An einen Haushalt – Postentgelt bar bezahlt
März 2015 | 12. Jg. | Nr. 1
Marcus Mautner Markhof Der Brauerei-Chef im Interview
Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt RM Zul.-Nr. GZ 04A035685, 4600 Wels
Norwegen Reise zur Mitternachtssonne
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Foto: Mathias Lauringer
Schmetterlinge im Bauch Ich will FrĂźhlingsgefĂźhle. Und zwar sofort!
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er Winter war lang. GefĂźhlte 500 TaschentĂźcher lang – schneuz, trief. GefĂźhlte 1000 Mal „Verärgernicht“ lang (Mensch-ärgere-dich-nicht in der Sprache meines Vierjährigen). GefĂźhlte 5000 Tassen Tee lang – jene von der Sorte „Gute Laune“ und „Immun und gesund“. Man tut ja, was man kann. Unzählige Male: Bonjour tristesse. Damit ist jetzt Schluss. Lieber Winter, deine 88 Tage sind gezählt. Zu lange schon liegen meine GefĂźhle auf Eis. Ich will endlich den FrĂźhling spĂźren. Und ich weiĂ&#x; auch schon, wie. Farbe ins Haus zaubern. Auch wenn es
drauĂ&#x;en noch trist und kalt ist, kĂśnnen wir uns mit knalligen Farben in frĂśhliche Stimmung versetzen. Das fĂźhrte mir Felicitas Lehner bei meinem Besuch in ihrer Wollmanufaktur in Waizenkirchen vor Augen. Wie wir uns mit GrasgrĂźn, Erdbeerrot und Zitronengelb den FrĂźhling ganz einfach auf den Tisch zaubern, zeigt sie uns mit inspirierenden Deko-Ideen aus Filz auf Seite 19. Mich verlieben. In neue Schuhe. In ein fabelhaftes Armband. In den Duft von Blumen. In die Trendfarbe Marsala. Egal in was. Hauptsache, die Schmetterlinge fliegen in meinen Bauch.
Reisepläne schmieden. Nichts versetzt mich schneller in Euphorie als das Planen von Urlaubstrips. Unbekanntes erforschen. Beeindruckende Naturkulissen entdecken. Unvergessliche Momente erleben. Vielleicht die einzigartige Mitternachtssonne am Nordkap? Begleiten Sie uns in ein ungewÜhnlich faszinierendes Land auf Seite 36: Norwegen. Ich sage: Adieu tristesse! Die Schmetterlinge sind im Anflug. Alles, was sonst noch fßr Kribbeln im Bauch sorgt, enthßllt diese f(r)ßhlingshafte Ausgabe. Ihre Petra Kinzl petra.kinzl@neu-media.at
Foto: Frohstoff/Heimtextil Frankfurt
Im Trend: Schmetterlinge am Kissen, Barsche und Libellen auf dem Geschirrtuch, Hasen auf der Vase, Hirsche am Läufer, Fßchse auf Servietten. Die Tierwelt erobert Kßche und Haushalt und tummelt sich neuerdings sogar am Tisch, auf Baumwoll- und Leinenaccessoires. Unsere lieben Freunde kommen aber nicht immer in ihren natßrlichen Looks dahergehoppelt, -geschwommen oder -geflogen, sondern oft in Neonfarben. Gesichtet wurde der Trend auf der Heimtextil-Messe in Frankfurt.
IMPRESSUM: GRIESKIRCHNERIN Das Magazin fßr den Bezirk Grieskirchen Herausgeber, Medieninhaber und Hersteller: Neu-Media GmbH, Bahnhofplatz 2, 4600 Wels, E-Mail: office@neu-media.at, Tel.: 07242 / 9396 8100, Fax: 07242 / 9396 8110 Geschäftsfßhrung: Josef Rumer, Mag. Andreas Eisendle Assistentin der Geschäftsfßhrung: Astrid Zellinger, E-Mail: office@neu-media.at
BĂźroorganisation: Kerstin Starzengruber, E-Mail: office@neu-media.at Redaktion GRIESKIRCHNERIN: Mag. Petra Kinzl, E-Mail: petra.kinzl@neu-media.at, Dr. Maria Russ, E-Mail: maria.russ@neu-media.at, Anzeigenleitung: Josef Rumer, E-Mail: anzeigen@neu-media.at Anzeigen GRIESKIRCHNERIN: Wolfram Heidenberger, MBA E-Mail: wolfram@neu-media.at Mobil: 0650 / 62 78 000 Grafik: Karin Rosenberger, Ing. Anja Gubo,
Juliane Brunhuemer, E-Mail: grafik@neu-media.at Verlags- und Herstellungsort: Bahnhofplatz 2, 4600 Wels Druck: NP Druck, 3100 St. PĂślten Auflage: 35.500 StĂźck, gratis an alle Haushalte im Bezirk Grieskirchen und angrenzende Gemeinden Coverfoto + Foto Coverstory: Team 7 Die Informationen zur Offenlegung gemäĂ&#x; § 25 MedienG kĂśnnen unter der URL http://www.dieoberoesterreicherin.at/de/ impressum/651.html abgerufen werden.
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Der historische Gasthof wurde 1604 erbaut.
Heide Sterrer und Peter Zweimüller: „In Italien haben wir unsere Liebe zueinander entdeckt.“
In der einladenden Gaststube darf nach Herzenslust geschlemmt werden.
ZWEIMÜLLER, die 5. Generation „
Gastlichkeit mit Tradition Das ist der gelebte Leitspruch des Gasthofes Zweimüller, der schon seit 1889 im Besitz der Familie ist. Für Peter Zweimüller war schon früh klar, dass er den elterlichen Gasthof übernehmen wird. Nach seiner Kochlehre ging er nach Wien, wo er in mehreren Haubenlokalen Kochen auf hohem Niveau erlernen durfte. Wert-
volle Erfahrungen sammelte er in seinem Jahr in der Toskana. Seitdem begeistert er sich für die italienische Küche. Nicht zuletzt, weil er dort zum ersten Mal auf Heide Sterrer traf, die im selben Hotel ein Praktikum machte. Schnell wurde aus der gemeinsamen Liebe zum Beruf eine Verbundenheit, die zusammenschweißt. Neben dem Studium der Wirtschaftswissenschaften arbeitete die aus Gaspoltshofen stammende Heide Sterrer in einem Wiener Leitbetrieb im Service. Schon von Kindheit an hatte sie den Traum vom eigenen Lokal. „Dass ich den geeigneten Partner dazu in Italien finde, hätte ich nicht für möglich gehalten“, lacht sie. Bodenständige Küche mit neuen Akzenten Gewappnet mit dem nötigen gastronomischen Know-how stand einer Übernahme des Gasthofes von Vater Alois
nichts im Wege. Seit April 2014 führt Peter Zweimüller zusammen mit seiner Lebensgefährtin Heide das Traditionsunternehmen, das sich zu den besten des Landes zählen darf. „Wir sind und bleiben ein bodenständiges Wirtshaus, auch wenn wir gerne neue Elemente mit einbringen und unsere Gerichte auf den modernen Gaumen abschmecken“, blicken die beiden Junggastronomen mit kreativen Ideen in die Zukunft.
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ZWEIMÜLLER Gasthof zum weißen Kreuz Stadtplatz 4 4710 Grieskirchen Mo. bis Fr.: 9-14 Uhr und ab 17 Uhr, So.: 9-14 Uhr Tel.: 07248/62226
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rische und Qualität stehen für mich an erster Stelle“ – darüber besteht für Küchenchef und Junggastronom Peter Zweimüller, der sein Wissen aus der italienischen Küche zusammen mit österreichischer Tradition zu neuen Köstlichkeiten vereint, kein Zweifel. Alle Nudeln werden selbst hergestellt. Von den italienisch angehauchten Gerichten dürfen sich die Gäste bei den „Nudelwochen im April“ gerne selbst den Gaumen kitzeln lassen.
Fotos: Gasthof Zweimüller
Von der Toscana inspiriert
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Gesund und glücklich Wer Qigong und Tai Chi übt, bleibt geschmeidig wie ein Neugeborenes, kraftvoll wie ein Holzfäller und gelassen wie ein Weiser (Chinesisches Sprichwort).
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ehr Wohlbefinden. Mehr Gelassenheit im Job. Wer will das nicht? Ein alternativer und bewährter Weg, gestaute Energien wieder zum Fließen zu bringen und relaxed und motiviert in den Tag zu starten, das ist Qigong. Yogatrainerin Helga Schörgendorfer holt den Berliner Qigong-Meister und Entwickler der „Qi-Formel“ mit den fünf Geheimnissen für die innere Zufriedenheit jetzt regelmäßig nach Oberösterreich bzw. Grieskirchen. Neben seinem Wirken als Redner für asiatische Bewegungslehre und Coach ist Awai Cheung, der laut Selbstaussage so klingt wie „Hawaii“, was gleichzeitig seinen Sinn für Humor ausdrückt, als Fachreferent und „Business
Qigong“-Experte weltweit tätig. Die nächste Gelegenheit, um die über Jahrhunderte entwickelten Techniken des Qigong und Tai Chi von dem Hong Kong-Chinesen direkt vor unserer Haustür zu erlernen, bietet sich im März im Yogo-Studio Grieskirchen. Ich durfte den „Botschafter des Glücks“ bei einem Seminar bereits persönlich kennenlernen und ließ mich bei den praktischen, teils „tierischen“, Übungen von der Kraft des Qi begeistern. Petra Kinzl Humorvoll und teils „tierisch“ erlebte Petra Kinzl (Grieskirchnerin) das Qi-Gong-Seminar mit Awai Cheung. Grieskirchnerin | 5
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TEAM 7: Inneneinrichtungen nach Maß
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n heimischer Handarbeit und mit Liebe zum Detail fertigen Tischler Möbel für alle Lebensbereiche: von der Küche über Essgruppen und Wohnwände bis hin zum Schlaf- und Kinderzimmer. Alle Hölzer stammen aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern. Die Oberflächen werden nur mit reinem Naturöl behandelt – dadurch sind die Möbel leicht zu pflegen und sorgen für ein gesundes Raumklima. Die Maßanfertigung von Naturholzmöbeln nach individuellem Kundenwunsch
steht im Mittelpunkt der Planungs- und Beratungsarbeit aller TEAM 7-Stores. Mit sieben Holzarten und einer großen Typenvielfalt wird für jeden Kunden das Möbelstück realisiert, das zu ihm passt, abgestimmt auf seine persönlichen Bedürfnisse und die jeweilige Wohnraumsituation. Allen Naturholzmöbelfans steht ein schier unerschöpfliches Sortiment mit über zwei Millionen Varianten zur Auswahl. Größtmögliche Individualität wird durch Flexibilität erreicht: ob Maß, Form und Funktion, Format und
Frontgestaltung – alles kann einzeln definiert werden. Die Fülle der Gestaltungsmöglichkeiten geht bis hin zu Sonderanfertigungen. In den Flagshipstores von TEAM 7 stehen dem Kunden umfassend ausgebildete und geschulte Innenarchitekten und Einrichtungsplaner zur Seite, die gemeinsam mit ihm eine maßgefertigte Inneneinrichtung und in sich stimmige Lösungen entwickeln – vom Bodenbelag über die Wandgestaltung bis hin zur Beleuchtung. Ein faszinierendes Beispiel für die Präzi-
Fotos: Team 7
Traditionelles Handwerk, zukunftsweisende Technik und ein klares zeitgemäßes Design – dafür ist die oberösterreichische Manufaktur TEAM 7 bekannt.
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Fotos: Team 7
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sion und Flexibilität, welche TEAM 7 in der auftragsbezogenen Maßfertigung designstarker Naturholzmöbel beherrscht, ist das cubus Regalsystem. Nicht nur Höhen, Breiten und Tiefen sind variabel, sondern auch die Fronten in sieben Holzarten, Glas sowie Farbglas wählbar. Ganz neu im Programm dieses Jahr ist die Produktfamilie yps, bestehend aus einem Esstisch und verschiedenen Bank-Varianten, dessen „Y“-förmige Tischbeine und Fußgestelle dem Ensemble moderne Leichtigkeit verleihen. Ein Highlight im Schlafbereich ist das mylon Bett. Wie alle Betten von TEAM 7 komplett metallfrei verarbeitet, schenkt mylon dem Anspruch an gesunden Schlaf eine zeitgemäße Form. Mit aos - Art of Sleep hat
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TEAM 7 dieses Jahr zudem ein komplettes Schlafsystem mit perfekt aufeinander abgestimmten natürlichen Komponenten entwickelt. Es bietet maximalen Liegekomfort mit hervorragender Punktunterstützung und sorgt für ein wohltuendes und unbelastetes Schlafk lima. In den Flagshipstores präsentiert TEAM 7 seine Möbel inklusive der frisch eingetroffenen Neuheiten in stimmungsvollem Ambiente und liebevoll gestalteten Wohnwelten. Hier wird die Seele von TEAM 7 und die für das Unternehmen charakteristische Verbindung aus Natur, Technik, Präzision und Maßanfertigung erlebbar gemacht. Die Besucher sind eingeladen, sich direkt vor Ort beraten und
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1 Rechtzeitig zur Golfsaison 2015 soll der Zauberteppich fertiggestellt sein. 2 Golfclub-Manager Hannes Baumgärtner und Präsident Wolfgang Schachinger
Zauberteppich am Green Fotos: Golfclub Maria Theresia
Golfclub Haag investiert in seine Attraktivität
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ür rund 100.000 Euro bekommt der Golfclub Haag am Hausruck als einer der ersten Golfvereine Österreichs einen sogenannten Zauberteppich als Aufstiegshilfe zwischen zwei Spielbahnen“, verkündet Präsident Wolfgang Schachinger. Das System ist in erster Linie vom Schifahren her bekannt. „Was
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auf den ersten Blick luxuriös erscheint, hat einen ganz konkreten wirtschaftlichen Hintergrund. Zwei von drei Golfspieler in unserem Land sind älter als 50 Jahre. Diesen Gästen wollen wir uns nicht verschließen, indem sie diesen wirklich steilen Anstieg meiden und damit auf eine Runde bei uns verzichten“,
führt Clubmanager Hannes Baumgärtner weiter aus. In den vergangenen zwei Jahren wurden bereits rund 405.000 Euro in die Infrastruktur der Golfanlage – angefangen von der Sanierung der Golfanlagen und des Bistros bis hin zum Ankauf neuer Elektrocarts – investiert. Der Verein verfügt über 540 Mitglieder.
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ADIEU
Wurmfestival „Circus Halli Galli“ und Acts auf sieben Bühnen
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ür Wurmfestival-Fans heißt es Abschied nehmen. Am 4. April wird der legendäre Lindwurm der Lederfabrik in Neumarkt im Hausruckkreis zum letzten Mal Feuer speien. Als Dankeschön für die zahlreichen durchgefeierten Nächte der vergangenen zehn Jahre haben sich die
Veranstalter etwas Besonderes einfallen lassen: Auf insgesamt sieben Stages wird sich ein Tohuwabohu mit den Stars von „Circus Halli Galli“, den Anwärtern zum diesjährigen Song Contest, dem ehrenwerten Spielmannszug von Neumarkt und jede Menge weiterer Acts abspielen. Auch Überraschungen sind zu erwarten.
„Willkommen in der Manege des Wahnsinns und viel Spaß mit dem Wurmfestival – The End“, sagt WurmfestivalMacher Ronny „Schuppe“ Nelböck Danke für die Unterstützung und Treue über all die Jahre. Infos und Tickets auf www. wurmfestival.at und für das Pressure Electronic Festival auf www.pressure.at.
Die GRIESKIRCHNERIN verlost 3 x 2 Karten für das Wurmfestival am 4. April und 2 x 2 Karten für das Pressure Festival am 5. April. Einsendeschluss ist der 30. März 2015. Das Gewinnspiel finden Sie auf unserer Homepage www.grieskirchnerin.at.
Die Film- und Fernsehmacher
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Atme die
NATUR
Foto: Yoga Bewegungslounge
Yogatipp „Der Bogenschütze“
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er Frühling lockt uns wieder raus in die Natur. Mit ein paar bewussten Atemzügen tanken Körper und Geist jetzt Kraft für den ganzen Tag. Bruno und Birgit Söllinger-Markanovic haben einen Yoga-Tipp parat, der Standfestigkeit und Klarheit verschafft und den Blick auf das Wesentliche stärkt. Die
Diese Übung verschafft uns Standfestigkeit und Klarheit.
Übung heißt „Der Bogenschütze“ und kräftigt den ganzen Körper. Und so geht‘s: Beine geöffnet, vorderes gebeugt, hinteres gestreckt, Füße fest verwurzelt, Wirbelsäule aufrecht, Arme auf Schulterhöhe, Blick über den vorderen Mittelfinger auf Fokuspunkt ausrich-
ten. Einige tiefe Atemzüge halten und den persönlichen Zielsatz mehrmals wiederholen. „Als idealer Energiekick wird die Übung am besten in freier Natur am Morgen ausgeführt“, rät Söllinger-Markanovic, Betreiberin der Yoga Bewegungslounge Bad Schallerbach.
Salon mit Tradition Trendiges Friseurhandwerk seit über 50 Jahren in der Prechtlerstraße in Grieskirchen
entgeltliche Einschaltung
Fotos: Heidenberger
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ach 28 Jahren erfolgreichen Schaffens hat sich Figaro Heinz Payrhuber – Chef von „heinz schneidet“ – im letzten Jahr seiner Gesundheit zuliebe entschlossen, beruflich etwas kürzerzutreten und seinen Salon in die Hände seiner Schwester Ursula Boje zu übergeben. „Nach zehn Jahren alleiniger Selbstständigkeit als fahrende Friseurin war das eine große Herausforderung für mich. Aber mit der Unterstützung von Heinz und meinen tollen Mitarbeitern ist der Wechsel bestens gelungen“, freut sich die neue Chefin. Auch ihre Tochter Paulina hat sich für den Friseurberuf entschieden und ist gerade dabei, in Wien, wo sie lebt und arbeitet, ihre Meisterprüfung zu absolvieren. Dann sollen noch einige Jahre des persönlichen und beruflichen Erfah-
Paulina und Ursu
la Boje
rungensammmelns folgen – ihr großes Ziel ist es, den Salon dann in dritter Generation weiterzuführen. „Ich möchte allen unseren Kunden, die uns teilweise seit Anfang an begleiten,
sehr herzlich für ihre Treue danken – und freue mich auf SIE, die uns vielleicht beim nächsten Friseurbesuch Ihr Vertrauen schenken.“ Tel.: 07248/62726 Grieskirchnerin | 11
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Die Geschäftsführung des Familienunternehmens: Maria, Michael, Susanne und Gustav Moosmayr
Erfolgreich im Geschäft seit
99 JAHREN
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ie auf Tabakwaren, Rauchbedarfsartikel, Werbe-, Geschenkartikel, Schul- und Schreibwaren spezialisierte Firma Moosmayr ist seit Jahren auf Erfolgskurs und seit bereits 99 Jahren im Geschäft. Das Familienunternehmen in der vierten Generation hat in seiner beinahe schon hundertjährigen Geschichte schon so einiges vorangebracht. Mit namhaften Exklusivpartnern wie British American Tobacco, Von Eicken oder Pöschl aus dem Tabakwarensektor, aber auch mit dem seit Jänner 2015 dazugekommenen Exklusivpartner OCB – OCB produziert Zigarettenpapier und Hülsen für Selbstdreher oder -stop-
fer von Zigaretten – baute und baut Moosmayr die Position am Markt kontinuierlich aus. 105 Mitarbeiter Die Mitarbeiteranzahl des familiär geführten Unternehmens ist mittlerweile auf 105 gestiegen. Davon werden derzeit drei Lehrlinge im Betreib ausgebildet und es sollen mehr werden. Ab August 2015 sollen wieder Lehrlinge aufgenommen werden – einer für die Lehre als Bürokauffrau/-mann und einer als Großhandelskauffrau/-mann. „Es gibt ab der kommenden Ausbildungsperiode ein neues Lehrlingsprogramm mit Jobrota-
tion. Das heißt, dass unsere Lehrlinge nicht mehr für die gesamte Ausbildungsdauer an eine Abteilung gebunden sind, sondern durch mehrere Abteilungen rotieren und dadurch mehr Einblick in die Unternehmensabläufe erhalten. Wir bilden seit mehr als 20 Jahren Lehrlinge aus und noch jede/r von ihnen konnte nach Abschluss der Ausbildung im Unternehmen bleiben. Unsere Lehrlinge finden sich in vielen Abteilungen des Unternehmens wieder, sie sind wertvolle Knowhow-Träger, da sie über die drei Jahre Ausbildungszeit voll im Prozess integriert arbeiten“, betont Susanne Moosmayr.
Fotos: Moosmayr
Mit einem Umsatz von 298 Mio. Euro im abgeschlossenen Wirtschaftsjahr erzielte das Hofkirchner Handelsunternehmen einen Umsatzrekord.
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1 Seit Februar ist in der Unternehmenszentrale der Firma Moosmayr die neue, innovative Pick-by-Light-Kommissionieranlage in Betrieb. 2 Täglich verlassen rund 1600 Kundenbestellungen das Hofkirchner Logistikzentrum.
entgeltliche Einschaltung
Fotos: Moosmayr
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Innovative Kommissionieranlage Neben den Mitarbeitern, die das Handels- und Logistikunternehmen erfolgreich machen, wird auch die Hardware ständig weiterentwickelt. So ist seit Februar 2015 eine neue Kommissionieranlage in Betrieb. Die sogenannte Pick-byLight-Anlage zeigt dem Mitarbeiter vollautomatisch an, aus welchen Behältern wie viel Ware zu entnehmen ist. Im gleichen Zuge wurde die gesamte Kommissionierung auf beleglose Kommissionierung umgestellt, was die Zettelwirtschaft beendete. Wurden im Jahr 2014 noch Kommissionierscheine für die auftragsbezogene Kommissionierung herangezogen, so arbeiten seit Kurzem rund 50 Mitarbeiter mittels IT daran, die Kundenbestellungen abzuarbeiten.
„Die Umstellung war für unser Haus eine große Herausforderung, da wir eine reibungslose Auslieferung gegenüber Kunden und Lieferanten stets gewährleisten müssen. Dazu kam die Tatsache, dass eigentlich zwei Projekte in einem umgesetzt wurden. Ohne ein gut eingespieltes Team und langjährige Mitarbeiter ist so etwas nicht möglich“, erklärt Susanne Moosmayr. Betriebliche Weiterentwicklung Knapp ein Jahr wurde an der Umstellung gearbeitet und die ersten Wochen im Vollbetrieb zeigen, dass sich die Investition gelohnt hat. „Erfolgreich zu sein, bedeutet für unser Haus, sich weiterzuentwickeln. Stillstand wäre ein Rückschritt, und wir wollen definitiv nach vorne
schreiten“, führt Michael Moosmayr weiter aus. Und der erfolgreiche Weg zeigt auch zum bald hundertjährigen Jubiläum nach oben. Immerhin verlassen pro Jahr insgesamt 572.000 Pakete das Hofkirchner Logistikzentrum. Wolfram Heidenberger IN FOBOX
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Foto: Junge Wirtschaft
Foto: Gasthof Zweimüller
Susanne Moosmayr und Maximilian Rumpfhuber fordern Reformen ohne Tabus.
Schon einmal Blunz’nravioli probiert?
Nudelwochen im April
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elbst gemachte Blunz’nravioli und viele andere köstliche Nudelspezialitäten stehen im Grieskirchner Gasthof Zweimüller den ganzen April über auf der italienisch inspirierten Speisekarte. Die hauseigene Produktion erlaubt es, auch ausgefallenere Nudelgerichte zu kreieren. „Nudeln Sie sich durch den April“, lädt Küchenchef Peter Zweimüller die Gäste ein, sich persönlich von seinen Kochkünsten zu überzeugen.
Baustelle Zukunft
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ungunternehmer sehen die Schmerzgrenze erreicht: „Sozialmissbrauch, hohe Steuern und Bürokratie bringen die Wirtschaft aus dem Gleichgewicht“, warnen Susanne Moosmayr und Maximilian Rumpfhuber, Bezirksvorsitzende der Jungen Wirtschaft Grieskirchen und Eferding, mit ihrer aktuellen Kampagne „Baustelle Zukunft“. Anstatt sich auf ihre unternehmerische Tätigkeit zu konzentrieren, müssten sich die Jungunternehmer mit bürokratischen Details herumschlagen. Das koste Zeit und Geld. „Es bedarf einer umfassenden Reform ohne Tabus. Wir werden nicht locker lassen und weiterhin den Finger in die Wunde legen.“
Andrea Zöbl feiert 3. FIRMENGEBURTSTAG
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Andrea Zöbl – Mein Friseur Grieskirchen, Moos 8 Tel.: 07248/61 882 Mobil: 0699/11 31 63 76 Di.-Fr.: 8-18 Uhr Sa.: 8-13 Uhr
Wir wünschen allen einen warmen, sonnigen Frühling und frohe Ostern.
Kathrin, Albina, Bettina, Magdalena, Sylvia und Andrea freuen sich auf Ihren Besuch. Grieskirchnerin | 15
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Ich bin kein
n o r a b r e i B
Essig und Senf waren gestern. Brauereichef Marcus Mautner Markhof ist das einzige Familienmitglied, das die Biertradition der Familiendynastie hochleben lässt. Im Interview erzählt er, warum er Bier lieber trinkt, als sich damit die Haare zu waschen.
Wann haben Sie das letzte Bier getrunken? Gestern Abend habe ich bei einer Veranstaltung ein Craft Bier einer schottischen Brauerei getrunken. Üblicherweise trinke ich aber schon Grieskirchner Pils. Grieskirchen ist eine Pilsregion, eher untypisch für das Märzen-Land Österreich. Sind Sie gern ein Nischenplayer? Ja, ich sehe die Chance eindeutig in Nischen. Es gibt an die 1000 Biersorten in
Österreich. Über Bierspezialitäten kann man dem Massenmarkt ausweichen. Der Pilsmarkt ist mit 3,5 Prozent verhältnismäßig klein, aber hier sind wir überproportional gut vertreten. Unser Hauptmarkt ist das Hausruckviertel, in Wien sind wir ebenfalls vertreten, ja sogar in Tirol, da wir dort ein Depot haben. Marktführer zu sein, ist immer eine Frage der Definition. Man sucht sich eine Nische, wo man etwas zu sagen hat. In dieser Rolle fühle ich mich sehr wohl.
Wo sehen Sie neue Nischen? Auf jeden Fall im Export. In den USA etwa ist viel mehr möglich. Und natürlich in den umliegenden Ländern Österreichs. Potenzial sehe ich auch für Limited Editions und saisonale Spezialitäten. Die Rohstoffe kommen aus dem Mühlund Hausruckviertel, das Quellwasser aus dem brauereieigenen Brunnen. Inwieweit unterscheiden Sie sich damit von anderen Brauereien? Wir legen sehr viel Wert auf Regionalität.
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S TE CK B RI EF
Marcus Mautner Markhof wurde 1958 in Wien geboren. Der Jurist war sechs Jahre lang Vorstandsvorsitzender der Wiener Essig- und Senfdynastie Mautner Markhof, die 2002 an den deutschen DeveleyKonzern verkauft wurde. Zum Familienunternehmen gehörte auch die Schwechater Brauerei, die später in der Brau Union aufging. Im August 2013 übernahm Marcus Mautner Markhof die 1708 gegründete Grieskirchner Brauerei. Der 57-jährige Brauereichef ist verheiratet und Vater von drei erwachsenen Kindern. Er wohnt in Grieskirchen und Klosterneuburg.
Ein Wiener im Landl Grieskirchen. Mit welchen Vorurteilen müssen Sie sich herumschlagen? Die Freude war überwältigend, als ich die Brauerei übernommen habe. Damit hatte ich nicht gerechnet. Die Brauerei hat die Bedeutung eines Wahrzeichens für die Stadt, so wie der Stephansdom für die Wiener. Es gab null Vorbehalte. Die Unterstützung war von Anfang an großartig und die Bevölkerung zieht mit. Es macht mir Freude, hier Zeit, Geld und Hirn zu investieren.
Marcus Mautner Markhof
Foto: Brauerei Grieskirchen
Noch können wir nicht alle Rohstoffe direkt aus der Umgebung beziehen, da wir sehr hohe Qualitätsanforderungen haben, aber bei Hopfen und Malz ist es auf jeden Fall das Ziel. Gutes, hauseigenes Wasser ist viel Wert. Zudem brauen wir traditionell, mit viel Liebe, und wir nehmen uns viel Zeit für die Gärung. Da entstehen wunderschöne Qualitätsmerkmale, die sich auf den Geschmack niederschlagen. Sie führen die Grieskirchner Brauerei im zweiten Jahr. Was ist das Reizvolle am Brauereigeschäft? Bier ist ein extrem emotional besetztes Produkt mit einem hohen Stellenwert. Ich wollte etwas tun, was mir Freude macht. In dieser Welt von Markenartikeln, Produktion und Lebensmitteln fühle ich mich einfach zu Hause. Die Anfänge des Biergeschäfts gehen ca. 325 Jahre zurück;
und mein Großvater hat vor knapp 100 Jahren die Brauerei Schwechat für die Familie gekauft. Ich hätte aber nicht gedacht, dass ich einmal der einzige aus unserer Familie sein werde, der die Biertradition weiterführen wird. Hat Sie schon einmal jemand als Bierbaron bezeichnet? Ja (lacht), aber ich fühle mich nicht so. Die Ich-besitze-eine-Brauerei-Mentalität ist vorbei, die Zeit hat sich gewandelt. Ein Unternehmen braucht einen Leithammel, der die Geschäfte führt. Ihre beste Entscheidung im vergangenen Jahr? Mit jedem einzelnen Mitarbeiter ein Gespräch zu führen. Da habe ich ein sehr wertvolles Abbild der Firma bekommen.
Der Brauereiturm misst 22 Meter. Wie hoch wollen Sie mit der Brauerei hinaus? Es kommt nicht auf die Größe an. Kleine Unternehmen müssen pfiffigere Ideen haben, um weiterkommen zu können. Mein Ziel ist es, die Vielfalt voranzutreiben. Mit unserer Qualität haben wir es schon weit gebracht, das bezeugen viele Auszeichnungen. Dieses hohe Niveau wollen wir halten. Außerdem wollen wir eine lebendige Brauerei sein. Auf diesem Gebiet haben wir einiges im Köcher, man darf gespannt sein. Und dann möchten wir das Image und den guten Ruf hochhalten. Bier wird als Hausmittel zum Haarewaschen empfohlen: Stellt es Ihnen da die Haare auf? (Greift sich auf den Kopf und schmunzelt) Nein, ich habe nichts dagegen. Selber bevorzuge ich es aber zum Trinken. Petra Kinzl Grieskirchnerin | 17
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Hurra, der Osterhase kommt bald
HASE, KÜKEN, GLOCKE, LAMM, … Ein reiches Sortiment an Keksausstechern und Backformen führt die Backmanufaktur Sepp Krifka in Wels. www.keksausstecher.org
Osterzeit ist Dekozeit. Und Backzeit. Und Naschzeit. KINDERLEICHT. Eier sind die Stars zu Ostern. Zum Dekorieren eignen sich Kunststoff-Eier in allen erdenklichen Farben – die dürfen auch einmal runter fallen.
LIEBER REGIONAL. Karottentorte, Karfreitags-Guglhupf oder süße Hasen aus Germteig: Mit regional hergestelltem Mehl aus der Haberfellner Mühle hat der Osterhase beim Backen gut lachen.
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FAIR-FÜHRUNGEN für Ostern sind bei Frau Holle in Grieskirchen zuhauf zu finden. In der Karwoche gibt’s auf das gesamte Zotter Schokoladen-Sortiment minus zehn Prozent. Regional-Tipp: Du suchst noch Eier zum Färben, Bemalen oder zum Verspeisen? Die Bio-Eier stammen von Familie Schwarz aus Kallham von glücklichen, freilaufenden Hühnern.
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aktuell |
Frühling im
Konfetti-Style
Foto: Mathias Lauringer
Lehner Wolle3 in Waizenkirchen präsentiert wunderschöne Kreationen für den Oster- und Frühlingstisch. Lassen Sie sich inspirieren! Welche Blumen und Dekoelemente sind Ihre Favoriten für Frühling und Ostern? Filz in erfrischenden Farben aus unserer aktuellen „Confeti“-Kollektion peppt jeden Frühlingstisch auf. Meine Favoriten sind zarte Blumen wie Narzissen oder Traubenhyazinthen, die mit knalligen Filzkreationen aus dem Naturprodukt Schafwolle in Szene gesetzt werden. Was hat Sie zu dieser Tischdekoration inspiriert? Der Frühling mit seiner wunderbaren
Farbenpracht. Zu den Frühlingstrends 2015 hat uns der renommierte, deutsche Designer Jan-Dirk von Hollen inspiriert, der sich für unsere aktuelle Kollektion verantwortlich zeichnet. Beschreiben Sie Ihr Arrangement. Für die Blumenschalen haben wir geschnittene „Confeti“-Ecken in den Farben Pink, Türkis, Grasgrün, Zitronengelb, Weiß und Erdbeerrot auf Halbkugeln aus Styropor befestigt. Zitronen, Avocados, Salatblätter und ein paar
färbige Dochtfäden locker arrangiert, verleihen dem Tisch eine frische Note. Haben Sie Do-it-yourself-Tipps für uns? Mit farbigen Filzschnüren und Dochtfäden lassen sich Pflanzen oder Zweige wunderbar aufpeppen. Meine persönliche Empfehlung lautet: Weniger ist mehr. Wo bekommt man die Dekoelemente? Im gut sortierten Fachhandel, bei Floristen und in Blumengeschäften. Grieskirchnerin | 19
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Wohne lieber
UNGEWÖHNLICH Außergewöhnliche Architektur. Innovative Lebensformen. Ungewöhnliche Unterkünfte. Wir Oberösterreicher können sowohl traditionell als auch unkonventionell, abseits des Mainstreams. Gegen den Strom beweisen wir uns als gute Schwimmer.
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and am Donaustrom. 11.979 Quadratkilometer Heimat. Für 1,4 Millionen Menschen. Wir leben in einem schönen und reichen Land. Reich an landschaftlicher Vielfalt. Reich an Traditionen. Reich an Kultur. Reich an Innovationsgeist. Oberösterreich ist Genussland, Thermenland, Industrieland und Land des Handwerks. Heimatliebe und Bodenständigkeit verbinden sich mit Weltoffenheit und Internationalität. Die Lebensqualität hierzulande gestaltet sich überdurchschnittlich hoch, die Wirtschaft floriert und die Natur ist weitgehend intakt. Beim Versuch, das Land und seine Bewohner zu charakterisieren,
wird allerdings schnell klar: „Oberösterreich ist nicht mit einem Begriff zu beschreiben.“ Das stellen Reinhard Mattes und Reinhold Kräter in ihrem Kompendium „Oberösterreich – Portrait und Identität eines Landes“ (erschienen im Trauner Verlag) eindeutig fest. Wir gelten als tüchtig und zielstrebig, lebensgewandt und voll Selbstvertrauen. Eigenschaften, die uns zu Höchstleistungen antreiben. Wir sprühen vor Energie und doch sind wir Energiesparmeister. Alles fließt – im Land zwischen Inn und Enns. Landschaftsplaner, Architekten und jeder einzelne Häuslbauer tragen zum Aussehen unserer Wohnlandschaften bei. Unsere Bauwerke sind Ausdruck un-
serer Identität. Kraft-Werke, im wahrsten Sinne des Wortes. Wir schöpfen aus einer imposanten Vielfalt. Wir setzen auf ein starkes Fundament: aus Stahl, Holz und Granit. Fließend sind die Übergänge zwischen traditionellen Bauformen, regionstypischen Ausprägungen und neuen Impulsen. Zeitgeist und Modeströmungen nehmen ihren Einfluss. Gleichzeitig ist Patriotismus mit Bereitschaft zur Revolte historisch in uns verankert. Das lässt uns auch gerne mal gegen den Strom schwimmen, wie die folgenden ungewöhnlichen Unterkünfte zeigen. Petra Kinzl
Auszugshaus Ein Stück oberösterreichische Tradition wurde mit dieser modernen Version eines sogenannten Auszugshauses, einem Wohnhaus für „Altbauern“, realisiert. Die traditionellen Bauernhöfe im Innviertel sind Vierseiter, meist mit „weichen“ Rändern durch ihre Lage zwischen Obstbäumen und kleineren Nebengebäuden. Dem Entwurf liegt die Idee zu Grunde, das Thema des Hofs im Kleinen aufzunehmen. Standort: Innviertel. Hohensinn Architektur. WOHNHAUS FÜR “ALTBAUERN”
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Fotos: Wolf Architektur, Sebastian Schels, Dietmar Hammerschmid
MODERNER PFAHLBAU IM MÜHLVIERTEL
Moderner Pfahlbau Klein-Venedig im oberen Mühlviertel: Der U-förmige Holzbau auf Stahlstützen macht es möglich, trotz dichter Siedlungssituation und steilem Grundstück ein Wohnhaus mit blickgeschützter Terrasse und großartigem Ausblick in die umliegende Hügellandschaft zu schaffen. Als Fassadenmaterial wurden sägerauhe Fichtenbretter aus der Region gewählt. Standort: Vorderweißenbach. Hammerschmid, Pachl, Seebacher Architekten.
Vierkanthof im Wandel
EFERDINGER VIERKANTHOF AUF MODERNE ART
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Ein Vierkanthof im Wandel der Zeit – obwohl die städtische Peripherie etwas näher gerückt ist, ist der Hof noch weitläufig in die Landschaft eingebunden und die ehemalige landwirtschaftliche Produktion noch spürbar. Dem bisher verwehrten Ausblick auf die angrenzenden Felder, auf das Altstadtensemble von Eferding und das Schloss Starhemberg wurde mit großzügigen Verglasungen und loftähnlichem Innenausbau Rechnung getragen. Das neue Domizil beherbergt den Hausherrn und dessen Werbeagentur, darüber hinaus die Wohnung seines Vaters und unter den Dächern Starterwohnungen für junge Familien. Standort: Eferding. Wolf Architektur. Grieskirchnerin | 21
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WÄCHST ODER SCHRUMPFT NACH BEDARF
Mitwachsendes Haus
Fotos: Genböck , Dietmar Hammerschmid, Haasarchitektur/ Rauchdobler, Walter Ebenhofer, Microloft
Auch Fertighausanbieter lassen sich ständig Neues einfallen, um den Veränderungen des Lebens Rechnung zu tragen. Singles werden Paare, bekommen Kinder, machen Karriere, genießen die Pension, die Kinder ziehen aus oder auch wieder mit Partner oder Familie ein. Das Haager Unternehmen Genböck hat ein mitwachsendes Fertighaus entwickelt, das sich an sämtliche Lebenslagen anpasst und bei Bedarf mitwächst oder auch wieder schrumpft. www.genboeck.at
Nah am Wasser gebaut Erst war der Teich. Dazu gesellte sich ein Wohnhaus mit einer Nutzfläche von 50 Quadratmetern, das in die bestehende Gartenlandschaft mit Schwimmteich gesetzt wurde. Die Fassade ist mit dunkler schwedischer Schlammfarbe gestrichen und fügt sich unaufdringlich in den Grünraum ein. Drei farbige Sessel interpretieren die für Oberösterreich typische „Hausbäng“ neu. Standort: Gramastetten. Hammerschmid, Pachl, Seebacher Architekten.
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Kartell Sessel „Masters“: leicht, stapelbar und wetterfest. In vielen Farben erhältlich. 02.03.15 09:47
wohnen |
Burgfrieden
BURGFRIEDEN AM ENNSUFER
Es hat die Anmutung einer kleinen Burg, dort, wo früher die Schwelle zum mittelalterlichen Stadteingang des Ennsdorfes war. Das neue Gebäude in Sichtbeton durchdringt die alten Mauern des historischen Zollhauses. Ein Haus im Haus also. Die Architekten nennen es liebevoll „Gartenhaus“, der Innenhof erweist sich als Areal der Stille. Die Fassade gibt die historisch typischen Ausblickserker am Ennsufer auf adaptierte Weise wieder. Standort: Steyr. Hertl Architekten.
PIXEL HOTEL IM ENNSER STADTTURM
Haus zum Mitnehmen
Rauchdobler, Walter Ebenhofer, Microloft
In der heutigen Zeit ist Mobilität gefragt. Wäre schön, wenn man beim Jobwechsel auch gleich sein Haus mitnehmen kann. Die Firma Microloft sorgt mit ihrem flexiblen Hauskonzept für eine echte Innovation. Das neuartige Wohnsystem passt sich an undenkbar viele Gegebenheiten an, ob auf spinnenartigen Stelzen, stapelbar, in freischwebender Optik oder in Form eines Hausbootes als Wohn- und Transportmittel. Eine Modellvariante steht sogar auf Skiern und kann sowohl auf Schnee als auch auf Sand gezogen werden. Nur fliegen kann es noch nicht – noch nicht. Die ungewöhnliche Idee stammt aus der grünen Steiermark, realisierbar ist das Haus überall, wo es die Topografie erlaubt. Informationen: www.microloft.at, www.genboeck.at
Hotel im Turm Enns, die älteste Stadt Österreichs, besitzt ein besonderes baukulturelles Juwel, seinen 448 Jahre alten Stadtturm. Früher diente der Turm als Kirchenturm, Brandmeldeposten, Uhrturm und Stadtwache. Heute beherbergt er ein Hotelzimmer in 20 Metern Höhe. Ein steiler Aufstieg über 71 Steinstufen bringt die Gäste in die außergewöhnliche Herberge über dem Hauptplatz von Enns. Zwischen Konglomeratstein und rauchgeschwärzten Gewölbebögen realisierte der Architekt ein modernes Hotelzimmer mit Bad und Regendusche, ein anschaulicher Beweis, wie moderne Stilelemente mit historischen Räumen einen harmonischen Einklang finden. Standort: Enns. Haas Architektur. Grieskirchnerin | 23
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Echt abgefahren ...
... aber doch eher voll schräg war diese Party, die die Faschingsnarren zum wiederholten Male nach Grieskirchen lockte.
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um fünften Mal lud im heurigen Jahr der Round Table 34 Grieskirchen zur „Voll Schräg“-en Faschingsparty in die sichtbar Grieskirchen. Das Motto 20er/30er-Jahre inspirierte wieder die mit Feierlaune gekommenen Gäste. Die gewollt schrägen Outfits, das neue Team in der sichtbar sowie die musikalischen Einlagen sorgten für lockere Stimmung und kurzweilige Gesprächsatmosphäre. Die Vorfreude auf die sechste Ausgabe von „Voll Schräg“ im nächsten Jahr ist bereits vorprogrammiert. Wolfram Heidenberger Weitere Fotos in unserer Fotogalerie unter: www.dieoberösterreicherin.at 1
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Fotos: Wolfram Heidenberger
18 1 Harald, Jürgen, Andreas und Gerald gaben Manuela „Halt“. 2 Johanna Schneiderbauer, Heike Wimleitner, Birgit Niklas, Irmi Ebner 3 Carina Oberndorfer, Thomas Pachner, Sigrid Wiesinger, Michael Kitzinger 4 Karin Pohn, Theresa Reisinger, Sophie Mössenböck, Magdalena Berger 5 Christine Adrian, Gabi Pimmingstorfer, Daniela See 6 Birgit Rossgatterer, Monika Meindlhumer, Bianca Panhölzl 7 Mario Kapelar, Bianca Steurer, Lukas Hader
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19 8 Andrea, Daniel, Kerstin, Katharina, Sabine, Katrin, Mario, Markus 9 Eva Kemptner, Ursula Kühberger, Karin Börtlein, Martina Murauer, Teresa Höller, Kathrin Fischer (Ladies Circle Trattnachtal) 10 Raimund Kröswang, Conny und Andreas Rauchberger 11 Christian Höckner, Stefan Pimmingstorfer 12 Tina Plakolm, Margareta Lehner, Angie Baric (Ladies Circle 10 Linz) 12 Tina Plakolm, Margareta Lehner, Angie Baric (Ladies Circle 10 Linz) 13 Judith Kienesberger, Kerstin Weixelbaumer,
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Werner Kienesberger 14 Günther Wildfellner, Patrick See 15 Martina Lichtenwagner, Elisabeth Commenda 16 Hanspeter Meissl, Karin Weigl 17 Peter Zweimüller, Heide Sterrer 18 Stefan Sallaberger, Daniel Richter, Eva Wallner, Helene Gaubinger, Martin Perfahl 19 Karin Heiserer, Bianca Potocnik, Corinna Seiser 20Patrick See, Adi Seifried 21 Verena Pramberger, Helena Mair
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Grieskirchner Neujahrsempfang 2015 Traditionell empfing Bürgermeisterin Maria Pachner wieder zahlreiche Ehrengäste im Landschloss Parz.
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Weitere Fotos in unserer Fotogalerie unter: www.dieoberösterreicherin.at
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1 Bürgermeisterin Maria Pachner lud zum geselligen Abend und zeichnete Prof. Karl Kasberger sowie Wolfgang Pachner mit dem Ehrenring der Stadt Grieskirchen aus. 2 Lilli Brauneis, Lisa Kreuzmayr 3 Leopold Hofinger, Roland Daxl 4 Carina Oberndorfer, Thomas und
Lisa Pachner 5 Heide Sterrer, Peter Zweimüller 6 Landesrätin Doris Hummer mit Musikern der Grieskirchner Stadtkapelle 7 Josef Rumer (Oberösterreicherin), Rudolf Cuturi (OÖ Nachrichten) 8 Susi Mayr, Erich Pilsner, Elisabeth
Lidauer (Tips) 9 Martin Dammayr, Hedwig Rauch, Adi Pfeifer 10 Adi Seifried mit Rudolf und Andreas Aigner 11 Georg Loimayr, Claudia Kriegner
Fotos: Wolfram Heidenberger
öhepunkt des Abends war die Verleihung des Ehrenrings an die verdienten Grieskirchner MusikProfessor Karl Kasbauer und den sportlich wie sozial engagierten Gemeinderat a. D. Walter Pachner. Zuvor ließ eine Bildershow die vergangene Amtsperiode im Zeitraffer eindrucksvoll Revue passieren. „Mir ist klar, dass vieles nicht gelungen wäre, wenn wir anstelle sachlicher Zusammenarbeit parteipolitisches HickHack betrieben hätten“, bedankt sich Pachner für die gute Zusammenarbeit und den fairen Umgang unter den politischen Parteien. Landesrätin Hummer zeigte sich beeindruckt über die dynamische Entwicklung „ihrer Bezirksstadt“ und meinte: „Ich bin stolz, Grieskirchnerin zu sein. Besonders im Kindergartenund Schulwesen hat sich viel Positives getan.“ Auch das ist schon Tradition: Der Round Table Club spendete der Stiftung „Grieskirchner helfen Grieskirchnern“ den Erlös aus dem Punschverkauf in Höhe von € 2000.
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Stapelweise Hilfe
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ie Naturmöbel-Manufaktur Team 7 spendet Tische und Stühle für das Kapuzinerkloster in Ried im Innkreis, das derzeit ein Quartier für 20 vorwiegend syrische Flüchtlinge beheimatet, um die notdürftig renovierten Zimmer wohnlich zu gestalten. „Wir freuen uns sehr, dass wir den Verein zur Förderung des Klosters am Kapuzinerberg und die Arbeit der Caritas unterstützen und den Flüchtlingen dabei helfen können, sich hier wohlzufühlen“, sagt Team7-Chef Georg Emprechtinger.
Foto: Stadtgemeinde Grieskirchen
Foto: Team 7
Josef Kreuzhuber, Georg Emprechtinger (Team 7), Audrey Emprechtinger, Remiza Traubenek (Caritas), Wolfgang Puttinger (Verein zur Förderung des Klosters am Kapuzinerberg)
Mit Herz dabei: Christa Streichsbier, Anton Wiesinger, Bürgermeisterin Maria Pachner
200.000 Mal Essen auf Rädern
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ine historische Marke wird heuer von der Aktion „Essen auf Rädern“ geknackt. „Wir steuern auf die 200.000ste Portion zu. Das ist ebenso überwältigend wie das unermüdliche Engagement unserer ehrenamtlichen Helfer“, freut sich Grieskirchens Bürgermeisterin Maria Pachner, die kürzlich persönlich Essen an die Menschen verteilt hat. Seit 1988 besteht die Aktion. Über 10.000 Portionen werden pro Jahr von 16 ehrenamtlichen Helfern verteilt. Für viele Senioren ist die Übergabe der Speisen der einzige soziale Kontakt, den sie täglich haben. renault.at
Renault Vorteilswochen im März
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m März zahlt es sich doppelt aus, bei Renault Kriegner in Grieskirchen oder Aurolzmünster/Ried vorbeizukommen. Am Samstag, 21. März, lockt bei Auto Kriegner sogar ein Frühstücksbrunch. Bei den Renault Vorteilswochen bis Ende März können Interessierte und Kunden gleich doppelt profitieren. Denn wer sich für eines unserer attraktiven Renault PKW-Modelle entscheidet, bekommt nicht nur vier Jahre Garantie, sondern kassiert bis zu 1000 Euro Umsteigerbonus. Bei Finanzierung über Renault Finance gibt es bis zu 500 Euro FinanzierungsBonus zusätzlich. 100 Apple iPad gewinnen Ein weiteres Highlight der Renault Vorteilswochen ist die Verlosung von 100 Apple iPads mini. Füllen Sie eine Teilnehmerkarte aus und mit etwas Glück können Sie gewinnen. Nicht vergessen: Am 21. März gibt es bei Kriegner den Frühstücksbrunch. Machen Sie eine Probefahrt und lassen Sie sich verwöhnen!
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Fotos: Fotolia
Foto: TIZ
Interessierte Mädels am Girlsday im TIZ 2014 - auch heuer nimmt das TIZ wieder am Girlsday teil, der am 23.04. stattfindet.
Carina Vogl TIZ Grieskirchen
Technik (be)greifbar machen Das TIZ Grieskirchen wurde unter anderem zur Unterstützung der regionalen Wirtschaftsentwicklung gegründet. Diese Stärkung umfasst auch die Förderung der Ausbildung speziell im Bereich Technik und Naturwissenschaften. Ziel ist es, Jugendliche für technische Bereiche zu begeistern und Hemmschwellen abzubauen. Denn vor allem viele Schülerinnen schrecken oft vor technischen Ausbildungen zurück, weil sie wenige oder falsche Vorstellungen von diesen Berufen haben. Hier unterstützt das TIZ: Mit zahlreichen Initiativen, wie dem Girlsday, Schnuppertagen oder Ferienaktionen versucht das TIZ bei Jugendlichen das Interesse an der Technik zu wecken. So können Schülerinnen im Rahmen dieser Veranstaltungen deren Geschick in der Technik erproben. Sie bauen selbständig einfache Prüfungen auf und dürfen sich als „Jungtechnikerinnen“ im Bereich Messtechnik versuchen. Eine Zusammenarbeit von Wirtschaft und Schule in dieser Form muss mehr an Bedeutung gewinnen. Denn nicht nur Schülerinnen profitieren davon: Betriebe können frühzeitig Interesse für ihre Arbeitsplätze wecken und so rechtzeitig die „Top-Arbeitskräfte“ in der Region halten.
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Heimische Qualität fängt in der Schule an Der Bezirk braucht eine gut ausgebildete, qualifizierte Jugend, um für die zukünftigen Herausforderungen in den Betrieben gerüstet zu sein.
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ildung geht uns alle an, denn nicht für die Schule, sondern für das Leben lernen wir, wie es schon die alten Römer wussten. Grieskirchen wird dabei im Bezirk immer mehr zur Schul- und Ausbildungsstadt mit einem Schwerpunkt auch auf Technik. Pilotprojekt ist hier der neue Technikschwerpunkt in der Neuen Mittelschulte I & II, der von Landesrätin Doris Hummer gemeinsam mit WKO-Obmann KR Laurenz Pöttinger initiiert wurde. Dabei geht es vor allem darum, bei Mittelschülern und Mittelschülerinnen das Interesse an technischen Berufen zu wecken und diese später im besten Fall als qualifizierte Arbeitskräfte in der Region zu integrieren.
Weiters wird in der HTL Grieskirchen der Schwerpunkt Medizininformatik gelehrt, womit das neue Schulzentrum den Fokus Technik klar unterstreicht. Technische Innovationen und Produkte kommen schon lange nicht mehr ohne Bits und Bytes aus.
Leistungsträger der Zukunft Technische Berufe sind vor allem etwas für engagierte Schüler. Die Berufsbilder, für die Betriebe in der Region Arbeitsplätze bieten, sind unter anderem: Metallbautechniker, Maschinenbauingenieure, Mechatroniker, technische Zeichner, Berechnungsingenieure sowie viele nachgelagerte Berufsbilder im technischen Bereich. Lebenslanges Lernen „Lernen fängt im Kinderwagen an und endet eigentlich nie“, bringt es TIZ-Geschäftsführer Gerhard Kirchsteiger auf den Punkt. „Nicht nur in den Schulen, sondern auch für die Erwachsenenweiterbildung wird viel in den Qualifizierungsverbünden getan. Diese finanziert das Arbeitsmarktservice. Unterstützt werden diese Weiterbildungsprojekte durch die Wirtschaftskammer und koordiniert im Bezirk durch das TIZ Grieskirchen“, spannt Kirchsteiger den Bogen von der Schule ins Berufsleben. Wolfram Heidenberger
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Fotos: Peugeot Zauner
Der Retroroller Django Evasion ist nicht nur für eine Fahrt in die Stadt der Liebe gemacht, sondern wurde vielmehr mit Liebe zum Detail gestaltet.
Auch heuer wieder gibt es bei Peugeot Zauner ein Jahresfest, das zum Feiern einlädt. Termin: 25. April 2015 – gleich vormerken!
Peugeot Zauner gibt auch auf zwei Rädern Gas Ab Mitte März gibt es beim bekannten Autohaus Peugeot Zauner an der Grieskirchner Bundesstraße neben Autos auch Zweiräder von Peugeot.
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ie Scooter, vom 50-Kubikzentimeter-Moped bis zum wassergekühlten Vier-Takt-Roller mit 400 Kubikzentimetern, zählen schon allein optisch zum Besten im Segment. Die bekannt qualitativ hochwertigen Zweiräder von Peugeot, egal ob hochmodern gestylt, wie Kisbee und Speedfight, oder im Retro-Look, wie der Django – alle rollen gefällig und mit modernster Technik aus dem Schauraum zu den Kunden. Natürlich verspricht das Auto- und jetzt auch Zweiradhaus Zauner seinen bekannt gu-
ten Service auch für die insgesamt 13 verschiedenen Modelle aus dem PeugeotScootersortiment. Jahresfeier & Shoppingnight Am 25. April veranstaltet Autohaus Zauner wieder die Jahresfeier. Bei diesem Fest der Gemütlichkeit lädt Firmenchef Johann Zauner alle Interessenten wieder zu einem Krügerl Bier und Bratwürstl ein, um sich in entspannter Atmosphäre auch wieder über die neuesten Peugeot-Modelle zu unterhalten.
Auch bei der Grieskirchner Einkaufsnacht eine Woche zuvor, am 17. April, lädt das Autohaus zum Besuch ein. An diesem Tag wird es ein Preisausschreiben geben: Der Hauptpreis ist ein Wochenende mit einem Peugeot nach Wahl und es warten noch weitere tolle Preise. Wolfram Heidenberger Peugeot Zauner feiert von 12. März bis 28. März Tage der offenen Tür mit einem attraktiven Preisvorteil von bis zu 4500 Euro.
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Im März gibt es bei der Peugeot-Bank wieder tolle Finanzierungsangebote: Es wartet die kostenlose 50/50 Finanzierung bei den Gebrauchtwagen sowie die 1/3-Finanzierung bei den Modellen Peugeot 108, 208 und 2008.
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WKO Grieskirchen
unterwegs in Sachen Wirtschaft Hans Moser, Doris Hummer und Laurenz Pöttinger beim Unternehmerabend
INNOVATION, BILDUNG UND HANDWERK MIT WELTRUF
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as sind die Top-Themen der Zukunft für den Bezirk Grieskirchen. Bei einem informativen Unternehmerabend wurden die Projekte für diese herausfordernden Zukunftsthemen durch WKO-Obmann Laurenz Pöttinger, WKO Grieskirchen-Leiter Hans Moser und Landesrätin Doris Hummer näher behandelt. „Ziel ist es, den Wirtschaftsstandort Bezirk Grieskirchen nachhaltig zu stärken“, verdeutlichen die Wirtschaftsvertreter ihren vollen Einsatz für die kommenden Jahre. Mit köstlichem Gourmetfein-Leberkäse und dem preisgekrönten Grieskirchner Pils – auch zwei Unternehmen, die die Marke „Grieskirchen, der Bezirk, in dem das Handwerk Weltruf hat“ seit Jahren eindrucksvoll mittragen – fand der Abend seinen Ausklang.
Kooperationspartner ziehen an einem Strang: Julia Angermayr (VKB), Gudrun Vera Wimmer (AMS), Gerhard Kirchsteiger (TIZ), Thomas Lehner (VKB) und Hans Peter Mittermayr (WKO)
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icht nur Schulabgänger, die in einen Beruf einsteigen, sondern auch alle, die in weiterführende Schulen wechseln, können das Handwerkzeug einer guten Bewerbung, eines gekonnten Telefonates oder des richtig verfassten Lebenslaufes bestens gebrauchen. Professionelle Unterstützung von außen ist da gerne willkommen. In einer sehr erfolgreichen Kooperation der VKB-Bank Grieskirchen, der Wirtschaftskammer Grieskirchen, dem AMS und dem Technologie- und Innovationszentrum Grieskirchen (TIZ) konnten sich die heurigen 130 Absolventen der beiden Neuen Mittelschulen bei zwei Berufsorientierungstagen im TIZ und in der WKO Grieskirchen auf ihre weitere Karriere vorbereiten.
Fotos: Andreas Maringer/WKO Grieskirchen, TIZ Grieskirchen
Angeregte Gespräche löste die Kaufkraftstudie unter Laurenz Pöttinger und Roland Murauer (CIMA) mit interessierten Bürgermeistern aus.
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EINKAUFEN MIT CHARME
ie Grieskirchner sind ihrer Region treu: Laut einer aktuellen Studie verbleiben zwei Drittel der Grieskirchner Kaufkraft im Bezirk. Es herrscht eine vielfältige und lebendige Handelslandschaft nach der Devise „Einkaufen mit Charme“, dennoch kämpft Grieskirchen – zwischen den Regionen Linz, Wels und Ried – mit Kaufkraftabfluss. Gute Beratung, Service und viele eigentümergeführte Familienbetriebe, die das Herz in der Region haben, sind für WKO-Obmann Laurenz Pöttinger handfeste Vorteile, auf die sich in Zukunft gut aufbauen lässt.
TOP IN DEN JOB
HAK-Schüler holten sich wertvolle Einblicke bei der Firma Weigl Lifte.
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HAK MEETS WIRTSCHAFT
elche Qualifikationen und Fähigkeiten von ihnen in Zukunft im Berufsalltag erwartet werden, davon konnten sich Schüler der HAK Eferding diesmal bei der Firma Weigl Lifte in Waizenkirchen ein lebendiges Bild machen. Zum sechsten Mal veranstaltete die Marketinggruppe der HAK Eferding in Zusammenarbeit mit der WKO Eferding und Grieskirchen den Event „HAK meets Wirtschaft“. Durch das Planen, Organisieren und Durchführen konnten die Schüler wertvolle praktische Erfahrungen im Projektmanagement sammeln. „Mit großem Engagement gingen sie an diese Aufgabe heran“, waren die Projektunterstützer Karin Weigl und WKO-Leiter Hans Moser voll des Lobes für die Jugendlichen. Grieskirchnerin | 33
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Franz Posch und die Innbrüggler
Hard Chor
Ludwig Müller
Laura Jungwirth
Beschwingt in den Frühling O
berösterreich ist Brass-begeistert. Junge, talentierte Blechbläser der Jugendbrassband Oberösterreich und die OÖ. Juniorbrassband treten am 9. April im Atrium Europasaal auf. Eintritt: 23 Euro. Auf dem Weg zum großen internationalen Chorwettbewerb in Tallin, Estland, unterhalten die Sänger des oberösterreichischen HARD-CHORs am 16. April mit spannenden Anekdoten. Eintritt: 16 Euro. Die Hausruck-Philhar-
monie eröffnet die Landlwochen 2015 mit dem Titel „1200 Jahre Wallern“ am 24. April in der Evangelischen Kirche Wallern mit der Solistin Laura Jungwirth aus Wallern. Eintritt: 20 Euro. Tanzlmusi und Multi-Kulti Die Innbrüggler, eine Sechs-Mann-Tanzlmusi aus Hall in Tirol unter der Leitung von Franz Posch, gastieren am 25. April in Bad Schallerbach. Eintritt: 20 Euro.
Eine Liebeserklärung an die multikulturelle Gesellschaft erwartet die Gäste beim Besuch des Kabaretts von Ludwig Müller: „Herr Müller und die Dönermonarchie“ am 30. April. Eintritt: 18 Euro. IN FOBOX
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Fotos: Musiksommer Bad Schallerbach
Im April zeigt sich der Musiksommer Bad Schallerbach von seiner klassischen, volkstümlichen und satirischen Seite.
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Hofbühne Tegernbach 15 Jahre und kein bisschen leise! Die Hofbühne feiert ihr Jubiläumsjahr mit rockigen Klängen, kabarettistischen Weltwundern, verwegenen Konzerten und Songs mit Tiefgang. KONZERT Di., 10.03., 19 Uhr Listen to Leena – Frontfrau Lucia Leena performt mit ihrer Band englische und deutsche Songs mit Tiefgang KABARETT Do., 12.03., 20 Uhr Klaus Eckel „Weltwundern“ KLEINKUNST Di., 17.03., 20 Uhr Wilfried Steiner „Die Anatomie der Träume“
Foto: AMS Grieskirchen
KONZERT „15 JAHRE HOFBÜHNE“ Do., 19.03., 20 Uhr Die Verwegenen. Die deutschen Texte dieser Rockband sind ungewöhnlich und abseits der Norm KONZERT Do., 25.03., 20 Uhr Petra Linecker & Martin Gasselsberger “Take (a) part” KONZERT Do., 05.04., 19 Uhr Es spielen die Klassen Johnny Sommerer (E-Gitarre) und Geald Sporn (Keyboard) der Landesmusikschule Grieskirchen
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Absolventinnen-Treffen mit Doris Hummer
Frauenberufszentrum hilft die Berufslaufbahn zu planen
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as Frauenberufszentrum Grieskirchen bietet jeweils zehn arbeitsuchenden Frauen die Möglichkeit, in Form von Einzelgesprächen und Workshops, Pläne zur weiteren beruflichen Laufbahn auszuarbeiten. Ende Jänner nutzte Landesrätin Doris Hummer die Gelegenheit zu einem Erfahrungsaustausch vor Ort. Die Absolventinnen berichteten von deren Erfahrungen, vom Bewusstwerden ihrer eigenen Kompetenzen und Fähigkeiten und von einer intensiven Arbeitsphase. Informationen zum Frauenberufszentrum erteilen die Berater im AMS Grieskirchen unter der Leitung von Maria Huemer.
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NORWEGEN temberaubend und reizvoll. Das nördlichste Land Europas fasziniert durch seine Einzigartigkeit: die längsten Fjorde, kontrastreiche Küsten, köstlichem Lachs, weltoffenen und sympathischen Menschen, der einmaligen Mitternachtssonne. Die Krone ist nicht nur als Zahlungsmittel, sondern auch auf dem Kopf des Staatsoberhauptes anzutreffen, denn wir reisen in ein Königreich. Mitternachtssonne und Nordkap Im Sommer geht die Sonne nie unter. Die Sommernächte sind in ganz Norwegen
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lang und hell, doch um die wahre Mitternachtssonne zu erleben, muss man sich nördlich des Polarkreises begeben. Nur wenige Orte sind besser dazu geeignet als die Lofoten. Umgeben vom Meer und von weitgehend unberührter Natur herrschen hier beste Bedingungen, um sich auf die Schönheit des Landes einzulassen. Überhaupt findet man auf den Lofoten vieles von dem, was Norwegens Norden geprägt hat. Auf die Spuren der Wikinger entführt etwa das Wikingermuseum in Borg. Alte Fischersiedlungen wie Nusfjord und Nyksund geben preis, was die traditionsreiche Küche der Region ausmacht: Kabeljau, Muscheln, Königskrabben und der
beliebte Stockfisch. Da die Anfahrt zu den Lofoten recht weit ist, ist es ratsam zu fliegen und dann mit dem Bus weiter zu fahren. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die Mitternachtssonne direkt am Nordkap zu erleben. Es gibt kaum einen eindrucksvolleren Ort auf Erden. Weiter gegen Norden kann man auf dem europäischen Festland nicht gelangen. Neben dem berühmten Monument „Kinder der Erde“ laden ein Museum und ein Restaurant zum Verweilen ein. Der erste Tourist gelangte im Jahre 1664 hierher und ein anhaltender Strom neugieriger Besucher folgt ihm seitdem, angelockt von unbeschreiblicher Freiheit.
Fotos: Shutterstock
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Wo die Sonne im Sommer nie untergeht
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Fotos: Shutterstock
Grenzenlose Freiheit, einzigartige Naturschauspiele
Fjorde und Lachs Norwegen hat weltweit die höchste Dichte an Fjorden, wahre Kunstwerke der Natur. Vor ca. 12.000 Jahren zogen sich die Gletscher zurück und hinterließen diese grandiosen Meeresarme, die heute weltberühmt sind. Einige davon wurden in die Liste des Unesco-Weltkulturerbes aufgenommen. Dank des Golfstroms und der warmen Luftströmungen, des CoriolisEffekts, genießen Norwegens Fjorde ein
mildes Klima und üppige Flora. Seehunde, Wale und verschiedene Fischarten tummeln sich im tiefen Salzwasser, Adler und andere Vogelarten segeln über einen hinweg. Die vielen Fjorde mit kaltem, sauberem Wasser machen Norwegen zu einem der weltweit größten Fischexporteure. Der ausgeprägte und delikate Geschmack von norwegischem Lachs erfüllt auch die extrem hohen Ansprüche der besten Küchenchefs der Welt. Eine andere
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Fischspezialität, die bei einem Besuch im Land des Friedensnobelpreises auf dem Teller landen darf, heißt Rakfisk. Die Heimreise sollte nicht angetreten werden, ohne das norwegische Nationalgetränk probiert zu haben: Aquavit, was so viel heißt wie „Wasser des Lebens“, ist ein Schnaps auf Kartoffelbasis, der mit Kümmel, Anis, Dill, Fenchel und Koriander gewürzt ist. Vel bekomme! Petra Kinzl
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77 Tage Tage
Zauberwelt der Fjorde
Nordkap und Lofoten
Dienstag, Dienstag, 28. 28. Juli Juli — — Montag, Montag, 3. 3. August August 2015 2015 Unvergesslich Unvergesslich wird wird die die Fahrt Fahrt über über die die Passstraße Passstraße Trollstigen, die sich in abenteuerlichen Trollstigen, die sich in abenteuerlichen Serpentinen Serpentinen den den Berg Berg hinauf hinauf windet. windet. Ausblicke Ausblicke auf auf die die Fjorde Fjorde wie wie Geirangerfjord Geirangerfjord oder oder Sognefjord Sognefjord und und die die wohl wohl schönste Stadt des Landes — Bergen — hinterlasschönste Stadt des Landes — Bergen — hinterlassen sen bleibende bleibende Eindrücke. Eindrücke. Flug Flug München—Oslo, München—Oslo, Rundfahrt Rundfahrt im im Heubergerbus, 55 xx Halbpension, Fahrt mit Flambahn, Halbpension, Fahrt mit Flambahn, Bootsfahrt Geirangerfjord, Geirangerfjord, Trollstigen, Trollstigen, Stadtführung Stadtführung Oslo und Bergen, Bergen, Reiseleitung, Reiseleitung, Flughafentransfer. Flughafentransfer.
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ie junge, in guten Verhältnissen aufgewachsene Ella (Lily James) verliert früh ihre Mutter. Trotz dieser Tragödie führt sie ein zufriedenes Leben mit ihrem liebevollen Vater, einem Großkaufmann. Darum bemüht, ihn glücklich zu sehen, heißt sie dessen neue Frau, Lady Tremaine (Cate Blanchett), nebst deren Töchtern in der Familie willkommen. Doch als Ellas Vater ebenfalls stirbt, zeigt die neue Stiefmutter ihr wahres Gesicht. Fortan lebt Ella als Dienstmädchen im eigenen Haus und wird Cinderella genannt. Abwechslung verspricht eine königliche Balleinladung, die an alle unverheirateten Damen gerichtet ist, als Brautschau des Prinzen. Ella möchte am Fest teilnehmen, ihre Stiefmutter verbietet es harsch. Das künftige Glück der jungen Frau hängt maßgeblich davon ab, ob es ihr gelingt, den Fängen Lady Tremaines zu HQWÁ LHKHQ %HL HLQHU VFKLFNVDOVKDIWHQ :DOGEHJHJQXQJ KDW (OOD HLQHQ JXWDXVVH henden, hinreißenden Fremden (Richard Madden) getroffen – den Prinzen.
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inige Monate nach der Scheidung von ihrem Mann (John Corbett) ist die alleinerziehende Mittvierziger-Mutter und Lehrerin Claire (Jennifer Lopez) noch immer sichtlich mitgenommen. Eine kurze sexuelle Ablenkung bietet der attraktive Noah (Ryan Guzman): In einem schwachen Moment lässt sich Claire auf einen One-Night-Stand mit ihrem deutlich jüngeren Nachbarn ein. Für sie steht fest, dass die Sache ein einmaliges Abenteuer war, doch Noah sieht das ganz anders und entpuppt sich bald als Stalker. Immer mehr drängt er sich in Claires Leben. Dazu freundet er sich nicht nur mit mit ihrem Sohn Kevin (Ian Nelson) an, sondern lauert ihr auch in ihrer Schule auf und bedrängt sie dort. Claire wird klar, dass sie einen riesigen Fehler begangen hat, denn Noahs Obsession nimmt immer bedrohlichere Ausmaße an.
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as macht man nur, wenn man bald heiratet, aber keine Trauzeugen parat hat? Diese Frage stellt sich Doug Harris (Josh Gad) zwei :RFKHQ YRU VHLQHU +RFK]HLW (U JHK|UW QlPOLFK HKHU QLFKW ]X GHQHQ GLH OHLFKW )UHXQGH À QGHQ ) U GLHVHQ )DOO JLEW HV ]XP *O FN HLQH HLJHQH $JHQ tur: die Trauzeugen AG. Dort vermittelt Besitzer und Geschäftsfßhrer Jimmy Callahan (Kevin Hart) seinen sozial oft inkompatiblen Kunden die entsprechenden Leute. Doch dieser Fall gestaltet sich besonders schwierig, immerhin sucht Doug nicht nur einen, sondern ganze sieben Trauzeugen fßr die Hochzeit PLW VHLQHU /LHEVWHQ .DOH\ &XRFR 6ZHHWLQJ 'LH ODVVHQ VLFK ]ZDU À QGHQ XP Vorzeigemodelle handelt es sich bei ihnen allerdings nicht. Dennoch setzen Doug und Jimmy alles daran, den Hochzeitsgästen langjährige Freundschaften zwischen den sich eigentlich fremAKTUELLES den Männern vorzugaukeln. Doch FILMPROGRAMM, durch das Chaos, das sich darBEGINNZEITEN UND aufhin entspinnt, droht der ganze RESERVIERUNG 6FKZLQGHO EDOG DXI]Xà LHJHQ
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