Gemeindeblatt 45 2013

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Lustenauer Gemeindeblatt

Amtsblatt der Marktgemeinde Lustenau

„Zum Gedenken an die Opfer der nationalsozialistischen Diktatur in Lustenau“ Enthüllung der Gedenkstätte 9. November 2013, Pfarrkirche St. Peter und Paul Freitag, 08. November 2013 Nr. 45/ 130. Jahrgang www.lustenau.at

Einzelpreis: Euro 0,50



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Nr. 45/08. November 2013

Inhalt 4 4 4 4

Gesundheit, Notdienste, Kalender Ärztlicher und Zahnärztlicher Notdienst Apotheken Notdienst Wochenkalender Abfallkalender

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Aus unserer Gemeinde

Titel

27 Kirchen 29 Veranstaltungstipps 30 Vereine und Termine 36 Inserate 38 Inserentenverzeichnis 58 Kleinanzeigen

„Zum Gedenken an die Opfer der nationalsozialistischen Diktatur in Lustenau“ Enthüllung der Gedenkstätte 9. November 2013, Pfarrkirche St. Peter u. Paul Impressum Medium, Erscheinung: Amts- und Anzeigenblatt der Marktgemeinde Lustenau Erscheint jeden Freitag Erscheinungsort und Verlagspostamt: 6890 Lustenau Herausgeberin: Marktgemeinde Lustenau Rathausstraße 1, 6890 Lustenau Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag 8.00 – 12.00 Uhr und 13.30 – 16.30 Uhr, Freitag 8.00 – 12.30 Uhr Redaktion: Öffentlichkeitsarbeit T 05577 8181-112 E presse@lustenau.at

75 Jahre nach den schrecklichen Ereignissen der Reichspogromnacht findet in Lustenau am Samstag, den 9. November um 20.00 Uhr die feierliche Enthüllung einer Gedenkstätte für die Opfer des Nationalsozialismus statt. Die Marktgemeinde Lustenau möchte damit ein sichtbares Zeichen setzen und posthum die Opfer von Gewalt und Diktatur ehren. Ihre namentliche Erwähnung auf dem Denkmal soll die Erinnerung an sie und die Umstände ihres Todes wachhalten. Bereits um 18.30 Uhr besteht die Möglichkeit, der Opfer in einem Gottesdienst zu gedenken. www.lustenau.at/historisches-archiv

Abo- und Inseratenservice: Angelika Lechleitner Rathaus, 2. Stock, Zimmer 202 T 05577 8181-204 F 05577 86868 E gemeindeblatt@lustenau.at Inseratenannahme nur schriftlich jeweils bis Dienstag, 12 Uhr (vor Feiertagen Montag). Aktuelle Anzeigentarife auf www.lustenau.at Preis, Abonnement, Zustellung: Einzelpreis: Euro 0,50 Abo jährlich: Euro 29,74 (inkl. Zustellung) Satz und Druck: Buchdruckerei Lustenau GmbH Millennium Park 10, 6890 Lustenau

Foto: Die namentliche Erwähnung der Opfer soll die Erinnerung an sie und die Umstände ihres Todes wachhalten.


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Gesundheit, Notdienste

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Kalender für die Woche 46/2013 11. November bis 17. November 2013

Notrufe Feuerwehr Polizei

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Rettung 144 Telefonseelsorge 142

Ärztlicher Wochenend-Notdienst Samstag, 09.11.13, 7 Uhr bis Montag, 11.11.13, 7 Uhr Dr. Karl Maksymowicz, Schillerstraße 23, Tel. 83800 Ordinationen von 10 – 12 Uhr und 17 – 18 Uhr, bei unaufschiebbaren Behandlungen und dringenden Notfällen auch außerhalb der Ordinationszeiten.

Ärztlicher Wochentag-Notdienst Ist an Wochentagen die Hausarztpraxis nicht erreichbar, ist für dringende Fälle ein Bereitschaftsdienst eingerichtet. Die diensthabende Praxis ist von 7.00 bis 22.00 Uhr über den Ärztenotruf erreichbar: Tel. 141 bei der RFL (Rettungsund Feuerwehrleitstelle) oder auf www.141-vorarlberg.at. Außerhalb dieser Zeiten erfolgt die Versorgung von Notfällen über den Rettungsnotruf: Tel. 144.

Zahnärztlicher Notdienst Samstag, 09.11. bis Sonntag, 10.11. Dr. Dietmar Foidl Grabenweg 8, Dornbirn, 9 – 11 Uhr Dr. Achim Jesinger Raiffeisenplatz 5, Hörbranz, 17 – 19 Uhr

Apotheken- und Nachtdienst Samstag, 09.11. und Sonntag, 10.11.: Rheintal-Apotheke | Hofsteigstraße 1, Tel. 83344 Montag, 11.11.: Engel-Apotheke | Grindelstraße 17a, Tel. 88080 Dienstag, 12.11.: Rhein-Apotheke | Höchst, Kirchplatz 4, Tel. 05578/75391 Mittwoch, 13.11.: Rheintal-Apotheke | Hofsteigstraße 1, Tel. 83344 Donnerstag, 14.11.: Braun-Apotheke | Maria-Theresien-Straße 13, Tel. 82021 Freitag, 15.11.: Rheintal-Apotheke | Hofsteigstraße 1, Tel. 83344 Der Dienst am Wochentag dauert jeweils von 8 Uhr morgens bis 8 Uhr des folgenden Tages.

Wochenkalender 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17.

Mo Di Mi Do Fr Sa So

Martin, Hadmund, Heinrich, Bodo Josaphat, Christian, Kunibert, Emil Stanislaus, Eugen, Diego, Sighard Alberich, Waldemar, Sidonie, Lorenz Leopold v. Ö., Albert d. Gr., Ilona Margareta, Edmund, Othmar, Walter Gertrud v. H., Gregor, Hilda, Salome

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Der MOND geht bis 18. November über sich. 11. St. Martin klar und rein, bricht der Winter bald herein.

Abfallkalender 14. Do Bioabfall, Gelber Sack, Restabfall, ÖkoBag Altstoffsammelzentrum (ASZ), Königswiesen, Lustenau Info-Hotline 05577 202 575 Abgabe von sperrigen Restabfällen, Holz, Altstoffen sowie Grün- und Problemabfällen bis zu 3 m3. Informieren Sie sich anhand der Abfallbroschüre über die verschiedenen Abfallarten und wie sie richtig und möglichst günstig entsorgt werden können. Öffnungszeiten November bis März Montag bis Freitag 7.00 bis 16.45 Uhr jeden ersten Samstag im Monat 9.00 bis 12.00 Uhr Bauhof der Marktgemeinde Lustenau, Schillerstraße 48, Tel. 05577 84527 Abgabe von Kleinstmengen an Sperrmüll und Problemstoffen, die auf ein Fahrrad oder Mofa passen. Abgabemöglichkeit: Mittwoch 9.00 bis 12.00 Uhr Größere Mengen an Sperrmüll und Problemstoffen geben Sie bitte im ASZ Häusle ab.


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Aus unserer Gemeinde Kultur Zum Gedenken an die Opfer der nationalsozialistischen Diktatur in Lustenau 75 Jahre nach den schrecklichen Ereignissen der Reichspogromnacht findet in Lustenau am Samstag, den 9. November um 20.00 Uhr die feierliche Enthüllung einer Gedenkstätte für die Opfer des Nationalsozialismus statt. Die Marktgemeinde Lustenau möchte damit ein sichtbares Zeichen setzen und posthum die Opfer von Gewalt und Diktatur ehren. Ihre namentliche Erwähnung auf dem Denkmal soll die Erinnerung an sie und die Umstände ihres Todes wachhalten. Veranstaltungen während des ganzen Jahres 2013 Ein über das ganze Jahr 2013 gestreutes umfangreiches Programm mit vielen Veranstaltungen, begleitete den Entstehungsprozess des Denkmals. Neben den Archivgesprächen, bei denen die Referenten Thomas Albrich, Meinrad Pichler, Norbert Schnetzer, Oliver Heinzle und Wolfgang Scheffknecht verschiedene Aspekte des Themenkomplexes Nationalsozialismus behandelten, wurde im Rahmen einer Archivmatinee von Leo Haffner, HansPeter Link und Wolfgang Scheffknecht auf die Wahrnehmungen von Vorarlberger Zeitzeugen im „Zeitalter der Extreme“ eingegangen. Eine Filmvorführung im Lustenauer Kino thematisierte in Anwesenheit des Filmemachers Tone Bechter und des Historikers Werner Bundschuh Widerstand und Fahnenflucht in Vorarlberg. Auch eine Exkursion des Historischen Archivs zur KZ-Gedenkstätte Dachau richtete den Fokus auf die Schicksale der Opfer und auf die menschenverachtenden Methoden der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft.

Mit Götz Aly und Klaus Dörner wurden hochkarätige Referenten zum Thema NS-Euthanasie nach Lustenau geladen.

Vortragsreihe mit renommierten Historikern Mit Götz Aly und Klaus Dörner konnten zwei hochkarätige deutsche Experten für Vorträge zur NS-Euthanasie gewonnen und damit auch die Möglichkeit für eine öffentliche Diskussion des Themas geschaffen werden. Die NS-Euthanasie soll auch in Zukunft mit Unterstützung der Marktgemeinde verstärkt in den Lustenauer Schulen thematisiert werden. Die Opfer sichtbar machen Die Gedenkstätte wurde zwischen dem Rathaus und der Kirche und damit in unmittelbarer Nachbarschaft zum bereits bestehenden Kriegerdenkmal errichtet. Der Lustenauer Bildhauer Udo Rabensteiner zeichnet für die künstlerische Gestaltung dieser Gedenkstätte für alle Opfer des Nationalsozialismus in Lustenau verantwortlich. Die namentliche Erwähnung der bislang gesicherten Todesopfer soll die Erinnerung an diese Menschen und die Umstände ihres Todes wachhalten. Im Zuge der Errichtung der Erinnerungsstätte wurde vom Team des Historischen Ar-

Die namentliche Erwähnung der Opfer soll die Erinnerung an sie und die Umstände ihres Todes wachhalten.


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chivs der Marktgemeinde Lustenau eine Datenbank, die die Schicksale der Opfer dokumentiert, erarbeitet. Eine laufende Erweiterung der Datenbank ist geplant, um diese auf dem jeweils aktuellen Forschungsstand zu halten. Öffentliche Enthüllung mit Festakt und Gottesdienst Die Marktgemeinde Lustenau lädt die Bevölkerung herzlich zur Enthüllung der Gedenkstätte am Samstag, 9. November 2013 um 20.00 Uhr ein. Nach der Begrüßung durch Bürgermeister Dr. Kurt Fischer und einer Einführung von Gemeindearchivar Dr. Wolfgang Scheffknecht in der Pfarrkirche St. Peter und Paul wird die Gedenkstätte unmittelbar neben dem Kriegerdenkmal enthüllt. Im Anschluss lädt die Gemeinde in das Foyer des Reichshofsaales ein, in dem zeitgleich in einer kleinen Ausstellung die Entstehung des Kriegerdenkmals dokumentiert wird. Bereits um 18.30 Uhr besteht die Möglichkeit, der Opfer in einem Gottesdienst zu gedenken.

„Zum Gedenken an die Opfer der nationalsozialistischen Diktatur in Lustenau“ Enthüllung der Gedenkstätte 9. November 2013, 20.00 Uhr, Pfarrkirche St. Peter und Paul, Lustenau Gedenkgottesdienst, 18.30 Uhr www.lustenau.at/historisches-archiv

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Zentrum Mit allen Sinnen durchs Zentrum Wie gelingt es, Raumqualität zu messen? Kann man dazu Bürger und Bürgerinnen befragen? Die Gemeinde Lustenau startete schon im Frühjahr 2012 mit einem Strategieprozess als Vorbereitung zur Zentrumsentwicklung. Seit Mai 2013 ist Marina Hämmerle für die Gestaltung und Durchführung des Prozesses verantwortlich. Der von einem interdisziplinären Planungsteam erarbeitete Masterplan dient mittel- bis langfristig als Leitbild für Bauvorhaben und Veränderungen im Zentrum. Wie wird dieses Zentrum derzeit von der Bevölkerung wahrgenommen? Wo sind die Orte im Zentrum an denen sich die Menschen gerne aufhalten, ihre Freunde mitnehmen oder die sie meiden? Gemeinsam mit der Landesraumplanungsstelle, die zahlreiche Regionalentwicklungen im Land begleitet und fördert, lud am Dienstag, den 29.10., die Gemeinde ihre Bürger und Bürgerinnen zum Wahrnehmungsspaziergang durch das Kirchdorf. Das Echo war trotz Schulferienwoche sehr groß, rund 45 Personen sind der Einladung gefolgt. Die Teilnehmer sind in unterschiedliche Rollen geschlüpft, so blieben Politiker und Kommunalbeamte auf der Zuhörerseite, das Gros der sehr heterogenen Gruppe – Jugendliche und Kinder, Berufstätige vom Unternehmer zur Modefachfrau und anderen, Menschen die im Zentrum wohnen und/oder arbeiten, Damen und Herren im (Un)Ruhestand, welche Lustenau noch von seiner Nachkriegsseite kennen, waren aktive Spaziergänger und Erzählende. Moderiert wurde die Veranstaltung von Martina Eisendle und Marina Hämmerle, unterstützt wurden die beiden durch ein Team an Fotografen – Jannik Fitz, Tobias Hämmerle und Valentin Bertsch, Schüler der VS Kirchdorf Alte Post unter der Leitung von Profi Lukas Hämmerle, sowie den SchreiberInnen Michaela Bily und Niyazi Sönmez, JugendarbeiterInnen von der offenen Jugendarbeit und Daniela Wörz, Mitarbeiterin der Landesraumplanungsstelle.

Ein über das ganze Jahr 2013 gestreutes umfangreiches Programm mit Veranstaltungen und Vorträgen begleitete den Entstehungsprozess des Denkmals.

Bevor die zweigeteilte Gruppe zum Spaziergang ausschwärmen konnte, wurden gemeinsam die Orte herausgefiltert, die es zu besuchen galt. Als unumgänglich stellte sich der Kirchplatz, sprich “Blaue Platz” heraus, weiters der Kiesplatz entlang der Kirchstraße, derzeit als Parkplatz genützt, der Friedhof, die Maria-Theresienstraße inkl. Kronenareal und Tankstelle, die Wiese beim Virgler, das ehemalige Kronenwäsche Areal in der Kaiser-Franz-Josef-Straße und der Vorplatz des ehemaligen Betriebsgebäudes von Oskar Alge, dem heutigen vis-à-vis.


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Beim Wahrnehmungsspaziergang wird versucht, die Teilnehmer anzuhalten, auf der Wahrnehmungsebene zu bleiben, dh. heißt im Körper und weniger im Kopf bei vorgefassten Meinungen. Die hochkommenden Emotionen und geschilderten Eindrücke wurden in Wort und Bild festgehalten und fließen nun in die Überlegungen zur Zentrumsgestaltung mit ein. Das Instrument des gemeinsamen Erspürens von Raumqualität bestätigte größtenteils die Wahrnehmung des Planungsteams und ergänzte sie mit wichtigen Informationen. Es zeigte sich, dass Bauten der letzten Jahrzehnte und vor allem die dazwischen entstandenen Außenräume als sehr unwirtlich, wenig einladend und wenig kommunikativ empfunden werden. Das Verkehrsaufkommen wird allseits als zu laut und zu intensiv gehört und gesehen. Brachliegende Orte oder ungestaltete Wiesen hingegen wirken auf viele wohltuend, im Sinne von ruhig, kleinteilig und mit großem Potential für Begegnung und längerem Verweilen. Auf “wüoscht aber praktisch” einigt man sich am „Blauen Platz“. Erstaunlich ist, dass sich ursprünglich als Unororte oder Lieblingsorte titulierte Räume in der Begehung ins Gegenteil verkehrt haben. Die vielzähligen Hinweise dienen jedenfalls als erste Orientierung, wie die Bürger und Bürgerinnen von Lustenau ihr Zentrum wahrnehmen und hinterlegen nun die Überlegungen zu Städtebau und Freiraum des Planungsteams.

Beinahe amerikanisch; Die Tankstelle in der Maria-Theresien-Straße – für einige wirkt sie befremdlich, für andere bringt sie Belebung.

Nach der Planungsphase 1 – Bestandsanalyse und Entwickeln erster Szenarien – werden die Zwischenergebnisse im Jänner 2014 im Rahmen eines Bürgerforums durch das Planungsteam präsentiert. Die BewohnerInnen Lustenaus haben dann die Gelegenheit zur Reflexion der Szenarien in einem zweiten Bürgerforum in Form eines Workshops.

Anlaufstelle Zentrumsentwicklung: Mag. arch. Marina Hämmerle, Projektleitung Kaiser-Franz-Josef-Straße 34 E: marina.haemmerle@lustenau.at

Das Gesagte festhalten: Valentin Bertsch, Schüler der VS Kirchdorf Expositur Alte Post, kennt das Zentrum in- und auswändig.


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Rathaus Wasserverbrauch bis 11. November bekanntgeben Noch bis Montag, den 11. November 2013, haben die Lustenauerinnen und Lustenauer noch die Möglichkeit, ihren Wasserverbrauch bekannt zu geben. Danach wird das Portal für die Online-Eingabe geschlossen. Immer mehr Lustenauer nutzen die schnelle Online-Erfassung des Wasserzählerstands, mehr als die Hälfte der Daten gelangen bereits via Internet im Rathaus ein und das macht die Verwaltung deutlich einfacher. Auf der Webseite für die Zählerdatenerfassung bekommt man auch eine Übersicht über seinen Wasserverbrauch der letzten Jahre. Änderungen dem Wasserwerk mitteilen Änderungen der Kontonummer oder E-Mail Adresse können direkt im Wasserwerk bekannt gegeben werden. Unter der Telefonnummer 82690 oder unter der E-Mail-Adresse wasserwerk@lustenau.at sind Jasmin Hämmerle vom Sekretariat oder Wasserwerksleiter Michael Bösch erreichbar.

Wasserzählerstand noch bis 11. November bekannt geben Online via www.lustenau.at oder per Selbstablesebrief

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Wirtschaft Großer Andrang bei den carla-Reparaturcafés Schrauben, Löten, Flicken, Stopfen – das und vieles mehr heißt es seit Mitte Oktober auch im carla Einkaufspark in Lustenau. In den „Reparaturcafés“ am Freitagnachmittag kann Jede und Jeder mit seinem defekten Elektrogerät oder Kleidungsstück kommen und es unter fachlicher Anleitung reparieren. Warum soll man sich wegen einem defekten Stecker oder einem kaputten Reißverschluss gleich eine neue Jacke oder ein neues Bügeleisen zulegen? Das dachten sich auch die Verantwortlichen der Caritas Vorarlberg. Und deshalb schrauben, löten, flicken oder stopfen seit Mitte Oktober Anfänger zusammen mit Fachleuten in den carla „Reparaturcafés“ an Elektrogeräten oder Kleidungsstücken. „Unsere Aktionen an den ersten drei Freitagnachmittagen in Altach und Lustenau fanden großen Andrang. Bei gemütlicher Atmosphäre trafen sich Hobby-Schrauber sowie Reparatur-Anfänger zum Austausch“, erklärt Karoline Mätzler, Fachbereichsleiterin der Caritas Vorarlberg. Bei heiterem Beisammensein konnten die Besucher miteinander Bügeleisen, Kaffeemaschinen, Jacken und Hosen und vieles mehr wieder „ein zweites Leben schenken“. Für Anfänger und Handwerker Mit den carla-Reparaturcafés möchte carla vor allem das Bewusstsein bei den Menschen für das Reparieren statt Wegwerfen stärken. Repariert werden kann alles, was eine Person tragen kann. Gleichzeitig sollen die Reparaturcafés auch Treffpunkte für Interessierte und Profis sein, bei denen gemeinsam nach Reparaturlösungen gesucht wird. „Ich bin sehr froh, dass es die Reparaturcafés gibt. Vom Flicken habe ich keine Ahnung. Hätte nie gedacht, dass ich mich an eine Nähmaschine setze und das ‚reparieren’ meiner Lieblingsjacke so einfach ist“, lacht Daniel aus Dornbirn. Das nächste Reparaturcafé ist am 8. November im carla Einkaufspark in Lustenau, da geht’s wieder an die Textilien. Reparaturcafés in Lustenau, carla Einkaufspark Freitag, 8. und 22. 11., 13.00-16.30 Uhr

Noch bis Montag, den 11. November läuft die Zählerdatenerfassung.

weitere Termine und Informationen unter www.carla-vorarlberg.at/reparaturcafe

Fachleute stehen im carla Reparaturcafé mit Rat und Tat zur Seite. (Foto: Ingrid Ionian)


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Markt Kulinarischer Herbst auf dem Luschnouar Markt Dass die farbigste Jahreszeit einiges zu bieten hat, spürt man derzeit auch auf dem Wochenmarkt: Am Samstag, den 16. November zeigt sich der Luschnouar Markt von einer besonders schönen Seite, wenn Groß und Klein bei einem Streifzug einen kulinarischen und kreativen Vormittag erleben und die eine oder andere Köstlichkeit erwerben können. Mit Produkten und Ideen der Saison laden die Marktfahrer und Marktkoordinatorin Silvia Hagspiel-Eisenhofer besonders am nächsten Samstagvormittag ein, gemütlich über den Luschnouar Markt zu schlendern, den Einkaufskorb mit regionalen Produkten zu füllen und kulinarisches Herbstgeflüster zu erleben. Kerzenziehen aus Bienenwachs Imker Josef Köss zeigt Kindern und Erwachsenen, wie einfach es ist, Kerzen aus herrlich duftendem Bienenwachs zu erstellen. Mit ein wenig Geduld lassen sich aus einem wertvollen Naturprodukt selbst gemachte Geschenke zaubern, die in der dunklen Jahreszeit für strahlendes Licht und herrlichen Geruch sorgen.

Kulinarischer Herbst auf dem Luschnouar Markt: Imker Josef Köss (re) zeigt, wie man Kerzen aus Bienenwachs herstellt.

Schönes und Köstliches vom Weltladen Der Weltladen Lustenau präsentiert Handwerk aus fairem Handel und bietet somit Gelegenheit, schon das eine oder andere nachhaltige Weihnachtsgeschenk zu erstehen. Zudem verköstigt das Team rund um Anja Wunderlich die MarktbesucherInnen mit Kuchen & Kaffee und frisch gepresstem, köstlichen Lustenauer Saft aus der Mosterei Krammel. Weingut Strablegg auf Besuch in Lustenau In der siebten Generation bewirtschaftet Familie Strablegg (www.strablegg.com) den kinderfreundlichen Wein- und Kulinarikbauernhof im südsteirischen Weinland. Eva und Anton Strablegg besuchen Lustenau und bringen aus eigener Produktion steirisches Kürbiskernöl, Knabberkerne, hausgemachte Marmelade und selbstverständlich ihre fantastischen Weine mit. Die diesjährige Junkerpräsentation darf miterlebt werden und weitere erlesene Tropfen – wie Welschriesling, Sauvignon Blanc, Sämling – und viele andere mehr – warten auf ihre Degustation.

Kulinarischer Herbst auf dem Luschnouar Markt Samstag, 16. November, 8.00 bis 12.30 Uhr Kerzenziehen aus Bienenwachs Schönes und Köstliches vom Weltladen Kürbiskernöl, Kabberkerne, Marmeladen und Weine vom Weingut Strablegg

Eva und Anton Strablegg bringen Feines aus eigener Erzeugung aus der Südsteiermark nach Lustenau auf den Markt.


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Wirtschaft Gewerbeverein Lustenau feierte 150 Jahre Der Gewerbeverein Lustenau feierte sein 150-jähriges Bestehen mit einem Festakt im Reichshofsaal. Rund 80 Vereinsmitglieder und Vertreter der Politik sind der Einladung gefolgt und verbrachten einen geselligen Abend. Neben den Festreden durfte bei den Jubiläumsfeiern auch das Gesellschaftliche nicht zu kurz kommen. Umrahmt wurde der offizielle Teil von Klängen einer Abordnung des Musikvereins Lustenau. Für Lacher zwischendurch sorgte Mundartdichter Otto Hofer mit Anekdoten über das Lustenauer Handwerk und Wolfgang Verocai schaffte mit seiner Gitarre und vielen bekannten Liedern eine vertraute und beschwingte Atmosphäre. Somit wurde ein würdevoller Rahmen für dieses große Jubiläum geboten und die Gäste genossen den wunderbaren Abend. Bewegte Geschichte Nach 150 Jahren sind natürlich einige bemerkenswerte Geschichten zu erzählen. Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser, Bürgermeister Kurt Fischer sowie der Obmann des Gewerbevereins Manfred Hämmerle zeigten einige davon

Ein Bild aus vergangenen Tagen: Gruppenfoto aus den 1930er-Jahren.

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in ihren Festreden auf und schwelgten gemeinsam mit dem Publikum in Erinnerungen. Gleichzeitig durfte ein Ausblick in eine hoffnungsvolle Zukunft nicht fehlen. Gegründet wurde der Verein am 1.11. 1863 als Gesellenkrankenlade – als Unterkunft und Krankenversicherung für Gesellen. Schnell zählte der Verein über 100 Mitglieder. Mit der Einführung der allgemeinen Krankenkassen wandelte sich der Vereinszweck und der Fokus wurde erfolgreich auf die Ausbildung von Nachwuchskräften gelegt. Aktionen für Jugendliche Auch heute noch macht sich der Gewerbeverein Lustenau für viele Lehrlingsinitiativen stark. In der jüngeren Vergangenheit trat die Vereinigung vor allem mit Aktionen wie der Omnia Vita, der Bauherrenmappe, Handwerks.Lust und verschiedensten Lehrlingsaktionen in Erscheinung. Die Geselligkeit und damit gemeinsame vereinsinterne Ausflüge oder das traditionelle Rosenmontagstreffen dürfen im Vereinsleben natürlich nicht fehlen. Um auch in den nächsten 150 Jahren aktiv zukunftsweisende Aktionen mit den Mitgliedern umzusetzen, erarbeitet der Vereinsvorstand derzeit ein neues Vereinskonzept.


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Jugend 360-Winteraktion für Jugendliche „It’s now or never“, lautet das heurige Motto der 360Winteraktion: Mit der Vorarlberger Jugendkarte bekommen Jugendliche vergünstigte Saisonkarten für Vorarlbergs Schigebiete und Ermäßigungen auf Servicechecks, Helme, Rückenprotektoren und Safety Camps.

Heute widmet sich der Gewerbeverein verstärkt der Lehrlingsausbildung und arbeitet auch bei Zukunfts.Lust mit.

Alle Jugendlichen zwischen 14 und 20 Jahren haben in den letzten Tagen von der Gemeinde den aktuellen Winter-Flyer mit Gutschein per Post erhalten. Ab sofort sind mit Gutschein und der 360 card ermäßigte Saisonkarten für die Regionen Arlberg, Brandnertal, Montafon, Sonnenkopf und für den 3TälerPass bei den jeweiligen Vorverkaufsstellen erhältlich. Mit dem Tarifkalkulator unter www.360card.at kann der genaue Preis errechnet werden. Außerdem warten Ermäßigungen auf Servicechecks, Helme, Rückenprotektoren und Safety Camps auf winterbegeisterte 360-InhaberInnen. 360 im Gemeindeamt erhältlich Jugendliche, die noch keine 360 haben, können diese online beantragen unter www.360card.at und anschließend die Daten im Gemeindeamt bestätigen lassen. Mitzubringen ist ein amtlicher Lichtbildausweis. Zuerst gibt es eine vorläufige 360, die direkten Zugang zu allen 360-Angeboten bietet. Vier Wochen später erhalten die Jugendlichen per Post ihre 360 card und die Zugangsdaten für die digitale „360 to go“ auf dem Handy.

Bei Handwerks.Lust öffnen die Handwerker einmal jährlich ihre Betriebe. Natürlich wird – wie hier bei Dachi – Beratung großgeschrieben.

Die 360 card lohnt sich: Im Winter gibt es Ermäßigungen auf Saisonkarten, Servicechecks, Helme, Rückenprotektoren und Safety Camps (Foto: Luca Bont)

Der derzeitige Vorstand (v.l.n.r.: Walter Bösch, Kurt Hofer, Manfred Hämmerle (Obmann), Matthias Hagen, Andreas Teissl, Reinhold Vogel, Ulrich Hagen) führt den Gewerbeverein in die Zukunft.


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Wirtschaft Karrieretag Industrie Nord Am Donnerstag, den 7. November 2013 veranstalten sechs Industrie Nord-Betriebe wieder den gemeinsamen Karrieretag, zu dem die Lustenauer MittelschülerInnen der 4. Klassen eingeladen werden. Spannende Führungen erlauben dabei interessante Einblicke in die Firmen. Bei den Unternehmen handelt es sich unter anderem um moderne High-Tech Betriebe, die weltweit aktiv sind. Aber auch kleinere, innovative Handwerksbetriebe beteiligen sich an der Lehrlingsinitiative. Industrie Nord bietet attraktive Karrierechancen für Jugendliche: da es unterschiedliche Branchen und Betriebsgrößen gibt, ist die Auswahl an Lehrberufen besonders groß. Die Palette reicht von Kunststoff- oder IT-TechnikerIn über KonstrukteurIn und technische ZeichnerIn bis hin zu KältetechnikerIn oder DrucktechnikerIn. Führungen durch Betriebe Um die jungen Leute auf die zahlreichen Ausbildungsmöglichkeiten in den Industrie Nord Firmen aufmerksam zu machen, werden die Lustenauer MittelschülerInnen der 4. Klassen am Donnerstag, den 7. November 2013 zu einem Karrieretag eingeladen. Bei Führungen lernen die SchülerInnen die Betriebe im Detail kennen. Für Verpflegung wird gesorgt, ein Gewinnspiel mit tollen Preisen erhöht zudem den Spaßfaktor für die Jugendlichen.

In Lustenau können Jugendliche viele spannende Lehrberufe erlernen. (Foto: Marcel Hagen)

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Netzwerk Industrie Nord Industrie Nord ist ein Zusammenschluss, bestehend aus 16 Lustenauer Firmen mit insgesamt rund 1.000 MitarbeiterInnen. Die GeschäftsführerInnen der Betriebe treffen sich regelmäßig, um gemeinsame Anliegen zu besprechen. Lustenau Marketing begleitet die Betriebe bei der Umsetzung.

Lehrlingsinitiative „Industrie Nord Lustenau“: Alge Elastic GmbH Walter Bösch KG Etiketten Carini GmbH KRAL AG Perzi Kunststoff GmbH Stroj Elektro

Kooperationspartner: Lustenau Marketing


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Bibliothek Lesung mit Musik

Rathaus Gratulation zum 65. Hochzeitstag!

„Das springende Pferd. Eine Geschichte über Pädagogik und die Liebe.“ ist das erste Buch von Marion Amann, das sie aus der Innensicht einer Lehrerin am Jagdberg geschrieben hat. Sie liest daraus am Donnerstag, 14. November 2013 um 19.00 Uhr in der Bibliothek Lustenau. Innensicht einer Lehrerin am Jagdberg Die Lustenauerin Marion Amann ist ausgebildete Sonderpädagogin mit einem Masterabschluss in Begabungs- und Begabtenförderung und seit mehreren Jahren Klassenleiterin an der Sozialpädagogischen Schule Schlins Jagdberg. Nach 30 Jahren im Schuldienst kann sie auf einen reichen Erfahrungsschatz im Bereich der Pädagogik zurückgreifen. Im Buch „Das springende Pferd“ schreibt die Ich-Erzählerin Marina über ihr erstes Jahr am Jagdberg. Nach vielen Jahren in öffentlichen Schulen kommt sie hierher – freiwillig, „... weil ich das Gefühl hatte, hier könnte noch etwas sein, das mich interessiert, hier könnte ich eine wichtige Erfahrung machen, die mir noch fehlt.“

Zu einem seltenen, dafür umso schöneren Jubiläum durfte Bürgermeister Kurt Fischer kürzlich einem besonderen Lustenauer Ehepaar gratulieren: Ingeborg und Hilar Alge feierten am 1. September ihr 65-jähriges Ehejubiläum, die Eiserne Hochzeit. Das Paar aus der Elisabethstraße ist das derzeit am längsten verheiratete im Ort. Solche Feste werden bei uns in Zukunft immer seltener, sagen zumindest die Statistiken in Europa: Allein 2013 feiern 60 Ehepaare in Lustenau die Goldene Hochzeit, sage und schreibe 389 Paare sind 50 Jahre und länger verheiratet. Für die Ehe gibt es kein Erfolgsrezept und das Geheimnis seines langen Zusammenlebens muss wohl jedes Paar für sich selbst herausfinden. Aber gemeinsam Lachen, Reden und die Macken des anderen akzeptieren hilft, wenn man Paare nach dem Schlüssel für ein langes, glückliches Miteinander fragt.

Reflexionen und fachliche Inputs zur Pädagogik mit sozial und emotional benachteiligten Kindern wechseln sich ab mit Erzählungen aus den Klassen, Werkstätten und dem Atelier. Im Hintergrund erfahren wir von einer Liebesgeschichte. Die Autorin verschränkt auf einfühlsame und spannende Weise ihre privaten Erfahrungen mit ihrem Beruf. „Diese Erzählung soll in erster Linie eine Hilfestellung für alle Menschen sein, die mit sogenannten schwierigen Kindern befasst sind. Darüberhinaus erhält man einen Einblick in die aktuelle pädagogische und konzeptionelle Arbeit an der Sozialpädagogischen Schule am Jagdberg“, erläutert die Autorin Marion Amann. Die Idee für dieses Buch entstand aus dem Anlass heraus, dass die Sozialpädagogische Schule im Jahr 2013 ihr zehnjähriges Bestehen feiert.

Lesung mit Musik Donnerstag, 14. November 2013, 19.00 Uhr Bibliothek Lustenau, Pontenstraße 20 Eintritt 5 Euro Marion Amann: Das springende Pferd. Eine Geschichte über Pädagogik und die Liebe. Innensicht einer Lehrerin am Jagdberg. Bucher Druck & Verlag, Hohenems 2013 Voranmeldung erbeten bibliothek@lustenau.at oder T: 05577 83292

Die Lustenauer Pädagogin Marion Amann liest aus ihrem Buch „Das springende Pferd“.

Bürgermeister Kurt Fischer überbrachte dem Jubelpaar Ingeborg und Hilar Alge seine Glückwünsche.


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Sport Lustenau „bewegt sich“ Um die Lebensgewohnheiten nachhaltig zu verbessern, ist regelmäßige Bewegung unumgänglich. Die Marktgemeinde Lustenau ermöglicht daher in Zusammenarbeit mit „Vorarlberg bewegt“ kostenlose Trainings für LaufAnfänger und –Fortgeschrittene sowie Nordic-WalkingBegeisterte, welche ab April 2014 für die Dauer von 8 Wochen, jeweils mittwochs um 19.00 Uhr, angeboten werden. Ausgangspunkt wird die neue Schulsport- und Leichtathletikanlage im Sportpark sein. Bewegungstreffs bereits sehr beliebt In mehreren Vorarlberger Städten und Gemeinden haben sich die Bewegungstreffs bereits zu einem fixen Breitensportangebot entwickelt und erfreuen sich großer Beliebtheit. Mehr als 5.200 motivierte Aktive wurden heuer an den bisherigen acht Standorten gezählt, was einem wöchentlichen Teilnehmerschnitt von etwa 650 Personen entspricht. Mit der Erweiterung des Angebots in den Gemeinden Lustenau und Rankweil ab kommendem Jahr erwarten sich die Initiatoren einen weiteren Impuls, die Bevölkerung zur Bewegung zu animieren. Angebote für alle Leistungsgruppen Vom absoluten „Bewegungsneuling“ bis zu Personen mit Lauf- bzw. Nordic-Walking-Erfahrung sind alle Bewegungshungrigen eingeladen, an den Bewegungstreffs teilzunehmen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich – einfach vorbeikommen und mitmachen. Start ist in Lustenau am Mittwoch, den 9. April 2014, um 19.00 Uhr. Durch die vor Ort anwesenden Trainer werden nachstehende 5 Gruppen gebildet: Laufen Anfänger = für Einsteiger, Laufen leicht Fortgeschrittene = mind. 20 min Laufen ohne Gehpause, Laufen Fortgeschrittene = mind. 40 min Laufen ohne Gehpause, Nordic Walking Anfänger = für Einsteiger, Nordic Walking Fortgeschrittene = mit Erfahrung im Nordic Walking Gruppenleiter gesucht Wir suchen noch LaufgruppenleiterInnen und NordicWalking-LeiterInnen. Das Sportservice Vorarlberg bietet dazu im Zeitraum 31. Jänner bis 15. März 2014 eine Ausbildungsreihe mit insgesamt 7 Modulen an. Nähere Infos und Anmeldung auf www.vorarlbergbewegt.at. InteressentInnen, die sich bereit erklären, für die Dauer von zwei Jahren eine Lauf- bzw. Nordic-Walking-Gruppe zu leiten, werden die Ausbildungskosten in der Höhe von € 490,– von der Marktgemeinde Lustenau ersetzt. Bitte setzten Sie sich diesbezüglich mit der Sportabteilung im Rathaus in Verbindung. „Vorarlberg bewegt“ entschädigt in weiterer Folge die GruppenleiterInnen mit einem Betrag von € 40,– für jede abgehaltene Bewegungseinheit. Die Marktgemeinde Lustenau ist bestrebt, das Breitensportangebot für unsere Bevölkerung laufend zu erweitern. Mit der Einführung des „Bewegungstreffs“ sprechen wir hof-

Der Sportpark wird zum Bewegungstreff: Ab April nächsten Jahres werden kostenlose Trainings für Lauf-Anfänger und –Fortgeschrittene sowie Nordic-Walking-Begeisterte angeboten.

Für die Lauf- und Nordic-Walking-Gruppen in Lustenau werden noch Lauftrainer gesucht.

fentlich eine breite Bevölkerungsschicht an und würden uns freuen, wenn das Angebot großen Anklang findet und rege in Anspruch genommen wird.

Vorarlberg bewegt Ines Leuprecht, T: 0664 60149302 ines.leuprecht@vorarlbergbewegt.at www.vorarlbergbewegt.at

Marktgemeinde Lustenau Franz Kullich, Abteilung Sport und Freizeit T: 05577 8181-307, franz.kullich@lustenau.at www.lustenau.at


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Nr. 45/08. November 2013

Rathaus Sprechstunde des Bürgermeisters Dr. Kurt Fischer Kann ich Ihnen bei Ihren Fragen oder Anliegen weiterhelfen? Haben Sie Ideen oder Anregungen für Lustenau? Dann nützen Sie meine Sprechstunde für ein persönliches Gespräch.

Am Dienstag, den 12.11.2013, bin ich von 9.30 bis 11.00 Uhr für Sie da, im Rathaus 1. OG, Büro Bürgermeister, Zimmer Nr. 103 Bitte melden Sie sich im Sekretariat für einen Sprechstundentermin an. Ich freue mich auf Ihren Besuch! Rathausstraße 1 · Telefon 05577 8181-102, -103 · gemeindeamt@lustenau.at

Rathaus Sprechstunde GR Mag. Janine Gozzi Referentin für Jugend Am Mittwoch 13.11. von 16:00 bis 18:00 Uhr, Zimmer 106 Komm auf ein persönliches Gespräch vorbei oder nutze die Möglichkeit in dieser Zeit über Facebook mit mir zu chatten oder mir eine Nachricht zu schicken: janine.gozzi@gmx.at

Ich freue mich auf Dein Kommen!

Deine Meinung zählt! Rathausstraße 1 · Telefon 05577 8181-318 · jugend@lustenau.at

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Nr. 45/08. November 2013

Soziales Demenzsprechstunde Lustenau Kompetente Beratung durch Dr. med. Univ. Zeynep Vetter, Fachärztin für Psychiatrie und psychotherapeutische Medizin. Für unverbindlichen Erstkontakt und Fragen zu o Altersvergesslichkeit o Demenz o Alzheimer o Information und Hilfe für pflegende Angehörige Telefonische Anmeldung mit dem Hinweis auf die „Demenzsprechstunde“ | Montag bis Donnerstag von 8.00 bis 11.00 Uhr | Tel. 05577 63331

Die Beratung ist kostenlos und findet direkt in der Praxis statt. Dr. Zeynep Vetter | Kaiser-Franz-Josef-Straße 4 | 6890 Lustenau

Schützengartenstraße 8 · Telefon +43 (0)5577 63344-102 · servicestelle@lustenau.at

Soziales Blutspendeaktion 2013 am Freitag, 8. November 2013, von 10.00 - 13.00 Uhr in der Neudorfstraße 22

Bundeshandelsakademie Lustenau Herzlichen Dank allen Spendern für die Hilfsbereitschaft. Mit diesem Blut kann wieder vielen kranken Mitmenschen in unserem Bundesland entscheidend geholfen werden.

Bundeshandelsakademie Lustenau, Neudorfstraße 22, 6890 Lustenau, Telefon 05577 820 22

Zusammenleben Feiertage der Religionen Die Religionen dieser Welt haben unterschiedliche Fest- und Feiertage oder sie feiern ähnliche Feiertage zu unterschiedlichen Zeiten. Im Gemeindeblatt werden wir Ihnen in diesem Jahr diese Feiertage vorstellen.

13. November Aşure – Islam-Sunniten

Rathausstraße 1 · Telefon 05577 8181-310 michaela.wolf@lustenau.at


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Polizei Betrifft: Rheindorferstraße - Verkehrsbeschränkung

L130.2-107/2013

VERORDNUNG Gemäß den §§ 43 Abs 1 lit b und 94c der Straßenverkehrsordnung 1960 idgF (StVO), in Verbindung mit § 1 Abs 1 der Verordnung der Vlbg Landesregierung über den übertragenen Wirkungsbereich der Gemeinde in Angelegenheit der Straßenpolizei, LGBl Nr 30/1995, wird im Interesse der Sicherheit der Veranstaltungsteilnehmer verordnet:

§1 Lenkern von Fahrzeugen im Sinne des § 2 Z 19 StVO ist das Befahren des Teilstücks der Rheindorferstraße nördlich des Hauses Roseggerstraße 10 am 11. November 2013 08.00 Uhr bis 12. November 2013 00.00 Uhr verboten. Von diesem Verbot ist der Zustellverkehr zur Veranstaltung „Fasnateröffnung“ ausgenommen. §2 Der Verkehr wird über Gemeindestraßen umgeleitet. §3 Diese Verordnung ist durch Straßenverkehrszeichen nach § 52 lit a Z 1 StVO „Fahrverbot (in beiden Richtungen)“, den Zusatztafeln nach § 54 Abs 1 StVO „ausgenommen Anrainerverkehr“ sowie den Hinweiszeichen nach § 53 Abs 1 Z 16 b StVO „Umleitung“ kundzumachen; sie tritt gemäß § 44 Abs 1 StVO mit der Anbringung dieser Zeichen in Kraft.

Der Bürgermeister: Dr. Kurt Fischer

Rathausstraße 1 · Telefon 05577 8181-210 · rene.schreiber@lustenau.at


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Rathaus Kundmachung über die in der 30. Sitzung der Gemeindevertretung am 03.10.2013 gefassten Beschlüsse

1. MITTELFRISTIGE FINANZPLANUNG FÜR DIE JAHRE 2014-2018 Der Vorsitzende, Bürgermeister Dr. Kurt Fischer, bringt die wesentlichen Inhalte der Mittelfristigen Finanzplanung der Marktgemeinde Lustenau für die Jahre 2014 – 2018 zur Kenntnis und führt dazu aus, dass die jährliche Aktualisierung der Mittelfristigen Finanzplanung zu einer fixen Größe im Finanzjahr geworden sei. Im Sinne einer gleitenden Planung werde die Planung unter Berücksichtigung der aktuellen finanz- und gesamtwirtschaftlichen Entwicklung jährlich fortgeschrieben. Dieser regelmäßigen Aktualisierung der Mittelfristigen Finanzplanung komme immer größere Bedeutung zu. Durch die Verkürzung der Konjunkturzyklen und das seit Jahren labile wirtschaftliche Umfeld können sich die Prognosen von einem Jahr zum anderen stark verändern, erklärt der Vorsitzende. Weiters sei die jährliche Überarbeitung der Prioritätensetzung für einen verantwortungsvollen Umgang mit den Steuergeldern der Bürger unentbehrlich geworden. Im Gegensatz zu dem in der Dezembersitzung zu beschließenden Voranschlag werde die Mittelfristige Finanzplanung der Gemeindevertretung nach der Behandlung im Finanzausschuss lediglich zur Kenntnisnahme vorgelegt. Die darin enthaltenen Ansätze werden also nicht vollzugsverbindlich. Der Vorsitzende führt weiter aus, dass Budget und Mittelfristige Finanzplanung aber zeitlich und sachlich in einem engen Zusammenhang stehen. Durch die nun vorliegende Mittelfristige Finanzplanung 2014 – 2018 könne die Entscheidung über den anstehenden Voranschlag 2014 unter Einbeziehung der daran geknüpften mittelfristigen Perspektiven und Erwartungen getroffen werden. Es werde vor allem aber notwendig sein – und dazu lade er alle Fraktionen herzlich ein – im Zuge der Budgetverhandlungen auch in möglichst breitem Konsens über die Prioritäten der nächsten Jahre zu entscheiden. Weiters erklärt der Vorsitzende, dass die mittelfristige Perspektive auch für die kommenden Jahre beachtliche Spielräume für Investitionen aufweist, liege nicht zuletzt bei der recht erfreulichen Entwicklung und Prognose im Bereich der laufenden Einnahmen. So seien es neben einer positiven Entwicklung im Bereich der Kommunalsteuer – 2012 konnte mit einem Plus von 5,3 % die höchste Zuwachsrate seit 10 Jahren verzeichnet werden – insbesondere die Ertragsanteile des Bundes – immerhin fast 50 % der laufenden Einnahmen –, die mit jährlichen Steigerungen von über 4 % wesentlich zu den Einnahmen beitragen. Voraussetzung für diese positive Entwicklung im Bereich der Einnahmen seien im Vergleich zum Vorjahr günstigere konjunkturelle Aussichten – es werde von einem jährlichen Wachstum von circa 2 % ausgegangen. Österreich werde also auch in den kommenden Jahren zu den Wachstumsmotoren im Euroraum gehören und hoffentlich auch im Bereich der Beschäftigung – insbesondere auch der Jugendbeschäftigung seine europäische Spitzenposition halten können. Weiters führt der Vorsitzende als gute Nachricht an der Bankenfront aus, dass sich die sehr niedrigen Zinsen sowohl im Euro als auch im Schweizer Franken positiv auf den Gemeindehaushalt auswirken. Allerdings würden die Aufschläge auf die Zinsindikatoren nach wie vor eine steigende Tendenz anzeigen. Der Zinsvorteil der Schweizer Franken-Finanzierungen gegenüber den Euro-Darlehen sei nur noch marginal und vermöge somit nur noch einen Bruchteil der Kursverluste abzufedern. Nachdem circa die Hälfte der Darlehensschulden in Schweizer Franken aushaften (2018 immerhin noch knapp 30 %), habe die Gemeinde in den kommenden Budgetjahren mit schmerzhaften Kursverlusten zu rechnen. In weiterer Folge wolle er einen Blick auf die Entwicklung der laufenden Ausgaben werfen: Der Anteil der Personalkosten an den laufenden Ausgaben betrage ca. 36 %. Der Rückgang um 7 % habe vor allem mit der Einbringung der Seniorenhäuser, der Familienhilfe und der MOHI in die Sozialdienste GmbH zu tun. Die Steigerung der Personalkosten wurde für alle 5 Jahre mit 3 % gegenüber dem Vorjahr angenommen. Dies entspreche einer jährlichen Inflationsabgeltung von 2 % zuzüglich 1 % für Biennalsprünge. Zudem hätten sich die Transferzahlungen im Sozial- und Gesundheitsbereich in den letzten Jahren äußerst dynamisch entwickelt – die Zuwachsraten dieser Abgangsdeckungen seien einer der Hauptgründe für die Einengung der finanziellen Spielräume. Trotz der zusätzlichen Beiträge des Landes zu den Spitalsbeiträgen im Rahmen eines Gemeinde-Finanzpakets musste die Gemeinde eine Steigerung von 5 % ansetzen. Die Beiträge an den Sozialfonds habe die Gemeinde mit einer jährlichen Steigerung von 3,5 % angesetzt. Weiters erklärt der Vorsitzende, dass der Überschuss der laufenden Gebarung in den Jahren 2014 – 2018 zwischen €8,9 und €10,1 Mio betragen sollte. Die frei verfügbaren Mittel werden sich im Planungszeitraum zwischen €5,2 Mio und €5,9 Mio bewegen. Die Investitionen können durch die vorhandenen frei verfügbaren Mittel weiterhin auf einem erfreulich hohen Niveau gehalten werden. Damit können der regionalen und lokalen Wirtschaft wichtige Impulse gegeben und auch tatkräftig in die Attraktivität des Wirtschaftsstandorts Lustenau investiert werden. Außerdem soll der Schuldenstand inklusive Leasingverpflichtungen im Jahre 2016 mit €68,5 Mio seinen Höhepunkt erreichen und ab dem Jahr 2017 kontinuierlich zurückgehen, erklärt der Vorsitzende. Der Höhepunkt der Verschuldung habe sich gegenüber der letztjährigen Planung um 1 Jahr verschoben. Grund dafür sei die Annahme, dass die Gemeinde bis zum Jahr 2018 alle fehlenden Grundstücke im Betriebsgebiet Heitere erwerben wird. Trotz erfreulicher Spielräume zeige die InRathausstraße 1 · Telefon 05577 8181-102 · gemeindeamt@lustenau.at


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Kundmachung 30. Sitzung der Gemeindevertretung am 03.10.2013 vestitionsplanung für die Jahre 2014 bis 2018 deutlich, dass es eine Fülle notwendiger und wünschenswerter Projekte gebe, die die finanziellen Möglichkeiten doch erheblich überschreiten. Da die Gemeinde aber in den letzten Jahren Großprojekte wie den Schützengarten, die Schulsport- und Leichtathletikanlage, große Schulsanierungen, den Kinderpavillon und den Neubau des Kindergartens Rheindorf aus eigener Kraft, ohne zusätzliche Verschuldung, finanziert habe, könne sie auch in Zukunft wichtige Akzente in der Gemeindeentwicklung setzen. Abschließend erwähnt der Vorsitzende noch einige der Projekte: Nachdem das Rote Kreuz im Schützengarten einen zukunftsweisenden neuen Standort erhalten hat, sei die Gemeinde nun intensiv an der Planung und Umsetzung eines neuen Feuerwehrhauses - dazu werde heute noch ein wichtiger Beschluss zu fassen sein. Diesen Samstag, 5. Oktober 2013, könne die Gemeinde mit dem neuen Kindergarten Rheindorf einen weiteren wichtigen Meilenstein in der Entwicklung der kommunalen Bildungslandschaft feierlich eröffnen. Weitere Projekte im Bildungsbereich, die Erweiterung des Kindergartens Brändle und der Volksschule Rheindorf und das Großprojekt Bildungscampus Rotkreuz, seien in Entwicklung. Besonders der Campus Rotkreuz stelle die Gemeinde vor große Herausforderungen in der Projektentwicklung und in der Finanzierung. Das Bildungsreferat habe mit allen Beteiligten einen wichtigen Beitrag zur inhaltlichen Konzeption geleistet und nun gehe es in die planerische Umsetzung. Der Vorsitzende er-klärt, dass die Chance, hier einen attraktiven, zukunftsweisenden Bildungsort zu schaffen, wohl für alle erkennbar sei. Auch für den neuen Bahnhof, Freiräume für Jugendliche (indoor und outdoor), Sportanlagen – zum Beispiel im Bereich des Nachwuchsfußballs – seien beträchtliche Budgetmittel vorgesehen. Last but not least, eine zentrale Herausforderung der zukünf-tigen Gemeindeentwicklung – im wahrsten Sinne des Wortes – sei das Zentrum. Der Entwicklungsprozess sei auf einem guten Weg. Als klares Zeichen, dass die Gemeinde hier in die Umsetzung gehen will, seien auch Mittel für erste Umsetzungsschritte vorgesehen. Abschließend führt der Vorsitzende aus, schließe er wie im letzten Jahr mit einem Zitat des Leiters der Finanzabteilung, Mag. Klaus Bösch, heuer aber mit einem expliziten Antrag zum Stichwort Prioritätensetzung: „Wenn wir uns in der Prioritätensetzung auf eine etwas längerfristige Denkweise und längere Planungshorizonte verständigen können, werden wir ohne Qualitätsverlust unserer Einrichtungen und Dienstleistungen in der Lage sein, die gewohnte finanzielle Beweglichkeit zu erhalten.“ Sodann kommt er noch einmal zurück auf die anstehenden Investitionen im Bildungsbereich. Hier gebe es wichtige Entwicklungsprozesse, die für einen möglichst optimalen Verlauf auch eine finanzpolitische Planungssicherheit brauchen. Diskussionen im Finanzausschuss und Gespräche mit dem Hochbau- und Bildungsreferenten haben gezeigt, dass es hier einen breiten Konsens gebe. Deshalb wolle er die Gemeindevertretung nicht nur bitten, die vorliegende Mittelfristige Finanzplanung für die Jahre 2014 – 2018 zur Kenntnis zu nehmen, sondern auch folgendem Antrag zuzustimmen: „Die in der mittelfristigen Finanzplanung enthaltenen Bildungsprojekte (Kindergarten Brändle, Volksschule Rheindorf und Bildungscampus Rotkreuz) haben höchste Priorität. Die entsprechenden Entwicklungs- und Planungsprozesse sind mit aller Kraft voranzutreiben. Nach Abschluss der Prozesse sind die Planungen und baulichen Umsetzungen unverzüglich anzugehen. Durch eine klare Priorisierung in den kommenden Budgets sind dafür entsprechende finanzielle Grundlagen zu schaffen.“ Dazu führt der Vorsitzende aus, dass die Investitionen in Bildung ein wichtiger Beitrag für die Zukunftsfähigkeit der Kinder und Jugendlichen und für optimale Bedingungen für die wertvolle Arbeit der Pädagoginnen und Pädagogen seien. Es sei auch eine lohnende Investition in den Wirtschaftsstandort Lustenau. Weiters, dass es erfreulich sei, dass die Gemeinde auch in den kommenden Jahren tatkräftig in ein lebenswertes Lustenau investieren könne, mit wertvollen Angeboten für alle Generationen: ob Kinderbetreuung oder betreutes Wohnen, ob Betriebsgebiete oder Sport- und Freizeitanlagen, ob Bildungscampus oder Zentrum – Lustenau habe ein großes Potenzial. Abschließend bedankt sich der Vorsitzende noch einmal beim Leiter der Finanzabteilung, Mag. Klaus Bösch und seinem gesamten Team, für die vorbildliche Erarbeitung der Mittelfristigen Finanzplanung. Sportreferent Bernd Bösch erklärt, dass das vorliegende umfassende Zahlenwerk zeige, welche finanziellen Handlungsspielräume der Gemeinde in den nächsten 5 Jahren zur Verfügung stehen. Es gebe auch ein Gefühl dafür, wie die Projekte, die in den Gemeindegremien diskutiert werden, innerhalb dieser 5 Jahre möglichst unter einen Hut gebracht werden können. Damit sei die Mittelfristige Finanzplanung eine gute Grundlage für die Budgetverhandlungen. Die Mittelfristige Finanzplanung sei aber auch ein Planungsinstrument für die Verwaltung, auf deren Grundlage in etwa abgeschätzt werden könne, welche Projekte in welcher Reihenfolge umgesetzt werden sollen. Die prognostizierte Entwicklung der laufenden Gebarung zeige, dass auch in den nächsten Jahren wichtige Investitionen aus eigener Kraft umgesetzt werden können. Die Gemeinde habe frei verfügbare Mittel, die jährlich um circa 3 % steigen und damit gebe es eine Steigerung bei den Mitteln, die für Investitionen zur Verfügung stehen, die erfreulicherweise über der Inflationsrate liegen. Bei den Investitionen, die in die Mittelfristige Finanzplanung aufgenommen wurden, zeige sich, dass in den nächsten 5 Jahren fast €60 Mio aus eigener Rathausstraße 1 · Telefon 05577 8181-102 · gemeindeamt@lustenau.at


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Kundmachung 30. Sitzung der Gemeindevertretung am 03.10.2013 Kraft finanziert werden können und dass die Gemeinde mit den jetzt bekannten Ausgabenwünschen, welche sich auf € 65 Mio belaufen, einen Fehlbetrag von „nur“ €5 Mio habe. Trotzdem folge daraus, führt der Sportreferent weiter aus, dass die Gemeinde auch bei unumstrittenen Projekten, bei denen es einen großen Konsens gibt, dass sie umgesetzt werden sollen, sehr genau hingeschauen müsse, was bei diesem Projekt unbedingt notwendig sei, was vielleicht nur wünschenswert sei und wo es noch Einsparungspotential geben könnte. Dazu werde man dann auch im nächsten Tagesordnungspunkt „Grundsatzbeschluss Neubau Feuerwehrgerätehaus“ noch zu sprechen kommen. Weiters führt der Sportreferent aus, dass die GrünenFraktion mit den Prioritätensetzungen, welche die Finanzabteilung vorgeschlagen habe, größtenteils einverstanden sei. Allerdings sehe die Grünen-Fraktion ein Problem bei dem zuletzt vom Vorsitzenden angesprochenen Projekt im Bildungsbereich – vor allem beim Zeitplan für die Volksschule Rotkreuz. Wenn es, so wie es sich in den Gesprächen mit dem Vorsitzenden und dem Bildungsreferenten gezeigt habe, einen Konsens gebe, dass mit dem Bau so schnell wie möglich begonnen werden soll, nämlich dann, wenn das Konzept steht, so bestehe ziemlich viel Spielraum vor allem gegen Ende des Zeitplanes. 2016 sei ein durchaus realistischer Zeitpunkt für einen Baubeginn. Wenn dem so sei, fordere die Grünen-Fraktion, dass die finanziellen Mittel in der Mittelfristigen Finanzplanung dann auch dementsprechend vorgesehen werden sollen. Darauf werde aber die Gemeinderätin Christine Vetter noch genauer eingehen. Abschließend bedankt sich der Sportreferent ebenfalls bei der Finanzabteilung und allen voran deren Leiter, Mag. Klaus Bösch, für die Zusammenstellung des umfassenden Zahlenwerkes. Umweltreferentin Christine Vetter schließt sich dem Dank an Mag. Klaus Bösch und seine Abteilung an. Sie führt sodann aus, dass die Grünen-Fraktion bereits bei der Erstellung der letzten Mittelfristigen Finanzplanung klar kommuniziert habe, dass für sie Investitionen im Bildungsbereich prioritär sind. Der Kindergarten Rheindorf werde am Samstag eröffnet – er sei ein wahres Schmuckstück geworden. Fast schon etwas zu schön, führt die Umweltreferentin aus, wenn man das so sagen dürfe. Schade sei, dass trotz Errichtung eines Neubaus noch immer nicht genügend Plätze für Dreijährige vorhanden seien. Im kommenden Jahr stehe der Erweiterungsbau der VS Rheindorf an, auch im Kindergarten Brändle werde gebaut. Eine große Entscheidung stehe dennoch aus. Die Volksschule Rotkreuz sei baulich in die Jahre gekommen, der einstige Prachtbau sei auch den Anforderungen der Pädagogik unserer Zeit ganz und gar nicht gewachsen. Dem heurigen Budget habe die Grünen-Fraktion – mit dem Hinweis, dass sie davon ausgehen, dass das Jahr 2013 für eine Entscheidungsfindung und den Beginn von Planungsarbeiten genutzt wird – zugestimmt. Nun sei ein weiteres Jahr und ein weiterer Entwicklungsprozess ins Land gezogen. Ja, der Stimmung vor Ort habe dieser Prozess unter der Leitung von Kuno Sohm sehr gut getan. Immerhin finde nun nach über 40 Jahren Kontakt zwischen den Akteuren aus Volksschule, dem SPZ und dem Kindergarten statt. Das sei lobenswert, auch wenn das eigentlich seit über 40 Jahren eine Selbstverständlichkeit sein sollte. Das habe aber mit der ausstehenden Entscheidung über eine Sanierung oder den Neubau des Ganzen nur wenig zu tun, erklärt die Gemeinderätin, denn diese Entscheidung sei eine politische! Für eine Sanierung der VS spreche, dass es sich beim Gebäude um einen Architekturzeitzeugen der 60er Jahre handelt. Handelte, müsse man genau genommen sagen, denn die Spuren der letzten Sanierung stünden dem Gebäude nicht sonderlich gut. Für einen Neubau spreche die Vernunft. Es wäre dem Steuerzahler gegenüber nicht fair, führt die Umweltreferentin weiter aus, sehend, welche Entwicklungen im Bildungsbereich anstehen, ein Gebäude mit viel Geld zu sanieren, das den Herausforderungen der Zukunft nicht gewachsen ist. Die Grünen-Fraktion fordere, dass der ausstehenden Entscheidung höchste Priorität eingeräumt und der Prozess durch einen nun neu beginnenden Prozess mit einem weiteren Fachmann für Schulraumplanung nicht in die Länge gezogen wird. Als Zeichen der Priorität und auch als Signal an die Eltern und Bediensteten an diesem Standort erwarte die Grünen-Fraktion in der Mittelfristigen Finanzplanung eine Vorrückung der Investitionen ins Jahr 2016. Andernfalls werde die Fraktion der Grünen die Mittelfristige Finanzplanung in der vorliegenden Form nicht mittragen. Planungsreferent Martin Fitz erklärt, dass die Mittelfristige Finanzplanung die finanziellen Handlungsspielräume, aber auch die Investitionsvorhaben, Notwendigkeiten, Wünsche und Begehrlichkeiten seitens der Bürger und Verwaltung, welche auf die Gemeinde in den nächsten Jahren zukommen, möglichst verbindlich aufzeigen soll. An dieser Stelle spricht der Planungsreferent sodann einen Dank an die Finanzabteilung und im Speziellen an deren Leiter, Mag. Klaus Bösch aus, für die Erarbeitung dieser profunden Zusammenstellung, die professionelle Analyse des wirtschaftlichen Umfeldes sowie die der finanziellen Situation der Gemeinde im Besonderen. Weiters führt er aus, die aktuellen Prognosen des Österreichischen Wirtschaftsforschungsinstituts (WIFO) und des IHS schätzen das Wachstum des realen Bruttoinlandsproduktes (BIP) im Jahr 2013 aktuell mit 0,4 % bzw. 0,6 %. Letztes Jahr sei es für heuer noch mit 1,3 % (WIFO) und 1,7 % (IHS) bedeutend höher vorausgesagt gewesen. Auch jetzt herrsche wie letztes Jahr die Hoffnung, dass sich die Lage im nächsten Jahr verbessern soll und sich stabilisieren werde. Es freue die FPÖ-Fraktion, dass der Mittelfristigen Finanzplanung ein immer höher werdender Stellenwert eingeräumt werden soll, welcher schon für den anstehenden Voranschlag eine grobe, aber in den wesentlichen Elementen verbindliche Prioritätenreihung – zumindest für Großprojekte – auf den gesamten Planungshorizont von 5 JahRathausstraße 1 · Telefon 05577 8181-102 · gemeindeamt@lustenau.at


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Kundmachung 30. Sitzung der Gemeindevertretung am 03.10.2013 ren vorgebe, beziehungsweise vorgeben sollte. Für die Lustenauer Freiheitlichen sei diese Verbindlichkeit das wesentliche Element der Finanzplanung. Die Menschen – seien es die Verantwortlichen in den betroffenen Vereinen, oder etwa die Kinder und Lehrpersonen in den Bildungseinrichtungen – sollen wissen, was auf sie zukomme und müssen sich vor allem darauf verlassen können, dass vorgesehene Investitionen, die sie und ihre Institutionen direkt betreffen, auch wie geplant umgesetzt werden. Leider habe die FPÖ-Fraktion vor allem letztes Jahr miterleben müssen, dass die Umsetzung der erarbeiteten Finanzplanung Verbesserungspotenzial besitze. Es habe jedenfalls in den Augen der FPÖ-Fraktion nicht viel mit einer verbindlichen und verlässlichen Finanzplanung zu tun, wenn bei der Budgeterstellung im Dezember Projekte, die noch 2 Monate vorher in der Mittelfristigen Finanzplanung vorgesehen gewesen sind, wieder aufgeschoben werden. Weiters erklärt der Planungsreferent, da auch viele kleinere und größere Positionen völlig neu in die überarbeitete Mittelfristige Finanzplanung aufgenommen worden seien, gelte für die FPÖ-Fraktion wie immer: Notwendiges vor Wünschenswertem! Wie schon des Öfteren erwähnt, führt er weiters aus, sehen die Lustenauer Freiheitliche die Bereitstellung von ordentlichen Schul- und Kindergartenräumen mit zeitgemäßer Nutzungsmöglichkeit als eine der wichtigsten und ureigenen Aufgaben der Gemeinde an. Dem ersten Grundsatzbeschluss unter Bürgermeister Fischer für den Neubau einer neuen 5. Volksschule, im Herbst 2011 – welcher von allen Fraktionen getragen wurde, VN-Artikel „Eine Schule die alle wollen“ – sei dann ein Bildungsdialog über “statt dessen” nur eine Erweiterung der Volksschule am Standort Rotkreuz gefolgt. Jetzt diskutiere man zur weiteren Vorgehensweise bei der Volksschule Standort Rotkreuz über einen möglichen kombinierten Campus – Volksschule - Kindergarten - Sonderpädagogisches Zentrum. Derzeit werde hierzu eine aufwendige Evaluierung zum Raumprogramm und einem Qualitätenkatalog durchgeführt, welche verständlicherweise einige Zeit in Anspruch nimmt. Trotzdem sollte bis zum Sommer 2014, fordert der Planungsreferent, die Machbarkeitsstudie dazu und dann in Folge ein Grundsatzbeschluss, welcher dann so hoffe er, auch umgesetzt wird – ob Neubau oder Umbau – erfolgen. Die nächsten Schritte wären dann aus seiner Sicht ein Architektenwettbewerb, eine Entscheidung, die Feinplanung und der Baubeginn. Schon im Jahr 2012 seien die Sanierungskosten der Volksschule Rotkreuz mit einer Höhe von €9 Mio oder €13 Mio für einen Neubau grob geschätzt worden. In der vorliegenden Finanzplanung seien nun für dieses Projekt gerade einmal € 5 Mio und das erst im Jahr 2018 vorgesehen. Von der Arbeitsgruppe der Gemeinde, die sich mit der weiteren Vorgangsweise am Standort Rotkreuz befasst habe, sei immerhin festgehalten worden, dass der Baubeginn eines Neubaus beziehungsweise einer Generalsanierung bei zeitiger Fertigstellung der Planungen durchaus auch früher erfolgen könne. Wie er bereits erwähnt habe, habe für die Freiheitlichen die Bereitstellung von zeitgemäßen Bildungseinrichtungen für Kinder und Jugendlichen oberste Priorität. Im Wissen um den baulichen Zustand der Schule im Rotkreuz sei deshalb ein Baubeginn erst im Jahre 2018 für die FPÖ-Fraktion nur sehr schwer vorstellbar. Erfreulich sei, dass sich trotz des wirtschaftlich schwierigen Umfelds für die Betriebe die Kommunalsteuereinnahmen 2012 um 5,3 % gesteigert haben. Erstaunlich sei dies umso mehr, als dass im gesamten Jahr 2012 leider keine nennenswerten Betriebsansiedelungen stattgefunden haben. Dies spreche für den wirtschaftlichen Erfolg der Unternehmer in unserer Marktgemeinde. 2013 liege die Gemeinde schon bei einer Steigerung der Kommunalsteuereinnahmen von 3,5 % und es werde weiter mit einem positiven Trend gerechnet, da neue größere Betriebe, welche zum Teil sogar noch von dem Altbürgermei-ster Hans Dieter Grabher nach Lustenau geführt wurden, im Millennium Park ihre Tätigkeit beginnen. Die Lustenauer Freiheitlichen hätten die Ansiedelung von Betrieben, da diese neben der Arbeitsplatzschaffung mit ihren Kommunalsteuerabgaben auch die Wirtschafts- und Finanzkraft stärken, immer als ein zentrales Ziel der Wirtschaftspolitik der Gemeinde angesehen. Dabei dürfe aber nicht vergessen werden, auch den bestehenden Unternehmen in Lustenau Raum zum Wachsen ihrer Betriebe zu lassen. Viele gute Betriebe mit noch mehr Potential würden sich glücklicherweise schon seit Jahren in Lustenau befinden. Wer nur nach Neuem suche, könnte das Altbewährte verlieren, erklärt der Planungsreferent. In diesem Zusammenhang sehe er es als kritisch an, dass bei den gerade zu erschließenden Betriebsgebieten Heitere oder Millenium Park Ost – wo der Gemeinde die Grundstücke noch nicht einmal gehören – eine mediale Diskussion über den möglichen Standort einer Fußball Arena, deren Finanzierung im Übrigen noch völlig in den Sternen steht, zugelassen werde, dies stärke sicher nicht das Vertrauen in die Wirtschaftskompetenz der Gemeinde. Die FPÖ-Fraktion sage erneut klar und deutlich, dass sie für eine Politik, welche wünschenswerte Investitionen nur auf Pump und somit zulasten künftiger Generatio-nen oder wichtiger Investitionen – welche dann ja nur eingeschränkt möglich sind – finanziert, nicht zur Verfügung stehen. Die gesamten aufgelisteten Investitionen und Begehrlichkeiten in der Mittelfristigen Finanzplanung für die Jahre 2014 bis 2018 in Höhe von € 64.970.400,- würden die finanziellen Möglichkeiten um € 5.439.500,- übersteigen. Alleine im Jahr 2014 weise die Mittelfristige Planung einen Fehlbetrag von €2,2 Mio aus. Dies, obwohl die Ertragsanteile, die höchste Einnahme der Gemeinde, laut einem Schreiben des Finanzministeriums in diesem Jahr mit einer Steigerung von 7,08 % noch ungewöhnlich hoch prognostiziert worden seien und erst 2015 auf 1,9 % absacken sollten. Glücklicherweise solle es ab 2016 wieder mit durchschnittlichen Steigerungsraten, wie gewohnt, wieder etwas aufwärts gehen! Den Entscheidungsträgern der politischen Fraktionen sei es anschließend im Zuge der späteren Budgeterstellung überlassen, die richtige Prioritätensetzung für die einzelnen Investitionen vorzunehmen. Man wünsche sich, dass hier in konstruktiven und intensiven Verhandlungen mit allen Fraktionen ein gemeinsamer Konsens gefunden werden könne. Nicht jedes wünschenswerte Projekt könne immer Rathausstraße 1 · Telefon 05577 8181-102 · gemeindeamt@lustenau.at


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Kundmachung 30. Sitzung der Gemeindevertretung am 03.10.2013 gleich verwirklicht werden, aber unbedingt notwendige Investitionen sollten zügig angegangen werden. Abschließend erklärt der Planungsreferent, dass in Lustenau klare und mutige Entscheidungen gebraucht werden und das sei die Politik, für die die Lustenauer Freiheitlichen stehen würden. Gemeindevertreter Christof Naier stellt für die SPÖ-Fraktion drei Fragen zu der vorliegenden Mittelfristigen Finanzplanung. Er erklärt, dass in der Mittelfristigen Finanzplanung €6,7 Mio für Jugend und Sport vorgesehen seien und erkundigt sich, wie diese Priorisierung zustande gekommen sei. Weiters, ob für die beiden Großprojekte nicht doch alternative Finanzierungen geprüft werden sollten, wie zum Beispiel Leasing. Schließlich erkundigt sich Christof Naier, ob es Erlöse gebe, die generiert werden können, wie zum Beispiel den Verkauf des alten Feuerwehrhauses. Gemeindevertreter Dr. Walter Bösch bedankt sich anschließend im Namen der SPÖ-Fraktion für die gründliche Erarbeitung der vorliegenden Mittelfristigen Finanzplanung und führt weiter aus, dass sich aus den bisherigen Diskussion aus seiner Sicht zwei Schwerpunkte ergeben, wobei einer das Ortszentrum betrifft, das, so hoffe er, in den nächsten Jahren was das bauliche und den Verkehr betreffe, doch hochgefahren wird. Zum Feuerwehrhaus Neubau sei zu sagen, dass die Planung schon sehr weit fortgeschritten sei und dennoch werde es Prüfungen geben müssen und werden sich Fragen stellen, wie das Projekt optimiert werden könne. Es sei allerdings vor großen Einsparungen insoweit zu warnen, als das Wichtigste bei einem solchen Gebäude die Funktionalität sei. Diese müsse für die Entwicklung der nächsten 10 bis 20 Jahre gesichert werden und im Einklang mit den technischen Entwicklungen stehen, weil die Feuerwehr für das Gefahrenpotential beziehungsweise für die Gefahrenbeseitigung oder -minderung zuständig ist. Es seien daher keine allzu großen Einsparungen in diesem Bereich möglich. Was allerdings die Baumasse und Kubatur betrifft, führt Dr. Walter Bösch weiter aus, seien eingehende Beratungen sicherlich notwendig, wobei natürlich auch dort von einem fachlichen Standpunkt auszugehen sei. Weiters führt er aus, dass die Einnahmenseite die Gemeinde zu einigem Mut – nicht allerdings zu Übermut – berechtige, was die Inangriffnahme von Projekten betreffe. Er sei daher optimistisch, dass nicht jeder Betrag bis ins Jahr 2018 ausfinanziert werden müsse, sondern dass davon auszugehen sei, dass sich die Finanzlage auf stabilem Niveau weiterentwickeln wird. Beim Campus Rotkreuz sei nicht nur die in die Jahre gekommen Baumasse zu berücksichtigen, sondern auch die vollkommen anderen päd-agogischen Verhältnisse, die in den nächsten 20 Jahren zu erwarten seien. So sei eindeutig davon auszugehen, dass die Gesamtbeziehungsweise Ganztagsschule kommen wird. Dies setze natürlich eine andere Konzeption einer Schule voraus, die auch durch eine großzügige Sanierung, seiner Ansicht nach, nicht befriedigt werden könne. Zudem, erklärt Dr. Walter Bösch weiter, müsse man sich vergegenwärtigen, was der „Campus“ bedeutet, wenn man diesen Begriff schon verwendet. Ist es eine Modernisierung des Begriffes Schule oder steckt mehr dahinter. Seiner Meinung sollte es mehr sein als ein Gebäude, das von Montag- bis Freitagmittag benützt wird. Campus heiße aber eigentlich Einbeziehung der Öffentlichkeit. Die Schule erfülle eine Funktion, die auch der Bevölkerung zugutekomme. Der Vergleich mit der neuen Wiener Wirtschaftsuniversität sei zwar ausgesprochen großzügig, aber es ginge dabei mehr um den Inhalt. So sei die Fläche mehr als 100.000 m² groß und davon sei die Hälfte der Öffentlichkeit zugänglich. Dort wurden ein Supermarkt, ein Buchladen, ein Kindergarten und ein Sportzentrum errichtet, die auch den Anrainern zur Verfügung stehen. Das wird sicher nicht alles beim Standort Rotkreuz möglich sein, erklärt Dr. Walter Bösch, aber wenn man schon an die Realisierung eines solchen Projektes denke, dann müsse es wirklich ein bisschen mehr sein als die bisherigen Schulbauten, was die Benützung durch die Öffentlichkeit betrifft. Aus Sicht der SPÖ-Fraktion soll dieser Schritt also gewagt werden, allerdings sei der Zeitrahmen entscheidend, denn man könne mit so einem Projekt auch zu spät sein. In diesem Sinne sei er auch für eine Vorziehung des Projektes, wie es bereits die bei der Grünen-Fraktion angeklungen sei, auf 2016. Vielleicht gelinge es ja aufgrund der zu erwartenden besseren finanziellen Lage der Gemeinde, eine entsprechende Grundlage dafür zu schaffen – vielleicht gebe es Möglichkeiten der Mitfinanzierung oder alternativen Finanzierung, sodass davon ausgegangen werden kann, dass diese Schule vor 2018 den Betrieb aufnehmen kann. Außerdem, erklärt er weiter, wäre das für die Gemeinde Lustenau ein Vorzeigeprojekt. Sodann zitiert Dr. Walter Bösch aus der heutigen Ausgabe der Wiener Zeitung: „Lustenau ist Österreichs größte Marktgemeinde. Die Bewohner darf man sich wie eine Blaupause der NEOS-Zielgruppe vorstellen. Mobil, international ausgerichtet, überdurchschnittliche Bildung, überdurchschnittliches Einkommen, leistungs- und familienfreundlich.“ Diesem Ruf gelte es zumindest in den Ansätzen gerecht zu werden, führt er dazu aus. Im Bereich der Bildung sei man auf diesem Weg. Daraus wäre abzuleiten, dass man, um diesem Ruf gerecht zu werden, nicht bis 2018 warten könne. Der Zeitraum sei eindeutig zu lange und die Entscheidung müsse eigentlich auch, so sie noch nicht gefallen sei, in Richtung Campus gehen. Vizebürgermeister Walter Natter bedankt sich im Namen der ÖVP-Fraktion herzlich bei Klaus Bösch und seinem Team für die Erstellung dieser sehr aufschlussreichen „Arbeitsunterlage“. Man habe gesehen und sehe nach wie vor in der Mittelfristigen Finanzplanung ein wichtiges Planungsinstrument und eine wichtige Entscheidungsgrundlage für die Prioritätensetzung der kommenden Jahre. Vieles werde umgesetzt werden. Im Vergleich zu den Planungen in den letzten Jahren gebe es Rathausstraße 1 · Telefon 05577 8181-102 · gemeindeamt@lustenau.at


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Kundmachung 30. Sitzung der Gemeindevertretung am 03.10.2013 mehrere Abschnitte mit einer sehr erfreulichen Entwicklung, die der Gemeinde Spielraum geben, aber einige Positionen hätten eine negative Entwicklung, exemplarisch seien die Zahlungen an die Krankenhäuser und an den Sozialfonds vom Land genannt. Wie Bürgermeister Kurt Fischer schon ausführte, liege für die Volkspartei Fraktion der Hauptaugenmerk der Investitionen vor allem im Bereich Bildung. Dies seien der Kindergarten Brändle, die Volksschule Rheindorf, die Volksschule Rotkreuz und die sehr wahrscheinliche Errichtung eines weiteren Kindergartens. Diese seien – sobald die Grundlagen, wie zum Beispiel die Raumprogramme durch die Bildungsabteilung in Zusammenarbeit mit den Schulen, geschaffen seien – mit höchster Priorität durch die Hochbauabteilung voranzutreiben und zu realisieren. Sollte dieses „Generationenpaket“ nicht aus dem laufenden Vollzug finanzierbar sein, müsse die Gemeinde eventuell auch Zwischenfinanzierungen überlegen beziehungsweise leisten. Der Vizebürgermeister schließt mit der Erklärung, dass gesamthaft behauptet werden könne, dass die Gemeinde sehr gesunde Gemeindefinanzen habe und dass sie mit der Finanzkraft die wichtigsten Investitionen und Anschaffungen tätigen konnte und nach wie vor tätigen könne. Nach eingehender Diskussion über die Forderung der Grünen-Fraktion, eine Vorrückung der Investitionen am Standort Rotkreuz in der Mittelfristigen Finanzplanung ins Jahr 2016 vorzunehmen, wird schließlich über den abgeänderten Antrag des Vorsitzenden einhellig beschlossen: „Die in der mittelfristigen Finanzplanung enthaltenen Bildungsprojekte (Kindergarten Brändle, Volksschule Rheindorf und Bildungscampus Rotkreuz) haben höchste Priorität. Die entsprechenden Entwicklungs- und Planungsprozesse sind mit aller Kraft voranzutreiben. Nach Abschluss der Prozesse sind die Planungen und baulichen Umsetzungen unverzüglich anzugehen. Durch eine klare Priorisierung in den kommenden Budgets sind dafür entsprechende finanzielle Grundlagen zu schaffen und diese in der Mittelfristigen Finanzplanung abzubilden – für den Campus Rotkreuz schon ab 2016.“ Schließlich wird über Antrag des Finanzausschusses, vorgetragen vom Vorsitzenden, einstimmig beschlossen: „Die Mittelfristige Finanzplanung der Marktgemeinde Lustenau für die Jahre 2014 – 2018 vom September 2013 wird zur Kenntnis genommen.“

2. GRUNDSATZBESCHLUSS NEUBAU FEUERWEHRGERÄTEHAUS Der Vorsitzende verliest nach einer ausführlichen Einführung, aufgrund der Empfehlung der Projektgruppe „Neubau Feuerwehrgerätehaus Lustenau“, folgenden Antrag: 1. Das Raumprogramm vom 10. September 2013 mit einer Gesamtnutzfläche von 2.900 m² zuzüglich Verkehrsfläche ist Grundlage für die weiteren Planungsschritte. 2. Als Kostenrahmen für das Projekt wird festgelegt: €12.500.000,- +/- €500.000,- (Errichtungskosten inklusive Mehrwertsteuer) 3. Zur Erlangung von Entwürfen für den Neubau des Feuerwehrgerätehauses wird ein offener einstufiger Architekturwettbewerb (Realisierungswettbewerb) durchgeführt. Die Kosten für den Wettbewerb (Vorbereitung, Jury, Modelle, Preisgelder etc.) betragen circa €230.000,- zuzüglich Mehrwertsteuer. Sodann stellt Hochbaureferent Walter Natter aufgrund weiterer Abklärungen und Besprechungen in der vergangenen Woche zum Erst-Antrag einen Abänderungsantrag: Nach einer eingehenden Diskussion zum Ablauf des Architekturwettbewerbs sowie zum Auswahlverfahren stellt Gemeindevertreter Mag. Thomas Mittelberger für die Grünen-Fraktion den Zusatzantrag, den abgeänderten Erst-Antrag, vorgetragen vom Hochbaureferenten Walter Natter, unter Punkt 1 um F olgendes zu ergänzen:

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Kundmachung 30. Sitzung der Gemeindevertretung am 03.10.2013 „Das Raumprogramm soll in einem Fraktionsgespräch mit dem Team der Feuerwehr noch einmal erläutert werden.“ Nach eingehender Diskussion und mehreren Antragsvarianten, die jeweils keine Mehrheit fanden, wird schließlich über Antrag des Vorsitzenden einstimmig der abgeänderte Erst-Antrag wie folgt beschlossen: 1. Das Raumprogramm vom 10.9.2013 mit einer Gesamtnutzfläche von 2.900 m² zuzüglich Verkehrsfläche ist Grundlage für die weiteren Planungsschritte und die 2.900 m² sind somit die maximale Obergrenze für den Wettbewerb. 2. Als Kostenrahmen für das Projekt wird festgelegt: €12.500.000,- +/- €500.000,- (Errichtungskosten inklusive Mehrwertsteuer). In diesem Betrag sind Reserven von €920.000,- beinhaltet, jegliche Teuerung ab Mai 2014 muss noch berücksichtigt werden, die Genauigkeit der Kostenschätzung basiert auf einer Projektstudie, in dieser Phase liegt die Genauigkeit bei +/- 15 %. In der Wettbewerbsausschreibung sind die Baukosten als wesentliches Beurteilungs- und Entscheidungskriterium anzuführen. Als Obergrenze für die zu erwartenden Baukosten gemäß ÖNORM B 1801-1 sind im Wettbewerb €7.500.000,zuzüglich Mehrwertsteuer als Vorgabe für die Teilnehmer festzulegen. 3. Zur Erlangung von Entwürfen für den Neubau des Feuerwehrgerätehauses wird ein offener einstufiger Architekturwettbewerb (Realisierungswettbewerb) durchgeführt. Die Kosten für den Wettbewerb (Vorbereitung, Jury, Modelle, Preisgelder etc) betragen circa €230.000,- zuzüglich Mehrwertsteuer.

3. ÄNDERUNG DES FLÄCHENWIDMUNGSPLANES Der unter diesem Tagesordnungspunkt gefasste Beschluss sowie die Verordnung wurden gesondert kundgemacht.

4. STANDORTVORSCHLÄGE FÜR BEGEGNUNGSZONEN Gemeindevertreter Bernd Bösch trägt für die Grünen-Fraktion folgenden Antrag vor: „Standortvorschläge für Begegnungszonen in Lustenau – Im Rahmen der laufenden Untersuchung des Planungsbüros Besch zur möglichen Einrichtung von Tempo 30 Zonen und Fahrradstraßen sowie zur Straßenkategorisierung soll auch erhoben werden, an welchen Orten es in Lustenau Sinn machen könnte, Begegnungszonen einzurichten.“ Nach kurzer Diskussion wird der Antrag der Grünen-Fraktion über Vorschlag von Dr. Walter Bösch dahingehend abgeändert, dass er nunmehr lautet: „Standortvorschläge für Begegnungszonen, Fußgängerzonen und Wohnstraßen in Lustenau – Im Rahmen der laufenden Untersuchung des Planungsbüros Besch zur möglichen Einrichtung von Tempo 30 Zonen und Fahrradstraßen sowie zur Straßenkategorisierung soll auch erhoben werden, an welchen Orten es in Lustenau Sinn machen könnte, Begegnungszonen sowie Fußgängerzonen und Wohnstraßen einzurichten.“ Der Vorsitzende lässt schließlich über den abgeänderten Antrag abstimmen und stellt mehrstimmige Zustimmung (Stimmverhältnis 22 : 14) fest.

Dr. Kurt Fischer Bürgermeister

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Kultur 6. AboKonzert

Münchner Symphoniker Solistin: Elisso Gogibedaschwili Die Münchner Symphoniker sind eines der vier Symphonieorchester Münchens.1945 als Symphonieorchester Kurt Graunke gegründet, gehören sie zu den profilierten Klangkörpern der Stadt. Rund 100 Konzerte pro Jahr in nahezu allen Musikzentren Deutschlands und Europas, sowie regelmäßige Gastspiele in den USA und Fernost zeigen die Leistungsfähigkeit dieses Orchesters. Als Solistin tritt die junge Lustenauer Ausnahmegeigerin Elisso Gogibedaschwili auf, die mittlerweile auf vielen großen Bühnen Europas und in Übersee Konzerte gibt. Mittwoch, 27. November, 20 Uhr, Reichshofsaal Lustenau Kartenvorverkauf – Restkarten: Kirchplatzkiosk Felix Fessler, T 0664/73808910. Eintritt: €20,--, 19,--. Ermäßigung für SchülerInnen und SeniorenInnen: €3,--.

Rathausstraße 1 · Telefon 05577 8181-305 · manuela.matt@lustenau.at

Polizei SICHERES TOURENGEHEN – ABSEITS DER PISTE Tourengehen wird immer beliebter - das zeigt nicht zuletzt das stetig steigende Interesse am Kursangebot „SICHERES TOURENGEHEN - Abseits der Piste“. Durch Wissen und richtiges Verhalten kann das Risiko einer Lawinenverschüttung reduziert werden und das ist abseits der Piste oberstes Gebot. Im Rahmen dieser Kurse wird den Teilnehmern das Einschätzen des Lawinenrisikos und der richtige Umgang mit der Notfallausrüstung näher gebracht. Mehr Informationen zum Kursprogramm erhalten Sie unter der Telefonnummer 05572/54343-0.

Initiative Sichere Gemeinden, Realschulstraße 6, 6850 Dornbirn, Telefon 05572 54343-0, info@sicheresvorarlberg.at

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Feuerwehr Feuerlöscherüberprüfung Samstag 9. November 2013 08.00 – 12.00 Uhr Feuerwehrgerätehaus Staldenstraße 3

Im Ernstfall nützt nur ein funktionstüchtiger Feuerlöscher! Die Feuerwehr Lustenau bietet Ihnen wieder die Möglichkeit, Ihre Feuerlöscher kostengünstig überprüfen zu lassen. Die periodisch vorgeschriebene Prüfung führt Fa. Hackbarth – Brandschutz durch. Fa. Hackbarth bietet Ihnen auch hochwertige Feuerlöscher, Rauchmelder der neuesten Generation und Löschdecken an.

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Kirchen St. Peter und Paul Tel. 8 22 18, Pfarrer Josef Drexel www.pfarre-kirchdorf.at Freitag, 08.11.: 7.15 Uhr Messfeier in der Volksschule. 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle.* Samstag, 09.11.: Fest des Weihetages der Lateranbasilika. 17.30 – 18 Uhr Beichtgelegenheit (Pfarrer) 18.30 Uhr Gedenkgottesdienst für die Lustenauer Opfer der nationalsozialistischen Diktatur anlässlich der Enthüllung der Gedenkstätte beim Kriegerdenkmal, (zugleich Gedächtnisgottesdienst für die Verstorbenen des Jahrganges 1937). (Musik: Ivajla Vallazza, Querflöte, Yenisey Rodriguez, Cello von der Rheintalischen Musikschule Lustenau) 20 Uhr Enthüllung der Gedenkstätte, beginnend in der Pfarrkirche. Sonntag, 10.11.: 32. Sonntag im Jahreskreis. 9.30 Uhr Familienmesse mit Ministrantenaufnahme. 17 Uhr Martinsfeier aller drei Lustenauer Pfarreien in unserer Pfarrkirche mit Kindersegnung; anschließend Laternenfest auf dem Kirchplatz. 19 Uhr Messfeier. Montag, 11.11.: Hl. Martin, Bischof v. Tours. 19.30 Uhr Jahrtagsgottesdienst für alle im Monat November Verstorbenen, zugleich 1. Jahrtag für Herrn Arthur Scherzinger, Am Neuner 13, Herrn Elmar Hämmerle, Teilenstr. 10, Herrn Manfred Steinegger, Pfarrweg 13 und Frau Irmgard Bösch, Holzstr. 40; 2. Jahrtag für Herrn Kurt Bösch, Maria-Ther.-Str. 20a, Herrn Willy Fitz, Holzstr. 20, Kind Sam Holzer, Dornbirn, Herrn Andreas Ziegler, Holzstr. 3a, Herrn Elmar Alge, Raiffeisenstr. 2 und Herrn Anton Deflorian, Bahngasse 32; 3. Jahrtag für Frau Rosa Bösch, Kaiser-Franz-Josef-Str, 42. Anschließend Gebet in der Marienkapelle, zu dem alle sehr herzlich eingeladen sind. Mittwoch, 13.11.: Sel. Carl Lampert, Priester, Märtyrer 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle.* 19.30 Uhr Rosenkranz um den Frieden (Marienkapelle). Donnerstag, 14.11.: 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle. Freitag, 15.11.: 7.15 Uhr Messfeier in der Volksschule. 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle.* Samstag, 16.11.: 17.30 bis 18 Uhr Beichtgelegenheit (Kaplan) 18.30 Uhr Messfeier zum Vorabend. Gedächtnisgottesdienst für die Verstorbenen des Jahrganges 1950.

Sonntag, 17.11.: 33. Sonntag im Jahreskreis – Caritassonntag. Opfer für die Inlandsanliegen der Caritas. 9.30 Uhr Messfeier. 19 Uhr go(o)d time – Jugendmesse. Gestaltet von und mit Jugendlichen und Kpl. Marius. In den Gottesdiensten des Caritassonntags wirkt das Lerncafe der Caritas vom Theresienheim mit. * außer bei einer Beerdigung

Erlöserkirche Tel. 8 24 04, Pfarrer Mag. Thomas Sauter www.erloeserpfarre-lustenau.at Freitag, 08.11.: 7.15 Uhr Wortgottesdienst in der VS Rotkreuz 8.30 Uhr Messfeier in der Erlöserkirche (!) 12 – 19 Uhr Eucharistische Anbetung Samstag, 09.11.: Weihetag der Lateranbasilika 7.15 Uhr Frühmesse in der Lorettokapelle 32. Sonntag im Jahreskreis 17 Uhr Beichtgelegenheit 18 Uhr Messfeier zum Vorabend (Gedächtnisgottesdienst für den MV Concordia) Sonntag, 10.11.: 8 Uhr Frühmesse 9.30 Uhr Hauptgottesdienst 15 Uhr Barmherzigkeitsstunde 17 Uhr Achtung! Die Martinsfeier mit Kindersegnung und Martinsumzug findet in diesem Jahr in St. Peter und Paul statt! Bitte beachten! 18 Uhr YOUCAT Montag, 11.11.: Hl. Martin 8 – 19 Uhr Eucharistische Anbetung Dienstag, 12.11.: Hl. Josaphat 8.30 Uhr Messfeier 9 – 19 Uhr Eucharistische Anbetung 18 Uhr Eucharistischer Einzelsegen Mittwoch, 13.11.: Sel. Provikar Carl Lampert (Die Schülermesse in der VS Rheindorf entfällt!) 8 – 19 Uhr Eucharistische Anbetung 18.30 Uhr Rosenkranz 19.30 Uhr Messfeier, Gedächtnisgottesdienst für den Jahrgang 1939 (die gestaltete Anbetung entfällt!) Donnerstag, 14.11.: 8 – 19 Uhr Eucharistische Anbetung 18.30 Uhr Gebetsstunde für die verfolgten Christen (CSI) 19.30 Uhr Messfeier Freitag, 15.11.: Hl. Leopold (Die Schülermesse in der VS Rotkreuz entfällt!) 8.30 Uhr Messfeier in der Erlöserkirche 12 – 19 Uhr Eucharistische Anbetung Samstag, 16.11.: Kapilli-Kilbi der Lorettokapelle 10 Uhr Festgottesdienst zur Kapilli-Kilbi, anschl. Agape bei der Lorettokapelle 33. Sonntag im Jahreskreis 17 Uhr Beichtgelegenheit 18 Uhr Messfeier zum Vorabend


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Sonntag, 17.11.: 8 Uhr Frühmesse 9.30 Uhr Hauptgottesdienst (Caritas-Herbst-Kirchensammlung) 15 Uhr Barmherzigkeitsstunde 17 Uhr „Rheindorfer Kirchenkonzerte“ – zum Gedenktag des sel. Carl Lampert 18 Uhr YOUCAT

Guthirtenkirche Tel. 8 43 72, Pfarrer Anton Cobzariu www.pfarrehasenfeld.at 32. Sonntag im Jahreskreis L 1 2 Makk 7,1-2.7a.9-14 L 2 2 Thess 2,16-3,5 Ev Lk 20,27-38 Freitag, 08.11.: 15 Uhr Eucharistische Anbetung zur „Barmherzigkeitsstunde“ in der Guthirtenkirche 16 Uhr Hl. Messe in der Herz-Jesu-Kapelle, Schützengarten 19 Uhr Abendmesse in der St. Antoniuskapelle Samstag, 09.11.: Weihetag der Lateranbasilika 6.45 Uhr Morgenlob 7 Uhr Hl. Messe 17.15 Uhr Rosenkranz und Beichtgelegenheit 18 Uhr Vorabendmesse und Gedenkgottesdienst für Frau Sieglinde Bösch; anschließend eine gestaltete eucharistische Anbetungsstunde und Einzelsegen Sonntag, 10.11.: 32. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Sonntagsmesse, anschließend an den Gottesdienst reitet der Hl. Martin auf den Kirchplatz Anschließend an den Gottesdienst „Schnäppchenmarkt“ des Missionsbasarteams im Pfarrsaal der Guthirtenkirche 10 – 14 Uhr Verkauf und Bewirtung – Der Missionskreis freut sich auf Ihren Besuch. 17 Uhr Herzliche Einladung zur Martinsfeier mit Kindersegnung und Martinsumzug in der Kirche St. Peter und Paul; anschließend sind alle zur Agape auf den Kirchplatz eingeladen. Montag, 11.11.: Hl. Martin, Bischof von Tours 6.45 Uhr Morgenlob 7 Uhr Hl. Messe Dienstag, 12.11.: Hl. Josaphat, Bischof Polozk in Weißrussland 14 Uhr Rosenkranz in der St. Antoniuskapelle 19 Uhr Hl. Messe in der Guthirtenkirche; anschließend Aussetzung des Allerheiligsten, Rosenkranz und eucharistischer Segen Mittwoch, 13.11.: Sel. Carl Lampert 18.15 Uhr Rosenkranz und Beichtgelegenheit 19 Uhr Abendmesse in der Guthirtenkirche Donnerstag, 14.11.: 7 Uhr Hl. Messe in der Guthirtenkirche 16 Uhr Hl. Messe im Seniorenhaus Hasenfeld Achtung! Kein Rosenkranz in der Rosenkranzkapelle – Winterpause!

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Freitag, 15.11.: 15 Uhr Eucharistische Anbetung zur „Barmherzigkeitsstunde“ in der Guthirtenkirche 16 Uhr Hl. Messe in der Herz-Jesu-Kapelle im Schützengarten 19 Uhr Abendmesse in der St. Antoniuskapelle Samstag, 16.11.: Mariensamstag 6.45 Uhr Morgenlob 7 Uhr Hl. Messe 17.15 Uhr Rosenkranz und Beichtgelegenheit Guthirtenkirche 18 Uhr Vorabendmesse und Gedächtnisgottesdienst für den Seniorenbund Lustenau; Opfer für die Caritas Herbstsammlung; anschließend eine gestaltete eucharistische Anbetungsstunde und Einzelsegen Sonntag, 17.11.: 33. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Sonntagsmesse mit Opfer für die Caritas Herbstsammlung 15 Uhr Tauffeier von Anna Verunica, Büngenstraße 3 in der Guthirtenkirche

Evangelische Kirche Lustenau Roseggerstraße, Lustenau Tel. 05572/22056, Pfarrer Michael Meyer www.evangelische-kirche-dornbirn.at Sonntag, 10.11.: 8:30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Unser Club 18/81 trifft sich wieder am Freitag, 08. November um 19 Uhr im Jugendraum in Dornbirn. Unser nächstes Bibelgespräch für jede und jeden findet wieder am Mittwoch, 20. November 2013 um 19 Uhr im Jugendraum in Dornbirn statt. Thema: Schöpfung und Evolution Am Mittwoch, 27. November 2013 laden wir herzlich zum Adventkranzbinden für unser Adventmärktle von 15 – ca. 17 Uhr in unserem Gemeindesaal in Dornbirn ein. Verkauf ist für die Sozialarbeit unserer Gemeinde. Wir freuen uns auf fleißige Helfer.

Jehovas Zeugen Königreichssaal, Bahnhofstr. 44a Sonntag, 10.11.: 18 Uhr, Vortrag: In der Ehe Respekt und Liebe bekunden.


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Pfarrliche Veranstaltungen Kirchdorf · Rheindorf · Hasenfeld Kirchdorf Montag, 11.11..: „s’Cafe Strickat“ Erster offizieller Handarbeitstreff in Lustenau. Offen für alle, die gerne in Gemeinschaft handarbeiten oder basteln. Theresienheim, Pfarrweg 10 (kl. Saal). Jeden Montag von 14 – 17 Uhr. Es gibt Kaffee und Kuchen. Der Erlös ist zugunsten des Theresienheimes. Mittwoch, 13.11.: Gospelchor SingRing Probe um 20 Uhr im Theresienheim. Interessierte sind herzlich willkommen. Info: Michael Percinlic – Tel 0650/ 676 48 26 Mittwoch, 13.11.: Bibelabend Herzliche Einladung an alle Interessierten zum Bibelabend um 20 Uhr im Theresienheim, Gruppenraum E1 Donnerstag, 14.11.: Kirchenchor St. Peter u. Paul Entdecken Sie die Liebe zur Kirchenmusik. Probe um 20 Uhr im Theresienheim. Interessierte sind herzlich willkommen. Info: Elisabeth Drexel – Tel: 05577/ 83142 Jungscharstunden: Jeden Mittwoch – Gruppe Valentin u. Melissa – voraussichtlich 17.30 – 18.30 Uhr und jeden Donnerstag – Gruppe Linda – 18 – 19 Uhr (außer in der Ferienzeit). Kinder und Jugendliche sind herzlich willkommen. Infos: kjkirchdorf@gmx.at „Lerncafe“ Wöchentlich DI, MI u. DO in der Zeit von 13.30 – 17 Uhr, außer in der Ferienzeit. Lerncafe der Caritas in Zusammenarbeit mit den Mittelschulen Lustenau, der Gemeinde und den Pfarreien. Info und Kontakt: Mag. Susanne Hagen lerncafe@caritas.at; Tel: 0664/ 85 30 350 Das Lerncafe sucht Ehrenamtliche, die gerne bei diesem Projekt mitarbeiten würden. Kontakt: Matt Margaritha: 05522-200-1065

Veranstaltungstipps Le Passepartout Ausstellung mit Bildern der Malgruppe Lustenau/Hard Reichsstraße 62. Geöffnet im November während der Geschäftszeiten Konzert mit Bitter Sweet Donnerstag, 7. November, 20.30 Uhr, Nobody – Billard & Irish Pub Enthüllung der Gedenkstätte für die Opfer des Nationalsozialismus Samstag, 9. November, 20 Uhr, Pfarrkirche St. Peter und Paul „Das Lustenauer Kriegerdenkmal – Entstehung und Geschichte“ Ausstellung Samstag, 9. bis Mittwoch, 27. November, Foyer Reichshofsaal „Mit Frauenpower für eine gute Sache“ Benefizkonzert mit Malema zugunsten der HOKI Vorarlberg Samstag, 9. November, 21 Uhr, Theresienheim „Höhle, Hüttle, Hüsle“ 2. AboTheater mit dem Vorarlberger Volkstheater Dienstag, 12. November, 20 Uhr, Reichshofsaal „Das springende Pferd“ Lesung mit Marion Amann Donnerstag, 14. November, 19 Uhr, Bibliothek Lustenau Junge Kuratorinnen in „der Hollenstein“ Ausstellung Freitag, 15. November bis Sonntag, 15. Dezember, Galerie Stephanie Hollenstein Vernissage: Freitag, 15. November, 20 Uhr Konzert mit R & D Acoustics Freitag, 15. November, 20.30 Uhr, Nobody – Billard & Irish Pub Jazzclub Lustenau SwingWerk Freitag, 15. November, 21 Uhr, Jazzhuus Rheinstraße Kulturverein Szene „Excuse me Moses” Freitag, 15. November, 20 Uhr, Carinisaal Lustenau.Live Lange Nacht der Musik Freitag, 15. November, Lustenauer Lokale Rheindorfer Kirchenkonzerte Zum Andenken an Carl Lampert – Konzert mit Gesang und Orgel Sonntag, 17. November, 17 Uhr, Erlöserkirche


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„Gehst du noch oder rennst du schon“ Pflege im Gespräch mit Christiane Huber-Hackspiel Donnerstag, 21. November, 19.30 Uhr, Im Schützengarten Konzert mit Richi Pavledis Donnerstag, 21. November, 20.30 Uhr, Nobody – Billard & Irish Pub Musikverein Lustenau Herbstkonzert Samstag, 23. November, 20 Uhr, Reichshofsaal Kirchenchor Rheindorf Tag der Kirchenmusik: „Messa di Gloria“, G. Puccini Sonntag, 24. November, 9.30 Uhr, Erlöserkirche Trachtengrupppe Lustenau Offenes Singen – Liedwerkstatt zur Vorweihnachtszeit Dienstag, 26. November, 19.30 Uhr, GH Lamm

Vereine und Termine Sport Austria Lustenau Fr. 08.11., 20:30 Uhr, Austria Lustenau - Rdf Altach, Stadion Sa. 09.11., 14 Uhr, Austira 1 c - SPG Au/Schwarzenb. 1 b, RV Capoeira Angola Palmares Lustenau Training jeden Dienstag VS Hasenfeld. Kinder (ab 6 J.) von 18 – 19 Uhr und Jugendl. und Erwachsene (ab 14 J.) von 19 – 20.30 Uhr. Info: 0650/4217807 od. leeling@gmail.com EHC Palaoro Lustenau • Samstag, 9.11.13, 19.30 Uhr; EHC Palaoro L’au – ASV Kaltern; U17, 11:30 Uhr, EHC – SC Weinfelden; Sonntag, 10.11.13, 11.30 Uhr, U9 Turnier; 16:30 Uhr, Wildcats – EHC Chur Capricorns •

Münchner Symphoniker Solistin: Elisso Gogibedaschwili 6. AboKonzert Mittwoch, 27. November, 20 Uhr, Reichshofsaal Lustenauer Christkindlemarkt 29. November – 1. Dezember, Kirchplatz

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Schnupper-Eishockey Gratis für Kids ab 4 Jahren jeden Di., 16.15 – 17 h u. Fr., 16.15 – 17 h. Mitbringen: Winterhandschuhe und Eislaufschuhe, Helm u. Stock werden gestellt. Tel. 85738

Eislauf-Club Lustenau • Jeden Montag, 20.15 - 22.00 Uhr und jeden Do von 17.00 – 18.00 Uhr Eislaufkurs f. Erwachsene Anfänger und Fortgeschrittene. Anm. vor Kursbeginn in der Eishalle Lustenau.

Krippenverein Lustenau Krippenaustellung 29. November – 1. Dezember, Reichshofsaal

Jeden Mittwoch von 16.15 - 17.15 Uhr Eislaufkurs für Kinder Anfänger und Fortgeschrittene Anmeldung vor Kursbeginn in der Eishalle Lustenau.

Le Passepartout Ausstellung mit Bildern verschiedener heimischer Künstler Reichsstraße 62. Geöffnet im Dezember während der Geschäftszeiten

ESSV (Eis- und Stockschützenverein) Lustenau Training von Okt. – Febr. jeden Mi., 20 – 22 Uhr in der Rheinhalle. Eisstocksport – Sport für jung und alt. Wir suchen Nachwuchs! Interesse für ein Schnuppertraining?

Gospelchor SingRing Adventkonzert Sonntag, 1. Dezember, 15.30 Uhr, Pfarrkirche Hasenfeld

Handballclub Bösch Bauen&Wohnen Lustenau • Jugendspieltag der weiblichen U10 am 16. November, gemischte U8 am 17. November in der Gymnasium-Halle. Nächster Heimspieltag mit Herrenbeteiligung am 30. Nov.

Konzert mit The Flat Tyres Donnerstag, 5. Dezember, 20.30 Uhr, Nobody – Billard & Irish Pub

• Trainingszeiten der U8 (Jg. 2005 u. jünger): Fr. 14.00 – 15.30 Uhr. Trainingszeiten der U10 (2003/05): Mi. u. Fr. 15.00 – 16.30 Uhr. Jederzeit unverbind. Schnuppertraining möglich!

Jazztage Lustenau Larry Goldings/Peter Bernstein/Bill Stewart Freitag, 6. Dezember, 21 Uhr, Jazzhuus Rheinstraße

• Weitere Informationen, Fotos und mehr findet ihr unter: www.hcl.at und www.facebook.com/HCLustenau Bei Fragen und Anregungen, bitte an office@hcl.at

Konzert mit dem Bochabela String Orchestra Samstag, 7. Dezember, 20 Uhr, Reichshofsaal

Karate Club Lustenau • Montag 18 – 19 Uhr Kumite für alle, Dienstag 18 – 19 Uhr Gelbgurte, 19 – 20 Uhr Orange- bis Braungurte, 20 – 21.15 Uhr Jugend/Erwachsene

52. Fest der älteren Mitbürger Samstag, 14. Dezember, 16 Uhr, Reichshofsaal Konzert mit dem Riedenburg Mädchenchor Sonntag, 15. Dezember, 17 Uhr, Erlöserkirche

Mi. 18 – 19 Uhr Kinder Anfänger, 19 – 20.15 Uhr Gelb bis Blau Kinder/Jug./Erw.; Do. 18 – 19 Uhr Kinder Gelb, 19 – 20 Uhr Wettkampfvorbereitung., 20 – 21.15 Uhr Anf. Jugend, Erw.


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Fr. 18 – 19 Uhr Anf. Kinder ab 08. November, 19 – 20 Uhr Kihon-Schulung für alle, Infos: www.karateclublustenau.at

Kneipp Aktiv Club • Sa, 16. Nov. Rundwanderung –Rheinholz Treff: 14 Uhr beim Gatter, nur bei guter Witterung •

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So, 8. Dez. – Adventwanderung – Alter Rhein mit Erich, Treff: 14:30 Raiba Kirchdorf mit PKW anschl. Gemütliches Beisammensein im Cafe Lila

RV Rheindorf Lustenau, Radball Training: Montag und Mittwoch ab 18 Uhr in der Radlerhalle.

Collegium Vocale Lustenau Probe immer Di., 20 Uhr, in der Musikschule Lustenau. Sangesfreudige Frauen und Männer sind jederzeit herzlich willkommen. Kontakt: Barbara Hofer, Tel. 0650/5455327 Compania de accion Flamenco-Kurse: Mo, 20.30 Uhr, Anfänger; Flamenco Fortgeschrittene: Mi, 18.15 Uhr, www.worlddance.eu; Bauchtanz Neueinsteigerinnen, 20.30 Uhr, www.lamorita.at Eintracht Chor Lustenau • Wir proben jeweils montags, ab 19.45 Uhr, ab Januar wieder wie gewohnt donnerstags im Probenlokal in der MS Hasenfeld. •

Ski- und Snowboardverein Lustenau Einladung zur Jahreshauptversammlung am 14.11.2013 für alle Mitglieder, Freunde und Gönner des Schivereines. Beginn: 20.00 Uhr im Cafe Lila, Schützengarten. Sport Billard Verein – Rheintal Lustenau Billardkurse u. Training auf Anfrage. Einstieg jederzeit! Mi, 18–19.30 Uhr Jugendtraining. Mo–Fr, 19–23 Uhr, LifeCenter, Raiffeisenstr. 1, Tel. 84243, www.sbvrheintal.com Tischtennisverein UTTV Lustenau Trainingszeiten, TH VS Kirchdorf: Nachwuchs Dienstag + Freitag ab 17 Uhr, Hobby Donnerstag ab 20 Uhr, Aktive Dienstag + Freitag ab 20 Uhr. www.uttvlustenau.at Wing Tzung/Escrima/Bjj/Qi-Gong Erwachsene: Mo., Di. 20 Uhr und Do. 19 Uhr. Jugend: Di., Fr. 18.30 Uhr. Kinder: Fr., 16.45 Uhr. Info: Hubert Riedmann, Tel. 0650/4648308, www.wingtzung-riedmann.at

Kultur

Gemeinsam mit unserem neuen Chorleiter Andreas Kiraly freuen wir uns auf Zuwachs vor allem in den männlichen Stimmlagen! Infos unter www.chorlust.at

Gesangverein Konkordia Lustenau Zu unseren wöchentl. Proben jeweils dienstags um 19.30 Uhr im Vereinsheim laden wir sangesfreudige Frauen und Männer herzlich ein. Tel. 06648182790, www.konkordia.at Gospelchor SingRing Die Chorprobe ist jeweils am Mi. (während der Schulzeit) um 20 Uhr im Theresienheim. Wir suchen Männer mit souligen Stimmen. T 0650/6764826 Michael Percinlic Jaleo Flamencoverein Lustenau Kurse Mo., Di. und Do. Abend. Interessenten willkommen! Workshops und Auftritte nach Vereinbarung möglich. Dammstr. 12a, www.jaleo.at, jaleo@gmx.at, 0650/6141309 Kirchenchor St. Peter und Paul Probe immer donnerstags, 20 Uhr im Theresienheim. Interessierte Damen und Herren sind herzlich willkommen. Kontakt: Elisabeth Drexel, Tel. 83142

Bibliothek Lustenau Pontenstraße 20, Tel. 05577/83292, Öffnungszeiten: Di, Do, Fr, Sa 10 – 13 Uhr; Di, Mi, Fr, 15 – 19 Uhr; Montag geschlossen!

Krippenverein Lustenau Anmeldung zu den Krippenbaukursen 2014 während den Ausstellungszeiten (www.krippe-lustenau.at) Fr., 29.11.13, 14 – 21 Uhr; Sa., 30.11.13, 10 – 21 Uhr; So, 1.12.13, 9 – 18 Uhr

Chor der Erlöserkirche Lustenau Wir proben jeden Do. um 20.15 Uhr im Pfarrcenter Rheindorf. Interessierte Sänger und Sängerinnen sind herzlich willkommen! Elisabeth Sperger, Tel. 0664/8738468

Musikverein Concordia Probe: Freitag, 20 Uhr, Vereinsheim Sandstraße! Kontakt: Oliver Huber, Tel. 0699/15973694, Kapellmeister Christoph Gmeiner, 0664/4253774; www.mvconcordia.at

Chöre der Trachtengruppe • Sangesfreudige sind herzlich willkommen – wir freuen uns auf Verstärkung in allen Stimmlagen.

Musikverein Concordia – Jugendmusik Probe: Freitag, 18.30 – 19.45 Uhr, Vereinsheim Kontakt: Jugendref. Joachim Flatz, Tel. 0664/1411034 Dirigent: Karl-Heinz Schlachter, Tel. 87528

Probentage: Gem. Chor: Montag, 20 Uhr; Popchor: Dienstag, 18.30 Uhr; Info: Hubert Ortner, Tel. 0699/11992880

Musikverein Concordia – Schlümpfe Probe: Dienstag, 18.30 – 19.20 Uhr, Vereinsheim Kontakt: Jugendref. Joachim Flatz, Tel. 0664/1411034 www.mvconcordia.at/jugend


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Musikverein Lustenau Probe jeden Freitag 19.45 – 22.00 Uhr, Vereinsheim. Kontakt: Anton Vogelmann, Tel. 05577/85527, a.vogelmann@utanet.at, www.musikvereinlustenau.at

Obst und Gartenbauverein Lustenau Generalversammlung am Montag, den 18.11.13 um 20.00 Uhr im Vereinsheim des RKTZV in der MS Hasenfeld.

Musikverein Lustenau – Jugendmusik Probe jeden Dienstag, 18.00 bis 19.30 Uhr, Vereinsheim Kontakt: Judith Hämmerle, Tel. 0699/11876640 haemmerle.judith@gmx.at, www.musikvereinlustenau.at

Radiomuseum Lustenau Besuchen Sie Rauchs Radiomuseum, Roseggerstraße 6, Lustenau, jeden Donnerstag von 15 – 21 Uhr oder nach Vereinbarung. Tel. 0664/2209064

Musikverein Lustenau – Hänschen-Klein-Musik Probe jeden Dienstag, 16.45 Uhr, Vereinsheim Kontakt: Julia Konzett 0664/1406239, julia.konzett@vol.at Interessierte sind herzlich willkommen!

Schachklub Lustenau Vereinslokal im Kindergarten Augarten. Schüler und Jugendliche: Di. ab 17.30 Uhr. Erwachsene: Di. ab 20 Uhr. Anfänger und Neueinsteiger jederzeit willkommen.

Tanzensembles der Trachtengruppe Komm zu uns! – Schau einfach unverbindlich vorbei. Probentage: Kindertanzgruppe Mi., 17.30 Uhr; Tanzgruppe Mi., 20 Uhr; Info: Hubert Ortner, Tel. 0699/11992880

Tschingles Der Treffpunkt für bibelinteressierte Singles – jeden Montagabend um 19 Uhr bei Thomas, Teilenstraße 1, Tel. 0664/402277

Freizeit und Umwelt Energieberatungsstelle Lustenau-Rheindelta Sprechstunde: jeden Dienstag von 17.30 – 19 Uhr Gemeindeamt Lustenau, Bauamt, Zimmer ll, UG Telefon 8181-529, energieberatung@lustenau.at

VHS Lustenau • Kräutersalbe, Creme und Balsam selber herstellen, Hak, Beginn 13.11.13 um 19.00 Uhr, 1 Abend, Beitrag € 39,-Kursleiter M. Hinterauer, tel. Anm. 05574/525240 •

Freiheitliche Frauen Voranzeige! Nikolausmarkt in der Jahnturnhalle – Donnerstag, 28. November, 14.00 bis 18.00 Uhr. Hundesportverein VHV OG Lustenau Welpenschule, zur Feldrast beim Millennium Park. Jeden Sonntag von 9.00 bis 10.30 Uhr, www.vhv-lustenau.at Kräutergarten Lustenau Di., 12.11., 19 Uhr. Medizin zum aufmalen (nach Körbler) mit Caroline Martilotti Dipl. Phytotherapeutin. Ort: Lustenau im Kräutergarten-Stüble. Kosten: € 10,–, keine Anmeldung Kath. Arbeitnehmer/innen Bewegung Götzis: • „Erben - Schenken?”, Vortrag von Dr. Richard Forster, Montag, 11.11.2013, 19:30 Uhr, Bildungshaus Batschuns. •

„Esoterik - Humbug oder Lebenshilfe”, Vortrag von Dr. Eva-Maria Schmolly-Melk, Dienstag, 12.11.2013, 19:30 Uhr, Bildungshaus St. Arbogast.

„Ohne Sonntage gibt es nur Werktage”, Vortrag von Eugen Giselbrecht, Dienstag, 19.11.2013, 20:00 Uhr, Pfarrheim Dornbirn-Oberdorf.

Landsmannschaft der Kärntner und Steirer Jahreshauptversammlung!! Samstag, 16. November 2013 um 18.30 Uhr im Vereinsheim (H’uus). Anwesenheit der Mitglieder ist Ehrensache!

Internet und e-mail für Personen ab 50, Hak, Beginn 15.11.13 um 15.30 Uhr, 4x, Beitrag € 82,-- Kursleiter J. Wallner, tel. Anm. 05574/525240

Jugend und Kinder Eltern-Kind-Zentrum • Spielgruppe Regenbogen, Montag bis Freitag, 8 – 11.30 Uhr; Sonnenstraße 20, Tel. 84880 •

Eltern-Kind-Gruppe jeden Di.-Nachmittag von 15 – 17 Uhr. Kinder können mit Rückendeckung von Mama oder Papa spielen, neue Erfahrungen sammeln. Tel. 0650/7951000

Offener Nachmittag für Familien mit Kleinkindern jeden Mi. u. Do. von 14.30 – 17.30 Uhr. Kein Eintritt und keine Anmeldung erforderlich.

Feuerwehrjugend Lustenau Du bist zwischen 12 und 16 Jahre alt? Action, Teamgeist, Spaß… ein paar Dinge, die Dich bei der FJ erwarten. Mi., 19 Uhr, Feuerwehrgerätehaus. Gerd Ortner 0664/4347675 Flip – Begabungsförderung für Kinder „Interessen wecken – Begabungen entdecken!“ Infos, Beratung, Anm.: 0680/1447696 (Anrufbeantw., Waibel) begabungsfoerderung@gmx.at, www.verein-flip.info Flohmarkt & Basar am Sonntag, 10.11.2013 von 9.00 – 16.30 Uhr in der privaten Volks- und Mittelschule Elia, Teilenstraße 1, Lustenau


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Full House • (Offener Betrieb Mi-Sa. 14:00 – 18:00 Uhr) Offenes Sportangebot – Jeden Donnerstag von 18:00 – 19:30 Uhr

Pfadfinder Lustenau • Spiel, Kreativität, Natur! Kinder 7 bis 10 Jahre, jeweils dienstags von 18.00 bis 19.30 Uhr, Pfadiheim (Eishalle); Kontakt: Stephanie, 0680/1426025, Voranmeldung

8.11.: Offener Betrieb – Gesunde Jause; 9.11.: Offener Betrieb – Fifa Turnier

Jugendcafé • (Offener Betrieb von Mi – Do. 15:00 – 19:00 Uhr, Fr – Sa 15:00 – 20:00 Uhr); Offenes Sportangebot – Jeden Dienstag von 20:30 – 22:00 Uhr •

Willkommen im Abenteuer! Jugendl. 10 bis 13 Jahre, jeden zweiten Sa, 14.00 bis 16.30 Uhr, Pfadiheim (Eishalle); Kontakt: Johannes, 0664 1962203, Voranmeldung

pro mente Vorarlberg – Beratungsstelle Jugend Wir begleiten Jugendliche in schwierigen Lebensphasen. Tel. 05572/21274 (Montag bis Freitag 10.30 – 12.30 Uhr), Dr.-Waibel-Str. 3, Dornbirn; www.promente-v.at/jugend

7.11./8.11./9.11.: Offener Betrieb

„Frau Holle“ Lustenau – Vbg. Familienverband Babysitter-Betreuungsdienst tagsüber und abends. Tel. 0676/83373366.

Rotkreuz Kinder „Aus kleinen Helfern werden große Helfer“ – Erste Hilfe lernen – spannende Dinge erleben! (zw. 9 und 13 Jahre) Mi 17.30 – 19 Uhr. Siegfried Hämmerle Tel. 0664/8224210

Kinderbetreuung „Ich bin Ich“ Negrellistraße 28 – Tel. 0699/12813153; Montag bis Freitag 7.30 – 12.30 Uhr, Dienstag und Donnerstag nachmittags 13.30 – 16.30 Uhr

Veranstaltungen • 8.11.: Pleasure of Rock Festival – Dust'n'Bones, From Scratch, Kin, The Yellow Riffs – Kulturcafé Schlachthaus Dornbirn

Kinderbetreuung „Löwenzahn und Seidenpfote“ Montag, Dienstag, Donnerstag von 7 – 18 Uhr, Mittwoch und Freitag von 7 – 12.30 Uhr, Naturgruppe Montag von 13.30 – 16.30 Uhr, Infos unter Tel. 05577/86435, Holzstr. 53

Kinderbetreuung „Sonne, Mond und Sternle“ Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 7.30 bis 12.30 Uhr und Montag bis Donnerstag 13.00 bis 17.30 Uhr Informationen unter Tel. 05577/89099 Kindergarten „s’Spatzoneascht“ Öffnungszeiten Mo. - Fr. 7.30 - 13.00 Uhr, Sandhofstr. 4, Tel. 05577/84433, www.spatzoneascht.at

Weitere Infos und Termine unter www.cfy.at

Verein Tagesbetreuung Flexible Kinderbetreuung durch qualifizierte Tagesmütter in Ihrer Nähe: Karin Kolb, Tel. 72/386565 Büro: Mo., Mi., und Do. 8.30 – 11 Uhr und Do., 14 – 16 Uhr. Waldspielgruppe Waldfuchs für Kinder von 3 bis 6 Jahren. Mittwoch von 8.30 – 11 Uhr Information: Tomio Tanja, Tel. 05577/62381 www.waldspielgruppe.at

Soziales

Kinderkrippe „SPAZI“ Ganztägige Betreuung für Kinder zwischen 1 – 4 Jahre Montag – Freitag von 7.15 – 18.15 Uhr, ganzjährig geöffnet T: 0664/5010704, E: spazi@familienverband-lustenau.at

aks Kinderdienste Lustenau Betreuung von Kindern mit Sprech-, Sprach-, Bewegungs- und Verhaltensstörungen. Tel. 05574/2025400

Kleinkinderbetreuung „Jona“ Betreuung von 2 – 4 Jahren, Öffnungsz. Mo. – Fr. 7.30 – 12.30 Uhr; Mo. und Mi. 13.30 – 17.30 Uhr. Sommerbetreuung. Sandra Tel: 0676/83322508

Aktion Demenz Eine Reihe von Maßnahmen soll helfen, die Situation betroffener Familien in der Betreuung von Menschen mit Demenz zu verändern. Infos unter: www.lustenau.at

Kleinkinderbetreuung „Paul’s Garten“ Montag – Freitag von 7 – 18 Uhr, ganzjährig, für Kinder von 1,5 – 4 Jahren. Lorettoweg 15, Tel. 05577/62252

Aktion Leben Vorarlberg D’birn, Dr. Anton-Schneider-Str. 3, 72/33256, Beratung für werdende Mütter u. Empfängnisverhütung. Mo/Mi: 8–11 Uhr, Di/Fr nach Vereinbarung. aktion.leben.vbg@aon.at

Mädchencafé 7.11.: Bubble day; 8.11.: Girls Music-Session; 9.11.: Offene Kreativ-Werkstatt

Anonyme Alkoholiker • Wir heißen jeden willkommen, der den Wunsch hat, mit dem Trinken aufzuhören. Kontakt 19 – 22 Uhr, Tel. 0664/4888200 •

Meeting jeden Montag (von 20 bis 22 Uhr) im Pfarrweg 10. Kontakttelefon: Tel. 82620


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Caritas Beratungsstelle Existenz & Wohnen Außenstelle Caritashaus Dornbirn, Lustenauer Straße 3 Öffnungszeiten: Dienstag und Donnerstag 8.30 – 11.30 Uhr, Tel. 05522/200-1700

Krankenpflegeverein Lustenau • Ermöglicht in gewohnter Umgebung die notwendige medizinische Pflege und die ganzheitliche Betreuung. Bürozeiten Montag bis Freitag 8 – 11 Uhr

Demenzsprechstunde mit Dr. med. Univ. Zeynep Vetter Tel. Anmeldung mit Hinweis auf „Demenzsprechstunde“ Montag bis Donnerstag, von 8 – 11 Uhr | Tel. 05577/63331

• Nächstes Treffen: Do., 7.11., 15 Uhr, Rathausstr. 7 (ehem. Schwesternhaus) Thema: „Alltagsbewältigung“ – Gastreferent: Siegfried Jakob (Fa. Agil & Mobil, Lustenau)

Ehe- und Familienzentrum Fachkundige Ehe-, Partner-, Familien- und Lebensberatung. Beratungsstelle Dornbirn, Rathausplatz 4/ 5. Stock, Tel. 05522/74139

Familienhilfe Büro: Montag – Freitag, 8 – 12 Uhr u. Di. + Do. 14 – 16 Uhr. Hilfe für Familien bei Krankheit oder Überlastung der Hausfrau. Tel. 88688, Schützengartenstr. 8 Familienverband Lustenau Bürozeiten: nach telefonischer Vereinbarung Neudorfstraße 13b, www.familienverband-lustenau.at Tel: 05577/82810 oder 0664/5010704 frauen.netzwerk.vorarlberg Vernetzung bringt Frauen Info-Vorsprung, neue Kontakte und damit neue Chancen. Info: Ines Wurzinger, Tel. 87000, wurzinger.ines@aon.at Geburtsvorbereitung und Beckenbodentraining in Lustenau Für einen gut vorbereiteten Start ins Leben! Neu: Babymassage, Infos und Anmeldung: Jutta Wehinger, Hebamme, Tel. 0650/2209798, jutta.wehinger@gmx.at Gesprächskreis für pflegende Angehörige Offener Erfahrungsaustausch jeden dritten Dienstag im Monat. Teilnahme kostenlos, Einstieg jederzeit möglich. Di., 19.11., 15 – 17 Uhr, Seniorenhaus Hasenfeld Hospiz Vorarlberg – eine Aufgabe der Caritas Begleitung für sterbende und trauernde Menschen und ihre Angehörigen Caritashaus, Lustenauer Straße 3, Dornbirn, Tel. 05522-200-4032 ifs Institut für Sozialdienste Tel. 05 1755 530, ifs.dornbirn@ifs.at Sprechzeiten: Mo bis Fr, 8 – 12 und 13 – 17 Uhr. Beratung und Therapie für Kinder, Jugendliche, Erwachsene. ifs Schuldenberatung Beratung von ver- und überschuldeten Einzelpersonen und Familien. Benger Park, Mehrerauer Str. 3, Bregenz, Tel. 05 1755 580. ifs.schuldenberatung@ifs.at

Jeden Mittwoch von 9.00 – 17.00 Tagespflege im Seniorenhaus Schützengarten. Anmeldung erbeten – Tel. 82721 Manuela Koch DGKS

Miriam ... für das Leben von Anfang an Schwangerschaftskonfliktberatung, materielle Hilfe und therap. Begleitung nach Schwangerschaftsabbruch. Bregenz, Weiherstr. 8, 0664/7900014, nach Vereinbarung Mobiler Hilfsdienst T 88688, Schützengarten 8, Büro: Mo. – Fr. 8 – 12 Uhr u. Di. + Do. 14 – 16 Uhr. Betagten, Kranken, Alleinstehenden u. Hilfsbedürftigen ein selbstbestimmtes Leben ermöglichen. Österreichische Lungenunion Für alle Betroffenen von Asthma und COPD kostenlose Beratung, Vorträge, Beihilfen. Info: Herbert Riedmann, Tel. 0676/6175315, Lustenau, Binsenfeldstraße 8d Österreichische Krebshilfe Vorarlberg Kostenlose Beratung, Unterstützung, Begleitung u. Hilfe für Krebspatienten u. Angehörige. Tel. Beratung Mo–Fr: 10–12 Uhr, Termine n. V.: 72/202388, www.krebshilfe-vbg.at pro mente Vorarlberg – Beratungsstelle Dornbirn Wir begleiten Menschen mit seelischen Erkrankungen. Tel. 05572/20110 (Montag bis Freitag 9 – 12 Uhr), Poststraße 2, Dornbirn, www.promente-v.at Servicestelle für Betreuung und Pflege Für Fragen u. Infos um das Thema „Betreuung u. Pflege“. „Im Schützengarten“, Lustenaus Treffpunkt für Soziales u. Gesundheit, Tel. 05577/63344-0, servicestelle@lustenau.at Sozialmedizinischer Dienst der Caritas Beratung, Therapie u. Infos bei Abhängigkeit (Alkohol, Medikamente, usw.) für Betroffene/Angehörige. Caritashaus Dornbirn, Lustenauer Str. 3, Tel. 22/200-4000 Sozialpate – Pfarrgemeinden und Caritas SozialpatInnen sind geschult u. unterstützen Menschen in herausfordernden Lebenssituationen. Sie bauen Brücken zu Fachberatungen u. Behörden. Tel. 05522/200-1077. Stillberatung und Stillvorbereitungskurs in Lustenau Kompetente Hilfe bei Stillproblemen aller Art, Stillhotline, Anm./Infos: K. Dörler, geprüfte Stillberaterin (IBCLC), 0650/8710111, kerstin@stillberaterin.at, stillberaterin.at


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Tagesbetreuung für Senioren So viel Eigenständigkeit wie möglich, so viel Betreuung wie gewünscht. Informationen unter Tel. 88688 (MOHI) Mo. bis Fr. von 8 – 12 Uhr, Di. + Do. 14 – 16 Uhr.

Seniorenring Lustenau • Seniorengymnastik jeden Mo., von 16.30 – 17.30 Uhr in der Turnhalle VS Rotkreuz, für Damen u. Herren, Übungen für Herz, Kreislauf u. Beweglichkeit. „Bleib fit-mach mit“

Telefonseelsorge 142 Wir reden mit Ihnen – wenn Sie Sorgen/Probleme haben od. einfach einmal mit jemandem sprechen wollen. Sie erreichen uns Tag+Nacht unter der kostenlosen Tel. 142!

Samstag, 16.11. ab 18.00 Uhr und Sonntag, 17.11. ab 11 Uhr Weinfest in der Radlerhalle. Wir laden alle herzlich ein.

Sonntag, 01.12. Theater in Hörbranz, bestellte Karten bei Rita: 0664/2607819 bezahlen oder überweisen

Vereinigung türkischer Eltern in Vorarlberg (Vorarlberg türk velliler birligi) Bei schulischen Problemen sind wir immer für Sie da. Wenden Sie sich an uns: Tel. 88141 (Kaya Binnur) oder 0650/4608091 (Sedat Erdogan) Vorarlberger Kinderdorf – FAMILIENemPOWERment Für junge Familien, die ab und zu eine kleine, praktische Hilfe (2–3 Std./Woche) brauchen. Tel. 0650/4992065, s.wohlgenannt@voki.at; www.kinderdorf.cc

Jahrgänge Jahrgang 1923 Wir treffen uns am Donnerstag, 14. November 2013 um 15 Uhr im Cafe Regina. Jahrgang 1934 Schlachtbuffett am Donnerstag, den 21. Nov. ab 17 Uhr im Cafe Meindl. Bitte anmelden bei Lindi, Tel. 82650.

Senioren Pensionistenverband Lustenau Jeden Montag – Kegeln ab 16 Uhr im GH Linde-Sinohaus, Anfänger sind herzlichst willkommen. Jeden Dienstag – Unterhaltung, Jassen, Spiel, Info ab 14 Uhr im Cafe Regina Seniorenbörse Lustenau Sie haben Zeit und möchten etwas tun... Wir brauchen Sie! Kontakt: im „Schützengarten“ jeden Dienstag 9.30 – 11.30, Tel. 05577/69274 Seniorenbund Lustenau – www.mitdabei.at • Sa., 9. Nov. – Enthüllung der Gedenkstätte für die Opfer des Nationalsozialismus 20 h beim Kriegerdenkmal; um 18.30 h Gedenken an die Toten in der Vorabendmesse •

Do., 14. Nov.. – „Meine Heimat Bregenzerwald“ – ein Film von und mit unserem Mitglied Jakob Feuerstein; 15.00 Uhr im SH Hasenfeld; freie Platzwahl, Eintritt frei. Sa., 16 Nov.. – Wir gedenken der Verstorbenen des Seniorenbundes Lustenau; 18 h Vorabendmesse Guthirtenkirche; anschl. geselliger Hock im Saal des SH Hasenfeld

Jahrgang 1935 Treffpunkt ist am Dienstag, 12. November bei Chrisis um 14.00 Uhr Jahrgang 1937 Gedächtnisgottesdienst am Samstag, den 9.11.2013 um 18.30 Uhr in der Pfarrkirche St. Peter und Paul. Anschließend Zusammenkunft im Azzurra. Jahrgang 1938 Jahresgedächtnis Erlöserkirche Rheindorf am Samstag den 16.November um 18 Uhr. Anschließend Hock im Frühlingsgarten Jahrgang 1939 • Jahresgedächtnis Erlöserkirche Rheindorf Mittwoch 13. Nov. 19.3o Uhr! •

Schlachtpartie im „Frühlingsgarten“ am Mittwoch 13.11. – 20.15 Uhr. Anmeldung = Reservierung bis 8.11. bei Helga 85502/0664 73477844 und Irmgard 88323/0664 5358052

Seniorenclub 50 plus • Achtung Änderung: Treffpunkt des Seniorenclubs 50+

Jahrgang 1940 • Herbst-Fest. Wir Treffen uns am Mittwoch, 20. November um 17 Uhr, Bei Rosilde Knöller, Felderstr. 7 zu einem gemütlichen Beisammensein.

Jeden Do ab 3.10. treffen wir uns alle, Mitglieder und Jasser zum Club 50+ Nachmittag von 14.00 – 18.00 im „Azzurra“ im Nichtraucherraum.

Zu diesem frohen Abend, bei gutem Speis und Trank, sind alle vom Jahrgang herzlich eingeladen. Anmeldung bis Montag, 18. Nov. bei Hans: 82191, oder Marianne: 89161.

Jahrgang 1942 Zum Gedenken an unsere Verstorbenen, Samstag, 23.11.2013 um 18.30 Uhr/St. Peter und Paul am Vorabendgottesdienst. Anschließend treffen wir uns im Azzura.


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Jahrgang 1943 Am Sa., den 16.11. nehmen wir zum Gedächtnis an unsere Verstorbenen am Vorabendgottesdienst um 18 Uhr in der Erlöserpfarre teil. Anschl. Hock im Schmugglar.

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Jahrgang 1955 Samstag 07.12.2013 Ausflug nach Konstanz – mit Weihnachtsmarkt. Weiter Infos siehe Inserat.

Jahrgang 1944 Letztes Treffen als „Sechziger“ am Mittwoch 27.11.2013 im Lamm. Genaueres folgt zu gegebener Zeit.

Jahrgang 1956 23.11.2013 Käsknöpfle im GH „Lamm”, 19.00 Uhr Einzahlung auf JG-Konto bis spätestens 18.11.2013 ist Anmeldung. Infos 0664/3572 230 oder 0699/1529 2000

Jahrgang 1945 Abschlussfest, Mi., 27.11. Gaschti, 17 h bei Rosilde, Felderstr. 7; Anm. erforderlich bei Rosilde Knöller Tel. 0664/9470948; Gerda Hämmerle 84430, Renate Waibel 85796

Jahrgang 1974 Wir starten neu durch und treffen uns am Samstag, den 09. November 2013 um 19.30 Uhr im Restaurant Schmugglar am blauen Platz.

Jahrgang 1950 Gedächtnisgottesdienst am Samstag, 16. November um 18.30 Uhr in der Pfarrkirche St. Peter und Paul. Anschließend gemütlicher Hock in der Pizzeria Azzurra.

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Inserentenverzeichnis 2. AboTheater . . . . . . . . . . . . . . . 67 5 Werk + . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51 Azzura . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44 55 B.O.RG Schoren . . . . . . . . . . . . . . 72 Bibliothek Lustenau . . . . . . . . . . 65 Blinden- und Sehbehindertenverband . . . . 44 bösch bauen+wohnen . . . . . . . . 38 Bösch bauen+wohnen . . . . . 44 48 Bösch Elektroinstallationen . . . . . . . 47 Bücherwurm . . . . . . . . . . . . . . . . 49 Carini Etiketten . . . . . . . . . . . . . . 37 Eisenstein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57 Erwin Künz . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43 Fellerer Fenster . . . . . . . . . . . 38 42 Ferienheim Bolgenach . . . . . . . . 64 Flohmarkt & Schulbazar . . . . . . . 64 Frauen aktiv . . . . . . . . . . . . . . . . . 72 Frühlingsgarten . . . . . . . . . . . . . 64 Gasthaus Gütle . . . . . . . . . . . . . . 63

Gasthaus Hecht . . . . . . . . . . . . . 66 Geschenk & Handwerk . . . . . . . 69 Goldankauf Peter Isele . . . . . . . 47 Groß werden in Lustenau . . . . . 68 Hagen Realbüro . . . . . . . . . . . . . 39 Hauschka Kosmetik . . . . . . . . . . . 57 Häusle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 Helbok . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50 Historisches Archiv . . . . . . . . . . . 73 Hoferbeck . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56 Holztreppen Berchtold . . . . . . . 38 Horst Blum . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37 Immo Agent . . . . . . . . . . . . . . . . . 42 Industrie Nord Lustenau . . . . . . 53 Jahrgang 1940 . . . . . . . . . . . . . . . 62 Jahrgang 1950 . . . . . . . . . . . . . . . 66 Jahrgang 1955 . . . . . . . . . . . . . . . . 66 K&K Bar Steakhouse . . . . . . . . . . 63 Kinderdorf Vorarlberg . . . . . . . . 44 Kinderfreunde . . . . . . . . . . . . . . . 70 Kinesiologie Felder . . . . . . . . . . . 42

Landeszentrum für Hörgeschädigte . . . . . . . . . . . 58 Ludovikus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42 Lunardi . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47 Lustenauer Wörterbuch . . . . . . . 36 Markus Hofer - Verkauf . . . . . . . 36 Martinsfeier - St. Peter u. Paul . . 69 Missionsbazar . . . . . . . . . . . . . . . 70 Mobbing – Vortrag . . . . . . . . . . . 71 Musiverein Concordia . . . . . . . . 69 Olive Restaurant . . . . . . . . . . . . . 57 Phil Peter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58 Pianohaus Dornbirn . . . . . . . . . . 56 Polat Teppichgrosswäscherei . . . 53 Pranastudio . . . . . . . . . . . . . . . . . 56 Pro 5 – Schlafsysteme . . . . . . . . 48 Pro mente Vorarlberg . . . . . . . . 48 Raiffeisenbank Immobilien . . . . 54 Reinigungsfachmarkt . . . . . . . . . 38 Rhin-Zigünar Luschnou . . . . . . . 63 RIEWA Toyota Autohaus . . . . . . 54

Rohrreinigungs-Service . . . . . . . 38 Rudub Betreuung . . . . . . . . . . . . 47 Schriften Zone . . . . . . . . . . . . . . 40 Schwanen Höchst . . . . . . . . . . . . 70 Seniorenbörse Lustenau . . . . . . 47 Seniorenring Weinfest . . . . . 63 66 Shiatsu - Anja Peintner . . . . . . . . 37 Silvia Siekierzynski . . . . . . . . . . . 54 Stella Floristik . . . . . . . . . . . . . . . 50 Steurer – Öfen . . . . . . . . . . . . . . . 56 Strolz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45 SwissHaus . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 Symphonieorchester Vlbg . . . . . 74 Tannenhof Wohlgenannt . . . 49 58 Tischler Rohstoff . . . . . . . . . . . . . 52 Viterma . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 Vorarlberger Gleichstellung . . . 50 Weiler Möbel . . . . . . . . . . . . . . . . 57 Wifi Dornbirn . . . . . . . . . . . . . . . 49 Xact Digitaldruck . . . . . . . . . . . . 40 Zech World . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38


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Sonntag ist Familientag! DANKE für ihre Spende!

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Der Blinden- und Sehbehindertenverband (BSVV) bedankt sich für Ihre Spende und die freundliche Aufnahme unserer SammlerInnen bei der Landesblindensammlung im Oktober. Einen besonderen Dank richten wir an alle SammlerInnen und OrganisatorInnen, durch deren Einsatz die Landesblindensammlung ermöglicht wurde. Wir danken auch all Jenen, die uns übers Jahr immer wieder mit Spenden unterstützen. Obmann des BSVV, Dieter Wolter

Jeden Sonntagmittag im November gibt es zu jeder Hauptspeise der Eltern

eine Kinderpizza gratis!!! (Aktion nur im Lokal gültig!) 05577/84 8 84 · www.azzurra.at


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WOHNUNGEN:

GRUNDSTÜCKE:

Obj. 2891: Dornbirn – Hatlerdorf: großzügige 70 m² Wohnung mit Südbalkon! HWB 57,64.

Obj. 2703: Dornbirn-Hatlerdorf: Großzügiges, derzeit bebautes Grundstück mit einer Gesamtfläche von ca. 2.207 m² Fläche (BW und FL), HWB 178,98 kWh/m²a.

Obj. 2855: Großzügige 2 Zi-Wohnung mit ca. 76 m² Wfl. in Dornbirn-Zentrum. HWB 58,28. Obj. 2838: Sonnige 3-Zi-Dachterrassenwohnung in Dornbirn-Haselstauden, HWB 40,08.

GEWERBE:

Obj. 2745: Dornbirn – Neubau: Provisionsfrei! Exklusives Penthouse in zentrumsnaher Lage, HWB 19.

Obj. 3008: Bürofläche im 1. OG im Herzen der Gartenstadt Dornbirn, mit ausgezeichneter Infrastruktur und zentraler Lage. HWB 175,22.

Obj. 2741: Dornbirn – Neubau in zentraler Lage: Provisionsfrei! Exklusive 4-Zi-Terrassenwohnung mit Keller und Tiefgaragenplatz, HWB 19.

Obj. 2744: Neubauprojekt „K6“: ca. 174 m² Geschäftsfläche/Bürofläche in Top-Lage Dornbirn! HWB 16.

Obj. 2742: Dornbirn-Zentrum – Provisionsfrei! 3-Zi-Terrassenwohnung mit Tiefgarage und Kellerabteil, HWB 19.

HÄUSER:

Obj. 2743: Neubauprojekt „K6“: Geschäftsfläche/Bürofläche mit ca. 99 m² Fläche im EG, gute Werbelage, HWB 16. Obj. 2569: Bezau - großzügiges und sehr schönes Wohn- und Geschäftshaus zu kaufen. HWB 79,60. für Nicht-Wohngebäude.

Obj. 2808: Traumhaftes Haus in Hanglage, oberhalb von Dornbirn sucht neue Eigentümer! HWB 119,5.

Obj. 2752: Wohnhaus mit Betriebsgebäude in Dornbirn-Haselstauden, HWB 164,65 für Wohnbereich.

Obj. 2791: Schmuckes Ferienhaus in Egg sucht neue Wegbegleiter, HWB 207 kWh/m²a.

MIETE:

Obj. 2619: Dornbirn-Oberdorf: Wohn- und Geschäftshaus zu kaufen. HWB 175, Werkstätte HWB 329,9.

Beratung Ingrid Klenk Immobilienmaklerin Tel. 05574/405 588 immobilien@raiba.at www.raibaimmo.at

Obj. 3009: Bürofläche im 1. OG im Herzen der Gartenstadt Dornbirn, mit ausgezeichneter Infrastruktur und zentraler Lage. HWB 175,22.


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Jahrgang 1940 Herbst-Fest. Wir treffen uns am Mittwoch 20. November um 17.00 Uhr, bei Rosilde Knöller, Felderstr. 7 zu einem gemütlichen Beisammensein. Zu diesem frohen Abend, bei gutem Speis und Trank, sind alle vom Jahrgang herzlich eingeladen. Anmeldung bis Montag, 18. November bei Hans, Tel.: 82191, oder Marianne, Tel.: 89161.


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Die Lustenauer Kinderg채rten

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online auf www.lustenau.at/kindi

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Jahrgang 1955 Zum Jahresende machen wir einen Halbtagsausflug nach Konstanz – mit Weihnachtsmarkt oder anderen Besichtigungsmöglichkeiten. Am Samstag 07.12.2013 um 13.30 Uhr ab Bösch Reisen, Lustenauer Hof, Austria, Kirchplatz und Engel. Fahrtkosten €25,–. Einzahlung ist Anmeldung. Volksbank IBAN: AT34 4571 0001 7030 4825. Anmeldeschluss 15.11.2013. Bitte weitersagen, wir freuen uns auf DICH! Der Ausschuss

Jahrgang 1950 Am Samstag, den 16. November um 18.30 Uhr, gedenken wir in der Pfarrkirche St. Peter und Paul beim Vorabendgottesdienst unserer bereits verstorbenen Jahrgängerinnen und Jahrgänger. Über zahlreiche Beteiligung würden wir uns sehr freuen. Im Anschluss an den Gedenksgottesdienst treffen wir uns in der Pizzeria Azzurra. Der Ausschuss

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Herzliche Einladung zur

Martinsfeier mit Kindersegnung am Sonntag, 10. November um 17.00 Uhr in der Kirche St. Peter und Paul. (Achtung: nicht Erlรถserkirche!)

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Fotos: Lukas Hämmerle

Zentrum

Mit allen Sinnen durchs

Viele folgten der Einladung; die rund 45 Interessierten sammelten sich zur Information im Großen Sitzungssaal des Rathauses.

Links Martina Eisendle, Moderation, und rechts Marina Hämmerle, Projektleitung, erläutern die Vorgangsweise.

Im Auge der Altbürgermeister: Jürgen Krämer, Otmar Holzer und Klaus Bösch, Finanzen, im Gespräch mit der Projektleiterin.

Der Andrang beim Punktekleben der Kategorien war groß, Werner König, Zentrumsbewohner, liess sich die Gelegenheit nicht entgehen.

Am „Blauen Platz“ überwiegen die negativen Wahrnehmungen. Ohne Bespielung wirkt der Platz auf viele irritierend, unwirtlich, unkommunikativ.

Gestartet wurde mit dem Kennzeichnen von Orten: solche die man schätzt, seinen Freunden zeigt und diejenigen, welche man meidet.

Michaela Wolf, Bildung, Familie und Kultur, und Markus Rusch, Bürgerservice, Soziales und Sport, waren als Zuhörer mit dabei.

Die geklebten Punkte ergaben ein deutliches Bild; sechs Orte wurden in zwei Gruppen begangen.

Auch Jugendliche und Jugendarbeiterin Michaela Bily (re) brachten ihre Eindrücke zum Ausdruck.

Wie wird dieses Zentrum derzeit von der Bevölkerung wahrgenommen? Wo sind die Orte im Zentrum an denen sich die Menschen gerne aufhalten, ihre Freunde mitnehmen oder die sie meiden? Bürger und Bürgerinnen trafen sich beim Wahrnehmungsspaziergang durch das Kirchdorf. Architekt Beat Consoni und Soziologin Joëlle Zimmerli vom Planungsteam waren als Zuhörer mit dabei, ebenso wie politische Vertreter aller Parteien: Kurt Fischer und Susanne Andexlinger (ÖVP), Martin Fitz (FPÖ), Roswith und Walter Bösch (SPÖ), Christine Vetter und Wolfgang Fetty (GRÜNE).


Martina Hämmerle, Schauraum, und Erich Illmaier, Lehrer a.D., wohnen im Zentrum, bzw. in Zentrumsnähe.

Die Eindrücke werden gesammelt und nach Aussagen gebündelt; viele der Wahrnehmungen decken sich.

Der Friedhof ist für die meisten ein wichtiger Ort; die Weite und Ruhe werden als angenehm empfunden.

Zentrum

Wolfgang Fetty steht die Skepsis ins Gesicht geschrieben.

Mit allen Sinnen durchs

Fotos: Lukas Hämmerle Nach der Einführung ging es hurtig Richtung Kirchplatz, der ersten gemeinsamen Anlaufstelle.

In der nächsten Ausgabe des Gemeindeblatts erscheint die Fotostrecke der Jungfotografen Jannick Fitz, Valentin Bertsch und Tobias Hämmerle. Die drei Schüler (9 Jahre)

Im Gegenzug zum Rheindorfer Friedhof wird dieser allerdings als streng eingestuft – Bäume fehlen.

Der Kiesplatz lässt die Emotionen hochgehen. Von Beschämung ist die Rede, zu lange währt das Provisorium.

der VS Kirchdorf, Expositur Alte Post, arbeiten tagtäglich im Zentrum an ihrer Bildung. Der „Blaue Platz“ ist ihr Pausenhof. Gemeinsam illustrieren sie den Wahrnehmungsspaziergang mit ihren Fotografien.

Bürgermeister Kurt Fischer und Karin Infanger, Architektin aus dem benachbarten St. Gallen, lauschen dem Resümee.

Zu guter Letzt erwärmen sich die Gemüter nochmals bei einer heißen Suppe aus der Elfenküche.


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