Kundmachung über die in der 26. Sitzung der Gemeindevertretung am 16.05.2013 gefassten Beschlüsse

1. VERGABE VON LIEFERUNGEN UND LEISTUNGEN Es werden keine Beschlüsse unter diesem Tagesordnungspunkt gefasst.

2. BERICHTE DES PRÜFUNGSAUSSCHUSSES Der Vorsitzende des Prüfungsausschusses, Dr. Walter Bösch, bringt den Bericht des Prüfungsausschusses, über die am 30.04.2013 erfolgte Prüfung der Bestände sowie des Rechnungsabschlusses 2012, durch Verlesen des Protokolls der 13. Sitzung des Prüfungsausschusses zur Kenntnis. Über Antrag des Vorsitzenden des Prüfungsausschusses, Dr. Walter Bösch, wird der Bericht des Prüfungsausschusses über die am 30.04.2013 erfolgte Prüfung der Bestände sowie des Rechnungsabschlusses 2012 einstimmig zur Kenntnis genommen.

3. RECHNUNGSABSCHLUSS DER MARKTGEMEINDE LUSTENAU FÜR DAS JAHR 2012 Finanzreferent Bürgermeister Dr. Kurt Fischer führt zum Rechnungsabschluss der Marktgemeinde Lustenau für das Jahr 2012 aus wie folgt: „Sehr geehrte Damen und Herren der Gemeindevertretung!

Den Rechnungsabschluss der Marktgemeinde Lustenau für das Rechnungsjahr 2012 darf ich Ihnen mit folgenden Eckdaten präsentieren: Der Rechnungsabschluss 2012 weist Gesamteinnahmen der Haushaltsgebarung von Gesamtausgaben der Haushaltsgebarung von und schließt somit mit einem Überschuss von ab.

Die Verbindlichkeiten ohne Leasing betragen zum 31.12.2012 Davon entfallen auf den Wasser versorgungs- und Kanalisationsbereich Das ergibt bei einem Einwohnerstand von 22.033 (Stand 31.12.2012) Pro-Kopf-Verbindlichkeiten von davon allein im vorher erwähnten Infrastrukturbereich Kanal und Wasser

€ € €

68.965.105,04 68.955.682,14 9.422,90

€

61.508.802,07

€

42.098.067,98

€

2.792,00

€

1.911,00

Rathausstraße 1 · Telefon 05577 8181-102 · gemeindeamt@lustenau.at

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Kundmachung 26. Sitzung der Gemeindevertretung am 16.05.2013 Die Verbindlichkeiten einschließlich Leasingverpflichtungen beziffern sich per 31.12.2012 auf Dies ergibt für die Gemeinde eine Netto-Neuverschuldung von Das bedeutet, dass die Gesamtverbindlichkeiten pro Einwohner per per 31.12.2012 betragen.

Der Schuldendienst ohne Leasing beträgt 2012

€

63.570.782,71

€

2.722.809,61

€

2.885,00

€

3.972.728,03

Zieht man von diesen Schuldendiensten die Zins- und Finanzierungszuschüsse sowie die Annuitätenzuschüsse ab, beträgt der Nettoschuldendienst im Rechnungsjahr 2012

€

1.790.479,79

die Zahlungen an Leasinggeber im Jahr 2012 betrugen

€

544.256,73

der gesamte Nettoschuldendienst im Rechnungsjahr 2012 beträgt daher

€

2.334.736,52

€

9.512.923

€

2.334.737

€

7.178.186

2.182.248,24

Der Überschuss der laufenden Gebarung des Rechnungsjahres 2012 beträgt Subtrahiert man den vorher erwähnten gesamten Nettoschuldendienst von so verbleiben für die tatsächlich frei verfügbaren Mittel im Haushaltsjahr 2012 beachtliche

Die Entwicklung des Überschusses der laufenden Gebarung und der frei verfügbaren Mittel stellt sich wie folgt dar:

Überschuss der lfd. Gebarung abzgl. Nettoschuldendienst Frei verfügbare Mittel

RA 2010

RA 2011

RA 2012

7.116.900 1.898.355 5.218.545

8.176.096 2.173.736 6.002.360

9.512.923 2.334.737 7.178.186

Die Entwicklung der Dienstposten (auf Vollbeschäftigte gerechnet) zeigt sich wie folgt:

Beamte Angestellte Pensionsempfänger Total

2010 7 284 12 303

Rathausstraße 1 · Telefon 05577 8181-102 · gemeindeamt@lustenau.at

2011 6 291 13 310

2012 6 287 13 306

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Kundmachung 26. Sitzung der Gemeindevertretung am 16.05.2013 Sehr geehrte Damen und Herren, die Kennzahlen des Lustenauer Rechnungsabschlusses 2012 zeigen bemerkenswerte, äußerst positive Aspekte. Herausheben möchte ich den großen finanziellen Spielraum, der mit einem Überschuss der laufenden Gebarung von € 9,5 Mio und frei verfügbaren Mitteln von über €7 Mio im Vergleich zu den Vorjahren weiter ausgebaut werden konnte. Damit hat Lustenau eine Finanzkraft, um die uns viele Gemeinden beneiden und die uns auch in den kommenden Jahren hohe Investitionen in wichtige Bereiche unserer Gemeindeentwicklung erlauben.

Hohe Investitionskraft Lustenau investiert tatkräftig und die hohen Investitionen kommen insbesondere der lokalen und regionalen Wirtschaft zu gute. Zu den Investitionen von über 12 Millionen Euro kommen noch Vermögenskäufe in der Höhe von ca €4 Mio, darunter Ankäufe wichtiger Betriebsgrundstücke an der Dornbirner Straße und in der Heitere.

Es ist Zeichen unserer finanziellen Stärke, dass wir unmittelbar nach Abschluss des sozialen Großprojekts „Im Schützengarten“ – Lustenaus Treffpunkt für Soziales und Gesundheit – wichtige Hochbauprojekte im Bildungs- und Sportbereich starten konnten. Allein 2010 und 2011 haben wir ca € 9 Mio in den Schützengarten investiert, für den Neubau des Kindergartens Rheindorf und für die neue Schulsport- und Leichtathletikanlage investieren wir nochmals eine ähnliche Summe – wohlgemerkt ohne Grundstückskosten.

Auf die Fülle der aktuellen Planungen, Konzeptentwicklungen und Projektumsetzungen einzugehen, würde den Rahmen dieser Gemeindevertretungssitzung sprengen. Exemplarisch greife ich ein paar Handlungsfelder heraus:

Bildung und Bewegung Die zuvor genannten Investitionen zeigen: Bildung und Bewegung sind ganz zentrale Themen unserer Gemeindeentwicklung. Politik und Verwaltung arbeiten hier gemeinsam intensiv für eine Bildungs- und Sporthochburg Lustenau. Lustenau ist ein kinder- und familienfreundlicher Lernort und wir sind der Meinung: Gezielte Investitionen in die Bildung sind der Schlüssel zu gesellschaftlicher Integration und zu mehr Chancengerechtigkeit. Kinder und Jugendliche brauchen Platz im Dorf, Spiel- und Lebensräume, draußen und drinnen. Mit dem Spielraumkonzept haben wir eine hervorragende Planungsgrundlage für diesen wichtigen Bereich geschaffen. Aktuell ist die Umsetzung des Naturspielparks „Am Moosbach“ im Gange, an der Kinder, Jugendliche und Erwachsene an der Planung beteiligt waren. Das Thema Jugendplatz und Räume für Jugendliche, das haben wir heute augenscheinlich gesehen, wird uns in nächster Zeit intensiv beschäftigen. Gemeinsam mit Jugendlichen möchten wir gute Lösungen entwickeln und umsetzen.

Investitionen in den Sport Wer den Wert der Nachwuchsförderung betont, muss auch die entsprechende Infrastruktur zur Verfügung stellen: Die neue Schulsport- und Leichtathletikanlage ist ein Meilenstein in der Lustenauer Sportentwicklung, die aber noch lange nicht abgeschlossen ist. Insbesondere der Fußballnachwuchs braucht verbesserte Trainingsbedingungen. Wir arbeiten intensiv daran, und das ist eine große Herausforderung, notwendige Grundlagen dafür zu schaffen und geeignete Grundstücke zu sichern.

Standortpolitik Wir fördern aber nicht nur den Geist und Sportsgeist, sondern auch den Unternehmergeist, anhand eines engagierten Standortmarketings und einer aktiven Bodenpolitik, wie die Ankäufe wichtiger Betriebsgrundstücke an der Dornbirner Straße und in der Heitere betonen. Neue Highlights im Millennium Park, wie das Architekturbüro Baumschlager-Eberle, bringen außerdem attraktive Arbeitsplätze nach Lustenau.

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Lustenauer Gemeindeblatt

Nr. 25/21. Juni 2013

Kundmachung 26. Sitzung der Gemeindevertretung am 16.05.2013 Investitionen in ein Älterwerden in Würde Auch die Senioren sind eine wichtige Zielgruppe unseres gesellschaftspolitischen Handelns. Die Servicestelle für Betreuung und Pflege kann auf ein gutes Angebot an ambulanten und stationären Angeboten zurückgreifen, mit dem Betreuten Wohnen auf dem Blatter-Areal entsteht ein weiteres wichtiges Angebot.

Investitionen in ein Miteinander der Generationen Die Ehrungsreihe „Lustenau sagt Danke“ hat es gezeigt: Lustenau hat einen Schatz an Sozialkapital – eine Fülle an Vereinen, die Menschen zusammenbringen, unterhalten, bewegen und Sinn stiften. Diesen Schatz zu erhalten, unter anderem durch finanzielle und ideelle Unterstützungen, ist eine ganz wichtige und lohnende Aufgabe.

Und es bewegt sich doch - das Zentrum Ein weiteres wichtiges Projekt betrifft das Zentrum. Lustenau hat drei Kirchen und mindestens so viele Ortsteilzentren.

Trotzdem haben wir ganz besondere Erwartungen an das Zentrum beim Kirchplatz, wo ein blau gefärbter Belag und ein großdimensioniertes Flugdach in Form einer Holz-Plastik-Konstruktion längst zur Frage geführt haben: „Und was jetzt?“ 2012 haben wir uns mit viel Mut und Engagement an diese Frage herangewagt und ein Zentrumsprojekt auf die Füße gestellt. Im Bewusstsein, dass wir dafür viel Ausdauer brauchen, dass dieses Projekt kein Sprint, sondern ein Langstreckenlauf sein wird. Das Zentrumsprojekt kommt heuer und im nächsten Jahr in eine entscheidende Phase: es wird ein Masterplan erarbeitet, der als Grundlage für zukünftige Entwicklungen hin zu einem attraktiven Zentrum mit hoher Aufenthaltsqualität dient.

Sicherheit Wir investieren aber auch in die Sicherheit unserer Mitbürgerinnen und Mitbürger. Nachdem das Rote Kreuz im „Schützengarten“ eine optimale Infrastruktur erhalten hat, steht mit dem Neubau des Feuerwehrhauses in der Neudorfstraße das nächste Großprojekt vor der Tür: die Vorplanungen und Kostenschätzungen laufen auf Hochtouren. Mit der zweiten Rate der Drehleiter haben wir 2012 eine wichtige Investition in die Ausstattung unserer Feuerwehr getätigt, die heuer ihr 130jähriges Jubiläum feiert. Das Geburtstagsgeschenk wurde erst kürzlich feierlich übergeben.

Projekt „RHESI“ & „MIR“ Mit weiteren wichtigen Sicherheitsthemen, dem Hochwasserschutz sowie der Sicherung einer qualitativ und quantitativ optimalen Wasserversorgung, werden wir uns in den nächsten Jahren im Projekt „Rhesi“ intensiv auseinander setzen. Mit „Mobil im Rheintal“ beschäftigt uns ein weiteres Großprojekt, das hoffentlich endlich zur Lösung einer durchgreifenden Verkehrsentlastung führen wird. In Kombination eröffnen RHESI und MIR ganz neue Entwicklungsperspektiven für Lustenau, insbesondere für den westlichen Teil, der durch die Verkehrsentwicklung der letzten Jahre und Jahrzehnte spürbar an Lebensqualität eingebüßt hat. Man stelle sich ein Lustenau vor, das nicht mehr von einer täglichen Verkehrslawine durchschnitten wird – ein lebenswertes Lustenau am Rhein, der trotz deutlich erhöhter Hochwassersicherheit kein steriler Kanal mehr ist, sondern eine ökologisch wertvolle Flusslandschaft und ein attraktives Naherholungsgebiet.

Effizienter Personaleinsatz Ich habe bereits erwähnt, dass die Kennzahlen des Lustenauer Rechnungsabschlusses 2012 äußerst positive Aspekte zeigen.

Die erfreulichen Spielräume sind auf verschiedene Faktoren zurückzuführen, einerseits auf die vom Bundesrechnungshof ausdrücklich gelobte „zurückhaltende Ausgabengebarung“, andererseits auf unseren effizienten Personaleinsatz. Lustenau hat eine motivierte, schlanke Verwaltung, die sich den ständig wachsenden Aufgaben erfolgreich stellt und gemeinsam mit der Politik viele positive Akzente für das Wohl unserer Mitbürgerinnen und Mitbürger setzt.

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Nr. 25/21. Juni 2013

Kundmachung 26. Sitzung der Gemeindevertretung am 16.05.2013 Sparsame Ausgabenpolitik fortsetzen Sehr geehrte Damen und Herren, wir stehen mitten im Arbeitsjahr 2013 und viele Projekte laufen auf Hochtouren: Die Fertigstellung der Schulsport- und Leichtathletikanlage, die Fortführung der Kanalisationsarbeiten, der Abschluss der Bauarbeiten beim neuen Kindi Rheindorf und die Fassadensanierung des Kindergartens Hannes Grabher, um nur einen kleinen Auszug zu nennen. Die Fülle an Projekten, die in Lustenau anstehen, werden auch die nächsten Jahre finanzpolitisch fordernd sein. Wir setzen deshalb klare Prioritäten und stellen Notwendiges vor Wünschenswertes.

Dank an alle Beteiligten An dieser Stelle möchte ich mich bei allen bedanken, die zum erfreulichen Ergebnis des Rechnungsabschlusses 2012 beigetragen haben: bei den Lustenauer Unternehmen samt ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihre Leistungsbereitschaft und ihre Verbundenheit zum Standort Lustenau, bei der Gemeindeverwaltung, insbesondere bei Gemeindesekretär Dr. Eugen Kanonier stellvertretend für alle fast 400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, für den äußerst sparsamen und verantwortungsvollen Budgetvollzug und bei der Finanzabteilung - stellvertretend bei Leiter Mag. Klaus Bösch - für die budgetpolitische Weitsicht und das finanztechnische Geschick. Zu guter Letzt bedanke ich mich bei allen, die sich mit großem persönlichem Einsatz für unser Lustenau engagieren und unser Zusammenleben mit einer menschlichen Qualität bereichern, die kein Budget abbildet und auch nicht finanzieren könnte. Wir setzen gemeinsam alles daran, dass Lustenau auch in Zukunft finanzielle Spielräume hat, damit die Entwicklung der Gemeinde aktiv vorangetrieben werden kann.

An die Gemeindevertretung darf ich als Finanzreferent und auch im Namen des Finanz- und Wirtschaftsausschusses den Antrag stellen, den Rechnungsabschluss der Marktgemeinde Lustenau für das Haushaltsjahr 2012 mit Gesamteinnahmen der Haushaltsgebarung von Gesamtausgaben der Haushaltsgebarung von somit mit einem Gebarungsüberschuss von

€ € €

68.965.105,04 68.955.682,14 9.422,90

zu genehmigen.“

Gemeindevertreter Dr. Walter Bösch trägt namens der SPÖ Lustenau nachstehenden Generaldebattenbeitrag zum Rechnungsabschluss 2012 vor: „Sehr geehrte Damen und Herren !

Der heute vorliegende Rechnungsabschluss für das Jahr 2012 hat sich gegenüber dem Voranschlag von € 63 Mio und auf rund € 68 Mio ausgeweitet, was in erster Linie auf höhere Darlehensaufnahmen zurückzuführen ist. Insgesamt ist bei der Debatte über den Rechnungsabschluss der Fokus auf wesentliche Kennzahlen im finanziellen Bereich aber auch auf die Entwicklung der Gemeinde im vergangenen Jahr zu legen.

Hohe Steuereinnahmen.

Ein entscheidender Punkt der Finanzgebarung sind die Steuereinnahmen, die auf rund €30 Mio angestiegen sind und damit den bislang höchsten Wert in der Finanzgebarung der Gemeinde erreichten. Der Zuwachs gegenüber dem Rechnungsabschluss 2011 beträgt rund €1,2 Mio und ist in erster Linie auf den Anstieg der gemeinschaftlichen Bundesabgaben zurückzuführen. Auch die Gebühreneinnahmen der Gemeinde sind gegenüber dem Rechnungsabschluss 2011 um rund €600.000,angestiegen. Dies zeigt, dass in Hinkunft wesentliche Zurückhaltung bei Gebührenerhöhungen der Gemeinde angebracht ist. Den laufenden Einnahmen von rund € 50,5 Mio stehen rund € 41 Mio an laufenden Ausgaben gegenüber, woraus ein Überschuss der laufenden Gebarung von € 9,5 Mio oder 18,8 % der laufenden Einnahmen entsteht; auch dies einer der höchsten Werte der vergangenen Jahre.

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Lustenauer Gemeindeblatt

Nr. 25/21. Juni 2013

Kundmachung 26. Sitzung der Gemeindevertretung am 16.05.2013 Unterschiedliche Erhöhung der Ausgabenbereiche.

Die laufenden Ausgaben erreichten im Jahre 2012 rund €40,3 Mio und sind sohin gegenüber dem Rechnungsabschluss 2011 um rund € 2,6 Mio angestiegen. Dies ist eine Steigerung um rund 6,2 % und war aufgrund der demographischen Entwicklung, vor allem im Bereich Soziales und Gesundheit voraussehbar. Die ebenfalls gestiegenen Aufwendungen für familienfördernde Maßnahmen sind gerade im Hinblick auf die Schaffung einer familienfreundlichen Umwelt und einer finanziellen Stärkung von Familien mit Kindern auch auf Gemeindeebene eine zentrale gesellschaftspolitische Aufgabe. Für die Wahrnehmung dieser Aufgaben erhält die Gemeinde sowohl vom Land als auch vom Bund auch finanzielle Mittel, die allerdings gegenüber den steigenden Anforderungen in der Regel zurückbleiben.

Investitionen zurückgegangen – Vermögenserwerb gestiegen.

Im Voranschlag 2012 waren Investitionen in der Höhe von rund €15 Mio vorgesehen. Die realisierte Investitionssumme betrug allerdings nur rund € 12,2 Mio. Ein Hauptgrund liegt im Bereich des Sportparks – das heißt der Leichtathletikanlage wo anstatt geplanter €3 Mio bislang nur rund €700.000.- investiert wurden. Ein grundsätzlich anderes Bild ergibt die Addierung der Positionen Investitionen und Kauf von Vermögen. Daraus ergibt sich ein Ausgabenmehrbetrag von rund €2 Mio gegenüber dem Voranschlag 2012. Der vermehrte Kauf von Grundvermögen – ein von uns seit Jahren vergebens eingeforderter Zukunftsaspekt - ist auch für Lustenau eine zentrale Aufgabe, um dringend notwendige gestalterische Maßnahmen, vor allem die Bildung von Zentren zu ermöglichen, bzw. diese zu forcieren. Der massive Preisanstieg bei Immobilien, der auch die Gemeinde zu erhöhten finanziellen Aufwendungen veranlasst, ist in hohem Maße von der derzeitigen Währungssituation und der damit resultierenden Flucht in Sachwerte bestimmt. Eine weitere unangenehme Nebenwirkung dieser Situation ist die von den einseitigen Marktkräften in vielen Fällen veranlasste Umlagerung der neuen Immobilien-Steuer auf den Käufer. Allfällige Gegenstrategien müssen im Voraus genau analysiert werden und die „Flucht in die Sachwerte“ wird vermutlich erst dann nachlassen, wenn im gesamten EURO-Raum eine stärkere Budgetdisziplin und eine daraus resultierende Stabilisierung der Währung Platz greift.

Schuldenentwicklung muss auf Rahmenbedingungen reagieren.

Die Schuldenentwicklung ist ein zentraler Faktor des Gemeindehaushaltes. Bemerkenswert ist, dass alle in diesem Zusammenhang relevanten Kennzahlen angestiegen sind. Der Gesamtschuldendienst erhöhte sich um €200.000 auf €2,3 Mio im Jahre 2012. Die Gesamtverschuldung stieg um annähernd € 3 Mio auf € 63,5 Mio, was den bislang höchsten Wert darstellt und auch die Pro-Kopf-Verschuldung erhöhte sich um rund €100,- auf €2.885,-. Die Beurteilung dieser Entwicklung liefert allerdings differenzierte Ergebnisse. Die ungewöhnliche Situation, dass die Inflationsrate weit über den Zinserträgnissen liegt, führt zu einer schleichenden Verringerung des realen Schuldenstandes auf Kosten der Sparer. Gleichzeitig muss die Verteuerung der Sachwerte die Gemeinde veranlassen, jede sich bietende Gelegenheit zum Erwerb von Grundflächen und Immobilien wahrzunehmen um ihre langfristigen Planungsziele realisieren können. Angesichts der grundsätzlich verkehrten Zinssituation hat ein verkraftbarer Schuldenstand dann Vorsorgecharakter, wenn die Fremdmittel zum Erwerb von Grundstücken oder Immobilien genutzt werden.

Die Gemeinde Lustenau im Wettbewerb.

Die Debatte über den Rechnungsabschluss soll auch eine konkrete Verbindung zwischen dem umfangreichen Zahlenwerk und dem öffentlichen Aufgabenbereich der Gemeinde herstellen und damit auch zu einem kurzen Blick in die Zukunft führen. Weit über die Landesgrenzen hinaus ist der Wettbewerb der Kommunen neben dem Ausmaß an Grundreserven der öffentlichen Hand von weiteren Standortfaktoren, wie einem modernen Ortsbild mit entsprechendem Zentrum, familienfreundlichen Verkehrswegen, Bildungsumfeld, Kinderbetreuung, Gesundheitsvorsorge mit entsprechender Umweltsituation, Einkaufsmöglichkeiten und zeitgemäßen Orten der Begegnung bestimmt. Gerade bei der jüngsten Eröffnung des neuen Kornmarktplatzes in Bregenz ist im Besonderen betont worden, dass sich auch die Kommunen in ständigem Wettbewerb bewähren, dass sie Akzente setzen müssen, um bestehen zu können.

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Lustenauer Gemeindeblatt

Nr. 25/21. Juni 2013

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Kundmachung 26. Sitzung der Gemeindevertretung am 16.05.2013 Modernes Zentrum als Verbindung von Raumplanung und wirt-schaftlicher Entwicklung.

Angesichts der verlorenen Jahre und der rundum erfolgenden Neugestaltung von Stadt- und Ortszentren muss auch in unserer Gemeinde endlich der Durchbruch für ein attraktives Ortszentrum gelingen, dessen unabdingbarer Bestandteil eine Fußgängerzone bildet. Eine moderne Zentrumsgestaltung muss auch als entscheidende Symbiose zwischen Raumplanung und wirtschaftlicher Entwicklung verstanden werden. Weder die periodische Neubemalung noch eine allfällige Behübschung können den seit Jahrzehnten völlig unzulänglichen Gesamteindruck des Kirchplatzes grundlegend verbessern. Vor nunmehr über einem Jahr wurde der Zentrumsausschuss geschaffen, der die planerischen Grundlagen für den dringend erforderlichen Durchbruch erarbeiten soll. Nach den umfangreichen Beratungen wäre es Zeit für eine Konkretisierung der Planungen. Bregenz ist seit einigen Tagen um eine neue, modern gestaltete große und freundliche Fußgängerzone reicher.

Baumgruppen lockern auf und auch das Marktgeschehen findet seinen Platz. Dornbirn wird seine beliebte Fußgängerzone um einen weiteren Straßenzug erweitern. Kufstein, eine Kommune mit einer Lustenau vergleichbaren Einwohnerzahl besitzt eine Altstadt, eine sehr große Fußgängerzone und neuerdings einen großen modern gestalteten Bereich für Fußgänger am Inn, flankiert von Gebäuden mit modernen Glasfassaden, die Galerien und Kaufhaus beherbergen. In Lustenau geht es aber nicht nur um Gestaltungsfragen, sondern auch um eine wirtschaftliche Belebung des Zentrums, verbunden mit der Schaffung von Arbeitsplätzen und damit Steuereinnahmen sowie attraktiven Geschäftsflächen um der massiven Kaufkraftabwanderung in die umliegenden Gemeinden entgegenzuwirken. Die Zeit wäre längst reif für einen städteplanerischen Wettbewerb, um grundlegend neue Ideen in unsere Gemeinde zu holen und diese auch zu verwirklichen.

Bildung als Grundlage von Lebenschancen.

Es ist wohl unbestreitbar, dass Bildung ein zentraler Bestandteil der Persönlichkeitsentwicklung ist und vor allem Erwerb und Anwendung der Sprache sehr stark bereits mit dem Kindergartenbesuch verbunden ist. Vor allem im Hinblick auf die Verschiedenartigkeit des sozialen Hintergrundes der Kinder, der den Erwerb der deutschen Sprache erheblich erschweren kann, ergibt sich für Gemeinde ein zentraler Aufgabenbereich. Das Menschenrecht auf Bildung wird in Österreich aber erst dann verwirklicht sein, wenn auch die Schule die sozialen Grenzen überwindet und die willkürliche Trennung der Schüler im zehnten Lebensjahr als ideologiebestimmter Anachronismus endlich auch aus der österreichischen Bildungslandschaft verschwindet. Auch der geplante Lustenauer Schulversuch einer gemeinsamen Schule der 10-14 Jährigen dürfte an der abrupten Ablehnung durch mächtige soziale Gruppen, die wir alle kennen, untergegangen sein und auch unser Bürgermeister ist zum Rufer in der Wüste geworden. Dazu sei noch eine Frage erlaubt: Weshalb ist das Bundesland Tirol in dieser Sache schon längst viel aufgeschlossener?

Rheinregulierung als ökologisches Jahrhundertprojekt.

Ein Vorhaben, das für unsere Gemeinde von großer Bedeutung ist, stellt die Neugestaltung des Flussbettes des Rheins dar.

Das Projekt der Internationalen Rheinregulierung geht von der Gefahr zunehmender Hochwässer nicht zuletzt aufgrund der Klimaveränderung aus. Mit dem Projekt einer Aufweitung des Flussbettes soll eine entscheidende Verbesserung der Hochwassersicherheit in Verbindung mit einer Ökologisierung der Flusslandschaft und der damit verbundenen erheblichen Steigerung des Erlebnis- und Erholungswertes des gesamten Rheinufers erreicht werden. Hier gilt es, die auftretenden Nutzungskonflikte so zu lösen, dass der zentrale Grundgedanke nicht in den Hintergrund tritt oder im Dickicht von Einzelinteressen einen unwiederbringlichen Qualitätsverlust erleidet.

Verkehrslawine ohne Rheinbrücke.

Die Verkehrssituation an der Reichsstraße verschlimmert sich immer mehr und ist im Grunde den Verantwortlichen längst entglitten. Die festgestellten schweren Schäden an der Rheinbrücke und deren Sanierung schaffen insoweit eine neue Situation, als beim totalen Verkehrskollaps auch die anderen – die bislang trotzig schweigende Mehrheit unserer Nachbarn – zu einer Lösung gezwungen sein werden. Dieser unfreiwillige Feldversuch muss von der Gemeinde Lustenau genauestens beobachtet und dokumentiert werden. Es ist vor allem notwendig, den Überblick über die Entwicklung der Auffächerung und die Statistiken im Auge zu behalten um damit die notwendigen Schlüsse hinsichtlich einer Autobahnverbindung im Raume Mäder anstatt quer durch das Lustenauer Ried ziehen zu können. Die Beschwichtiger des Landes müssen wieder einmal mit der Lustenauer Realität konfrontiert werden und angesichts der immer höheren Feinstaubbelastungen müssen endlich vermehrt Umweltargumente in die Verkehrspolitik einfließen.

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Nr. 25/21. Juni 2013

Kundmachung 26. Sitzung der Gemeindevertretung am 16.05.2013 Die Gesellschaft der Zukunft.

Eine nachhaltige Entwicklung unserer Gemeinde muss von mehreren Zielsetzungen getragen werden: • Bereitschaft zu mehr Urbanität, Gestaltungswillen und Definition des öffentlichen Raumes als Kommunikationszentrum mit wirtschaftlichen und kulturellen Impulsen • Sicherung familiengerechten Wohnbaus und der sozialen Netze • Maßnahmen für nachhaltige, durch Bildung abgesicherte Arbeitsplätze in Betrieben mit Zukunftsmärkten • Forderung nach einer Bildungsreform, die soziale Grenzen überwindet und allen Kindern zugutekommt • Möglichkeit der Vereinbarkeit von Beruf und Familie durch ein umfassendes Bildungs- und Betreuungsangebot • intensive Teilnahme am ökologischen Umbau unserer Gesellschaft.

Abschließend, meine geschätzten Damen und Herren, möchte ich den Bediensteten der Finanzabteilung, vor allem Mag. Klaus Bösch für die gewohnt gute und umsichtige Aufarbeitung der Zahlen sehr herzlich danken. In besonderem gilt aber der Dank den Lustenauer Steuerzahlern, die ihre Verantwortung gegenüber dem Gemeinwesen wahrgenommen haben.

Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit“

Bernd Bösch bringt namens der Grünen Lustenau nachfolgenden Generaldebattenbeitrag zum Rechnungsabschluss 2012 zum Vortrag: „Geschätzte KollegInnen der Gemeindevertretung, liebe ZuhörerInnen!

Der vorliegende Rechnungsabschluss für das Jahr 2012 zeigt wieder einmal ein erfreuliches Bild. Wie auch in den vergangenen Jahren ist das Ergebnis in der laufenden Gebarung bedeutend besser ausgefallen als bei der Budgeterstellung angenommen.

Immerhin betrug der Überschuss der laufenden Einnahmen über die laufen-den Ausgaben €9,5 Mio nach Abzug des Schuldendienstes von €2,3 Mio verblieben € 7,2 Mio an frei verfügbaren Mitteln, die für Investitionen zur Verfügung standen.

Das waren fast 53 % mehr als die budgetierten €4,7 Mio. Bei den laufenden Einnahmen profitierte die Gemeinde vom steigenden Steueraufkommen (+ €430.000,--) bei der Kommunalsteuer und bei den Ertragsanteilen von Bundesabgaben, sowie von höheren Zuwendungen des Landes (+ € 520.000,--) für Kinderbetreuung, Spitalsabgänge und das Seniorenhaus im Schützengarten und nicht zuletzt von höheren Gebühren für die Benützung von Gemeindeeinrichtungen (+ € 480.000,--) und höheren Strafgeldern (+ € 260.000,--). Bei den Strafgeldern dürfte es sich aber um einen einmaligen Höchststand handeln, weil mittlerweile in der Kaiser-Franz-Josef Straße und in der Rotkreuzstraße erfreulicherweise deutlich niedrigere Geschwindigkeiten gefahren werden. Ausgabenseitig sparte sich die Gemeinde im Vergleich zum Voranschlag bei den Personalkosten € 330.000,-- und bei den Darlehenszinsen über €400.000,--.

Insgesamt wurden im abgelaufenen Jahr Investitionen in der Höhe von €12,2 Mio getätigt. Dadurch ist zwar die Pro-KopfVerschuldung gestiegen, allerdings hat Lustenau weiterhin eine günstige Schuldenstruktur, weil ein Großteil der Darlehen, nämlich jene für Wasser und Abwasser, aus Gebühreneinnahmen getilgt wird. Die restlichen Darlehen lagen mit € 2,7 Mio weit unter den €4 Mio, die allein in den Kauf von Vermögen investiert wurden.

Lustenau bleibt also eine finanzstarke Gemeinde. Sofern es zu keinen weiteren wirtschaftlichen Einbrüchen kommt und die Steuereinnahmen zumindest auf dem bisherigen Niveau bleiben, werden wir auch in den kommenden Jahren einen beträchtlichen finanziellen Spielraum für die notwendigen Investitionen haben.

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Lustenauer Gemeindeblatt

Nr. 25/21. Juni 2013

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Kundmachung 26. Sitzung der Gemeindevertretung am 16.05.2013 Investitionen Bei den Investitionen sind die Wasserversorgung und die Abwasserbeseitigung, sowie die Wiederherstellung der Straßen im Zuge der Kanalisation seit Jahren der große Schwerpunkt. Im Jahr 2012 wurden dafür € 6,2 Mio benötigt. In Schulen und Kindergärten wurden insgesamt €1,8 Mio investiert, in Sportanlagen zirka €1 Mio, davon €680.000,-- in die neue Leichtathletikanlage, mit deren Bau endlich begonnen werden konnte. Im Umweltbereich lag der finanzielle Schwerpunkt bei den Fotovoltaikanlagen, wo immerhin € 635.000,-- nicht nur sinnvoll und sondern erfreulicherweise auch gewinnbringend angelegt werden konnten.

Bildung In Sonntagsreden von PolitikernInnen ist regelmäßig von „Kindern und Jugendlichen als Zukunft unserer Gesellschaft“, als „größter Schatz“ oder als „Ressource“ die Rede. Demgegenüber steht die österreichische bildungspolitische Realität: Stagnation, Reformstau, Blockade – hauptsächlich durch die ÖVP und die ÖVP-nahe Standesvertretung. Der Standard titelt heute mit Vizekanzler Spindelegger: „Der Erhalt der Gymnasien ist Koalitionsbedingung“ - das ist in Stein gemeißelte Unbeweglichkeit und völlig unverständlich, weil seit Jahren klar ist, dass wir mit einem überdurchschnittlich teuren Bildungssystem extrem schlechte Ergebnisse erzielen. Obwohl die Schule der einzige Ort ist, an dem Kinder aller Schichten, Kulturen und Religionen zusammenkommen und das für eine funktionierende Demokratie notwenige Zusammenleben mit Toleranz lernen können, setzen konservative BildungspolitikerInnen nach wie vor auf frühe Selektion. Auch die Landespolitik setzt auf Ankündigungen statt auf konkrete Schritte. Die Modellregion Lustenau, ein unmögliches Konstrukt, verflüchtigte sich nach ein paar Zeitungsartikeln und jetzt wird mit einem groß angelegten Forschungsprojekt auf Zeitgewinn gesetzt, um bis zu den Landtagswahlen das Thema gemeinsame Schule – oder was uns besser gefallen würde: Gemeinschaftsschule – vom Tisch zu haben. Für ganztägige Bildungs- und Betreuungsformen werden nicht einmal die vom Bund zur Verfügung gestellten finanziellen Mittel ausgeschöpft und bei der schulischen Inklusion von Kindern mit Behinderungen ist Vorarlberg zusammen mit Niederösterreich Schlusslicht.

In Lustenau wurde im vergangenen Jahr bei der Volksschule Rotkreuz die Notbremse gezogen. Die mit €650.000,-- budgetierte Sanierung der Turnhalle Rotkreuz wurde nicht realisiert – Gott sei Dank, sagen wir, obwohl sie sich seit Jahren in einem desolaten Zustand befindet. Die Sanierung der Turnhalle wäre die erste Etappe einer gebäudetechnischen Generalsanierung der Schule gewesen, obwohl längst klar ist, dass die Volksschule Rotkreuz in ihrem Raumkonzept grundlegend verändert werden muss. Eine Schule, die den Bedürfnissen von Kindern, Eltern und Lehrpersonen im 21. Jahrhundert entspricht, braucht mehr als nur eine Klasse für 20 Kinder. In Lustenau sind in den vergangenen Jahren immer wieder Schulen gebäudetechnisch, und thermisch auf hohem Niveau saniert worden. Was fehlte, war ein mutiger vorausschauender Blick, um die räumlichen Voraussetzungen für eine Schule der Gegenwart und Zukunft zu schaffen: Möglichkeiten für Förderangebote in Einzel- und Kleingruppen; Klassengrößen, die das Gestalten von Lernumgebungen für Freiarbeitsphasen zulassen; Voraussetzungen für die schulische Inklusion von Kindern; Möglichkeiten für ganztägig verschränkte Bildung und Betreuung. Wir hoffen sehr, dass die derzeit laufenden Prozesse zum Bildungskonzept die Grundlagen liefern und dass im kommenden Jahr unverzüglich mit einem Neubau der Volksschule Rotkreuz begonnen werden kann.

Mit dem Kindergarten Rheindorf ist ein wichtiges Projekt zügig realisiert worden. Gemeinsam mit dem alten Kindergarten, der Volksschule und dem Kinderpavillon bieten sich hier nun im Sinne eines Campus interessante Möglichkeiten für eine qualitative ganztägige Betreuung. Sowohl im Rheindorf als auch im Rotkreuz wird sich spätestens im Herbst, bei der Budgeterstellung für 2014, zeigen, ob sich Lustenau tatsächlich als Modellort für Bildung positionieren wird, oder ob wir Ankündigungsweltmeister werden.

Im der Entwicklung des vorschulischen Bereichs sehen wir in Lustenau mehr Kontinuität und Weitsicht: Hier wurden die Angebote sukzessive erweitert, auf Familienbedürfnisse zugeschnittene Zeitmodule entwickelt, in die frühe Sprachförderung investiert und die Inklusion von Kindern mit Behinderungen in bemerkenswerter Qualität umgesetzt. Handlungsbedarf sehen wir vor allem im Kleinkindbereich: genügend qualitativ hochwertige Betreuungsplätze für Kinder, deren Mütter nach dem Karenz wieder arbeiten und für die 3-Jährigen.

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Nr. 25/21. Juni 2013

Kundmachung 26. Sitzung der Gemeindevertretung am 16.05.2013 Sport Von der Bildung zum Sport: In Lustenau sind sehr viele Menschen sportlich aktiv. Sie finden in unserer Gemeinde vielfältige Möglichkeiten für sportliche Betätigung und gesundheitsfördernde Bewegung vor. Das beginnt bei den Naturräumen am Alten Rhein, im Rheinvorland und im Ried, die immer mehr von nichtorgansierten IndividualsportlerInnen genützt werden, und geht über Fußballplätze, Sporthallen, Parkbad und Eishalle bis zur neuen Leichtathletikanlage.

Als Sportreferent sehe ich die große Herausforderung in der Förderung des Breitensports und darin, in Lustenau ein derart attraktives Sportangebot zu bieten, dass sich Jung und Alt weiterhin gerne bewegt und noch mehr Menschen zum Sport animiert werden. In einer Sportstrategie, mit der wir uns in den nächsten Monaten intensiv beschäftigen werden, wird auch der Spitzensport mit seiner Vorbildwirkung für Kinder und Jugendliche seinen Platz haben. Aus dieser Sicht können Investitionen in die notwendige Infrastruktur gerechtfertigt werden. Allerdings kann und soll die Gemeinde nicht das Profigeschäft von Fußball- oder Eishockeyklubs finanzieren. Das wäre ein Fass ohne Boden und muss in der Verantwortung jener Funktionäre bleiben, die sich darauf einlassen. Als Gemeinde sind wir gefordert, den Nachwuchs- und Amateurbereich zu unterstützen und die Qualität unserer Sportanlagen mit diesem Focus nachhaltig zu verbessern.

Jugend Sport ist eng verbunden mit sozialem Erleben. Unter diesem Aspekt findet in Sport- genauso wie in Kulturvereinen wertvolle Jugendarbeit statt. Daneben brauchen Jugendliche aber auch offene Räume, in denen sie sich entwickeln können. In diesem Bewusstsein haben wir in Lustenau in den letzten Jahren beträchtliche Mittel in die offene Jugend- und Kulturarbeit investiert. Mit der feuerpolizeilichen Schließung des Kulturkellers verliert das Culture Factory einen wichtigen Teil seines offenen Angebots. Diese derzeit schwierige Situation zwingt uns, bietet aber auch die Chance, die offene Jugendarbeit in Lustenau grundsätzlich neu zu gestalten. Für uns Grüne ist klar, dass die bisher eingesetzten Mittel weiterhin in die offene Jugendarbeit fließen sollen. Fraglich ist für uns, ob es weiterhin ein zentrales Jugendzentrum geben soll, oder ob nicht mit mehreren Treffpunkten mehr Jugendliche erreicht werden könnten. Logische Fixpunkte sind aus unserer Sicht ein Veranstaltungsraum mit einer Jugendgastronomie ohne Konsumzwang und eine neue Skateranlage im Sportpark, bei der ein Jugendraum sicherlich eine wertvolle Ergänzung wäre.

Leistbares Wohnen Junge Menschen sollen in unserer Gemeinde gute Entwicklungsperspektiven vorfinden. In Bezug auf das Wohnen haben sich die Perspektiven in den letzten Jahren aber deutlich verschlechtert. Die rasante Entwicklung der Grundstückspreise, die im ganzen Land von großen Grundstücksspekulanten befeuert wird, führt dazu, dass sich immer weniger Menschen ihren Wohnraum aus eigener Kraft leisten können. In diesem Bereich versagt der freie Markt in einem Ausmaß, dass die öffentliche Hand jetzt gefordert ist, Regelungen einzuführen, um Grundstücksspekulation in großem Stil zu verhindern. Aus meiner Sicht können dabei Besteuerung und Beschränkungen im Grundverkehr nicht länger tabu sein. Als Gemeinde haben wir wenige Möglichkeiten zum Gegensteuern. Aber es wäre sicherlich – selbst dann wenn wir uns zusätzlich verschulden müssen – gut angelegtes Geld, wenn die Gemeinde selbst gezielt Grundstücke ankaufen würde, um sie dann Wohnbauträgern zu vernünftigen Konditionen zur Verfügung zu stellen. Wir müssen unseren Gestaltungsspielraum nützen, um vor allem jungen Familien leistbares Wohnen zu ermöglichen.

Umwelt und Energie Lustenau hat nach wie vor eine hohe Lebensqualität. Weil aber Grund und Boden knapp und teuer sind, wird in Zukunft noch dichter gebaut werden (müssen). Gerade darum ist es wichtig, jetzt gezielt Freiflächen zu sichern, um öffentliche Spiel- und Aufenthaltsräume zu schaffen. Mit dem Grünordnungsplan und dem Spielraumkonzept haben wir dafür eine gute Grundlage. Seit dem Beitritt zum e5-Programm verfolgt Lustenau konsequent das Ziel, Energie so effizient wie möglich zu nutzen und den Anteil von erneuerbaren Energieträgern zu erhöhen. Mit der Fotovoltaik-Offensive ist in Lustenau im vergangenen Jahr ein bemerkenswerter Schritt in Richtung Energieautonomie gelungen. Besonders erfreulich ist, dass die Lustenauer Bevölkerung diesen Schritt mit hohem finanziellem Engagement bereitwillig mitgetragen hat.

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Lustenauer Gemeindeblatt

Nr. 25/21. Juni 2013

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Kundmachung 26. Sitzung der Gemeindevertretung am 16.05.2013 Fazit und Ausblick Meine Damen und Herren, der vorliegende Rechnungsabschluss weist im Vergleich zum Voranschlag ein sehr erfreuliches finanzielles Ergebnis aus. Er zeigt, dass sich Lustenau trotz gedämpfter wirtschaftlicher Entwicklung einen beträchtlichen finanziellen Spielraum bewahrt hat und die wichtigsten Investitionen aus eigener Kraft finanzieren kann.

Dank Abschließend bedanke ich mich im Namen der Grünen bei allen Lustenauer Bürgerinnen und Bürgern, die das umfangreiche Wirtschaften unserer Marktgemeinde ermöglichen. Bei der gesamten Gemeindeverwaltung und insbesondere bei der Finanzabteilung mit ihrem Leiter Mag. Klaus Bösch bedanke ich mich für die Aufbereitung des vorliegenden umfangreichen Zahlenwerks. Bei Ihnen allen bedanke ich mich für Ihre Aufmerksamkeit.“

Gemeindevertreter Gerhard Bezler führt namens der FPÖ Lustenau nachstehenden Generaldebattenbeitrag zum Rechnungsabschluss 2012 aus: „Sehr geehrter Herr Bürgermeister, werte Gemeindevertreter!

Gesamtwirtschaftlich hatten wir in Österreich im abgelaufenen Jahr ein Paradoxon zu beobachten. Einerseits haben wir einen Anstieg der Arbeitslosigkeit zu beklagen. Andererseits haben wir eine Rekordbeschäftigung mit relativ hohen Gehaltsabschlüssen aufgrund der hohen Inflation und stark gestiegenen Gewinnen der Unternehmen. Dies führt zu steigenden Steuereinnahmen. Angesichts dessen verwundert es umso mehr, dass es der rotschwarzen Bundesregierung nicht gelingt, ihr Budget so zu gestalten, dass keine horrenden Defizite entstehen. Damit wir uns aber nicht alle länger über die Bundespolitik und die Lethargie und den Reformunwillen von SPÖ und ÖVP ärgern müssen, komme ich gleich zur finanziellen Lage in unserer Gemeinde.

Finanzieller Spielraum gesteigert Auch wir in Lustenau haben von den gestiegenen Einnahmen bei den Ertragsanteilen profitiert. In Kombination mit den historisch extrem niedrigen Zinsen zeichnet der Rechnungsabschluss ein erfreuliches Bild. So konnte bei einer wichtigen Kennzahl des Gemeindebudgets - den frei verfügbaren Mitteln – eine Erhöhung gegenüber den veranschlagen €4,7 Mio auf €7,2 Mio erreicht werden. Dies steigert den finanziellen Spielraum auch im kommenden Jahr. Für die Lustenauer Freiheitlichen ist somit klar, dass die für dieses Jahr gestrichenen Investitionen im Bildungsbereich im kommenden Jahr endlich realisiert werden müssen. An dieser Stelle erinnern wir an diesbezügliche Zusagen, die wir Freiheitlichen dem Bürgermeister bei den letzten Budgetverhandlungen abverlangt haben und die dieser auch gegeben hat. Ein erstes Zeichen in diese Richtung erwarten wir uns durch die Aufnahme dieser Projekte in die mittelfristige Finanzplanung und dann natürlich auch im Voranschlag für das Budget 2014.

Keine zusätzliche Belastung unserer Bürgerinnen und Bürger Aufgrund der positiven Entwicklung der Einnahmen plädieren wir Freiheitliche auch dafür, dass bei den Gebührenerhöhungen kräftig auf die Bremse gestiegen wird. Es ist nicht einzusehen, dass die Lustenauerinnen und Lustenauer – trotz sprudelnder Einnahmen im Gemeindebudget – immer noch stärker belastet werden. In diesem Zusammenhang sei mir auch ein kritischer Blick auf die Entwicklung bei den Strafgeldern gestattet. Diese sind im vergangenen Jahr auf € 662.000,-- in die Höhe geschnellt. Nun ist unbestritten, dass Geschwindigkeitsüberprüfungen im Umkreis von Kindergärten und Schulen sinnvoll und zu begrüßen sind. Allerdings stellt sich schon die Frage, ob die Radargeräte rund um die Uhr blitzen müssen?

Viele Bürgerinnen und Bürger sehen diese Art der Kontrolle nicht ganz zu Unrecht als Abzocke der Bevölkerung, die der Gemeinde ausschließlich als zusätzliche Einnahmequelle dient an. Vielleicht kann hier in Zukunft mit etwas mehr Umsicht und Fingerspitzengefühl vorgegangen werden.

Aus Sicht der Freiheitlichen muss die Gemeinde vielmehr ausgabenseitig ständig auf der Suche nach Einsparungspotenzial sein und sorgsam und verantwortungsvoll mit den vorhandenen Geldmitteln umgehen.

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Lustenauer Gemeindeblatt

Nr. 25/21. Juni 2013

Kundmachung 26. Sitzung der Gemeindevertretung am 16.05.2013 Budgetdisziplin wird gelebt – mit einer Ausnahme Sehr geehrte Damen und Herren, meine Vorredner – allen voran der Herr Bürgermeister - haben die positiven Eckdaten des Rechnungsabschlusses bereits ausführlich dargestellt. Anstatt diese Zahlen nun ein weiteres Mal zu wiederholen, möchte ich noch ein paar andere Dinge beleuchten. Das positive Ergebnis des Rechnungsabschlusses konnte nur bewerkstelligt werden, da sich die Referenten an die Budgetvorgaben gehalten haben. Mit einer Ausnahme: So hat Verkehrsreferent GR Dietmar Haller den Budgetposten „Ausbau der Fuß- und Radwege“ den Voranschlag um sage und schreibe 586% überzogen. Ein wesentlicher Teil dieser Überschreitung resultiert aus dem Bau des Radweges entlang der L203, der erstens ohne Beschluss eines zuständigen Gremiums begonnen wurde zu bauen und zweitens dafür keine Mittel im Budget vorhanden waren. Würden alle Gemeinderäte so handeln, Lustenau würde nicht nur im Chaos, sondern auch in den Schulden versinken. Für uns Freiheitliche ist solch eine Vorgangsweise nicht zu akzeptieren. Der Bürgermeister ist als Finanzreferent aufgefordert, seinem Parteifreund genauer auf die Finger zu schauen. Es ist nicht einzusehen, dass sich alle Referenten in Budgetdisziplin üben und ein einzelner sich nicht an die Vorgaben hält und „sein eigenes Süppchen kocht“. Zur Sanierung der L203 gilt es, einen weiteren Punkt kritisch anzumerken. So wäre es unter Umständen sinnvoll gewesen, im Zuge der Bauarbeiten auch gleich das gesamte Kanalnetz an der L203 zu sanieren. Aufgrund der kurzfristigen Planung des Landes - man könnte auch von einer Schnellschussaktion sprechen – wurde der Gemeinde die Möglichkeit genommen, diese Kanalnetzerneuerung gleich mit zu planen. So kann es nun durchaus passieren, dass in wenigen Jahren erneut die gesamte Straße aufgerissen werden muss, um die notwendigen Instandhaltungsarbeiten am Kanalnetz durchzuführen. Dies wäre dann ein sehr teurer Schildbürgerstreich.

Investitionen nicht getätigt Sehr geehrte Damen und Herren, die positive Entwicklung der Finanzen ist auch darin begründet, dass veranschlagte Investitionen zum Teil nicht oder nicht in geplantem Umfang getätigt wurden. So konnte etwa die Schulsport- und Leichtathletikanlage nicht wie ursprünglich geplant fertig gestellt werden. In Summe wurden über € 2, 3 Mio weniger investiert als budgetär vorgesehen. Die übrigen Kosten werden nun in den Folgejahren zu bewerkstelligen sein. Die Lustenauer Freiheitlichen haben bereits mehrmals auf die unprofessionelle Durchführung dieses Projekts hingewiesen. Die erneuten Verzögerungen – sichtbar durch den mangelnden Budgetvollzug – bestätigen unsere Kritik. Wir können den zuständigen Sportreferenten Bernd Bösch nur auffordern, sowohl den Zeit- als auch den Budgetfahrplan endlich einzuhalten. Die Vereine warten schon lange genug auf ihre Trainings- und Wettkampfstätte.

Wenn wir schon beim Sport sind, dann lassen sie mich noch kurz auf den Dauerbrenner Reichshofstadion kommen. Wir Freiheitliche haben bekanntermaßen die Höhe der Ablösezahlung, die die Gemeinde für Gegenstände aus dem Reichshofstadion bezahlt, immer kritisch bewertet. Im vorliegenden Rechnungsabschluss wurde die erste Teilzahlung in Höhe von € 145.000,-- überwiesen. Insgesamt werden dann €290.000,-- als Ablöse gezahlt. Wir Freiheitlichen hätten es als sinnvoll erachtet, diese Mittel direkt in die Spieltauglichkeit des Stadions zu investieren. Somit wäre sowohl dem Verein als auch der Gemeinde geholfen. So kommen allerdings weitere Kosten in noch unbestimmter Höhe auf uns zu. Es wird politisch zu klären sein, ob und in welchem Umfang die Gemeinde dann für die nötigen Investitionen aufkommen kann und will.

Freiheitliche Gemeinderäte arbeiten erfolgreich Dass Großprojekte auch reibungslos und professionell umgesetzt werden können, beweisen die freiheitlichen Gemeinderäte Bildungsreferent Ernst Hagen und Tiefbaureferent Wolfgang Bösch. So entwickelt sich der Neubau des Kindergartens Rheindorf äußerst positiv. Rechtzeitig zum Start des neuen Kindergartenjahres im Herbst wird dieser fertiggestellt sein. Und auch das Jahrhundertprojekt Kanalisation liegt voll im Zeitplan. Ein Dank sowohl an Ernst Hagen, als auch Wolfgang Bösch für ihre geleistete Arbeit.

An dieser Stelle möchte ich mich – im Namen der gesamten Fraktion der Lustenauer Freiheitlichen – auch noch einmal bei Sieglinde Maksymowicz für ihre jahrelange Tätigkeit für unsere Gemeinde bedanken. Mit der Erstellung des Spielraumkonzeptes hat sie im Jahr 2012 ein großes Vorhaben finalisiert. Sie hat das Planungsressort bis zum Ende ihrer Tätigkeit mit sehr viel Engagement geführt. Somit konnte Neo-Gemeinderat Martin Fitz ein wohlbestelltes Haus mit motivierten Mitarbeitern von Sieglinde Maksymowicz übernehmen.

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Lustenauer Gemeindeblatt

Nr. 25/21. Juni 2013

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Kundmachung 26. Sitzung der Gemeindevertretung am 16.05.2013 Sehr geehrte Damen und Herren, trotz der einzelnen Kritikpunkte werden die Lustenauer Freiheitlichen dem Rechnungsabschluss 2012 ihre Zustim-mung erteilen.

Ausblick Wir möchten an dieser Stelle noch einmal vehement auf den disziplinierten Vollzug des diesjährigen Budgets drängen. Die von uns angesprochene Vorgangsweise des Herrn Verkehrsreferenten ist nicht zu tolerieren. Auf der anderen Seite sind die im Budget vorgesehen Investitionen auch tatsächlich zu verwirklichen. Ständiges Hinauszögern und Verschieben von notwendigen Projekten verringert nur den finanziellen Spielraum in den folgenden Jahren.

Sehr geehrte Damen und Herren, lassen sie mich abschließend ein paar Dankesworte sagen. Zum einen bedanken wir uns bei Mag. Klaus Bösch und der gesamten Finanz- und Wirtschaftsabteilung für die mustergültige Zusammenstellung der Unterlagen des Rechnungsabschlusses sowie für die profunde Auskunftserteilung diesbezüglich in allen Gremien der Gemeinde.

Wir bedanken uns bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Gemeinde für ihre geleistete Arbeit. Zu Dank verpflichtet sind wir allen Unternehmerinnen und Unternehmern in Lustenau samt ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Sie leisten einen wesentlichen Beitrag zur finanziellen Handlungsfähigkeit unserer Gemeinde. Besonders bedanken möchten wir Freiheitliche uns bei allen ehrenamtlich tätigen Mitbürgern unserer Gemeinde. Sie leisten durch ihr Engagement einen unschätzbaren Beitrag für unser Gemeinwohl.“

Vizebürgermeister Walter Natter trägt namens der ÖVP Lustenau folgenden Generaldebattenbeitrag zum Rechnungsabschluss 2012 vor: „Werte Damen und Herren der Gemeindevertretung, sehr geehrter Herr Bürgermeister, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger!

Der erfreuliche Rechnungsabschluss der Marktgemeinde Lustenau für das Jahr 2012 liegt vor und steht auf der heutigen Gemeindevertretungssitzung zur Diskussion und Beschlussfassung.

Das Budgetjahr 2012 ist auf dem Hintergrund einer eher entspannten konjunkturellen Situation der heimischen und globalen Wirtschaft abgelaufen. Sehr erfreulich ist es, dass uns ein Rechnungsabschluss vorliegt, der ein generell positives Bild bietet. Lustenaus Wirtschaft und Bevölkerung haben mit ihren Steuer- und Abgabenleistungen diesen positiven Abschluss erst ermöglicht. Deshalb darf ich am Anfang meiner Ausführungen allen Lustenauerinnen und Lustenauern recht herzlich dafür danken.

Mein Dank geht auch an das Team der Finanzabteilung. Die Unterlagen sind äußerst sauber und übersichtlich aufbereitet und bei eventuellen Rückfragen wird und wurde uns jederzeit bereitwillig und kompetent Auskunft erteilt. Die Mitarbeiter der Finanzabteilung, allen voran Mag. Klaus Bösch, haben einen wesentlichen Beitrag auch zum positiven Vollzug des Budgets und der Qualität des vorliegenden Rechnungsabschlusses geleistet. Ich möchte aber auch heuer die Gelegenheit nützen, allen Ausschussmitgliedern, allen Gemeindevertretern für ihre konstruktive Mitarbeit zu danken. An dieser Stelle möchte ich mich auch bei allen Gemeindebediensteten für ihren Einsatz für unser Lustenau, von der freiwilligen Feuerwehr angefangen bis zu den Mitarbeitern des Bauhofs recht herzlich bedanken, für ihren steten Einsatz und ihre Bereitschaft.

Sachliche Zusammenarbeit und wirksame politische Kontrolle kennzeichnen die Arbeit der Gremien und dieses Arbeitsklima trägt weiterhin Früchte. Die budgetären Vorgaben wurden weitgehend eingehalten, und das, obwohl die hohe Qualität in vielen Bereichen nicht nur gehalten sondern sogar ausgebaut wurde.

Kein Wunder, schlägt die Manövriermasse – Gradmesser für die finanzielle Beweglichkeit einer Gemeinde – mit ca. €7,1 Mio zu Buche, einiges höher als im Rechnungsabschluss 2011, aber erfreulicherweise um fast €2,5 Mio oder 52,6 % höher als im Voranschlag vorgesehen. Das Budgetvolumen entspricht exakt dem Voranschlag 2012, die laufenden Einnahmen von knapp €50,5 Mio entsprechen einer Erhöhung von 3,7%. Die Investitionssumme von €12,2 Mio liegt um €2,7 Mio unter der Voranschlagsvorgabe. Der Schuldendienst netto, bestehend aus Tilgung, Zinsen und Leasingraten, beläuft sich auf € 4,5 Mio. Der Verschuldungsgrad unserer Gemeinde führt zu einer Pro-Kopf-Verschuldung von €2.885,--.

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Nr. 25/21. Juni 2013

Kundmachung 26. Sitzung der Gemeindevertretung am 16.05.2013 Positiv herausheben möchte ich abschließend die erfreuliche Entwicklung der laufenden Ausgaben, die mit €41.053 Mio um 0,7 % unter den erwarteten Voranschlagswerten liegen.

Die Lustenauer Volkspartei hat immer wieder eine genaue Durchleuchtung der laufenden Ausgaben gefordert und wird diese auch in Zukunft vorantreiben.

Zusammenfassend kann gesagt werden, dass dieser Rechnungsabschluss gemessen an den Kriterien des Budgetvollzugs, im Großen und Ganzen ein sehr zufriedenstellendes Ergebnis darstellt. Dies soll allerdings nicht darüber hinwegtäuschen, dass auch auf unsere Gemeinde große finanzpolitische Herausforderungen zukommen, im speziellen im Bildungsbereich, im Breitensport, in der Bereitstellung von Gewerbe- und Industrieböden, aber auch im Bereich des Feuerwehr Neubaus. Es wird in Zukunft noch mehr darum gehen zwischen Notwendigem, Sinnvollem und Wünschenswertem zu unterscheiden.

Die Lustenauer Volkspartei wird auch in Zukunft die konstruktive Zusammenarbeit in budgetären und anderen Fragen suchen und sieht den vorliegenden Rechnungsabschluss 2012 als gutes Zeichen und Zeugnis für unsere gemeinsamen Bemühungen um eine positive Gemeindeentwicklung.

Danke für Ihre Aufmerksamkeit.“ Im Anschluss an die Generaldebatte eröffnet der Vorsitzende die Spezialdebattenrunde. Im Zuge dessen erkundigt sich Gemeindevertreter Dr. Walter Bösch, ob bekannt sei, in welchem Umfang und in welcher Art im Lustenauer Gemeindegebiet das Bienengift Neonicotinoide ausgebracht wird. Die Umweltreferentin Christine Vetter erklärt, dass überall dort wo Mais länger als ein Jahr angebaut wird, auch dieses Bienengift Neonicotinoide ausgebracht wird. Genaue Zahlen seien jedoch nicht bekannt. Der Vorsitzende sagt zu, dies über die Umweltabteilung abklären zu lassen.

Schließlich diskutiert die Gemeindevertretung noch einmal ausführlich die Vorgehensweise rund um den Bau des Radweges entlang der L203.

Im Anschluss daran lässt der Vorsitzende schließlich über den Antrag des Finanzausschusses auf Genehmigung des Rechnungsabschlusses der Marktgemeinde Lustenau für das Jahr 2012 abstimmen: Einnahmen der Erfolgsgebarung Einnahmen der Vermögensgebarung

€ €

51.257.481,86 17.707.623,18

Gesamteinnahmen

€

68.965.105,04

Ausgaben der Erfolgsgebarung Ausgaben der Vermögensgebarung

€ €

46.756.484,31 22.199.197,83

Gesamtausgaben Vermehrung Kassabestände (Überschuss)

€ €

68.955.682,14 9.422,90

Gesamtausgaben

€

68.965.105,04

Der vorangeführte Rechnungsabschluss 2012 wird einhellig angenommen.

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Nr. 25/21. Juni 2013

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Kundmachung 26. Sitzung der Gemeindevertretung am 16.05.2013

4. VERKEHRSSICHERHEIT AN DER L 203 UND L 204 Mit dem Ziel, die Verkehrssicherheit an der L203 und L204 zu erhöhen, trägt Gemeindevertreter Bernd Bösch namens der Grünen-Fraktion folgenden Antrag vor: „Es soll umgehend ein Verkehrsplanungsbüro beauftragt werden, um insbesondere bei den drei Kreisverkehren an der Ortseinfahrt aus Richtung Dornbirn und im Abschnitt der L203, der noch zu sanieren ist, Vorschläge zur Verbesserung der Verkehrssicherheit für FußgängerInnen und FahrradfahrerInnen auszuarbeiten.“ Nach kurzer Diskussion wird über Anregung des Verkehrsreferenten der Zusatz aufgenommen, dass dies jedenfalls in Absprache mit dem Land Vorarlberg zu geschehen hat. Sodann wird der Antrag der Grünen Fraktion vom Vorsitzenden folgendermaßen formuliert und in weiterer Folge einhellig beschlossen: „Es soll umgehend in Absprache mit der zuständigen Abteilung des Landes Vorarlberg ein Verkehrsplanungsbüro beauftragt werden, um insbesondere bei den drei Kreisverkehren an der Ortseinfahrt aus Richtung Dornbirn und im Abschnitt der L203, der noch zu sanieren ist, Vorschläge zur Verbesserung der Verkehrssicherheit für FußgängerInnen und FahrradfahrerInnen auszuarbeiten.“

Dr. Kurt Fischer Bürgermeister

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Nr. 25/21. Juni 2013

Polizei NOTRUF RICHTIG ABSETZEN Wer kennt das nicht: Im Falle eines Unfalls oder beim Auftreten einer schweren Erkrankung ist es mitunter schwer, die Nerven zu behalten und ruhig und besonnen zu agieren. Viel zu groß ist die Angst, nicht rasch genug Hilfe zu bekommen. Und Notrufe werden nur halbherzig und bruchstückhaft abgesetzt. Aber genau das hindert Rettungskräfte häufig daran, schnellstmöglich am Einsatzort zu sein. „Unsere Mitarbeiter müssen tatsächlich oft länger suchen als notwendig, weil die Angaben mangelhaft sind“, bestätigt Robert Kramer, Leiter der Rettungsabteilung Bregenz.

Thomas Le Vray vom Bildungscenter des Roten Kreuzes in Feldkirch und Landesreferent für die Jugendgruppen, vermittelt das richtige Absetzen eines Notrufes in den Erste-Hilfe-Kursen. Aber auch Schüler und Jugendliche werden im Umgang mit dem Notruf unterrichtet. Der Notruf muss, so Le Vray, folgende Informationen enthalten: • Wo ist der Notfall: Ort, Straße, Hausnummer, Ecke, Etage, Wohnungsnummer, Kilometerstein usw. angeben.

• Was ist geschehen: Zum Beispiel „Herzanfall, Atemnot, Verbrühung mit heißem Wasser, Verkehrsunfall, … usw.“ • Wie viele Menschen sind betroffen: Zahl der Verunglückten am Notfallort durchgeben.

• Wer ruft an: Den eigenen Namen und die Rufnummer bekannt geben. „Wichtig ist auch, dass der Anrufer wartet, bis die Leitstelle den Anruf beendet“, betont Thomas Le Vray. Denn herrscht zu große Aufregung, fragt das Leitstellen-Team nach dem vorangeführten Muster den Anrufer ab. „Es kann auch sein, dass die Leitstelle nach der Alarmierung noch einmal zurückruft. Deshalb sollte die Person, wenn möglich, am Telefon bleiben bzw. das Handy eingeschaltet bei sich lassen“, erklärt Le Vray weiter.

Anhand einer möglichst genauen Schilderung der Notfallsituation kann die Leitstelle schließlich die Notwendigkeit weiterer Maßnahmen ableiten, wie den Einsatz von Rettung oder Feuerwehr.

Vor Ort sollte wenn möglich eine Person die Einsatzkräfte erwarten und zum Einsatzort lotsen. Vor allem wenn sich dieser etwas abseits der Straße befindet. In der Nacht kann auch Licht den Weg besser weisen. Und nicht zu vergessen: Um unnötiges Suchen zu vermeiden, sollte an jedem Haus gut sichtbar die Hausnummer angebracht sein.

Karten mit den Notrufnummern können bei der Initiative Sichere Gemeinden unter der Tel.Nr. 05572/54343-0 oder info@sicheregemeinden.at angefordert werden.

Initiative Sichere Gemeinden, Realschulstraße 6, 6850 Dornbirn, Telefon 05572 54343-0, info@sicheregemeinden.at

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Umwelt Entsorgung von sperrigem Baum- und Strauchschnitt

Sperriger Baum- und Strauchschnitt wird jeden 1. Freitag im Monat bequem vor Ort abgeholt. Nutzen Sie dieses Service, bereits über 700 Lustenauerinnen und Lustenauer tun es. So können jedes Jahr über 160 LKWFuhren gesammelt und einer sinnvollen Verwertung zugeführt werden, ohne zusätzliche Verkehrsbelastung, Tendenz weiter steigend. Übrigens: Ein Teil des gesammelten Materials wird als Brennmaterial für die Biomasse-Nahwärmeanlage im Rathaus verwendet.

Anmeldung:

Bauhof, Schillerstraße, Tel. 84527

Abholung:

jeden 1. Freitag im Monat

Achtung: Es darf nur sperriger Baum- und Strauchschnitt zur Abfuhr bereitgestellt werden, kein Laub oder sonstige Gartenabfälle! Für Laub, krautige und andere Gartenabfälle können die dafür vorgesehenen 40 l oder 80 l-Gartenabfallsäcke verwendet werden.

Obstbaum- und Strauchschnitt mit Verdacht auf Feuerbrand bitte unbedingt separat zu halten!

Folgendes ist zu beachten: Das abzuführende Material, kein Laub oder sonstige Gartenabfälle, ist gut sichtbar am Einfahrtsbereich des Grundstückes zu deponieren. Das Schnittgut soll geordnet bereitgestellt werden. Die Abholung erfolgt mit LKW und Kran, eine Lagerung unter Bäumen ist daher nicht zulässig.

Laub an Baum- und Strauchmaterial stellt kein Problem dar.

Wurzelstöcke können bei der Fa. Häusle in Lustenau oder bei der Fa. Loacker in Götzis abgegeben werden.

Zu spät bereitgestelltes Material kann nicht mehr berücksichtigt werden.

Wir ersuchen um Verständnis, dass aufgrund des maschinellen Abtransportes Kleinteile wie feines Reisig oder Bruchstücke nicht mitgenommen werden können.

Für jeden angefangenen m3 sind Euro 6,00 incl.

10 % MwSt. vor Ort zu entrichten.

Eine weitere Abgabemöglichkeit besteht beim Altstoffsammelzentrum (ASZ), Königswiesen, Lustenau. Öffnungszeiten: November bis März Montag bis Freitag von 7 bis 16.45 Uhr Jeden 1. Samstag im Monat von 9 bis 12.00 Uhr April bis Oktober Montag von 7 bis 19.00 Uhr Dienstag bis Freitag von 7 bis 16.45 Uhr Jeden 1. Samstag im Monat von 9 bis 12.00 Uhr Diese und weitere Informationen über Abfallentsorgungsmöglichkeiten entnehmen Sie bitte dem Abfuhrkalender, Gemeindeblatt oder der Homepage der Marktgemeinde Lustenau www.lustenau.at

Bei Firmen wird die geleistete Arbeit in Rechnung gestellt.

Rathausstraße 1 · Telefon 05577 8181-520 · guenter.boesch@lustenau.at

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Nr. 25/21. Juni 2013

Polizei KEINE SPRÜNGE IN UNBEKANNTE TIEFEN Alle waren wir einmal jung und voller Übermut. Auch Sebastian Hellbock von der Wasserrettung machte da keine Ausnahme und sprang von so manchem Fels ins Wasser.

Doch das erschreckende Erwachen kam auch irgendwann. „Bei Niedrigwasser haben wir dann gesehen, dass da noch einzelne, bei normalem Wasserstand nicht sichtbare, Holzpfähle aus dem Boden ragten“, erinnert sich Hellbock. Und weiß: ,,Da hätte viel passieren können.“ „Das tut es heute noch. Immer wieder kommt es bei Sprüngen in unbekannte Tiefen zu schweren Unfällen, die bleibende körperliche Schäden hinterlassen. Auch in Vorarlberg gibt es Rollstuhlfahrer die von einem verhängnisvollen Sprung ins unbekannte Wasser berichten könnten“, bestätigt auch Ing. Franz Rein, Leiter der Initiative Sichere Gemeinden.

In der Hitze des Sommers herrscht seit jeher reges Treiben in den Flüssen Vorarlbergs. Ein Wehr im Flussbett wird zu einer schönen Badestelle an der das Wasser etwas tiefer ist und zum Abkühlen einlädt. Es macht riesigen Spaß von der Wehrkante ins Wasser zu springen und damit das Badevergnügen noch etwas zu steigern. Denn Eintauchen ins kühle Nass macht mit einem ,,Köpfler“ einfach mehr her. Doch genau da lauert das Risiko. „Viel passiert aus Unkenntnis und Übermut“, sagt der Wasserretter. Zum Beispiel verändert sich das Flussbett immer wieder durch starke Regenfälle mit Hochwasser.

Abgebrochene Äste oder Felsbrocken können genauso wie vom Fluss mitgerissene Stahlrohre und Eisenstäbe hinuntergespült werden. Sie verbergen sich dann teilweise an Stellen, die von Badenden genutzt werden und setzen sich durch den Schwemmsand am Boden fest. Diese Gefahrenstellen bleiben dann bis auf weiteres oft unbemerkt.

Wer trotzdem auf das ,,Baden im Grünen“ nicht verzichten will, sollte sich vorher über die Situation am jeweiligen Gewässer kundig machen. Vor allem gilt es auszuloten, ob die Wassertiefe für einen Sprung tatsächlich ausreicht. Eine gute Möglichkeit, die auch sicher Auskunft gibt, ist erst einmal zu Fuß hineinzuwaten. Außerdem kann es nicht schaden, den Untergrund des Badebereiches auf andere Hindernisse wie große Steine oder Holzpfähle abzuchecken. Besonders dann, wenn das Wasser eine trübe Färbung aufweist.

Und im Zweifelsfall ist es überhaupt gesünder, auf den Kopfsprung zu verzichten.

Initiative Sichere Gemeinden, Realschulstraße 6, 6850 Dornbirn, Telefon 05572 54343-0, info@sicheregemeinden.at

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Nr. 25/21. Juni 2013

Musik

Zusammenleben

Patrick Radoszticz – Gitarre Juan Alvarez - Gitarre Datum: Freitag, 21.06..2013 Beginn: 19.00 Uhr Ort: Alte Schule Höchst

Feiertage der Religionen

Klassenabend

22. Juni

Eva Brugger - Violine Datum: Freitag, 21.06.2013 Beginn: 19.30 Uhr Ort: Saal der Musikschule Lustenau

Totendgedächtnis-Allerseelen – orthodoxe Christen

Die Religionen dieser Welt haben unterschiedliche Fest- und Feiertage oder sie feiern ähnliche Feiertage zu unterschiedlichen Zeiten. Im Gemeindeblatt werden wir Ihnen in diesem Jahr diese Feiertage vorstellen.

23. Juni Dreifaltigkeitssonntag (Pfingsten) – orthodoxe Christen

Klassenabend Fausta Paroli - Violoncello Datum: Samstag, 22.06.2013 Beginn: 15.00 Uhr Ort: Saal der Musikschule Lustenau

Klassenabend Jacqueline Reimann – Blockflöte Stefan Kühne - Posaune Bernhard Lampert - Trompete Datum: Montag, 24. Juni 2013 Beginn: 18.30 Uhr Ort: Saal der Musikschule Lustenau

23. – 24 Juni Beraat Kandil – Islam-Sunniten

Dreifaltigkeitssonntag - Pfingsten Während eines langen, auf den Knien verrichteten Gebetes in der Kirche binden die Gläubigen aus dem auf dem Boden ausgebreiteten Gras Kränze, die zu Hause über der Ikone des Familien- bzw. Hauspatrons aufgehängt werden.

Beraat Kandil – Bera’at Kandili In der „Nacht des Schuldenerlasses“ bitten die Menschen Allah um Vergebung für ihre schlechten Taten.

Jeder einzelne Mensch ist für seine Handlungen verantwortlich und muss dafür selbst vor Allah Rechenschaft ablegen.

Klassenabend Katarina Lauterer – Klavier, Keyboard Datum: Freitag, 28. Juni 2013 Beginn: 18.00 Uhr Ort: Alte Schule Höchst

Klassenabend Franz Canaval - Klavier Datum: Freitag, 28. Juni 2013 Beginn: 18.00 Uhr Ort: Saal der Musikschule Lustenau

Direktorin: Doris Glatter-Götz

Maria-Theresien-Straße 61 · Telefon 05577 84390 grabher@musik.lustenau.at Info unter: www.lustenau.at/musikschule

Rathausstraße 1 · Telefon 05577 8181-310 michaela.wolf@lustenau.at

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Lustenauer Gemeindeblatt

Umwelt Einwurfzeiten Altstoffcontainer

Wir bitten Sie um Beachtung folgender Einwurfzeiten: Montag bis Samstag von 7 bis 20 Uhr, nicht an Sonn- und Feiertagen Altstoffsammelstellen befinden sich im Wohngebiet.

Dadurch können Sie Ihre Altstoffe rasch und ohne Umwege entsorgen. Bedenken Sie aber auch, dass die direkten Anrainer der Sammelstellen einer Lärmbelastung ausgesetzt sind. Halten Sie sich daher unbedingt an die Einwurfzeiten. Tätigen Sie keine Einwürfe in sogenannten „Nacht- und Nebelaktionen“. Durch den Einwurf von Glas, Metall sowie durch Autolärm wird die Nachtruhe der Anrainer gestört.

Wir danken für Ihr Verständnis!

Kirchen St. Peter und Paul Tel. 8 22 18, Pfarrer Josef Drexel www.pfarre-kirchdorf.at Freitag, 21.06.: Hl. Aloisius Gonzaga, Ordensmann 7.15 Uhr Messfeier in der Volksschule.

8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle.* Samstag, 22.06.: 17.30 – 18 Uhr Beichtgelegenheit (Kaplan) 18.30 Uhr Messfeier zum Vorabend.

Sonntag, 23.06.: 12. Sonntag im Jahreskreis.

Opfer als Peterspfennig für den Papst.

9.30 Uhr Messfeier 19 Uhr Messfeier am Vorabend zum Fest der Geburt Johannes d. Täufers.

Montag, 24.06.: Hochfest der Geburt Johannes des Täufers 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle. Anschließend Gebet zu dem alle sehr herzlich eingeladen sind.

Mittwoch, 26.06.: 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle.

19.30 Uhr Rosenkranz für die Kirche (Marienkapelle).

Donnerstag, 27.06.: Hl. Hemma von Gurk, Stifterin von Gurk und Admont.

19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle.

Freitag, 28.06.: 7.15 Uhr Messfeier in der Volksschule.

8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle. * Samstag, 29.06.: Hochfest der Hll. Petrus und Paulus, Apostel, Patrone unserer Pfarrkirche.

17.30 – 18 Uhr Beichtgelegenheit (Pfarrer) 18.30 Uhr Messfeier zum Vorabend.

Sonntag, 30.06.: Patrozinium unserer Pfarrkirche.

9.30 Uhr Festgottesdienst (Musik: W.A.Mozart, Krönungsmesse für Soli, Chor und Orchester; J. Haydn – Salus et Gloria u. O Jesu, te invocamus) – anschließend Pfarrfest „i Pfarrars Hoschtat“.

16.30 Uhr Messfeier zur Weihe von Bischof Dr. Benno Elbs im Dom zu Feldkirch – Dazu Glockengeläute in unserer Pfarrkirche; Übertragung der Weihemesse in ORF2 und ORFIII. Keine Messfeier am Abend. * außer bei einer Beerdigung

Für weitere Auskünfte steht Ihnen Günter Bösch unter der Telefon-Nr. 8181-520 gerne zur Verfügung.

Rathausstraße 1 · Tel. 8181-520, guenter.boesch@lustenau.at

Nr. 25/21. Juni 2013

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Erlöserkirche

Guthirtenkirche

Tel. 8 24 04, Pfarrer Mag. Thomas Sauter www.erloeserpfarre-lustenau.at

Tel. 8 43 72, Pfarrer Anton Cobzariu www.pfarrehasenfeld.at

Freitag, 21.06.: Hl. Aloisius Gonzaga (Die Schülermesse entfällt!)

8.30 Uhr Messfeier 12 – 19 Uhr Eucharistische Anbetung Samstag, 22.06.: Hl. Paulinus, hl. John Fisher und hl. Thomas Morus 7.15 Uhr Frühmesse in der Lorettokapelle 12. Sonntag im Jahreskreis 18 Uhr Beichtgelegenheit 19 Uhr Messfeier zum Vorabend Sonntag, 23.06.: 8 Uhr Frühmesse 9.30 Uhr Hauptgottesdienst (Musikal. Gestaltung: Kirchenchor) 15 Uhr Barmherzigkeitsstunde 16 Uhr Treffen „Eucharistische Anbetung“ im Pfarrcenter 18 Uhr YOUCAT 20.15 Uhr „Rheindorfer Kirchenkonzerte: „Frisch gestrichen – frech gepfiffen“. Kammermusik mit dem Ensemble Quart Art und Orgel) Montag, 24.06.: Hochfest der Geburt des hl. Johannes des Täufers 8 – 19 Uhr Eucharistische Anbetung 19.30 Uhr Festgottesdienst zum Hochfest Dienstag, 25.06.: 8.30 Uhr Messfeier 9 – 19 Uhr Eucharistische Anbetung 18 Uhr Eucharistischer Einzelsegen Mittwoch, 26.06.: Hl. Josefmaria Escrivá de Balaguer 7.15 Uhr Schülermesse in der VS Rheindorf 8 – 19 Uhr Eucharistische Anbetung 18.30 Uhr Rosenkranz 19.30 Uhr Messfeier, anschl. gestaltete Anbetung Donnerstag, 27.06.: Hl. Hemma von Gurk, hl. Cyrill von Alexandrien 8 – 19 Uhr Eucharistische Anbetung 18.30 Uhr Gebetsstunde für die verfolgten Christen (CSI) 19.30 Uhr Messfeier mit der Möglichkeit zum Empfang der Krankensalbung bzw. des Krankensegens Freitag, 28.06.: Hl. Irenäus 7.15 Uhr Schülermesse in der VS Rotkreuz 8.30 Uhr „Mütter beten“ in der Erlöserkirche 12 – 19 Uhr Eucharistische Anbetung Samstag, 29.06.: Hochfest der hll. Petrus und Paulus 8.30 Uhr (!) Festgottesdienst zum Hochfest in der Erlöserkirche 13. Sonntag im Jahreskreis 18 Uhr Beichtgelegenheit 19 Uhr Messfeier zum Vorabend Sonntag, 30.06.: 8 Uhr Frühmesse 9.30 Uhr Feldmesse anlässlich des Sandarfäscht auf dem Festplatz am Sand (Opfer für den Peterspfennig zugunsten der ärmsten Diözesen der Welt).

15 Uhr Barmherzigkeitsstunde 18 Uhr YOUCAT

12. Sonntag im Jahreskreis L 1 Jer 1,4-10 L 2 Apg 13,16.22-26 Ev Lk 1,57-66.80 Freitag, 21.06.: Hl. Aloisius Gonzaga - Ordensmann 15 Uhr Barmherzigkeitsstunde in der Guthirtenhirte 16 Uhr Hl. Messe in der Herz-Jesu-Kapelle, Schützengarten; 19 Uhr Abendmesse in der St. Antoniuskapelle Samstag, 22.06.: Mariensamstag 6.45 Uhr Morgenlob 7 Uhr Hl. Messe 16.30 Uhr Weihefest der Rosenkranzkapelle mit Festgottesdienst; musik. Gestaltung durch Paulis Chörle, anschließend sind alle zur Agape recht herzlich eingeladen.

17 Uhr Hochzeitsfeier von Cornelia und Thomas Flack in der St. Antoniuskapelle 17.15 Uhr Rosenkranz und Beichtgelegenheit in der Guthirtenkirche 18 Uhr Vorabendmesse; anschließend eucharistische Anbetung mit Einzelsegen Sonntag, 23.06.: 12. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Sonntagsmesse 14 Uhr Tauffeier von Annika Heinzle, Eigenheim 23 und Marius Gern, Widum 19a, in der St. Antoniuskapelle Montag, 24.06.: Geburt des Hl. Johannes des Täufers 6.45 Uhr Morgenlob 7 Uhr Hl. Messe 19 Uhr Sitzung des PKR im Clubraum Dienstag, 25.06.: 14 Uhr Rosenkranz in der St. Antoniuskapelle 19 Uhr Hl. Messe in der Guthirtenkirche; anschließend Aussetzung des Allerheiligsten, Rosenkranz und eucharistischer Segen Mittwoch, 26.06.: 15 Uhr Einführung der neuen Ministranten – wir treffen uns in der Kirche.

18.15 Uhr Rosenkranz und Beichtgelegenheit 19 Uhr Hl. Messe in der Guthirtenkirche Donnerstag, 27.06.: 7 Uhr Hl. Messe 16 Uhr Hl. Messe im Seniorenhaus Hasenfeld 19 Uhr Rosenkranz in der Rosenkranzkapelle Freitag, 28.06.: Hl. Irenäus, Bischof von Lyon, Märtyrer 15 Uhr Barmherzigkeitsstunde in der Guthirtenkirche 16 Uhr Hl. Messe in der Herz-Jesu-Kapelle im Schützengarten 19 Uhr Hl. Messe in der St. Antoniuskapelle

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Samstag, 29.06.: Hl. Petrus und Paulus; Apostel 6.45 Uhr Morgenlob 7 Uhr Hl. Messe 17.15 Uhr Rosenkranz und Beichtgelegenheit Guthirtenkirche 18 Uhr Vorabendmesse mit Opfer für die caritativen Projekte des Papstes Franziskus – Peterspfennig; anschließend eucharistische Anbetung und EinzelsegSonntag, 30.06.: 9.30 Uhr Sonntagsmesse mit Opfer für die caritativen Projekte des Papstes Franziskus – Peterspfennig; 16.30 Uhr Bischofsweihe von Dr. Benno Elbs im Dom zu Feldkirch Die Bischofsweihe wird auch vom ORF im Fernsehen übertragen.

Evangelische Kirche Lustenau Roseggerstraße, Lustenau Tel. 05572/22056, Pfarrer Michael Meyer www.evangelische-kirche-dornbirn.at 18.06 bis 06.07.2013: Herzliche Einladung zur Ausstellung – 450 Jahre Heidelberger Katechismus - in Kirche und Gemeindesaal Dornbirn.

Sonntag, 23.06.: ab 10 Uhr Gottesdienst anschl. herzliche Einladung zu unserem Sommerfest anlässlich der Fertigstellung unserer Kirchenrenovierung in Dornbirn.

Mittwoch, 26.06.: 15 Uhr – Führung durch das Pflegeheim Höchsterstraße Dornbirn für Besuchskreis und Interessierte. Anmeldung bitte im Pfarramt 05572/22056 Nächste Gesprächsrunde: Mittwoch, 03.07.: 9 Uhr – im Jugendraum Dornbirn Thema: mit den Ressourcen der Schöpfung Sonntag, 07.07.: 8:30 Uhr Letzter Gottesdienst vor Sommerpause

Jehovas Zeugen Königreichssaal, Bahnhofstr. 44a Sonntag, 23.06.: 18 Uhr, Vortrag: Glücklich trotz Hunger – wie ist das möglich?

Nr. 25/21. Juni 2013

Pfarrliche Veranstaltungen Kirchdorf · Rheindorf · Hasenfeld Kirchdorf Montag, 24.06.: „s’Cafe Strickat“ Erster offizieller Handarbeitstreff in Lustenau.

Offen für alle, die gerne in Gemeinschaft handarbeiten oder basteln. Theresienheim, Pfarrweg 10 (kl. Saal).

Jeden Montag von 14 – 17 Uhr. Es gibt Kaffee und Kuchen.

Der Erlös ist zugunsten des Theresienheimes.

Mittwoch, 26.06.: Gospelchor SingRing Probe um 20 Uhr im Theresienheim.

Interessierte sind herzlich willkommen.

Info: Michael Percinlic – Tel 0650/676 48 26 Donnerstag, 27.06.: Kirchenchor St. Peter und Paul Entdecken Sie die Liebe zur Kirchenmusik.

Probe um 20 Uhr im Theresienheim. Interessierte sind herzlich willkommen. Info: Elisabeth Drexel – Tel: 05577/83142 Jungscharstunden: Jeden Montag von 18.30 – 19.30 Uhr, jeden Dienstag von 18.45 – 19.45 Uhr und jeden Mittwoch von 17.30 – 18.30 Uhr in den Jugendräumen des Theresienheimes. Außer in der Ferienzeit.

Kinder und Jugendliche sind herzlich willkommen.

Infos: kjkirchdorf@gmx.at „Lerncafe“ Wöchentlich DI, MI u. DO in der Zeit von 13.30 – 17 Uhr, außer in der Ferienzeit. Lerncafe der Caritas in Zusammenarbeit mit den Mittelschulen Lustenau, der Gemeinde und den Pfarreien. Info und Kontakt: Mag. Susanne Hagen - lerncafe@caritas.at; Tel: 0664/85 30 350 Das Lerncafe sucht Ehrenamtliche die gerne bei diesem Projekt mitarbeiten würden. Kontakt: Matt Margaritha: 05522-200-1065 Hasenfeld Samstag, 06.07.: 18.00 Uhr Nachprimiz mit Erteilung des Einzelprimizsegens Der Neupriester Berno Läßer aus Sulzberg feiert mit uns die Vorabendmesse und erteilt uns den Primizsegen.

Er wird am SA 29.6. in Regensburg zum Priester geweiht und feiert am SO 30.6.um 9.00 Uhr in seinem Heimatort Sulzberg die Primiz. Es ist uns eine Freude, dass Berno zu uns nach Lustenau kommt. Alle sind herzlich zur Nachprimiz mit Berno Läßer eingeladen.

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Veranstaltungstipps

Sommer.Lust am Platz Harry Bischofberger & Band Freitag, 12. Juli, 20 Uhr, Kirchplatz

Le Passepartout Ausstellung mit Bildern der Malrunde Hard/Lustenau Reichsstraße 62.

Geöffnet im Juni während der Geschäftszeiten

Sommer.Lust am Platz The Chickendales Freitag, 19. Juli, 20 Uhr, Kirchplatz

Musikverein Lustenau „Musifäscht (b)im Musiheim“ Samstag, 22. und Sonntag, 23. Juni, Vereinsheim in der Gänslestraße

Archivexkursion 2013 (ganztägig) KZ-Gedenkstätte Dachau Samstag, 20. Juli. Abfahrtszeit wird rechtzeitig bekanntgegeben, Treffpunkt beim Reichshofsaal, Nordeingang

Kirchenchor der Erlöserkirche Kassiansmesse für Bläser und Chor von K.N. Schmid Sonntag, 23. Juni, 9.30 Uhr, Erlöserkirche Oldtimertreffen Sonntag, 23. Juni, 10 Uhr, Kirchplatz und Umgebung Ausweichtermin bei Schlechtwetter: Sonntag, 30. Juni!

Rheindorfer Kirchenkonzerte Kammermusikkonzert mit dem Ensemble Quart-Art Sonntag, 23. Juni, 20.15 Uhr, Erlöserkirche „Sie dachten anders“ Widerstand und Fahnenflucht Film und Diskussion Montag, 24. Juni, 20 Uhr, Kinothek Lustenau „Die Belasteten: Euthanasie 1939 – 1945“ Archivvortrag mit Götz Aly Mittwoch, 26. Juni, 20 Uhr, Reichshofsaal Sommer.Lust am Platz Musikverein Lustenau Freitag, 28. Juni, 20 Uhr, Kirchplatz Kino Lustenau Live-Übertragung des Balletts „La Sylphide“ Donnerstag, 27. Juni 19.15 Uhr, Kino Lustenau, Reichsstraße 18 Musikverein Concordia Sandarfäscht Freitag, 28. bis Sonntag, 30. Juni, Vereinsheim Sandstraße Kirchenchor St. Peter und Paul Patrozinium: Festliche Chor- und Orchestermesse Sonntag, 30. Juni, 9.30 Uhr, Pfarrkirche St. Peter und Paul Le Passepartout Ausstellung mit Bildern von Reinhard Hackebeil Reichsstraße 62.

Geöffnet im Juli und August während der Geschäftszeiten Sommer.Lust am Platz Open stage: Jugendliche präsentieren ihre Talente!

Freitag, 5. Juli, 19 Uhr, Kirchplatz

„Euthanasie im NS-Staat: ideologisch/medizinische Hintergründe – Opfer – Täter“ Archivvortrag mit Klaus Dörner Mittwoch, 24. Juli, 20 Uhr, Reichshofsaal Kino Lustenau Live aus Bayreuth: „Der fliegende Holländer“ Donnerstag, 26. Juli, 17 Uhr, Kino Lustenau, Reichsstraße 18 Sommer.Lust am Platz Radio Europa Freitag, 26. Juli, 20 Uhr, Kirchplatz Kulturverein Szene Lustenau 24. Szene Open Air Donnerstag, 1. bis Samstag, 3. August, am Alten Rhein Sommer.Lust am Platz Barfuaß ida Söck Freitag, 2. August, 20 Uhr, Kirchplatz Sommer.Lust am Platz Moose Crossing Freitag, 9. August, 20 Uhr, Kirchplatz Sommer.Lust am Platz Neuland Freitag, 16. August, 20 Uhr, Kirchplatz Sommer.Lust am Platz Funkstreife 6 Freitag, 23. August, 20 Uhr, Kirchplatz Le Passepartout Ausstellung mit Bildern von Franziska Tieber Reichsstraße 62.

Geöffnet im September während der Geschäftszeiten „Vom Christlich-deutschen Ständestaat ins Großdeutsche Reich – Diktaturen in den Wahrnehmungen von Vorarlberger Zeitzeugen“ Archivmatinee mit Leo Haffner, Hans-Peter Link und Wolfgang Scheffknecht Sonntag, 15. September, 10.30 Uhr, Reichshofsaal

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Vereine und Termine

TSVL • Ab Mitte Mai steht uns wieder jeden Montag ab 19:30 Uhr das Parki für Tauch- und Schwimmtrainings zur Verfügung.

Sport

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Asset Karate Club Lustenau • Trainingszeiten: Mo., 18 - 19 Uhr Kinder/Gelb; 19 - 20 Uhr Wettkampfvorbereitung Kumite; Di., 18 - 19 Uhr Orange-/ Grüngurte; 19 - 20 Uhr Orange- bis Braungurte; •

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Di., 20 - 21.15 Uhr Erwachsene Kihon; Mi., 18 - 19 Uhr Anfänger Kinder; 19 - 20 Uhr Gelb bis Grün Kinder/Erw. US; Do., 18 - 19 Uhr Kindertraining Gelbgurte; Do., 19 - 20 Uhr Wettkampfvorb. Kata; 20 - 21.15 Uhr Anfänger Jugend, Erw., Kata; Fr., 18 - 19 Uhr Anfänger Kinder; 19 20 Uhr Orange- bis Braungurte; www.karateclublustenau.at

Capoeira Angola Palmares Lustenau Training jeden Dienstag VS Hasenfeld. Kinder (ab 6 J.) von 18 - 19 Uhr und Jugendl. und Erwachsene (ab 14 J.) von 19 - 20.30 Uhr. Info: 0650/4217807 od. oleeling@gmail.com ESSV (Eis- und Stockschützenverein) Lustenau Jeden Di. u. Do. ab 18.30 Uhr Training auf unseren Asphaltanlagen (hinter dem Austria-Stadion) Schützengartenstr.

21a. Stocksportinteressierte sind herzlichst willkommen.

FC Lustenau Holzstraße: Sa, 22.06.13: 10:30 FC Lustenau U-14 - FZ Mittelwald U14 Alle Infos auf www.fc-lustenau-nw.at RV Rheindorf Lustenau, Radball Training: Montag und Mittwoch ab 18 Uhr in der Radlerhalle.

SC 2000 Am Samstag den 6. 7. 2013 findet das 15. Fußball Ortsvereine Turnier im FC Stadion statt. Informationen und Nennungen unter www.sc2000.at Ski- und Snowboardverein Lustenau Einladung: „Kübele-Fest“ für alle Mitglieder und Freunde des SV am 6.7.2013 in Norbert’s Ried. Beginn 17.00 Uhr, bei jeder Wetterlage. Näheres bei Anm. unter Tel. 86749.

Sport Billard Verein – Rheintal Lustenau Billardkurse u. Training auf Anfrage. Einstieg jederzeit!

Mi, 18–19.30 Uhr Jugendtraining. Mo–Fr, 19–23 Uhr, LifeCenter, Raiffeisenstr. 1, Tel. 84243, www.sbvrheintal.com Tischtennisverein UTTV Lustenau Trainingszeiten, TH VS Kirchdorf: Nachwuchs Dienstag + Freitag ab 17 Uhr, Hobby Donnerstag ab 20 Uhr, Aktive Dienstag + Freitag ab 20 Uhr. www.uttvlustenau.at

Schnuppertauchen ist nach Voranmeldung bei Wolfgang Deflorian unter 0676/3088085 möglich.

Wing Tzung/Escrima/Bjj/Qi-Gong Erwachsene: Mo., Di. 20 Uhr und Do. 19 Uhr. Jugend: Di., Fr. 18.30 Uhr. Kinder: Fr., 16.45 Uhr. Info: Hubert Riedmann, Tel. 0650/4648308, www.wingtzung-riedmann.at

Kultur Bibliothek Lustenau Pontenstraße 20, Tel. 05577/83292, Öffnungszeiten: Di, Do, Fr, Sa 10 – 13 Uhr; Di, Mi, Fr, 15 – 19 Uhr; Montag geschlossen!

Chor der Erlöserkirche Lustenau Wir proben jeden Donnerstag um 20:15 Uhr im Pfarrcenter Rheindorf. Interessierte SängerInnen sind herzlich willkommen. Kontakt: Elisabeth Sperger, Tel. 0664/8738468.

Chöre der Trachtengruppe • Sangesfreudige sind herzlich willkommen – wir freuen uns auf Verstärkung in allen Stimmlagen.

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Probentage: Gem. Chor: Montag, 20 Uhr; Popchor: Mittwoch, 18.15 Uhr; Info: Hubert Ortner, Tel. 0699/11992880

Collegium Vocale Lustenau Probe immer dienstags, 20 Uhr, in der Musikschule L’au.

Sangesfreudige Frauen und Männer sind jederzeit herzlich willkommen. Kontakt: Barbara Hofer, Tel. 0650 54 55 327 Compania de accion Flamenco-Kurse: Mo, 20.30 Uhr, Anfänger; Flamenco Fortgeschrittene: Mi, 18.15 Uhr, www.worlddance.eu; Bauchtanz Neueinsteigerinnen, 20.30 Uhr, www.lamorita.at Eintracht Chor Lustenau Ob Bass od. Tenor, Männer sind immer gefragt in unserem Chor! Komm auch du zur Probe jeweils donnerstags, 19.45 Uhr MS Hasenfeld. Infos Tel. 05577/85 915, www.chorlust.at Gesangverein Konkordia Lustenau Zum Probenbesuch dienstags um 19.30 Uhr im Vereinsheim laden wir herzlich ein. Frauen und Männer sind immer willkommen. Info: 0664/8182790 Gospelchor SingRing Unsere Chorprobe findet am Mi. (Schulzeit) um 20 Uhr im Theresienheim statt. Wir suchen Männer mit souligen Stimmen. www.singring.at, Tel. 0650/6764826 Michael Percinlic

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Jaleo Flamencoverein Lustenau Für Erwachsene Di. u. Do. Abend. Workshops für Kinder od. Erwachsene u. Auftritte nach Vereinbarung möglich.

Dammstr. 12a, www.jaleo.at, jaleo@gmx.at, 0699/10556705 Kirchenchor St. Peter und Paul Probe immer donnerstags, 20 Uhr im Theresienheim.

Interessierte Damen und Herren sind herzlich willkommen. Kontakt: Elisabeth Drexel, Tel. 83142 Musikverein Concordia Probe: Fr., 20 Uhr, Vereinsheim Sandstraße! Kontakt: Oliver Huber, Tel. 0699/15973694, Kapellmeister Christoph Gmeiner, 0664/4253774; www.mvconcordia.at Musikverein Concordia – Jugendmusik Probe: Freitag, 18.30 – 19.45 Uhr, Vereinsheim Kontakt: Jugendref. Joachim Flatz, Tel. 0664/1411034 Dirigent: Karl-Heinz Schlachter, Tel. 87528 Musikverein Concordia – Schlümpfe Probe: Dienstag, 18.30 – 19.20 Uhr, Vereinsheim Kontakt: Jugendref. Joachim Flatz, Tel. 0664/1411034 www.mvconcordia.at/jugend Musikverein Lustenau Probe jeden Freitag um 19.45 Uhr, Vereinsheim.

Kontakt: Anton Vogelmann, Tel. 05577/85527, a.vogelmann@utanet.at, www.musikvereinlustenau.at Musikverein Lustenau – Jugendmusik Probe jeden Montag, 18 Uhr, Vereinsheim Kontakt: Judith Hämmerle, Tel. 0699/11876640 haemmerle.judith@gmx.at, www.musikvereinlustenau.at Musikverein Lustenau – Hänschen-Klein-Musik Probe jeden Dienstag, 18:00 Uhr, Vereinsheim Kontakt: Julia Konzett 0676/7604672, julia.konzett@vol.at Interessierte sind herzlich willkommen!

Tanzensembles der Trachtengruppe Komm zu uns! – Schau einfach unverbindlich vorbei. Probentage: Kindertanzgruppe Mi., 17.30 Uhr; Tanzgruppe Mi., 20 Uhr; Info: Hubert Ortner, Tel. 0699/11992880

Freizeit und Umwelt Energieberatungsstelle Lustenau-Rheindelta Sprechstunde: jeden Dienstag von 17.30 – 19 Uhr Gemeindeamt Lustenau, Bauamt, Zimmer ll, UG Telefon 8181-529, energieberatung@lustenau.at Freiheitliche Frauen Jassen „für einen guten Zweck“, Mittwoch, 3. Juli, 19.00 Uhr, Cafe Regina. Im August machen wir Sommerpause!

Hundesportverein VHV OG Lustenau Welpenschule, zur Feldrast beim Millennium Park.

Jeden Sonntag von 9.00 bis 10.30 Uhr, www.vhv-lustenau.at Kräutergarten Lustenau • Sa., 22.06. – 14 Uhr, Ausweichtermin 29.06. – Kräuterschätze im Ried entdecken mit Agnes Steininger; Ort: Lustenau Millenium Park, ehem. Fa. Saeco, Kosten: € 5,–, Keine Anm. •

Donnerstag, 27.06. – 17 Uhr, Kräutergartenführung mit Gerda Hämmerle, Kosten: € 5,–

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Dienstag, 02.07 – 17 Uhr, Kräutergartenführung mit Margrit Hofer, Kosten: € 5,–

Obst- und Gartenbauverein Lustenau Am Samstag, den 22.06.13 um 9.00 Uhr, Sommerauslichtung (Johannistrieb reißen) an Obstbäumen mit Carbonare Helmut bei Scheffknecht Elmar im Forst.

Oldtimerclub Lustenau Oldtimertreffen, Sonntag, den 23. Juni ab 10 Uhr am Blauen Platz (Ausweichtermin bei Schlechtwetter, 30. Juni). Genaue Infos: www.oldtimerclub-lustenau.at Radiomuseum Lustenau Besuchen Sie Rauchs Radiomuseum, Roseggerstraße 6, Lustenau, jeden Donnerstag von 15 – 21 Uhr oder nach Vereinbarung. Tel. 0664/2209064 Schachklub Lustenau Vereinslokal im Kindergarten Augarten. Schüler und Jugendliche: Di. ab 18 Uhr. Erwachsene: Di. ab 20 Uhr. Anfänger und Neueinsteiger jederzeit willkommen.

Tschingles Der Treffpunkt für bibelinteressierte Singles – jeden Montagabend um 19 Uhr bei Thomas, Teilenstraße 1, Tel. 0664/4022777

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Nr. 25/21. Juni 2013

Verein Rhein-Schauen, Museum und Rheinbähnle • Rheinbähnlefahrten ab Lustenau: Fr 21.6. Dampfbähnlefahrt von 15-17 Uhr, Sa 22.6. Mündungsfahrt von 15-17 Uhr, Museum jeweils geöffnet 13–17 Uhr

Kinderbetreuung „Sonne, Mond und Sternle“ Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 7.30 bis 12.30 Uhr und Montag bis Donnerstag 13.00 bis 17.30 Uhr Informationen unter Tel. 05577/89099

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So 23.6. Mündungsfahrt von 15-17 Uhr, Museum geöffnet 13–17 Uhr, Öffentliche Führung durch die Ausstellung um 13:30 Uhr

Kindergarten „s’Spatzoneascht“ Öffnungszeiten Mo. - Fr. 7.30 - 13.00 Uhr, Sandhofstr. 4, Tel. 05577/84433, www.spatzoneascht.at

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Di 25.6. Sonderfahrt von 10:30-12 Uhr, Museum geöffnet 9–12 Uhr; Do 26.6. Sonderfahrt von 10:15-12 Uhr, Museum geöffnet 9–12 Uhr

Kinderkrippe „SPAZI“ Ganztägige Betreuung für Kinder zwischen 1 – 4 Jahre Montag – Freitag von 7.15 – 18.15 Uhr, ganzjährig geöffnet T: 0664/5010704, E: spazi@familienverband-lustenau.at

Verschönerungsverein Lustenau Vereinsausflug Sigmaringen/Donau zur Gartenschau 2013, Freitag 12. Juli, Abfahrt 07.30 Uhr; Anmeldungen sofort möglich, Tel. 87440 od. 0699/10654209 Kurt Almer

Jugend und Kinder Eltern-Kind-Zentrum • Spielgruppe Regenbogen, Montag bis Freitag, 8 – 11.30 Uhr; Sonnenstraße 20, Tel. 84880 •

Eltern-Kind-Gruppe jeden Di.-Nachmittag von 15 – 17 Uhr. Kinder können mit Rückendeckung von Mama oder Papa spielen, neue Erfahrungen sammeln. Tel. 0650/7951000

Kleinkinderbetreuung „Jona“ Abwechslungsreiche, familiäre Betreuung ab 2,5 Jahren, Öffnungsz. Mo. – Fr. 7.30 – 12.30 Uhr, Sommerbetreuung, Telefon 0676/843533200 Kleinkinderbetreuung „Paul’s Garten“ Montag – Freitag von 7 – 18 Uhr, ganzjährig, für Kinder von 1,5 – 4 Jahren. Lorettoweg 15, Tel. 05577/62252 Pfadfinder Lustenau • Spiel, Kreativität, Natur! Kinder 6 – 10 Jahre, jeweils dienstags, 18.00 – 19.30 Uhr, Pfadiheim bei der Eishalle; Kontakt: 0680/1426025, bitte um Voranmeldung •

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Offener Nachmittag für Familien mit Kleinkindern jeden Mi. u. Do. von 14.30 - 17.30 Uhr. Kein Eintritt und keine Anmeldung erforderlich.

Feuerwehrjugend Lustenau Du bist zwischen 12 u. 16 Jahre alt? Action, Teamgeist, Spaß… ein paar Dinge, die Dich bei der FJ erwarten. Mi., 19 Uhr, Feuerwehrgerätehaus. Gerd Ortner 0664/434 7675.

Flip – Begabungsförderung für Kinder „Interessen wecken – Begabungen entdecken!“ Infos, Beratung, Anm.: 0680/1447696 (Anrufbeantw., Waibel) begabungsfoerderung@gmx.at, www.verein-flip.info

Willkommen im Abenteuer! Jugendliche 10 bis 13 Jahre, jeden zweiten Samstag, 14.00 bis 16.30, Pfadiheim bei der Eishalle; Kontakt: 0664/1962203, bitte um Voranmeldung

pro mente Vorarlberg – Beratungsstelle Jugend Wir begleiten Jugendliche in schwierigen Lebensphasen.

Tel. 05572/21274 (Montag bis Freitag 10.30 – 12.30 Uhr), Dr.-Waibel-Str. 3, Dornbirn; www.promente-v.at/jugend Rotkreuz Kinder „Aus kleinen Helfern werden große Helfer“ – Erste Hilfe lernen – spannende Dinge erleben! (zw. 9 und 13 Jahre) Mi 17.30 – 19 Uhr. Siegfried Hämmerle Tel. 0664/8224210

„Frau Holle“ Lustenau – Vbg. Familienverband Babysitter-Betreuungsdienst tagsüber und abends.

Tel. 0676/83373366.

Verein Tagesbetreuung Flexible Kinderbetreuung durch qualifizierte Tagesmütter in Ihrer Nähe: Karin Kolb, Tel. 72/386565 Büro: Mo., Mi., und Do. 8.30 – 11 Uhr und Do., 14 – 16 Uhr.

Kinderbetreuung „Ich bin Ich“ Negrellistraße 28 – Tel. 0699/12813153; Montag bis Freitag 7.30 – 12.30 Uhr, Dienstag und Donnerstag nachmittags 13.30 – 16.30 Uhr

Waldspielgruppe Waldfuchs für Kinder von 3 bis 6 Jahren. Mittwoch von 8.30 – 11 Uhr Information: Tomio Tanja, Tel. 05577/62381 www.waldspielgruppe.at

Kinderbetreuung „Löwenzahn und Seidenpfote“ Montag, Dienstag, Donnerstag von 7 – 18 Uhr, Mittwoch und Freitag von 7 – 12.30 Uhr, Naturgruppe Montag von 13.30 – 16.30 Uhr, Infos unter Tel. 05577/86435, Holzstr. 53

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Soziales aks Kinderdienste Lustenau Betreuung von Kindern mit Sprech-, Sprach-, Bewegungs- und Verhaltensstörungen. Tel. 05574/2025400 Aktion Demenz Eine Reihe von Maßnahmen soll helfen, die Situation betroffener Familien in der Betreuung von Menschen mit Demenz zu verändern. Infos unter: www.lustenau.at Aktion Leben Vorarlberg D’birn, Dr. Anton-Schneider-Str. 3, 72/33256, Beratung für werdende Mütter u. Empfängnisverhütung. Mo/Mi: 8–11 Uhr, Di/Fr nach Vereinbarung. aktion.leben.vbg@aon.at Anonyme Alkoholiker • Wir heißen jeden willkommen, der den Wunsch hat, mit dem Trinken aufzuhören. Kontakt 19 – 22 Uhr, Tel. 0664/4888200 •

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Nr. 25/21. Juni 2013

Hospizbewegung der Caritas Begleitung für sterbende und trauernde Menschen und ihre Angehörigen, Caritashaus, Lustenauer Straße 3, Dornbirn, Tel. 05522/2004032.

IfS Institut für Sozialdienste Tel. 05572/21331-0, ifs.dornbirn@ifs.at Sprechzeiten: Mo bis Fr, 8 – 12 und 13 – 17 Uhr. Beratung und Therapie für Kinder, Jugendliche, Erwachsene.

IfS Schuldenberatung Beratung von ver- und überschuldeten Einzelpersonen und Familien. Benger Park, Mehrerauer Str. 3, Bregenz, Tel. 05574/46185-0. ifs.schuldenberatung@ifs.at Krankenpflegeverein Lustenau • Ermöglicht in gewohnter Umgebung die notwendige medizinische Pflege und die ganzheitliche Betreuung.

Bürozeiten Montag bis Freitag 8 – 11 Uhr •

Pflegeberatung und Ambulanz Montag bis Freitag 11 – 12 Uhr, Sa. und So. nach telefonischer Vereinbarung unter Tel. 82721, krankenpflegeverein.lustenau@vol.at

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Jeden Mittwoch von 9.00 – 17.00 Tagespflege im Seniorenhaus Schützengarten. Anmeldung erbeten – Tel. 82721 Manuela Koch DGKS

Meeting jeden Montag (von 20 bis 22 Uhr) im Pfarrweg 10. Kontakttelefon: Tel. 82620

Caritas Beratungsstelle Existenz & Wohnen Außenstelle Caritashaus Dornbirn, Lustenauerstraße 3 Öffnungszeiten: Dienstag und Donnerstag 8.30 – 11.30 Uhr, Tel. 05522/200-1700 Demenzsprechstunde mit Dr. med. Univ. Zeynep Vetter Tel. Anmeldung mit Hinweis auf „Demenzsprechstunde“ Montag bis Donnerstag, von 8 – 11 Uhr | Tel. 05577/63331

Miriam ... für das Leben von Anfang an Schwangerschaftskonfliktberatung, materielle Hilfe und therap. Begleitung nach Schwangerschaftsabbruch.

Bregenz, Weiherstr. 8, 0664/7900014, nach Vereinbarung

Ehe- und Familienzentrum Fachkundige Ehe-, Partner-, Familien- und Lebensberatung. Beratungsstelle Dornbirn, Rathausplatz 4/ 5. Stock, Tel. 05522/74139

Mobiler Hilfsdienst Tel. 88688, Schützeng.; Büro: Mo. – Fr., 8 – 12 Uhr, Di. u. Do. 14 – 16 Uhr. Betagten, Kranken, Alleinstehenden u. Hilfsbedürftigen ein selbstbestimmtes Leben ermöglichen.

Familienhilfe Büro: Montag – Freitag, 8 – 12 Uhr, Dienstag u. Donnerstag 14 – 16 Uhr. Hilfe für Familien bei Krankheit oder Überlastung der Hausfrau. Tel. 88688, Schützengartenstr. 8

Österreichische Lungenunion Für alle Betroffenen von Asthma und COPD kostenlose Beratung, Vorträge, Beihilfen. Info: Herbert Riedmann, Tel. 0676/6175315, Lustenau, Binsenfeldstraße 8d

Familienverband Lustenau Bürozeiten: nach telefonischer Vereinbarung Neudorfstraße 13b, www.familienverband-lustenau.at Tel: 05577/82810 oder 0664/5010704

Österreichische Krebshilfe Vorarlberg Kostenlose Beratung, Unterstützung, Begleitung u. Hilfe für Krebspatienten u. Angehörige. Tel. Beratung Mo–Fr: 10–12 Uhr, Termine n. V.: 72/202388, www.krebshilfe-vbg.at

frauen.netzwerk.vorarlberg Vernetzung bringt Frauen Info-Vorsprung, neue Kontakte und damit neue Chancen. Info: Ines Wurzinger, Tel. 87000, wurzinger.ines@aon.at

pro mente Vorarlberg – Beratungsstelle Dornbirn Wir begleiten Menschen mit seelischen Erkrankungen.

Tel. 05572/20110 (Montag bis Freitag 9 – 12 Uhr), Poststraße 2, Dornbirn, www.promente-v.at

Geburtsvorbereitung und Beckenbodentraining in Lustenau Für einen gut vorbereiteten Start ins Leben! Neu: Babymassage, Infos und Anmeldung: Jutta Wehinger, Hebamme, Tel. 0650/2209798, jutta.wehinger@gmx.at

Servicestelle für Betreuung und Pflege Für Fragen u. Infos um das Thema „Betreuung u. Pflege“. „Im Schützengarten“, Lustenaus Treffpunkt für Soziales u.

Gesundheit, Tel. 05577 63344-0, servicestelle@lustenau.at

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Nr. 25/21. Juni 2013

Sozialmedizinischer Dienst der Caritas Beratung, Therapie u. Infos bei Abhängigkeit (Alkohol, Medikamente, usw.) für Betroffene/Angehörige. Caritashaus Dornbirn, Lustenauer Str. 3, Tel. 22/200-4000

Seniorenbund Lustenau – www.mitdabei.at • Mi., 26. Juni – Innsbruck – Hafelekar - Stift Stams 08.00 Uhr ab Bösch-Reisen; € 64 (69) f. Bus, Seilbahnen, Mittagessen, Führung Stams; Ltg. Toni Vogelmann T 85527

Sozialpate – Pfarrgemeinden und Caritas SozialpatInnen sind geschult u. unterstützen Menschen in herausfordernden Lebenssituationen. Sie bauen Brücken zu Fachberatungen u. Behörden. Tel. 05522/200-1077.

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Di., 2. Juli – Aktivtag – Leichte Wanderung Bhf. Feldkirch – Göfner Wald – Rankweil; mit L52 um 12.10 Uhr ab Bhf. L’au und Zug ab D’birn; Ltg. Evelyn Alge T 0664/2762 615

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Fr., 5. Juli – Landestreffen b. Musikfest in Dalaas; volkstüml. Programm, Eintritt frei; 12.30 ab Bösch-Reisen; Beitrag € 10 f. Bus = Anmeldung; Ltg. Toni V. T 85527

Stillberatung und Stillvorbereitungskurs in Lustenau Kompetente Hilfe bei Stillproblemen aller Art, Stillhotline, Anm./Infos: K. Dörler, geprüfte Stillberaterin (IBCLC), 0650/8710111, kerstin@stillberaterin.at, stillberaterin.at Tagesbetreuung für Senioren So viel Eigenständigkeit wie möglich, so viel Betreuung wie gewünscht. Informationen unter Tel. 88688 (MOHI) Mo. bis Fr. von 8 – 12 Uhr, Di. + Do. 14 – 16 Uhr. Telefonseelsorge 142 Wir reden mit Ihnen – wenn Sie Sorgen/Probleme haben od. einfach einmal mit jemandem sprechen wollen. Sie erreichen uns Tag+Nacht unter der kostenlosen Tel. 142!

Vereinigung türkischer Eltern in Vorarlberg (Vorarlberg türk velliler birligi) Bei schulischen Problemen sind wir immer für Sie da. Wenden Sie sich an uns: Tel. 88141 (Kaya Binnur) oder 0650/4608091 (Sedat Erdogan) Vorarlberger Kinderdorf – FAMILIENemPOWERment Für junge Familien, die ab und zu eine kleine, praktische Hilfe (2–3 Std./Woche) brauchen. Tel. 0650/4992065, s.wohlgenannt@voki.at; www.kinderdorf.cc

Seniorenclub 50 plus • Der Seniorenclub ist jeden Dienstag und Donnerstag von 14:00 bis 18:00 Uhr für alle ab 50 geöffnet. Donnerstag Spiele-Nachmittag: Jassen, Canasta, Rummy, usw.

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Di. 25. 6. 15.00 Uhr. Landtagsvizepräsident Ernst Hagen zum Gespräch im Club.

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Di. 02.07. 14.30 Uhr, Gymnastik - etwas anderes – Roswitha u. Ingrid zeigen wie wir uns mit Gymnastik u. Tanz im Sitzen fit halten. Kommen – schauen – mitmachen.

Seniorenring Mi, 17.7. Jubiläumsfahrt mit Partyschiff „Elisa“. Ab Rohrspitz-Wasserburg- Lindau-Rohrspitz. € 15,– nur für Mitglieder. Anmeldung im Club oder über Bankeinzahlung.

Jahrgänge Jahrgang 1929 Wir treffen uns am Mittwoch, den 26. Juni um 15Uhr im Cafe König (Juli und August entfällt).

Senioren Pensionistenverband Lustenau • jeden Montag – Kegeln ab 16:00 Uhr im GH Linde-Sinohaus. Jeden Dienstag – Unterhaltung, Jassen, Spiel, Information ab 14:00 Uhr im Cafe Regina •

jeden Mittwoch – Gymnastik „Mach mit bleib fit“ mit Marika um 17:00 Uhr – Volksschule Kirchdorf

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09./10. Juli 2013 -Ausflug (2 Tg) Altmühltal/Regensburg – Abf. 6 Uhr ab Bahnhof L’au mit Zusteigemöglichkeit an den übl. Haltestellen. Anm. Gudrun Tel. 0676/9407041

Jahrgang 1931 Ausflug Schaffhausen. Anmeldungen bitte an Frau Wilma Bösch, Tel.: 82826.

Jahrgang 1932 Gedächnisgottesdienst am Samstag, den 29.06. um 18.00 Uhr in der Guthirtenkirche. Anschließend treffen wir uns im Walhalla Stüble.

Jahrgang 1933 Grillparty, Mittwoch 03. Juli um 17.00 Uhr, bei unserem Jahrgänger Werner Hämmerle, Staldenstraße 47. Anmeldung bis 29. Juni, unter Tel. 90407 oder 84430.

Jahrgang 1941 „Bildstöckletour“ mit Fahrrad am Donnerstag 4. Juli um 14.00 Uhr. Treffpunkt „Blauer Platz“.

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Nr. 25/21. Juni 2013

Jahrgang 1943 Kleiner Radausflug! Treffpunkt am Mittwoch, 26. Juni 2013 um 14.30 Uhr beim Sutterlüty am Kirchplatz.

Bei Schlechtwetter ab 17.00 Uhr Hock in der Regina.

Jahrgang 1949 Mittwoch, 26. Juni, 16.00 Uhr, bei Schönwetter mit Rad, bei Schlechtwetter mit Auto am „Blauen Platz“.

Jahrgang 1951 Frühschoppen ab 10.15 Uhr. Do, 27. 6., Blauer Platz Pizzeria „Azzurra“ im Garten (nur bei Schönwetter). Bei Schlechtwetter - neuer Termin am 4. Juli. Infos 0699/12708804.

Jahrgang 1955 Termin freihalten, 11. – 13.10.2013 für Ausflug ins Piemont.

Weitere Informationen siehe Inserat.

Jahrgang 1956 22.06 Grillen bei Edda, Einzahlung ist Anmeldung, Info im Rundschreiben, unter www.JG1956.at oder jg1956@gmx.net oder Röbi 0664/3572230 oder Stefan 0664/5292000.

Jahrgang 1958 Grillabend mit Sommeranfang, 21. Juni 2013 ab 18.00 Uhr am Rohr (Alter Rhein). Bei jeder Witterung.

Jahrgang 1959 Termin vormerken Grillfest 2013 mit „Bombenüberraschung“ am Samstag 29. 06. 2013 beim Obmann im Ried. Genaue Infos folgen.

Jahrgang 1983 Treffpunkt: 15. Juni 2013, 17 Uhr “Blauer Platz“ mit Fahrrad.

Treffpunkt mit Auto: um 18 Uhr beim Möcklebur Anmeldung unter: lustenau@gmx.at

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Spenden Bei Sterbefällen wurde an folgende Vereine und Institutionen gespendet: Erlöserkirche Zum ehrenden Gedenken an: • Frau Rosa Isele, Radetzkystraße 26, von: (Pfarre) Familie Grabher Meyer, Bildgasse 41, 20,– | Reinhard Hämmerle, Amann-Fitz-Straße 3, 10,– St. Peter und Paul Zum ehrenden Gedenken an: • Frau Rosa Isele, Radetzkystraße 26, von: (Pfarrheim) Trauerfamilie, 100,– | Irmgard Vetter, Schmiedgasse 6, 20,– | Irmgard Bösch, 20,– | Anni Grabher Meyer, Radetzkystraße, 20,– | Ingrid Hollenstein, Sägerstraße 54, 10,– | Maria Fitz, Reichshofstraße 4, 20,– | Doris, Edith, Irmgard und Ruth Holzer, Hofsteigstraße, 40,– (Theresienheim) Hans und Rosmarie Grabher, Kirchstraße 18a, 10,– | Walter und Maria Kremmel, 20,– | Christine Oss, Holzstraße 49a, 10,– St. Antoniuskapelle Zum ehrenden Gedenken an: • Frau Rosa Isele, Radetzkystraße 26, von: Berta Feistenauer, 20,– Ärzte ohne Grenzen Zum ehrenden Gedenken an: • Frau Rosa Isele, Radetzkystraße 26, von: Hans und Rosmarie Hofer, Radetzkystraße 35, 15,– | Ingrid Hagen, Maria-Theresien-Straße 32a, 10,– Bischof Kräutler Zum ehrenden Gedenken an: • Frau Rosa Isele, Radetzkystraße 26, von: Maria Holzer, Rathausstraße 8, 20,– | Familie Markus und Martha Hämmerle, Mühlefeldstraße 15, 20,– Hospizbewegung Zum ehrenden Gedenken an: • Frau Rosa Isele, Radetzkystraße 26, von: Axel und Inge Lackner, 20,– | Ungenannt, 20,–

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Lebenshilfe Zum ehrenden Gedenken an: • Frau Rosa Isele, Radetzkystraße 26, von: Erich und Elfriede Hofer, Staldenstraße 18, 15,– | Familie Erich und Birgit Bösch, Radetzkystraße, 40,– MOHI Zum ehrenden Gedenken an: • Frau Rosa Isele, Radetzkystraße 26, von: Trauerfamilie, 100,– | Mathilde Hämmerle, Binsenfeldstraße 11a, 10,– | Edith Vogel mit Trudi Niederwieser, Weiherstraße 33, 30,– Pater Sporschill Zum ehrenden Gedenken an: • Frau Rosa Isele, Radetzkystraße 26, von: Anni Grabher, Staldenstraße 21a, 15,– | Marianne Hämmerle, Feldgasse 13/1, 10,– | Albert und Katharina Holzer, Hofsteigstraße 14, 50,– | Hildegard Salzmann, Am Schlatt, 50,– | Ungenannt, 20,– Pfarrer Winsauer, Projekt Albanien Zum ehrenden Gedenken an: • Frau Rosa Isele, Radetzkystraße 26, von: Lothar und Marianne Bösch, Radetzkystraße 23, 50,– Rotes Kreuz Zum ehrenden Gedenken an: • Frau Rosa Isele, Radetzkystraße 26, von: Trauerfamilie, 100,– | Lydia Müller mit Heini Kofler, Kapellenstraße 7, 30,– | Ilse Grabher, Radetzkystraße, 20,– Schulheim Mäder Zum ehrenden Gedenken an: • Frau Rosa Isele, Radetzkystraße 26, von: Familie Marianne und Gebhard Hollenstein, Kapellenstraße 12, 20,– | Willi und Monika Hagen, 10,– | Wilma Mennel, Holzmühlestraße 14a, 10,– Tischlein deck dich Zum ehrenden Gedenken an: • Frau Rosa Isele, Radetzkystraße 26, von: Familie Peter und Michaela Grabher, Radetzkystraße 26b, 20,–

Kinderdorf Zum ehrenden Gedenken an: • Frau Rosa Isele, Radetzkystraße 26, von: Trauerfamilie, 100,– | Rosmarie Wiedl, Am Schlatt 8, 20,– Krankenpflegeverein Zum ehrenden Gedenken an: • Frau Rosa Isele, Radetzkystraße 26, von: Trauerfamilie, 100,– | Familie Franz Haller, 10,– | Familie Bösch, Staldenstraße 39H, 20,– | Egard Sperger, Finkenweg, 15,– | Ungenannt, 20,– | Armin und Birgit Kasper mit Oskar Bösch, 15,– | Familie Franz und Barbara Hofer, Radetzkystraße 35a, 15,–

Allen Spendern ein herzliches Vergelt’s Gott!

Geschätzte Spender, um Trauerfamilien die Spendenabwicklung zu erleichtern, ersuchen wir Sie, bei Ihrer Spende für einen karitativen Zweck Name und Anschrift genau anzugeben.

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FRAUENARZTPRAXIS Dr. med. univ. Reinhard Wisser Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe Maria-Theresien-Straße 6 A-6890 Lustenau Telefon: 05577/21305 E-Mail: reinhard.wisser@frauenarzt-lustenau.at Weiter Informationen: www.frauenarzt-lustenau.at Leistungen: Krebsvorsorge und Früherkennung Ultraschalluntersuchungen Sichere individuelle Verhütung Sexualsprechstunde auch für Jugendliche Diagnostik und Behandlung von Harnverlust, Blasenschwäche und Beckenbodenschwäche Diagnostik und Behandlung von Senkungsbeschwerden und Gebärmuttervorfall Probleme in den Wechseljahren Brustsprechstunde Schwangerenbetreuung Ultraschall in der Schwangerschaft Aufgrund meiner Tätigkeit als Oberarzt können sämtliche Operationen auf Wunsch von mir im Krankenhaus durchgeführt werden.

Inserentenverzeichnis 5 Werk+ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55 Anna Hämmerle . . . . . . . . . . . . . 52 Autohaus Leitner . . . . . . . . . . 48 53 Autoland Fink . . . . . . . . . . . . . . . 46 Beauty Car . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52 Bertsch Personalservice . . . . . . 46 Bio-Marillen . . . . . . . . . . . . . . . . . 54 Blank Lustenau . . . . . . . . . . . . . . 46 Bodega Rioja . . . . . . . . . . . . . . . . 66 Bösch bauen+wohnen . . . . . . 47 53 Bösch Elektro Installationen . . . . . . . 53 Cafe König . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 Cashpoint Sportwetten . . . . . . . 65 Dance Hall . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72 Dr. med. univ.

Reinhard Wisser . . . . . . . . . . . 43 Emser Stadtlauf . . . . . . . . . . . . . . 64 Frisiersalon Anita . . . . . . . . . . . . 58 Gebrüder Keckeis . . . . . . . . . . . . 44

Gerster Autohaus . . . . . . . . . . . . 45 Goldankauf Peter Isele . . . . . . . . 53 Haberl Bau . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50 Hefel Wohnbau . . . . . . . . . . . 52 66 Historisches Archiv . . . . . . . . . . 67 Holztreppen Berchtold . . . . . . . 47 Hypo Bank . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49 Immo Agent . . . . . . . . . . . . . . . . 46 Jahrgang 1955 . . . . . . . . . . . . . . . . 68 Jahrgang 1959 . . . . . . . . . . . . . . . 68 Kaplan Bonetti . . . . . . . . . . . . . . 50 Kinderdorf Vorarlberg . . . . . . . . 50 Kohler Druckluft . . . . . . . . . . . . . 44 Mahlerhof . . . . . . . . . . . . . . . . 51 57 Mobiler Hilfsdienst . . . . . . . . . . . 59 Müller Wohnbau . . . . . . . . . . . . . 48 Musikverein Concordia . . . . . . . . 71 Musikverein Lustenau . . . . . . . . 64 Nachbaur Reisen . . . . . . . . . . . . . 72 Obstgenuss . . . . . . . . . . . . . . . . . 56

Pfarrar’s Hoschtat . . . . . . . . . . . . 74 Physio-mobil . . . . . . . . . . . . . . . . 43 Raiffeisenbank Immobilien . . . . 58 Reinigungsfachmarkt . . . . . . . . . 53 Rheindorfer Kirchen-Konzerte . . . . . . . . . . 69 Rohrreinigungs-Service . . . . . . . 47 Rosenkranzkapelle . . . . . . . . . . . 68 Rotes Kreuz . . . . . . . . . . . . . . . . . 47 s’Lädili . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54 Schwanger.li . . . . . . . . . . . . . . . . 68 Schwedenschanze . . . . . . . . . . . . 71 Seniorenbörse Lustenau . . . . . . . 71 Steakhouse und K&K-Bar . . . . . . 56 Taxi Sapper . . . . . . . . . . . . . . . . . 43 Treffpunkt DorfMitte . . . . . . . . . 73 Villa Momo . . . . . . . . . . . . . . . . . 66 Vorarlberger Energienetze GmbH . . . . . . . . 56 Walser Leder&Mode . . . . . . . . . . 54

Weiler Möbel . . . . . . . . . . . . . . . . 58 Wifi Dornbirn . . . . . . . . . . . . . . . 49 Wolf Zargen . . . . . . . . . . . . . . . . . 56 Xact Digitaldruck . . . . . . . . . . . . 44 Zech World . . . . . . . . . . . . . . . . . 43 Zirkustage . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69

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Anlässlich zu meinem 107. Geburtstag möchte ich mich für die vielen Glückwünsche bei allen Gratulantinnen und Gratulanten recht herzlich bedanken.

Frau Anna Hämmerle, Vorachstraße 23a, 6890 Lustenau

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Lustenauer Gemeindeblatt

Nr. 25/21. Juni 2013

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Nr. 25/21. Juni 2013

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Lustenauer Gemeindeblatt

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Nr. 25/21. Juni 2013

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Nr. 25/21. Juni 2013

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Auf Chiffreanzeigen antworten: gewünschten Text in ein Kuvert, mit betreffender Chiffre-Nummer beschriften, per Post senden oder im Rathaus abgeben. Sie können Ihren Text aber auch per E-Mail an gemeindeblatt@lustenau.at schicken.

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Gottesdienst in der Rosenkranzkapelle Am kommenden Samstag, den 22. Juni 2013 um 16:30 Uhr, zelebriert Pfarrer Anton Cobzariu einen Festgottesdienst in der Rosenkranzkapelle.

Musikalische Gestaltung durch Pauli’s Chörle.

Am Samstag, 22. Juni 2013, ist die Bevölkerung um 16:30 Uhr zum Festgottesdienst in der Rosenkranzkapelle eingeladen.

JAHRGANG 1959 Grillfest 2013 beim Obmann im Ried mit „Bombenüberraschung“ Samstag 29.06.2013 um 19:00 Uhr Anmeldung ab sofort beim Obmann 0664 250 80 32 / hagen-arno@a1.net Genaue Infos im Rundschreiben

Jahrgang 1955 Ins Piemont mit Peter.

Fr. 11.10. – So 13.10.13.

Unser Herbstausflug geht in die Langhe (Alba, Barolo, La Morra). Kosten € 285,– für Bus, Nächtigung, Frühstück, Weinverkostung und Schlemmeressen.

Weitere Infos und Anmeldung bei Otto 86437, Margrit 82848 und yvonneboesch@aon.at

Zur anschließenden Agape sind alle herzlichst eingeladen.

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Die Lustenauer Kinderg채rten online auf www.lustenau.at/kindi

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Treffpunkt DorfMitte – Musik am Platz

WOLFGANG VEROCAI & BAND

‘S LÄOBO ISCHT KO SCHOGGI

Koblach, Platz DorfMitte Samstag, 22. Juni 2013, 19.30 Uhr Eintritt frei!

Bei Schlechtwetter im Gemeindesaal DorfMitte

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