Gemeindeblatt 26 2015

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Lustenauer Gemeindeblatt

Amtsblatt der Marktgemeinde Lustenau

Auftakt zu Sommer.Lust am Platz Ski-Schuh-Tennis Orchestra Freitag, 26. Juni 2015, 20 Uhr Kirchplatz Freitag, 26. Juni 2015 Nr. 26/ 132. Jahrgang www.lustenau.at

Einzelpreis: Euro 0,50


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Nr. 26/26. Juni 2015

Inhalt 4 4 4 4

Gesundheit, Notdienste, Kalender Ärztlicher und Zahnärztlicher Notdienst Apotheken Notdienst Wochenkalender Abfallkalender

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Aus unserer Gemeinde

Titel

47 Kirchen 50 Veranstaltungstipps 51 Vereine und Termine 57 Spenden 59 Inserate 59 Inserentenverzeichnis 76 Kleinanzeigen

Impressum Medium, Erscheinung: Amts- und Anzeigenblatt der Marktgemeinde Lustenau Erscheint jeden Freitag Erscheinungsort und Verlagspostamt: 6890 Lustenau Herausgeberin: Marktgemeinde Lustenau Rathausstraße 1, 6890 Lustenau Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag 8.00 – 12.00 Uhr und 13.30 – 16.30 Uhr, Freitag 8.00 – 12.30 Uhr Redaktion: Öffentlichkeitsarbeit T 05577 8181-112 E presse@lustenau.at Abo- und Inseratenservice: Angelika Lechleitner Rathaus, 2. Stock, Zimmer 202 T 05577 8181-204 F 05577 86868 E gemeindeblatt@lustenau.at Inseratenannahme nur schriftlich jeweils bis Dienstag, 12 Uhr (vor Feiertagen Montag). Aktuelle Anzeigentarife auf www.lustenau.at Preis, Abonnement, Zustellung: Einzelpreis: Euro 0,50 Abo jährlich: Euro 32,76 (inkl. Zustellung)

Auftakt zu Sommer.Lust am Platz Ski-Schuh-Tennis Orchestra Freitag, 26. Juni 2015, 20 Uhr Kirchplatz Sommer.Lust am Platz startet heuer mit dem originellen Ski-Schuh-Tennis Orchestra, das sein Publikum mit einer räudigen Mischung aus Reggae-Ska-Balkan-Dub und kritischen Texten mitreißt. Dem bunten Treiben sind keine Grenzen gesetzt. So ist zur Besetzung des Orchesters zu sagen, dass es gar keine gibt. Die ersten percussiven Paukenschläge werden von einer Ukulele, einem Akkordeon, einer Bass- und E-Gitarre, einer Klarinette, einem Saxophon und einer Trompete begleitet und begeben sich auf eine Reise in die Herzen der Gäste. Der Eintritt ist frei!

Nächste Woche am Kirchplatz: Militärmusik Vorarlberg Freitag, 3. Juli 2015, 20 Uhr

Satz und Druck: Buchdruckerei Lustenau GmbH Millennium Park 10, 6890 Lustenau

Foto: TerraGraphy


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Gesundheit, Notdienste

Apotheken- und Nachtdienst Samstag, 27.06. und Sonntag, 28.06.: Braun-Apotheke | Maria-Theresien-Straße 13, Tel. 82021

Notrufe Feuerwehr Polizei

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Rettung 144 Telefonseelsorge 142

Montag, 29.06.: Engel-Apotheke | Grindelstraße 17a, Tel. 88080 Dienstag, 30.06.: Rhein-Apotheke | Höchst, Kirchplatz 4, Tel. 05578/75391

Ärztlicher Wochenend-Notdienst

Mittwoch, 01.07.: Braun-Apotheke | Maria-Theresien-Straße 13, Tel. 82021

Samstag, 27.06., 7 Uhr bis Montag, 29.06., 7 Uhr Dr. Günter Diem, Negrellistraße 7, Tel. 86561

Donnerstag, 02.07.: Braun-Apotheke | Maria-Theresien-Straße 13, Tel. 82021

Ordinationen von 10 – 12 Uhr und 17 – 18 Uhr, bei unaufschiebbaren Behandlungen und dringenden Notfällen auch außerhalb der Ordinationszeiten.

Ärztlicher Wochentag-Notdienst Ist an Wochentagen die Hausarztpraxis nicht erreichbar, ist für dringende Fälle ein Bereitschaftsdienst eingerichtet. Die diensthabende Praxis ist von 7.00 bis 22.00 Uhr über den Ärztenotruf erreichbar: Tel. 141 bei der RFL (Rettungsund Feuerwehrleitstelle) oder auf www.141-vorarlberg.at. Außerhalb dieser Zeiten erfolgt die Versorgung von Notfällen über den Rettungsnotruf: Tel. 144.

Keine Ordination Montag, 29.06. und Dienstag, 30.06. Mittwoch, 01.07. und Donnerstag, 02.07. Montag, 06.07. bis Donnerstag, 09.07. Dr. Hermine Engl Schillerstraße 12, Tel. 83878

Zahnärztlicher Notdienst

Freitag, 03.07.: Rheintal-Apotheke | Hofsteigstraße 1, Tel. 83344 Der Dienst am Wochentag dauert jeweils von 8 Uhr morgens bis 8 Uhr des folgenden Tages.

Kalender für die Woche 27/2015 29. Juni 2015 bis 05. Juli 2015 Wochenkalender 29. Mo 30. Di 01. Mi 02. Do 03. Fr 04. Sa 05. So

Peter u. Paul, Judith, Salome, Beate Otto v. B., Ehrentraud, Hll. Erzmärtyrer Theobald, Dieter, Dietrich, Regina Mariä Heimsuchung, Petrus v. L. Thomas Ap., Anatol, Elgar, Leo Ulrich, Elisabeth, Berta, Odo, Werner Anton M. Z., Charlotte, Albrecht

Der MOND geht ab 01.07. über sich. Wer im Juli sich regen tut, sorget für den Winter gut.

Abfallkalender 02. Do Bioabfall, Gelber Sack, Restabfall

Samstag, 27.06. bis Sonntag, 28.06. Dr. Gebhard Schähle Anton-Schneider-Straße 30, Bregenz, 9 – 11 Uhr Dr. Borislav Hristov Schlossplatz 13, Hohenems, 17 – 19 Uhr

Altstoffsammelzentrum (ASZ) Königswiesen, Lustenau Info-Hotline 05577 202 575 Abgabe von sperrigen Restabfällen, Holz, Altstoffen sowie Grün- und Problemabfällen bis zu 3 m3. Informieren Sie sich anhand der Abfallbroschüre über die verschiedenen Abfallarten und wie sie richtig und möglichst günstig entsorgt werden können. Öffnungszeiten April bis Oktober Montag 7.00 bis 19.00 Uhr, Dienstag – Freitag 7.00 bis 16.45 Uhr jeden ersten Samstag im Monat 9.00 bis 12.00 Uhr Bauhof der Marktgemeinde Lustenau, Schillerstraße 48, Tel. 05577 84527 Abgabe von Kleinstmengen an Sperrmüll und Problemstoffen, die auf ein Fahrrad oder Mofa passen. Abgabemöglichkeit: Mittwoch 9.00 bis 12.00 Uhr Größere Mengen an Sperrmüll und Problemstoffen geben Sie bitte im ASZ Häusle ab. Lassen Sie sich per SMS oder E-Mail an die Abfuhrtermine erinnern! Anmeldung auf www.lustenau.at/abfall


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Aus unserer Gemeinde Politik Gemeinderätinnen und Gemeinderäte im Porträt Der Lustenauer Gemeindevorstand besteht aus neun GemeinderätInnen, denen der Bürgermeister die jeweiligen Ressorts zur Erledigung übertragen hat. In einer Gemeindeblatt-Serie stellen sich die neuen GemeinderätInnen im Porträt vor.

Gemeinderat Dietmar Haller Mobilitätsreferent

Aufgaben: Mobilität, Öffentlicher Verkehr, Push & Pull-Maßnahmen (Verlagerung des MiV auf den Umweltverbund), „Lustenau mobil“, „Kinder mobil“ Alter: 52 Jahre Beruf: Mobilitätsberater beim Verkehrsverbund Vorarlberg Familie: verheiratet mit Sabine, Sohn Wolfgang Hobbys: Lesen, Radfahren, Wandern, Gartenarbeit Ihre größte Stärke: Fleiß und Ausdauer Ihre größte Schwäche: Ungeduld Ihr persönliches Motto: „Habe Mut dich deines eigenen Verstandes zu bedienen“ (Immanuel Kant) Wohnort: Flurstraße 31 Partei: Lustenauer Volkspartei

Seit wann sind Sie politisch tätig? Seit dem Jahre 2000 bin ich Gemeindevertreter und Gemeinderat. Was reizt Sie an der Aufgabe, im Lustenauer Gemeindevorstand mitzubestimmen? Als „politischer Mensch“ die Chance zu haben, die Zukunft Lustenaus aktiv mitgestalten zu können, eigene Ideen, Gedanken und Visionen in das „Leitbild Lustenau“ einfließen zu lassen und Bürgeranliegen zu vertreten und zu verwirklichen. Was sind Ihre Ziele in der laufenden Funktionsperiode? • Den Umweltverbund (Radfahrer, Fußgänger, öffentlicher Verkehr) weiter stärken, um die Verkehrsbelastung zu reduzieren • Die Förderung der Verkehrsverbund Vorarlberg Jahreskarten für Bürger mit Hauptwohnsitz in Lustenau erhöhen, um den Gesamtanteil der Jahreskartenbesitzer von 10% auf 15% zu steigern • Erhöhung der KIKI-Förderung für Bürger mit Hauptwohnsitz in Lustenau Was wollen Sie ganz konkret für Lustenau tun? • Neuerrichtung Bahnhof Lustenau • Neuerrichtung Radwegunterführung Bahngasse samt neuem Radweg zum Bahnhof • Neuerrichtung der Radwegverbindung Höchsterstraße – Augartenstraße im Bereich GH Habsburg • Die Radinfrastruktur nach Vorgabe des Radwegekonzepts weiter ausbauen, um den umweltfreundlichen Radverkehr noch weiter zu erhöhen • Neuerrichtung von überdachten Fahrradabstellanlagen • Umsetzung des erarbeiteten Markierungskonzepts für Lustenaus Straßen • Den Komfort des Landbus Unterland durch Fahrplanadaptierungen und die weitere Errichtung von Wartehäuschen erhöhen • Mobilitätsmanagement für Veranstaltungen und Betriebe fördern • Projekt „Lustenau mobil“ vorantreiben Welches Projekt werden Sie als Gemeinderat als erstes in Angriff nehmen? Radfahrfreundliche Umgestaltung des Kreisverkehrs Engel samt Einbindung eines neuen Radweges Flurstraße bis zur Negrellistraße gemeinsam mit dem Land Vorarlberg auf Schiene bringen Wie verträgt sich Ihre politische Tätigkeit mit Ihrem Privatleben? Es ist nicht immer leicht, die Lebensbereiche Familie, Arbeit, Politik und Hobbys unter einen Hut zu bringen – eine verständnisvolle Familie ist die Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche politische Tätigkeit, fließt doch die Arbeit als Gemeinderat auch ins Privatleben ein.


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Sicherheit Einladung zur Sicherheitsenquete! Bevölkerung trifft auf Experten zum Hochwasser- und Katastrophenschutz Zu Beginn des Jahres hat Bürgermeister Kurt Fischer die Bevölkerung aufgerufen, ihre Meinung zum Hochwasserund Katastrophenschutz in Lustenau zu sagen. 1.300 Lustenauerinnen und Lustenauer haben sich daran beteiligt, das sind bemerkenswerte 15 % aller Lustenauer Haushalte. Nun liegen die aussagekräftigen Ergebnisse auf dem Tisch und werden der Bevölkerung bei einer Sicherheitsenquete am 2. Juli präsentiert. Immer öfter werden wir mit solchen Bildern konfrontiert: Regen statt Schnee im Winter, starke Regenfälle, Überschwemmungen und Hochwasser mit verheerenden Folgen. „In Lustenau wollen wir einem möglichen Hochwasser nicht

Versammeltes Expertenwissen Erstmals im Land bringt eine Veranstaltung die Bevölkerung mit Sicherheitsverantwortlichen aus ganz Vorarlberg und der Schweiz zusammen. Was hat die Hochwasserbefragung zu Jahresbeginn ergeben? Welche Erkenntnisse gewinnen Verantwortliche daraus? Wie schätzen die Lustenauerinnen und Lustenauer die Hochwassergefahr ein? Wie groß ist das Risiko einer Überschwemmung in Lustenau? Was kann jede Bewohnerin und jeder Bewohner zur Vorbeugung beitragen und was muss auf höherer Ebene getan werden, um die Bevölkerung zu schützen? Wie sieht der Katastrophenschutzplan für Lustenau aus? Darüber soll bei der Sicherheitsenquete informiert und diskutiert werden.

1.300 Lustenauerinnen und Lustenauer haben sich an der Hochwasserbefragung beteiligt, nun werden die Ergebnisse bei der Sicherheitsenquete präsentiert.

unvorbereitet gegenüberstehen und wappnen uns mit dem Katastrophenschutzplan für den Ernstfall. Teil des Plans war es auch, die Meinung der Lustenauerinnen und Lustenauer einzuholen und ein Stimmungsbild aus der Bevölkerung zu erhalten. Die Ergebnisse der Befragung liegen nun vor und sollen uns Verantwortlichen und den Einsatzkräften helfen, den Hochwasser- und Katastrophenschutz zu verbessern“, betont Bürgermeister Kurt Fischer und lädt alle Lustenauerinnen und Lustenauer ein, sich am 2. Juli bei Fachleuten, Vertretern von Blaulichtorganisationen, Bürgermeistern und Verantwortlichen aus der Verwaltung über die Sicherheit am Rhein zu informieren und mit ihnen ins Gespräch zu kommen.

Einblick in die Arbeit für unsere Sicherheit Eingeladen sind Fachleute für die Sicherheit am Rhein, Naturgefahrenprävention und Hochwasser- und Katastrophenschutz, Verantwortliche aus Politik und Verwaltung aus den benachbarten Gemeinden, dem Land und der Schweiz sowie zahlreiche Vertreterinnen und Vertreter von Polizei, Feuerwehr und dem Roten Kreuz. Nachdem Dr. Sebastian Seebauer von der Uni Graz die Ergebnisse der Bevölkerungsumfrage vorgestellt hat, präsentiert Anton Gögele von der Meraner Sicherheitsfirma Securplan den Katastrophenschutzplan der Marktgemeinde Lustenau.


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Dann wird den Gästen die Möglichkeit eröffnet, sich bei einem gemütlichen Umtrunk untereinander auszutauschen. Raum zur Diskussion bieten vier Informationskojen, die mit Experten besetzt sind. An diesem Abend haben Besucherinnen und Besucher auch die Gelegenheit, einen tieferen Einblick in die Arbeit der Sicherheitsorganisationen zu bekommen und Maßnahmen zum Eigenschutz kennen zu lernen, indem sie zum Beispiel Hand an einer Wasserpumpe anlegen. Dafür öffnen die Internationale Rheinregulierung und der Landesflussbauhof die Hallen auf dem Gelände der Internationalen Rheinregulierung Bauleitung Österreich und die Lustenauer Feuerwehr bringt Geräte mit.

„Wir wollen in Lustenau einem möglichen Hochwasser nicht unvorbereitet gegenüberstehen und wappnen uns mit dem Katastrophenschutzplan für den Ernstfall. Uns ist wichtig, die Bevölkerung für das Thema zu sensibilisieren.“ Bürgermeister Dr. Kurt Fischer

Lustenau bereitet sich mit dem Katastrophenschutzplan auf den Ernstfall vor. (Foto: IRR)

Sicherheitsenquete für Hochwasser- und Katastrophenschutz in Lustenau Donnerstag, 2. Juli 2015 20 – 20.45 Uhr Rhein-Schauen, Höchster Straße 4

20.00 Uhr

Ergebnisse der Hochwasserbefragung Dr. Sebastian Seebauer, Wegener Center für Klima und Globalen Wandel, Uni Graz

20.15 Uhr

Katastrophenschutzplan Lustenau Anton Gögele, Securplan Meran

20.30 Uhr

Ausblick, Bürgermeister Kurt Fischer

20.45 Uhr

Austausch mit Experten an vier Kojen mit Umtrunk • Internationale Rheinregulierung, Rheinbauleiter A Dieter Vondrak und Kulturtechniker Daniel Haspel, Rheinbauleiter CH Daniel Dietsche, Projektleiter Rhesi Markus Mähr • Naturgefahrenprävention, Geograf Clemens Pfurtscheller (Landesfeuerwehrverband) • Katastrophenschutz: Sicherheitsexperten Anton Gögele und Daniel Spada (Securplan) sowie Vertreter der Gemeindeeinsatzleitung • Ergebnisse der Hochwasserbefragung und Freiwilligenarbeit im Katastrophenschutz, Klimaforscher Sebastian Seebauer (Uni Graz)


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Zentrum Zwischenräume blühen auf Im Zentrum werden erste Umsetzungsschritte des Masterplans sichtbar: Zwei bislang brachliegende, gemeindeeigene Flächen werden aktiviert. Im „Gewächshaus“ in der Raiffeisenstraße 1 und im „Dorfgarten“ auf Virglars Hoschtat finden alte Materialien neue Verwendung. Natur und Gemeinschaft rücken in den Mittelpunkt. Neubau konnte nicht realisiert werden Das gemeindeeigene Grundstück an der Raiffeisenstraße 1 wurde seit dem Abbruch der Alten Buchdruckerei Lustenau im Jahre 2010 als öffentlicher, kostenfreier und zeitlich unbegrenzter Parkplatz verwendet. Ursprünglich sollte ein Wohn- und Geschäftshaus errichtet werden, auch der Wettbewerb dazu fand statt. Umgesetzt konnte das Projekt trotzdem nicht werden, aufgrund eines AnrainerEinspruchs. Des Weiteren erschwerte die beengte Situation die Errichtung einer Tiefgarage, auch war die Gesamtbaunutzungszahl für einen Investor wenig interessant. Erst die Zusammenlegung mit den nach Osten angrenzenden Grundstücken ließe eine entsprechende städtische Verdichtung zu. Das Projekt wurde ad acta gelegt. Die aus Sicht der Passanten brachliegende Fläche wird deshalb für einen Übergangszeitraum von fünf Jahren in einen attraktiven Erholungsraum umgewandelt. Bewährt sich der Raum, bleibt er länger erhalten.

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Bewährtes Feldhotel-Team Projektleiterin Marina Hämmerle hatte den Projektgruppen Zentrum schon in der Planungsphase Masterplan im letzten Jahr einen unkonventionellen Rahmen für die Bürgerbeteiligung vorgeschlagen: Das von den beiden Jungarchitekten Martin Mackowitz und Nikolaus Skorpik, alias Kompott, für Feldkirch und die Art Design entworfene Feldhotel konnte überzeugen und wurde auf ihre Anregung hin im Sommer 2014 nach Lustenau geholt. Die beiden Gestalter bewiesen mit dem archaischen Haustyp untrügliches Gespür für lebendiges Unperfektes, in dem zwangloser Austausch entstehen kann. Die gebrauchten Bauteile vermitteln Vertrautes, machen Lust zur Benützung. Das Feldhotel wurde mit seinen Veranstaltungen zur Bereicherung des Lustenauer Sommers 2014. Altes Gewächshaus neu genützt Mit diesem Ansatz konnte das Team auch an den Standorten Alte BuLu und Dorfgarten überzeugen. Bei der Recherche zu Freiraumtyplogien wurde Kompott fündig: Tragende Bauteile des über Jahrzehnte genützten Gewächshauses einer Bregenzer Gärtnerei konnten erworben werden und dienen künftig als Skelett, als raumbildende Struktur mit fragmentarischer Hülle. Bei der alten BuLu wird die Natur zur Gegenspielerin. Elisabeth Gruber von Gruber + Haumer Landschaftsarchitekten stellte eine Palette an naturnahen Gehölzen und blühenden Pflanzen zusammen, die die überdimensionale Laube einwachsen und entsprechend schattenspendend wirken, Philipp Alge bringt sie in die Umsetzung. Die gesamte Planung zielt auf eine kostengünstige und rasche Abwicklung ab. Das ambitionierte Ziel, diese Räume im Sommer schon zur Verfügung zu haben – vom Gemeindebeschluss bis zur Fertigstellung Mitte Juli sind es nur drei Monate – kann nur durch das unbürokratische und zuverlässige Handeln der Lustenauer Professionisten funktionieren. An dieser Stelle geht der Dank an alle beteiligten Handwerker, Institutionen und Behörden. Möglichkeitsräume schaffen Das Gewächshaus ist im wahrsten Sinne des Wortes ein Möglichkeitsraum. Ungleich intimer als der Kirchplatz, unversiegelt in der Oberfläche, klimatisch begünstigt durch die Bepflanzung, die mit den beiden angrenzenden Gärten von Freigeist und „vis-à-vis“ einen kleinen, innerdörflichen Grünzug bilden. Ein Raum für vieles, ein Angebot an die Bürger und Bürgerinnen für allerlei Kommunikatives. In der Dämmerung tauchen drei Dutzend Hängeleuchten den Raum in mildes Licht und lassen auch die Abendstunden im Freien in nicht kommerziellem Ambiente genießen. Sitzbänke laden zum Hock mit Nachbarn und anderen.

Die Lustenauer Handwerker arbeiten mit Hochdruck am Aufbau des Gewächshauses in der Raiffeisenstraße 1.

Dorfgarten mit Möblierung Im Dorfgarten wird auf der Virglar Hoschtat eine Art Dorfmöblierung zu finden sein. Damit kommt das Team dem letztes Jahr vielfach ausgesprochenen Wunsch nach einer zwanglosen und legeren Möglichkeit von Gemeinschaft nach, dem gemütlichen Verweilenkönnen an Gartentischen unter dem Blätterdach. So bilden auch dort vier Tragele-


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Am Samstag, den 18. Juli werden das Gewächshaus und der benachbarte Dorfgarten auf „Virglars Hoschtat“ eröffnet.

mente des Gewächshauses den Rahmen, zwei große Tische auf befestigter Fläche laden auch hier zum Austausch und Bleiben ein. Eine kleine Holzfläche eignet sich zum Liegen, Tanzen, Ausspannen. Die sparsame Beleuchtung bringt die notwendige Übersicht. Die Stühle sind loses Mobiliar und repräsentieren die soziale Vielfalt der Gemeinde. Somit ergeht an die Lustenauer und Lustenauerinnen der Aufruf, jeweils einen Stuhl zu spendieren, es können auch Holzsessel sein. Verwittern ist erlaubt! Schritt für Schritt Der Masterplan Zentrum steht für die Erhöhung der Lebensraumqualität im Herzen Lustenaus durch eine schrittweise Um- und Neugestaltung öffentlicher Räume. Neben der Entwicklung konkreter Bauvorhaben auf den beiden Baufeldern östlich und westlich des Kirchplatzes, gilt nun die Aufmerksamkeit in der ersten, kurzfristigen Umsetzungsphase diesen Räumen. Plätze, die derzeit von Autos in Beschlag genommen sind, können Zug um Zug durch die BürgerInnen rückerobert werden. So ist auch die Umgestaltung der Außenräume Rathaus, Villa Bösch, Volksschule Kirchdorf und deren Expositur in der Alten Post im Gange. Sie sollen bis spätestens bis Sommer 2016 realisiert werden. Damit wird dem Umstand Rechnung getragen, dass künftig in zentraler Lage mehr Menschen wohnen können, da das Angebot an mehrge-

schossigen Wohnbauten erhöht wird. Somit können mehr BürgerInnen die gute Infrastruktur im Zentrum zu Fuß nützen. Mit den geplanten Maßnahmen übernimmt die Kommune Verantwortung für den öffentlichen Raum und bietet den AnwohnerInnen und allen anderen Lustenauern entsprechende Erholungs- und Begegnungsräume an.

Umsetzung Masterplan Zentrumsentwicklung Lustenau Teilprojekte: Gewächshaus / Dorfgarten Auftraggeberin: Marktgemeinde Lustenau Projektleitung: Marina Hämmerle Architektur: Kompott.io, Martin Mackowitz + Nikolaus Skorpik Landschaftsplanung: Gruber + Haumer, Elisabeth Gruber


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Freizeit 12 Live-Konzerte bringen Sommerfeeling nach Lustenau Von 26. Juni bis 11. September veranstaltet Lustenau jeden Freitagabend ein besonderes Live-Konzert am Kirchplatz – und das bei freiem Eintritt. 12 Bands aus verschiedensten Musikgenres versprechen Lebensfreude pur. Zum Auftakt wird diesen Freitag das Ski-Schuh-Tennis Orchestra Partystimmung auf den Kirchplatz zaubern. Seit mittlerweile 17 Jahren begeistert die „Sommer.Lust am Platz“-Veranstaltungsreihe die Gäste am Lustenauer Kirchplatz. Von symphonischer Blasmusik auf höchstem Niveau und hochkarätigem Soul und Funk über gefühlvollen Blues bis zu meisterlich gecoverten Hardrock-Klassikern ist alles dabei. Regionale und internationale Bands treten unter freiem Himmel auf und sorgen für sommerliche Stimmung im Wochenrhythmus. Auf den Startschuss an diesem Freitag freuen sich die Fans des Ski-Schuh-Tennis Orchestras. Diese Band beschreibt sich selbst als eine Art ReggaeSka-Balkan-Dub Open Source Projekt und gilt bei vielen Vorarlbergern als Geheimtipp der Gute-Laune-Musik. Für jeden Musikgeschmack etwas dabei Der Sommer in Lustenau kann noch mit vielen weiteren Highlights aufwarten: Auf die Militärmusik Vorarlberg am 3. Juli folgen The Souljackers (10. Juli), die Meisterrocker (17. Juli), Istiklal Gecesi (24. Juli), die Schweizer SingerSongwriter Loom (31. Juli), The Rubberneckers (7. August), die erfolgreiche junge Combo Bob Robinson Music (14. August) oder auch Groove Tempel (21. August). Die letzten drei Termine sind dann noch ganz spezielle Highlights: Den 28. August gilt es sich für die österreichischen Senkrechtstarter und Amadeus-Gewinner WANDA vorzumerken. Mit ihrem Hit-Album Amore sorgen sie derzeit für Furore. Am 4. September tritt Norbert Schneider,

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ebenfalls mit einem Amadeus ausgezeichnet, mit seinen charmanten Wiener Dialektchansons auf. Den krönenden Abschluss bildet Mode.Lust, die große Modenschau des Lustenauer Handels, mit musikalischer Unterstützung der All Right Guys am 11. September. Freier Eintritt Die Veranstaltungen finden bei jeder Witterung statt und der Eintritt ist wie immer frei. Das komplette Programm ist im Online-Veranstaltungskalender und als PDF zum Downloaden auf www.lustenau.at zu finden. Kommen Sie zu Fuß, mit dem Fahrrad oder Bus, Lustenau freut sich auf Sie! Busumleitungen am Freitagabend Aufgrund der Sperre des Kirchplatzes während der Veranstaltung werden die Busse wie folgt geführt: Die Busse der Linien 50, 52 und 53 biegen von Norden kommend, nach der Haltestelle Körnerstraße, in die Rosenlächerstraße und weiter in die Holzstraße ein. Vom Süden kommend biegen die Busse der Linien 50 und 52 von der Dornbirner Straße in die Holzstraße und die Busse der Linie 53 von der Flurstraße über die Dornbirner Straße in die Holzstraße ein. Die Busse der Linie 51a werden vom Norden über die Rosenlächerstraße, Staldenstraße und Pfarrweg umgeleitet. Vom Süden erfolgt die Umleitung über die Kaiser-Franz-Josef Straße und Gutenbergstraße. Als Ersatzhaltestelle für die Haltestellen Kirchplatz, VS Kirchdorf und Rathaus gibt es die Haltestelle „Rathausstraße/Holzstraße“. Für die Busse der Linien 50 und 52 dient als Ersatzhaltestelle für die Haltestelle GH Engel die Haltestelle Holzstraße an der Dornbirner Straße. Für die Linie 53 gibt es eine Ersatzhaltestelle auf Höhe der Eni Tankstelle an der Dornbirner Straße.

Sommer.Lust am Platz 26. Juni - 11. September 2015 Kirchplatz

Lustenau feiert den Sommer mit 12 Live-Konzerten unter freiem Himmel bei freiem Eintritt am Kirchplatz. (Foto: Marcel Hagen Studio 22)


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Sport Lustenau lädt zum Landesjugendturnfest Vorarlbergs Turn- und Leichtathletik-Jugend trifft sich am 28. Juni zum 67. Landesjugendturnfest in Lustenau. Erstmals findet das größte Turnfest des Landes mit rund 1.350 aktiven Kindern und Jugendlichen im neuen Lustenauer Parkstadion satt. Zusätzlich nutzen die Veranstalter der TS Jahn Lustenau die umliegenden Hallen für die Bewerbe. So gehen die Turn10Wettkämpfe in der Rheinhalle über die Bühne, die KunstturnerInnen messen sich in der Sporthalle beim Gymnasium. Für die Wettkämpfe der Leichtathletik, Rhythmischen Gymnastik und des TeamTurnens ist bei gutem Wetter das neue Parkstadion vorgesehen. Obmann Wolfgang Hollenstein: „Das 2014 eröffnete Stadion bietet eine schöne Kulisse für Vorarlbergs größtes Turnfest. Die hervorragende Infrastruktur war für uns als Ortsverein ein Ansporn, das Landesjugendturnfest nach vielen Jahren wieder in Lustenau zu veranstalten.“ Die Leichtathletik-Wettkämpfe starten um 8.30 Uhr im Parkstadion.

Start um 8.30 Uhr Die Wettkämpfe beginnen um 8.30 Uhr und laufen während des gesamten Tages bis zur gemeinsamen Siegerehrung, die bei gutem Wetter ab ca. 17 Uhr im Parkstadion vorgesehen ist. Insgesamt sind 26 Vereine vertreten. Die größten sind das Turnsportzentrum Dornbirn mit 110, die TS Lustenau mit 94, die TS Egg und die TS Wolfurt mit je 90, sowie die TS Rankweil mit 88 TeilnehmerInnen. Von den 1355 TeilnehmerInnen entfallen auf Turn10 646; Kunstturnen 340; Leichtathletik 196; Team-Turnen: 89; Rhythmische Gymnastik: 75 und das Österreichische Gymnastik-Abzeichen 9 TeilnehmerInnen. Zeitpläne stehen auf www.vts.at zur Verfügung. Auch die Rhythmische Sportgymnastik ist beim Landesturnfest ein Fixpunkt. (Fotos: Marcel Hagen)

67. Landesjugendturnfest 28. Juni, ab 8.30 Uhr Parkstadion, Sportpark Lustenau Siegerehrung ab ca. 17.00 Uhr Zeitplan siehe Inserat auf Seite 81


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Jugend LuWaWi bietet Musik „umsonst und draußen“ Umsonst und draußen ist seit den 70er-Jahren ein feststehender Begriff für Musikveranstaltungen bei freiem Eintritt unter freiem Himmel. Angesichts der zunehmenden Kommerzialisierung der Rockmusik und auch in Folge der 68er-Bewegung sollte hier Kultur im Allgemeinen und Rockmusik im Speziellen frei zugänglich, selbstgestaltbar und frei von kommerziellen Interessen sein. Die Vielfalt der Musik, die attraktive Lage in Lustenau, der familiäre Charakter, die unzähligen ehrenamtlichen HelferInnen, die Unterstützung der KünstlerInnen und Bands, ein Forum für Jugendkultur, Kunst- und Kulturschaffende, eine Kommunikations- und Begegnungsstätte und die Möglichkeit ohne jegliche Ausgaben eine Veranstaltung in der freien Natur zu besuchen, hat ihre ganz besonderen Reize und sind nur ein Teil von dem, was den Charme des LuWaWi-Festivals ausmacht. Ohne Eintritt? Wie geht das... „Alle HelferInnen sind mit viel Liebe und Idealismus ehrenamtlich tätig. Der Getränkeverkauf erfolgt in eigener Regie. Aus diesem Grund sind Fremdgetränke auch nicht erlaubt. Sponsoren und FörderInnen unterstützen das Festival. Ihnen bieten wir an, auf dem Gelände Werbung anzubringen. Die Künstler unterstützen diese Idee und treten ohne Gage auf. Auch Firmen unterstützen uns, sie nehmen für ihre Sachen und Arbeit weniger Geld, als sie es sonst tun“, erklärt Benni vom Culture Factor Y das Konzept vom LuWaWi. Das etwas andere Festival Seid auch dieses Jahr wieder dabei, wenn Gegensätze aufeinander treffen. Bunt, laut, leise, verschieden, jung, alt, professionell und trotzdem unkommerziell. Auch wenn man sich bemüht, man kann das LuWaWi nicht in Worte fassen, man muss einfach selbst erleben, was ein super, nicht kommerzielles, alternatives Open Air ist. Bitte kommt mit dem Fahrrad od. benutzt öffentliche Verkehrsmittel.

Guter Sound auf kleinstem Raum.

LuWaWi bietet Musik „umsonst und draußen“ Freitag und Samstag, 3. und 4. Juli Beginn jeweils 20 Uhr, Einlass Gelände 18 Uhr Feldrast 11, Hundesportplatz Mehr Infos. www.ojal.at Abendkasse – Gratis Eintritt! Freitag: 20.00 – 20.30 Eyes seem shut 20.45 – 21.15 Discopowerboxxx 21.30 – 22.15 Emma’s Daydream 22.45 – 24.00 Beard Punch Samstag: 20.00 – 20.30 Mad but true 20.45 – 21.15 Rae 21.30 – 22.15 Pepe the goose 22.45 – 24.00 Wolfsrudel


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Wirtschaft Außenbereich der Mittelschule Rheindorf wurde zur Erholungsoase Im Rahmen des Projektes Zukunfts.Lust wurde der Innenhof der MS Rheindorf auf Vordermann gebracht. Unter Anleitung von Landschaftsgärtner Philipp Alge wurde der desolate Teich von den SchülerInnen neu angelegt und rundherum ist ein grüner Wohlfühlbereich entstanden. Gemeinsam mit dem Obst- und Gartenbauverein wurden die bestehenden Obstbäume zurückgeschnitten, damit diese im Herbst wieder Früchte tragen können. „Learning by doing“ lautet die Devise beim Projekt Zukunfts.Lust. Der Innenhof der Mittelschule Rheindorf hat sich angeboten, denn dieser hatte seine besten Zeiten schon gesehen – der Teich war undicht, die Pflanzen etwas verwildert und auch die Bäume hatten Pflege nötig. Da dieser Bereich ein Erholungsort für die SchülerInnen sein sollte, bestand Handlungsbedarf und die Jugendlichen waren voller Elan, selbst mit anzupacken. Profis, die gemeinsam mit SchülerInnen für die Umsetzung im Rahmen von Zukunfts.Lust sorgen, wurden mit Philipp Alge von Alge Gartenbau und dem Obst- und Gartenbauverein bald gefunden. Diese sorgten gemeinsam mit zehn motivierten SchülerInnen für ein Ergebnis, dass sich sehen lassen kann. Grüne Schule Bereits im April fuhr Philipp Alge mit großen Gerätschaften auf, denn es galt, den alten und nicht mehr dichten Teich auszuheben und alte Pflanzen zu beseitigen. Der Teich wurde neu angelegt und bepflanzt und eine Blumenwiese gesät, die bald die ersten Blüten zeigen wird. Auch den Obstbäumen, die ostseitig der Schule wachsen, wurde im Rahmen des Projektes zu Leibe gerückt. Der Obst- und Gartenbauverein Lustenau verpasste diesen gemeinsam mit den SchülerInnen den erforderlichen Sommerschnitt. Eine ausgiebige Ernte im Herbst sollte die Mühen der TeilnehmerInnen belohnen.

Philipp Alge und das Team der fleißigen SchülerInnen sind stolz auf ihre Arbeit.

Positive Rückmeldungen Philipp Alge hat das Projekt besonders viel Spaß gemacht. Er war vom Einsatz der Jugendlichen begeistert: „Die SchülerInnen waren voller Tatendrang bei der Sache und scheuten auch die schmutzigen Arbeiten nicht“, so der Gärtnermeister. Auch die SchülerInnen ziehen eine positive Bilanz, denn aktiver Unterricht ist immer gut und sie können mit ihren MitschülerInnen nun den selbst gestalteten Gartenbereich genießen. Direktor Gerd Neururer freut sich ebenso über diese gelungene Kooperation und den neu gestalteten Innenhof, der nun noch mit entsprechenden Sitzmöglichkeiten ausgestattet werden soll. Erste messbare Erfolge Das mit dem EdWard der Wirschaftskammer ausgezeichnete Projekt Zukunfts.Lust zeigt erste sichtbare Erfolge: Einige neu angestellte Lehrlinge haben während des Projektes im jetzigen Lehrbetrieb ein Werkstück geschaffen und konnten dort schon erste Einblicke erhalten. Im Jahr 2015 konnten 190 SchülerInnen in 25 Betrieben einen oder mehrere Tage in den Arbeitsalltag hineinschnuppern und tolle Werkstücke fertigen. Zukunfts.Lust - SchülerInnen erleben Berufe in Lustenauer Betrieben 25 Betriebe begrüßen 190 SchülerInnen von März bis Juni für einen oder mehrere Tage um mit Ihnen Werkstücke zu fertigen und einen Einblick ins Berufsleben zu geben.

Ein neuer Wohlfühlbereich ist in der MS Rheindorf entstanden.

Vorankündigung Zukunfts.Lust Messe im Reichshofsaal 25. September 2015 www.lustenau.at/marketing


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Umwelt Lustenau bei Wildbienenprojekt erfolgreich Die Marktgemeinde Lustenau und 17 andere Vorarlberger Gemeinden schufen auf öffentlichen Flächen im Rahmen des Projektes „In Zukunft bunt und artenreich“ Lebensräume für Wildbienen und sammelten dabei Wissen rund um die Entwicklung von langjährigen Blumenwiesen. Über 20.000 m² insektenfreundliche Biotope wurden neu angelegt bzw. entwickelt. Der Abschluss des Projektes wurde nun im Landhaus mit LR Johannes Rauch, Bürgermeistern und den Grünflächenpflegeteams aus den Gemeinden gefeiert. Gemeinsam Wissen aufbauen Drei Jahre lang haben Vorarlberger Gemeinden und ihre Mitarbeiter Wissen rund um Blumenwiesen und Wildbienenlebensräume gesammelt und dabei Straßenbegleitflächen, Kreisverkehre oder auch ganze Plätze naturnah gestaltet. Gemeinsam mit der Umwelt- und Klimaschutzabteilung des Landes, ExpertInnen aus der Praxis, dem Österreichischen Ökologie-Institut und dem Naturgartenexperten Dr. Reinhard Witt konnte dadurch die Biodiversität im öffentlichen Raum nachweislich gesteigert werden.

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Vorzeigeprojekt über die Grenzen bekannt „Ich kenne kein anderes Land, dass solch ein Vorzeigeprojekt auf die Beine gestellt hat“, gratuliert Naturgartenexperte Dr. Reinhard Witt der Vorarlberger Landesregierung. Das Projekt wurde inzwischen auch in Süddeutschland übernommen und bewegt Liechtensteiner Gemeinden zum Mitmachen. Auch kleine Flächen können wichtige Trittsteine für so manchen Falter sein und zusammen genommen bilden sie ein Biotopnetz in den Siedlungen und über die Grenzen hinweg, ist Witt überzeugt. Nachahmung in Privatgärten gewünscht In vielen Gemeinden Mitteleuropas haben sich in den vergangen Jahrzehnten Einheitsrasen mit typischen genormten Rasengräserarten etabliert, die regelmäßig gemäht werden müssen. Gerätschaften, Arbeitsroutinen aber auch der Saatgut-Handel sind darauf eingestellt, so dass eine naturnahe Gestaltung in vielerlei Hinsicht eine Herausforderung darstellt. „Hier sind das Land und die Gemeinden gefordert, Verantwortung für die Biodiversität im Siedlungsraum zu übernehmen und als Vorbild zur Nachahmung in den Privatgärten herausgefordert“, betont Landesrat Rauch und bedankt sich bei allen Beteiligten, die hier aktiv einen Umdenkprozess eingeleitet haben.

Die Bauhofgärtner Reinhard Fitz und Roland Hollenstein konnten in Begleitung von Umweltreferentin Christine Bösch-Vetter und Rudi Alge eine Auszeichnung von Landesrat Johannes Rauch und Christiane Machold in Empfang nehmen.

Artenreichtum am Straßenrand Wildbienenexperte Timo Kopf hat beim begleitenden Monitoring in der Marktgemeinde Rankweil 93 verschiedene Wildbienenarten bestimmen können, darunter fünf Landesneufunde. „Die Wildblumenmischungen dürften besonders den Nahrungsspezialisten, die spezielle Pflanzen zum Überleben brauchen, entgegen kommen“, so Kopf am Festakt. Aber auch zahlreiche nistende Arten konnten nachgewiesen werden. Kopf beendete seinen spannenden Vortrag mit zahlreichen Tipps zur qualitativen Aufwertung von öffentlichen Grünflächen.


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Blühende Hofsteigstraße beim „Elektrarhuus“

Blütenreichtum für (Wild)Bienen und Schmetterlinge an der Sägerstraße

„Begeisterte Teams, Neugier und Informationen ... … für die Bevölkerung sind die besten Voraussetzungen für eine erfolgreiche Umsetzung in den Gemeinden“, stellt der Rankweiler Bürgermeister Summer in einer abschließenden Gesprächsrunde fest. Ohne das Engagement der Bauhofmitarbeitenden oder Gemeindegärtner sei eine Ökologisierung der Siedlungsräume kaum voranzutreiben. Zudem brauche es ein enges Zusammenspiel zwischen Politik, Gemeindeverwaltung und Grünraumpflegenden. Wichtig sei aber auch die Information der Bevölkerung. „Am Anfang haben sich alle über den kiesigen Platz gewundert oder gar beschwert“, so Ludwig Hensler aus Götzis, inzwischen hat der Kreisverkehr mit dem Insektenhotel des SPZ zahlreiche Fans.

Schätze schätzen lernen Auch das konnte man in dem Projekt lernen, denn es wurden nicht nur Flächen gänzlich neu angelegt, sondern auch bestehende Wiesen und Rasen durch Pflegeänderungen oder Mähgutübertragung zu Blumenwiesen entwickelt. „Durch das Projekt ist mir erst aufgefallen, wie viele artenreiche Wiesen wir im Walgau noch haben“, so Katharina Siemayr aus Ludesch.

Lustenau ist eine aktive Naturvielfalt-Gemeinde.

Vernetzung und Begleitung von Gemeinden „Natürlich bunt und artenreich“ startet als Folgeprojekt im Herbst, verriet am Ende der Veranstaltung NaturvielfaltProgrammleiterin Mag. Christiane Machold von der Umwelt- und Klimaschutzabteilung des Landes.


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Historisches Archiv Interessantes Archivgespräch mit Thomas Albrich Am Montag, den 15. Juni referierte Thomas Albrich von der Universität Innsbruck beim zweiten Lustenauer Archivgespräch des Jahres über den Luftkrieg der Alliierten gegen Hitlers „Alpenfestung“. Bomben auf Feldkirch thematisiert Der Große Sitzungssaal im Rathaus war gut besetzt, als der aus Dornbirn stammende Historiker den Besucherinnen und Besuchern die dramatischen Ereignisse der Jahre 1943 bis 1945 schilderte. Dabei berichtete Thomas Albrich auch detailgenau über den verheerenden Bombenangriff auf Feldkirch am 1. Oktober 1943. Bei diesem Angriff starben viele Menschen, darunter auch zwei junge Lustenauerinnen. Daneben ging es im Vortrag dann vor allem um die Versuche der Amerikaner, mittels Bombardierungen die Brennereisenbahnlinie, und damit den Nachschub der Deutschen in Italien, stillzulegen. Neues Buch zum Thema Dabei gelang es Thomas Albrich, der im Zuge des Vortrags auch sein jüngst zu diesem Thema erschienenes Buch vorstellte, eindrücklich die verheerende Wirkung der alliierten Bomben, aber auch die Ängste und Nöte der Bomberbesatzungen zu verdeutlichen. Als Marginalie am Rand erwähnte der Vortragende die Tatsache, dass die wohl erste Bombe, die Vorarlberg im Zweiten Weltkrieg traf, bereits im September 1940 im Lustenauer Rheinvorland niederging, jedoch keinen größeren Schaden anrichtete. Im Anschluss an den Vortrag nahm sich der Referent Zeit, um die vielen offenen Fragen des Publikums, das teilweise auch mit Zeitzeugenschilderungen aufwartete, zu beantworten. Die Reihe der Archivgespräche wird im Herbst fortgesetzt.

Zahlreiche Besucherinnen und Besucher beim Archivgespräch.

Thomas Albrich fesselte mit seinen Schilderungen das Publikum.

Bombentrichter beim Blumenauplatz im September 1940.


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Handel Bade.Lust: Lustenau-Gutschein Aktion zum Schulschluss Bald steht der große Tag der Zeugnisverteilung vor der Tür. Die guten Leistungen der SchülerInnen werden gerne mit einem Zeugnisgeld belohnt. Lustenau Marketing legt heuer noch ein kleines Geschenk dazu! Wer sich entscheidet das Zeugnisgeld in Form von Lustenau Gutscheinen zu überreichen, bekommt als Präsent eine kultige Strandmatte geschenkt. Der positive Nebeneffekt: die Kaufkraft bleibt in der Gemeinde erhalten.

Perfekter Sommerstart Die Auswahl in den 170 ortsansässigen Betrieben, die den Gutschein annehmen, ist groß: Sonnenbrillen, Sport- und Freizeitbekleidung, Wasserspielzeug, leckeres Eis, etc. In Lustenau findet man alles, was man für einen gelungenen Sommer braucht. Im Parki oder am Alten Rhein ist Erholung garantiert und mit der Strandmatte ist immer die passende Sitzgelegenheit mit dabei.

Wer kennt sie noch, die kultigen Strandmatten aus Stroh? Diese sind derzeit wieder voll im Trend. Ausgestattet mit einer praktischen Tasche und erhältlich in vier verschiedenen Farben werden diese den ganzen Juli über bei allen Lustenauer Banken ausgegeben. Bei jedem Kauf von Lustenau Gutscheinen, gibt es eine Strandmatte gratis dazu. Der Sommer kann starten.

Die kultige Strandmatte gibt’s beim Kauf von Lustenau Gutscheinen gratis dazu.

Bade.Lust Aktion Die Belohnung fürs gute Zeugnis: Lustenau Gutschein und kultige Strandmatte Erhältlich in allen Lustenauer Banken. Limitierte Stückzahl.


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Soziales Feierlicher Abschluss der 17. Heimhilfeausbildung Traditionell wird der Abschluss der Ausbildung zur Heimhilfe im Schützengarten – Lustenaus Treffpunkt für Soziales – gefeiert. Bei der 17. Auflage am16. Juni konnte SozialLandesrätin Katharina Wiesflecker 20 Heimhilfen –einer davon aus Lustenau – die Abschlusszeugnisse überreichen. Im Herbst wird bereits der 20. Kurs angeboten. Die neunmonatige Ausbildung, die eine fundierte Basis für die Betreuung älterer Menschen bietet, wird nun schon seit sieben Jahren angeboten. Sie ist Voraussetzung für die Festanstellung beim MOHI. Erfahrene Referentinnen und Referenten vermitteln alle Kompetenzen, die nötig sind, um sowohl PatientInnen in ihrem Alltag als auch Pflegefachkräfte, Ärztinnen und Ärzte tatkräftig zu unterstützen. Diese reichen von Ankleiden über Hygiene und Erste Hilfe bis hin zur Arzneimittellehre und Validation für den respektvollen Umgang mit Mitmenschen. Neun Monate lernen – viele Jahre helfen Landesrätin Wiesflecker gratulierte den Absolventinnen und dem Absolvent und machte auf den steigenden Bedarf an gut ausgebildeten Fachkräften für die Betreuung aufmerksam. Ausbildungsleiter Wilfried Feurstein zitierte Rückmeldungen der TeilnehmerInnen, um aufzuzeigen, dass die Heimhilfeausbildung fachliche, soziale und persönliche Kompetenzen vermittelt. Mit der Geschichte „Ein Herz für eine Umarmung“ vermittelte er, wie gut eine Umarmung tun kann und wie wertvoll es ist, einen Menschen zum Strahlen bringen zu können. Auch Uschi Österle, die Geschäftsführerin des Dachverbandes der Vorarlberger MOHIs, schloss sich dem an, denn genau dieses Abwägen zwischen Nähe und Abstand ist so wichtig für die MOHIHelferinnen und -Helfer. Eine Bereicherung für die TeilnehmerInnen Die Lustenauerin Jutta Erhart arbeitet beim MOHI. Sie konnte an den persönlichen Erkenntnissen während der Ausbildung wachsen wertvolle Erfahrungen, für ihr berufliches Leben sammeln: „Ich bin sehr glücklich, die Chance der Heimhilfeausbildung für mich genutzt zu haben, da ich sonst heute nicht in der Tagesbetreuung arbeiten könnte.“

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Aynur Alkin aus Bregenz absolviert derzeit die Ausbildung zur Fach-Sozialbetreuerin für Altenarbeit an der Schule für Sozialbetreuungsberufe in Bregenz. Sie startete während der Heimhilfeausbildung mit besonderem Engagement und Ehrgeiz eine Lerngruppe, deren Mitglieder sie mit ihrer Motivation ansteckte. Der Kurs zur Heimhelferin bildet nun eine Grundbasis für ihre weiterführende Ausbildung: „Im Rahmen der Heimhilfeausbildung habe ich viele sympathische Menschen kennengelernt, mit denen ich heute noch in Kontakt stehe. Es gab immer eine stimmige Gruppendynamik, in der ich mich sehr wohl gefühlt habe. Die Offenheit und Herzlichkeit aller Teilnehmerinnen und Teilnehmer sowie der Lehrenden habe ich sehr geschätzt. Ich bedanke mich bei der Heimleitung sowie dem ganzen Team von Benevit Weidach und bei connexia für die großartige Unterstützung.“ Cornelia Sonnberger aus Dornbirn übernahm während der Übersiedlung der Heimhilfeausbildung von Bregenz nach Lustenau die Aufgabe der Kursbegleitung. Sie stand der Leitung als helfende Hand und Koordinatorin beim Aufbau in Lustenau zur Seite: „Während der Ausbildung zur Heimhelferin war vor allem das Fach Kommunikation sehr wertvoll für mich. Die Kenntnisse im Umgang und in der Sprache mit Menschen sowie des aktiven Zuhörens sind für mich im täglichen Leben sowie in der Tätigkeit mit betagten Menschen sehr nützlich.“ Zorica Dimic aus Bregenz arbeitet im Sozialzentrum Weidach. Die Heimhilfeausbildung war für sie eine Chance für einen Neustart. Heute schätzt sie sich sehr glücklich, Menschen im Sozialzentrum Weidach Freude und mehr Lebensqualität schenken zu können: „Ich bin Benevit und connexia für die Unterstützung und Begleitung sehr dankbar und konnte durch die Ausbildung in ein neues Leben starten.“


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20 neue HeimhelferInnen erhielten am 16. Juni im Sch端tzengarten ihre Zeugnisse. (alle Fotos: connexia)

Informationen zur Heimhilfeausbildung Katja Lutze T 05574/48787-36 katja.lutze@connexia.at oder www.connexia.at/bildung

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Wirtschaft CARINI doppelt erfolgreich beim 35. Finat Label Award Gleich zwei Einreichungen des führenden Lustenauer Etikettenherstellers CARINI wurden am 11. Juni 2015 auf dem Finat Jahreskongress in Amsterdam mit einem Award ausgezeichnet. Mit dem jährlich veranstalteten Wettbewerb würdigt und prämiert der internationale Verband der Selbstklebeetiketten-Industrie herausragende Leistungen auf dem Gebiet der Endanwendungen und des Marketings sowie in der Druck- und Verarbeitungsqualität. Dass für ein Wodka-Mix-Getränk mit Chili- und Zimtgeschmack und dem Namen „TROJKA Devil“ ein ganz besonders „heißes“ Outfit gefragt ist, versteht sich fast von selbst. Für die Willisauer Destillerie „Diwisa“ produzierte CARINI das entsprechende Etikett, das von Finat in der Kategorie „Alkoholische Getränke“ als Sieger ausgezeichnet wurde. Die Jury beurteilte das Etikett als hervorragendes Beispiel für die Kombination von Offset- und Siebdruck.

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Wandlungsfähig: Etiketten für Senf, Preiselbeeren und Honig Einen zusätzlichen Anerkennungspreis erhielt CARINI für Senf-, Preiselbeeren- und Honig-Etiketten des Innsbrucker Restaurants „Stiftskeller“. „Die prämierten Produkte führen einmal mehr eindrucksvoll vor Augen, dass Etiketten heute viel mehr sind als reine Informationsträger“, so CARINI Geschäftsführer Edgar Sohm. „Sie stehen für Kreativität, Originalität und vermitteln Emotionen. Das macht sie zum wichtigen Imagefaktor und Markenbotschafter. Und wir freuen uns darüber, dass wir mit Innovationskraft und Know-how unseren Kunden immer wieder dabei helfen können, ihre Inspirationen wunschgemäß und in höchster professioneller Qualität umzusetzen.“

Diese Etikettenserie für den Stiftskeller in Innsbruck brachte CARINI einen Anerkennungspreis für Digitale Verarbeitung.


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Wirtschaft Modeschau von Werk(t)raum bezauberte das Publikum Am Mittwoch Abend, den 3. Juni wurde das Zentrum Lustenaus zum Laufsteg. Die beiden Inhaberinnen vom „Werk(t)raum, Ingeborg Eiler und Margit Enzenhofer bezauberten mit ihren Modellen das Publikum. Eröffnet wurde der abwechslungsreiche Abend bei doch noch lauen Temperaturen von Bürgermeister Kurt Fischer und Innungsmeisterin Christel Sohm-Feuerstein. Ingeborg Eiler und Margit Enzenhofer gestalteten mit ihren Modellen eine gelungene Modeschau, als Models fungierten Familienmitglieder, Freunde und Kundinnen der beiden Schneiderinnen. Den Anfang machten die Kindermodelle von ninnimo und Mobi, allesamt in Lustenau produziert von Ingeborg Eiler und ihrer Tochter Barbara Huber. Anschließend sah das begeisterte Publikum die abwechslungsreiche Mode von „Outfit nach Maß“ und den Abschluss bildete die alltagstaugliche Haute Couture Mode vom „Atelier Unikat“. Im Anschluss ließen die zahlreich erschienen Gäste den Abend auf dem bewirteten Platz ausklingen. Für ein tolles Ambiente sorgte neben dem perfekten Wetter auch die Musik von Combo de Lux.

Mit einem solchen Brautkleid steht einer wunderbaren Hochzeit nichts mehr im Wege: Kleid von Ingeborg Eiler, „Outfit nach Maß“

Traumhafte Kreationen aus Lustenauer Stickerei aus der Hand von Margit Enzenhofer und ihrem Label „Atelier Unikat“.


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Sicherheit 4c der Volksschule Rotkreuz ist Bundessiegerin der Safety Tour! Österreichs sicherste Klasse kommt aus Lustenau. Bei der Sicherheitsolympiade des Zivilschutzverbandes Österreich konnte die 4c der Volksschule Rotkreuz mit Lehrerin Monika Lapitz den Bundessieg einfahren. Herzlichen Glückwunsch an die jungen Sicherheitsprofis! Abwechslungsreiche Reise nach Wien Nach dem Sieg der 4c beim Landesfinale in der Lustenauer Rheinhalle durfte die Klasse mit ihrer Lehrerin Monika Lapitz sowie den Begleitpersonen Sandra Hagspiel und Harald Eckhart vom 15. bis zum 17. Juni zum Bundesfinale nach Wien anreisen. Dabei bot schon der Zwischenstopp in Salzburg mit einem Besuch der barocken Wasserspiele in Schloss Hellbrunn einen ersten Höhepunkt der Fahrt. Angekommen in Wien stellten sich die Kinder mit ihren

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Begleitern mental auf den kommenden Tag ein. Dabei konnten sich die Kinder auch bei ihrem zweiten Coach, Lehrer Harald Eckhart, wertvolle Tipps holen, hatte dieser ja schon im letzten Jahr mit dem Antreten mit seiner Klasse Erfahrungen sammeln können. Spannender Wettkampf mit 70 Mitbewerbern Am Dienstag, den 16. Juni fand dann das Bundesfinale der Safety-Tour in der ASKÖ Sportanlage Brigittenau statt. In über 70 Vorbewerben wurden die Besten der Besten ausgewählt und so standen sich an diesem Tag die 10 besten Finalistenklassen, aus jedem Bundesland und aus Bayern je eine, gegenüber. In einem spannenden, aber fairen Wettkampf konnte sich dabei die 4c bei verschiedenen Geschicklichkeits- und Wissensbewerben klar durchsetzen und sicherte sich so den Titel als sicherste Volksschulklasse Österreichs!

Die 4c der Volksschule Rotkreuz holte sich den Bundessieg bei der österreichischen Sicherheitsolympiade.

Die Blaulichtorganisationen bereiteten den Kindern einen unvergesslichen Empfang mit Signalhorn und Wasserfontänen.


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Tolles Rahmenprogramm Nach dem erfolgreichen Finale der Safety-Tour ging es mit der Siegerklasse zu verdienten und gemütlichen Ausklang in den Tiergarten beim Schloss Schönbrunn, auch das eine bleibende Erinnerung für die Kinder. Bei der Heimfahrt am nächsten Tag machten die kleinen Helden einen Abstecher in das Salzbergwerk in Hallein, wo es kilometertief in den Berg auf den Weg des einst kostbaren Kristalls ging. Empfang der Blaulichtorganisationen Eine besondere Überraschung aber bot sich bei der Heimkehr in Lustenau: Proppenstolze Eltern und Feuerwehr, Polizei und Rotes Kreuz bereiteten den Kindern einen lautstarken Empfang mit Blaulicht, Signalhorn und Spritzschlauch. Danach wurde in der Rheinhalle im VIP-Raum weitergefeiert. Und Bürgermeister Kurt Fischer überbrachte am nächsten Tag seinen Glückwunsch und ein passendes Geschenk in Form einer praktischen Lustenauer WasserFlasche für weitere Einsätze der Sicherheits-Olympioniken.

Die Kinder maßen sich bei Geschicklichkeits- und Wissensbewerben.

Bürgermeister Kurt Fischer gratulierte den Sicherheitsprofis mit einer Lustenauer Wasser-Flasche für weitere Outdoor-Einsätze.


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Jugend Ein gelungener Tag für die HabedereMädchen Am Samstag, den 13. Juni 2015 fand die Veranstaltung „Habedere Mädchen“ des Mädchencafés der Offenen Jugendarbeit Lustenau statt. Die Besucherinnen rockten die Pipes mit Long- und Skateboards, Scootern und Rollerblades. An der Amazone-Bar konnten sie sich mit alkoholfreien und coolen Cocktails stärken. Bei der Handwerkerinnen-Station „Mädchen und Technik“ waren die Ergebnisse vom Tresor bis hin zum Schlüsselanhänger einfach genial. Ja, sogar der selbstgebaute Ventilator war genau das Richtige für den sonnigen Tag. Musikalisch ließen sich die Mädels auch einiges einfallen und beeindruckten mit Gitarren- und SazEinlagen.

Mit handwerklichem Geschick zum eigenen Tresor.

Teamwork: Die Mädchen versuchen sich auf der Miniramp.

Begeisterung beim Publikum „Es war eine super Atmosphäre von Mädchen für Mädchen! Das habt ihr super gemacht, weiter so, und viel Spaß im Sommer!“ zeigt sich Sabine Vonach von der Offenen Jugendarbeit begeistert vom Engagement der Mädchen. Auch die Mädchen wünschen sich eine Fortsetzung: „Habedere Mädchen war voll cool, Skaten hat riesen Spaß gemacht und die alkoholfreien Cocktails von der Amazone Bar waren echt lecker!" „Der Tag war einfach der Hammer und am allermeisten der Workshop ‚Mädchen und Technik‘, eine Wiederholung muss es wieder geben!“, waren sich Nur Bektes und Andrea Djurdjevic einig.

Gitarren- und Saz-Einlagen luden zum Mitsingen ein.


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Kultur Neues W*ort-Buch „As ischt amôl z’Luschnou gsin“ Am 30. Juni erscheint das erste selbstverfasste W*ortBuch mit Geschichten der Kinder aus der 3c Klasse der Volksschule Hasenfeld. Am Dienstag, um 14.00 Uhr wird das Buch im Rahmen einer Lesung der Öffentlichkeit präsentiert. Geschichtenerfinden mit Stefan Schlenker Gemeinsam mit dem Projektinitiator Stefan Schlenker ließen die Mädchen und Buben im W*ort ihrer Phantasie freien Lauf und versetzen in ihren Erzählungen diverse berühmte historische Persönlichkeiten nach Lustenau. Neben der spannenden Einführung mit allerlei anregenden eigenen Geschichten von Stefan Schlenker sorgten auch seine Tochter Johanna Schlenker, das Historische Archiv der Gemeinde, sowie ein Besuch der Kinder bei Peter Ladstätter in der Lustenauer Bibliothek für interessanten Input, der von den Kindern begeistert aufgenommen wurde. Wie immer im W*ort begegneten sich bei diesem Projekt Kinder und Erwachsene auf Augenhöhe. Die Kinder wurden unterstützt, konnten letztlich aber ihr „eigenes Ding“ machen und freuen sich nun schon ungemein darauf, ihr eigenes Buch in den Händen zu halten. Phantasievolles Eintauchen in vergangene Epochen Die Schülerinnen und Schüler erlebten gemeinsam mit ihrer Lehrerin Kendra Rainalter den Entstehungsprozess der Geschichten als ein lustvolles Eintauchen in vergangene Zeitalter und nahmen sich jeweils ihren eigenen Interessen folgenden, tollen Themen an. Möglicherweise waren die dankenswerterweise von der Bäckerei Wund für die Kinder gesponserten Käsfladen mit ein Grund, dass diese Lustenauer Spezialität auch in einer der Geschichten eine tragende Rolle spielt. Daneben entführen die Geschichten, die alle einen Bezug zu Lustenau aufweisen, den Leser unter anderem in die Epochen der Römer und der Piraten oder schildern gar einen Besuch von Carl Benz in unserer Gemeinde. Buchpräsentation im W*ort Alle Interessierten sind herzlich dazu eingeladen, am Dienstagnachmittag im W*ort mit den Kindern und den Projektbeteiligen das Erscheinen des Buches zu feiern. Dabei wird Stefan Schlenker Auszüge aus dem Buch lesen, natürlich sind dabei die Autorinnen und Autoren auch anwesend. W*ort als Bereicherung im Ort Das W*ort ist ein ganz spezieller Ort im Lustenauer Zentrum. Dort schenken Erwachsene Kindern ihre Zeit. Im Hauptfokus der gemeinsamen Unternehmungen stehen das Freilegen kreativer Potenziale und die Beschäftigung mit Sprache. Betrieben wird das Projekt von einem noch jungen, sich entwickelnden Verein, der kulturell wertvolle Begegnungen ermöglichen möchte. Menschen, die im W*ort-Team mitarbeiten wollen, sind herzlich eingeladen, jeweils am Donnerstagmorgen im W*ort Cafe vorbeizuschauen und sich zu informieren.

Stefan Schlenker bei der Arbeit mit den begeisterten Kindern.

Gemeinsam wurden interessante Themen und Fragestellungen gefunden.

„As ischt amôl z’Luschnou gsin. Es war einmal in Lustenau…“, Preis: 5,- Euro, erhältlich im W*ort-shop Buchpräsentation und Lesung: Dienstag, 30. Juni um 14.00 Uhr W*ort, Raiffeisenstraße 18 www.w-ort.at W*ort Cafe: jeden Donnerstag, 9.00 bis 12.00 Uhr


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Kultur Mitreißender Sommerball vom Musiktheater Vorarlberg Erstmals wurde der Sommerball vom Musiktheater Vorarlberg in Lustenau veranstaltet. Der noble Event begeisterte die rund 250 tanzfreudigen Gäste aus dem ganzen Land und darüber hinaus. MTVO-Präsidentin Margit Hinterholzer und ihr Ball-Team verwandelten den Reichshofsaal in ein Mekka für beste Musik mit dem eigenen Salonorchester sowie der "John Goldner Big Band". Große Opernklänge stimmten dann Nina Edelmann-Plangg sowie Riccardo Di Francesco an, als sie eine erste Vorschau auf den "Barbier von Sevilla" zum Besten gaben. Die Oper hat ab 9. Oktober unter der Künstlerischen Leitung von Nikolaus Netzer Premiere in Götzis, bevor es nach weiteren Aufführungen zum erstmaligen Gastspiel am 20. Oktober im Reichshofsaal kommt.

Bürgermeister Kurt Fischer eröffnete gemeinsam mit Musiktheater VorarlbergPräsidentin Margit Hinterholzer den Ball.

Das tanzbegeisterte Publikum füllte dank der hervorragenden Musik des Salonorchesters und der „John Goldner Big Band“ den ganzen Abend die Tanzfläche im Reichshofsaal.

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Rathaus Das Rathaus bleibt am Freitag, den 26. Juni geschlossen.

Rathausstraße 1 · A-6890 Lustenau · Tel. 05577 8181-0 · gemeindeamt@lustenau.at

Rathaus Sprechstunde des Bürgermeisters Dr. Kurt Fischer Kann ich Ihnen bei Ihren Fragen oder Anliegen weiterhelfen? Haben Sie Ideen oder Anregungen für Lustenau? Dann nützen Sie meine Sprechstunde für ein persönliches Gespräch.

Am Dienstag, den 30. Juni, bin ich von 9.30 bis 11.00 Uhr für Sie da, im Rathaus 1. OG, Büro Bürgermeister, Zimmer Nr. 103 Bitte melden Sie sich im Sekretariat für einen Sprechstundentermin an. Ich freue mich auf Ihren Besuch!

Rathausstraße 1 · A-6890 Lustenau · Tel. 05577 8181-102, -103 · gemeindeamt@lustenau.at

Soziales ELTERNBERATUNG IM JULI 2015 Kindergarten „Am Schlatt“ – Termine Montag, 6. Juli 2015 Montag, 13. Juli 2015 Montag, 20. Juli 2015 Montag, 27. Juli 2015

Mittwoch, 1. Juli 2015 Mittwoch, 8. Juli 2015 Mittwoch, 15. Juli 2015 Mittwoch, 22. Juli 2015 Mittwoch, 29. Juli 2015

Öffnungszeiten: 8.30 Uhr – 10.30 Uhr Elternberaterin: Frau Christine Waibel Telefonische Beratung: 0650/4878749 Rathausstraße 1 · A-6890 Lustenau · Tel. 05577 8181-303 · yvonne.ulrich@lustenau.at


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Rathaus Kundmachung über die in der 3. Sitzung der Gemeindevertretung am 21.05.2015 gefassten Beschlüsse

VERORDNUNG ÜBER DIE AUFLASSUNG EINES TEILSTÜCKES EINER GEMEINDESTRASSE Über Antrag des Vorsitzenden wird die nachstehende Verordnung einstimmig bewilligt bzw verordnet:

„VERORDNUNG der Gemeindevertretung der Marktgemeinde Lustenau vom 21.05.2015 über die Auflassung eines Teilstückes einer Gemeindestraße

Aufgrund des § 20 Abs 9 Vorarlberger Straßengesetz, LGBl Nr 79/2012 idgF, wird verordnet:

Die Widmung zum Gemeingebrauch der in der Planurkunde des DI Guntram Zündel vom 21.01.2015, GZ AN 224/14, mit „3“ und „4“ bezeichneten Teilflächen aus Gst-Nr 7584, Grundbuch Lustenau, mit insgesamt 94 m² werden hiermit aufgehoben und diese Teilflächen aus dem öffentlichen Gut ausgeschieden.

Die Verwaltung der ausgeschiedenen Grundflächen obliegt nunmehr der Marktgemeinde Lustenau.

Die Flächen werden zum Zwecke der Veräußerung an Privatpersonen ins Privateigentum überführt.“

Dr. Kurt Fischer Bürgermeister

Rathausstraße 1 · A-6890 Lustenau · Tel. 05577 8181-102 · gemeindeamt@lustenau.at


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Polizei Betrifft: Sandstraße - Verkehrsbeschränkung

L130.2-45/2015

VERORDNUNG Im Interesse der Sicherheit, Leichtigkeit und Flüssigkeit des sich bewegenden und der Ordnung des ruhenden Verkehrs wird gemäß § 43 Abs. 1 lit b Z 1 in Verbindung mit § 94 d Z 4 Straßenverkehrsordnung 1960 idgF (StVO) iVm § 60 Gemeindegesetz idgF und dem Beschluss des Gemeindevorstandes vom 18. Juni 2015 verordnet: §1 Auf der Sandstraße ist vom 26. Juni 2015, 18.00 Uhr bis zum 28. Juni 2015, 24.00 Uhr (Ausweichtermin bei Schlechtwetter vom 3. Juli 2015 bis 5. Juli 2015) auf der westlichen Fahrbahnseite das Halten und Parken verboten. §2 Diese Verordnung ist durch Straßenverkehrszeichen nach § 52 lit a Z 13 b StVO “Halten und Parken verboten” und den Zusatztafeln nach § 54 StVO “Anfang” bzw. “Ende” kundzumachen, sie tritt gemäß § 44 Abs. 1 StVO mit der Anbringung dieser Zeichen in Kraft.

Für den Gemeindevorstand: Dr. Kurt Fischer

= Halte- und Parkverbot auf der westlichen Fahrbahnseite der Sandstraße

Rathausstraße 1 · A-6890 Lustenau · Tel. 05577 8181-210 · rene.schreiber@lustenau.at


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Lustenauer Gemeindeblatt

Nr. 26/26. Juni 2015

Musik Klassenabend Margit Arda - Blockflöte Datum: Donnerstag, 25.06.2015 Beginn: 18.00 Uhr Ort: Alte Schule Höchst

Klassenabend Anette Beck - Kontrabass Datum: Donnerstag, 25.06.2015 Beginn: 18.00 Uhr Ort: Saal der Musikschule Lustenau

Klassenabend Markus Ellensohn - Violine Datum: Freitag, 26.06.2015 Beginn: 18.30 Uhr Ort: Saal der Musikschule Lustenau

Klassenabend Paolo Bianchi - Klavier Datum: Montag, 29.06.2015 Beginn: 18.30 Uhr Ort: Alte Schule Höchst, Zimmer 4

Voranzeige Klassenabend Iradj Bastan Siar - Violine Datum: Donnerstag, 02.07.2015 Beginn: 18.00 Uhr Ort: Saal der Musikschule Lustenau

Klassenabend Franz Canaval - Klavier Datum: Freitag, 03.07.2015 Beginn: 18.00 Uhr Ort: Saal der Musikschule Lustenau

Klassenabend Paolo Bianchi - Klavier Datum: Dienstag, 07.07.2015 Beginn: 16.30 Uhr Ort: Altersheim St. Josefshaus, Gaißau

Direktorin: Doris Glatter-Götz

Klassenabend Christian Lapitz - Tuba Datum: Montag, 29.06.2015 Beginn: 19.30 Uhr Ort: St. Antoniuskapelle Lustenau

Klassenabend Martina Wachter-Ebli - Blockflöte Datum: Dienstag, 30.06.2015 Beginn: 18.30 Uhr Ort: St. Antoniuskapelle Lustenau

Maria-Theresien-Straße 61 · Telefon 05577 84390 astrid.grabher@lustenau.at Info unter: www.lustenau.at/musikschule

Maria-Theresien-Straße 61 · Telefon 05577 84390 astrid.grabher@lustenau.at Info unter: www.lustenau.at/musikschule


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Nr. 26/26. Juni 2015

Lustenauer Gemeindeblatt

Polizei Betrifft: Sandstraße - Verkehrsbeschränkung

L130.2-45/2015

VERORDNUNG Gemäß den §§ 43 Abs. 1 lit b und 94c der Straßenverkehrsordnung 1960 (StVO) idgF, in Verbindung mit § 1 Abs. 1 der Verordnung der Vlbg Landesregierung über den übertragenen Wirkungsbereich der Gemeinde in Angelegenheit der Straßenpolizei, LGBl Nr. 30/1995, wird im Interesse der Sicherheit des Verkehrs und der Fußgänger sowie aufgrund der Lage, Widmung und Beschaffenheit der an der Straße gelegenen Gebäude und Gebiete verordnet: §1 Die Sandstraße wird in der Zeit vom 26. Juni 2015, 18.00 Uhr bis zum 28. Juni 2015, 24.00 Uhr (Ausweichtermin bei Schlechtwetter vom 3. Juli 2015 bis 5. Juli 2015) zur Einbahnstraße mit vorgeschriebener Fahrtrichtung von Süden nach Norden erklärt. §2 Ausgehend von der Kreuzung mit der Badloch- und Grüttstraße ist die Einfahrt in die Sandstraße (Richtung Süden) zu den vorgenannten Zeiträumen verboten. §3 Diese Verordnung ist durch Straßenverkehrszeichen nach § 53 Z 10 StVO „Einbahnstraße“ und § 52 lit a Z 2 StVO „Einfahrt verboten“ sowie dem Hinweiszeichen nach § 53 Abs. 1 Z 16 b StVO „Umleitung“ kundzumachen; sie tritt gemäß § 44 Abs. 1 StVO mit der Anbringung dieser Zeichen in Kraft. Der Bürgermeister: Dr. Kurt Fischer

= Verlauf der Einbahnstraße Rathausstraße 1 · A-6890 Lustenau · Tel. 05577 8181-210 · rene.schreiber@lustenau.at


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Nr. 26/26. Juni 2015

Rathaus Kundmachung über die in der 3. Sitzung der Gemeindevertretung am 21.05.2015 gefassten Beschlüsse

1. BERICHTE DES PRÜFUNGSAUSSCHUSSES Über Antrag des Vorsitzenden des Prüfungsausschusses wird der Bericht des Prüfungsausschusses über die am 06.05.2015 erfolgte unvermutete Prüfung der Gebarung gemäß § 52 Gemeindegesetz einstimmig zur Kenntnis genommen.

2. RECHNUNGSABSCHLUSS DER MARKTGEMEINDE LUSTENAU FÜR DAS JAHR 2014 Finanzreferent Bürgermeister Dr. Kurt Fischer führt zum Rechnungsabschluss der Marktgemeinde Lustenau für das Jahr 2014 aus wie folgt: „Sehr geehrte Damen und Herren der Gemeindevertretung, geschätzte Zuhörerinnen und Zuhörer, nachdem Gemeindevertreter Dr. Walter Bösch das Zahlenwerk zum vorliegenden Rechnungsabschluss 2014 bereits unter dem vorherigen Tagesordnungspunkt umfasst dargestellt hat, werde ich nun auf die Wiederholung derselben verzichten. Traditionell im „Wonnemonat“ Mai beschäftigen wir uns mit dem Rechnungsabschluss des Vorjahres. Jedes Jahr kann man aus dem Zahlenwerk der Marktgemeinde Lustenau durchaus positive, ja bemerkenswerte Aspekte herauslesen – insbesondere den Überschuss der laufenden Gebarung und die im Vergleich zu den meisten Gemeinden immer noch erfreulich hohen frei verfügbaren Mittel. Offenbar haben wir immer noch einen Platz an der Sonne, während anderen in rauen finanzpolitischen Zeiten ein eiskalter Wind entgegenweht. Aber auch für uns ziehen – durch die finanzpolitische Großwetterlage in Österreich – dunkle Wolken auf, die unsere Freude über das zu präsentierende Zahlenwerk trüben. Das Wetter der letzten Tage – der kalte Wind – passt gut zu den besorgniserregenden Entwicklungen, auf die ich schon letztes Jahr an dieser Stelle hingewiesen habe und die sich inzwischen dramatisch zugespitzt haben. Unsere gute Finanzkraft und ihre „Feinde“: Ein besorgter Blick auf gefährliche Entwicklungen auf Bundesebene Österreich – eines der reichsten europäischen Länder, mit der niedrigsten Arbeitslosenrate in der EU, hat eine starke Wirtschaft. Nur so ist die positive Entwicklung bei den Einnahmen möglich – die Ertragsanteile an der Bevölkerung für Lustenau sind um 4,2 % auf knapp € 21 Mio gestiegen. Eigentlich auch das ein Grund zur Freude. Allerdings gibt es Entwicklungen, die für mich als Bürgermeister und Finanzreferent äußerst besorgniserregend sind und uns in den nächsten Jahren, wenn nicht Jahrzehnten, stark betreffen werden. Hypo Alpe Adria/HETA – Luxuspensionen in Milliardenhöhe – und das «Auslagern» von Aufgaben in die Gemeinden ohne Berücksichtigung im Finanzausgleich Wie gesagt – die Lage hat sich dramatisch zugespitzt. Ohne eine Finanzspritze des Bundes von € 343 Mio wäre Kärnten schon im Juni zahlungsunfähig gewesen. Dort hat ein verantwortungsloses System mit kriminellen Verflechtungen die Zukunft des Landes aufs Spiel gesetzt, das Familiensilber verjubelt und die finanzielle Basis von Generationen verzockt. Nicht zuletzt um politische Günstlinge zu versorgen, leistete sich Kärnten dreimal so viel öffentliche Beschäftigte wie Vorarlberg – und diese wurden und werden im Bundesschnitt am besten entlohnt. Auch Lustenau wird die Zeche für die abenteuerlichen Machenschaften von Haider und Co mitbezahlen müssen. Und über allem schwebt das Gespenst der zehn Milliarden schweren Heta-Landeshaftungen. Unsere solide finanzielle Basis ist durch skandalöse Zustände gefährdet. Ganz ungemütlich wird es dann, wenn ein Staat, der aufgrund dieser Entwicklungen zu wenig Geld für wichtige Zukunftsaufgaben hat, versucht, diese auf die Gemeinden abzuschieben.

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Nr. 26/26. Juni 2015

Kundmachung 3. Sitzung der Gemeindevertretung am 21.05.2015 Beim Städtetag in Wien wird in den Eröffnungsreden sicher wieder vom aufgabenorientierten Finanzausgleich die Rede sein – jährlich grüßt das Murmeltier. Aufgabenorientierung, Kompetenzbereinigung, Entflechtung der Finanzströme – die Reformpapiere füllen nicht nur Schubladen sondern ganze Wandschränke. Bei der Kinderbetreuung reden fünf Ministerien und neun Landesräte mit – die Aufgabe ist bei den Gemeinden. Warum, fragt man sich, kann das Geld nicht direkt an die Gemeinden fließen? Wir sind weit davon entfernt, dass das Geld dort ankommt, wo die Aufgaben zu erledigen sind – insbesondere bei den Gemeinden. „Derzeit ist jeder für etwas zuständig aber niemand für etwas verantwortlich“, sagte Hans Jörg Schelling kürzlich bei einer Podiumsdiskussion. Bei vielen wichtigen Themen ist das leider der Fall. Rechnungshofpräsident Josef Moser brachte es diese Woche in einem Standard-Interview auf den Punkt: „Auf die Gemeinden kommen sehr viele Verantwortungen zu, ob das Kindergärten sind, Versorgung von älteren Personen und, und, und. Aber wir haben keinen Finanzausgleich, der davon ausgeht: Welche Aufgabe hast du? Welcher Aufwand entsteht daraus? Was brauchst du, dass du das auch tatsächlich besorgen kannst?“ Ein solcher aufgabenorientierter Finanzausgleich ist aber nur durch echte, mutige Reformen zu finanzieren. Josef Moser sagt, er glaube 1000-prozentig, dass die Reformen kommen – und er warnt: „je später wir reformieren, umso mehr ist das mit sozialem Unfrieden verbunden.“ Das Interview mit Josef Moser endet mit einem positiven Ausblick Mosers: „Gott sei Dank haben wir noch die Möglichkeit zum Reformieren – um dann zukunftsfit zu sein.“ Aufgaben im Bereich Gesundheit und Pflege: auch unsere Demographie kostet Schon in den vergangenen Jahren haben wir auf die ständig steigenden Beiträge an den Sozialfonds und an die Spitäler hingewiesen. Leider kann auch das gut gemeinte Entlastungspaket des Landes von mittlerweile € 15 Mio pro Jahr die Kostensteigerung nicht bremsen – unser Prüfungsausschuss hat mit Recht auf diese dramatische Entwicklung hingewiesen, die unsere finanziellen Spielräume immer mehr einengt. Lassen wir nochmals Josef Moser zu Wort kommen: „Das Problem ist, dass man immer glaubt, es ist genügend Geld da. Da soll alles beim Alten bleiben. Auch die bisherigen Finanzierungsschlüssel. Gleichzeitig brauchen wir im Bereich der Pflege, im Bereich der Mindestsicherung etc mehr Geld. … Nur: Das Geld ist nicht da. Wenn man weniger Geld hat, dann wäre es an der Zeit, die Strukturen zu hinterfragen ….“ Auch Finanzminister Schelling sagte diese Woche gut ausgeschlafen im Morgenjournal: „Wir haben ein Ausgabenproblem, das uns traditionell verfolgt ….“ Die Strukturen hinterfragen um das Ausgabenproblem in den Griff zu bekommen, was heißt das konkret? Ein Beispiel aus einem aktuellen Bundesrechnungshofbericht: 97 % der Bundesbeamten gehen in Frühpension, unser Pensionseintrittsalter liegt bis zu sechs Jahre unter jenem der Vergleichsländer Schweden, Schweiz und Niederlande – obwohl alle Länder das gleiche gesetzliche Pensionsantrittsalter von 65 Jahren haben. Zusammen mit den Luxuspensionen ergibt das eine gefährliche Mischung: Der Pensionsexperte Bernd Marin bringt es auf den Punkt: „Da wird Geld zum Fenster hinausgeworfen. Alles in allem eine sehr ungemütliche Melange.“ Land der Früh- und Luxuspensionen statt der Frühpädagogik Wir können uns den Luxus nicht mehr leisten, Geld für Privilegien aus dem Fenster zu werfen, statt in unseren Bildungs- und Wirtschaftsstandort zu investieren. Lustenau hat in den vergangenen Jahren in diesen Bereichen aus eigener Kraft viel bewegt. Auch in den kommenden Jahren wollen wir gezielt in die Zukunftsfähigkeit unseres Standorts investieren, wollen vor allem unseren Kindern optimale Bedingungen bieten und allen Lustenauerinnen und Lustenauern ein lebenswertes, attraktives und sicheres Umfeld. Deshalb machen wir uns für das Thema Hochwasserschutz stark und kämpfen auch weiterhin entschlossen für eine Verkehrslösung für Lustenau und das Untere Rheintal. Zukunftweisende Projekte – Investitionen in eine lebenswerte Gemeinde Wir werden unseren Weg einer sparsamen Ausgabenpolitik und gezielten Investitionspolitik weiter fortsetzen, um uns auch in Zukunft finanzielle Spielräume zu erhalten. Unsere schlanke, effiziente Verwaltung leistet dabei einen wichtigen Beitrag. Wir stehen mitten im Budgetvollzug 2015 und arbeiten an einer Vielzahl von Projekten: die Betriebsgebiete Heitere und Millennium Park Süd, „Betreutes Wohnen“, Infrastruktur für Nachwuchs-, Amateur- und Profifußball, Kindergarten- und Schulraumprojekte, Feuerwehrhaus und das Projekt „Zentrum“ – eine Fülle von notwendigen und wünschenswerten Investitionen, die uns in den nächsten Jahren vor allem auch finanzpolitisch herausfordern. Als Bürgermeister und Finanzreferent hoffe ich, dass es uns gemeinsam gelingt, mutig neue Impulse zu setzen, ohne unsere solide finanzielle Basis aufs Spiel zu setzen. Und wir können gemeinsam nur hoffen, dass uns die vorher genannten Entwicklungen auf Bundesebene nicht mit weiteren negativen Überraschungen zusätzlich belasten und endlich notwendige Reformen die Grundlage für einen fairen, aufgabenorientierten Finanzausgleich schaffen. Rathausstraße 1 · A-6890 Lustenau · Tel. 05577 8181-102 · gemeindeamt@lustenau.at

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Lustenauer Gemeindeblatt

Nr. 26/26. Juni 2015

Kundmachung 3. Sitzung der Gemeindevertretung am 21.05.2015 Ein abschließender Dank Abschließend möchte ich mich bei allen Lustenauerinnen und Lustenauern für ihren großen Einsatz für unser Lustenau herzlich bedanken. Wir sind mit Recht stolz auf das hohe Sozialkapital – die vielen Menschen, die sich für unser Lustenau engagieren und die wertvolle Kultur des Zusammenlebens und Miteinanders fördern. Danke allen Lustenauer Unternehmen mit ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihre Leistungsbereitschaft, ihren Unternehmergeist und ihre Verbundenheit zum Standort Lustenau. Die Steigerung der Kommunalsteuer von 3,9 % gegenüber dem Rechnungsabschluss 2013 ist Zeichen einer erfreulichen wirtschaftlichen Entwicklung unter nicht einfachen konjunkturellen Rahmenbedingungen. Ich danke auch meinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihren großen persönlichen Einsatz und den verantwortungsvollen und sparsamen Budgetvollzug. Dem Leiter der Finanzabteilung Mag. Klaus Bösch und seinem Team möchte ich für die Erstellung des Rechnungsabschlusses und insbesondere für das hervorragende Finanzmanagement nochmals sehr herzlich danken. An die Gemeindevertretung darf ich als Finanzreferent und auch im Namen des Finanz- und Wirtschaftsausschusses den Antrag stellen, den Rechnungsabschluss der Marktgemeinde Lustenau für das Haushaltsjahr 2014 zu genehmigen.“

Gemeindevertreter Dr. Walter Bösch führt namens der SPÖ Lustenau nachstehenden Generaldebattenbeitrag zum Rechnungsabschluss 2014 aus: „Sehr geehrte Damen und Herren ! Der heute zur Debatte stehende Rechnungsabschluss für das Jahr 2014 kann nicht ganz ohne die wirtschaftlich-finanziellen Entwicklungen im staatlichen und europäischen Bereich diskutiert werden, zumal er auch von innerstaatlichen und europäischen Entwicklungen mitbestimmt wird. Das Desaster in Teilen des Bankenbereiches vor allem in Zusammenhang mit den damaligen politischen Verhältnissen in Kärnten und nachfolgend überforderten Finanzorganen führt zu Milliarden von Euro an volkswirtschaftlichem Schaden. Die Bemühungen des österreichischen Finanzministers auf Grundlage europäischer Regelungen, die derzeit grassierende „quasi-automatische“ Haftung der Steuerzahler für alle Fehlentwicklungen im Bankenbereich zu begrenzen, ist zu begrüßen. Geldpolitik beeinflusst wirtschaftliches Geschehen Weitere – auch für den Lustenauer Gemeindehaushalt - wichtige Faktoren sind die europäische Zinsentwicklung sowie die massive Aufwertung des Schweizer Frankens. Dies führte zu enormen Auswirkungen auf die Inhaber von Schweizerfrankenkrediten, wozu bekanntlich auch die Gemeinde Lustenau in besonderem Maße gehört. Die nicht absehbare weitere Entwicklung wird sowohl den Banken als auch der Gemeinde noch einige Zeit schwer auf dem Magen liegen. Zudem hat erstmals der Euribor ins Minus gedreht und sind damit Negativzinsen fällig. Zu praktischen Auswirkungen könnte dies bei Immobilienkrediten in Zusammenhang mit den Aufschlägen der Banken führen. Lustenauer Rechnungsabschluss - mehr Stabilität als Dynamik Der Rechnungsabschluss 2014 bewegt sich im guten Steueraufkommen der vergangen Jahre, zu dem die kalte Progression einen wesentlichen Beitrag leistete. Die Einnahmenseite des Gemeindehaushalts basiert im Wesentlichen auf der positiven Entwicklung der gemeinschaftlichen Bundesabgaben wie folgt: 2013 €20,0 Mio 2014 €20,8 Mio sohin eine Steigerung um 4 %. Die laufenden Einnahmen entwickelten sich nachstehend: 2013 €49,7 Mio 2014 €51,2 Mio

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Lustenauer Gemeindeblatt

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Nr. 26/26. Juni 2015

Kundmachung 3. Sitzung der Gemeindevertretung am 21.05.2015 Dem stehen die laufenden Ausgaben wie folgt gegenüber: 2013 €40,5 Mio 2014 €42,6 Mio Gegenüber dem Voranschlag 2014 hat sich allerdings der Umfang des Rechnungsabschlusses 2014 von € 67 Mio auf annähernd € 66,5 Mio, das sind rund 1 %, vermindert. Im Rechnungsabschluss 2013 betrug er noch rund € 68 Mio. Im 3-Jahresvergleich nachteilig ist die Verminderung des Überschusses der laufenden Gebarung von €9,5 Mio auf €8,6 Mio, sowie der Rückgang der frei verfügbaren Mittel von € 7,2 Mio auf € 5,4 Mio. Die Gesamtverschuldung stieg im genannten Zeitraum zwar von € 63,5 Mio auf € 65,5 Mio, die pro-Kopf-Verschuldung blieb allerdings mit € 2.885,- unverändert. Letzteres, eher überraschendes Ergebnis, ist auf die steigende Bevölkerungszahl in den vergangenen 3 Jahren zurückzuführen, die Entwicklung der Schulden war daher praktisch parallel der Bevölkerungsentwicklung. Investitionen weiter rückläufig Ein ernst zu nehmender Minusposten ist allerdings der gegenüber den Vorjahren weitere Rückgang der Investitionen von €14 Mio auf €12,3 Mio. Die Investitionsquote der letzten drei Jahre zeigt die folgende rückläufige Entwicklung: Rechnungsabschluss 2012 Rechnungsabschluss 2013 Rechnungsabschluss 2014

€16,2 Mio €14,6 Mio €12,3 Mio

Dies stellt eine unerfreuliche Entwicklung mit einer Reihe von unerwünschten Auswirkungen dar. Es hemmt vor allem die nötige Dynamik in der weiteren Entwicklung unserer Gemeinde, hat aber auch nachteilige Effekte auf die heimische Wirtschaft, da Aufträge an die heimischen Klein- und Mittelbetriebe gerade in der derzeitigen wirtschaftlichen Situation besonders wichtig sind. Sozial- und Gesundheitsbereich als stark wachsende Ausgaben Ein besonders massiver Ausgabenposten sind die Zuweisungen an öffentliche Gebietskörperschaften, vor allem an das Land im Bereich Sozialhilfe, Gesundheitswesen und Landesumlage und zwar wie folgt: 2013 €8,5 Mio 2014 €10,5 Mio Dies stellt eine Steigerung um 22,4 % in einem Jahr dar und liegt noch 4,5 % über dem Voranschlag 2014. Die massive Steigerung dieser Ausgaben wird zum strukturellen Problem für den Gemeindehaushalt. Verantwortlich dafür sind im Spitalsund Gesundheitsbereich die demografische Entwicklung, die Nachbarschaft zur Schweiz mit den gravierenden Einkommensunterschieden bei Ärzten, der generelle Ärztemangel im ländlichen Bereich, bedingt auch durch das Fehlen einer Universität in unserem Land und die oft ungenügende Möglichkeit der Vereinbarkeit von Beruf und Familie für Ärztinnen sowie die Arbeitszeitregelungen im Spitalsbereich. Mit dem Land ist eine Neuregelung der Kostenverteilung anzustreben. Auf der anderen Seite gibt es auch in Lustenau die sozialen Probleme die lauten: zunehmende Arbeitslosigkeit, prekäre Arbeitsverhältnisse, Familien in Armut oder Armutsgefahr, mangelnde Bildungsabschlüsse. Wir müssen uns auch um soziale Gerechtigkeit kümmern, sie sichern und neu herstellen, den Jungen Chancen geben in einer Welt immer massiver fortschreitender gesellschaftlicher Anforderungen und Veränderungen. Wir müssen Integration als Teil der gesellschaftlichen Entwicklung ernst nehmen und die ökologischen Fragen und Probleme auch im Kleinen als tägliche Herausforderung annehmen. Rechnungsabschluss als Zwischenbericht mit Aufgaben für die Zukunft Es geht vor allem um die Positionierung unserer Gemeinde im immer schärferen Standortwettbewerb zwischen den Städten und Gemeinden des Rheintales. Die Benchmarks einer zukunftsträchtigen Gemeinde sind bessere Jobchancen, Bildung und Ausbildung, gut ausgebaute Gesundheitseinrichtungen, bessere Möglichkeiten der Kinderbetreuung und damit mehr Chancen auf Berufstätigkeit der Frauen.

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Nr. 26/26. Juni 2015

Kundmachung 3. Sitzung der Gemeindevertretung am 21.05.2015 Von zentraler Bedeutung ist aber auch ein Ortszentrum, in dem Begegnung möglich und Aufenthaltsqualität für Fußgänger vorrangig ist, mit Einkaufs- und Wohnmöglichkeiten aber auch zentralen öffentlichen Einrichtungen, unter anderem auch eine Bibliothek mit Veranstaltungscafé, die fußläufig zu erreichen sind. Ortszentrum als Dauerauftrag In unserem regionalen Umfeld ist laufend von Projektentwicklungen im Bereich Stadt- und Ortszentren zu hören, die in den meisten Fällen zu erstaunlichen Erfolgen führen. Als jüngstes Erfolgsprojekt ist der Garnmarkt in Götzis zu erwähnen mit einer bunten Palette an Möglichkeiten wie zahlreichen Geschäften, beteiligten Markenfirmen, Dienstleistungsbetrieben, Ärztepraxen, Büros, verschiedenen Wohnformen, kulturellen und Bildungs-Angeboten wie Bibliothek und Volkshochschule sowie Angebote im Kindergartenbereich. Im Lustenauer Langstreckenlauf zum Ortszentrum, wie jüngst vom Bürgermeister bezeichnet, sind wir inzwischen bei der Etappe Masterplan angelangt, ein für Lustenauer Verhältnisse überaus beachtlicher Zwischenerfolg, der jedoch in eine Realisierungsphase treten muss. Stattdessen scheint eine betuliche Ruhe eingekehrt zu sein, ein Weckruf steht an. Der eingeschlagene Weg ist konsequent fortzusetzen und dabei sind auch die finanziellen und personellen Ressourcen zu sichern. Es wäre nämlich höchst an der Zeit, dass sich auch Lustenau in die respektablen Erfolgsgeschichten unserer Nachbargemeinden einklinkt. Bildungcampus – Herausforderung für die kommenden Jahre Ausbau der Kinderbetreuung, der Frühpädagogik und ganztägige Schulformen werden die Bildungslandschaft der Zukunft bestimmen. Diese unausweichliche gesellschaftliche Entwicklung wird zwangsläufig auch zu einem weiteren finanziellen Großprojekt der Gemeinde im Bereich Volksschule Rotkreuz führen müssen. Dies wird allerdings vor dem Hintergrund einer finanzpolitischen Neuordnung der Gemeindeeinnahmen stattfinden, deren Auswirkungen noch in keiner Weise bekannt sind und es wird auch notwendig sein, alle Ausgabenblöcke der Gemeinde einer eingehenden Prüfung und gegenseitigen Gewichtung zu unterziehen. Meine Damen und Herren ! Der vorliegende Rechnungsabschluss ist einerseits Ausdruck beachtlicher Einnahmen, dynamisch wachsender finanzieller Belastungen, aber auch von Projekten, die in den kommenden Jahren konsequent fortgesetzt und ihrer Finalisierung einen bedeutenden Schritt näher gebracht werden müssen. Es bleibt zu hoffen, dass dies gelingt. Abschließend gilt unser Dank allen Mitbürgerinnen und Mitbürgern, die durch ihre Mitarbeit im beruflichen, gesellschaftlichen und familiären Bereich ihren Beitrag für die Gemeinschaft geleistet haben. Dies alles ist nicht selbstverständlich und verdient entsprechende Würdigung. Auch den Mitarbeitern der Finanzverwaltung unter der bewährten Leitung von Mag. Klaus Bösch gilt Dank und Anerkennung für die perfekte Aufarbeitung des vorliegenden umfangreichen Zahlenwerkes. Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit.“

Gemeinderätin Christine Bösch-Vetter führt namens der Grünen Lustenau nachstehenden Generaldebattenbeitrag zum Rechnungsabschluss 2014 aus: „Liebe Lustenauer und Lustenauerinnen! Die neu zusammengesetzte Gemeindevertretung hält im Rahmen dieser Debatte Rückschau in das vergangene Jahr. Die vergangene Periode war gekennzeichnet von rückläufigen, aber dennoch in ihrer Summe respektablen frei verfügbaren Mitteln. Die Vorzeichen für die kommende Periode sind jedoch nicht allzu rosig. Die Konjunktur schwächelt und der Hypo-AlpeAdria-Albtraum wird uns alle sehr teuer zu stehen kommen. Dieses an Verantwortungslosigkeit und Fantasterei kaum zu überbietende blau-schwarze Finanzdebakel gleicht einem kollektiven Rucksack, dessen Gewicht wir nur erahnen können. Verantwortung für leistbares Wohnen und leistbare Infrastruktur Noch immer ist der Lustenauer Gemeindehaushalt stark von den Ausgaben für die Kanalisierung bzw die Wasserversorgung unseres Ortsgebietes geprägt. Rathausstraße 1 · A-6890 Lustenau · Tel. 05577 8181-102 · gemeindeamt@lustenau.at


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Lustenauer Gemeindeblatt

Nr. 26/26. Juni 2015

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Kundmachung 3. Sitzung der Gemeindevertretung am 21.05.2015 Was die Neuerschließungen angeht, so ist nach vielen Jahren endlich Licht am Ende des Kanalrohres sichtbar. Jetzt gilt es, das Augenmerk auf die Instandhaltung des Netzes aber auch auf die sinnvolle Nutzung des Netzes zu legen. Die Zersiedelung macht aus einem durch schlechte Bodenverhältnisse ohnehin schon teuren Unterfangen ein noch teureres – aber notwendiges. Der sorgsame Umgang mit Grund und Boden muss uns daher gerade auch aus finanzieller Sicht ein größeres Anliegen werden. Auf der einen Seite verfügt Lustenau über 218,7 Hektar unbebaute, als Bauland gewidmete Fläche. Das ist ein Drittel der gesamten Baulandflächen unserer Gemeinde oder anders formuliert – es sind 2.187.000 m² größtenteils von der Allgemeinheit in Vorleistung voll erschlossene Zukunftsreserven einzelner Bürger. Andererseits verfügt Lustenau über rund 9800 Haushalte, von diesen sind mehr als 800 leerstehend – also unbewohnt. Wenn nur 10 % dieser leerstehenden Wohnräume mobilisiert – also wieder auf den Markt gebracht werden könnten, wären alle dringlichen Wohnungsprobleme, mit denen unser Wohnungsamt tagtäglich konfrontiert ist, beseitigt. Es ist ein Gebot der Stunde, dass jemand aus den Reihen der ÖVP – ihnen sind die Ressorts Raumplanung, Wohnen und Wohnbau zugeordnet – auch politische Verantwortung übernimmt. Wir Grünen sind gerne bereit unseren konstruktiven Beitrag zum guten Gelingen zu leisten. Investitionsschwerpunkt Bildung Im Sommer 2014 wurde der Kindergarten Brändle saniert und um eine Gruppe erweitert. Bereits im heurigen Kindergartenjahr waren alle verfügbaren Ganztagesplätze im Brändle belegt. Die Dringlichkeit Kindergartenplätze zu schaffen wird nicht kleiner – auch wenn wir jedes Jahr in diesem Bereich investieren. So haben wir längst nicht für alle Dreijährigen, deren Eltern Bedarf für einen Kindergartenplatz angemeldet haben, auch einen Platz zur Verfügung. Die bis dato privat organisierten Kinderbetreuungseinrichtungen haben Wartelisten. Verschärft wird die Lage durch die Abwanderung einer betrieblichen Kinderbetreuungseinrichtung nach Dornbirn. Eine gute Kinderbetreuungsstruktur ist nicht nur wirtschaftlich gesehen ein Standortvorteil, sondern in Zeiten von Kleinfamilien auch in sozialer Sicht äußerst wichtig. Es ist höchst an der Zeit, dass die Gemeinde auch im Bereich der Kleinkinderbetreuung eine aktive Rolle einnimmt. Ich wiederhole daher unseren Wunsch, eine Kleinkinderbetreuungseinrichtung am Standort Schützengarten einzurichten. Im Pflichtschulbereich konnte im Schuljahr 13/14 mit der Einrichtung von Schulsekretariaten eine administrative Entlastung an einzelnen Standorten erreicht werden. Vorbereitungsarbeiten für die Erweiterung der Volksschule Rheindorf waren ebenso auf der Agenda wie der groß angelegte Prozess Campus Rotkreuz. Bei der Volksschule Rheindorf geht es inzwischen an die Detailplanungen, so dass im kommenden Jahr mit dem Beginn der Bauarbeiten zu rechnen ist. Beim Campus Rotkreuz erwarten wir noch vor der Sommerpause fundierte Ergebnisse und Entscheidungsgrundlagen. Der Campus Rotkreuz entwickelt sich ohne Übertreibung zur Jahrhundertchance für das Miteinander Lernen und Miteinander Aufwachsen aller Kinder im Ortsteil und auch für den Ortsteil als Ganzes. Wir Grünen hoffen fest darauf, dass diese Chance auch von den anderen Fraktionen gesehen und wahrgenommen wird und der Bürgermeister die notwendigen Vorkehrungen mit genügend Nachdruck vorantreibt. Nicht aus den Augen verlieren dürfen wir die Tatsache, dass die Volksschule Kirchdorf aus allen Nähten platzt und wir uns derzeit mit einer Expositur über die Runden helfen. Am Standort Hasenfeld, wo alle Bildungseinrichtungen räumlich sehr nah beieinander sind, ist der Start eines inhaltlichen, pädagogischen Prozesses nach dem Vorbild Rotkreuz erstrebenswert. An dieser Stelle möchte ich auch den am Standort Lustenau tätigen PädagogInnen recht herzlich für ihren Einsatz danken. Lustenau ist eine Sportgemeinde Und zwar in dem Sinn, dass Sport und gesundheitsfördernde Bewegung in Lustenau seit jeher einen hohen Stellenwert haben. Die Aufgabe der Gemeinde ist es, möglichst attraktive Rahmenbedingungen zu schaffen, damit Sportbegeisterte ihren Lieblingssport in einem möglichst optimalen Umfeld ausüben können. Ein gelungenes Beispiel dafür ist das neue Herzstück im Sportpark - das Parkstadion, in dem die Gemeinde in den letzten Jahren über 5 Millionen Euro investiert hat. Seit der Eröffnung im vergangenen September, steht den beiden Leichtathletikvereinen endlich wieder eine eigene Trainingsund Wettkampfstätte zur Verfügung. Darüber hinaus setzt die neue Anlage auch wichtige Impulse für den Breitensport. Eine wachsende Zahl an FreizeitsportlerInnen findet in dieser attraktiven Anlage Freude am Laufsport, aber auch die neuen Bewegungsangebote am neuen Outdoor-Fitness-Parcours und am neuen durch die Beteiligung der NutzerInnen entstandenen Jugendplatz Habedere werden intensiv genutzt. Jetzt gilt es diesen Schwung und diese Begeisterung mitzunehmen und in den nächsten Jahren den Sportpark mit zusätzlichen Angeboten noch vielfältiger und noch attraktiver zu machen.

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Kundmachung 3. Sitzung der Gemeindevertretung am 21.05.2015 Auch im Reichshofstadion wurden im vergangenen Jahr wieder größere Investitionen getätigt. Mit der Ertüchtigung der Flutlichtanlage und mit einem neuen Kameraturm wurden die wichtigsten Kriterien für die Fernseh- und Bundesligatauglichkeit des Stadions erfüllt. Es bleibt zu hoffen, dass der Verein die Kriterien für die Bundesliga auch in sportlicher Hinsicht erfüllen kann. Im Stadion an der Holzstraße wurde die geplante Anschaffung von neuen Containern für die völlig desolaten Umkleiden noch einmal verschoben, um eine nachhaltigere Lösung zu entwickeln. Noch im Sommer soll mit Modulen in Holzbauweise ein – falls irgendwann notwendig – transportables und vor allem auch wesentlich attraktiveres Bauwerk errichtet werden. „Möglichst vielen Lustenauerinnen und Lustenauern Lust auf Sport und Bewegung zu machen und dabei möglichst nachhaltig zu investieren“ – dieses Ziel haben wir mit der Lustenauer Sportstrategie gemeinsam beschlossen. Dieses Ziel wird Bernd Bösch auch in den kommenden 5 Jahren im Sportreferat verfolgen. Öffentlicher Raum rückt langsam in den Mittelpunkt Einige Adaptierungsmaßnahmen und eine beachtliche Ablösezahlung waren im Reichshofsaal notwendig. Umso erfreulicher ist es, dass mit Frank Hämmerle ein weiterer Lustenauer Wirt mit einem rauchfreien Lokal am Platz Fuß fassen konnte. Das noch heuer entstehende „Gewächshaus“ auf dem Platz der alten BuLu sowie die Hommage an das Feldhotel in der Virglarhoschtat sind wohltuende erste Zeichen einer auf der Hand liegenden und längst fälligen Belebung – denn unser Zentrum muss endlich mehr Aufenthaltsqualität bieten. Vom Sommermärchen Feldhotel wird man sich in Lustenau noch lange erzählen. Marina Hämmerle hat die Virglarhoschtat – einen wunderschönen, so typisch lustenauerischen Ort mitten im Zentrum - wachgeküsst. Das Verweilen ohne Konsumzwang, das Spielen abseits vom Autoverkehr, das sich im großen, öffentlichen Wohnzimmer Treffen um miteinander zu essen, zu feiern und zu singen hat unserem Lustenau in der Seele wohl getan. Das Sommermärchen 2015 wird, so hoffe ich, am alten Rhein stattfinden. Die Neugestaltung im Zuge der Radwegerrichtung hat unser südlichstes Bade- und Naherholungsgebiet außerordentlich aufgewertet. 1000 Sträucher, 100 Bäume, neue Wassereinstiege, eine Flachwasserzone, neue Sitz- und Liegemöbel, ein verbessertes Mülltrennsystem und nicht zuletzt zwei durch ihre Trennung sehr attraktive Wege für Radfahrer und Fußgänger machen den Alten Rhein zu einem noch schöneren Ort für alle LustenauerInnen. Etwas weiter südlich knabbern wir noch immer an den Altlasten der blauen Alleinregierung. Den über Jahrzehnte an einen Heuhändler verpachteten Teil des Gutshofes Heidensand wieder in jenen Zustand zurückzuführen, in dem er auch für die Zukunft als Hof nutzbar ist, ist eine ordentliche Portion Arbeit. In den vergangenen Wochen wurden in Ostblockmanier verlegte Wasser- und Stromleitungen aus dem Gelände entfernt, Verunreinigungen abgetragen, Löcher aufgefüllt, der Boden gelockert und in diesen Tagen werden auf rund 5 Hektar bienenfreundliche Pflanzen, die auch der Bodenverbesserung dienen werden, angesät. Bereits im Sommer werden die Ortsbäuerinnen im Rahmen des Ferienprogrammes „school is out“ erste Angebote für Kinder am Gutshof anbieten. Der Hof soll sich in Folge zu einem Ort entwickeln, an dem Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion für alle LustenauerInnen, aber vor allem für Kinder wieder erlebbar und angreifbar werden. Lustenau soll Kopenhagen werden – zumindest was den Verkehr betrifft Im Kapitel Verkehr fällt beim Rechnungsabschluss auf, dass für Bushaltestellen und Fahrradabstellplätze zwar € 17.000,budgetiert, aber nur circa €5.500,- ausgegeben wurden. Es wurde also nicht einmal ein Drittel der vorgesehenen Gelder in Anspruch genommen. Nun muss es nicht Ziel einer guten Haushaltsführung sein, möglichst alles budgetierte Geld auch auszugeben. Aber bei den ohnehin recht bescheidenen Summen, die im Bereich der sanften Mobilität bereitgestellt werden, deutet eine Inanspruchnahme von nicht einmal einem Drittel davon auf eine sehr geringe Ambition hin, hier auch tatsächlich etwas weiterzubringen. Buswartehäuschen und Fahrradabstellplätze sind wichtige Glieder in einer umweltfreundlichen Mobilitätskette und sollten deshalb entsprechend forciert werden. Für das nächste Budget erwarten wir uns deshalb eine gute Budgetierung dieses Postens und - noch wichtiger – auch konkrete Maßnahmen. Zusätzlich dazu sollten auch ausreichende Mittel für die Schaffung weiterer überörtlicher Radwegeverbindungen, speziell nach Hard, Bregenz und Dornbirn vorgesehen werden. Begrüßenswert ist die Einführung der Förderung für Lastenfahrräder, die in wachsender Anzahl immer öfter im Ortsgebiet sichtbar sind. Die aus Kopenhagen nach Lustenau übergeschwappte Idee, Menschen unabhängig von ihrem Alter das Erlebnis Radfahren zu ermöglichen, wird noch im heurigen Sommer verwirklicht. Mit zwei ersten Rikschas sollen vor allem Menschen, die in ihrer Mobilität eingeschränkt sind, oder Menschen die dement geworden sind, wieder – wie es der Dänische Gründer so schön formuliert - von ihrem Recht auf Wind in den Haaren Gebrauch machen können. Ein weiterer Bereich der sanften Mobilität, der zusätzliche Mittel erfordert, ist die Verbesserung des Busfahrplans.

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Nr. 26/26. Juni 2015

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Kundmachung 3. Sitzung der Gemeindevertretung am 21.05.2015 Das derzeitige Buskonzept ist mittlerweile in die Jahre gekommen und bedarf eines Ausbaus. Dringend erforderlich sind besonders zusätzliche Verbindungen in den Spitzenzeiten sowie weitere schnelle und schlanke Anschlüsse an die Züge in Dornbirn und Hohenems. Für die Wiederherstellung von Straßen im Zuge des Kanalbaus, für Straßenbeleuchtung und die Sanierung von drei Brücken wurden beachtliche €900.000,- in die Straßeninfrastruktur investiert. Lustenau – eine Gemeinde an der EU-Außengrenze Die Ausgaben für den Sozialfonds und die Krankenhäuser sind – wie in all den Jahren zuvor – im Steigen. Darin spiegelt sich neben einigen unbestrittenen Fehlentwicklungen aber auch der Zustand unserer Gesellschaft. Ich bin davon überzeugt, dass wir als Kommune wieder mehr Augenmerk auf eine starke und gesunde Gesellschaft legen müssen – und das meine ich nicht nur im medizinischen Sinne, sondern viel mehr im sozialen und zwischenmenschlichen Sinne. Die Stärkung von Alltagsnetzwerken, von guten Nachbarschaftsstrukturen und die Schaffung von öffentlichen Verweilorten erscheinen mir als wichtige Aufgaben in einer Gemeinde wie Lustenau, von der man nicht weiß, ob sie noch ein Dorf oder doch schon eine Stadt ist. Die Ausgaben für den Sozialfonds werden aller Voraussicht nach auch im kommenden Budget steigen. Alleine im Bereich der Flüchtlingsversorgung kommen auf das Land Vorarlberg Mehrkosten in der Höhe von € 4 Mio zu. Für die Grundversorgung trägt der Bund die Kostensteigerungen von ebenfalls €4 Mio. Vorarlberg ist seit dieser Woche unter den Bundesländern wieder das Schlusslicht in der Flüchtlingsunterbringung. Lustenau zählt mit 3 hier wohnhaften Asylwerbern bei weitem nicht zu den engagierten Gemeinden – oder noch deutlicher gesagt, wir zählen zum Schlusslicht vom Schlusslicht. Wir Grünen haben bereits im Dezember des vergangenen Jahres darum gebeten, dass Lustenau einen adäquaten Beitrag zur Erreichung der Landesquote leistet. Seither hat sich an der Lage nichts geändert. Es wurde kein einziger zusätzlicher Wohnraum geschaffen, es fand kein einziger zusätzlicher Flüchtling ein zu Hause in Lustenau. Bürger, die sich in ihrer Freizeit um Flüchtlinge kümmern wollten, wurden nach Dornbirn verwiesen. Das ist beschämend für eine Kommune wie Lustenau. Lustenau ist eine Gemeinde an der Grenze. Genau genommen an einer EU-Außengrenze. Unsere Geschichte ist eng mit dieser Grenze verwoben. Unser Glück ist es, dass sie an ein Binnenland wie die Schweiz grenzt. An den anderen EU-Außengrenzen ist die Lage nämlich eine andere. Viele Menschen aus anderen Teilen der Welt flüchten vor Krieg, Hunger, Zerstörung, etc und hoffen auf Schutz und eine besseres Leben in Europa. Es ist nicht lange her, dass Lustenau einer jener Orte war, an dem Leute vor Krieg, Hunger, Zerstörung und Verfolgung geflüchtet sind. Ihre Hoffnung war die Schweiz als Ausgangsort in die ganze Welt. Aktuell erinnert ein Kunstprojekt beim Rohr an diese Zeit. An dieser Stelle wäre verantwortungsvolles Handeln anstelle von kollektivem Jammern über das Steigen der Sozialausgaben erforderlich. Wege entstehen dadurch, dass man sie geht Einige dieser Wege im Dschungel der kommunalen Aufgaben kennen wir bereits gut. Wir können sie blindlings laufen. Einige Wege sind so ausgetrampelt, dass man gut darin beraten ist, mal einen neuen zu suchen. Einige Wege sind einfach und schön anzuschauen. Andere sind verwinkelt, zäh und kräfteraubend. Und wenn wir gemeinsam die Augen ganz gut offen halten, dann entdecken wir auch den einen oder anderen neuen Weg. Ich wünsche es uns jedenfalls. Abschließend bedanke ich mich bei den Lustenauern und Lustenauerinnen die mit ihrem Einsatz am Arbeitsplatz, in den Familien, den Vereinen, in der Nachbarschaft usw den Grundstock für unser wirtschaftliches und gesellschaftliches Zusammenleben bilden. Sie haben uns im Frühjahr erneut ihr Vertrauen ausgesprochen. Wir sind ihnen im Wort, sorgsam mit dem uns anvertrauten Geld zu sein und unsere Aufgaben zum Wohle aller hier lebenden wahrzunehmen. Für dieses große Vertrauen sage ich danke! Bei Mag. Klaus Bösch, dem Leiter der Finanzabteilung und seinem Team sage ich danke für die gut aufbereiteten Unterlagen und das vorbildliche Verwalten der Finanzen. Euch lieben Gemeindevertretern ein herzliches Dankeschön für die Aufmerksamkeit!“

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Nr. 26/26. Juni 2015

Kundmachung 3. Sitzung der Gemeindevertretung am 21.05.2015 Gemeindevertreter Gerhard Bezler führt namens der FPÖ Lustenau nachstehenden Generaldebattenbeitrag zum Rechnungsabschluss 2014 aus: „Sehr geehrter Herr Bürgermeister, werte Gemeindevertreter! Dunkle Wolken brechen herein in den Konjunkturhimmel Österreichs. Solche und ähnliche Worte verwenden derzeit leider die Konjunkturforscher, wenn es um die Einschätzung der wirtschaftlichen Entwicklung Österreichs 2015 geht. Da der Großteil des Gemeindebudgets von den Steuereinnahmen des Bundes abhängig ist, bedeutet dies für uns Gemeindevertreter nichts Gutes. Vom einstigen Musterschüler Europas ist nicht viel übrig geblieben. Trotz Rekordeinnahmen bei Steuern und Abgaben steigen die Bundesschulden unaufhaltsam und auch bei den Arbeitslosenzahlen gibt es besorgniserregende Entwicklungen. So hat man es in den letzten Jahren nicht nur versäumt durch kluge Steuersenkungen die Binnenkonjunktur anzukurbeln sondern man hat stattdessen Haftungen für finanziell marode Banken und Staaten wie Griechenland übernommen. Berühmter Satz des damaligen ÖVP-Finanzministers Josef Pilz ,,Mit dem Bankenrettungspaket verdienen wir noch Geld!” Der gleiche Staatsdiener hat ziemlich unvorbereitet in München - wie wir alle mittlerweile von der Griss-Kommission wissen - die insolvente Hypo-Alpe-Adria Bank wieder zurückverstaatlicht, mit all den netten Nebengeräuschen die aktuell sogar die Hypo-Vorarlberg erreicht haben. Angesichts dieser Unwägbarkeiten und des schwierigen konjunkturellen Umfeldes kann man mit dem Rechnungsabschluss 2014 zufrieden sein. Die wichtigste Kennzahl im Rechnungsabschluss 2014, die frei verfügbaren Mittel, konnten von geplanten €4.283.000,- auf €5.463.000,- gesteigert werden. Hauptverantwortlich dafür waren Mehreinnahmen bei Gemeindesteuern und Ertragsanteilen des Bundes im Ausmaße von €653.000,- sowie günstigere Zinsen von €347.000,-. Zudem gab es vom Land eine höhere Förderung von € 304.000,- bei den Entlastungsbeiträgen zu den Spitälern. Allerdings hat diese Förderung einen bitteren Nachgeschmack. So sind die Kosten für die Spitäler explosionsartig vom Rechnungsabschluss 2013 auf den Rechnungsabschluss 2014 um über 24 % gestiegen. Diese Kostensteigerungen von über € 655.000,- sind nicht kritiklos hinzunehmen. Zumal zu befürchten ist, dass sich in den kommenden Jahren die Situation nicht entschärft sondern im Gegenteil, mit neuen Kostenschüben im Sozialbereich - Stichwort Flüchtlinge - und höhere Arbeitslosenzahlen zu rechnen ist. Angesichts dieser Aussichten ist der Gemeindeverband gefordert die Interessen der Gemeinden gegenüber dem Land mit Nachdruck zu vertreten. Ein Schwerpunkt der Investitionen im abgelaufenen Jahr war die Fertigstellung der Leichtathletik- und Schulsportanlage mit einem Restbetrag von € 1.440.000,-. Die Leichtathletikvereine und die Schulen haben jetzt eine vorzeigbare und funktionelle Sportanlage. Der größte Teil der Investitionen ging wie in den letzten Jahren in die Bereiche Wasserversorgung €644.000,-, Abwasserbeseitigung €2.546.000,- und in die Wiederherstellung der Straßen im Rahmen des Kanalbaus mit €496.000,- im Aufgabenbereich des langjährigen Gemeinderats Wolfgang Bösch. Zudem wurden € 304.000,- in die Sanierung der Neunerbrücken am Rohr, Streueriedstraße und Rosenkranzkapelle investiert. ln den vergangenen 16 Jahren war der mittlerweile ausgeschiedene Gemeinderat Wolfgang Bösch für die umfangreichen Agenden im Tiefbau verantwortlich. Er hat seine Aufgaben mit Umsicht, Fleiß und Fachkenntnis bestens erfüllt. Es ist nicht selbstverständlich, dass in einem Ressort mit dem höchsten Investitionsvolumen die Vergaben in der Gemeindevertretung einstimmig und ohne größere Diskussionen erfolgen. Während seiner Funktionsperiode war er alleine im Wasser- und Abwasserbereich für das stolze Volumen von sage und schreibe €67.093.744,- verantwortlich. Die Lustenauer Freiheitlichen danken Wolfi für seine Arbeit und wünschen ihm alles Gute für seinen weiteren Lebensweg. Das vergangene Jahr war im Bildungsbereich gekennzeichnet von bildungspolitischen Erweiterungen sowohl im vorschulischen- als auch im schulischen Bereich. Durch eine Privatinitiative konnte im Herbst Platz geschaffen werden für 15 Kinder, die im ,,Blumengarten” bestens betreut sind und in den ehemaligen Räumlichkeiten einer Arztpraxis ideale Voraussetzungen gefunden haben. Die Gemeinde übernimmt zu 40 % die Personalkosten. lm Kindergartenbereich wurde der Zubau beim Kindergarten "Brändle" feierlich eröffnet und somit Platz geschaffen für ein weiteres Angebot der Ganztagsbetreuung. Auch im Kindergarten ,,Augarten" wurden Adaptionen für die Möglichkeit eines Mittagstisches vorgenommen und der Kindergarten ,,Hannes Grabher” musste leider ein weiteres Mal nach einem Wasserschaden saniert werden, was zu erheblichen Beeinträchtigungen geführt hat.

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Nr. 26/26. Juni 2015

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Kundmachung 3. Sitzung der Gemeindevertretung am 21.05.2015 Hier gilt es nachträglich noch einmal Dank zu sagen den Kindergartenpädagoginnen, die mit dieser schwierigen Situation bestens umgegangen sind, den zuständigen Mitarbeitern in der Hochbauabteilung, die sich sehr bemüht haben, aber auch der Pfarre Hasenfeld und vor allem dem Direktor der Mittelschule Hasenfeld und seinem Lehrkörper, die ohne Umstände während der Sanierungszeit den Kindern des Kindergartens mehrere Wochen Unterschlupf gewährt haben. lm schulischen Bereich wurde der Entwicklungsprozess für den Bildungscampus Rotkreuz weitergeführt und sollte Ende dieses Schuljahres zur politischen Entscheidungsfindung ob Zubau mit Generalsanierung des bestehenden Gebäudes oder Neubau zum Tragen kommt. Für die Volksschule Rheindorf wurde, nach längerer Diskussion in den Gremien, die Entscheidung für einen finanziell machbaren Zubau getroffen, mit dem 2016 begonnen werden kann. An der Volksschule Kirchdorf hat sich das Angebot einer Ganztagesklasse mit verschränktem Unterricht in angemieteten Räumlichkeiten der Post etabliert. lm alten Kindergarten Rheindorf wurde bereits im Herbst 2013 eine weitere ,,Schüli” eröffnet, die für die Volksschulkinder im unteren Bereich der Gemeinde wertvoll ist und sehr gut angenommen wird. Sowohl für die Schüli im Kirchdorf, als auch für die Schüli im Rheindorf gilt es in Zukunft verstärkt Kooperationsmöglichkeiten mit den Volksschulen zu finden. Mit dem neuen Bildungskonzept, das am 13. März 2014 in der Gemeindevertretung beschlossen wurde, sind Leitlinien als Grundlage für die Arbeit in der vorschulischen, schulischen und außerschulischen Bildung geschaffen worden, die es gilt, in den nächsten Jahren umzusetzen. Das neue Bildungskonzept dient als Wegweiser für die künftige Bildungspolitik und setzt Leitplanken für die handelnden Personen, die ganz detaillierte Maßnahmenpläne daraus ableiten können. Das Bildungssystem in Österreich ist in den letzten Jahren verstärkt diskutiert worden. So lässt die Entscheidung einer Gesamtschule der 10 — 14 jährigen noch länger auf sich warten, obwohl es in Vorarlberg den Anschein hat, dass eine Modellregion im ganzen Land in greifbarer Nähe gerückt ist. Der ÖVP Bundesparteiobmann hat ja in dieser Hinsicht signalisiert, dass er sich dies für Vorarlberg vorstellen kann. Wir werden sehen, wie die Landes—ÖVP darauf reagieren wird. Abgesehen davon sind wir in Lustenau bildungspolitisch auf einem guten Weg, was nicht bedeuten soll, dass in dieser Hinsicht nicht noch viel zu tun ist. In den nächsten Jahren muss am flächendeckenden Ausbau des Angebots für 3-Jährige in unseren Kindergärten gearbeitet werden und im schulischen Bereich wird zu überlegen sein, wie das Angebot von Ganztagesklassen mit verschränktem Unterricht ausgebaut werden kann. Dabei wird es wichtig sein, den Lehrpersonen optimale Arbeitsplätze zu schaffen. Die Pädagoginnen und Pädagogen in unseren Bildungseinrichtungen machen eine ausgezeichnete Arbeit. Die Unterstützung durch die Gemeinde muss auch weiterhin gewährleistet sein, wie das in der Vergangenheit der Fall war. Die diesbezüglich gute und anerkannte Zusammenarbeit zwischen Gemeinde und Bildungseinrichtungen soll Ansporn sein, auch in Zukunft für unsere Kinder die besten Voraussetzungen für einen optimalen Bildungsweg zu schaffen. Namens der Lustenauer Freiheitlichen danke ich Ernst Hagen für seine 22-jährige Arbeit als Gemeinderat und wünsche auch ihm alles Gute für seinen weiteren Lebensweg. Der neuen Gemeinderätin Mag. Doris Dobros wünschen wir viel Erfolg bei der Bewältigung der vielseitigen Aufgaben. Nachdem unser Obmann Martin Fitz vor zwei Jahren neu das Planungsreferat übernommen hatte, darf Lustenau sich jetzt schon über weitere bereits verwirklichte und gelungene Projekte im Spielraumkonzept freuen. Der Naturspielplatz am Moosbach sowie der Skater- und Jugendplatz beim Parkbad sind stark frequentiert und werden von Kindern und Jugendlichen stark angenommen. Grund für die starke Akzeptanz dieser Projekte ist sicher die vorbildliche Einbindung der späteren Nutzer bereits im Planungsstadium — welche sowohl Gemeinderat Martin Fitz als auch die sich jetzt im Mutterschaftsurlaub befindliche Landschaftsplanerin DI Bettina Fitz sehr wichtig ist. Mit seinen gut 2000 m² Fläche und fußläufigem Nahbereich zu zwei Kindergärten und zur Volksschule Rotkreuz ist der Naturspielplatz am Moosbach speziell für Kinder von 6 bis 14 Jahren ausgerichtet. Die Aufnahme dieses Quartierspielplatzes in die Exkursionsreihe für gelungene Spielräume vom Amt der Vorarlberger Landesregierung spricht für dessen Qualität. Der in unserer Gemeinde längst fällige Jugend- und Skaterplatz wurde durch kurzfristige Mittelfreigabe rasch und ebenfalls mit einem beispielhaften Einbindungsprozess der Nutzer umgesetzt. Ein ,,Spieleweg” schafft im Bereich der ,,Autosackgasse" Binsenfeldstraße Richtung Milleniumpark am Radweg entlang zusätzlich weiteren Freiraum mit Aufenthaltsqualität für Kinder, Eltern und Großeltern. Nach dessen Fertigstellung werden als nächstes Umsetzungen im Zentrum angegangen, um den Planungen dort auch eine kreative Nischenqualität mit tatsächlich verbessernden Maßnahmen folgen zu lassen. Dies ist eine Forderung die wir Freiheitlichen schon des Öfteren stellten und die in den letzten Budgetverhandlungen bereits erfolgreich berücksichtigt wurde. Das Verkehrsproblem löst sich dadurch zwar nicht in Luft auf, eine Verbesserung der Aufenthaltsqualität in unserer Gemeinde lässt sich auch mit mehreren kleineren Maßnahmen erzielen. Diese müssen nun nur noch konsequent auch im Zentrum angegangen werden. Obwohl der schon im vorletzten Jahr beschlossene Posten eines zusätzlich fix angestellten Leiters der Gemeindeplanung erst dieses Jahr im Herbst besetzt wird, konnte mit DI Franz Wiesinger die durch den Karenzausfall von Frau DI Bettina Fitz frei gewordene Personallücke in der Abteilung Raumplanung wieder geschlossen werden.

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Kundmachung 3. Sitzung der Gemeindevertretung am 21.05.2015 AIs Hilfestellung für alle Lustenauer Bürger und Bürgerinnen werden in unserer Gemeinde binnen kürzester Zeit aufgrund eines formlosen Ansuchens allen Bauwerbern seit April 2014 die Baugrundlagen bestimmt und verbindlich bereitgestellt. Damit können unnötige Planungskosten bereits im Vorfeld vermieden werden. Für den künftigen Bebauungsplan unserer Gemeinde wurden die notwendigen Grundlagenuntersuchungen durchgeführt und die bereits vorhandenen Pläne des Zentrumgestaltungsprojektes mit in die Betrachtung einbezogen um Doppelgleisigkeiten zu vermeiden. Die Art und Weise der künftigen Bebauung unserer Gemeinde wird dann dadurch für alle fair und transparent geregelt und erleichtert dem Bürgermeister als oberste Baubehörde künftige Bauentscheidungen. Durch die Fertigstellung eines Umlegungsverfahrens und der notwendigen Verkehrserschließung entstand während der Zeit unseres Planungsreferenten nicht nur Baufläche für Grundeigentümer, sondern auch der vom Kulturausschuss schlussendlich ,,getaufte” Beno-Vetter-Weg. Zusätzlich dazu wurden gleich drei neue Umlegungsverfahren vom Planungsreferenten Martin Fitz gemeinsam mit DI Franz Wiesinger ,,auf Schiene” gebracht. Nach vielen Informations- und Eigentümerveranstaltungen wurden noch zahllose weitere Gespräche mit vielen verschiedenen einzelnen Grundeigentümern geführt. Benötigte Verkehrslösungen, Ringerschließungen und Umlegungsvarianten wurden erstellt und jeweils auch einzeln besprochen. Die von der Gemeinde erwünschte schriftliche Beauftragung bzw Stellungnahme der Eigentümer in den ausgewählten Gebieten der Hohenemser Straße, Forststraße und Vorachstraße liegt jetzt vollständig vor. Keine Insellösungen, die Gleichbehandlung aller Grundeigentümer und die für alle aus Expertenmeinung bestmögliche Verkehrserschließung für alle standen hier immer im Vordergrund. Die behördliche Einleitung aller dieser fertig vorbereiteten Umlegungsverfahren konnte vom Bürgermeister schon in dessen erster Sitzung als neuer Planungsreferent im Planungsausschuss zur Empfehlung für die Gemeindevertretung eingebracht werden. An dieser Stelle noch einmal der herzliche Dank unseres Gemeinderats Martin Fitz an die gesamte Abteilung Raumplanung mit DI Eugen Amann, die sich in Mutterkarenz befindliche DI Bettina Fitz und deren fachkundiger Nachfolger DI Franz Wiesinger für die gute Zusammenarbeit und das angenehme ,,zämö schaffa". Da die Sozialdienste GmbH erstmals konsolidiert im Rechnungsabschluss aufscheint, können die Personalstände gegenüber den Vorjahren nicht verglichen werden. Nach eingehenden Beratungen werden die Lustenauer Freiheitlichen dem Rechnungsabschluss 2014 die Zustimmung erteilen. Wir danken dem Kommunalverwalter Mag. Klaus Bösch sowie der Finanzabteilung für die mustergültige Zusammenstellung der Unterlagen des Rechnungsabschlusses sowie für die professionelle Beantwortung sämtlicher diesbezüglicher Fragen in allen Gremien der Gemeinde. Vor allem danken wir der Bevölkerung und den Firmen die mit ihren Gemeindeabgaben dieses Budget erst ermöglicht haben. Auch allen Kulturschaffenden und den Sportvereinen gebührt unsere Anerkennung für ihre wertvolle Arbeit. Besonders bedanken wir uns auch bei den Gemeindeangestellten die mit ihrer vorbildlichen Arbeit einen wichtigen Beitrag für unser Gemeinwohl Ieisten.“

Vizebürgermeister Walter Natter führt namens der ÖVP Lustenau nachstehenden Generaldebattenbeitrag zum Rechnungsabschluss 2014 aus: „Geschätzte Damen und Herren der Gemeindevertretung! Liebe Zuhörerinnen und Zuhörer, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger! Ganz am Anfang meiner Ausführungen zum Rechnungsabschluss 2014, möchte ich meinen Dank an die Lustenauer Wirtschaft und Bevölkerung richten, die mit ihrer Steuer- und Abgabenleistung überhaupt erst das abgelaufene Budget- und Wirtschaftsjahr der Gemeinde in dieser Form ermöglicht haben. Mein Dank geht auch an das Team der Finanzabteilung, allen voran dem Leiter Mag. Klaus Bösch. Die Unterlagen sind wie immer äußerst sauber und übersichtlich aufbereitet und bei Rückfragen wird und wurde uns stets bereitwillig und kompetent Auskunft erteilt. Ein weiterer Dank gilt allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Marktgemeinde Lustenau, die in ihrer täglichen Arbeit einen wesentlichen Beitrag zum positiven Vollzug des Budgets und somit der Qualität des vorliegenden Rechnungsabschluss geleistet haben.

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Kundmachung 3. Sitzung der Gemeindevertretung am 21.05.2015 Nun aber zum Jahresabschluss selbst. Wir haben die wesentlichen Kennzahlen für eine Beurteilung der gesamten finanziellen Situation unserer Gemeinde bereits gehört und angesichts des immer noch positiven Gesamtbildes können wir am Beginn einer neuen politischen Periode davon ausgehen, dass wir auch in den nächsten Jahren „unsere Zukunft gestalten können“. Durch sachliches Miteinander und wirksame politische Kontrolle konnten wir in den vergangenen 5 Jahren vieles bewegen. Die budgetären Vorgaben wurden weitgehend eingehalten, und das, obwohl die hohe Qualität in vielen Belangen nicht nur gehalten sondern sogar ausgebaut wurde und wir uns neuen Herausforderungen gestellt haben. Wenn wir uns in den nächsten Monaten in den neu formierten Ausschüssen mit dem Vollzug des Budgets 2015 und dem Budgetentwurf 2016 beschäftigen, dann müssen wir einen Blick auf die uns begleitenden Rahmenbedingungen werfen. -

Mit den aktuellen Steuerreformen 2015 und 2016 wird auch unser kommunaler Spielraum wieder massiv belastet – die Ertragsanteile werden erneut spürbar zurückgehen.

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Demgegenüber steht ein kontinuierlicher Anstieg der Aufgaben und finanziellen Belastungen in Bereichen wie Sozialhilfe, Altenpflege, Gesundheitswesen, Kinderbetreuung und Jugendbeschäftigung.

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Seit Jahren ist eine permanente und kontinuierliche Verschiebung des Anteils am gesamten Abgabenertrag zugunsten des Bundes zu beobachten – der Anteil der Gemeinden und Länder ist spürbar gesunken.

Im Bereich der Förderung und Betreuung unserer Jugendlichen und Kinder kommen immer neue Aufgaben auf uns zu. Hier ist zu hoffen, dass sich der Bund seiner Verantwortung nicht entzieht. In Sachen Personal zeigt der Rechnungsabschluss 2014, dass sich die Marktgemeinde Lustenau auf einem guten Weg befindet. Da von einer Gemeinde ständig mehr Leistungen erwartet werden, schlägt sich das auch in den laufenden Ausgaben nieder. Die Entwicklung des Personalaufwands ist äußerst erfreulich und spricht für die Effizienz der Verwaltung. Kommen wir zum Resümee: Die laufenden Ausgaben liegen mit €42.632 Mio um 2,7 % unter den erwarteten Voranschlagswerten, sind aber um 5,1 % höher als im Rechnungsabschluss 2013. Hier ist es aufschlussreich zu sehen, wie diese Steigerung zustande kommt. So sind die Zuweisungen an Sozialhilfe, Krankenanstalten, Landesumlage um 22,4 % gestiegen und auch der Aufwand für das Sozial- und Gesundheitswesen steigt ständig. Der vorliegende Rechnungsabschluss ist formell ordnungsgemäß erstellt und ausgeglichen. Es liegt in der Natur der Sache, dass ein Rechnungsabschluss, des Jahres 2014 ein Blick in die Vergangenheit ist und die zurückliegenden Maßnahmen der Gemeindepolitik widerspiegelt. Wenn der Voranschlag einer Gemeinde die Jahresziele vorschreibt, dann stellt der Rechnungsabschluss sozusagen die Zielerreichung dar. Die Qualität der finanzpolitischen Arbeit des Jahres 2014 muss also hauptsächlich daran gemessen werden, inwiefern Budget und Abschluss voneinander abweichen. Unser Budget ist eine Absichtserklärung. Das gleiche gilt natürlich für den Vollzug. Der Verschuldungsgrad unserer Gemeinde steigt wieder leicht an, was zu einer Pro-Kopf-Verschuldung von €2.885,- pro Person führt. Der Überschuss der laufenden Gebarung schlägt mit €8.628 Mio zu Buche und ist um 15,9 % über dem Voranschlag 2014. Die frei verfügbaren Mittel sind mit € 5.463 Mio im Rechnungsabschluss 2014 und somit um 27,5 % über dem Voranschlag 2014. Im Vergleich zu vergangen Jahren sind diese Gradmesser unter dem gewohnten Niveau. -

Lustenaus Wirtschaft hat sich auch im letzten Jahr sehr gut entwickelt und mit einem hohen Kommunalsteueraufkommen von über €6 Mio wesentlich zur Finanzkraft unserer Gemeinde beigetragen.

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Die Investitionssumme von € 12,37 Mio ist erfreulich hoch und kommt nicht zuletzt auch der Lustenauer Wirtschaft zugute.

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Die Manövriermasse – Gradmesser für die finanzielle Beweglichkeit einer Gemeinde – ist mit ca € 5,4 Mio beachtlich, aber um 16,2 % niedriger als im Rechnungsabschluss 2013.

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Kundmachung 3. Sitzung der Gemeindevertretung am 21.05.2015 Die Gemeinde muss in vielen Bereichen immer mehr und mehr übernehmen. Die Frage ist, ob und wie wir uns das in Zukunft noch leisten können. Die Einnahmen können mit der Entwicklung der Ausgaben nicht mithalten. Die Gebühren sind in einigen Bereichen schon am Anschlag. Wenn wir unsere Lustenauerinnen und Lustenauer nicht zu sehr belasten wollen, müssen wir vor allem ausgabenseitig sparen, damit die Schere zwischen Ein- und Ausgaben nicht gefährlich auseinandergeht. Die größte Sorge bleiben die Arbeitsplätze. Unser wichtigstes Anliegen der nächsten Jahre heißt auch in Lustenau: Sicherung und Schaffung neuer Arbeitsplätze. Eine weiterhin positive Entwicklung des Wirtschaftsstandorts Lustenau ist eine Grundvoraussetzung für unsere finanzielle Leistungsfähigkeit. Neben den Unternehmen in den beiden großen Industriegebieten Industrie Nord und Millennium Park tragen auch die kleinen und mittleren Unternehmen im Gemeindegebiet zur guten Wirtschafts- und Beschäftigungslage bei. Auch in diesem Bereich ist eine aktive Wirtschaftspolitik gefordert, durch gezielte Fördermaßnahmen eine positive Dynamik zu erzeugen, die nicht zuletzt auch neue Arbeitsplätze in Lustenau schafft. Die Budgetpolitik der kommenden Jahre muss das scheinbar Unmögliche leisten: mit weniger Geld mehr zu leisten. Wir müssen daher klare Prioritäten setzen, intelligente Konzepte entwickeln und unser Handeln mit Vernunft prüfen. Ich möchte auch noch die Gelegenheit nützen, allen Ausschussmitgliedern, allen Gemeindevertretern für ihre konstruktive Mitarbeit zu danken. An dieser Stelle möchte ich mich auch bei allen bedanken, die sich ehrenamtlich in Lustenau engagieren. Euer Einsatz für ein sicheres, lebendiges Lustenau ist unbezahlbar. Danke. Die Lustenauer Volkspartei sieht den vorliegenden Rechnungsabschluss als gutes Zeichen und Zeugnis für unsere gemeinsamen Bemühungen um eine positive Gemeindeentwicklung. Daher stimmen wir diesem Rechnungsabschluss sehr gerne zu. Danke für Ihre Aufmerksamkeit.“ Im Anschluss daran lässt der Vorsitzende schließlich über den Antrag des Finanzausschusses auf Genehmigung des Rechnungsabschlusses der Marktgemeinde Lustenau für das Jahr 2014 abstimmen: Einnahmen der Erfolgsgebarung Einnahmen der Vermögensgebarung

€ 53.110.356,66 € 13.389.319,52 ________________

Gesamteinnahmen

€ 66.499.676,18 ==============

Ausgaben der Erfolgsgebarung Ausgaben der Vermögensgebarung

€ 50.562.536,45 € 15.917.453,21 ________________

Gesamtausgaben Vermehrung Kassabestände (Überschuss)

€ 66.479.989,66 € 19.686,52 ________________

Gesamtausgaben

€ 66.499.676,18 ==============

Der vorangeführte Rechnungsabschluss 2014 wird einhellig angenommen.

3. VERORDNUNG ÜBER DIE AUFLASSUNG EINES TEILSTÜCKES EINER GEMEINDESTRASSE Die unter diesem Tagesordnungspunkt beschlossene Verordnung betreffend die Gst-Nr 7584, KG Lustenau, wurde bereits gesondert kundgemacht.

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Kundmachung 3. Sitzung der Gemeindevertretung am 21.05.2015

4. ANNAHMEERKLÄRUNG AN DIE KOMMUNALKREDIT PUBLIC CONSULTING GMBH Über Antrag des Vorsitzenden wird einstimmig beschlossen: 1. An die Kommunalkredit Public Consulting GmbH als Vertreterin des Bundesministeriums für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft wird nachstehende Annahmeerklärung abgegeben:

Die Marktgemeinde Lustenau erklärt aufgrund des Beschlusses der Gemeindevertretung vom 21. Mai 2015 die vorbehaltslose Annahme des Förderungsvertrages der Kommunalkredit Public Consulting GmbH als Vertreterin des Bundesministeriums für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft vom 23. April 2015, Antragsnummer B400399, betreffend die Gewährung von Förderungen – Fördersatz 15,0 % der vorläufigen förderbaren Investitionskosten von €340.000,- somit einer Gesamtförderung im vorläufigen Nominale von €54.530,- für die Erweiterung der Wasserversorgungsanlage Lustenau „Binsenfeldstraße – Feldgasse - Riedgasse“ BA29. Die Förderung erfolgt in Form von Bauphasen- und Finanzierungszuschüssen. In der Gesamtförderung ist eine Pauschalförderung von vorläufig € 3.530,- für die Verpflichtung, 5 Jahre keine neuen Einbauten im unmittelbaren Baubereich zuzulassen, inkludiert. 2. Die im nachstehenden Finanzierungsplan dargestellten Geldmittel für die Wasserversorgungsanlage Lustenau, BA29 (geförderter Anteil durch die Kommunalkredit Public Consulting GmbH), werden wie folgt bereitgestellt. Finanzierungsplan: Anschlussgebühren Landesmittel Investitionskostenzuschuss des Bundes Restfinanzierung

€ € € €

5.000,00 91.800,00 54.530,00 188.670,00

5. GENEHMIGUNG ZUR FÜHRUNG DES GEMEINDEWAPPENS Über Antrag des Vorsitzenden wird einstimmig beschlossen: Die Gemeindevertretung befürwortet den Antrag des Briefmarkensammelvereins Lustenau zur Führung des Gemeindewappens bis auf Widerruf für die personalisierte Jubiläums-Briefmarke.

Dr. Kurt Fischer Bürgermeister

Rathausstraße 1 · A-6890 Lustenau · Tel. 05577 8181-102 · gemeindeamt@lustenau.at


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Polizei TÜCKISCHE SCHNEEFELDER Der Winter hat sich endgültig verabschiedet und unter den warmen Sonnenstrahlen schmilzt langsam auch der Schnee in den Bergen. Doch es dauert, bis sich die weiße Pracht in Wasser aufgelöst hat. ,,Je nach Menge können sich Schneefelder bis in den späten Sommer halten”, sagt Mag. Martin Burger, Landesleiter der Bergrettung. Das ist vor allem in mittleren und höheren Regionen sowie an schattseitigen Hängen der Fall. Die Tücke solcher Schneefelder wird von Wanderern allerdings sehr oft unterschätzt. Das bekommt auch die Bergrettung zu spüren, die immer wieder zu solchen Einsätzen ausrücken muss. Denn Schneefelder sind keineswegs weich, wie man meinen möchte, sondern extrem hart. Und ein Ausrutscher kann fatale Folgen haben. ,,Man rutscht über den gefrorenen Schnee ins darunter liegende Schotterfeld”, veranschaulicht Burger das Risiko. Das Gleiche passiert, wenn man das Schneefeld durch hinunterspringen bewältigen will. Auch dann erweist sich der harte Untergrund meist als unbezwingbarer Gegner. Im Zweifelsfall oder wenn Absturzgefahr besteht, das Schneefeld an Seilen gesichert queren oder umdrehen: Andere Möglichkeiten gibt es laut Martin Burger nicht, wenn einem die Gesundheit lieb ist. Einen wichtigen Beitrag zur eigenen Sicherheit leisten Schuhe mit starkem Profil. Das gibt auch auf hartem Schnee guten Halt.

Sicheres Vorarlberg, Realschulstraße 6, 6850 Dornbirn, Telefon 05572 54343-0, info@sicheresvorarlberg.at

Polizei Sehr geehrte AutofahrerInnen! Bitte parken Sie nicht auf dem Gehsteig!

Menschen mit Behinderung und Eltern mit Kinderwagen danken Ihnen dafür! Rathausstraße 1 · Telefon 05577 8181-214 · sicherheitswache@lustenau.at


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Nr. 26/26. Juni 2015

Zusammenleben Feiertage der Religionen Die Religionen dieser Welt haben unterschiedliche Fest- und Feiertage oder sie feiern ähnliche Feiertage zu unterschiedlichen Zeiten. Im Gemeindeblatt stellen wir Ihnen diese Feiertage vor.

28. Juni Hl. Vitus (Vidovdan) – serbisch-russisch orthodox

29. Juni Hl. Petrus – griechisch-bulgarisch-rumänisch orthodox

Heiliger Petrus Simon Petrus war nach dem Neuen Testament einer der ersten Juden, die Jesus von Nazareth in seine Nachfolge berief. Er wird dort als Sprecher der Jünger bzw. Apostel, erster Bekenner, aber auch Verleugner Jesu Christi dargestellt. Der Gedenktag von Petrus und Paulus ist der 29. Juni und zwar für alle bedeutenden christlichen Kirchen. In der orthodoxen Kirche wird an diesem Tag ein leichtes Fasten, das sogenannte Apostelfasten vollzogen, welches eine Woche nach dem Pfingstfest beginnt und bis zu diesem Tag dauert.

Rathausstraße 1 · A-6890 Lustenau · Tel. 05577 8181-310 michaela.mueller@lustenau.at

Kirchen St. Peter und Paul Tel. 8 22 18, Pfarrer Josef Drexel www.pfarre-kirchdorf.at Freitag, 26.06.: 7.15 Uhr Messfeier in der Volksschule. 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle.* Samstag, 27.06.: 17.30 – 18 Uhr Beichtgelegenheit (Kaplan) 18.30 Uhr Messfeier zum Vorabend. Sonntag, 28.06.: 13. Sonntag im Jahreskreis – Opfer: Peterspfennig für den Papst Messfeiern um 9.30 und 19 Uhr. Montag, 29.06.: HOCHFEST DER HEILIGEN APOSTEL PETRUS UND PAULUS, Patrone unserer Pfarrkirche 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle. Anschließend Gebet zu dem alle sehr herzlich eingeladen sind. Mittwoch, 01.07.: 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle. 19.30 Uhr Rosenkranz für die Kranken (Marienkapelle). Donnerstag, 02.07.: Fest Mariä Heimsuchung – Monatlicher Gebetstag um geistliche Berufe. 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle. Anschließend bis 20.30 Uhr Gebet um geistliche Berufe vor dem Allerheiligsten. Opfer für die Pfarrcaritas. Freitag, 03.07.: Fest des Heiligen Apostel Thomas, Herz-Jesu-Freitag 7.15 Uhr Messfeier in der Volksschule. 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle. Samstag, 04.07.: 16.45 Uhr Tauffeier: Mia Fitz, Feldkreuzstr. 66b 17.30 – 18 Uhr Beichtgelegenheit (Pfarrer) 18.30 Uhr Messfeier zum Vorabend. Sonntag, 05.07.: PATROZINIUMSFEIER UNSERER PFARRKIRCHE Opfer für die Aufbahrungshalle und das Gemeinschaftsgrab 9.30 Uhr Festgottesdienst (Musik: M. Haydn, Franziskusmesse für Chor, Soli, Orchester und Orgel). Anschließend Pfarrfest rund ums Theresienheim. Keine Abendmessse! * außer bei einer Beerdigung


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Erlöserkirche Tel. 8 24 04, Pfarrer Mag. Thomas Sauter www.erloeserpfarre-lustenau.at Freitag, 26.06.: Hl. Josefmaria Escrivá de Balaguer 7.15 Uhr Schülermesse in der VS Rotkreuz 8.30 Uhr „Mütter beten“ in der Erlöserkirche 12 – 19 Uhr Eucharistische Anbetung und dann die ganze Nacht bis 7 Uhr Eucharistische Anbetung Samstag, 27.06.: Hl. Hemma von Gurk, hl. Cyrill von Alexandrien 7.15 Uhr Messfeier in der Lorettokapelle 13. Sonntag im Jahreskreis 18 Uhr Beichtgelegenheit 19 Uhr Messfeier zum Vorabend Sonntag, 28.06.: 8 Uhr Frühmesse 9.30 Uhr Feldmesse anlässlich des Sandarfäscht auf dem Festplatz am Sand – bei schlechtem Wetter in der Erlöserkirche (Opfer für den Peterspfennig zugunsten der ärmsten Diözesen der Welt!) 15 Uhr Barmherzigkeitsstunde 18 Uhr Anbetung für Jugendliche 19 Uhr Jugendmesse Montag, 29.06.: Hochfest der hl. Apostel Petrus und Paulus 8 – 19 Uhr Eucharistische Anbetung 19.30 Uhr Messfeier zu Ehren der Apostelfürsten Dienstag, 30.06.: Hl. Otto, die ersten hl. Märtyrer der Stadt Rom (2. Jahrestag der Weihe von Bischof Benno) 8.30 Uhr Messfeier 9 – 19 Uhr Eucharistische Anbetung 18 Uhr Eucharistischer Einzelsegen Mittwoch, 01.07.: 7.15 Uhr Schülermesse in der VS Rheindorf 8 – 19 Uhr Eucharistische Anbetung 18.30 Uhr Rosenkranz 19.30 Uhr Messfeier, anschl. gestaltete Anbetung Donnerstag, 02.07.: Fest Mariä Heimsuchung 8 – 19 Uhr Eucharistische Anbetung 18.30 Uhr Gebetsstunde für die verfolgten Christen (CSI) 19.30 Uhr Messfeier zu Ehren der Gottesmutter Freitag, 03.07.: Hl. Thomas (Herz-Jesu-Freitag) 7.15 Uhr Schülermesse in der VS Rotkreuz 8.30 Uhr „Mütter beten“ in der Erlöserkirche 12 – 19 Uhr Eucharistische Anbetung 17 – 19 Uhr Beichtgelegenheit 19.30 Uhr Messfeier 20.15 – 21.30 Uhr „Abend der Barmherzigkeit“ und daran anschließend die ganze Nacht bis 7 Uhr Eucharistische Anbetung Samstag, 04.07.: Hl. Ulrich, hl. Elisabeth von Portugal 7.15 Uhr Messfeier in der Lorettokapelle zu Ehren der Gottesmutter 14. Sonntag im Jahreskreis 18 Uhr Beichtgelegenheit 19 Uhr Messfeier zum Vorabend (Musikal. Gestaltung: Kirchenchor)

Nr. 26/26. Juni 2015

Sonntag, 05.07.: 8 Uhr Frühmesse 9.30 Uhr Hauptgottesdienst 15 Uhr Barmherzigkeitsstunde 18 Uhr Anbetung für Jugendliche 19 Uhr Jugendmesse

Guthirtenkirche Tel. 8 43 72, Pfarrer Anton Cobzariu www.pfarrehasenfeld.at 13. Sonntag im Jahreskreis 1. L: Weish 1,13-15;2,23-24 2. L: 2 Kor 8,7.9.13-15 Ev: Mk 5,21-43 Freitag, 26.06.: 15 Uhr Barmherzigkeitsstunde in der Guthirtenkirche 16 Uhr Messfeier in der Herz-Jesu-Kapelle im Seniorenhaus Schützengarten 19 Uhr Abendmesse in der St. Antoniuskapelle Samstag, 27.06.: Mariensamstag 6.45 Uhr Morgenlob 7 Uhr Messfeier 17.15 Uhr Rosenkranz und Beichtgelegenheit 18 Uhr Vorabendmesse mit Peterspfennig–Kollekte. Aus den Erträgen des so genannten Peterspfennigs werden ausschließlich die karitativen Werke des Papstes finanziert. Anschließend eucharistische Anbetung mit Einzelsegen. Sonntag, 28.06.: 13. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Sonntagsmesse mit Peterspfennig–Kollekte. Die Spenden der Gläubigen für den Heiligen Vater werden in den kirchlichen Hilfswerken und für humanitäre Aufgaben der sozialen Förderung (Arme, Kinder, Alte, Menschen am Rande der Gesellschaft, Opfer von Kriegen und Naturkatastrophen) verwendet. 14 Uhr Tauffeier von Josepha Theodora Moosbrugger und Magdalena Feurstein, in der St. Antoniuskapelle Montag, 29.06.: 6.45 Uhr Morgenlob 7 Uhr Messfeier in der Guthirtenkirche Dienstag, 30.06.: 14 Uhr Rosenkranz in der St. Antoniuskapelle 19 Uhr Abendmesse in der Guthirtenkirche, anschließend Aussetzung des Allerheiligsten, Rosenkranz und eucharistischer Segen Mittwoch, 01.07.: 18.15 Uhr Rosenkranz und Beichtgelegenheit 19 Uhr Abendmesse in der Guthirtenkirche 20 Uhr Gebetsabend im Clubraum Donnerstag, 02.07.: 7 Uhr Messfeier in der Guthirtenkirche 16 Uhr Messfeier im Seniorenhaus Hasenfeld 19 Uhr Rosenkranz in der Rosenkranzkapelle Freitag, 03.07.: 15 Uhr Barmherzigkeitsstunde in der Guthirtenkirche 16 Uhr Messfeier in der Herz-Jesu-Kapelle im Seniorenhaus Schützengarten 19 Uhr Abendmesse in der St. Antoniuskapelle


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Samstag, 04.07.: 6.45 Uhr Morgenlob 7 Uhr Messfeier 17.15 Uhr Rosenkranz und Beichtgelegenheit 18 Uhr Vorabendmesse; anschließend eucharistische Anbetung mit Einzelsegen Sonntag, 05.07.: 14. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Sonntagsmesse 14 Uhr Tauffeier von Nevio Elia Köstenbaumer, in der St. Antoniuskapelle

Evangelische Kirche Lustenau Roseggerstraße, Lustenau Tel. 05572/22056, Pfarrer Michael Meyer www.evangelische-kirche-dornbirn.at Freitag, 26.06.: von 14 – 16 Uhr – Schnupper-Gottesdienst und Kirchenreli in Dornbirn mit Pfarrer Meyer und Team (statt Religionsunterricht) Samstag, 27.06.: von 8.30 bis 13 Uhr – Wir wollen uns verschönern. Putztag in Kirche, Gemeindezentrum und Garten in Dornbirn. Wer macht mit? Abschließend gibt es einen Imbiss. Anmeldung im Gemeindebüro 05572/22056 erbeten. Sonntag, 28.06.: Gottesdienst um 8.30 Uhr (letzter Gottesdienst vor der Sommerpause)

Jehovas Zeugen Königreichssaal, Bahnhofstraße 44a Sonntag, 28.06.: 18 Uhr, Vortrag: Biblische Grundsätze – eine Hilfe bei heutigen Problemen?

Pfarrliche Veranstaltungen Kirchdorf · Rheindorf · Hasenfeld Kirchdorf Montag, 29.06.: „s’Cafe Strickat“ – offener Handarbeitstreff Alle die gerne in Gesellschaft handarbeiten oder basteln möchten, sind herzlich willkommen. Es gibt Kaffee und Kuchen für freiwillige Spenden. Der Erlös ist für das Theresienheim. Beginn ab 14 Uhr bis 17 Uhr im Theresienheim, kl. Saal. JEDEN MONTAG! Mittwoch, 01.07.: Gospelchor SingRing Probe um 20 Uhr im Theresienheim. Interessierte sind herzlich willkommen. Info: Michael Percinlic – Tel 0650/676 48 26 Donnerstag, 02.07.: Kirchenchor St. Peter u Paul Entdecken Sie die Liebe zur Kirchenmusik. Probe um 20 Uhr im Theresienheim. Interessierte sind jederzeit herzlich willkommen. Info: Elisabeth Drexel – Tel: 05577/83142. Heute entfällt die Probe! Donnerstag, 02.07.: Jugendchor go(o)d time Band Probe jeden Donnerstag von 18.30 – 19.30 Uhr in den Jugendräumen des Theresienheimes. Interessierte Jugendliche sind herzlich willkommen. Ansprechpartner: Roland Redlinger: 0664/142 76 98. Jungscharstunden: (jede Woche außer Ferienzeit) Mittwoch, 17 – 18 Uhr für die Kinder der 3. u. 4. Klassen VS – Gruppenleiter: Melissa und Leo Mittwoch, 19 – 20 Uhr für die Kinder der Mittelschule und des Gymnasium: Gruppenleiter: Maria „Lerncafe“ Wöchentlich Di, Mi u. Do in der Zeit von 13.30 – 17 Uhr, außer in der Ferienzeit. Lerncafe der Caritas in Zusammenarbeit mit den Mittelschulen Lustenau, der Gemeinde und den Pfarreien. Info und Kontakt: Bodemann Robert – Tel.: 0664/8240146 lerncafe@caritas.at Das Lerncafe sucht Ehrenamtliche die gerne bei diesem Projekt mitarbeiten würden. Kontakt: Matt Margaritha: 05522/200-1065


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Veranstaltungstipps Musik-Sommer am alten Rhein Konzert mit Just4Fun - reloaded Donnerstag, 25. Juni, 19 Uhr, Gasthaus Am Rohr Nur bei guter Witterung! Eintritt frei! Sommer.Lust am Platz „Schi-Schuh-Tennis-Orchestra“ Freitag, 26. Juni, 20 Uhr, Kirchplatz Musikverein Concordia Sandarfäscht Freitag, 26. bis Sonntag, 28. Juni, Vereinsheim Sandstraße, Ausweichtermin: 3. – 5.7. Le Passepartout Ausstellung mit Bildern von Sigrun Lung Reichsstraße 62. Geöffnet im Juli und August während der Geschäftszeiten Musik-Sommer am alten Rhein Konzert mit akus-DICK Donnerstag, 2. Juli, 19 Uhr, Gasthaus Am Rohr Nur bei guter Witterung! Eintritt frei!

Nr. 26/26. Juni 2015

Sommer. Lust am Platz „Istiklal Gecesi“ Freitag, 24. Juli, 20 Uhr, Kirchplatz Szene Lustenau 26. Szene Open Air Donnerstag, 30. Juli bis Samstag, 1. August, Am Alten Rhein Musik-Sommer am alten Rhein Konzert mit R&D Acoustics Donnerstag, 30. Juli, 19 Uhr, Gasthaus Am Rohr Nur bei guter Witterung! Eintritt frei! Sommer. Lust am Platz „Loom“ Freitag, 31. Juli, 20 Uhr, Kirchplatz Musik-Sommer am alten Rhein Konzert mit Brols Stone Band Donnerstag, 6. August, 19 Uhr, Gasthaus Am Rohr Nur bei guter Witterung! Eintritt frei! Sommer. Lust am Platz „Rubberneckers“ Freitag, 7. August, 20 Uhr, Kirchplatz

Sommer. Lust am Platz „Millitärmusik Vorarlberg“ Freitag, 3. Juli, 20 Uhr, Kirchplatz

Musik-Sommer am alten Rhein Konzert mit Wolfgang Verocai & Marcus Dürst Donnerstag, 13. August, 19 Uhr, Gasthaus Am Rohr Nur bei guter Witterung! Eintritt frei!

Kirchenchor St. Peter und Paul Patrozinium - Festliche Messe für Chor und Orchester Sonntag, 5. Juli, 9.30 Uhr, Pfarrkirche St. Peter und Paul

Sommer.Lust am Platz „Bob Robinson Music“ Freitag, 14. August, 20 Uhr Kirchplatz

Musik-Sommer am alten Rhein Konzert mit Da Chello feat. JP Donnerstag, 9. Juli, 19 Uhr, Gasthaus Am Rohr Nur bei guter Witterung! Eintritt frei!

Musik-Sommer am alten Rhein Konzert mit Miss Sophie Donnerstag, 20. August, 19 Uhr, Gasthaus Am Rohr Nur bei guter Witterung! Eintritt frei!

Sommer. Lust am Platz „Souljackers“ Freitag, 10. Juli, 20 Uhr, Kirchplatz

Sommer.Lust am Platz „Groove Tempel“ Freitag, 21. August, 20 Uhr Kirchplatz

Musik-Sommer am alten Rhein Konzert mit From Scratch & Anchor Lights Acoustic Donnerstag, 16. Juli, 19 Uhr, Gasthaus Am Rohr Nur bei guter Witterung! Eintritt frei!

Musik-Sommer am alten Rhein End of Summer Party Donnerstag, 27. August, 19 Uhr, Gasthaus Am Rohr Nur bei guter Witterung! Eintritt frei!

Verein IGAL Ahnenforschung Forschertreff Freitag, 17. Juli, 19.30 Uhr, Cafe Regina

Sommer.Lust am Platz Wanda Freitag, 28. August, 20 Uhr, Kirchplatz

Sommer.Lust am Platz „Meisterrocker“ Freitag, 17. Juli, 20 Uhr, Kirchplatz

Le Passepartout Ausstellung mit Bildern von Gertraud Dienesch Reichsstraße 62. Geöffnet im September während der Geschäftszeiten

Musik-Sommer am alten Rhein Konzert mit gmixtemotions Donnerstag, 23. Juli, 19 Uhr, Gasthaus Am Rohr Nur bei guter Witterung! Eintritt frei!

Salzburger Orchester Solisten 4. AboKonzert Dienstag, 1. September, 20 Uhr, Reichshofsaal


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Vereine und Termine Sport Capoeira Angola Palmares Lustenau Training jeden Dienstag VS Hasenfeld. Kinder (ab 6 J.) von 18 – 19 Uhr, Jugendliche und Erwachsene (ab 14 J.) von 19 – 20.30 Uhr. Info: 0650/4217807 od. leeling@gmail.com ESSV (Eis- und Stockschützenverein) Lustenau • Jeden Dienstag und Donnerstag ab 18.30 Uhr Training auf unseren Asphaltanlagen (hinter dem Austria Stadion) Schützengartenstraße 21a. •

Der Stocksport ist ein Sport für Jung und Alt. Stocksportinteressierte sind für ein Schnuppertraining herzlichst willkommen.

FC Lustenau • FCL 1907: Lernclub an der Holzstraße – Fußball & Schule Mo. u. Mi. ab 11.30 bis 17 h, Sport&Bewegung&Hausaufgaben&Lernen, Huschi, office@fc-lustenau.at, 0699/1111 5893 •

FCL 1907: Schnuppertraining für Kinder der Jahrgänge 2007/2008, Fr. 15 h, FC-Platz Holzstraße – keine Anm. notwendig, Huschi, office@fc-lustenau.at, 0699/1111 5893

Karate Club Lustenau • Turnhalle SPZ Rotkreuz, Mo., 18 – 19.15 h, Kumite Wettkampfgruppe, Di., 17.30 – 18.30 h, Anf. Kinder, 18.30 – 19.30 h, ab 8. Kyu Kumite, 19.30 – 20.45 Uhr Ju./Erw. Kumite •

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Do., 17.30 – 18.30 h, Anfänger Kinder, 18.30 – 19.30 h, ab 7. Kyu Kata, 19.30 – 20.45 h, A-Kurs Jugend/Erw. Kata Freitag 18 – 20 Uhr Kata Spezialtraining – für alle Infos: www.karateclublustenau.at info@karateclublustenau.at oder Tel. 0664/1631680

Kneipp Aktiv-Club • 15. Juli, Wanderung Brandnertal – Naturspüngeweg Treff: 9.30 Uhr beim Raiba Parkplatz mit PKW, Anmeldung bei Jakob: 0650/5220169 •

8. August, Lechwanderweg, wandern auf dem neuen Lechwanderweg. Info und Anmeldung bei Erich: 0664/5258725

RV Rheindorf Lustenau, Radball Training: Montag und Mittwoch ab 18 Uhr in der Radlerhalle. SC 2000 Voranzeige: am Samstag den 4.7.2015 findet das 17. Fußball Ortsvereine-Turnier im FC Stadion statt. Infos und Nennungen unter gerald.grabher73@gmail.com Sport Billard Verein – Rheintal Lustenau Billardkurse u. Training auf Anfrage. Einstieg jederzeit! Mi., 18 – 19.30 h Jugendtraining. Mo, – Fr., 19 – 23 h, LifeCenter, Raiffeisenstr. 1, Tel. 84243, www.sbvrheintal.com Tischtennisverein UTTV Lustenau Trainingszeiten, TH VS Kirchdorf: Nachwuchs Dienstag + Freitag ab 17 Uhr, Hobby Donnerstag ab 20 Uhr, Aktive Dienstag + Freitag ab 20 Uhr. www.uttvlustenau.at Wing Tzung/Escrima/Bjj/Qi-Gong Erwachsene: Mo., Di. 20 Uhr und Do. 19 Uhr. Jugend: Di., Fr. 18.30 Uhr. Kinder: Fr., 16.45 Uhr. Info: Hubert Riedmann, Tel. 0650/4648308, www.wingtzung-riedmann.at

Kultur Bibliothek Lustenau Pontenstraße 20, Tel. 05577/83292, Öffnungszeiten: Di., Do., Fr., Sa. 10 – 13 Uhr; Di., Mi., Fr., 15 – 19 Uhr; Montag geschlossen!

Kenpo Karate • Montag und Mittwoch 19.00 – 20.30 Uhr, Selbstverteidigungs- und Koordinationstraining, Jugendliche/Erwachsene

Chor der Erlöserkirche Lustenau Probe: Donnerstag um 20.15 Uhr im Pfarrcenter Rheindorf. Musikliebende Damen und Herren sind herzlich willkommen! Kontakt: Elisabeth Sperger, Tel. 0664/8738468

Kindertraining immer montags von 17.30 – 18.30 Uhr. Ab 6 Jahre. Bitte um telefonische Anmeldung

Chöre der Trachtengruppe • Sangesfreudige in allen Stimmlagen sind herzlich willkommen – unsere Literatur ist vielfältig.

Kenposchule Lustenau, Mike Haselwanter, 0650/4724393, www.kenpo-austria.at

Proben im Reichshofsaal (UG): Gemischter Chor Montag, 20 Uhr; Popchor Di., 18.30 Uhr. Info: Hubert Ortner, 0699/11992880 und www.trachtengruppe-lustenau.at


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Collegium Vocale Lustenau Das Collegium Vocale Lustenau genießt bis Mitte September die Sommerpause. Compania de accion Flamenco-Kurse: Mo., 20.30 Uhr, Anfänger; Flamenco Fortgeschrittene: Mi., 18.15 Uhr, www.worlddance.eu; Bauchtanz Neueinsteigerinnen, 20.30 Uhr, www.lamorita.at EFL Erster Fotoclub Lustenau Clubabend am Donnerstag, 2.07.2015, um 20 Uhr im Clubheim in der Lerchenfeldstraße 31. www.erster-fotoclub-lustenau.at Eintracht Chor Lustenau Wir suchen noch chorlustige Männer und Frauen! Proben jeweils donnerstags, 20.15 h, im Probelokal in der MS Hasenfeld. Infos unter www.chorlust.at Gesangverein Konkordia Lustenau Probe jeden Dienstag um 19.30 Uhr im Vereinsheim, Rheindorferstr. 29. Sangesfreudige sind herzlich willkommen. Info: 0664/8182790 und auf www.konkordia.at Gospelchor SingRing Gospelmusik im Theresienheim jeden Mi. (während der Schulzeit) 20 h. Wir freuen uns über soulige Stimmen www.singring.at oder T 0650/6764826 Michael Percinlic.

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Nr. 26/26. Juni 2015

Musikverein Lustenau – Jugendmusik Probe jeden Dienstag, 18.00 bis 19.30 Uhr, Vereinsheim Kontakt: Judith Hämmerle, Tel. 0699/11876640 haemmerle.judith@gmx.at, www.musikvereinlustenau.at Musikverein Lustenau – Hänschen-Klein-Musik Probe jeden Dienstag, 16.45 Uhr, Vereinsheim. Kontakt: Julia Konzett 0664/1406239, julia.konzett@vol.at Interessierte sind herzlich willkommen! Tanzensembles der Trachtengruppe • Komm zu uns! – Wir freuen uns auf Verstärkung – Versuch es einfach. Proben im Reichshofsaal (UG) •

Kindergruppe, Montag, 18 Uhr; Tanzgruppe, Mittwoch, 20 Uhr Info: Hubert Ortner, 0699/11992880 und www.trachtengruppe-lustenau.at

Verschönerungsverein Lustenau • Einladung zum Jubiläumsausflug nach München – Botanischer Garten und Nymphenburger Schlosspark – am Samstag, 04. Juli 2015 Abfahrt um 08.00 Uhr – Anmeldungen ab sofort an Tel. 0650/352 3071 (auch 0664/234 9430) Josef Blaser.

Freizeit und Umwelt

Jaleo Flamencoverein Lustenau Kurse: Mo., Di. und Do. Abend. Interessenten willkommen! Workshops und Auftritte nach Vereinbarung möglich. Dammstr. 12a, www.jaleo.at, jaleo@gmx.at, 0650/6141309

Alpe Koppach Alpmesse/Alpe Koppach, Hittisau, Lecknertal, am 19.07.2015 um 12.00 Uhr bei jeder Witterung.

Kirchenchor St. Peter und Paul Probe immer donnerstags, 20 Uhr im Theresienheim. Interessierte Damen und Herren sind herzlich willkommen. Kontakt: Elisabeth Drexel, Tel. 83142

Energieberatung Lustenau Kostenlose 1-stündige Erstberatung bei Ihnen zu Hause. Anmeldung unter energieberatung@energieinstitut.at oder 05572/31202-112

Musikverein Concordia Probe: Freitag, 20 Uhr, Vereinsheim Sandstraße! Kontakt: Oliver Huber, Tel. 0664/8015973694, Kapellmeister Christoph Gmeiner, 0664/4253774; www.mvconcordia.at

Freiheitliche Frauen "Jubiläumspreisjassen" 20zig Jahre Jassen "für einen guten Zweck", Mittwoch 1. Juli , Café Regina Wir freuen uns auf euer kommen .

Musikverein Concordia – Jugendmusik Probe: Freitag, 18.30 – 19.45 Uhr, Vereinsheim Kontakt: Jugendref. Christian Lapitz, Tel. 0660/4804389 Dirigent: Karl-Heinz Schlachter, Tel. 87528

Hundesportverein VHV OG Lustenau Welpenschule, zur Feldrast beim Millennium Park. Jeden Sonntag von 9.00 bis 10.30 Uhr, www.vhv-lustenau.at

Musikverein Concordia – Schlümpfe Probe: Dienstag, 18.30 – 19.20 Uhr, Vereinsheim Kontakt: Jugendref. Christian Lapitz, Tel. 0660/4804389 www.mvconcordia.at/jugend

Obst und Gartenbauverein Lustenau Den Warndienst der Vbg. Landwirtschaftskammer über den aktuellen Pflanzenschutz und die akt. Situation im Obstbau: Infos Tel. 05574400 233 oder www.vbg.lko.at

Musikverein Lustenau Probe bis zur Sommerpause jeden Di. 20 – 22 Uhr im Vereinsheim, Gänslestr. 26; Anton Vogelmann, 05577/85527; a.vogelmann@utanet.at; www.musikvereinlustenau.at


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Radiomuseum Lustenau Besuchen Sie Rauchs Radiomuseum, Roseggerstraße 6, Lustenau, jeden Donnerstag von 15 – 21 Uhr oder nach Vereinbarung. Tel. 0664/2209064

„Frau Holle“ Lustenau – Vbg. Familienverband Babysitter-Betreuungsdienst tagsüber und abends. Tel. 0676/83373366.

Sprachencafé Lustenau Jeden ersten Montag im Monat, 19 Uhr, Café Lila. Spanisch, Englisch, Italienisch, Französisch. Beginn um 19 Uhr

Kinderbetreuung „Ich bin Ich“ Negrellistraße 28, Tel. 0699/12813153; Montag bis Freitag 7.30 – 12.30 Uhr, Montag bis Donnerstag Nachmittag 13.30 – 17.30 Uhr

Tschingles Der Treffpunkt für bibelinteressierte Singles – jeden Montagabend um 19 Uhr bei Thomas, Teilenstraße 1, Tel. 0664/4022777

Kinderbetreuung „Löwenzahn und Seidenpfote“ Montag, Dienstag, Donnerstag von 7 – 18 Uhr, Mittwoch und Freitag von 7 – 12.30 Uhr, Naturgruppe Montag von 13.30 – 16.30 Uhr, Infos: Tel. 05577/86435, Holzstraße 53

Verein Rhein-Schauen, Museum und Rheinbähnle • Fr., 26.6./ Sa., 27.6./Fr., 3.7. um 15 Uhr Mündungsfahrt; Fr., 26.6./ Di., 30.6./ Mi., 1.7. Schülerfahrten um 10.30 Uhr

Kinderbetreuung „Sonne, Mond und Sternle“ • Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 7.30 bis 12.30 Uhr und Montag bis Donnerstag 13.00 bis 17.30 Uhr Informationen unter Tel. 05577/89099

So., 28.6., 14 Uhr öffentl. Führung, 15 Uhr Rheinmündungsfahrt. Das Museum ist Di/Mi/Fr ab 9 Uhr, Sa/So ab 13 Uhr geöffnet. Tel +43 5577 20539, office@rheinschauen.at

Voranzeige: 3. – 5.7. Rheintanzen in Diepoldsau Bähnlezubringer ab Lustenau Fr., 3.7., 17.30 Uhr; Sa., 4.7./ So., 5.7. ab Lustenau 9.30 Uhr, www.rheintanzen.ch

Jugend und Kinder Eltern-Kind-Zentrum • Spielgruppe Regenbogen, Montag bis Freitag, 8 – 11.30 Uhr; Sonnenstraße 20, Tel. 84880 •

Eltern-Kind-Gruppe jeden Di.- Nachmittag von 15 – 17 Uhr. Kinder von 0 – 2 Jahren können mit Mama, Papa, Oma spielen, neue Erfahrungen sammeln. Tel. 0650/7951000

Offener Nachmittag für Familien mit Kleinkindern jeden Mi. u. Do. von 14.30 – 17.30 Uhr. Kein Eintritt und keine Anmeldung erforderlich.

Feuerwehrjugend Lustenau • Du bist zwischen 12 und 16 Jahre alt? Action, Teamgeist, Spaß... ein paar Dinge die dich bei der FWJ erwarten. •

Wir treffen uns immer am Mi 19.00 Uhr, Gerätehaus. Kontakt: Gerd Ortner, Tel.: 0664/231 8474 und Jürgen Hollenstein, Tel.: 0650/223 2440

Flip – Begabungsförderung für Kinder Interessen wecken – Begabungen entdecken! Kurse und Beratung. Infos unter 0680/1447696, verein.flip@gmail.com, www.verein-flip.info

Wald- und Wiesengruppe: Montag und Mittwoch 13.30 Uhr bis 17.30 Uhr<

Kindergarten „s’Spatzoneascht“ Öffnungszeiten Mo. – Fr. 7.30 – 13.00 Uhr, Sandhofstr. 4, Tel. 05577/84433, www.spatzoneascht.at Kinderkrippe „SPAZI“ Ganztägige Betreuung für Kinder zwischen 1 – 4 Jahre Montag – Freitag von 7.15 – 18.15 Uhr, ganzjährig geöffnet T: 0664/5010704, E: spazi@familienverband-lustenau.at Kleinkinderbetreuung „Blumengarten“ Betreuung von 2 – 4 Jahren, Öffnungszeiten: Mo. – Fr. 7.30 – 12.30 Uhr. Maria-Theresien-Straße 94. Nadine Bösch, Tel. 0650/2940155 Kleinkinderbetreuung „Jona“ Betreuung von 2 – 4 Jahren, Öffnungszeiten: Mo. – Fr. 7.30 – 12.30 Uhr; Mo. und Mi. 13.30 – 17.30 Uhr. Sommerbetreuung. Sandra Tel: 0676/83322508 Kleinkinderbetreuung „Paul’s Garten“ Montag – Freitag von 7 – 18 Uhr, ganzjährig, für Kinder von 1,5 – 4 Jahren. Lorettoweg 15, Tel. 05577/62252 Pfadfinder Lustenau • Spiel, Kreativität, Natur! Kinder 7 bis 10 Jahre, jeweils dienstags von 18.00 bis 19.30 Uhr, Pfadiheim (Eishalle); Kontakt: Mario, 0650/8418180, bitte um Voranmeldung •

Willkommen im Abenteuer! Jugendl. 10 bis 13 Jahre, jeden zweiten Samstag 14 – 16.30 Uhr, Pfadiheim (Eishalle); Kontakt: Stefanie, 0664/1376331, bitte Voranmeldung


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Soziales

pro mente Vorarlberg – Beratungsstelle Jugend Wir begleiten Jugendliche in schwierigen Lebensphasen. Tel. 05572/21274 (Montag bis Freitag 10.30 – 12.30 Uhr), Dr.-Waibel-Str. 3, Dornbirn; www.promente-v.at/jugend

aks Kinderdienste Lustenau Betreuung von Kindern mit Sprech-, Sprach-, Bewegungs- und Verhaltensstörungen. Tel. 05574/2025400

Rotkreuz-Abteilung Lustenau – Kindergruppe „Aus kleinen Helfern werden große Helfer“ (zw. 9 und 13 Jahre) Jeden 2. Dienstag 18 – 19.30 Uhr. Sandra Grabher Tel. 0664/4322786

Aktion Demenz Eine Reihe von Maßnahmen soll helfen, die Situation betroffener Familien in der Betreuung von Menschen mit Demenz zu verändern. Infos unter: www.lustenau.at

Rotkreuz-Abteilung Lustenau – Jugendgruppe „Willkommen in der Welt des Helfens“ (zw. 14 und 17 Jahre), jeden 2. Montag 19.30 – 21 Uhr. Daniel Fitz, Tel. 0664/5055841

Aktion Leben Vorarlberg D’birn, Dr. Anton-Schneider-Str. 3, 72/33256, Beratung für werdende Mütter u. Empfängnisverhütung. Mo/Mi: 8–11 Uhr, Di/Fr nach Vereinbarung. aktion.leben.vbg@aon.at

Turnverein Jahn • Neues für unsere Kleinen – Kids in Bewegung (ElternKind-Turnen) mit Lucienne u. Melissa, Spiele/erstes Turnen, Kids von 2 bis 4 Jahren (jeden Mi. von 15.15 bis 16 Uhr)

Anonyme Alkoholiker • Wir heißen jeden willkommen, der den Wunsch hat, mit dem Trinken aufzuhören. Kontakt 19 – 22 Uhr, Tel. 0664/4888200

Kleinkinderturnen mit Michaela und Birgit. Kennenlernen und erstes Turnen für unsere größeren Kids von 4 bis 6 Jahre (Jeden Mo. und Mi. 16.00 bis 17.00 Uhr)

Verein Tagesbetreuung Flexible Kinderbetreuung durch qualifizierte Tagesmütter in Ihrer Nähe: Karin Kolb, Tel. 22/71840370 Büro: Mo., Mi., und Do. 8.30 – 11 Uhr und Do., 14 – 16 Uhr. Waldspielgruppe Waldfuchs für Kinder von 3 bis 6 Jahren. Mittwoch von 8.30 – 11 Uhr Information: Tanja Tomio, Tel. 05577/62381 www.waldspielgruppe.at W*ORT • W*ORT am Mittwoch, 14.00 – 16.00 Uhr offener Betrieb für Kinder ab dem Volksschulalter •

Café-Donnschta, Donnerstag 09.00 – 12.00 Uhr hausgemachter Kuchen, frischer Kaffee und nette Gespräche…

Raiffeisenstraße 18 www.w-ort.at Gabi: 0660/6846672

Meeting jeden Montag (von 20 bis 22 Uhr) im Pfarrweg 10. Kontakttelefon: Tel. 82620

Caritas Beratungsstelle Existenz & Wohnen Außenstelle Caritashaus Dornbirn, Lustenauer Straße 3 Öffnungszeiten: Dienstag und Donnerstag 8.30 – 11.30 Uhr, Tel. 05522/200-1700 Demenzsprechstunde mit Dr. med. univ. Zeynep Vetter Tel. Anmeldung mit Hinweis auf „Demenzsprechstunde“ Montag bis Donnerstag, von 8 – 11 Uhr, Tel. 05577/63331 Ehe- und Familienzentrum Fachkundige Ehe-, Partner-, Familien- und Lebensberatung. Beratungsstelle Dornbirn, Rathausplatz 4, 5. Stock, Tel. 05522/74139 Familienhilfe Büro: Montag – Donnerstag 8.15 – 12.00 Uhr und 14.00 – 16.00 Uhr, Freitag 8.15 – 12.00 Uhr. Tel. 05522/200-1043. Die Familienhilfe entlastet und unterstützt Familien. Familienverband Lustenau Bürozeiten: nach telefonischer Vereinbarung Neudorfstraße 13b, www.familienverband-lustenau.at Tel: 05577/82810 oder 0664/5010704 frauen.netzwerk.vorarlberg Vernetzung bringt Frauen Info-Vorsprung, neue Kontakte und damit neue Chancen. Info: Ines Wurzinger, Tel. 87000, wurzinger.ines@aon.at Geburtsvorbereitung und Beckenbodentraining in Lustenau Für einen gut vorbereiteten Start ins Leben! Auch Babymassage, Infos und Anmeldung: Jutta Wehinger, Hebamme, Tel. 0650/2209798, jutta.wehinger@gmx.at


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Hospiz Vorarlberg – eine Aufgabe der Caritas Begleitung für sterbende und trauernde Menschen und Angehörige, Caritashaus, Lustenauer Straße 3, 6850 Dornbirn, Tel. 05522/200-4032

Servicestelle für Betreuung und Pflege Für Fragen u. Infos um das Thema „Betreuung u. Pflege“. „Im Schützengarten“, Lustenaus Treffpunkt für Soziales u. Gesundheit, Tel. 05577/63344-0, servicestelle@lustenau.at

ifs Institut für Sozialdienste Tel. 05/1755 530, ifs.dornbirn@ifs.at Sprechzeiten: Mo bis Fr, 8 – 12 und 13 – 17 Uhr. Beratung und Therapie für Kinder, Jugendliche, Erwachsene.

Sozialmedizinischer Dienst der Caritas Beratung, Therapie u. Infos bei Abhängigkeit (Alkohol, Medikamente, usw.) für Betroffene/Angehörige. Caritashaus Dornbirn, Lustenauer Str. 3, Tel. 22/200-4000

ifs Schuldenberatung Beratung von ver- und überschuldeten Einzelpersonen und Familien. Benger Park, Mehrerauer Str. 3, Bregenz, Tel. 05/1755 580. ifs.schuldenberatung@ifs.at

Sozialpate – Pfarrgemeinden und Caritas SozialpatInnen sind geschult u. unterstützen Menschen in herausfordernden Lebenssituationen. Sie bauen Brücken zu Fachberatungen u. Behörden. Tel. 05522/200-1077.

Krankenpflegeverein Lustenau • Ermöglicht in gewohnter Umgebung die notwendige medizinische Pflege und die ganzheitliche Betreuung. Bürozeiten Montag bis Freitag 8 – 11 Uhr, Tel. 82721

Stillberatung und Stillvorbereitungskurs in Lustenau Kompetente Hilfe bei Stillproblemen aller Art, Stillhotline, Anm./Infos: K. Dörler, geprüfte Stillberaterin (IBCLC), 0650/8710111, kerstin@stillberaterin.at, stillberaterin.at

Telefonseelsorge 142 Wir reden mit Ihnen – wenn Sie Sorgen/Probleme haben od. einfach einmal mit jemandem sprechen wollen. Sie erreichen uns Tag+Nacht unter der kostenlosen Tel. 142!

Pflegeberatung und Ambulanz Montag bis Freitag 11 – 12 Uhr, Sa. und So. nach telefonischer Vereinbarung unter Tel. 82721, krankenpflegeverein.lustenau@vol.at

Miriam ... für das Leben von Anfang an Schwangerschaftskonfliktberatung, materielle Hilfe und therap. Begleitung nach Schwangerschaftsabbruch. Bregenz, Weiherstr. 8, 0664/7900014, nach Vereinbarung Mobiler Hilfsdienst • Betagten, Kranken, Alleinstehenden ein selbstbestimmtes Leben ermöglichen. MOHI Erreichbarkeit: Mo. – Fr., 8 – 12 Uhr, Di. / Do. 14 – 16 Uhr, Tel. 88688, Im Schützengarten •

Vereinigung türkischer Eltern in Vorarlberg (Vorarlberg türk velliler birligi) Bei schulischen Problemen sind wir immer für Sie da. Wenden Sie sich an uns: Tel. 88141 (Kaya Binnur) oder 0650/4608091 (Sedat Erdogan) Vorarlberger Kinderdorf – FAMILIENemPOWERment Für junge Familien, die ab und zu eine kleine, praktische Hilfe (2–3 Std./Woche) brauchen. Tel. 0650/4992065, s.wohlgenannt@voki.at; www.kinderdorf.cc

Tagesbetreuung für Senioren – so viel Eigenständigkeit und Betreuung wie gewünscht. Tel. 88688, Im Schützengarten

Senioren

Österreichische Lungenunion Für alle Betroffenen von Asthma und COPD kostenlose Beratung, Vorträge, Beihilfen. Info: Herbert Riedmann, Tel. 0676/6175315, Lustenau, Binsenfeldstraße 8d

Pensionistenverband Lustenau • Montags – Kegeln ab 14 Uhr, Info – Karl 0699/1219 3296, dienstags ab 14 Uhr/Café Regina – Neuigkeiten, Jassen, Spiel, mittwochs – VS Kirchdorf, 17 Uhr – Gymnastik mit Marika.

Österreichische Krebshilfe Vorarlberg Kostenlose Beratung, Unterstützung, Begleitung u. Hilfe für Krebspatienten u. Angehörige. Tel. Beratung Mo–Fr: 10–12 Uhr, Termine n. V.: 72/202388, www.krebshilfe-vbg.at

8. Juli 2015 – Tagesausflug – Birnau / Friedrichshafen. Abfahrt 9.30 Uhr ab Bahnhof. Zusteigemöglichkeit an den üblichen Haltestellen. Info + Anm. Anton 0676/955 2427

14. – 17. September 2015 - Herbstreise an die Mosel Noch Plätze frei! Meldeschluß 20. Juli 2015. Info + Anmeldung bei Anton Tel. 0676/955 2427

Österreichische Rheumaliga Alle mit Gelenksbeschwerden sind jeden Dienstag von 17.00 – 18.00 Uhr zum Turnen in der VS-Hasenfeld herzlich eingeladen. Kontakt unter 0699/11049496. pro mente Vorarlberg – Beratungsstelle Dornbirn Wir begleiten Menschen mit seelischen Erkrankungen. Tel. 05572/20110 (Montag bis Freitag 9 – 12 Uhr), Poststraße 2, Dornbirn, www.promente-v.at

Seniorenbörse 2. Generalversammlung der Seniorenbörse Lustenau, am Dienstag, den 30. Juni 2015 um 19.00 Uhr im Seniorenhaus Schützengarten.


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Seniorenbund Lustenau • Fr., 3. Juli – Landestreffen in Andelsbuch m. volkstümlichem Programm; 12.30 Uhr ab Bösch-Reisen; Beitrag € 9,– f. Bus = Anm.; Ltg. Eugen Köb, T 0650/9153702 •

Di., 7. Juli – Wanderung Oberlech – Auenfelder – Salober; L 50 um 7.24 ab Bhf. L’au; Beitrag € 13,– f. Bus u. Bahn; Leitung und Info Evelyn Alge, Tel. 0664/2762615 So., 12. Juli – 12 Uhr Bergmesse a. d. Schwendealpe mit Kaplan Marius Dumea; Anfahrt privat; Zubringer ab Watzenegg möglich; Ltg. Eugen Köb, T 0650/9153702

Seniorenclub 50+ Jeden Donnerstag Treffpunkt im Seniorenclub 50+ in der Reichshofstraße 21. Nähe Gasthaus Corfu von 14.00 – 18.00 Uhr Seniorenring Lustenau • Di, 7. Juli, Besuch Landesmuseums Bregenz und Festspielbühne, mit Gruppenkarte, Abf. 13.2 L 52 ab Engel, ab Bahnh. L‘au mit der ÖBB ab 13.29 h Rückkehr ca. 18.30 h •

Di, 07. Juli, für den Ausflug nach Bregenz bitte unbedingt anmelden: Lotte 0650 878 1768, Inge 05577/82099 Mi, 14. Oktober. „Barbier von Sevilla“, Musiktheater Götzis, verbilligte Karten. Bitte bald anmelden bei Inge 05577/82099

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Jahrgänge Jahrgang 1926 Wir treffen uns am 3. Juli 2015, um 15 Uhr im Café Regina. Jahrgang 1933 Ausflug ins Kaunertal, Montag, 29. Juni, sonst lt. Rundschreiben Jahrgang 1937 Wir treffen uns zu einer Radausfahrt bei der WidnauerBrücke am Mittwoch, den 1. Juli um 16 Uhr. Anschließend im Walhalla-Stüble. Jahrgang 1938 Wir fahren in den Nenzinger Himmel, am Dienstag den 28.07.2015. Bitte Termin vormerken! Jahrgang 1941 Mit dem Fahrrad zur 3. und letzten Bildstöcklitour am Mi., 1. Juli. Treffp. Kirchplatz 13.30 Uhr. Bei Schlechtwetter Verschiebung um eine Woche. Günter Kremmel, 0699/12846161. Jahrgang 1943 Anmeldung zum Ausflug am Donnerstag, den 9.7.2015 nach Blaubeuren. Bitte bis spätestens Mi., 1.7. durch Einzahlung laut zugegangenem Schreiben. Jahrgang 1947 Do., 16.7. Ausflug nach Brand-Natursprüngeweg. (2 Std. Gehzeit) Ideale Alternative für Nichtwanderer. Näheres im Rundschreiben von Edi.


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Inserentenverzeichnis 5 Werk+ Lustenau . . . . . . . . . . . . 71 Allianz – Markus Schelling . . . . 60 Amann Fenster . . . . . . . . . . . . . . 74 Anderle – Beschriftungen . . . . . 62 Anesa‘s Studio . . . . . . . . . . . . . . . 70 Bürgle Garage . . . . . . . . . . . . . . . 69 Café Regina . . . . . . . . . . . . . . . . . 70 Computer Harder . . . . . . . . . . . . 59 Danceart . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82 Digitale Demenz . . . . . . . . . . . . . 79 Domus Immobilien . . . . . . . . . . . 60 Esprit Neueröffnung . . . . . . . . . . 85 FC Energie Birkenwiese . . . . . . . 84 Fellerer Fenster . . . . . . . . . . . . . . 70 Gartenland Wohnbau . . . . . . . . . 73 Gewächshaus Dorfgarten . . . . . 86

Glas Marte GmbH. . . . . . . . . . . . 61 Grabher – Der Baumeister . . . . . 67 Hofer Beck . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62 Holztreppen Berchtold . . . . . . . 66 Hopfner Schuhe & Leder . . . . . . 64 JU Typisch . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62 Kräutler Mode . . . . . . . . . . . . . . . 68 Kurt Hofer – Tischlerei . . . . . . . . 67 Masal Lackierungen . . . . . . . . . . 67 MS Hasenfeld . . . . . . . . . . . . . . . 80 Müller Wohnbau . . . . . . . . . . . . . 63 Nachbaur Reisen . . . . . . . . . . . . . 82 Nägele Bau . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65 Pflegeaktiv24 . . . . . . . . . . . . . . . . 65 Prime Tex Lustenau . . . . . . . . . . . 74 Raiffeisen Immobilien . . . . . . . . 69

Reinigungsfachmarkt . . . . . . . . . 59 Rohrreinigungs-Service . . . . . . . 66 Rotes Kreuz . . . . . . . . . . . . . . . . . 64 SC Graf Hatlerdorf . . . . . . . . . . . 81 Schuhstudio Dornbirn . . . . . . . . .82 Schweninger Textil . . . . . . . . . . . 75 Seniorenbörse Lustenau . . . . . . 83 Sporthotel Garni . . . . . . . . . . . . . 75 Sutterlütty . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75 Tischlerei Bucher . . . . . . . . . . . . . 74 Trachtengruppe Lustenau . . 80 84 TrinkFest . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72 TS Jahn Lustenau . . . . . . . . . . . . . 81 Ully Plus Fashion . . . . . . . . . . . . . 61 UNIQA Lustenau . . . . . . . . . . 59 74 Verein Bereitschaft . . . . . . . . . . 66

Vorhangtechnik Peter Kling . . . . 59 Wifi Dornbirn . . . . . . . . . . . . . . . . 65 Xact Digitaldruck . . . . . . . . . . . . 62 Zirkustage . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 Zwickeria Bar, Restaurant . . . . . 66


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Alles Dinkel – oder was? Pärle Baguette Langsemmel Handsemmel Vollkorn Kasten

Brösel Knödelbrot Grieß Tessiner Laib Honigkrusti

ja alles aus 100% Dinkel

Mehl Croissant Striezel Nudeln

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…ab jetzt, den ganzen Sommer, auch sonntags geöffnet! Öffnungszeiten: Montag Ruhetag | Dienstag bis Samstag 8.00 bis 24.00 Uhr | Sonntag 9.00 – 18.00 Uhr zwickeria.at | Tel. 05577 22575

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WOHNUNGEN:

HÄUSER:

Obj.Nr. 3486: Wohnen in Hanglage mit Ausblick! Tolle 4,5-Zimmerwohnung in Dornbirn-Haselstauden. HWB in Arbeit.

Obj.Nr. 3120: LustenauRheindorf: Gepflegter Bungalow in ruhiger Lage mit großzügigen Wohnflächen! HWB 142,8kWh/m²a (D).

Obj.Nr. 2803: Maisonettewohnung mit ca. 130 m² Wfl., großer Gartenanteil, in Lustenau-Rheindorf. HWB 184,6kWh/m²a. Obj.Nr. 3403: Erstbezug! Erstklassige 2-geschossige 3,5-Zimmerwohnung mit ca. 101 m² Wfl. HWB 55,89kWh/m2a (C). Obj.Nr. 3402: Erstbezug! Exklusive 2-geschossige 3,5-Zimmerwohnung in Dornbirn-Zentrum. HWB 55,89kWh/m²a (C). Obj.Nr. 3314: 120 m² Gartenfläche angrenzend zur 3-Zimmerwohnung mit ca. 81 m² Wfl., mitTiefgarage in Dornbirn-Markt. HWB 47kWh/m²a. Obj.Nr. 3479: Lichtdurchflutete 3-Zimmerwohnung mit großzügigen ca. 88 m² Wohnfläche in Lustenau. HWB in Arbeit. Beratung Ingrid Klenk Immobilienmaklerin Tel. 05574/450 587 immobilien@raiba.at www.raibaimmo.at

Obj.Nr. 3459: Bauernhaus mit 2 Wohneinheiten in Reuthe/b. Bezau. HWB 221kEh/m²a (F).

GEWERBE: Obj.Nr. 3490: Lustenau-Zentrum: Wohnhaus mit Cafe und 8-Zi-Wohnung zu kaufen. HWB in Arbeit.

MIETE: Obj.Nr. 3485: Kleinwohnung mit ca. 32 m² Wfl. in Dornbirn-Oberdorf zu vermieten. HWB 46kWh/m²a. (B). Obj.Nr. 3483: Dornbirn! Nette 2-Zimmerwohnung mit großer Terrasse sucht ab 01.08.2015 neue Mieter! HWB 126kWh/m²a.


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Nr. 26/26. Juni 2015

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Stellen

Geschickter Handwerker für stundenweise Hausmeistertätigkeiten und kleinere Reparaturen in geringfügiger Anstellung gesucht. Es gilt der KV für die Vorarlberger Stickereiwirtschaft mit dem kollektivvertraglichen Stundenlohn von Euro 11,55. Je nach Ausbildung und Erfahrung kann ein höherer Stundensatz vereinbart werden. Bewerbungen bitte an: Mag. Alfred Stöckeler, 05577/82525-32, Hoferhecht Stickereien, Dr. Josef Hofer GmbH, Reichsstraße 68a, 6890 Lustenau; E-Mail: alfred.stoeckeler@hoh.at

Wir suchen zuverlässige Frühaufsteherin für Brötchen-Zubereitung, Tel. 0650/7301512

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Familie (2 Erw. und 4 Kinder) möchte zwei Waisenkinder von verstorbenen Bekannten zu sich nehmen. Wir suchen nun dringend ein großes Haus mit Garten in Lustenau Hasenfeld auf Leibrentebasis. Bitte melden Sie sich unter 0664/5007578, danke!

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Hörbranz: 3-Zimmer-Wohnung mit Balkon und Terrasse, Carport, Kellerabteil, ideal als Starterwohnung, HWB 77 kWh/m²a. Volksbank Immobilien Mario Jäger, Tel. Nr.: 0664/832 82 73, www.volksbank-immo.at Lustenau: Topgelegenheit für Investoren, Anleger und Bauträger. Grundstück mit 1696 m² mit 2 Häuser Direkt bei der Auffahrt zur Schweizer Grenze in Lustenau. Volksbank Immobilien Mario Jäger, Tel. Nr.: 0664/832 82 73, www.volksbank-immo.at Lustenau: Bebautes Baugrundstück mit 1356 m² in Lustenau Direkt beim Engelkreisverkehr zu verkaufen. Volksbank Immobilien Mario Jäger, Tel. Nr.: 0664/832 82 73, www.volksbank-immo.at

Altach „Bahnstraße“ 5-Zimmer Penthousewohnung 123 m² Wfl. u. 61 m² Terrasse + TG! HWB: 26 kWh/m²a, Klasse: B, 05572/3838-150, zuhause@zima.at www.zima.at

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ZEITPLAN LANDESJUGENDTURNFEST 28. Juni 2015 Sportpark in Lustenau Sportart

Sportstätte

Wettkampfbeginn

Turnerinnen

Gymnasiumsporthalle

8.30 Uhr

Turner

Gymnasiumsporthalle

8.45 Uhr

Turn 10

Eishalle

8.30 Uhr

Team Turnen

Parkstadion/Gymnasium*

14.00 Uhr

Rhythmische Gymnastik /ÖGA

Parkstadion / Landessportschule*

8.30 Uhr

Leichtathletik

Parkstadion

9.00 Uhr

Schowprogramm

Parkstadion

ab

16.00 Uhr

Siegerehrung Parkstadion ab 17.00 Uhr Unter Mitwirkung des großen Orchesters des Musikvereins Lustenau *Ausweichort bei Schlechtwetter


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Einladung der Seniorenbörse Lustenau zu unserer 2. Generalversammlung am Dienstag, den 30. Juni um 19.00 Uhr, in den Veranstaltungssaal vom Seniorenhaus, Schützengartenstraße 8 mit folgender Tagesordnung. 1. 2. 3. 4. 5.

6. 7. 8.

9. 10.

Begrüßung Tätigkeitsbericht des Obmanns Kassabericht Bericht der Kassaprüfer und Entlastung des Kassiers Neuwahlen: Obmann, Stellvertreter, Kassier, Schriftführer und Beiräte Festlegung des Mitgliedsbeitrages Voranschlag 2015/16 Vorstellung von geplanten Veranstaltungen und Aktivitäten Allfälliges Schlusswort

Die Einladung richtet sich an alle SeniorenInnen, Mitglieder, Freunde und Gönner des Vereines Seniorenbörse Lustenau.


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Nr. 16 / 21. April 2006

FC Energie Birkenwiese Samstag, 27. Juni Kleinfeldturnier und anschlieĂ&#x;end Dämmerschoppen im schattigen Gastgarten mit dem Duo WEST-WIND.


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