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Bachelor 1. Jahreskurs

Dozentin

Prof. Friederike Kluge

Assistenz

Jan Borner

Daniel Ebertshäuser

Sylvio Hoffmann

Andrew Mackintosh

Magdalena Stadler

ECTS

15

Bewertungsgrundlage

Projektarbeit benotet

Form

Vermittlung von Grundlagenwissen (Vorlesungen, Inputs, Referate)

Wochenübungen mit unterschiedlichem Fokus. Entwicklung eines architektonischen Projekts im begleiteten Selbststudium mit regelmässigem Austausch in unterschiedlichen Gruppengrössen und -konstellationen.

Integration und Begleitung

Prof. Andrea Klinge / Zirkuläres Bauen

Update Basel

Vision Basel 2050: Die Stadt hat unter dem Projektnamen ‹Update Basel› als Bauherrin diverse Projekte umgesetzt, die als gemeinnützige Bausteine über ganz Basel verteilt dazu beitrugen, Quadratmeter effizienter zu nutzen, Flächen zu teilen, Wege zu verkürzen, räumliche Qualitäten zu erhalten, Ersatzneubauten zu vermeiden, Flexibilitäten zu schaffen, die Vielfalt an und die Identität mit den Orten zu stärken und nicht zuletzt die Biodiversität in der Stadt zu erhöhen. Das Basel der Zukunft gleicht der Stadt der 20er-Jahre, und dennoch funktionieren Nachbarschaften ganz anders. Sie sind durchlässiger, vernetzter, resilienter, gesünder, kühler und grüner.

Angelehnt an die ‹Acht Kriterien für eine hohe Baukultur› (1), die auf die Erklärung von Davos aus dem Jahre 2018 durch die Kulturministerien Europas folgte, wurden in Basel Räume geschaffen, die den Kriterien Gouvernanz, Funktionalität, Umwelt, Wirtschaft, Vielfalt, Kontext, Genius Loci und Schönheit gerecht werden. So konnte die Qualität des Vorhandenen stetig verbessert, soziale Strukturen gestärkt sowie der Klimaerwärmung und dem Biodiversitätsverlust entscheidend entgegengewirkt werden.

Semesteraufgabe: Eine Stadtreparatur

«Die Stadt ist gebaut» (2) sagte 1988 die Stadträtin Ursula Koch an der Hauptversammlung der SIA Sektion Zürich und forderte Respekt vor dem Vorhandenen. Was damals noch für Aufregung sorgte, ist 2023 eine Selbstverständlichkeit. Doch wie kann man eine Stadt, die bereits gebaut ist, fit für die Zukunft machen?

Aufbauend auf die architektursoziologischen Untersuchungen des vorherigen Semesters, beschäftigen wir uns in Gruppen mit zwölf unterschiedlichen Stadtvierteln von Basel. Ziel ist es, Stadtbausteine zu entwerfen, die die Quartiere mit wichtigen öffentlichen Funktionen beleben, welche das Zusammenleben verbessern und das bestehende Quartier lebenswerter für alle machen.

Dafür spüren wir Baulücken auf, Restflächen, nicht genutzte Dachflächen, Durchfahrten oder Bestandsbauten, die wir zu öffentlichen Räumen erklären. Sie sollen eine Relevanz für das städtische Gefüge entwickeln und aus dem Kontext abgeleitete Funktionen übernehmen, die im Bestand fehlen. So soll neues Leben in die bestehenden Strukturen gebracht und Synergien geschaffen werden.

Die so entstandenen Räume werden nicht als Einzelobjekte begriffen, sondern als ein Teil der Strasse und des Quartiers. Jedes Bauwerk hat dabei eine gemeinschaftliche Verantwortung und ist Teil mehrerer vernetzter Lebensräume. Die so gedachten Gebäude, Lückenfüller im Bestand, erweitern die Quartiere um Naherholungsräume, Ausweichflächen, geteilte Nutzungen, öffentliche Orte der Begegnung, des Diskurses, für Kultur und vieles mehr.

Schritt 1: Sachensuche

Im ersten Block des Semesters entwickeln wir einen Blick für die gebaute Stadt, für die vorhandenen Qualitäten und Missstände. Was macht das Quartier aus, was sind seine räumlichen Eigenschaften, sein unverwechselbarer Charakter? Woran halten wir fest, wo ist eine Intervention wünschenswert? Wie kann sich der Ort entwickeln, wo liegen Potentiale, wo ungehobene Schätze? Wie knüpfen wir an die soziologischen Beobachtungen an? Welche spezifischen Stadträume eignen sich hierfür?

Wir diskutieren verschiedene Orte und Konzeptansätze und erarbeiten im Anschluss ein detailliertes Nutzungs- und Raumprogramm für einen Standort. Der gewählte Ort wird aufgemessen und mit Hilfe von Schichtplänen genau analysiert. Auf diesen Grundlagen erarbeiten wir eine Vision für das Quartier im Jahr 2050.

Schritt 2: Adaption

Im zweiten Block entwerfen wir Räume mit den Themen Licht und Schatten, Öffnung und Rückzug, Wegeleitung, Schwellen und Raumhierarchien. Wir definieren das passende Material für unsere Konstruktionen und untersuchen, wie Alt und Neu gefügt werden kann und was eine stimmige Komposition ausmacht. Wir beschäftigen uns mit Brüchen, Fügungen und Bauteilcollagen und diskutieren, wie eine Architektur der Adaption aussehen kann.

Ausgehend von gebauten Referenzen im untersuchten Quartier lernen wir gedämmte Konstruktionen kennen. Wir vertiefen das Verständnis dafür, auf welche konstruktionsbestimmenden Einflüsse, das heisst vor allem physikalischen Gesetzmässigkeiten, das Detail reagieren muss. Wir sammeln und vergleichen gebaute Details, die auf ganz unterschiedliche Art mit dem Thema Wasser, Sonne, Gewicht oder Nutzung umgehen.

Wir nehmen vor Ort die Konstruktionsdetails der Referenzprojekte auf und leiten daraus die Fassadenschnitte ab. Diese Schnitte senden wir im Anschluss an unterschiedliche Extremwetterorte der Welt. Auf diese Art und Weise testen wir, wie sich die Konstruktionen durch klimatische Einflüsse verändern und erörtern, was unter Klimaanpassung zu verstehen ist. Die Erkenntnisse fliessen in die Gestaltung der Projekte ein.

Schritt 3: Passstück

Im letzten Block geht es um die Entwicklung der Details und um den Anschluss an den Bestand. Wir lassen wo möglich Themen wie die Zirkularität, das Bilanzieren oder die Nisthilfen für Tiere aus dem vergangenen Semester in die Projekte einfliessen.

Wir beschäftigen uns mit dem Prozess des Bauens, der ebenfalls grossen Einfluss auf die von uns erdachten Konstruktionen hat und erproben, wie man Bilder mit dem Computer erstellt und für die Vermittlung des Projekts nutzen kann.

Die erarbeiteten Projekte werden wir untereinander und mit Gästen aus Soziologie, Stadtentwicklung und Architektur sowie Ökologie und Ökonomie diskutieren. Auch dieses Semester geht es darum, möglichst ganzheitliche Projekte zu entwickeln. Die Erarbeitung findet in Zweierteams statt mit ergänzenden Einzelarbeiten.

(1) https://www.bak.admin.ch/bak/de/home/baukultur/qualitaet/davosqualitaetssystem-baukultur.html, eingesehen am 6.2.2013.

(2) Schweizer Ingenieur und Architekt, Nr. 25, 16. Juni 1988.

Architektur-, Bau- und Städtebaugeschichte 2

Prof. Dr. Harald R. Stühlinger

Begriffe, Methoden, Analysen

Professionalität in einem Beruf bedarf zahlreicher Fähigkeiten. Im Bereich der Planung braucht es neben den gestalterischen Talenten auch weitreichende Kenntnisse, die über den Entwurf zum Teil weit hinausgehen. Jede Idee, jedes Projekt, jede Planung sollte aus einer überlegten Grundhaltung heraus entstehen, die sich aus der Reflexion über das eigene Tun und Handeln in einem grösseren Kontext (gesellschaftlich, wirtschaftlich, politisch usw.) bildet. Das Handeln im Hier und Jetzt wird dann ein zielführendes sein, wenn die Planer:innen begreifen, in welcher Tradition sie stehen, aber auch, was ein planerischer Eingriff für die dadurch nachhaltig beeinflusste gebaute Umwelt bedeutet. Die Auseinandersetzung mit der Geschichte des baukulturellen Erbes kann einen Zugang für dieses Verstehen darstellen. Daneben ist es essentiell, Werkzeuge an die Hand zu bekommen, mit denen die späteren Aufgaben in der beruflichen Praxis vereinfacht angegangen werden können. Dazu gehören Grundlagen wie ein umfassendes fachterminologisches Wissen sowie Analysemethoden, wie mit Plänen, Zeichnungen, Bildern und Texten umgegangen werden kann.

‹Dezentral oder total lokal?›

Nachbarschaftliches Leben im suburbanen Raum

Von wegen dezentrale und charakterlose Schlafstädte, die sich vor allem auf die grossen Städte ausrichten. Suburbia – die ‹Agglo› – wird attraktiv. Die Coronapandemie hat diese Entwicklung noch beschleunigt. Der wiederentdeckte Wert von Frei- und Naherholungsräumen, der bezahlbare Wohnraum und der Rückenwind für regionales Wirtschaften üben auf Städterinnen eine neue Anziehungskraft aus. Agglomerationsbewohner:innen, von denen einige auch nach der Pandemie noch im Homeoffice arbeiten, entdecken die Vorzüge des sozialen Nahraums, Pendelzeiten werden frei für andere Aktivitäten. Die Idee der 15-Minuten-Stadt gelangt in die Agglomeration. Dadurch kann auch das nachbarschaftliche Leben gestärkt werden oder sogar neu aufkeimen. Wird ‹total lokal› ein neues Motto in Suburbia?

Wir schauen uns den suburbanen Raum genauer an und untersuchen diese Veränderungen schrittweise. Anknüpfend an eine Vorübung zu den Wohnumgebungen eurer Kindheit identifizieren wir zunächst Faktoren, die eine Nachbarschaft ausmachen. Dann erforschen wir, wie sich der suburbane Raum in den vergangenen Jahrzehnten verändert hat. In Vorlesungsinputs und anhand von studentischen Kartenanalysen untersuchen wir die prägenden Siedlungs- und Freiraumtypen. Welche sozialräumlichen Potenziale bergen sie und welche Möglichkeiten bieten sie für die Aktivierung von Nachbarschaften? In Beobachtungen, Interviews und sozialräumlichen Analysen vor Ort entwickelt ihr Szenarien für die nachbarschaftliche Gestaltung suburbaner Siedlungsräume. Eure Ideen setzt ihr in einem fiktiven Text um.

Lernziele

Spezifische Raumtypen mittels Daten und Karten analysieren, Methoden sozialräumlicher Siedlungsanalysen kennenlernen und anwenden, Analysen publikumsfreundlich aufbereiten und präsentieren.

Dozentinnen

Janine Kern

Prof. Christina Schumacher

ECTS 2

Bewertungsgrundlage

Plakat (Einzelübung), Siedlungsanalyse mittels Karten, sozialräumlicher Analysen und fiktivem Aufwertungsszenario (Gruppenübungen).

Otto Beckmann, Imaginäres Projekt (urban peninsula), 1979, Fotomontage, Archiv Otto Beckmann

Landschaft, Kunst und Visionen

Der Fokus liegt auf der Wahrnehmung unserer Landschaft und der Umsetzung von Erkenntnissen mit gestalterischen Mitteln. Wir loten die Schnittstellen von Kunst, Architektur, Wirklichkeit und Visionen aus und untersuchen, mit welchen Mitteln diese dargestellt werden können.

Die Inhalte bauen auf den Erfahrungen und Lerninhalten des 1. Semesters auf. Wir untersuchen mit ausgewählten Werken und Schriften Begriffsdefinitionen und hinterfragen konventionelle Sehgewohnheiten.

Die Veranstaltung thematisiert Strategien zu den Themen Landschaft, Planung und Imagination. Visionäre Referenzprojekte und künstlerische räumliche Beschreibungen unterstützen uns, Visualisierungen im Spannungsfeld von konkreter und abstrakter Darstellung umzusetzen. Erkenntnisse werden in Form von Dossiers und Vorträgen präsentiert.

Die theoretische Auseinandersetzung sowie Einblicke in das Schaffen von Literat:innen, Gestalter:innen, Künstler:innen und Architekt:innen umrahmen den Unterricht.

Lernziele

– Gestalterisches Experiment – Schulung des Sehens

– Analysieren: ordnen, gliedern, klassifizieren, werten, selektionieren

– Anwendung elementarer und experimenteller Entwurfsmittel

– Bewusster Umgang im Spannungsfeld von analoger und digitaler Darstellung

Unterricht

– Vorträge und Vorlesungen – Aufräge und Besprechungen

– Gruppenarbeiten

Thermische Energie

Im zweiten Semester geht es um die klassische Betrachtung der energieeinsparenden Architektur, die um die solare (oder auch gewinnorientierte) Architektur erweitert wird.

Lernziele / Fachkompetenz

– Die Zusammenhänge zwischen der Architektur und der Bauphysik erkennen und verstehen

Den Einbezug der bauphysikalischen Aspekte in den Entwurf, die konstruktive Ausbildung und Umsetzung bei der Planung fördern – Erkennen von Schwachstellen in den Bauteilkonstruktionen, Detailausbildungen u.ä.

Methodenkompetenz

Selbständiges Erstellen und Beurteilen der erforderlichen Berechnungen zur fachgerechten Ausbildung von Bauteilkonstruktionen, Detailausbildungen u.ä.

Dozent Prof. Roger Blaser

ECTS

2

Bewertungsgrundlage Schriftliche Prüfung

Wärmebild. Foto von Marco Verch auf Flickr

Dozenten

Tobias Huber

Manuel Wehrle

ECTS 2

Bewertungsgrundlage

Schriftliche Prüfung

Tragstruktur – Grundlagen, Material und Entwurf

Die Vorlesungen beinhalten drei ineinander verflochtene Themen: Grundlagen, Materialkunde sowie Entwurf eines Tragwerks. Diese werden zueinander in Bezug gesetzt und anhand von Beispielen erläutert.

Die ‹Grundlagen› behandeln die Einwirkungen auf ein Tragwerk. Was ist der Unterschied zwischen dem Nachweis der Tragsicherheit und jenem der Gebrauchstauglichkeit? Welchen Einfluss hat die Einwirkungsdauer auf ein Tragwerk? Wie beschreibt man die Eigenschaften eines Materials in einer technischen Sprache? (Relative Begriffe, wie z.B. ‹hart› oder ‹weich›, gibt es in dieser Sprache nicht.)

In der ‹Materialkunde› werden die Eigenschaften von Holz, Stahl und Stahlbeton behandelt. Daraus ergeben sich auch die gestalterischen Möglichkeiten der verschiedenen Materialien. Die konstruktiven Unterschiede zwischen Holz, Stahl und Beton werden ebenfalls erörtert.

Zum Wesen eines Tragwerks gehört das Gleichgewicht der Kräfte. Dieses kann durch unterschiedliche Konstruktionsformen erreicht werden. Zum Thema gehören infolgedessen auch Balken, Platten und Stützen und deren grobe Dimensionierung.

Lernziele

– Selbständig eine Tragstruktur entwerfen und grob dimensionieren können.

– Die Grundidee des Gleichgewichts einer Konstruktion verstehen.

– Wissen, welches Material sich für welche Art von Tragsystem eignet.

Die Begrifflichkeit der einzelnen Elemente der Tragstruktur und deren Einwirkungen kennen.

Von links nach rechts:

© ZPF Ingenieure

© ZPF Ingenieure

© ZPF Ingenieure

© Julian Salinas

Virtual Design and Construction / VDC 1 & 2

Im Grundlagenkurs ‹VDC 1› werden die gängigen, architekturspezifischen CAD- und DTP-Programme vermittelt. Dabei stellt die programmübergreifende Arbeitsmethode den Kern des Kurses dar. Den Studierenden werden Mittel und Wege der Programminteraktion praxisnah aufgezeigt. Ziel ist, dass die Studierenden innerhalb der ‹Digitalen Architektur-Kette› ihre eigenen Arbeitsmethoden entwickeln, um künftig ihre Ideen unabhängig umsetzen und kommunizieren zu können.

Im Frühjahrssemester werden in ‹VDC 2› die verschiedenen Programmgruppen vertieft und ergänzt. Der programmübergreifende Datenaustausch bildet neben dem Erlernen der neu eingeführten digitalen Werkzeuge den Kern des Semesters.

Auswahl an Themen VDC 1 & 2:

– Algorithmische Entwurfsmethoden

Digitale Prototypen und Fertigung

– Digitale Bauwerksmodelle erstellen – Digitale Bauwerksmodelle visualisieren

Präsentation digitaler Bauwerksmodelle

Dozenten

Marc Wittwer (Leitung)

Philipp Hauzinger

Michael Walzak

ECTS 2

Bewertungsgrundlage

Selbständiges Lernen

Entwurfsabgabe und Präsentation

VDC Arbeiten aus dem Herbstsemester 2019

Prof. Catherine Shultis

ECTS 1

Bewertungsgrundlage

Tests and examinations, assessment of written and spoken work.

Regular class attendance.

Vorkenntnisse

B1 level

Improve, revise, advance

The four skills of reading, writing, listening and speaking as well as grammar and vocabulary will be revised and expanded upon. Reading and writing: students will improve their abilities to read for detail and overall meaning by being exposed to a variety of technical and everyday English texts. They will produce a portfolio of written texts (emails, letters, reviews, compositions, CV’s, etc.) which demonstrate clear improvement over four semesters. Speaking and listening: students will increase their confidence and fluency in managing spoken discourse in a variety of contexts, while being exposed to native and non-native varieties of English. Students will present to their peers on a technical subject. Grammar and vocabulary: students will learn technical terms related to architecture as well as preparing for working life.

Lernziele

Students will achieve a B2/C1 level (Council of Europe’s Common European Framework of Reference for Languages) after four semesters of English. This will enable students to fully participate academically or professionally in the field of architecture. Students will be introduced to multimedia resources to promote self-study and a lifelong use of the English language.

Unterricht

Classes are organized around student-centered activities (pair and group work), teacher-centered activities (lecture and presentation) and independent self-study.

Unterlagen

A Visual Dictionary of Architecture, second edition, by Francis D.K. Ching (ISBN 978-0-470-64885-8). Other materials to be announced on the first day of class.

By Eduap on Wikimedia Commons

Differentialrechnung und Vektorgeometrie

Im Grundstudium werden mathematische Grundlagen und ausgewählte Gebiete der höheren Mathematik behandelt. Voraussetzung für die erfolgreiche Absolvierung dieses Moduls ist die Entwicklung algebraischer Fertigkeiten, wie z.B. das Lösen von Gleichungen, und einer gewissen Sicherheit in ihrer Anwendung.

Im zweiten Semester beschäftigen wir uns mit den Grundlagen der Differentialrechnung und der Vektorgeometrie. Während die Vektorgeometrie die räumliche Vorstellungskraft schult, werden wir uns in der Differentialrechnung vor allem mit der Lösung von Optimierungsproblemen befassen, die wiederum für die Architektur interessante Anknüpfungspunkte liefern.

Unterricht Vorlesungen, Übungen

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